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http://www.tirolerwohnmobilclub.at Jahrgang 17 Ausgabe 1/2009 Frühlingserwachen Foto: Walter Krismer

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http://www.tirolerwohnmobilclub.at

Jahrgang 17 Ausgabe 1/2009

FrühlingserwachenFoto: Walter Krismer

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INHALT1/2009

SEITENeue Mitglieder im Club 2

Runde Geburtstage 2

Adventfeier 3

Rodelausflug 4

Bunte Seite 5

Info-Gasprüfung 6

Südfrankreich 8-12

Einladung RMCS 14

Änderungen 16

Mobiles Kochstudio 17

Frühjahrsmesse 18

Zu verkaufen 21

Ancampen 23

KANNENBERG PAUL ZUM 80-ERHÄRTING HERMANN ZUM 80-ER

GRÖBLBAUER ANNA ZUM 75-ER

SEIWALD KARL ZUM 70-ERKRAUS ANTON ZUM 70-ERFRÖCH ANNEMARIE ZUM 70-ERSCHEBLE HEINRICH ZUM 70-ERBERGER WALTRAUD ZUM 70-ER

STREITER HELGA ZUM 65-ERABOLIS WALTER ZUM 65-ER

BINDER HILDE ZUM 60-ERSANTA CAROLA ZUM 60-ERBRAUN HELGA ZUM 60-ER

IMPRESSUM

RUNDE GEBURTSTAGE

WIR GRATULIEREN

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Herausgeber:1. TWC (1. Tiroler Wohnmobilclub)

Für den Inhalt verantwortlich:Günther Rottenbacher, Obmann6130 Schwaz, Swarovskistraße 13Tel. + FAX ++43 (0)5242 72617 Email: [email protected]

Redaktion:Manfred List6200 Jenbach, Zistererbichl 25Tel. ++43(0)5244 64457E-mail:[email protected]

Bankverbindung:Sparkasse Schwaz AGBlz.20510, Kto. Nr. 0300 005717IBAN AT 362051000300005717BIC SPSCAT21

DER 1. TWC BEGRÜSST SEINE NEUEN MITGLIEDER:

SPANNER HANS U. RENATE VÖLS 01.01.2009KLEIßL HARALD ZIRL 01.01.2009FREUDENTHALER WOLFGANG U. LOTTE INZING 01.01.2009PLATTNER HANSJÖRG U. GILDA ZIRL 01.01.2009DANZL FRITZ U. CHRISTINE SCHWAZ 01.02.2009

ACHTUNG NEUE BANKVERBINDUNG

Seit 01.12.2008 hat der Club eine neue BankverbindungEinzahlungen bitte nur noch auf dieses Konto

Sparkasse SchwazBlz. 20510, Kto. Nr. 0300005717IBAN AT 362051000300005717

BIC SPSCAT21

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Glurns

Europa in der TascheEuropa in der Tasche

Der neue Nüvi 765T vereint modernste GPS-Technologie, hohe Qualität undeine umfangreiche Ausstattung. Detailliertes Kartenmaterial von Europainkl. Ost- und Südosteuropa von NAVTEQ™ intern vorinstall-liert. Sollte irgendwo ein Stau sein, hilft der integrierte TMC-Verkehrsfunk ebenfalls weiter. Auch Geschwindigkeits-begrenzungen für Autobahnen und Fernstraßen werdenangezeigt. Er ermöglicht auch die Eingabe von Koordinaten

und die Speicherung der Reisemobilstellplätze. Für die Reiseplanung stehen 200 programm-mierbare Zwischenziele zur Verfügung. Da der Nüvi diese Zwischenziele auch automatischsortiert, stellt er die kürzeste Route zusammen.

Der neue Oregon 400t ist ein Top-Gerät unter den Outdoor-Navis und ein absolutes „Must-Have“ für alle Outdoor-Begeisterten. Einer plastischen Relief-Karte mit Geländeschattierungund erstmals auch mit einer Freizeitkarte von Europa im Maßstab 1:100.000 ausgestattet.

Nähere Informationen zum neuen Nüvi 765T und Oregon 400t finden Sie auf: www.garmin.at

6300 Wörgl, Brixentaler Straße 54 Tel. 05332/762926020 Innsbruck, Rossaugasse 10 Tel. 0512/361560

E-mail: [email protected]

OOrreeggoonn 440000tt

NNüüvvii 776655TT

Wie jedes Jahr, fand auch heuerwieder die Adventfeier des WOMOClubs statt.Fleißige Heinzelmännchen werktenschon Stunden davor im ClublokalFritznerhof und gaben dem Saalein wunderschönes festlich-vor-weihnachtliches Kleid. Stellvertre-

tend für alle Heinzelmännchenmöchte ich unsere AnnemarieKlingenschmid nennen, die immerwieder mit neuer phantasievollerDekoration überrrascht. Das fandauch die Wirtin Frau Kastner-Marsoner und übernahm einen gro-ßen Teil dieser kleinen Kunst-

werke. Vielen DankDir Annemarie undDeinen Helfer/innenfür die liebevolleGestaltung. Denmusikalischen Teilübernahm mit feinerAdventmusik dieHarfinistin StephanieSampt, sowie dieAnklöpfler vonWiesing mit alther-

gebrachten Weihnachtsliedern.Die Geschenkübergabe in Formvon Weihnachtsgestecken an alleMitarbeiter/innen des Vorstandesund allen jenen, die übers Jahr fürden Club wertvolle Unterstützunggeleistet haben, rundeten einenschönen gemütlichen Abend ab.Viele unserer Clubmitglieder nah-men eine weite Anreise auf sich,um auch bei dieser Veranstaltungdabei zu sein. Der Dank unseresObmannes Günther für ein gelun-genes, aktives Vereinsgeschehen,der Wunsch, dass auch 2009 einebenso gutes und gesundes Jahrsein möge, ließ sowohl diesenstimmungsvollen Abend, als auchdas WOMO Clubjahr ausklingen.

IL

WWeihnachteihnachtsfeier 2008 Fritznerhofsfeier 2008 Fritznerhof

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UNSER RODELAUSFLUG AM 16. JÄNNER 2009

In den vergangenen zweiJahren hatte unser Rodel-ausflug leider wegenSchneemangel nicht viel mitRodeln zu tun. Diesmal hatteFrau Holle mit uns einEinsehen und schickte unsgenügend Schnee für unsereRodelpartie.

Wie ausgeschrieben fandensich gegen 13:30 / 14:00 Uhretwa 40 Clubmitglieder amParkplatz beim SesselliftLeutasch/Weidach ein.

