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Inhaltsverzeichnis 05.08.2012 Schweiz. Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG c/o Prisca Wolfensberger Frau Prisca Wolfensberger Im Hof 7 8606 Greifensee Kunden-Nr.: 40608 Ausschnitte: 30 Folgeseiten: 7 Auflage Seite SLRG 25.07.2012 Tele 1 Keine Angabe 1 Alljährlich ertrinken Kleinkinder aus Unachtsamkeit - 90% der Unfälle wären v ... 26.07.2012 Capital FM Keine Angabe 2 Kantonspolizei Bern rät vom Massengummibootfahren auf der Aare ab 26.07.2012 Energy Bern Keine Angabe 3 Warnung vor dem Massen-Gummiböötle 27.07.2012 Energy Bern Keine Angabe 4 Die Organisatoren des Rekordversuchs mit Aareböötle arbeiten mit der SLRG zus ... 27.07.2012 Rivista di Lugano 6'264 5 Salvataggio Paradiso 27.07.2012 Telebasel Keine Angabe 6 Die SLRG veröffentlicht über Internet die aquamap 28.07.2012 Bote der Urschweiz 15'278 7 Fünfter Rang für die Schweizer 28.07.2012 Elgger / Aadorfer Zeitung 1'873 9 Spass im Nass - aber nur in Sicherheit 30.07.2012 Berner Oberländer 21'373 11 Erfolgreiche Seerettung 30.07.2012 Radio 24 Keine Angabe 13 Badeunfälle mit Alkohol 30.07.2012 Schaffhauser Nachrichten 22'228 14 Wasserratten, so weit das Auge reicht 31.07.2012 Bote vom Untersee und Rhein 4'635 17 Spass im Nass - aber nur in Sicherheit 01.08.2012 RTS La 1ère Keine Angabe 19 Hausse inquiétante des noyades dans l'Aar 02.08.2012 Basellandschaftliche Zeitung 19'819 20 Schwimm-Experten untersuchen die Gefahren des Rheins 02.08.2012 La Liberté 39'231 21 AVIS 02.08.2012 La Télé Keine Angabe 22 Les règles d'or pour éviter la noyade dans un lac 03.08.2012 La Regione Ticino 32'418 23 Nuovi brevetti alla salvataggio cittadina ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15 CH-8027 Zürich Tel. +41(44) 388 82 00 Mail [email protected] www.argus.ch

Inhaltsverzeichnis 05.08 · 31.07.2012 Bote vom Untersee und Rhein 4'635 17 ... Un pique-niqueur se tue en bas une falaise 03.08.2012 20 Minuten Bern 109'092 35 Asiate ertrunken

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Inhaltsverzeichnis 05.08.2012Schweiz. Lebensrettungs-Gesellschaft SLRGc/o Prisca WolfensbergerFrau Prisca WolfensbergerIm Hof 7 8606 Greifensee

Kunden-Nr.: 40608Ausschnitte: 30Folgeseiten: 7

Auflage Seite

SLRG25.07.2012 Tele 1 Keine Angabe 1

Alljährlich ertrinken Kleinkinder aus Unachtsamkeit - 90% der Unfälle wären v ...26.07.2012 Capital FM Keine Angabe 2

Kantonspolizei Bern rät vom Massengummibootfahren auf der Aare ab26.07.2012 Energy Bern Keine Angabe 3

Warnung vor dem Massen-Gummiböötle27.07.2012 Energy Bern Keine Angabe 4

Die Organisatoren des Rekordversuchs mit Aareböötle arbeiten mit der SLRG zus ...27.07.2012 Rivista di Lugano 6'264 5

Salvataggio Paradiso27.07.2012 Telebasel Keine Angabe 6

Die SLRG veröffentlicht über Internet die aquamap28.07.2012 Bote der Urschweiz 15'278 7

Fünfter Rang für die Schweizer28.07.2012 Elgger / Aadorfer Zeitung 1'873 9

Spass im Nass - aber nur in Sicherheit30.07.2012 Berner Oberländer 21'373 11

Erfolgreiche Seerettung30.07.2012 Radio 24 Keine Angabe 13

Badeunfälle mit Alkohol30.07.2012 Schaffhauser Nachrichten 22'228 14

Wasserratten, so weit das Auge reicht31.07.2012 Bote vom Untersee und Rhein 4'635 17

Spass im Nass - aber nur in Sicherheit01.08.2012 RTS La 1ère Keine Angabe 19

Hausse inquiétante des noyades dans l'Aar02.08.2012 Basellandschaftliche Zeitung 19'819 20

Schwimm-Experten untersuchen die Gefahren des Rheins02.08.2012 La Liberté 39'231 21

AVIS02.08.2012 La Télé Keine Angabe 22

Les règles d'or pour éviter la noyade dans un lac03.08.2012 La Regione Ticino 32'418 23

Nuovi brevetti alla salvataggio cittadina

ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15 CH-8027 Zürich Tel. +41(44) 388 82 00 Mail [email protected] www.argus.ch

Auflage Seite

SLRG03.08.2012 Schaffhauser Nachrichten 22'228 24

Rheinschwimmen Die fünf wichtigsten Tipps

Unfälle28.07.2012 Neue Luzerner Zeitung 79'574 25

Mann springt von Seebrücke28.07.2012 Oltner Tagblatt 15'699 26

8-jähriges Mädchen in Aare ertrunken28.07.2012 Tribune de Genève 51'487 27

Une jeune femme a failli se noyer à Baby Plage29.07.2012 Der Sonntag / Ausgabe Oltner Tagblatt 12'497 28

Die Aare kann gefährlich sein30.07.2012 20 Minuten Zürich 189'947 29

Kopfsprung in See: Schwer verletzt31.07.2012 20 Minuten Luzern 55'865 30

Leiche von Ruderin Andrea gefunden?31.07.2012 Bote vom Untersee und Rhein 4'635 31

Gegen Wiffe geprallt02.08.2012 24 Heures Lausanne 35'529 32

Noyade Corps retrouvé, suicide confirmé02.08.2012 Berner Zeitung / Ausgabe Stadt+Region Bern 57'212 33

Die Suche ist eingestellt02.08.2012 L'Express / Feuille d'avis de Neuchâtel 20'629 34

Un pique-niqueur se tue en bas une falaise03.08.2012 20 Minuten Bern 109'092 35

Asiate ertrunken03.08.2012 Der Bund 50'231 36

Kein «Schilderwald» am Aareufer

Inhaltsverzeichnis Seite 2

Die Polizei rät vomAareböötle abBern Die Vorfreude ist gross Am Aareböötle wollen die Berner ihren Weltrekord überbieten Vom Anlass gar nichtbegeistert sind die Polizei und die Lebensretter GesellschaftVON DINO DAL FARRA

Spielt das Wetter mit paddeln am4 August voraussichtlich über 1000 Böötler aufder Aare von Kiesen nach Bern Die Berner wollen mit noch mehr Teilnehmern als 2011 ihreneigenen Weltrekord brechen siehe Kasten EinStreit trübt die Vorfreude allerdings Die Schweizerische LebensrettungsGesellschaft SLRGwirft dem Veranstalter vor nicht gut genug fürdie Sicherheit zu sorgen Inmehreren Mitteilungen kritisiert die SLRG dasUnternehmen scharf

Auch die Kantonspolizei warnt vor demEvent Gestern teilte sie mit dass sie von derTeilnahme am Aareböötle ausdrücklich abrätDie Teilnehmer würden sich in falscher Sicherheit wiegen Der Veranstalter sei zwar auch fürdie Sicherheit zuständig allerdings entbindedies die Böötler nicht von der Eigenverantwortung Eine flächendeckende sinnvolle Sicherung der ganzen Strecke ist sehr schwer zu gewährleisten schreibt die Polizei Bei mehreren100 erwarteten Schlauchbooten sei es imNotfall

fast unmöglich rechtzeitig zu intervenieren

1550Westen beschafftDer Veranstalter Gonnado unterschätze die

Gefahren der Aare gibt die SLRG zu bedenkenWeiter bemängelt dieOrganisation dass Gonnado den Teilnehmenden nicht vorschreibe eineSchwimmweste zu tragen Gonnado habe nur150 Rettungswesten organisiert dies reiche gerade für 10 Prozent der Teilnehmer In der Tathatten wir zuerst nur 150 Westen weil wir Mühe hatten eine so grosse Menge aufzutreibenbestätigt Samuel Mäder CEO von GonnadoDoch mittlerweile hat der Veranstalter auf denDruck der SLRG reagiert 1550 Schwimmwestenmit internationalem Sicherheitszertifikat seienbeschafft Damit haben wir sogar ReservenMäder sagt zudem dass heuer alle Teilnehmereine Rettungsweste tragen müssen um startenzu dürfen Doch auch damit ist die Veranstaltung nicht sicher genug findet die SLRG Für einen Anlass in dieser Grössenordnung hält siemindestens 100 Rettungsschwimmer für notwendig Der Veranstalter unterschätze geradeunsichtbare Gefahren wie Strudel und Treibholzim Wasser Gonnado stellt kein Dispositiv anRettungsschwimmern Wir haben aber 30 Hilfskräfte die am Ufer bei den Brücken und aufBooten sofort helfen können wenn es einen Un

