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1/2012 SEITE 5 JS Basilisk – eine Wundertüte SEITE 8 SEITE 11 Takano | Einblick in die Arbeit mit Kindern, Teens und jungen Erwachsenen Osterfeuer, das Zeichen der Einheit Die Seniorenarbeit der Jungschar EMK

Invista 1 / 2012

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Zeitschrift für Mitarbeitende in der ARbeit mit Kindern und Jugendlichen im kirchlichen Bereich

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JS Basilisk – eine Wundertüte

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Osterfeuer, das Zeichen der Einheit

Die Seniorenarbeit der Jungschar EMK

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EINBLICKE

INVISTA – Beilage von Kirche und Welt, der Zeitschrift der Evangelisch-methodistischen Kirche der Schweiz: Erscheint 3 x pro JahrRedaktor Beat BachmannRedaktion Takano-Fachstelle EMK Jurastrasse 27, 4600 Olten Tel. 062 205 70 00 [email protected]

Abonnement für «Kirche und Welt» Schweiz: CHF 48.– (für Mitglieder und Freunde der EMK freiwillig) Ausland: CHF 68.– Postcheckkonto: EMK Schweiz, Zeitschrift Kirche und Welt, 8004 Zürich, 80-23018-5Adressänderung Zentralverwaltung EMK Postfach 1344, 8026 Zürich Tel. 044 299 30 80, Fax 044 299 30 89 [email protected]

Anzeigenverwaltung Jordi AG – das Medienhaus, Roland Rösti Belpbergstrasse 15, 3123 Belp Tel. 031 818 01 25, Fax 031 819 38 54 [email protected] für 2/2012 15.05.2012

Grafik + Gestaltung P+S Werbung AG, 8184 Bachenbülach www.pswerbung.ch

Druck / Vertrieb Jordi AG – das Medienhaus, 3123 Belp www.jordibelp.ch

Kirche und Welt wird klimaneutral hergestellt www.preservecreation.chBildnachweise Titelseite: Jungschar Bottenwil Übrige: Takano Archiv oder z.V.g.

IT'S FOR YOU STUFEN IV-V

08/15 JUNGSCHAR

SKALA STUFE V

JUNGSCHIZIIT JUNGSCHAR

SENIOREN JUNGSCHAR

BOLIVIEN STUFE V

ENERGIE INpUT

AGENDA

DIE TAKANO STUFEN

STUFE I 0-4 JAHRE VERTRAUEN

STUFE II 5-8 JAHRE BIBLISCHE GESCHICHTE

STUFE III 9-11 JAHRE BIBELKENNTNIS

STUFE IV 12-16 JAHRE GLAUBENS-/LEBENSFRAGEN

STUFE V 17-30 JAHRE JüNGERSCHAFT

SEITE 12

SEITE 16

SUKKOT STUFEN II-III »

IMpRESSUM

SEITE 4

EINHEIT STUFEN III-V

VILLACAMp STUFE V

JäHRLICHE KONFERENZ TAKANO

REINER ZUFALL JUNGSCHAR

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SEITE 10

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INHALT

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Invista 1/2012 3

Frühlingsgefühle – oder ‚die Kirche auftauen’Liebe Leserin, lieber Leser

Die eisige Kälte im letzten Winter liess kurzzeitig fast alles zufrieren, fest und starr werden. Langsam vertreiben nun wärmere Temperaturen die Eis- und Schneedecke und neues Leben bricht hervor. Frühlingsgefühle tau(ch)en auf!

Taut es auch in der Kirche? Gibt es in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen «neues Leben»?

Hier im Invista-Magazin freuen wir uns auf neues Leben, auf neue Impulse durch die Jungschar. Nachdem das JAM (Jung schar-Mitarbeiterzeitschrift der EMK) vor einiger Zeit eingestellt wurde, sind einige Redaktorinnen und Redaktoren – ehemalige JAM-Schreibende – bei Invista aufgetaucht. Mit regelmässigen Beiträgen werden sie aus der Jungschiwelt berichten.

Spannend ist zu verfolgen, dass die Jungschararbeit und sonstige Jugendarbeit in einigen Gemeinden näher zusam-menrücken. Das veranschaulichen z.B. die Beiträge über das Osterfeuer, das Skala (ein Camp (nicht nur) für erwachsene Jungschärler) oder über das Wila Lenz!

Ja, da entstehen Frühlingsgefühle, wenn solche Zusammen-arbeit möglich wird.

