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© DATEV eG; alle Rechte vorbehalten
Inhalte Stefanie Franz
Organisationsberater DATEV eG Jörg Schmid
Dipl.-Betriebswirt (VWA)
Ihre Referenten
1. Abrechnungsjahr 2013
2. Abrechnungsjahr 2014
3. Personalwirtschaft ist mehr als Lohnabrechnung
4. Aufräumen und sich von Altem trennen
5. Anlagen
6. Service
Jahreswechsel 2013 – 2014 DATEV Lohn mit Lohn und Gehalt
Organisationsberaterin DATEV eG
Dipl.-Betriebswirtin
2013-11-01
Online Kalender 2014
Info-Dok. 1090003 DÜ-Termine für die Lohnabrechnung
datev.de/jahreswechsel Personalwirtschaft
Der Aktualitätsservice zu Ihrer Seminarunterlage
Info-Dok. 1035929 „Jahreswechsel in der Lohnabrechnung mit DATEV Lohn und Gehalt – Aktuelles zur Seminarunterlage“
RSS-Feeds Abonnieren Sie RSS-Feeds, um automatische Informationen zu erhalten ( Info-Dok. 2300049)
datev.de/gesetzesaenderungen Immer aktuelle Informationen und Hilfsmittel im Internet
Seite 1
Was erwartet Sie in diesem Vortrag?
Kapitel 1
Welche Unterstützung erhalte ich von DATEV Service zum Jahreswechsel?
Was sollte ich in 2013 bereits beachten?
Neuerungen 2013
2013
Kapitel 2-4
Welche Neuerungen gibt es ab 2014?
Was ist zu tun?
Neuerungen im Software-angebot (Überblick)
Aufräumen und von Altem trennen!
2014
Seite 3-5
Unsere Themen Kapitel 1
1.1 Der DATEV Arbeitsplatz
1.2 Die neue Pfändungsberechnung
1.3 ElsterLohn II (ELStAM)
1.4 Betrieblicher Lohnsteuer-Jahresausgleich
1.5 Elster Lohn I (elektr. Lohnsteuerbescheinigung)
1.6 Berufsgenossenschaft – Jahresmeldung
1.7 DEÜV – Jahresmeldung 2013
1.8 SEPA – der erste Schritt
Seite 3
Der DATEV Arbeitsplatz
1.1 Der DATEV Arbeitsplatz
1.2 Die neue Pfändungsberechnung
1.3 ElsterLohn II (ELStAM)
1.4 Betrieblicher Lohnsteuer-Jahresausgleich
1.5 Elster Lohn I (elektr. Lohnsteuerbescheinigung)
1.6 Berufsgenossenschaft – Jahresmeldung
1.7 DEÜV – Jahresmeldung 2013
1.8 SEPA – der erste Schritt
Seite 8
1.1 Der DATEV Arbeitsplatz Der Stammdatenabgleich vor Programm DVD 7.0
Seite 8
Sie müssen sich entscheiden
Abbrechen nicht mehr möglich
1.1 Der DATEV Arbeitsplatz Informieren Sie den zuständigen Mitarbeiter
Seite 9
Information an zuständigen Mitarbeiter
weiterleiten
1.1 Der DATEV Arbeitsplatz Die Servicekontakte immer im Blick
DATEV Arbeitsplatz pro | Hilfe | Servicekontakt
DATEV Arbeitsplatz pro | Service-Anwendungen | Servicekontakt
Der Aufruf der Anwendung „Servicekontakt“
Informationen zum Servicekontakt in „DATEV Mitteilungen pro“
Benachrichtigung zum Servicekontakt
neues Hinweisfenster (Toast-Window)
Seite 10-12
1.1 Der DATEV Arbeitsplatz RZ-Kommunikation pro – Neuerungen
DATEV Arbeitsplatz pro | Organisation| Basissoftware | Kommunikation
Seite 12
1.1 Der DATEV Arbeitsplatz RZ-Kommunikation pro – Verarbeitung von Aufträgen
Kontextbezogene Links DFÜ-Aufträge gesamt
Rechte Maustaste Verarbeiten
Registerkarte RZ-Kommunikation Fällige DFÜ-Aufträge
Seite 12
Die neue Pfändungsberechnung
1.1 Der DATEV Arbeitsplatz
1.2 Die neue Pfändungsberechnung
1.3 ElsterLohn II (ELStAM)
1.4 Betrieblicher Lohnsteuer-Jahresausgleich
1.5 Elster Lohn I (elektr. Lohnsteuerbescheinigung)
1.6 Berufsgenossenschaft – Jahresmeldung
1.7 DEÜV – Jahresmeldung 2013
1.8 SEPA – der erste Schritt
Seite 14
1.2 Die neue Pfändungsberechnung
NEU:
Nettomethode
bisher:
Bruttomethode
Entscheidung des BAG vom 17.04.2013 – 10 AZR 59/12
Seite 14
Beispiel Bruttomethode:
Bruttogehalt von 2.500 € und 1.000 € Weihnachtsgeld
Steuerklasse 1, Konfession rk, BGRS 1111, keine unterhaltsberechtigten Personen
3.500,00 Bruttogehalt
- 500,00 Freibetrag Weihnachtsgeld (unpfändbar)
= 3.000,00 Pfändungsbrutto
- 670,67 st-rechtliche Abzüge aus 3.500 € (2.500 € lfd., 1.000 € jährl.)
- 714,88 sv-rechtliche Abzüge aus 3.500 € (2.500 € lfd., 1.000 € jährl.)
