22
Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik Oberstufe Lernbereich 1: Erhaltungssätze und ihre Anwendungen 20 Ustd. Kapitel: Erhaltungssätze Einblick gewinnen in die Entwicklung der Mechanik zum grundlegenden Teilgebiet der gesamten Physik - klassische Mechanik Anwenden des Energieerhaltungssatzes auf Bewegungsvorgänge - Existenzformen mechanischer Energie - abgeschlossene Systeme - Energieumwandlungen Kennen der physikalischen Größe mechanische Arbeit - E W - cos s F W - grafische Ermittlung Übertragen der Kenntnisse auf die Quantifizierung der Existenzformen der mechanischen Energie - Herleitung der Gleichungen: 2 2 v m E kin h g m E pot ; 2 2 1 s D E sp Kennen der physikalischen Erscheinung Reibung - Energieentwertung durch Reibung - Reibungsarbeit s F W R R - Reibungszahlen N R F F - Luftreibung 2 ; 2 1 v A c F W Luft R Kennen des Begriffs Wirkungsgrad eines mechanischen Systems - mechanische Leistung als Geschwindigkeit der Energieübertragung v F P t E P ; historischer Überblick, der die Bedeutung der Mechanik als „vorstellbare Physik“ und damit als Grundlage für Modellvorstellungen hervorhebt erste Theorien der Bewegungslehre Leistungen und Grenzen potentielle Energie der Lage, Spannenergie, Bewe- gungsenergie der Translation und der Rotation innere Energie qualitative Energiebilanzen Arbeit als die mit Kraft über die Systemgrenze übertragene Energie Anwenden des Energieerhaltungssatzes auf mechanische Systeme Methodenbewusstsein Zunahme der inneren Energie des Systems horizontale und geneigte Ebene Haft- und Gleitreibung Sicherheit im Straßenverkehr Werteorientierung Fahrphysik: Höchstgeschwindigkeit radgetriebener Fahrzeuge Mechanische Energie S. 44-47 - Energie als Erhaltungsgröße - Energieterme - Energie und freier Fall - Energie beim Fadenpendel - Energie und senkrechter Wurf - Das Energiekonzept - Energieumsetzungen - ideal und real Energieübertragung S. 48-50 - Energieübertragung - Diagramme zur Energieübertragung - Kraft und Weg haben verschiedene Richtungen Wdh. Folgerungen aus der Grundgleichung der Mechanik S. 28-29, S.32-33 Energieübertragung S. 51-52 - Die Leistung - Der Wirkungsgrad - Physik Und Sport

Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik … · Übertragen der Kenntnisse auf die Quantifizierung ... Klassifikation durch Interpretation von Messreihen grafische Deutung von

  • Upload
    dangque

  • View
    218

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik … · Übertragen der Kenntnisse auf die Quantifizierung ... Klassifikation durch Interpretation von Messreihen grafische Deutung von

Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik Oberstufe

Lernbereich 1: Erhaltungssätze und ihre Anwendungen 20 Ustd. Kapitel: ErhaltungssätzeEinblick gewinnen in die Entwicklung der Mechanikzum grundlegenden Teilgebiet der gesamtenPhysik

­ klassische Mechanik

Anwenden des Energieerhaltungssatzes aufBewegungsvorgänge

­ Existenzformen mechanischer Energie

­ abgeschlossene Systeme­ Energieumwandlungen

Kennen der physikalischen Größe mechanischeArbeit

­ EW ­ cos sFW­ grafische Ermittlung

Übertragen der Kenntnisse auf die Quantifizierungder Existenzformen der mechanischen Energie

­ Herleitung der Gleichungen: 2

2v

mE kin

hgmE pot ; 2

2

1sDE sp

Kennen der physikalischen Erscheinung Reibung­ Energieentwertung durch Reibung­ Reibungsarbeit sFW RR

­ ReibungszahlenN

R

F

F

­ Luftreibung 2;

