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üiiii.,ANi)!i:';iiÄu UT< ^ i >j \L Nr. 11 • November 2004 Südtiroler Platz: Neuer Terminal für die „Öffis' Innsbruck baut auf und setzt auf Mobilität - Die öffentlichen Verkehrsmittel gewinnen zunehmend an Bedeutung Amtliche Mitteilung • An einen I laushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung • Verlagspostamt 6020 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt • ANZBL (ANZBL 00A0 20002) /1 /1

Innsbruck informiert

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Ausgabe Npvember 2004

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Page 1: Innsbruck informiert

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Nr. 11 • November 2004

Südtiroler Platz: Neuer Terminal für die „Öffis' Innsbruck baut auf und setzt auf Mobil i tät -

Die öffentlichen Verkehrsmittel gewinnen zunehmend an Bedeutung

Amtliche Mitteilung • An einen I laushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung • Verlagspostamt 6020 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt • ANZBL (ANZBL 00A0 20002)

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Page 2: Innsbruck informiert

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Seit 4. Oktober ist der Südtiroler Platz wieder die zentrale Drehscheibe für den öffentlichen Verkehr. (Foto: W. Weger)

INHALTSHINWEISE

Terminal am Südtiroler Platz eröffnet

Winteruniversiade

Bürgerversammlungen

in Igls. Vili und Mühlau I 0 bis 12

Jesuitenkirche in neuem Glanz 13

rhein.i: Offene Jugendarbeit I 4 bis 17

Stadtblitzlichter 18/19

40 Jahre Olympisches Dor f 21

IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt

informiert": Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger:

Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I, Amt für Bürgerservice

und Öffentlichkeitsarbeit. Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck.

Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66;

Fax: 53 60 - 1757; ISDN: 58 86 80; E-Mail: [email protected] Chefredakteur: Wolfgang Weger.

In der Redaktion: Mag. Andreas Ambrosi, Gerd Andreaus, Mag. Katharina Prabitz Rudig;

Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisamer.

Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgnsse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ;

Fax: 28 29 I I - 490; Satz: Athesin-Laserpoint, Tel.: 29 30 00;

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Fax: DW 8. Akquisitionsleitung: Rudolf Kachina. E-mail: r.kachina(5)athcsia-innsbruck.at

während die Finanzausgleichsverhandlungen noch nicht abgeschlossen sind, müssen in Inns­bruck und auch anderswo schon die Budgets für das kommende Jahr erarbeitet werden. Lei­der schaut es derzeit so aus, dass der Vorschlag des Bundes auf Nivcllicrung ausgerichtet ist und ein aufgaben- und leistungsorientierter Finanzausgleich nur schwer durchzusetzen sein wird. Trotzdem werden die leistungsstarken Städte im Schulterschluss mit dem Österreichischen Städ­tebund weiterhin um einen möglichst gerechten Finanzausgleich kämpfen.

Für Innsbruck ist eine sparsame Budgetpolitik kein Fremdwort, haben wir doch schon vor zehn Jahren den Gürtel der Verwaltung enger geschnallt und mit dem intelligenten Sparen be­gonnen, in einer Zeit, als in anderen Städten nicht einmal darüber nachgedacht wurde.

Intelligentes Sparen heißt nicht, Leistungen der Daseinsfursorge abzubauen und notwendige Investitionen zurückzunehmen, sondern die Verwaltungs­strukturen zu ändern, zu hinterfragen, wie Leistungen preis­günstiger erbracht werden und Doppelgleisigkeiten vermieden werden können.

Auf die richtige Balance kommt es an!

Mit den rechtzeitig eingeleiteten Reformen konnte Nach­haltigkeit erzielt werden: Das bedeutet, wir haben Jahr für Jahr weniger Ausgaben, die die geringeren Einnahmen ausgleichen. Dadurch konnte auch der Schuldenstand der Stadt und die Pro-Kopf-Verschuldung der Bevölkerung drastisch gesenkt wer­den. Innsbruck hat dadurch Projekte verwirklichen können, de­ren Realisierung ohne die Konsolidierung des Budgets nicht möglich gewesen wäre.

Jetzt wird es trotzdem eng, weil das Damoklesschwert von Mindereinnahmen in Millionenhöhe über Innsbruck schwebt. Gleichzeitig sind auch die Wirtschafisbetriebe einem zuneh­menden Wettbewerb am Markt ausgesetzt, was zur Folge hat, dass die Sponsorentätigkeit, von der auch die Stadt und damit die Bürgerinnen und Bürger vor allem im kulturellen Bereich profitiert haben, nun stark reduziert wird. Dies wird zweifellos zur Folge haben, dass wir nachdenken müssen, welche An­nehmlichkeiten und Besonderheiten wir uns nicht mehr leisten können.

Darauf muss ich in meiner Verantwortung als Bürgermeisterin hinweisen und vor allem die amtsführenden Mandatare um Spargesinnung ersuchen und um die Entscheidung, welche In­vestitionen und Maßnahmen wirklich wichtig sind. Ahnlich wie in den privaten Haushalten, wo derzeit von fleißigen Menschen vorsorglich ein Sparpotential aufgebaut wird, was viel für Ver­antwortungsgefühl spricht Allerdings ist der private Konsum ein wesentlicher Bestandteil des Wirt­schaftserfolges - daher wird man auch hier die richtige Balance finden müssen.

In diesem Spannungsfeld bewegen sich auch die Finanzen der Stadt Innsbruck. Alle künfti­gen großen Ausgaben sind über Jahre gedeckt wie z. B. die Realisierung des Straßenbahn­konzeptes durch den Verkauf der zweiten Tranche der Kommunalbetriebe an die TI WAG. Auch die zukünftige Investition in die Nordkettenbahn ist bei Annahme durch den Gemeinderat durch städtische Rücklagen sowie unter Beteiligung des Tourismusverbandes und öffentlicher Raumord­nungsmittel sowie einer langfristigen Finanzierung gesichert

Gleichzeitig ist auch die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Innsbruck, der eine wesentli­che Voraussetzung fur die Beibehaltung von hochqualifizierten Arbeitsplätzen ist, durch die hoch­qualitativen Kultur- und Bildungseinrichtungen, den hohen Freizeitwert und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, zu denen an vorderster Stelle ein funktionierender Flughafen gehört, und nicht zuletzt durch den Fleiß und den Einsatz der Bürgerinnen und Bürger gewährleistet

In diesem Sinne müssen wir die Armel aufkrempeln und optimistisch weiter arbeiten, damit die erfolgreiche Weiterentwicklung Innsbrucks gesichert ist Denken wir immer daran, dass wir in einer der schönsten Städte der Welt leben dürfen, die keiner gerne verlässt, wie es zahlrei­che aktuelle Beispiele zeigen.

Bürgermeisterin Hilde Zach

I Bürgermeisterin

VIKTOR MORIGGL GESELLSCHAFT M.B.H. & CO. KG

Innsbruck, Hallerstr. 9 u. 15, Tel. 0512/26 69 44

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2 INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2004

Page 3: Innsbruck informiert

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Page 4: Innsbruck informiert

PROJEKTE

» Innsbruck baut auf— Mobilität gewinnt"

Bauen b e d e u t e t F o r t s c h r i t t und b r i ng t M o b i l i t ä t . M i t e iner I n f o r m a t i o n s k a m p a g n e w e r b e n S tad t I nnsb ruck und die I V B ( m i t Be te i l i gung von P a r t n e r n aus W i r t s c h a f t

u n d Tou r i smus) f ü r Vers tändn is .

„ W i r wollen m i t dieser Aktion zur Motivation beitragen und den Bür­ger/innen verdeutlichen, dass hier ein

IVB-ChefDI Martin Baltes wirbt für Mobilität.

Mehrwert , Arbeitsplätze und eben auch Mobilität geschaffen w i rd" , so Bgm. Hilde Zach.Gestartet wurde die Kampagne (nach den beiden Großin-fmmat ionen Bahnhof-Neubau und Olympiabrückensanierung die dritte Aktion) am 4. Ok tober aus gegebe­nem Anlass:An diesem ersten Okto­ber-Montag wurde der östliche Teil des Südtiroler Platzes mit dem ÖP-NV-Bereich eröffnet — ein Muster­beispiel für die Realisierung eines Großprojektes mi t dem Ziel Mobi­lität im großen Stil. „Unter dem Kam­pagne-Motto „Innsbruck baut auf -Mobilität gewinnt" wollen wir über die Notwendigkeit von Bautätigkei­ten und Projekten, aber auch über ih­re Bedeutung informieren und Alter­nativen aufzeigen", betont IVB-Ge-schäftsführer DI Mart in Baltes.

34.500 Einpendler haben täglich die Landeshauptstadt zum Ziel - aber nur 38 Prozent fahren mit dem ÖP-NV! Das bedeutet Stau, Arger und Aggression. In diesem emotionalen Spannungsfeld w i rd u.a. auf Plakaten mit schon graphisch und farblich (in leichtem Grün/Gelb) entspannenden

Schriftzug „Mobilität gewinnt" infor­miert und umVerständnis geworben. Alternativen zum eigenen PKW gibt es einige - eben von den „Off is" (öf­fentliche Verkehrsmittel), von Fahr­gemeinschaften bis zum „Per-Pedes-Besuch" der Innenstadt, vom Parken in derTiefgarage (anstatt 10 Minuten herumzukurven) bis zum Fahrrad (von den IVB werden die Bikes schon lange kostenlos mitgenommen). Ei­nen Impuls, doch auf Bus oder Straßenbahn um- und einzusteigen, bietet die IVB mit dem Schnupper­ticket: Wer nach dem I. Oktober ein Strafmandat wegen Falschparkens „ausgefasst" hat, bekommt gegen Vor­lage des Einzahlungsbelegs und des

von de>' „Group 4 " angebrachten Gutscheins im IVB-Kundenzentrum ein 24-Stunden-Schnupperticket, so­lange der Vorrat reicht (3000 Stück Auflage).

Für Innsbrucks Bürgermeisterin ist die vielfältige Info-Kampagne (mitge­tragen von Sparkasse. ÖBB, IIG, IKB, Innen- und Altstadtkaufleute, Touris­musverband und Stadt-Marketing) ein Beitrag, Motivation und Sympathien aufzubauen. „Letztlich kann die Aktion auch dazu beitragen,die Kosten-/Nut-zenrechnung der großen städtischen Projekte zu verdeutlichen."

„Gut auf Schiene" steht auch be­reits das Straßenbahnkonzept. Mitte Oktober endete die Frist für die An­gebotsstellung der Straßenbahngar­nituren — mit dem Ausbau der Straßenbahntrasse in der Andreas-Hofer-Straße wird im nächsten Jahr begonnen. (A.G.)

Terminal am Südtiroler Platz eröffnet

be „Rot" für die Platzoberfläche und auf die Gestaltung der Haltestellen. Glas und Kunststoff machen die bei­den 88-Meter-Dach I n s t r u k t i o n e n der Schlechtwettereinrichtungen transparent. (A.G.)

Se i t 4. O k t o b e r ist d e r S ü d t i r o ­l e r P l a t z w i e d e r d ie z e n t r a l e D r e h s c h e i b e f ü r d e n ö f f e n t l i ­chen Verkehr .

Zwei Bahnsteige mit je 88 Meter Länge sind mit ihren Wet te r ­schutzeinrichtungen und Dachkonstrukt ionen aus Glas die leistungsfähigen Ein-/ Aus-/Umsteigezentren. Da­zwischen liegen die beiden großzügigen Fahrspuren für die Buslinien und drei Straßenbahngleise (für die Linie „3",ab Frühjahr für die „Linie 6").21 IVB-Linicn und drei Regionalbuslinien fah­ren über den neuen Halte-Stellenbereich. Als gestalte­rische Elemente setzten das 0 ( , s ß ( i" ( / lst durchschnitten, der Terminal eröffnet. V.

/. LH-Stv. Hannes Gschwcndtner, StRin Dr. Marie-Luise Archi tekten-Duo Riegler/ p0k0rny-Reitter, Bgm. Hilde Zach und LH Dr. Herwig Riewe vor allem auf die Far- van Staa. (Foto: G. Andreaus)

INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2004

Page 5: Innsbruck informiert

SFORISI ADI

Winteruniversiade 2005 zu 100 Prozent auf Kurs

K n a p p e v i e r M o n a t e n a c h d e n O l y m p i s c h e n S o m m e r s p i e l e n i n

A t h e n s t e h t d i e n ä c h s t e i n t e r n a t i o n a l e S p o r t g r o ß v e r a n s t a l t u n g

a u f d e m P r o g r a m m - i m G r o ß r a u m I n n s b r u c k . A m 12. J ä n n e r

2 0 0 5 b e g i n n t d i e W i n t e r u n i v e r s i a d e I n n s b r u c k / S e e f e l d 2 0 0 5

( W U 2 0 0 5 ) m i t d e r E r ö f f n u n g s f e i e r i m T i v o l i N e u .

Elf Tage lang ist Innsbruck/Seefeld

Tre f fpunk t de r besten Univers i tä ts-

spo r t l e r / i nnen der W e l t . „ 6 9 Bewer-

Kompliment für das Organisationskomitee der Winter­universiade Innsbruck/Seefeld. Im Bild v.l. Pieter Tilstra (Su­pervision), Roch Campagna (Generalsekr. FISU), George £. Killian (Präsident FISU), Vizebgm. Dr. Michael Bielowski (Vorsitzender ISOC 2005), LHStv. Hannes Gschwendtner A r b e i t des I S O C - 2 0 0 5 -(stv. Vorsitzender ISOC 2005). (Foto: G. Andreous) -r /, . I /c r u 1 / i / 7 e a m s ( Innsbruck /Seefe ld

E. Ki l l ian, Präsident des In ternat iona­

len Un ive rs i tä tsspor tve rbandes (FI­

SU) anlässlich de rTagung des Execu­

t i vekom i tees der FISU in

Innsbruck . Z w e i Tage be­

s icht ig ten u n d i n f o r m i e r ­

ten sich die Mi tg l ieder d ie­

ses h ö c h s t e n G r e m i u m s

der Fédéra t ion In te rna t io ­

nale du S p o r t Univers i tà! -

re und Ver t r e t e r von ande­

ren Aus t ragungso r ten von

Winteruniversiaden über die

Spor ts tä t ten im G r o ß r a u m

Innsbruck u n d Hochf i l zen .

Besonders bee ind ruck ten

die Berg ise l -Schanze und

der G r o ß k o m p l e x der Eis­

hallen. Bee ind ruck t w a r die

FISU- Spitze auch von der

be stehen auf dem Programm. W i r

e r w a r t e n über I 500 A th le t i nnen aus

über 50 N a t i o n e n zu dieser 2 2 . W i n ­

terun ivers iade" , so Spor t re fe ren t und

I S O C - 2 0 0 5 - V o r s i t z e n d e r V i zebgm.

Dr. Michael Bielow­

ski . ,,Mir d ieser

Sta t is t ik ist die

w u nach O l y m ­

pia die z w e i t ­

g r ö ß t e W i n t e r ­

s p o r t g r o ß v e r a n ­

stal tung d e r W e l t . "

D i e V o r b c r e i t u n -

gen laufen auf

H o c h t o u r e n . " T h e

th ings are go ing

v e r / w e l l " („Es

läuf t bes tens " ) ,

w a r de r Be fund

und das K o m p l i ­

men t von George

Organ is ia t ionskomi tee) . „Dieses zah­

lenmäßig kleine Team ha t h e r v o r r a ­

gende A r b e i t g e l e i s t e t " , b e t o n t e

Roch Campana: „ D i e Vorbe re i tungen

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INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2004

Page 6: Innsbruck informiert

AKTUELL

aus II Wilten-Ost: Lan n immt Konturen an

Eines der größten Bau­

vorhaben im Zentrum von

Innsbruck nimmt Gestalt

an. Im Geviert Salurner

Straße/Heiliggeiststraße

wird seit Juni 2003 das

Landhaus II errichtet.

Dos „Landhaus II" wird im Mai 2005 eröffnet und besticht durch ein modernes und zukunftsorien­tiertes Bürokonzept. Im Vordergrund das von Ar­chitekt van der Berkel geplante Umspannwerk ten-Ost" auf

DieTiroler Landesregierung

achtete bereits im Auslo-

bungstext des EU-weiten

Architekten Wettbewerbes

darauf, den städtebaulichen

Anliegen Innsbrucks gerecht

zu werden. Vor allem war

angedacht,

die „Süd­

stadt" (Pe­

chegarten)

mit dem

Landhaus-

platz in Form

einer Rad-

und Fußweg-

P a s s a g e

räumlich zu

ve rb inden .

D a d u r c h

wird „Wil-

„Innsbruck-Mitte".

Das Projekt besticht

durch eine interessante

Bauweise, indem der mono­

lithische Baukörper mit be­

grünten Glasatrien kontras­

tier!. Durch die öffentliche

Nutzung des Erdgeschosses

mit Cafeteria, Veranstal­

tungssälen, Infocenter sowie

einer Kinderkrippe wird es

im Bereich der Heiliggeist­

straße zu einer Belebung

kommen. Mit dem Landhaus

II können - ähnlich wie

durch den Bau des Neuen

Innsbrucker Rathauses — die

übet die Stadt verteilten

Büros der Landesverwal­

tung zentralisiert werden.

(Foto: W. Weger) . . > s ; gewertet und

erhält ein neues Stadtbild.

Seit langem bestehen in die­

sem Stadtteil zahlreiche

Stadt- und verkehrsplaneri-

sehe Problemfelder. „Mit

dem neuen Landhausgebäu­

de ergibt sich nun ein zu­

sammenhängendes Pla­

nungsgebiet für die Um­

strukturierung bzw. Neuge­

staltung von ,,Wilten-Ost",

erklärt DI Hans-Peter Sailer.

Im Oktober wurde bereits

mit dem Abriss des ehemali­

gen Karmelitinnenklosters

begonnen. 100 Wohnungen,

Büros und Geschäfte werden

„Wilten-Ost" ein neues Er­

scheinungsbild geben. (AA)

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Halbzeit für VolKsscnuie Innere Stadt und drei Turnsäle

tektonischc Lösung von

Arch.Thomas Schnizer mit

wohldurchdachtem Am­

biente „macht das Projekt

zum modernsten Schulbau

der Stadt", so Innsbrucks

Bürgermeisterin.

Der Neubau Volksschu­

le Innere Stadt wird die

ehemalige Gilmschule er­

setzen.

Im neuen zweistöckigen

Gebäude wird die neue

Volksschule (mit neun Klas­

sen plus zusätzlichen Hand­

werks-/ Multimediaräumen

und großzügiger Aula) als

Tagesheimschule geführt.

Ein eigener „Bewegungs­

raum" ergänzt das Angebot

Halbzeit beim schulischen

Großprojekt in der Anger­

zellgasse: Mit zwei Stock­

werken hat der Rohbau der

künftigen Volksschule Inne­

re Stadt seine endgültige

Höhe erreicht. Eine Etage

tiefer präsentieren die drei

Normturnhallen des Aka­

demischen Gymnasiums ih­

re beachtliche Größe.

„Der Jugend eine best­

mögliche Ausbildung zu er­

möglichen, ist ein Schwer­

punkt der Stadtpolitik", so

Bürgermeisterin Hilde Zach

bei der Firstfeier vonVS und

Turnsälen. „Möglichst viele

Interessen im Sinne der

schulischen Ausbildung um­

zusetzen" ,

ist auch das

Ziel des Bau­

herrn BIG,

so DI Her­

bert Logar.

Die Volks­

schule wird

an der Stelle

der alten

Gymnasium-

Doppelturn

halle

E l Ein Blick aus dem Rohbau der neuen Schule: V. I.:

be im Kauf von 2 Stück Reifen, kostenlos 2 dazugehör ige Schläuche nur im November!

/ a n _ LR Dipl.-Vw. Mag. Sebastian Mitterer, Direktorin Helga-Nora Hosp (zukünftige Hausherrin), Mag.

grenzend an ferdinand Neu (Erziehung, Bildung und Gesell­te Anger- schaft), Bgm. Hilde Zach, Stadtplanerin DI Archi-zelIsasse) er- t e ' ( t E-r'ka Schmeissner-Schmid, Dekan Univ.-Prof. . . , , Dr. Josef Niewiadomski, DI Herbert Logar (Bun-

' " " desimmobiliengesellschafi). (Foto: G. Andreaus) ter die Erde"

der Turnsäle. Die Schule ist

vollkommen behinderten-

gerecht ausgeführt.

Rund 8,4 Mio. € sind die

Investitionskosten für das

Gesamtprojekt. Gymnasial-

direkter Roman Neil' „Mit

diesen Schulbauten beginnt

in der „inneren Stadt" eine

neue Epoche im schulischen

Bereich!" Unterrichtet und

geturnt werden kann ab

dem Schuljahr 2005/06.

(A.G.)

des Schulparks kommen die

drei Normturnhallen - un­

terirdisch direkt mit Gym­

nasium und Volksschule

verbunden. Die

„Pa rk land -schaft" zwi­

schen „Gym"

und künftiger

VS mit viel

Grün und Bäu­

men bleibt er­

halten. Die ge­

lungene archi-

INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2004

Page 7: Innsbruck informiert

PROJEKTE

Ein „Eiswürfel", der nicht kalt lässt Für e inen Geschäf tsneubau ist d ie Mar ia -The res ien -S t raße

e ine Top-Adresse - von de r G e s t a l t u n g her aber e in sensibles Vo rhaben . M i t d e m Spo r thaus O K A Y - N e u , v o r knapp

dre i W o c h e n e rö f f ne t , ge lang d e m B a u h e r r n und E igen tümer ,

der W i n t e r s p o r t T i r o l A G , e ine in teressante Lösung .

Seitens der Stadt wurde ein gela­dener Architektenwettbewerb vor­geschrieben. In der Maria-Theresien-Straße, mit dem Barock des Landhau­ses als unmittelbarem Nachbarn und der Servitenkirche als vis-à-vis, einen Bau zu errichten, ist keine leichte Auf­gabe.44 I Quadratmeter Grundfläche standen Architekt Wolfgang Pöschl für die Verwirklichung seines Sieger­projekts zur Verfügung. Für die schma­le Lücke zwischen Fuggergasse und Welsergasse wählte er die klassische Form des Kubus. Schlichte und klare Linien, das Spiel der verschiedenen Materialien von Glasplatten,spiegeln­dem Edelstahl und Holz machen den Bau attraktiv. Dieses „Projekt auf

höchstem Niveau" (so die Anerken­nung der Archi tekten kam m er) ist aber auch aufs moderne Shopping ausgelegt. Auf sieben Etagen stehen I 280 Quadratmeter für die Präsen­tation der Sportartikelwelt zurVerfü-gung. „Wenn neu gebaut wi rd, darf auch zeitgenössische Archi tektur nicht fehlen" gratulierte Bgm. Hilde Zach bei der Eröffnung: „Hier wurde Mutiges umgesetzt."

Mit dem rund 6-Mio.-€-Neubau (mit feuerpolizeilichen Auflagen wie sonst nirgendwo) wurden 21 zusätzliche Ar­beitsplätze geschaffen. Für die Winter­sportTirol AG hat das neue „OKAY" im 40.Jubiläumsjahr konzernintern ei­nen besonderen Stellenwert. (A.G.)

Leichtes Blau trägt zur Atmosphäre bei, ebenso wie die Beleuchtung in den Nacht­stunden: Der Vier-Stockwerke-Bau scheint von innen heraus zu leuchten. (Foto: Paul Ott)

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INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2004

Page 8: Innsbruck informiert

Eine Stadt sagt „ D a n k e " Zur traditionellen Altbürgerfeier der Stadt Innsbruck am 18. Oktober waren 913 Innsbruckerlnnen des Geburtsjahrganges 1934 eingela­den. Ein buntes Programm wurde vom Amt für Erziehung, Bildung und Gesellschaft organisiert. „Sie haben die schwere Zeit des Krieges in jungen Jahren erlebt, dann die harten Jahre des Wiederaufbaus. Wir brauchen gerade heute wieder diesen Geist der Verbundenheit und des Engagements", betonte Bgm. Hilde Zach in ihren Grußwor­ten: „Wir sind gerne für Sie dal Nutzen Sie die Angebote der Stadt!"

Ein Lindenbaum zum Namenstag

Seit vier Jahren feiern in Innsbruck Frauen mit dem schönen Namen Herlinde ihren Namenstag, den 12. Oktober , auf besondere

Pradl erfreut, im Vorjahr war die Lebenshilfe an der Reihe. Heuer hat man sich entschlossen,den Baum im Pfarrkindergarten Amras

Ar t . Sie pflanzen einen Lin- zu pflanzen. denbaum heuer fand das Ereignis am 8. Oktober im Pfarrkindergarten Amras st.ut.

, , /u unserem Namenstag spenden und setzen wir ei-

,,Es ist eine schöne Idee, Bäume zu pflanzen, als Re­ferent für den Grünbereich freue ich mich über jeden neu gepflanzten Baum, im Speziellen über Linden",so

Vizebgm. DI Eu­gen Sprenger, der die Linde als Baum „aus bes­tem Holz, mit h e r z f ö r m i g e r Krone und ge­s u n d h e i t s f ö r ­dernden Blü­ten" charakteri-

Gruppcnfoto mit den Herlinden und Vizebgm. s ie r te . DI Eugen Sprenger nach der Baumpflanzung. Für 2005 wäre

die Idee, die Na-

nen Baum", so Herl inde Wurzer, Initiatorin und Or­ganisatorin dieser nun­mehr schon traditionellen Namenstagsfeier. Die erste Linde wurde im Resselpark eingesetzt, mit der Linde 2002 wurden die Senio-ren/innen des Wohnheimes

8

menstagslinde dem ersten Mädchen zu widmen,das auf den Namen Herlinde getauft wird - ..damit der Name nicht ausstirbt", setzt Her­linde Wurzer auf eine „Auf­stockung" der derzeit rund 40 Damen umfassenden ,,Hcrlindcn-Riege".(WW)

m In

Ein Augenmerk auf die Natur­denkmäler am Rennweg

Die Blutbuche, der Kor- Experte - kann mit Sicher-

kenzieher- oder Schlangen-bäum beim Stadtsaal und die Schwarzföhre an der Universitätsstraße sind nicht nur attraktive und schöne Bäume, sondern wurden auch zu Natur­denkmälern erklärt. Für Bürgermeisterin Hilde Zach sind die Erhaltung und Pfle­ge dieser Bäume ein beson­deres Anliegen.

Da sie im September bei der Blutbuche verschiedene Blattfärbungen und auch ei­nige dürre Äste entdeckte, ersuchte sie Univ.-Prof. Dr. Sigmar Bortenschlager vom Institut für Botanik, mit ihr einen Lokalaugenschein zu unternehmen.

Prof. Bortenschlager konnte das besorgte Stadt­oberhaupt beruhigen. Im 19. Jahrhundert war es oft üblich, mehrere Bäume dicht aneinander zu setzen, damit sie beim Wachsen eins werden und so einen großen und mächtigen Baum ergeben. Dies war auch bei der ca. 150 Jahre al­ten Blutbuche der Fall. Da­her die verschiedenen Blattfärbungen. Diese Me­thode wird heute nicht mehr angewandt, weil die Bäume einander durch die gegenseitig eindringenden Wurzeln schädigen, durch Wassereintritte in die Zwi­schenräume der Fäulnis-prozess gefördert und so die Lebensdauer verkürzt wird. „Die Blutbuche dürf­te ca. I 50 Jahre alt sein, wie lange sie noch ,lebt\ noch kurze Zeit oder 30 bis 50 Jahre, kann nicht gesagt werden", so Bortenschla­ger. Jedenfalls betont der

heit ausgeschlossen wer­den,dass ihr durch die Bau­arbeiten ein Schaden zuge­fügt wurde.

Bortenschlager stimmte einem Vorschlag Zachs zu, in

Bgm. Hilde Zach mit Univ.-Prof Dr. Sigmar Bortenschlager bei der Blutbuche am Rennweg.

(Foto: W. Weger)

Hinkunft rechtzeitig Ersatz­pflanzungen vorzunehmen, damit die zum Bild der Stadt bzw. eines Platzes gehörenden Bäume auch zukünftige Generationen erfreuen. Denn so wie Mensch undTier leben auch Bäume nicht ewig. So könn­te z. B. in der Nähe der al­ten Blutbuche eine neue,ca. 25 Jahre junge Blutbuche gepflanzt werden, womit ge­währleistet wäre, dass das gewohnte Aussehen dieses Platzes auch in Zukunft er­halten bleibt.

Sollte der alte Baum ab­sterben und entfernt wer­den müssen, würde sich der junge Baum schnell entfal­ten können. Den Baumbe­stand laufend zu erneuern, gehört auch zur Stadter­neuerung, betont Borten­schlager. ( W W )

INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2004

Page 9: Innsbruck informiert

Innsbruck braucht Qualitätshotellerie

M i t knappen sieben P rozen t Plus kann der S t a d t t o u r i s m u s Innsbruck / Ig ls besser als d e r T i r o l e r Schn i t t und jede andere

T i r o l e r T o u r i s m u s g e m e i n d e die e rs ten zehn M o n a t e des lau fenden Tour i smus jahres b i l anz ie ren . Ü b e r 55.000 m e h r

Gäste k a m e n in die Landeshaup ts tad t .

POLLO informiert:

Das einzige Minus schreibt die Sta­tistik der Hotelbetten. ,,Es fehlt im qualitäts- und hochwertigen Bereich an der Bettenkapazität", so Vizebür­germeister undTourismusreferent Dr. Michael Bielowski.

Im Jahr 1989 hatten in Innsbruck I 32 Hotelbetriebe geöffnet mit 8857 Betten. Nach 15 Jahren hat sich das Hotel-/Bettenangebot in der Touris­musmetropole merklich reduziert. 2004 weist die Hotellerie-Statistik 81 Betriebe mit 6079 Betten aus - ein Mi­nus von 2800 Betten. Am stärksten verloren hat die I-, 2-Sterne-Katego-rie: Sie ging von 2457 Betten im Jahr 1989 auf 1434 Betten im laufenden

Jahr zurück. Ähnlich stark der Rück­gang bei den „Drei-Sterne-Hotels".

Hotels der 4-/5-Sterne-Kategorie sind gefragt

Kaum einen Rückgang verzeichnen die Hotels der4-/5-Sterne-Kategorie. Die Top-Hotellerie kann auch mit ei­ner durchschnittlichen Jahresauslas­tung von über 50 Prozent aufwarten (gegenüber den 30 Prozent der Kate­gorie mit 1-2 Sternen).

„Diese Zahlen sind ein Ausfluss des veränderten Bedarfes", geht Inns­brucks Vizebürgermeister undTouris­musreferent Bielowski ins Detail und or te t einen Nachholbedarf bei der Spitzenhotellerie: „Gerade im Kon­gresstourismus sind Spitzenhotels ge­fragt." Bei Spitzenkongressen mit über 3000Teilnehmern kann der Zimmer­wunsch oft nur außerhalb der Stadt­grenzen abgedeckt werden. „Wenn man auf Qualitätstourismus setzt, der gerade die hohe Wertschöpfung bringt, muss man auch die Möglich­keiten schaffen", betont InnsbrucksVi-

zebgm. Bielowski: „Auch in derAkqui-sition von Kongressen ist die Betten­kapazität ein entscheidender Faktor."

Die Weichen wurden bereits ge­stellt: Mit dem „Hotel am Bahnhof werden 75 Zimmer (mit 150 Betten) der gehobenen „Drei-Sterne-Katego­rie) zur Verfügung stehen. In Planung ist ein Hotel auf dem Areal des Cani-sianums (100 Zimmer, 200 Betten) in idealer Nähe zum Congress Innsbruck. Nördlich der Universitätsbrücke wird in das Bauprojekt auf dem ehemaligen Flunger-Areal (Botenzentrale) ein Bu­siness-Hotel (150 Zimmer, 300 Bet­ten) integriert. Auf dem Tivoli-Areal soll ein Hotel mit 160 Zimmern (320 Betten) für mehr Bettenkapazität sor­gen. Zudem wird auf dem Areal des ehemaligen Autohauses Denzel (Südring) ein „Boarding-Haus" mit 75 Zimmern (Appartements mit gehobe­nem Standard und Service) das Ange­bot ergänzen. „Mit den 850 geplanten Betten kann der Bedarf in der geho­benen Kategorie gedeckt werden", ist Vizebgm. Bielowski zuversichtlich.

Ein Ziel des Innsbrucker Tourismus-referenten ist auch, junges Publikum zu bekommen. „Es geht darum, die nach­haltige Entwicklung im Innsbruck-Tou­rismus mit einem jungen Konzept ab­zusichern. W i r müssen ein Segment bieten, das die jungen Menschen an­spricht erschwinglich, mit viel Sport und Freizeitangeboten." (A.G.)

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INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2004

Page 10: Innsbruck informiert

Wir alte sind Stadi! Das Jahr 2004 wurde von Bürgermeisterin Hilde Zach als

das Jahr der Bürgerinnen deklariert. Für die Innsbrucker Stadtverwaltung ein Anlass, in Anknüpfung an den „Tag der of­fenen Tür " die Leitlinien des Verwaltungshandelns und die vom Magistrat erbrachten Dienstleistungen transparent zu machen. „Innsbruck informiert" stellt in jeder Ausgabe dieses Jahres eine dieser Leitlinien vor.

L e i t l i n i e n f ü r d i e R e c h t s s i c h e r h e i t i m R a t h a u s :

• W i r wollen allen Bürgerinnen die Erledigung ihrer Anlie­gen und Durchsetzung ihrer Rechtsansprüche in ange­messener Zeit gewährleisten und berücksichtigen dabei das W o h l der Allgemeinheit.

• W i r wollen durch die Qualität unserer Leistungen und die Gleichbehandlung aller Bürgerinnen - unter Beachtung in­dividueller Situationen - das Vertrauen in unsere Verwal­tung vertiefen.

• W i r gehen rasch auf geänderte Anforderungen der Ge­sellschaft unter entsprechender Beachtung bestehender Rechte ein.

Wir attesine Stadt!

