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BERLINER RATHAUS | RATHAUSSTR. 15 | 10178 BERLIN
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INHALTSVERZEICHNISHIV IM FOKUS 2016
SEITE 3GRUSSWORT DES BÜRGERMEISTERS
SEITE 4GRUSSWORT DER VERANSTALTER
SEITE 5DIE VERANSTALTER
SEITE 6SPONSOREN
SEITE 8SERVICE
SEITE 10ETAGENPLAN 1. OG
SEITE 12TAGESÜBERSICHT SAMSTAG
SEITE 16-17PROGRAMM VON SAMSTAG
SEITE 20REFERENTINNEN / MODERATORINNEN
SEITE 22KONTAKT / IMPRESSUM
GRUSSWORTDES BÜRGERMEISTERS
Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts leben derzeit rund 83.000 Menschen mit HIV oder AIDS in Deutschland. Im Jahr 2014 sind rund 480 Menschen an der Krankheit gestorben. Darüber hinaus gab es 2014 leider auch etwa 3.200 Neuinfektionen. Das heißt: Wenn wir es schaffen wollen, die Krankheit AIDS bis zum Jahr 2030 zu besiegen, müssen wir noch mehr tun, um vor allem Neuinfektionen zu vermeiden. Aufklä-rung und Prävention sind dabei immer noch das beste Mittel, um die Verbreitung des HI-Virus zu stoppen und AIDS auf Dauer zu beenden. Aus diesem Grund bin ich den Veranstal-tern des Kongresses sehr dankbar, dass das Thema Prävention am heutigen Tag im Vor-dergrund steht. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Prä-Expositions-Prophylaxe, kurz: PrEP. Seit August 2016 ist diese Präven-tionsmethode in Europa zugelassen. Ich bin sicher: Der heutige Kongress bietet ein gutes Forum, um sich mit fachkundigen Teilneh-merinnen und Teilnehmern über die neuen Möglichkeiten auszutauschen und über wei-tere innovative Präventionsmaßnahmen zu sprechen, die uns dem Ziel näher bringen, die weitere Verbreitung des HI-Virus zu verhindern. Ich danke allen, die auch in diesem Jahr die Veranstaltung mit viel Engagement auf die Beine gestellt haben. Allen Beteiligten des Kongresses wünsche ich lebhafte Debatten, interessante Kontakte und gute Ergebnisse.
Michael MüllerRegierender Bürgermeister von Berlin
Herzlich willkommen zum Kongress „HIV IM FOKUS“, zu dem ich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Berliner Rathaus begrüße.
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HIV IM FOKUS: PRÄVENTION 2016 Die Neuinfektionen und Zahl der Aidstoten sinken seit 2005 weltweit durch den erweiterten Zugang zur HIV-Therapie in vielen Ländern. Ein Effekt, der zu einem hohen Anteil durch den Schutz durch Therapie erreicht wird, also durch die Nicht-Infektiosität der HIV-positiven Menschen, die eine erfolgreiche Therapie einnehmen und damit das Virus nicht mehr weitergeben können. Diese Wirkung wird erreicht im Kanon mit Schaden begrenzenden Maßnahmen (Spritzentausch, Methadongabe, etc.) und sexueller Gesundheitsauf-klärung. Um diese positiven Tendenzen zu stützen und der Epidemie anhaltend das Wasser abzugraben, ruft die WHO/UNAIDS (90-90-90/Fast Track) zu einer weiteren intensivierten Interventionsphase bis 2020 auf, um dem Ziel 2030 Aids zu beenden näher zu kommen.
Insbesondere fordert die WHO/UNAIDS dazu auf, alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten der Prä-vention und Diagnostik zu nutzen und die Ungleichheiten beim Zugang zur HIV-Therapie abzubauen. Für Deutschland entspricht dies der Einführung der Prä-Expositions-Prophylaxe (PrEP) als Präventionstool, die Ausweitung der HIV-Testung und der Zugang zur HIV-Therapie für Nichtkrankenversicherte.
PrEP ist die Abkürzung für Prä-Expositions-Prophylaxe. Damit ist die regelmäßige Einnahme von HIV-Medi-kamenten durch eine nicht-infizierte Person gemeint, um eine HIV-Übertragung durch einen Sexualpartner vorzubeugen. Die vorbeugende Einnahme hat sich in den letzten Jahren als hocheffizient erwiesen und wird in mehr als sieben Ländern (USA, Israel, Südafrika, Kenia, Australien, Frankreich, Kanada) erfolgreich angewendet.
