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Aktuelles aus der Seniorenpastoral - Informaonen zu Kursen und Veranstaltungen Dekanatsrunden Seniorenarbeit Dekanatstreffen Altenheimseelsorge Bildungsveranstaltungen Besinnungstage Seniorenbegleiter Biografiearbeit LeA® SIXTYfit® Infobrief 3/2016 „Jeder ist ersetzbar!“ Diese Binsenweisheit dürſte fast jedem bekannt sein, und auch ich selbst habe sie schon oſt gehört und einige Male selbst in den Mund genommen. Sie ist aber nur ein kleiner Teil der ganzen Wahrheit, denn dort, wo wirklich professionell gearbeitet wird, ist auch Raum dafür, dass Persönlichkeiten ihren Arbeitsbereich prä- gen und man sich auf den anderen / die andere verlassen kann. Umso schwerer fallen natürlich Veränderungen: Die erste Veränderung betri unsere Bildungsreferenn Cornelia Schreer. Als unsere dienstälteste Mitarbeiterin hat sie die Struktur der Dekanatsrunden für Seniorenkreisleiter/innen aufgebaut. Nach zweijähriger Erkrankung wird sie nun offiziell berentet. Die gute Nachricht dabei: im Rahmen einer geringfügigen Beschäſtigung bleibt sie uns weiterhin an der Dienststelle erhalten und hat diesen Dienst bereits angetreten. Überraschender kam für uns in diesem Jahr der Weggang unserer Pastoralreferenn Anna Schmelcher. Nach erst zwei Jahren, in denen sie sich mit Herz, Verstand und aller Kraſt bei uns in der Seniorenpastoral engagiert hat, tri sie nun im Herbst die Stelle als Leiterin für die Ausbildung der pastoralen Berufe an. Nicht nur hier an der Dienststel- le wird sie sehr fehlen, für ihre neue Aufgabe wünschen wir ihr aber nur das Beste: Anna, mach‘s „gut“! Wir sind froh, dass es gelungen ist, die fehlenden Stellen neu zu besetzen. Johanna Quis übernimmt einige Stunden von Frau Schreer, für den Rest begrüßen wir ab September Pastoralreferenn Stefanie Kasche. Die Stelle von Frau Schmelcher nimmt zum selben Zeitpunkt Pastoralreferent Vincent Semenou ein, beide stellen sich im Anschluss vor. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit! Robert Ischwang, Diözesan-Altenseelsorger Es ist noch nicht ganz zwei Jahre her, dass ich als Referenn in der Diözesan Altenheimseelsorge begonnen habe. Mit dem 31.8.2016 endet diese Täg- keit für mich nun schon wieder. Es waren zwei intensive Jahre, voller in- teressanter und bereichernder Begeg- nungen mit Menschen, die in den ver- schiedensten Bereichen der Altenhilfe, in den Pfarreien oder als pflegende Angehörige ihren Beitrag zum Wohl alter- und pflegebedürſtiger Men- schen leisten. Die Arbeit und der Austausch mit den Kol- leg/innen im Team der Altenseelsorge und meiner evan- gelischen Kollegin, Pfarrerin Ursula Bühler, waren für mich so wertvoll, dass Ihnen mein besonderer Dank gilt. Gemeinsam durſten wir alle in dieser - wenn auch kurzen - Zeit einiges für die Altenheim- seelsorge auf den Weg bringen. Allen, die unsere Arbeit in die Pfarreien und die staonären Einrich- tungen in unserer Diözese hineintragen von Herzen alles Gute und SEINEN reichen Segen für Ihren weite- ren Dienst, Freude an der Tägkeit und „Vergelt‘s Go“. Gerne blicke auf diese Zeit in der Altenseelsorge zu- rück, aber ich freue mich auch auf meine neue Auf- gabe ab September, in der ich die Ausbildung der jungen Menschen die in Studium und Berufseinfüh- rung auf dem Weg sind zum Beruf des/der Pastoral- referent/in begleiten und anleiten darf. Anna Schmelcher, Pastoralreferenn Abschied Frau Schmelcher Zwischen Altem und Neuem Persönliche Veränderungen an unserer Dienststelle

IXTY Infobrief 3/2016 - Bistum Augsburg · teressanter und bereichernder Begeg-nungen mit Menschen, die in den ver-schiedensten Bereichen der Altenhilfe, in den Pfarreien oder als

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Aktuelles aus der Seniorenpastoral - Informationen zu Kursen und Veranstaltungen

