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IINNHHAALLTT
1 Entwicklung zum Begriff der Bürgerzufriedenheit
2 Schritte zur Messung und Umsetzung der Bürgerzufriedenheit
3 Erhöhung der Zufriedenheit durch die Bürgerkommune
4 Fazit
1 Entwicklung zum Begriff der Bürgerzufriedenheit
Public Administration
Quelle: Glück, M.: „Vertrauen und Legitimation durch Bürgerzufriedenheit: Eine Untersuchung der Aufgabenerfüllungszufriedenheit anhand deutscher Städte und Gemeinden“, Haupt Verlag, Bern-Stuttgart-Wien, 2007, S. 57
(New) Public Management
Quelle: Glück, M.: „Vertrauen und Legitimation durch Bürgerzufriedenheit: Eine Untersuchung der Aufgabenerfüllungszufriedenheit anhand deutscher Städte und Gemeinden“, Haupt Verlag, Bern-Stuttgart-Wien, 2007, S. 57
Public (Local) Governance
Quelle: Glück, M.: „Vertrauen und Legitimation durch Bürgerzufriedenheit: Eine Untersuchung der Aufgabenerfüllungszufriedenheit anhand deutscher Städte und Gemeinden“, Haupt Verlag, Bern-Stuttgart-Wien, 2007, S. 57
2 Schritte zur Messung und Umsetzung der Bürgerzufriedenheit
Quelle: Eigene Darstellung
3 Erhöhung der Zufriedenheit durch die Bürgerkommune
Quelle: http://homepage.ruhr-uni-bochum.de/joerg.bogumil/Downloads/HLWArtikel/blankebuergerkommune.pdf; S. 4
Bürgerkommune in der Praxis am Beispiel Potsdams
- Ziel: vorhandene Partizipationselemente zusammenzufassen u. um den Bürgerhaushalt ergänzen
- Phasen des Bürgerhaushaltes:
4 Fazit
- um auf Bürgerwünsche eingehen zu können, muss man diese kennen
- Bürgerkommune als mögliches Mittel zur Erhöhung der Zufriedenheit
- Bürgerfreundlichkeitsdenken beginnt in den Kommunen