= 1.614,45 maßgebliches Pfändungsnetto
Pfändungsabzug laut Tabelle: 395,47 €
1.2 Die neue Pfändungsberechnung
Seite 15
Beispiel Nettomethode:
Bruttogehalt von 2.500 € und 1.000 € Weihnachtsgeld
Steuerklasse 1, Konfession rk, BGRS 1111, keine unterhaltsberechtigten Personen
3.500,00 Bruttogehalt
- 500,00 Freibetrag Weihnachtsgeld (unpfändbar)
= 3.000,00 Pfändungsbrutto
- 525,25 fiktive st-rechtliche Abzüge aus 3.000 € (2.500 € lfd., 500 € jährl.)
- 612,76 fiktive sv-rechtliche Abzüge aus 3.000 € (2.500 € lfd., 500 € jährl.)
= 1.861,99 maßgebliches Pfändungsnetto
Pfändungsabzug laut Tabelle: 570,47 €
1.2 Die neue Pfändungsberechnung
Seite 15
1.2 Die neue Pfändungsberechnung Ein Beispiel
Bruttomethode Nettomethode
3000,00 € Pfändbares Einkommen
3000,00 €
… aus gesamtem Bruttolohn
(incl. unpfändb. Bezüge) 3500,00 €
abzüglich gesetzlicher Abzüge …
… aus pfändbarem Bruttolohn
(ohne unpfändb. Bezüge) 3000,00 €
1614,45 € maßgebliches
Pfändungsnetto 1861,99 €
395,47 € Pfändungsabzug 570,47 €
Seite 15
1.2 Die neue Pfändungsberechnung Wie sieht die DATEV Lösung aus?
Seite 16
Berechnung steht Ihnen in der Jahreswechselversion zur Verfügung
Ab Programmversion 9.7/9.8 sind Nachberechnungen möglich
ElsterLohn II (ELStAM)
1.1 Der DATEV Arbeitsplatz
1.2 Die neue Pfändungsberechnung
1.3 ElsterLohn II (ELStAM)
1.4 Betrieblicher Lohnsteuer-Jahresausgleich
1.5 Elster Lohn I (elektr. Lohnsteuerbescheinigung)
1.6 Berufsgenossenschaft – Jahresmeldung
1.7 DEÜV – Jahresmeldung 2013
1.8 SEPA – der erste Schritt
Seite 17
1.3 ElsterLohn II (ELStAM) ELStAM - Der Übergangszeitraum endet
frühestens mit
Januar- Abrechnung
Abruf der ELStAM
(spätestens 12/2013)
ELStAM
Anwendung ELStAM
(spätestens 06/2014)
Verzicht auf die sofortige Anwendung für maximal 6 Monate
Papierform Papierform
Seite 17-18
1.3 ElsterLohn II (ELStAM) Die Voraussetzungen zur Teilnahme
Mandantendaten: Steuernummer des Arbeitgebers Mitarbeiterdaten: - Geburtsdatum - Identifikationsnummer, - Kennzeichnung Arbeitgeber
Seite 19
1.3 ElsterLohn II (ELStAM) Die Voraussetzungen zur Teilnahme
Seite 20
Nutzen Sie den Ordner „Brennpunkte“
1.3 ElsterLohn II (ELStAM) Was ist bei der Neuanlage eines Mandanten zu beachten?
Seite 22
Mandantendaten | Steuer | Berechnung
1.3 ElsterLohn II (ELStAM) So melden Sie einen Systemwechsel
Seite 22
Abrechnung | Wechsel Entgeltabrechnungssystem
Was ist sonst noch zu beachten?
Anmeldung eines neuen Arbeitnehmers
Neuanlage mit sofortigem Senden Neuanlage und Senden mit der Lohnabrechnung
Abmeldung eines Arbeitnehmers
Frühestens mit Beschäftigungsende automatisch mit der Abrechnung des Austrittsmonats
Besonderheiten An-/Abmeldung kann unabhängig von der Lohnabrechnung erfolgen
Seite 23-26
Betrieblicher Lohnsteuer-Jahresausgleich
1.1 Der DATEV Arbeitsplatz
1.2 Die neue Pfändungsberechnung
1.3 ElsterLohn II (ELStAM)
1.4 Betrieblicher Lohnsteuer-Jahresausgleich
1.5 Elster Lohn I (elektr. Lohnsteuerbescheinigung)
1.6 Berufsgenossenschaft – Jahresmeldung
1.7 DEÜV – Jahresmeldung 2013
1.8 SEPA – der erste Schritt
Seite 27
1.4 Betrieblicher Lohnsteuer-Jahresausgleich Wann muss der betriebl. LSt-Jahresausgleich durchgeführt werden?
Seite 27
1.4 Betrieblicher Lohnsteuer-Jahresausgleich Die DATEV Lösung mit Lohn und Gehalt
Seite 29
Mandantendaten | Steuer | Berechnung
1.4 Betrieblicher Lohnsteuer-Jahresausgleich Die DATEV Lösung mit Lohn und Gehalt
Seite 29
Mitarbeiter | Stammdaten | Besonderheiten
Elster Lohn I (elektronische Lohnsteuerbescheinigung)
1.1 Der DATEV Arbeitsplatz
1.2 Die neue Pfändungsberechnung
1.3 ElsterLohn II (ELStAM)
1.4 Betrieblicher Lohnsteuer-Jahresausgleich
1.5 Elster Lohn I (elektr. Lohnsteuerbescheinigung)
1.6 Berufsgenossenschaft – Jahresmeldung
1.7 DEÜV – Jahresmeldung 2013
1.8 SEPA – der erste Schritt
Seite 31
1.5 Elster Lohn I (elektr. Lohnsteuerbescheinigung) Abgabe per Datenübermittlung ist Pflicht
Abgabe direkt an die Clearingstelle bis spätestens 28.02.2014
Die Authentifizierung erfolgt automatisch durch DATEV
Steuer-Identifikationsnummer des Arbeitnehmers muss mit übermittelt werden
Die eTIN Nummer wird ersatzweise übermittelt, wenn keine Steuer-ID vorliegt
Seite 31-33
1.5 Elster Lohn I (elektr. Lohnsteuerbescheinigung) Wichtige Neuerungen bei der elektr. Lohnsteuerbescheinigung
Zeile 2 Ergänzung um Großbuchstabe „M“ Gewährung von Mahlzeiten, die mit dem amtlichen Sachbezugswert zu bewerten sind.