Für die R im Rathaüst!

Die Führungscrew der Innsbrucker Stadtver­waltung. Erste Reihe v. /.: Finanzdirektor Dr. JosefHörnler (Lei­tung Magistratsabtei­lung IV), Stadtphysika Dr. Doris Renner (Lei­tung Magistratsabtei­lung V), Magistratsdi­rektor Dr. Christoph Platzgummer (Lei­tung Magistratsabteilung I); zweite bzw. dritte Reihe v.l.: Organi­sationsleiter Herbert Kronlechner, Dr. Franz Hetzenauer (Leitung Magistratsabteilung III), Personalchef Dr. Herbert Kofier, DI. Leon-hard Steiger (betraut mit der Leitung der MA VI), Dr. Alfred Kunz (Leitung Magistratsabteilung II). (Foto: W.Weger)

Bürgerversammlungen in Igls, Vili u n d Mühlau

A m Pod ium stehen m i t

B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e

Z a c h , M n g i s t r a t s d i r e k t o r

Dr . C h r i s t o p h P la tzgum­

m e r bzw. dessen Stel lver­

t r e t e r Persona lche f Dr .

H e r b e r t Köf le r , Stadtp la-

n e r i n D i p l . - A r c h . Er ika

Schme issne r -Schm id , D I

D r . W a l t e r Z i m m e t e r (Tief­

bau), Dr. Mar t i n Jäger (Ver-

k e h r s r e c h t ) , D I H u b e r t

M a i z n e r (Ve rkeh rsp la ­

nung), Dr. W a l t e r Casazza

( IVB) und Dr . Fe rd inand

K o c h ( IKB) f ü r Fachaus­

künf te zu r Verfügung. A u c h

Stadt- und Geme inde rä t l n -

A l l e b i s h e r i n d e n v e r s c h i e d e n e n S t a d t t e i l e n

a b g e h a l t e n e n B ü r g e r v e r s a m m l u n g e n h a b e n

e i n e s g e m e i n s a m : z a h l r e i c h e i n t e r e s s i e r t e

B e s u c h e r , v i e l e g r ö ß e r e u n d k l e i n e r e A n l i e g e n ,

K r i t i k , a b e r a u c h A n e r k e n n u n g u n d v o r a l l e m

g r o ß e D i s k u t i e r f r e u d i g k e i t .

nen sind bei denVersamm-

lungen anwesend. D ie Mi t ­

a rbe i te r innen des Bürger­

service sind um einen gu­

t en A b l a u f d e r A b e n d e

b e m ü h t und s tehen auch

nach Ende de r Veransta l ­

tungen fü r die schr i f t l iche

A u f n a h m e v o n A n f r a g e n

und W ü n s c h e n zur Ver fü ­

gung.

B e i d e r B ü r g e r v e r ­

s a m m l u n g i n I g l s a m

2 8 . S e p t e m b e r k a m e n

d u r c h w e g s „ k l e i n e r e "

P r o b l e m e z u r S p r a c h e .

Gle ich zu Beginn der Ver­

anstal tung über re i ch te e i ­

ne Bürger in an Innsbrucks

S tad toberhaup t einen Blu­

menst rauß als kleines Dan­

keschön. M i t der Flora hat­

te auch ihre erste Frage zu

tun . Im „ g r ü n e n " Igls wach ­

se d e r W a l d zu d ich t an die

W o h n h ä u s e r am He i l i g ­

wasserweg heran. U m w e ­

niger Schat ten zu haben,

sol l te e r in d iesem Bereich

ein wen ig gel ichtet we rden .

D u r c h den A b r i s s des

l e e r s t e h e n d e n Pol ize ige-

bäudes so l l t e d e r K i r c h ­

platz u m einiges ve rg rößer t

w e r d e n . Gerade fü r Fest­

v e r a n s t a l t u n g e n sei d e r

Platz zu k le in. Im Z e n t r u m

und i m Bere i ch d e r Pat­

scher s o w i e d e r Igler

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INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2004

Page 11: Innsbruck informiert

Schneeräumung im W i n ­ter" nicht einwandfrei, be­klagte ein Anrainer. Der Leiter des Tiefbauamtes Dr. Walter Zimmeter ver­sprach,sich darum zu küm­mern. Einen weiteren Kri­tikpunkt betrafen die Ge­schwindigkeitsüberschrei­tungen. „Keiner hält sich an die 30 km/h",zeigte sich ein Stadtteilbewohner erbost. Außerdem fehle es an Po­lizeikontrollen. Dazu der Leiter der Verkehrsbehör­de Dr. Mart in Jäger: ,,Es wi rd überlegt, im ganzen Ortsgebiet die üblichen 50 km/h einzuführen." Bezüg­lich der Kontrol len wi rd Bgm. Hilde Zach Gespräche mit der Polizei führen: „ A n

Gestaltung des Kurparks. In V i l i w u r d e a m 7.

O k t o b e r das D u t z e n d d e r B ü r g e r v e r s a m m ­lungen vol l g e m a c h t .

Für Besucher und Pas­santen scheint kein Pro­blem dasVillerWasser t rü­ben zu können. Doch ne­ben Verkehrs- und Infra­strukturverbesserungen ist es gerade das (Trink-)Was-ser, das die Befindlichkeit des kleinen Innsbrucker Ortsteils trübt.

Vili verfügt über eine ei­gene Quellfassung und Tr inkwasserversorgung. „ W i r haben 88 Mitglieder und sind auch um ständige Verbesserungen bemüht", kann der anwesende Ob-

Burger forum Burgerforum Bürgcrfor.

n pr f%

&4 Bei den Stadtteilgesprächen hört wie hier in Igls - die Sorgen und

oberster Stelle steht die Si­cherheit von Fußgängern und Radfahrern!"

Beanstandet wurde auch der schlechte Zustand der Badhausstraße. Dieser Straßensanierung w i rd „oberste" Priorität beige­messen, versprachen die Spitzenbeamten der Stadt­verwaltung.Applaus ernte­te auch der Vorschlag, ei­nen ganzjährigen Gastro­nomiebetrieb beim Musik­pavillon einzurichten. Die sinnvolle Nutzung des Igler Kongresshauses ist den Bürgerinnen und Bürgern ein weiteres Anliegen. Lob gab es für das städtische Gartenamt für die schöne

sich Bürgermeisterin Hilde Zach — Kritikpunkte der Bevölkerung an.

(Foto: A. Ambrosi)

mann der Wassergenos­senschaft, Martin Feichtner, auf ständige Bemühungen verweisen. Das Urteil der Wasserbezieher aber ist geteilt - von gut bis kata­strophal. „Gerade noch an derToleranz und arg belas­tet", beruft sich ein Viller auf Untersuchungen des Hygieneinstituts. Der Vor­schlag von Bgm. Hilde Zach: „Ich werde die IKB jedenfalls beauftragen, sich um diese wichtige Sache zu küm­mern!" Dr. Ferdinand Koch (IKB): „Es ist eine Entschei­dung der Wassergenossen­schaft, ob sie sich an unser Netz anschließen will!"

(Fortsetzung auf Seite 12)

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I N N S B R U C K INFORMIERT - NOVEMBER 2004 I I

Page 12: Innsbruck informiert

AKTUELL

Umweltpreis: Schulprojekte hat ten „die Nase vorn"

60 neue Urnennischen für den Westfriedhof

Mit dem Umweltpreis zeichnet die Stadt Inns­bruck seit 1989 hervorra­gende Leistungen auf dem Gebiet des Umweltschutzes aus.Für das Jahr 2003 wur­de der „Award" samt Ur­kunde auf Empfehlung des Umweltausschusses und des Stadtsenats von Bür-

teilung für Bautechnik, und an das Bundesrealgymnasium Reithmannstraße verge­ben.

Unter Anleitung und fachlicher Begleitung ihrer Professoren wurden von den Schülerinnen zwei wichtige Themen bearbei­tet: Die HTL beschäftigte

sich im Rahmen des Projektes Lärmschutz mit der Erstellung eines aufschluss­reichen „Lärm­katasters für das Stadtge­biet" , und das Bu n d e s r e a l -g y m n a s i u m R e i t h m a n n -

Stellvertrctend fur die Schülerinnen nahmen die t R k f Direktoren Mag. Max Gnigler (Reithmanngym-nasium) und Arch. Dipl.-Ing. Manfred Fleiss (re.) sich mit dem den Umweltpreis entgegen. Im Bild links Vi- Thema „Erhal-jebgm. DI Eugen Sprenger und Bgm. Hilde Zach. t V Q n p(e_

j ' .ernir isterin Hilde Zach dermäusen". Projekte, die

und Umwel t referent V i -zebgm. DI Eugen Sprenger an die Schülerinnen der HTLTrenkwalderstraße für Bau und Kunst, Höhere Ab-

von großem Nutzen für die Stadt Innsbruck sind, wie sich Bgm. Hilde Zach und Vizebgm. DI Eugen Spren­ger einig waren.

Im Westfriedhof wurden die Möglichkeiten für eine Urnenbeisetzung erweitert: Im westlichenTeil des Fried­hofs wurden 60 neue Ur­nennischen errichtet.

Unter der Planung und Bauleitung der Innsbrucker Immobi­lien Service GmbH wurden auf die be­reits bestehenden zwei Urnenreihen die neuen Urnenni­schen (ausgelegt für zwei Urnen) aufge­setzt. „Damit können wi r der steigenden Machfrage nach Kremie-rung und Urnenbestattung entsprechen", so Vizebgm. DI Eugen Sprenger.

Rund 23.800 Euro wur­den in die Urnenerweite­rung investiert. Mit der Er­weiterung verfügt der Westfr iedhof nunmehr über 932 Urnennischen.

Von den sieben städti­schen Friedhöfen verfügen derzeit der Westfriedhof in Wüten, der Ostfriedhof in

Pradl und der Igler Friedhof über Urnennischen. (Grundsätzlich ist auch Ur­nenbestattung in jedem Erdgrab möglich).

Insgesamt sind es 2515

Die neuen Urnennischen im Westfried­hof. (Foto: G. Andreaus)

Nischen (mit Platz für zwei, drei oder vier Urnen). Dem Trend hin zur Urnenbeiset­zung wird Rechnung getra­gen: Auf der Hungerburg soll im Bereich derTheresi-enkirche ein Urnenfriedhof errichtet werden (die Pla­nung ist für 2005, die Reali­sierung für 2006 vorgese­hen). Geplant ist eine Ur­nenanlage auch im Friedhof Arzl - die Entwurfsplanung liegt bereits vor. (A.G.)

(Fortsetzung von Seite 11)

Bürgerversammlung in Mühlau Es gab ke in „ M e g a " -

T h e m a . d a s die Müh lau ­e r be i d e r B ü r g e r v e r ­s a m m l u n g a m 15. O k ­t o b e r b e w e g t e . Dafür waren es viele kleine, aber für die Betroffenen sehr wichtige Anliegen, die die zwei offenen Ohren der Bürgermeisterin erreich­ten, die übrigens nicht nur mit Wünschen und Forde­rungen, sondern auch mit viel Lob für die Einführung dieser Bürgerversammlun­gen bedacht wurde.

Ganz am Anfang stand die Frage, wie es mit der Hungerburg- und N o r d ­kettenbahn weitergehen wird. Bürgermeisterin Hil­de Zach berichtete, dass derzeit ein überaus peni­bles Verfahren mit zahlrei­chen Gesprächsrunden und Lokalaugenscheinen laufe, bei dem eine optima­le Lösung erarbeitet wer­de. Erst wenn Planungssi­cherheit bestehe, könne im Detail der Stadtsenat und in der Folge auch die Öf­

fentlichkeit informiert wer­den.

Die weiteren Anfragen betrafen in erster Linie die Sorge, dass es in Mühlau kein einziges Nahversor-gungsgeschäft und auch keine Polizeistation gebe, und natürlich Verkehrsfra­gen, mangelnde Spielplätze und überfüllte Entsor­gungscontainer.

Am Thomas-Ri ss-Weg/ Oberkof lcrweg gebe es Probleme mit der Schneeräumung, weil d,e

Pflüge die Schneemengen zu den Hauseinfahrten schieben. Für die neue Wohnanlage Haller Straße 23 und 25 gebe es keine Spielplätze, die Kinder müssten in der Gara­geneinfahrt spielen. Auch das dort ige Café - ur­sprünglich als Tagescafe ge­plant - sei nun in eine Nachtbar umgewandelt worden. „Wenn das so ist"

so die Bürgermeisterin — „werde ich mich darum kummern." (AA/A.G./WW)

12 INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2004

Page 13: Innsbruck informiert

DIE LANDESHAUPTSTADT

S E R V I C E B E I L A G E

J u b i la re 104. Geburtstag Herr Ferdinand S tad lmayr (25.10.)

101. Geburtstag Herr Hermann Gantner (30.10.)

99. Geburtstag Frau Maria Eberhar ter (I 1. 10.)

98. Geburtstag Herr Prof. Walter Honede r (6.10.) Frau Bcrtha Falbesoner (30.10.)

97. Geburtstag Frau Hedwig Stecher (6.10.) Frau Mathilde Fleisch (6.10.) Frau Klara Brandmann (7.10.) Herr Ing. Conrad Nedl (19.10.)

96. Geburtstag Frau Regina Hirschler (I 1.10.) Frau Maria Tre iber (20.10.) Frau Herta Novotny (28.10.)

95. Geburtstag Frau Gertrud We ig l (2.10.) Frau Maria Hackl (2.10.) Frau Gertrude Schwarzenber-ger (15.10.) Frau Rosa Piesl (17.10.) Frau Aloisia Prodinger (22.10.) Frau Christa Kutscha (30.10.) Frau Paula Har tma i r (30.10.)

94. Geburtstag Frau Crete Kate Fr i tz (3.10.) Frau Anna Mair (4.10.) Herr Josef Lechner (5. ! 0.) Frau Frieda Hechenblaickner (6.10.) Herr Karl Smrcek (9.10.) Frau Auguste Hörbst (13.10.) Frau Margarethe Lerchbaumer (16.10.)

Frau Dr. Maria Mitsche (23.10.) Frau Adele Jung (29.10.) Frau Elisabeth Konschegg (30.10.)

93. Geburtstag Frau Berta Gschwandtner ( i io.) Frau Elisabeth Gröbner (15.10.) Frau Margarete Korber ( 18.10.) Frau Aloisia Königshofer (21.10.) Herr Siegmund W e b e r (21.10.) Frau Marianne Fröhlich (23.10.) Frau Antonie Hal ler (24.10.) Frau Borivoje Radenkovic (26.10.) Frau Juliane Schmid (28.10.) Herr Johann Staudacher (28.10.) Frau Margarete Weis (30.10.)

92. Geburtstag Frau Stefanie Ritsch (1.10.) Herr Ludwig Krug (4.10.) Frau Adelheid Wegsche ide r (6.10.) Frau Edith Oppenauer (6.10.) Frau Karolina Wagner (6.10.) Frau Maria Huter (9.10.) Herr Franz Stauder ( 10.10.) Frau Rosa Schwazer (10.10.) Frau Erika Egger (14.10.) Herr Johann A lbrecht (14.10.) Herr Dr. Wilhelm W e b e r (16.10.) Frau Philomena Holzner (17.10.) Frau Maria Jachemet (17.10.) Herr Ernst H i rn (21.10.) Herr Otto Mrazek (24.10.) Herr Alois Schöpf (27.10.) Frau Rosian Profan ter (29.10.) Frau Elisabeth Ehn (30.10.)

91 . Geburtstag Frau Xenia Cernusca ( 1. 10.)

P E N - C L U B I N N S B R U C K : Buchpräsentation und Le­sung Georg Stefan TROLLER am Mit twoch, I 7.November, 19 Uhr, in der Buchhandlung WIEDERIN, Sparkassenplatz 4. Trol ler liest aus seinem neuen Buch „Das fidèle Grab an der Donau - Wien 1918-1938". In Zusammenarbeit mit der Israelitischen Kultusgemeinde Innsbruck. Eintritt frei.

9f reg. Gen.m.b.H. gegründet 1949

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Def.:0512/jS00JS 6.x in /nn.sorucÂ

www. olumen/iaus-t'unsorucÂ. cil

off À •(.> (P}o/i///n'////(///.s - innsoriH •/• <•//

Frau Anna Roschmann (2. IO.) Frau Sofie Soraruf (6.10.) Frau Marianne Santa (I1I0.) Frau Maria Wieser ( I 3.10.) Frau Johanna Fuchs (15. IO.) Frau Hermine Fa l lmann (15.10.) Frau Veronika Maria Fasser (16.10.) Frau Waltraud Gate (16.10.) Frau Henriette Vanek (16.10.) Herr Franz Kurz (20.10.) Frau Anna Maria Nagele (21.10.) Frau Katharina A l b r e c h t (22.10.) Frau Amelia Jellitsch (22.10.) Frau Maria Mader (27.10.) Frau Emil Hofmann (28.10.) Frau Anna Peer (26.10.) Frau Anneliese Seitz (29.10.) Herr Dr. demente Mola jon i (30.10.)

90. Geburtstag Frau Maria Steiner (1.10.) Frau Theresia Bazil (2.10.) Frau Marianne Bubest inger (2.10.) Herr Dr. Hermann Ze l l e r (3.10.) Frau Ernestine Fussenegger (3.10.) Frau Irmgard Sedlak (5.10.) Frau Henna Olga Ida Czeschner (8.10.) Frau Ilse Feix (9.10.) Frau Charlotte Schmidhofe r (10.10.) Frau Josefine Anselm (12.10.) Frau Anny Reiter (12.10.)

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Page 14: Innsbruck informiert

A M T L I C H E M I T T H I L U N C I - N / J U B I I A R E

E h e s c h l i e ß u n g e n Veröffentlichung erfolgt mit Zustimmung der Ehepaare

Michael Hans Fadinger, Inzing, und Fanny Jeanne Georgette Minne (6.9.) Marijan Baricic, Innsbruck, und Tatjana Bocic (8.9.) Karl Kurt Manfred W e n t e r , Innsbruck, und Brigitte Helene Mauler (8.9.) Claus Walter Ache re r , Inns­bruck, und Sylwia Ewa Szcze-belska, Poznan/Polen (9.9.) Walter Michael Gregor i t sch , Innsbruck, und Barbara Hermine Mayr( l0.9.) Gerhard Josef Hauser, Inns­bruck, und Helga Erna Schwei-ger( l0.9.)

Karl Johann Gabriel Penz, Inns­bruck, und Maria Er lacher (10.9.) Franz Steger, Innsbruck, und Mag.phil. Michaela Künz (10.9.) Benedikt Siegfried Erich Z i t t , Innsbruck, und Gabriele Schnei­der (10.9.) Robert Handke, Innsbruck, und Marianne Har ing (I 1.9.) Walter Kurt Emil Möhr ing , Innsbruck, und Mag.phil. Bettina Maria Lusser (I 1.9.) Diplom-Chemiker Sascha Saran-tis Peter, Frankfurt am Main/ Deutschland, und Mag.rer. soc.oec. Heike Fürpaß (I 1.9.)

Mag.rer.soc.oec. Eduard Herbert Vonier , Bartholomäberg. und Dr.iur. Monika Birgit Marion He lmberg (I 1.9.) Michael Pezina, Innsbruck, und Alexandra Manuela Regina Ma­der (16.9.) Dipl.-Ing. Dr.techn. Roland Maria Josef Bruckmül ler , Perchtolds-dorf, und Franziska Andrea Oberdanner, Vois (18.9.) Dr.med.univ. Alexander Egle, Innsbruck, und Dagmar Gisela Maynollo(l8.9.) Dr.med.univ. Thomas Karal l , Innsbruck, und Dr.med.univ. Da­niela Brid Skladal (18.9.) Martin Kopp, Innsbruck, und Kerstin Nieder l (18.9.) Daniel Jörg Kronthaler , Inns­bruck, und Ing. Rosa Maria Danzi, Leogang (18.9.)

Goldene und diamantene Hochzeitsjubilare groß gefeiert

Bereits zum zweiten Mal in

diesem Jahr wurde die tradi­

t ionelle Hochzeitsjubiläums­

feier auf Grund der großen

Anzahl an Jubilaren in der

Weiherburg abgehalten. So­

zialreferent Vizebgm. DI Eu­

gen Sprenger konnte am 30.

September drei diamantene

und 20 goldene Hochzeitsju­

biläumspaare begrüßen.

I

Die „diamantenen" Jubilare.

D i a m a n t e n e H o c h z e i t e n :

Gertrude und Friedrich Jäger

(10.8.), Eva Gerda und Anton

Wanek (10.8.), Hermine und

Ar tu r Madritsch (3 1.8.). G o l ­

dene H o c h z e i t e n : Lea und

Karl Hinterwaldner (8.5.),

Helga und Janos Csaszar

(7.6.), Anna und Wal ter Hör-

nof (6.8.), Adele und Helmuth

Amann (7.8.), Mag. Hermine

und Dr . O tmar

Costa (7.8.), Pau­

la und Dr. Lud­

wig Dellasega

(7.8.), Mag.

Char lo t te und

Ing. Josef Plesche

(7.8.), Anna und

A rno ld Debene

(8.8.), Erika und

HR Mag. Dr.

Robert Fridrich

(10.8.), Friedolina und Karl

Rudolf Lankisch (12.8.), Sieg­

linde und Alt-StR HR Mag.

Hermann Girstmair (14.8.),

Ingeborg und Franz Hertscheg

( 14.8.), Ilse und Josef Plangger

(14.8.), Waltraud und Alfred

Mitterer ( 17.8.). Maria und Jo­

sef Lammer ( 18.8.), Friederika

und Josef Pletzer (18.8.), Eva

Emma und Andreas Lechner

(20.8.), Helene und Wilhelm

Wegscheider (21. 8.), Regina

und Herber t Nairz (27.8.),

Gertrude und Hans Turnier

(27.8.).

In der Oktober-Ausgabe von

Innsbruck informiert ist uns ein

„diamantenes" Hochzeitspaar

bei der namentlichen Nennung

abhanden gekommen: W i r

entschuldigen uns bei Ma r i a

und A lo i s Jenewein!

Die „goldenen" Jubilare (Fotos: Die Fotografen)

Achim Karl Werner L inde, Innsbruck, und Michaele Nicole Dimai (18.9.) Brian Lindsay Voigt , Schwaz, und Maryna Rayeva, Innsbruck (18.9.) Gernot Eugen W e b e r , Inns­bruck, und Mag.phil. Birgit Chri­stine Egger (18.9.) Adnan Saglam, Innsbruck, und Hülya Çinar Kotan (22.9.) Mag.med.vet. Volker Andreas Büchele, Innsbruck, und G rete Elinjulnes(25.9.) Gottfried Ludwig Doblander, Haiming, und Eunike Johanna Praxmarer, Silz (25.9.) Mag.rer.nat. Michael Markus En-nemoser, Innsbruck, und Bar­bara Praxmair (25.9.) Mag.rer.soc.oec. Dr.phil. Peter Felder, Innsbruck, und Mag.phil. Daniela Redinger (25.9.) Thomas Daniel Kel ler , Inns­bruck, und Claudia Ste iner (25.9.) Dipl.-Ing. (FH) Peter Hans-Rai­ner M i t rach , Schmiedeberg/ Deutschland, und Manuela Maria Kröpf l , Finkenstein am Faaker See (25.9.) Peter Thomas Ober le i t e r , Axams, und Sabine St igger (25.9.) Ducke Rakic, Innsbruck, und Sil­via Mirkovic (25.9.) Mag.iur. Andreas Rudolf Her­zog, Innsbruck, und Astrid Sied» 1er (1.10.) Markus Johannes Maurma i r , Innsbruck, und Mariam Cissé (1.10.) Willi Karl-Heinz Müller, Inns­bruck, und Waltraud Nayer (1.10.) Mag.phil. Mag.rer.soc.oec. Tho­mas Walter Stol l , Wildermie-ming, und Maria S teuxner (1.10.) Hermann Celetz , Innsbruck, und Brigitte Weid inger (2.10.) Bojan Cur ie , Innsbruck, und Dracana Dolic (2.10.) Wolfgang Walter Heuschnei­der, Neustift im Stubaital, und Claudia Elisabeth W a l l n e r (2.10.) Slavko Kolakovic, Innsbruck, und Marija llic (2.10.) Mircea Patrut iu, Innsbruck, und Alina-Claudia Horgos (2.10.) Markus Gustav Carl Unterho-fer, Innsbruck, und Ingrid Maria Katharina (2.10.) Karlheinz W e r t h , Rum, und Ka­roline Helga Messner, Innsbruck (2.10.) Dr.med.univ. Elio Mario Majoli-no, Messina/Italien, und Mag.iur.

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2004

Page 15: Innsbruck informiert

AMTLICHE MITTEILUNGEN/NOTIZI-N

E h e s c h l i e ß u n g e n G e b u r t e n

Jasmin Petrn Leitner, Innsbruck (8.10.) Dr.rer.oec. Gerhard Walter Ma-rinell, Innsbruck, und Sylvia El-friedaThaler(8.IO.) Dragan Matic, Innsbruck, und Mara Bajo, Hall in Tirol (8.10.) Ducan Vlaj ic, Innsbruck, und Cvija Stevanovic (8.10.) Nenad Buricic, Innsbruck, und Melania-Constantina Vasile (9.10.) Rudolf Albert Silvio Göbbel ,

Innsbruck, und Angelina Gabrie­le Roggenhofer (9.10.) Josef Walter Klingler, Innsbruck, und Verena Schaller (9.10.) Daniel Lindenbauer, Innsbruck, und Rita Margit Darvasi (9.10.) Dragoslav Ostoj ic , Innsbruck, und Oksana Pidrucni (9.10.) Oliver Preyer, Innsbruck, und Nina Maria Dlouhy (9.10.) Ing. Thomas Anton Vogl, Koppl, und Mag.rer.soc.oec. Martina Karl (9.10.)

G e b u r t e n Veröffentlichung erfolgt mit Zustimmung der Eltern

Tom W i n t e r t o n (29.7.) Pascal Hloucek( l .8.) Serhat Y i ld i r im (15.8.) Félicitas Amélie Christin Bo-denberger (17.8.) Gomes Nicole Paixäo (20.8.) Veljko S tock (21.8.) Maximilian Hadmar Lanbach (23.8.)

Lorenz Maximilian Stühl inger (25.8.) Tugba Baysan (26.8.) Sedef Ercan (26.8.) Sophia Marie Fiegl (26.8.) Christian-Ronaldo Jugovic (27.8.) Seiina Lara Beyazsaç (27.8.) Can Polat Yi lmaz (28.8.) Ishak Gökkaya (29.8.)

KIST-Programm Am 9. November startet in

der Beratungsstelle KIST eine

neue Elterngesprächsreihe

mit dem Jahresthema: „Mein

Kind im Volksschulalter" (das

6- bis 10-jährige Kind).

W i r setzen uns an vier

Abenden mi t dem Thema

Schuleintri t t und den damit

zusammenhängenden Verän­

derungen im Familiensystem

auseinander. W i r sprechen

darüber, wie Eltern mit dieser

Situation umgehen können

und über hilfreiche Wege, ih­

re Kinder zu stärken.

T e r m i n e : 9.11.04 und

14.12.04, 18.1.05 und 8.2.05,

20 Uhr, Beratungsstelle KIST,

Lohbachufer 18. Kosten € 30.

Anmeldung und Info: Te l .

28 37 24 (vormittags ab 8.30

Uhr) , e-mail: k is t@sos-k in-

derdorf.at

D a s „ H a u s d e r K i n d e r " l ä d t e i n

Dos vom Verein „Brückenpfeiler" ge­führte „neue" „Haus der Kinder" (für Kids von zwei bis sechs Jah­ren) in der Pontlatzer Straße 38 wird super angenommen. Die Nachfrage an Mon-tessori-Pädagogik ist

so groß, dass am 26. November vom 14 bis I 7 Uhr nochmals ein „Tag der offenen Tür" veranstaltet wird. Weitere Infos unter www.montessori-innsbruck.at

Desdina Yazici (29.8.) Kevin Kofier (30.8.) Dominik Markus Stadler (30. Marco Teszner (30.8.) Elias Warge r (31.8) Nico Martin Glanznig (1.9.) Thomas Manfred Köck (1.9.) Niki Schmolz (1.9.) Marco Rene Maier (2.9.) Laura Claudia Wappe l (2.9.) Eva-Lita W e r t h (2.9.) Anisa Kovacevic (3.9.) Lukas Rieser (3.9.) Dominik Stefan Bal lweb (3.9.) Emir Kaan Esmer (4.9.) Ibrahim Akar (5.9.) David Pühringer (5.9.) Melanie Christine Mar t in i (5 Vanessa Alexandra Keller (6 Myriam Leoni Schmid (6.9.) Johannes Martin Brunner (6 Samira Kaufmann (6.9.) Andrea Mark t (6.9.) Anna-Lena Saurwein (6.9.) Jean Philip Schmidt (6.9.) Lucca Simon Sermonet (7.9 Michael Glas (8.9.) Philipp Josef Werner Mair (8 Ramos Anna Sofia Mayr (8.9

9.) 9.)

9.)

)

9.) )

Leo Carlos Wei lguny (8.9.) Raphael Aaron Marcus Ploder (9.9.) René David Johann Salchner (9.9.) Jonas Herbert Oppi (10.9.) Arnel Smajlovic (10.9.) Amelie Wiesneth (10.9.) Sabin Yalman (10.9.) Ismail Yasar (10.9.) Noah Fritz Rosenau (10.9.) Felix Gschwendtner (I 1.9.) Mario Jonjic (I 1.9.) Andre Marco Schäppi (I 1.9.) Sude Gülten Guidane (I 1.9.) Sarah Forcher (12.9.) Matteo Michael H in te rhube r (12.9.) Andreas Peter Lener (12.9.) Aaron Valerian Mosbacher Angélique Plat tner (12.9.) Tabea Reider (12.9.) Jonas Christoph He idenkum­mer (13.9.) Marina Kraßnigg ( I 3.9.) Mir Becir i (13.9.) Mathias Doppler (13.9.) Elias Albert Heinz (13.9.) Natalie Lexer (13.9.)

(Fortsetzung auf Seite IV)

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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2004 in

Page 16: Innsbruck informiert

A M T I . I C I I K Mi lTKIIUNŒN/NOTIZEN

G e b u r t e n S t e r b e f ä (Fortsetzung von Seite III)

Tabea-Valerie Viola-Marie Mur (14.9.) Kübra Sabin (14.9.) Yasse Geris (14.9.) Emily Milvia Wa lde r (14.9.) Giga Giorgadze (15.9.) Goga Giorgadze (15.9.) Deniz Kaan Serge Köll (15.9.) Ali Samet Tan (15.9.) Diana Obradovic (15.9.) Elias David Geisler (16.9.) Miriam Josefa L inden tha le r (17.9.) Paul Theodor Tanzer (17.9.) Emre Tekcan (17.9.) Clara Sophie Hal ler (17.9.) Mesut Sirin (18.9.) Sabrina Margit V ier t ie r (18.9.) Tanja Waltraud V ier t ie r ( 18.9.) Yimus-Emre Bi lmez (18.9.) Nif Okcu (19.9.) Anna-Maria Gisela Egger ( 19.9.) Mu uni Falbesoner (19.9.) Eliana Santina Juric (20.9.) Yigit Boztepe (20.9.) Tobias Juen (20.9.) Lisa-Maria Pi t t i (21.9.) Felix Baumann (21.9.) Maximilian Baumann (21.9.) Enis Erdein Polat (21.9.) Diego Alessandro Rakic (21.9.) Melanie Lisa Travisan (23.9.) Nejla Cilic (23.9.) Helena Lengauer (24.9.) Alexander Daniel Voss (24.9.) Philipp Reinhard Voss (24.9.) Felix David Buchauer (24.9.) MI.I l ina Hedwig Eberhar t (24.9.)

Lena Melanie Schneidermayer (25.9.) Julia Hirsch (25.9.) Alexa Klingler (25.9.) Eda Sabin (25.9.) Ceyda Aslanbay (26.9.) Florian Thomas Gerald Eisner (27.9.) Pascal Probst (27.9.) Diana Anna Maria S c h m i d t (27.9.) Fabio Daniel M air (27.9.) Hatice Yi lmaz (27.9.) Katharina Fuchs (28.9.) Maurice Markus O r t n e r (28.9.) Davidjosef Johann Zol ler (28.9.) Valentina Filins (29.9.) Nevena Obradovic (29.9.) Leonie Elisabeth Schmidinger (29.9.) Celina We ind l (29.9.) Benjamin Anegg (30.9 ) Lukas Leonhard Außer lechner (30.9.) Lukas Bianchi (30.9.) Mar/am Hukic (30.9.) Elsa Maria Kreißl (30.9.) Matteo Peter Wacke r ( 1. 10.) Sarah Salzburger (2.1 0.) Yagmur Keskin (3.10.) Alexandra Maria T h u r n e r (3.10.) Jasmin Gertrud Baumann (4.10.) Lilian Marie Baumann (4.10.) Anna Bianca Agnes Degasperi (4.10.) Marina Manuela Hare te r (4.10.) Helena Sigrid Gantschn ig (5.10.) Oliver Putz (5.10.)

