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10/2012 www.hm-infinity.de Moskau Die Sprache ist fremd und die Schrift scheint unlesbar

Internet Infinity Magazin Oktober 2012

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Das Internet Infinity Magazin im Oktober 2012

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Moskau Die Sprache ist fremd und die Schrift scheint unlesbar

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or zirka einem Jahr, wurde ich auf eine Fernsehsendung aufmerk-sam, die sich mit der sprachli-

chen Ausdrucksweise von Ausländern mit Migrationshintergrund an den Ber-liner Schulen auseinandersetzte. Da-bei ging es in dieser Sendung weniger um die berüchtigten Migrantenbezirke, wie Neukölln und Wedding, und auch

nicht um den extrem hohen Ausländeranteil in den Klas-sen der Berliner Schulen, sondern um ihre sprachliche Ausdrucksweise. Denn wenn sich schon Schüler - deutsch - wohlgemerkt , untereinander mit “Ich geh´ Schule . . .“, begrüßen, dann sollte man sich ernsthaft fragen, was ist hier schiefgelaufen? Verblöden wir jetzt total? Wobei ich keinesfalls irgendwelche Migranten, egal welcher Nati-onalität , wegen ihres Sprachdefizits tadeln möchte! Ei-nem Migranten verzeiht man sein sprachliches Defizit . . .

. . . doch als ich vor wenigen Tagen den Titel einer deut-schen Boulevard Zeitung überflog, dachte ich sogleich: geht´s noch? „Steinbrück - KANN PEER KANZLER?“, sofort fiel mir diese Sendung wieder ein. Ja, was kann er denn, frage ich mich jetzt? Ich weiß es auch nicht! Vielleicht war der Umzug nach Berlin doch keine so gute Idee. Hier jedenfalls spricht man noch in verständlichen Worten. In diesem Sinne wünsche ich allen Leserinnen und Lesern einen schönen goldenen Herbst.

Herzlichst Ihr

V

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Inhalt

Kultur30 SzenenWechsel

32 Veranstaltungstipps

36 Infinity-Bestenliste - Filme & Bücher

Reportagen5 Moskau - Zuckerbäcker und Moderne

10 Panorama Deichstraße

14 hanseboot academy

16 Hamburger Hauptbahnhof

18 11. Gründerpreisverleihung

19 Amerika ist ein Produkt des Wandels

Sonstiges18 Infinity-Report

20 Marktplatz

22 Gesund & Fit

26 Haus & Garten

38 Horoskop

39 Mitraten & Gewinnen

40 Suchen & Finden

42 Vorschau

14

© Subbotina anna - Fotolia.com

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30

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Zuckerbäcker und ModerneMOSKAU

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oskau, fremd und geheimnisvoll, Türme aus rotem Gold … so beschrieb die Pop-

Formation Dschinghis Khan in ihrem Songtext das einstige Zarenreich. Ursprünge, die größtenteils in Russlands Jahrhunderte langer Geschichte liegen, und die zur Entfremdung gegenüber dem westlichen Kulturkreis geführt haben. Doch auch mit dem Fall des „Eisernen Vorhangs“, mutet dem Land wo Wolga und Don fließen, noch immer etwas mystisches an. Das vermochten auch über zwei Jahrzehnte Glas-nost und Perestroika nicht schlagartig weg zu ändern.

Doch sind Mauern und Grenzen überwunden. Trans-parenz und Umgestaltung haben eine neue Ära eingeleitet … Menschen und Land haben sich dem Westen geöffnet , machten das Land zu einem be-gehrten Uralubsziel, das Tradition und Moderne ver-eint . Russland ist auf dem Weg zur Demokratisierung.

… Russland, das sind 17.075 Millionen Quadratkilome-ter, sind der Kreml und St. Petersburg, Regierungssitz der Zaren (1547-1721), ist die baumlose Tundra und die Taiga mit ihren Nadelwäldern, Sümpfen, Torfmoo-ren und wehmütigen Liedern. Es ist das Land mit den meisten Kathedralen, Kirchen und Klöster, mit sei-nen vielstufigen Türmen, Zwiebeltürmen und Kuppeln.

Die europäischste Stadt Russlands beispielsweise, ist be-quem mit der Fähre zu erreichen. Ab Deutschland geht es nach St. Petersburg – legendäre Hauptstadt des Zarenrei-ches und immer noch kulturelles Zentrum des Landes. Die gesamte Anlage der Stadt und der Höhepunkt Eremitage sind neben zahlreichen kulturellen Veranstaltungen lohnen-de Ziele für eine außergewöhnliche Städtereise. Wegen sei-ner palastgesäumten Wasserwege wird die europäischste Stadt Russlands auch als „Venedig des Nordens“ bezeich-net. Die schöne Schöpfung Peters des Großen entging

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den architektonischen Eingriffen des Stalinismus, so dass die grandiosen Zeugnisse der Zarenzeit erhalten blieben.

Moskau mag die Hauptstadt des größten Landes der Erde sein, aber sie ist beileibe nicht die beeindruckendste Stadt Russlands. Mit seinen Wolkenkratzern und überbreiten grauen Straßen, reiht sie sich in das Bild der westlichen Großstädte ein. Doch etwas Abseits der Hauptstraßen hat das alte Moskau überlebt. Hier leuchten goldene Zwiebeltürme über den engen, gewundenen Straßen der Innenstadt auf oder spiegeln sich in den Fenstern der vielen ebenfalls neu errichten Appartementblocks.

Zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten Moskaus gehört der Kreml und der Rote Platz, an dessem Fluss der Touristenansturm nicht verebben will. Im Gegenteil, das Interesse an diesen noch weitgehendst touristisch unerschlossen Land ist stärker denn je. Entsprechende

Christ-Erlöser-Kathedrale

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Arrangements werden mittlerweile von vielen Reisebüros angeboten. Meist jedoch sind es Städtereisen die ange-boten werden, deren Exkursionen sich im wesentlichen auf die hinlänglich bekannten Sehenswürdigkeiten beziehen.

Wer sich jedoch für mehr interessiert, Land und Leute ken-nen lernen möchte, dem bietet eine Fahrt mit der Transsibiri-schen Eisenbahn, die beste Möglichkeit sich einen Eindruck von diesem Riesenland zu verschaffen. Eine sechs Tage dauernde und 9446 km lange Reise, die durch endlose Bir-ken- und Kiefernwälder, Blockhüttensiedlungen und weite Steppen von Moskau bis nach Wladiwostok am Pazifik führt.

Neujungfrauen-Kloster

Christi-Erlöser-Kirche Blick auf die Christ-Erlöser-Kathedrale

Mariä-Entschlafens-Kathedrale

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Eine faszinierende Eisenbahnfahrt, die allein schon der un-terschiedlichsten Vegetationen zum Erlebnis wird. Alle drei Stunden hält der Zug für einige Minuten an, alle zwölf Stun-den auch länger. So werden am Tag ca. 1600 km zurück-gelegt. Wagen der 2. Klasse haben Abteile mit 4 Betten (je-weils 2 Obere und 2 Untere), in der 1. Klasse befinden sich nur 2 untere Betten und die Wagen sind in der Regel bes-ser gepflegt. Die Speisewagen sind in der Regel gut be-stückt, eine Mahlzeit ohne Getränke kostet ca. € 10,-. Wenn nicht im Speisewagen, dann spätestens im Abteil oder auf dem Gang kommt man mit dem einen oder anderen Rei-senden ins Gespräch. Schließlich dauert so eine Reise im-

merhin 6 Tage, oder rund 160 Stunden, und da lernt man die unterschiedlichsten Menschen kennen, so dass die Reise mit Sicherheit nicht zum Schlafwagen-Erlebnis wird.

Doch wie auch immer die Entscheidung ausfällt , das einstige Reich der Zaren, des Stalinismus, der Sowjet-union und der GUS-Staaten ist schon eine Reise Wert . Russlands Dichter Fjodor Tjutschew hat in einem sei-ner Gedichte einmal geschrieben: „Russland ist mit dem Verstand nicht zu begreifen. Mit der gewöhnli-chen Elle nicht auszumessen. Es hat ein besonderes Wesen. An Russland kann man nur glauben.“

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Panorama Deichstraße

Die Deichstraße mit ihren historischen Bürgerhäusern

ist der noch letzte verbliebene Schauplatz

hamburgischer Geschichte

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ie Geschichte der Deich-straße mit ihren historischen

Häusern, beginnt im späten Mittel-alter . . . genau genommen im 18. Jahrhundert. Dicht an dicht gebaut, reihte sich ein Fachwerkhaus an das andere. Seiner repräsentativen Fassade abgewandt, befindet sich das Nikolaifleet, welches in den Elbstrom mündete. Als Fleete wur-den von der damaligen Bevölke-rung die natürlichen Wasserlaufs in den Elbmarschen bezeichnet. Auch Fleth geschrieben, was so viel be-deutet, wie fließen. Ihre natürlichen Wasserwege, erleichterten der da-maligen Bevölkerung den Transport ihrer Handelsgüter aus weit entfern-ten Ländern. Dort wurde die Ware in den angrenzenden Speichern des Nikolaifleetes zunächst gelagert , bis sie dann in die kleinen Geschäf-te des Krämers gelangten. Da die meisten Bewohner des Stadtteils Kaufleute waren, bezeichnete der Volksmund es als Kaufmannsvier-tel. Wobei viele der Kaufleute auch als Pfeffersäcke verschrien wa-ren, wegen ihrer Gewürze, die sie aus fernen Ländern importierten, vermutlich jedoch auch ein wenig neidvoll ihres Wohlstandes wegen.

Giebel an Giebel reihten sich die prachtvoll ausschauenden Fach-werkhäuser der wohlhabenden Bür-ger aneinander, und in Sichtweite über ihren Dächern thront der Mi-chel. So wie heute noch in der un-teren Deichstraße anzusehen, sah es vor dem Großen Brand im ge-samten Kaufmannsviertel aus. Die meisten Bürgerhäuser wurden ein Raub der Feuersbrunst und nicht wieder aufgebaut. Zeitweise drohte das Feuer sogar auf das am ande-ren östlichen Ufer des Nikolaifleets gelegene Gebiet, den Cremon, überzugreifen, doch die kleineren Brandherde, die hier entstanden, konnten noch rechtzeitig erstickt werden. So weitete sich das Feuer

Die Deichstraße liegt jenseits von cremon und Grimm im Stadtteil altstadt direkt am nikolaifleet . Sie verläuft von der Willy-brandt-Straße zur Straße Kajen und stellt somit eine Verbindung zwischen dem Viertel rund um das Rat-haus und der Speicherstadt beziehungsweise Hafencity dar. Die Straße ist größtenteils Fußgängerzone. Sie gehört zu einer touristischen attraktion von hoher anziehungskraft . Über schmale Gänge zwischen den Häusern gelangt man jetzt auf die Wasserseite, wo ein schwimmender Ponton installiert ist

D

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im Nikolaiviertel hauptsächlich nach Norden und Westen aus. Nachdem ein großer Teil der Bürgerhäuser in Schutt und Asche lag, und so-mit nur noch wenig Wohnraum im Viertel zur Verfügung stand, zog es die Kaufleute in die Vororte. Was die Flammen nicht mehr zu vernichten vermochten, unterlag nur wenige Jahrzehnte danach, dem Zahn der Zeit . Zusehends verändert sich das Stadtbild und veränderte das einst reiche Kaufsmannviertel zu einem Elendsquartier. . . . Das die letzten heruntergekommenen Häuser der Deichstraße sowie im Gängeviertel nicht auch noch Opfer der Bagger und Bulldozzer wurden, die Entwür-fe dafür lagen sicher schon in den Schubladen der Städteplaner, ist vermutlich der permanent knappen Haushaltslage des Hamburger Se-nats geschuldet. Doch als es dann zum endgültigen Abriss kommen sollte, zugunsten einer Straßenerwei-terung,, formierte sich bei den Bür-gern Widerstand, der im Jahre 1972 in der Gründung des Vereins, „Rettet die Deichstraße“, mündete. Der Ver-ein konnte die Häuser durch Samm-lung von Spenden erhalten und renovieren. Heute stehen die alten historischen Bürgerhäuser und Spei-cher längst unter Denkmalschutz.

Wie schade wäre es gewesen, wenn jene stummen Zeugen, welche die Zerstörung des „alten Hamburg“ beim Großen Brand, dem Zweiten Weltkrieg und den Abrissmaßnah-men zwischen 1950 bis 1980 über-dauerten hatten und weite Teile der Hamburger Innenstadt prägten, den Bulldozzern und Schaufeln der Bag-ger hätten weichen müssen. Die sogenannten althamburgischen Bürgerhäuser mit ihren Speichern unterm Dach, wo man lebte und zugleich seiner Arbeit nachging. Mit der Würdigung, die alten Bür-gerhäuser unter Denkmalschutz zu stellen, wurden sie zu Mehrparteien-

wohnhäusern umgebaut, und in die Erdgeschosse zogen wieder Läden.

Heute gehört die Deichstraße zu ei-nem der touristischen Attraktionen von hoher Anziehungskraft in der Hansestadt. Cafés und Restaurants, und kleine Geschäfte in den Häusern geben dieser Straße wieder etwas von ihrem historischem Flair zurück.

Wie die Menschen damals in Bür-gerhäusern gelebt haben, ist dann auch im Museum für Hamburgi-sche Geschichte erhalten geblie-ben. So wanderte bereits 1909 die komplette Diele des Hauses Deichstraße 53 in das Museum für Hamburgische Geschichte, wo sie heute einen eigenen Raum bildet.

