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Entwicklungsebenen von Unternehmen
Annemarie Schallhart Coach Trainerin Unternehmensberaterin Mag.a • MBA Sustainability Management 11.5.2012
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Integral-‐nachhal<ge Entwicklungsebenen von Unternehmen
Integraler Salon im Zentrum / Integraler Lese-‐ und Praxiskreis – 11.5.2012
Ablauf
Vorstellung Entwicklungsstufen mit kurzem Voice-‐Dialog (innere SPmme)
Dialog der AQAL-‐Quadranten Abschlussrunde
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Unternehmen – integral – nachhalPg Wie geht das zusammen?
nachhalPg ?
Ökologie
Integral ! Wachstum
ZukunXsfähigkeit
WirtschaX
Verantwortung
GesellschaX
InnovaPon Führung
Hierarchie
sozial Macht
Eine Analyse au_auend auf
Graves-‐Value-‐System
Spiral Dynamics Barre5-‐Modell: 7 Ebenen des
Bewusstseins & Cultural TransformaPon
Theorie U Avastone
Entwicklungsebenen von Unternehmen
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Entwicklungsstufen von Spiral Dynamics
Spiral Dynamics: Entwicklungsebenen von OrganisaPonen und WMeme, nach Beck & Cowan (Quelle: Kaiser 2004)
Türkis Holismus
Gelb Integra<on
Grün GemeinschaA
Orange Leistung
Blau Ordnung
Purpur Sicherheit
Rot Macht
Beige Überleben
2nd Tier
1st Tier
Entwicklungsebenen von Unternehmen
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Entwicklungsstufen des Graves-‐Value-‐Systems
Entwicklungsebenen des "Graves-‐Value-‐Systems" (Quelle: Bär et al. 2011)
Entwicklungsebenen von Unternehmen
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Ebenen einer integralen nachhalPgkeitkeitsorienPerten Unternehmensentwicklung:
Mapping zu den Unternehmensformen des WMem-‐Systems nach "Spiral Dynamics" und des "Graves-‐Value-‐Systems"
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2nd Tier
1st Tier
D Strategisches Unternehmen
E Soziales Netzwerk
C Loyales Unternehmen
F Genera<ves Gefüge
B Imperialis<sches Unternehmen
Nachhal<
gkeit
A Animis<sches Unternehmen
Ebenen einer integralen nachhalPgkeitkeitsorienPerten Unternehmensentwicklung
Integrale nachhalPgkeitkeitsorienPerte Unternehmensentwicklung (INU)
Entwicklungsebenen von Unternehmen
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Grundwerte: gemeinsame Werte und Denkmuster, welche die Verhaltensweisen der Menschen im Unternehmen beeinflussen
Unternehmensstruktur: OrganisaPons-‐ und Entscheidungsstrukturen, organisatorische Einbindung von NachhalPgkeit
Strategien / Charakteris<k: Strategische Ausrichtung, Managementmethoden, FührungssPle
Prozesse: BewälPgungsstrategien, Prozesse, Lernverhalten, Methoden und Techniken
Mo<va<on zur Nachhal<gkeit: Vorherrschende Gründe und Treiber unternehmerischer NachhalPgkeit, ausschlaggebende Beweggründe, vorherrschende nachhalPgkeitsrelevante Themen
Umsetzung von Nachhal<gkeit: Verknüpfung von NachhalPgkeit mit KerngeschäX, nachhalPgkeitsbezogenen Managementmethoden, Stakeholder-‐Beziehungen, KoordinaPonsmuster
Pathologien: Mögliche Fehlentwicklungen
Merkmale – integral-‐nachhalPge Kriterien
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Das animisPsche Unternehmen ist durch verwandtschaAliche Bande und historische Bräuche geprägt, poliPsche und Unternehmensinteressen werden in den Hintergrund gedrängt. Die Arbeit ist erdverbunden und verletzt keine tradi<onellen Geschlechter-‐ und Altersrollen. NachhalPgkeit spielt nur insofern einer Rolle, als dass es eine animis<sch geprägte Anbindung an die Natur und an lokale TradiPonen gibt. Eine strategische Einbindung von NachhalPgkeit in die Unternehmensführung ist nicht vorhanden.