Ich wünsche mir, dass noch viel mehr gemeinsam – statt neben- oder gar gegeneinander – gearbeitet wird. Meine Hoffnung ist es, dass das Starre und Festgefahrene in unserer Kirche auftaut, dass Kinder und Jugendliche Gott erfahren und damit neues Leben beginnen kann.

Beat BachmannLeiter Takano-Fachstelle

AppETIZER

Leiter Takano Fachstelle + Familienvater

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Und das alles, weil wir einen Israeli kennen …

Von Martha Wicki

Ein Fest, das die Erwartungen übertrifft30 Kinder, 50 Erwachsene, 4 Pfarrer und 1 Israeli fei-erten in Heiligenschwendi Sukkot – ein Laubhüttenfest.

Am Samstag rückte das Kigo-Team (Kindergottesdienst) mit Stangen und Tüchern an und erstellten nach Anwei-sungen von Amir, einem Israeli, im Obstgarten neben der Kapelle die Sukka (Laubhütte). Am Sonntagmorgen prä-sentierte sich ein trauriges Bild. Das Gestänge und die Tücher lagen am Boden. 10 Hände mussten genügen, um die Sukka wieder ins Lot zu bringen und etwas besser zu befestigen. Amir erklärte: «Die Sukka ist eine wacklige Sache, das ist ja gerade der Sinn von Sukkot. Ein stabi-les Haus mit festen Wänden und einem dichten Dach ist ein Vorrecht.»Mit den anwesenden Kindern und einigen Gästen wurde die Sukka mit Ästen gedeckt und mit selbst gebastelten Seidenpapierblumen und Sternen bunt geschmückt. In der Küche hantierte ein israelischer Partyservice und vor der Sukka brutzelte es in der Friteuse.

In der Mitte der Sukka war der Tisch mit Früchten aus Israel schön gedeckt. Oliven, Datteln, Trauben, Feigen, Granatäpfel und Körner waren da als Zeichen des Danks für die Ernte. Amir erzählte den Kindern, die ringsum dicht gedrängt sassen, von den Israeliten, ihrer Wan-derung in der Wüste und ihrem Einzug ins verheissene Land. Unterdessen trudelten immer mehr Leute ein, die in verschiedenen Kirchen und Gemeinden den Gottes-dienst besucht hatten.

Als Sinnbild für die Menschen dient in Israel ein Strauss aus vier verschiedenen, pflanzlichen Dingen. Sie symbo-lisieren Menschen mit unterschiedlicher Anschauung. Die einen interessieren sich nur für Gott und die Kirche, der Rest der Welt ist ihnen schnurz. Andere interessie-

Stufen II-III

SUKKOT

ren sich nur für sich, mit Gott haben sie nichts am Hut. Wieder andere sind mässig am einen oder anderen in-teressiert, das heisst, sie sind lau, und dann gibt’s noch diejenigen, denen Gott und die Welt gleichermassen am Herzen liegt. Alle zusammen leben auf dieser Erde. So wie der zusammengebundene Strauss sind sie aufein-ander angewiesen.

Anschliessend freuten sich alle am israelischen Nati-onalgericht Falafel und angebratenen Peperoni, Essig-gemüse, Tomaten, Gurken, israelischem Wein …. Mmh, so gut! Dank gutem Wetter wurde in, vor, neben der Sukka eif-rig gespielt, gelacht und diskutiert. Gegen Abend wurde es dann echt schweizerisch. Ein paar «Hocker» organi-sierten spontan ein Raclette-Essen in der Sukka. Und das alles – weil wir einen Israeli kennen.

Aufbau und Vorbereitung des Laubhüttenfest

In, vor, neben der Sukka wurde ge-gessen, gespielt, gelacht, diskutiert

In der Sukka wurde gegessen, gespielt, gelacht…

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Und das alles, weil wir einen Israeli kennen …

Das Osterfeuer als Zeichen der EinheitVon Claudia Haslebacher

Am Ostersamstag 2011 wurde im Basler Münster ein Osterfeuer entzündet. Es geschah im Rahmen eines öku-menischen Anlasses. Das Ziel dieser Feier war, ein Zei-chen der Einheit zu setzen.

Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Basel-Stadt (AGCK Basel-Stadt) lud für den Samstag vor Ostern alle Kirchgemeinden der Landeskirchen und alle Deno-minationen der Freikirchen dazu ein. Eine oder zwei Per-sonen aus jeder Gemeinde konnten das Osterfeuer im Kreuzgang des Basler Münsters abholen.

Der AGCK war es wichtig, auch Kinder und Jugendliche einzubeziehen. So kam es, dass die Jungschar Basilisk mit Feuersteinen ein Feuer entfachte.