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Infobrief 3/2016

„Jeder ist ersetzbar!“ Diese Binsenweisheit dürfte fast jedem bekannt sein, und auch ich selbst habe sie schon oft gehört und einige Male selbst in den Mund genommen. Sie ist aber nur ein kleiner Teil der ganzen Wahrheit, denn dort, wo wirklich professionell gearbeitet wird, ist auch Raum dafür, dass Persönlichkeiten ihren Arbeitsbereich prä-gen und man sich auf den anderen / die andere verlassen kann. Umso schwerer fallen natürlich Veränderungen:

Die erste Veränderung betrifft unsere Bildungsreferentin Cornelia Schreer. Als unsere dienstälteste Mitarbeiterin hat sie die Struktur der Dekanatsrunden für Seniorenkreisleiter/innen aufgebaut. Nach zweijähriger Erkrankung wird sie nun offiziell berentet. Die gute Nachricht dabei: im Rahmen einer geringfügigen Beschäftigung bleibt sie uns weiterhin an der Dienststelle erhalten und hat diesen Dienst bereits angetreten.

Überraschender kam für uns in diesem Jahr der Weggang unserer Pastoralreferentin Anna Schmelcher. Nach erst zwei Jahren, in denen sie sich mit Herz, Verstand und aller Kraft bei uns in der Seniorenpastoral engagiert hat, tritt sie nun im Herbst die Stelle als Leiterin für die Ausbildung der pastoralen Berufe an. Nicht nur hier an der Dienststel-le wird sie sehr fehlen, für ihre neue Aufgabe wünschen wir ihr aber nur das Beste: Anna, mach‘s „gut“!

Wir sind froh, dass es gelungen ist, die fehlenden Stellen neu zu besetzen. Johanna Quis übernimmt einige Stunden von Frau Schreer, für den Rest begrüßen wir ab September Pastoralreferentin Stefanie Kasche. Die Stelle von Frau Schmelcher nimmt zum selben Zeitpunkt Pastoralreferent Vincent Semenou ein, beide stellen sich im Anschluss vor. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit! Robert Ischwang, Diözesan-Altenseelsorger

Es ist noch nicht ganz zwei Jahre her, dass ich als Referentin in der Diözesan Altenheimseelsorge begonnen habe. Mit dem 31.8.2016 endet diese Tätig-keit für mich nun schon wieder. Es waren zwei intensive Jahre, voller in-teressanter und bereichernder Begeg-nungen mit Menschen, die in den ver-schiedensten Bereichen der Altenhilfe, in den Pfarreien oder als pflegende Angehörige ihren Beitrag zum Wohl alter- und pflegebedürftiger Men-schen leisten. Die Arbeit und der Austausch mit den Kol-leg/innen im Team der Altenseelsorge und meiner evan- gelischen Kollegin, Pfarrerin Ursula Bühler, waren für mich so wertvoll, dass Ihnen mein besonderer

Dank gilt. Gemeinsam durften wir alle in dieser - wenn auch kurzen - Zeit einiges für die Altenheim-seelsorge auf den Weg bringen. Allen, die unsere Arbeit in die Pfarreien und die stationären Einrich-tungen in unserer Diözese hineintragen von Herzen alles Gute und SEINEN reichen Segen für Ihren weite-ren Dienst, Freude an der Tätigkeit und „Vergelt‘s Gott“.

Gerne blicke auf diese Zeit in der Altenseelsorge zu-rück, aber ich freue mich auch auf meine neue Auf-gabe ab September, in der ich die Ausbildung der jungen Menschen die in Studium und Berufseinfüh-rung auf dem Weg sind zum Beruf des/der Pastoral-referent/in begleiten und anleiten darf.

Anna Schmelcher, Pastoralreferentin

Abschied Frau Schmelcher

Zwischen Altem und Neuem Persönliche Veränderungen an unserer Dienststelle

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Aktuelles aus unserem Programm

Kurs-Nr.: AS-2016/5

Referentinnen: Johanna Maria Quis, Maria Rück

Termin: 24.9.2016, 9:30 Uhr - 12:30 Uhr

Ort: Treffpunkt bei der Kirche, Mittelneufnach

Kosten: 5 €, Mittagessen möglich (Selbstzahler)

Anmeldung: bis 13.9.2016

Wie ist das, wenn ein langes Erwerbsarbeitsleben zu Ende geht? Welche Hoffnungen und Träume aber auch welche Ängste verbinden wir damit? Was gibt dem Leben nun Sinn?

