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IUK-Einheit Feuerwehr Wassenberg Erstellt Stand 16.02.2015: Alexander Haasen Dank gilt folgenden Quellen: Unterlagen der IuK-Einheit Kreis Heinsberg Unterlagen der Multiplikatorenschulung des Kreises Heinsberg Lehrstoffmappe - Digitalfunk NRW- Ausbildungspräsentation der FFw Obere Warnow Unterlagen der Landesschule für Brand- und Katastrophenschule MV Unterlagen der Feuerwehrschule Sachsen Homepage H.E.R.T.Z. Elektronik Homepage Bundesanstalt für den Digitalfunk BOS Homepage Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW Es sind viele Ausbildungsunterlagen für den Digitalfunk im Umlauf. Doch leider fast alle im PDF-Format, die für eine Präsentation ungeeignet ist. Daher wird diese Endanwenderschulung extra als Powerpoint-Präsentation zur Verfügung gestellt, damit die potenziellen Ausbilder nicht das „Rad neu erfinden“ müssen. Sie hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit!!

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IUK-Einheit Feuerwehr Wassenberg Erstellt Stand 16.02.2015: Alexander Haasen

Dank gilt folgenden Quellen:

Unterlagen der IuK-Einheit Kreis HeinsbergUnterlagen der Multiplikatorenschulung des Kreises HeinsbergLehrstoffmappe - Digitalfunk NRW-Ausbildungspräsentation der FFw Obere WarnowUnterlagen der Landesschule für Brand- und Katastrophenschule MVUnterlagen der Feuerwehrschule SachsenHomepage H.E.R.T.Z. ElektronikHomepage Bundesanstalt für den Digitalfunk BOSHomepage Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW

Es sind viele Ausbildungsunterlagen für den Digitalfunk im Umlauf. Doch leider fast alle im PDF-Format, die für eine Präsentation ungeeignet ist. Daher wird

diese Endanwenderschulung extra als Powerpoint-Präsentation zur Verfügung gestellt, damit die potenziellen Ausbilder nicht das „Rad neu erfinden“ müssen.

Sie hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit!!

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IUK-Einheit Feuerwehr Wassenberg Erstellt Stand 16.02.2015: Alexander Haasen

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1. Warum Digitalfunk

2. Wie funktioniert der Digitalfunk

3. Funken im Digitalfunk

4. Benutzergruppen im Digitalfunk

5. Die Digitalfunkgeräte

6. Handhabung der Digitalfunkgeräte

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Künftig 500.000 Teilnehmer

geplant rund 4.500 Basisstationen4.000 Basisstationen momentan

462.000 Teilnehmer

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Ein gemeinsames Netz für alle

Klare Sprachqualität

Sicherheit

Einzelkommunikation& Telefonie & Datenübertragung

GPS Lokalisierung

Notruf

TETRA = Terrestrial Trunked RadioVerantwortlich: Bundesanstalt für den Digitalfunk (BDBOS)

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1. Warum Digitalfunk

2. Wie funktioniert der Digitalfunk

3. Funken im Digitalfunk

4. Benutzergruppen im Digitalfunk

5. Die Digitalfunkgeräte

6. Handhabung der Digitalfunkgeräte

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Das Digitalfunknetz setzt sich aus einzelnen Funkzellen zusammen

In jeder Funkzelle befindet sich eine „Basisstation“

Jede Zelle verfügt über eine eigene Funkfrequenz

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f 7

f 1

f 2f 3

f 4f 5

f 6

f 7

f 1

f 2

f 6f 5

f 4

f 3

f 1

f 2f 3

f 4f 5

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f 6

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f 1

f 2f 3

f 4f 5

f 6

f 7

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4

VermittlungsstellenBasisstationen

Transitvermittlungsstellen

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TETRA 25

100 MHz

200 MHz

300 MHz

400 MHz

2 m4 m

von bis Kanal

4 mUnterbandOberband

74,215 MHz84,015 MHz

77,475 MHz87,255 MHz

von 347 bis 510164 schaltbare Kanäle

2 mUnterbandOberband

165,210 MHz169,380 MHz

169,810 MHz173,980 MHz

von 01 bis 125117 schaltbare Kanäle

DigitalUplinkDownlink

380,000 MHz390,000 MHz

385,000 MHz395,000 MHz

Nicht wichtig

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Verschlußsache – NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH!Daher nicht veröffentlicht