Ein weiterer kultureller Anziehungs-punkt am Rande der historischen Speicherstadt an der Holzbrücke ist auch das noch einzige hoch-seetüchtige Theaterschiff Europas: Hamburgs Kulturdampfer: „DAS SCHIFF“, das verträumt an einem schwimmenden Ponton im Nico-laifleet liegt, und wo allabendlich Künstler aller colleur . . im wirklich kleinen Rahmen auftreten. Hamburg hat viel mehr zu bieten, als die Elbe mit seinem Tor zur Welt und seiner Seefahrer-Romantik . . . Hamburg hat nostalgischen Flair . . .

tafel, die die Geschichte der Deichstraße beschreibt

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Die Unterstützung der Kommunen und Gemeinden auf dem Weg zu leistungs und zukunftsfähigen Einheiten, ist ein zentrales Anliegen des Landes. Im Ge-genzug verpflichtet sich die Gemeinde, ab spätestens dem 3. Haushaltsjahr nach der Schuldenaufnahme, einen ausgeglichenen Haushalt vorzuwei-sen. Ziel ist es zudem, Überschüsse zu erwirtschaften, und Altdefizite zu verringern. Was konkret bedeuten kann, dass Gemeinden ihre Hebesätze für Grundsteuer A und B z.B. auf 375 be-ziehungsweise 380 Punkte, anheben, Gewerbesteuer auf mindestens 360 %, Hundesteuer auf einen Mindestsatz von 100 € sowie Kita- und Verwaltungs-gebühren kostendeckend genommen werden sollten. In diesem Fall ist die Gemeinde Halstenbek angesprochen. Seit Jahren wirtschaftet sich die Ge-meinde selbst ins Abseits, dass pfeifen schon die Spatzen von den Dächern.

Begonnen hatte die Schuldenfalle mit dem Bau einer neuen Sporthalle, dem „Knickei“, das schon während der Bau-phase von sich reden machte. Neben einer Fehlplanung – als 3-Feldhalle gedacht, wurden schon während der Bauphase erhebliche Mängel festge-stellt. Als dann auch noch das Dach nach zweimaligem Anlauf den Rest der Halle unter sich begrub, entschloss man sich endlich zu einer weniger spektakulären Lösung. Doch das Hick-hack um die neue Halle hatte Halsten-bek mittlerweile in die Schuldenfalle getrieben. Schnell war klar, dass man diesem Defizit nur mit höheren Steu-ern entgegenwirken kann . . . gesagt, getan. Das nächste Eigentor schoss die Gemeinde mit dem Bau der über-dimensionierten Grundschule an der Bek, deren Kapazität schon jetzt er-

reicht ist. Auch hier hatte alles mit einer Fehlplanung begonnen. Ein überhöht angekauftes Grundstück durch die Gemeinde, obgleich diese schon im Besitz einer adäquaten kommunalen Ausgleichsfläche war, löste schon vor Baubeginn eine heftige Debatte aus. Nachdem dann der Bau der Grund- und Gemeinschaftsschule fertiggestellt war, fiel den Gemeindevertretern plötz-lich ein, dass man die Ausstattung der Klassenräume doch glatt vergessen hatte. Mittlerweile hatte die Schulden-falle bei rund 22 Mio. zugeschnappt. Also noch einmal in die Tasche der Bürger greifen und die Gewerbesteuer auf 380% zu erhöhen - nichts ist der Gemeinde zu teuer.

Jetzt bereitet man den nächsten Coup vor: Dem WoBo-Gymnasium droht der Abriss. Der Grund hierfür ist, dass bei einer Untersuchung Spuren von As-best festgestellt wurden. Es erweckt eher den Anschein dass den Gemei-nevertretern das alte WoBo-Gymnasi-um nicht mehr gut genug ist, und des-halb einem neuen Schulbau weichen soll. Kostenvoranschläge haben erge-ben, dass eine Sanierung annähernd einem Neubau gleichkommen wür-de. Das allerdings ist unrichtig. Denn während eine Sanierung rund 11 Mio. Kosten verursachen würde, käme der Gemeinde respektive den Bürgern, ein

Neubau erheblich teu-rer. Das bei einem Gym-nasium ganz andere Maßstäbe gelten, darüber scheint man sich nicht im Klaren zu sein, und hat errechnet, dass das neue Gymnasium nicht teu-rer werden kann als die neu errichtete Grundschule an der Bek, und rechnet mit rund 16-18 Mio. Einen Teil für die Sanierung, respektive des Neubaus, hat der Kreis bereits an die Gemein-de ausgezahlt, der im Haushalt als Rücklage ausgewiesen wurde. Also noch einmal rund 7-8 Mio. weitere Schulden. Damit dürften Halstenbeks Schulden dann auf über 30 Mio. an-steigen. Das Problem ist nur, dass der Haushalt, bzw. die Einnahmen durch Gewerbe-, sowie Grundsteuer A und B, Hundesteuer und sonstigen Gebühren schon jetzt nicht mehr ausreichen. Da-mit dürften den Bürgern in Halstenbek demnächst weitere saftige Steuern und Abgaben ins Haus stehen. Fragen Sie doch mal Ihre alte und neue? Bür-germeisterin, wie sie das sich schon jetzt abzeichnende Defizit in den kommenden Jahren auszugleichen gedenkt. Mittlerweile ist die Gewer-besteuer derart angehoben worden, dass sich Gewerbetreibende ernsthaft überlegen müssen, sich in Halstenbek anzusiedeln. Denn ist es naheliegend, dass dieses Defizit nur durch Steuer-erhöhungen zu finanzieren ist.

Wir sind BÜRGER keine BÜRGENDarf eine Gemeinde dauerhaft über ihre Verhältnisse leben?

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Segel- und Wassersportkurse zum vergünstigten Messepreis

hanseboot academy

Aus- und Weiterbildung für Einsteiger und Fortgeschrittene Neue Kursangebote zum Thema Medizin an Bord Segeln auf der Elbe: Gezeitentraining neu im Programm

„Kleben, Nähen, Tackern“ heißt es in der Pro-grammankündigung der hanseboot academy 2012. Und dabei geht es nicht um Tricks und Kniffe für die Reparatur des eigenen Bootes oder Segels, sondern um den Kurs „Einschneidende Erlebnisse – Wundver-sorgung auf See“. Die Behandlung von Verletzungen ist nur eines von insgesamt vier Themen aus dem Be-reich „Medizin an Bord“, der erstmalig im Programm der hanseboot academy angeboten wird.

In Zusammenarbeit mit renommierten Wassersport-schulen bietet die Internationale Bootsmesse Ham-burg ihren Besuchern vom 27. Oktober bis 4. Novem-ber 2012 unter dem Dach der hanseboot academy ein umfangreiches Aus- und Weiterbildungsprogramm zum vergünstigten Messepreis. Alle Informationen zu den Kursinhalten und zur Anmeldung gibt es im Besu-cherbereich unter hanseboot.de. Seit der Einführung vor drei Jahren wurde das Kursangebot rund um den Se-gel- und Motorbootsport dabei immer weiter ausgebaut. Der Deutsche Hochseesportverband HANSA e.V. (DHH) bietet als neuer Partner am ersten Messewochenende (27./28.10.) erstmalig Schulungen aus dem Bereich „Me-dizin an Bord“ an. Neben der Wundversorgung stehen die Themen Wiederbelebung, Bordapotheke und Se-geln mit chronischen Erkrankungen auf dem Programm.

Für Einsteiger in den Bootssport bietet die hanseboot academy in Zusammenarbeit mit fünf Segelschulen die günstige Gelegenheit , den Sportbootführerschein See (SBF See) zu erwerben. Dieser amtliche, international anerkannte Führerschein berechtigt zum Führen eines Sportbootes mit einer Motorleistung über 5 PS auf See-schifffahrtsstraßen, also zum Beispiel auf den Küsten-gewässern von Nord- und Ostsee. Der Theorieunterricht findet an einem der hanseboot-Wochenenden statt , die Praxisausbildung und die Prüfung werden an gesonder-ten Terminen im Anschluss durchgeführt . Die NH Mari-tim Akademie bietet 2012 zum ersten Mal im Rahmen der hanseboot academy die Möglichkeit , den Sport-bootführerschein See und Binnen (Motor) in Kombinati-on zu erwerben. Der SBF Binnen berechtigt zur Fahrt mit Booten, die eine Maschinenleistung von mehr als 5 PS aufweisen, auf allen deutschen Binnenwasserstraßen.

Die hanseboot 2012, 53. Internationale Bootsmesse Ham-burg, vom 27.10. - 04.11.2012 ist täglich von 10 - 18 Uhr, am Mittwoch von 10 - 20 Uhr auf dem Gelände der Ham-burg Messe geöffnet. „Kids go free!“: Kinder und Jugendli-che bis einschließlich 15 Jahren haben freien Eintritt. Die Comeback-Karte für 13 € (ermäßigt 11 €) berechtigt zum Wiedereintritt ab 15 Uhr an einem beliebigen anderen Tag. Weitere Informationen unter www.hanseboot.de.

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Wundwerk Gehirn

Wie israelische Schlafforscher jetzt herausgefunden haben wollen, kann man selbst im Schlaf bis zu einem gewissen Grad lernen. Denn hört man wiederholt Töne, die von einem bestimmten Geruch beglei-tet werden, merkt sich das schla-fende Gehirn die Ton-Duft-Kombi-nation, ohne dass man es selbst bemerkt oder sich morgens daran erinnern kann. Ob jedoch auch das Lernen komplexerer Zusam-menhänge während des Schlaf-vorganges möglich ist , konnten sie allerdings noch nicht bestätigen.

Immer wieder versuchten Wissen-schaftler in der Vergangenheit nach-zuweisen, dass man im Schlaf ler-nen kann - und zwar nicht nur durch Dinge, die man sich vorher angese-hen hat, sondern etwas völlig Neu-es. Die Ergebnisse waren jedoch ernüchternd. Ein echter belastba-rer Nachweis gelang jedoch nicht, auch wenn Sprachschulen und In-

ternetanbieter nach wie vor mit der Lernen -im-Schlaf-Methode werben.

Daher gehen die Schlafforscher die Frage von einer anderen Seite an: Anstatt zu versuchen, die Gehirne ihrer Probanden im Schlaf mit neu-en Wörtern oder anderen komple-xern Lernverhalten zu füllen, wählten sie eine klassische Konditionierung als Testsystem. Bei dieser Art von Lernen stellt das Gehirn automa-tisch eine Verbindung zwischen ver-schiedenen Sinnesreizen her:

Aas und vergammelter Fisch über eine Atemmaske

Die Wissenschaftler entschieden sich für eine Ton-Geruchs-Kom-bination, die sie insgesamt 55 schlummernden Probanden vor-spielte, und mit unterschiedlichen Düften über Atemmasken einat-men ließ. Dabei waren die Töne immer mit einem ganz bestimmten

Geruch verknüpft . Der Clou daran, selbst im Schlaf reagierte man auf angenehme Gerüche anders als auf unangenehme. So atme-ten die Probanden bei unange-nehmem Geruch weniger tief ein, als bei angenehmen Düften, wie beispielsweise blumigen Düften.

De zweite Frage war, ob das Erlern-te auch nach dem Aufwachen noch verfügbar war. Das dies der Fall war, konnten die Forscher durch Schnuperreaktionen sowie Töne am nächsten Morgen bestätigen. Jedoch scheint hierbei entschei-dend zu sein, in welcher Schlaf-phase der Lernprozess stattfindet.

Die Frage, ob sich auch andere In-formationen im Schlaf lernen las-sen, bleibt allerdings unbeantwor-tet . Denn Düfte werden vom Gehirn auf eine besondere Art und Weise verarbeitet , was bereits frühere Studien gezeigt haben.

Gehirn speichert auch im Schlaf ton-Duft-Kombinationen

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ine Kleinstadt in mitten einer Metropole? Gibt es so etwas

überhaupt? Im übertragenen Sinne natürlich nicht. Doch wer viel reist , wird wissen, was damit gemeint ist . Es sind die zentralen Bahnhöfe in den großen Metropolen der Welt , wie New York, Rom, Paris, Mün-chen, Frankfurt und auch Hamburg. Kleinstädte, die niemals schlafen.

In den Bahnhöfen der Motropolen pulsiert das Leben. Eigentlich müss-ten die Schienenstränge unter den Rädern der endlos langen Züge längst glühen. Denn nahezu im Mi-nutentakt fahren Züge ein und aus. Für manch Reisenden endet hier sei-ne Fahrt, während andere wiederum auf einen Anschlusszug warten. Tag und Nacht passieren die Fernzüge

den Hamburger Hauptbahnhof. Fern-reisende steigen ein und aus. Nach einem kurzen Halt verschwindet der Zug wieder in die Dunkelheit, um seine Nightseeingtour fortzusetzen.

Durchschnittlich 450.000 Fahrgäste täglich passieren den Hamburger Hauptbahnhof. Ein Großteil davon frequentiert natürlich die Regionalzü-ge, um zu ihrer Arbeitsstätte zu ge-langen oder den Heimweg antreten. Doch ist der Hamburger Hauptbahn-hof zugleich auch Drehscheibe für zig tausende Tourisisten aus der ge-samten Republik und Europa. Weiter-reisende, deren Anschlusszug noch auf sich warten lässt, nutzen die zwangsläufige Pause häufig dazu, sich in einem Imbiss noch etwas zu stärken oder schauen sich die Aus-

lagen in den Läden der Wandelhal-le an. Kleine Kioske haben bereits die Morningpost im Aushang, deren Schlagzeile einige Bahnhofsbesu-cher für einige Momente verweilen

Aus irgendeinem der vielen Laut-sprecher dröhnt eine Ansage der Bahn, dass ein weiterer Fernzug in wenigen Minuten einfährt . . . Hastig rennen einige Reisende zum Bahn-steig, um rechtzeitig den gerade ein-fahrenden Zug noch zu erreichen.

Vom anderen Ende der Wandelhalle, ist lautes Geschrei zu vernehmen. Ir-gendetwas scheint dort passiert zu sein. Nur wenige Minuten später ren-nen Sanitäter der nahen Rettungs-wache zu der inzwischen immer größer gewordenen Ansammlung

Eine pulsierende Kleinstadt die niemals schläft

E

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von Menschen. Man sollte es kaum für möglich halten, wieviel Menschen so ein Zwischen fall auf den Plan ruft . . .

Aus einer anderen Ecke her dringt leiser Gitarrenklang an mein Ohr. Als ich mich etwas zu Seite drehe, um festzustel-len woher die Klänge und sein Begleitgesang kommen, entdecke einen Rucksacktouristen, der etwas Geld für sei-ne Weiterreise zusammenschnurrt, und der wiederum von einem Bettler angeschnurrt wird. Als dieser ihm von seinen Einnahmen wohl nichts abgeben will, übertönt die Stimme des angetrunkenen Bettlers schon bald die Gitarrenklän-ge. Wenig später erscheint die Bahnpolizei und verweist beide des Platzes. Ein Blick auf die Bahnhofsuhr sagt mir, dass ich noch etwas Zeit habe, bis mein Anschluss-zug einfährt. Alos habe ich noch eine gute Stunde Zeit.

