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26.05.2008
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Dr. F.-W. Meyer; Integriertes Berichtswesen Niedersachsen – IBN, Münster 2006
Integriertes Berichtswesen Niedersachsen - IBN
• Integration von Sozialstruktur- und Jugendhilfedaten
• Vertiefende statistische Analysen
Überblick zum Stand Juni 2006
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Dr. F.-W. Meyer; Integriertes Berichtswesen Niedersachsen – IBN, Münster 2006
Ziele• Aufbau eines dauerhaften Beobachtungs- und
Berichtswesen• Erkenntnisgewinn über Entwicklungen der
Jugendhilfe• Konkretisierung des Handlungsbedarfes in der
Jugendhilfe• Steuerung der Jugendhilfe auf örtlicher Ebene
(Jugendämter) und Landesebene
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Dr. F.-W. Meyer; Integriertes Berichtswesen Niedersachsen – IBN, Münster 2006
Die Gremienstruktur
Interne Steuerungsgruppe:-NLJA
-GEBIT
Arbeitsgruppe:-NLJA
-GEBIT
-beteiligte Jugendämter
Beirat:- MS
- NLJA
- AGJÄ
- ausgewählte Jugendämter
- GEBIT
Vergleichsringe (N=8):
- NLJA
- ausgewählte Jugendämter
- GEBIT
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Dr. F.-W. Meyer; Integriertes Berichtswesen Niedersachsen – IBN, Münster 2006
Die Balanced Score Cardund IBN
Konzeptionelle Grundlagen für einstrategisches Steuerungssystem der Jugendhilfe in Niedersachsen
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Dr. F.-W. Meyer; Integriertes Berichtswesen Niedersachsen – IBN, Münster 2006
Die Struktur des IBNKennzahlen zur Sozialstruktur
der Gebietskörperschaften Kommune / Kreis, z.B. Daten zur Demographie, Wirtschaftskraft, sozialen Lage ...
Ziel: Bereitstellung von Basisdaten zur Ermöglichung eines Vergleichs möglichst ähnlicher Einheiten und Analyse von Zusammenhängen zwischen Jugendhilfeleistungen und sozialer Struktur
WirtschaftlichkeitMitarbeiterzufriedenheit
KundenzufriedenheitAuftragserfüllung
Ziele Ziele
Ziele Ziele
Kennzahlen Kennzahlen
Kennzahlen Kennzahlen
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Anforderungen an Kennzahlen
Kennzahlen sollen ...• ... die Wirkungen des Handelns abbilden, nicht den
Input.
• ... Relationen abbilden.
• ... Ampelfunktionen übernehmen, d.h., zentrale Hinweise auf problematische Entwicklungen geben, ohne Detailanalysen zu liefern.
• ... hinsichtlich der Anzahl begrenzt bleiben -Machbarkeit .
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Anforderungen an Kennzahlen- Fortsetzung -
Kennzahlen sollen ...,• ...sich an den Zielen orientieren: Für jede Kennzahl
muss die Frage „Wozu dient die Zahl?“, eindeutig beantwortet werden können.
• ... interkommunale Vergleichbarkeit gewährleisten und
• ... ermöglichen, voneinander zu lernen.
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Teilnahme von Jugendämtern
52 Jugendämterbeteiligen sich an der gegenwärtigen
Entwicklung
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Wie entsteht das System auf Landesebene?
Infrastruktur - Daten
Auftragserfüllung
Wirtschaftlichkeit
Kundenzufriedenheit
Mitarbeiterzufriedenheit
Land NiedersachsenStadt -2Stadt -1 Landkreis 1 Landkreis 2
Sozial-struktur
Auftrag -KJHG
Wirtschaft-lichkeit
Kunden -Zufriedenheit
Mitarbeiter -Zufriedenheit
Die örtliche Ebene: „Stadt“ oder „Landkreis“
Vergleichsring
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Informationstechnische Umsetzung der Datenerfassung - des Web-Systems
Zentrale
Web-Datenbank
Lokale
Basisdaten
Verwaltung
z.B.
Anzahl der Einwohner
Zentrale Dateneingabe
GEBIT / NLJA
Alle Kreise / Kommunen
Bericht mit
Kennzahlen
Pro Kommune / Kreis
Datenausgabe aller eingegebenen
Basiszahlen
Berechnung der Kennzahlen aus den Basisdaten
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Praktische Vorgehensweise bei der Entwicklung des Systems
• Definition von Kennzahlen zur Sozialstruktur
• Zuordnung von Zielen zu den vier Feldern der Balanced Score Card
• Definition steuerungsrelevanter Kennzahlen
• Zuordnung der Kennzahlen zu den Zielen
• Datenerfassung – Web
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25
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0 5 10 15 20 25
Anzahl
Kennzahlen zurBevölkerung
Kennzahlen zuWirtschaft undArbeitsmarkt
Kennzahlen zursozialen Lage
Kennzahlen zurBildung
Kennzahlen zurInfrastruktur
Sozialstrukturkennzahlen
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Zur Berechnung der Sozialstrukturdaten werden benötigt...