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Mehrere Nutzer teilen sich eine Frequenz, indem diese Frequenz in 4 Zeitschlitze aufgeteilt wird

14 ms 14 ms 14 ms 14 ms

„Vocoder*“ digitalisiert, komprimiert (60ms wird 14ms) und dekomprimiert.Worte werden in binäre Zahlenkombinationen übersetzt.

CODEC Tabelle hinterlegte Werte werden übermittelt – keine Nebengeräusche

Ein Kanal *Vocoder= Kunstwort aus Voice (Stimme) und CODE (kodieren)

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Organisations-kanal

Zeitschlitz 3

Zeitschlitz 2

Zeitschlitz 1

Der WSB ELW muss so lange warten, bis Heino 11-44 sein Gespräch beendet hat.

Erst dann kann der WSB ELW auf dem Zeitschlitz 2 seine Durchsage tätigen.

WARTEPOSITIONSendetaste gedrückt

halten

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Organisationskanal

EA 1 Gruppe Einsatzleitung FWELW 2 Gruppe Einsatzleitung FWRTW Gruppe Leitstelle

Leitstelle Gruppe Leitstelle

RTW Gruppe Leitstelle

Leitstelle Gruppe Leitstelle

Zeit [s]

1 2 3 4 Polizei

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Krypto O O X O Funk

Zeitschlitzverfahren

Funkübertragung

Verschlüsselung

Komprimierung

Digitalisierung

Abfolge im Digitalfunk

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300 – 500 ms

Netzaufbau im Digitalfunk

Der gesamte Vorgang vom Einschalten des Gerätes bis Einbuchung ins Netz kann bis zu 10 Sekunden in Anspruch nehmen

Der Verbindungsaufbau beim Bestätigen der Sprechtaste dauert ca. 300 bis 500 ms

Der Gesprächsaufbau ist im TMO deutlich kürzer als im DMO.

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Kommunikationssicherheit bedeutet:Schutz vor unbefugtem Mithören

Schutz gegen böswilliges Manipulieren

Schutz vor Wiedereinspielen von Informationen

Sicherstellung der Echtheit der Nachrichten

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Die BOS – Sicherheitskarte vereint die folgenden Funktionen:

Netzzugangsberechtigung

Ende zu Ende Verschlüsselung

Taktische Funktion (OPTA)

Datenspeicherung

ACHTUNG beim Tausch der Sicherheitskarte!

Die Daten wie Gruppen und Telefonbuch sind im Funkgerät und nicht auf der Sicherheitskarte gespeichert.

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Jedes Endgerät kann durch die TEI eindeutig im Netz identifiziert werden.

Wird durch den Hersteller fest einprogrammiert, und kann nicht verändert werden.

Sie ist weltweit einmalig.

TEI = TETRA Equipment Identity

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Teilnehmerkurzrufnummer Kennzeichnet ein TETRA-Endgerät innerhalb

des Funknetzes eindeutig. Einzelrufnummer ersichtlich beim Einschalten

im Display und unter Info Funkgerät

ISSI = Individual Short Subscriber Identity

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1. Warum Digitalfunk

2. Wie funktioniert der Digitalfunk

3. Funken im Digitalfunk

4. Benutzergruppen im Digitalfunk

5. Die Digitalfunkgeräte

6. Handhabung der Digitalfunkgeräte

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Ein wesentliches Merkmal der Kommunikation im Digitalfunk ist die Benutzergruppenbildung.

Eine Benutzergruppe ist dabei vergleichbar mit einem Kanal in einem analogen Funkverkehrskreis. Das heißt, alle Teilnehmer, die die gleiche Gruppe an ihrem Funkgerät geschaltet haben, können miteinander kommunizieren.