Ich stehe von meiner Bank auf, auf der ich gesesssen hatte, um ein wenig umherzugehen. Denn langsam kann ich nicht mehr sitzen. Wie gern würde ich jetzt in meinen Bett liege, oder meine Weiterfahrt in einem Schlafwagen fortsetzten.

Also schlendere ich durch die Wandelhalle, schaue hier und dort in die Auslagen der kleinen Läden und stelle dabei fest , wieviele Menschen doch Nachts noch unterwegs sind. Gegenüber eines Geschäftes, nehme ich einen kleinen Coffeeshop wahr. Schnell dringt das Aroma von köstlichem Kaffee zu mir he-rüber. Kaffee, ja dass ist es, was mich jetzt aufmun-tern würde. Denn langsam fallen mir schon die Au-genlider zu. Plötzlich bemerke ich auch, dass mir kalt geworden ist . Als ich eine gute halbe Stunde später den Coffeeshop verließ, starrte mich die Bahnhofsuhr sprichwörtlich ins Antlitz. Jetzt wird´s aber höchste Ei-senbahn., dachte ich nur und rannte los. Fast hätte ich noch meinen Zug verpasst . Wie schnell Nachts doch die Zeit vergeht . Bahnhöfe sind eben doch Kleinstäd-te. Den einen dient er als Drehscheibe um in die Fer-ne zu fahren, dem anderen bietet er Schutz vor Nässe und Kälte, einem anderen reicht es, wenn er die Nacht nicht allein verbringen muss, und ein anderer wieder-um sucht Trost in der Bahnhofsmission.

Die an der nordseite des bahnhofs gelegene Verbindungshalle über den Gleisen wurde unter dem namen Wandelhalle bekannt

mit insgesamt 8 Fernbahn-Gleisen sowie 4 S-bahn- und 6 u-bahn-Gleisen für den nahverkehr führt am Hauptbahnhof kein Gleis vorbei

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RautenbergSteuerberatungsgesellschaft

mbH

Gärtnerstraße 3325469 Halstenbek

Fon 04101 / 4788-0www.aram-rautenberg.de

11. Gründerpreis-Verleihung 2012 Große Gala in der Fischauktionshalle

Die Sieger und laudatoren (v.l.)der 11. Gründerpreisverleihung: Haspa-chef Harald Vogelsang, Hamburgs Erster bürgermeister olaf Scholz, Fairtrade limonade-Gründer Jakob behrendt und Paul bethke, Gesellschafter der Reyher Schrauben . . ., Hartwig müggenburg, chefredakteur des Hamburger abendblatt lars Haider, nutzfahrzeughändler und Hersteller von Elektrofahrzeugen Sirri Karabag, chef der Handelskammer Josef Katzer sowie die moderatorin Vanessa Seifert.

ein Wirtschaftsspektrum verdankt Hamburg zu großen Teilen seinen

vielen erfolgreichen ansässigen Unter-nehmen, die Mut zur Innovation bewiesen hatten und so den Markt durchdrangen. Wobei Innovation nicht unbedingt be-deuten muss, das Rad neu zu erfinden.

Das beste Beispiel hierfür lieferten die zuvor von einer Jury nominierten Preis-träger der mittlerweile 11. Gründer-preis-Verleihung 2012, die am 17. Sep-tember in Anwesenheit von Hamburgs ersten Bürgermeister Olaf Scholz sowie namhaften Hamburger Wirt-schaftsgrößen und rund 700 gelade-nen Gästen in der Fischauktionshalle mit dem Gründerpreis geehrt wurden.

Kreativität, Mut und Kampfgeist sind gefordert, folgerte Josef Katzer, Präsi-dent der Handwerkskammer Ham-burg dann in seiner Laudatio, auf Sirri Karabag, den er als absoluten Aufsteiger beschrieb. Dem deutschen Nutzfahrzeughändler und Hersteller von Elektrofahrzeugen gehe es um wirklich zukunftsweisende Fahrzeug-technik, nicht nur um das rein elek-trisch betriebene Fahrzeug. So Sirri Karabag derzeit gerade ein Muster-haus, in dem er das Fahrzeug mit in die Elektrik des Hauses integriere . . .

Mit dem Gründerpreis 2012, wurden auch Paul Bethke und Jacob Beh-

rendt für ihr Biogetränk Fairtrade-Limonade „Charitea“ ausgezeichnet. Ein fair gehandeltes alkoholfreies Erfrischungsgetränk, der Hamburger Firma LemonAid, welche die Szene-kneipen der Stadt längst erobert hat. Ihr Laudator und Chefredakteur des Hamburger Abendblattes, Lars Haider, bezeichnete das Produkt der beiden Existenzgründer als „Gute Sache“. Paul Bethke und Jacob Behrendt gehe es vielmehr um den fairen Handel, we-niger um den Profit. So beziehen sie ihre Zutaten für ihr Biogetränk aus-schließlich aus der Ferne. Und ihren Gewinn, darüber sind sich beide einig,

soll nahezu ausschließlich Hilfsprojek-ten zu Gute kommen.Als „Herr der Ver-bindungen“, bezeichnete Hamburgs erster Bürgermeister Olaf Scholz in seiner Laudatio den Gesellschafter der Firma Reyher Nchfg. GmbH & Co. KG, Hartwig Müggenburg, der für sein Lebenswerk ausgezeichnet wur-de. Ein Mann, der mit kleinen Dingen großes vollbringt, und der jede Chan-ce nutzt, neue Märkte zu erschließen.

Verliehen wird der Gründerpreis in Kooperation mit der Haspa, der Han-dels- und Handwerkskammer, dem Studio Hamburg sowie dem Fernseh-sender Hamburg 1, in drei Kategorien: Erfolgreichste Existenzgründung, Auf-steiger des Jahres sowie als Sonder-preis in der Kategorie Lebenswerk. Mit dem Gründerpreis soll insbeson-dere der Mut und die Kreativität, jun-ger erfolgreicher Existenzgründer, die sich am Markt durchsetzten konnten, gewürdigt werden.

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Amerika ist ein Produkt des WandelsuS-botschafter Philip D. murphy zu Gast in Hamburg

Im Tenor seines Besuches stand das Spannungs-verhältnis sowie die Rolle Amerikas in der Welt. Unter dem Titel: „Was Deutsche und Amerikaner vereint, und was sie anein-ander nicht begrei-fen können“, refe-rierte Washingtons Mann, der aus Ber-lin angereist war, gut eine Stunde vor ca. 400 Zuhörern.

Unter den interessierten Zuhörern, die US-Generalkon-sulin Inmi Patterson, Theo Sommer, viele Mitglieder des konsularischen Korps sowie die griechische General-konsulin Ekaterina Dimakis.

Doch bevor der US Diplomat vor das Mikrofon trat , bat Geschäftsführer Dr. Hariolf Wenzler von der pri-vaten Eliteschule Bucerius Law School in Hamburg, die Gäste sich für eine Schweigeminute der in Li-byen getöteten US Kollegen des Diplomaten zu er-heben. Anschließend übernahm Philip Murphy das Mikrofon und ging noch einmal auf das Schmäh-video ein. In der Frage, ob dieses Video öffentlich gezeigt werden sollte, rang der US Diplomat mit sich selbst , räumte aber zugleich auch das Recht auf Meinungs-, Presse- und Religionsfreiheit ein.

Anschließend hielt der US Diplomat ein Referen-dum über den lebhaften Wahlkampf-Patriotismus, den man jenseits des Atlantiks führt , und den man in Deutschland häufig nicht verstehen kann. Ergänzt fügt er hinzu, dass der Optimismus bezeichnent für den Amerikaner ist , und es wohl an den Genen liegt . Das zeigt schon, dass gerade Schwarze und Lati-nos in den USA selbst in Krisen zuversichtlich sind, und es ihnen gelingen wird, selbst in Krisenzeiten den amerikanischen Traum zu leben. Der amerika-nische Begriff von Freiheit umfasse erheblich mehr

als die Freiheit des Einzelnen, sein Leben zu gestalten. So glauben die Amerikaner viel stärker an Selbstver-antwortung als die Deutschen. Freiheit bedeutet für den Amerikaner, vor allem die Freiheit selbst etwas zu tun. In Deutschland scheint diese Vormachtstel-lung weniger der Fall. Entsprechend größer wird auch die Rolle des Staates in Deutschland angesehen.

Auch zur politischen Bilanz der ersten Amtszeit von Barack Obama äußerte sich Philip Murphy und zitierte den früheren Gouverneur von New York Mario Cuomo: „Wahlkampf findet in Poesie statt und das Regieren dann in Prosa“. Jene, die von den Leistungen Barack Obamas enttäuscht seien, zählen sowohl eher zu den Poeten. Man könne sein Bild nicht einfrieren und sagen: Das ist Amerika. Amerika ist ein Produkt des Wandels.

Gegen Ende seines Referendums überzeugte Philip Murphy dann auch noch als Quizmaster. Wer unter den Zuhörern die von ihm speziellen über Amerika gestell-ten Fragen beantworten konnte, wurde von einem kräfti-gen Händedruck gelobt. Minuten später verabschiede-te sich Philip Murphy. Kurz darauf rollten vier schwarze Limousinen vom Gelände der Bucerius Law School, um ihre politische Tour d´Horizon, fortzusetzen.

uS-botschafter Philip D. murphy

19INFINITY Oktober 2012

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20 INFINITY Oktober 2012

3. Halstenbeker Kunst- und Kreativmarkt

Es gibt nichts Gutes . . . außer man tut es

Auch in diesem Jahr veranstaltet die Bürgerstiftung Bruno Helm wieder ihren beliebten Kunst- und Kreativmarkt. Auf einer Fläche von rund 1000 qm stellen am 20. und 21. Ok-tober 2012, in der Zeit von 11.00-18.00 Uhr, wieder mehr als 60 Aussteller, ihr handwerkliches Geschick unter Beweis.

Neben attraktivem Modeschmuck, Dekoratives und Schönes für Wohnen, bespielsweise moderne Tiffany-Glaskunst von einem Künstler aus Bremen, Outfits für die modebewusste Dame, wie handbemalte Überwürfe aus Seidenchiffon, Strickdesign bis Gr. 50, und vieles mehr. Tragbare und ausgefallene handgefertigte Hüte dagegen präsentiert Modestylistin Marlies Nelz. Darüber hinaus gibt es Stände mit allerlei fraulichen Accessoires . . . Handskulpturen, Schals, Tücher, Ledergürtel u.v.m.

Etwas mehr handwerklich geht es dann an den Stän-den von Astrid Cordes zu, die ganz nach Wunsch Ihre Monogramme auf die von Ihnen gekauften Gläser hin-

terlässt. An einen anderen Stand, kön-nen Besucher einem Drechsler bei der Arbeit zusehen, wie unter seinen Händen ein Schreibgerät entsteht. Auch für den Gartenfreund gibt es Schönes zu sehen und zu kaufen! Und wer sein Heim verschönern möchte oder einen kleinen Schandfleck abzu-decken hat, kann dies vielleicht mit ei-nem hübschen Bild, in Öl, Acryl, oder Aquarell, das unter den Händen einer der ausstellenden Künstlerinnen ent-standen ist , tun. Und im Angesicht der vorangeschrittenen Jahreszeit , wird es selbstverständlich auch an weih-nachtlichem Dekor nicht fehlen . . .

Bei dieser Gelegenheit können Sie sich schon gleich mal nach pas-senden Geschenken für die Lie-ben umsehen. Günstiger kommen Sie vielleicht nie wieder an ein Ge-schenk. Essen können Sie übrigens auch gleich dort . Denn um den kleinen Hunger zu stillen, reichen die vielen kleinen Stände allemal.

Das es sich bei diesem Kunst- und Kreativmarkt um eine karikative Veranstaltung handelt , haben sich die Veranstalter dazu entschlos-sen, 2 € Eintritt zu nehmen. Die-ser fließt ebenso wie ein Teil der Erlöse an soziale Einrichtungen.

In diesem Jahr hat sich die Bürgerstif-tung Bruno Helms dafür entschieden, mit den Erlösen, die Arbeit der „Künst-ler von Morgen“ zu fördern. Sich Gu-tes tun und anderen ganz nebenbei helfen, so schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe. Also nicht verges-sen: 3 Halsteneker Kunst- und Kreativ-markt , 20. und 21. Oktober 2012.

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21INFINITY Oktober 2012

mobile Gartenkamine – werden dort hingerollt , wo sie gebraucht werden

Mobiles Grillen und Feiern unter freiem Himmel

neues Gartenkamin-Kompetenzzentrum bei meyers mühle in norderstedt

Dieser Sommer wird uns noch viele warme Abende schen-ken, an denen der Grill oder Gartenkamin angezündet und im Kreise der Familie oder mit Freunden gefeiert wird. Doch ist das leckere Essen erst mal verspeist , dann wird es am späten Abend auch im Sommer schnell kühl. Manch-mal muss sogar drinnen im Hause weitergefeiert werden.

Es geht aber auch anders: Moderne Gartenkamine eig-nen sich besonders gut, um verlängerte Grillabende zu einem unvergesslichen Out-door-Erlebnis werden zu las-sen. Es ist der besondere Reiz der wärmenden Flammen und der knisternden Glut , der das Beisammensein auf der Ter-rasse oder dem Balkon so reizvoll macht und garantiert Stimmung aufkommen lässt. Mit vielen Gartenkaminen kann man sowohl appetitliche

Grillspeisen zubereiten, als auch die Wärme und den Blick auf das prasselnde Feuer ge-nießen. Als besondere Innova-tion gelten dabei die mobilen Feuerdesign-Kamine, die sich durch solide Lenkrollen frei und ganz bequem bewegen lassen. Der Gartenmarkt Mey-ers Mühle ist dabei Hamburgs einziger Exklusiv-Händler und damit Kompetenz-Zentrum im Norden für diese besonders hochwertigen Grillkamine, die sie einfach dort hinrollen, wo sie gebraucht werden.