Weshalb mit Feuersteinen ein Feuer entfachen? Was sind die Gedanken dahinter? Aus einem toten Felsen (Stein) entsteht Feuer, aus dem Grab kam das Leben. Feuer und Leben tragen wir in die Welt.

Ich möchte noch die Liturgie dieses Anlasses schildern:Während einer Begrüssung und während den Liedern schlugen zwei Jungschärler mit Feuerstein Funken und mit Hilfe von Zunder entstand ein Osterfeuer im Kreuz-gang des Münsters. Nach einer kurzen Predigt waren alle Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinden einge-laden, ihre Kerze, die die AGCK zur Verfügung gestellt hatte, an diesem Osterfeuer anzuzünden. Alle Teilneh-menden gingen am Feuer vorbei, erhielten eine Flamme und sammelten sich wieder zu Segen, Sendung und Lied. Anschliessend gingen alle mit ihrer brennenden Kerze zurück in ihre eigenen Kirchen zu ihren eigenen Feiern.

Es war ein gutes Erlebnis. Ich kann mir gut vorstellen, dass ein ähnlicher Anlass auch in anderen Gemeinden erfolgreich durchgeführt werden kann.

EINHEITStufen III-V

Ja, es brennt!Aufbau und Vorbereitung des Laubhüttenfest

Anstrengende Vorbereitungen

Feuer empfangen …

… und in die eigene Gemeinde tragen

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Invista 1/20126

In Krakau methodistische Vielfalt erlebenVon Sarah Bach

It’s for you – Europäisches Methodistisches Festival EMF 2012 in Krakau/Polen

Nach den beiden erfolgreichen Festivals in Potsdam und Bratislava bietet die Weltstadt Krakau vom 8. bis 12. Au-gust 2012 die besondere Gelegenheit, die Vielfalt metho-distischen Lebens und Glaubens an einem Ort konzen-triert zu erleben. Rund 1000 junge und alte Menschen aus den verschiedenen methodistischen Kirchen Euro-pas werden in Polen erwartet.

«It's for you» oder «Für dich», so lautet das Thema dieses Festivals, das in Workshops und Seminaren, Kleingrup-pen («Wesleygroups») und Gebetsgruppen, beim «Mor-ning Praise» und in den Nachtcafés, bei Gospelwork-shops und gemütlichen Kaffeegruppen beim «emk-mo-bil», bei Spiel und Sport, in Gottesdiensten und weiteren Veranstaltungen vertieft werden soll.

Stufen IV-V

IT'S FOR YOU

Einfach, günstig und attraktiv nach Krakau ans EMF reisen: 6. – 14. August 2012Um es allen Menschen zu ermöglichen, einfach, günstig und attraktiv ans EMF zu fahren, organisiert die Takano-Fachstelle eine Car-Reise nach Krakau. Das verspricht eine kurzweilige Reise mit zusätzlichen Zwischenhalten und Sightseeing in Prag und Wien. Eine Reise, die du si-cher nicht verpassen solltest!

Melde dich rechtzeitig an! Die frühzeitige Anmeldung ist nötig, da der Car nach Anmeldeschluss (20. April) ge-mäss der Anzahl Anmeldungen gebucht wird.

Auf www.takano-online.ch im Bereich ‚Home/News’ findest du das Online-Anmeldeformular der Reise. Bei Fragen kannst du dich bei Sarah Bach melden, Tele-fon 062 205 70 07 oder [email protected]. Die Festival-An-meldung läuft separat über www.methodistfestival.eu.

Prag by night

Hundertwasserhaus in Wien

EMK-Mobil

KRAKOW 20123rdeuropean

it's for youaugust 8th – 12th

www.methodistfestival.eu

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Invista 1/2012 7

Versicherung ist Sache der Teilnehmer/innen.

Andacht Gott

Natur

Gemeinschaft

Abenteuer

Sport

Vom 21. Juli – 04. August 2012 Finnland erleben für 18 - 24 Jährige zum Preis von 1150.- CHF

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt Anmeldung unter www.skala.ch Anmeldeschluss: 15. April 2012

Und schliesslich übernehmen wir das Steuer oder besser gesagt das Paddel.

Während dem Warten auf die Fähre in Hirtshals lernten wir eine Gruppe Christen kennen. Beim Singen mit ihnen verging die Wartezeit im Nu.

Angekommen in Kristiansand wurden wir von Pfadfindern auf eine Bootstour eingeladen.