Gruppenkommunikation

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Der Teilnehmer selbst kann allerdings nur Gruppen wählen, für die er eine Berechtigung besitzt. Diese Berechtigung ist auf der BOS-Sicherheitskarte im Funkgerät hinterlegt

Gruppenrufe finden sowohl im Netz- wie auch im Direktbetrieb statt

•Der festgelegte Gruppenrufbereich Der festgelegte Bereich beschreibt in der Regel den Bereich, in dem sich ein Teilnehmer

dauerhaft aufhält und kann z.B. auf das Kreisgebiet oder Stadtgebiet beschränkt sein

•Der dynamische Gruppenrufbereich Eine einsatzbezogene dynamische Gruppenbildung ist möglich, mit der Teilnehmer über

die Netzsteuerung einer Benutzergruppe temporär zugeteilt werden können, für die sie sonst keine Berechtigung haben

Gruppenrufbereiche

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Netzbetrieb (TMO) (Trunked Mode Operation) (Bündelfunk)

Direktbetrieb (DMO) (Direct Mode Operation) (Direktbetrieb)

Datenbetrieb

Betriebsarten

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Netzbetrieb (TMO) (Trunked Mode Operation) (Bündelfunk)

1. Gruppenruf mit Wechselsprechen (Halbduplex)2. Einzelruf mit bedingten Gegensprechen (Halbduplex)3. Einzelruf mit Gegensprechen (Vollduplex)4. Notruf5. Gateway

Verkehrsarten

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Netzbetrieb TMO 1. Gruppenruf Im Netzbetrieb kann ein Gruppenruf durchgeführt werden durch drücken der Sendetaste, Endgeräte in der gleichen Benutzergruppe können untereinander kommunizieren

HS_FWHS_RD

HS_FWHS_FW

HS_RDHS_FW

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Netzbetrieb TMO

2. Einzelruf (Halbduplex) mit Sprechtaste (PTT)Zum Führen eines Einzelgespräches kann die Teilnehmeridentifikations-nummer (ISSI) entweder direkt eingegeben oder aus dem Telefonbuch ausgewählt werden. Nach Eingabe der ISSI wird die Sprechtaste (PTT) gedrückt.

PTT

PTTPTT

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Netzbetrieb TMO

2. Einzelruf (Halbduplex) mit Sprechtaste PTT

A-Funkteilnehmer

HS_FW B-Funkteilnehmer

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Netzbetrieb TMO

3. Einzelruf (Vollduplex) mit grüner Rufannahmetaste (Telefonie)Zum Führen eines Einzelgespräches kann die Teilnehmeridentifikationsnummer (ISSI) entweder direkt eingegeben oder aus dem Telefonbuch ausgewählt werden. Nach Eingabe der ISSI wird die „Rufannahme-Taste“ gedrückt. (extra Mikro und Lautsprecher, daher wie ein Handy halten)

Nimmt der Angerufene das Gespräch mit der PTT-Taste an, muss er zum Sprechen die PTT-Taste drücken

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Netzbetrieb TMO

3. Einzelruf (Vollduplex) mit grüner Rufannahmetaste

A-Funkteilnehmer

HS_FW B-Funkteilnehmer

Es werden 2 Zeitschlitze belegt

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Netzbetrieb TMO

4. NotrufNotrufe werden mit Priorität gesendet – bestehende Funkgespräche werden unterbrochen

im Display erscheint ein Symbol, es kann auch die Rufnummer signalisiert werden

wenn GPS – wird Position übermittelt – wenn LtS über das System verfügt

erst nach Quittung wieder alles frei

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Netzbetrieb TMO 5. GATEWAYEin Gateway dient der Überleitung von Gesprächen aus dem TMO in den DMO und umgekehrt

Nur MRT (Fahrzeugfunkgeräte)

Dort wo HRT eingesetzt werden kann es Bereiche geben, wo keine Verbindung zur BS bestehen