Universität: Aktionstage für die Jugend Es ist wieder so­weit: Kinder und Jugendliche, aber auch ihre Eltern können sich am 13. November eine „kräftige" La­

dung Wissen an der Universität Innsbruck holen. Die Hörsäle sind für die Kinder reserviert. Unter dem Motto „Wissenskraft" zeigen 25 Universitätsinstitute in der Forscherstraße Wissenschaft zum An­greifen. Dabei gibt es z. ß. Infos über die Universitätsbibliothek, das Uni-Radio, über gute und böse Kräfte im Boden, die fliegenden Krei­seln der Physiker, aber auch über die Philosophie und über eine In­dianerin aus Kanada. Das eigene Wissen kann man bei einem Quiz erproben: Wer alle Fragen beantworten kann, der bekommt sein erstes Zeugnis von der Universität! Aktionstage der Jungen Uni-,,Wissenskraft", Familientag am Samstag, 13. November, von 10 bis 16 Uhr, Hauptgebäude der Universität, Innrain 52. Frei zu­ganglich. Infos: www.uibk.ac.atlevents/junge uni

Herbert Schmid, 45 (2.9.) Erna Karolina Ostermann, 75 (4.9.) Meta Elsa Maria Luise Fischler, 88 (4.9.) Manfred Siegfried Horns te in , 39 (5.9.) Marcin Zielinski, 26 (6.9.) Gottfried Sylvester Ausserho-fer, 60 (7.9.) Dr.iur. Karl Walter Peter Kohlegger, 84 (7.9.) Erika Maria Franziska Vesel, 78 (8.9.) Klemens Josef Johannes Bakei­ne, 46 (8.9.) Friedrich Dieter K l impke, 56 (8.9.) Siegfried Josef Binder, 64 (9.9.) Emilie Anna Moravitz, 85 (9.9.) Anton Walsberger, 56 (10.9.) Hildegard Thekla Hutz , 71 (11.9.) Irene Maria Niessner, 57 ( I 1.9.) Josef Goldner, 68(12.9.) Maria Rosa Wink ler , 101 (14.9.) Maria Gundolf, 76 (14.9.) Aloisia Maria Griesser, 87 (15.9.) Alois Laimgruber, 66 (15.9.) Apollonia Wink le r , 91 (15.9.) Johanna Berta Senn, 94 (16.9.) Heinrich Haniger, 92 (16.9.) Erika Watzdor f , 64 ( 16.9.) Johanna Pechtl, 94 (17.9.) Irene Friederike Maria Z i t t , 80 (18.9.) Irmgard Elisabeth Anna Stuffer, 76(18.9.) Hasan Muri Coban, 55 (19.9.) Hildegarda Lichtenegger, 82 (19.9.) Elisabeth Gretel Neuner , 85 (20.9.) Slobodan T imo t i j ev i c , 40 (21.9.) Josefine Maria At tenbrunner , 85 (22.9.) Reinhold Eder, 58 (23.9.)

Tiberius Lichtfuss, 83 (23.9.) Anna Hildegard Pletzer, 82 (24.9.) Agnes Ronacher, 93 (24.9.) Anna Gapp, 98 (24.9.) Maria Anna Schwantner , 91 (24.9.) Josef Rabensteiner, 100(25.9.) Olga Frieda Kreuzhuber , 70 (25.9.) Stefanie Liner, 100 (26.9.) Johann Scarton, 70 (28.9.) Maria Anna Or t le r , 89 (29.9.) Juliane Predazzer, 93 (29.9.) Wilhelmine Juliana Hirlanda So­fia Speiser, 89 (29.9.) Maria Schier, 76 (29.9.) Franz Som m eregger. 72 (LIO.) Antonia Zedrosser. 103 (LIO.) Friedrich Alfred Zsak. 73(1.10.) Helmut Rudolf Eßenschläger, 45 (LIO.) Margareth Krescenz Maria Sò-ser, 91 (LIO.) Gertrud Hedwig Ducanovic, 71 (2.10.) Paula Soller, 80 (2.10.) Michaela Cversepa, 37 (2.10.) Franziska Magdalena Schlögl, 100(3.10.) Anna Wegscheider, 92 (3.10.) Cäzilia Schneider, 96 (4.10.) Egon Gustav Bierent, 76 (5.10.)

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IV INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2004

Page 17: Innsbruck informiert

EHRUNGEN/NOTI/I ,N

Kulturehrenzeichen der Stadt an Jazz-Legende Oscar Klein

Dn das Hotel Grünwalder-

l iof unter der Leitung von

Gerda Seiler so etwas wie ein

zweites „Zuhause" für Oscar

Klein darstellt und der Berufs­

jazzmusiker in den vergange­

nen 16 Jahren insgesamt 40

Mal dor t auftrat, fand die Ver­

leihung in Patsch statt. Bgm.

Hilde Zach würdigte Oscar

Klein als großen Musiker und

Musikpädagogen, der bei vie-

A m 12. O k t o b e r f ü h r t e es B ü r g e r m e i s t e r i n

H i l d e Z a c h in i h r e r F u n k t i o n als K u l t u r r e f e r e n t i n

d e r S t a d t I nnsb ruck z u r „ O s c a r i a d e " , e i n e m Jazz-

Even t i m H o t e l G r ü n w a l d e r h o f : I m R a h m e n d ieser

V e r a n s t a l t u n g ü b e r r e i c h t e sie Prof . Osca r K le i n das

E h r e n z e i c h e n f ü r Kuns t u n d K u l t u r .

der Menschen zu hinterlas­

sen". Darüber hinaus be­

schrieb Zach Kleins Engage­

ment in Bezug auf das Fördern

junger Talente als „die vor­

nehmste Auf­

gabe großer

Könner".

Der Oster-

reicher und

K o s m o p o l i t

Oscar Klein

spricht sieben

Sprachen und

} spielt T r o m ­

pete, Gitarre,

K l a r i n e t t e

und Mundhar-Ein großer Jazzmusiker erhielt das Kulturehren- ^ < - > ^ ^ er ist zeichen: Prof. Oscar Klein, seine Schwestern Ma- A u t o d i d a k t rion und Ewa und ßpm. H/7de Zach. , , . .

b und kann bis

len das Verständnis für Musik heute keine No ten lesen.

geweckt hat und es geschafft Dennoch gelang es Klein bei

hat, „Spuren in den Herzen prominenten Bandprojekten,

Erfolgreiche Musikschule In der Musikschule steht die

Freude an der Musik beim Un­

ter r icht immer im Vorder­

grund. Dennoch werden von

den Schülerinnen musikalische

Höchstleistungen erwartet .

Der Lohn dafür sind u.a. Auf­

nahmen ari renommierte In­

st i tut ionen. Heuer wurden

insgesamt 13 Schülerinnen für

das Tiroler Landeskonserva­

tor ium, das Mozarteum Inns­

bruck und das Musikgymnasi­

um angenommen: Tiroler Lan­

deskonservatorium: Andreas

Haller (Orgel), Jakob Steiner

(Violoncello), Verena Zeisler

(Violine), Georg Fritz (Kla­

vier), Gabriela Tros t (Klari­

nette), Jakob Abermann (Vio­

line); Mozarteum Innsbruck:

Mahrin Prantauer (Klavier);

Musikgymnasium: Veronika

Fritz (Blockflöte), Judith Stei­

ner (Klarinette), Simone

Waldhart (Violine), Hanna Ja-

ni na Daliot (Violine). Raphael

Keuschnigg (Akkordeon), Ve­

rena Zeisler (Violine).

Benef izkonzer t ... Am I 3. N o v e m b e r um 19

Uhr gestalten die Musikschulen

Innsbruck und Telfs ein ge­

meinsames Benefizkonzert für

den Verein „Moby Dick" (Ver­

ein für Mobile Kinderbetreu­

ung) im Haus der Begegnung.

wie z.B. gemeinsam mit Joe

Zawinul in der „Fatty George

Band", der Schweizer Chica­

go Stil Band „Tremble Kids"

oder der „Dutch Swing Colla­

ge Band", einzusteigen. Vom

Bluesfieber befallen ist Oscar

Klein schon seit 1948. Seine

ersten Eindrücke bei der Auf­

nahme von „If you see me co-

min" haben ihn nachhaltig ge­

prägt. Seit 1963 ist er selbst­

ständig und mit wechselnden

Formationen unterwegs.

Der gelernte Grafiker gibt

seit Jahrzehnten Konzerte an

Schulen. Darüber hinaus för­

dert er seit nunmehr 30 Jah­

ren unentwegt junge Talente:

Namen wie Klaus Dolinger,

Gregor Beck, Barbara Den-

nerlein, Charly Hö l le r ing

oder Katie Kern - die am 12.

Oktober gemeinsam mit Os­

car Klein zu hören war -

gehören zu seinen „Ent­

deckungen".

Oscar Klein hat bisher I 30

LPs und 48 CDs aufgenom­

men. In Ti ro l gab Oscar Klein

bisher über 200 Konzer te .

Nächstes Jahr ist der Aus­

nahmemusiker mit Katie

Kern wieder in Tirols Schulen

zu Gast. (KPR)

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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2004

Page 18: Innsbruck informiert

Erlöschen von Grabbenützungsrechten nach Zeitablauf; Zustellung gemäß § 25 Zustellgesetz bzw. § 29 der städt. Friedhofsordnung

Der Stadtmagistrat Innsbruck, Magistratsabteilung VI -Grünan­lagen, Referat Friedhöfe, gibt be­kannt, dass die Benützungsrech­te an den Grabern laut beilie­gender Liste m i t Ab lau f der Z e i t r ä u m e , für die Grabge­

bühren bezahlt w u r d e n , e r lo ­schen s ind. D ie vorhandenen Grabeinr ichtungen verfallen zu­gunsten der Stadtgemeinde Innsbruck und die in den be­treffenden Urnennischen beige­setzten Urnen werden in einem

Urnensammelgrab beigesetzt. Diese öf fent l iche Bekanntma­chung ist vom 28.10.2004 bis 28.1 1.2004 an der Amtstafel des Stadtmagis t ra tes Innsbruck (Rathaus) bzw. den Anschlagta­feln bei den städt. Fr iedhöfen

angeschlagen. Einsprüche sind bis spätestens 13.12.2004 schr i f t l ich beim Stadtmagistrat Innsbruck, MA VI-Grünanlagen/Referat Fr ied­höfe , 6020 Innsbruck, Fr i tz-Pregl-Straße 2, einzubringen.

G r a b s t ä t t e

West f r iedhof 1/91 West f r iedhof 3/145 West f r iedhof 7/121-122 West f r iedhof 9/152 West f r iedhof 13/316-315 West f r iedhof 18/34 West f r iedhof B/224 West f r iedhof D/133 West f r iedhof J/10 West f r iedhof U H 1/43 West f r iedhof UH-al t 1-12/5 West f r iedhof U H alt Bl. 6/8 Mühlau B/4 Ostfr iedhof Arkade 11/7 Ost f r iedhof 16/48 Ost f r iedhof 21/1 17 Ost f r iedhof 31/61 Ost f r iedhof 51/57 Ost f r iedhof 59/69 Ost f r iedhof C/ l 14

Z e i t a b l a u f

18.08 07.09 01.08 14.04 12.07 17.02 18.01 05.07 20.08 27.05 30.03 09.06 08.03 01.10 10.01 I 1.06 17.04 15.09 04.1 I 15.07

2004 2004 2004 2003 2004 2004 2004 1996 2004 2004 2004 2004 2000 2004 2004 2004 2004 .2004 2003 2004

z u l e t z t b e n ü t z u n g s b e r e c h t i g t

Gunter Haselwanter, 6800 Feldkirch. Reichsstr. 177 R.4 Friedl Kirchmair, Durigstraße 17, 6020 Innsbruck Karl Kernecker, Pradler Straße 69, 6020 Innsbruck Rahel Baumann, Schützenstr. 62/18, 6020 Innsbruck Dr . Elisabeth Moser, Hofwaldweg 9, 6020 Innsbruck Siegfried Salcher, Wi lhelm-Grei l -Str . 2 1 , 6020 Innsbruck Simone Strobl. Bahnhofstraße 1. 6176 Vois Robert Heel, Schneeburgg. 47, 6020 Innsbruck Meinhard Bürk, Herzog-Siegmund-Str. 2, 6176 Völs Helmut Lettenbichler, Untere Albertistr. 12. CH-7270 Davos-Platz Al f red Forster, Sulzbachtalstr. 356, D-67734 Sulzbachtal Kein Benützungsberechtigter

Franz Bogendorfer, Amraser Straße 26, 6020 Innsbruck Hedwig Dauschek, Leopoldstraße 2, 6020 Innsbruck Radovan Radosavljevic, Steinebachstr. 14, 6850 Dornb i rn Anna Fellinger, Kaiserjägerstr. 12, 6020 Innsbruck Monika Platzer, Amraser Straße 89, 6020 Innsbruck Kein Benützungsberechtigter

Hedy Wilson, 14848 Melrose CT. helbv TWP, Michigan 48315, USA Alois Giuliani, Schulgasse 4, 6020 Innsbruck

z u l e t z t b e i g e s e t z t

Josef Haselwanter 11984 Andreas Kirchmair 51970 Maria Kernecker 11974 Elvira Baumann 11988 Ing. Kur t Heinricher 1" 1974 Hildegard Salcher t l 974 Franz Strobl 11954 An ton Heel 11996 Mathilde Bürk t l 9 7 4 Alberta Trenkwalder 11994 Anni Kozaurek 11984 Karolina Pichler 11994 Franz Bogendorfer 11995 Clara K o l b t l 9 7 9 Dragen Radosavljevic t l 9 9 4 Anna Fellinger t l 9 9 4 Eduard Platzer t l 9 9 4 Helene Lochi 11994 Hedwig Rödhammer 1" I 993 Johann Seidner 11984

Grabstätten ohne Nachkommen; Zustell

Für die in dar Beilage angeführten Gräber ist der städt. Friedhofs-Verwaltung kein Benützungsbe­recht igter bekannt, jedoch die Grabbenut/ungsgebühr bis zum •ingcfuhi i m Zeitablauf bezahlt. Da die zulet/t benutzungsberechtig­ten Personen verzogen, verstor­ben oder nicht bekannt sind, er-

Benützungsberechtigten, Aufforderung zur Meldung eventueller ung gemäß § 25 Zustellgesetz bzw. § 29 der städt. Friedhofsordnung folgt die Aufforderung an eventu­elle Nachfolger, bei der städt. Friedhofsverwaltung das Eintritts­recht geltend zu machen oder die Grabstätte aufzulassen. Sollten keine eintrittsberechtigten Personen von diesem Recht Ge­brauch machen, werden die in der beiliegenden Liste anführten Grä­

ber nach Rechtskraft der öffentli­chen Kundmachung zugunsten der Stadtgemeinde Innsbruck für ver­fallen erklärt und die Entfernung der Grabeinrichtungen durchge­führt.

Diese öffentliche Kundmachung ist vom 26.10.2004 bis 28.1 1.2004 an der Amtstafel des Stadtmagi­

strates Innsbruck (Rathaus) bzw. den Anschlagtafeln bei den städt. Friedhöfen angeschlagen. Einsprüche sind bis spätestens 13.12.2004 schriftlich beim Stadt­magistrat Innsbruck, MA Vl-Grün-anlagen/Referat Friedhöfe, 6020 Innsbruck, Fritz-Pregl-Straße 2, einzubringen.

G r a b s t ä t t e

West f r iedhof 10/79 West f r iedhof 2/185-186 West f r iedhof K/257-259 West f r iedhof R/35-37 West f r iedhof Evang. M/62 Mühlau A/6-6a Mühlau G/44-45 Höt t ing 9/332 Ost f r iedhof Arkade I/2 Ost f r iedhof Arkade I/5-6 Ost f r iedhof Arkade M/2 Ost f r iedhof Arkade M/3 Ost f r iedhof Arkade M/8 Ost f r iedhof Ark . III/8+I I + I2 Ost f r iedhof Arkade IV/2 Ost f r iedhof Akade IV/3 Ost f r iedhof Arkade IV/7 Ost f r iedhof 4/46-47 Ost f r iedhof I 9/74 Ost f r iedhof 27/4 I Ost f r iedhof 65/29 Ost f r iedhof Wand 70 Ostfr iedhof I I -6/UN 259

Z e i t a b l a u f

16.12.2006 17.09.2007 17.08.2007 26.05.2005 27.01.2012 14.02.2006 3 L I 2.2007 28.1 2.2008

I 0.02.2005

02.01.2009 06.09.2010 04.05.2005 27.1 2.2005 02.06.2006 20.1 0.2019

z u l e t z t b e n ü t z u n g s b e r e c h t i g t

Katharina Schöpf, Egger-Lienz-Str. 104, 6020 Innsbruck Frieda Blaim, 6020 Innsbruck, Arz ler Straße I58e Anneliese Hosp, Innstraße 34, 6020 Innsbruck Margarethe Bacher, Innstraße 23a, 6020 Innsbruck Theodor Sternbach. Kaiser-Franz-Josef-Straße 13, 6020 Innsbruck Kein Benützungsberechtigter Ing. Hermann Nigler, Haller Str. 35b, 6020 Innsbruck Helmut Trager, OBA.P.K. I I, Alanya, Türkei Alois Graziol i , keine Adresse bekannt Rudolf Herzog, Denisg. 39-4 I/Stiege I, 1200 Wien Kein Grabbesitzer bekannt Kein Grabbesitzer bekannt Familie Zorz i , keine Adresse bekannt Egon Wenger , W e r t h 4, 6 I 76 Vols G. Wal te r . Museumstraße 19, 6020 Innsbruck Edith Aschmann, Falkstraße 2 1, 6020 Innsbruck Sybille Käst, Mirabellplatz 2, 5020 Salzburg Herta Piffl, Weinhartstraße 5, 6020 Innsbruck

Alois Gstrein, Ing.-Etzel-Straße 59, 6020 Innsbruck Herbert Haselebner, Erzherzog-Eugen-Str. 27, 6020 Innsbruck Erika Strasser, An-der-Lan-Str. 4 1, 6020 Innsbruck Franz Pirker. Herrengasse 23. Altersheim, 61 66 Fulpmes Robert Eisenmeyer, Amraser Straße 54, 6020 Innsbruck

z u l e t z t b e i g e s e t z t

Pfurtscheller Franz t I986 Maria Mayerl 11997 Anneliese Hosp i" 1997 Ida Mur r t l 9 8 5 Karoline Ram-Sternbach 11963 Josefine Godi di Godio t2002 Maria Baumann 11968 Adelheid Trager t2003 Angela Grazioli t l 9 l 9 Josef Herzog t l 9 7 7 Gel inde Battagli l i ! +1919 Justina Lutter! +1919 Berta Zorz i +1918 Maria Schneider 11 980 Ger t rud Huber 11960 Dr. Franz Aschmann 11945 Gräfin Götzen 11945

Maria Riff 111979 Alois Gstrein t2000 Augustine Haselebner 11995 Alois Strasser 11995

Anna Pirker 11986 Aloisia Kof ier 11999

Für den Stadtmagistrat Innsbruck. Referat Friedhöfe: Hermann Kohle

VI INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2004

Page 19: Innsbruck informiert

Innsbrucker Kulturpanorama

Innsbrucker Premierentage 2004: Zeitgenössische Kunst

Am ersten Tag sollen die Be­

sucherinnen auf den Ge­

schmack gebracht werden, am

zweiten Tag geht's richtig los.

>M Mittelpunkt steht wie im­

mer die aktuelle Kunstszene in

Innsbruck, die mit kostenlosen

Eintritten in Galerien und

Kunstinstitutionen lockt. Um

auch das Angebot auch wirklich

ausnutzen zu können, organi­

siert man sich am besten den

Premierentage-Folder, der ein

Gratis-IVB-Ticket beinhaltet.

Premierentage-Einblicke...

Die Eröffnung der diesjähri­

gen Premierentage findet am

19. November um 17 Uhr mit

der Vernissage der Ausstellung

„Hans Drgosts: Text-Raum-

Zeit" in der Theologischen Fa­

kultät Statt Weiter geht's im

Projektraum des Kunstraums

Innsbruck zur Eröffnung von

„Architekture in a developing

Country: Image & Expérience".

Bis 21 Uhr folgen Termine im

Siemens artlap, dem Künstler-

haus Büchsenhausen, dem A4

und der Garage Span.

Der 20. November steht im

Zeichen des Gesprächs und

der Begegnung. Um 10 Uhr

führt RLB-Art-Chefin Mag. Sil­

via Höllcr durch die Ausstel­

lung „Markus Lüpertz

17 O r t e bzw . 21 K u n s t i n i t i a t i v e n b i l den d ie

S t a t i o n e n d e r d i es jäh r i gen „ P r e m i e r e n t a g e "

a m 19. u n d 20. N o v e m b e r . A u c h i m sechs ten Jahr

se tzen d ie u n t e r d e r K o o r d i n a t i o n v o n M a g . B e a t e

R ing le r u n d Mag . V e r e n a K o n r a d v e r a n s t a l t e t e n

Begegnungs tage m i t ze i t genöss i sche r K u n s t au f

das b e w ä h r t e K o n z e p t , das I n t e r e s s i e r t e in d ie

I n n s b r u c k e r K u n s t z e n t r e n e in l äd t .

Dädalus Zyklus" auf der Kunst­

brücke, später steht im Kunst­

raum ein Vortrag mit Kurzdo­

kumentation zum Thema

„Hacking the Vote - Wahlbe­

t rug durch Wah l maschi ne"

von Markus Wailand auf dem

Programm. Dann lädt die Ga­

lerie Thoman zur Buchpräsen­

tation, die Galerie Rhomberg

veranstaltet ein Architektur-

gespräch, Round-Table-Ge-

spräche gibt's auch im Tiroler

Landesmuseum Ferdinande-

um. In der Galerie im Andechs-

hof wird auch heuer wieder ei­

ne Finissage zur aktuellen Aus­

stellung von Gerhard Diem

veranstaltet. Kommunikation

steht dann wie­

der im Mittel­

punkt des Film-

g e s p r ä c h e s

zum Thema

„Sieben Frauen

- Sieben Sün­

den" in der Ga­

lerie im Taxis­

palais. Dr. Van-

Foyer des Leokino. DJ Ed Roy­

al und DJ Jeff Smart (Innvision-

records.com) sorgen dabei für

Stimmung.

W e r eine Orientierungshil­

fe im Premierendschungel

braucht, kann sich über Details

des Programms am 20. N o ­

vember von 10 bis 18 U h r

beim Infostand vor dem T i ro ­

ler Landesmuseum Ferdinan-

deum informieren oder steigt

ins Internet unter www.pre-

mierentage.at ein. (KPR)

essa Joan Müller spricht im

Kunstpavillon zum Thema

„Modernist ische Restmen­

gen". Zum Abschluss stehen

im Café Corso die Buchprä­

sentation von

Thomas Ka-

peielski und in

der Galerie

N o t h b u r g a

das Konzert

von Smita Na-

dev auf dem

Programm.

Am 20. No­

vember ab 22

Uhr steigt das

große Ab-

schlussfcst im Von zeitgenössischer Kunst verführen lassen.

KLAVIERHAUS KAMRAN K l a v i e r b a u m e i s t e r • K l a v i e r s t i m m e r

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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2004 VII

Page 20: Innsbruck informiert

STADTLEBEN

Neue alte Klangwelten mit AbendMusic — Lebensmusik

Internationale Pianistin: Klavierkonzert in Igls

Sizilien im Mittelalter: Das

Konzert von AI Qantarah am

14. November um 20 Uhr im

Canisianum garant iert , ein

AI Qantarah

außergewöhnliches Klanger­

lebnis voller Exotik und me­

di terranei Lebensfreude zu

werden. Die Musiker des En­

sembles AI Qantarah be­

schäftigen sich intensiv mi t

der Musik des mit telal ter l i ­

chen Sizilien. Durch Anleihen

bei der mündlich überliefer­

ten Tradit ion prägen sie ei­

nen eigenständigen und le­

bendigen, aber auch wissen­

schaftlich fundier ten Inter­

pretationsstil, der beim Publi­

kum ankommt: Das Ensemble

wurde bereits bei den Am­

braser Schlosskonzerten en­

thusiastisch gefeiert.

Noch bis Dezember be­

steht die Mögl ichkeit , ein

Wahlabonnement (fünf Kon­

zerte) mit einer Preisredukti­

on von 20% auf den Normal-

kartenpreis zu beziehen.

Auch für jugendliche „Fans"

der Al ten Musik wurde ein

spezielles Abo-Angebot ge­

schnürt: drei Konzerte zum

Preis von 22 € . Informatio­

nen und Bestellung unter

0699 I I 170566 oder organisa-

[email protected]. (KPR)

Vokalensemble NovoCanto: „Musikalische Exequien"

Am 2. November führt das

Vokalensemble NovoCan to

unter der künstlerischen Lei­

tung von Wolfgang Kostner in

Dirigent Wolfgang Kostner

der Johanneskirche die Musi­

kalischen Exequien von H.

Schütz auf. Diese Trauermusik

in Form eines Requiems gilt als

vokales Standardwerk aus der

Zeit der Renaissance.

Als Leiter des „Vokalen­

sembles N o v o C a n t o " und

der „T i r o l e r Barock inst ru-

mentalisten" liegt das Anlie­

gen Kostners darin, junge hei­

mische Kräfte für die stilge­

rechte Interpretation der Al­

ten Musik zu bündeln.

Insgesamt umfasst das En­

semble 14 Vokalistlnnen, die

z. T. auch als Gesangspädago­

gen tätig sind. Begleitet wer­

den sie beim aktuellen Kon­

zer tpro jekt von der Cont i -

nuo-Gruppe der „T i ro ler Ba-

rockinstrumentalisten".

Wolfgang Kostner: „Es ist

für Ausführende wie Rezipi-

enten gleichermaßen wichtig,

dass derart tiefgehende Musik

in st immigem Kon tex t zu

Konzer t raum, kirchl ichem

Jahreskreis und Gesamtat­

mosphäre steht." Dies sollte

in der Zeit um Allerheiligen

an den Konzertorten der Fall

sein. Beginnzeit ist jeweils 20

Uhr. Karten zu 7, / I O - €

sind über www.barockmu-

sik.at erhältlich.

A m 7. November um 20

Uhr ist Eleonora Karpukhova

Gast im Congress Igls. Die

junge russische Pianistin hat

bereits Konzerterfahrung in

verschiedensten europäi­

schen Ländern und bereitet

sich derzeit in Moskau auf ihr

Diplom vor. In Igls wird sie

mi t einem Programm aus

Werken von Scarlatti, Cho­

pin, Liszt, Mendelssohn-Bar-

tholdv, Kreisler und Proko-

fiev zu hören sein.

Infos und Kartenvorverkauf

bei allen Ö-T icke t -Vorver -

kaufsstellen und in der Inns­

bruck Information, Burggra­

ben 3, Telefon 53 56 - 0. Ein­

tr i t t I 2,40 € , Schüler und Stu­

denten 10,20 € . Absolventen

des Lan­

d e s k o n -

se rva to r i -

ums erhal­

ten nach

Vorzeigen

eines Stu-

diumsaus-

w e i s e s

freien Ein­

tr i t t . E. Karpukhova

Neue Musik: Kammer­orchester InnStrumenti

Das T i ro le r Kammeror ­

chester InnStrumenti widmet

sein aktuelles Konzertprojekt

am 20 . N o v e m b e r um 20

Uhr im Canisianum der Leit­

thematik „T i ro ler Komponis­

ten unserer Zei t" .

Einen besonderen Schwer­

punkt bi ldet dabei die O r ­

chestermusik von Haimo

Wisser. einen der größten T i ­

ro ler Komponisten des 20.

Jahrhunderts.

Aus aktuellem Anlass gibt

es darüber hinaus zwei Ur­

aufführungen zu hören: Mar­

tin Lichtfuß, der Leiter der

Abtei lung für Musiktheor ie

und der Kompositionsklasse

am Tiroler Landeskonserva­

to r i um, und Gerno t Wo l f ­

gang, Filmmusik-Komponist in

Los Angeles, komponier ten

im Auftrag des Ti ro ler Kam­

merorchesters und mit finan­

zieller Unterstützung des Lan­

des Tirol W e r k e für Orches­

ter, die anlässlich des Kon­

zertes als Uraufführungen

präsentiert werden.

In fos u n d K a r t e n : Inns­

bruck Ticketservice, Burggra­

ben 3, Telefon 53 56-0, bzw.

www.webt icke t .a t und

ibk. t icket@utanet .at sowie

bei Jeunesse und an der

Abendkasse.

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„Tiroler Komponisten unserer Zeit" mit dem Tiroler Kammeror­chester InnStrumenti.

VIII INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2004

Page 21: Innsbruck informiert

STADTLEBEN

Tiroler Landestheater und Konzerte der Stadt

„Don Carlo", ein Vierakter

von Giuseppe Verdi mit einem

Libretto von Joseph Méry und

Camille du Lode, feiert am

13. N o v e m b e r um 19.30

Uhr im Großen Haus Premie­

re. Dirigent ist Daniel Klajner,

der u.a. musikalischer Assis­

tent von Leonard Bernstein an

dei" Wiener Staatsoper und

von Claudio Abbado bei den

Salzburger Festspielen war.

Regie führ t Reto Nickier,

für die Bühne zeichnet Chr i ­

stoph Rasche verantwort l ich.

Mit Michelle Breedt (Prinzes­

sin Eboli), Susanna von der

Burg (Elisabeth von Valois)

und Wolfgang Bunten (Don

Carlos) stehen außerdem drei

Stars des Landestheaters auf

Günter Gräfcnbcrg mimt ab 14. November Willy Loman in „Tod eines Handlungsreisenden".

der Bühne. Wei te re Vorstel­

lungen: 17.. 20., 23., 26. No­

vember sowie 3., 9., 10., 19.,

29. Dezember.

Mit einer Schauspiel-Pre­

miere geht's gleich am 14.

N o v e m b e r um 20 Uhr in

den Kammerspielen weiter.

Das Stück „Tod eines Hand­

lungsreisenden" von Ar thur

Miller fokussiert den Blick der

Theaterbesucher auf ein be­

klemmendes, menschliches

Schicksal. A m T i ro le r Lan­

destheater wird das Stück als

I m N o v e m b e r laden „ D o n C a r l o "

und „ T o d eines H a n d l u n g s r e i s e n d e n " zu e i n e m

Besuch des M u s e n t e m p e l s a m R e n n w e g e in .

I m R a h m e n der „ K o n z e r t e d e r S t a d t " s tehen

w i e d e r je e in Me is te r - , K a m m e r - u n d S y m p h o n i e ­

k o n z e r t au f d e m P r o g r a m m .

Inszenierung von Michael

Campe u.a. mit Eleonore Bür-

cher (Linda) und Günter Grä-

fenberg (Willy) gezeigt.

Wei tere Vorstellungen: 18.,

20., 24. November; 25. No­

vember 10 Uhr: Schulvorstel­

lung; I., 3., 4., 10., 16., 17,29.

Dezember.

Theater für kleine Leute ...

Ab 28. N o v e m b e r wird in

den Kammerspielen das Kin­

derstück „He id i " zu sehen

sein. In der Adaptierung des

Buches von Johanna Spyri

durch den Wiener Theater­

macher Thomas Birkmeir be­

gegnet man einer selbstbe-

wussten, erfrischend frechen

„Heid i" , dargestellt von Tini

Püfert. Regie führ t Claudia

Brier, Harald Pröckl liefert die

Live-Musik (Akkordeon).

Konzerte im November

Den Beginn macht das

zweite Meisterkonzert am 3.

N o v e m b e r um 20 Uhr im

Congress Innsbruck. Das

Mahler Chamber Orchestra

präsentiert dabei unter der

Leitung von Daniel Harding,

der als einer der begabtesten

Dirigenten der neuen Gene­

ration gehandelt wi rd, Wol f ­

gang Amadeus Mozarts „Se­

renade D-Dur KV 250 ,Haff­

ner' " und Franz Schuberts

„Sinfonie Nr. 8 C-Dur D 944

.Grosse C-Dur ' " .

Weitergeht 's im Zyklus mit

einem Kammerkonzer t am

10. N o v e m b e r um 20 Uhr

im Konzertsaal des Konser­

vatoriums. Dabei wartet Paul

Lewis mit einem Klavierkon­

zert der Extraklasse auf. Zu

hören gibt es Ludwig van

B e e t h o v e ns

„Sonate E-Dur

op. 54" sowie

die „Sonate e-

Moll op. 90" ,

Ferruccio Bu-

sonis „Elegie

Nr. 3", Frede­

ric Chopins

„Ballade f-Moll

op. 52" und

Franz Schu­

berts „Sonate

B-Dur D 960".

Das T i ro le r

Symphonieorchester Inns­

bruck lädt am 18. u n d 19.

N o v e m b e r um 20 Uhr zum

zweiten Symphoniekonzert.

Anu Tali dirigiert Veljo Tormis

„Ouvertüre Nr. 2", Alexander

Arutjunjans „Konzer t fui

Trompete und Orchester As-

Dur" und Jean Sibelius' Sym­

phonie Nr. 2 D-Dur op. 43.

Als Solist ist wieder einmal

ein Jungstar der Klassik zu

hören: Sergei Nakar iakov.

Der 27jährige kann bereits auf

Die Symphoniekonzerte präsentieren mit Anu Tali eine Frau als Dirigcntin.

eine beachtl iche Kar r ie re

zurückblicken und wi rd viel­

fach als „Paganini der T r o m ­

pete" bezeichnet. (KPR)

M u s i k + : B a l l e t t

a u s K a m b o d s c h a

Im Rahmen der neuen Reihe der Galerie St. Barbara „Musik+" gas­tiert am Mittwoch, den 24. November (19.30 Uhr) das Königliche Bal­lett Kambodscha mit rituellen Tänzen der Khmer im Tiroler (on destheater. Infos: Telefon: 05223 53808; www.musikplus.at

Landes jugendtheater: „Aschenputtel" Das Landesjugendtheater sorgt heuer bereits im elften Jahr mit seinen Produktionen in der Messehalle für ein Theater­programm für Kinder. Am Programm steht die Produktion „Aschenputtel". W e r kennt es nicht das „Aschenputtel" , ein Märchen der Gebrüder Gr imm, bei dem ein armes Mädchen zur Königin wird. Auffuhrungen vom 2. N o v e m b e r bis 23. D e z e m b e r täglich ab 15 Uhr in der Messehalle I. In­fos und Karten: Montag bis Freitag von 8 bis 13 Uhr unter Telefon 57 53 62. Eintritt Kinder 6,50 € , Eltern 8,50 € .

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2004 IX

Page 22: Innsbruck informiert

STADTLEBEN

Ausstellung Karen kuballa und Prof. Robert Seherer in Innsbruck

Immer öfter ist es Brauch, Innsbruck w i rd am 3. No -

dass auch große, renom- vember in der Goethe-Ga-

mierte Künstler ihre Werke

nicht nur in Museen und Ga­

lerien ausstellen, sondern

auch an Or ten , wo man die

Bildende Kunst auf den ers­

ten Blick nicht vermuten

würde. Damit kommt die

Kunst den Menschen entge­

gen und wartet nicht, bis die

Menschen sie suchen.