Diesen und manch anderen Fragen beim Übergang in den Rentenstand wollen wir in Mittelneufnach auf knapp 5 km Besinnungsweg „nach-gehen“!

„Unterwegs in die Rente“ - Auf dem Meditationsweg in Mittelneufnach

„Grüß Gott zsammn, hier bin i!“ Mein Name ist Vincent Komlan Semenou, ich bin der neue Mitarbeiter im Sachgebiet Altenheimseelsorge. Wie Sie sehen, kann man mich im Haus St. Ulrich kaum übersehen - wegen meiner „Starkpigmentierung“.

Ich komme ursprünglich aus Zafi, einem Dorf im südlichen Teil Togos (Westafrika), wo ich meine Kindheit verbracht und meine Grundschule absolviert habe. Meine weiterführen-den Schulen und mein Philosophiestudium habe ich in der Hauptstadt Lomé besucht. Mein Theologiestudium durfte ich zwischen 2001 und 2004 in Innsbruck absolvieren. Mei-ne Pastoralassistentenzeit habe ich bisher in der Pfarrei St. Jakob in Friedberg verbracht.

Warum ich mich für die Altenseelsorge beworben habe? Ganz einfach: Schon als Kind in Zafi haben mich meine Großeltern häufig „gebabysittet“. Sie haben mich geprägt. Heute sind meine beiden Eltern über 80. Auf meinem pastoralen Weg seit Innsbruck habe ich immer wieder mit der Altenseelsorge zu tun gehabt. Einen grauen Streifen habe ich selber bereits auf dem Kopf, auch wenn ich innerlich jung geblie-ben bin. Kurzum: ich halte viel von alten Menschen. In einer afrikanischen Familie nimmt der alte Mensch nicht irgendeinen Platz ein, sondern ist eine Art Straßenschild, ein Wegweiser. Es mag sein, dass man immer lauter schreien muss, damit wir von alten Menschen gehört werden. Aber wir müssen ihnen Gehör schenken, weil sie den „Weg“ kennen. Deshalb ist mir der Austausch unter den Generationen in der Pastoral sehr wichtig. Was ich mit allen oft machen möchte: laut lachen :-) Vincent Semenou, Pastoralreferent

Grüß Gott! Ab 1. September bin ich als neues Gesicht mit im Team der Altenseelsorge und möchte die Chance nutzen, mich Ihnen hier kurz vorzustellen:

Ich heiße Stefanie Kasche, bin 34 Jahre alt und von Beruf Pastoralreferentin. Ursprünglich komme ich aus Elchingen im Landkreis Neu-Ulm. Nach dem Abitur verschlug es mich im Herbst 2001 auf die andere Seite des Bistums nach Benediktbeuern zum Studium der kath. Theologie und der Sozialen Arbeit und nach meinem Studienabschluss 2008 in das nur we-nige Kilometer entfernte Penzberg, an meine erste Arbeitsstelle in der Pfarrei Christkönig.

In dieser Zeit habe ich mir zwei Männer „zugelegt“ - einen großen und einen kleinen (der mittlerweile auch schon 5 Jahre alt ist). 2014 bin ich mit meiner Familie in die Nähe von Augsburg, also ins Zentrum unseres Bistums gezogen. Hier war ich in der Pfarreiengemeinschaft Göggingen-Inningen tätig, bis im Mai 2015 noch ein „dritter Mann“ zu unserer Familie hinzustieß. Nachdem ich in den letz-ten Jahren privat und beruflich (meine Aufgabengebiete waren v.a. die Erstkommunionvorbereitung und die Kinder- und Familienpastoral) eher mit den ersten Lebensphasen beschäftigt war, bin ich sehr gespannt, wel-che neuen Aufgaben mich nun in der Altenseelsorge erwarten.

„Ihr seid der Hoffnung Gesicht“ - lautete das Leitwort zu meiner Aussendungsfeier in den Dienst als Pastoralre-ferentin. Ich freue mich darauf in den nächsten Wochen und Monaten viele neue Gesichter kennen zu lernen und mit und in ihnen Gottes hoffnungsvolle Botschaft für unser Leben immer wieder neu zu entdecken.

Stefanie Kasche, Pastoralreferentin

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Mit „Tänzen im Sitzen“ können Sie alle Sinne von betagten Menschen ansprechen. Gefördert werden dabei Konzentration, Koordination und Beweglich-keit, die Freude am gemeinsamen Erleben steht im Vordergrund.