Oltner Tagblatt28.07.2012 Seite 1 / 2Auflage/ Seite 15699 / 15 6360Ausgaben 300 / J. 9949899

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fall oder ein Problem gibt sagt Samuel MäderSeine Crew werde die Teilnehmer auch vor Ortexplizit auf die Flussregeln der SLRG hinweisenund diese kontrollieren Auf der Bootsfahrt darfzumBeispiel keinAlkohol konsumiertwerden

Keine Bewilligung nötigAusschliessen könne man einen Unfall nie

Letztlich muss jeder für sich entscheiden ob ermitmachen will oder nicht sagt Samuel MäderAber ich finde mit einem Gummiboot mit vierLuftkammern einer angezogenen Schwimmweste undWasserbällen zum Festhalten sind wir gutbei denLeuten was dieSicherheit angeht ImGegensatz zum abgesagten Reussböötle braucht derAnlass auf der Aare laut dem Strassenverkehrsund SchifffahrtsamtkeineBewilligung

Aareböötle Samstag 4 August Check in 12 Uhram Aareufer Kiesen Start14 Uhr Bei schlechtemWetter wird der Anlass aufden 11 August verschoben

Japaner deklassiert

Bern will am 4 August seinen Eintrag imGuinness Buch der Rekorde für das grössteGummibootrennen der Welt verteidigenDafür müssen mindestens 1214 Personen inKiesen an den Start gehen Die Berner holten den Weltrekord am 20 August 2011 indie Schweiz Zuvor hielt die japanischeStadt Morioka mit 1086 Teilnehmern denRekord Der erste Versuch den Japanernden Titel abzuluchsen scheiterte am 31 Juli 2010 Nur 650 Teilnehmer gingen an denStart DDT

Oltner Tagblatt28.07.2012 Seite 2 / 2Auflage/ Seite 15699 / 15 6360Ausgaben 300 / J. 9949899

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UmfrageWeltrekordversuchimAareböötle

Eine gute Sache

ErgebnisDie grosse Mehrheit der Teilnehmer an unserer Weekend

umfrage kann demAareböötleRekordversuch nicht viel

Positives abgewinnen

Berner Zeitung Gesamtausgabe30.07.2012 Seite 1 / 1Auflage/ Seite 125850 / 24 6360Ausgaben 300 / J. 9952249

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Berner Zeitung Gesamtausgabe30.07.2012Auflage/ Seite 125850 / 24 6360Ausgaben 300 / J. 9952249

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Tele 1

Zentralschweizer Fernsehen6002 Luzern041/ 429 58 00www.tele1.ch

Datum: 25.07.2012 Sendung: Nachrichten

Medienart: Radio/TVMedientyp: TV

Sprache: DialektSendezeit: 18:00Dauer: 00:03:53Grösse: 76.1 MB

Themen-Nr.: 528.8Abo-Nr.: 1048307

Argus Ref.: 46821419Ausschnitt Seite: 1/1

Radio/TV-Hinweis

Alljährlich ertrinken Kleinkinder aus Unachtsamkeit - 90% der Unfällewären vermeidbar gewesen

Mit einem neuen Imagefilm setzt die SLRG voll auf Emotionen. GF Markus Obertüfer erklärt,weshalb; Besuch in der Luzerner Ufschütte, Statements von Eltern und SLRG-RettungsschwimmerSilvan Bucheli

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Bericht Seite: 1/37

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CAPITAL FM

Capital FM3001 Bern031/ 327 11 21www.capitalfm.ch

Datum: 26.07.2012 Sendung: Nachrichten 17.00

Medienart: Radio/TVMedientyp: Radio

Sprache: DeutschSendezeit: 17:00Dauer: 00:00:54Grösse: 0.8 MB

Themen-Nr.: 528.8Abo-Nr.: 1048307

Argus Ref.: 46829547Ausschnitt Seite: 1/1

Radio/TV-Hinweis

Kantonspolizei Bern rät vom Massengummibootfahren auf der Aare ab

Wenn es beim Weltrekordversuch vom 4. August zu einem Unfall komme, sei eine Rettungschwierig. Andreas Hofmann, Mediensprecher der Kantonspolizei Bern, äussert sich. Er rät voneiner Teilnahme ab. Auch die Schweizerische Lebensrettungsgesellschaft warnte vor dem Anlass.

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Bericht Seite: 2/37

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ENERGY BERN

Energy Bern3001 Bern031/ 340 50 50www.energy.ch/bern/

Datum: 26.07.2012 Sendung: News 17 Uhr

Medienart: Radio/TVMedientyp: Radio

Sprache: DialektSendezeit: 17:00Dauer: 00:00:44Grösse: 0.7 MB

Themen-Nr.: 528.8Abo-Nr.: 1048307

Argus Ref.: 46830246Ausschnitt Seite: 1/1

Radio/TV-Hinweis

Warnung vor dem Massen-Gummiböötle

Nachdem die Schweizerische Lebensrettungsgesellschaft vom Anlass abgeraten hat, warnt jetztauch die Kantonspolizei Bern vor dem Weltrekordversuch. Sprecher Andreas Hoffmann erklärt,eine flächendeckende Sicherung sei nur sehr schwer zu gewährleisten.

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Bericht Seite: 3/37

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ENERGY BERN

Energy Bern3001 Bern031/ 340 50 50www.energy.ch/bern/

Datum: 27.07.2012 Sendung: News 8 Uhr

Medienart: Radio/TVMedientyp: Radio

Sprache: DialektSendezeit: 08:00Dauer: 00:00:43Grösse: 0.7 MB

Themen-Nr.: 528.8Abo-Nr.: 1048307

Argus Ref.: 46832660Ausschnitt Seite: 1/1

Radio/TV-Hinweis

Die Organisatoren des Rekordversuchs mit Aareböötle arbeiten mit der SLRGzusammen

Das Aareböötle soll wie geplant stattfinden. Die Zusammenarbeit mit der SLRG wird intensiviert

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SLRG

Bericht Seite: 4/37

Salvataggio Paradiso

Si è svolto con successo pressoil lido di Caslano il corso disalvataggio modulo lago, sottola guida delle istruttrici NicoleEckert ed Elleonora Frau.Hanno partecipato De SimoniLorenza, Piazzoli Nuria, Cano-nica Damiana, Pereira Valen-tina, Unfer Livio, Bertola Bru-no, Bortone Luca e Paolo.Presso il lido comunale di Me-lide, hanno inoltre partecipatoal corso Plus pool, Bls/Dae emodulo lago, seguiti dall'istrut-tore Lorenzo Cavagliotti edesaminati da Nicole Eckert, iseguenti neo-salvatori: JuliaBai, Natalie Canonica, SeleneGervasoni, Vanessa Bologni,Nicla Cazzaniga, Pamela Bian-chi, Luca Gebhardt, TheoMaffei e Fabio MalvestutoGrilli. Il prossimo corso di sal-vataggio si terrà al lido Concad'Oro dal 21 al 24 agosto.

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Rivista di Lugano6901 Lugano091/ 923 56 31www.lugano.ch

Datum: 27.07.2012

Medienart: PrintMedientyp: Spezial- und HobbyzeitschriftenAuflage: 6'264Erscheinungsweise: wöchentlich

Themen-Nr.: 528.8Abo-Nr.: 1048307Seite: 31Fläche: 5'936 mm²

Argus Ref.: 46843626Ausschnitt Seite: 1/1

SLRG

Bericht Seite: 5/37

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telebasel

Telebasel4002 Basel061/ 226 95 95www.telebasel.ch

Datum: 27.07.2012 Sendung: 7 vor 7

Medienart: Radio/TVMedientyp: TV

Sprache: DialektSendezeit: 18:53Dauer: 00:02:38Grösse: 51.6 MB

Themen-Nr.: 528.8Abo-Nr.: 1048307

Argus Ref.: 46834987Ausschnitt Seite: 1/1

Radio/TV-Hinweis

Die SLRG veröffentlicht über Internet die aquamap

Die Aquamap der SLRG macht auf die Gefahren im Rhein aufmerksam.

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SLRG

Bericht Seite: 6/37

Fünfter Rang für die Schweizer

Schlussspurt: Beim «Rescue Tube Rescue Race» kämpfte Italien gegen die Schweiz.

Am diesjährigen 16. DLRG-Cup in Ostsee/Warnemünde(D), dem grössten internationa-len Rettungsschwimmer-Wett-kampf in Europa, kam es zuSpitzenkämpfen auf höchstemNiveau.