Und diesmal wurde es beiherrlichem Sonnenschein,genügend Schnee und be-stens präparierter Rodelbahneine zünftige Rodelpartie!

Der Großteil marschierte zuFuß, einige benutzten den

Sessellift, und alle trafen sichbei der Katzenkopfhütte.Unerwartete gute zwei Stun-den konnten wir vor der Hüttein der Sonne sitzen, dannging es in die Hütte, wo füruns genügend Platz reser-viert war.

Zuerst hatte fast jedernur Durst, als aberder Anfang mit Gu-laschsuppe (schönePortion) gemacht war,ging es los, Suppe,Würsteln, Pommes,usw. Für Unterhal-tung sorgen wirselbst, Toni hat "Ge-betbücher", also Lie-

dertexte verteilt, so daß jeder(natürlich auch jede!) mitsin-gen konnte/sollte.Zwischendurch locker-te der Wirt die Stim-mung mit einigen defti-gen Witzen auf. Natür-lich hatte Toni auch einpaar parat.

Der Nachmittag ver-ging wie im Fluge, beiDämmerung machtensich die ersten auf

zum Rodeln, der Club lud zueinem Aufwärmschnapsl ein(danke!). Gegen 18 Uhrrodelte eine weitere Gruppetalwärts, trotz Beleuchtungwar es schon schwieriger, aufdem rechten Weg zu bleiben(Hell/Dunkel-Kontrast), derharte Kern dürfte wohl nocheine Weile gesessen sein -es war eh schon dunkel…

Nach zwei Jahren Rodel-Abstinenz war dies wirklichwieder eine Rodelpartie, wiewir sie uns gewünscht hatten.

Unser Dank an den/dieVeranstalter.

WN

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Verkauf - Tausch - Vermietung - Mobile - Zubehör - Infos - Reiselektüre - Stellplätze -Campingplätze - Autofähren - Kaufgesuche - Verkauf - Tausch - Vermietung - Mobile -Zubehör - Infos - Reiselektüre - Stellplätze - Campingplätze - Autofähren - Kaufgesuche

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Kontaktadresse für "Die bunte Seite": Walter Krismer, Tiglsweg 100, A 6073 SistransTel.: 0512 / 37 79 46, E-Mail: [email protected]

Wohnmobil und Führerschein

Ergänzung zu den Ausführungen im Clubmagazin 4/2008

Führerschein C1 berechtigt zum Lenken von Wohnmobilen (bis zu 8 mitbeförderten Personen)mit einer höchsten zulässigen Gesamtmasse von nicht mehr als 7.500 Kg.

Achtung: Der Führerschein der Gruppe C 1 ist auf 10 Jahre befristet.

Der Führerscheinbesitzer muss rechtzeitig die Führerscheinstelle zur Verlängerung derBefristung kontaktieren und sich einer amtsärztlichen Untersuchung unterziehen.

Nach Vollendung des 60. Lebensjahres verkürzt sich die Befristung auf 5 Jahre.

Beantragt der Führerscheinbesitzer die Verlängerung der Befristung nicht und unterzieht ersich nicht einer amtsärztlichen Untersuchung verliert er den Führerschein C 1.

Die Fristen für die Verlängerung der Befristung und der amtsärztlichen Untersuchung müssenvom Inhaber der Lenkerberechtigung jeweils selbst wahrgenommen werden.

Die Behörde ist nicht verpflichtet den Inhaber einer Lenkerberechtigung auf den Ablauf einersolchen Frist aufmerksam zu machen!

Anhänger: Wird ein Anhänger mit einer zulässigen Gesamtmasse von mehr als 750 Kg gezogenbenötigt der Lenker zusätzlich eine Lenkerberechtigung der Klasse E.

Fahrverbote für Wohnmobile in deutschen Städten:

In eine Reihe von deutschen Städten dürfen nur mehr "schadstoffarme Kraftfahr-zeuge" fahren, die eine entsprechende Plakette an der Windschutzscheibe haben müss-sen. Nur Wohnmobile der neuesten Bauart entsprechen den geforderten Normen.

Heilbronn (Baden-Württemberg) ab 01.01.2009Herrenberg (Baden-Württemberg) ab 01.01.2009Ilsfeld (Baden-Württemberg) ab 01.03.2008Karlsruhe (Baden-Württemberg) ab 01.01.2009Leonberg (Baden-Württemberg) ab 01.03.2008Ludwigsburg (Baden-Württemberg) ab 01.03.2008Mannheim (Baden-Württemberg) ab 01.03.2008Mühlacker (Baden-Württemberg) ab 01.01.2009Pforzheim (Baden-Württemberg) ab 01.01.2009Pleidelsheim (Baden-Württemberg) ab 01.07.2008Reutlingen (Baden-Württemberg) ab 01.03.2008Schwäbisch Gmünd (Baden-Württemberg) ab 01.03.2008Stuttgart (Baden-Württemberg) ab 01.03.2008Tübingen (Baden-Württemberg) ab 01.03.2008Ulm (Baden-Württemberg) ab 01.01.2009

München (Bayern) ab 01.10.2008

Berlin (Berlin) ab 01.01.2008

Fortsetzung folgt in der nächsten Ausgabe des Clubmagazins.

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INFORMATIONEN ZUR GASÜBERPRÜFUNG IN ÖSTERREICH

Der gesetzliche Hintergrund der Gasprüfung:(Önorm EN 1949, Prüfrichtlinie G 107)

Europaweit gab es in der Vergangenheit unterschiedlichste Vorschriften bezüglich Aufbau, Betrieb und Wartungvon Gasanlagen in Campingfahrzeugen.So waren z.B. in Österreich wie auch in Deutschland bis 1996 Anlagen mit einem Betriebsdruck von 50mbarüblich. In anderen Teilen Europas gab es Anlagen mit einem Betriebsdruck zwischen 27mbar und 50 mbar. Auchder genaue Aufbau und die Ausstat-tung von Gasanlagen (z.B. Schlauch- oder Rohrleitungen, Entlüftungen(usw.) waren je nach Land oftmals sehr unterschiedlich.

Önorm EN 1949:Um diese Regelungen EU weit zu vereinheitlichen wurde im Jahr 2002 die EN1949 verabschiedet. DieseEuropäische Norm dient zur „Festlegung für die Installation von Flüssiggasanlagen in bewohnbarenFreizeitfahrzeugen und zu Wohnzwecken in anderen Fahrzeugen“. Sie wurde inzwischen von allen EU Staatenin nationales Recht umgewandeltSeit Jänner 2006 gelten daher in Österreich die Bestimmungen der ÖNORM EN 1949.

