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Institut für Werkstoffkunde, Fügetechnik und Umformtechnik sTUdents_IMAT_Laborinfo_2017.pdf Ke Seite 1/15 06.06.2017 sTUdents IMAT Laborinformation Diese Basisinformation richtet sich an alle, hauptsächlich aber an studentische ErstbenutzerInnen des IMAT-Labors und soll einen raschen Einstieg in die Laborstruktur und Arbeitsabläufe ermöglichen (s. Anhang 3,4 u. 5). Wir bitten die/den ErstbenutzerIn, sich diese Information vor dem Arbeitsstart genau durchzulesen, damit bei Beginn der spezifischen Geräteeinschulungen das notwendige Basiswissen bereits zur Verfügung steht und alle notwendigen Voraussetzungen erfüllt sind. Voraussetzungen für das Arbeiten im Labor: 1. Festlegung der Projektdaten durch die/den BetreuerIn - Zuordnung des Projekttyps (IMAT-Projekt, DA/Bakk - Eigenprojekt, Sonderprojekt) - Das Projekt muss in eine der drei Labor-Projektlisten eingetragen werden (s. Anhang 5). Die Eintragung erfolgt je nach Projekttyp durch: Manuela Prader - IMAT-Projektliste Sandra Wesener - DA/Bakk Liste Kurt Kerschbaumer - Sonderprojektliste - Vereinbarung der Labor-Projektbezeichnung (kann auch beim Startgespräch erfolgen) 2. Startgespräch im Labor mit Kurt Kerschbaumer und der/dem BetreuerIn - Ist die experimentelle Aufgabenstellung mit unserer vorhandenen Ausstattung machbar? - Stehen die betrieblichen Mittel dazu zur Verfügung? (Spannvorrichtg., Ofengröße, etc…) - Versuchsdurchführung (Prüftemp., -spannung, -geschwind., Heiz/Kühlrate, Ätzmittel, etc.) - Probenmaterial (Anlieferzustand, Geometrie, Fertigung, Restmaterial, Archivierung)? - Zeitliche Auslastung, Terminisierung d. Einschulungen, Klärung sonstiger Fragen - Festlegung und Aktivierung der BID (BID.xlsm) durch Kurt Kerschbaumer (s. Anhang 5) 3. Kenntnisnahme des Inhaltes dieser Information und Abgabe der unterfertigten Verpflichtungserklärung (s. Anhang 8) an Kurt Kerschbaumer 4. Einschulung durch geschultes Laborpersonal (s. Tabelle1 unten) Abschluss der Arbeiten im Labor: Die Arbeiten im Labor gelten dann als abgeschlossen, wenn: - Die/der BenutzerIn ihr/sein gesamtes Probenmaterial, in einer Schachtel/Box verpackt, mit dem Titelblatt der Diss./ DA-, BAkk. Arbeit/ Projektbericht o.Ä. beschriftet, an Herrn Wolfgang Steinbäck (Kurt Kerschbaumer) übergeben hat. Die Handhabung von größerem Restmaterial ist zuvor mit der/dem BetreuerIn abzuklären - Eine lückenlose Bild- bzw. Protokollliste vorliegt. Wer hilft bei Fragen bezüglich: EDV +Anwendungen; Mikroskopie; Sonstiges Kurt Kerschbaumer DW 7687 Metallographie; REM Gernot Stöfan DW 7189 Metallographie; Kriechlabor, Härte; Probenvorbg. Thomas Friedl / Mirjam Benetik DW 7680 Schweißen, Probenvorbereitg. Leander Herbitschek DW 7681 Physikalische Prüfung; Wärmebehandlung Herbert Penker/ Mirjam Benetik DW 7688 Korrosion Wolfgang Steinbäck DW 7186 Tabelle 1: Verantwortungsbereiche Selbstverständlich stehen bei Fragen stets alle LabormitarbeiterInnen zur Verfügung. Obige Tabelle zeigt die internen Verantwortungsbereiche. Entsprechend des Fragethemas, muss auf diese jedoch stets verwiesen werden. Das Laborpersonal ersucht daher sich gleich direkt an einen der verantwortlichen Labormitarbeiter zu wenden. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Labor des IMAT. Das Laborpersonal

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  • Institut für Werkstoffkunde, Fügetechnik

    und Umformtechnik

    sTUdents_IMAT_Laborinfo_2017.pdf Ke Seite 1/15 06.06.2017

    sTUdents IMAT Laborinformation Diese Basisinformation richtet sich an alle, hauptsächlich aber an studentische ErstbenutzerInnen des IMAT-Labors und soll einen raschen Einstieg in die Laborstruktur und Arbeitsabläufe ermöglichen (s. Anhang 3,4 u. 5). Wir bitten die/den ErstbenutzerIn, sich diese Information vor dem Arbeitsstart genau durchzulesen, damit bei Beginn der spezifischen Geräteeinschulungen das notwendige Basiswissen bereits zur Verfügung steht und alle notwendigen Voraussetzungen erfüllt sind.