Über dem Feuer kochen wir unser Abendessen und geniessen anschliessend die Lagerfeuerstimmung

Sonne, Wind, Wasser, Norwegen, Finnland und das SkalaVon Sandra Bichsel

Das SKALA ist ein zweiwöchiges Sommerlager, welches an einem schönen und unbewohnten Ort in Skandinavien stattfindet. Dieses Jahr reisen wir in die schöne Seeland-schaft Finnlands. Im Skala geht es hauptsächlich um drei Sachen: die Natur, Gott und die Menschen.

Ein zusammenfassender Erlebnisbericht eines SKALAs würde sicher mehr als 16 Seiten Invista füllen und wäre weit weniger spannend als selber teilzunehmen. Des-halb lasse ich nun die Bilder des letzten Lagers in Nor-wegen sprechen.

SKALAStufe V

ANMELDUNGFalls du nächstes Mal auch dabei sein willst, dann melde dich sofort an! Infos unter www.skala.chAnmeldeschluss ist am 15. April 2012

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Wo Jugendliche und Senioren

aufeinander treffen, sind Vorurteile

meist nicht weit zu suchen.

Die Seniorenarbeit der Jungschar EMK Martin Hintermann / Grav Agsò

Aufgrund der tendenziell rückläufigen Teilnehmer-Zah-len hat die Jungschar EMK sich entschieden, auch ins zu-nehmend wichtiger werdende Alterssegment der Senio-ren zu investieren. Ein Bericht aus der 2011/2012-Aus-gabe des schweizerischen Winterlagers Wila Lenz, mit dem Thema «Alters- und Pflegeheim Lenz».

Der Winter 2011/12 Im Lenzer Altersheim hat verschie-dene besondere Programmpunkte geboten, damit sich die per 26. Dezember neu eingetretenen Bewohnerin-nen und Bewohner möglichst bald wohl fühlten. Tagsüber stand die Bewegung in der freien Natur im Vordergrund. Der Heim-Bus brachte die Bewohnerinnen, Bewohner und das Personal jeden Morgen rechtzeitig ins Pisten-gebiet. Natürlich durfte die eine oder andere wärmende Schoggi Mélange nicht fehlen – es wäre ja auch schade, die grossartige Landschaft, in der Altersheim und Ski-gebiet eingebettet sind, nicht in Ruhe bei einem heissen Getränk bewundern zu können. Insbesondere wenn der grosse Schneefall kurz bevor steht.

Man muss vielleicht an dieser Stelle erwähnen, dass die vom 26. Dezember bis 2. Januar vorübergehend einge-tretenen Bewohnerinnen und Bewohner eher jugendli-chen Alters waren. Natürlich haben sich die bisherigen Heimbewohner nicht nur gefreut, dass Jugendliche kom-men: Wo Jugendliche und Senioren aufeinander treffen, sind Vorurteile meist nicht weit zu suchen. Das Thema Vorurteile wurde deshalb an einem der ersten Abende auf praktische Art und Weise angesprochen. Die oft ge-scholtene «heutige Jugend» machte dabei gar nicht so eine schlechte Figur.

Das Personal und die langjährigen Bewohnerinnen und Bewohner des Alters- und Pflegeheims

SENIORENJUNGSCHAR

Mittags im Skigebiet

Abendunterhaltung

Am Abend gab es verschiedene, generationenüber-

greifende Angebote wie ein «Lisme»-Workshop,

Donnschtig-Jass mit Monika Fasnacht, Wellness,

eine Après-Ski-Party mit Schneebar-Bauen oder

auch «der Alte», ein Krimi.

Der legendäre Fondue-Schmaus

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Invista 1/2012 9

Wirbel, Salto und H2O beim Musizieren

Spass beim Skifahren

‹Girling› in (W)Interlaken

Ab ins Après-Ski!

Alt-werden beschäftigt Leute in jedem Alter. «Wozu lebe ich?», «Was bedeutet mir die Jugend?» oder «Wie will ich mein Leben leben?». Nebst viel Spass und Lachen haben diese Fragen besonders in den besinnlicheren Momen-ten des Lagers nicht gefehlt.

Ob sich nun die Jugendlichen bereits heute aufs Alters-heim freuen? Das fragen Sie sie bei Gelegenheit am bes-ten gleich selber …

Von Damaris Bach

Ein Bericht über das VillaCamp in Interlaken, Backpa-ckers Villa

Eine bunt zusammengewürfelte Gruppe traf sich im Fe-bruar im wunderschön eingeschneiten Interlaken, um eine unvergessliche Woche gemeinsam in der Backpa-ckers Villa zu verbringen.