Rettungssport. Rund 500 Athletenaus ganz Europa haben sich vergange-ne Woche beim DLRG-Cup inWarne-münde in Disziplinen wie Rettungs-kajak-, Rettungsbrettrennen sowie

Brandungsschwimmen und Strand-sprints gemessen. Der Sommer 2012zeigte sich inWarnemünde von seinerunfreundlichsten Seite. Die Sonnewar wohl anderweitig beschäftigt,und so hatten die Athleten mit Kälte,Regen, Wind und hohen Wellen zukämpfen.

Trotz den harten Wetterbedingun-gen sah man in fast jedem Finallaufmindestens einen Schweizer Athle-ten, welcher sich gegen die harte Kon-kurrenz wie zum Beispiel ausDeutschland oder den Niederlanden

durchsetzte.

Stark dank InnerschwyzernAuch in diesem Jahr konnten sich dieSchweizer Rettungssportler im euro-päischen Vergleich gut positionieren.Als Ziel setzte die Nati-TrainerinFranzi Bösch (Ebnat-Kappel) den 5.Schlussrang. Um dieses Ziel zu errei-chen, setzte Bösch unter anderem aufdie Punkte der Innerschwyzer Athle-ten Silvia Villiger, Karin Camenzind,Pascal Stöckli, Florian Frischherz undKevin Schuler. Am besten mit den Be-

srour

Fünfter Rar,

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Bote der Urschweiz AG6431 Schwyz041/ 819 08 11www.bote.ch

Datum: 28.07.2012

Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 15'278Erscheinungsweise: 6x wöchentlich

Themen-Nr.: 528.8Abo-Nr.: 1048307Seite: 18Fläche: 59'310 mm²

Argus Ref.: 46824072Ausschnitt Seite: 1/2

SLRG

Bericht Seite: 7/37

dingungen umgehen konnten die Ath-leten aus Lauerz. Villiger, Camenzindund Stöckli erreichten in der Drei-kampfwertung, bei der die drei bestenErgebnisse aller Einzeldisziplinen ge-wertet werden, den 11., 13. und 10.Schlussrang. Frischherz zeigte trotzeiner Verletzung am Knie sehr guteLeistungen und sammelte durch seineVielseitigkeit wertvolle Punkte für dieNationenwertung. Schuler musste amzweiten Wettkampftag aufgrund einerGrippe aufgeben.

Neben den routinierten Athletender SLRG Innerschwyz, welche dieFreigewässer-Wettkämpfe in derSchweiz deutlich dominieren, kamenzusätzlich Rettungssportler derSLRG-Sektionen Reiden,Wil, Hallwi-lersee und Neuenburg zum Zug. Dankden überragenden Leistungen er-reichten die Schweizer den erwarte-ten fünften Schlussrang.

Silber für TortosaDer in Barcelona wohnhafte Ausland-schweizer Beach-Sprint-SpezialistFrederic Tortosa Rodriguez durfte vorüber 500 Zuschauern in toller Atmo-sphäre die Silbermedaille für dieSchweiz gewinnen.

Die Fans drängten sich auf den zweiTribünen sowie an den beiden offenenSeiten, um die Finalläufe der BeachFlags zu sehen. Zweieinhalb Stundendauerte das von zwei Sprechern mo-derierte und mit Musik untermalteSpektakel. (pst)

srour

Fünfter Rar,

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Bote der Urschweiz AG6431 Schwyz041/ 819 08 11www.bote.ch

Datum: 28.07.2012

Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 15'278Erscheinungsweise: 6x wöchentlich

Themen-Nr.: 528.8Abo-Nr.: 1048307Seite: 18Fläche: 59'310 mm²

Argus Ref.: 46824072Ausschnitt Seite: 2/2

SLRG

Bericht Seite: 8/37

Das mit einem Sonnensegel überdachte Kinderplanschbecken erfreut sich in der Badi Frauenfeld grosser Beliebtheit.

Gerade ist der Sommer2012 so richtig in Fahrtgekommen. Die Leute strö-men wieder zuhauf in dieSchwimmbäder. An derfünften Medienfahrt diesesSommers führte MichaelKrucker vom SportamtThurgau aus, wie mansich im Wasser richtigverhält, so dass die Si-cherheit nicht Baden geht.Ganz wichtig ist, dass mankleine Kinder nie unbeauf-sichtigt am Wasser lässt.

REGION - Am Morgen waren nochfreie Schattenplätze in der Badi Frauen-feld zu finden, doch das werde sich inden nächsten Stunden gründlich ändern,meinte Michael ICrucker vom Thvrgau-er Sportamt. «Noch hat es kaum Leu-te im Sprudelbad, doch bald wird manvor lauter Fleisch kaum mehr Wasser

sehen können», erläuterte er die grosseBeliebtheit des Sprudelbades. Auch indiesem Bereich sei wichtig, dass die Be-sucherinnen und Besucher sich an dieRegeln halten, sei es bezüglich der ange-messenen Badekleider oder der Aufsichtder Kinder.

Meine Kinder immerbeaufsichtigenLange Zeit sei der Fokus darauf gerichtetgewesen, wie man richtig Leben rettenkönne und welche Ausbildung die Be-treuungspersonen mitbringen müssten.Heute gehe es zuerst darum, die För-derung von Kompetenzen im Wasservoranzutreiben. Gefahren sollen richtigeingeschätzt und das Verhalten daraufabgestimmt werden. In diesem Bereicharbeiten die kantonalen Sportämter seit

einigen Jahren mit der bfu, der SLRGund swimsports zusammen.

«Vision Zero» hat das Ziel, dass keinekleinen Kinder mehr ertrinken. «EinKind kann in weniger als 20 Sekundenertrinken und das geschieht fast immerlautlos», erklärte Krucker die häufig

unterschätzte Gefahr. Eine ständigeBeobachtung sei für die Aufsichtsper-sonen Pflicht, zudem müssten sie beikleinen Kindern immer in Reichweitesein. Selbst in den Kinderplanschbeckenmüsse man wissen, wo die Kids sich auf-halten. Immer wieder müsse er Leutenauch klar machen, dass die Bademeisternicht verantwortlich und schon gar keineBabysitter seien.

In den meisten Badeanstalten sind Kin-der mit Schwimmhilfen wie «Flügeli» ineinem Schwimmerbecken nicht erlaubt,auch nicht zusammen mit einem Eltern-teil. Dies gilt auch für das Sportbeckender Frauenfelder Badi.

Wasser-Sicherheits-Checkals StandortbestimmungSchwimmen ist an den Schulen im Kan-ton Thurgau immer noch Bestandteil desTurnunterrichts. Allerdings gibt es kei-ne einheitliche Regelung. Von der Bera-tungsstelle für Unfallverhütung wird fürKinder zwischen sechs und acht Jahrender Wasser-Sicherheits-Check (WSC)empfohlen. Über drei Lektionen verteilt

sollen sich die Schüler auf spielerische

Spass im Nass aber nur in Sicherheit

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Elgger-Zeitung8353 Elgg052/ 511 27 29www.elgger-zeitung.ch

Datum: 28.07.2012

Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 1'873Erscheinungsweise: 3x wöchentlich

Themen-Nr.: 528.8Abo-Nr.: 1048307Seite: 3Fläche: 82'027 mm²

Argus Ref.: 46845139Ausschnitt Seite: 1/2

SLRG

Bericht Seite: 9/37

Weise auf den WSC vorbereiten können.Wer den WSC bestehen will, muss einenSprung, eine Rolle oder einen Purzel-baum ins tiefe Wasser machen, sich eineMinute lang an Ort über Wasser haltenund 50 Meter ohne abzustehen schwim-men können. Die erbrachte Leistungwird mit einem Ausweis dokumentiert.«Wir wollen den Leuten Mut machen,das Wasser aufzusuchen», meinte Kru-cker. Es sei symptomatisch, dass dasWasser die Leute anziehe. Gerade auchim Thurgau mit seiner grossen Wasser-fläche. Weitergehende Informationenfinden sich unter www.das-wasser-und-ich.ch.

(ID)

Eltern dürfen ihre Kinder nie unbeaufsichtigt lassen, denn der Bademeister ist kein Babysitter.

«Kleine Kinder dürfen nie unbeaufsichtigt am Wasser gelassen werden», mahnt Michael Krucker vom Sportamt Thurgau.