Prüfrichtlinie G 107:Im Dezember 2006 wurde dann vom ÖVGW (Österreichischer Verband Gas Wasser) in Zusammenarbeit mitden Fachorganisationen (Händlern, Campingclubs, Hersteller) sowie im Zusammenwirken von Landesregierungund Ministerium eine entsprechende Prüfrichtlinie (G 107) zur Umsetzung dieser neuen Bestimmungen erlass-sen.Diese Prüfrichtlinie G-107 regelt den Betrieb, die Wartung und die Überprüfung von Gasanlagen inCampingfahrzeugen mit einem Betriebsdruck von max. 50 mbar.

Geltungsbereich dieser Vorschriften :Als Campingfahrzeuge gelten in der Praxis alle Wohnwagenanhänger, Reisemobile sowie wohnwagenähnlicheAuf- oder Einbauten in Fahrzeugen die zu Wohnzwecken dienen.

Die Gasprüfung in Österreich:Die Überprüfung der Gasanlage hat spätestens 2 Jahre nach der Erstabnahme (durch den Hersteller oderErrichter) der Gasanlage zu erfolgenund ist in weiterer Folge alle 2 Jahre durchzuführen . Eine ordnungsgemä-ße Prüfung wird derzeit noch nicht flächendeckend überprüft, jedoch wird im eventuellen Schadensfall jedesCampingfahrzeug sehr wohl auf die Einhaltung der ÖNORM EN 1949* bzw. Prüfung nach der landesspezifi-schen Prüfrichtlinie* (in Österreich z.B. G 107 aber auch G 607 ist gültig) inkl. Plakette überprüft. Viele österr-reichische Gassachkundige können beide Prüfplaketten (entweder G107 oder G607 - je nach Kundenwunsch)vergeben.Die Überprüfung hat nach der länderspezifischen PRÜFRICHTLINIE (z.B. G107 für Österreich oder andere inEuropa gültige z.B G 607) zu erfolgen und muss in eine Gasanlagenbestätigung bzw. Prüfbescheinigungeingetragen werden. In dieser Prüfbescheinigung werden gewisse Grunddaten der Gasanlage angeführt:Diese Bescheinigung ist im Fahrzeug mitzuführen und Kontrollorganen auf Verlangen vorzuweisen. DerBetriebsdruck der Gasanlage muss klar und unverwischbar gekennzeichnet sein z.B. durch Aufkleber.Die Überprüfung hat durch entsprechend geschulte und berechtigte Sachkundige (z.B. nach G 107Prüfrichtlinie) zu erfolgen und ist in eine entsprechende Gasanlagenbestätigung( z.B. gelbes Prüfheft) oder ineine Prüfbescheinigung einzutragen. Es wird eine Prüfplakette mit Jahreszahl vergeben und an gut sichtbarerStelle aufgeklebt.Mischanlagen (30mbar und 50mbar Geräte) sind ausdrücklich nicht erlaubt.Für die ordnungsgemäße und rechtzeitige Durchführung der Gasüberprüfung ist der Fahrzeughalter verant-wortlich!!Gasschlauch und der Gasregler sind nach spätestens 10 Jahren generell auszutauschen.

Wer darf eine Gasprüfung durchführen?Nur Personen die durch eine entsprechende Ausbildung (z.B. Schulungslehrgang) zum Gassachkundigengeschult wurden, dürfen eine gültige Gasprüfung durchführen. Dies sind Personen mit Ausbildung nachPrüfrichtlinie G107 (für Gasanlagen bis 50mbar) bzw. Prüfrichtlinie G 607 (für Gasanlagen bis 150mbar)

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Pickerlüberprüfung § 57a und die Gasprüfung:Die Gasanlagen Prüfrichtlinie ÖVGW G-107 (für Österreich) ist wie geplant im Jänner 2007 in Kraft getreten.Jedoch wurde von Seiten des Verkehrsministerium (BMVIT) bis dato noch keine Durchführungsverordnungbeschlossen die diese Prüfrichtlinie in die Prüf- und Begutachtungsstellenverordnung (PBStV) aufnimmt. Diesist laut Auskunft des Ministeriums erst bei einer der nächsten Novellen vorgesehen.

Bis dahin giltvorerst noch der Erlass des BMVIT vom 05.12.2005.Für die Prüfung von Gasanlagen (zum Kochen, Kühlen, Heizen) gibt es im Bezug auf die §57a Überprüfung der-zeit keine Vorschriften. Wenn diese Gasanlagen offensichtliche Mängel aufweisen, sollte dieser Mangel imPrüfbericht nicht unter „Beurteilung“, sondern unter „Bemerkung“ in Form des Hinweises „Empfehlung für denBenutzer“ eingefügt werden. In dieser Empfehlung sollte der Mangel kurzbeschrieben werden.

Dies bedeutet, dass im Moment für die Überprüfung nach §57a lt. Auskunft des BMVIT eine Gasprüfungnoch nicht zwingend erforderlich ist.Da die ÖNORM EN 1949 aber eine schon gültige Euronorm ist und nur noch die Aufnahme in denPrüfungskatalog der § 57a Prüfordnung ausständig ist, kann die Gasprüfung von der KFZ-Prüfwerkstatt abersehr wohl verlangt werden (muss aber noch nicht verlangt werden = Ermessenssache des Prüforganes)

Fazit:Es gibt in Österreich wie auch im gesamten Eu-Raum eindeutige und einheitliche gesetzliche Bestimmungenund Normen für den Betrieb, die Wartung und die Überprüfung von Gasanlagen in Campingfahrzeugen.Eine regelmäßige Gasprüfung ist keine lästige Pflicht, sondern vor allem eine sinnvolle Maßnahme undInvestition in die Sicherheit für sie und ihre Familie.Eine unsichere Gasanlage gefährdet nicht nur den Fahrzeughalter selbst sondern immer auch alle umliegendenCampingnachbarn!

Quellangaben:Text: Schurian Christian -Sachverständiger für Gasanlagen in Campingfahrzeugen, www.schurian.at

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SÜDFRANKREICHREISEBERICHT VON PETER BAUER

Nach den letzten Vorbereitungenging es am 17.06.08 um 9:30 Uhrlos.Bei strömendem Regen fuhren wirüber Landeck ins Engadin. InSusch bogen wir nach rechts abzum Flüelapass und wieder hinabnach Davos und weiter nachLandquart.Da wir in der Schweiz die Autobahnmeiden wollten fuhren wir nachChur über die Landesstrasse. MeinNavi lotste uns dann, weil ichwiedereinmal nicht auf dieStraßenschilder achtete, die sehrschmale Strasse südlich derRheinschlucht über Versam,Carrera nach Ilanz. Bereut habenwir diese Variante wegen ihrerlandschaftlichen Schönheit dannaber nicht. Enge kurvenreicheStrassen bereiten Walter und mirkeinerlei Schwierigkeiten, was wirin den kommenden 4 Wochen öfterbeweisen werden müssen. Das Wetter hat sich nicht gebessertund so überquerten wir denOberalp- und den Furkapass beinahezu Sicht-Null. Beim HotelBelvedere, bei der Talfahrt vomFurkapass, machten wir Halt. Zurgroßen Überraschung ist derRhonegletscher in den letzten 20Jahren soweit zurückgegangen,dass man ihn von der Strasse nichtmehr sehen kann.Nun war es an der Zeit einen Über-nachtungsplatz zu suchen.

Schließlich sind wirin Reckingen aufeinem sehr schönenCP mit dem Namen"Augenstern" gelan-det. (CP = 18,5 CHFmit ACSI-Card).Nach dem Frühstückund den üblichenM ä n n e r a r b e i t e n(Casette entleeren,Wasser ablassenund Frischwassertanken) fuhren wir

durch das Rhonetal in RichtungFrankreich. Das Wetter hat sichzwar gebessert, dennoch fuhrenwir im Rhonetal wieder durch eineGewitterfront.Von Martigny ginges nach links überden "Col de laForclaz" nach Cha-monix. Der Mont-blanc verstecktesich leider hintereiner dichten Wol-kenbank und sohielten wir uns nichtauf. Von nun anschickte uns dasNavi über alle denk-bar möglichen Ne-benstrassen überSellanches nachMegeve. Auf Grund vonStraßensperren kamen wir dannauf Nebenstrassen nach Ugine.Hier fanden wir letztlich eine nettenStellplatz. (N 45° 43.251' E 6°24.393'). kostenlos, aber auchohne jede Infrastruktur. Der Platzbefindet sich neben den Sport-stätten.Heute geht die Fahrt wieder aufNebenstrassen nach Albertville.Offensichtlich ist es egal ob manbeim Navi "Kurze Zeit" oder "kurzeStrecke" eingibt, man wird immerüber Nebenstrassen geleitet. Wennman den Verkehrsfunk aktiviert,wird man ständig über Umleitungengesteuert, obwohl die Sperren

unbedeutend sind. Nun entschie-den wir uns für die Fahrt über den"Col du Galibier". Dieser Pass warsogar für uns Tiroler überwältigend,umgeben von 4-Tausendernerreichten wir den Pass auf 2.634m. Dieser Pass ist auch einAnziehungspunkt für konditionss-starke Radfahrer, die wir in großerAnzahl antrafen. Walter hat sogareinen guten Bekannten ausInnsbruck getroffen, der mit einerGruppe Radfahrer aus Tirol unter-wegs und viele Pässe gefahren iist. Am "Col du Lautaret" wollten unse-re Damen unbedingt den ausge-schilderten Alpenpark besichtigenund Walter und ich bestaunten der-

weil die vorbeikommenden Rad-und Motorradfahrer. Wir machten Halt in Briancon,diese Stadt ist mit 1200 bis 1326 mü. NN nach Davos und Livigno diedritthöchstgelegene Stadt Europas.Im Jahr 1692 zerstörte einGroßbrand die heutige Oberstadt.Nach dem Konsum von Crepesund Kaffe fuhren wir über Embrunbis Prunieres, am "Lac de Serre-Poncon". Aus dem ACSI-Katalogsuchten wir zur Übernachtung denCP Roustou aus, er liegt direkt amSee. (N 44°31.276' E 6°20,369).Ein schöner CP mit eigenem Pool. Wir bleiben noch eine Nacht. DerCP liegt direkt am See in einer herr-

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rlichen Lage. Herrliches Wetterzum Faulenzen und in der Sonnebraten. CP Kosten für 2 Nächte =25,32 €, Keine weiteren Kosten fürWarmwasser etc.

Am nächsten Morgen, nach derVer- und Entsorgung fuhren wirÜber Serres, Nyons, Bollene zurEinfahrt in den Gorges de Ardeche.Ein Canyon großen Ausmaßes,ideal zum Kanufahren. Da heuteSa. ist, ist unheimlich viel los aufdem Fluss.Heute hatten wir wieder mit demNavi Gefechte zu bestehen, da sieuns immer wieder in die Botanikschicken wollte. Sind dann aberdennoch über Vallon Pont d'Arc aufdem ACSI CP in Ruoms eingetroff-fen. Ein schön gelegener CP um10,- € je Wohnmobil, inkl. allem. N44° 26.860 E 04°20,150 Heute geht es auf Nebenstrassennach Pont du Gard. SehenswerterViadukt für die Trinkwasserversor-gung von Nimes.Dann Fahrt nach Le Grau du Roiauf den CP Le Boucanet. Ein CPfür Camping Cheques. N 43° 33.224 E 4° 6.348. Heutebleiben wir den ganzen Tag am CP.

Faulenzen, Baden.Nach dem Frühstück fuhren wir mitdem Rad nach Aigues-Mortes. Einenette Stadt innerhalb einer impo-santen Stadtmauer. Mit kleinen

Gassen und vielenRestaurants und Ge-schäften. Retour nachLe Grau di Roi auf derMolenstrasse, entlangan Stierkop-peln undTeichen mit Flamingos.In der Ortschaft fuhrenwir durch die Altstadt,am Fischerhafen ent-lang und weiter nachSO bis zum Port-C a m a r g u e .Mittagessen in ei-nem Restaurant Im