2

1vAcF WLuftR

Kennen des Begriffs Wirkungsgrad einesmechanischen Systems

­ mechanische Leistung als Geschwindigkeit der

Energieübertragung vFPt

EP

;

historischer Überblick, der die Bedeutung derMechanik als „vorstellbare Physik“ und damit alsGrundlage für Modellvorstellungen hervorhebterste Theorien der BewegungslehreLeistungen und Grenzen

potentielle Energie der Lage, Spannenergie, Bewe-gungsenergie der Translation und der Rotation

innere Energiequalitative Energiebilanzen

Arbeit als die mit Kraft über die Systemgrenzeübertragene Energie

Anwenden des Energieerhaltungssatzes aufmechanische Systeme

Methodenbewusstsein

Zunahme der inneren Energie des Systemshorizontale und geneigte Ebene

Haft- und GleitreibungSicherheit im Straßenverkehr

Werteorientierung

Fahrphysik: Höchstgeschwindigkeit radgetriebenerFahrzeuge

Mechanische Energie S. 44-47­ Energie als Erhaltungsgröße­ Energieterme­ Energie und freier Fall­ Energie beim Fadenpendel­ Energie und senkrechter Wurf­ Das Energiekonzept­ Energieumsetzungen - ideal und real

Energieübertragung S. 48-50­ Energieübertragung­ Diagramme zur Energieübertragung­ Kraft und Weg haben verschiedene

Richtungen

Wdh. Folgerungen aus der Grundgleichung derMechanik S. 28-29, S.32-33

Energieübertragung S. 51-52­ Die Leistung­ Der Wirkungsgrad­ Physik Und Sport

Page 2: Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik … · Übertragen der Kenntnisse auf die Quantifizierung ... Klassifikation durch Interpretation von Messreihen grafische Deutung von

Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik Oberstufe

­aufg

nutz

P

P

Anwenden des Impulserhaltungssatzes aufeindimensionale Probleme

­ vmp

­ zentrale unelastische und zentrale elastischeStöße

­ Kraftstoß tFp

Problemlösen durch komplexes Anwenden vonEnergie- und Impulserhaltungssatz

Größenordnungen bei praktischen Sachverhalten

ZweikörperproblemeVorzeichen

Massepunkte auf gleicher Wirkungslinie

Verkehrsphysik, Sport, ballistisches Pendel

Exkurs: Der Weg zum Energieerhaltungs-satz S. 52

Impuls S. 53-55­ Wechselwirkung bei Stößen­ Impulserhaltung­ Antrieb durch Rückstoß­ Elastische Stöße­ Impuls und Kraft

Exkurs: Der Weg zum Impulserhaltungssatz 56Methoden: Raketenflug * 59

Lernbereich 2: Kinematik geradliniger Bewegungen 12 Ustd. Kapitel: Beschreiben von BewegungenAnwenden der experimentellen Verfahren zurkinematischen Untersuchung vielfältigerBewegungen

­ rechnergestütztes Erfassen und Auswerten vonMesswerten

Klassifikation durch Interpretation von Messreihen

grafische Deutung von DurchschnittsundMomentangeschwindigkeit

Gewinnen der v(t)-und a(t)-Diagramme;

dt

dva

dt

dsv , und die Umkehrung

durch grafische bzw. rechnergestütztenumerische Integration

Übertragen der Kenntnisse auf verschiedeneBewegungsarten

­ gleichförmige Bewegung 0stvts

verschiedene Messverfahren: z. B. Stoppuhr,Lichtschranke, Ultraschallsonde

Methodenbewusstsein

gleichförmige, gleichmäßig- und ungleichmäßigbeschleunigte BewegungDifferenzen- und Differenzialquotient MA, Gk 11, LB 1 MA, Lk 11, LB 1

Einsatz GTR oder Computer

realitätsnahe Überholvorgänge; Treffpunkte bzw.Trefforte (aufeinander zu bzw. zeitversetzt vomgleichen Ort oder von verschiedenen Orten ausmit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bzw.Bewegungsarten)