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Elgger-Zeitung8353 Elgg052/ 511 27 29www.elgger-zeitung.ch

Datum: 28.07.2012

Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 1'873Erscheinungsweise: 3x wöchentlich

Themen-Nr.: 528.8Abo-Nr.: 1048307Seite: 3Fläche: 82'027 mm²

Argus Ref.: 46845139Ausschnitt Seite: 2/2

SLRG

Bericht Seite: 10/37

ErfolgreicheSeerettung

OBERHOFEN Bei der Seerettungsdemo im Strandbad wurdegezeigt, wie mit Booten und Hunden Schiffbrüchige gerettetwerden. Das Echo war von allen Seiten positiv: 100 Schaulustigewaren bei der Demo mit dabei.Während der Organisation der in- ren Sprung vom Dreimeterbrettzwischen gut angelaufenen Aus- hinterher. Gemeinsam zogen siestellung «Titanic» im Wichter- die schwimmunfähige Person anheergut, sprach das Team unter Land. Die Hunde Siro und Has-Projektleiter Wolfgang Hauzen- san schleppten zudem dasberger oft über Unfälle im offenen Schlauchboot der Seerettung ab,Wasser. «Wir sahen so viele Er- das einen fiktiven Motorscha-trinkende, dass wir uns näher da- den hatte.mit befassen wollten. Wir fragtenbei der Seerettung Thunersee, der Tipps zur Sicherheit

SLRG Sektion Thun Oberland Den Tieren machte es sichtlichund Hundewasserrettung Hilter- Spass ihre Aufgaben im Wasserfingen an, ob sie uns bei einer De- auszuführen. Inzwischen warenmo zum Thema Seerettung unter-stützen würden», erläuterte PiaWyss, Präsidentin Verein Titanic «Wir sahen so viele- Die Ausstellung. Das Echo war Ertrinkende, dassvon allen Seiten positiv.

wir uns näher damit470er-Jolle gekentert befassen wollten.Wolfgang Hauzenberger be-grüsste gestern Nachmittag Wir fragte umrund 100 Schaulustige im Unterstützung anStrandbad Oberhofen; bei derersten Demo am Morgen waren für eine Demo.»es gut die Hälfte. Vor ihren Au-

Pia Wyss,gen wurde eine 470er-Jolle mitPräsidentin Verein Titaniczwei Personen an Bord geken-

tert. Sofort wurde über die Tele-fonnummer 112 die Seerettung zum Glück auch die Schiffbrü-alarmiert, die auch schnell zu chigen wieder heil an Land ange-Stelle war. Plötzlich entdeckten kommen.die Zuschauer noch eine Neben den optischen Eindrü-Schwimmerin, die den Schiff- cken konnten die Gäste von denbrüchigen hatte zu Hilfe eilen Vereinsmitgliedern Wissens-wollen und selber in Seenot ge- wertes über Grundregeln der Si-riet. Da kam Sascha Küenzi, Lei- cherheit und das Verhalten beiter der Schule für Wasser- Notfällen erfahren. SLRG-Mit-rettungshunde Hilterfingen und glieder orientierten beispiels-hechtete ins Wasser. Hassan, ei- wiese auch über die Einsatzmög-ner der ausgebildeten Hunde, lichkeiten ihrer Rettungsmitteljagte ihm mit einem spektakulä- im Ernstfall. Verena Holzer

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Berner Oberländer3800 Interlaken033/ 828 80 40www.berneroberlaender.ch

Datum: 30.07.2012

Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 21'373Erscheinungsweise: 6x wöchentlich

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SLRG

Bericht Seite: 11/37

'''..7get;iiIROO ll./1».+,0°°1361.°411;*.NII311WRettungshund Hassan und ein Retter ziehen den in SeenotGeratenen an Land. Verena Holzer

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Bericht Seite: 12/37

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RADIO 24

Radio 248005 Zürich044/ 448 25 25www.radio24.ch

Datum: 30.07.2012 Sendung: Nachrichten 07.00

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Sprache: DeutschSendezeit: 06:59Dauer: 00:00:31Grösse: 0.5 MB

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Radio/TV-Hinweis

Badeunfälle mit Alkohol

In den letzten Jahren ist eine Zunahme von Badeunfällen zu verzeichnen bei denen Alkohol imSpiel ist. Priska Wolfensberger, SLRG

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Bericht Seite: 13/37

Wasserratten, so weit das Auge reicht

VON LORENZ ZAHLER

Trotz Regen und Donnerliessen sich die Teilnehmerden Spass am Wasser nichtnehmen.

SCHAFFHAUSEN Wer am vergangenenSamstag am Lindli unterwegs war,hörte es schon von Weitem platschen.Bereits zum 32. Mal konnte man amLindlischwümme die 300 m lange Stre-cke im Rhein allein oder als Familie ab-solvieren. Ursula Grossenbacher organi-

siert das Fest jedes Jahr, egal, bei wel-cher Witterung, aufs Neue.

«Der Rhein zieht mich immer wie-der aufs Neue an, meine Enkel finden eseinfach super», so Nelly Lombriser. IhreFamilie fährt jeweils jedes Jahr für die-sen besonderen Anlass von St. Moritznach Schaffhausen. Auch für Erich Leyund seinen Sohn Tobias ist das Schwim-men im Rhein immer wieder ein Erleb-nis. Für das diesjährige Rennen sind siesogar vorzeitig aus ihren Ferien heim-gekehrt. «Die Atmosphäre und die Stim-mung sind einfach super. Es ist be-stimmt schon die zehnte Teilnahme.»Vom aufkommenden Regen liessen sich

Vater und Sohn daher wenig beeindru-cken. Auch Hansjürg Widmer hatte sicht-lich Freude: «Ich schwimme schon seitmeiner Kindheit mit.» Um die Sicher-heit im Wasser zu gewährleisten, wa-ren auch Personen der SLRG (Schwei-zerische Lebensrettungs-Gesellschaft)anwesend. Damit beim Schwimmen imRhein auch nichts passieren konnte, da-für sorgten unter anderem die Ret-tungsschwimmer Claudia und Fredi We-ber. «Wir geniessen es immer wieder,mit den Leuten hier zu sein und denKindern das Schwimmen im Rhein zuermöglichen.» Nach Luft schnappend,stieg Jana Zaugg aus dem Rhein. «Das

Springen alle voller Elan in den 200 Grad warmen Rhein. Das Einzelschwimmen der Knaben startete mit unterschiedlicher Technik. uder

41,1

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Schaffhauser Nachrichten8201 Schaffhausen052/ 633 31 11www.shn.ch

Datum: 30.07.2012

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SLRG

Bericht Seite: 14/37

Schwimmen im Rhein ist für mich im-mer ein Erlebnis, es gehört zum jährli-chen Programm.» Bereits mit dreiein-halb Jahren sprang sie zum ersten Malbeim Lindlischwumme gemeinsam mitihrer Familie in den Rhein.

Nach einer kurzen Unterbrechungwegen Gewittergefahr konnte der Hö-hepunkt des Festes, das Familien-schwimmen, dann doch noch plange-mäss durchgeführt werden.

Hansjürg Widmer hat der Rhein schon als Kind fasziniert. EineTeilnahme ist daher für ihn unerlässlich.

Adrian, Janis, Jfflme und Madeleine Lombriser (v. 1. n. r.) sind fürdas Lindlischwümme extra aus Graubünden angereist.

Bereits mit 31/2 Jahren war Jana Zaugg zum ersten Mal mit ihrerFamilie beim Schwimmfest in den Rhein gesprungen.

411.01it

Mindestens einmal im Jahr schwimmen Vater Erich und SohnTobias Ley die 300 m den Rhein hinunter.

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Schaffhauser Nachrichten8201 Schaffhausen052/ 633 31 11www.shn.ch

Datum: 30.07.2012

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SLRG

Bericht Seite: 15/37

Ursula Grossenbacher organisiert das Lindlischwümme seit der Haben eine wichtige Rolle inne: Claudia und Fredi Weber sorgenfür die Sicherheit während des Plauschfestes.Wiedereinführung im Jahr 1981 immer wieder gerne.

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Schaffhauser Nachrichten8201 Schaffhausen052/ 633 31 11www.shn.ch

Datum: 30.07.2012

Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 22'228Erscheinungsweise: 6x wöchentlich

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SLRG

Bericht Seite: 16/37

Spass im Nass aber nur in SicherheitMichael Krucker vom Sportamt des Kantons Thurgauzeigt auf, wie man sich beim Baden richtig verhält

Gerade ist der Sommer 2012 so richtig in Fahrt gekommen.Die Leute strömen wieder zuhauf in die Schwimmbäder. AmMorgen waren noch freie Schattenplätze in der Badi Frauenfeldzu finden, doch das werde sich in den nächsten Stunden gründ-lich ändern, meinte Michael Krucker vom Thurgauer Sportamt.«Noch hat es kaum Leute im Sprudelbad, doch bald wird manvor lauter Fleisch kaum mehr Wasser sehen können», erläuterteer die grosse Beliebtheit des Sprudelbades. Auch in diesem Be-reich sei wichtig, dass die Besucherinnen und Besucher sich andie Regeln halten, sei es bezüglich der angemessenen Badeklei-der oder der Aufsicht der Kinder.