Bereich der großen Marina.Sehr gutes Essen zu einemmoderaten Preis. (Menü zu13,50). Nach der Rückkehr ( 35km) ging es wieder ins Meerzum Baden. Abrechnung mit Camping-Cheques. Kein Problem mit derGoldcard auch für unsereFreunde.Heute wollen wir weiter nachOsten über Aigues-Mortes nachStes-Maries de la Mer. Sindwohl zum Stellplatz gefahrenaber nicht geblieben. Statt dess-sen besuchen wir den Parc-Ornithologique (N 43° 29,285E 04°24,254). Ein interessantesAngebot an Vögeln, Flamingos,Nutria in freier Wildbahn. Der Stellplatz Mejanes hat unsnicht zugesagt und so wolltenwir weiter über Villeneuve, LeParadise zum Badeplatz Beauduc.Die Zufahrt und zwar die letzten 10km sind in einem derart schlechten,

unbefestigten Zustand,dass wir nach ca 2 kmumgedreht haben, umkeine Schäden amFahrzeug zu riskieren.Über Salin de Giraudsind wir dann zumBadeplatz Piemansongelangt. (N 43° 20.904'E 04° 47.070'). Wirsind überrascht, wieviele WoMos undWohnwagen auf dem

flachen und schönen Strand, überviele km verteilt, schon anwesendsind und auch über Nacht bleiben.Wir haben auch 2 Nächte auf die-sem herrlichen Strand, kostenlos,verbracht. Hier befindet sich auchein kleiner Laden für das Notwen-digste. Der wehende Maestralemacht den Aufenthalt bei schönemWetter angenehm. In der Nachtdagegen ist der starke Wind sehrstörend. Entgegen des ursprünglichenPlans haben wir dann doch früherden Strand verlassen und sind zumMuseum der Camargue gefahren.Für Leute über 65 Jahre beträgt derEintritt nur 2,50 € pro Person. Den

Marsch von ca. 4 km imFreigelände hätten wir uns , vorallem während der Mittagshitzeersparen können. Allerdings hättenwir dann so manche Mücke um ihrMittagessen geprellt.In Arles konnten wir keinenParkplatz finden, der angegebeneStellplatz schien uns zu entfernt zusein, so sind wir weiter nachAvignon gefahren. Da wir unsereGetränke auffüllen mussten, sindwir einen Lidl angefahren. An-schließend fuhren wir zum CPBagatelle, einem ACSI-CP, der wie-der einmal nicht im Katalog zu fin-den war. (25,36). Die angegebenen

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Koordinaten aus dem Führer habeich auch korrigiert. Da Inge heuteGeburtstag hatte feierten wir beieinem guten Abendessenund undein paar Gläschen Weißwein undSpumante.Am nächsten Tag haben wir dieStadt Avignon besichtigt. Die Pontdu Avignon und der Papstpalastsind sehenswert. Auf der Fahrt, weiter nach Ostenbesuchen wir L'Isles-la-Sorgue. Wirdurchwandern den bekanntenMarkt für Kleidung, Wäsche,Trödel, Lebensmittel, etc. Als näch-sten Punkt des heutigen Tages fah-ren wir nach Le Thor, wo wir dieGrotte De-Thouzan besichtigen.(Eintritt = 2 x 7,60). Dann ging esnach Fontaine-de-Vaucluse und wirwandern durch das lange Dorf,zum Ursprung des Flusses, der auseiner Kaverne im vollen Umfangentspringt. Beim Retourwegbesichtigen wir die Papiermühleund deren Museum. Übernachtbleiben wir am Stellplatz N 43°55,200-E 05°07,188). Laut Aus-hang kosten 24 Stunden 3,- €. Zubezahlen bei der Ausfahrt. Am Morgen war aber derSchranken offen und so konntenwir ohne Bezahlung abreisen. InCoustellet besuchen wir dasLavendelmuseum (N 43°52'10,9''E 5°08'42,9'' ), Ein sehr interessan-

tes und informativesMuseum über echtenund falschen Lavendelund seine Verarbeitung.Über Gordes kamen wirnach Roussillon. Denhübschen Ort haben wirbesichtigt, aber dieOckerfelsen haben wiruns erspart. Zur Über-nachtung sind wir aufden CP Les Chenes Blancsgefahren Ein CP mit Cam-ping-Cheques liegt zwischenGargas und St Saturnin lesApt. (N43°55,245 E 05°20,470).Wir bleiben auf dem CP undmachen wieder einenRadausflug. Wir besuchenden Colorado Proven-cale beiRustrel. Die dortigenOckerberge sind genauso

schön wie die von Roussillion. Diegesamte Runde führt uns über Aptund Gargas. (36 km und 290Höhenmeter). Am Nachmittag hates zum ersten Mal, außer an denbeiden ersten Tagen, geregnet. Einerlösendes Gewitter, mit einzelnenHagelkörnern hatte vom Auto undvon den Rädern den Staub vomStellplatz in Fontaine abgewa-schen. Telefonisch habe ich noch 7Camping Cheques für die Goldcardtelefonisch bestellt und soforterhalten.Am nächsten Morgen hatten wireine schöne Fahrt über Apt,Cereste, Forcalquier mitkleiner Stadtbesichtigungund weiter auf das Plateauvon Valensole. HerrlicheLavendelfelder wechselnsich mit Getreidefeldern ab.Ein Farbenspiel von Gelbund Lila. Mittagspause inValensole, Stellplatz im Ort (N 43°50,170, E 05°59,222)und Weiterfahrt nach Ste-Croix-du-Verdon. Der Stell-platz oberhalb der kleinen nettenStadt hat uns nicht gefallen, und sosind wir nach Baudeun, auf denkleinen, aber sauberen CP Le-Vieux-Chene gefahren.(N43°43.391, E 06°10,734 ). Zum Strandsind es ca. 300m, der Stausee istaber herrlich zum Baden. Am

Abend gibt es ausgezeichneteTiroler Speckknödel von Inge zumEssen. Bei einem guten Glas Weinklingt der Abend aus. Wir bleibeneinen Tag.Wir entschließen uns, in den Ort zugehen. Leider kann man nur an derHauptstrasse entlang die 3 km ineiner Richtung bewältigen. Da esbewölkt ist, ist es auch nicht soheiss. Baudeon ist ein netter klei-ner ort, aber nichts besonderes.Nach einem kleinen Mittagsmahlmarschieren wir wieder zurück undholen unser Mittagsschläfchennach. Nach einer sehr ruhigen Nachtsteht der Canyon du Verdon aufdem Programm. Wir umrunden ihngegen den Uhrzeigersinn. Alsozuerst den Corniche Sublime. DieFahrt erfordert zwar die ganzeKonzentration, wird aber belohntdurch die unwahrscheinlicheWildheit und Schönheit diesesNaturschauspieles, der Schluchtvon Verdon. Durch die vormittägli-

che Fahrt mit weniger Verkehrkonnten wir an mehreren Auswei-chen, bzw. Aussichtspunkten ste-hen bleiben und fotografieren.Mittagspause am Stp in Triganceund Retourfahrt über La Paludnach Moustiers-Ste-Marie. Wirwollen aber zum See und fahren

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deshalb nach Les Salles. Über-nachtung am Bade- und Stellplatzmit den Koordinaten N 43°46,284E 06°12,503. Schöner Badeplatzund auch zum Übernachten geeig-net, trotz Verbot zwischen 23,00und 7:00 Uhr.Herrlicher Tag, wolkenlos unddaher geeignet einen Badetag ein-zulegen.Am Nachmittag kleine Ortsbesich-tigung von Les Salles. Ein Ort derdem Stausee weichen musste undan einem höheren Ort vollkommenneu erbaut wurde.Ursprünglich wollten wir noch einenTag bleiben. Das Wetter schaut inder Früh nicht besonders aus undso sind wir nach der VE am nahe-gelegenen Stellplatz abgereist.So sind wir über Aups nachTourtour gefahren. Die Höhlen-wohnungen in Villacroze haben wirleider nicht besuchen können, daes Mittag war. Der Park ist auchschön. Wir treffen Urlauber ausFulpmes.Als nächsten Anlaufpunkt habenwir den Wasserfall von Sillans laCascade gewählt. Die Koordinatendes Stellplatzes haben gestimmtund wir sind zu Fuss zum Wasser-fall gewandert. Zum Baden war esallerdings zu kalt. Der Weg dahinwar mehrmals offiziell gesperrt,aber in Frankreich werden Verbotenicht so tierisch ernst genommenwie bei uns. Das nächste Ziel war das Klostervon Thoronet. Der im Führer ange-gebene Stellplatz war nicht brauch-bar und so sind wir weiter nach St-Maximin la Ste Baume auf denCampingplatz Provencal gefahren.Die laut Führer angegebenenKoordinaten führten uns am CPvorbei, da sie nicht stimmen.Richtig ist: N 43°25,791 E 05°51,825. Ein preiswerter CP (€14,60ohne Strom) mit Pool und sehr sau-ber.Von St Maximin an das Mittelmeerin Hyeres-Giens fahren wir nurNebenstrassen. Von Maximin aufder D64 fahren wir über Mazau-gues, LaRoquebrussane und wei-ter über Belgentier nach Sollies-Pont. Über LaCrau und Hyereskommen wir nach Giens. Bei meh-

reren Ortsdurchfahrten haben wiram Sonntag nur Staunen derEinheimischen geerntet. In einerOrtschaft mussten wir einmal meh-rere 100 m verkehrt zurück fahren,da die Gasse auf einmal für unsereReisemobile zu schmal wurde. Dieim Führer angegebenen Stellplätzekann man vergessen. Der Stellplatz04 beim Friedhof in Giens ist soklein, dass wir den Italiener, derdort steht eingesperrt hätten. DerStellplatz beim Hafen ist bestenfall-ls ein Parkplatz für PKW undsowieso für WoMos gesperrt. DasUmdrehen im kleinen Hafen warnur mit mehrmaligem Reversierenmöglich. Der Stp inder Chemin Papin isthöhenbegrenzt, alsofür uns unmöglich.Direkt an der Haupt-strasse könnten 2WoMos stehen, aberdas ist nichts für uns.So fahren wir auf denCP La-Tour-Fondue(N 43°01,790' E 06°09,308') und fin-den zwei Plätze (21,- €/Nacht). Sehrfreundliches, deutschund englisch sprechendes Per-sonal, saubere Sanitäranlagen.Leider ist das Mittelmeer noch zukalt zum ausgiebigen Baden. Beieinem Glas Wein lassen wir denTag ausklingen.Wir bleiben wieder einen Tag. Dawir für Bargeld einen Bancomatbrauchen, müssen wir nach Gienswandern. Das sind ca. 3 km undnach einem Cafe gehen wir zumkleinen Hafen Port du Niel und vonda auf einem abenteuerlichen, abersehr schönen Küstenweg wiederretour.Nach einem Mittagsschläfchen sindwir noch einmal ins Meer gegan-gen. Aber durch den mehrtägigen,starken Wind hat das Wasser soabgekühlt, dass mir der Achenseewie eine Therme in Erinnerung ist.Das Wetter wieder ist wolkenlos,aber immer noch sehr windig.Die Weiterfahrt führt uns über dieKüstenstrasse D559 über LeLavandou nach St Tropez. Wirschauen uns den Stellplatz 013 laut

Führer an. Fürs erste war er totalvoll und für die 15,- € nicht akzep-tabel. Außerdem ist die Zufahrtohne Navi nicht zu finden und sehreng.Wir wollen den Stellplatz 029 inFrejus anfahren. Wir bleiben aufder Küstenstrasse und findenaußerhalb der Ortschaften einenPlatz zum Stehen bleiben undBaden. Der vorgenannte Stp 029ist aber nur ein normaler, schrägerParkplatz und die "Wiese" wäre nurüber einen hohen Randstein zuerreichen.Also wieder weiter und so kurvenwir über das Massiv von Esterell,umfahren Cannes und landenschließlich in Auribeau. Der ange-gebene Stp 076 stellt sich wiederals ein normaler Parkplatz und sehrschräger noch dazu heraus. Sokommen wir zum CP 077, der aller-dings komplett voll war. Auf dergleichen Strasse weiter finden wirnach ca. 300m einen netten kleinenCP mit Pool (N 43°36,428,

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E6°53,921). Kosten ohne Strombetragen 18,- € / Nacht.Am nächsten Tag herrscht wiederherrliches Wetter.Fahrt nach Grasse und Besich-tigung der Altstadt. Grasse einegroße Stadt mit den umliegendenNeubauten. Laut Führer hat dieStadt 40.000 Einwohner. DieAltstadt ist offenbar eine Stadt derZuwanderer. Gegrüßt wird hier

nicht mit "bonjour" sondern mit"salam". Man findet Parallelen zuunseren Altstädten. Auch hier wer-den die abgewohnten Altstadthäu-ser von Zuwanderern belebt, dader Wohnstandard für die Fran-zosen nicht mehr ausreicht. Anschließend ging es nach Vence,wo Inge und Linde die Kapelle