Am Tag ging es auf die Skipiste nach Grindelwald, ins Hallenbad, zum Schneeschuhlaufen oder auf die Cur-lingbahn, bei gewissen Leuten auch bekannt als «Gir-ling». Das Znacht war gemeinsam, den Abend verbrach-ten wir mit Spielen, bei einem Film und mit vielen guten und interessanten Gesprächen, die meist bis spät in die Nacht dauerten.

Es war eine schöne Erfahrung, mit Menschen im Alter zwischen 8 Monaten und Mitte dreissig eine so schöne Zeit gemeinsam zu verbringen.

Zusammengefasst war es eine wirklich tolle Woche, die wir uns nächstes Jahr sicher nicht entgehen lassen wer-den und die wir allen weiter empfehlen können.

Die CH-Lager der Jungschar EMK im 2012

• Trala, das Trapperlager im Weisstannental,

23. Juli – 4. August 2012

• Wila Lenz, das Wintersportlager,

26. Dez. 2012 – 2. Jan. 2013

weitere Infos: www.jemk.ch

Statment eines Teilnehmers Im VillaCamp konnte ich einfach und unkompliziert meine Ferien verbringen. Neben dem Skifahren und weiteren Aktivitäten lernte ich neue Leute kennen und konnte spannende Gespräche führen. Matthias

Der legendäre Fondue-Schmaus

Stufe V

VILLACAMp

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Schlaffe Neujahrsvorsätze contra Frühlings-ElanVon Sebastian Dürst / Delfin

Nach dem ersten «richtigen» Winter seit langer Zeit erwacht die Schweiz aus dem Winterschlaf. Die Blu-men blühen auf den Wiesen und auf den Sommer-kleidern der Mädchen. Einige Gedanken zum Früh-lingsanfang.

Veronika, der Lenz ist da!Die ‹Comedian Harmonists› haben mit ihrem Lied «Ve-ronika, der Lenz ist da» eine Hymne für Frühlingsgefühle geschrieben. Fröhliche Melodien, erwachende Natur und eine keimende Liebe sind das Thema dieses Chansons.

Und damit treffen sie genau den Nerv der Frühlingsstim-mung: Alles erwacht aus dem tristen, dunklen Winter-schlaf und die Lebenssäfte geben neue Kraft.

Die Sonne scheint wieder so lange, dass am Abend ge-mütliche Runden in den Vorgärten gedreht werden. Ein-zelne Mutige werfen zum ersten Mal den Grill an. Lang-sam aber sicher erwacht die Natur wieder zu neuem Le-ben: Die Bäume erfreuen mit leuchtendem Grün, auf den

Feldern und Wiesen wachsen Blumen, als gäbe es kein morgen. Grün, gelb, rot und orange gefärbt machen sie den Anblick der Natur zu einem Augenschmaus. Beim Wandeln in der erwachenden Natur trifft man auf zahl-reiche turtelnde Paare, die von den Frühlingsgefühlen ergriffen wurden.

Da die Menschen so erleichtert sind, wenn es Frühling wird, frage ich mich, ob der Winter wirklich nur schlimm war? Waren denn die wunderschönen Schneelandschaf-ten in den Bergen mit tiefverschneiten Fichtenwäldern und gezuckerten Berggipfeln wirklich so abstossend? Ich meine nein. Jede Jahreszeit ist auf ihre Art wunder-schön und beflügelnd.

Es ist also nicht die Jahreszeit an sich, die die sprich-wörtlichen Frühlingsgefühle verursacht. Es sind viel-mehr die Veränderungen, die Menschen in eine so eu-phorische Stimmung versetzen.

Die Frühlings-Energie nutzenAber als selbständig handelnde Wesen sind wir ja fähig, selber an Veränderungen zu arbeiten. Mein Vorschlag für eine erfolgreiche Nutzung der Frühlings-Energie ist folgender: Nutzen wir die positive Energie, um eine per-sönliche Veränderung im Leben herbeizuführen. Wer braucht schon schlaffe Neujahrsvorsätze? Wir können mit vollem Elan Frühlingsvorsätze fassen, die dann auch wirklich umgesetzt werden.

Frühling im Glarnerland

DOWNLOAD

Eine ‹Frühlingsgefühlsandacht› ist bereit

zum Download unter www.jemk.ch

Alles erwacht aus dem tristen,

dunklen Winterschlaf und die

Lebenssäfte geben neue Kraft.

ENERGIEINpUT

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Playback-Konzert

Frühling im Glarnerland

Salome Wilhelm / Stärnli

26. November 2011, Basel Neubad: Jungschi-Obe der JS Basilisk. Thema: Wundertüte – und niemand wusste, was passieren würde. Aus «reinem Zufall» machten wir eine Reise nach London. Dort warteten einige Überra-schungen auf uns.