Lange Zeit sei der Fokus darauf gerichtet gewesen, wie manrichtig Leben retten könne und welche Ausbildung die Betreu-ungspersonen mitbringen müssten. Heute gehe es zuerst darum,die Förderung von Kompetenzen im Wasser voranzutreiben. Ge-fahren sollen richtig eingeschätzt und das Verhalten darauf abge-stimmt werden. In diesem Bereich arbeiten die kantonalen Sport-ämter seit einigen Jahren mit der bfu, der SLRG und swimsportszusammen. «Vision Zero» hat das Ziel, dass keine kleinen Kin-der mehr ertrinken. «Ein Kind kann in weniger als 20 Sekundenertrinken und das geschieht fast immer lautlos», erklärte Kruckerdie häufig unterschätzte Gefahr. Eine ständige Beobachtung seifür die Aufsichtspersonen Pflicht, zudem müssten sie bei kleinenKindern immer in Reichweite sein. Selbst in den Kinderplansch-becken müsse man wissen, wo die Kids sich aufhalten. Immerwieder müsse er Leuten auch klar machen, dass die Bademeisternicht verantwortlich und schon gar keine Babysitter seien.

In den meisten Badeanstalten sind Kinder mit Schwimmhilfenwie «Flügeli» in einem Schwimmerbecken nicht erlaubt, auchnicht zusammen mit einem Elternteil. Dies gilt auch für dasSportbecken der Frauenfelder Badi.

Wasser-Sicherheits-Check als Standortbestimmung

Schwimmen ist an den Schulen im Kanton Thurgau immernoch Bestandteil des Turnunterrichts. Allerdings gibt es keineeinheitliche Regelung. Von der Beratungsstelle für Unfallverhü-tung wird für Kinder zwischen sechs und acht Jahren der Was-ser-Sicherheits-Check (WSC) empfohlen. Über drei Lektionenverteilt sollen sich die Schüler auf spielerische Weise auf denWSC vorbereiten können. Wer den WSC bestehen will, muss ei-nen Sprung, eine Rolle oder einen Purzelbaum ins tiefe Wassermachen, sich eine Minute lang an Ort über Wasser halten und 50Meter ohne abzustehen schwimmen können. Die erbrachte Leis-tung wird mit einem Ausweis dokumentiert.

«Wir wollen den Leuten Mut machen, das Wasser aufzusu-chen», meinte Krucker. Es sei symptomatisch, dass das Wasser

Strandlest undl..August..a Mamn14r

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Bote vom Untersee und Rhein8266 Steckborn052/ 762 02 22www.druckerei-steckborn.ch

Datum: 31.07.2012

Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 4'635Erscheinungsweise: 2x wöchentlich

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SLRG

Bericht Seite: 17/37

«Kleine Kinder dürfen nie unbeaufsichtigt am Wasser gelassen werden», mahntMichael Krucker vom Sportamt Thurgau.

die Leute anziehe. Gerade auch im Thurgau mit seiner grossenWasserfläche. Weitergehende Informationen finden sich unterwww.das-wasser-und-ich.ch.

Strandlest undl..August..a Mamn14r

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Bote vom Untersee und Rhein8266 Steckborn052/ 762 02 22www.druckerei-steckborn.ch

Datum: 31.07.2012

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Bericht Seite: 18/37

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RTS La 1ère

RTS Radio Télévision Suisse1010 Lausanne 10058/ 236 36 36http://www.rts.ch/radio/

Datum: 01.08.2012 Sendung: Le Journal de 12h30

Medienart: Radio/TVMedientyp: Radio

Sprache: FranzösischSendezeit: 12:30Dauer: 00:02:05Grösse: 1.9 MB

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Radio/TV-Hinweis

Hausse inquiétante des noyades dans l'Aar

En une semaine seulement, deux personnes se sont noyées dans l'Aar. Un touriste sud-coréen,porté disparu lundi, n'a pas pu être retrouvé. Et jeudi dernier, c'est une fillette de 8 ans qui s'étaitnoyée dans le cours d'eau. Ces accidents rappellent combien la baignade en rivière restedangereuse.

Christine Garcia, Société Suisse de Sauvetage

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SLRG

Bericht Seite: 19/37

Schwimm-Experten untersuchen die Gefahren des RheinsBadeplausch Eine neue Karteder Lebensrettungsgesellschaftzeigt auf, an welchen Stellender Schweiz Hobbyschwimmerbaden können auch die Regi-on gehört bald dazu.VON BENJAMIN BOSCH

Die Flüsse und Seen der Schweiz la-den zum Baden ein, beinhalten aberauch zahlreiche Gefahren: Jährlichsterben ungefähr 50 Personen beimBadeplausch. Die Schweizerische Le-bensrettungsgesellschaft SLRG sorgtseit 1933 dafür, dass diese Zahl nichtnoch höher ausfällt.

Der nächste Schritt soll mit demProjekt Aquamap gelingen. DiesenSommer gestartet, soll die Internet-seite aquamap.ch bis im Jahr 2014sämtliche öffentliche Badestellen an-zeigen und danach laufend auf denneusten Stand gebracht werden.Über 80 Freiwillige testen dieSchwimmmöglichkeiten auf Sicher-heits- und Spassfaktor.

Bisher findet man auf der Home-page aber noch keine Hinweise fürdie Region Basel. Hauptsächlich dieInner- und die Ostschweiz um denBodensee und den Zürichsee sind inder Gefahrenkarte verzeichnet. Dashat einen Grund: Die SLRG durfte aufdie Daten der Polizeikorps aus denKantonen Zug, St. Gallen, Glarus,Schwyz, Thurgau und Zürich zurück-greifen. Viele Badestellen in diesemGebiet sind schon jetzt mit Fotos undTexten in der Datenbank beschrie-ben.

Polizei Baselland hilft mitIn der Umgebung Basel ist das bis-

her nicht geschehen, soll aber nochfolgen. Auf Anfrage der bz erklärtedie Polizei Baselland, dass man sichbeteiligen werde, wenn man von derSLRG angefragt würde. Am Dienstaghatte zudem die Rheinpolizei Basel-Stadt Kontakt mit den Projektleiternder Aquamap aufgenommen, um dieZusammenarbeit in die Wege zu lei-ten und mit Pat-rouillen, Gefahren-zonen im Rheinausfindig zu ma-chen.

Die Datenerhe-bung ist jedochnicht alleine vonder Polizei abhän-gig: Der Vorsteherder SLRG SektionMuttenz, Javier Lopez, organisiert inden nächsten Wochen freiwillige Ret-tungsschwimmer, die die Badestellenam Rhein zwischen Augst undSchweizerhalle begutachten. DieseDaten werden dann an die Verant-wortlichen der Aquamap gesendet,ausgewertet und der Öffentlichkeitzugänglich gemacht. «Wir befinden«In ein Fliessgewässersollten sich generellnur gute Schwimmerwagen.»Philipp Binaghi,Co-Projektleiter aquannapuns noch in der Aufbauphase des Pro-jekts», erklärt Lopez.

Ein Problem, das sich beim Unter-fangen Aquamap stellen könnte, wä-re die Standardisierung. Schon jetzt

beruht das Systemauf unterschiedli-

chen Quellen. Da-mit können auchdie Empfehlungenunterschiedlichausfallen, wie gutdie Freizeit-Schwimmer für dieeinzelnen Abschnit-te sein müssten.

Dies bestreitet Philipp Binaghi, Co-Projektleiter der Gefahrenkarte. DieTester seien allesamt Experten, dievon der SLRG nach den gleichenGrundsätzen geschult worden sind.«Das sind Experten vor Ort, die eineBademöglichkeit nach ihren spezi-fisch lokalen Eigenheiten bewerten.»Einzelne Stromschnellen oder Ortemit Sogwirkungen würden erkanntund dann an die Bevölkerung weiter-gegeben «um Überraschungen vorzu-beugen.» Zudem werden die Berichtevon der Projektleitung zweifach ge-prüft, um einen gleichen Standardfür die ganze Schweiz zu schaffen.

Flüsse bleiben gefährlichSowohl Lopez als auch Binaghi

weisen aber darauf hin, dass dieAquamap kein risikofreies Schwim-men garantiere. «Ein Fluss birgt im-mer ein Risiko», sagt Lopez. Es sei diePflicht jedes Schwimmers, die Situa-tion für sich selbst einzuschätzen. «Inein Fliessgewässer sollten sich gene-rell nur gute Schwimmer wagen», er-gänzt Binaghi. Wettersituation oderPegelstand können neben anderenFaktoren von der Aquamap nicht be-rücksichtigt werden und bleiben ta-gesabhängig. Die Verantwortungbleibt damit immer dem Schwimmerselbst überlassen.