Beobachten von Bewegungen S.8-9­ Spuren der Bewegung­ Auf den Standpunkt kommt es an­ Ereignisse in Raum und Zeit

Geradlinige Bewegungen mit konstanterGeschwindigkeit S.10-11

­ Darstellungen im Zeit-Ort-Diagramm­ Die Geschwindigkeit­ Diagramm und Formel

Methoden: Wie genau dürfen, wie genau müssenMessergebnisse sein? S.13

Geradlinige Bewegungen mit veränderlicherGeschwindigkeit S.14

­ Die Beschleunigung­ Beschleunigung und Weg­ Geschwindigkeit und Beschleunigung für einen

Zeitpunkt­ Gesetze geradliniger Bewegungen mit

konstanter Beschleunigung

Methoden: Überholen? … Im Zweifel nie! S.12Methoden: Bremswege S.17

Page 3: Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik … · Übertragen der Kenntnisse auf die Quantifizierung ... Klassifikation durch Interpretation von Messreihen grafische Deutung von

Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik Oberstufe

­ gleichmäßig beschleunigte Bewegung

002

02

; stvta

tsvtatv

­ ungleichmäßig beschleunigte Bewegung­ verschiedene Lösungsstrategien

Raketenstart; Fallbewegungen in Luft

Nutzung von Gleichungen unter Kenntnis dererGültigkeitsbedingungenNutzung von grafischen Darstellungensystematisches Probieren

Methoden: Was man aus Diagrammen ablesenkann S.18

Bewegung und Richtung S.19­ Vektoren beschreiben die Bewegung­ Die Richtung der Beschleunigung­ Bezugssysteme und Vektoren

Die Fallbewegung S.32

Methoden: Regeln für den Umgang mit VektorenS.20Methoden: Beschleunigungsvorgänge im Alltag –Anfahren mit dem Fahrrad S.21

Lernbereich 3: Newton’sche Gesetze und deren Anwendungen 6 Ustd. Kapitel: Ursache von BewegungenAnwenden der drei Newton’schen Gesetze aufvielfältige Beispiele aus dem Alltag

­ Beschreiben der Wechselwirkungen zwischeneinem mechanischen System und seinerUmgebung durch Kräfte

­ Trägheitsgesetz

­ Grundgesetz der Mechanik

n

i

idt

pdamF

1

­ Wechselwirkungsgesetz BA FF

Zusammenhang zwischen gesellschaftlicher undwissenschaftlicher EntwicklungBeitrag Newtons zur Entstehung eines modernenastronomischen WeltbildesKraft als vektorielle Größe

Beschleunigungssensoren, Airbagsensoren

ortsabhängige Gewichtskraft; gmF

grafische Deutung im p(t )-Diagramm

MA, Gk 11, LB 2System und Umgebung; Unterscheidungzwischen Gleichgewichts- undWechselwirkungskräften

Trägheit S.26­ Trägheit und Masse

Kraft bewirkt Beschleunigung S.27­ Kraft, Masse, Beschleunigung

Folgerung aus der Grundgleichung der MechanikS.28Exkurs: Die Axiome von Newton S.30Exkurs: Eine Knautschzone hilft Lebenretten S.31

Page 4: Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik … · Übertragen der Kenntnisse auf die Quantifizierung ... Klassifikation durch Interpretation von Messreihen grafische Deutung von

Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik Oberstufe

Lernbereich 4: Modellbildung und Simulation 8 Ustd. Kapitel: Ursache von BewegungenKennen der Möglichkeit der Bildung von Modellenzur numerischen Beschreibung und zur Vorhersagedes Verhaltens dynamischer Systeme

­ Modellbildung

physikalische Beschreibung von eindimensionalenBewegungenUmsetzung in einen Algorithmusgrafische Auswertung