A Animis<sches Unternehmen
Beispiele: PaternalisPsche Unternehmen, kleine Familienunternehmen, LandwirtschaXliche Betriebe, Gastronomie, Handwerksbetriebe
Grundwerte Unternehmensstruktur
Strategien / Charakteristik Prozesse Motivation zur
Nachhaltigkeit Umsetzung von Nachhaltigkeit Pathologien
Sicherheit, Traditionen der Gruppe
Einfache Hierarchie
Patriachisch, Übereinstimmung mit den Traditionen der Gruppe
Rituale, Routinen, kaum definierte Prozesse
Keine bewusste ökologische oder soziale Motivation
Ungeplant, fallweise regionales Sozial- und Kultursponsoring
Vetternwirtchaft, Interne Cliquen
Stammesordnung Stammesmensch-Unternehmen
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Das Individuum, das sich vom Stamm unterscheidet, übernimmt die Führung. Es geht ihm dabei um Au_au und Ausbau von Macht und Erfolg in einer feindlichen Umwelt. Die MoPvaPon und der Gehorsam der Mitarbeiter beruht auf dem Respekt, den sie ihrer FührungskraX entgegenbringen. Das System funkPoniert bei unkriPschen Mitarbeitern und wenn der oberste Chef nicht offensichtlich habgierig und unnöPg grausam ist.
NachhalPgkeit ist in imperialisPschen Unternehmen dann ein Thema, wenn es unvermeidbar ist. Kennzeichnend sind die Ausnutzung der eigenen Kapazitäten und der Ressourcen des Umfeldes bis zur Erschöpfung. Es dominiert kurzfrisPges für den schnellen GeschäXserfolg.
B Imperialis<sches Unternehmen
Grundwerte Unternehmensstruktur
Strategien / Charakteristik Prozesse Motivation zur
Nachhaltigkeit Umsetzung von Nachhaltigkeit Pathologien
Macht, persönlicher Erfolg
Strenge Hierarchie in mehreren Ebenen
Zentralisierte Führerkultur, Akkord-Systeme, Selbstbehauptung, Markteroberung
Routinen, der Chef bestimmt die Regeln, Lernen über Strafe und Gehorsam
Compliance zu Gesetzes-vorgaben, Risikoabwehr oder Effizienzsteigerung, defensiv
Keine strategische Umsetzung von Nachhaltigkeit, punktuell Effizienz & PR
Machtausübung über andere, Gewalt, Bestechung, Drogen, Misstrauen
Beispiele: Unternehmen mit einfachen Produkten oder Dienstleistungen mit geringem InnovaPonsgrad, Unternehmen mit Akkord-‐Systemen (MassenferPgung), schnell expandierende Handelsunternehmen
Ausbeutendes Imperium Einzelkämpfer-Unternehmen
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Die Macht in der PosiPon, nicht in der Persönlichkeit. Die FührungskraA wird als Stellvertreter einer noch höheren Autorität gesehen. ZukünXiger Lohn wird durch harte Arbeit und Aufopferung in der Gegenwart verdient. Das Agieren im Unternehmen ist durch Gewohnheiten aus der Vergangenheit, Vermeiden von Fehlern, Regeln und Standards geprägt, durch deren ständige Reproduk<on kaum Neues entstehen kann.
Mit dem Thema der NachhalPgkeit insofern loyal umgegangen, als dass vom Gesetzgeber geforderte nachhalPgkeitsorienPerte Maßnahmen ohne Widerstand umgesetzt werden. Freiwillige Nachhal<gkeitsak<vitäten werden punktuell gesetzt, wenn diese über Öffentlichkeitsarbeit oder durch Effizienzsteigerung eine posiPve Rückwirkung auf das Unternehmen haben.
C Loyales Unternehmen
Beispiele: Ämter und Behörden, tradiPonelle Großunternehmen, tradiPonelle Banken und Versicherungen
Grundwerte Unternehmensstruktur
Strategien / Charakteristik Prozesse Motivation zur
Nachhaltigkeit Umsetzung von Nachhaltigkeit Pathologien
Ordnung, Moral, Regeln, Dauerhaftigkeit
Funktional aufgebaute Hierarchie
Produkt-orientiert, Ziel ist ein gutes Produkt, Massen-marketing
Planende und steuernde Prozesse, Lernen über Sanktionen, Management by Objectives, IT-Info-Management
Compliance, Risikovermeidung, niedriger Energie- und Materialverbrauch
Qualitätssicherung, Produkt-Redsign, Risikomanagement, monologisches Kommunikationsverhalten
Redundanzen, fehlende Toleranz, fundamentalistische Tendenzen, schlechte Arbeitsmoral
Autoritätsstruktur Loyales Unternehmen
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Die Welt ist raPonal und fortschri5sorienPert. Das Handeln ist weVbewerbsorien<ert und auf Vorteilsmaximierung ausgerichtet. Wachsende Komplexität der Produkte und kurze Produktzyklen fordern Leistungsorien<erung, Produk<vität und Betonung von Qualität. WissenschaXliche und technologische ErrungenschaXen werden für die ManipulaPon der Ressourcen der Erde genutzt und instrumentalisiert. Ein starker Vertrieb soll die We5bewerbsposiPon ausbauen.