Diese Chance, seine Räu­

me mit Kunst zu verschö-

lerie in Bozen eine Ausstel­

lung von Kuballa eröffnet,

wobei Dir. Dr . Ger t A m ­

mann die Vorste l lung der

Künstler in übernehmen

wird.

In Innsbruck präsentierte

LH DDr . Herwig van Staa

Karen Kuballa bei der Ver­

nissage am 22. Oktober den

zahlreich erschienenen Gäs­

ten. Bürgermeisterin Hilde

d t Ì

nein und die Patienten mit Zach eröffnete schwungvoll

wie immer die

Zahna rz tp rax i s

und hob neben

der von Domini­

que Perrault ge­

planten Architek­

tur des Hauses

auch die Leichtig­

keit und funktio­

nelle Schönheit

der neuen Praxis

Grundlage der Werke von Karen Kubaila hervor , für die

sind Röntgenbilder. der Innsbrucker

den ausgestellten Werken Arch i tek t DI Philipp Stoll

EU konf ront ieren, hat nun verantwortl ich zeichnet.

der engagierte Zahnarzt In seiner Rede zi t ier te

D D r . Marcellus Weger Landeshauptmann van Staa

genützt, der Mitte Oktober u.a. den Leiter des Kunst-

im Dominique-Perraul t - hauses Bonn, Prof. Dr. Die-

Haus mit dem Goldenen ter Ronte, der die W e r k e

Vorhang (RathausGalerien, Kuballas, deren Ausgangs-

Eingang Anichstraße) im 4. material Röntgenbilder sind,

Stock seine moderne Zahn- als große Energiefelder be-

arztpraxis eröffnete. Der im zeichnet, die t ro tz der mini-

2. Stock des Hauses prakti- malistischen, reduzierten

zierende Kieferchirurg DDr. Sprache der Künstlerin aus

Ger t Grubwieser ließ sich jedem Bild ein Manifest ma-

von der Kunstidee begeis- chen.

tern und beteiligte sich spon- Prof. Robert Scherer ist in

tan an der Ausstellung, die Innsbruck spätestens seit

bis ca. Ende November zu der Präsentation der „Fuci-

besichtigen ist. na degli Angeli" im Vorjahr

Zu sehen sind Bilder der im Plenarsaal des Rathauses

internat ional bekannten kein Unbekannter. Bei der

Künstlerin Karen Kuballa nus aktuellen Ausstellung in den

Köln und Glasskulpturen Ordinationen DDr . Weger

von Prof. Robert Scherer und DDr . Grubwieser zeigt

(Eppan/Ala). er eine Auswahl seiner Glas-

Parallel zur Ausstellung in Skulpturen. ( W W )

Elfriede Gerber zum 80er Personale zum Geburtstag

Elfriede Gerber wurde u.a.

mit dem Kulturehrenzeichen

der Stadt Innsbruck ausge­

zeichnet. Dr. Julia Hörmann

hob in ihrer Laudatio hervor,

dass der Kreislauf des Le­

bens, das Werden und Ver­

gehen, Blühen und Verblühen

zentrale Inhalte der Arbe i ­

ten, Zeichnungen, Aquarelle

und Ölmalereien von Elfrie­

de „Fr i tz i " Gerber seien. „In

ihren Rosen- und Blumenbil­

dern , ihren Sti l leben, Por­

träts und Landschaften w i rd

stets die Metapher des Le­

bens thematisiert. Jedes Bild

Elfriede Gerber. Kunsterzie­

herin, Künstlerin und Obfrau

der Galerie Nothburga, feier­

te am 15. Oktober ihren 80.

Geburtstag. Aus diesem Anlass

widmet ihr die Galerie Noth­

burga am Innrain eine Perso­

nale mit Werken aus den lan­

gen Jahren ihres Schaffens.

Die Ausstellung wurde von

Hofrat Dr. Christoph Mader

eröffnet, die Einführung in das

W e r k erfolgte durch Ge-

meinderät in Dr . Julia Hör ­

mann. Grußworte der Tiroler

Künstlerschaft überbrachte

Christian Sanders. Die Aus­

stellung ist vom I 3.

Ok tobe r bis 13.

November (Mi - Fr

16 bis 19 Uhr, Sa

10 bis 12.30 Uhr)

geöffnet.

Die Absolventin

der Höheren

S t a a t s g e w e r b e ­

schule, Abtei lung

Malerei (Prof. H.

Reh m, Prof. A. Zel- D e f ) ^faburtstoJv^rTElfnedeT^er haben ger) und der Aka- m / t g e fe /er t : Vi Anna-Maria Achatz (Künstle-demie für ange- hn), Dr. Elisabeth Larcher (Kunsthistorikerin), wandte Kunst Christine Piberhofer (Künstlerin), die Jubilarin

(Klasse Prof. Jes- und Anna-Maria Gelmi (Künstlerin). ser) war viele Jahre

C.W

Vorstandsmitglied der Tiroler

Künstlerschaft, gründete 1979

die Gruppe „Ynnsprugger

Werksta t t " (später „Gruppe

84") und 1995 die Galerie

Nothburga und belebte so

den historischen Ansitz „A l -

bersheim" mit der Kunst.

hat seine eigene Entste­

hungsgeschichte, seinen Hin­

tergrund und gehör t damit

unmittelbar zum Leben und

Erleben der Künstler in, die

uns in dieser Personale einen

Querschn i t t durch ihre

Kunst bietet."

Turmbuiid-Galerie zeigt Grafiken von Lochmann

Der „Tu rmbund" präsen­

tiert in seiner Galerie in der

Müllerstraße 3/1 die erste Aus­

stellung des neuen Arbeitsjah­

res. Unter dem Titel „Mythos-

Macht" zeigt der junge Tiroler

Künstler Bernhard Lochmann

einen Ausschnitt seines zeich­

nerischen und lithographischen

Schaffens.

Bernhard Lochmann! „Die

Thematik der Gewalt durch­

zieht große Teile meiner Ar­

beit. Sie bleibt teils unter­

schwellig spürbar im Duktus

des Strichs verborgen, zum

Teil bricht sie unverhüllt her­

vor." Die Ausstellung läuft bis

zum 26. November, Mo., Mi.

und Fr. von 17 bis 19 Uhr.

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2004

Page 23: Innsbruck informiert

TAG INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER i. BIS II.NOVEMBER 2004

Mo S

Ml 10

Treibhaus, 20 Uhr Josef Hader, Hader spielt Hader, und zwar solange, bis es wirklich reicht; 21 Uhr: Salsa Libre

Landesjugendtheater in der Messehalle, I 5 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Entwöhnungskur", Lustspiel von F. L. John • Kel ler theater , 20 Uhr: „Die Frau vorn Meer", Schauspiel • Neue Univer­sitätskirche, 20 Uhr: Vokalensemble Novocanto & Tiroler Barockinstrumentalisten • Treibhaus, 20 Uhr: Josef Hader, Hader spielt Hader, und zwar solange, bis es wirklich reicht; 2 I Uhr: Jaininin Tuesday

Landesjugendtheater in der Messehalle, I 5 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Nette Katzen frisst man nicht", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhi : „Die Entwöhnungskur", Lustspiel von F. L, John • Kel ler theater , 20 Uhr: „Die Frau vom Meer", Schauspiel * Konservator i ­umssaal, 19.30 Uhr: Klassenabend Gitarre, Studierende der Klasse P. Heiß • Congress Ibk./Saal T i ro l , 20 Uhr: 2. Meister-kon/ci i. Mahler Chamber Orchestra, Daniel Harding (Dirigent), Werke: W. A. Mozart, F. Schubert • Treibhaus, 20 Uhr: Josef Hader. Hader spiel Hader, und zwar solange, bis es wirklich reicht; 21 Uhr: Latin Connexion - Flamenco-Jam

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Jungfrau von Orleans", romantische Tragödie von Friedrich Schiller • Kammerspie le, 20 Uhr: „7 Operellen", Millimeterkrisen und Miniaturkatastrophen • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenput­tel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Entwöhnungskur", Lustspiel von F. L. John • Kel ler theater , 20 Uhr: „Die Frau vom Meer", Schauspiel • Kulturgasthaus Bierst indl, 20 Uhr: „Franui", Musikbanda aus Osttirol • Konser­vator iumssaal, 19.30 Uhr: Jeunessekonzert, „Bulgarische Frauenstimmen!", profane und geistliche bulgarische Vokalmusik aus dem Mittelalter. Improvisationen und zeitgenössische Musik a cappella, Eva Female Vocal Quartet • Treibhaus, 21 Uhr: Randy Hansen & Band, Tribute toj imi Hendrix

Großes Haus, 19.30 Uhr: „ff fortissimo!" Piano Dances • Kammerspie le, 20 Uhr: „7 Operellen", Millimeterkrisen und Minia­turkatastrophen • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Volks­bühne Blaas, 20 Uhr: „Die Entwöhnungskur", Lustspiel von F. L.John • Kel ler theater, 20 Uhr: „Die Frau vom Meer", Schau­spiel • Landesmuseum Ferdinandeum, 19 Uhr: Junge Tiroler Talente, Rock & Pop • Congress Igls, 20 Uhr: 10 Jahre Schuh­plattlerverein Vill/Igls, Jubiläumsabend, Kathreintanz, Franz Posch und die Innbrüggler u. a. • Treibhaus, 20 Uhr: Heilende Klän­ge: Dechen Shak Dagsay - Tibet singt tibetanische Mantras • Hafen, 21.30 Uhr: Toy Dolls

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Victor/Victoria", Musical von Henry Mancini, Blake Edwards, Lesile Bricusse • Kammerspie le, 20 Uhr: „Mirandolina", Komödie von Carlo Goldoni • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Mär­chenmusical, ab 3 Jahre • Kulturgasthaus Bierstindl, 15 Uhr: „Der Froschkönig", Märchen (ab 3 Jahren) • Theater an der Sili, 16 Uhr: „Peter Pan", Kindertanztheater (ab 3 Jahren) • Leobühne, 20 Uhr: „Vier scharfe Richterinnen" von Leslie Darbon, Nich­trauchervorstellung • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Entwöhnungskur", Lustspiel von F. L.John • Kel lertheater, 20.30 Uhr: Loriots „Szenen einer Ehe" • Pfarrsaal St. Norber t , 19.30 Uhr: „The Academy of St. Norbert on the Ring", W. En ko (Solovioli-ne), Werke: A. Vivaldi • Haus der Gehörlosen, 20 Uhr: Wild Bills Country Saloon, Chiemsee Cowboys • Mehrzwecksaal A r z l , 20 Uhr: Stadtmusikkapelle Ibk.-Mühlau. • Congress Igls, 20 Uhr: Benefizabend für „Rettet das Kind", The Old Time Jazz Band 99 & Brigitte Fassbaender • Treibhaus, 21 Uhr: Renaud Garcia Föns - Entre Continentes • Hafen, 21.30 Uhr: After Eighties

Großes Haus, 18 Uhr: „Die Frau ohne Schatten", Oper von Richard Strauss • Kammerspie le, 20 Uhr: „Mirandolina", Komö­die von Carlo Goldoni • Landesjugendtheater in der Messehalle, I 5 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Kul ­turgasthaus Bierst indl, 15 Uhr: „Der Froschkönig", Märchen (ab 3 Jahren) • Kel ler theater , 20.30 Uhr: Loriots „Szenen einer Ehe" - Congress Ibk., 16 Uhr: Bergzauber der Volksmusik, 20 Uhr: Christina Stürmer & Band • ORF-Kul turhaus, 18 Uhr: „Ausgezeichnete Volksmusik" • Congress Igls, 20 Uhr: Internationale Pianisten, Eleonora Kapukhova, Russland • Café Cent ra l , 20 Uhr: Pianoabend • Treibhaus, 20 Uhr: Josef Hader, Hader spielt Hader, und zwar solange, bis es wirklich reicht; 21 Uhr: Ka­leidoskop 2004: Texta - Blumentopf - Total Chaos

Kammerspie le, 10 Uhr: „norway.today" • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmu­sical, ab 3 Jahre • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierende der Fachgruppe Tasteninstrumente • Treibhaus, 20 Uhr: Josef Hader. Hader spielt Hader, und zwar solange, bis es wirklich reicht; 21 Uhr: Salsa Libre

Kammerspie le, 10 Uhr: „norway.today" • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmu­sical, ab 3 Jahre • Kel lertheater, 20 Uhr: „Die Frau vom Meer", Schauspiel • Musikschule, Vortragssaal, 18 Uhr: Musizie­rende der Fachgruppe Streichinstrumente • Congress Ibk., 20 Uhr: 100 Jahre Otto » Treibhaus, 20.15 Uhr: Hiromi & Band; 21 Uhr: Jammin Tuesday • Hafen, 20 Uhr: Helge Schneider, „Füttern verboten!"

Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Cari tas-Integrat ionshaus, 15 Uhr: „Nette Katzen frisst man nicht", Handpuppenbuhne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Kel ler theater , 20 Uhr: „Die Frau vom Meer", Schauspiel • Konservatoriumssaal, 20 Uhr: 2. Kammerkonzert, Paul Lewis (Klavier), Werke: L. van Beetho­ven, F. Busoni, F. Chopin, F. Schubert • Treibhaus, 20 Uhr: Josef Hader, Hader spielt Hader, und zwar solange, bis es wirklich reicht; 21 Uhr: TM Stevens & The Shocka Zooloo • Hafen, 19.30 Uhr: Disrnember & Anata & Psycroptic & support, Konzert

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Kammerspie le, 20 Uhr: „7 Operellen", Millimeterkrisen und Miniaturkatastrophen • Lan­desjugendtheater in der Messehalle, I 5 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel, Premiere • Kel ler theater, 20 Uhr: „Die Frau vom Meer", Schauspiel • Landesmuseum Ferdinandeum, 19 Uhr: Junge Ti­roler Talente, Rock & Pop • Konservator ium/Kursz immer 1:19 Uhr: Studierende der Klas-

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se Dr. E. Kubitschek, P. Waldner (Cembalo), Werke: F. Veracini, G. Sammartini, J. B. Loeillet, A. Vivaldi, F. Mancini, G. Ph. Tele-mann • Konservatoriumssaal, I 9.30 Uhr: Studierende der Gitarrenklasse Reinhard Schöpf • Musikschule, Vortragssaal, 19.30 Uhr: Konzert der erwachsenen Schüler der Musikschule • Treibhaus, 20 Uhr: Femi Anikulapo Kuti & The Positive Force • Ha­fen, 20 Uhr: Mediengruppe Telekommander - Elektro Punkt

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Jungfrau von Orleans", romantische Tragödie von Friedrich Schiller • Kammerspiele, 20 Uhr: „7 Operellen", Millimeterkrisen und Miniaturkatastrophen • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenput­tel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Kel ler theater, 20 Uhr: „Die Frau vom Meer". Schauspiel • Theater an der Sili, 19.30 Uhr: „Mord an Bord", Theatergruppe Grenzenlos, Premiere • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierende der Fachgrup­pe „Projekt Musikklasse" (BRG Adolf-Pichler-Piatz) • Stift W ü t e n , 20 Uhr: Kammermusikabend, Dorothea Sessler (Violine), Bo-zidar Noev (Klavier), Werke: Beethoven, Brahms, Mozart, Paganini u. a.

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Don Carlo", Oper von Giuseppe Verdi • Kammerspiele, 20 Uhr: „7 Operellen", Millimeterkrisen und Miniaturkatastrophen • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Kulturgasthaus Bierst indl, 15 Uhr: „Der Froschkönig", Märchen (ab 3 Jahren) • Theater an der Sil i, 16 Uhr: „Peter Pan", Kindertanztheater (ab 3 Jahren) • Leobühne, 20 Uhr: „Vier scharfe Richterinnen" von Leslie Darbon. Nichtrauchervorstellung • Volksbühne Maas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel • Kel lertheater, 20 Uhr: „Die Frau vom Meer", Schauspiel • ORF-Kulturhaus, 17 und 19 Uhr: „Music in the air", Musical, Musikhauptschule O-Dorf • Haus der Begegnung, 19 Uhr: Benefiz­konzert Verein „Mob/ Dick", Schülerinnen der Musikschulen Ibk. und Telfs • Kolpinghaus Ibk., 20 Uhr: Martini-Tanz, Schloss­anger Geigenmusig • Treibhaus, 15 Uhr: „Ox - Esel", eine Art Krippenspiel für Menschen ab 3, Premiere; 20 Uhr: Carina „La Debla" y su grupo

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Victor/Victoria", Musical von Henry Mancini, Blake Edwards, Leslie Bricusse • Kammerspiele, 20 Uhr: „Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Kulturgasthaus Bierst indl, I 5 Uhr: „Der Froschkönig", Märchen (ab 3 Jahren) • H/posaal W ü ­ten, 16 Uhr: Kammerphilharmonie Tyrol • Canisianum, 20 Uhr: Abendmusic-Lebensmusik, „Mittelalter auf Sizilien, Ensemble AI Qantarah • Treibhaus, I 5 Uhr: „Ox - Esel", eine Art Krippenspiel für Menschen ab 3; 20 Uhr: Josef Hader, Hader spielt Ha­der, und zwar solange, bis es wirklich reicht • Cafe Centra l , 20 Uhr: Pianoabend

Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Treibhaus, 20 Uhr: Josef Hader, Hader spielt Hader, und zwar solange, bis es wirklich reicht; 21 Uhr: Salsa Libre

Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel, • Kel ler theater, 20 Uhr: „Die Frau vom Meer". Schauspiel • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Studierende der Gesangsklasse Johanna Rutishauser • ORF-Kulturhaus, 20.15 Uhr: Marlies Nussbaumer, Klavier, Werner Pirchner. Noten für die Pfoten • Treibhaus, 20 Uhr: Josef Hader. Hader spielt Hader, und zwar solange, bis es wirklich reicht; 11 Uhr: Jammin Tuesday • Hafen, 21 Uhr: XiBerger Fescht; Konzert

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Don Carlo", Oper von Giuseppe Verdi • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschen­puttel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Nette Katzen frisst man nicht", Handpuppenbühne/Bun­tes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Frau vom Meer", Schauspiel • Casino, 20 Uhr: „Frau Kratochwill erklärt die Welt", Kabarett, Peter und Teutscher • Konservatori­umssaal, 19.30 Uhr: Klassenabend Gitarre, Studierende der Klasse Dr. S. Hackl • Treibhaus, 20 Uhr: Josef Hader, Hader spielt Hader, und zwar solange, bis es wirklich reicht; 20.30 Uhr: Victor Bailey Group; 21 Uhr: Latin Connexion - Flamenco-Jam

Großes Haus, 19.30 Uhr: „ff fortissimo!" Piano Dances • Kammerspiele, 20 Uhr: „Tod eines Handlungsreisenden" von Ar­thur Miller • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Theater an der Sili, 19.30 Uhr: „Mord an Bord", Theatergruppe Grenzenlos • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel • Kel ler theater , 20 Uhr: „Die Frau vom Meer", Schauspiel • Siemensforum, 15.30 Uhr: Jeunessekonzert. „Musik aus Öster­reich - Triolino", Interaktive Konzerte für Menschen von 3 bis 5, J. Gansch & B. Bär (Flügelhorn, Trompete), S. Muchitsch (Trio-lino) • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Klassenabend Querflöte, Studierende der Klasse G. Handl • Congress Ibk./Saal T i ­ro l , 20 Uhr: 2. Symphoniekonzert, Jeunessekonzert, Anu Tali (Dirigentin), Tiroler Symphonieorchester Ibk., Sergey Nakariakov (Trompete), Werke: Veljo Tormis. Alexander Arutjunjan, Jean Sibelius • Stadtsaal, 20 Uhr: Stefanie Werger • Treibhaus, 20 Uhr: Sergent Garcia: Salsamuffin • Hafen, 20 Uhr: „Die Seer"

Großes Haus, 19.30 Uhr: „ff fortissimo!" Piano Dances • Kammerspiele, 20 Uhr: „Tod eines Handlungsreisenden" von Ar­thur Miller • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel • Kel lertheater, 20 Uhr: „Die Frau vom Meer", Schauspiel • Canisianum, I 0.30 Uhr und 14.30 Uhr: Jeunessekonzert, „Till Eulenspiegel" für Kinder mit dem Panamaensemble • D o m St. Jakob, 18 Uhr: Kam­merchor Tirol • ORF-Kulturhaus, 18.30 Uhr: Willi Tom Stassar Märchen-CD 13 mit Gerwin Langebner • Landesmuseum Ferdinandoum, 19 Uhr: Junge Tiroler Talente, Rock & Pop • Congress Ibk./Saal T i ro l , 20 Uhr: 2. Symphoniekonzert, Anu Tali (Dirigentin), Tiroler Symphonieorchester Ibk., Sergey Nakariakov (Trompete), Werke: Veljo Tormis, Alexander Arutjunjan, Jean Sibelius • Treibhaus, 20 Uhr: Fettharri Stojka: A Tribute to Swing •

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Don Carlo", Oper von Giuseppe Verdi • Kammerspiele, 20 Uhr: „Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Thea­ter an der Sili, 16 Uhr: „Peter Pan", Kindertanztheater (ab 3 Jahren); 20.15 Uhr: „Das Bildnis des Dorian Gray", Tanztheater von Ewald Gotthardt. Premiere • Volksbühne Blaas. 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel • Kel lertheater. 20 Uhr: „Die

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Frau vom Meer", Schauspiel • Canisianum, 20 Uhr: ,, Tiroler Komponisten unserer Zeit", Tiroler Kammerorchester InnStrumenti, N. Bozidar (Klavier), S. Gerhard (Dirigent), Werke: M. Lichtfuß, G. Wolfgang, H. Wisser, Jeunessekonzert • Congress Ibk., 20 Uhr: Konzert der Sangervereinigung Muhlau • Treibhaus, 15 Uhr: ,,Ox - Esel", eine Art Krippenspiel für Menschen ab 3

Grol les Haus, 19.30 Uhr: ,,ff fortissimo!" Piano Dances • Landesjugendtheater in der Messehalle, IS Uhr: ,,Aschenputtel", Marchenmusical, ab 3 Jahre • Kulturgasthaus Bierst indl , I 5 Uhr: „Der Froschkönig", Märchen (ab 3 Jahren) • Theater an der Sili, I S Uhr: Moosis ,,Märchenstunde", Handpuppenspiel (ab 3 Jahren) • Theater an der Sili, I 9.30 Uhi : ..Morel an Bord", Thea­tergruppe Grenzenlos • Kel lertheater, 20 Uhr: „Die Frau vom Meer", Schauspiel • Stift W ü t e n , 10.30 Uhr: Stadtmusikkapel­le Wilten • ORF-Kulturhaus, 18 Uhr: „Kathreintanz", Volksmusik • Congress Ibk., 20 Uhr: Abba Mania • Café Centra l . 20 Uhr: Pianoabend • Treibhaus, 20 Uhr: 20 Uhr: Josef Hader, Hader spielt Hader, und zwar solange, bis es wirklich reicht; 21 Uhr: San, Raggi Band

Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: ..Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Musikschule, Vor t rags­saal, 19 Uhr: Musizierende der Fachgruppe Zupfinstrumente • Treibhaus, 20 Uhr: Josef Hader, Hader spielt Hader, und zwar solange, bis es wirklich reicht; 21 Uhr: Salsa Libre

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Don Carlo", Oper von Giuseppe Verdi • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschen­puttel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel • Kel ler theater, 20 Uhr: „Die Frau vom Meer", Schauspiel • Congress Ibk., 20 Uhr: ORF-Stimmfest • Sauer s Gasthaus, 20 Uhr: Volksmusikensem­bles des Tiroler Landeskonservatoriums • Treibhaus, 20 Uhr: Josef Hader, Hader spielt Hader, und zwar solange, bis es wirk­lich reicht; 21 Uhr: Jammin Tuesday

Kammerspie le, 20 Uhr: „Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Cari tas-Integrat ionshaus, 15 Uhr: „Nette Katzen frisst man nicht", Hand-puppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel, • Kel lertheater, 20 Uhr: „Die Frau vom Meer", Schauspiel • Musikschule, Vortragssaal, 17 Uhr: Musizierende der Klasse Schneider-Romen, Hackbrett • Landestheater, 19.30 Uhr: „Königliches Ballett Kambodscha, rituelle Tänze der Khmer • Konservator iumssaal, 19.30 Uhr: Studierende der Gitarrenklasse P. Heiß • Treibhaus, 20 Uhr: Josef Hader, Hader spielt Hader, und zwar solange, bis es wirklich reicht; 21 Uhr: Latin Connexion - Flamenco-Jam; 22 Uhr: Tarantino

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Jungfrau von Orleans", romantische Tragödie von Friedrich Schiller • Kammerspiele, 20 Uhr: „Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Mär­chenmusical, ab 3 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel, • Kel lertheater, 20 Uhr: „Die Frau vom Meer", Schauspiel • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierende der Fachgruppe Blockflöte • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Rezital, Studierende der Gesangsklasse B. Daniels • Congress Ibk., 20 Uhr: Benefizkonzert Kiwanisclub Ibk., Rudolf Buch­binder, Klavier • Treibhaus, 20 Uhr: Meine Worte sind wie Sterne - Sie gehen nicht unter, Dietmar Schönherr & George Gruntz

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Don Carlo", Oper von Giuseppe Verdi • Landesjugendtheater in der Messehalle, I 5 Uhr: „Aschen­puttel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Theater an der Sil i, 19.30 Uhr: „Mord an Bord", Theatergruppe Grenzenlos • Volksbüh­ne Blaas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel • Kel lertheater, 20 Uhr: „Die Frau vom Meer", Schauspiel • ORF-Kultur­haus, 18 Uhr: „Neue Musik: Begegnungen 2004", Tiroler Ensemble für Neue Musik - Zentrum Freiburg • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierende der Fachgruppe „Projekt Musikschule (BRG Adolf-Pichler-Platz) • Landesmuseum Ferdinandeum, 19 Uhr:

Junge Tiroler Talente, Rock & Pop • Festsaal Bundespolizeidirektion, 20 Uhr: Cäcilienkonzert der Polizeimusik Ibk. • ORF-Kul­turhaus, 20.15 Uhr: Begegnungen 2004, Tiroler Ensemble für Neue Musik • Treibhaus, 20 Uhr: Joo Kraus - Public Jazz Lounge

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Jungfrau von Orleans", romantische Tragödie von Friedrich Schiller • Kammerspiele, 20 Uhr: „Mi­randolina", Komödie von Carlo Goldoni • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Kulturgasthaus Bierstindl, 15 Uhr: „Der Froschkönig", Märchen (ab 3 Jahren) • Theater an der Sili, 16 Uhr: „Pe­ter Pan", Kindertanztheater (ab 3 Jahren); 20.15 Uhr: „Das Bildnis des Dorian Gray", Tanztheater von Ewald Gotthardt • Volks­bühne Blaas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel • Kel lertheater, 20 Uhr: „Die Frau vom Meer". Schauspiel • Dom St. Ja­kob, 18 Uhr: Ibk. Domchor & Kammerchor • Stadtsaal, 20 Uhr: Cäcilienkonzert der Stadtmusikkapelle Ibk.-Saggen • Mehrzwecksaal A m r M , 20 Uhr: Adventkonzert der Stadtmusikkapelle Ibk.-Amras • Treibhaus, I 5 Uhr: „Ox - Esel", eine Art Krippenspiel für Men­schen ab 3; 20 Uhr: Désert Blues, Lobi Traore • Hafen, 2 1.30 Uhr: Party 70's • Congress, ab I 3 Uhr: Worldmasters Professionals

Großes Haus, 18 Uhr: „Die Frau ohne Schatten", Oper von Richard Strauss • Kammerspie le, 16 Uhr: „Heidi" von Thomas Birkmeir nach Johanna Spyri • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Marchenmusical, ab 3 Jahre • Kulturgasthaus Bierst indl, I 5 Uhr: „Der Froschkönig", Märchen (ab 3 Jahren) • Theater an der Sili, I 5 Uhr: Moosis „Mär-i In'MM um le", I land Puppenspiel (.il) ] j.ihi en), I 9.30 Uhr: ..Mord .in Bord", I heatergruppe Grenzenlos, Premiere • Leobühne, 16 Uhi : Sterntaler, Märchen • Kel lertheater, 20 Uhr: „Die Frau vom Meer", Schauspiel • Stadtsaal, I I Uhr: Tiroler Symphonie­orchester Ibk., Matinee • Grauer Bär, I I Uhr: Matinee. Rinner Dreigesang C. Beyer, B. Pianti, E. Nagiller, H. Mohr (Texte) • Congress Ibk., 16 Uhr: Weihnachten mit den, N<x k.ilm Quintett • Georgskapelle/Altes Landhaus, 17 Uhr: Gitarrenen-semble des Tiroler Landeskonservatoriums • ORF Kul turhaus, 18 Uhr: „Neue Musik: Begegnungen 2004", Tiroler Ensemble fui Neue Musik - Zentrum Freiburg • Treibhaus, 15 Uhr: „Ox - Esel", eine Art Krippenspiel für Menschen ab 3; 20 Uhr: Josef Hader. Hader spielt Hader, und zwar solange, bis es wirklich reicht • Café Centra l , 20 Uhr: Pianoabend

Mo 29 Kammerspiele, 10 und 12 Uhr: „Heidi" von Thomas Birkmeir nach Johanna Spyri • Landesju­gendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre •

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bringt dich heim !