­ Simulation

Variation von ParameternVergleich mit eigenen Prognosen und demRealexperiment

Grenzen

geradlinige BewegungenKugel fällt in LuftMethodenbewusstsein

Nutzung von­ programmierbarem Taschenrechner­ Arbeitsumgebung auf dem Computer –

Modellbildungssystem­ Tabellenkalkulation

Zustandsgrößen, Änderungsraten, Einflussgrößen

System von Differenzen- und Funktionsgleichungen

Ziele der Simulation: Experimentieren auf derModellebene, Erklärung, Prognose, Entscheidung

Unterscheidung von zufälligen unddeterministischen sowie von diskreten undkontinuierlichen Einflüssen

Methoden: Einführung in die computergestützteModellbildung S.29Methoden: Simulation der Fallbewegung S.33

Lernbereich 5: Krummlinige Bewegungen 10 Ustd. Kapitel: Ursache von BewegungenAnwenden des erworbenen Wissens auf diedynamische Betrachtung von krummlinigenBewegungen

­ Radialkraft rmr

vmFr

2

2

­ Kreisbewegung

Kennen der Möglichkeit, Wurfbewegungenanalytisch zu untersuchen

­ Superposition

­ Bewegungsgleichungen für a, v und s inParameterform

0,02

0

sin2

1

cos

yy

x

stvtgts

tvts

Kurvenüberhöhungen, Loopingbahn

rvT

;2

Klassifizierung der Wurfarten

Zerlegung des Geschwindigkeitsvektors inKomponentenNutzung des Parametermodus zurUntersuchung

Die Fallbewegung S.32Wurfbewegungen S.34

­ Der Wurf im Experiment­ Der senkrechte Wurf­ Der waagerechte Wurf­ Der schiefe Wurf

Die Kreisbewegung S.37­ Die Winkelgeschwindigkeit­ Bahnkurve und Kraft

Kräfte bei der Kreisbewegung S.38­ Die Zentralkraft

Methoden: Simulation für den schiefen Wurf S.36Exkurs: Weitsprung als Wurfbewegung S.36

Page 5: Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik … · Übertragen der Kenntnisse auf die Quantifizierung ... Klassifikation durch Interpretation von Messreihen grafische Deutung von

Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik Oberstufe

Übertragen der Kenntnisse auf die Untersuchungvielfältiger Sachverhalte

Simulation von Wurf- und Kreisbewegungen

Bahnkurven im Sport: Wurfsportarten,Sprungsportarten

RealbedingungenBahnkurven im Sport unter Beachtung desLuftwiderstands (keine Superposition)

Lernbereich 6: Einblick in die Relativitätstheorie 10 Ustd. Kapitel: RelativitätstheorieKennen der Postulate und grundlegenderAussagen der Speziellen Relativitätstheorie

­ klassisches Relativitätsprinzip­ Michelson-Experiment­ Relativitätsprinzip­ Relativität der Gleichzeitigkeit­ Zeitdilatation­ Längenkontraktion­ Relativität der Masse

­ Äquivalenz von Masse und Energie 2cmE

Einblick gewinnen in ausgewählte Aussagen derAllgemeinen Relativitätstheorie

Satellitennavigationssysteme

Begriff Inertialsystem; Galilei-Transformation

Prinzip der Konstanz der LichtgeschwindigkeitExperimente mit bewegten Atomuhren

Myonenzerfall, Raumzeitklassische Mechanik als Sonderfall der SpeziellenRelativitätstheorie

Gravitation und gekrümmte Raumzeit; Experimentemit Atomuhren; schwarze Löcher imKosmos; Theorie des Urknalls RE/e, Lk 12, LB 2

Die Einstein’schen Postulate S.348-349­ Spezielle Relativitätstheorie­ Besonderheiten von Lichtsignalen­ Postulate für Inertialsysteme