"Chapelle du Rosaire", welche derbekannte Künstlers Matisse mit sei-nen Werken ausschmückte, be-suchten. Walter und ich bewunder-ten inzwischen eine "Goldwing" vonYamaha, welche direkt aus USAgekommen ist.Die Stellplätze aus dem WoMo-Führer sind allesamt nicht zumÜbernachten geeignet, da es nor-male Parkplätze, mit zum Teil sehr

starken Schräglagen, sind.In St Paul du Vence verab-schiedeten wir uns vonInge und Walter, da sienoch 2 Tage länger aufTour sein wollten. Wir bezwangen auf demWeg nach Italien nochmehrere Pässe, wie Col duBraus, Col du Brouis undCol de Tende, Das wareine einzige Fahrt überSpitzkehren, welche zumgrößten Teil nur mit dem

ersten Gang zu bewältigen waren.Stilfserjoch und die Trollstiegenwaren harmlos dagegen. BeimWarten durch den Tunnel deTende, gab mir ein italienischerWoMo-Fahrer den Tipp den CP vonCuneo, Via S.Maurizio,33 S.RoccoCastagnarette aufzusuchen. Wirfanden ihn auf Anhieb und es war

der CP "Bisalta" (N 44°21.839E07°30.918). Ein CP mit guterInfrastruktur, zum Preis von 19,50 €ohne Strom.Die Fahrt von Cuneo über Asti,Novara an das Westufer desComosees verlief problemlos aberwar sehr heiß.Ein Zwischenstop in Asti gab Lindenoch die Chance Ihre obligatenGeschenke zu besorgen. DasWestufer des Comosees ist nichtsehr lohnend, da sehr viel inTunnels und engen Ortdurchfahr-ten gefahren werden muß. DieNacht verbringen wir im CP LARiva in Sorico. Sehr schön, mitPool und Strom, aber sehr teuer(35,- €),Von hier fuhren wir dann auf demkürzesten Weg vom Como-See,über Malojapass, St. Moritz unddas Engadin nach Hause.Fazit: Eine schöne, erlebnisreicheund interessante Fahrt durch einenkleinen Teil Südfrankreichs. Wir tra-fen nur freundliche und hilfsbereiteLeute und einen sehr angenehmenund aggressionslosen Strassen-verkehr. Wir fahren sicher wiedernach Frankreich.

PB

Spruch des MonatsViele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen,

aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun. Oskar Wilde

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EINLADUNG DES RMCS ZUM PFINGSTTREFFEN IN SARGANS

VOM 29.05. - 01.06.2009

Nach drei Jahren ist es wieder höchste Zeit zu einem Treffen mit unseren Freunden aus der Schweiz.FürPfingsten plant der RMCS nun so ein Treffen und wir sollten möglichst zahlreich dieser Einladung folgen.Für dieses Treffen, welches in Sargans (ca. 10 km von Feldkirch) stattfindet planen unsere Freunde folgendesProgramm:

Besichtigung Eisenbergwerk Gonzen in SargansBesichtigung Weingut und Torkel Gonzen mit Wein DegustationBesichtigung Schloss SargansFreitag: Abends kleine Verpflegung auf dem CampSamstag: Gemeinsames Abendessen im Schloss Sargans (inkl. Unterhaltung)Sonntag: Abends “Grillieren” auf dem Camp (Selbstverpflegung)

Der Stellplatz in Sargans ist sehr groß, Toiletten, Strom und Ver- und Entsorgung sind vorhanden.

Kosten: Ca. Fr. 94,-- = ca. € 60,-- pro Person für das gesamte Programm inkl. Stellplatz

Das Programm ist sicher interessant und abwechslungsreich. Für die Besichtigung des Bergwerkes ist eine guteKonstitution Voraussetzung, da diese einer Bergwanderung entspricht. Für Teilnehmer, die unter Platzangst lei-den oder sonst nicht bei so guter Gesundheit sind (Herz-Atem-Probleme, Gehbehinderung), haben wir einAlternativ-Programm zusammengestellt. Diese Teilnehmer kommen auch ins Bergwerk, sie müssen aber nichtdie Strapazen einer Bergwanderung auf sich nehmen.

Alle Teilnehmer bekommen selbstverständlich vor Fahrtantritt das genaue Programm ausgehändigt.

Meldungen möglichst zahlreich bis spätestens 30.April erbeten an: Toni Walch Tel. 05223/90319 od. 0676/4888701, Email: [email protected]

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Unser Haus garantiert absolute Erholung in 800m klarer Bergluft und ist ein beliebtes Ziel fürBergwanderfans, Ausflugsgruppen, Hochzeitenund Familienfestlichkeiten. Exquisites aus derfeinen Küche sowie typisch österreichischeSpezialitäten sind längst kein Geheimnis mehr

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ÄNDERUNGEN FÜR REISENDE IM AUSLAND:

Am 1. Februar ist bei unseren deutschenNachbarn ein neuer Bußgeldkatalog in Kraftgetreten. Für bestimmte Delikte wird man inZukunft nahezu doppelt soviel Strafe zahlenmüssen wie bisher. Beispielsweise kostetDrängeln nun 400 (bisher 250) €, Fahren beiRot 90 (bisher 50) €.Steigen wird auch die Zahl der Umweltzonenin den deutschen Innenstädten. Die Zentrendieser Städte dürfen dann nur noch mit Autosbefahren werden, bei denen eine Plakettebescheinigt, dass ein bestimmter Schadstoff-ausstoß nicht überschritten wird.Informationen und alle Details gibt es beimÖAMTC oder beim ARBÖ.

Die Vignettenpreise bei unseren NachbarnTschechien, Slowenien, Ungarn und Slowa-kei bleiben gleich, nur in der Schweiz

werden sie auf Grund von Wechselkurs-schwankungen um € 2,50 teurer.Kurzzeitvignette für Slowenien gibt es nochkeine.

In Italien soll die Promillegrenze von 0,5 auf0,2 Promille herabgesetzt werden. Ein dies-bezüglicher Gesetzentwurf wird im Parlamenteingebracht.Auf der A4 Verona-Triest wurde dieUmfahrung Mestre in Betrieb genommen, dieStaus in diesem Bereich dürften damit derVergangenheit angehören.

Übrigens: Mit Licht am Tag dürfen inKambodscha nur Personen königlicherAbstammung und Würdenträger fahren.

GR

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Zutaten: für 2 Personen

ca. 200 Spaghettica. 3 mittlere bis große KartoffelSalz200 g geriebenen Emmentaler Käse1/8 Butter (je nach Geschmack auch weniger)

Beilage: grüner Salat

Zubereitung:

Kartoffel kleinwürfelig schneidenKartoffel und Spaghetti gemeinsam in Salzwasserkochen,abseihen,in eine Schüssel geben, abwechselnd die Spaghetti undKartoffel .... Käse .... usw. geben.

Die gebräunte Butter zumSchluß darübergießen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und gut durchmischen.

Variante:zusätzlich Zwiebel kleinwürfelig schneiden, Speckwürfel(oder irgendeine Wurst) und Lauch, ebenfalls kleinge-schnitten, in Butter andünsten, wenn der Lauch weich ist,beiseitestellen und s. o. zum Schluß ebenfalls darunter-mischen.

P.S: Ein schnelles Gericht fürs Wohnmobil .... besondersGeschirr sparend!!!!