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K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „D ie Frau vom Meer", Schauspiel • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Josef Hader, Hader spielt Hader, und zwar so­lange, bis es wirkl ich reicht; 21 Uhr: Salsa Libre

K a m m e r s p i e l e , 10 und 12 Uhr: „He id i " von Thomas Birkmeir nach Johanna Sp/ri • L a n d e s j u g e n d t h e a t e r in d e r Messe­ha l l e , I 5 Uhr: „Aschenput te l " , Märchenmusical, ab 3 Jahre • V o l k s b ü h n e Blaas, 20 Uhr: „ D e r ehrliche Lügner", Lustspiel • K e l ­l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „D ie Frau vom Meer", Schauspiel • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 19.30 Uhr: Rezital, Studierende der Gesangs­klasse J. Rutishauser • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Josef Hader, Hader spielt Hader, und zwar solange, bis es wirkl ich reicht; 20.30 Uhr; Désert Blues, Tuaregensemble Tinar iwen; 21 Uhr : Jammin Tuesday

E u r o A n t i k T a g e : Messegelände Halle2, 5. bis 7. November, Fr, 14 - 19 Uhr, Sa. und So. 10 - 18 Uhr

Ausstellungskalender Stadtarch iv /Stadtmuseum Badgasse 2, Zugang auch über die Herzog-Friedrich-Straße durch den Innenhof der Claudiana; „ M o m e n t A u f n a h m e n " Foto­d o k u m e n t e von W a l t e r Kreu tz (1860 bis 1930) - bis 7. |.mner2005;Mo. bis Fr. 9- 17 Uhr. Max imi l ianeum -Goldenes Dachl Gedenkraum Kaiser Max imi ­lian I. im Goldenen Dachl; Di -So, 10-17 Uhr T i ro le r Landesmuseum Ferd inandeum

35 W e r k e von Max W e i l e r , aus eigenen Beständen - bis 3 I. Janner + „ D i e sieben Todsün­d e n " , Ze i chnungen und Druckgra f i k v o m 18. Jahrhun­der t bis zur Gegenwart - bis 30. Jänner * ,,Ex. Posit ion. Avant ­garde T i r o l 1965/75" , Rai­m u n d A b r a h a m , Be rnha rd Leitm-r, Max Peintner, W a l t e r Pichler, T u r i W e r k n e r - 3. No­vember bis 30. Jänner + He rbe r t Rosendor fer , Ze ichnungen -24. November bis 12. Dezember; Di. bis So. 10-18 Uhr-Zeughaus Zeughausgasse „Kr is ta l le aus T i ro l . Mineral i ­ensammler zeigen ihre Kost­b a r k e i t e n " - bis 10. April; Di. bis So. 10- 17 Uhr T i ro le r Vo lkskunstmuseum Universitätsstraße 2 K r ippenauss te l l ung , 40 ver­schiedene Kr ippen aus Ho lz , T o n und Papier aus dem 18 Jah rhunde r t bis zu r Gegen­war t - 22. November bis 2. Fe­bruar; Mo. bis Sa. 9 - 17 Uhr; Galer ie Elisabeth & Klaus T h o m a n Adamgasse 7a

W a l t e r Pichler, Zeichnungen und Sku lp tu ren - bis 20. No­vember; Di. bis Fr. 12- 18 Uhr, Sa. 10- 17 Uhr Apo thekenmuseum Wink l e r Herzog-Friedrich-Straße 25 „ E i n b l i c k in über 400 Jahre Pha rmaz ie - und K u l t u r g e ­sch ich te a m Beispiel e iner Innsbruckor A p o t h e k e r f a m i -l i e " - bis Ende Dezember; nur nach Termin Vereinbarung Tel. 58 93 88

Galerie Glass Art Müllerstraße 10 Vasenobjekte, W i l l i Bernhard , He lmu t Hundstor fer , Jack Ink, Eva Moosbrugger , W i e b k e Vogt - bis 19. November + Zei t ­r a u m 03, Ze i tgenöss isches Studioglas europäischer Glas­künst ler - 19. November bis 27. Jänner; Di. bis Fr. 10 - 12.30 Uhr und 15.30 bis 19 Uhr, Sa. 10 - 14 Uhr Kunst raum Innsbruck Maria-Theresien-Straße 34/Arka-denhof Der sonographische Bl ick 3. Sylvie Fleury - bis 13. Novem­ber; Di. bis Fr. I I - 18 Uhr, Sa. 12 - 17 Uhr Kunstpavi l lon Rennweg 8a Der soziographische Bl ick 4. Marko Lulic - 5. November bis 4. Dezember; Di. bis Fr. 1 0 - 1 2 und 14- 18 Uhr, Sa. I I - 17 Uhr Stadt turmgaler ie Herzog-Friedrich-Straße 21 Der soziographische Bl ick 5. Michael Rakowitz - 3. Novem­ber bis 4. Dezember; Di. bis Sa. 15 - 19 Uhr Galerie im Andechshof Innrain I Gerhard D iem „Bodens igna­t u r e n " - 3. November bis 20. No­vember; Mo. bis Mi. I I - 14 Uhr, Do. und Fr. 17-21 Uhr, am 20.1 I. ab 15.30 Uhr Galerie Edi t ion T h o m a s Flora Herzog-Friedrich-Straße 5/111 Peter Blaas, Bi lder - bis 27. No­vember + „Chryse ld is " S tamm­bäume - 30. November bis 24. Dezember; Di. bis Fr. 15-19 Uhr, Sa. 10- 13 Uhr-Haus der Begegnung Rennweg 12

„ A r a und Jaguar", übe r Costa Rica - bis 13. November + „ U n -cut w o m e n - Don t cu t ferma­le r ights and bod ies" , Begeg­nung m i t War is D i r i e - 27. No­vember bis 12. Dezember; Mo. bis Sa. 8 - 1 8 Uhr-Galerie im Taxispalais Maria-Theresien-Straße 45 Peter Kogler - bis 7. November + Sieben Frauen - Sieben Sün­den - 13. bis 21. November; Di. bis

So. I I - 18 Uhr, Do. I I - 20 Uhr Fo to fo rum Adolf-Pichler-Platz 8 Ingar Kraus & Monika Lei tner - bis 20. November + Franco Carlisi & Tano Siracusa & Gi­useppe Tinni re l lo , Fotograf ia contemporaena in Sicilia - 26. November bis 23. Dezember; Di. bis Fr. 15- 19 Uhr, Sa. 10-13 Uhr-Galerie in der Senioren Residenz Veldidenapark Neuhauserstraße 5 Ingrid Egg „As ien - Europa" , Kunst verb indet - bis 20. No­vember; tägl. 9 bis 19 Uhr-Rahmenmuseum Hof inger Maximilianstraße 3 Prof. Eduard Klell, zum 80. Ge­burtstag - 30. November; Di. und Do. 16- 19 Uhr, Mi. 10- 13 Uhr ORF-Kul turhaus T i ro l Rennweg 14, Tel. 566533 Erika Hubatschek, Fotos - 4. November + Andreas Stögerer, Fotoausstel lung - 5. November bis 18. November + G U L I M E , Märchenbi lder - 19. November bis 7. Jänner; Mo. bis Fr. 9 -12 Uhr und 13 - 16 Uhr Ehemalige Betr iebsräume des Innverlages Rossaugasse 5

„Recycl ingkünstler Karl Hiess, Gra f iker A n t o n Sandbichler, Graf iker in Monika Piorkows-ka, Maler in Chris S teeg" - bis 22. November; Mo. bis Sa. 16 - 20 Uhr Turmbundga ler ie Müllerstraße 3/1. Berhard Lochmann, „Mythos -Mach t " - bis 26. November; Mo., Mi. und Fr. 17- 19 Uhr Galerie Ber t rand Kass Heiliggeiststraße 6A Chr is t ine Nyi rady, Papierar­be i t en , Pat r ic ia Karg , Schmuck - bis I I . November; Mo. bis Sa. 17 - 19 Uhr und nach Vereinbarung unter Tel. 58 92 66 HTL-Galer ie Innrain 29

„ D i e her rschende O r d n u n g st inkt ! - Psychologischer Gift­gasterror im A l l t a g " - bis 19. November; Mo. bis Fr. 8 - 1 8 Uhr Galerie Maier Sparkassenplatz 2

W a l t e r Nag l , B i lder und Skulp turen - bis 22. November; Mo. bis Fr. 10- 12 und 15 - 18.30 Uhr, Sa. 10- 12.30 Uhr-Galer ie Kugler Hörtnaglpassage/Burggraben 6 Eugene Leroy - bis 27. Novem­ber; Di. bis Fr. 10 - 12 und 15 -18.30 Uhr, Sa. 9.30- 12.30 Uhr Galer ie No thburga Innrain 41

El f r iede Gerbe r , B i lder und Zeichnungen - bis 13. Novem­ber; Mi. bis Fr. 16 - 19 Uhr, Sa. 10 - 12.30 Uhr-Botanischer Gar ten Botanikerstraße Peter Paskiewicz, Skulpturen - bis 2. November; tägl. 13-16 Uhr Galer ie Rhomberg Templstraße 2 - 4

Clemens Holzmeis ter , Male­rei & Zeichnungen 12. Novem­ber bis 15. Jänner; Mo. bis Fr. 9.30 - 18 Uhr, Sa. 10- 12 Uhr A te l i e r Hof inger Tempistraße 5 Kupferst iche m i t Rahmen des 2 1 . Jahrhundert , Kunst & Rah­menwochen - 4. November bis 30. Dezember; Mo. bis Fr. 9 - 18 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr Congress Innsbruck Rennweg 3 W o r l d Press Photo Exhibi t ion - 19. November bis 12. Dezember; tägl. 9 - 19 Uhr-Galer ie Schafferer Müllerstraßc 6

Annamar ia Rossi-Zen „ N e u e ­ste A r b e i t e n " - bis 12. Novem­ber; Mo. bis Fr. 9.30 - 12.30 Uhr, 16.30 - 18.30 Uhr T u r m b u n d Mullerstraße 3/1 Be rnha rd Lochmann : „ M y ­thos-Macht" - bis 26. November; Mo, Mi und Fr von 17 bis 19 Uhr. Perraul t -Haus - RathausGale-r ien, Ord inat ionen DDr . W e ­ger und DDr. Grubwieser Anichstraße 8 Kunstausste l lung Karen Ku­baila: „S inn f lu t " ; Prof. Robert Scherer: Glasskulpturen - bis Ende November; Mo bis Fr. 9 bis 12 Uhr, bzw. nach Vereinbarung

XIV INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2004

Page 27: Innsbruck informiert

Jung und Alt feierten den 5. „Geburtstag" der Innsbrucker Stadtbücherei im Innenhof der Colingasse. (Fotos: Weger/Prabitz-Rudig)

Stadtbücherei feierte „Geburtstag" „Seit wir in diesem Haus

sind, lebt die Innsbrucker

Stadtbücherei", so die Leite­

rin des Lesetempels, Kathrin

Mader, die immer noch sehr

glücklich ist, dass der Stand­

or twechsel vor fünf Jahren

vom Burggraben (dor t war

die Stadtbücherei seit 1941

beheimatet) in die Colingasse

zu Stande kam.

„ D e r kul turel le Auf t rag

rechtfertigt die Mittel, die hier

hineinfließen", so Kulturrefe-

rentin Bgm. Hilde Zach, die

die Innsbrucker Stadtbüche­

rei als Begegnungsstätte für

alle Generationen sieht und

weiß, dass die Innsbrucker

Stadtbücherei heute mehr ist,

als nur ein traditioneller Le-

Ende S e p t e m b e r lud d ie I n n s b r u c k e r S t a d t b ü c h e r e i

zu e i n e m b u n t e n G e b u r t s t a g s f e s t u n t e r d e m M o t t o

„ F e s t d e r S i n n e " in d ie Co l ingasse . G e f e i e r t w u r d e

d e r f ü n f t e Jahres tag in d e n n e u e n R ä u m l i c h k e i t e n .

sebetr ieb. Als Veranstal­

tungszentrum spricht die

Bücherei jeden vom Kleinkind

bis zum Senior an und leistet

damit einen wichtigen Beitrag

zum Kultur- und Literaturbe­

tr ieb in der Ti ro ler Landes­

hauptstadt. Besonders stolz

ist das Team der Stadtbüche­

rei auf den auf Neuerschei­

nungen orientierten Medien­

bestand und die eigene Ho­

mepage, die mittlerweile auch

ein erweitertes Kundenservi­

ce bietet.

Als inhaltl iche Schwer-

Ein Höhepunkt des im Feber

beginnenden Programms

wird eine große Lesenacht für

Kinder sein.

W e i t e r e Infos unter

w w w . i n n s b r u c k . b v o e . a t .

(KPR) punkte gelten die Lesebera

tung und das persönliche Ge

sprach mi t den 3p"

Kundinnen. 2005

stehen Kinder-

und Jugendlitera­

tur im Mi t te l ­

punkt. Dabei gibt

es nicht nur Ver­

anstaltungen für

Kinder und Ju­

gendliche, son­

dern auch inter- ß g m /-///de Zach und StRin Mag. Christine Op-

essante Beiträge pitz-Plörer mischten sich anlasslich des Ge-

für Eltern und burtstagsfestes unter das Team der Inns-

L e h r p e r s o n e n . brucker Stadtbücherei. (Foto: K. Pmbitz-Rudig)

Erstmals wieder Christkindleinzug in Innsbruck Innsbruck hat in der Ad­

ventszeit und zu Silvester ei­nen besonderen Reiz. Die historische Altstadt und der Landhausplatz sind Standorte von Christkindlmärkten, und auch sonst wird so einiges ge­boten, was Einheimische und Gäste auf die „schönste" Zeit im Jahr einstimmen soll.

Christkind Ici nzug Neu bzw. wieder einge­

führ t w i rd heuer der Inns­brucker Christkindleinzug. Den „himmlischen" Festzug mit Engeln, Hirten, Schafen, Musik, Gesang und Fanfaren, der am 19. D e z e m b e r um I 7 Uhr stattfindet, sollte man sich nicht entgehen lassen und bereits jetzt im Termin­kalender eintragen.

Christkindlmärkte Ab 19. November öffnet

der traditionelle Christkindl-mark t in der Innsbrucker

Altstadt seine Standin (Öff­nungszeit täglich bis 28. De­zember I I bis 20 Uhr ) . Schon einen Tag vorher ( 18. November) geht's am Land­hausplatz los (Öffnungszeit: täglich bis 23. Dezember I I bis 21 Uhr).

Auss te l lungen Ab 22. N o v e m b e r kann

man wieder die Krippenaus­stellung im T i ro le r Volks­kunstmuseum besuchen, und es bietet sich die Möglichkeit, sich in Weihnachtsstimmung zu versetzen. Infos unter www.t i roler-volkskunst mu­séum.at.

Weihnachtliche Konzerte

Bereits am 28. N o v e m ­b e r kann man sich mit dem Nockalm-Quintct t im Con-gress Innsbruck auf das be­vorstehende Weihnachtsfest einstimmen. Infos und Kar­

tenreservierungen: Inns­bruck Information, Burggra­ben 3, Telefon 5356-0 bzw. www.webticket.at.

Vorschau Silvester und Neujahr

Der Innsbrucker Kinder­silvester geht heuer wieder am 30 . D e z e m b e r ab 15 Uhr über die Bühne. Am 3 I . D e z e m b e r leitet der Silves­terlauf wieder die Feierlich­keiten zum Innsbrucker Bergsilvester am 3 I. Dezem­ber ein. Beginn 16 Uhr, In­fo rmat ion und Anmeldung unter Telefon 56 I 5 00 oder w w w . sii vos t e r la u f - i n n s -bruck.at bzw. [email protected].

„Lct s having a Party" ist das Mot to für die Bergsilves­terfeier am 3 1. Dezember von 20 bis I Uhr. In der Orangerie findet ab 21 Uhr eine Silvestergala statt; Tischreservierung unter

0664 3421561 bzw. unter [email protected].

Fans der vo lkstüml ichen Musik zieht's am 3 I. Dezem­ber wahrscheinlich zum Sil-vester-Musikantenstadl. Be­ginn: 20 Uhr. Infos Innsbruck Information, Burggraben 3, Telefon 5356-0 bzw. www.web t i cke t .a t und

[email protected]. Das Tiroler Symphonieor-

chester Innsbruck macht die Generalprobe zum Neujahrs­konzert am 3 I . D e z e m b e r um 10 Uhr für die Öffent­lichkeit zugänglich. Das tradi­tionelle Neujahrskonzert f in­det am I. Jänne r 2005 um 17 Uhr statt. Das Neujahrs-konzert unter Dirigent Leo­pold Hager wi rd mit Werken von Richard Strauss und Jo­hann Strauß gestaltet. Infos Innsbruck Information, Burg­graben 3. Telefon 5356-0 bzw. www.webticket.at und [email protected]. (KPR)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2004 XV

Page 28: Innsbruck informiert

Bozner Nachrichten

Eine Stadt und ihre Kunst Einzigartige Ausstellung über Bozen Für alteingesessene Bozne-

rinnen und Bozner (aber auch

fü r die Nachbarn aus Inns­

bruck) bietet diese Ausstel­

lung die Möglichkeit, Vertrau­

tes zu entdecken, Wissen zu

vert iefen, die Stadtgeschichte

Mit diesen Stadtplänen können ßcsucherlnnen thematische Kul­turtouren durch Bozen unter­nehmen. Die Pläne gibt's am Infopoint unter den Lauben.

noch besser kennen zu ler­

nen, kurz: die Abbi ldungen

und Informationen aus Karl

T h e o d o r Hoenigers „A l t -

bozner Bi lderbuch" sozusa-

yt'i i live zu erleben, für alle an­

deren die Möglichkeit, sich ei­

nen sehr interessanten

Überbl ick über eine blühende

Handelsstadt und deren Le­

ben in der Zeit zwischen 1700

und 1800 zu verschaffen.

Im 18. Jahrhundert hat sich

die Handelstätigkeit stark ent­

wickel t , vor allem seit 1635

Claudia de'Medici den Mer­

kantilmagistrat gewahrte. Die­

se günstige Wir tschaftskon-

j imktur brachte der Kunst Auf­

träge von angesehenen Famili-

Se i t M i t t e O k t o b e r und n o c h bis z u m 16. Jänner g i b t

es in B o z e n d ie g r o ß a r t i g e A u s s t e l l u n g „ B o z e n 1700

bis I 800. E ine S t a d t u n d i h r e K u n s t " zu sehen.

en, und der Magistrat fuhr mit

seinem Mäzenatentum für Kir­

chen und Klosterorden fort.

Die von Silvia Spada kura-

tierte Ausstellung ist in ver­

schiedene Abschnitte aufge­

teilt: Der erste widmet sich

dem Gesamtbi ld der Stadt

und ihrer Darstellung anhand

von Plänen, Beschreibungen,

Drucken, Speicherplatten und

Gedenkgemälden von großen

öffentlichen und religiösen Er­

eignissen, die das Leben der

Stadt verdeut l ichen. Der

zweite Abschnitt befasst sich

mit der schöpferischen Male­

rei der ersten Hälfte des Jahr­

hunderts (Ulr ich Glantsch-

nigg, Michelangelo Unterper­

ger, Giuseppe Antonio Délai).

Carl Henrici, ein Künstler, der

die Seele der Rokokokultur in

Bozen verkörpert , ist mit ei­

ner reichen Auswahl seiner

vielgestaltigen Aktivitäten ver­

treten. Mit dem Erscheinen

des Neoklassizismus von Mar­

tin Knoller und Josef Schöpf

endet schließlich eines der

wichtigstenjahr-

hunderte für die

Kunst der Stadt

Bozen.

Ein Abschnit t

der Ausstellung

zeigt eine Aus­

wahl des wer t ­

vollen D o m ­

schatzes der

Stadt. In den

Räumen des

M e r k a n t i l m u - Bozner Maler,

seums sind gen Heinrich

Zeugnisse des 107x153 cm,

wirtschaftl ichen Lebens der

Stadt im 17. und 18. Jahrhun­

dert ausgestellt, wie etwa ei­

ne reiche Gemäldesammlung.

Ein Stadtrundgang gestattet

eine Betrachtung der

(un)sichtbaren Stadt, wie zum

Beispiel die wunderbare Ma­

donna, die sich auf der gleich­

namigen Apotheke zwischen

den Lauben und dem Korn­

platz befindet.

An der Erstellung von Aus­

stellungskonzept und Katalog

mitgearbei tet haben neben

der Kura tor in : Hans Heiss,

Ansicht von Bozen mit dem seli-um I 760, Öl auf Leinwand,

Bozner Stadtmuseum.

Andrea Bonold i , Plazidus

Hungerbühler, Giuliano Toni­

ni, Wa l te r landi, Paola Bas­

setti, Andrea Bacchi, Luciana

Giacomell i , Laura Leonardi,

Marina Botteri , Luca Scarlini,

Rober to Pancheri, Edgar

Baumgartl. Vincenzo Gherol-

di, Leo Andergassen.

A u s s t e l l u n g s o r t e : Stadtgalerie - Bozen, Dominikanerplatz 18 und Merkant i lgebäude-Bozen, Laubengasse 39

I n f o r m a t i o n e n u n d V o r b e s t e l l u n g e n : Tel. 0471-977855-997581; Ö f f n u n g s z e i t e n : Von Dienstag bis Samstag: 9-13/ 14-18; Sonn- und Feiertage: 10-19 Uhr ; montags geschlossen. Die Ausstellung ist am 24., 25., 26. Dezember 2004 und I., 2., 3. Januar 2005 nicht geöffnet.

E i n t r i t t s k a r t e n : Voller Preis: 5 € ; ermäßigter Preis: 2 € . Ermäßigter Preis für Kinder und Jugendliche unter 18 und Senioren ab 65 Jahren, Studenten, Gruppen von mindestens 10 Personen, Inhaber von Tickets für das Merkantilmuseum und/oder Museumcard, Mitglie­der des Bozner Museumsvereins, Mitglieder der Oberbozner Schützengesellschaft, F.A.I.­Mitglieder und T.G.I.-Mitglieder. Frei: Schulgruppen und Begleiter, Kinder unter 10 Jahren. Die Eintrittskarten werden nur in der Stadtgalerie, Dominikanerplatz 18, verkauft.

F ü h r u n g e n : Führungen nach Voranmeldung, Tel. 0471 977855. Während der ganzen Dau­er der Ausstellung gibt es Stadtführungen des Verkehrsamts in der Stiftskirche in Gries: Don­nerstag von I I bis 12 Uhr; Mcnz-Palast und Gerstburg: Freitag von 10 bis 12 Uhr (max. 20 Personen); Altstadt - Auf den Spuren des 18. Jahrhunderts: Samstag von 10 bis 12 Uhr.

XVI INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2004

Page 29: Innsbruck informiert

SPORTSTADT

Innsbrucker Sportvereine leisten wertvolle Jugendarbeit

Dass Bewegung schon In

jungen Jahren wichtig ist, zeigt

die Statistik. Schon im Volks­

schulalter werden bei über 50

Prozent Haltungsschädcn

festgestellt. Eine Bewegungs­

studie der Sportwissenschaf­

ten der Universität Innsbruck

ergab bedenkliche Koordina­

tionsmängel beim Ablauf von

Bewegungen: Springschnur

oder der klassische Purzel­

baum sind oft ein Fremdwort.

Dass die Vereine sich „relativ

verstärkt mit Geld und quali­

fizierter Betreuung um die Ju­

gendarbeit kümmern", sieht

Univ.-Prof. Dr. Günther Mit­

terbauer als sehr positiv: „Die

breite Jugendarbeit ist in einer

Zeit mit Bewegungsmangel

ein wesentlicher Beitrag für

die Volksgesundheit." Bedeu­

tend ist auch der psychoso­

ziale W e r t . „Mi t dem Sport

im Verein lernen die Jungen

Teamarbeit , es werden

Freundschaften geschlossen

und vor allem werden Schutz­

faktoren gegenüber schlech­

ten Einflüssen von außen auf­

gebaut", so der Sportwissen-

- I ' I - 1 | _

D i e e n g a g i e r t e J u g e n d a r b e i t d e r I n n s b r u c k e r

S p o r t v e r e i n e ist d ie bes te Basis f ü r den Le is tungs ­

s p o r t u n d e in B e i t r a g f ü r e ine v ie l fä l t i ge F r e i z e i t ­

g e s t a l t u n g - s innvo l l , fast u n b e z a h l b a r und jedenfa l l s

gesünder als auf d e r S t r a ß e .

1 1(1 *«

Von der Jugendarbeit („Minis Ballübungen) ...

schaftler und Präsident der

Sportunion: ..Im Sport findet

die Jugend ein Ventil, um die

Kräfte auszutoben - eine Bar­

r iere unter anderem gegen

das Abgleiten in die Drogen­

szene und andere fragliche

Freizeitszenarien!" Inns­

brucks Vereine präsentieren

sich als engagierte „Jugendbe­

t reue r " und als Talente­

schmiede für den Spitzen­

sport. Über 400 Jugendliche

werden allein in den drei Ver­

einen, im HCl und den bei­

den Vol leybal lvereinen T I -

Volleyball und VCT, betreut.

Es lernt sich leichter Wissenschaft l iche Aussa­

gen, die von der Praxis be­

stätigt werden. Hans Haller,

Vorstandsmitgl ied des

Hockey Clubs Innsbruck T i ­

ro ler Wasserkra f t (HCl ) ,

selbst einmal Pädagoge an der

„Villa Blanka": „Jugendliche,

die in einem Verein organi­

siert sportein, sind nicht so

anfällig fürs Highlife in Discos

und den Verlockungen der

Straße. Auch die schulischen

Leistungen liegen meist über

dem Durchschnitt ."

Um den po­

sitiven Einfluss

des Sports und

der Vereine

weiß auch

Thérèse Ach­

ammer aus ih­

rer Doppel-

f u n k 11 o n : „Beim Lernen

oder in der

Schule gibt es

keine Proble­

me, v i e I m c h r

Verbesserungen." Die

Pädagogin und Erfolgstraine-

rin des VC Tirol (Volleyball

Club T i ro l ) kann aus der Er­

fahrung „ ihres" (Volleyball-)

Sports sogar auf eine Verbes­

serung bei Kindern mit Le-

gasthenie verweisen: „Letzt-

beim VCT bei

lieh wurze l t die Lese- und

Schreibschwäche in einer

mangelnden Wahrnehmungs­

und Koordinationsfähigkeit .

Gerade diese Faktoren kön­

nen mit Ballsport und Volley­

ball im Speziellen geförder t

werden."

Es tu t sich viel im Nachwuchsbereich Noch bevor sie die Schul­

bank drücken, können die

Kinder in den

Vereinen aktiv

werden. Spie­

lerisch w i r d

die Schiene

zum Sport ge­

legt, gleich ob

die Interessen

auf dem Eis

beim Hockey

liegen oder in

der Halle beim

Volleyball. „TI-Vol ley" und

„VC T i r o l ­

zeichnen sich

aus durch Jugendarbeit und

durch Spitzensport: Die bei­

den Innsbrucker Lokalmata-

dore und -rivalen spielen in

der höchsten ös ter re ich i ­

schen Women-Vol ley Ligue.

Ebenfalls in der höchsten Liga

spielt der HCl Tiro ler Was­

serkraft mit starkem jugend­

lichen Background: Über 200

Jugendliche tragen die H O -

Dressen.

Volleyball ist „in44

Über 130 Mitgl ieder hat

der VC Ti ro l . Mit fünf Jahren

machen die Jüngsten (derzeit

12 an der Zahl) spielerisch,

mit viel Laufübungen ihre ers­

ten Schritte in der W e l t des

(Ball-)Sports. Nach Alter-

gestaffelt, geht's von den Su-

perminis, den Minis über die

Midis, Schülern, Jugend, Juni

oren hinauf bis zum Aushän­

geschild der I. Mannschaft VC

Ti ro l . „Mi t 13 Mannschaften

sind wir bei der T i ro ler Meis­

terschaft vertreten", so Chef-

t ra iner in Achammer. Vo r -

denker in in Sachen Sport

(Mi t in i t ia tor in am Bewe­

gungsprojekt für die städti­

sche Volksschulen) und prä­

sentiert eine Erfolgsbilanz der

Jugendarbeit: Platz Nummer

fünf in der österreichischen

Meisterschaft, vier T i r o l e r

... bis zum Spitzensport (die Kampfmannschaft TI Volley in Aktion). (Fotos: G. Andreaus)

Meister und zwei Vizemeis­

ter. Mit Tina Purtscheller. Bi­

anca Gasser und Luzia Brand­

ner haben drei Jugendspiele­

rinnen den Sprung in die ers­

te Mannschaft geschafft.

„Es tut sich vieles im Nach­

wuchsbereich." Jugendarbeit

ist für „TI Volley" ein Schlüs­

selwort und Basis zum Erfolg.

„ D e r Nachwuchs ist unser

höchstes Gut" , betont Ver­

einsmanager Michael

( „Much" ) Falkner. „ N e b e n

unserer Erstligisten w i rd auch

auf der zweiten Ebene inten­

sive Arbei t geleistet. Ein Bei­

trag für einen gesunden Ver-

(Fortsetzung auf Seite XVIII)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2004 XVII

Page 30: Innsbruck informiert

SPORTSTADT

(Fortsetzung von Seite XVII)

ein und für gesunde Kinder."

I 20 Jugendliche sind beim

Landesverband gemeldet. 12

Trainer/innen (alle haben zu­

mindest die Lehrwarteausbil­

dung) stehen zur Verfügung,

von der Ballspielgruppe der

Minis bis zu den Topspieleri-

nen auf höchstem Level.

Spitzensport und Jugendarbeit

Es war gerade die Jugend­

arbeit mi t den „Haien" , mit

der der HC l T i ro le r Was­

serkraft vor zehn Jahren die

We ichen nach dem Crash

des GEV zum erfolgreichen

Comeback startete. „Jugend­

arbei t gehör t zu unserem

C r e d o " , so Vors tandsmi t ­

glied Hans Haller. Über 200

Jugendliche sind beim

Innsbruc kci Traditionsverein

gemeldet, von vier bis 20Jah-

ren, betreut von 40 ehren­

amtlichen Trainern von der

ersten Laufschulung bis zur

rasanten Stocktechnik mi t

dem Puck. „ W i r spielen mit

.H hl Mannschaften bei den

Meisterschaften - sechs da­

von in der höchsten öster­

reichischen Liga ", verweist

Manfred Burgstaller, Ober l i ­

ga-Trainer (gemeinsam mit

Georg Walpoth) auf das Ju­

gend-Potenzial des HCl . In

der Oberliga peilt der Lang­

zeittrainer mit seiner Mann­

schaft (die Spielgemeinschaft

T i r o l e r Wasserkraf t /Tel fs

hat einen 30-Mann-Kader)

einen Platz im Play-off an -

„alles mit Eigenbau-Spielern.

W i r sind die einzige Mann­

schaft, die ohne Ausländer

spielt!"

Die sechsstellige Euro-In­

vestit ion in die Jugendarbeit

ist gut angelegt: Die Kampf­

mannschaft kann auf talen­

t ierte Jugendspieler zurück­

greifen, verfügt als eine der

wenigen über einen 25-Mann-

Kader mit starker einheimi­

scher Beteiligung und liegt in

der Ersten Bank Hockey Li­

ga an der Spitze. „Vo r allem

wi rd hier, wie bei allen an­

deren Sportvere inen auch,

sinnvolle Arbe i t für die Ju­

gend gele is tet" , resümier t

Vorstandsmitglied Haller. In­

fos: VC T i ro l : Thérèse Ach­

ammer: 0664 3345505; HCl :

Werne r Strele, jeden Don­

nerstag Training um 17 Uhr

in der Eissportarena Tiroler

Wasserkraft (neue Eishalle).

Anmeldungen unter Telefon

93 56 07. (A.G.)

Innsbrucker Eiscup 2004 19-jährigen anspricht. Zum Bereits zum zehnten Mal

findet vom 20. bis 2 1 . N o ­

v e m b e r jeweils von ca. 8 bis

16 Uhr der „Innsbrucker Eis­

cup" statt. Zum Einladungs­

turnier, das unter dem Mot­

to „Laufen um den Pokal der

Stadt Innsbruck" veranstaltet

w i rd , kommen t radi t ionel l

Läuferinnen aus Vorarlberg,

Salzburg, Italien, der Schweiz

und Deutschland (Bayern und

Baden-Württemberg). Heuer

fe iert der Event, der vom

Innsbrucker Eislaufverein or­

ganisiertwird, Premiere in der

„T i ro ler Wasserkraft Arena".

Der ,,Innsbrucker Eiscup"

ist ein reiner Juniorenbewerb,

der ausschließlich die 16- bis

Wet tbewerb, der im Kunst-

und Paarlauf ausgetragen

wi rd , werden rund 100 Teil­

nehmerinnen erwartet . Die

Gruppen I und 2 laufen ein

Kürprogramm, die Gruppen

3 bis 6 auch ein Kurzp ro ­

gramm. Die Veranstaltung ist

bei freiem Eintritt zugänglich!

Einen Monat später trägt

der Innsbrucker Eislaufverein

am 17. und 18. Dezember je­

weils ab ca. I 3 Uhr die Öster­

reichischen Staatsmeister­

schaften 2005 im Kunst-,

Paarlaufen und Eistanzen so­

wie in Synchron Ice Skating

(Gruppeneislauf mit Kür- und

Kurzprogramm) aus. (KPR)

Peking ist das Ziel! Sie ist 23 Jahre jung, bestens

t ra in ier t und mehrfache

Staatsmeisterin: Kugel, Diskus

und Speer sind ihre großen

Stärken. Bei den Staatsmeis­

terschaften für Behinderte auf

der Schmelz in W i e n Ende

August konnte Barbara Hai-

degger ihr Medai l lenkonto

aufstocken und holte sich im

Diskus (mi t 9,29 m) und beim

Kugelstoßen (mit 5,03 m)

zwei Staatsmeister und zwei­

mal Gold. Im Speer wurde

Silber (mit 5,99 m).

Die Sportal l roundler

(auch T i ro le r Meister in i

o r t t e r m i n e im November Änderungen vorbehalten! Aktuel le Sportinfos auch unter www.t i rol4you.at

E ISHOCKEY, T. Wasser­kra f t A rena : 2. November, 19.15 Uhr HC TWC Innsbruck -EC Graz 99ers; 7. November, 18 Uhi : HC TWC Innsbruck - EC Klagenfurter AC; 14. November, 18 Uhr HC TWC Innsbruck -Vienna Capitals; 19. November, 19.15 Uhr: HC TWC Innsbruck -EC Heraklith VSV; 23. Novem­ber, 19.15 Uhr: HC TWC Inns­bruck - EHC Black Wings Linz; 28. November, 18 Uhr: HC TWC Innsbruck - EC TRB Salzburg; E I S K U N S T L A U F , T. Was­serk ra f t A rena : 20. und 21. November: Internationaler Eis-ciip 2004; E ISLAUF, T. Wasse rk ra f t Arena: 6. November, 19 Uhr;

R.LB Eisclubbing; Publikumseis­lauf, Mi. und Sa. 14 - 16.20 Uhr und 20 - 21.45 Uhr, So. 13.30 Uhr- 16.20; T A N Z E N , Le i tgebhal le : 8. und 22. November. 15.30 Uhr: A Ram Sam Sam (für Kinder, ab 2 bis 4); 8., 15., 22. und 29. No­vember, 16.30 Uhr; Tanzkiste (für Kinder ab 4 bis 6); 8. und 22. November, 17.45 Uhr: Tanzen 50+; 24. November, 19.30 Uhr: Tanzhaus; Ql G O N G , Jugendzentrum/ Reichenau: 2., 9., 16., 23. und 30. November, I 9 Uhr: Qi Gong; FUSSBALL, Tivol i Neu: 13 November, 18 Uhr: FC Wacker Tirol - SV Nattersburg; 27. No­vember, 18 Uhr: FC Wacker Ti­

rol - Nordea Admira; H A N D B A L L , Höt t ing West : 13. November, 16.30 Uhr: HIT-Krems/U2l, 18.30 Uhr: HIT -Krems/!.; 19. November, 16.30 Uhr: 4-Nationen-Turnier, 18 Uhr: Tschechien - Kuwait, 20 Uhr: Osterreich - Italien; BOB, O lymp ia Bob-, Rodel-und Skeletonbahn Igls: 7. No­vember, I 4 Uhr Skeleton - Eröff­nungsretinen, 10. November, 10 Uhr Skeleton, Europacup; 14. November, 14 Uhr: 2cr-Bob-Meisterschaft, 21. November, 14 Uhr: Skeleton-Meisterschaft, 25. November, 14 Uhr: 2cr-Bob-Eu-ropacup; 28. November, I 4 Uhr: 4er-Bob-Europacup

Barbara Haidegger: „Sport gibt mir viel!"

Schwimmen) hat sich seit

1995 der Leichtathletik ver­

schrieben. Die Axamerin (be­

schäftigt in der Stadt Inns­

bruck) t ra in ier t im „IBSV"

(Innsbrucker Behinderten­

sportverein für alle) und beim

IAC - „zweimal wöchentlich

beim Verein und darüber hin­

aus zu Hause".

Der große Wunsch und das

große Ziel: die Special Olym-

pics in Peking im Jahr 2008.

Vorers t w i rd sich Barbara

Haidegger beim traditionellen

LA-Win te r -Meet ing in der

Messehalle auch als Sprinterin

versuchen. Die Wurfspezialis­

tin geht an den Start beim 60-

m-Lauf. (A.G.)

XVIII INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2004

Page 31: Innsbruck informiert

STADTLEBEN

25 Jahre Innsbrucker Kellertheater Das erste Stück, das schon

zum Zyklus der Jubiläums-

Highlights gehört, ist Henriks

Ibsens „Die Frau vom Meer"

in der Bearbeitung von Su­

sanne Altweger.

Darstel ler sind Bettina

Dorn (Elida Wangel), Johanna

Ullmann (Bollett), Christine

Stallbaumer (Hilde), Oswald

Waldner (Wangel). Alexan­

der Mit terer (Arnholm) und

Mart in Strele (Lyngstrand).

I nnsb rucks b e l i e b t e k le ine B ü h n e , das K e l l e r t h e a t e r

a m A d o l f - P i c h l e r - P l a t z , g e h t in das 25. Jahr seines

Bes tehens . Dieses J u b i l ä u m w o l l e n w i r —

so I n t e n d a n t i n Evelyn F r ö h l i c h - g e b ü h r e n d f e i e r n .