    Voraussetzungen für das Arbeiten im Labor:

    1. Festlegung der Projektdaten durch die/den BetreuerIn - Zuordnung des Projekttyps (IMAT-Projekt, DA/Bakk - Eigenprojekt, Sonderprojekt) - Das Projekt muss in eine der drei Labor-Projektlisten eingetragen werden (s. Anhang 5).

    Die Eintragung erfolgt je nach Projekttyp durch: Manuela Prader - IMAT-Projektliste Sandra Wesener - DA/Bakk – Liste Kurt Kerschbaumer - Sonderprojektliste

    - Vereinbarung der Labor-Projektbezeichnung (kann auch beim Startgespräch erfolgen)

    2. Startgespräch im Labor mit Kurt Kerschbaumer und der/dem BetreuerIn - Ist die experimentelle Aufgabenstellung mit unserer vorhandenen Ausstattung machbar? - Stehen die betrieblichen Mittel dazu zur Verfügung? (Spannvorrichtg., Ofengröße, etc…) - Versuchsdurchführung (Prüftemp., -spannung, -geschwind., Heiz/Kühlrate, Ätzmittel, etc.) - Probenmaterial (Anlieferzustand, Geometrie, Fertigung, Restmaterial, Archivierung)? - Zeitliche Auslastung, Terminisierung d. Einschulungen, Klärung sonstiger Fragen - Festlegung und Aktivierung der BID (BID.xlsm) durch Kurt Kerschbaumer (s. Anhang 5)

    3. Kenntnisnahme des Inhaltes dieser Information und Abgabe der unterfertigten

    Verpflichtungserklärung (s. Anhang 8) an Kurt Kerschbaumer

    4. Einschulung durch geschultes Laborpersonal (s. Tabelle1 unten)

    Abschluss der Arbeiten im Labor:

    Die Arbeiten im Labor gelten dann als abgeschlossen, wenn: - Die/der BenutzerIn ihr/sein gesamtes Probenmaterial, in einer Schachtel/Box verpackt, mit

    dem Titelblatt der Diss./ DA-, BAkk. Arbeit/ Projektbericht o.Ä. beschriftet, an Herrn Wolfgang Steinbäck (Kurt Kerschbaumer) übergeben hat. Die Handhabung von größerem Restmaterial ist zuvor mit der/dem BetreuerIn abzuklären

    - Eine lückenlose Bild- bzw. Protokollliste vorliegt.

    Wer hilft bei Fragen bezüglich:

    EDV +Anwendungen; Mikroskopie; Sonstiges Kurt Kerschbaumer DW 7687

    Metallographie; REM Gernot Stöfan DW 7189

    Metallographie; Kriechlabor, Härte; Probenvorbg. Thomas Friedl / Mirjam Benetik DW 7680

    Schweißen, Probenvorbereitg. Leander Herbitschek DW 7681

    Physikalische Prüfung; Wärmebehandlung Herbert Penker/ Mirjam Benetik DW 7688

    Korrosion Wolfgang Steinbäck DW 7186 Tabelle 1: Verantwortungsbereiche

    Selbstverständlich stehen bei Fragen stets alle LabormitarbeiterInnen zur Verfügung. Obige Tabelle zeigt die internen Verantwortungsbereiche. Entsprechend des Fragethemas, muss auf diese jedoch stets verwiesen werden. Das Laborpersonal ersucht daher sich gleich direkt an einen der verantwortlichen Labormitarbeiter zu wenden. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Labor des IMAT.

    Das Laborpersonal

  • Institut für Werkstoffkunde, Fügetechnik

    und Umformtechnik

    sTUdents_IMAT_Laborinfo_2017.pdf Ke Seite 2/15 06.06.2017

    Benützungsrichtlinien am Labor des Instituts für Werkstoffkunde, Fügetechnik und Umformtechnik (IMAT)

    1. Die Laborbetriebszeit ist jene Zeit, in der mindestens ein Labormitarbeiter seinen Dienst in den Räumlichkeiten des Labors versieht. Sollte keiner der Labormitarbeiter in den Laborräumlichkeiten anwesend sein (Urlaub, Dienstreise, Außendienst, Krankenstand), gelten die außerlaborbetriebszeitlichen Richtlinien.

    2. Außerhalb der Laborbetriebszeit sind die Richtlinien entsprechend der Laborsicherheitsstufen einzuhalten (siehe Anhang 1)

    3. Eine Zweitperson (siehe Sicherheitsstufen) soll bei Bedarf als Ansprechperson für Hilfeleistungen oder für die direkte Hilfeleistung zur Verfügung stehen.