Schauen Sie doch mal im Gartenmarkt Meyers Mühle in der Ohechaussee 20 in Norderstedt vorbei . . .

QR-Codes kostenlos

entschlüsseln

QR-Codes sind die klei-nen Quadrate mit dem schwarz-weißen Muster, die neuerdings auf Plakaten, Zeitungen oder Lebens-mittelpackungen zu sehen sind. Wer wissen möchte, was sie bedeuten, braucht ein Smartphone mit Kame-ra und eine spezielle Soft-ware: einen sogenannten QR-Reader, der den Code interpretieren kann. So eine Software ist zum Beispiel i-nigma. Auf www.myinfo.de/qrcode kann man den Reader kostenlos auf sein Smartphone laden. Dann ganz einfach den QR-Code mit der Kamera des Smart-phones fotografieren und schon kann man alle Infos automatisch entschlüsseln.

QR-codes sind im Grunde kleine Datenspeicher, die bis zu einer halben Din-a4-Seite text fassen. Die informationen sind verschlüsselt in einem muster

aus hellen und dunklen Punkten, und können mit einem Fotohandy ausgelesen

Dieser QR-code führt zum Download der app

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22 INFINITY Oktober 2012

Gefahrgut im Mund?

amalgam bleibt als Füllmaterial in der Zahnversorgung weiter umstritten

Quecksilber gehört zu den gif-tigsten Substanzen, welche die Menschheit kennt. Schon rund zwei Gramm können tödlich sein. Und doch haben dieses „Ge-fahrgut“ Millionen Bundesbürger im Mund: Amalgam-Füllungen bestehen zu rund 50 Prozent aus dem Schwermetall. Über die möglichen Gesundheitsrisi-ken des langlebigen und preis-günstigen Materials ist sich die Ärzteschaft bis heute uneinig.

Sollte man altes Amalgam also sicherheitshalber aus den Zäh-nen entfernen lassen? Dr. Gun-nar Frahn, Zahnarzt und freier Sachverständiger für Prothetik (DGPro) aus Berlin, spricht sich dagegen aus: „Das ist gene-rell nicht nötig. Nur bei alten,

porösen und verschlissenen Füllungen kann es medizinisch sinnvoll sein, einen Material-wechsel vorzunehmen.“ Viele Menschen befürchten zudem, dass alte Amalgam-Füllungen die Ursache für ihre Allergien sein könnten. Auch diesen Sor-gen erteilt Dr. Frahn eine klare Absage: „Alte Amalgam-Fül-lungen spielen als Ursache für

eine Allergieproblematik klinisch so gut wie keine Rolle.“ Dieser Zusammenhang werde zwar immer wieder von ganzheitlich orientierten Zahnmedizinern, Heilpraktikern oder Homöo-

pathen behauptet, einen kon-kreten wissenschaftlichen Be-weis gebe es dafür aber nicht.

Ganz unabhängig von den gesundheitlichen Risiken ent-scheiden sich immer mehr Bundesbürger heute aus äs-thetischen Gründen gegen das dunkle Amalgam und für alter-native Füllungsmaterialien wie Keramik, Kunststoff oder Gold-füllungen. Diese hochwertigen Lösungen sind für den Patienten allerdings mit Mehrkosten ver-bunden, von der Kasse gibt es lediglich einen Festzuschuss für die Regelversorgung. Mit dem Abschluss einer Zahnzusatz-versicherung können gesetzlich Versicherte ihren Eigenanteil bei hochwertigen Füllungen bis auf null reduzieren. So gibt es etwa von den Ergo Direkt Versicherungen leistungsstarke Tarife zum Thema Zahnerhalt. Die verbleibenden Kosten für hochwertige Inlays und Onlays aus Gold oder Keramik sowie Kunststofffüllungen werden da-bei vollständig erstattet.

immer mehr bundesbürger ent-scheiden sich heute aus ästhe-tischen Gründen für alternative

Füllungsmaterialien wie Keramik, Kunststoff oder Goldfüllungen

„Finanztest“ nahm in der Ausgabe 05/12 147 Zahnzusatztarife unter die Lupe. Bei den Angeboten nach Art der Schadenversicherung erreichten vier Tarife der Ergo Direkt Versicherungen ein „Sehr gut“, zwei davon sogar mit der Bestnote 1,0 den Spitzenplatz in dieser Gruppe. Die Qualitätsurteile erhielt der Direktversicherer für Zusatzpolicen, die Zahnersatz- und Zahnerhalt-Bausteine kombinieren. Sowohl beim Zahnerhalt mit hochwertigen Lösungen als auch beim Zahnersatz werden in den Tari-fen inklusive Festzuschuss der Kasse bis zu 100 Prozent der Kosten erstattet.

Zahnzusatztarife im Test

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23INFINITY Oktober 2012

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Pillendreher: So werden Apotheker manchmal abfällig genannt. Doch weist dieser Spitzname auf eine wichtige Tätigkeit hin: die Einzelher-stellung von Arzneimitteln. So ha-ben Apotheker allein im Jahr 2011, mehr als 20 Millionen Rezepturen hergestellt. Drei Viertel davon wa-ren sogar verschreibungspflichtig.

So werden täglich Kapseln befüllt, Salben und Cremes gerührt, Tees oder Tropfen gemischt und sogar Zäpfchen gegossen. All diese Tä-tigkeiten gehören zum Beruf des „Pillendreher“ - selbstverständlich

immer unter Berücksichtigung der ärztlichen Verschreibung oder auf Wunsch eines Kunden.

So können Apotheker Medika-mente herstellen, die genau auf die Bedürfnisse des Patienten zugeschnitten werden: zum Bei-spiel in speziellen Dosierungen für ein Kind oder bei bestimmten Unverträglichkeiten. Hierbei trägt der Apotheker ein hohes Maß an Verantwortung. Fachkennt-nisse auf dem neuesten Stand und handwerkliches Geschick sind gleichermaßen gefordert.

So prüfen Apotheker vor dem Anfertigen einer Rezeptur, ob bei der Verordnung die zulässigen Höchstmengen eingehalten wur-den. Auch lassen sich nicht alle Bestandteile miteinander verar-beiten. Sind Probleme zu erwar-ten, hält der Apotheker mit dem Arzt Rücksprache und schlägt ihm Alternativen vor. So ist gesi-

chert, dass der Patient ein wirk-sames Arzneimittel erhält, mit dem das vom Arzt festgelegte Therapieziel erreicht werden kann.

Pillen - also kleine Kügelchen, stellt der Apotheker heute aller-dings nicht mehr her. Ihr Team von der Gode-Wind-Apotheke.Medikamente

nach Maß„Mit Sicherheit für Sie da“

Wenn Ruhe zum Luxus wirdStress: Vorbeugen statt darin versinken

Hektik in der Arbeit, Stress zu Hause, auch nach Feierabend ist kein Abschalten möglich. In der modernen Welt kommen viele Menschen kaum noch zur Ruhe, ständige Alarmbereitschaft wird zum Dauerzustand. Körperlich und auch seelisch geraten Be-troffene aus dem Gleichgewicht, fühlen sich leer und ausgepow-ert. Oft wissen Gestresste genau, was sie eigentlich in ihrem Leben ändern müssten, aber die äuße-ren Umstände oder mangeln-des Wissen um die Umsetzung lassen sie im Hamsterrad der Erschöpfung verharren. Die Fol-gen: 53,3 Millionen Fehltage und 38 Prozent aller Frühverrentung-en wegen psychischer Erkran-kungen. Mit dem Thema Hilfe bei Stress beschäftigt sich der bundesweite Aktionstag „Tag der

inneren Balance“ am 10.10.2012. Das Bewusstsein der Menschen soll stärker auf die Wahrneh-mung der eigenen Bedürfnisse und Grenzen sowie sinnvolle Entspannungsmöglichkeiten ge-lenkt werden. Gegen Stresssym-ptome bietet auch die Natur Hil-fen. Natürliche Komplexmittel wie etwa Neurexan können sowohl in akuten Stresssituationen als auch vorbeugend die Symptome wie Nervosität und damit verbun-dene Schlafstörungen lindern. So kann die enthaltene Passi-onsblume bei Unruhezuständen wirken und die Schlafqualität verbessern, Hafer kann gegen Erschöpfung helfen, Kaffee und Zinkvalerianat sollen die Ner-ven stärken. Die schnell wirksa-me Kombination beruhigt, ohne dabei tagsüber zu ermüden.

Gäbe es ein für jeden Menschen wirksames Patentrezept, müsste sich mit dem Problem Stress nie-mand mehr beschäftigen. Statt-dessen seien aber die jeweils in Frage kommenden Strategien zur Bewältigung so verschieden wie die Menschen selbst - und deren Reaktionen auf Stressaus-löser. Ansätze wie Yoga, Zeitma-nagement oder persönliche Aus-zeiten sind nur einige von vielen Optionen. Weitere Informationen und Tipps zum Thema Stress gibt es unter www.tag-der-inne-ren-balance.de im Internet.

Patentrezepte gegen Stress gibt es nicht. Jeder muss seinen eigenen

Weg finden, damit umzugehen

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24 INFINITY Oktober 2012

Länger jünger aussehenWelche Wirkstoffe die Hautalterung wirklich aufhalten

Die Zeit heilt zwar alle Wunden - aber sie hinterlässt auch ihre eigenen Spuren. Schon ab dem 30. Lebensjahr beginnt die Haut, spürbar zu altern. Sie verliert Feuchtigkeit, spannt und zeigt die ersten kleinen Fältchen, die - je nach Veranlagung - in den folgenden fünf bis 15 Jahren zu tieferen Falten werden. Wer län-ger jünger aussehen will, sollte spätestens dann zu Anti-Aging-Kosmetikprodukten greifen. Das Angebot ist so riesig wie der Wunsch nach gutem Aussehen. Aber welche der vielen Wirkstof-fe helfen wirklich nachweisbar?

Schützen und stützen

Gute Anhaltspunkte dazu ge-ben die Leitlinien der Gesell-schaft für Dermopharmazie, die zahlreiche Wirkstoffe gegen die Hautalterung wissenschaftlich überprüft hat. Zu den belegt wirksamen Anti-Aging-Mitteln gehört danach etwa die Hy-aluronsäure. Speziell Hyaluron-säure kleiner Molekülgröße soll auch tiefere Schichten der Haut erreichen, wo sie den altersbe-dingten Hyaluronsäuremangel ausgleichen, als Feuchtigkeits-speicher dienen und Falten mindern kann. Ebenfalls als „Jungbrunnen“ anerkannt ist Vitamin A: Es kann schädliche

freie Radikale fangen und die Neubildung von Kollagen ak-tivieren. Dieses bindegewebs-stützende Eiweiß ist besonders wichtig für eine straffe, pralle Haut, wird aber im Alter immer weniger vom Körper produziert. Auch pflanzliche Phytosterole, die den Kollagenabbau hem-men können, gehören des-halb zu den effektiven Waffen gegen Fältchen. Und vor dem schädlichen Einfluss des Son-nenlichts schützt Vitamin E be-sonders gut. Eine Studie zeig-te nun, dass die Kombination dieser vier Wirkstoffe - etwa im neuen frei Anti Age Hyaluron Lift - die Hautelastizität um 26 Prozent verbesserte und Fält-chen dreimal so gut verringer-te wie eine reine Basiscreme.

Schlafen und trinken

Für die rund 7,13 Millionen Frau-en in Deutschland zwischen 40 und 50 Jahren - und natürlich auch alle älteren - kann also die Wahl der richtigen Ge-sichtscreme einen Beitrag zu jugendlichem Aussehen leis-ten. Aber man kann noch mehr tun: Viel Schlaf, ausreichend Flüssigkeit und sorgfältiger Sonnenschutz helfen ebenfalls dabei, der Haut ihre Glätte und Frische lange zu bewahren.

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Dass der Körper bei man-gelndem Training Muskeln abbaut, hat einen prak-tischen Hintergrund. Der Erhalt einer gut ausgebil-deten Muskulatur kostet den Organismus viel Ener-gie, da dieser nicht nur bei Bewegung, sondern auch in Ruhe viele Kalorien ver-braucht. Aus einer Über-lebensstrategie heraus versucht der menschliche Körper mit so wenigen Ka-lorien wie möglich auszu-kommen, um die Energie-reserven für Mangelzeiten zu schonen. Sobald die Belastungen in Form von Training ausbleiben, liegt es nahe, die so „überflüs-sig“ erscheinende Musku-latur zu reduzieren.

Muskel-reduktion

fürs Überleben

Eine gute möglichkeit für effek-tiven trainingserfolg bei kurzen

trainingszeiten ist etwa das moderne, seitenalternierende

Vibrationstraining

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25INFINITY Oktober 2012

Bodyguard ImmunsystemVerteidiger gegen infektionskrankheiten

Der menschliche Körper ist täglich tausenden von Erre-gern ausgesetzt: Selbst auf dem Weg zur Arbeit oder beim Einkaufen können In-fektionsquellen lauern. Dabei gibt es einige Orte, an denen besonders häufig Erreger zu finden sind: Türklinken, Griffe in öffentlichen Verkehrsmit-teln, aber auch Computer-tastaturen, Geldstücke oder Toiletten. Auf verschiedenen Wegen gelangen Krankheits-erreger in den Körper – und fordern dann unser Immun-system, den Bodyguard des Organismus, heraus.

Mit Beginn der feuchten Jahreszeit vermehren sich Krankheitserreger beson-ders schnell. Sie fühlen sich vor allem in schlecht gelüf-teten und beheizten Räu-men sehr wohl. Zudem sind durch Heizungsluft trockene Schleimhäute meistens die Eintrittspforten für Viren & Co. Wichtig ist in dieser Situation eine optimale Immunabwehr. Ein gesunder Lebensstil und eine ausgewogene Ernäh-rung sind dafür maßgeblich.