Zeilen 17/18 Neue Begrifflichkeit: „erste Tätigkeitsstätte“
Zeile 20 steuerfreie Verpflegungszuschüsse bei Auswärtstätigkeiten nach §3 Nr.13 u. 16 EStG, Ausführungen völlig überarbeitet, Klarstellung
Zeilen 22a/23a AG/AN-Anteil zur ges. RV für Minijobs: Anpassung aufgrund Änderungen bei der RV-Option
Seite 34-35
1.5 Elster Lohn I (elektr. Lohnsteuerbescheinigung) Wichtige Neuerungen bei der elektr. Lohnsteuerbescheinigung
Keine Besondere Lohnsteuerbescheinigung ab 2014
Zeilen 25/26 Klarstellung: Bescheinigung von KV-/PV-Beiträgen aus bestimmten Versorgungsbezügen bei Firmenzahlern
Zeilen 22-27 Klarstellung: keine Bescheinigung von SV-Beiträgen auf steuerfreien Arbeitslohn bei Pflichtversicherung für freiw./privat Versicherte Zeilen 24-26
Zeile 28 Klarstellung: Bescheinigung der Mindestvorsorge-pauschale bei individuell versteuerten Minijobs
Seite 34-35
1.5 Elster Lohn I (elektr. Lohnsteuerbescheinigung) So richten Sie die Auswertungen zur LSt-Bescheinigung korrekt ein
Seite 36
Mandantendaten | Steuer | Berechnung
1.5 Elster Lohn I (elektr. Lohnsteuerbescheinigung) So lassen Sie Ihre Auswertungen im Rechenzentrum kuvertieren
Seite 36
Extras | Auswertungseigenschaften …
Berufsgenossenschaft Jahresmeldung
1.1 Der DATEV Arbeitsplatz
1.2 Die neue Pfändungsberechnung
1.3 ElsterLohn II (ELStAM)
1.4 Betrieblicher Lohnsteuer-Jahresausgleich
1.5 Elster Lohn I (elektr. Lohnsteuerbescheinigung)
1.6 Berufsgenossenschaft – Jahresmeldung
1.7 DEÜV – Jahresmeldung 2013
1.8 SEPA – der erste Schritt
Seite 37
1.6 Berufsgenossenschaft – Jahresmeldung Wichtige Stammdaten für die BG-Meldung
Seite 37-38
Mandantendaten | Sozialversicherung | Unfallversicherung
1.6 Berufsgenossenschaft – Jahresmeldung Die Jahresmeldung wird von DATEV übermittelt
Seite 38-39
1.6 Berufsgenossenschaft – Jahresmeldung Was ist noch zu beachten?
BG33 „Verkehr und Fahrzeughaltung“
automatische Berücksichtigung des Mindestentgelts Info-Dokument 1036145
Neue Prüfungen im BG-Meldesatz
korrekte Gefahrentarifstelle korrekte BG-Betriebsnummer korrekte Mitgliedsnummer
Seite 40
DEÜV - Jahresmeldung
1.1 Der DATEV Arbeitsplatz
1.2 Die neue Pfändungsberechnung
1.3 ElsterLohn II (ELStAM)
1.4 Betrieblicher Lohnsteuer-Jahresausgleich
1.5 Elster Lohn I (elektr. Lohnsteuerbescheinigung)
1.6 Berufsgenossenschaft – Jahresmeldung
1.7 DEÜV – Jahresmeldung 2013
1.8 SEPA – der erste Schritt
Seite 41
1.7 DEÜV – Jahresmeldung 2013 Jedes Jahr automatisch vom Programm erstellt
Jahresmeldung nach § 10 DEÜV
Für alle Arbeitnehmer, auch geringfügig und kurzfristig Beschäftigte, …
… die in einem Versicherungszweig SV-pflichtig gemeldet wurden
… die über den Jahreswechsel beschäftigt sind
… für die keine andere Meldung erfolgen muss
Meldung mit GDA 50 bis zum 15. Februar des folgenden Jahres
Seite 41
1.7 DEÜV – Jahresmeldung 2013 Erstellung der DEÜV-Meldungen
Seite 42
Mandantendaten | Sozialversicherung | Allgemeine Angaben
1.7 DEÜV – Jahresmeldung 2013 DEÜV – Jahresmeldung bereits mit Dezember
Seite 42-43
Extras | Einstellungen
Kuvertierung der DEÜV-Jahresmeldung
Wegfall der manuellen Erstellung „DEÜV-Jahresmeldung“
Version 9.7/9.8
1.7 DEÜV – Jahresmeldung 2013 Märzklausel
Anwenden bei Einmalzahlung vom 01.01. bis 31.03.