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Basellandschaftliche Zeitung AG4410 Liestal061/ 927 26 00www.basellandschaftlichezeitung.ch/

Datum: 02.08.2012

Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 19'819Erscheinungsweise: 6x wöchentlich

Themen-Nr.: 528.8Abo-Nr.: 1048307Seite: 23Fläche: 27'902 mm²

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SLRG

Bericht Seite: 20/37

La Société suisse de sauvetageSection Estavayer-le-Lac

a le regret de faire part du décès de

Madame

YvonneMaillard-Clerc

membre d'honneur,marraine de notre ancien bateau

l

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La Liberté1700 Fribourg026/ 426 44 11www.laliberte.ch

Datum: 02.08.2012

Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 39'231Erscheinungsweise: 6x wöchentlich

Themen-Nr.: 528.8Abo-Nr.: 1048307Seite: 18Fläche: 2'586 mm²

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Bericht Seite: 21/37

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la télé

Vaud Fribourg TV SA1004 Lausanne058 310 05 05www.latele.ch

Datum: 02.08.2012 Sendung: Les infos

Medienart: Radio/TVMedientyp: TV

Sprache: FranzösischSendezeit: 19:00Dauer: 00:01:36Grösse: 31.4 MB

Themen-Nr.: 528.8Abo-Nr.: 1048307

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Radio/TV-Hinweis

Les règles d'or pour éviter la noyade dans un lac

Un homme de 71 ans s'est noyé sur le lac de Neuchâtel en tombant à l'eau depuis son bateau àvoile.Philippe Voillat, président Société Suisse de Sauvetage, sect. Estavayer-le-Lac, rappelle quelquesrègles de sécurité.

Aus rechtlichen Gründen ist es uns zur Zeit nicht möglich, Kopien dieser Sendung zu produzieren.

Besten Dank für Ihr Verständnis

SLRG

Bericht Seite: 22/37

Nuovi brevetti alla salvataggio cittadina

Si è concluso nelle scorse settimane il corso per l'ottenimento delBrevetto Plus Pool della sezione bellinzonese della Società svizzeradi salvataggio e coordinato da Genny Marazza Hanno ottenuto ilbrevetto Lisa-Maria Bertossa, Alessandro Genovese, Matteo Li-moncello, Giulia Pallone e Stefano Rodriguez. Esperti ai loro esami:Athos Pedrazzoli e Andrea Beltraminelli.

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La Regione Ticino6500 Bellinzona091/ 821 11 21www.laregione.ch

Datum: 03.08.2012

Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 32'418Erscheinungsweise: 6x wöchentlich

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SLRG

Bericht Seite: 23/37

Rheinschwimmen Diefünf wichtigsten TippsNiemals allein losschwimmen, son-dern mindestens zu zweit. Und denSchwimmsack mitnehmen. Den gibt esbei den SLRG-Stellen zu kaufen.Kenntnis der Route ist unumgänglich.Man sollte wissen, wo es Untiefen hatund wo gefährliche Wirbel. Den Wiffenausweichen beziehungsweise sie um-schwimmenFrühmorgens schwimmt es sich ambesten, weil keine Schiffe und Booteunterwegs sind und das Wasser ruhigist. Möglichst nah dem Ufer entlangschwimmen und nicht in Panik gera-ten, wenn man den Ausstieg verpasst,weil einen die Strömung abtreibt. Dienächste geeignete Stelle anpeilen.Nur losschwimmen, wenn man sich ab-solut sicher und wohl fühlt und körper-lich in Ordnung ist. Sollte man dennochunterwegs einen Krampf bekommen,leistet der Schwimmsack gute Diensteals Ruhe- und Schwimmkissen.Gummischuhe anziehen zum Schwim-men. Dies ist vor allem auch beim Ein-und Ausstieg wichtig, denn es kannspitze Steine und Scherben am Bodenhaben, die einen verletzen könnten.

Praxistest Schwümme vonStein nach Diessenhofen

Wer im freien Rhein schwimmenmöchte, hat am 5. August Gelegen-heit dazu, beim elf Kilometer lan-gen «Rhyschwümme» von Steinam Rhein nach Diessenhofen, dasdie SLRG-Sektion Stein am Rheinorganisiert - vorausgesetzt, dasWasser hat 21 Grad Anmeldungenam Starttag ab 7 Uhr an der Kasseim Hotel Schiff. Jeder Teilnehmererhält eine Badekappe und eineNummer. Badekappen sind ausSicherheitsgründen obligatorisch.Die Umkleideräume am Start wer-den um 7 Uhr geöffnet. Startzeit:8 Uhr (Rheinbrücke oder Schiff-lände). Die Schwimmer werden vonBegleitbooten überwacht. Mindest-alter ist 16 Jahre, jüngere nur inBegleitung der Eltern. Die Start-gebühr beträgt 25 Franken inklKleidertransport nach Diessen-hofen, Verpflegung am Ziel undTicket für die Rückfahrt per Schiff.Infos zur Durchführung ab 4. Au-gust, 10 Uhr unter Infotelefon 1600,Schaffhausen-Sport. (efr.)

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Schaffhauser Nachrichten8201 Schaffhausen052/ 633 31 11www.shn.ch

Datum: 03.08.2012

Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 22'228Erscheinungsweise: 6x wöchentlich

Themen-Nr.: 528.8Abo-Nr.: 1048307Seite: 13Fläche: 16'260 mm²

Argus Ref.: 46863997Ausschnitt Seite: 1/1

SLRG

Bericht Seite: 24/37

Mann springtvon SeebrückeLUZERN red. Gestern hat sich einMann um 0.45 Uhr von der See-brücke gestürzt. Passanten alar-mierten die Polizei, die den Mannaus der Reuss fischte. Er wurde insSpital eingeliefert. Laut Polizeihandelte es sich um einen Suizid-versuch.

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Neue Luzerner Zeitung AG6002 Luzern041/ 429 51 51www.luzernerzeitung.ch

Datum: 28.07.2012

Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 79'574Erscheinungsweise: 6x wöchentlich

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Unfälle

Bericht Seite: 25/37

8-jähriges Mädchen in Aare ertrunkenEin achtjähriges Mädchen ist am Don-nerstagabend bei Ruppoldingen aufOltner Gemeindegebiet in die Aare ge-fallen und ertrunken. Nach einer auf-wendigen Suchaktion mit Booten undHelikoptern konnte die Leiche desKindes kurz vor Freitagmittag rund300 Meter von der Unfallstelle ent-fernt geborgen werden Die Achtjähri-ge war mit einer Schulkollegin, derenSchwester und Mutter am Ufer unter-wegs gewesen, bevor es gegen 18.30Uhr in die Aare fiel. Der Hergang des gen werden von einem Care-Team be-Unfalls ist noch unklar. Die Angehöri- treut. (SDA/OTR)

Ponton iere und Polizei bei der Suche ZT

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Oltner Tagblatt4601 Olten062/ 205 76 76www.oltnertagblatt.ch

Datum: 28.07.2012

Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 15'699Erscheinungsweise: 6x wöchentlich

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Unfälle

Bericht Seite: 26/37

Une jeune femme a faillise noyer à Baby Plage

Les secours ont pratiquéun massage cardiaquesur place

Une jeune femme de 18 ans a man-qué de se noyer, jeudi vers 19 h, àBaby Plage. Sa cousine, âgéed'une dizaine d'années, a appeléau secours, ne la voyant plus re-monter à la surface. Un homme aplongé à sa recherche et l'a re-trouvée, inerte, au fond de l'eau,dans le périmètre délimité par les

bouées. Après l'avoir ramenée surla rive, trois personnes se sont re-layées pour pratiquer les pre-miers soins.

Arrivés sur place, les secoursont exercé un long massage car-diaque, puis l'ont emmenée, tou-jours inanimée, à l'hôpital.

L'accident a été confirmé parla police. Hier, les jours de lajeune femme étaient encore endanger. Les HUG ne donnent pasdavantage d'informations pourl'instant. A.V.

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Tamedia Publications Romandes1211 Genève 11022/ 322 40 00www.tdg.ch

Datum: 28.07.2012

Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 51'487Erscheinungsweise: 6x wöchentlich

Themen-Nr.: 528.4Abo-Nr.: 1048307Seite: 11Fläche: 5'999 mm²

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Unfälle

Bericht Seite: 27/37

Polizisten suchten die Aare nachdem ertrunkenen Mädchen ab.

BRUNO MUN1WYLER

Die Aare kanngefährlich sein

VON MARIO PODZORSKI

«Als ich nach Hause kam, kreiste einHelikopter über der Aare», erzählt Bru-no Muntwyler. Er wohnt in der Näheder Unfallstelle, wo am Donnerstag-abend das 8-jährige Mädchen sein Le-ben verlor (vgl. Samstag-OT). «Wenn esschön ist, sind Hunderte von Leuten beiden Sandbänken», sagt Muntwyler. Jun-ge und alte, Familien mit Kindern -auch am Donnerstagabend. «Sie grillier-ten, spielten und badeten in der Aare.»Ein paar Junge hörten laut Musik.