Befindet sich ein Gateway in „Reichweite“, so kann über diese „Überleiteinrichtung“ das Netz aus dem DMO erreicht werden

„Gateway-Gerät“ kann nicht an Gesprächen teilnehmen

Symbol im Display

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Netzbetrieb TMO

5. GATEWAY

GATEWAY

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Direktbetrieb (DMO) (Direct Mode Operation) (Direktbetrieb)

1. Gruppenruf 2. Einzelruf im Wechselsprechen

(Halbduplex)3. Notruf4. Repeater

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1. Gruppenruf Im Direktbetrieb kann ein Gruppenruf durchgeführt werden durch drücken der Sendetaste, Endgeräte in der gleichen Benutzergruppe können untereinander direkt und nicht über das Netz, kommunizieren TM

O

DMO

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2. Einzelruf mit PTT Zum Führen eines Einzelgespräches kann die Teilnehmeridentifikations-nummer (ISSI) entweder direkt eingegeben oder aus dem Telefonbuch ausgewählt werden. Nach Eingabe der ISSI wird die Sprechtaste (PTT) gedrückt

Gespräche können nur im Wechselsprechen geführt werden

Beide Teilnehmer müssen die gleiche Gruppe geschaltet haben

Während des Einzelgesprächs ist die Gruppe für alle Anderen GESPERRT

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3. Notruf

!Notruf!

• Sendet ein Teilnehmer einen Notruf werden bestehende Gespräche sofort unterbrochen

• Das Mikrofon sendet nun ohne das der Teilnehmer der den Notruf abgesendet die Sprechtaste, PTT-Taste, drücken muss

• Die ISSI wird des Teilnehmers der den Notruf abgesendet hat wird übertragen

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4. REPEATERRepeater vergleichbar mit einer Relaisstelle im analogen Funk

Ein Repeater im DMO sendet ein Präsenzsignal, alle Geräte in der gleichen Gruppe und in Reichweite wird die Präsenz des Repeaters im Display angezeigt

Alle Geräte in Reichweite synchronisieren sich automatisch

In einer DMO-Gruppe, in der ein Repeater geschaltet ist, ist das Senden/Empfangen in dieser Gruppe nur von Geräten möglich, die den Repeater auch empfangen

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Repeater

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1. Warum Digitalfunk

2. Wie funktioniert der Digitalfunk

3. Funken im Digitalfunk

4. Benutzergruppen im Digitalfunk

5. Die Digitalfunkgeräte

6. Handhabung der Digitalfunkgeräte

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TMO-Benutzergruppen Kreis

HS_BOS

HS_RD HS_WerkF

HS_KatS

HS_Anruf

HS_HiOrg

HS_RD-Son

467 U/G510 U/W

31 U/W413 U/G

497 U/G

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TMO-Benutzergruppen Kommunen

HS_HS HS_HSB

HS_SEK

HS_WLF

HS_WGB

HS_ERZ

HS_ÜPB

HS_HÜH

HS_GEI

HS_GAN

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TMO

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Besonderheit Effelsberger Teleskop

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3.2 Zuweisung der Rufgruppen zu den GebietskörperschaftenJedem Kreis und jeder kreisfreien Stadt steht eine Rufgruppe im DMO organisatorisch bevorrechtigt zur Verfügung.

Die Nutzung dieser Rufgruppe z. B. als Rufgruppe für die Führungsorganisation oder dem Atemschutzeinsatz obliegt der jeweiligen Gebietskörperschaft.

Nutzungskonzept Rufgruppen allgemeine Gefahrenabwehr 29.08.2014 Ziffer 3.2, Abs. 7

Stadt Mönchengladbach 309 F*Kreis Viersen 314 F*

Kreis Düren 307 F*Kreis Aachen 308 F*Kreis Heinsberg 312 F*

TMO-Benutzergruppen NRW

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Wird eine DMO TBZ-Rufgruppe in einer akuten Einsatzlage benötigt, kann sie sofort geschaltet und genutzt werden. Die Verfügbarkeit dieser Rufgruppe ist durch einen Funkspruch zu prüfen

(„Hier Rufname, befindet sich diese Rufgruppe in Nutzung? Kommen!“).