Wenn Krankheitserreger ih-ren Weg in den menschli-chen Körper finden Die Ge-fahr für den Menschen, mit Krankheitserregern in Kontakt zu kommen, ist sehr hoch, denn im Alltag lauern viele Infektionsquellen. Potentielle Gefahrenzonen sind z. B. Tür-klinken oder Computertasta-turen. Durch den Kontakt der menschlichen Hand mit einer Infektionsquelle gelangen Er-

reger auf die Handoberfläche. Dies allein schadet dem Men-schen zunächst kaum und auch nicht alle Keime, mit de-nen man täglich in Berührung kommt, lösen im Körper Infek-tionen aus. Um zu verhindern, dass schädliche Angreifer in den Organismus eindringen, verfügt der Körper über einige Schutzbarrieren und baut im Laufe der Zeit weitere auf. Eine der wichtigsten Barrieren stellt die menschliche Haut dar. Der leicht saure pH-Wert der Haut bildet einen Säureschutzman-tel. Dieser hindert den Erreger an der Verbreitung und er-schwert ihm das Eindringen in den menschlichen Orga-nismus. Erreger können aller-dings auch über die Atemwe-ge in den Körper gelangen. Dort stoßen sie auf weitere, nicht zu unterschätzende Bar-rieren. Im Speichel beispiels-weise bekämpfen Enzyme und im Magen die Magen-säure unerwünschte Eindring-linge. Trotz dieser ersten Schutzmaßnahmen gelingt es manchen Krankheitserregern weiter in den Körper vorzu-dringen. Dort starten dann be-stimmte Zellen unterschied-lichste Abwehrmechanismen.

Zusätzlich zu einer ausgewo-genen Ernährung und aus-reichend Bewegung an der frischen Luft kann eine ernäh-rungsmedizinische Unterstüt-zung durch immunspezifische Mikronährstoffkombinationen, beispielsweise Orthomol Im-mun®, helfen. Dieses Produkt von Orthomol, dem Spezia-listen für orthomolekulare Er-

nährungsmedizin, liefert wich-tige Mikronährstoffe für den Bodyguard Immunsystem. Orthomol Immun® gibt es re-zeptfrei in der Apotheke in vier verschiedenen Darreichungs-formen: als Granulat zum Auflösen, als Trinkfläschchen, in Tabletten- und Kapselform und als Direktgranulat .

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26 INFINITY Oktober 2012

Der grüne Daumen für jedermann

So lassen sich beete in einem Schritt bewässern, düngen und lüften

Der Garten ist für viele Hauseigentümer der schönste und liebste Erholungsort: Im Zweitwohnzimmer unter freiem Himmel kann man herrlich entspannen und den Alltag hinter sich lassen. Allerdings macht ein gepflegter, kräftig sprießender Garten, wie man ihn sich wünscht, viel Arbeit . Dabei gibt es viele Hilfsmittel, die auch Hausherren ohne angeborenen „grünen Daumen“ die Pflanzenpflege er-leichtern. So versorgen automatische Bewässerungssys-teme die Beete nicht nur mit Feuchtigkeit , sondern können gleichzeitig auch das Düngen und Lüften übernehmen.

Dosiert bewässern mit System

Denn unerfahrene Hobbygärtner machen beim Bewäs-sern vieles verkehrt: Entweder man gießt zu selten, zu viel oder auch zur falschen Tageszeit - etwa in der pral-len Mittagssonne, wenn man den kalten Wasserschock für Pflanzen vermeiden sollte. Das Resultat sind Beete, die optisch nicht den Erwartungen entsprechen. Abhil-

Eine gepflegte grüne oase: Davon träumen viele Hauseigentümer. automatische bewässerungssysteme machen das

Gärtnern einfacher

fe schaffen hier Bewässerungssys-teme wie unterirdisch oder im Beet verlegte Perlschläuche: Tropfen für Tropfen geben diese Schläuche das Nass an die Pflanzen ab - wie zum Beispiel das System des deutschen Anbieters EcoTubolar. Eine Überdo-sierung und damit verbundene Stau-nässe im Beet werden vermieden, zumal die Zeit und Dauer mit einer Zeitschaltuhr oder einem Bewässe-rungscomputer exakt eingestellt wer-den kann. An durchschnittlich war-men Sommertagen genügt es, rund 20 Minuten das System zu nutzen.

Für besseres Pflanzenwachstum

Doch die Systeme spenden nicht nur das kostbare Nass, sondern können gleichzeitig dazu dienen, gezielt und sparsam zu düngen. Dazu wird dem Gießwasser einfach wasserlöslicher Flüssigdünger beigemischt . Und auch zur unterirdischen Belüftung können die Perlschläuche dienen, um eine schnelleres und gesünderes Pflan-zenwachstum zu erzielen. Das Sys-tem mit allen Zubehör-Komponenten ist direkt vom deutschen Anbieter zum attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis erhältlich und lässt sich einfach und schnell in Eigenregie verlegen. Auch spätere Erweiterungen sind nach Be-darf jederzeit möglich. Alle Informati-onen und Bestellmöglichkeiten unter www.ecotubolar.de sowie unter Tele-fon 069 - 95 90 81 91 40.

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27INFINITY Oktober 2012

CARPORTBAUGARTENHÄUSER SCHWIMMBADBAU

SAUNABAU

Fegen, Tür zu und tschüss?Die Renovierungspflichten von mietern

beim auszug

Kisten packen, Möbel einladen, einmal durchfegen und tschüss - so wünschen es sich die meisten Menschen, wenn sie ihre alte Bleibe verlassen und in ein neues Zuhause ziehen. Und tatsächlich ist es eigentlich nicht Mietersache, die Wohnung beim Auszug komplett zu renovieren, sondern die Aufgabe des Vermieters. Allerdings kann dieser die Ver-pflichtung auf den Mieter übertragen. Voraussetzung hierfür jedoch ist eine rechtsgültige Vereinbarung über „Schön-heitsreparaturen“ im Mietvertrag. Die entsprechenden Pas-sagen sollte man sich beim Auszug gründlich durchlesen.

Klauseln sind oft unwirksam

„Besonders ältere Verträge enthalten häufig unwirksa-me Klauseln“, er-läutert Jörn-Peter Jürgens vom In-te ressenverband Mieterschutz e.V. „Das sind unter an-derem solche, die den Mieter über-mäßig belasteten.“ Ein Beispiel dafür sei, wenn der Be-

wohner laut Vertrag grundsätzlich beim Auszug streichen müsse. Ungünstig interpretiert würde das bedeuten: Wenn der Mieter nach nur wenigen Monaten kündigt , muss er die Wohnung trotzdem komplett renovieren. „Das wäre unangemessen“, betont Jürgens. Ebenso unwirksam sei-en Klauseln mit starren Fristen für Schönheitsreparatu-ren. Hier komme es auf den genauen Wortlaut an. „Heißt es etwa ,der Mieter muss im Allgemeinen nach drei, fünf oder sieben Jahren renovieren‘, ist die Klausel aufgrund der Einschränkung ,im Allgemeinen‘ rechtens.“ Wegen der zahlreichen unterschiedlichen Formulierungen in Mietver-trägen sollte man sich am besten fachkundigen Rat holen. Unter www.ivmieterschutz.de gibt es weitere Informationen.

Reparaturen nur mit Farbe und Tapete

Ist die Renovierungsklausel gültig, muss der Mieter die üb-lichen Schönheitsreparaturen durchführen. Dazu gehören dann alle Arbeiten, die mit Farbe und Tapeten geleistet wer-den können. Es müssen also die Wände und Decken gestri-

chen werden, ebenso die Türen und Fenster von innen sowie die Heiz-körper. Dabei darf der Mieter selber tätig werden und auch Freunde um Hilfe bitten. „Denn laut BGH kann der Vermieter nur die fachgerechte Ausführung der Schönheitsrepara-turen in mittlerer Art und Güte for-dern“, so Jörn-Peter Jürgens.

Das Streichen der Fensterinnenseiten gehört bei gültiger Renovierungsvereinbarung eben-falls zu den üblichen Schönheitsreparaturen

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28 INFINITY Oktober 2012

Gartenpflege in der goldenen Jahreszeit

bevor der Garten in den Winterschlaf fällt

Wenn die Schwalben in den Süden ziehen und die bunten Blätter in der Sonne leuchten, neigt sich die Gartensaison dem Ende zu. Obwohl die Tage kälter und ungemütlicher werden, gibt es besonders im Herbst in der Natur viel zu ent-decken, denn in keiner ande-ren Jahreszeit zeigt sie sich so farbenfroh und vielfältig. Doch das heimische Grün muss nun auch auf den Winter vorberei-tet werden, um den Grundstein für eine erfolgreiche Saison im kommenden Jahr zu legen.

Wohin mit all dem Laub?

Der Gartenbesitzer hat alle Hände voll zu tun, wenn die Blätter von den Bäumen fal-len und Rasen, Wege sowie Terrasse bedecken. Kaum ist das Laub gesammelt , sorgt der nächste Windstoß schon wieder für Nachschub. Doch für den Rasen ist diese Blät-terdecke Gift , denn sie kann

Schimmel und unschöne braune Flecken verursachen. Leise und kraftvoll befreit zum Beispiel das Akku-Blasgerät BGA 85 von Stihl den grünen Teppich vom Herbstlaub, das anschließend auf Beeten als Frostschutz dient. Der Hobby-gärtner kann Zweige und Laub auch in einer Ecke anhäufen und damit vielen Tieren einen Überwinterungsschutz bieten.

Pflege und Reinigung

Sobald die letzten Blüten an Stauden und Rosen verwelkt sind, ist die richtige Zeit, um mit der Schere durch den Garten zu gehen. Allerdings sollten die Pflanzen nur um etwa ein Drit-tel gestutzt werden, um Frost-schäden zu verhindern. Der Herbstschnitt von Hecken kann großzügig ausfallen. Wer alle kranken, dürren und zu dicht stehenden Zweige entfernt, er-freut sich im Frühjahr an kräfti-gem Austrieb. Für das Ausdün-

nen von Birken, Pappeln sowie Obstbäumen, um ihnen neue Vitalität zu geben, ist im Okto-ber der richtige Zeitpunkt. Auch bei diesen Arbeiten erweisen sich Akku-Geräte als geräusch-arme Helfer, beispielsweise die kraftvolle und handliche Akku-Motorsäge von Stihl, die mit demselben Akku wie das Blas-gerät betrieben werden kann.

Nach einem langen Som-mer benötigen auch die Gar-tenmöbel einen gründlichen Herbstputz. Ein Kaltwasser-Hochdruckreiniger wie der Stihl RE 98 reinigt zuverlässig Sonnenliege, Gartenstühle, Spielgeräte und Co., bevor sie ihr Winterquartier beziehen.

beim Herbstputz der Gartenmöbel ist ein Hochruckreiniger ein nützlicher Helfer, der zuverlässig und schnell Schmutz sowie Flecken entfernt

Vor dem Winter sollte man Bou-gainvillea, Engelstrompete, Fuch-sie, Geranie und Roseneibisch an einem gegen Frost geschützten Platz unterbringen. Temperaturen um 0ĮC ertragen hingegen einge-wöhnte Exemplare von Zitrus, Blei-wurz, Gewürzrinde, Schönmalve und Südseemyrte. Leichten Frost bis ca. -5ĮC halten kräftigere Pflan-zen von Aukube, Erdbeerbaum, Klebsame, Lorbeer, Ölbaum, Woll-mispel und Zimmertanne aus.

Wie viel Frost verträgt welche Kübelpflanze?

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29INFINITY Oktober 2012

So bleibt das Wohlgefühl im WintergartenZu energieeffizienten Systemen müssen einige Punkte beachtet werden

Ein Wintergarten ist wie ein Stück Urlaub: Er schafft eine Verbin-dung zwischen dem Haus und dem umliegenden Grün und wird als erweiterter Wohn- und Ess-bereich oder als Oase mit tropi-schen Pflanzen genutzt. Auf schi-cken Lounge-Möbeln unter dem Glasdach genießen die Hausbe-wohner auch in der kalten Jahres-zeit die Sonne. Wer einen Glas-anbau plant, sollte allerdings auf einige Merkmale achten, damit am Ende des Jahres die Energie-kosten nicht allzu hoch ausfallen.

Wichtig ist vor allem eine gute Wärmedämmung. Denn wenn die Heizungswärme schnell wie-der nach außen verloren geht, zum Beispiel durch zugige Fens-terrahmen, kann das teuer wer-den. Aluminium ist ein Material, das sich gut für einen energieef-fizienten Wintergarten eignet. Der Anbieter Master’s beispielsweise entwickelte mit dem „Alu Top Star +“ ein komplettes Wintergarten-system mit Passivhausstandard. Hier schützt eine Aluminium-Dachkonstruktion mit außen liegenden, geteilten oder innen liegenden Dachsparren vor Wär-

meverlusten. Wer gerne sichtba-res Holz in seiner verglasten Ter-rasse sehen möchte, kann dieses ebenfalls mit einer Alukonstruk-tion kombinieren. Allerdings sind solche Wintergärten in der Regel teurer als reine Metallsysteme.

Gerade bei Gebäuden, die sehr gut wärmegedämmt sind, spielt die Lüftung eine wichtige Rolle. Nur mit einem ausreichenden Luftaustausch bleibt das Klima im Wintergarten angenehm und die Feuchtigkeit wird nach drau-ßen abgeführt. Bauherren sollten daher Schiebe- oder Kippfenster für ihren neuen Lieblingsplatz einplanen. Aber Achtung: Wenn die Bauhöhe eines Wintergar-tens zu niedrig ist, entsteht keine ausreichende Luftzirkulation. In diesen Fällen sorgen motorbe-

triebene Lüfter für angenehmes Klima im Wintergarten. Zuluft-geräte beispielsweise werden im Sockelbereich installiert und sorgen beständig für Frischluft. Hierbei sollten Käufer auf flexible Anschluss- und Einstellungsmög-lichkeiten achten. Weitere Infor-mationen gibt es unter www.mas-ters-wintergarten.de im Internet.