Aus reinem Zufall war jemand dabei, der Rainer Zu-fall heisstJeder Gast bekam einen neuen Namen: Big Ben, Rainer Zufall, Polo Reiter, ... Während dem Programm wurden die Gäste aufgerufen und sie mussten ihren Namen sa-gen. Diese waren Teil der Geschichte. Der erste aufge-rufene Gast holte unter seinem Stuhl einen Zettel her-vor – und gab so das Thema des Jungschi-Abends be-kannt: London. Da mussten wir logischerweise zuerst am Flughafen einchecken. In London angekommen, ging es los: Playback-Konzert, Quizshow, Pferderennen, Mu-sical Cats, Tea Time und als krönender Abschluss eine sensationelle Modeschau.

REINER ZUFALL

JUNGSCHAR

Eine Wundertüte

Scheiden tut weh…Wir mussten uns an diesem Abend von Daggel (Daniel Kilian) verabschieden. Nach 39 (neununddreissig!) Jah-ren Jungschar hörte er auf. Die Dankbarkeit für seine Ar-beit drückte sich in einem riesigen Applaus aus. Daggel übergab danach die Hauptleitung an Stärnli.

Super Stimmung und volle KircheDie Stimmung war super. Es wurde viel gelacht und nach dem Abendprogramm noch lange geplaudert. Es kamen ca. 150 Gäste, die Kirche war voll.

Verabschiedung von Daggel und Übergabe der Hauptleitung an Stärnli

Höhepunkt des Abends: Modeschau

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08/15

Die (Brücken)bauer von WorbDamaris Wirz / Silencia

Wir lieben 08/15-Jungschar-Nachmittage. Aber wir bre-chen auch gerne aus, probieren Neues und bauen zum Beispiel unsere eigene Badi – natürlich draussen und auch im Winter!

Seit dem Zusammenschluss der Jungscharen vom EGW, der Bewegung Plus und der EMK vor fast 5 Jahren heisst die Jungschar von Worb «Silta» (finn. Brücke). Der Name widerspiegelt unsere Auffassung von Jungschar:• Wir sind eine Brücke zwischen den 3 Gemeinden.• Wir bauen Brücken zwischen Kindern unterschied-

lichsten Alters, unterschiedlichster Nationen, Be-gabungen, …

• Wir freuen uns, eine Brücke für die Kinder auf ihrem Weg zu und mit Gott zu sein.

Zudem bauen wir gerne Seilbrücken. Im Richigegrabe haben wir die ideale Gelegenheit dazu. Tieferliegend, als Hindernis in ein G-Spiel eingebaut oder höherliegend und mit einem Seiltechnikblock verbunden, haben wir schon einige Brücken gebaut.

Ja, Attraktionen. Solche hat unsere Jungschar einige zu bieten.

Der original Jungschar-Sommer- und Winterpool

Seilbrücke im Richigegrabe

Das bärenstarke MittagessenAls Sponsoring-Aktion für das regionale PfiLa im 2007 hat es begonnen, mittlerweile ist es Tradition. Ca. einmal im Jahr laden wir unsere Gemeinden zu einem Mittages-sen ein. Als Team kochen wir 2–3 Gänge und servieren sie unseren Gästen. Das macht Spass und ist eine gute Gelegenheit, mit treuen Betern in Kontakt zu kommen.

HarassenkletternEs sollte eine einmalige Aktion werden. Bei einem Dorf-fest haben wir ein Harassenklettern angeboten. Als der Kran danach abgeholt wurde, bot uns der Chef der Firma den Kran an, wenn wir an der Wislepark-Einweihung (nächstes grosses Fest in Worb, 12./13. Mai 2012) wieder ein Harassenklettern anbieten würden. Machen wir na-türlich! Und eine zweite Anfrage liegt auch bereits vor. :-)

Unser Jungschar-PoolDer ist unser ganzer Stolz. Er bereichert unsere Lager. Ob als Abkühlung in den Sommermonaten oder mit war-mem Wasser gefüllt im tiefen Winter. Das Plantschen in Loyd’s Meisterwerk fägt!

Die Jungschar Silta / Worb 6 Leiter/-innen 10-15 Jungschärler/-innen

JUNGSCHAR

Das macht Spass und ist eine gute Gelegenheit, mit treuen

Betern in Kontakt zu kommen.

DOWNLOAD

Auf www.jemk.ch gibt’s zum Download

einen Spielvorschlag der JS Silta

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Invista 1/2012 13

Jungschi Bodan: KeiverlorniZiit.

