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Bedeutung veränderter Rahmenbedingungen für landwirtschaftliche Unternehmen und den ländlichen Raum Jochen Kantelhardt Institut für Agrar- und Forstökonomie Universität für Bodenkultur Wien. - PowerPoint PPT Presentation
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Bedeutung veränderter Rahmenbedingungen für landwirtschaftliche Unternehmen und den ländlichen Raum
Jochen KantelhardtInstitut für Agrar- und ForstökonomieUniversität für Bodenkultur Wien
Institut für Agrar- und Forstökonomie
Jochen Kantelhardt, Univ. Prof. DI Dr. Institutsleitung, Produktionsökonomie, betriebliche Umweltökonomie, Modellierung
Walter Sekot, ao Univ. Prof. DI Dr. Stellv. Institutsleitung, forstliche Test-betriebsnetze und GesamtrechnungGünther Breuer, ao Univ. Prof. DI Dr. Betriebsplanung, WettbewerbsvergleicheIka Darnhofer, Assoz. Prof. DI Dr. Entscheidungsprozesse, Resilienz, adaptives Management, Biolandwirtschaft
Michael Eder, Ass. Prof. DI DR.Betriebsanalyse und -modellierung, Biolandwirtschaft, nachwachs. Rohstoffe
Martin Kapfer, Univ. Ass. DI Dr.Landschaftsentwicklung, Produktionsöko-nomie, Betriebs- und Landnutzungsmodelle
Michaela GrötzerSekretariat, Veranstaltungsmanagement
Herrmann Peyerl, Univ. Ass. Mag. DI Dr. Dr. Unternehmensplanung, Rechnungswesen und Steuern
Stefan Kirchweger, DIProduktionsökonomie, Risikoanalyse, Betriebsanalyse und -modellierungJohann Wirnsberger, DI DIProjektmitarbeiter, Arbeitsbereich Forst
Lena Schaller, DIProjektmitarbeiterin, Arbeitsbereich Landnutzung u. KlimaTobias Moser, Bakk. techn.studentischer Mitarbeiter, Arbeitsbereich Bioraffinerien
Ausgewählte globale „Trends“ und deren Bedeutung für die Landwirtschaft
KlimawandelVeränderung des Ertragsniveaus und des AnbauspektrumsErtragsunsicherheiten
Verknappende Energie- und RohstoffvorräteBetriebsmittelpreiseBedeutung der Biomasseproduktion
GlobalisierungVolatilität der AgrarpreiseKonkurrenz in der AgrarproduktionEinfluss der Finanzmärkte
Quelle: LBG (2010; http://www.lbg.at)
Entwicklung ausgewählter Preisindexe auf den Agrarmärkten
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1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
MilchGetreideMastschweinHandelsdünger
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1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
MilchGetreideMastschweinHandelsdünger
Wirkung zunehmender Preisvarianz auf den Deckungsbeitrag des Winterweizens
Deckungsbeitrag Winterweizen [EUR/ha]
14% 78% 8%107 6005% 90% 5%
Verteilungsfunktion Ausgangssituation
Verteilungsfunktion Szenario „hohe Varianz“
318
Betrieb …
Landn
utz
ung
Rahm
en
bedin
gungen
Anwendung einzelbetriebbasierter Regional- und Sektormodelle
Landwirt -
schaft
Betrieb 1
Betrieb 2
Betrieb 4
Pachtmarkt für
landwirtschaft-lich
genutzte Fläche
Angebot =
Nachfrage
?
Betrieb 3
Vis
ualis
ieru
ng
Betrieb
B
vor- und nachgelagerter Bereich
Betrieb
A Konsequenzen für die Gesellschaft
AusgangssituationBiomasse
Quelle: Kapfer/Ziesel/Kantelhardt (2010)
Quelle: eigene Berechnungen, basierend auf Invekos (2008)
„Reststoffpotentiale“ im österreichischen Ackerbau am Beispiel von Stroh
Anteil Getreide, Ölfrüchte und Körnerleguminosen an der LF
Flächenkonkurrenzkarte – Status quo
Dipl.-Geogr. Martin DemmelerDr. agr. Martin Kapfer
November 2007
Eigene Berechnungen (2007)
einfach
dreifach
doppelt
Biogasanlagen
Flächenkonkurrenz: Status quo – Region Chiemgau
vierfach
fünffach
sechsfach
Ackerfläche
Flächenkonkurrenzkarte – Status quo
Dipl.-Geogr. Martin DemmelerDr. agr. Martin Kapfer
November 2007
Eigene Berechnungen (2007)
einfach
dreifach
doppelt
Biogasanlagen
Flächenkonkurrenz: Status quo – Region Chiemgau
vierfach
fünffach
sechsfach
Ackerfläche
18
Flächenkonkurrenz in der Landwirtschaft – Fallbeispiel Biogasproduktion
Quelle: DEMMELER et al. (2008)
Flächenkonkurrenzkarte – Status quo
Dipl.-Geogr. Martin DemmelerDr. agr. Martin Kapfer
November 2007
Eigene Berechnungen (2007)
einfach
dreifach
doppelt
Biogasanlagen
Flächenkonkurrenz: Status quo – Region Chiemgau
vierfach
fünffach
sechsfach
Ackerfläche
Flächenkonkurrenzkarte – Status quo
Dipl.-Geogr. Martin DemmelerDr. agr. Martin Kapfer
November 2007
Eigene Berechnungen (2007)
einfach
dreifach
doppelt
Biogasanlagen
Flächenkonkurrenz: Status quo – Region Chiemgau
vierfach
fünffach
sechsfach
Ackerfläche
Flächenkonkurrenz von Biogasanlagen bei umweltgerechter Bewirtschaftung
mittelhoch
gering
AusgangssituationUngünstige Rahmenbedingungen
Quelle: Kapfer/Ziesel/Kantelhardt (2010)
Zusammenfassung und Entwicklungsaufgaben
- Veränderte Rahmenbedingungen sind von grundlegender Bedeutung für die Landwirtschaft
- Konsequenzen betreffen nicht nur LandwirtInnen, sondern die Gesellschaft und den ländlichen Raum im Allgemeinen
Entwicklung und Begleitung der Einführung „neuer“ Verfahren und Technologien Etablierung von Kooperationen Einbindung landwirtschaftlicher Unternehmen in regionale Wertschöpfungsketten Bewertung und Weiterentwicklung staatlicher Programme