Mitarbeiter werden über Herausforderungen sowie klare Aufgaben-‐ und Verantwortungsübertragung geführt. MoPvaPon erfolgt über materielle VergünsPgungen und AufsPegschancen. In langfrisPg angelegten Kundenbeziehungen und strategischen PartnerschaAen werden Win-‐Win-‐Situa<onen angestrebt.
D Strategisches Unternehmen (Teil1) Strategisches Unternehmen Erfolgssucher-Unternehmen
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Unter der Win-‐Win-‐Prämisse werden auch die Herausforderungen einer nachhalPgen Unternehmensführung angenommen. Die Erkenntnisse der WissenschaA und Technik sowie die Nutzung der natürlichen und humanen Ressourcen sollen zu einem besseren Lebensstandard für Partner und zum Gesamterfolg des Unternehmens beitragen. Nachhal<gkeit findet sowohl organisatorisch als auch durch eine Reihe von detaillierten Methoden ihren Platz im Unternehmen.
D Strategisches Unternehmen (Teil2)
Beispiele: KosmePkindustrie, Modeindustrie, Hypothekenbanken, internatonale Dienstleistungsunternehmen, Wall Street.
Grundwerte Unternehmens-struktur
Strategien / Charakteristik Prozesse Motivation zur
Nachhaltigkeit Umsetzung von Nachhaltigkeit Pathologien
Leistung, persönlicher Erfolg und Gesamt-erfolg, Wettbewerb
Flache Hierarchie, Divisionen (Sparten) mit Eigen-verantwortung, Systematische Verbindung von Nachhaltigkeit in der Organisation
Serviceorientiert bzw. prozessorientiert, Ziele sind gute Dienstleistungen und zufriedene Kunden
Lean Management über Delegation, Lernen durch Versuch und Irrtum, Feedback für Prozess-optimierung, CRM
Umsetzung von Nachhaltigkeit aufgrund gesetzlicher und gesellschaftlicher Forderungen zum Zwecke von Wettbewerbs-vorteilen, erstmals auch offensiv
CSR-Konzept, Nachhaltigkeits-bericht, Ethik-Kodizes, TQM, Umweltaudit, Ausbildungs-programme, aktives Risikomanagement, dialogisches Kommunikation-sverhalten
Ungerechtfertigte Manipulation von Daten und Fakten, Bereicherung, Burn-Out
Strategisches Unternehmen Erfolgssucher-Unternehmen
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Der Mensch und gemeinschaXsorienPertes Vorgehen – und damit sozial-‐nachhal<ges Agieren – stehen im Vordergrund. Teamarbeit ist selbstverständlich. Es gibt eine große Offenheit zu partnerschaAlicher Zusammenarbeit mit GeschäXspartnern, aber auch mit Gemeinden, BildungsinsPtuPonen, NGOs. Empathie wird möglich, die Auswirkungen der unternehmerischen TäPgkeit können auch aus der PerspekPve der Anderer gesehen werden, externe Effekte werden wahrgenommen und über MulPstakeholderdialoge reflek<ert. Der erwirtschaXete Gewinn ist nicht das alleinige Ziel, es geht vielmehr darum, einen sinnvollen Dienst zu leisten und daran Freude zu haben.