… zusammen

Die Jungschar Silta / Worb 6 Leiter/-innen 10-15 Jungschärler/-innen

Andreas Ringli / Akku

Tief im Osten, am Bodensee, ist die Jungschar Bodan be-heimatet – eine eher kleine, aber bodenständige Jung-schar:

Bodan?Ja. Vom Bodensee. So kann man sich’s merken. «Ich kenne Rorschach wegen Mani Matter: Ir Ysebahn sitze…» Wir treffen uns in Romanshorn, das in der Nähe und ebenfalls am Seeufer liegt. «Toll, da kann man mit den Jungschärlern schwimmen, segeln, tauchen, surfen. –Stimmt. Öfter gehen wir jedoch in den Wald, den man schnell erreicht hat, ins Dorf selbst, in unsere Kirche, oder wir reisen in der Schweiz herum.»

Das Wandern ist des Bodaners Lust!Letztes Jahr waren wir z.B. im Zürcher Oberland unter-wegs und wanderten aufs Schnebelhorn. Natur, Aussicht, Blachenzelte, eine gruselige Höhle und Monsterrucksä-cke – Jungschar pur. Oder im solothurnischen Teil des Jura-Höhenwegs während des STR: Aufstieg auf ver-schlungenen Pfaden, verwitterten Wegweisern folgend und plötzlich steht man weit oben, sieht in die Ferne und tief unten fliesst die Aare.

Wie viele Wanderschuhe marschieren denn bei euch auf und ab?Meistens achtzehn. Zwölf kleinere, sechs grössere.

Und was läuft sonst an einem Jungscharnachmittag?Einiges: Spielen, lachen, Schätze suchen, ein Feuer an-zünden, spannende Geschichten hören, einander Witze erzählen, unbemerkt den Jungscharznüni aus dem Lei-terrucksack stibitzen und Vieles mehr. Aber eigentlich ist es ein Jungscharvormittag, da wir jeweils am Sonntag-morgen etwas unternehmen.

Gibt es ein typisches Bodan-Merkmal?Vielleicht der Abschied. Bevor wir nämlich auseinander-gehen, stehen wir im Kreis, halten uns an den Händen und singen ein Lied. «Das könnten wir doch jetzt auch tun: (singend) Jungschi Bodan: Kei verloreni Ziit. Drum findet mir‘s än Hit! Jungschi Bodan: Kei verloreni Ziit. Drum mach doch eifach mit! Mir wüssed: Gott gseht üs, grad wo mir sind und was mir tüend. Är chunnt au nach de Jungschiziit mit jedem Einzelne mit, bis mir üs wie-der gsehnd. Tschau mitenand!»

JUNGSCHIZIIT

JUNGSCHAR

… auf See

Die Jungschar Bodan / Romanshorn 3 Leiter/-innen 6 Jungschärler/-innen

Jungschar Bodan

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Bolivien: Zwei Wochen gemeinsam leben und arbeiten mit der lokalen Dorfbevölkerung Arbeitseinsatz, 5. – 28. Oktober 2012 Kosten: Pauschal CHF 2950. —Programm und Anmeldeformular sind unter www.connexio.ch, weitere Infos gibt’s bei [email protected] ist der 30. Juni 2012

Trotz Überschwemmungen gute StimmungVon Daniela Deck

Etwas Sinnvolles tun und dabei ein Land kennenlernen. Letztes Jahr im Frühling haben sechs Freiwillige, zwei junge Frauen und vier pensionierte Männer, gute Erfah-rungen mit einem Arbeitseinsatz in Bolivien gemacht. Sie haben im März während drei Wochen der EMK in Tarija geholfen ihre Kapelle zu renovieren.

Geleitet wurde der Einsatz von Lateinamerika-Koordina-tor Lukas Fankhauser. Vom Camp schrieb er: «Die Stim-mung ist gut. Die Arbeit läuft nach Plan.» Das war nicht selbstverständlich, da damals grosse Teile des Landes mit Überschwemmungen zu kämpfen hatten. Auch in die-sem Jahr ist ein ähnlicher Einsatz in Bolivien wieder ge-plant. Siehe Kasten!

BOLIVIENSTUFE V

Die Stimmung ist gut.

Die Arbeit läuft nach Plan.

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Infos zu allen Angeboten: Takano-Fachstelle EMK, Tel. 062 205 70 00, [email protected]

Sonntag, 17. Juni 2012, Frutigen Widihalle - Konferenzsonntag der EMK

JAHRESKONFERENZ

Jährliche Konferenz

Kinder: spannende Geschichten hören ...