Wichtig bei einem Wintergarten ist eine gute Wärmedämmung

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30 INFINITY Oktober 2012

Maren Kroymann & Band In my SixtiesDie Schauspielerin und Entertainerin feiert in den „Fliegenden Bauten“ in Hamburg ein per-

sönliches Jubiläum: 50 Jahre Pubertät! Begleitet, getragen und beflügelt wird Maren Kroymann von ihrer fabelhaften Band. Vom 24.10. - 28.10.2012, Beginn: 20 Uhr, Sonntag 19 Uhr, Einlass: 60

Minuten vor Beginn, Eintrittspreise: € 17,90 - € 31,90 (inkl. aller Gebühren), Rabatt für Schüler, Studenten und Azubis: 15 € Festpreis für Karten in PK 2 und 3., Ticket-Hotline 040 - 881 411 880

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31INFINITY Oktober 2012

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32 INFINITY Oktober 2012

VERANSTALTUNGSTIPPS

Eine Entdeckungs-reise ab 7 Jahren. Sind die Sterne vielleicht nur weit entfernte Glüh-würmchen? Dies fragt sich Glüh-würmchen mike, und zusammen

mit seiner Freundin, der flotten marienkä-fer-Dame Dolores, nimmt er uns mit in die Wunderwelt der bäume. Der Kosmos aus dem blickwinkel von winzigen insekten betrachtet – das eröffnet uns ganz neue Sichtweisen, und wir entdecken schon in einem einzigen baum einen ganz wunderbaren eigenen Kosmos – viel-gestaltig, schön und geheimnisvoll ... Wir tauchen ein in ein liebevoll und naturge-treu gestaltetes Rundum-abenteuer und finden erstaunliche antworten auf unsere Fragen. Eine ebenso lehrreiche wie un-terhaltsame begegnung mit einem an-deren Kosmos, der uns so nahe ist – ein Erlebnis für die ganze Familie, das unser bewusstsein für den Schutz der natur, in der wir leben, weckt. ab 25. oktober 2012 regelmässig im Programm. Plane-tarium Hamburg, Eintritt: 9,50 €, ermä-ßigt: 6,00 €, Karten: 040 - 42 88 65 20.

Das Geheimnis der BäumeDie Abenteuer von Dolores

und Mike Die Planetariumsshow mit dem augen-zwinkern … Freundlich, akkurat und immer Herr der lage: So kennen wir Hamburgs berühmtesten Raumpfle-ger: Hausmeister Rudi. ausgerüstet mit Staubtuch, Schraubenschlüssel und Schalk im nacken guckt er im ehrwür-digen tempel der astronomie nach dem Rechten und geht dabei ganz praktisch an das große Wunder Weltall heran. Der einzige, der sich dem chaotischen Kittel-träger mutig in den Weg stellt , ist Plane-tariumsdirektor thomas W. Kraupe. So entstehen aus typisch norddeutschem Humor und souveräner Sternenkompe-tenz eine amüsante Reise ins all und ein ungewöhnlicher blick hinter die Kulissen des wohl modernsten Planetariums ihres Heimatplaneten – das alles im heiteren Schlagabtausch zwischen Hausherr und Hausmeister. Sie erleben die ganze Pracht des nächtlichen Sternenhimmels, erfahren, wie die Himmelsmaschine des Planetariums funktioniert, nehmen an einem Flug durch das universum teil und können die fantastischen Farbräu-me der laseranlage buchstäblich mit den Händen greifen, alles live kommen-tiert von Hausmeis-ter Rudi, der auch den einen oder anderen eigenen Song zum besten gibt. am 17.10.2012 um 19.30 uhr im Planetarium Ham-burg, Eintritt: 11,50 €, ticket-Hotline: 040 / 42 88 65 20 (tägl. 9-20 uhr)

Mit Hausmeister Rudi zu den Sternen

Sternenklang am Nachmittag

mit christine Schütze (Klavier) und thomas W. Kraupe (Sternen-schau) Erleben Sie eine Virtuosin am Konzertflügel, genießen Sie den prächtigen Ster-nenhimmel und erfahren Sie in-teressantes über die Sterne der nacht - purer Genuss für auge und ohr. auf dem Programm ste-hen gefühlvolle interpretationen bekann-ter Werke großer Komponisten. Zusam-men mit thomas W. Kraupe, dem Direktor des Planetariums, bringt ihnenchristine Schütze die Sterne auf besonders schö-ne Weise näher. thomas W. Kraupe führt Sie dabei durch die Welt der Sternbilder und erzählt ihnen interessantes über die Sterne der nacht. Die Konzerte sind be-sonders beliebte termine am nachmit-tag. tanken Sie ihre Kräfte auf in der Weite des alls und der tiefe der musik. Plane-tarium Hamburg, Donnerstag, 6. Septem-ber 2012, 15 uhr Eintritt: 13,- €, ticket-Hot-line: 040 / 42 88 65 20 (tägl. 9-20 uhr)

Wenn Frauen fragen, dann ziehen viele männer nicht nur den Kopf ein. Viele männer – aber nicht Horst Schroth. nach „Herrenabend“ und „Katerfrühstück“ wur-

de er gerade-zu bombardiert mit Zuschriften, briefen, Postkar-ten, mails und Fragen, Fragen, Fragen ... am 13. oktober 2012, St. Pauli thea-ter, beginn 20 uhr, Preise von 16,80 € -35,40 €, ticket-Hotline 040 - 47 11 06 66

Horst Schroth„Wenn Frauen fragen“ -

Das Beste aus 10 Jahren Die Schauspielerin und Entertainerin fei-ert in den „Fliegenden bauten“ in Ham-burg ein persönliches Jubiläum: 50 Jahre Pubertät! begleitet, getragen und beflü-gelt wird maren Kroymann von ihrer fa-belhaften band. Vom 24.10. - 28.10.2012, beginn: 20 uhr, Sonntag 19 uhr, Einlass: 60 minuten vor beginn, Eintrittspreise: € 17,90 - € 31,90 (inkl. aller Gebühren), Rabatt für Schüler, Studenten und azu-bis: 15 € Festpreis für Karten in PK 2 und 3., ticket-Hotline: 040 - 881 411 880

CAVEWOMAN Praktische Tipps zur Haltung und Pflege eines beziehungstaugli-

chen Partners

Rio´s persönliches tribut zu ElViS´ 35. todestag! Er singt musikstücke in jegli-cher Stilrichtung von Elvis und schlüpft mit Haut und Haaren in die Rolle des verstorbenen „King of Rock’n’Roll“. Das Publikum erlebt in seinen Konzerten die Faszination seiner country-, Gospel-, christmas– und las Vegas Shows, die bis ins Detail perfekt arrangiert sind. So., 07.10.2012 um 19 uhr im Delphi Show-palast - ticket-Hotline: 0531 - 34 63 72

RIO THE VOICE OF ELVIS & Band

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33INFINITY Oktober 2012

Ödipus

Ein Schrei am Hafen, ein Schuss in der nacht –Wer wurde diesmal umgebracht? tod in altona, Verrat in Eppendorf oder Erpressung in barmbek: „morden im norden“ ist nichts für schwache nerven. Drei Verdächtige, ein opfer, ein Ermittler

– mehr braucht das theater Steife bri-se nicht, um mit den Zuschauern einen interaktiven Krimiabend zu verbringen. Denn anders als beim sonntäglichen Fernsehthriller kann das Publikum beim improvisierten Hamburg-Krimi direkt ins Geschehen eingreifen und den Verlauf des abends mitgestalten. Die Zuschauer bestimmen das opfer und die todesart, und die akteure vom theater Steife brise schlüpfen blitzschnell in ihre Rollen – ob Kommissar, Komplize oder Serientäter. Ein mordsspaß! Vorstellung: imperial the-ater, mittwoch, 10.10.2012 um 20.00 uhr, Kartenpreise: 19,00 € / ermäßigt 15,00 €

Morden im NordenDer improvisierte Hamburg-Krimi

mit dem Theater Steife Brise

improtheater ist ... charmant provokant – fabelhaft lebhaft – amüsant riskant. Ein Feuerwerk aus Kreativität, Spielfreude und Schnelligkeit – vital, spontan und enthusiastisch. Wer sich einmal der Steifen brise hin-gegeben hat, der kann nicht anders als wiederkommen. imPRoSlam! ist die schnellste und härteste Gameshow der Welt. nie war es härter, Schauspie-ler zu sein! Der charismatische mo-derator thorsten brand lässt in dieser Kultshow seine drei Kandidaten immer wieder in wahnwitzigen improspielen gegeneinander antreten. charmant, ar-rogant, brand. Jeden letzten mittwoch im monat im imperial theater, Vorstel-lung: mittwoch, 31.10. um 20.00 uhr,Kartenpreise: 19,00 € / ermäßigt 15,00 €

IMPROSLAM! mit dem Improtheater Steife Brise

Weitere Fahrradführungen und ein Rund-gang in den Elbvororten! bis 14. april 2013, eine ausstellung der Hamburgi-schen architektenkammer im Rahmen des Hamburger architektursommers 2012, begleitprogramm zur ausstellung: Rundgang durchs malerviertel mit Hans bunge und Dr. Rüdiger Joppien, Sonntag | 21. oktober 2012 | 14 uhr | Dauer 3 Stun-den | für max. 20 Personen | anmeldun-gen bitte an der Kasse des Jenisch Hau-ses oder über [email protected]

Villen und LandhäuserBürgerliche Wohnkultur

in den Hamburger Elbvororten 1900 bis 1935

Südsee. maori. Geheimnisse entdecken. unter diesem motto präsentiert sich das maori-Haus RauRu aus neuseeland nach umfassenden bau- und Restaurierungs-arbeiten in neuem licht. Seit 100 Jahren lädt es besucher in Hamburg ein, in die Welt der maori einzutauchen. anlässlich dieses Jubiläums findet eine große neu-einweihung mit umfangreichem Eröff-nungsprogramm statt. Dabei bietet sich die Gelegenheit, eine Haka-Performance live mitzuerleben. museum für Völkerkunde Hamburg, Sonntag, 07.10.2012, neueröff-nung: 11 uhr, Eintritt: 7 Euro, erm. 3 Euro

Das Haus RAURU - Meisterwerk der Maori

Die schönsten opern und ballette aus london, Paris und nürnberg: ab Sep-tember hebt sich in den uci KinoWEl-ten wieder der Vorhang für einzigartige Sternstunden klassischer musikunterhal-tung. neben ausgesuchten live-Über-tragungen und saisonaktuellen auf-zeichnungen aus dem renommierten Royal opera House in london, bietet uci EVEntS in dieser Saison auch erst-mals vier live-Übertragungen aus der berühmten opéra national de Paris an. 21. Oktober 2012, 16.30 Uhr: Wagners TRIS-TAN UND ISOLDE (in den UCI KINOWELTen Mundsburg und Oth-marschen Park). Wag-ners Meisterwerk als erste Opernpremie-ren-Liveübertragung aus dem Staats-theater Nürnberg. alle opern und bal-lette werden in brillanter HD-Qualität mit glasklarem Dolby Surround-Sound und deutschen untertiteln zum besseren Verständnis gezeigt. Karten kosten 25,-€ zzgl. Zuschläge (ausgenommen „les troyens“: 18,-€ ) und sind ab sofort di-rekt an der Kinokasse, online unter www.uci-KinoWElt.de oder über die uci app erhältlich. tipp: aDac mitglieder spa-ren 2,- € pro Person und Veranstaltung.

UCI EVENTS präsentiert: Die Klassik-Saison 2012/2013

matt coRbY, Singer/Songwriter aus australien, erregte mit seinem Song „brother“ im netz einige aufmerksamkeit. nach einer umjubelten Show in berlin, geht matt coRbY im november nun erstmals auf Deutschlandtour und tritt in Hamburg, Köln und erneut in berlin auf. in Hamburg gastiert matt coRbY am 05.11. im Knust. tickets unter 01805-570 060

MATT CORBY im November erstmals auf Deutschlandtour

alice buddeberg erzählt die Geschich-te von Ödipus und seinen Kindern mit Rückgriff auf die drei großen tragödi-endichter der antike. Ein Psychogramm der angst. Deutsches Schauspielhaus in Hamburg, termine 19.10.12 (Premiere), 23.10.12, 27.10.12, 10.11.12, 29.12.12, je-weils 20 uhr, Kartentelefon 040-24 87 13

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34 INFINITY Oktober 2012

VERANSTALTUNGSTIPPS

Der Kulturkreis Halstenbek e.V. möchte gemeinsam mit der Ev.-luth. Kirchen-gemeinde Halstenbek versuchen, an den beiden abenden vielen interes-sierten menschen einiges mehr an Wissen über den islam zu vermitteln. außerdem werden zwei renommierte Wissenschaftler die gravierenden, noch andauernden Veränderungen in der ara-bischen Welt aus ihrer Sicht beleuchten.beide Referate um 19 uhr - „arche noah“, Haselweg 37, Eintritt für beide Veranstal-tungen zusammen: € 20,- p. P., für die Einzelveranstaltung: € 11,- p. P. (mitglieder zahlen € 15,- / 9,- und Schüler / Studen-ten € 10,- / 5,-), Karten: in der buchhand-lung cremer im ort, in der See-apotheke, Krupunder-bhf. und an der abendkasse

„Islam - seine Geschichte, Kunst und Kultur“

Referat von Klaus B. Murr 23. Oktober 2012

„Der Arabische Frühling und seine Folgen“

Prof. Dr. Udo Steinbach und Dr. Khalifa

24. Oktober 2012

Wale gehören seit jeher zu den vom menschen bejag-ten tierarten, um das Fleisch oder den tran zu nutzen. im 17. Jahrhundert entwickelte sich mit der „Grönland-fahrt“ ein intensiver Walfang der mit-teleuropäer. Die

Freie Hansestadt Hamburg war daran mit der zweitgrößten Walfangflotte im Europäischen nordmeer beteiligt. un-ter meist unfreundlichsten Wetterbe-dingungen wurden die Riesentiere aus kleinen booten von Hand erlegt. Das hatte etwas Sensationelles! Darstellun-gen, berichte, bücher und mitbringsel zu und aus der Grönlandfahrt fanden reißenden absatz. aber was enthielten diese bücher an Wissen zu den Walen selbst, zu den verschiedenen arten oder deren biologie? Einige auch in Hamburg erschienene Werke werden analysiert. am 18. oktober um 19 uhr, altonaer mu-seum im Galionsfigurensaal, Eintritt: frei