85 Daten
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90
... werden zentral beschafft und eingegeben
• Einwohnerzahlen nach Alter, Geschlecht und Nationalität
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0 10 20 30 40 50 60 70 80 90
Daten aus der Verwaltung
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4 Daten
7
9
7
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
Anzahl
Ziele
Kennzahlen
Fragen anMitarbeiter
In der Verwaltungbeschafft werden
müssen
Mitarbeiterzufriedenheit
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Ziele Mitarbeiterzufriedenheit1. Motivation
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erledigen ihre Aufgaben motiviert
2. QualifikationMitarbeiterinnen und Mitarbeiter erbringen ihre Leistungen fachlich qualifiziert
3. QualifizierungMitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind für ihre Aufgaben ausreichend persönlich und fachlich qualifiziert
4. Anerkennung Fachlich begründetes Handeln von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird anerkannt
5. TransparenzLeitungsentscheidungen sind transparent und nachvollziehbar
6. KlimaMitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommunizieren offen
7. Verlässliche BeziehungenDie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Trägers empfinden die Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern freier Träger als verlässlich
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Mitarbeiterbefragung
Bitte kreuzen Sie an:
stimme voll zu
stimme überwiegend
zu
stimme teilweise
zu
stimme kaum
zu
stimme nicht zu
Ich arbeite motiviert
Ich kann meine persönliche und
fachliche Qualifikation in meine Arbeit einbringen
Ich fühle mich für meine Arbeit
persönlich und fachlich qualifiziert
Mein fachlich begründetes Handeln
wird anerkannt
Bei uns im Jugendamt wird offen
miteinander gesprochen
Für mich sind Leitungs-
entscheidungen transparent und nachvollziehbar
Ich empfinde die Zusammenarbeit mit
freien Trägern als verlässlich*
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5
5
5
0 1 2 3 4 5
Anzahl
Ziele
Kennzahlen
Fragen an Kunden
Kundenzufriedenheit
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Ziele Kundenzufriedenheit
1. WertschätzungKinder und Jugendliche sowie Sorgeberechtigte erfahren persönliche Wertschätzung
2. ProblemlösungsbeitragKinder und Jugendliche sowie Sorgeberechtigte empfinden die gewährten Leistungen als hilfreich
3. BeteiligungKinder und Jugendliche sowie Sorgeberechtigte treffen gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Vereinbarungen zur Ausgestaltung der Hilfe
4. NachvollziehbarkeitKinder und Jugendliche sowie Sorgeberechtigte können die Begründungen für gewährte Hilfen nachvollziehen
5. Verlässliche BeziehungenDie Mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freier Träger empfinden die Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Jugendamtes als verlässlich
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Hilfen werden gemäß §§ KJHG einzeln
erfasst
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Anzahl
Ziele
Kennzahlen
Weitere Daten ausdem Jugendamt
Auftragserfüllung
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Ziele Auftragserfüllung1. Kindeswohl
Kinder und Jugendliche sind vor Gefahren für ihr Wohl geschützt
2. Aufwachsen in der HerkunftsfamilieKinder und Jugendliche wachsen in ihren Herkunftsfamilien auf
3. PräventionPrävention geht vor Intervention
4. Selbsthilfe, Eigenverantwortung, Erziehungskompetenz Kinder, Jugendliche und Familien sind fähig, sich selbst zu helfen
5. BedarfsorientierungHilfen zur Erziehung orientieren sich an den Bedarfen von Kindern, Jugendlichen und ihrer Familien. Insbesondere berücksichtigen sie die unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen von Mädchen und Jungen, Frauen und Männern, Müttern und Vätern (Gender Mainstreaming)
6. PartizipationKinder, Jugendliche und Familien wirken aktiv an der Auswahl und der Gestaltung von Hilfen zur Erziehung mit
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Ziele Auftragserfüllung
7. RessourcenorientierungDie Ressourcen von Kindern, Jugendlichen und Familien sowie ihres sozialen Umfeldes werden bei den Hilfen zur Erziehung genutzt
8. „Lebenswelt“-OrientierungHilfen zur Erziehung berücksichtigen die Normen- und Wertesysteme sowie die Deutungsmuster von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien
9. Integration, Schutz vor BenachteiligungDie Empfänger/innen von Hilfen zur Erziehung sind gesellschaftlich integriert
10. SozialraumorientierungAngebote der Hilfen zur Erziehung berücksichtigen die besonderen Lebensverhältnisse in den Sozialräumen
11. NiedrigschwelligkeitDer Zugang zu Hilfen zur Erziehung ist bekannt und wird in Anspruch genommen
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Erste Ergebnisse zur Sozialstruktur der Jugendämter
Verfahren zur Bildung von Vergleichsringen
Ziel: Jugendämter mit möglichst ähnlicher Sozialstruktur zu Vergleichsringen zusammenfassen.