Steht diese Rufgrupppe zur Verfügung darf sie für die Dauer des Einsatzesgenutzt werden. Die Nutzung ist jedoch formlos bei der Autorisierten Stelle NRW anzuzeigen.

Nutzungskonzept Rufgruppen allgemeine Gefahrenabwehr 29.08.2014 Ziffer 3.1, Abs. 7

TMO-Benutzergruppen NRW

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1. Warum Digitalfunk

2. Wie funktioniert der Digitalfunk

3. Funken im Digitalfunk

4. Benutzergruppen im Digitalfunk

5. Die Digitalfunkgeräte

6. Handhabung der Digitalfunkgeräte

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Digitalfunk-Funkgeräte

Um Störungen weitestgehend auszuschließen, dürfen im Digitalfunknetz der BOS nur solche Endgeräte verwendet werden, die durch die BDBOS zertifiziert wurden.

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Digitalfunk-Funkgeräte

Mobilfunkgeräte MRTMobile Radio Terminal

Handfunkgeräte HRTHand Radio Terminal

Mobilfunkgeräte FRTFixed Radio Terminal

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Antenne

Lautsprecher laut/leise

4-Wege Navitaste

Softkey-Tasten

Menütaste

Zubehöranschluss

Mikro Wechselsprechen

Staus LED-Anzeige

Mikro Gegensprechen

Drehknopf Lautstärke /Gruppe

PTT-Sprechtaste

Ein-/Aus - Beendentaste

Notruftaste

Tatste Wechsel TMO/DMO

Rückführtaste zu HS_FW im TMO-Betrieb

Rufannahmetaste

Digitalfunk-Funkgeräte HRT

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Digitalfunk-Funkgeräte MRT

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Notruftaste

4-Wege Navigationstasten

Digitalfunk-Funkgeräte MRT

Nicht belegt

Ein-/Aus - Beendentaste

Lautsprecher laut/leise

Drehknopf Lautstärke / Gruppe

Rufannahmetaste

Staus LED-Anzeige

Softkey-Tasten

Menütaste

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Notruftaste

4-Wege Navigationstasten

Handhörer-Bedienteil Telephone Style Control Head (TSCH)

Nicht belegt

Ein-/Aus - Beendentaste

Lautsprecher laut/leise

Drehknopf Lautstärke / Gruppe

Rufannahmetaste

Staus LED-Anzeige

Softkey-Tasten

Menütaste

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Anzeige BedeutungGrün Gerät sendetGrün, blinkend Betriebsbereit

Rot Nicht betriebsbereit

Rot, blinkend Ein- / Ausbuchen

Orange Gruppe belegt

Orange, blinkend Ankommender Ruf

Dunkel Gerät ausTastensperre:Menü-Taste* Taste

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Symbole Beschreibung   Symbole Beschreibung 

Netz verfügbar (TMO) Vibrieren

 Kein Netz (TMO) Gering / hohe Lautstärke

 Signalstärke Lautsprecher aus

 Direkt-Mode (DMO) Alle Töne/Simples/Duplexton

stummgeschaltet  Gateway-Kommunikations-modus

(DMO)Simplex-/Duplex stummgeschaltet

  Repaeter-Kommunikationsmodus (DMO) Einzelnes/duales Bedienteil

 Repaeter-Modus GPS

 Notrufmodus

  End-zu-End-Verschlüsselung AUS/AN

 Blättern durch Gesprächsgruppen

 RF-Leistung hoch

 Akkuladezustand

 Ohrhörer angeschlossen

  Sprechtaste (PTT) zu DMO-/TMO- Modus im Gatway-Modus  

Neue Nachricht eingegangen

 Gatewy-Modus

   Neue Nachricht

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1. Warum Digitalfunk

2. Wie funktioniert der Digitalfunk

3. Funken im Digitalfunk

4. Benutzergruppen im Digitalfunk

5. Die Digitalfunkgeräte

6. Handhabung der Digitalfunkgeräte

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Optionen drücken

4-Wege Navitaste unten drücken bis

„Grp nach Ordner“

Wählen drücken

Wählen drücken bei

HS_Heinsberg

Wählen drücken

Wählen drücken bis

„BOS_NRW“

4-Wege Navitaste unten drücken bis

„HS_WSB“

Gruppenwechsel im TMO-Betrieb

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Gruppenwechsel „einfach 1“ im TMO-Betrieb