Gegen 18.30 Uhr geschah das Un-glück, wie die Kantonspolizei Solo-thurn bekannt gab. Unverzüglich be-gann sie mit der Suche; die Kantonspo-lizei Aargau und die Rega unterstütz-ten sie. «Ich sah die Polizei mit Bootenund die Aarburger Pontoniere mit ih-ren gelben T-Shirts, wie sie das Wasserabsuchten.» Auch Taucher der Kan-tonspolizei Bern waren im Einsatz -zunächst ohne Erfolg. Am spätenAbend musste die Suche unterbrochenwerden. Am Freitagmittag fanden dieTaucher die Leiche des Mädchens naheder Stelle, wo es ins Wasser fiel.

Die Aare sei am Unglücksort ge-fährlich, findet Muntwyler. Er ist Ang-ler und kennt den Fluss. «Das grössteProblem sind die Untiefen und dieStrömung.» Anderer Meinung istHeinz Wälti, Fahrchef der PontoniereAarburg. Er kennt die Stelle, hält sieaber nicht für gefährlich. «Sobald et-was passiert, sagen alle, dort sei es be-sonders gefährlich», so Wälti.

Andreas Mock, Mediensprecherder Kantonspolizei Solothurn, weistauf die grundsätzlichen Gefahren desBadens an Flüssen hin Bei der Unfall-stelle würden jedoch immer wiederLeute baden. Wie und wieso das8-jährige Mädchen ertrank, klärt dieKantonspolizei Solothurn noch ab.

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Sonntag OT4601 Olten062/ 205 76 76www.oltnertagblatt.ch

Datum: 29.07.2012

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Unfälle

Bericht Seite: 28/37

Kopfsprung in See:Schwer verletztKILCHBERG. Seinen Übermutmuss ein 37-Jähriger aus demKanton Zürich teuer bezahlen:Nach einem Kopfsprung in denseichten See bei Kilchberg liegtder Mann mit schweren Verlet-zungen im Spital. «Er wurdeoperiert, sein Zustand ist kri-tisch», sagt Stefan Oberlin,Sprecher der KantonspolizeiZürich. Passiert war es amSamstag gegen 5.30 Uhr. Derortsunkundige Mann hatte sichzusammen mit zwei KollegenZugang verschafft zur alten

Badi Kilchberg, die heute alsBootssteg dient. «Sie klettertenüber das geschlossene Tor», soOberlin. Der 37-Jährige sprangvon der Badi-Plattform kopf-über in den dort wenig tiefenSee. Als er nicht wieder auf-tauchte, begab sich ein 27-jäh-riger Kollege ins Wasser undfand den Verunfallten. Dieserwurde ins Spital gefahren. Diegenauen Umstände des Bade-unfalls und ob Alkohol imSpiel war, wird laut Oberlinabgeklärt. ROM

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Cannabis-Messe kommt =UZdirekt neben ein Schulhaus

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Datum: 30.07.2012

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Unfälle

Bericht Seite: 29/37

; Die Ruderin Andrea Ulrich (36) wird seit Mittwoch vermisst.

Leiche von RuderinAndrea gefunden?SCHWYZ. Grausiger Fund ges-tern im Sihlsee: Ein Fischer hatim Wasser eine Leiche ent-deckt. Die Schwyzer Kantons-polizei klärt nun ab, ob es sichum die seit mehreren Tagenvermisste Ruderin AndreaUlrich (36) handelt. Auch dieTodesursache wird untersucht,wie Tele Züri meldete.

Ex-Profiruderin Ulrich, diefrüher für die tschechoslowa-

kische Nationalmannschaftantrat, war am Mittwochabendmit einem Skiff von ihremWohnort Gross SZ aus auf demSihlsee rudern gegangen. UmMitternacht wurde sie als ver-misst gemeldet. Trotz intensi-ver Suche mit Helikoptern,Booten und Tauchern fanddie Polizei nur das verlasseneBoot (zo Minuten berichtete).SDA/HAL

2 Auftakt

Historiker: «Der Rütlischwur

Wegen Stein:U'4127.1U,

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20 Minuten Schweiz6000 Luzern 7041/ 227 86 20www.20min.ch

Datum: 31.07.2012

Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 55'865Erscheinungsweise: 5x wöchentlich

Themen-Nr.: 528.4Abo-Nr.: 1048307Seite: 2Fläche: 9'789 mm²

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Unfälle

Bericht Seite: 30/37

Gegen Wiffe gepralltEin Bootsführer kollidierte am vergangenen Donnerstag

bei Diessenhofen mit einem Fahrwasserzeichen

(kapo) Der 33-Jährige war um 13.45 Uhr zusammen mit meh-reren Mitfahrern auf dem Hochrhein unterwegs und liess sichflussabwärts treiben. Vor Diessenhofen realisierte er zu spät, dasssich sein Boot einem Fahrwasserzeichen, einer sogenannten Wif-fe, näherte. Er konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen und eskam zur Kollision. Während das Boot an der Wiffe hängen blieb,konnten sämtliche Insassen unverletzt ans Ufer schwimmen. DieSeepolizei der Kantonspolizei Thurgau barg das Boot und brach-te es ebenfalls an Land.

In diesem Zusammenhang bittet die Kantonspolizei Thurgaueinmal mehr um Vorsicht auf dem Hochrhein. Zu den elementa-ren Verhaltensmassnahmen gehört, dass Freizeitkapitäne undSchwimmende genügend Abstand zu Wiffen und Kursschiffenhalten. Weitere Informationen und Sicherheitstipps sind unterwww.kapolg.ch/hochrhein zu finden.

Das Boot blieb an der Wiffe hängen und musste durch die Seepolizei der Kan-tonspolizei Thurgau geborgen werden.

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Bote vom Untersee und Rhein8266 Steckborn052/ 762 02 22www.druckerei-steckborn.ch

Datum: 31.07.2012

Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 4'635Erscheinungsweise: 2x wöchentlich

Themen-Nr.: 528.4Abo-Nr.: 1048307Seite: 2Fläche: 11'260 mm²

Argus Ref.: 46859802Ausschnitt Seite: 1/1

Unfälle

Bericht Seite: 31/37

NoyadeCorps retrouvé,suicide confirméMardi après-midi, un hommed'une cinquantaine d'années quiavait loué un pédalo près dudébarcadère de Nyon a soudai-nement disparu au large dePrangins. Malgré l'interventiond'un hélicoptère et de plusieurssociétés de sauvetage du lacLéman, il n'a pas été possible desauver cette personne. Le corpsn'a été repêché que vers 20 hmardi soir. Hier, la police aconfirmé que l'homme disparuavait décidé de mettre fin à sesjours. Selon des témoins, unelettre aurait été retrouvée sur lepédalo. Y.M.

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Lausanne

24 Heures1001 Lausanne021/ 349 44 44www.24heures.ch

Datum: 02.08.2012

Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 35'529Erscheinungsweise: 6x wöchentlich

Themen-Nr.: 528.4Abo-Nr.: 1048307Seite: 28Fläche: 3'734 mm²

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Unfälle

Bericht Seite: 32/37

Die Suche isteingestelltAARE Am Dienstagmorgen istdie Suchaktion nach dem in derAare bei Bern vermissten Mannvorerst eingestellt worden. Der26-Jährige aus Südkorea hattesich mit einer Reisegruppe inBern aufgehalten. Laut Erkennt-nissen der Polizei war der Ver-misste zusammen mit einem Kol-legen am Montag rund 300 Meteroberhalb des Bärenparks in dieAare gestiegen, um hinabzu-schwimmen. Auf der Höhe desLorrainebads wurde er letztmalsgesichtet. Die Polizei schritt dasAareufer ab, und Taucher derSanitätspolizei suchten die Aarevom Lorrainebad bis zur Schleu-se Engehalde ab. Vom Vermisstenfehlte aber jede Spur.

Am Dienstagmorgen wurde dieSuche fortgesetzt, im Verlauf desTages aber vorerst wieder einge-stellt, da die Möglichkeiten vorOrt ausgeschöpft waren, wie diePolizei in einer Mitteilungschreibt. Weiteren Hinweisenwerde man aber selbstverständ-lich nachgehen. pd

und 16 Sekunden Lichtzauber

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Ausgabe Stadt+Region Bern

Berner Zeitung AG3001 Bern031/ 330 33 33www.bernerzeitung.ch

Datum: 02.08.2012

Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 57'212Erscheinungsweise: 6x wöchentlich

Themen-Nr.: 528.4Abo-Nr.: 1048307Seite: 3Fläche: 5'927 mm²

Argus Ref.: 46848527Ausschnitt Seite: 1/1

Unfälle

Bericht Seite: 33/37

Une chute survenue au borddu Doubs a coûté la vie, mardisoir, à un homme de 40 ans. Se-lon le communiqué du Minis-tère public et de la Police neu-châteloise, deux couples d'amisdes Montagnes neuchâteloisespique-niquaient au lieu dit leRocher-du-Singe, endroit situésur la commune des Brenets.Peu avant 23 heures, un des par-ticipants a voulu réalimenter lefeu qui avait été allumé auxabords de la falaise rocheuse.