Spielen, Geschichte hören, Spass haben miteinanderEin Programm für 5- bis 11-Jährige

Ab 10.00 Uhr sind die Kinder in die Turnhalle (gleich ne-ben der Widihalle) eingeladen für Spiele, Geschichte, Spass und vieles mehr…. Die Mittagszeit (11.30 – 14.00 Uhr) verbringen die Kin-der mit ihren Eltern. Am Nachmittag (14.00–16.00 Uhr) gibt’s nochmals ein abwechslungsreiches Programm.

Takano-Lounge Ein Angebot für 12- bis 30-Jährige …

Ein Ort (Galerie/Widihalle), an dem sich die Jugendli-chen, jungen Erwachsenen und Junggebliebenen wäh-rend des JK-Sonntags treffen können.

Daneben können die Jugendlichen am Erwachsenen- Programm des Konferenzsonntags teilnehmen. Siehe Infos auf www.emk-schweiz.ch oder in «Kirche + Welt».

«Jupi jeh, i chan wieder gseh....»Babys und Kleinkinder bis ca. 5 Jahre sind herzlich ein-geladen, mit uns den Konferenzmorgen zu verbringen. Wer Lust hat, kann auch am Nachmittag zu uns kom-men.

Wann Ab 9.30 Uhr darfst du bei uns «eintrudeln» und nach dem Gottesdienst holen dich deine Eltern wieder ab. Am Nachmittag treffen wir uns wie-der ab 13.45 Uhr bis ca.16.00 Uhr.

Wo Wir sind am Morgen sowie auch am Nachmit-tag im Musik-Raum der Schule (vis-à-vis Wi-dihalle, wo der Gottesdienst ist).

Was Wir erleben mit allen Sinnen die Geschichte von Bartimäus, dem blinden Mann.

Wie Finken mitbringen und wenn möglich eine per-sönliche Trinkflasche, beides mit Namen an-schreiben.

TAKANO

Alle Angebote können ohne Anmeldung besucht werden

Bewegendes Programm für die Kinder

Treffpunkt für Jugendliche

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Motivationstag fär ElternMotivationstag fär ElternSamstag, 5. Mai 2012 - EMK Basel-Neubad

Motivationstag fär ElternErmutigung und Impulse für den Alltag, um den Glauben zu Hause zu leben

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KINDERBETREUUNG für 0 - 4-Jährige

KINDERPROGRAMMfür Kinder ab

5 Jahren

BasicSchulungstag f är Lagermitarbeitende in Kinder-, Teenager- und Jugendlagern... am besten kommst du mit dem ganzen Lagerteam!

23. Juni 2012Ein Angebot der Takano-Fachstelle EMK und vom Bibellesebund

Anmeldung Basic-Schulung 22./ 23. Juni 12

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Einsenden an Takano-Fachstelle EMK, Jurastr. 27, 4600 Olten - [email protected]

Zusatzangebot | 22. Juni, 19 Uhr | EMK Zof ingen

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AGENDAANLäSSE 2012

21.-22. ApRIL JS-Wahlmodul Spielleitung/ Pionier/Survival (Seil) www.jemk.ch

5. MAI Motivationstag für Eltern, Basel www.takano-online.ch

16.-20. MAI JS-Leiterausbildung Teil 1 www.jemk.ch

17.-20. MAI Camp IV – schweiz. Teenslager, Niederlenz AG www.takano-online.ch

14.-17. JUNI Jährliche Konferenz Münsingen/ Frutigen www.emk-schweiz.ch

17. JUNI Konferenz-Sonntag, Kinderprogramm, Frutigen www.takano-online.ch

28. JUNI-1. JULI JS-Sicherheitsmodul Wasser www.jemk.ch

16.-28. JULI Kinderlager 1, Beatenberg www.kila-beatenberg.ch

21. JULI-4. AUGUST SKALA - Skandinavienlager www.skala.ch

23. JULI-4. AUGUST TRALA – Trapperlager Weisstannental www.trala.jemk.ch

28.JULI-4. AUG. Kinderlager 2, Beatenberg www.kila-beatenberg.ch

7.-12. AUGUST European Methodist Festival EMF, Krakau/Polen www.methodistfestival.eu

6.-14. AUGUST Organisierte Car-Reise ans EMF, Krakau www.takano-online.ch

15.-19. AUGUST JS-Sicherheitsmodul Bergtrekking www.jemk.ch

7.-9. SEpTEMBER Familien-Weekend «Ziit ha», Beatenberg www.takano-online.ch

9.-11. NOV. JS-KaKu, Brunnersberg www.jemk.ch

9.-11. NOV. Exploration – Braunfels/D www.exploration-emk.net