Solange es keine Impfung gibt, ist die PrEP eine folgerichtige Weiterentwicklung und das Medikament Truvada® nur ein Anfang für den Weg der medikamentösen Prävention. Es sind weitere Medikamente in der Entwicklung, die für die Prävention nutzbar wären, ausgestattet mit einem deutlich vereinfachten Einnahmeschema durch eine verlängerte Wirkdauer. Anders gesagt: Wenn die PrEP für die am meisten Gefährdeten zur Verfügung steht, dürfen wir auf einen Pillenknick bei den Neuinfektionen hoffen.
Im August 2016 ist die EU-Kommission der Empfehlung der Europäischen Arzneimittelkommission (EMA) gefolgt und hat Truvada® als PrEP für den europäischen Markt zugelassen. Damit ist der erste Schritt gemacht.
Wie sehen die nächsten Schritte aus? Wie kann die PrEP als Präventionstool nutzbar gemacht werden? Wer soll die PrEP erhalten? und: Wer soll sie bezahlen? Das sind die entscheidenden Fragen, die jetzt geklärt werden müssen. HIV IM FOKUS 2016 wird sich dieser Fragen annehmen.
Wir möchten Sie auch dieses Jahr herzlich einladen zu Workshops, Diskussionsrunden und Informations-veranstaltungen mit Community-Vertretern, Ärzten, Präventionsgruppen und PrEP-Nutzern. Wie bereits in den Vorjahren wird HIV IM FOKUS im Roten Rathaus stattfinden und steht unter der Schirmherrschaft des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Michael Müller.
Wir freuen uns auf Ihre Anregungen, Ihre Kommentare und ganz besonders auf Ihre aktive Teilnahme an HIV IM FOKUS 2016.
GRUSSWORT DER VERANSTALTER
VERANSTALTERUNTERSTÜTZER
*MSD unterstützt HIV IM FOKUS 2016 mit einer Sposoringsumme in Höhe von 21.000€ netto.
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30-jähriges Engagement bei HIVBereits seit 1985 setzen wir uns im Kampf
gegen HIV einIN
FC-1
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MSD SHARP & DOHME GMBH | Lindenplatz 1 | 85540 Haar | www.msd.de
SPONSOREN 2016VIELEN DANK!
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PRODUKTIONSBÜRO / MEDIENCHECKFestsaal 1. ObergeschossTel. +49 (0)30 / 90 26 – 21 50 und -21 53Fax: 90 26 – 21 51 stimmen die Nummern?
MEDIZINISCHE BETREUUNG / ERSTE HILFEBei medizinischen Notfällen melden Sie sich bitte am Empfang im Eingangsbereich oder unter der mobilen Telefonnummer für Notfälle: +49 (0) 163 – 13 25 680
ZERTIFIZIERUNGHIV IM FOKUS 2016 ist eine von der Apotheker-kammer Berlin mit 8 Punkten und Ärtztekam-mer Berlin mit 4 Punkten zertifizierte Fortbil-dungsveranstaltung.
ANMELDUNG – HIV IM FOKUS 2016Eintritt frei, um vorherige Anmeldung wird bis zum 06.10.2016 gebeten unter:[email protected]
VOR ORT IM ROTEN RATHAUS:Samstag, 08.10.2016, 09:30 Uhr – 19:00 Uhr
ANREISERotes RathausRathausstraße 15, 10173 BerlinS-Bahn: Alle Stadtbahnen (Bhf Alexanderplatz)U-Bahn: U2, U5, U8 (Bhf Alexanderplatz / Klosterstraße)Bus: 100, 200, M48
Ein barrierefreier Zugang mit Aufzug zu den Veranstaltungsräumen und zum Kommunika-tions-Campus im 1. OG ist über den Eingang in der Jüdenstraße vorhanden. Gerne sind wir Ihnen auf Ihrem Weg behilflich. Bitte kontaktie-ren Sie schon im Vorfeld das Büro HIV IM FOKUS 2016 oder an den Kongressta-gen das Produktionsbüro unter der Telefon-nummer 030-130-202517 und am Veranstal-tungstag unter 0163-13 25 680
SERVICEHIV IM FOKUS 2016 im Roten Rathaus
GENDER MAINSTREAMING: Im Programmheft wird je nach Autor/in entweder die weibliche oder männliche Form verwandt. Sofern aus dem inhaltlichen Zusam-menhang nichts anderes hervorgeht, schließt die Verwendung von nur einer Form die andere mit ein.