An diesem Seminartag lernen Sie Tänze im Sitzen und einfache Bewegungsformen zu Volksliedern kennen sowie passende Tänze zur Advents- und Weihnachtszeit.

Vorkenntnisse im Sitztanz sind nicht erforderlich.

Tänze im Sitzen Bewegte Lieder und Lieder im Jahreskreis (Advent und Weihnachten)

Kurs-Nr.: AHS 2016/8

Zielgruppe: Haupt- und Ehrenamtliche in der Senio-renarbeit

Referentin: Antonie Rahn, Fachreferentin Tanzen im Sitzen

Termin: 23.11.2016, 9:30 Uhr - 16:30 Uhr

Ort: Kloster der Dominikanerinnen, Landsberg

Kosten: 40 € HA, 30 € EA

Anmeldung: 23.10.2016

Für nächstes Jahr laden wir Sie herzlich zu unserer Seniorenwallfahrt nach Windach im Landkreis Landsberg ein. Windach ist kein alter, traditioneller Wallfahrtsort. Die Autobahnkirche mit dem Patrozinium Mariä Heimsuchung am 2. Juli lädt jedoch alle, die sich auf dem Weg befinden, zur stillen Rast und zum Gebet ein. Die mo-derne Kirche, die wie ein Zeltdach aus-

Vorschau: Wallfahrt der Seniorenkreise 2017

Bei der Bewältigung verschiedenster Lebensereig-nisse hat die religiös/spirituelle Dimension des Le-bens große Bedeutung. Auch im Alter kann Religion eine bedeutende Ressource sein. In diesem Kurs werden wir unseren eigenen Standpunkt ausloten: „Was glaube ich? Was bedeuten Spiritualität und Religion in meinem Leben? Was trägt mich?“

Lebendigkeit und Alter: Spiritualität und Glaube als Ressource

Kurs-Nr.: AHS-2016/4 27.9.2016, 9:00 -16:00 Uhr Für: Pflegekräfte der Alten-, Gesundheits- und Kran-kenpflege aus stat. und amb. Einrichtungen, Betreu-ungskräfte Referent: Diakon Peter Wellkamp Ort: Tagungshaus der Franziskanerinnen, Dillingen

Kosten: 20 € Anmeldung: bis 27.8.2016

Sie pflegen einen Angehörigen? Dann kennen Sie das vermutlich auch: im Alltag ist kaum Zeit und Platz neben allem anderen auch noch auf sich selbst zu achten. Umso wichtiger ist es, immer wieder in-nezuhalten und bewusst sich selbst wahrzunehmen: Ein Tag für Kopf, Herz und Hände, ganz für Sie, um Kraftquellen zu entdecken, ein gutes Miteinander - mit anderen in ähnlicher Situation - zu erfahren und auch im tragenden Glauben.

Damit ihnen dies in Ruhe möglich ist, bieten wir Ihnen an, ihren Angehörigen an diesem Tag durch das Team der Tagespflege St. Gabriel der Sozialstati-on Schwabmünchen in einer eigenen Gruppe be-treuen zu lassen.

„Herr, mache mich zu einer Schale!“ - Eine Auszeit für pflegende Angehörige

Kurs-Nr.: AHS-2016/5, Zielgr.: Pflegende Angehörige Termin: 8.10.2016, 9:00 Uhr - 16:00 Uhr

Referentin: Anna Schmelcher

TN: max. 15 pflegende Angehörige, max. 12 Perso-nen mit Betreuungsbedarf

Ort: Tagespflege St. Gabriel, Schwabmünchen Kosten: 20 € für pflegende Angehörige; 47,50 € für die teilnehmende Person mit Pflegebedarf (als Be-treuungsleistung/Verhinderungspflege abrechenbar)

Anmeldung: bis 8.9.2016 / Dabei erhalten Sie ein Stammblatt, in dem wir die wichtigsten Informatio-nen bzgl. des Pflegebedarfs ermitteln. Leider ist es nicht möglich, demenziell erkrankte Menschen mit Weglauftendenz zu betreuen.

sieht, führt uns unser Dasein als Sein auf dem Weg vor Augen und unseren Glau-bensweg als gemeinsamen Weg des pil-gernden Gottesvolkes. So wird die Kirche allgemein auch „Maria am Wege“ ge-nannt.

Termin für unsere Wallfahrt 2017 sind der 8. oder 9. Mai. Wir freuen uns, wenn Sie mit uns wallfahren.

