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2014 / Nr. 1 Februar & März JAHRESLOSUNG 2014 GOTT NAHE ZU SEIN IST MEIN GLÜCK. PSALM 73,28

JAHRESLOSUNG 2014 GOTT NAHE ZU SEIN IST … · bedeutsame Wort des Propheten Jesaja, haben Frauen aus Ägypten über den dies- ... ein, wurden die Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees

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2014 / Nr. 1

Februar & März

JAHRESLOSUNG 2014

GOTT NAHE ZU SEIN IST MEIN GLÜCK. PSALM 73,28

2 3

trotzdem ein Leben lang halten und ich mich auf meine Freunde verlassen kann ist das ein Geschenk, aber keine Selbst-

verständlichkeit.

Und wie ist es mit Gott? Der Beter des 73.

Psalms gibt die Erfahrung wei-ter: Auf Gott ist Verlass. Er steht treu zu mir. Auch wenn ich Fehler mache, kann ich

wieder neu anfan-gen.

Die Verbindung zu Gott ist deshalb für ihn

ein großes Geschenk. Das hat auch das Volk Israel in der Zeit

der Wüstenwanderung und in den Irrun-gen seiner politischen Geschichte erlebt.

„Gott nahe zu sein, ist mein Glück.“ Ich wünsche uns, dass wir auch im Jahr 2014 immer wieder genau das spüren dürfen.

Ihr PfarrerHannes Wagner

Moment mal 3

GedankenLiebe Leserin, lieber Leser!

Glück steht hoch im Kurs in unserer heuti-gen Zeit. Familie, Freundschaft, Anerken-nung aber auch Freizeit und schulischer Erfolg sind wichtige Merkmale für ein glückliches Leben. Die ARD widmete dem Glück im vergange-nen Herbst sogar eine ganze The-menreihe.

Die diesjährige J a h r e s l o s u n g handelt auch vom Glück. Der Psalmbeter be-kennt: „Gott nahe zu sein, ist mein Glück.“ Für ihn ist Glück ganz eng mit der Nähe zu Gott verbunden.

Offensichtlich hat er die Erfahrung ge-macht, dass nichts auf der Erde so wichtig ist wie eine Beziehung, die tragfähig ist.

Die Beziehungen zwischen uns Men-schen sind ja immer auch bedroht. Wie oft stoßen wir einander vor den Kopf oder verletzen einander durch Worte und Un-achtsamkeiten. Wenn Freundschaften

Wir sind für Sie da

Evang.-Luth. Trinitatis-GemeindePfarramt Klingenberg | Von-Mairhofen-Str. 13 | 63911 KlingenbergKto. 430 004 002 | BLZ 796 500 00 | Sparkasse Miltenberg-Obernburg

Birgit BonnSekretärin

Mi und Do 9 – 12 Uhr Tel. (0 93 72) 29 29

Fax (0 93 72) 13 46 63pfarramt.klingenberg-woerth@

elkb.de

Georgia Bareuther-ChintirakiVermietung Gemeindehaus

In der Altstadt 1263911 KlingenbergTel. (0 93 72) 33 32

Moment mal ... .......................................3Interview mit Claudia Plattner .................4...............................................................5Weltgebetstag 2014 ................................6Dreiklang Passionsandachten ................7Pfarrgarten Klingenberg .........................8Wechsel im Kirchenvorstand ..................9

Aus dem Kirchenvorstand ..................... 10Nachrichten von KIKI & KiGo ..................11Kinderseite ........................................... 12Termine ................................................ 13Aus unserer Gemeinde ......................... 14Gruppen & Kreise ................................. 15Gottesdienste .......................................20

Marjaana Marttunen-WagnerPfarrerin

Tel. (0 93 72) 120 70 20in Elternzeit

[email protected]

4 5Interview Interview

Claudia PlattnerDankeschön, Claudia!

Acht Jahre lang hat Claudia Plattner in unserer Gemeinde die Kinderkirche mitgestaltet. Beim letzten Kindermorgen am 1. Advent 2013 haben wir sie in der Wendelinus-Kapelle verabschiedet und ihr gedankt für die kreative und liebevolle Art, den Kindern biblische Geschichten nahe zu bringen.Zum Abschied hat Pfarrerin Marjaana Marttunen-Wagner sie interviewt:

Wann bist Du in die Kinderkirche eingestiegen, was waren Deine Beweggründe?Angefangen habe ich im Sommer 2006 mit dem Kindergottesdienst, damals noch in einem Raum der katholischen Gemein-de in Wörth, bis der neue Gemeinderaum neben der Wendelinus-Kapelle fertig war. Meine eigenen Kinder, damals 8, 10 und 11 Jahre alt, haben bis dahin auch schon den Kindergottesdienst besucht und als eine Nachfolgerin für die damalige Kindergottesdienstmitarbeiterin gesucht wurde, dachte ich mir, ja, das macht mir Spaß! Ich bin gerne mit Kindern zusam-men und es war mir wichtig, dass die Kindergottesdienstarbeit für die Kinder weitergeht und sie mit den biblischen Geschichten vertraut werden.

Was hat Dir besonders viel Spaßgemacht?Zum einen die intensive Auseinander-setzung mit einem Thema oder einer Geschichte aus der Bibel während der Vorbereitung für den Kindergottesdienst.

Das war für mich persönlich auch immer eine Bereicherung. Und anschließend die Überlegung, wie ich diesen Inhalt kindgerecht vermitteln, also „mit allen Sinnen“ erlebbar machen kann. Darüber hinaus war ich jedes Mal begeistert, mit wieviel Freude, Kreativität und Sponta-neität die Kinder im Kindergottesdienst dabei waren!

Was gefällt Dir am Kindermorgen?Für den Kindermorgen hatten wir in Wörth ein festes Team mit drei Mitarbeitern, d. h. außer mir noch Margot und Matthias Krueger. Das hat nicht nur während der zwei Stunden Kindermorgen viel Spaß gemacht, sondern auch in der Vorbe-reitung – ein gut eingespielter kreativer Gedanken- und Ideenaustausch mit viel Freude an der Sache! Kindermorgen heißt aber auch: Zwei Stunden Zeit, um miteinander zu essen, zu erzählen, eine Geschichte kreativ umzusetzen: wir erzäh-len mit Sand und Wasser, bauen biblische Landschaften auf, machen Wanderungen durch die ganze Kirche (z. B. mit den drei Weisen auf dem Weg nach Bethlehem) oder verlegen auch mal einen Kindermor-gen in einen Garten, um dort das „Laub-hüttenfest“ zu feiern ... Die Kinder sind unglaublich fröhlich dabei, sie haben genügend Zeit, auch mal von den Sorgen und Freuden in ihrem Alltag zu erzählen und sie bringen sich mit all ihren Bega-bungen in diese kleine Gemeinschaft ein.

Was würdest Du jemandem sagen, der neu ins Team einsteigen möchte?Der Einsatz für die Kinder macht einfach

Brunnentag für alle Mitarbeitenden der Kinderkirche

und die, die es werden wollen!

Samstag, 15. Februar 20149.30 – 16.30 Uhr

ev. Gemeindezentrum Mainaschaff

Wann dürfen Dich die Kinderwiedersehen?Wenn im neuen Team mal jemand ausfällt und es zeitlich bei mir passt, bin ich ger-ne als Vertretung im Kindermorgen dabei. Und beim Kinderbibeltag am 18. Oktober mache ich auf alle Fälle wieder mit! Dar-auf freu' ich mich auch schon sehr, denn es war wirklich eine tolle Zeit mit den Kindern, die einem ja auch so richtig ans Herz gewachsen sind….

Die Fragen stellte Pfarrerin Marjaana Marttunen-Wagner

Spaß und wird belohnt durch ihre Freude. Wenn die Ideen, die man als Team sam-melt, positiv angenommen werden, ist das einfach toll! Professionelle Anregun-gen für kindgerechte Erzählmethoden und die Möglichkeit zum Erfahrungsaus-tausch gibt es beim jährlichen Brunnen-tag, einer Fortbildungsveranstaltung für alle Mitarbeiter in der Kinderkirche.

Warum hast Du aufgehört?Schweren Herzens habe ich mich zum Aufhören entschlossen, da unsere eige-nen Kinder – inzwischen 18, 16 und 15 Jahre alt – schulisch während der Woche sehr eingespannt sind und sich unsere gemeinsame Familienzeit zunehmend auf das Wochenende verlagert. Wir genießen es, gemeinsam „terminfrei“ zu sein oder brauchen auch mal Zeit, um wichtige Dinge in Ruhe zu besprechen oder zu erledigen.

6 7Weltgebetstag 2014 Frauenaus Ägypten laden ein

Dieses für die ägyptische Bevölkerung in unseren Tagen in zweierlei Hinsicht bedeutsame Wort des Propheten Jesaja, haben Frauen aus Ägypten über den dies-jährigen Weltgebetstag gestellt.

In den vergangenen drei Jahren erhoben sich die Völker Nordafrikas gegen ihre korrupten und diktatorischen Regierun-gen. Diese Bewegung, die als „Arabischer Frühling“ für die Welt zum Begriff wurde, erfasste 2011 auch Ägypten. Kaum ein Tag vergeht, an dem keine Meldung aus diesem Land in den Schlagzeilen der Nachrichten auftaucht. Politischer und gesellschaftlicher Umbruch lassen

die Menschen ihren Platz in einem sich erneuernden Staat suchen.

In diese Zeit des Um- und Aufbruchs hin-ein, wurden die Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees für die Aufgabe ausersehen, ihren Gottesdienst für den Weltgebetstag 2014 zu verfassen.

Formulierte Bitten und Visionen liegen am Puls der Zeit. Die ägyptische Bevöl-kerung soll, unabhängig ihrer Religion, diesem Gottesdienst abspüren, dass sich Frieden und Gerechtigkeit unaufhaltsam Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste.

Die Besucher der Gottesdienste können mit den Kollekten u. a. zwei ägyptische Partnerorganisationen unterstützen, die sich für die Bildung von Mädchen und die Mitbestimmung von Frauen einsetzen.

Ihr Matthias Völker

MatthiasGrünewalds Isenheimer AltarIn diesem Jahr werden wir Bilder des berühmten Isen-heimer Altars von Matthias Grünewald betrachten. Ne-ben biblischen Texten sollen auch Gedichte vertiefen, wie sehr die Passionsgeschichte Jesu mit unserem Leben in Verbindung gesetzt werden kann. Wir freuen uns auf die musikalische Gestaltung durch Musiker und Sänger aus Klingenberg und Wörth und heißen Sie alle herzlich willkommen!

Ihr Pfarrer Hannes Wagner

Passionsandachten

Jener Mensch Gott

Jener leidet.Jener leidet mit.Jener leidet mir dir.

Jener Mensch. Dieser Gott sieht hin sieht dich sieht deine Sorgen.

Jener Gott. Dieser Mensch kennt das Leid sieht dein Leid überwindet Leid.

Jener Mensch.Unser Gott.Dieser Jesus.

Dreiklang Passionsandachten

Gottesdienste zumWeltgebetstag 2014

Klingenberg, 19 UhrKatholisches Pfarrheim Klingenberg, anschl. gemütliches Beisammensein

Wörth, 19 UhrWendelinus-Kapelle Wörth,anschl. gemütliches Beisammensein

Dreiklang Passionsandachten

27. März, 19.30 Uhr:»Zeigen«

3. April, 19.30 Uhr:»Flehen«

10. April, 19.30 Uhr:»Sterben«

Ort: Wendelinus-Kapelle, Wörth

Herzliche Einladung auch zumTischabendmahl

Gründonnerstag, 17. April, 19.30 UhrOrt: Wendelinus-Kapelle, Wörth

„Wasserströme in die Wüste“

Tobias Petzoldt

8 9Wechsel im Kirchenvorstand Pfarrgarten Klingenberg 98

Bäume im Pfarrgarten

Wer in den letzten Monaten an unserem Pfarrgarten in Klingenberg vorbeiging, dem fiel es sofort auf:Einige der großen Bäume sind ver-schwunden. Und auch viele der Büsche und Sträucher mussten entfernt werden.

Der Grund dafür ist schnell genannt: ein Teil der Bäume war so groß geworden, dass im Falle eines Sturms die Sicherheit der anliegenden Straße bzw. Anwohner nicht mehr gewährleistet war. Dazu kam, dass manche der Büsche und Sträucher so verwildert waren, dass wir sie durch neue ersetzen werden.

Außerdem wird am oberen Bereich des Gartens hin zur Praxis Dr. Galmbacher ein neuer Zaun angebracht, da der alte

Maschendrahtzaun bereits Auflösungser-scheinungen zeigte und das Tor –eigentlich schon immer nur ein Provisori-um – viel zu klein war.

Der Kirchenvorstand beauftragte deshalb den Gartenbaubetrieb Arndt aus Erlen-bach, die anstehenden Arbeiten vorzu-nehmen. Darüberhinaus ist geplant, die Pergola zu vergrößern oder zu erneuern, um mehr Platz für die Gartengeräte und Festgar-nituren zu haben. Außerdem soll auch Strom und evt. Wasser gelegt werden.

Unser Gemeindefest wird aber wie ge-wohnt stattfinden und zwar dieses Jahr am Sonntag, den 25. Mai. Ihr Pfarrer Hannes Wagner

UmgestaltungStefan Hufnagelverabschiedet sich

Am 21. Januar teilte uns Stefan Hufnagel mit, dass er sein Amt als Kirchenvorsteher niederlegt.Aus beruflichen Gründen ist es ihm nicht mehr möglich, den für das Kirchenvorstands-amt notwenigen Zeitaufwand zu leisten.

Wir bedanken uns bei ihm für den geleisteten Einsatz und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute!

HerzlichWillkommen, Andrea Seidler

„Wenn ein gewählter Kirchenvorsteher vorzeitig aus dem Amt ausgeschieden ist, rücken die Ersatzleute in der Reihenfolge der Stimmenzahl nach.“So lautet der § 24 des Kirchenvorstand-Wahlgesetzes unserer Kirche.Für unsere Gemeinde bedeutet dies, dass Andrea Seidler aus Klingenberg nun stimmberechtigtes Mitglied unseres Kir-chenvorstands wird. Sie rückt für Stefan Hufnagel nach. Andrea Seidler ist für uns keine Unbekannte. Seit vielen Jahren engagiert sie sich in unserer Gemeinde. Daneben hat sie als Ersatzkandidatin seit über einem Jahr eifrig an unseren Sitzungen teilgenommen und sich überall dort gerne eingebracht, wo sie gebraucht wurde. Deshalb freuen wir uns sehr, dass sie nun auch stimmberechtigt in unserem Gremium ist.

Andrea Seidler ist neues stimmberechtigtes Mitgliedim Kirchenvorstand

Herzlich Willkommen, viel Freude und Gottes Segen im Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde!

10 11Nachrichten von KiKi & KiGo

KIKI-Zettel

Hallo, liebe Kinder!

Hoffentlich hat Euer Jahr gut begonnen! Im Kindermorgen in Klingenberg konntet ihr schon die Jahreslosung kennenler-nen: „Gott nah zu sein ist mein Glück!“ (Ps 73,28) Wir freuen uns, wenn ihr Euch wieder auf den Weg in die Wendelinus-Kapelle in Wörth und in die Trinitatis-Kir-che in Klingenberg macht, um samstags den Kindermorgen zu besuchen, denn

Aus dem Kirchenvorstand

dort erfahrt ihr durch die biblischen Geschichten, wie die Nähe zu Gott tatsächlich glücklich machen kann, so wie der Psalm-beter es in der Jahreslosung besingt!

Bis dahin, Euer Kindermorgenteam:Matthias und Margot Krueger, Kerstin Völker, Silvia Kasper und MagdalenaLudwig sowie Pfarrerin Marjaana Marttunen-Wagner

Sa. 8. Februar 10 – 12 Uhr KiKi-Kindermorgen in Klingenberg

Sa. 22. Februar 10 – 12 Uhr KiKi-Kindermorgen in Wörth

Sa. 22. März 10 – 12 Uhr KiKi-Kindermorgen in Wörth

Sa. 5. April 10 – 12 Uhr KiKi-Kindermorgen in Klingenberg

Am 11. Januar hatten wir wieder unser jährliches Planungsfrühstück in Wörth.

Flüchtlingssituationin Klingenberg

Diesmal setzten wir uns ausführlich mit der Situation einer Flüchtlingsfamilie in Klingenberg auseinander. Uns wurde deutlich wie die Angst, ausgewiesen zu werden, an den Nerven der Flücht-lingsfamilie zehrt. Als Kirchengemeinde versuchen wir zu helfen. Begrüßt wurde die Einrichtung des Runden Tisches „Inte-gration der Asylbewerber“ in Klingenberg, der sich zum Ziel gesetzt hat, mit den Klingenberger Flüchtlingen im „Gasthof Kalinka“ und im „Fränkischen Hof“ in Kontakt zu treten, sich über die jeweilige Situation zu informieren und versuchen zu helfen, wo dies möglich ist.

Rückblick: ein JahrKirchenvorstandsarbeit

Unser neuer Kirchenvorstand ist nun seit gut einem Jahr im Amt, und so war es an der Zeit, einmal auf das erste Jahr zurückzublicken, um so manche Weiche neu zu stellen. Es wurde unisono festgestellt, dass die Arbeit im Gremium sehr viel Freude be-reitet und man sich auf die anstehenden Projekte freut.

Ausblick auf das Jahr 2014

In diesem Jahr wird uns weiterhin die Arbeit mit den Flüchtlingen beschäftigen.

Daneben sollen folgende Bauprojekte angegangen bzw. abgeschlossen werden: Die Bänke, Fahrradständer und Hand-läufe des Vorplatzes zum Gemeindehaus sollen erneuert werden. Außerdem soll der Brunnen überarbeitet und wieder zum Laufen gebracht werden. Auch soll die Umgestaltung des Gartens sowie die Erneuerung der Pergola weiter voranschreiten.

Da wir im Jahr 2016 unser 50-jähriges Kirchenjubiläum feiern, wollen wir bereits dieses Jahr mit der Planung beginnen, damit Fest-Veranstaltungen und eine evtl. Festschrift genügend Vorlauf haben.

Weitere Themen waren ein ökumenisches Projekt mit der katholischen Kirchen-gemeinde Klingenberg sowie unser Gemeindefest, das dieses Jahr am 25. Mai stattfinden wird.

In der Sitzung vom 22. Januar informier-ten wird uns über die Gottesdienstform der „Kantaten-Gottesdienste“ und be-schlossen, diese zukünftig in Klingenberg und Wörth anzubieten.

Außerdem diskutierten wir ausführlich verschiedene Möglichkeiten, das got-tesdienstliche Leben in Wörth weiter zu bereichern, z. B. mit speziellen Gottes-diensten für Familien mit Kindern oder künstlerischen Projekten in derWendelinus-Kapelle.

Ihr PfarrerHannes Wagner

Aus den letzten Sitzungen

12 13Termine 1313

Bitte beachten Sie auch unsere Veranstaltungshinweise in den Amtsblättern.

B i b e l & W e i nBei einem Gläschen Wein und Gebäck beschäftigen wir uns mit biblischen Texten und wollen gemeinsam herausfinden, was sie uns für unser Leben zu sagen haben.

Übersetzungsfehler der Bibel Zeit: Do, 27. Februar, 19.30 Uhr Ort: Evangelisches Gemeindehaus, Klingenberg

Der Isenheimer Altar – Bilder der Bibel Zeit: Do, 13. März, 19.30 Uhr Ort: Evangelisches Gemeindehaus, Klingenberg

„Im Hochofen der Kultur – Strukturwandel im Ruhrgebiet“ Referentin: Christina Kleinheins, Baudirektorin in Bottrop Zeit: Mittwoch, 19. Februar, 20 Uhr Ort: Gemeindehaus der Martin-Luther-Kirche, Erlenbach

„St. Petersburg – das Venedig des Nordens“ Referent: Sascha Papke, Erlenbach Zeit: Mittwoch, 19. März, 20 Uhr Ort: Gemeindehaus der Martin-Luther-Kirche, Erlenbach

Gespräch am Mittwoch

O A S E A B E N D M I T » B I B L I O D R A M A «

„Grenzen überwinden – Ein Bibliodrama-Abend zum Buch Ruth“. Gemeinsam mit Referentin Andrea Marquardt aus Aschaffenburg (Religions- u Gemeindepädagogin) werden wir dem biblischen Text einmal ganzheitlich begegnen, indem sie uns in die Methoden des „Bibliologs“ und des „Bibliodramas“ einführt. Wir dürfen gespannt sein, wie dadurch eine Geschichte wirkt und sich unter Umständen auch mit der eigenen Lebenssituation verbinden lässt.

Referentin: Andrea Marquardt, Religionspädagogin, Aschaffenburg Zeit: Dienstag, 18. März, 20 Uhr Ort: Wendelinus-Kapelle Wörth

Erlenbacher Filmgespräche: »Hannas Reise«Moderation: Andreas Bergmann, Pastoralreferent

Die ehrgeizige BWL-Studentin Hanna macht aus Karrieregründen ein soziales Pakti-kum in Israel und stößt mit ihrer überheblichen Art bei Arbeitskollegen und „Wieder-gutmachungsdeutschen“ in der WG auf Unverständnis. Dass sie sich in den attrakti-ven Betreuer mit seinen zynischen Sprüchen verliebt, war nicht vorgesehen ...

Zeit: Mittwoch, 12. März, 19.15 Uhr Ort: Kino Passage, Erlenbach

14 15

Bitte beachten Sie auch unsere Veranstaltungshinweise in den Amtsblättern.

Familiengottesdienst-TeamWir treffen uns, um regelmäßig Familiengottesdienste vorzubreiten. Jede/r, der mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen! Kontakt: Pfarrer Hannes Wagner Tel. 0 93 72 – 40 97 32

Kirche mit KindernWir treffen uns regelmäßig, um die Kindergottesdienste in Klingenberg und Wörth vorzubereiten. Wer Lust hat, mitzumachen, ist herzlich eingeladen. Kontakt: Pfarrerin Marttunen-Wagner, Tel. 120 70 20

KrabbelgruppeHerzlich willkommen zu unserer Krabbelgruppe für KleinkinderDonnerstag von 11 – 16 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus. Gemeinsam spielen und singen wir mit unseren Kindern. Kontakt: Carina Schmitt (Do): Tel. 0 176- 20 11 49 03

Moya-ChorMoya sind um die 20 – 25 Leute, die Spaß am Singen haben. Wir interpretieren insbesondere neue geistliche Lieder, Gospels, aber auch weltliche Songs. Kontakt: Margot und Matthias Krueger, Tel. 0 93 72– 7 31 10 sowie durch persönliche Ansprache bei den Proben donnerstags um 20 Uhr im Gemeindehaus in Klingenberg oder unter www.moya-chor.de

SeniorenWir laden Sie herzlich ein zu unseren nächsten Nachmittagen mit Besinnlichem, Kaffeetrinken und Unterhaltung:Dienstag, 25. Februar sowieDienstag, 25. März um 14.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus in KlingenbergKontakt und Mitfahrgelegenheit:Werner Felicetti, Tel. 0 93 72 – 10 31 3

Gruppen & Kreise 15

Bitte beachten Sie auch unsere Veranstaltungshinweise in den Amtsblättern.

KonfirmandenDie Konfirmanden treffen sich immer mittwochs, 16.30 – 18 Uhr, im Evang. Gemeindehaus in Klingenberg. In den bayerischen Ferien ist kein Unterricht. Kontakt:Pfarrer H. Wagner, Tel. 0 93 72 – 40 97 32

Trauer-CaféAlle, die einen Partner, Angehörigen oder einen lieben Menschen verloren haben, sind herzlich eingeladen zum Trauer-Café jeden 1. Sonntag (außer August) im Haus der AWO, Miltenberg, Brückenstr. 19, Kontakt: Margarete Dauber, Tel. 0 93 71 – 6 69 49 45

Diakonischer KreisFreitag, 14. Februar von 16 – 18 UhrWanderung zum »Wengerter«Freitag, 14. März von 16 – 18 Uhr:Eisessen in ObernburgTreffpunkt im Evang. Gemeindehaus. Kontakt: Sieglinde Milautzcki, Tel. 0 93 72 – 10 55 8

Aus unserer Gemeinde

Gemeinde

Herzlich willkommen in unserer Kirchengemeinde

Wir begrüßen ganz herzlich alle uns bekannten neu zugezogenen Gemeindeglieder

Bestattet wurdenLuise BERGER, geb. Schein, 88 Jahre aus Wörth am 10. Januar

Lutz MAUER, 70 Jahre aus Wörth am 17. Januar

Artur RIMPEL, 89 Jahre aus Trennfurt am 17. Januar

Elisabeth BRÖßLER, geb. Süßner, 89 Jahre aus Alzenau am 21. Januar

Anneliese HENNRICH, geb. Reuter, 93 Jahre aus Erlenbach am 28. Januar

in KlingenbergSarha Bressan

Ingrid Fischer

Familie May

Monatssprüche Februar und März 2014

Redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist,damit es Segen bringe denen, die es hören. Eph 4,29

Jesus Christus spricht: Daran werden alle erkennen,dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt. Joh 13,35

Taufen ........................ 14 Konfirmanden 2013 ......9 Konfirmanden 2014 .....11 Trauungen ....................3

Beerdigungen ............. 17 Austritte .......................8 Eintritte ........................6

Amtshandlungen in unserer Kirchengemeinde im Jahr 2013

in WörthHeinrich Gärtner

Familie Horn

Adolf Pistor

Martin Portka

Grete Schuldt

Daniele Winter

Andrea Zoll

16 17

Bahnstraße 23 • 63906 Erlenbach am Main • Tel. 09372–944561 • Fax 944563 eMail: [email protected] • www.kanzlei-salvenmoser.de

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Impressum:Herausgeber: Evang.-Luth. KirchengemeindeKlingenberg/Wörth Auflage: 1.150Redaktion: Pfarrer H. Wagner, M. Breunig, M. Völker Satz/Gestaltung: Hans Hechtfischer, KlingenbergDruck: Dauphin-Druck, Großheubach

Inhaber: Jürgen Kircher

Landstraße 863939 Wörth am Main

Telefon (0 93 72) 53 10

Öffnungszeiten:Di bis Sa: 7 bis 18 UhrSo: 10 bis 18.30 Uhr

Mo: Ruhetag

Sonntag & Feiertag:Backwarenverkauf ab 8 UhrFrühstücksbuffet ab 10 Uhr

Tel. 09372 – [email protected]

Vital-Daelen-Straße 763911 Klingenberg-Trennfurt

20

SeniorenresidenzWörth

DO, 6. Feb, 15 Uhr DO, 13. März, 15 Uhr

Mitfahrgelegenheiten Klingenberg und Röllfeld: Herr Peper Tel. 1 24 30 Trennfurt: Frau Schmitt Tel. 1 05 90 Wörth: Frau Breunig Tel. 58 28

Gottesdienste WörthWendelinus-Kapelle

KlingenbergTrinitatis-Kirche

SA 8. Februar & 5. April in Klingenberg

SA 22. Februar & 22. März in Wörth jeweils von 10 – 12 Uhr

AM = Abendmahl = Familien-Gottesdienst = besondere musikalische Gestaltung

SO 9. Februar L. So. nach Epiphanias

9.30 Uhr 10.45 Uhr

SO 16. FebruarSeptuagesimä

9.30 Uhrmit AM (Wein)

SO 23. FebruarSexagesimä

9.30 Uhr 10.45 Uhr

SO 2. MärzEstomihi

9.30 Uhr –

FR 7. März Weltgebetstag

19 Uhrkath. Pfarrheim

Klingenberg

19 Uhr

SO 9. MärzInvokavit

9.30 Uhr 10.45 Uhr

SO 16. MärzReminiszere

9.30 Uhrmit AM (Wein)

SO 23. MärzOkuli

9.30 Uhr 10.45 Uhr

DO 27. März – 19.30 UhrDreiklang-Passionsandacht

SO 30. MärzLätare

11 Uhr –

DO 3. April – 19.30 UhrDreiklang-Passionsandacht

SO 6. AprilJudika

9.30 Uhrmit AM (Traubensaft)

DO 10. April – 19.30 UhrDreiklang-Passionsandacht

SO 13. AprilPalmsonntag

9.30 Uhr 10.45 UhrFamilien-Gottesdienst