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GUV-SI 8012 (bisher GUV 20.53) GUV-Informationen Gesetzliche Unfallversicherung „Inline-Skaten“ mit Sicherheit

Inline-Skaten mit Sicherheit - Bayern · 2020-06-09 · Skate-Einrichtungen Bei der Aufstellung spezieller Skate-Ein-richtungen, wie z.B. Curbs, Ramps und Pipes, sind die sicherheitstechnischen

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GUV-SI 8012 (bisher GUV 20.53)

GUV-Informationen

Gesetzliche Unfallversicherung

„Inline-Skaten“ mit Sicherheit

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Herausgeber

Bundesverband der UnfallkassenFockensteinstraße 181539 Münchenwww.unfallkassen.de

Autor:

Werner ZimnikUnter Mitarbeit der Fachgruppe „Bildungswesen“ des Bundesverbandesder Unfallkassen

Gestaltung:

Klaus Werner

Fotos:

GUVV Westfalen-Lippe

© Juli 2003Alle Rechte vorbehaltenPrinted in Germany

Bestell-Nr. GUV-SI 8012, zu beziehen vomzuständigen Unfallversicherungsträger,siehe vorletzte Umschlagseite.

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● Beim Inline-Skaten ist stets die kom-plette Schutzkleidung zu tragen:

✦ Helm, ✦ Knie-, ✦ Ellbogen- ✦ und Handgelenksschützer!

Eine spezielle Skating-Schutzhose gibtzusätzliche Sicherheit und hilft Verletzun-gen im Beckenbereich zu vermeiden.

Beim Kauf von Protektoren und Helm soll-te darauf geachtet werden, dass diese mit dem „GS-“ oder „CE-Zeichen“ ge-kennzeichnet sind.Dadurch ist sichergestellt, dass dieSchützer ausreichend abriebfest und Stoßdämpfend sind. Zudem können sie sicher befestigt wer-den, verrutschen nicht und die zu schüt-zenden Körperstellen werden vollständigbedeckt.

Das sollte man wissen, ...... wenn Schüler skaten

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● Inline-Skating ist eine Freiluft-

sportart. Geeignet sind z.B.

asphaltierte Schulhöfe, spezielle

Skateflächen in Abstimmung mit

dem Schulträger und dem Sach-

aufwandsträger.

● Wegen starker Rutschgefahr nicht

auf nassem, sandigem Belag

fahren!

● Bergabwärts in Etappen, mit

Zwischenstopps, fahren!

Nicht bei der Schutzkleidung

Geld sparen –

lieber die Polsterung überdimen-

sionieren!

Grundsätzliche Empfehlungen

Konrad Kümmerle
Hervorheben
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● Erlernen von Fahr- und Falltechniken

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Neben der Schutzausrüstung bietet eineintensive Technikschulung die besteGewähr für unfallfreies Inline-Skaten.

Informationen und methodische Hinweisedazu sind im Lehrerbrief „Inline-Skating inder Schule“ – GUV 57.2.289 – zusammen-gestellt.

✦ Auch Fallen will gelernt sein!

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● Inline-Skating in der Sporthalle

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✦ Wird das Inline-Skaten in der Sporthal-le durchgeführt, ist die Zustimmung des

Sachaufwandsträgers erforderlich!

✦ Inline-Skaten in der Sporthalle solltesich auf das Erlernen der Fahr- und Fall-techniken beschränken.

✦ Für das Inline-Skaten gelten flächen-elastische Sportbodensysteme als ge-eignet.

✦ Die Größe der Sportgruppe auf dieRäumlichkeit abstimmen, mögliche

Gefährdungen – besonders inAußenkurven – durchAbpolstern mit Matten

verhindern.

Damit die Sporthallenböden nichtbeschädigt werden, beachten Sie:

● keine aggressiven Fahr- und Brems-techniken durchführen

● kein „Inline-Hockey” und „Inline-Basketball” spielen

● keine Sprünge von Ramps undPipes auf den Hallenboden oder inSportmatten

● keine abfärbenden Rollen und Stop-per verwenden

● keine Rollen verwenden, die imAußenbereich benutzt worden sind– ggf. sind die Rollen auszu-wechseln!