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So erreichen Sie uns: Bischöfliches Seelsorgeamt - FB Altenseelsorge Kappelberg 1, 86150 Augsburg

Tel.-Nr.: 0821 3166-2222 (Mo. - Fr. 8:00 Uhr - 12:00 Uhr) Fax: 0821 3166-2229

E-Mail: [email protected] Internet: www.seniorenpastoral.de

www.facebook.com/Seniorenpastoral

Neuerscheinungen und Veranstaltungshinweise

Cornelia Stolze

Verdacht Demenz Fehldiagnosen verhindern, Ursa-chen klären - und wieder gesund werden

331 S., Klappenbroschüre, 24,99 € ISBN 978-3-451-61388-3, Herder, Tel.-Nr. 0761 2717300

Bildnachweise: Seite 1 - 3 Altenseelsorge; Seite 4 Herder-Verlag; Ursula Berndt;

Erzdiözese Salzburg,

zeitig erkannt - gut beheben oder verhindern lassen. Cornelia Stolze, die bei uns vielen von Ihrem Vortrag „Vergiss Alzheimer“ bekannt ist, gibt Orientierung ab den ersten Anzeichen von Vergesslichkeit und Verwirrtheit. Die Wissenschaftsjournalistin erklärt verständlich und fundiert, wie verbreitete Erkran-kungen, Medikamente oder Operationen geistige Störungen hervorrufen und so eine Demenz vortäu-schen können. Und warum Patienten und ihre Ange-hörigen gut daran tun, ihre Ärzte aktiv bei der Suche nach den wahren Gründen zu unterstützen.

Ein praktischer Leitfaden, der aufklärt und vor Fehl-diagnosen schützt.

Thomas Stark, Robert Ochs

Theologisch-praktische Texte Pastoral im ländlichen Raum Vernetzung von Kirche, Kommune und Gesellschaft

Heft 3 Die Ausgabe kann bestellt werden bei: Personal- , Organisations- und Pastoralentwicklung Thommstr. 24 a, 86153 Augsburg Tel.-Nr.: 0821 3166-1501; E-Mail: [email protected]

Was tun, wenn das Gedächtnis nachlässt oder das Gehirn auf einmal versagt? Viele der Betroffenen und ihre Angehörige fürchten, dass das erste Anzei-chen von Alzheimer sind. Doch oft stecken dahinter Ursachen, die sich - recht-

40. Internationaler Kongress für Pflegeberufe in Salzburg

Samstag, 22. Oktober und Sonntag, 23. Oktober 2016 Der Internationale Pflegekongress in Salzburg wird 40 Jahre alt! In diesen Jahren hat sich Vieles verändert in der Pflege, in der Gesellschaft und in der Kirche. Natürlich gilt das ebenso für den Kongress. Für den Jubiläums-kongress steht „das Glück“ im Fokus.

Anmeldung: www.salzburger-pflegekongress.de; [email protected] Tagungsbeitrag: 95 €, Frühbucherrabatt: 75 €

Der Sachausschuss Land im Diözesanrat Augsburg greift das vom „Verein Soziale Gemeinden im Unterallgäu e. V.“ erarbeitete Thema „Netzwerke - Kommune Kirche - Gesellschaft“ zur Förderung interaktiver Pas-toral- und Kommunalent-wicklung im ländlichen Raum auf. Ziel ist es, die

kirchlichen, kommunalen und gesellschaftlichen Veränderungen und Wechselwirkungen wahrzu-

Die Arbeitsgruppe Biografie trifft sich am 7. Oktober 2016 von 18 - 21 Uhr im Haus St. Ulrich zum Thema „Farben unseres Lebens“. Nach der Urlaubs- und Sommerzeit, deren Farbigkeit wir nun wieder hinter uns lassen, gehen wir all den Farben nach, die für uns im Lauf unseres Lebens bedeutsam waren und

„Farben unseres Lebens“ - Letzte Arbeitsgruppe Biografie in diesem Jahr

sind. Daneben überlegen wir miteinander, wie Far-ben in unserer Arbeit mit Senioren eingesetzt wer-den können, sodass sie ihnen einen neuen Zugang zu dem verschaffen, was ihr Leben ausmacht. Die Teilnahmegebühr beträgt 7 € und beinhaltet auch eine kleine Brotzeit.

nehmen, notwendige Handlungsoptionen zu erar-beiten und umzusetzen.