    4. Sämtliche Labortätigkeiten sind mit der entsprechenden Schutzausrüstung durchzuführen 5. Das Ansetzen von Ätzmitteln ist nur in Kenntnis von befugtem Laborpersonal erlaubt. 6. Chemikalien sind ausnahmslos in den Chemikalienkästen (Sicherheitskästen) und unter

    Trennung von Säuren und Laugen aufzubewahren. 7. Gefährliche Abfälle sind als Sondermüll zu trennen und zu entsorgen. 8. Alle IMAT-Mitarbeiter und insbesondere neue Mitarbeiter müssen sich vor der Arbeitsaufnahme

    über den Standort von Erste Hilfe - Kästen und Feuerlöschern und deren Funktionsweise, sowie über die Fluchtwege und die allgemeinen Benützungsrichtlinien und Verhalten im Gefahrenfall (siehe Anhang 6 u. 7) informieren.

    9. Arbeiten mit Chemikalien sind nur im Digestorium Ätzraum und bei Verwendung aller notwendigen persönlichen Schutzausrüstungen (Augenschutz, Arbeitsmantel und Handschuhe) gestattet.

    10. Der Luftabzug im Labor ist dauernd (24 h) eingeschaltet zu lassen. Die Luftabzuganlage ist jährlich zu überprüfen (Hr. Ogris).

    11. Studenten, Praktikanten und Gastforscher sind immer vom IMAT-Personal vor der ersten Benützung der Laboreinrichtungen entsprechend einzuschulen. Obige Person bestätigt mit ihrer/seiner Unterschrift (Verpflichtungserklärung), dass sie/er sachgemäß eingeschult wurde und auf alle möglichen Gefahren im Labor aufmerksam gemacht wurde, sowie die Kenntnis und Verpflichtung zur Einhaltung aller Sicherheitsregeln. Obige Person darf erst nach Unterfertigung der Verpflichtungserklärung (siehe Anhang 8) Tätigkeiten im Labor ausführen. Die Benützung von Laboreinrichtungen jeglicher Art ohne einer vorangegangenen Einschulung durch das geschulte IMAT Laborpersonal ist nicht gestattet.

    12. Werden Labortätigkeiten außerhalb der Laborbetriebszeiten durchgeführt, muss der Nutzer den Benutzungszeitraum sowie den Namen einer eventuellen Zweitperson im Vorhinein dem Laborpersonal bekannt geben.

    13. Die allgemeinen Richtlinien für das Arbeiten im Labor gelten für den gesamten Laborbereich und sind stets zu befolgen (s. Anhang 2).

  • Institut für Werkstoffkunde, Fügetechnik

    und Umformtechnik

    sTUdents_IMAT_Laborinfo_2017.pdf Ke Seite 3/15 06.06.2017

    Anhang 1

    Sicherheitsstufen für Labortätigkeiten

    Sicherheitsstufe I (niedrig) Labortätigkeiten der Sicherheitsstufe I dürfen außerhalb der Laborbetriebszeiten nur durchgeführt werden, wenn: Eine Zweitperson davon in Kenntnis gesetzt wurde, die für den Zeitraum der Durchführung dieser Labortätigkeiten telefonisch erreichbar ist. Diese Zweitperson muss nicht am Institut anwesend sein und muss auch kein Laborpersonal sein.

    Labortätigkeiten:

    Alle PC-Labortätigkeiten (Bildanalyse, Messdatenauswertung, usw.)

    Mikroskopie (LiMi, Stereo, Makro) REM, MikHV

    Makro-, autom. Härtemessung

    Sicherheitsstufe II (mittel) Labortätigkeiten der Sicherheitsstufe II dürfen außerhalb der Laborbetriebszeiten durchgeführt werden, wenn: Eine Zweitperson davon in Kenntnis gesetzt wurde, die für den Zeitraum der Durchführung dieser Labortätigkeiten telefonisch erreichbar ist. Diese Zweitperson muss am Institut anwesend sein, muss aber kein Laborpersonal sein. Labortätigkeiten:

    Versuchsdurchführung an Gleeble, Beta, FSW, EBW, RMC, Dilatometer

    Eigenspannungsmessung

    Sicherheitsstufe III (hoch) Labortätigkeiten der Sicherheitsstufe III dürfen nur innerhalb der Laborbetriebs-zeiten, Mo-Do: 8:00 – 16:30 Uhr; Fr: 8:00 – 13:00 Uhr, durchgeführt werden, wenn: Eine Zweitperson unmittelbar in derselben Räumlichkeit anwesend ist. Diese Zweitperson muss kein Laborpersonal sein Labortätigkeiten:

    Gerätebedienung der mechan. Werkstätte zur Probenvortrennung (Bandsäge vertikal/horizontal, Nasstrennmaschinen, Schleifmaschine)

    Wärmebehandlung, Kerbschlagbiegeversuch

    Sämtliche Ätzversuche und Korrosionsversuche Anhang 2

  • Institut für Werkstoffkunde, Fügetechnik

    und Umformtechnik

    sTUdents_IMAT_Laborinfo_2017.pdf Ke Seite 4/15 06.06.2017

    Allgemeine Richtlinien für das Arbeiten im Labor: - Sauberkeit am Arbeitsplatz: Das Reinigungspersonal ist aus Sicherheitsgründen

    angehalten, nur freie Arbeitsflächen zu reinigen. Wir bitten daher, sämtliche Arbeitsutensilien stets in die entsprechenden Aufbewahrungsvorrichtungen zu retournieren, sodass das Reinigungspersonal möglichst freie Flächen vorfindet, die bedenkenlos gereinigt werden können.

    - Staubschutz: Vor allem in der Mikroskopie bitten wir dringend, vor dem Verlassen des Arbeitsplatzes die Geräte mit den vorgesehenen Staubschutzhauben abzudecken.

    - Netzwerkabmeldung/Computerabschaltung: Nach Beendigung der Arbeiten sich bitte immer vom Netzwerk abzumelden. Als abzusehender Letztbenutzer am Tagesende den Rechner „herunterfahren“.

    - Computernutzung: Alle Labor-PC’s sind für die Nutzung der angeschlossenen Geräte optimiert und sind keine allgemeinen Arbeitsplatzrechner. PC-Tätigkeiten, die nicht in Zusammenhang mit der vorgesehenen Anwendung stehen, sind nicht gestattet.

    - Wer arbeitet wo? Für Diplomanden und Bakk-Studenten ist ausschließlich die Lehrmetallographie bzw. Lehrmikroskopie vorgesehen, mit Ausnahme der Stereo-Mikroskopie, der autom. Härtemessung und bildanalytischen Auswertungen am PC DIM_Work. Für Dissertanten und das Laborpersonal ist das Stammlabor vorgesehen. Sonderregelungen können im Bedarfsfall mit dem Laborpersonal vereinbart werden. Alle Nutzer der Lehrmetallographie müssen sich mit Namen, Nutzungsbeginn und -ende in das in der Labormetallographie aufliegende Nutzerbuch eintragen.

    - Defekte Geräte, fehlende Utensilien: Geht beim Arbeiten etwas kaputt, werden defekte Geräte/Maschinen vorgefunden oder fehlen Arbeitsutensilien, bitten wir dies unverzüglich dem Laborpersonal mitzuteilen, damit die Behebung bzw. Nachbestückung so schnell wie möglich eingeleitet werden kann.

  • Institut für Werkstoffkunde, Fügetechnik

    und Umformtechnik

    sTUdents_IMAT_Laborinfo_2017.pdf Ke Seite 5/15 06.06.2017

    Anhang 3

  • Institut für Werkstoffkunde, Fügetechnik

    und Umformtechnik

    sTUdents_IMAT_Laborinfo_2017.pdf Ke Seite 6/15 06.06.2017

    Anhang 4

  • Institut für Werkstoffkunde, Fügetechnik

    und Umformtechnik

    sTUdents_IMAT_Laborinfo_2017.pdf Ke Seite 7/15 06.06.2017

    Anhang 5

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    sTUdents_IMAT_Laborinfo_2017.pdf Ke Seite 8/15 06.06.2017

    Anhang 6 Verhalten im Gefahrenfall

    Personenschutz geht vor Sachschutz

    Ruhe bewahren und unüberlegtes Handeln vermeiden

    Gefährdete Personen warnen, ggf. unverzüglich zum Verlassen der Räume auffordern bzw. beim Verlassen der Räume helfen

    Erste Hilfe Maßnahmen leisten

    Hilfe anfordern (Feuerwehr 122, Polizei 133, Rettung 144, Euroruf 112, Vergiftungszentrale 406, Brandschutz TUG 4122)

    Jeder Unfall ist ausnahmslos dem Institutssicherheitsbeauftragten zu melden.

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    und Umformtechnik

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    Anhang 7

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    Anhang 8 Verpflichtungserklärung Ich habe die Benützungsrichtlinien, die Sicherheitsstufen, die Verhaltensregeln im Gefahrenfall sowie die allgemeinen Richtlinien am Labor des Instituts für Werkstoffkunde, Fügetechnik und Umformtechnik gelesen, bin über deren Bedeutung vom IMAT-Personal geschult worden und verpflichte mich damit zu deren strikten Einhaltung. Name: Unterschrift: Graz, am: