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Bericht des Präsidiums 2 – 4 Organigramm 4 Medienauftritt 2012 5 Teilnehmerstatistik 6 Aktivitäten 2012 7 Mitgliederumfrage 2012 8 – 9 FIZ 2012 10 – 11 Sportgruppe 11 Bildungsklub 12 Elterntreff / Facebook 13 Protokoll VV 2012 14 – 17 JAHRESBERICHT 2012 Einladung Vereinsversammlung 2. Mai 2013 Infos auf der Rückseite Gönner und Spenden 18 – 19 Jahresrechnung 2012 20 – 24 Revisionsbericht 25 Finanzielle Beiträge 26 INHALTSVERZEICHNIS

Jahresbericht 2012 · 2014. 4. 10. · 2 Jahresbericht/2012 sonen für die Mitarbeit zu gewinnen. Vor allem wünscht sich die Vereini-gung mehr (neue) Mitglieder, die sich aktiv an

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  • Bericht des Präsidiums 2 – 4Organigramm 4Medienauftritt 2012 5Teilnehmerstatistik 6 Aktivitäten 2012 7Mitgliederumfrage 2012 8 – 9FIZ 2012 10 – 11Sportgruppe 11Bildungsklub 12Elterntreff / Facebook 13Protokoll VV 2012 14 – 17

    Jahresbericht 2012einladung Vereinsversammlung 2. Mai 2013 infos auf der rückseite

    Gönner und Spenden 18 – 19Jahresrechnung 2012 20 – 24Revisionsbericht 25Finanzielle Beiträge 26

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  • 2Jahresbericht/2012

    sonen für die Mitarbeit zu gewinnen. Vor allem wünscht sich die Vereini-gung mehr (neue) Mitglieder, die sich aktiv an Anlässen und in Arbeitsgrup-pen engagieren.

    Jahresziele 2012

    1. Ein Jahresprogramm, welches jedem Mitglied, unabhängig seines Al-ters oder seiner Art der Behinderung, ermöglicht, aktiv zu sein. Kultur, Sport, Bildung wie die Geselligkeit sind die Essenzen unseres vielseitigen Freizeit- und Kursangebotes. 2. Die administrativen Arbeitsabläufe werden optimiert. Sämtliche Dienst-leistungen werden konsequent geplant und kontrolliert. 3. Kontakt zu sozialen Einrichtungen, Zusammenarbeit mit anderen Behin-dertenorganisationen und kantonalen Ämtern werden gepflegt.4. Konsolidierung des bestehenden Angebotes5. Verbesserung der Qualität auf verschiedenen Ebenen. a) Betreuung der Personen mit Behinderung bei den Anlässen; b) Organisation und Durch-führung der Anlässe6. Wir beteiligen uns an Vernehmlas-sungen und vertreten die Interessen der Menschen mit geistiger oder cere-braler Behinderung.

    Umsetzung der Jahresziele

    1. Ein sich nach dem Unterleistungs-vertrag mit insieme Schweiz orientier-tes Jahresprogramm haben wir erfüllt.2. Die administrativen Abläufe wur-

    Jahresbericht des Präsidiums

    Liebe Mitglieder, Freunde und Gönner

    Die Vereinigung Insieme Cerebral Zug war 2012 in der Öffentlichkeit sehr präsent. Im Burgbachkeller wurde «Puck hat sich geirrt» mit grossem Erfolg aufgeführt. Zu erwähnen sind unter anderem Zeitungsartikel und Interviews zur neuesten Entwicklung vorgeburtlicher Tests, zu Anlässen wie Besuch im Klee-Museum, Spiel- und Sporttag, Ausstellung «Paradies» zum Tag des Behinderten sowie Präsenz am Radio.

    Vorstand

    Der Vorstand hat an fünf Sitzungen die Vereinsgeschäfte besprochen. An der Klausurtagung im Herbst 2012 wurde die Organisation der strategischen Ebene geplant. Jedes Vorstandsmitglied hat nebst der Betreuung des eigenen Ressorts ehrenamtlich Einsitz in Kommissionen oder in temporären Arbeitsgruppen, es pflegt den Kontakt zu Institutionen und Verantwortlichen ausserhalb des Vorstandes. Tagungen der Dachor-ganisationen insieme und Cerebral werden von jeweils mindestens einem Vorstandsmitglied besucht und somit der Austausch von überregionalen Informationen gewährleistet. Ehrenamt

    Die Vereinigung ist auf ehrenamtlich geleistete Einsätze angewiesen. Oft ist es jedoch aufwändig ausreichend Per-

  • 3Jahresbericht/2012

    den durch transparente Planung und Kontrolle in allen Bereichen optimiert. Mit einem Stellenprozent von 100% auf der Geschäftsstelle können die erforderlichen Arbeiten professionell erledigt werden. Der Vorstand leistet ehrenamtlich eine beachtliche Anzahl Stunden, gleichzeitig kann der Vor-stand die Geschäftsstelle unterstützen und umgekehrt.Vielseitig und anspruchsvoll sind die im Leistungsvertrag oder von der ZEWO verpflichtenden Anforderun-gen, die Mittelbeschaffung, der öffent-liche Auftritt und das sozialpolitische Engagement. Geschäftsleitung und Vorstand sind ausserordentlich aktiv und es gelang im 2012 ein erhebli-cher Fortschritt in diesen Bereichen. Für die Mittelbeschaffung konnte aber erst ab Herbst eine explizit dafür ehrenamtlich tätige Person gewonnen werden. 3. In Gremien oder Arbeitsgruppen anderer Behindertenorganisationen wirken Vorstandsmitglieder, Vertreter von Insieme Cerebral Zug oder der Vereinigung nahe stehende Personen mit. 4. Eine Erweiterung des Angebo-tes, vor allem im FiZ-Bereich, konnte realisiert werden. Ebenfalls fanden die beiden zweiwöchigen Sommerferien statt. Da zeichnen sich jedoch für die Zukunft notwendige Anpassungen ab, was die Unterkunft , die Gruppengrös-se der Feriengäste und deren finanziel-ler Beitrag betrifft. Die Trekkingwoche wurde mit einer kleineren Gruppe erfolgreich durchgeführt. Leider mussten die Kinderferien mangels Anmeldungen abgesagt werden. Der Elterntreff, TeilnehmerInnen-Zahl sehr niedrig, blieb in reduziertem Umfang ganzjährig im Programm, die Sport-gruppe war nur während der ersten

    Jahreshälfte im Angebot. Vorträge und Anlässe wurden teilweise zusammen mit anderen Behindertenorganisatio-nen durchgeführt.5. Qualität der Betreuung: FiZ- und Ferien-BetreuerInnen wurden zu einer eintägigen Schulung geladen. Kommu-nikation und Umgang mit Personen, Umgang mit Hilfsmitteln, Planung und verantwortungsbewusstes Handeln bildeten Themen der gut besuchten Schulung. b) Durch standardisierte und transpa-rente Vorgaben zur Organisation und Durchführung verschiedener Anlässe und Ferien konnte eine Verbesserung der Kompetenzen sowie der Zuver-lässigkeit erreicht werden.6. Regelmässige Kontakte mit öffent-lichen Ämtern, Sozialamt, Ausgleichs-kasse / Invalidenversicherung, Schulen wurden gepflegt. Kritisch auseinander-gesetzt und ihre Interessen kundgetan hat sich Insieme Cerebral Zug u.a. bei der Bedarfsplanung des Kantons Zug, Reduktion der Eigenleistung bei Abwe-senheit in Wohnheimen, Kindes- und Erwachsenenschutzrecht, Praena-Test.

    Dank

    Ich danke jedem Vorstandsmitglied für die effiziente, zielstrebige Zusammen-arbeit.

    Spenden und Gönnerbeiträge lassen auf ein tiefes Vertrauen in unsere Verei-nigung schliessen, verankert in einem breiten Bevölkerungskreis. Herzlichen Dank all den Geldgebern, durch ihre Gaben ist es möglich, unser vielsei-tiges Angebot zu behalten oder gar auszubauen.

    Unzählige Hände haben uns geholfen, damit unsere Besucherinnen und Besu-

  • 4

    Allen Mitgliedern, welche Gefallen finden an unseren Freizeitangeboten, danke ich für das Mitmachen, ihre Spontanität und ihre Fröhlichkeit.

    die Präsidentin madeleine Flüeler

    cher zufrieden, verköstigt und wohl-wollend umsorgt für ein paar Stunden Abwechslung geniessen konnten. Wir können stets auf das Mitdenken und die Mithilfe von vielen Personen zählen, welche sich uneigennützig engagieren. Ihnen gilt ein herzliches Danke.

    Dank möchte ich all den Familienange-hörigen, Begleit- und Betreuungsperso-nen aussprechen, welche Personen mit einer Behinderung zum Besuch unserer Angebote motivieren.

    Organigramm 2012

    ElterntreffClaudia Bütikofer

    Erdbeer-baum

    Kathrin Graffe

    Enzo De Leonardisbis 7.2012:Behörden

    Institutionen

    Esther Hüsler

    Finanzen

    Stefan Grütter

    FIZEhren–

    amtliche

    Irène Strickler

    Veran-staltungen

    Theo Lüönd

    FIZ Sonntags-plausch

    Madeleine Flüeler

    Präsidentin

    BildungsklubJitka Nussbaum Weber,

    ab 9.2012:Kathrin Graffe

    Vereinsver-sammlung

    insieme Schweiz

    VereinigungCerebral Schweiz

    BarbaraCamenzind

    Geschäfts-stellenleiterin

    SportgruppeGeschäftsstelle

    Silvia WeiseAssistenz

    Geschäftsstelle

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    Fundraising

    Öffentlich-keitsarbeit

  • 5Jahresbericht/2012

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  • 6Jahresbericht/2012

    teilnehmerstatistik 2012

  • 7Jahresbericht/2012

    aktiVitäten 2012

    Interner Bereich Geschäftsstelle Umzug in grössere Büroräumlichkeiten neuer Arbeitsplatz für Bildungsklubleiterin, Server und DatenbankoptimierungFiZ Reorganisation Erdbeerbaum 2 Publikationen Veranstaltungen / Vorträge Diverse Ferien Sommerferien Planung Kinderferien 2013 Trekking 2012 Ferienpass 2012, Planung 2013 Bildungsklub Neue Leitung, 2 Halbjahresprogramme FiZ und Sonntagsplausch 2 Halbjahresprogramme Beratung Vermittlung und Begleitung Elterntreff Diverse

    Sozialpolitik

    • Reduktion der Eigenleistung bei Abwesenheit • Mitwirkung in IG NPO Zug • 6. IV-Revision • Bedarfsplanung Zug 2014–2016 • Interessensvertretung beim Sozialamt • Praena-Test Externe Kontakte

    • Sozialamt Zug • Soziale Einrichtungen und heilp. Schulen • Gemeinnützi-ge Gesellschaft des Kantons Zug (Freizeitanlage Loreto Zug/Ferienpass Zug) • Dachorganisationen Cerebral und insieme • PTA Pfadi trotz allem • Musik-schule Zug • AMBZ Arbeitsgruppe Menschen mit Behinderung Zug • Procap Zug • Pro Infirmis • insieme 21

    Einsitz in Gremien

    • Stiftung Maihof • Verein zuwebe • Heilpädagogischer Dienst • Stiftung HPZ Hagendorn • KiBeBe Kinder mit besonderen Bedürfnissen • WABB Wohnen und Arbeiten für Behinderte auf Bauernhof • insieme Schweiz

    teilnehmerstatistik 2012

    Ehrenamtlich geleistete Stunden für Insieme Cerebral Zug 2012 Vorstand 842Ehrenamtliche 953 Total Stunden pro Jahr 1795

  • 8Jahresbericht/2012

    zusammenFassung beFragung der mitglieder 2012

    Versand an 392 Mitglieder, Rückmeldung 40 = 9,8%

    Alter der Mitglieder bei der Umfrage

    Struktur der Mitglieder bei der Umfrage

    Öffentlichkeits- und Informationsarbeit

  • 9Jahresbericht/2012

    Interessenvertretung gegenüber Behörden, Institutionen, Politik

    Vermittlung, Begleitung und Beratung

    Qualität folgender Dienstleistungen

  • 10Jahresbericht/2012

    gebot schaffen, das wir nun in regel-mässigen Abständen wiederholen.

    Danke

    Ein grosser Dank gilt für das vergange-ne Jahr dem Rotary Klub Zug und dem Kiwanis Klub Raten. Kunst

    Wir hatten die Möglichkeit unser künst-lerisches Schaffen im Zentrum Paul Klee in Bern unter Beweis zu stellen und schöne Meisterwerke zu erschaf-fen. Passend zum Tag der Behinderten entstanden an diesem einen Ausflug jene Werke, die wir dann am Ende des Jahres im Rahmen einer Ausstel-lung einem breiten Publikum zugäng-lich machen konnten und einige Bilder an einer Auktion versteigern konnten. Zu diesem speziellen Ereignis hatten wir dann auch die Gelegenheit unsere Aktivitäten in einem lokalen Radio-sender und den Printmedien vor Ort vorzustellen.

    Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Leiterinnen und Leitern, bei allen ehrenamtlichen Helferinnen und Hel-fern, beim Vorstand und der Geschäfts-stelle, den beteiligten Vereinen und Or-ganisationen, aber auch und vor allem den zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, herzlichst bedanken! stefan grütter Fiz teamleiter

    Fiz - Freizeit in zug

    Statistik

    Anzahl Anlässe36 (Vorjahr 21)Total Teilnehmer 2012528 (Vorjahr 353)Durchschnitt Teilnehmendepro Anlass: 15

    Teilnehmer

    Auch heuer konnten wir einen weite-ren Anstieg unserer Teilnehmerzahl verbuchen und freuten uns im Leiter-team, die altbekannten und neuen Gesichter in regelmässigen Abständen in ihrer Freizeit begleiten zu dürfen. Das konstante und vielfältige Angebot im FiZ war im Jahr 2012 eines unserer Hauptziele, viel wichtiger jedoch die Weiterbildung der Leiterinnen und Leiter und das Streben nach stetigem Fortschritt. Nur dadurch konnten wir im vergangenen Jahr den wachsenden Ansprüchen und vielseitigen Bedürf-nissen unserer Teilnehmer gerecht werden. Eine Steigerung erreichten wir auch im Ausbau unseres Angebotes, das vergangenes Jahr zwar wieder viel Alt-bewährtes beinhaltete, aber vielmehr durch noch nie dagewesene Ausflüge überzeugte. So nahmen wir öfters auch einmal eine längere Reise auf uns, um uns auch in fremden Gewäs-sern amüsieren und unterhalten zu können. Die Ostereinstimmung oder das Minigolfturnier nenne ich als zwei der bewährten Anlässe, die auch in den Jahren zuvor grossen Anklang fan-den. Mit dem Angebot einer eigenen Disco in Zug konnten wir lokal ein An-

  • 11Jahresbericht/2012

    sPOrtgruPPe

    Fit in den Sommer

    Mit einer motivierten Gruppe von sechs TeilnehmerInnen startete das Sportprogramm im Frühling 2012 in der Sport-halle Sonnenberg in Baar. Mit viel Spass und Spiel wurde fleissig trainiert und auch sportliche Ausflüge in die Natur haben nicht gefehlt. Ein grosses Dankeschön an die Leiterinnen Juliana Giglio und Filomena Perdiz.

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    Disco La Viva 

    1er4  Fasnachtsumzug 

    EVZ Match 

    Theater in Baar 

    Bstereins4mmung 

    KinonachmiDag 

    Frühlingswanderung 

    Paul Klee Workshop 

    MinigolMurnier 

    Abba Disco 

    Töffausflug 

    TV Sendung Aeschbacher 

    SporDag 

    Kiwanis, Atzmännig Park 

    KleDern 

    Backkurs für Kinder 

    Facebook WachmiDag 

    Guetzlen und LoDo 

    Vernissage 

    Weihnachtsmarkt 

    Bowling Gruppe 

    Brunch, Dessertbuffet, Musik,  

    Weekend 

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    Jahr 2007 

    Jahr 2008 

    Jahr 2009 

    Jahr 2010 

    Jahr 2011 

    Jahr 2012 

    FIZ Entwicklung 

    Teilnehmer  Anlässe 

  • 12Jahresbericht/2012

    Im Frühjahr haben total 72 Personen verschiedene Kurse besucht, im Herbst waren es 74 Personen. Drei Kurse konnten nicht durchgeführt werden, einer im Frühling und zwei im Herbst. Dafür konnte der Nachmit-tagskurs in Zusammenarbeit mit der Musikschule Zug «Singen, tanzen, sich bewegen» doppelt durchgeführt werden.Ich danke allen KursleiterInnen und AssistentInnen für ihr grosses Enga-gement und den Angehörigen und Betreuungsverantwortlichen für ihre Unterstützung. Nur so konnte der Bildungsklub seine Kurse auch dieses Jahr wieder erfolgreich durchführen und so macht mir meine Aufgabe Spass.kathrin graffe, bildungsklubleiterin

    bildungsklub zug

    Mitte des Jahres habe ich die Leitung des Bildungsklubs von der langjähri-gen Leiterin Jitka Nussbaum Weber übernommen. Inzwischen habe ich die erste Kursstaffel selbst organisiert. Ich freue mich über diese abwechs-lungsreiche neue Aufgabe.

    Seit einiger Zeit hat sich für den Bildungsklub Zug eine feste Kurszu-sammensetzung etabliert. Ein Teil der Kurse findet jedes Semester oder jedes Jahr statt, ein Teil wechselt oder ist sogar neu. Diese Kurszusammen-setzung hat sich wieder bewährt. So war für die Wiederholungsliebenden wie für die Neugierigen oder Teilneh-mer mit ausgefalleneren Interessen etwas dabei.

    Frühling 2012

    Dauer des Kurses in Wochen

    Teil-nehmer

    Massage 6 8Frühling auf dem Bauernhof 5 7Begegnung mit dem Pferd 6 6Ein Hund besucht uns 8 6Tanzen, singen, musizieren I 6 5Tanzen, singen, musizieren II 6 6Tanzen und sich bewegen 10 11Fingerfood 6 8Umgang mit dem Handy 6 6Theater Semsterkurs 20 9Herbst 2012Malen im Atelier 6 5Ciao, come stai 9 9Singen 8 10Köstlichkeiten aus Grossmutters Küche 6 8Himmlisches Weihnachtsgebäck 5 8Tanzen und sich bewegen 10 13Erste Hilfe 5 10Tanzen, singen, musizieren I 6 6Tanzen, singen, musizieren II 6 5

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  • 13Jahresbericht/2012

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    Facebook

    Im Jahr 2012 wagte Insieme Cerebral Zug den Start auf Facebook. Ein Medium, welches Interessierte über Neues in Politik und Freizeit informieren kann. Aber auch im nachhinein Einblick auf Veranstaltungen und Anlässe gibt. Für den Vorstand lassen sich die Besucherzahlen in Form von Statistiken einsehen. Werden Sie Fan und klicken Sie auf «gefällt mir».

    Der Elterntreff befindet sich im Umbruch.

    Gesellschaftliche Strukturen verändern sich immer mehr und die Bedürfnisse sind längst nicht mehr die gleichen wie vor einigen Jahren. So finden immer weniger Frauen/Paare/Eltern Zeit, neben Beruf, Weiterbildung und Kindern sich an einem Wochentag zu treffen und auszutauschen. Informati-onen lassen sich einfach im Internet finden. Der Austausch spielt sich auf Foren oder Sozial Medias wie Facebook ab. Die Teilnehmerzahlen gingen auch im Jahr 2012 markant zurück. Leider stiess das Interesse für einen Treff mit Kinderhütedienst am Samstagmorgen auch nicht auf das erhoffte Interesse. Ein besonderer Dank geht an Claudia Bütikofer, welche die kleinen und

    gemütlichen Elterntreff-Runden im 2012 geleitet hat.

    Ziele für 2013

    Themenbezogene Treffen, Therapieange-bote im Kanton Zug und Freizeitmöglich-keiten und spezielle Austauschmöglich-keiten für neubetroffene Mitglieder.

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    Jahr 2009 

     Jahr 2010 

    Jahr 2011 

    Jahr 2012 

    Elterntreff Teilnehmer  Elterntreff Anlässe 

  • 3. Protokoll der Vereinsver-sammlung vom 15. April 2011

    Das Protokoll wurde im Jahresbericht veröffentlicht, auf das Verlesen wird verzichtet. Es wird verdankt und von der Versammlung einstimmig angenommen.

    4. Jahresbericht 2011 Der Jahresbericht war der Einladung zur Vereinsversammlung beigelegt. Madeleine Flüeler macht einige Ergänzungen zum Jahresbericht und erwähnt den Auftrag von Insieme Cerebral Zug:

    Organisation Geschäftsstelle / Vorstand• An der Vereinsversammlung vom 15. April 2011 bewilligten die Mitglieder die Umstrukturierung des bisherigen Sekretariates in eine Geschäftsstelle. Aus der Retrospektive betrachtet ein Entscheid mit positiver Auswirkung auf die gesamte Tätigkeit der Verei-nigung Insieme Cerebral Zug.• Um den Verpflichtungen des Unterleistungsvertrages mit insieme Schweiz, respektive die Vorgaben des BSV sowie der ZEWO zu erfül-len, war Handlungsbedarf notwen-dig. Zudem musste der Vorstand von operativen Aufgaben entlastet werden. • Im Verlauf des Jahres konnten administrative Arbeitsabläufe überdacht und optimiert werden. 14

    Jahresbericht/2012

    PrOtOkOll der 45. generalVersammlung

    1. Begrüssung durch die Präsidentin, Madeleine Flüeler

    Statutarische GeschäfteDie Einladung zur heutigen Generalversamm-lung wurde termingerecht versandt.Zu Ehren aller verstorbener Vereinsmitglieder wird eine Gedenkminute eingelegt.

    2. Wahl der Stimmenzähler

    Abstimmungsverfahren offen. Gewählt wurden:• Beatrice Colicchio• Rosmarie Antener

    Vertreter/Gäste:

    Benevol Therese Arnet EG Baar Clemens Eisenhut insieme Schweiz Walter und Ursula Bernet PTA Jonathan Beck Kath. Kirchgemeinde Zug und Nussbaumer Simonin Stiftung Ambros Birrer zuwebe Max Imhof und Roland Hügli Regierungsrat Zug Urs Hürlimann Stiftungsrat Maihof Ruth Jorio Entschuldigungen: Vorstand Insieme Cerebral Zug René Studer, Esther Hüsler Insieme Cerebral Zug Judith Erni, Jolanda Nussbaumer Ständerat Joachim Eder Direktion für Bildung und Kultur Stephan Schleiss, Prisca Passigatti Kantonales Sozialamt Zug Walter Küng Stadtpräsident Dolfi Müller Direktion des Innern Manuela Weichelt-Picard Revisoren Gasser Therese Pro Infirmis Zug Christian Vogt, Margrit Huber Heilpädag. Zentrum Hagendorn Regula Stillhart Hürlimann-Wyss Stiftung Brigitta Kühn-Waller Wohn und Werkheim Schmetterling Regula Lötscher seelsam Ruth den Haan-Zeier Procap Zug Markus Röthlisberger St. Niklausgesellschaft Stadt Zug Beat Thomann Zuger Raiffeisenbank Zug Brigitte Blöchlinger Rotary Club Zug Eliane Birchmeier

    vom Donnerstag, 3. Mai 2012, 19.00 Uhr, zuwebe, Baar

  • 15Jahresbericht/2012

    Bereits vor 2011 wurde bereits einiges aufgegleist, woran die Fachkräfte der Geschäftsstelle aufbauen konnten. Ab Ok-tober wurde die Geschäftsstelle auf 100 Stellenprozente aufgestockt.• Ohne die professionelle Abwicklung der Geschäfte wäre Insieme Cerebral in nächster Zukunft mit zunehmenden Proble-men konfrontiert. • Um diese Präsenz im Kanton Zug zu stärken, die Anliegen von Menschen mit geistiger und/oder mehrfacher Behinde-rung ist ein professioneller Auftritt unab-dingbar. • Ressorts: Es sind neu einige Ressorts der Geschäftsstelle unterstellt.• Die Redaktion des Erdbeerbaumes konnte, mit Kathrin Graffe, neu besetzt werden.• Total geleistete ehrenamtliche Stunden 2011: 1628 Stunden • Entwicklung der Teilnehmer: Anstieg beim FIZ, Elterntreff Rückgang Teilnehmer-zahl, Bildungsklub bleibt in etwa gleich. • Auftritt von Insieme Cerebral Zug: Einheitlicher im Jahr 2011, Auftritt/Gestal-tung neu gestaltet im Jahr 2011.• Qualität: FIZ Konzept und Manuel seit 2011 im Einsatz. Neu ebenfalls ist die Notfallkarte im Notfallbrustbeutel für Teilnehmer.

    Madeleine Flüeler übergibt das Wort an FIZ Andreas WagnerHerr Wagner erzählt von FIZ Höhepunkten des letzten Jahres.

    Madeleine Flüeler übergibt das Wort an Bildungsklub Jitka Nussbaum WeberFrau Nussbaum Weber informiert kurz über das neuste Theaterprojekt im Juni 2012.

    • DieJahresberichtewerdenmiteinemapplaus einstimmig genehmigt und ver-dankt!

    5. a) Genehmigung der Jahres-rechnung 2011

    Kosten FIZ ÜbersichtDie Anlässe werden neu alle budgetiert. Kein Anlass kann kostendeckend durchge-führt werden. Madeleine Flüeler zeigt dies an Grafiken von verschiedenen Veranstal-tungen.

    Betriebsertrag 2011:*Grafik auf der nächsten Seite

    • Verlust von 36‘670.– CHF Somit beträgt das Vereinsvermögen per 31.12.2011 245‘736.– CHF• Vorwiegend zweckgebundene Rück-stellungen per 31.12.2011 sind neu in Fonds- oder Organisationskapital angelegt worden.• Fondkapital per 31.12.2011: 46‘600.– CHF• Organisationskapital 191‘500.– CHF

    5. b) Revisorenberichte

    Der Revisionsbericht von Frau Therese Gasser (Therese Gasser Treuhand) wird von Madeleine Flüeler vorgelesen. Ihr und Esther Hüsler, Prosper AG, wird speziell ein Dankeschön ausgespro-chen. Der Bericht wurde nach ZEWO-Richtlinien Swiss GAAP FER21 geprüft.

    • DieJahresrechnungwirdvonderVer-sammlung einstimmig angenommen.

  • 16Jahresbericht/2012

    6. Festlegung des Mitgliederbeitra-ges ab 2013

    Die Präsidentin informiert, dass der Mit-gliederbeitrag mit CHF 50.--/Jahr gleich bleibt (gemäss Beschluss März 2010).Einzelmitglied CHF 50.-- / Kollektivmit-glied CHF 200.--

    • DerMitgliederbeitragwirdeinstimmigangenommen.

    7. Genehmigung des Budget 2012

    Die Präsidentin gibt noch Erklärungen ab zum Aufwand/Budget 2012. Die Geschäftsstelle bleibt im 2012 bei 100%. Zusätzliche Spenden müssen im Jahr 2012 beschaffen werden, somit zeigt sich die Dringlichkeit eines zügigen Mittelbeschaf-fungskonzeptes an. Neue laufende Pro-jekte wie Kinderferien, Trekkingferien und FIZ benötigen finanzielle Unterstützung. Anlässe 2012 wurden für 2012 detailliert budgetiert.

    • DasBudget2012wirdvonderVer-sammlung einstimmig angenommen.

    8. Demissionen und Wahlen per 3.5.2012

    Demissionen 2012:Eveline Stalder, 2006 – 2012 VorstandAnita Collaud, 2010 – 2012 VorstandStuder René, 2008 – 2012 VorstandErich Iten, 2000 – 2012 Leiter FiZIhre Mitarbeit wird von der Präsidentin verdankt. Das Abschiedsgeschenkwird ihnen überreicht.

    Neuwahlen 2012: (für 2 Jahre)Stefan Marc GrütterEnzo de Leonardis• HerrGrütterundHerrdeLeonardiswerdeneinstimmigangewählt

    Wiederwahl: (für 2 Jahre)Esther Hüsler Irène StricklerTheo Lüönd.• FrauHüsler,HerrLüöndundFrauStrick-lerwerdeneinstimmigvonderVersamm-lunggewählt

    • FrauThereseGasser,TreuhandinZug(dipl. treuhandexpertin und zugelassene Revisionsexpertin),bis2013gewählt.

    Betriebsertrag 2011

    Spenden 66'271.65

    Trauerkarten, -spenden 2'575.45

    Mitgliederbeiträge 15'589.00

    Unterleistungsvertrag Insieme Schweiz 127'753.00

    Beiträge Kanton / Gemeinden 6'724.00

    Beiträge Cerebral Schweiz 15'273.00

    Kurse und Veranstaltungen 50'750.75

    Spenden 

    23% Trauerkarten, ‐

    spenden 

    1% 

    Mitgliederbeiträge 

    6% 

    Unterleistungs‐

    vertrag Insieme 

    Schweiz 

    45% 

    Beiträge 

    Kanton / 

    Gemeinden 

    2% 

    Beiträge Cerebral 

    Schweiz 

    5% 

    Kurse und 

    Veranstaltungen 

    18% 

    Betriebsertrag 2011 

  • 17Jahresbericht/2012

    Wiederwahl Präsidentin:Eveline Stalder leitet als Vorstandsmitglied die Wahl der Präsidentin.Madeleine FlüelerMadeleine Flüeler erläutert ihre Wieder-wahl. Sie möchte sich weiterhin engagie-ren.• FrauFlüelerwirdeinstimmigvonderVersammlunggewählt.

    9. Anträge und Beschlüsse

    Schriftliche Anträge von Mitgliedern sind keine eingegangen.

    10. Verschiedenes

    Ziele 2012: Qualität Schulung, Charta Prävention, Kompetenzen, Kommunikation, Ange-bote / Mitglieder Aktive Mitwirkung / Finanzen Spenden / Räumlichkeit Büro,Treff / Sozialpolitik • Johanna Thommen stellt «Projekt Frei-zeittreff» vor. • Aktuelles zur 6. IV-Revision

    11. Ein grosses Dankeschön für die geleistete Arbeit im Jahr 2011 geht an:

    Sekretariat: Claire Henggeler, Lucia StaubDatenverwaltung: Hans WyrschFerien: Simone Tanner, Dubo Miskovic, Etienne BissigFIZ : Erich Iten

    Und alle Personen, welche in irgendeiner Form die Vereinigung unterstützt haben.

    12. Fragen / Worte aus dem Publikum

    Keine/Hinweise Anlässe 2012

    13. Schlusswort

    Herr Walter Bernet (Präsident insieme Schweiz), bedankt sich beim Vorstand Insieme Cerebral Zug. Erwähnt das attraktive Freizeitangebot von IC Zug. Die Rahmenbedingungen müssen weiterhin ge-währleistet werden. Die neue IV Revision 6b bringt sehr viele Verschlechterungen für Menschen mit einer Behinderung.

    Frau Theres Arnet (Präsidentin von Benevol Schweiz) bedankt sich bei Insieme Cere-bral für die Freiwilligenarbeit. Frau Arnet stellt den «Freiwilligen-Preis 2012» vor.

    Herr Clemens Eisenhut (Gemeinde Baar), bedankt sich für die Einladung und be-dankt sich bei den anwesenden Eltern für ihren Einsatz. Die Gemeinde Baar offeriert den Kaffee der Vereinsversammlung 2012.

    Herr Urs Hürlimann (Gesundheitsdirekti-on des Kanton Zug) bedankt sich für die grosse ehrenamtliche geleistete Arbeit. Die Rechnung für alle Getränke (Wein und Wasser) werden vom Kanton Zug offeriert.

    die Protokollführerin: barbara camenzind

    die Präsidentin: madeleine Flüeler

  • 18Jahresbericht/2012

    gönner und sPenden

    dank Der Vorstand dankt folgenden Personen und ihren Teams herzlich für die geleistete Arbeit im Jahr 2012 und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit!

    FiZ – Freizeit in Zug Stefan GrütterElterntreff Claudia BütikoferErdbeerbaum Kathrin GraffeJuKi-Sportgruppe Filomena Perdiz und Juliana Giglio Sporttag Madeleine Flüeler und Juliana Giglio Sommerferien Aktive Ferien in Rorschach: Stefanie Keil und Michaela Distler Trekkingwoche: Simone Tanner Ruhige Ferien in Sörenberg: Dubravko Miskovic, Etienne BissigDatenbank-Betreuung Hans Wyrsch

    ab Fr. 50.– Achtnich-Scheuchzer HR. & A., BaarAntener Helmut & Rosmarie, OberägeriArnold Annemarie, ZugAschmann Hans-Rudolf, Hünenberg SeeBarmettler-Müller Rudolf, RotkreuzBart-Bellwald H.P. & M., BaarBaumann-Etter Robert & Anna, SteinhausenBenedikter Heidy, ZugBirchler Oscar & Ursula, ZugBöhi-Zängerle Albert & Hedwig, UnterägeriBolleter Elisa, ChamBossard AG , ZugBossard-Bütler Heidi, ZugBossard-Krummenacher Josef & Clara, RotkreuzBrabender Thomas & Kerstin, OberägeriBrinkmann-Sigwart Jürg & Christa, BaarBürgergemeinde ChamBürgergemeinde HünenbergBürgergemeinde MenzingenBürgisser Alois & Rosmarie, MorgartenChakroun Gaby, ZugConcordia, ZugDübendorfer Jürg & Verena, BaarEggenberger Sigmund & Béatrice, Oberwil b. ZugEinwohnergemeinde NeuheimEinwohnergemeinde SteinhausenElsener Anton, ZugElsener Franz und Klärly, ZugElsener-Oberholzer Johann & Anna, BaarEngel Ernst, BaarFreitag-Wyss Hans Jörg&Anne-Marie,Oberwil b. ZugGenossenschaft Migros Luzern, EbikonGötsch-Schmid Gertrud, BaarGraf-Steiner Adalbert & Ruth, Zug

    Güetli-Locher Martha, ZugGysi-Keller Markus & Ursula, BaarHalter-Ochsner Alfred & Margrith, HagendornHanke-Straatman Karl, BaarHänni-Hürlimann Zita & Ruedi, SteinhausenHausheer Eugen & Silvia, RotkreuzHausheer-Gmünder Maria & Jakob, ChamHegglin-Besmer Stefan & Rita, ZugHilbi Marlies, ZugHofstetter Armin J., SteinhausenHorber Walter, ZugHotz Franz, ZugHürlimann Ivan, OberägeriHürlimann-Schicker Hedwig, BaarHuwyler Walter & Eliane, ZugIten Cordula, UnterägeriIten Josef AG, UnterägeriIten Markus & Abigail, UnterägeriIten-Beetschen Verena, UnterägeriIten-Hürlimann Paulette, ZugKeiser-Moos Arnold & Maria, BaarKipfer-Bruderlin Ernst, ZugKoch Julia Elisabeth, BaarKoster-Volpato, AllenwindenKrähenbühl-Rabie Walter A. & Maé, ZugKuhn-Helfenstein Berti, Oberwil b. ZugLandtwing-Blattmann Franz, Oberwil b. ZugLandtwing-Stirnimann Beat, ZugLangenegger Benedikt, BaarLangenegger Patric, St. GallenLauber Cornelia, Hünenberg SeeMatter-Müller Walter, BaarMeienberg-Hess Max, SteinhausenMeierhans Beat & Irma, SteinhausenMeier-Kamer Walter, Rotkreuz

  • 19Jahresbericht/2012

    Menzingen Schwestern, MenzingenMetzger Alice, BaarMoos-Hugener Ernst & Anita, ZugMüller-Iten Gertrud, ZugMüller-Schmid Albert, ZugMüller-Zumbuehl Karl & Marta, ZugNick Marie-Louise, Oberwil b. ZugOdermatt Bernhard & Helga, SteinhausenOswald Esther, ZugPerner Urs, AllenwindenPfarramt St. Michael, ZugPfarramt St. Martin, BaarProfos-Meier Brigitta, Oberwil b. ZugQueloz Elsy, ZugQuinlin Gabrielle, WalchwilRast Heinz, ZugReuther-Locatelli Antoinette & Hermann, ZugRogenmoser-Röllin Anton, OberägeriRohrer Patrick, RotkreuzRuoss Roland, ZugSchädler-Artho Paul, ZugSchärer-Strasser Elisabeth, OberägeriScherer-Kaiser Paul O. & Margrit, ZugScherer-Walker Willy, SteinhausenSchneider-Utiger Josef & Marlys, BaarSchweizer Gaudenz, UnterägeriSpeck-Abbuhl Eugen & Elsi, UnterägeriSteinmann Lilo, Kappel am AlbisStocker Toni und Margrit, BaarStraub Hannes, ZugStreule Hans Peter, BaarTheiler-Huesler Anni, AllenwindenUBS AG, ZürichVilliger-Fischer Beat & Rita, BaarWeber Siegfried, Oberwil b. ZugWeber-Betschart Gottfried, ZugWenk-Hotz Anna, ZugWickart-Baur Heidi, AllenwindenWiget-Inglin Robert, ZugWismer-Hürlimann Walter & Claire, RotkreuzWüthrich Vreni, BaarWyss Susanne, ZugWyss Thomas, ZürichWyttenbach Arlene, ZugZandron-Notter Hansruedi, SteinhausenZehnder-Keiser Sophie & Marie-Louise, ZugZimmermann Kaspar, SteinhausenZüger Philipp, Zug ab Fr. 200.– Andermatt Othmar, BaarBeck-Zeller Konstantin & Margot, Hünenberg SeeBesmer Alina, BenzenschwilBetschart Nicolas & Silvana, ZugBonnefous Valérie, ZugBoog Käthy, ChamBoog-Specker Andreas & Cécile, ZugBreitenmoser-Blatter Rita, ChamCamenzind Bauknecht Barbara, ZugCamenzind Josy & Othmar, UnterägeriCoop Supermarkt, HünenbergDe la Cruz-Frauchinger Natanael, WalchwilDie Schweizerische Post, Kriens

    Einwohnergemeinde UnterägeriErni Jolanda, St. GallenExl Thomas M. & Ulrike, ZugFlüeler Madeleine, Hünenberg SeeGemeinde GossauGemeinde Risch-RotkreuzGrütter Stefan Marc, MadiswilHafner-Reber Leo & Elisabeth, ZugHermetschweiler Ferdinand, ZugHuber Martha, HagendornHüsler Esther, ZugIten Erich, BaarIten Susanne, OberägeriKath. Kirchgemeinde UnterägeriKath. Kirchgemeinde MenzingenKath. Kirchgemeinde OberägeriKath. Pfarramt St. Johannes ZugRöm.-kath. Kirchgemeinde, ZugKistler-Ulrich Adolf, Oberwil b. ZugKnüsel-Lienhard Fidel, ZugKorporation Baar-DorfKorporation HünenbergKorporation ZugKündig Marlis, ZugLozano Bianca, SteinhausenLustenberger-Gasser Romy, SteinhausenLutz Fritz, HünenbergMeier-Iten Fritz, ZugPlichta Christian & Beatrice, ZugRudolf-Gysin Kurt & Rita, ZugRütimann Peter, ZugSager-Sager Marlies, SteinhausenSchmid Margrith, BaarSchmidhauser Elisabeth, ZugSedlmeier-Ammann Werner & Vreny, MenzingenStadt UsterStift. Gemeinschaft Liebfrauenschwestern, ZugStiftung Wunderlampe, WinterthurStöckli-Rubli Walter & Ursula, ZugStrickler-Karrer Irène, SteinhausenVerein Barmherziger Brüder, Oberwil b. ZugVictorinox, IbachWaller Bruno, HünenbergWasserwerke Zug AG (WWZ), ZugZuger Kantonalbank, Zug ab Fr. 1,000.– Denk an mich, ZürichEinwohnergemeinde BaarEinwohnergemeinde ChamEinwohnergemeinde ZugErnst Göhner Stiftung, ZugHugo Boss (Schweiz) AG, ZugHürlimann-Wyss Stiftung, ZugKant. Finanzverwaltung ZugKinderkleiderbörse BaarMarie Spörri Stiftung, ZugNussbaumer-Simonin-Stiftung, ZugRaisch-Brandenberg Stiftung, Zugvon Matt Hans Ruedi, HolzhäusernWeise Consulting GmbH, Zug