Das Bühnenbild entwarf Pe­

ter Schmidt, die Kostüme die

junge Innsbruckerin Michelle

Schmollgruber.

Elida Wangel lebt mit ihrem

Mann, dem Arz t Dr . Wangel

und seinen beiden Töchtern

aus erster Ehe, in einer klei­

nen Stadt in der engen Fjord­

landschaft Norwegens. Sie

sehnt sich zurück nach der

We i t e des offenen Meeres,

das in seiner

Grenzen los ig­

keit ihrem W e ­

sen entspricht.

Ibsen setzt auf Psychologie als

Erlösung seiner Schlussidylle.

Ihr ist jedoch zu misstrauen.

Sie ist brüchig.

W e i t e r e A u f f ü h r u n g e n :

2. bis 5., 9. bis 13.; 16. bis 21. ;

23. bis 28. und 29. bis 30. N o ­

vember, jeweils 20 Uhr.

„Der Kontrabass" von Pa-

Porträt Christine Stallbaumer Evelyn Fröhlich setztauch bei diesem Stück auf junge hei­

mische Schauspieltalente. So z. B. die gebürt ige Inns­

bruckerin Christine Stallbaumer, die ihre Ausbildung schon

ab 14 Jahren in der Schauspielschule Fröhlich/Cingl am T i ­

roler Landestheater erhalten hat. Ihre bisherige Traumrol ­

le war das „Gretchen" aus dem Faust, das sie in Stuttgart

über 100 Mal gespielt hat. Aber sie liebt auch fröhliche Rol­

len: So würde sie gerne einmal das Christopher! in „Einen

Jux will er sich machen" spielen.

Engagements hatte sie — neben der Mitwirkung in ver­

schiedenen Kurzfilmen und in der Fernsehserie „ D e r Berg­

dok to r " - u. a. schon in Bozen, in Stuttgart, im Theater für

Vorarlberg und bei den Bregenzer Festspielen. A m Tiroler

Landestheater spielte sie die „Louisa" in „The sound of mu­

sic". Jetzt f reut sie sich, wieder in Innsbruck am Kel­

lertheater eine Rolle spielen zu können.

Eines

br icht

Tages

in die

ve rme in t l i che Idylle die ehe­malige Liebe Elidas, ein we­gen Mordes ge­suchter See­mann, ein. Ib-e ^ r f v ^ c „ , , lohanna Ulimann und Christine Stallbaumer S c I I b ,,l—/l c I T 3.U J

(rechts) in Ibsens „Die Frau am Meer".

trick Süskind hat am 22. N o -

vom Meer" ist

die Geschichte einer Frau, die

in einer W e l t lebt, die nicht

die ihre ist. Die Handlung ent­

spinnt sich in drei Tagen und

ist durchdrungen von be­

kannten Mythen, w ie dem

„Fliegenden Hol länder" und

der „Kleinen Meerjungfrau".

v e m b e r und „Monsieur Ibra­

him und die Blumen des Ko­

ran" (war kürzlich als Film im

Leokino zu sehen) hat am 9.

D e z e m b e r im Kellertheater

Premiere - mit Wolfgang Hun-

degger in der Titelrolle. ( W W )

Neues aus der Andechsgalerie Junge Kunst zu fördern und

Talenten eine Plattform zur

Präsentation ihrer Arbeiten

zu geben, das sind die

Anliegen, die die Stadt

Innsbruck mit der Ga­

lerie im Andechshof

verfolgt. Monat für Mo­

nat wird die Galerie mit

Ausstellungen junger

Künstler bespielt.

Im November prä­

sentiert Gerhard Diem

die Ausstellung „Bodensigna­

turen". Der gebürtige Hohen-

emser studierte bei Prof. Sig-

bert Schenk an der Universität

für Angewandte Kunst in

Wien am „Institut für Theorie

und Anwendung der Grafik".

Diem zeichnet mit Tinte und

Rohrfeder Statements, „die

Gerhard Diem Tinte auf Papier

nur so lange von Bedeutung

sind, als er an ihnen zeichnet".

Die Zeichnung w i rd dabei los­

gelöst von inhaltli­

chen Überordnun-

gen als Zeichnung

apostrophiert . A n ­

lässlich einer Vernis­

sage wurden Ger­

hard Diems Arbei ­

tenais „Zerreißpro­

ben", die an die kal­

ligraphischen Nota­

tionen des belgischen Surrea­

listen Henri Michaux und die

Gestik von Pierre Alechinsky

erinnern, bezeichnet.

Die Vernissage zur Ausstel­

lung findet am 3. N o v e m b e r

um 18 Uhr statt. Öffnungszei­

ten bis 20. November: Mon­

tag bis M i t twoch I I bis 14

Uhr, Donnerstag und Freitag

17 bis 21 Uhr. Am 20. N o ­

vember um 15.30 Uhr findet

im Rahmen der Premierenta­

ge um 15.30 Uhr eine Finissa­

ge zur Ausstellung statt.

Andechsgalerie goes New Orleans

Nina Hönlinger und Hubert

Flattinger haben beide bereits

in der städtischen Galerie im

Andechshof ausgestellt. Vom

I I. November bis 4. Dezem­

ber bekommen sie die Gele­

genheit, im Rahmen des

Künstleraustausches zwischen

der städtischen Andechsgale­

rie und dem Fine A r t Depart­

ment ihre Arbeiten in New

Orleans zu präsent ieren.

(KPR)

Servicex3: Orthopädie Schuhe Reparatur

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Innsbruck, Maximilianstr. 15

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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2004 XIX

Page 32: Innsbruck informiert

Sozi ALKS

25 Jah re Johanniter- 20 Jahre Sozialprojekt Unfallhilfe in Tirol „Ho & Ruck"

Mit der Johanniter-Unfall-

hilfe wurde I 978 eine wicht i ­

ge soziale Einrichtung in T i ro l

ins Leben gerufen. In diesen

25 Jahren setzte sich die Hilfs­

organisation für alte, kranke

und behinderte Menschen

ein. Vor allem Behinderten­

fahrdienste, Hauskranken­

pflege, Heimhilfen, Kranken­

transporte, Erste-Hilfe-Kurse

sowie eine integrative Kin­

dergruppe zählen zum vielfäl­

tigen Aufgabengebiet. Rund

I 20 engagierte Mitarbeiterin­

nen (hauptamtl iche, ehren­

amtliche und Zivildiener) sind

für die Johanniter-Unfallhilfe

tätig. Bei 105.000 Einsätzen

werden pro Jahr rund

900.000 Kilometer zurückge­

legt. Die Johanniter sind auch

offizieller Transpor tpar tner

der Innsbrucker Sozialen

Dienste GmbH (ISD) und er­

ledigen ebenfalls Fahraufträge

für die Lebenshilfe oder Cari­

tas. Mit kostenfreien Aus-

flugsfahrten für die Bewohner

aller Innsbrucker Senioren­

heime werden während der

Sommermonate freie Kapa­

zitäten sinnvoll und zur Freu­

de der älteren Menschen

genützt. Als kleines Danke­

schön erhielten langjährige Jo­

hann iter-Fahrdienst-Kunden

von den beiden Geschäftsfüh­

rern Gertrud Eberharter und

Wal ter Eheim einen Blumen­

gruß (Zyklamenstock). Am 14.

Oktober wurde das runde Ju­

biläum im Stadtsaal Innsbruck

mit einem großen Benefiz­

konzert gefeiert.

Für den Sanitätsdienst der

Johanniter-Unfallhilfe werden

laufend ausgebildete Sanitäter­

innen für ehrenamtl iche

Einsätze gesucht. Anfallende

Kosten werden in Form einer

kleinen Aufwandsentschädi­

gung abgegolten. Infos unter

Telefon 241 1-15. (AA)

Seit I 984 leistet das Sozial­

projekt „ H o & Ruck" als so­

zialökonomischer Betrieb ei­

nen wicht igen Beitrag zur

(Re-)lntegration von langzeit-

arbeitslosen bzw. -beschäfti­

gungslosen Personen in den

Arbe i tsmark t . Der Betr ieb

„ H o & Ruck" betre ibt in

Innsbruck einen Gebraucht-

möbelmarkt und ein Trans­

por tunternehmen. Mit dem

Ausräumen von Wohnungen,

dem Sammeln und Reparie­

ren von alten Möbeln konnte

eine Marktlücke geschlossen

werden. Die „Transitarbeits­

plätze" - die in der Regel auf

ein Jahr befristet sind - ver­

mit te ln dem Personenkreis

einerseits praktische und

theoretische Fachkenntnisse,

aber auch notwendige

grundsätzliche Schlüsselquali-

Im Rahmen des „Interna­

tionalen Jahres des stot tern­

den Kindes" möchte die

Österreichische Selbsthilfe-

Initiative Stottern (ÖSIS) die

Öffent l ichkeit vermehr t auf

dieses Thema aufmerksam

machen. Die Verbesserung

der Therapiesituation ist ei­

nes der Hauptanliegen der

Akt ionsgruppe. Stottern ist

eine Störung des Redeflusses,

dessen Ursache bis heute

noch nicht restlos geklärt ist.

Es deutet einiges darauf hin,

dass eine für die Koordinat i­

on der Sprechmotor ik zu­

ständige Verschal tungsstellc

im Gehirn nicht optimal funk­

t ioniert. Gerade Kinder und

Jugendliche, die unter dieser

Sprachstörung leiden, brau-

chen professionelle Hi l fe.

Denn oftmals sind Eltern,

Mitschüler oder auch Lehrer

in ihrer Handlungsweise ge­

genüber einem stotternden

Kind unsicher. Hier kann

ÖSIS Hilfestellung geben. Er-

fikationen, die in der heutigen

Arbeitswelt notwendig sind.

Hilfestellung gibt es auch bei

der späteren Arbeitssuche.

Zum Jubiläum gratul ier te

auch Sozialreferent Vizebgm.

DI Eugen Sprenger: „ H o &

Ruck ist ein bedeutendes So­

zialprojekt in der Stadt. Men­

schen, die Arbe i t haben,

fühlen sich von der Gesell­

schaft nicht ausgeschlossen,

sondern als vollwertige Mit­

glieder." Der Gebrauchtmö­

belmarkt bietet auf 1000

ö u a d r a t m e t e r n Küchen,

Wohnzimmer, Tische, Betten

u.v.m. Ho & Ruck, Haller

Straße 43, Tel. 26 77 31/30,

homepage: www.horuck.a t ,

Öffnungszeiten Verkauf: Mo

bis Do 10-12 Uhr und 13 bis

18 Uhr, Fr 10-18 Uhr, Sa 10-

14 Uhr. (AA)

wachsene Stotternde und El­

tern haben sich zusammen­

geschlossen und bieten Be­

troffenen folgende Leistun­

gen an: Bezugspersonen und

Pädagogen können sich in

persönl ichen Gesprächen

über das Stottern informie­

ren, im Sommer w i r d ein

Sommercamp angeboten,

und es f inden Begegnungs­

wochenenden statt. Eine

Fachbibliothek steht für alle

Interessierten offen, und die

Vereinszeitschrift „dialog" be­

richtet über Neuigkeiten aus

Therapie und Forschung. Aus

Anlass des Weltstottertages

fand am 22. Oktober ein Tag

der offenen Tür in den ÖSIS-

Räumlichkeiten statt.

Informationen: ÖSIS, Brix-

ner Straße 3 /1 . Stock, Tel.

und Fax: 58 48 69 (Fr. Schu­

ster) oder Obf rau Andrea

GrubitSCh, Tel . 0664/28 40

588, e-mail: oesis@stotter-

netz.at, www.stotternetz.at.

(AA)

Ein Euro p r o Tag für SOS-Kinderdorf-Patenschaft Mit weniger als einem Euro

pro Tag kann man jetzt SOS-

Kinderdorf-Pate werden! Mit

einer breiten Kampagne wi rb t

SOS-Kinderdorf-Pionier Hermann Gmeiner mit „seinen" Kindern. (Foto: SOS-Kinderdorf)

SOS-Kinderdor f um Paten­

schaften für die Kinderdörfer.

Mit 22 € pro Monat legen Pa­

ten den Grundste in dafür.

dass diese Kinder eine fun­

dier te Ausbildung erhalten.

Zugleich werden die beglei­

tenden Einrichtungen wie

Schulen, Kindergärten und

Sozialzentren unterstützt. Ein

Kontro l lsystem garantiert,

dass die Patenbeträge ord­

nungsmäßig verwen­

det werden. „Paten­

schaften sind eine be­

sonders wer tvo l le

Form der Unterstüt­

zung, dank derer die

S O S - K i n d e r d ö r f e r

langfristig vielen Not

leidenden Kindern

wel twei t helfen kön­

nen", erk lär t SOS-

Kinderdorf-Präsident

Helmut Kutin. Wei te re Infos:

w w w . sos-kinderdorf.at,

S O S - S e r v i c e - T e l e f o n :

0800/80 80 81 sowie Sylvia

Fink: sylvia.Fink@ sos-kd.org

oder Hans Gregor i tscn:

h a n s . g r e g o r i t s c h @ s o s -

kd.org. (AA)

J a h r des s tot ternden Kindes

XX INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2004

Page 33: Innsbruck informiert

STADTI.KBEN

„SENaktiv": Messe für aktive Seniorenlnnen im Congress

Neben den Ausstellungsbe­

reichen Hobby - Heim & Gar­

ten - Unterhaltung - Beauty -

Reisen - Gesundheit & Vor­

sorge bilden in diesem Jahr

die Bereiche Bildung, We l l ­

ness, Fitness und gesunde

Ernährung die Messeschwer­

punkte.

Die „SENaktiv" ist ein jähr­

licher Messemagnet, der re­

gelmäßig mehr als 10.000 Se­

niorinnen anlockt. Kein W u n ­

der, werden doch auf dieser

Infoschau immer die neuesten

Tipps und Produkte vorge­

stellt. Traditionell präsentiert

sich auch die Stadt Innsbruck

mit ihrem Serviceangebot auf

der Messe.

Stadt Innsbruck auf der SENaktiv

Beim Kooperationsstand im

Tirol-Foyer ( I. Stock, Stand 2)

stellen sich das Referat „Frau,

Familie und Senioren", das Se­

niorenbüro, die Wohnbauför­

derung, die Innsbrucker So­

zialen Dienste GmbH (ISD)

sowie die Klinik-, Al ten- und

Telefonseelsorge vor.

D ie d ies jähr ige „ S E N a k t i v " s t e h t u n t e r d e m

G e n e r a l t h e m a „ E n d l i c h Z e i t z u m G e n i e ß e n " .

D ie 28. A u s g a b e de r Messe fü r d ie 5 0 p l u s - G e n e r a t i o n

w i r d h e u e r v o m I 2. bis 14. N o v e m b e r i m C o n g r e s s

I nnsb ruck v e r a n s t a l t e t .

Am Stand der Stadt Inns­

bruck steht heuer das Thema

Feldenkrais im Vordergrund:

Feldenkrais ist eine ganzheit­

liche Methode und bewirkt ei­

ne Verbesserung der Bewe­

gungskoordinat ion. Dafür

werden alte Bewegungsmus­

ter verworfen und neue ge­

lernt. Vordergründig geht es

dabei darum, verschüttetes

Potential zu aktivieren, vor­

handenes Potential besser

auszuschöpfen, sodass die

geistigen und körper l ichen

Fähigkeiten verbessert wer­

den. Durch die Anwendung

kann vor allem bei Seniorin­

nen eine neue Lebensqualität

(Mut zu neuen Unterneh­

mungen, geistige Frische,

Freude an der Kommunikati­

on usw.) hervorgerufen wer­

den. Entwickel t wurde die

Feldenkrais-Methode vom

israelischen Physiker Dr.

Lesung Markus Kohle 9. November, 19 Uhr

Maikus Kohle, gel). 197 S in Nnsscrcif/i in Tuoi, \tu

(licite in Innshiuck und Rom Germanistik und Roma

rtìltìk und schreibt seit geraumer Zeit um sein Lehen.

Wohnt derzeit in Wien. Buchveröffentlichungen: Pum­

pernickel. Erzählungen. Couscous à la Bcuschl. Episo-

dcn-Roman. Letternlctsclw - Ein Slabrcim-Abcetera

Stadtbücherei Innsbruck, Colingasse 5a, Tel. 53 60-14 99

Öffnungszeiten: Montag 14 bis 19 Uhr; Dienstag bis Freitag durchgehend von I0 bis 17 Uhr

VJ Z> c^ CO

z z

X VJ

O H Q < H

Moshe Feldenkrais.

W e r Lust hat, sich diese

Methode genau anzusehen,

kann dies am Stand der Stadt

Innsbruck oder bei einer 30-

minütigen Schnupperlektion

tun. Interessierte brauchen

keine Vorkenntnis!

Auch darüber hinaus wi rd

auf der „SENaktiv" ein buntes

Unterhaltungsprogramm ge­

boten: So werden jeden Tag

rund ums Thema „ . . .g ren­

zenlos v i ta l " Vor t räge und

Workshops angeboten. Einen

speziellen Programmpunkt

bildet der Vortrag von Prof.

Hademar Bankhofer am I 3.

November. Im Rahmen der

G e s u n d h e i t s s t r a ß e

(Ernähung, Sehkraft, Chole­

sterin und Blutzuckerwert )

kann man testen, wie f i t man

wirkl ich ist.

Öffnungszeiten: 12. N o ­

vember 12 bis 18 Uhr (Eintritt

frei), 13. und 14. November

I0 bis 18 Uhr (Eintritt 3 € ) .

Ansprechpar tner Felden­

krais: Gerda Dematte. Höt -

tinger Gasse 23c, 6020 Inns­

bruck, Telefon 28 4 I 39, und

DI Gerhard Wurn ig , Ranser-

feld 18,6071 Aldrans, Telefon

39 42 65. (KPR)

Die „SENaktiv" bietet vom 12. bis 14. November individuelle Be­ratung über die Vielfalt der An­gebote fur ältere Menschen. Hier im Bild eine Einzelarbeit, genannt „Funktionale Integration®".

Turniere und Rittertum Abendführungen zu diesem

und anderen Themen werden

ab 12. N o v e m b e r durchge­

hend wöchentlich freitags um

18.30 Uhr im Museum Gol­

denes Dachl-Maximilianeum

angeboten.

W e r konnte Ritter werden

und wie? Welche Turnierarten

gab es überhaupt und wo wur­

den diese prachtvollen Rit­

terrüstungen überhaupt her­

gestellt? Diese und viele ande­

re Fragen werden in dieser

spannenden Führung erläutert.

Eintauchen in das spätmittelal­

terliche Innsbruck und sich von

so manchen Details überra­

schenlassen, ist das Motto.

Im Dezember wechseln die

Führungen dann zum Spe-

zialthema „Brauchtum im

Spiegel der Zei t " .

Bei diesem Rundgang stehen

Brauchtum und Tradition rund

um die Weihnachtszeit Im Mit­

telpunkt. Ab Dezember wird

es jeden ersten Sonntag im Mo­

nat ab 16 Uhr eine Führung „Zu

Gast bei Kaiser Max" für Kinder

ab 6 Jahren geben. Kosten der

Führungen € 8,-/ € 6,- bzw.

Kinderführung € 4,-.

I n f o r m a t i o n e n auf www.

innsbruck.at /goldenesdachl

oder unter Telefon 58 I I I I .

Ab Jänner: Maximilian und

seine Frauen.

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2004 XXI

Page 34: Innsbruck informiert

AKTUKLI,

Stift Wilten: Die Kloster­pforte lädt zum Besuch ein

Ökumenische Initiative Tirol gegründet

Ein einladender O r t ist die

Pforte des Stiftes Wi l ten. Sie

ist seit März dieses Jahres

geöffnet und signalisiert Of­

fenheit und Transparenz. So­

zusagen eine Schnittstelle von

kontemplativem und kommu­

nikativem Leben.

Pfortner Dr. Johannes Vetter freut sich, von Mon­tag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr sowie samstags von 8 bis 12 Uhr Besu­cher begrüßen zu können. (Foto: W. Weger)

Zur „P for te" gehört ein

Klosterladen, ein meditativer

Raum zum Verweilen, eine Ka­

pelle und der Wernhersaal ,

der auch für Ausstellungen ge­

eignet ist. Dieser Saal wurde

durch das Freilegen von drei

im Lauf der Jahrhunderte zu­

gemauerten Bögen zugänglich

gemacht. Für die Gesamtpla­

nung der Pforte zeichnet Ar­

chitekt Wal ter Klasz verant­

wortl ich. W e r will, kann sich

anhand von Dias und Filmen

über das Kloster und das Le­

ben der Chorherren im Stift

Wil ten informieren.

Schon beim Betreten der

Pforte verheißen schöne Düf­

te, dass es dort, im Stift Wilten

und in anderen

Klöstern, er-

I zeugte Köstlich­

keiten zu erwer­

ben gibt. Absolu­

ter H i t - wie

schon der Name

„ H i m m l i s c h e r

Genuss" ver­

heißt, sind die

S c h o k o l a d e n

mit im Stift ge­

branntem Apfel­

schnaps oder

besonders für

Kinder mit W i l -

tener Bienenho­

nig aus Lüsens. Die handge­

schöpfte Schokolade kommt

aus Landeck. Weiters zählen

u.a. Marmeladen aus Stams,

Tees, Kekse und Gewürze aus

Zwet t l , Ol ivenöl vom Berg

Athos, Lebkuchen aus Seckau,

Bonbons aus Padua zum An­

gebot des Stiftladens. Auch

kann man Bücher und CDs,

aber auch Kosmetika, Husten­

tropfen, Salben etc. kaufen.

Die Ökumenische Initiative

T i ro l ist ein gemeinnütziger

Verein zur Förderung der

ökumenischen Zusammenar­

beit von Christ innen und

Chr is ten der im Ö R K Ö

(Ökumenischen Rat der Kir­

chen Österreichs) ver t re te­

nen Kirchen sowie zur För­

derung interrel igiöser Ge­

spräche.

Im Sinne der Devise „Ein

Got t - Ein Glaube - Ein ge­

meinsamer W e g " (es war das

Mot to des I. Ökumenischen

Kirchentages in Innsbruck)

setzt sich der Verein „ Ö k u ­

menische Initiative T i r o l " für

die versöhnte Einheit in Viel­

falt ein.

Der Vere in, ve r t re ten

durch Mitglieder der kathol i­

schen-, der evangelischen, der

o r thodoxen und der al tka­

thol ischen Kirche, möch te

durch eigene und mitorgani­

sierte Veranstaltungen ein

ökumenisches Bewusstsein

auf breitere Basis stellen. Den

Mitgliedern des Vereins ist es

auch wicht ig, sich für Men­

schen einzusetzen, die ausge­

grenzt leben und Hilfe brau­

chen, egal welcher Konfessi­

on oder Religion.

Der Verein möchte Mi t ­

glieder, Kirchengemeinden

und entsprechende Institutio­

nen, die durch ihre eigenen

Ideen und Initiativen oft her­

vorragende ökumenische Ar­

beit leisten, unterstützen und

Informationen weitergeben.

Folgende Veranstaltungen

werden angeboten: Vorträge,

Workshops, Diskussionsver­

anstaltungen, Tagungen, Mit­

gestalten von Gottesdiensten,

Mitarbeit bei ökumenischen

Projekten und Veranstaltun­

gen, Studienfahrten.

Mitgliedsbeitrag/Jahn I 3 € ;

als förderndes Mitglied: ab 30

€ ; freiwillige Spenden sind im­

mer w i l l kommen; Bankver­

bindung: Volksbank Ti ro l BLZ

42390, Konto 00014053438,

Kennwort: Mitglieds-/Förder-

beitrag 2004/2005.

W e i t e r e I n f o r m a t i o n e n

unter www.oekumene- t i -

rol.at. Anfragen bezüglich Mit­

gliedschaft unter ini t iat i -

[email protected].

V e r e i n s a d r e s s e : Ger l in­

de Busse, Winkel fe ldste ig

64a, Innsbruck. Am Sonntag,

den 3 !. Oktober . 19 Uhr, f in­

det in der Evangelischen Auf­

erstehungskirche, Innsbruck,

Gutshofweg 8, der ökumeni­

sche Gründungsgottesdienst

statt. Musikalische Umrah­

mung: „Vocal six".

Neue Kapelle im Haus der Begegnung Innsbrucks Bischof Dr .

Manfred Scheuer segnete am

27. September die neu einge-

Das Haus der Begegnung

richtete Kapelle im Haus der

Begegnung. Der Haller Archi­

tekt Helmut Dreger versah

den Got tes­

dienstraum mit ei­

ner orange-roten

Färbelung, die als

Raumhülle in be-

wusstem Kontrast

zur transparenten

Arch i tek tu r des

B i l dungshauses

steht. Bei der l i­

turgischen Ein-

cker richtung, wie Ta-

Rcnnweg. (Foto: Diözese Innsbruck) b e r n a k e l u n d A l ­

tar, überwiegt der Einsatz von

Edelstahl.

Das Herz-Jesu-Relief schuf

der T i ro ler Bildhauer Franz

Pöhacker. Für rund 25 Per­

sonen bietet der Gebetsraum

Platz.

Das Haus der Begegnung ist

das „Bildungshaus" der Inns­

brucker Diözese und liegt am

Rennweg in der Nähe des

Kongresshauses. Das BN-

dungszentrum ist mit mo­

dernsten Konferenz-, Semi­

nar- und Gesprächsräumen

ausgestattet. Seit dem Umbau

im Jahr 2001 sind auch eine

Cafeteria und ein kleines Re­

staurant öffentlich zugänglich.

Die Veranstaltungen zu den

jeweiligen Fach refera ten kön­

nen über die Programmzei­

tung „be t r i f f t " telefonisch

58 78 69, per Fax: 587869-1 I

oder E-mail: hdb.office

@dioezese-innsbruck.at be­

stellt werden oder sind auf

der homepage: www.dioeze-

se-innsbruck.at (Veranstal­

tungen) abrufbar. Haus der

Begegnung, Rennweg 12.

(AA)

XXII INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2004

Page 35: Innsbruck informiert

Ärztlicher Funk­bereitschaftsdienst

In Notfällen am Wochenende -auch für Kinder: Fr. 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr; an Feiertagen: vom Vortag 20 Uhr bis zum Tag nach dem Feiertag 7 Uhr. Tel. 36 00 06.

Apotheken Mo. I. November

Apotheke „ Z u m Tiro ler Ad ­ler", Museumstraße 18, Tel. 72 27 Löwen-Apotheke, Innrain 103, Tel. 58 90 74 A m r a s e r - A p o t h e k e - D E Z , Amraserseestraße 56a, Telefon 325-302

Sa. 6. November A p o t h e k e „ Z u m Andreas Ho fe r " , Andreas-Hofer-Straße 30, Tel. 58 48 61 D r e i f a l t i g k e i t s - A p o t h e k e , Pradler Straße 5 I, Tel. 34 15 02 Lohbach-Apotheke, Techni­kerstraße 3. Tel. 29 I 3 60

So. 7. November A p o t h e k e am M i t t e r w e g , Mitterweg 58a, Tel. 29 22 99 Stadt-Apotheke, Herzog-Fried­rich-Straße 25, Tel. 58 93 88 Saggen-Apotheke, Claudia­straße 4, Tel. 58 80 92

Sa. 13. November Apotheke „ Z u r Universität", Innrain 47, Tel. 57 35 85 L inden A p o t h e k e , Amraser Straße 106 a, Tel 34 14 91 Apotheke Mühlau, Hauptplatz 4, Tel 26 77 15

So. 14. November Bahnhof-Apotheke, Südtiro­ler Platz 5 - 7, Tel. 58 64 20 Nova-Park-Apotheke, Arzler Straße 43b, Tel. 26 70 58 Stamser Apotheke, Höttinger Gasse 45, Tel. 28 35 21

Sa. 20. November A p o t h e k e Bozner Platz „ Z u m H l . K o n r a d " , Bozner Platz 7, Tel. 58 58 17 Schü tzen-Apotheke , Schüt­zenstraße 56-58, Tel. 26 12 01 Apo theke „ Z u m Großen G o t t " , Schneeburggasse 71b, Tel. 28 76 60

So. 2 I. November A p o t h e k e „ Z u r T r i u m p h ­p fo r te " , Müllerstraße la, Tele­fon 72 7I-20

WER HAT DIENST? Apotheken Bereitschaftsdienste

für Innsbruck und Umgebung an Wochenenden, Feierlagen und in der

Nacht abrufbar über Tonbondservice der

AN W O C H E N E N D E N , S O N N - UND F E I E R T A G E N

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Sa. 27. November S t . -Anna-Apo theke , Maria-Theresien-Straße 4, Tel. 58 58 47 R e i c h e n a u e r - A p o t h e k e , Gutshofweg 2, Tel. 34 42 93 Kur-Apotheke, Igler Straße 56, Tel. 37 71 17

So. 28. November Apotheke „ Z u m Tiroler Ad ­ler", Museumstraße 18, Tel. 72 27 Löwen-Apotheke, Innrain 103, Tel. 58 90 74 A m raser - A p o t h e k e - D E Z , Amraserseestraße 56a, Telefon 325-302

Zahnärzte Sa.. So. 9 - I I Uhr

Mo. I. November Dr. Renate Scheibler, Arzler Straße 90, Tel. 26 44 I 7 Dr . Ingr id Schi lcher, Stadt­graben 15. Hall, Telefon (0 52 23) 57 4 52

Sa. 6. November/ So. 7. November

Dr . Marl is Alo is ia Schmid-Hirschberger, Maria-Theresi-en-Str. 38, Tel. 58 99 00 DDr . Herber t Schnabl, Glas­malereistraße 8, Tel. 58 58 78

Sa. 13. November/ So. 14. November

Dr. Günter Schober, Andreas-Hofer-Straße 3 I, Tel. 57 57 23 Dr. Günter Steinlechner, Inn­rain 25/1.OG. Tel. 57 42 98

Sa. 20. November/ So. 21. November

Dr. Monika Strasser, Maria­hilfpark 3, Tel. 29 24 03 Dr. Peter Tschoppe, Innrain 6, Tel. 58 08 94

Sa. 27. November/ So. 28. November

Dr . A lo is Un te rho l zne r ,

Krippstraße I 3, Absam, Telefon (0 52 23) 56 3 00 Dr. Franziska Vescol i-Toif l , Museumstraße 32, Tel. 56 20 22

Tierärzte

Not ru f der Innsbrucker T ierärz te - 0664/255 92 53

bzw. Te rm ine nach telefonischer Vereinbarung

Mo. I. November Dr . Peter Szabados, Geyr-straße I. Tel. 39 21 59

So. 7. November Dr . Roswitha Hofmann, An-dechsstraße 48/8, Tel. 39 16 77

So. 14. November Dr . W i l f r i ed Stadler, Techni­kerstraße I, Tel. 28 34 40

So. 21 . November Tz t . Josef O e t t l , Pacherstraße 24, Tel. 34 34 20

So. 28. November Dr. As t r id Lorenz, Col-di-La-na-Straße 29, Tel. 26 46 47

Bestattungen Fr. 17 Uh r bis So. 24 Uhr , feiertags 0 Uhr - 24 Uhr

Mo. I. November Mo. I. November Markus Riha, Bürgerstraße 19,

Hugo Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 57 76 81 od. 0664/200 49 86 Tel. 58 43 8 I (Fortsetzung auf Seite XXIV)

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Andreas Hofer Telefon 0512/58 48 61

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Fr. 5. November bis So. 7. November

Carl Muller, Pradler Straße 29, Tel. 34 51 51, Fax 36 47 87 Josef Neumair, Marktgraben 14, Tel. 58 20 74

Fr. I 2. November bis So. 14. November

Platzer. Reichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33 Hugo Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 58 43 8 I

Fr. 19. November bis So. 21 . November

Josef Neumair, Schöpfstraße 37, Tel. 58 20 74 Carl Müller, Pradler Straße 29, Tel. 34 51 51, Fax 36 47 87

Fr. 26. November bis So. 28. November

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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2004 XXIII

Page 36: Innsbruck informiert

AN W O C H E N E N D E N , S O N N - U N D F E I E R T A G E N

(Fortsetzung von Seite XXIII)

Sa. 6./So. 7. November Michael Graupp , Ing.-Etzel-Straße 93/Viaduktbogen, Telefon 57 06 28 od. 0664/204 37 50

Sa. 13./So. 14. November Mar t in Windb ich ler , Ing.-Et-zel-Straße 16D, Tel. 57 98 92 od. 0664/133 86 26

Sa. 20./So. 21 . November A n t o n Sp ie lmann, Stamser Feld 4. Tel. 28 53 74 od. 0676/301 38 00

Sa. 27./So. 28. November Klaus A n g e r m a i r , Lohbach­weg D 68, Tel. 28 74 74 od. 0650/384 41 81

Donnerstag-Ausflüge mit den Sozialen Diensten (ISD) Großer Beliebtheit bei Jung

und Al t er freuen sich die

Donnerstag-Ausf lüge der

Innsbrucker Sozialen Dienste.

D o n n e r s t a g , 4. N o v e m ­

b e r : „Kr is ta l le aus T i r o l " ,

Sonderausstellung im Zeug­

hausmuseum, Tref fpunkt :

14.30 Uhi vor dem Eingang,

Zeughausgasse I, Anfahr t :

Buslinie O bis Haltestel le

Dreiheiligenstraße, Dauer: ca.

45 Minuten, Kosten: € 6, da­

nach: Einkehr ins Café Drei ­

heiligen.

hur Personen, denen es zu

beschwerlich ist, die öffent­

lichen Verkehrsmi t te l zu

nutzen, besteht die Möglich­

keit, mit dem Bus der ISD

abgeholt zu werden. Anmel­

dung (Tel. 93001-7570) min­

destens drei Tage vorher.

D o n n e r s t a g , I I . N o ­

v e m b e r : „Besuch des Apo­

thekenmuseums W i n k l e r " ,

Treffpunkt: 15 Uhr vor dem

Eingang der Apotheke, Her­

zog-Friedrich-Straße, Dauer:

ca. I Stunde, Kosten: € 3.50

für Führung, danach: Einkehr

ins Café Katzung, Anmeldung

erforderl ich!