DANKSAGUNGAuch HIV IM FOKUS 2016 wäre ohne das ehrenamtliche Engagement der zahlreichen Helferinnen und Helfer in dieser Form nicht durchführbar.
DAFÜR ALLEN UNSEREN HERZLICHEN DANK!
1 | BERLINER RATHAUSRathausstraße 15, 10778 Berlin
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Wann und wo Du willstAvailable on iTunes iPad is © Apple Inc. All rights reserved
MAPHIV IM FOKUS
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ETAGENPLAN1. OG
Der Kommunikations-Campus mit Ausstellung und Catering befindet sich im Bereich des Foyers und des Wappensaals
WC - HERREN WC - DAMEN
WAPPENSAAL FESTSAALFOYER
TREPPEN-AUFGANG
SÄULENSAAL
AUFZUGEMPFANGSBEREICH
EINGANG
Der Kommuniktaions-Campus mit Ausstellung und Catering befindet sich im Bereich des Foyers und des Wappensaals
Etagenplan1.OG
Die Website, die sich ganz nach Dir richtet
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HIVerstehen:ANTWORTEN UND HILFEN FINDEN – INDIVIDUELL UND GANZ PERSÖNLICH
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INDIVIDUELLE INHALTE
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TAGESÜBERSICHT SAMSTAG 08.10.2016IM FESTSAAL 1. OG
09:30 – 10:00 UHR | ANMELDUNG & AUSSTELLUNG
10:00 – 10:30 UHR | KONGRESSERÖFFNUNGJens Ahrens, Nicholas Feustel, Musik: Myke Lowe
10:30 – 11:30 UHR | GIB PrEP EINE CHANCE (Auftaktveranstaltung) Ute Hiller (Mod.), Christoph Weber (Mod.), Nicholas Feustel, Stephan Jäkel, Ines Perea
11:30 – 11:45 UHR | KAFFEEPAUSE
11:45 – 13:15 UHR | AKTUELLE PrEP-REALITÄT – WELTWEIT UND IN DEUTSCHLANDNicholas Feustel (Mod.), Emmanuel, Dagmar Gaul, Eric Paul Leue, Will Nutland
13:15 – 14:00 UHR | MITTAGSPAUSE
14:00 – 15:30 UHR | ÄRZT*INNEN STELLEN FRAGEN ZUR PrEP Keikawus Arastéh (Mod.), Ines Liebold (Mod.), Jacob Hösl, Heiko Jessen, Ingo Ochlast, Cameron, Jonas, Michael
15:30 – 15:45 UHR | KAFFEEPAUSE
15:45 – 18:00 UHR | PrEP aus epidemiologischer Sicht: WIE KANN MAN DIE PrEP IN DIE PRÄVENTION EINBAUEN? — powered by MSD Jens Ahrens (Mod.), Ines Liebold (Mod.), Stephan Jäkel (Mod.), Albert Closas Oliveras, Yvonne Delsemmé, Kerstin
Dettmer, Claus Eschemann, Sabine Frank, Jonathan Gregory, Jaques Kohl, Anette Lahn, Regina Mosdzen,
Jens Petersen, Kai Schwabe, Antonia Weber, Rolf de Witt
AB 18 UHR | IM ANSCHLUSS VERLEIHUNG RED-AWARD + GET-TOGETHER
Myke Lowe ist ein Swing/Jazz/Soul Sänger aus Slowenien, der nun in Berlin lebt und arbeitet. 2007 veröffentlichte er sein erstes Album und hatte seitdem zahlreiche Auftritte – europaweit und in den USA. Seit er im Februar diesen Jahres nach Berlin in Februar gezogen ist, arbeitet er an seinem neuen Swing/Jazz Projekt.
MAIN ACTKONGRESSERÖFFNUNG
THE NEW PERFECTION IN BEAUTY.
EY
VA
.DE
Hello Pretty! I am EYVA!