  • 20Jahresbericht/2012

    betriebsrechnung 1. Januar bis 31. dezember 2012

  • 21Jahresbericht/2012

    bilanz Per 31. dezember 2012

  • rechnung über die Veränderung des kaPitals

    geldFlussrechnung 2012

  • 23Jahresbericht/2012

    geldFlussrechnung 2012

    anhang zur Jahresrechnung 2012

  • 24Jahresbericht/2012

    anhang zur Jahresrechnung 2012

  • 25Jahresbericht/2012

  • 26Jahresbericht/2012

    Mitglied: Antrag des Vorstandes: Erhöhung des Mitgliederbeitrages 2013 auf 90.– CHF für Einzelmitglie-der mit Stimmberechtigung gemäss Statuten (Menschen mit einer Behinde-rung, Angehörige, gesetzliche Vertre-ter).

    Gönnerbeitrag: Ab 200.– CHF pro Jahr Den GönnerInnen sowie den vielen SpenderInnen, die mehrmals im Jahr unsere Vereinigung berücksichtigen, ohne Beanspruchung einer Gegen-leistung oder Stimmberechtigung, möchten wir einen speziellen Status einräumen. Sie werden als Gast an die Vereinsversammlung und zum jährlichen Sponsoren-/ Gönnerapéro eingeladen. Kollektivbeitrag: 200.– CHF (Soziale Einrichtungen und Organisationen).

    Für Auskünfte oder Adressmutationen wenden Sie sich bitte an unsere Geschäftsstelle Tel. 041/ 710 85 00 oder [email protected]

    Der Einzahlungsschein mit dem Mitgliederbeitrag folgt nach der Vereinsversammlung.

    Finanzielle beiträge 2013

    Liebe Mitglieder, Spender und Gönner der Vereinigung Insieme Cerebral Zug

    Willkommen bei der Vereinigung Insie-me Cerebral! Ihr Mitglieder-, Spender- oder Gönnerbeitrag ermöglicht es, 2013 unseren Auftrag weiterzuführen: Wahrung, Förderung und Vertretung der Interessen und Rechte der Men-schen mit geistiger, cerebraler und mehrfacher Behinderung gegenüber Öffentlichkeit, Behörden und sozialen Einrichtungen.

    Als Mitglied…

    • profitieren Sie von vergünstigten Kurs-, Ferien- und Veranstaltungs- kosten.

    • erhalten Sie unsere Newsletter «Erdbeerbaum».

    • gestalten Sie die Zukunft der Vereinigung Insieme Cerebral.

    • profitieren Sie von den Angeboten und Aktivitäten der Dachverbände Cerebral Schweiz und insieme Schweiz (Broschüren zu Behinderung, Recht, Finanzen/Sozialpolitik/ Freizeit und Bildung/Beratung).

    Spender- und Gönnerbeiträge ermög-lichen Insieme Cerebral Zug, FIZ-Ver-anstaltungen, Sportgruppe, Vorträge, Familienanlässe und vor allem die Feri-en zu günstigen Konditionen anbieten zu können.

  • 27Jahresbericht/2012

    Tirolerweg 8, 6300 Zug Tel. 041 710 85 00 / [email protected]

  • Traktanden

    1. Begrüssung2. Wahl der Stimmenzähler3. Protokoll der 45. Vereinsversammlung vom 3. Mai 20124. Jahresbericht 20125. Genehmigung der Jahresrechnung 2012 und des Revisorenberichtes6. Festlegung der Mitgliederbeiträge Antrag: Erhöhung Einzelmitglied auf 90.– CHF7. Genehmigung des Budgets 20138. Demissionen und Wahlen 9. Anträge und Beschlüsse10. Verschiedenes Anträge der Mitglieder sind bis am 24. April 2013 auf unserer Geschäftsstelle schriftlich einzureichen.

    Vereinigung insieme cerebral zug, der Vorstand

    Anmeldung bis 26. April 2013 an die Geschäftsstelle von Insieme Cerebral Zug oder Online-Anmeldung (mit Formular) auf: www.insieme-cerebral.ch Bitte keine Anmeldungen per Email. Vielen Dank.

    Ich/Wir nehmen an der Vereinsversammlung, Beginn 18.30 Uhr Anzahl Personen:

    Ich/Wir nehmen um 20.30 Uhr am Essen teil Anzahl Personen:

    Ich/Wir nehmen NICHT am Essen teil Ich /Wir bestellen

    Heisser Beinschinken mit Kartoffelsalat Anz. Personen:

    Panierter Tomme mit Kartoffelsalat (vegetarisch) Anz. Personen: Name: Vorname:

    Strasse: Ort:

    Bemerkungen:

    Donnerstag, 2. Mai 2013

    Alterszentrum Herti, Hertistube, in Zug18.30 kleiner Begrüssungsapéro

    19 Uhr Vereinsversammlung / 20.30 Uhr Essen

    EinlaDung zur 46. Ordentlichen VereinsVersammlung