Anwenden, wenn anteilige Jahresbeitragsbemessungsgrenze überschritten
Rechenbeispiel Renten-/Arbeitslosenversicherung
Für freiwillig krankenversicherte Arbeitnehmer die anteilige Jahresbeitragsbemessungsgrenze der Rentenversicherung verwenden
automatische Berücksichtigung vom Programm
Seite 45-46
1.7 DEÜV – Jahresmeldung 2013 DEÜV-Meldung „Systemwechsel“
Seite 47
Abrechnung | Wechsel Entgeltabrechnungssystem
GDA 13
1.7 DEÜV – Jahresmeldung 2013 DEÜV-Meldung „Systemwechsel“
Seite 48
Abrechnung | Wechsel Entgeltabrechnungssystem
GDA 36
1.7 DEÜV – Jahresmeldung 2013 Übersicht der DEÜV-Meldegründe
automatisch vom Programm
erfassen
Einmalig gezahltes Arbeitsentgelt Abgabegrund 54
Opt. Jahresmeldung Abgabegrund 50
Jahresmeldung Abgabegrund 50
Abmeldung Systemwechsel Abgabegrund
36
Anmeldung Systemwechsel Abgabegrund
13
Dezember Januar Februar März
Systemwechsel
Seite 49
SEPA – der erste Schritt
1.1 Der DATEV Arbeitsplatz
1.2 Die neue Pfändungsberechnung
1.3 ElsterLohn II (ELStAM)
1.4 Betrieblicher Lohnsteuer-Jahresausgleich
1.5 Elster Lohn I (elektr. Lohnsteuerbescheinigung)
1.6 Berufsgenossenschaft – Jahresmeldung
1.7 DEÜV – Jahresmeldung 2013
1.8 SEPA – der erste Schritt
Seite 50
1.8 SEPA – der erste Schritt SEPA – Jetzt geht´s los
Seite 50
1.8 SEPA – der erste Schritt Der neue SEPA DATEV IBAN-Assistent
Seite 51
1.8 SEPA – der erste Schritt Zahlungsprozesse in der Lohnabrechnung (Überblick)
Sammelüberweisungen auf Papier
Sammelüberweisungsverfahren mit Begleitzettel
Datenträgeraustauschverfahren mit Begleitzettel
Datenträgeraustauschverfahren an Mandanten ohne Begleitzettel
Seite 52
1.8 SEPA – der erste Schritt Sammelüberweisungen auf Papier
StB
1
Zahlungsaufträge erstellen
RZ (bei LODAS)
Mandant
Bank
2
Überweisungs-Vordrucke dem Mandanten
zur Verfügung stellen
Überweisungs-Vordrucke
unterschreiben und zur Bank bringen
3
Seite 52
StB
1
Zahlungsaufträge an das RZ senden
RZ
Mandant
Bank
Zahlungsaufträge an die
Bank senden
2
Begleitzettel
unterschreiben und an Bank senden
3
Begleitzettel
2
Begleitzettel an Mandant senden
1.8 SEPA – der erste Schritt Sammelüberweisungsverfahren mit Begleitzettel
Seite 52
1.8 SEPA – der erste Schritt Datenträgeraustausch-Verfahren mit Begleitzettel
Seite 52
1
Zahlungsaufträge erstellen
RZ (bei LODAS)
Mandant
Begleitzettel unterschreiben und
an Bank senden
4
Begleitzettel
Datenträger zur Bank bringen
4
3
3
DTA-Datei an Mandant senden
DTA-Datei
DTA-Datei
2 DTA-Datei an StB senden (bei LODAS)
DTA-Datei
Bank
DTA-Datei
Begleitzettel an Mandant senden
StB
1.8 SEPA – der erste Schritt Datenträgeraustausch-Verfahren ohne Begleitzettel
1
Zahlungsaufträge erstellen
RZ (bei LODAS)
Mandant
3
DTA-Datei an Mandant senden
DTA-Datei
DTA-Datei
2 DTA-Datei an StB senden
(bei LODAS)
DTA-Datei
Bank
Zahlungsträger
auf Datenträger ausgeben und in DATEV-fremde
Banking-Software einspielen
3
?
4
?
DTA-Datei
46
1.8 SEPA – der erste Schritt Elektronische Datenübermittlung
mIdentity Smartcard
StB
1
Zahlungsaufträge an das RZ senden
RZ Bank
Zahlungsaufträge
an die Bank senden
3
2
Zahlungsaufträge im RZ mit elektronischer Unterschrift (eU) oder
HBCI (PIN/TAN) freigeben
Mandant
Zahlungsverkehr online oder
DATEV Zahlungsverkehr
TAN-Liste + PIN
Freigabe über DATEV-Zahlungsverkehrsprogramme
Seite 52
1.8 SEPA – der erste Schritt Elektronische Datenübermittlung
StB
1
Zahlungsaufträge an das RZ senden
RZ
Bank
Zahlungsaufträge an die Bank senden
2
Zahlungsaufträge über online-Portal der Bank freigeben
3
Mandant
online-Portal der Bank
Freigabe über Online-Portal der Banken
Seite 52
Unsere Themen Kapitel 2
2.1 SEPA - der zweite Schritt
2.2 BEA - Bescheinigungen elektronisch annehmen
2.3 Neue Rechengrößen in der Sozialversicherung
2.4 Freiwillig- und privat krankenvers. Arbeitnehmer
2.5 AAG - Aufwendungsausgleichsgesetz
2.6 Geringfügig entlohnte Beschäftigte
Seite 55
Unsere Themen Kapitel 2
2.7 Reisekostenreform 2014
2.8 Was kommt noch?
2.9 DATEV Schwerbehindertenabgabe
2.10 Weitere Neuerungen
Seite 55
SEPA - der zweite Schritt
2.1 SEPA - der zweite Schritt
2.2 BEA - Bescheinigungen elektronisch annehmen
2.3 Neue Rechengrößen in der Sozialversicherung
2.4 Freiwillig- und privat krankenvers. Arbeitnehmer
2.5 AAG - Aufwendungsausgleichsgesetz
2.6 Geringfügig entlohnte Beschäftigte
Seite 56
2.1 SEPA - der zweite Schritt Zusatzangaben für Zahlungsarten …
Seite 56-57
bis Version 9.66
ab Version 9.7/9.8
Brennpunkte (Lohn und Gehalt ab 9.7/9.8)
Umstellung spätestens vor der
Januarabrechnung
2.1 SEPA - der zweite Schritt So passen Sie die Zahlungsarten an
Seite 57
2.1 SEPA - der zweite Schritt Umstellung der Zahlungsarten (Schritt 1 von 2)
Seite 58
2.1 SEPA - der zweite Schritt Umstellung der Zahlungsarten (Schritt 1 von 2)
Seite 58
2.1 SEPA - der zweite Schritt Umstellung SEPA-Überweisung ins RZ (Schritt 2 von 2)
Seite 59
2.1 SEPA - der zweite Schritt Bereitstellung im RZ für ZV/Bank online (Schritt 2 von 2)
Seite 60
2.1 SEPA - der zweite Schritt Erstellung am PC (Schritt 2 von 2)
Seite 61
2.1 SEPA - der zweite Schritt SEPA-Umstellungsassistent
Seite 62-63
Übersicht der umgestellten Mandanten
Mandant | öffnen
BEA – Bescheinigungen elektronisch annehmen
2.1 SEPA - der zweite Schritt
2.2 BEA - Bescheinigungen elektronisch annehmen
2.3 Neue Rechengrößen in der Sozialversicherung
2.4 Freiwillig- und privat krankenvers. Arbeitnehmer
2.5 AAG - Aufwendungsausgleichsgesetz
2.6 Geringfügig entlohnte Beschäftigte
Seite 64
2.2 BEA - Bescheinigungen elektronisch annehmen Was ist „BEA“ ?
Arbeitsbescheinigung ( §312 SGB III) Bescheinigung über Nebeneinkommen (§313 SGB III) Arbeitsbescheinigung für Zwecke des über- und
zwischenstaatlichen Rechts (312a SGB III)
Neues Datenübermittlungsverfahren der Bundesagentur für Arbeit
Seite 64-66
2.2 BEA - Bescheinigungen elektronisch annehmen Wie gestaltet sich der Ablauf der Datenübermittlung?
Seite 67
2.2 BEA - Bescheinigungen elektronisch annehmen Welche Daten werden gemeldet (Datenbausteine)
Seite 68
2.2 BEA - Bescheinigungen elektronisch annehmen So aktivieren Sie die Teilnahme an der Datenübermittlung
Seite 70
Mandantendaten | Sozialversicherung | Allgemeine Daten
2.2 BEA - Bescheinigungen elektronisch annehmen So aktivieren Sie die Teilnahme an der Datenübermittlung
Seite 70-71
DÜ-Protokoll für den einzelnen Arbeitnehmer
DÜ-Protokoll der übermittelten Datensätze an die BA
2.2 BEA - Bescheinigungen elektronisch annehmen Automatische Erzeugung der Arbeitsbescheinigung
Seite 72
Mitarbeiter | Stammdaten | Beschäftigung | Zeitraum
Mitarbeiter | Abrechnung | DÜ-Arbeitsbescheinigung
2.2 BEA - Bescheinigungen elektronisch annehmen Manueller Anstoß der Arbeitsbescheinigung
Seite 73-75
2.2 BEA - Bescheinigungen elektronisch annehmen Was ist wichtig für die Erstellung der Arbeitsbescheinigung?
Anpassung der Erfassungsfelder für die Erstellung einer Arbeitsbescheinigung
Grund Arbeitszeitveränderung
Zusatzangaben bei Pflegezeit
Bezugszeitpunkt Kündigungsfrist
Abfindung
Unwiderrufliche Freistellung
Seite 74-75
2.2 BEA - Bescheinigungen elektronisch annehmen
EU-Arbeitsbescheinigung
Bescheinigung über Nebeneinkommen
Automatische Erstellung mit der Lohnabrechnung
Anstoß nur manuell möglich
Erfassung der Arbeitsstunden der jeweiligen Kalenderwoche über Kalenderbuchungen
Seite 76-77
Neue Rechengrößen in der Sozialversicherung 2014
2.1 SEPA - der zweite Schritt
2.2 BEA - Bescheinigungen elektronisch annehmen
2.3 Neue Rechengrößen in der Sozialversicherung
2.4 Freiwillig- und privat krankenvers. Arbeitnehmer
2.5 AAG - Aufwendungsausgleichsgesetz
2.6 Geringfügig entlohnte Beschäftigte
Seite 78
2.3 Neue Rechengrößen in der Sozialversicherung Die neuen Rechengrößen in der Sozialversicherung 2014
Beitragsbemessungsgrenzen Alte BL Neue BL
Krankenversicherung/ Pflegeversicherung
4.050,00 €/mtl.
Rentenversicherung 5.950,00 €/mtl. 5.000,00 €/mtl.
Jahresarbeitsentgeltgrenzen
Allgemeine JAE 53.550,00 €
Besondere JAE 48.600,00 €
Seite 78
2.3 Neue Rechengrößen in der Sozialversicherung Die neuen Rechengrößen in der Sozialversicherung 2014
Höchstzuschuss zur privaten KV/PV
Private Krankenversicherung 295,65 €
Private Pflegeversicherung 41,51 €
Private Pflegeversicherung (nur Sachsen)
21,26 €
Seite 78
2.3 Neue Rechengrößen in der Sozialversicherung Die neuen Rechengrößen in der Sozialversicherung 2014
Berechnung AG-Zuschuss und Gesamtbeitrag KV/PV
Freiwillig Versicherte Privat Versicherte
KV-Gesamtbeitrag Führt der AG ab
4.050,00 € x 15,5% = 627,75 € Zahlt der AN privat den Betrag laut PKV-Bescheinigung
KV-AG-Zuschuss 4.050,00 € x 7,3% = 295,65 € Betrag lt. PKV-Besch. : 2 = AG-Zuschuss max. 295,65 €
PV-Gesamtbeitrag Führt der AG ab
4.050,00 € x 2,05% = 83,02 € Zahlt der AN privat den Betrag laut PKV-Bescheinigung
PV-AG-Zuschuss 4.050,00 € x 1,025% = 41,51 €
Sachsen: 21,26 € Betrag laut PKV-Besch. : 2 = AG-Zuschuss max. 41,51 €
Seite 79
2.3 Neue Rechengrößen in der Sozialversicherung Automatisch berücksichtigt werden auch …
Geringfügig entlohnte Beschäftigte 450,00 €
Geringverdienergrenze 325,00 €
Steuerfreier Betrag für Betr. Altersvorsorge (4% RV-BBG west)
2.856,00 €
Sozialausgleich
Durchschnittlicher Zusatzbeitrag 0,00 €
Seite 80
2.3 Neue Rechengrößen in der Sozialversicherung Automatisch berücksichtigt werden auch …
Beitragsprozentsätze KV/PV/RV/AV
Krankenversicherung 15,50%
Rentenversicherung 18,40%
Arbeitslosenversicherung 3,00%
Pflegeversicherung 2,05%, 2,30%
Insolvenzgeldumlage 0,15%
Seite 80
Freiwillig- und privat krankenversicherte Arbeitnehmer
2.1 SEPA - der zweite Schritt
2.2 BEA - Bescheinigungen elektronisch annehmen
2.3 Neue Rechengrößen in der Sozialversicherung
2.4 Freiwillig- und privat krankenvers. Arbeitnehmer
2.5 AAG - Aufwendungsausgleichsgesetz
2.6 Geringfügig entlohnte Beschäftigte
Seite 82
Jahresarbeitsentgeltgrenze 2014: 53.550 2013: 52.200
über JAE 2013 und 2014: Freiwillige KV/PV
oder private KV/PV
unter JAE 2013 und/oder 2014: Arbeitnehmer ist pflichtversichert
in der KV/PV
Besondere JAE 2014: 48.600 2013: 47.250
2.4 Freiwillig- und privat krankenvers. Arbeitnehmer Prüfung zum Jahreswechsel
Seite 82
2.4 Freiwillig- und privat krankenvers. Arbeitnehmer Wie wird das relevante regelmäßige Jahresarbeitsentgelt bestimmt?
• laufende Monatsbezüge
• Sonderzuwendungen (mindestens einmal jährlich)
• Entgelt bei Mehrfachbeschäftigten
• pauschalierte regelm. Vergütungen
Anzurechnen sind:
• Mehrarbeitsvergütungen
• Zuschläge für Familien
• nicht regelm. Einmalzahlungen
• pauschal versteuerte Bezüge
• freie Zulagen / Zuschläge
Unberücksichtigt bleiben:
Seite 83-84
2.4 Freiwillig- und privat krankenvers. Arbeitnehmer Lohnarten – Steuerung des Jahresarbeitsentgelts
Seite 85
Mandantendaten | Anpassung Lohnarten | Lohnartenbesonderheiten
2.4 Freiwillig- und privat krankenvers. Arbeitnehmer Zu Ihrer Unterstützung …
Seite 86
Auswertung – SV-pflichtiges Jahresarbeitsentgelt
2.4 Freiwillig- und privat krankenvers. Arbeitnehmer Höchstzuschüsse für freiwillig und privat versicherte Arbeitnehmer
Freiwillig versicherte Arbeitnehmer in der
Gesetzlichen Krankenversicherung
Privat versicherte Arbeitnehmer in der
Privaten Krankenversicherung
Gesetzlicher Anspruch auf AG–Zuschuss zur Kranken und Pflegeversicherung
Seite 87-90
Aufwendungsausgleichgesetz
2.1 SEPA - der zweite Schritt
2.2 BEA - Bescheinigungen elektronisch annehmen
2.3 Neue Rechengrößen in der Sozialversicherung
2.4 Freiwillig- und privat krankenvers. Arbeitnehmer
2.5 AAG - Aufwendungsausgleichsgesetz
2.6 Geringfügig entlohnte Beschäftigte
Seite 91
2.5 AAG - Aufwendungsausgleichsgesetz Die zwei Umlagekassen nach dem AAG
U1 - Erstattung bei Arbeitsunfähigkeit U2 - Erstattung bei Mutterschaft
Welche Arbeitgeber sind am Verfahren beteiligt?
Welche Aufwendungen sind erstattungsfähig?
Wie hoch ist der maßgebende Erstattungssatz?
Welches Arbeitsentgelt ist umlagepflichtig?
Seite 91-92
2.5 AAG - Aufwendungsausgleichsgesetz Die DATEV-Lösung mit Lohn und Gehalt
Umlagepflicht
Umlageprozentsatz festlegen
Lohnarten
Arbeitszeit
Mitarbeiterdaten: Umlageart, Arbeitszeit und Entlohnungsform
Seite 93-96
2.5 AAG - Aufwendungsausgleichsgesetz AAG-Änderungen zum Januar 2014
Automatische Berücksichtigung der anteiligen Beitragsbemessungsgrenze
Abrechnung von Mehrarbeit als Einmalbezug mit der Standardlohnart
3890 -Jhl.Überstd, besond. Umlageberech.
AAG – SEPA-Umstellung für Überweisungen
Umstellung auf IBAN und BIC bereits ab 01.01.2014
Seite 96
Geringfügig entlohnte Beschäftigte und Gleitzone
2.1 SEPA - der zweite Schritt
2.2 BEA - Bescheinigungen elektronisch annehmen
2.3 Neue Rechengrößen in der Sozialversicherung
2.4 Freiwillig- und privat krankenvers. Arbeitnehmer
2.5 AAG - Aufwendungsausgleichsgesetz
2.6 Geringfügig entlohnte Beschäftigte
Seite 98
2.6 Geringfügig entlohnte Beschäftigte Geringfügig entlohnte Beschäftigte
Seite 99
2.6 Geringfügig entlohnte Beschäftigte Geringfügig entlohnte Beschäftigte
Seite 99
Feld: Antrag zur Befreiung von der RV-Pflicht liegt vor
Nur Relevant für Minijobs vor 2013
Stammdaten | Sozialversicherung | Allgemeine SV-Daten, Registerkarte Berechnungsgrundlage
2.6 Geringfügig entlohnte Beschäftigte Geringfügig entlohnte Beschäftigte
Seite 99
2.6 Geringfügig entlohnte Beschäftigte Bestehende Beschäftigungen in der Gleitzone
Seite 100
Reisekostenreform 2014
2.7 Reisekostenreform 2014
2.8 Was kommt noch?
2.9 DATEV Schwerbehindertenabgabe
2.10 Weitere Neuerungen
Seite 101
2.7 Reisekostenreform 2014 Änderungen im Reisekostenrecht
Seite 101
Erste Tätigkeitsstätte
Fahrtkosten
Verpflegungsmehraufwand
Mahlzeitengestellung durch den Arbeitgeber
Unterkunftskosten
Doppelte Haushaltsführung
2.7 Reisekostenreform 2014 Die Bestimmung der ersten Tätigkeitsstätte
arbeits- oder dienstrechtlichen Festlegungen durch den AG
ortsfeste betriebliche Einrichtung des AG
Zuordnung des Arbeitnehmers für die Dauer des Dienstverhältnisses oder über 48 Monate hinaus
Seite 101-102
2.7 Reisekostenreform 2014 Verpflegungsmehraufwand
Eintägige Reisen 12 € bei einer Abwesenheit von mehr als 8 Stunden
Mehrtägige Reisen
24 € für jeden Kalendertag mit 24 Stunden Abwesenheit
12 € für den An- und Abreisetag bei einer mehrtägigen auswärtigen Tätigkeit mit Übernachtung
NEU: zweistufig
Seite 102
2.7 Reisekostenreform 2014 Mahlzeitengestellung durch den Arbeitgeber
Beispiel: Ein Arbeitnehmer ist auf einer dreitägigen Auswärtstätigkeit.
Der Arbeitgeber hat für ihn in einem Hotel zwei Übernachtungen mit Frühstück und am Zwischentag Mittagessen und Abendessen gebucht. Der Arbeitgeber erstattet die steuerfreie Verpflegungspauschale
Anreisetag 12,00 Euro Zwischentag 24,00 Euro Kürzung Frühstück - 4,80 Euro Mittag - 9,60 Euro Abendessen - 9,60 Euro Verbleiben für den Zwischentag 0,00 Euro Abreisetag 12,00 Euro Kürzung Frühstück - 4,80 Euro Verbleiben für den Abreisetag 7,20 Euro Insgesamt steuerfrei auszahlbar 19,20 Euro
Seite 103-104
2.7 Reisekostenreform 2014 Mahlzeitengestellung
Mahlzeiten-gestellung durch den
Arbeitgeber
Wert der Mahlzeit bis 60 €
Versteuerung Sachbezug
Voraussichtl. Werte ab 1.1.2014: 1,63 €/3,00 €/3,00 €
Wahlrecht: Pauschalversteuerung
Verpflegungsmehr- aufwand steht nicht zu
Verpflegungsmehr- aufwand steht zu
Kürzung Pauschale
20%/40%/40 % der Verpflegungspauschale
Seite 103-104
Großbuchstabe
„M“ auf Lohnsteuer- bescheinigung
2.7 Reisekostenreform 2014 Mahlzeitengestellung Hilfe und Weiterbildung
Dokument 1021734 Neuerungen im Reisekostenrecht
Aktuelles im Reisekosten- und Bewirtungsrecht –
Die Reisekostenreform 2014
Seite 104
Was kommt noch?
2.7 Reisekostenreform 2014
2.8 Was kommt noch?
2.9 DATEV Schwerbehindertenabgabe
2.10 Weitere Neuerungen
Seite 105
2.8 Was kommt noch? Was kommt noch - Weitere Neuerungen
weitere Anhebung des Grundfreibetrages auf 8.354 €
Ersatz-Beitragsnachweise entfallen
Zweijährige Geltung steuerlicher Freibetrag
GKV-Monatsmeldung für Mehrfachbeschäftigte
…. Übersicht über die noch offenen gesetzlichen Regelungen
Seite 106
DATEV Schwerbehindertenabgabe
2.7 Reisekostenreform 2014
2.8 Was kommt noch?
2.9 DATEV Schwerbehindertenabgabe
2.10 Weitere Neuerungen
Seite 107
2.9 DATEV Schwerbehindertenabgabe
Ermittlung der notwendigen Daten aus Lohn und Gehalt
Darstellung der Beschäftigungszeiten nach Mandant und Betriebsstätte
Aufbereitung der Daten für den Import nach REHADAT-Elan
Seite 107-109
Weitere Neuerungen
2.7 Reisekostenreform 2014
2.8 Was kommt noch?
2.9 DATEV Schwerbehindertenabgabe
2.10 Weitere Neuerungen
Seite 110
2.10 Weitere Neuerungen Weitere Neuerungen in Lohn und Gehalt 9.7/9.8
Dokument 1011662 Aktuelle Informationen zu gesetzlichen Änderungen
Seite 110
Buchungsliste – Neue Konten bzw. geänderte Beschriftung
Erweiterung des Eingabefeldes „Geburtsort“
Personalwirtschaft ist mehr als Lohnabrechnung
3. Personalwirtschaft ist mehr als Lohnabrechnung
4. Aufräumen und sich von Altem trennen
5. Anlagen
6. Service
Seite 113
3. Personalwirtschaft ist mehr als Lohnabrechnung
Seite 115
3. Personalwirtschaft ist mehr als Lohnabrechnung Es gibt zwei Arten der DATEV Lohn Archiv DVD
Jahres DVD mit einem Jahresbestand mit allen Mandanten zu einer Beraternummer
Mandanten DVD mit einem Mehrjahresbestand eines gewählten Mandanten
Seite 116
3. Personalwirtschaft ist mehr als Lohnabrechnung Elektronisch unterstützte Betriebsprüfung (euBP)
Änderung SGB IV vom 22.12.2011:
Die Träger der Deutschen Rentenversicherung prüfen nach § 28p Abs. 1 SGB IV mindestens alle 4 Jahre bei den Arbeitgebern, ob diese ihre Pflichten nach diesem Gesetz erfüllen.