Mit „Ey!“ beginnen. Sich das „Alter!“ verkneifen. Dafür „Wa“ addieren. Wie Wahnsinn. Wahrheit. Wagemut. Die Aussprache beherrschen. Und niemals vergessen. Fahrt aufnehmen. Andere begeistern. Schnell das Wort verbreiten. #tryloveshare
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PROGRAMM SAMSTAG 08.10.2016IM FESTSAAL 1. OG
09:30 – 10:00 UHR | 30 MIN | ANMELDUNG & AUSSTELLUNG
10:00 – 10:30 UHR | 30 MIN | KONGRESSERÖFFNUNGJens Ahrens, Nicholas Feustel, Musik: Myke Lowe
10:30 – 11:30 UHR | 60 MIN | GIB PrEP EINE CHANCE (Auftaktveranstaltung)
Ines Perea (Bundesministerium für Gesundheit, Referatsleiterin „Strategie der HIV/AIDS-Bekämpfung“, Berlin) Ute Hiller (Moderation; Berliner Aids-Hilfe)Dr. Christoph Weber (Moderation; Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum, Berlin)Nicholas Feustel (PrEP-Aktivist, Hamburg)Stephan Jäkel (Schwulenberatung Berlin)
11:30 – 11:45 UHR | 15 MIN | KAFFEEPAUSE
11:45 – 13:15 UHR | 90 MIN | AKTUELLE PrEP-REALITÄT – WELTWEIT UND IN DEUTSCHLANDDiese 90-minütige Session bietet in fünf kurzen Präsentationen zunächst eine Übersicht über den Stand der Dinge von PrEP:
In welchen Ländern ist PrEP bereits zugelassen, wo finden Demonstrationsstudien statt? Ein globaler Überblick.
Wie sieht es in den USA aus, dem ersten Land weltweit, in dem PrEP (seit 2012) zugelassen ist? Welche Erfahrungen bringt der „PrEP-Alltag“ nach vier Jahren?
Wie setzen sich Community und Aidshilfe-Organisationen in England für einen Zugang zu PrEP ein? Dort wurde zwar die PROUD-Studie zu PrEP durchgeführt, das englische Gesund-heitswesen, der NHS, zögert die offizielle Zulassung jedoch hinaus.
Was sind die ersten „Real Life“ Erfahrungen in Frankreich, dem ersten europäischen Land, in dem die PrEP seit Januar 2016 zugelassen ist? Dort entscheiden sich viele Anwender auch für die anlassbezogene PrEP.
Und wie sieht es mit PrEP in Deutschland aus? Auch hier gibt es schon Menschen, die PrEP nehmen. Wie besorgen sich diese „Early Adopter“ die Medikamente? Welche Risiken entste-hen durch eine unregulierte PrEP?
Im Anschluss diskutieren die Vortragenden gemeinsam mit dem Publikum.
Nicholas Feustel (Moderation; PrEP-Aktivist, Hamburg)Emmanuel (PrEP-User, Berlin)Dagmar Gaul (AIDES, Paris)Eric Paul Leue (Ryan White LA County Commissioner, Los Angeles) Will Nutland (prepster.info / London School of Hygiene & Tropical Medicine, London)
13:15 – 14:00 UHR | 45 MIN | MITTAGSPAUSE
14:00 – 15:30 | 90 MIN | ÄRZT*INNEN STELLEN FRAGEN ZUR PrEP Die Verordnung einer PrEP bei Menschen mit erhöhtem HIV-Infektionsrisiko erweitert das Spektrum der Möglichkeiten, die Übertragung des Virus zu verhindern. Bisher ist die aktu-elle HIV-Testung und Beratung der Angehörigen von Risikogruppen als Leistung der GKV an-erkannt. Der Wunsch nach mehr Schutz durch PrEP führt zu Nachfragen, Selbstversorgung und Unsicherheit. Welche Laboruntersuchungen sind vor einer ersten Verordnung oder bei Gebrauch erforderlich und wie werden sie abgerechnet? Wie sollten Ärzt*innen auf die un-geordnete Einnahme von Arzneimitteln reagieren? Was wird die Zulassung von Emtricitabin/Tenofovir als PrEP durch die EMA im Praxisalltag ändern? Sind verbesserte Formen der PrEP bald zu erwarten?