Porren, Tran und Knochen„Tran und Walfang“

Vortrag Dr. Gerd Wegner

Großvater Vens-ke und Enkel Sting besuchen einander, um den Genera-t i o n e n v e r t r a g auszuloten: Sie stellen sich den v e r b i n de nd en , aber auch tren-nenden Grenzen ihres gemein-

samen Stammbaums. Für gestan-dene Kabarettisten, wie die beiden es sind, gehört die Kunst des Über-schreitens natürlich dazu, und dass dabei scharf geschossen wird, ist eine Selbstverständlichkeit . alma Hoppes lustspielhaus, Hamburg-Premiere am 09.10.2012 um 20 uhr, Weitere termine: 10.10.2012 - 20.10.2012 jeweils 20 uhr, Reservierung unter: 040 - 555 6 555 6

Henning Venske & Kai Magnus Sting„Gegensätze“

„DIE GROSSE FIL & SHARKEY SHOW“FiL

lassen Sie alles andere stehen und lie-gen oder bringen Sie es mit in die Show - Sie werden noch nie in ihrem leben so gelacht haben, denn die Fil-und-SHaR-KEY-SHoW ist mehr als nur eine lustige one-man-Stand-up-comedy. Wer bisher über Plattitüden und witzlose Klischees stolpern musste, der kann jetzt eine of-fenbarung des Humors erleben. Eine offenbarung in Form eines fleischgewor-denen comics - denn comics sind nicht nur Fils zweiter Vorname, sondern auch sein zweites Standbein. Fil, der vollblü-tigste, vielseitigste, lustigste Entertainer berlins. Wie nur wenige hat Fil das ur-berliner-Sein zur originellen Kunstform erhoben und trägt es jetzt in den Rest der Republik hinaus! alma Hoppes lust-spielhaus, mo, 15.10.2012 um 20 uhr, Reservierung unter: 040 - 555 6 555 6

Zusatzkonzert! udo Jürgens auf Wahn-sinns- tournee - Die 24. Konzerttournee des legendären Entertai-ners trägt den gleich-namigen titel wie das aktuelle album. Zwar nimmt das tour-motto bezug auf eines der udo-typischen Satire-lieder der aktuellen cD, aber man könn-te es mit Fug und Recht genau so gut als Wahnsinn bezeichnen, auf welch stabiler Erfolgswelle der Sänger und Vollblutmusi-ker seit über 50 Jahren zu reiten vermag. Der exzellente musiker und Komponist, stil-volle charmeur und schalkhafte Entertai-ner sorgt auch in seinem „zweiten leben“ jenseits von 66 Jahren seit über 10 Jahren regelmäßig für begeisterung und aufsehen. 23.10.2012, o2 World um 20 uhr, tickets von 62,30 Euro bis 102,30 Euro inklusive aller Gebühren, ticket-Hotline: 040 - 450 118 676

Udo Jürgens weiterhin auf "Wahnsinns"-Tournee

Freitag, 2. november 2012 – 20 uhr - Veranstaltungsort: Wolfgang-borchert-Gymnasium, Kulturkreis Halstenbek e.V.

„außer man tut es“ Ein Erich-Kästner-Programmmit Johannes Kirchberg und

Frank Roder

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35INFINITY Oktober 2012

Die Schlagerwelle – Deutschlands größtes Indoor Schlager Festival – startet in die nächste Runde

Ein buntes Programm, jede menge Künst-ler und eine riesen Portion gute laune konnten die knapp 2.000 angereisten besucher bereits 2011 erleben. nach der durchaus erfolgreichen auftakt-Veran-staltung im vergangenen november, ist die Schlagerwelle dabei, sich mit ihrem außergewöhnlichen Festival-Konzept als feste Größe im Veranstaltungskalender der Schlagerparty-Szene zu etablieren.

und unter dem motto „Schlager Spaß & Stars hautnah!“ schwappt natürlich schon die nächste Schlagerwelle rüber - vom 9. bis 11. November 2012 - und hinterlässt ihre Spuren immer tiefer am Weissenhäuser Strand, Wer einmal hier war, kommt im nächsten Jahr garantiert wieder. unter Schlagerfans kein Ge-heimnis. Wer mal so richtig mit seinen idolen abfeiern möchte, kommt hier her.

Kein Wunder bei solch ei-nem starken Staraufgebot , tierisch guten Feten-Hits und Partylaune pur.mit dabei sind

Schlager-Größen wie Michelle, Nik P., Olaf Henning, Tim Toupet, die Wildecker Herz-buben, Achim Petry und Jürgen Drews.

im Vorprogramm treten u.a. wieder new-comer auf, wie dass Duo Marjan & Lu-kas, Annabel Anders, Christin Stark, Pascal Krieger und Maria Levin, um sich und ihre Songs endlich einmal ei-nem größeren Publikum zu präsentieren. Durch den abend führt der Kultmodera-tor des nordens Carlo von Tiedemann zusammen mit der charmanten Sän-gerin und moderatorin Kerstin Merlin.

Getanzt und gefeiert wird auf insgesamt drei Veranstaltungsflächen. im Festival- Zelt performen Freitag und Samstag abend die Künstler ihre Hits auf großer bühne live. Danach sorgen Show- und Schlagerbands im baltic Festsaal für mitreißende Partystimmung, während im urigen Witthüs hochkarätige DJs den

Schlager- und nDW-Fans auf der tanzflä-che bis spät in die nacht kräftig einheizen.

Doch auch tagsüber kommen die Gäste voll auf ihre Kosten: Dafür sorgt ein um-fangreiches Wellness- und Sportangebot der Ferienanlage. Darüber hinaus ver-fügt der Ferienpark über viele verschie-dene Restaurants und unterhaltungs-möglichkeiten für Gäste jeden alters. Zudem inspiriert die wunderschöne Strand- und Dünenlandschaft zu aus-giebigen Spaziergängen. bereits 2011 nutzte ein Großteil der Gäste die kom-fortablen unterkünfte des Ferienparks und profitierte von den kurzen Fußwe-gen zu den Veranstaltungsflächen und den vielen Freizeit-angeboten. Geplant sind u.a. ein bingo-nachmittag, eine Karaokeshow sowie ein „Schlagerwelle tanztee“, bei dem jeder den es in den Füßen kribbelt , seine tanzkünste schon vorab einmal unter beweis stellen kann.

Eine große besonderheit ist auch die tatsache, dass man bei der Schlager-welle seinen Star hautnah erleben oder ihn im Restaurant am tisch nebenan so-wie während des Künstlertreffs bei einer unterhaltung auf augenhöhe als „ganz normalen“ Gast kennen lernen kann.

und weil`s im vergangenen Jahr so tie-risch gut lief, gibt es jetzt die neuaufla-ge der Kopie . . . nur mit vielen Extras. So ist das Wochenend-ticket bereits ab nur 129, € p/P. erhältlich (je nach Kategorie). im Preis enthalten sind zu-sätzlich zu den zahlreichen Konzerten und Partys zwei Übernachtungen, der Eintritt ins subtropische Erlebnis-bad sowie die teilnahme am umfangreichen Rahmenprogramm. So wird das Par-tywochenende noch zum Kurzurlaub.

Weitere Infos & Wochenend-Tickets unter: www.dieschlagerwelle.de &

Hotline 04361 - 55 40.

Das musical für die ganze Fami-

lie. Deutschlands bekanntester Familien-musical-autor hat sich ein Grimm’sches märchen vorgenommen und lädt sein Pu-blikum ein in ein kunterbuntes bühnenbild mit nahezu echten Zwergen, singenden Äpfeln, tanzenden Raupen und sprechen-den Zauberspiegeln. „Schön ist es auf der Welt zu sein“, singen später gemeinsam Groß und Klein. Die eingängige musik und das weltberühmte märchen, das zu den meist vorgelesenen überhaupt zählt, kombiniert christian berg auf gewohnt lie-bevoll-amüsante art und Weise. Komödie Winterhuder Fährhaus, Sa., 27.10.2012 um 16 uhr, 28.10.2012 um 14:30 uhr, Stück-dauer: 2h 10min inkl. Pause, Eintrittspreise: PG 1 - € 17,60 / PG 2 - € 15,10 / PG 2 € 12,10, Kartentelefon: 040 - 480 680-80

Schneewittchen und die 7 ZwergeDas hitreißende Musical

von Christian Berg

Spark präsentiert seinem Publikum eine ganz eigene, verwegene Volksmusik. mit einem ohr für das ungewöhnliche zeigt Spark, wie spannend musik klingt, die sich den klassischen Wurzeln verpflichtet fühlt und gleichzeitig der innovation ver-schrieben hat. Gemeinsam erspüren die fünf musikalischen Pioniere den Zauber europäischer Volksweisen und holen die-se zeitlosen melodien mitten ins 21. Jahr-hundert. alte deutsche balladen, Ever-greens von den britischen inseln, feurige balkanrhythmen, skandinavische mystik, alpencharme, russische Seele und me-diterrane lebensfreude verschmelzen zu einem einzigartigen Konzerterleb-nis. Komödie Winterhuder Fährhaus, mo., 15.10.2012 um 9.30 uhr, Eintritt: € 22,-, Kartentelefon: 040 - 480 680-80

SparkFolk Tunes

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36 INFINITY Oktober 2012

Die Vermessung der Welt (3D) ist eine deutsch/österreichische Komöde die im Jahr 2012 produ-ziert wurde unter der Regie von Detlev Buck. Die

Buchvorlage zum Film lieferte Daniel Kehlmann, der auch das Drehbuch schrieb. Die Produ-zenten sind Claus Boje, Peter Wirthensohn und Thomas Prid-nig. Die Schauspieler sind ne-ben Florian David Fitz (in der Rolle des Carl Friedrich Gauß) und Albrecht Schuch (als Ale-xander von humboldt) noch Jérémy Kapone, Sunnyi Melles, Karl Markovics, Katharina Thal-bach, Guntbert Warns, sowie Vi-cky Krieps und Ana Dmitrievna… Filmstart 25.10.2012

film

efil

me

INFINITY - BESTENLISTEKinder sind die wahren Helden - Ein ganz per-sönliches Buch kann jeder auf framily.de, dem Portal für persönliche Geschenke, gestalten. Sie-ben personalisierte Geschichten stehen zur Aus-

wahl und machen es möglich, dass das Kind zum Hel-den seiner eigenen Geschichte wird. Ganz neu sind „Mein Weihnachtsbuch“ sowie eine persönliche Geschichte mit der beliebten Bibi Blocksberg. Die ausgewählten Illustrationen wer-den in das jeweilige Buch über-nommen, die Eltern fügen noch Fotos und eine Wid-mung hinzu und fertig ist das Buch. Schon auf dem Cover steht der Name des Kindes. Die Bücher gibt es zum Preis von 27,95 Euro.

Welcome To Your Brain - Ein respektloser Führer durch die Welt des Gehirns Lassen sich Erinnerun-gen löschen? Nutzen wir tatsächlich nur zehn Pro-zent unseres Gehirns? Wie merkt das Gehirn, dass

ein Witz lustig ist? Macht klassische Musik Babys tatsäch-lich klüger?Aamodt und Wang räumen mit zahlreichen Mythen auf, die sich als vermeintliches Wissen festgesetzt haben, ver-teilen Wissenshappen und ge-ben nützliche Tipps. Das Buch ›Welcome to your Brain‹ zeigt, wie das geht - und wie wir es noch besser machen können. Die erklären das neue Bild, das die Wissenschaft vom Gehirn entwirft. ISBN 978-3-423-34615-3, Preis 11,90 €

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Asterix & Obelix - Im Auftrag Ihrer Majestät(3D)Um sich gegen den Ansturm von Cäsars Truppen zu wehren, schickt die Königin der Briten ihren Ab-gesandten Teefax nach Gallien, wo es ebenfalls

ein wehrhaftes Dorf geben soll, das sich den Besatzern ent-gegenstellt. Asterix und Obelix werden als Bewacher eines Fasses Zaubertrank abgestellt und reisen mit Teefax nach Britannien, den nervigen Nef-fen des Häuptlings immer im Schlepptau. Sie treffen auf grö-ßeren Widerstand als erwartet, denn Cäsar ist es gelungen, die furchtlosen Normannen als Söldner anzuheuern … Filmstart 18.10.2012

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Hotel Transylvanian (3D) Um den Monstern dieser Welt etwas Gutes zu tun, hat Graf Dracula eigens ein luxuriöses Sternehotel errichten las-sen. Hier trifft sich alles, was Rang und Namen

hat, von Frankenstein bis hin zur Werwolf-Familie. Auf ein Ereignis fiebern alle ganz besonders hin: den 118. Geburtstag von Dracu-las Tochter Mavis. Die Vorberei-tungen laufen reibungslos - bis eines Tages ganz unerwartet der junge Jonathan, ein ganz gewöhnlicher Mensch ohne Monsterqualitäten, im Hotel landet und prompt ein Auge auf Mavis wirft. Das gefällt Dracula ganz und gar nicht … Filmstart 25.10.2012

Paranormal Activity 4 Fünf Jahre, nachdem Katie ihren Freund Micah, ihre Schwester Krisit und deren Ehemann Daniel getötet und deren Baby Hunter gestohlen hat, der nunmehr

Robbie genannt wird, geschehen wie-der merkwürdige, unerklärbare Din-ge. Leidtragende sind Alice und ihre Mutter, die sich nicht erklären können, warum nächtlich der Schrecken Ein-zug hält, seitdem die junge Katie und deren Sohn Robbie als Nachbarn eingezogen sind. Was 2009 mit der 15.000 Dollar-Produktion Paranormal Activity begann, konnte sich in den letzten Jahren zu einer sehr erfolgrei-chen und stets mit Höchstspannung erwarteten Filmreihe etablieren… Filmstart 18.10.2012

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37INFINITY Oktober 2012

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38 INFINITY Oktober 2012Das sagen Ihre Sterne

im Monat Oktober

Löwe 23.07. - 23.08.