Zukünftig erlaubt der neue § 28p Abs. 6a SGB IV „…dass der Rentenversicherungsträger eine Übermittlung der Daten im Einvernehmen mit dem Arbeitgeber verlangen kann.“
Rechtsgrundlage euBP:
§ 9 Abs. 5 BVV i.d.F. des Gesetzes zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze vom 19.12.2007 mit Verweis auf §147 Abs. 5 und 6 AO
Einheitliche „Grundsätze für die Übermittlung der Daten für die elektronisch unterstützte Betriebsprüfung” wurden vom BMAS am 30.11.2011 genehmigt
Seite 117
3. Personalwirtschaft ist mehr als Lohnabrechnung Elektronisch unterstützte Betriebsprüfung (euBP)
Seite 117
3. Personalwirtschaft ist mehr als Lohnabrechnung Was leistet DATEV Digitale Personalakte
Ein weiterer Schritt hin zum papierlosen Lohnbüro
Speicherung sämtlicher Belege und Dokumente zur Personalwirtschaft
Belege/Dokumente werden per Fax oder Datei-Upload im Rechenzentrum in der Belegverwaltung online abgelegt
Zuordnung der Belege/Dokumente zu den Mitarbeitern
auch die Mandanten können auf den gemeinsamen Datenpool zugreifen
DATEV Archiv DVD kann zusätzlich mit Belegen zur Verfügung gestellt werden
mit Programm DVD 7.0
Seite 118
3. Personalwirtschaft ist mehr als Lohnabrechnung Wie sieht der Belegfluss aus?
Seite 118
3. Personalwirtschaft ist mehr als Lohnabrechnung Welche Einsatzszenarien können abgedeckt werden?
Dokumentenbereitstellung durch Mandant und/oder Kanzlei
Dokumentenablage und Dokumenteneinsicht durch Niederlassungen
Unterstützung bei der Betriebsprüfung
Seite 119
3. Personalwirtschaft ist mehr als Lohnabrechnung Wie sieht der Ablauf der Nutzung aus?
Belege/Dokumente bereitstellen
Zuordnung der Belege im Lohnabrechnungsprogramm
Übersicht zugeordneter Belege
Ansicht der Belege über die
Belegverwaltung online
Seite 120-122
3. Personalwirtschaft ist mehr als Lohnabrechnung Was ist „Arbeitnehmer online“
Seite 123
SMS TAN Verfahren ab 2014 möglich
3. Personalwirtschaft ist mehr als Lohnabrechnung Wie sieht der Leistungsumfang von Arbeitnehmer online aus?
Sicht des Lohnsachbearbeiters
Seite 123
3. Personalwirtschaft ist mehr als Lohnabrechnung Wie sieht der Leistungsumfang von Arbeitnehmer online aus?
Sicht des Arbeitnehmers
Seite 123-126
3. Personalwirtschaft ist mehr als Lohnabrechnung DATEV Personal-Managementsystem
Die Elektronische Personalakte in PMS
persönliche Angaben Informationen zum Beschäftigungsverhältnis Arbeits- und Fehlzeiten Personalentwicklung Gesprächsdokumentation zugeordnete Arbeitsmittel
weitere Programmfunktionalitäten
Dokumentenverwaltung Dokumentenerstellung Arbeits- und Fehlzeiten Terminüberwachung Arbeitsmittelverwaltung
Seite 127-129
Aufräumen und sich von Altem trennen
3. Personalwirtschaft ist mehr als Lohnabrechnung
4. Aufräumen und sich von Altem trennen
5. Anlagen
6. Service
Seite 131
4. Aufräumen und sich von Altem trennen
Seite 131-134
• Lohnarten
• Bescheinigungen
• DALY – Auswertungen
• Altdaten löschen
Anlagen
3. Personalwirtschaft ist mehr als Lohnabrechnung
4. Aufräumen und sich von Altem trennen
5. Anlagen
6. Service
Seite 135
5. Anlagen Hilfen bei Fragen im Rahmen der Lohnabrechnungserstellung
Seite 136-149
Zusatzbereich Hilfen im DATEV Arbeitsplatz pro
Dialogseminare auf Abruf
Servicekontakt pro
5. Anlagen Aufstellung Sachbezugswerte
Seite 150
Service
3. Personalwirtschaft ist mehr als Lohnabrechnung
4. Aufräumen und sich von Altem trennen
5. Anlagen
6. Service
6. Service Unser Update-Seminar zum Jahreswechsel
Programmlösungen waren noch in der Entwicklung
Gesetzliche Änderungen waren zum Teil noch nicht eindeutig geregelt oder verabschiedet
Sie möchten sich aktuell über den Stand der Gesetzeslage und die DATEV Lösungen informieren
Sie haben ein DATEV Jahreswechselseminar besucht
Update-Seminar: „Jahreswechsel mit DATEV Lohn und Gehalt - Vertiefung und Ergänzungen“, Art.-Nr. 73461 21.01.2014 22.01.2014 27.01.2014 Weitere Informationen unter www.datev.de/jahreswechsel
2013/2014
Eilservice
Unmittelbare Erreichbarkeit! Schnelle Hilfe!
Tel.: +49 911 319-8888
Samstage im Service
Januar (8:00 - 15:00 Uhr) 11.01. / 18.01. / 25.01.2014
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Online Service
www.datev.de/online-service/lohn im Bereich Blick in den Service
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Servicebroschüre
Wertvolle Hintergrundinformationen Übersicht aller Hilfestellungen
6. Service Blick in den Service - Spitzenzeit Jahreswechsel