Priv.-Doz. Dr. Keikawus Arastéh (Moderation; Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum, Berlin)Dr. Ines Liebold (Moderation; Schwerpunktpraxis, Blankenfelde)Jacob Hösl (Jurist, Köln)Dr. Heiko Jessen (Schwerpunktpunktpraxis, Berlin)Dr. Ingo Ochlast (Schwerpunktpunktpraxis, Berlin)Cameron, Jonas, Michael (PrEP-User, Berlin)
15:30– 15:45 | 15 MIN | KAFFEEPAUSE
15:45 – 17:45 UHR | 120 MIN | PrEP aus epidemiologischer Sicht: WIE KANN MAN DIE PREP IN DIE PRÄVENTION EINBAUEN? — powered by MSD Das Thema PrEP betrifft verschiede Aufgabenbereiche und Akteure der Prävention. Ärzte, Berater, Testprojekte und Vor-Ort-Arbeiter*innen verfügen über unterschiedliche Kompeten-zen und Zugangswege, um Männer, die eine PrEP nutzen wollen, zu erreichen. Im World Café wollen wir gemeinsam erarbeiten, wie wir die unterschiedlichen Ressourcen gewinnbrin-gend für alle Beteiligten zusammenführen können. Wer sieht sich für welche Aufgabenbe-reiche zuständig, so dass eine bestmögliche Information, Versorgung und Anwendung der PrEP gewährleistet ist? Wo liegen die Chancen, wo die Grenzen der PrEP? Wir kommen im World Café mit allen Beteiligten – Ärzt*innen, Berater*innen, Vor-Ort-Arbeiter*innen und Besucher*innen - in einen wechselseitigen Austausch, um die Möglichkeiten und Grenzen einer vernetzten Zusammenarbeit im Rahmen der PrEP zu erörtern.
Jens Ahrens (Moderation; Berliner Aids-Hilfe)Dr. Ines Liebold (Moderation; Schwerpunktpraxis Blankenfelde)Stephan Jäkel (Moderation; Schwulenberatung, Berlin)Albert Closas Oliveras (manCheck, Berlin)Yvonne Delsemmé (Pluspunkt, Berlin)Kerstin Dettmer (Fixpunkt, Berlin)Claus Eschemann (Berliner Aids-Hilfe)Sabine Frank (AIDS-Hilfe Potsdam)Jonathan Gregory (manCheck, Berlin)Jaques Kohl (manCheck, Berlin)Anette Lahn (Berliner Aids-Hilfe)Regina Mosdzen (Fixpunkt, Berlin)Jens Petersen (Berliner Aids-Hilfe)Kai Schwabe (Pluspunkt, Berlin)Antonia Weber (Fixpunkt, Berlin)Rolf de Witt (manCheck, Berlin)
AB 18 UHR | IM ANSCHLUSS VERLEIHUNG RED-AWARD + GET-TOGETHERBild- und Tonaufnahmen sind gestattet.
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Ist die Viruslast der einzige Parameterfür den Therapieerfolg?
Stan
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ovem
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www.nochvielvor.deKeine echten Patientenbilder, keine vollständige Darstellung der gesamten HIV-Patientenpopulation.
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Jens Ahrens Berliner Aids-Hilfe
Keikawus ArastéhVivantes Auguste-Viktoria-Klinikum, Berlin
Nicholas FeustelPrEP-Aktivist, Hamburg
Dagmar GaulAIDES, Paris
Ute Hiller Berliner Aids-Hilfe
Jacob HöslJurist, Köln
Stephan JäkelSchwulenberatung Berlin
Heiko JessenSchwerpunktpraxis, Berlin
Eric Paul LeueRyan White LA County Commissioner, Los Angeles
Ines LieboldSchwerpunktpraxis, Blankenfelde
Will Nutlandprepster.info / London School of Hygiene & Tropical Medicine, London