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Ergebnisse - Sozialstruktur
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Ergebnisse - Sozialstruktur
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Ergebnisse - Sozialstruktur
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Ergebnisse - Sozialstruktur
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Ergebnisse - Sozialstruktur
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Ergebnisse - Sozialstruktur
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Ergebnisse - Sozialstruktur
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Ergebnisse - Sozialstruktur
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Umsetzung von Erkenntnissen aus dem IBN
• Rückkopplung der Kennzahlen in die Verwaltung –Fortführung der Interpretation und Diskussion im Jugendamt / Fachbereich und mit freien Trägern.
• Information und Einbindung der örtlichen Fach-ausschüsse und –gremien.
• Entwicklung von Handlungskonzepten für eine Optimierung von Jugendhilfeleistungen.
• Bildung von „Vergleichsringen“ als Ort für regel-mäßigen fachlichen Austausch und wechselseitiges voneinander Lernen.
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Wie kann man derartige Ergebnisse nutzen?
Der Blick auf die anderen beteiligten Jugendämter:
• Im landesweiten Vergleich: – Wie stellt sich unsere Situation vor Ort im Vergleich zum
Landesdurchschnitt dar?
• Die örtliche Vergleichssicht: – Wie ist die Situation in Städten / Landkreisen mit einer
ähnlichen Ausgangslage (Sozialstruktur)?
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Integrierte Berichterstattung Niedersachen – IBN Phase II
Aufbau eines Auswertungs- und Analysesystems
Beginn: Sommer 2006
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Ziel von Phase II
Aufbau eines Analyse- und Auswertungssystems für die erhobenen Kennzahlen
Funktion:Regelmäßige Untersuchung und Dokumentation der Entwicklung der Jugendhilfe in Niedersachsen
Aufdecken von relevanten Bedingungen und Zusammenhängen
Beantwortung möglichst vieler zentraler Fragestellungen der Jugendämter
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Die Vorgehensweise• Formulierung auswertungsrelevanter Fragestellungen
durch • die teilnehmenden Jugendämter, • das NLJA und • die GEBIT
• Festlegung der infrage kommenden statistischen Verfahren
• Auswahl geeigneter Auswertungswerkzeuge• Durchführung statistischer Analysen• Aufbereitung der Ergebnisse
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Die Vorgehensweise - Fortsetzung
• Rückkopplung der Ergebnisse• Vereinbarungen zur weiteren Nutzung des
Auswertungssystems – Service/Dienstleistung• Überlegungen zu einem regelmäßigen Berichtswesen
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Die Grundlagen des Analysesystems:
Zentrale
Datenbank
Web
Lokale
Basisdaten
Verwaltung
z.B.
Anzahl der Einwohner
Zentrale Dateneingabe
GEBIT / NLJA
Alle Kreise / Kommunen
Bericht mit
Kennzahlen
Pro Kommune / Kreis
Datenausgabe aller eingegebenen
Basiszahlen
Berechnung der Kennzahlen aus den Basisdaten
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Zur Struktur des Analysesystems
Zentrale Web-Datenbank
Sozialstrukturdaten Fachdaten
Auftrag Wirtsch. Mitarb.-zufried..
Kunden-zufried..
Analyse-System
2006 ... 2008 ... 20 ...
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Beispiele für Fragestellungen
• Ist die HzE-Quote von der sozialen Lage abhängig?• Von welchen Faktoren ist die Höhe des
Zuschussbedarfs abhängig?• Ist die Zufriedenheit der Mitarbeiter/innen von der
HzE-Quote abhängig?• Ist die Kundenzufriedenheit von der Zufriedenheit der
Mitarbeiter/innen abhängig?
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Weitere potenzielle Fragestellungen
• Wovon hängt es ab, welche Jugendhilfeleistungen(Art der Hilfen) gewährt werden?
• Werden Jugendhilfeleistungen im Verlauf der Zeit erfolgreicher (Grad der Zielerreichung) erbracht?
• Nimmt der Grad der Effizienz (Kosten der Leistungen) von Jugendhilfeleistungen zu?
• Wovon ist die Zufriedenheit der Adressaten abhängig?
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Ausblick was bleibt zu tun?
• Vervollständigung der Kennzahlenbereiche auf – Kita und– Jugendarbeit
• Absicherung der Implementation und Fortführung des bisherigen Prozesses– personell– organisatorisch– technisch – Pflege/Wartung/Weiterentwicklung
• Prüfung von Transfer- bzw. Nutzungsmöglichkeiten – d.h., Bereitstellung des Systems ggf. auch für andere
Bundesländer / Regionen