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● Inline-Skating als Pausensport oder bei Schulsportfesten

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● Nur räumlich oder baulich abgegrenzteFlächen benützen

● Verhaltensregeln aufstellen

● Für kompetente Lehreraufsicht sorgen,d.h.– Aufsicht führende Lehrkräfte sollten inihre Tätigkeit eingewiesen sein, z.B. da-rauf zu achten, dass nur Schüler(-innen)skaten, die komplette Schutzkleidungtragen.

– fachliche Qualifikation der betreuen-den Lehrkraft ggf. erforderlich, wenn spe-zielle Skate-Einrichtungen, z.B. Half-Pipeangeboten werden.

Landesspezifische Lehrerqualifikationensind zu beachten.

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● Skate-Einrichtungen

Bei der Aufstellung spezieller Skate-Ein-richtungen, wie z.B. Curbs, Ramps undPipes, sind die sicherheitstechnischen

Anforderungen nach DIN 33 943 –

„Skateeinrichtungen“ einzuhalten.

Achten Sie vor allem auf:

✦ Abgrenzungen

Wenn Skate-Einrichtungen in Verbindungmit Spielplätzen und Sportplätzen vorge-sehen werden, sind sie vom allgemeinenSpielbetrieb räumlich oder baulich zugliedern, zu trennen oder abzugrenzen.

✦ Sicherheitszonen

Die Skate-Einrichtungen sind seitlich mithindernisfreien Sicherheitszonen zu ver-sehen.

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✦ Absturzsicherungen bei Quarter-,

Mini- und Half-Pipes:

Ab einer freien Fallhöhe über 1,00 m isteine Absturzsicherung an den Podestenvon mind. 1,00 m Höhe erforderlich.

Sie ist so auszubilden, dass sie nicht zumKlettern verleitet und keine Öffnungen –in einer Richtung gemessen – von mehrals 110 mm aufweist.

Die Podeste dürfen zum bestimmungs-gemäßen Gebrauch nur über eine Fahr-fläche erreichbar sind, d.h. es dürfenkeine Treppen und Leitern angebrachtsein.

✦ Konstruktive, sicherheitstechnische

Voraussetzungen:

Die Einrichtungen und Fahrflächen dürfenkeine scharfen Ecken, Kanten und Grate,bzw. Stolperstellen aufweisen.

Skate-Einrichtungen müssen standsicherkonstruiert sein. Sie dürfen auch bei

Skate-Einrichtung: seitlicher Sicherheitsabstand:

Curbs, Bank, Jum-RampCoping- und Spine-Ramp min. 2,00 mWall-Ramp min. 3,00 mMini-Pipe 2,00 – 3,00 mHalf-Pipe 3,00 – 5,00 m

Die Anfahrfläche muss einen gefahrlosenAn- und Auslauf sicherstellen.

missbräuchlicher Benutzung nicht kippenoder wackeln, soweit dadurch eine Gefahrentstehen kann. Sie sind mit dem Bodenfest zu verbinden oder durch Eigenlastbzw. auswechselbaren Verankerungengegen Verschieben zu sichern.

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Inline-Skates sind keine Fahrzeuge. Siegehören trotz der mit ihnen erreichbarenGeschwindigkeiten nach der derzeitigenRechtslage zu den „besonderen Fortbe-wegungsmitteln” (§ 24 STVO).

Damit gelten für Skater die Regelungenfür den Fußgängerverkehr des § 25 STVO:

● Die Benutzung der Fahrbahnen ist Ska-tern grundsätzlich und die der Radwege

ausnahmslos untersagt.

● Skater müssen auf dem Gehweg, in derFußgängerzone und im verkehrsberuhig-ten Bereich unter gebührender Rücksicht

auf Fußgänger – nötigenfalls mit Schritt-geschwindigkeit – fahren.