Ingo OchlastSchwerpunktpraxis, Berlin
Ines PereaBundesministerium für Gesundheit, Berlin
Christoph WeberVivantes Auguste-Viktoria-Klinikum, Berlin
und die PrEP-User Cameron, Emmanuel, Jonas und Michael aus Berlin
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KONTAKT
BÜRO HIV IM FOKUS 2016c/o Vivantes Auguste-Viktoria-KlinikumRubensstr. 125, 12157 BerlinMartin AwisusTel. +49 (0) 30 / 130 20 – 2517/ -2272Fax +49 (0) 30 / 130 20 3938Mail: [email protected]: www.hiv-im-fokus.de
PRESSE UND ÖFFENTLICHKEITBastian KrondorferTel. +49-30-13020 3968Mail: [email protected]
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COMMUNITY-VERTRETUNGCori Obst, Nicholas Feustel
KONGRESSORGANISATIONMartin Awisus
KONGRESSTEAMMonica Flatow-Schmid, Nicole Kara, Romina Michalski, Larissa Heider
EHRENAMT-KOORDINATION BAHAnette Lahn
IMPRESSUM
REDAKTIONV.i.S.d.P.: Martin Awisus, Romina Michalski
GESTALTUNGVATERBLUT GmbHAgentur für prägende Kommunikation
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WIE KANN MAN EINE AGENTUR NUR SO NENNEN? GANZ EINFACH: MAN NEHME EIN WUNDERSCHÖN BEDEUTSAMES & BEDEUTUNGSSCHWANGERES WORT UND FÜGE EIN NICHT MINDER BEDEUTSAMES & BEDEUTUNGSSCHWANGERES WORT HINZU. ZACK. FERTIG. AGENTURNAME! DOPPELT BEDEUTSAM. UND DOPPELT BEDEUTUNGSSCHWANGER. SOZUSAGEN IN VERBALES BLEI GEGOSSENE PROGRAMMATIK UND EIN 24/7 GELEBTES VERSPRECHEN FÜR DIE EWIGKEIT. ADRESSIERT AN MENSCHEN UND MARKEN, DIE EINE (NEUE) HEIMAT SUCHEN. UND FORMULIERT FÜR ALL JENE KOMMUNIKATIVEN AUFGABEN IM LEBEN, DIE EIN ERZEUGER, FÜRSORGER, PAPA, ALTER, DAD, OLLER, SENIOR, SCHÖPFER, ERSCHAFFER, URHEBER, OBERHAUPT, ERNÄHRER, BEGRÜNDER, MOTOR, INITIATOR, SPIRITUS RECTOR, VORSTAND, VATTERN, BESCHÜTZER, DRAHTZIEHER, ANSTIFTER, ANFÜHRER, ANTREIBER, ALLMÄCHTIGER, ALLWISSENDER, BAUMEISTER, ARCHITEKT, RICHTER, LENKER, VORSEHER, BOSS, DESPOT, DIKTATOR, HERRGOTT, HERRSCHER, KÖNIG, MANN, LEBENSMENSCH, MEISTER, MISTER, SIR, SAMENSPENDER, VORGESETZTER, CHEF, DICKER, AUTOR, HÄUPTLING, STAMMESFÜHRER, HERSTELLER & PRODUZENT NUR ERFOLGREICH BEWÄLTIGEN UND PRÄGEN KANN, WENN ER EINE MAXIMALDOSIS AN LEBENSSAFT, HERZBRÜHE, ADERNSTROM, DASEINSELIXIER, TEILCHENELEKTRIZITÄT, GEFÄSSGEHALT, URSPRUNGSPOWER, LÖSUNGSSCHWUNG, KONZEPTIONSTUNKE, SCHNELLMACHER, VITALITÄT, ZIELFÜHRUNGSSTIMULANS, SCHWEISS UND MITUNTER AUCH TRÄNEN MITBRINGT. SOLLTEN SIE ALS GENEIGTER LESER DIESER BIS DATO UND AUCH NOCH BIS KURZ VORM ENDE DÜRRE UMS PROGRAMMHEFTECK BIEGENDEN SELFIEWORTE EINE SOLCHE AGENTUR KENNEN, DANN TRÄGT DIESE UNTER UMSTÄNDEN DEN ABSCHLIESSENDEN NAMEN, DER SICH PROSAISCH BEREITS ERSCHLOSSEN HABEN KÖNNTE, SIE NIE WIEDER LOSLASSEN SOLLTE UND, IN ALLER UNBESCHEIDENHEIT, WIE ARSCH AUF EIMER ZU EINER AGENTUR PASST, DIE SEIT NUN MEHR 15 JAHREN MIT UNGERONNENER LEIDENSCHAFT (OH JA!) UND MUNTER SPRUDELNDER LEIDENSFÄHIGKEIT (NOCH MAL: OH JA!) DEN KAMPF GEGEN HIV/AIDS BEGLEITET: VATERBLUT.
WWW.HIV-IM-FOKUS.DE