D o n n e r s t a g , 18. N o ­

v e m b e r : „Besuch in der Kaf­

feerösterei Unterberger und

Comp. " , Tref fpunkt : 14.30

Uhr direkt vor der Firma, Eg-

ger-Lienz-Straße 3, Anfahrt:

Straßenbahnlinie I bis zum

Westbahnhof , danach: Ein­

kehr ins Café Evergreen.

In fos : ISD-Sozialzentrum

Hött ing, Schulgasse 8a, Tel.:

93001-7520, Mo. - Fr. 10- 12

Uhr. Wei ter Informationen er­

halten Sie unter www.isd.or.at

Mutter-Eltern-Beratung Landessani tä tsd i rekt ion für T i r o l

Haydnplatz 5,Tel. 5360-2575

Montag bis Donnerstag Freitag Montag bis Freitag

17.30 Uhr 12.00 Uhr 12.00 Uhr

BURGERSERVICE und SENIORENBÜRO

Neues Rathaus, Zentraleingang in den RathausGalerien

Öffnungszeiten:

Seniorenbüro:

Tel. 53 60-2341 Wolfgang STEINBAUER, Amtsvorstand Tel. 53 60-1001 Sabine TUNNER, Leitung Tel. 53 60-1003 Daniela BACHER Tel. 53 60-1004 Elfriede GRANGL Tel. 53 60-1005 Maria NEWERKLA Tel. 53 60-1002 Manfred RENN, auch Bürgerbüro Igls Tel. 53 60-1010 Herwig KARTENHÄUSER und Tel. 53 60-101 I Vera CLEMENTI, auch Fundservice Fax: 53 60-1701; e-mail: [email protected]

BÜRGERBÜRO IGLS Igler Straße 58 (bei der Post)

Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag 8.30 - 12 Uhr Mittwoch 15.00- 19 Uhr

Tel. 37 03 61 Manfred RENN Fax 37 03 62; e-mail: [email protected]

FUNDSERVICE Fallmerayerstraße 2 (ebenerdiger Eingang, große Glastüre)

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 - 1 3 Uhr Tel. 53 60 1010 und 101 1 • Fax 53 60 1015

e-mail: [email protected]

Öffentliche Bekanntmachung von Fundgegenständen

Im Zeitraum vom 15. September bis 13. Oktober wurden folgende Fundgegenstände abgegeben: Mit einem W e r t größer als 100 Euro gem. § 42a SPG: I Zahnprothese, 3 Fotoapparate, 3 Fahrräder, 3 Uhren

www.fundamt.gv.at

Geschichten und Gschichtln von Pradl Das Bürgerbüro für Jung

und A l t (Herta Delazer, Ul­

rike Mayr, Gisela Moser, Elis­

abeth Nairz, Christ i Pusch-

mann und Nora Rester) har

in Zusammenarbeit mit dem

ISD-Sozialzentrum Pradl Er­

zählungen, Gedichte und

kleine Geschichten von älte­

ren Menschen aus Pradl ge­

sammelt.

Durch einen Aufruf in den

Medien haben sich einige Mit­

bürgerinnen bereit erklärt, ih­

re Erlebnisse aufzuschreiben.

Damit wurde eine „Brücke"

zwischen der jüngeren und

der alteren Generat ion ge­

baut und gleichzeitig verhin­

dert, dass Vergangenes spur­

los verloren geht. So entstand

die kleine Broschüre „Ge­

schichten und Gschichtln von

Pradl". Die erste Auflage war

so schnell vergriffen, dass nun

mit der Hilfe von Bürgermeis­

terin Hilde Zach eine zweite

Auflage gedruckt werden

konnte.

Die „Geschichten und

Gschichtln von Pradl" liegen

im ISD-Sozialzentrum Pradl in

der Dr.-Glatz-Straße I, Tele­

fon 93001 7550, auf. Sprech­

stunden: Mo. bis Fr. 10 bis 12

Uhr und nach Vereinbarung.

XXIV INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2004

Page 37: Innsbruck informiert

AKTUUU.

Die Jesuitenkirche — in neuem Glanz wieder geöffnet

I m R a h m e n eines von Bischof Dr. Man f red Scheuer z e l e b r i e r t e n

Festgot tesd ienstes w u r d e die Un ivers i tä tsU i rche (Jesu i tenk i rche) a m I . O k t o b e r in A n w e s e n h e i t zah l re i che r P r o m i n e n z nach e iner

ca. 172 Jahre d a u e r n d e n Renov ierungsphase w i e d e r e rö f fne t .

Beim Festakt nach dem Gottes- auch als sakraler Konzertraum Ver­dienst lobten Landeshauptmann wendung finden wi rd" , so Zach. DDr. Herwig van Staa, Bürgermeiste- Landeshauptmann DDr. Herwig van rin Hilde Zach, Universitätsrektor Staa drückte seine Freude darüber Prof. Dr. Manfried Gantner, Jesuiten- aus, ,,dass es im gemeinsamen Provinzial Pater Severin Leiter und Bemühen gelungen ist,den Innenraum BIG-Geschäftsführer Dr. Har twig der Kirche grundlegend zu restaurie-Chromy unisono das gelungene Werk, für des­sen PlanungAr-chitekt DI Hel­mut Dreger verantwort l ich zeichnet.

Bürgermeis­ter in Hilde Zach hob in ih­rer Ansprache hervor,dass die Stadt Innsbruck kirchlichen Ein­richtungen ei­nen hohen Stel­lenwert einräu­me. „Dom, Basilika Wil ten und Spi­talskirche sind ebenfalls aktuelle Bei­spiele gelungener Renovierungen. Aber auch eine neue Kirche und so­gar ein Kloster wurden in jüngster Zeit in Innsbruck errichtet. Ich wün-

ßlick in die „neue" Jesuitenkirche beim Eröff­nungsgottesdienst

ren und den Hochaltar neu aufzurichten".

Der nun wie­der hell erstrah­lende Kirchen­raum mit den von Restaurator Felix Mackowitz r e s t a u r i e r t e n Stukkaturen, der nach noch vor­handenen Plä­nen und Skizzen rekons t ru ie r te und wiederer­richtete Hochal­tar, der im Origi­

nal aus dem I 7. Jahrhundert stamm­te und 1944 völlig zerstört wurde, der neue Volksaltar, der neu errich­tete unterirdische Zugang zur Kryp­ta begeisterten die Besucherinnen der Eröffnungsfeier. Beeindruckend

(Foto: Zanon)

sehe den Gläubigen und natürlich auch die neue Innenausleuchtung.die dem Jesuiten-Orden gute spirituelle den restaurierten Kirchenraum - oh-Erfahrungen im restaurierten Gottes- ne aufdringlich zu sein - wunderbar haus, das künftig sicher vermehr t zur Geltung kommen lässt.

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INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2004

Die Innenrestaurierung ist der letzte Teil der Gesamtrenovierung derTheo-logischcn I akultär,bci der auch die Kir­chenfassade erneuert wurde. Wie bei den meisten für Innsbruck in den letz­ten Jahren durchgesetzten Errungen­schaften, hatte auch hier der damalige Bürgermeister und jetzige Landes­hauptmann DD,. Herwig van Staa durch seinen persönlichen Einsatz ent­scheidend zurVerwirklichung beigetra­gen, eine Tatsache, die von allen Betei­ligten anerkannt und gewürdigt wurde.

Da die Kirche Eigentum der Repu­blik Österreich ist, war die Bundes-Im-mobilien-Gesellschaft (BIG) Bauherrin. Mieterin der Kirche ist die Universität Innsbruck, die Jesuiten sind die Nutzer. Kirchenrektor Pater Dr. Robert Lo­cher:,,Es wurden die Voraussetzungen für eine moderne Seelsorge geschaffen - mit einer Liturgie, die den Menschen zugewandt ist." Gottesdienste: Sams­tag-Vorabendmesse 19 Uhr; Sonntag I I Uhr Hauptgottesdienst mit Uni­versitätspredigt, 18 Uhr Abendmesse und 21.30 Uhr Spätmesse. Montag bis Freitag 7.30 Uhr Morgenmesse (Kryp­ta), 19 Uhr Abendmesse. ( W W )

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13

Page 38: Innsbruck informiert

JUGENDARBEIT

Offene Jugendarbeit: Jugend braucht Räume

Räume fu r K i n d e r und Jugendl iche be re i t zus te l l en , ist e in w i c h t i g e r B e i t r a g z u r sozia len I n f r a s t r u k t u r e iner Gesel lschaf t .

W i e d iese R ä u m e dann besp ie l t w e r d e n , da fü r g i b t es un te rsch ied l i che K o n z e p t e . „ O f f e n e Jugenda rbe i t " ist eines davon.

„Offene Jugendarbeit" bietet Ju­gendlichen und jungen Erwachsenen im Alter zwischen I 3 bis 21 Jahren, un­abhängig von ihrer sozialen,ethnischen oder religiösen Zugehörigkeit, Mög­lichkeiten, ihre freie Zeit gemeinsam zu gestalten und zu erleben. Aufgabe der „offenen Jugendarbeit" ist es, jun­gen Menschen in ihren spezifischen Bedürfnissen entgegenzukommen.

Offene Jugendarbeit hat viel zu bieten ...

Unter „offener Jugendarbeit" wird landläufig das Vermitteln von Lebens­hilfen verstanden. Darüber hinaus be­deutet „offene Jugendarbeit" auch frei­en Zugang: Im Gegensatz zu verband­lichen Jugendzentren kann jeder, unab­hängig von Mitgliedschaften, das Ange­bot annehmen.

In Innsbruck „passiert" „offene Ju­gendarbeit" vor allem in den Jugend­zentren,die als Freiräume zwischen El­ternhaus,Arbeitsplatz und Schule gel­ten. Die niederschwelligen Einrichtun­gen unterstützen die Buntheit der Ju­gendkultur, sind Anlaufstellen und bie­ten sozialpädagogische Hilfe in schwie­rigen Lebenssituationen an.Von Hilfe­

stellungen in alltäglichen Bereichen, wie Beziehungsprobleme, Sexualität, Bil-dungs-, Drogen- bis hin zur Partner­schaftsberatung und Konfliktmanage­ment, reicht die Palette. Ein wesentli­cher Schwerpunkt liegt auf einer sinn­vollen Freizeitgestaltung (sozial, kultu­rell, kreativ, sportlich) und dem Bieten von interessanten und sinnstiftenden Möglichkeiten abseits der Straße.

Neue Herausforderungen „Offene Jugendarbeit" bedeutet für

die Betreuer damit immer ,,up to da­te" zu sein und sich für die Lebenssi­tuation bzw. die Lebenserfahrungen junger Menschen zu interessieren. In den letzten Jahren hat sich in diesem Bereich viel getan: So zählen heute die Beschäftigung mit Migration und der Umgang mit ausländischen Jugendli­chen sowie die Unterstützung Jugend­licher aus schwierigen sozialen Ver­hältnissen zu wichtigen Themen.

In Innsbruck gibt es derzeit mit dem Jugendzentrum Hött ing-West und dem Jugendtreff Pradl zwei städtische Jugendzentren. Das „Centrum Olym­pisches Dor f ' soll im Herbst 2005 in Betrieb gehen. Damit wird das Ange­

bot für junge Erwachsene auch im Osten der Stadt ausgedehnt. Darüber hinaus gibt's das Z6, das Kinder- und Ju­gendzentrum St. Paulus mit dem offe­nen Jugendtreff ,,Sp@ce" und dem Ju­gendkulturcafe „Propolis", den Ju­gendtreff „Guter H irte - Shelter",die seit den 70er Jahren als Jugendzentrum geführte MK und den Pool-Jugend­warteraum.

Schwerpunkt Mädchenarbeit

Seit einiger Zeit werden in den Ju­gendzentren spezielle Programme und Aktivitäten für Mädchen ange­boten. In Hötting-West gibt's Aéro­bic, Make-up und Styling-Sessions so­wie ein Projekt zum Thema „Rund um den Körper" mitThemen wie Ess­gewohnheiten, Körpergefühl, Sexua­lität bzw. Gesundheit. Das Jugend­zentrum der MK bietet reine Mädchengruppen, eine Mädchen-AG. Ein eigener Mädchenraum ist in Pla­nung. Der Jugendtreff „Guter Hi r te" hat eigene Mädchen-Filmabende im Angebot,ein Selbstverteidigungskurs ist geplant. Das Z6 verfügt über einen eigenen Mädchenraum, der für Jungs tabu ist und der jungen Frauen eige­ne Gestaltungsmöglichkeiten bietet. Auch das Kinder- und Jugendzentrum St. Paulus hat sich dem Thema „Mridchenarbeit" bereits in der Ver­gangenheit angenommen: Das Kul­turprojekt „Licht- und Schatten-Fes­tival" bot vor allem Mädchen und jun­gen Frauen die Möglichkeit, sich in den vielfältigsten Auseinanderset-zungs- und Ausdrucksmöglichkeiten von Theater bis Bewegung und In­stallation zu üben. Mit „Girls Place — express vourself". einer Akt ion, die das Aufzeigen der weiblichen Seite in der Jugendkultur zum Ziel hatte,wur­den im vergangenen Juni Mädchen zwischen 13 und 19 Jahren zu offe­nen Angeboten und Workshops ein­geladen. (KPR)

J u g e n d z e n t r u m Hötting-West,Viktor-Fanz-Hess-Straße 13: Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag von 16.30 bis 21 Uhr; Ju­

g e n d z e n t r u m P r a d l , Pradler Platz 6b: Montag, Dienstag. Donnerstag, Frei­tag und Samstag von 16.30 bis 21 Uhr; J u g e n d z e n t r u m „ Z 6 " , Dreihei­ligenstraße 9: Montag bis Freitag 17 bis 22 Uhr, Beratungszeiten: Montag, Mittwoch und Freitag von 10 bis 12 Uhr bzw. während der Betriebszeiten (integrierte Beratungsstellen), im Mädchenzimmer Mittwoch von 17 bis 18 Uhr; K inder - u n d J u g e n d z e n t r u m St. Paulus, Reichenauer Straße 72: Jugendtreff Sp@ce, Mittwoch bis Freitag 17 bis 22 Uhr, Samstag 18 bis 22 U h r j u g e n d k u l t u r c a f é „ P r o p o l i s " , Freitag und Samstag 20 bis 24 Uhr; „ G u t e r H i r t e — S h e l t e r " , Fürstenweg I 14: Montag bis Freitag I 7 bis 2 I U h r ; J u g e n d z e n t r u m MK.Sillgasse 8a: Dienstag bis Freitag I 5 bis 23 Uhr. Poo l - Jugendwar te raum, Hauptbahnhof: Montag bis Freitag I 0 bis 19 Uhr. Samstag 10 bis 13 Uhr.

14 ÜDA

INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2004

Page 39: Innsbruck informiert

STANDPUNKTE

Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema „Offene Jugendarbeit

Offene Jugendarbeit für junge Menschen in Innsbruck

In Innsbruck besteht für Ju­gendliche ein vielfaltiges An­gebot an Einrichtungen der offenen Jugendarbeit. Neben den städtischen Jugendzen­tren (derzeit im Haus der Kinder- und Jugendkultur in Höt t ing-West und im Ju­gendzentrum Pradl, neu ab 2005 im Stadtteilzentrum O-Dorf) bieten mehrere von Land und Stadt getragene Zentren eine Anlaufstelle für junge Menschen. Das Aufga­bengebiet der Jugendzentren ist umfassend zu verstehen: Veranstaltungen mit kulturel­lem, sozialem, sportl ichem und besonders geselligem Charakter unterstützen und fordern die geistige und so ziale Entwicklung der Jugendlichen hin zu selbständigen Menschen. Jugend­zentren überneh­men auch eine wichtige Aufgabe in

n

der Integration von Migran­tinnen.

In Zukunft wird die Öffnung der Jugendzentren mit weite­ren spezifischen Angeboten wie zum Beispiel verstärkte Schwerpunkte und Angebote für Mädchen und Ferienzeiten oder Spielenachmittage wie im Haus der Kinder- und Jugend­kultur für 10-bis 13-jährige im Vordergrund stehen. Ein wei­terer Arbeitsschwerpunkt wird die Vernetzung unter den Zentren sein müssen sowie die Teilnahme an zur Verfü­gung stehenden europäischen Aktionen.

Stadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer

Herwig van Staa FÜR INNSBRUCK

www. fuer - innsbruck .a t

Respekt und Partizipation jugendl iche mi t ihren In­

teressen ernst zu nehmen und beim Prozess des Er­wachsenwerdens zu be­g le i ten , gel ingt unserer Meinung nach am besten in der „of fenen Jugendar­bei t " . Ihnen Freizeit- und kreative Angebote zu ma­chen ist w ich t ig - sie an der Planung und D u r c h ­führung zu beteil igen aber ebenso; oder auch zu ak­zept ie ren , dass n icht alle sich aktiv daran beteil igen wo l len .

O f fen sein fü r junge Menschen, unabhängig von ihrer Herkunf t , von Inter­essen, Bedür fn issen und Problemen. Offen sein für kr i t ische Auseinanderset­zungen und M i t b e s t i m ­mung. Und t r o t z d e m in­nerhalb von klaren Struk­turen Halt geben.

Räume schaffen, w o

man/f rau sich ohne Kon-sumationszwang aufhalten kann und bei Bedarf Bera­tung und Unters tü tzung in Anspruch nehmen kann.

Neben dem Abfangen von Krisensituationen und Not lagen leisten solche Ju­gendzen t ren einen en t ­scheidenden Beitrag, vor ­handene Ressourcen der Jugendl ichen zu f ö rde rn und Or ient ierung zu geben.

DAHER SOLLTE ES IN JEDEM I N N S B R U C K E R STADTTEIL SO EIN A N ­GEBOT GEBEN.

GRin Mag. a Ulli Schindl-Heldrich

D I E G R Ü N E N

DIE INNSBRUCKER GRÜNEN

Mit dem neuen Jugendzentrum

Hötting-West hat die Stadt Innsbruck eine wichtige

Einrichtung für Jugendliche geschaffen.

Kommunikation und sinnvolle Freizeitbe­schäftigung wird in den Jugendzentren groß geschrieben.

Offene Jugendarbeit eröffnet einen Raum für Identitätsfin­

dung, die Begegnung bzw. Auseinandersetzung mit Gleich­

altrigen, das Erproben von Mitbestimmungsmöglichkeiten und

fördert insgesamt das soziale Verhalten. Insgesamt bietet

„offene Jugendarbeit" die Möglichkeit, jungen Menschen in

ihren spezifischen Bedürfnissen entgegenzukommen. Lesen

Sie bitte hier die Stellungnahmen der im Gemeinderat ver­

tretenen Fraktionen zumThema „OffeneJugendarbeit".

Jugendpolitik schafft den Rahmen für Jugendarbeit!

Investit ionen in die junge Generat ion sind die w ich ­tigsten Zukunf ts invest i t io­nen unserer Gesellschaft, darüber sind sich alle einig. Dies dar f j edoch keine L e e r f o r m e l b le iben. Ju­gendpol i t i k geschieht im­mer, auch w e n n nichts oder wenig un te rnommen, egal ob gespart ode r ge­f ö r d e r t w i r d . D o c h ers t wenn jungen Menschen die Ghance gegeben w i r d , die­se Gesellschaft und diese Stadt auch als die ihre zu begrei fen, ist das Jugend­pol i t ik, die w i r meinen.

In Z e i t e n des zuneh­menden Leistungsdruckes, der Über f lu tung durch In­f o r m a t i o n e n und Ein­drücke brauchen Jugendli­che mehr denn je verläss­

liche und stabile Angebote der Jugendarbeit. Sie haben ein Recht auf S t ruk tu ren und A n g e b o t e , die n ich t p r o f i t o r i e n t i e r t sind und ihren A l l t ag l e b e n s w e r t machen.

Of fene Jugendarbeit als pädagogisch beg le i te te r und - w o nöt ig - schützen­der und ver te id igender Er­fah rungs raum ist unver ­z ich tbar und muss d e m ­en t sp rechend g e f ö r d e r t werden .

GRin Sigrid Marineil

SPO Innsbruck

INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2004

Page 40: Innsbruck informiert

STANDPUNKTE

Ist „offene" Jugendarbeit in Innsbruck notwendig?

Dazu gibt es von unserer sumorientierten Einrichtun-Fraktion ein eindeutiges Ja. gen angeboten werden. „Offene" Einrichtungen mit ju- Offene Jugendarbeit ist gendspezifischen Angeboten mitt lerweile ein etablierter müssen gefordert werden - Handlungsansatz in der sozi-trotzdem sollen Regeln cinge- apolit ischen Herangehens­halten und gewisse grundle- weise an institutionelle Arbeit gende Strukturen vorgegeben mit Jugendlichen; und sie ist werden. Nicht alle Jugendli- auch ein besonderer „Lern-chen wollen und können sich o r t " neben und gegenüber in Vereinsstrukturen einglie- den traditionellen Institutio-dern und deshalb braucht es nen des Erziehungs- und Bil-dieses Angebot zusätzlich. dungswesens. Der Ausbau

Grundlage für eine Erfolg dieses Bereiches entschärft versprechende Auseinander- die wachsenden sozialen Kon­setzung mit Jugendfragen ist fliktherde in bestimmten Ge-in jedem Fall die systematische bieten und bietet sinnvolle und kontinuierliche Partizipa- Unterstützung, tion der Jugendlichen unter starker Berücksichtigung der GRin Moser Elfriede sozial Schwachen, ungehin­dert welcher Nationalität, ethnischer oder religiöser Zu- ™ gehörigkeit. In jedem Stadtteil

• •

OVP sollen präventive Angebote . . . der außerschulischen Jugend- I n n S O T U C K arbeit als Alternative zu kon- www.oevp-innsbruck.al

Jugendzentren sind wiehtig für soziales Lernen!

Wer so alt oder älter ist als das jubilierende Jugendzen­trum, der geht nachdenklich vorbei an der Zollerstraße oder auch an jener Stelle, wo bis vor kurzem noch das MK-Gebäude stand: Viele, die heute (polit isch) gestalten, gingen hier ein und aus.

Damals wie heute ist eine gewisse „Spezialisierung" der Jugendzentren festzustellen, grenzen sich Gruppen auf der Suche nach eigenen (Frei-) Räumen ab. Hier ist es sicher Aufgabe der Verantwor t l i ­chen, auch das Miteinander, die Integration und den Re­spekt voreinander zu vermit­teln.

Jugendzentren erfüllen wichtige Aufgaben mit Bera-tungs- und Unterstützungs­angeboten, aber auch im kul­turellen und Veranstaltungs­bereich. Als Treffpunkt ohne Konsumzwang sind sie An­laufstellen bei Problemen al­

ici Art. Basis jeder Jugendar­beit sind pädagogische Mitar­beiterinnen, welche jene Grenzen vermitteln können, wo die eigene Freiheit endet und jene der anderen be­ginnt.

Nichts verändert sich schneller als das Leben in den Jugendzentren. 35 Jahre sind eine imposante Zahl, und man kann ermessen, wie vie-ie Jugendliche, Strömungen und Veränderungen dieses Zentrum seit seiner Grün­dung durch Pfarrer Schuma­cher erlebt hat!

GR Robert Engelbrecht Klubobmann

FPO D i e F r e i h e i t l i c h e n

Offene Jugendarbeit in Innsbruck M ö g e n übe r das Z 6

auch ve rsch iedene M e i ­nungen h e r r s c h e n , so s teht doch das W o h l und die Be t reuung der Jugend m i t all ihren Schwier igkei ­ten an e rs te r Stelle.

D e n n die Prob leme der j ungen Leu te s ind auch n i c h t u n w e s e n t l i c h d ie P rob leme unserer Gesel l ­schaft.

Scheidungswaisen, ver ­nachlässigte, n ich t e rns t ­g e n o m m e n e K i n d e r le i ­den un te r der Käl te der Er fo lgsgenerat ion.

Es g ib t im Z 6 keine Aus ­grenzungen. Jede/r Besu­cher / in w i r d von der G e ­meinschaf t herzl ich aufge­n o m m e n .

D ie Bet reuer sehen sich als Beg le i te r innen du rch die Puber tä t . „ O f f e n " be­

deu te t aber auch,dass die jungen Gäste des Z 6 ge­wisse Regeln e inha l ten müssen, um ein Z u s a m ­men leben in e inem Ju­gendzent rum zu ermögl i ­chen. To le ranz und Re­spekt spielen dabei eine große Rolle. D e n Betreue­r innen des Z 6 , die m i t viel Idealismus, viel leicht auch kleinen Fehlern, ihre Ze i t voll in den Dienst dieser Jugendl ichen und K inde r invest ieren, gebühr t unser aller Dank.

GR Andrea Dengg

I J i H m H H i n r

FEDERSPIEL

Heimat und Halt für die Jugend N a c h 35 Jahren , , Z 6 "

haben sich die gese l l ­schaf t l ichen E n t w i c k l u n ­gen und A n f o r d e r u n g e n nachhaltig ve rände r t .We i -te rs ist in d e r Jugendar­be i t i m m e r ein re la t iv kurz f r is t iger Wechse l der Jugendkul tur und der Be­dürfnisse gegeben.

D ie O r i e n t i e r u n g o d e r O r i e n t i e r u n g s l o s i g k e i t der Jugend w i r d von fo l ­genden F a k t o r e n maß­geblich beeinf lusst: K ind ­heit , Famil ie, Gesellschaft, W e r b u n g , Mus ikszene und Freunde.

Jugend l iche aus schwier igen sozialen Verhä l tn issen b rau­chen gute Rahmen­bedingungen der Ju­g e n d b e t r e u u n g . N o c h s c h w i e r i g e r

w i r d es fü r Jugendl iche, die in ke inem Ku l tu rk re is ihre He ima t f inden.

Das , , Z 6 " v e r s u c h t in se inem Au fgabenbe re i ch vieles davon abzudecken, s tößt jedoch in manchen B e m ü h u n g e n an seine Grenzen .

T ro t zdem ist das , , Z 6 " w e i t e r h i n e ine unve r ­z ichtbare Einr ichtung fü r die Stadt,die sich i m W a n -del der Z e i t i m m e r w ie ­der neuen He raus fo rde ­rungen stel len muss.

GR Harald Schuster

Neuer Internetauftritt der Stadt Innsbruck Seit rund einem Monat präsentiert sich die Homepage der Stadt Innsbruck mit einem neuen Outf i t . Mit

dem Relaunch wurde vor allem auf mehr Bürgerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit gesetzt. Auf Grund

des klar struktur ierten Aufbaues findet sich der Internetuser leicht zu Recht. Die aktuellen Meldungen

des städtischen Medienservices wurden auf der Startseite platziert. W e r sich für „Innsbruck informiert"

interessiert, f indet die Ausgaben unter dem Link Medienservice.

Page 41: Innsbruck informiert

STANDPUNKT!.

Notlage der Jugend Jugendliche, die als

Straßenkinder herumlaufen, brauchen eine Betreuung; das ist in Innsbruck der Fall. In Amerika gibt es die boy sc­outs, in England die Pfadfin­der; bei uns können ähnliche Einrichtungen auch nicht alle Jugendlichen erfassen. Bis ins vorige Jahrhundert war die Kirche die einzige, die sich um Jugendliche kümmerte, dann nahm sich auch die öf­fentliche Hand ihrer an. Hier­für werden beträchtl iche Mittel ausgegeben, auch in In­nsbruck. Der Erfolg einer Eingliederung der Jugendli­chen hängt von den Perso­nen ab, die hier tätig sind, von der Leitung einer Betreu­ungsstelle und von der Be­reitschaft des Betreuten. Ein praktisches Beispiel: Ein Mensch mit zerlumpten Klei­dern wird ordentlich ange­zogen, kaum ist er wieder in seiner früheren Gesellschaft

und Umgebung, zieht er die alten Klamotten wieder an.

Bei einer müden Lebens­auffassung braucht es f r i ­schen W i n d ; Gemein­schaftserlebnisse durch Wandern, Pflege des Liedes und des Musizierens, aber auch Herausforderung und verpfl ichtende Tätigkeiten und Ideale. Die Praxis zeigt, dass physische Anstrengun­gen die Jugend aus dem tie­fen Graben herausbringen können. Das erzielen nur er­fahrene Betreuer.

GR Helmut Kritzinger

Innsbruck braue ht »offene Jugendarbeit" !

Die Innsbrucker Jugend­l ichen benöt igen ein at ­traktives Freizeit- und Kul­tu rangebo t , welches den untersch ied l ichs ten M i l i ­eus, Kul turen und den so­zial Schwachen ein umfas­sendes Angebo t b ie te t . „Of fene Jugendarbeit" be­deutet aber nicht, dass den Jugendlichen alles offen ist, sondern bedeutet, Regeln e inzuhal ten und gewisse grundlegende S t ruk tu ren vorzugeben. H ier ist das Ve rm i t t e l n von Respekt und Ach tung gegenüber den M i tbü rge r i nnen ein pädagogischer „ M i n d e s t ­s tandard" . Das räuml iche Angebot und die Schaffung einer Atmosphäre ist für al­le, die Ve ran two r tung für diese Jugendlichen haben,

eine unabweichliche N o t ­wendigkeit , denn Wünsche und Träume hat jeder in diesem Alter. In Innsbruck erfül l t das Jugendzentrum Z 6 viele dieser N o t w e n ­digkeiten, und im N o v e m ­ber fe iert dieses Z e n t r u m seinen 35. Geburtstag. Als einer der über die „ A k t i o n 14" noch die Räumlichkei­ten in der Zo l l e r s t r aße kennen lernen dur f te und die Veränderungen über die Ze i t beobachtete,gratul ie­re ich recht herzlich dazu.

GR Andreas Wanker

Karl l*i ;iun Der limsbriicker

Fur Arbeitnehmer

35 Jahre Jugendarbeit im Z6 D r e i J u b i l ä e n - e i n F e s t : D a s Z 6 l ä d t a m I 9. N o v e m b e r a b 9 U h r

z u e i n e m T a g i m Z e i c h e n d e r J u g e n d a r b e i t e i n .

E r ö f f n e t w i r d d i e F e i e r z u „ 3 5 J a h r e Z 6 " m i t d e r ö f f e n t l i c h e n

F a c h t a g u n g ü b e r „ O f f e n e J u g e n d a r b e i t " v o n 9 b is I I U h r .

Als Exper te s teht Prof. Dr. U l r ich

Deinet , der zahlreiche Publikat ionen

zum Thema verfasst hat und über ei­

ne langjährige Praxis verfügt, zur Ver-

fugung.Von I I bis I 3 U h r kommen die

Ver t re te r innen des Z 6 sowie die ver­

an twor t l i chen Polit iker zu W o r t . Nach

einem Mittagsbuffet geht's von 14.30

Uhr bis 17 U h r m i t einem öffentl ichen

Erzählcafe weiter. Dabei soll aber nicht

nur den Pionieren und den Ver t re ter ­

innen des Z 6 das O h r geschenkt wer ­

den, auch das Publ ikum w i r d zum Mi t ­

reden aufgeforder t . A b 20 U h r darf

dann r icht ig abgefeiert werden.Tanz­

gruppen-Bands und DJs sorgen für die

r ichtige St immung.

Begleitend zurVeranstal tung gibt es

eine V ideo- und Plakatausstellung un­

ter dem M o t t o „Vom Hippie zu Hip­

H o p " , die die Geschichte des Jugend­

zen t rums veranschaul icht . D ie Aus­

m e h r als ein re iner Jugendtreff: N e ­

ben der Drogenberatungsste l le w u r ­

de auch eine Familien- und Par tner-

Schaftsberatung eingeführt . Diese A n ­

gebote gehören auch heute noch zur

A r b e i t des Z 6 . Neben klassischen Be­

ratungssprechstunden sind die Bera­

tungsste l len in den of fenen Jugend­

zen t rumsbe t r i eb in tegr ier t , was einen

ungezwungenen Kontak t zwischen Ju­

gendl ichen und Berater innen e r m ö g ­

licht. Da rübe r hinaus stehen ku l tu re l ­

le und freizeitpädagogische A k t i o n e n

sowie Jugend- und Sozialprojekte auf

dem Programm. (KPR)

Stellung ist auch außerhalb derVeran-

staltung vom 22. bis 26. N o v e m b e r zu

sehen. Als Nachlese w i r d eine Fest­

schr i f t herausgegeben.

Jugendtreff und mehr ... Das Z 6 als Z e n t r u m für Jugendliche

ist eine Inst i tu t ion. Gegründet 1969

vom damaligen Stadtjugendseelsorger

Meinrad Schumacher, wa r die Einrich­

tung ursprüngl ich als Pendant

zur M K gedacht. 1974 wu rde

der private, parteiunabhang

ge ,,Verein zur Förderung des

Jugendzentrums Z 6 " gegrün­

det . Nach m e h r e r e n Stand­

or twechse ln ist das Z 6 nun

seit 1984 in seiner heutiger

He imat in der Dre ihe i l igen-

Straße (ehemaliges Forumk i ­

no) untergebracht . Seit den Offene Jugendarbeit im Z6. Ein Konzept, das einzigar-

80er Jahren gi l t das Z 6 als tig in Österreich ist. (Foto: K. Prabitz-Rudig)

INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2004 17

Page 42: Innsbruck informiert

Innsbruck-Tag für sportbegeisterte Schüler aus ganz Europa

Spor t macht n icht nur f i t , sondern ve rb inde t auch: Im

Rahmen des v o m T i r o l e r Landesschulrat und der Pädago­

gischen A k a d e m i e i n i t i i e r t en „Eu ropean R I A C Spor ts

C a m p " bestand für Schülergruppen aus 12 europäischen

l| Reg ionen d ie M ö g ­

l i chke i t , neben ver­

sch iedenen N a t u r ­

s p o r t a r t e n auch die

T i r o l e r Landeshaupt­

stadt kennen zu ler­

nen. A m I. O k t o b e r

begrüßte Mag. Chr i s ­

t i ne O p p i t z - P l ö r e r

e ine S c h ü l e r g r u p p e

Sportliche Gipfeltreffen mit Schülern aus v o r d e m G o l d e n e n

zwölf Regionen. (Foto: K. Prabitz-Rudig) Dachl .