Partnerschaft: In dieser Woche geht es vor allem darum, die eigenen Gefühle zu überprüfen. Wenn Sie kürzlich eine neue Eroberung gemacht haben, wird es Zeit, herauszufinden, ob Sie mit ihr wirklich glücklich werden können. Auch in schon länger be-stehenden Beziehungen ist jetzt ein guter Zeitpunkt, mal wieder Bilanz zu ziehen. Beruf: Merkur ist jetzt für einen Karrieresprung gut. Sie haben jetzt ein-fach den Durchblick und wissen immer genau, was wann zu tun ist. Für knifflige Gespräche ist die Zeit ebenfalls gut, weil Sie immer die richtigen Wor-te finden. Ihre Finanzlage ist jedoch eher mäßig.

Jungfrau 24.08. - 23.09.

Partnerschaft: Von Ihrem Schatz bekommen Sie die Aufmerksamkeit, die Sie sich wünschen. Ihre Freunde haben viele Vorschläge zur Freizeitgestaltung, und alles macht viel mehr Spaß als sonst. Mittwoch oder Donnerstag sollten Sie für einen Kuschelabend re-servieren oder für ein erstes Date mit Ihrem neuen Schwarm. Beruf: Vermeiden Sie es, mehrere Dinge gleichzeitig zu tun. Vielleicht ergibt sich auch die Zu-sammenarbeit mit jemandem - vier Augen sehen mehr als zwei. Das liebe Geld macht Ihnen keinerlei Sorgen, denn Sie finden jetzt immer Wege, aus we-nig viel zu machen. So viel Kreativität wird belohnt.

Krebs 22.06. - 22.07.

Partnerschaft: Geben Sie nicht auf, nur weil die bzw. der Richtige noch auf sich warten lässt. Eines Tages finden Sie sie bzw. ihn. Bis dahin sollten Sie versu-chen, das Singledasein so schön wie möglich zu ma-chen. Genießen Sie Ihre Freiheit und breiten Sie sich in Ihrer Wohnung so richtig aus. Beruf: Sie sollten jetzt unbedingt auf eine klare, deutliche Kommunikation achten und lieber etwas einmal zu viel sagen als zu wenig. Wenn Sie vor kreativen Aufgaben stehen, dann haben Sie fast schon eine Erfolgsgarantie, dass Ihr Werk gut ankommt. Das liebe Geld sollten Sie mo-mentan allerdings etwas besser zusammenhalten.

Stier 21.04. - 21.05.

Partnerschaft: Eine ausgewogene Stimmungslage bestimmt diese Woche. Turbulenzen sind somit kaum zu erwarten. Singles finden das wohl eher langwei-lig. Muss es aber nicht werden - die Partnersuche ist schließlich nicht alles! Verbringen Sie die Zeit mit guten Freunden. Beruf: Miete, Handy, Auto - das schlägt zu Buche. Wenn Sie andauernd knapp bei Kasse sind, sollten Sie jetzt überlegen, welche Kosten Sie reduzieren können. In beruflicher Hinsicht geht alles seinen gewohnten Gang. Ein Karrieresprung ist zwar nicht zu erwarten, aber Sie schätzen jetzt oh-nehin eher ein ruhiges, vorhersehbares Arbeitsklima.

Zwillinge 22.05. - 21.06.

Partnerschaft: Die Sonne legt sich für Sie ins Zeug, und mithilfe von Mars macht sie Sie extrem charmant und umgänglich. Das zieht und verschafft Ihnen viel-leicht schon ein erstes Date. Sind Sie fest liiert, soll-ten Sie allerdings aufpassen. Ihr Schatz könnte sonst eifersüchtig werden. Beruf: Sie bewältigen Ihr Pen-sum jetzt vor allem in Ruhe, ganz ohne Stress und Hektik. Finanziell greift Ihnen Merkur unter die Arme. Allerdings möchte der, dass Sie weniger Geld ausge-ben, als Sie einnehmen. Füttern Sie also lieber mal Ihr Sparschwein, dann haben Sie für knappe Zeiten etwas übrig. Das gibt Ihnen ein Gefühl von Sicherheit.

Widder 21.03. - 20.04.

Partnerschaft: Am wohlsten fühlen Sie sich jetzt, wenn Sie jemanden haben, mit dem Sie sich über Ihre viel-fältigen Interessen austauschen können. Das können Freunde sein, besser wäre Ihr Schatz. Wichtig ist, dass Ihr Intellekt nicht zu kurz kommt. Die Romantik stellt sich dann ganz von selbst ein. Beruf: Auch im Job glänzen Sie mit Ihren geistigen Fähigkeiten. Dabei sollten Sie aber aufpassen, dass es nicht nur bei der Theorie bleibt! Nichts stört Ihren Chef jetzt nämlich mehr als leere Wor-te oder unerledigte Vorhaben. Insofern haben Sie genü-gend Ideen und den nötigen Biss, um selbst ein großes Projekt in die Tat umzusetzen. Finanziell sieht es gut aus.

Wassermann 21.01. - 19.02.

Partnerschaft: Mit der Sonne in Ihrem Ergänzungs-zeichen Löwe sind Sie sind in bester Flirtlaune. Sie versprühen Ihren Charme und kommen damit gut an. Je spontaner Sie Ihren Gefühlen Ausdruck ver-leihen, umso besser. Das steigert die Chancen, ei-nen neuen Partner an Land zu ziehen. Sind Sie fest liiert, dann peppen Sie mit Ihrer Eroberungslust die Beziehung auf. Beruf: Sie greifen nach den Sternen, und so, wie Sie momentan aufdrehen, könnten Sie damit sogar Erfolg haben. Realistischer wäre aller-dings, in kleinen, aber sicheren Schritten nach vorn zu gehen. Wirtschaftlich stehen Sie dank Merkur gut da.

Fische 20.02. - 20.03.

Partnerschaft: Ganz schön aufregend, was Venus und Neptun Ihnen jetzt so anbieten. Da wird es selbst in etwas eingefahrenen Beziehungen wieder richtig prickelnd! Singles werden zu wahren Weltmeistern im Flirten, auch nicht schlecht. Vor allem die Wochenmit-te bietet sich an, um auf die Piste zu gehen. Beruf: Sie können sich jetzt prima auf KundInnen einstellen und mit den KollegInnen klappt es ebenso. Was Ihnen diese Woche in die Quere kommen kann, sind die hohen Erwartungen, die Sie an sich selbst stellen. Sie liegen ja sowieso schon über der Leistungsgrenze. Da haben Sie sich eine kleine Shoppingtour verdient.

Steinbock 22.12 - 20.01

Partnerschaft: Zwar sorgt die Krebs-Venus für tolle Stimmung und Harmonie in Ihren Beziehungen. Aller-dings wünscht sich manch einer jetzt mehr Tiefgang von Ihnen, und dass Sie offen über Ihre Gefühle spre-chen. Vor allem Ihr Schatz könnte eine große Dosis Nähe, Leidenschaft und Intensität gebrauchen. Beruf: Zeigen Sie Ihrem Vorgesetzten, was in Ihnen steckt. Am besten, indem Sie konkrete Ideen auf den Tisch legen und sich auch gleich für deren Umsetzung vorschlagen. Da kann er eigentlich gar nicht Nein sa-gen. Finanziell läuft es so lange gut, wie Sie sinnvoll einkaufen. Übertreiben sollten Sie es dennoch nicht!

Skorpion 24.10. - 22.11.

Partnerschaft: Venus bringt Sie auf Schmusekurs. Die Romantik kommt da mit Sicherheit nicht zu kurz. Allerdings reagieren Sie jetzt auch schon mal hyper-sensibel. Wichtig ist hier, dass Sie auf Ihre Worte ach-ten. Da ist schnell mal etwas Falsches gesagt. Das lässt sich aber vermeiden. Beruf: In beruflichen Ange-legenheiten haben Sie den kreativen Neptun und die freundliche Venus auf Ihrer Seite. Das ist ein großer Vorteil, wenn es darum geht, mit dem Chef zu verhan-deln, Kunden zufriedenzustellen oder mit anderen zu-sammenzuarbeiten. Für Vorstellungsgespräche oder Banktermine sind Mittwoch und Donnerstag gut..

Schütze 23.11. - 21.12.

Partnerschaft: Es sieht nach aufregenden Tagen aus. Zudem wirkt Ihre gute Laune einfach anste-ckend. Wenn Sie in einer Beziehung leben, werden Sie schnell merken, wie sehr Ihr Schatz Sie schätzt. Kleine Überraschungen, vielleicht eine Liebeser-klärung und viele Komplimente inklusive. Das kann sich sehen lassen. Beruf: Sie erreichen jetzt mü-helos alles, was Sie wollen, und bei entsprechen-dem Engagement auch noch ein bisschen mehr. Passen Sie aber auf, dass Sie nicht in eine Art Ar-beitsrausch verfallen, weil Sie einfach ständig aktiv sein müssen. Ihre Finanzen haben Sie gut im Griff..

Waage 24.09. - 23.10.

Partnerschaft: Venus und Mars lassen die Funken sprühen und bringen neues Feuer in Partnerschaften. Singles geben sich ungewöhnlich draufgängerisch und flirten, was das Zeug hält. Da hat das andere Geschlecht kaum eine Chance zu widerstehen. Am Samstag erreicht das Spektakel seinen Höhepunkt Beruf: Mit Ihrer Arbeit kommen Sie gut voran. Aller-dings interessieren Sie sich jetzt mehr für die Feier-abende. Ein Grund mehr, sich richtig reinzuhängen. Auch wenn Sie von Haus aus eher der rationale Typ sind: Momentan sollten Sie verstärkt auf Ih-ren Instinkt hören. Finanziell sieht es ganz gut aus.

Gold, Geier und viel Natur - Das Raurisertal im Nationalpark Hohe Tauern hat viele Namen: „Tal der Geier“, „Goldenes Tal der Alpen“, „Tal der Quellen“. So mannigfaltig wie die Namen der österreichischen Ferienregion sind auch die Frei-zeitmöglichkeiten und Naturerlebnisse, die sich Urlaubern hier bieten: spannende Wildtierbeobachtungen, Goldwa-schen, hochalpine Klettertouren, Mountainbiking, aufregendes Rafting in der Salzach oder gemütliche Familientouren entlang der zahlreichen Themenwanderwege: Spaß und Abwechslung sind garantiert. Infos unter www.raurisertal.at.

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39INFINITY Oktober 2012

GEWinnEnMITMACHENDer große Infinity-Rätselspaß des Monats ??

Einsendeschluss ist der 15.10.2012

Bitte senden Sie die Lösung des Rätsels an die HM Verlags-gesellschaft Ltd., Hauptstraße 22a, 25469 Halstenbek. Die Verlosung findet unter allen richtigen Einsendungen statt. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Von der Teilnah-me ausgeschlossen sind die Mitarbeiter des Verlages so-wie deren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

1. - 2. Preis Je zwei Eintrittskarten für die „5. Spielzeit“ im Hansa- Theater am 26.10.2012 um 20 Uhr

3. - 5. Preis Je zwei Eintrittskarten für „RICKY – Ein Boxer aus St. Pauli“ im St. Pauli Theater am 30.10.2012 um 20 Uhr

6. - 10. Preis Je 2 Eintrittskarten für „Die Schlagerwelle“ am 09.11. und 11.11.2012 am Weissenhäuser Strand

Der Trend zum Baumgrab hält an: „In intensiven Gesprächen mit Menschen, die bereits jemanden im Friedwald be-stattet haben oder für sich selbst einen Bestattungsplatz ausgesucht haben, zeigte sich, dass Angst vor dem Sterben ein zentrales Motiv für diesen Entschluss war“, sagt FriedWald-Geschäftsführe-rin Petra Bach. An den Wurzeln eines Baums die letzte Ruhestätte zu finden, das ist eine tröstliche Vorstellung, die weite Kreise zieht: 90 000 Menschen haben sich schon zu Lebzeiten für eine solche Art der Bestattung entschieden.

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Einen Platz für die notwendige Trauerbewältigung finden

ausgelobte Preise, deren termine vor ablauf des Einsendedatums stattfinden, werden vorzeitig unter allen vorliegenden Einsendungen gezogen.

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40 INFINITY Oktober 2012

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41INFINITY Oktober 2012

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42 INFINITY Oktober 2012

AIDA Night of the Proms 2012

Hamburg wartet sehnsüchtig auf den 8. und 9. Dezember: in der o2 World Hamburg findet die Show aiDa night of the Proms statt, in der alle möglichenmenschen und musikstile vor einer einzigartigen Fangemeinde zusammentreffen

IMPRESSUM

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Telefon 04101 - 83 11 11E-Mail [email protected] www.hm-infinity.de

Redaktion: Wolfgang Bürger, Dieter Gromek,Benjamin Bürger, Doris Bürger

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Anzeigenberatung: Doris van Haaren, Benjamin Bürger Telefon 04101 - 83 75 50Fax 04101 - 83 75 52

Verteilung:Teilbereiche von Halstenbek, Rellingen, Blankenese, Wedel, im EKZ Schenefeld, sowie an diversen Tankstellen von Elmshorn bis Hamburg-West, in der Haspa/Europa-Passage, Cafe Himmel-schreiber/Flughafen und im Jahres-Abo zum Preis von 19,80 € inkl. Versand und Porto. Das Magazin ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung, die nicht ausdrücklich zugelassen ist, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der Redaktion. Dieses gilt besonders für die Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Bei Nicht-erscheinen infolge höherer Gewalt ist der Verlag der Lieferung entbunden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernom-men. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Leserzuschriften zu veröffentlichen und zu kürzen. Namentlich gekennzeichnete Beiträge vertreten nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion. Beiträge werden nach bestem Wissen, ohne Gewähr veröffentlicht .© HM-Verlagsgesellschaft Limited

Wachs oder Wirklichkeit?

Das ist hier die Frage! Das Hamburger Panoptikum ist die älteste Wachsfigurenausstellung in Deutschland. Seit der Gründung vor über 130 Jahren befindet es sich im besitz der Familie Faerber – inzwischen in der vierten Generation

Die geheimnisvolle Schatztruhe der Confiserie Lauenstein

Das Wahrzeichen thront hoch oben und begrüßt seine besucher bereits aus der Ferne – burg lauenstein ist das präch-tige Wahrzeichen der confiserie, die im fränkisch-thüringischen Schiefergebirge ihre köstlichen Pralinen- und trüffel-kreationen von vielen fleißigen Händen herstellt und in alle Welt verschickt

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