4-Wegetaste rechts drücken, bis HS_WSB erscheint, anschließend „Wählen“ drücken

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Gruppenwechsel „einfach 2“ im TMO-Betrieb

Drehknopf drückenanschließend drehen

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Gruppenwechsel (zurück zur Kreis-Gruppe) im TMO-Betrieb

Seitentaste „grün“ drücken

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Betriebsart wechseln TMO/DMO oder DMO/TMO

Optionen

Einfacher Wechsel:Schwarze

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DMO-Gruppewechsel

Wie vorher (im TMO-Betrieb) beschrieben

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GPS-Koordinaten abrufen

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Standort

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OPTA – Seriennummer – TEI - ISSI abrufen

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Meine Infos

Info Funkgerät

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Endgeräte dürfen nur durch berechtigte Nutzer betrieben werden. Berechtigter Nutzer im Digitalfunk ist ein geschulter BOS-Angehöriger. (Nutzungshandbuch Digitalfunk BOS NRW v. 15.12.14, .Nr. 5.1.3, Abs. 3)

Handfunkgeräte sind in Fahrzeugen grundsätzlich nur über Außenantennen zu betreiben. (Nutzungshandbuch Digitalfunk BOS NRW v. 15.12.14,.Nr. 5.1.4, Abs. 2)

Die BOS Sicherheitskarten sind zur Vermeidung vor unbefugtem Zugriff sicheraufzubewahren z.B. während eines Werkstatttermins.(Nutzungshandbuch Digitalfunk BOS NRW v. 15.12.14,.Nr. 5.1.4, Abs. 3)

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1. Warum Digitalfunk

2. Wie funktioniert der Digitalfunk

3. Funken im Digitalfunk

4. Benutzergruppen im Digitalfunk

5. Die Digitalfunkgeräte

6. Handhabung der Digitalfunkgeräte

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Gruppenwechsel von Grp. HS_Heinsberg HS_Fw nach Grp. HS_Heinsberg HS_BOS

Gruppenwechsel von Grp. HS_Heinsberg HS_BOS nach Grp. MG_Mönchengl MG_Anruf

Gruppenwechsel von Grp. MG_Mönchengl MG_Anruf nach Grp. HS_Heinsberg HS_Fw

Gruppenwechsel von Grp. HS_Heinsberg HS_Fw nach Grp. HS_Heinsberg HS_WSB

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Betriebsartwechsel von TMO nach DMO-Grp. Kreis HS 312_F*

Betriebsartwechsel von DMO-Grp. Kreis HS 312_F* nach Grp. HS_Heinsberg HS_WSB

Betriebsartwechsel von Grp. HS_Heinsberg HS_WSB nach DMO-Grp. Kreis HS 312_F*

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Gruppenwechsel von DMO-Grp. Kreis HS 312_F* nach DMO-Grp. Kreis HS 307_F*

Gruppenwechsel von DMO-Grp. Kreis HS 307_F* nach DMO-Grp DMO_NRW MARSCH

Gruppenwechsel von DMO-Grp DMO_NRW MARSCH nach letzte DMO-Grp der Polizei

Gruppenwechsel von DMO_NRW 516_P* nach Kreis HS 312_F*

DMO_NRW 516_P*

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1. Lautstärke verändern

3. GPS-Koordinaten feststellen

4. Zusatzmikro abschrauben und neu anschließen bei HRT

2. ISSI Nummer feststellen

5. Akku-Tausch beim HRT

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