„Tag der Deutschen Einheit" in Innsbruck gefeiert

A m 30. September lud Honorarkonsu l Dr. Ernst W u n -

derbaldinger zu einem Festakt in den Festsaal des neuen

Landhauses. LH DDr .

van Staa lobte v o r al- .-, v

lern die kons t ruk t i ve I

Zusammenarbe i t be­

züglich der regionalen

Ges ta l tung Europas.

Bgm. Hilde Zach hob

die Bedeu tung de r

deutschen Einheit und

der europäischen In- " - LH, ? r- Herw'S van Stao> Bnotsch

laf1;e/

, , Hans-Henning Horstmann, Bgm. Hilde tegrat ion als Friedens- Zach und Honorarkonsul Dr. Ernst Wun-pro jek t hervor. derbaldinger. (Foto: w. Weger)

Das historische Innsbruck in Bildern Im Stadtarchiv/Stadtmuseum w u r d e am 23. September

die Fotoausstel lung „ M o m e n t A u f n a h m e n . Fo todokumen ­

te aus der Sammlung W a l t e r Kreutz -Teil I: I 860 -1930"

e rö f fne t . D ie von Josefine Justic ku ra t i e r t e Ausste l lung

f ü h r t die Besucher zu rück in das „ a l t e " Innsbruck. Öff­

nungszei ten bis 7.Jänner: Mon tag bis Freitag 9 bis 17 Uhr.

A m 4. N o v e m b e r und

2. Dezember auch von

18.30 bis 21 Uhr. Ein­

t r i t t : 2.50 € , I.SO €

ermäßigt , Famil ienkar­

te 5 € . D e r zur Aus­

ste l lung ersch ienene

fünfte Band von „Ze i t -

Raum- Innsbruck" der

Schr i f tenre ihe des

Stadtarchivs ist um

18 €. im Stadtarchiv/

S tad tmuseum erhäl t ­

lich. (KPR)

thter

Skulptur des Goldenen Dachls angekauft Anlässl ich des Wor ld -Mus ic -Fes t iva ls im Juni in Inns­

b ruck hat Bü rge rme is te r i n H i lde Zach der deutschen

Künst le r in Sylvia Reiser eine vergo ldete Skulptur des G o l ­

denen Dachls abgekauft.Als K le in fo rmat w u r d e die Skulp­

t u r an die Sieger

des W o r l d - M u s i c -

Festivals vergeben.

Ende S e p t e m b e r

übergab d ie

K ü n s t l e r i n das

Or ig ina l offiziell an

Innsbrucks Ku l tu r -

r e f e r e n t i n . D i e

Sku lp tu r , m i t e i -

^

V

.

josefine Justic und der Sammler Wal­ter Kreutz bei der Eröffnung der Aus­stellung. (Foto: fCPrototz-Rudig)

V.l. Sylvia Reiser und Bgm. Hilde Zach mit n e m Ausmaß von der Skulptur des Goldenen Dachls. 70 x I 00 cm , be-

(Foto: W. Weger) s t e h t a u s Edelstahl

und w u r d e m i t 24 Kara t vergo ldet . D ie Skulptur soll an

einem prominen ten öffent l ichen Platz in Innsbruck w ie z.B.

im Congress Innsbruck o d e r im „ n e u e n " Eisstadion auf­

gestel l t w e r d e n .

Premier Paul Okalik zu Besuch Im Rahmen seines Innsbruck -Au fen tha l tes begrüßte

Bürgermeis te r in H i lde Zach am 6. O k t o b e r Premier Paul

Oka l i k v o m kanadischen T e r r i t o r i u m Nunavut . Ebenfalls

anwesend w a r die kanadische Botschaf ter in in Ö s t e r ­

re ich, Ingrid Hal l .

D e r Jurist Paul Oka l i k hat sich maßgeblich fü r die A u ­

t o n o m i e dieser Region eingesetzt. Das Geb ie t e rs t reck t

s ich übe r zwe i

M i l l i o n e n Q u a ­

d r a t k i l o m e t e r ,

das r u n d e i n e m

Fünf te l v o n Ka­

nada en tsp r i ch t .

I n n s b r u c k hat

m i t Kanada auch

e ine b e s o n d e r e

Beziehung: I 997 '

w u r d e von Univ.- A, ^- , , , ,. , , , D

Als Geschenk erhielt Innsbrucks Burgermeis-Prof. Dr . Ursu la terin eine Eisbar-Brosche. V.l. Univ.-Prof Dr. M o s e r ein Z e n - Ursula Moser-Mathis, Bgm. Hilde Zach, Pre-t m m f,,,- | < ^ , ^ ^ mie« Paul Okalik, Kanadas Botschafterin in t i um Tui Kanada- ^ . , . . , , . .,

Österreich, Ingrid Hall. (Foto: A. Ambrosi)

Stud ien an de r

Un ivers i tä t Innsbruck gegründet . Im Beisein von Premier

Oka l i k w u r d e der Kanadapreis sowie der Preis der Aus-

t r ian Ai r l ines G r o u p für den wissenschaft l ichen Nach ­

wuchs ver l iehen. (AA )

INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2004

Page 43: Innsbruck informiert

-,; :,;wi

100 JahreTiroler Bauernbund Geschätzte 50.000 Zuschauer kamen am 10. O k t o b e r in

die Landeshauptstadt Innsbruck, um mi t dem T i ro le r Bau­

ernbund das hundert jähr ige Jubiläum zu feiern. 7000 Bäue­

r innen und Bauern in festlichen Trachten aus allenTeilen T i ­

ro ls v e r m i t t e l t e n bei

i h rem v ie rs tünd igen

Marsch durch die Innen­

stadt ein farbenprächtiges

Erlebnis. D e r Festumzug

umfasste 200 aufwändig

gestaltete Wagen, pracht­

volle Pferdegespanne und

geschmückte Erntedank­

kronen sowie 40 Musik­

kapellen und zehn Schüt­

zenkompanien. D ie Bot-

schaft:Tirol braucht seine

bäuerl ichen Familien und

Betr iebe. Ein „v i taminre i ­

ches" Geschenk gab es

fü r die Innsbrucker

100 Jungbauern schwangen vor dem W o h n h e i m e : Die T i ro le r

Innsbrucker Rathaus ihre Fahnen Gemüsebauern spende-

und begrüßten damit die zahlrei- . . . .. ._

chen Ehrengäste des Festaktes. t e n d i e L a d u n S l h r e s F e s t " (Foto: Die Fotografen) Wagens. (AA)

Sieger des Bolidenrennens lösten Preis ein

Die Sieger des diesjährigen „Kunstsch iene I "-Festls de r

Innsbrucker Verkehrsbet r iebe (IVB), das Team der Inns­

b r u c k e r Schü ler ­

h o r t e , lös te A n ­

fang O k t o b e r sei­

nen Preis ein. A ls

Belohnung für das

„ läss igs te " G e ­

fäh r t gab es e ine

Fah r t m i t d e r

Nosta lg iebahn bis

nach Fu lpmes.

StRin Mag. Chr is t i ­

ne O p p i t z - P l ö r e r

bedankte sich bei

den K i n d e r n .

H o r t n e r i n n e n und

Patr iz ia K a r g

(zeichnete für die kunstvol le Umsetzung ve ran two r t l i ch )

mi t je e iner Kopie der S ieger-Urkunde und der Einladung

auf ein Eis für ihren Einsatz.

StRin Mag. Christine Oppitz-Plörer (rechts), Kindcrgartcninspcktorin Christine Tschörncr (links) und Patrizia Karg (hinten Mitte) ge­nossen mit den Kindern den Fahrspaß in der Nostalgicbahn.

STespräsident Dr. Heinz Fischer auf Tirolbesuch

/ W i 24. September s ta t te te Bundespräsident Dr. H e i n z

Fischer T i r o l einen off iz iel len Besuch ab. Nach e iner Si t­

zung im Landhaus gab es

für das Staatsoberhaupt ^ ^

e inen landesüb l i chen

Empfang am Edua rd -

Wal lnöfer -Platz .

Rechts Bundespräs. Dr. Heinz Fischer und

LH DDr. Herwig van Staa.

Bgm. Hilde Zach und die Gattin des Landes­hauptmannes, Frau Lui­se van Staa, nahmen die ,,First Lady" Margit Fischer in die Mitte und luden sie zu einem Stadtbummel ein.

(Fotos: W. Weger)

Neue Schachfiguren im Hofgarten Das Parkschach im Hofgar ten e r f reu t sich g roßer Be­

l iebtheit . „ D a die Erhaltung den Bundesgärten obl iegt , ist

das Sponsor ing der

Schachf iguren ein

kleiner Beitrag der

Stadt I nnsb ruck " ,

so Innsbrucks

G r ü n r e f e r e n t , der

sich zwar nicht als

Schachspieler, aber

als Freund des

" " ° Vizebgm. DI Eugen Sprenger und Romuald o u t e t hat. Niescher (Sportamt) übergaben am 12.

Das le tz te Mal Oktober zwei Sätze Schachfiguren für die

wurden die Schach- ^ n / o p °,n Ing. Herbert Bacher (Hofgarten Innsbruck) und Maria Dür (Vertreterin der

g a r n i t u r e n I yyy Schachspieler). (Foto: K. Prabitz-Rudig)

erneuert . Diese Fi­

guren waren handgedrechselt und sind auf G rund ihrer Ein­

zigartigkeit immer w ieder abhanden gekommen. (KPR)

Neue Skulpturen aufgestellt AusAnlass des 20. Steinbi ldhauersymposiums 2001 w u r ­

de die Idee g e b o r e n , d ie

Verkehrs insel am Z w i c k e l

Rennweg/Erzherzog-Eugen-

Straße m i t W e r k e n der S /m-

pos iumstc i lnchmcr zu „be­

spielen". A m 2 1 . September

präsent ier te der Leiter des

Sympos iums, Prof. Er ich

Keber, die neu aufgestellten

Arbe i ten. Die Kunst ler: Boc-

t ian Novak , Prof. A l enka

Vidrgar und Me tod Frlic.

Neue Skulpturen: V.l. Horst Bur­mann, Mag. Birgit Neu, Bgm. Hil­de Zach, Prof. Erich Keber.

(Folo: K.Prabilz-Rudig)

Page 44: Innsbruck informiert

AKTUKI.L

Cappella Oenipontana: Zum Jubiläum Konzerte m Stiften

Evangelische Auferstehungs­kirche feiert Jubiläum

1980 aus Anlnss der 800-Jahr-Feier vom Innsbrucker Domkapel lmeister Prof. Dr. Peter Webhofer ge­gründet, zählt die Cappella Oenipontana beute.fast 25 Jahre später, zu den re-nommierten Ensembles für Alte Musik. Genau gesagt zu einem Ensemble, das sich voll und ganz der Musik von Giovanni Feiice Sances ver­schrieben hat.

Werke in die Musikpraxis übertragen. Sein Verdienst ist es, die Musik von Sances der Vergangenheit entrissen und für unsere Musizier­praxis aufführbar gemacht zu haben. Das Werkver­zeichnis von Sances nennt neben zahlreichen anderen Kompositionen 54 Messen, neun Requien,5l Motetten, 34 Litaneien, 25 Magnifikats und 36 Salve Regina. Im

Rahmen der Reihe Ba­rockmusik in Stiften und D o m e n Österreichs und Südtirol führte die Cappella Oe­n i p o n t a n a am lO.Okto-

DerKirchvnmasikcr Prof. Dr. Peter Webhofer, wis­senschaftlicher Leiter der Cappella Oenipontana, S t i f t s k i r c h e wurde schon im Vorjahr für sein wissenschaftliches St. Florian Werk über Giovanni Feiice Sances vom Bundes- u n t e r Her l>hi\ul< iiten mit dem Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst, I. Klasse, ausgezeichnet. Im Bild v.l. m u s i k a I i -Weihbischof DDr. Helmut Krätzl, Msgr. Prof. Dr. sehen Lei-Peter Webhofer und Ministerialrat Mag. Norbert tun? von Pe-Riedl. (Foto: privat) . . , , ,

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Die organisatorische Lei­tung hat seit der Gründung Prof. Maria-LuiseThüringer inne.

Prof.Webhofer hat in ei­ner Dissertation dem Le­ben und Werk dieses Man­nes nachgespürt, seine Kompositionsweise unter­sucht, seine Stellung in der Musikgeschichte geortet , ein Werkverzeichnis er­stellt und auch namhafte

die Missa Solicita von Sances auf.Weitere Mitwir­kende waren Stella Arman (Sopran), Barbara Malkus (Alt), Markus Ebner (Tenor) und Martin Gauglhofer (Bass). Das Streicheren­semble setzte sich aus Bri­gitte Themessl und Anne­marie Hasslwanter (Violi­ne), Klaus Hasslwanter (Cello) und Johannes Anker (Kontrabass) zusammen.

Bälle in Innsbruck i m N o v e m b e r 6. November:Stadtsaal,20 Uhi :INNtcgrationsball des

Vereines Tafie Ibk.-Land; 12. November : Treibhaus, 20 Uhr:HBLA-Ball,Congrcss lbk.,20 Uhr Hypo Classic Ball; I 3. N o v e m b e r : Stadtsale, 20 Uhr: Ball der Ferrarischule

Das 40-jährige Bestands-Jubiläum feiert in diesem Jahr die Evangelische Auf­erstehungskirche in der Reichenau. Am 19. Jänner 1964 fand die feierliche Einweihung der Kirche statt. Die Idee zum Bau der Auferstehungskir-che entstand schon im Jahr 1959. Der damali­ge evangelische Pfarrer Liebenwein fasste nach einem Zeitungsbericht den Entschluss, ein zweites Gemeindezen­t rum in Innsbruck zu errichten. In dem Ar t i ­kel wurde darüber be­richtet, dass für die Olympischen Spiele Squaw Valley eine neue evangelische Kirche ent­steht. Liebenwein wollte bis zur Eröffnung der Inns­brucker Winterspiele 1964 ebenfalls eine Kirche bauen. Ein neues Gotteshaus wur­de auch notwendig, da die Bevölkerung in den Stadt­teilen Reichenau und O-Dorf immer schneller ge­

wachsen ist. Für den Kir­chenbau verkaufte die Stadt Innsbruck den Grund an die evangelische Pfarrgemeinde. Auch wurden von Stadt und Land eine Hilfe bei der Ge­staltung der Außenanlage

in

Die Auferstehungskirche in Innsbruck-Reichenau wurde 1964 im Rahmen der Olympischen Winterspiele einge­weiht. (Foto: Busse)

zugesagt. Die evangelische Pfarrgemeinde Innsbruck-Ost wird von Pfarrer Mag. Wil l i Thaler sowie Pfarrerin Mag. Fridrun Weinmann be­treut. Die Seelsorger setzen viele Akzente im Sozialbe­reich, in der Frauenarbeit sowie in der Obdachlosen­fürsorge. Seit Oktober 2003 laden drei neue Glocken zum Besuch ein. (AA)

Neues Pfarrzentrum Allerheiligen

Seit Anfang des Jahres verfügt der Stadtteil Aller­heiligen über ein neues Pfarrzentrum. Nach vier­jähriger Umbauzeit wur­den ein vergrößerter Kin­dergarten, ein neuer Pfarr­saal sowie eine erweiterte Pfarrbücherei geschaffen. ,,Räume sind im Leben sehr wichtig und spielen ei­ne bedeutende Rolle. Sie können beim Eintreten entweder einladend oder abweisend sein", betonte der Bischof in seiner Rede

anlässlich der Eröffnung.

Die Stadt Innsbruck hat für das Pfarramt Allerheili­gen in den letzten drei Jah­ren rund 160.000 € zur Verfügung gestellt. Pfarräm­ter besitzen auch eine wichtige gesellschaftliche Funktion: Ein fast hundert­prozentig ehrenamtlicher Mitarbeiterstab hat in den Pfarreien ein soziales Netz aufgebaut und macht sie dadurch zu einem O r t der Begegnung und Orientie­rung. (AA)

20 INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2004

Page 45: Innsbruck informiert

STADTGESCHICHTE

Der jüngste Stadtteil, das O-Dorf, ist 40 J ah re alt geworden ...

D e r noch junge S tad t te i l „ O l y m p i s c h e s D o r f v e r d a n k t sein Ent­s tehen d e n IX . und X I I . O l y m p i s c h e n W i n t e r s p i e l e n . Das I O C

( • I n te rna t i ona les O lymp isches C o m i t e e ) ha t te seine R ich t l i n ien und nach d e n e n muss te die S tad t Innsbruck 1964 die ak t i ven Tei l ­

n e h m e r de r W i n t e r s p i e l e u n t e r b r i n g e n .

Dies war immerhin eine stattliche Zahl, handelte es sich hierbei doch um Unterkünf te für rund 3000 Sportler und Funktionäre. Zusätz­lich mussten noch für Dienstperso-

Für das Stadtarchiv/Stadtmuseum von Mag. Barbara Kobler

na! (Bedienung, Küche, Transport), Verwaltung und Lager Räume be­reitgestel l t werden. Es war eine große Herausforderung für die Stadt Innsbruck, all diesen Anforderungen gerecht zu werden, war man nun doch in den internationalen Blick­winkel geraten.

Am 29.Jänner 1964 wurden die IX. Olympischen Winterspiele eröffnet meinnützigen Wohnbaugesell-und endeten am 9. Feber 1964 mit ei- schaft getragen und das letzte ner großen Abschlussfeier. Das Skiass Haus wurde mit Förderungs-Egon Zimmermann holte damals bei mittein der öffentlichen Hand der Abfahrt Gold und Josef Stiegler finanziert. Gold im Slalom. Zum Erfolg Oster- Danach ging es wei ter : In

der Ostgrenze der Stadt Innsbruck. Es handelte sich dabei um das Ge­biet von Neu-Arzl, östlich des Lan-deshauptschießstandes, das damals zum größten Teil noch aus Wiesen­land bestand.

Geplant waren anfangs acht 10-ge-schossige Doppelwohnhäuser mit insgesamt 624 Wohnungen. Der Teil des O-Dorfes von 1964 wur­de am 15.Jänner eröffnet und im Juni I 964 zogen die ersten Mieter ein. Fünf Häuser wur­den von der Stadt Innsbruck und aus Mitteln des W o h n ­haus-Wiederaufbaufonds er­richtet, die Kosten von zwei Häusern wurden von einer ge-

590 Menschen, die nicht in Öster­reich geboren wurden, mit Haupt­wohnsitz.

Die Innsbrucker Immobilien Ge­sellschaft (HG) verwaltet im Olym­pischen Dor f 1492 Wohnungen, die großteils Eigentum der HG sind. In den letzten fünf Jahren wurden ca. 9,2 Mil l ionen Euro in die In­standhaltung und Sanierung sowie in die Verbesserung der Sicherheit bei den Aufzügen investiert. Etwa neun­zig Prozent der Wohnungen im O-Dor f sind städtische Wohnungen.

Eine hohe Bevölkerungsdichte

reichs trug auch Christi Haas bei, sie gewann die Damenabfahrt. Bei den Spielen I 976 (4. Feber bis 13. Feber) dominierte Franz Klammer bei einer sehr spannenden Abfahrt und ließ so seiner Konkurrenz keine Chance.

Eine Schwierigkeit - damals und heute bei solchen Projekten war und ist die Finanzierung. Bekämpfen wollte man auch ein anderes Pro­blem: die Wohnungsnot. Die Stadt Innsbruck hatte das Zie l , dieses ..Olympische Dorf" in Form eines modernen Tiroler Dorfes zu gestal­ten. Eine solche Anlage wäre zuerst am Hang der Nordkette geplant ge­wesen, doch war dies weder tech­nisch noch finanziell in einer doch relativ kurzen Zeit möglich. So ent­schied man sich im Juni 1960 für die Erbauung von Wohnhausblöcken an

den folgenden Jahren wurde fleißig weiter geplant und ge­baut und 19/6 entstand das zweite Olympische Dorf. Die Gebäude von 19/6 stehen di­rekt an der Innpromenade -typisch für die 70er Jahre sind die orangen Markisen. In der zweiten Phase ging es nicht nur Die Siegerinnen der Damenabfahit um Wohnraumbeschaffung, sehen Winterspielen 1964(Chnstl Haas, EdM Zun

° mermann. Traudì Hecher). man wollte auch den zukünfti­gen Bewohnern mehr Wohnqualität bieten und so vor allem jungen Fa­milien Wohnungen zu erschwingli-

/ den Olympi

chen Preisen anbieten. 1964 umfas-ste der neue Stadtteil ca. 26,3 ha Bau­land, davon waren 15 Prozent als Straßenland ausgewiesen.

Zurzeit leben 6084 Einwohner mit Hauptwohnsi tz im Olympischen Dorf. 354 mit Nebenwohnsitz und

bringt natürlich auch Probleme mit sich, so etwa das doch „enge Z u ­sammenleben" und die wenigen Au­toabstellplätze. Die Stadt Innsbruck versucht, den Schwierigkeiten je­doch Positives gegenüber zu stellen. So kann man hier die Grünflächen, das sehr gut ausgebaute Verkehrs­netz und die gut entwickelte Infra­struktur positiv erwähnen.

I N N S B R U C K INFORMIERT - NOVEMBER 2004 21

Page 46: Innsbruck informiert

INNSBRUCK VOR 100JAHRIN

2. N o v e m b e r ( K r a n z ­d i ebs tah l a m s täd t . F r iedho fe . ) Wie wir er­fahren, wurden vorgestern am städt. Friedhofe vom Grabe eines kürzlich ver­storbenen Universitätspro­fessors sämtliche Trauer­kränze geraubt. Es wäre wohl sehr wünschenswert, wenn man dieser verkom­menen Subjekte habhaft werden würde.

3. N o v e m b e r ( H e r z o g und He rzog in von Ven­d ô m e ) sind heute früh mit Prinzessinnen und Gefolge

Einfahrt Schloss Mentlberg, um Stadtarchiv Innsbruck, Sammlung KR/PI -3 137)

von Schloß Mentlberg abge­reist Ihre köngl. Hoheiten be­gaben sich nach der Riviera. I I . N o v e m b e r (K i r chen­s c h m u c k . ) Die Vorder­front der Pfarrkirche in St. Nikolaus hat einen neuen fi-guralen Schmuck erhalten durch die Anbringung drei­er Figuren, darstellend die Heiligen Nikolaus und Mar­ni ms und die Madonna mit dem Kinde. Die Nischen für die Statuen sind seit dem Baue des Gotteshauses leer gestanden und das goldglän­zende Mosaik der Nischen mahnte eindringlich an das Fehlen von Figuren. Nun konnte sich endlich der der­zeitige Pfarrer Herr Sig­mund zur Anschaffung der Figuren entschließen. Sie stammen aus derWerkstatt des akad. Bildhauers Johann

Posch in Hall und sind aus Kalkstein,dem sogenannten Martinsbrunnen-Marmor, angefertigt. Ihre Ausführung befriedigt allgemein. 14. N o v e m b e r (Schu l ­k i n d e r - A u s s p e i s u n g . ) Morgen beginnt die Aus­speisung armer Schulkinder sowohl in Dreiheiligen als auch in St. Nikolaus. Für die letztgenannte Schule haben sich auch heuer wieder die barmherzigen Schwestern des Malfatti-Institutes bereit erklärt, die Ausspeisung zu besorgen. Naturalspenden

werden dan­kend entge­g e n g e n o m ­men in der Küche der Schule Drei­heiligen und in jener des Mal­fatti-Institutes. Geldspenden in der städt. A rmenkanz­lei, Rathaus er­

sten Stock rechts.

15. N o v e m b e r (First fe i ­er.) Am Samstag fand am Neubau der Handels-Aka-

„Der Neubau der Innsbrucker Handelsakademie wurde 1905 im großteils noch unverbauten Stadtteil Saggen fertig gestellt." Aus der aktuellen Ausstellung: „MomentAufnahmen" im Stadtarchiv/Stadt­museum Innsbruck, Mo-Fr 9-1 7 Uhr. Zusätzliche Abendöffnung von 18.30 bis 21.00 Uhr und Ausstellungsgespräche mit Walter Kreutz am Donnerstag, den 4. November und 2. Dezember!

1900. (Orig: Kreutz, Sign.

demie in der Falkstraße die Firstfeier statt. Die üblichen ,,Hochs" galten der Stadt­vertretung und dem Baulei­ter und Projektanten städt. Baurate Architekten Kling­ler. Das „Firstmahl" fand abends beim „Grauen Bären" statt. 19. N o v e m b e r ( Inns­b r u c k e r Eis laufverein. ) Wie man uns mitteilt,haben sich einige Herren vom Eis­laufvereine nach Mustern anderer Städte der Mühe unterzogen, als Neuerung einen provisorischen Eis­laufplatz an der Ausstel­lungshalle an Stelle eines

B a u e r n r e g e l N r . 8 :

Der Herbst ist da - der Bauer kichert, die Rohnen sind gsund, der Salat gesichert.

mobst-gemüsc niederwieser A - f i O ? 0 I N N S B R U C K • M U S F U M S T R A S S F 19 • TFI S 8 8 4 0 6

Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt informiert" erscheint am Donnerstag, den 25. November 2004 in einer Auflage von 94.000 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Mittwoch, 10. November 2004. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträ­ger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Fallmerayerstraße 2 (Ecke Fallmerayerstr/Colingasse), 1. Stock, Tel. 57 24 66, Fax 53 60 -1757, e-mail: [email protected]

schattenseitig gelegenen Tennisplatzes herstellen zu lassen. Der Versuch gelang vollständig,denn der Eisplatz konnte schon gestern benützt werden. Er bietet für 50 bis 60 Personen Raum zum Schleifen, darf aber nur von Vereinsmit­gliedern benützt werden.

2 2 . N o v e m b e r ( S t ä d t . Wasse rgas -Werk . ) Heu­te erfolgt die Inbetriebnah­me des neuen städtischen Wassergas-Werkes und die Einschaltung desselben in die Gasabgabe. Sollten -was nicht ausgeschlossen ist-anfänglich kleine Miss­stände oder Störungen bei den Konsumenten sich er­geben, so wird diesen in al­lerkürzester Frist abgehol­fen werden.

23 . N o v e m b e r ( In d e r K i r che v o m W a h n e be­fal len.) Gestern um 8 Uhr abend erregte ein 27 jähri­ges Dienstmädchen in der Jesuitenkirche durch ihr auf­falliges BenehmenAufsehen. Sie wurde von einem Wach­mann in die Polizeiwachstu­be des Rathauses gebracht. D o r t erkannte man, daß die Unglückliche an religiösem Wahnsinn leide, worauf sie in das Spital geführt wurde.

Aus dem Stadtarchiv /Stadtmuseum von Mag. Renate Mairoser

22 INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2004

Page 47: Innsbruck informiert

Das IKB-Vorstandstrio (von links: DI Alfred Fraidl, Dr. Elmar Schmid und DI Harald Schneider) hat sich ambitionierte Ziele gesteckt und will die IKB vom Innsbrucker zum regionalen Dienstleister ausbauen.

Innsbrucker Kommunalbetriebe AG -vom lokalen zum regionalen Dienstleister Bisher war die Innsbrucker

Kommunalbetriebe AG (IKB)

fast ausschließlich im Gebiet

der Landeshauptstadt tätig.

Dies soll und wird sich bald

ändern. Vorstandsvorsitzen­

der Elmar Schmid: „Wi r

wollen eine Wachstums­

strategie fahren und unsere

Dienstleistungen nicht nur

lokal sondern auch regional

im Tiroler Raum anbieten."

Die IKB-Palette umfasste

jahre lang die Versorgung der

Innsbrucker m i t

• Strom und Erdgas

• Trinkwasserversorgung und

Abwasserentsorgung/Klärwerk

(auch für Umlandgemeinden)

• Abfallentsorgung im Ahrental

gemeinsam mit der ATM

• Telekommunikation

• Krematorium

• Bäderbetriebe

• Personentransport in Innsbruck,

ins Stubaital und im Umland

durch die Innsbrucker

Verkehrsbetriebe (IVB) als

Konzerntochter

Seit der Einbringung des

Gasgeschäftes in die TIGAS-

Erdgas GmbH, ist der

Geschäftsumfang der IKB

AG um die Umsätze und

Erträge aus dem Gasgeschäft

kleiner geworden. Laut

Schmid sollen neue

Aktivitäten nicht nur diese

Lücke schließen sondern die

IKB nachhaltig und

kontinuierlich wachsen

lassen.

Sehr geehrte Kundinnen und

Kunden der Innsbrucker

Kommunalbetriebe AG!

Nach der erfolgreu hen

Sanierung der IKB AG und

der bestandenen Feuertaufe

im liberalisierten Markt

dürfen wir uns auf den

Lorbeeren nicht ausruhen.

Vielmehr müssen wit uns

auch in Zukunft anstrengen

und weiterentwu kein.

Daher wollen wir mit der Umset­

zung des Strategieprojektes

„Aktiv" sowohl unsere Kern-

gesi h.iltsfeldei ,ibsi< hei n, , i l \ ,iu< h

die Chancen auf ein nachhaltiges

und solides Wachstum nutzen. Das

Ziel ist eine d.iuei hülle und eigen

ständige Weiterentwicklung der

Unternehmensstrategie der IKB AG.

Dazu bauen wir unser heutiges

Geschäft aus, erschließen

verwandte Geschäftsfelder und

gehen aktiv Unternehmens-

beteiligungen ein.

Die IKB AG bietet künftig

Gemeinden aber auch

Geschäfts- und Privatkunden

Anlagen -, Netz und System­

dienstleistungen ebenso an

wie maßgeschneiderte

Individualleistungen.

Damit bleibt die IKB AG au1

Erfolgskurs - ein wertvolles

Unternehmen, auf das sic h

die Bürger verlassen können.

Ihr Dr. Elmar Schmid

Verstandsvorsitzender

Dieses Wachs tum auch über

Innsbruck hinaus betr i f f t

folgende Schwerpunkte:

• Kapazitätserweiterung bei der

Stromerzeugung

• Kraftwerksbetreuung

• Produkte z. B. Internet für

Privatkunden auf Basis von

Lichtwellenleitern (LWL)

• Beteiligung an Abfallsammel-

unternehmen

• Raumwärme-Contractingfür

Wohngebäude (vorfinanzierte

Investitionen)

• Wärme- und Klimakälte-

Contracting z. B. für Industrie-

und Gewerbebetriebe oder

Freizeitanlagen

Einige dieser neuen Projekte sind

bereits in Umsetzung. So zum

Beispiel im Ahrental die

Mechanisch Biologische

Abfallbehandlungsanlage (AMBA),

bei der die Umweltverträglichkeits­

prüfung beginnt; oder der Kauf des

Abfallsammelunternehmens

Mussmann. Beim Flughafen ist die

IKB als verlässlicher Partner des

Landes Tirol und der Stadt

Innsbruck mit 49 Prozent

eingestiegen.

IKB Innsbrucker C Kommunalbetriebe

Page 48: Innsbruck informiert

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Die Senioren Residenz liegt im Stadtteil Wüten nur 10 Minuten vom Zentrum entfernt. Auguste Winkler Bild Mitt<

(Die Senioren Residenz Vefdidenaparl^ßietet Betreuung auf höchster Quatitätsstufe.

Frau Auguste Winkler im Interview mit Frau Johanna Casoli (Hausdame) über ihre Erfahrungen in der Senioren Residenz Veldidenapark.

[Frau 'Winker, seit wann leben sie in der Senioren Residenz? Seit sechs Monaten, und ich habe mich schon sehr gut eingelebt und sehr viele nette, gleichgesinnte Menschen kennengelernt.

War es für Sie eine schwierige 'Entscheidung in die Ü^esidenz zu ziehen? Ja, ich hatte mir eigentlich vorgestellt bis zuletzt in meinem eigenen Haus zu leben, doch es war nicht möglich jemanden Ver lässlichen zu f inden, der mich und das Haus versorgt. Meinen meist gleichaltrigen Bekannten sind die Besuche bei mir immer schwerer gefal len und wurden deshalb weniger und ich fühl te mich daher

(MUS. im.

71 !/.s hat sie dann doch zum Übersiedeln in die (Kesidenz bewogen? Ich wol l te Erleichterung in den alltäglichen Dingen und vor allem das Gefühl der Sicherheit. In der Senioren Residenz kann ich meinen gewohnten Lebensstil weiter behalten, f inde dort Unterhaltung und bei eventuellen Problemen kompetente Ansprechpartner.

'Weiche 'Erfahrung fcönnen Sie (Betroffenengeben? Die Entscheidung des Übersiedeins selbständig zu t ref fen, denn es kann sie einem niemand abnehmen, weiters es als positiven Schritt zu sehen, noch einmal die Mögl ichkeit zu haben neue Freundschaften zu schließen und einen wohlverdienten Lebensabend in Sicherheit und Geborgenheit zu verbringen.

71'as schätzen Sie am meisten in Ihrem neuen Zuhause? Dass ich meine Lebensgewohnheiten beibehalten kann, und sollte ich hi l fsbedürft ig werden, so weiß ich, dass ich in meinem Appar tement qualitätsbewusst gepflegt werde. Die Wohnung mit meinen eigenen Möbeln ist behaglich, und meiner Familie und meinen Freunden ist es leicht mich zu besuchen, da ich mit ten in der Stadt lebe.

I n f o r m i e r e n Sie sich u n t e r w w w . s e n i o r e n r e s i d e n z . a t ode r be i der Sen io ren Messe „ s e n a c t i v " i m Congress Innsbruck v o m 12.-14. N o v e m b e r 2004 i m Foyer S t a n d TF 4.

Schön, daheim zu sein1.

S E N I O R E N R E S I D E N Z

VELDIDENAPARK I N N S B R U C K

Senioren Residenz Veldidenapark • Neuhauserstraßc 5 • 6020 Innsbruck Telefon: 0512/5302 • Telefax: 0512/5302 999

[email protected] • www.seniorenresidenz.at m Eine

Humanocare Residenz