Gutes Gelingen

Beiträge erbeten an:I. Rottenbacher, 6130 Schwaz, Swarovskistr. 13email: gü[email protected]

SCHWEIZER ESSENEIN REZEPT VON MARIANNE STUMPE

PAPRIKACREMESUPPE

ZUBEREITUNG:(4 PERSONEN)

4 rote Paprikaschoten1 Zwiebel1 Knoblauchzehe2 EL. Rosenpaprika1/2 Liter GemüsesuppeSalz, Pfeffer2-3 EL. Weißwein(eventuell 100 g Schlag-sahne)

Paprika vierteln, putzen,entkernen und in StückeschneidenKnoblauch und Zwiebelschälen und würfelnPaprika, Zwiebel undKnoblauch in Öl kurzanbraten 1 TL Rosenpaprika darrü-ber, mit Weißwein ablö-schen und mit Suppe auf-gießen, köcheln lassen.

Abschließend pürieren, mitSalz und Pfeffer abschme-cken und einen “Klecks”Schlagsahne draufsetzen.

GUTEN APPETITWÜNSCHT MARIANNE

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FRÜHJAHRSMESSE IN INNSBRUCKAuch heuer sind wir wieder mit einem Messestand auf der Innsbrucker Frühjahrsmesse vom 12. bis 15. Märzvertreten. Wir verstehen diesen Messestand als Anlaufstelle für unsere Clubmitglieder, damit sie sich von demanstrengenden Messebesuch etwas erholen können. Wir haben heuer einen anderen Standort und zwar an derHalle 1 beim Zugang zum Freigelände. Für diese vier Tage werden wieder Freiwillige benötigt, welche dieBetreuung des Messestandes übernehmen.

IN EIGENER SACHE:Die Fa. Schrempf & Lahm in Kolbermoor b. Rosenheim war bisher mit einer Werbeeinschaltung in unserem Clubmagazinsowie im Veranstaltungskalender vertreten. Da sich inzwischen jedoch ein größerer Zahlungsrückstand ergeben hat undwiederholte Erinnerungen keine Wirkung zeigten, haben wir die Zusammenarbeit mit der Fa. Schrempf &. Lahm eingestellt.Unsere Mitglieder werden gebeten, dies bei evetuellen Einkäufen zu berücksichtigen.

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Wie bereits in unserer letzten Ausgabe berichtet hat die Firma GHG von der Fa. Tyczkaden Gasflaschenverkauf und Tausch am selben Standort übernommen. Getauscht wer-den Stahlflaschen der Fa. Tyczka, die grauen Euro-Flaschen sowie Alu-Flaschen.

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Sonderpreis für Mitglieder des 1. TWC:Sonderpreis für Mitglieder des 1. TWC:Gültig: auf von der Platzverwaltung zugewiesenen Plätzen.Preis / ÜN für 1 Womo, 2 Erw. inkl. Kurtaxe u. 1 Kind:VS/NS € 11,00 ; HS (Juli / August) € 16,00jedes weitere Kind / ÜN: € 2,50; Strom / ÜN: € 2,80

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FRÜHLINGSFAHRT NACH KÄRNTEN VOM 17. - 19. APRIL 2009

Nachdem wir in den vergangenen beiden Jahren unsere jeweils erste Ausfahrt nach Südtirol bzw.Deutschland gemacht haben, wollen wir diesmal wieder einen schönen Teil unserer Heimat besuchenKärnten, unser südlichstes Bundesland, hat sicher für alle etwas zu bieten und einen kleinen Teil davon woll-len wir bei unserer Clubfahrt etwas näher kennen lernen. Unser erstes Ziel ist die BüchsenmacherstadtFerlach, wo wir im Büchsenmachermuseum die Jahrhunderte alten Geheimnisse der Büchsenmacherkunstentdecken werden. Da Kärnten ja berühmt für seine schönen Seen ist, steht auch der bekannte Ossiacher-See auf unserem Programm.

PROGRAMM:Freitag, 17. April 2009Individuelle Anreise nach Ferlach, zum Treffpunkt am Wohnmobilstellplatz am Messeparkplatz “SchlossFerlach”. Der Platz ist gut ausgeschildert. GPS N46° 31’ 27” / E 14° 17’ 49”14 Uhr: Begrüßung am Platz16 Uhr: Besichtigung mit Führung des BüchsenmachermuseumsAbend zur freien VerfügungDie Stellplatzgebühr wird pauschal bezahlt, daher kein Parkticket lösen.Anreise auch bereits am Donnerstag möglich

Samstag, 18. April 2009Vormittag haben wir Zeit für einen Stadtbummel in Ferlach, gegen Mittag fahren wir ab, sodass wir spätestensum 14 Uhr in Ossiach am Wellness Seecampingplatz Parth eintreffen. GPS N 46° 39’ 57,82”, E 13°58’35,41”Um 15 Uhr ist eine Rundfahrt auf dem Ossiacher See geplant, eventuell mit Besuch des Affenberges oderder Burg Landskron19 Uhr Abendessen im Campingrestaurant “Hexenpfandl” mit Kärntner Spezialitäten.

Kärntner Ritschertsuppe (Geselchtes, Getreide, Gemüse, Gewürze)oder Klare Rindsuppe mit Fritatten

Kärntner Fleischnudel mit Sauerkraut und Speckgrammerln(Rauchfleischfüllung in Teighülle)

oderKärntner Bio Putenschnitzel in Rahmsauce mit Butternudeln und buntem GemüseKärntner Eisreindling (Zimt- Nuss- Eisparfait garniert mit Früchten und Eierlikör)

Bei der Anmeldung bitte die Hauptspeise angeben.

Sonntag: Verabschiedung und individuelle HeimreiseSamstag u. Sonntag gibt es, wie gewohnt, um 8 Uhr frische Semmeln.

Kosten: 74,-- € pro Mobil mit 2 Personen, 47,--€ für 1Person ( vorläufiger Preis )

Leistungen:Stellplatz in FerlachFührung BüchsenmachermuseumCampingplatz OssiachRundfahrt OssiacherseeAbendessen OssiachFrühstückssemmeln

Programmänderungen vorbehalten

Meldungen erbeten bis spätestens 03.April an:Günther Rottenbacher, Tel. 05242/72617 od. 0676/3858269Email: [email protected]

Page 24: Jahrgang 17 Ausgabe 1/2009 · 2019. 10. 13. · Jahrgang 17 Ausgabe 1/2009 Frühlingserwachen Foto: Walter Krismer. INHALT 1/2009 SEITE Neue Mitglieder im Club 2 ... Nur Personen

A u t o f r ü h l i n gFreitag 27.03 bis 21.00 Uhr und Samstag 28.03. ganztägig