● Nach der Rechtsprechung des Bundes-gerichtshofes sind Inline-Skater rechtlichwie Fußgänger anzusehen. Inline-Skatermüssen daher außerorts, wo kein Geh-weg vorhanden ist, wie Fußgänger, denlinken Fahrbahnrand benutzen (soweitdies zumutbar ist).Links fahren ist in jedem Fall gefährlich.Daher sollten Skater im Zweifel wieFußgänger den Seitenstreifen benutzen.

● Inline-Skating im Straßenverkehr

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Wo dürfen Sie fahren?

Auf Gehwegen

Auf kombinierten Rad-/Gehwegen

In Fußgängerbereichen

In verkehrsberuhigten Bereichen

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● Inline-Skating auf dem Schulweg

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Schulwegangelegenheiten liegen in ersterLinie im Verantwortungsbereich der Erzie-hungsberechtigten und der Straßenver-kehrsbehörden.

Die Schule kann deshalb die Benutzungvon Inline-Skates auf dem Schulweg nichtverbieten. Sie sollte jedoch im Rahmenihrer Informations- und Fürsorgepflicht(z.B. im Verkehrserziehungsunterrichtoder bei Elternabenden) über die wichtig-sten Fakten und Gefährdungen aufklären.

● Wegen der besonderen Gefährdung imStraßenverkehr ist von der Verwendungvon Inline-Skates auf dem Schulweg drin-gend abzuraten.

● Eltern haben eine besondere Verant-wortung bei der Auswahl des „Verkehrs-mittels” auf dem Schulweg

§Grundsätzlich besteht gesetzlicher

Unfallversicherungsschutz auf dem

Schulweg, unabhängig von der Wahl des

„Verkehrsmittels”.

Dies darf aber nicht der Grund dafür sein,

gegen voraussehbare Gefahren auf dem

Schulweg nichts zu unternehmen!

● Sollten sie dennoch benutzt werden, ist die Straßenverkehrsordnung zu beach-ten (siehe Inline-Skating im Straßenver-kehr).

● Aus Sicherheitsgründen ist das Trageneiner kompletten Schutzausrüstung erfor-derlich.

Die Schule kann über eine von Eltern undSchülern mitgetragene Hausordnungregeln, welche Geräte (z.B. Inline-Skates)in die Schule mitgebracht werden dürfenbzw. wann und wo sie benutzt werdenkönnen.

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Baden-WürttembergUnfallkasse Baden-Württemberg,Hauptsitz Stuttgart:Augsburger Straße 700, 70329 Stuttgart,Tel. (07 11) 93 21-0, Fax (07 11) 93 21-500.Sitz Karlsruhe:Waldhornplatz 1, 76131 Karlsruhe, Tel. (07 21) 60 98-1, Fax (07 21) 60 98-400

BayernBayerischer Gemeindeunfallversicherungs-verband, Ungererstraße 71, 80805 München,Tel. (0 89) 3 60 93-0, Fax (0 89) 3 60 93-349Bayerische Landesunfallkasse,gleiche AnschriftUnfallkasse München,Müllerstraße 3, 80469 München,Tel. (0 89) 2 33-2 80 94, Fax (0 89) 2 33-2 64 84

BerlinUnfallkasse Berlin,Culemeyerstraße 2, 12277 Berlin-Marienfelde,Tel. (0 30) 76 24-0, Fax (0 30) 76 24-11 09

BrandenburgUnfallkasse Brandenburg,Müllroser Chaussee 75, 15236 Frankfurt,Tel. (03 35) 52 16-0, Fax (03 35) 54 73 39

BremenUnfallkasse Freie Hansestadt Bremen,Walsroder Straße 12–14, 28215 Bremen,Tel. (04 21) 3 50 12-0, Fax (04 21) 3 50 12-14

HamburgLandesunfallkasse Freie und Hansestadt Ham-burg, Spohrstraße 2, 22083 Hamburg,Tel. (0 40) 2 71 53-0, Fax (0 40) 2 70 69 87

HessenUnfallkasse Hessen,Opernplatz 14, 60313 Frankfurt,Tel. (0 69) 2 99 72-233, Fax (0 69) 2 99 72-207