Cet homme de 40 ans a alorsperdu l'équilibre et est tombédans le Doubs d'une hauteurd'environ huit mètres, heurtantla roche au cours de la chute. Il aété secouru par «un courageux

COTES DU DOUBS

Un pique-niqueur se tueen bas une falaise

jeune homme qui n'a pas hésité à sejeter à l'eau», puis par une familleen barque passant à proximité.Le premier-lieutenant Bernard

Mollier, de la Police neuchâte-loise, a précisé hier soir «que ceLoclois de 21 ans n'a pas sauté de lafalaise pour porter secours au qua-dragénaire, mais qu'il faisait partie

d'un autre groupe qui pique-ni-quait au bord du Doubs». L'offi-cier de la police judiciaire ajou-tant que «du haut de la falaise onne pouvait même pas distinguerl'eau dans la nuit, malgré la quasi-pleine lune».

Héliporté à BerneLes premiers soins ont été pro-

digués par les pompiers du vil-

Les rives du Doubs peuvent être parfois dangereusement escarpées.ARCHIVES RICHARD LEUENBERGER

lage et les ambulanciers du SISdes Montagnes avant le trans-port du blessé à l'hôpital de LaChaux-de-Fonds. «Les pompierssont venus à la rencontre de la bar-que avec leur propre embarcation.Ils étaient en service parce que leler Août se déroulait sur la placedes fêtes. Le blessé a été acheminéprès de l'hôtel des Rives du Doubs»,a encore expliqué le policier

De La Chaux-de-Fonds, le bles-sé a ensuite dû être héliporté àBerne. Il est décédé à l'hôpital del'Ile des suites de ses blessures.Le procureur et la police neu-châteloise ont ouvert une en-quête. COMM-RÉD

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Feuille d'avis de Neuchâtel

L'Express2001 Neuchâtel032/ 723 53 01 www.lexpress.ch

Datum: 02.08.2012

Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 20'629Erscheinungsweise: 6x wöchentlich

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Argus Ref.: 46851039Ausschnitt Seite: 1/1

Unfälle

Bericht Seite: 34/37

Asiate ertrunkenBERN. Die Sanitätspolizei muss-te gestern beim Schwellenmät-teli einen toten Asiaten aus derAare ziehen. Es handelt sich of-fenbar nicht um den vermiss-ten Südkoreaner, der seit dem31.Juli gesucht wurde.

Bern/Region >

Berner Elektro-Tuk-Tukserobern Zürcher Strassen

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20 Minuten AG3001 Bern031/ 384 10 20www.20min.ch

Datum: 03.08.2012

Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 109'092Erscheinungsweise: 5x wöchentlich

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Unfälle

Bericht Seite: 35/37

Kein «Schilderwald» am AareuferSeit Montag sucht die Polizei nach dem ertrunkenen Touristen aus Südkorea. Ortsunkundige laufenGefahr, die Tücken des Flussbadens zu unterschätzen. Werden sie zu wenig gewarnt?Hanna JordiTouristen, die auf ihrem Schweiz-Tripeinen Zwischenstopp in Bern einlegen,erfahren es auf den ersten Zeilen: «ImSommer kann man sich im FreibadMarzili an der Aare hervorragend in derSonne aalen. In den Fluss selbst solltensich jedoch nur sichere Schwimmer wa-gen», warnt der Reiseführer Lonely Pla-net Schweiz auf Seite 226. Nicht vonungefähr, ertrinken doch jeden SommerMenschen in Flüssen. Oft sind es Ortsun-kundige, welche ihre Schwimmfähigkeitüber- und Strömungen unterschätzen.Am Montag ertrank ein Tourist aus Süd-korea, der laut Polizeiangaben 300 Me-ter oberhalb des Bärenparks in die Aareeingestiegen war (weiterer Todesfall vongestern siehe Box). Der Koreaner isteiner von 18 Personen, die dieses Jahr inSchweizer Gewässern ertrunken sind.

Unternimmt die Stadt genug, um Be-sucher vor den Gefahren zu warnen? Inden Flussbädern Marzili und Lorraine-bad sind viele Einstiegstellen mit Warn-schildern versehen, doch Warnhinweiseabseits der Badeanstalten findet mannur vereinzelt. «Die Schilder stehen anneuralgischen Punkten», sagt Martin Al-brecht, Generalsekretär der Sicherheits-direktion (SUE). «Ein Schilderwald ent-lang des Ufers kann aber nicht das Zielsein.» Ein solcher würde laut Albrechtauch wenig nützen. «Es ist eine Frageder Verhältnismässigkeit.» Zudem sei es«weit herum bekannt, dass Flussschwim-men Gefahren birgt».

«Packen Sie die Badehose ein»Wer die Homepage von Bern Tourismusbesucht, wird die Tücken des Flussesnicht sofort entdecken. Mit Slogans wie«die Hemmung überwinden, über dieBrüstung springen und bis zur Wiesetreiben lassen» und «Packen auch Sie beiIhrem Bern-Besuch die Badehose ein»wirbt Bern Tourismus fürs Aarebad. DerHinweis, dass sich nur geübte Schwim-mer ins Nass wagen sollten, fehlt.

Auf die Gefahren des Aareschwim-

mens würden die Besucher in den Tou-risteninformationen gezielt hingewie-sen, sagt Isabel Furrer, PR-Verantwortli-che von Bern Tourismus: In den Bürosliegen Merkblätter auf. Zudem weise dieaktuellste Ausgabe des Stadtplans aufdie empfohlenen Badeplätze und Ein-stiegstellen hin. Dieser Plan zeigt, dasssich der verunfallte Südkoreaner mit derPassage oberhalb des Bärenparks einegefährliche Einstiegsstelle ausgesuchthat: «Wirbel. Nur für geübte Schwim-mer», heisst es auf dem Plan. Und beimBärenpark: «Kein Ausstieg möglich».

«Ein toller Spass» - aber kaltIn der Jugendherberge im Marzili gehörtder Warnhinweis zum Service. «Wir fra-gen die Touristen, ob sie starke Schwim-mer seien. Wenn sie verneinen, ratenwir ihnen, nicht in den Fluss zu steigen.Bejahen sie, legen wir ihnen nahe, dieAusstiegsstelle frühzeitig anzupeilen»,sagt Samuel Allenbach, der an der Re-zeption arbeitet. Die 21-jährigen Lausan-ner Pierre, Maxime und Lucas habenihre Aarepremiere hinter sich, ein Mussauf einem Bern-Trip, finden sie. «Wirwussten über die Strömung und die Wir-bel Bescheid», sagt Maxime, «es war eintoller Spass». Bloss Pierre wurde derSchwumm gegen Ende etwas lang. «DieStrömung war kein Problem. Doch ichhatte die Kälte unterschätzt», sagt er.

Ob an der Stelle oberhalb des Bären-parks dereinst ein Warnschild stehenwird, will Martin Albrecht nicht aus-schliessen. Die Stadt pflege auch Kon-takte mit der Schweizerischen Lebens-rettungsgesellschaft. «Wenn Anzeichenbestünden, dass eine Zone ungenügendausgeschildert ist, würden wir selbstver-ständlich aktiv werden.» Zweifelhaft istfür den SUE-Generalsekretär aber, obsich Wagemutige durch ein Schild vomSchwimmen abhalten lassen würden.

Aare Erneut Mann ertrunken

Beim Schwellenmätteli ist gestern Nachmit-tag ein Mann tot aus der Aare geborgenworden, wie die Kantonspolizei mitteilt. Derleblose Körper wurde um 14 Uhr von einemPassanten gesichtet, der die Polizei verstän-digte. Diese führte mit der Sanitätspolizeieine Suchaktion durch. Nach rund eineinhalbStunden wurde der Tote unterhalb desRestaurants Schwellenmätteli entdeckt undgeborgen. Der Mann ist von asiatischerHerkunft, trug eine schwarze Unterhose,eine schwarze Dreiviertelhose Marke Pumaund eine orange Armbanduhr Marke Adidas.Sein Alter wird auf 25 bis 35 Jahre geschätzt.Die Identität des Mannes ist nicht geklärt,ebenso wenig die Todesursache. Die Polizeisucht Zeugen (Telefon 031 634 41 11). Derandere Schwimmer, der seit Montag ver-misst wird, konnte trotz erneuter Suche bisjetzt nicht gefunden werden. (pkb)

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Datum: 03.08.2012

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Bericht Seite: 36/37

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Im Marzilibad weisen Schilder auf die Gefahren der Aare hin. Foto. Manu Friedericn

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Bericht Seite: 37/37