E Soziales Netzwerk
Beispiele: PraxisgemeinschaXen, Dienstleistungsunternehmen mit Kompetenzpools & Projek5eams, NPOs
Grund-werte
Unternehmens-struktur
Strategien / Charakteristik Prozesse Motivation zur
Nachhaltigkeit Umsetzung von Nachhaltigkeit Pathologien
Gemein-schaft, Konsens, öko-logische und soziale Sensibilität
Netzwerk, Matrix-organisation, temporäre Teams, Kompetenzpools, Nachhaltigkeit ist integrierter Bestandteil in den Geschäfts-prozessen und entlang der Value Chain
Wissens- und innovations-getrieben, Ziel sind kreative sowie innovative Produkte und Dienst-leistungen für eine bessere Welt
Partizipative & unterstützende Führungsmodelle, Lernen durch Erfahrungen und Reflexion, Fehlerkultur, Coaching & Mentoring, Wissensmanage-mentsysteme
Biodiversität, Verbraucher- und Arbeiter-schutz, Chancengleichheit, innovative Projekte für Investoren --> NH als Unternehmens-motivator
NH-Leitbild, Leadership-Ent-wicklung, Ethik in der Supply Chain, Mitarbeiterförderung, flache Gehalts-strukturen, Multi-stakeholderdialoge, organisationales Lernen, Corporate Volunteering
Überengagiert-heit, naiver Altruismus, Gleichmacherei, Intoleranz, sinkende Produktivität aufgrund hoher Toleranz gegen-über geringen Leistungen
Soziales Netzwerk Teammensch-Unternehmen
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Eintri5 in das Second-‐Tier-‐Denken: die OrganisaPon schaut endgülPg über ihr eigenes System hinaus. In diesem offenen System kann ein breites Spektrum von WMemen integriert werden:
o Impulsivität und Tatendrang in einem imperialisPsch-‐sportlich ausgerichteten Outdoor-‐Bereich o Ordnungsstreben in einer loyalen Buchhaltung o Klare ErfolgsorienPerung in einer strategischen Planungseinheit
Über die Einbindung von unterschiedlichen MulPstakeholder-‐Fragen und -‐Problemen in einem sich wandelnden Umfeld beginnt das generaPve Gefüge sich selbst und das Eco-‐System ko-‐evolu<onär weiterzuentwickeln.
F Genera<ves Gefüge (Teil1) Systemischer Fluss / Holistischer Organismus Möglichkeitensucher- & Globalisten-Unternehmen
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Unternehmerische Tä<gkeit wird MiVel zur globalen Systemänderung – zur nachhalPgeren Gestaltung der WirtschaA sowie von gesetzlichen und ins<tu<onellen Regelungen. Handlungen sind von einem global verantwortlichen Zusammenwirken besPmmt. Für eine regeneraPve WirtschaX sollen ökologisch und sozial verträgliche Technologien entwickelt werden.
F Genera<ves Gefüge (Teil2)
Beispiele: Think Tanks, Wissensnetzwerke, Trainer-‐ und Beraternetzwerke, innovaPve bzw. mulPnaPonale Dienstleistungsunternehmen (empirisch kaum vorhanden)
Grund-werte
Unternehmensstruktur
Strategien / Charakteristik Prozesse Motivation zur
Nachhaltigkeit Umsetzung von Nachhaltigkeit
Pathologien
Integra-tion, Wissen, globale Lebens-gemein-schaft, Nach-haltigkeit
Flexible Organisations-formen – je nach Aufgabe bzw. Projekt, Meta-Management zur Koordinierung von Eigen- und Gemein-schafts-interessen
Sektorüber-greifende Innovationen, Auflösung von Entweder-Oder durch Integration, Win-Win-Win-Konstellationen für Unternehmen, Stakeholder und das Ganze
Prozesse kollektiver Kreativität für sektorübergreifende Kooperations- und Gestaltungs-Gemeinschaften, Lernen durch gegenwärtige Erfahrung, Presencing (Feldinnovation)
Das generative Gefüge selbst wird durch seine nachhaltigen Innovationen für andere Unternehmen und Institutionen zum Antrieb für die Umsetzung nachhaltiger Maßnahmen
Voll integrierte Nachhaltigkeit über Leitbild, Ethik-Kodizes und sonstige Maßnahmen. Internalisierng von externen unternehmerischen Effekten. Multistakeholder-Dialogen in der Technik des Presencings
Zu viele Strukturen und/oder hemmen-de Ziele
Systemischer Fluss / Holistischer Organismus Möglichkeitensucher- & Globalisten-Unternehmen
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Dialog der AQAL-‐Quadranten
Fallbeispiel Bearbeitung als Dialog der 4 Quadranten Abschlussrunde