Mecklenburg-VorpommernUnfallkasse Mecklenburg-Vorpommern,Wismarsche Straße 199, 19053 Schwerin,Tel. (03 85) 51 81-0, Fax (03 85) 51 81-111

NiedersachsenBraunschweigischer Gemeinde-Unfallversicherungsverband, Berliner Platz 1C, 38102 Braunschweig, Tel. (05 31) 2 73 74-0, Fax (05 31) 2 73 74-40

Gemeinde-Unfallversicherungsverband Hannover, Am Mittelfelde 169, 30519 Hannover,Tel. (05 11) 87 07-0, Fax (05 11) 87 07-188

Gemeinde-Unfallversicherungsverband Oldenburg, Gartenstraße 9, 26122 Oldenburg,Tel. (04 41) 77 90 90, Fax (04 41) 7 79 09 50

Landesunfallkasse Niedersachsen,Am Mittelfelde 169, 30519 Hannover,Tel. (05 11) 87 07-0, Fax (05 11) 87 07-202

Nordrhein-WestfalenRheinischer Gemeindeunfallversicherungs-verband, Heyestraße 99, 40625 Düsseldorf, Tel. (02 11) 28 08-0, Fax (02 11) 28 08-119

Gemeindeunfallversicherungsverband Westfalen-Lippe, Salzmannstraße 156, 48159 Münster,Tel. (02 51) 21 02-0, Fax (02 51) 21 85 69

Landesunfallkasse Nordrhein-Westfalen,Ulenbergstraße 1, 40223 Düsseldorf,Tel. (02 11) 90 24-0, Fax (02 11) 90 24-180

Rheinland-PfalzUnfallkasse Rheinland-Pfalz,Orensteinstraße 10, 56626 Andernach,Tel. (0 26 32) 9 60-0, Fax (0 26 32) 9 60-311

SaarlandUnfallkasse Saarland,Beethovenstraße 41, 66125 Saarbrücken, Tel. (0 68 97) 97 33-0, Fax (0 68 97) 97 33-37

SachsenUnfallkasse Sachsen,Rosa-Luxemburg-Straße 17a, 01662 Meißen,Tel. (0 35 21) 7 24-0, Fax (0 35 21) 7 24-111

Sachsen-AnhaltUnfallkasse Sachsen-Anhalt,Käsperstraße 31, 39261 Zerbst,Tel. (0 39 23) 7 51-0, Fax (0 39 23) 7 51-333

Schleswig-HolsteinUnfallkasse Schleswig-Holstein,Seekoppelweg 5a, 24113 Kiel,Tel. (04 31) 64 07-0, Fax (04 31) 64 07-250

ThüringenUnfallkasse Thüringen,Humboldtstraße 111, 99867 Gotha,Tel. (0 36 21) 7 77-0, Fax (0 36 21) 7 77-111

Überreicht und zu beziehen durch den zuständigen Unfallversicherungsträger:

GUV-SI 8012

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Hinweis:

Seit Oktober 2002 ist das BUK-Regelwerk „Sicherheit und Gesundheitsschutz“ neu strukturiertund mit neuen Bezeichnungen und Bestellnummern versehen. In Abstimmung mit dem Haupt-verband der gewerblichen Berufsgenossenschaften wurden sämtliche Veröffentlichungen denKategorien „Unfallverhütungsvorschriften“, „Regeln für Sicherheit und Gesundheitsschutz“,„Informationen“ und „Grundsätze“ zugeordnet.

Bei anstehenden Überarbeitungen oder Nachdrucken werden die Veröffentlichungen auf dieneuen Bezeichnungen und Bestellnummern umgestellt. Dabei wird zur Erleichterung für einenÜbergangszeitraum von ca. 3 bis 5 Jahren den neuen Bestellnummern die bisherige Bestellnum-mer angefügt.

Des Weiteren kann die Umstellung auf die neue Bezeichnung und Benummerung einer sogenannten Transferliste entnommen werden, die u.a. im Druckschriftenverzeichnis und auf derHomepage des Bundesverbandes der Unfallkassen (www.unfallkassen.de) veröffentlicht ist.