Ort, Zeit, Ereignis S.350-351­ Bewegte Uhren­ Minkowski-Diagramme

Messen und Wahrnehmen S.352-353­ Zeitdilatation­ Längenkontraktion­ Bilder bewegter Körper

Methoden: Geschwindigkeitsaddition S.354

Relativistische Masse, Energie und Impuls S. 356­ Relativistische Erhaltungsgrößen­ Äquivalenz von Masse und Energie

Allgemeine Relativitätstheorie S.358­ Das Äquivalenzprinzip

­ Schwarze Löcher

Lernbereich 7: Elektrisches Feld 14 Ustd. Kapitel: Elektrisches FeldKennen der elektrischen Ladung als wesentlicheEigenschaft der Materie

­ Eigenschaften ruhender Ladungen,

Coulomb’sches Gesetz2

04

1

r

QqF

­ elektrischer Strom als gerichtete Bewegung von

Die elektrische Ladung S.98-99­ Alle Körper enthalten elektrische Ladung­ Elektrische Ladung geht nicht verloren­ Influenz und Polarisation­ Nachweis und Messung von Ladung

Das elektrische Feld S.100-103

Page 6: Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik … · Übertragen der Kenntnisse auf die Quantifizierung ... Klassifikation durch Interpretation von Messreihen grafische Deutung von

Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik Oberstufe

Ladungen, Stromstärkedt

dQI

Kennen der Faraday´schen Nahwirkungstheoriezur Beschreibung der Umgebung elektrischerLadungen

­ Darstellung und Eigenschaften elektrischer Felder

­ elektrische FeldstärkeQ

FE

Einblick gewinnen in Energieumwandlungen imhomogenen elektrischen Feld

­ Arbeit an geladenen Körpern im FeldsEQWWE el ;

Anwenden der Kenntnisse auf die Untersuchungspezieller Felder

­ homogenes Feldd

UE

­ Radialfeld

Kennen der Möglichkeit, durch KondensatorenLadungen und Energie zu speichern

­ KapazitätU

QC

­ SE: Entladen eines Kondensators

­ Modellbildung und Simulation derKondensatorentladung

­ Isolatoren im elektrischen Feld­ Kapazität des Plattenkondensators

d

AC r 0

­ Energiezufuhr während des Aufladevorgangs

Herleitung der Gleichung 2

2

1UCE el

Faradays Feldidee

Feldlinienbilder, Influenz, PolarisationFaraday’scher Käfig; Gewitter

Die Änderung der potentiellen Energie desSystems Körper-Feld ist nur von Anfangs- undEndpunkt abhängig.

Plattenkondensator

verschiedene Bauformen

rechnergestütztes Experimentieren

Vergleich von Realexperiment und Modell

Dielektrikum 0 ; qualitative Diskussion

­ Nachweis elektrischer Felder­ Beschreibung elektrischer Felder­ Die elektrische Feldstärke­ Abschirmung elektrischer Felder­ Die elektrische Feldkonstante­ Das Coulomb’sche Gesetz

Energie und Spannung im elektrischen FeldS.104-105

­ Energie im elektrischen Feld­ Wegunabhängigkeit der Energiedifferenz­ Die Energie im radial-symmetrischen Feld­ Die elektrische Spannung

Exkurs: Die elektrische Spannung in Biologie undMedizin S.106Der Kondensator, ein Ladungsspeicher S.107-108

­ Die Kapazität eines Kondensators­ Isolatoren erhöhen die Kapazität

Der Kondensator im Stromkreis S.109

Methoden: Der Kondensator in der ModellbildungS.110Exkurs: Blitze und Gewitter S.111

Page 7: Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik … · Übertragen der Kenntnisse auf die Quantifizierung ... Klassifikation durch Interpretation von Messreihen grafische Deutung von

Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik Oberstufe

Lernbereich 8: Magnetisches Feld 10 Ustd. Kapitel: Magnetisches FeldEinblick gewinnen in die Entwicklung desWissens über Magnetismus und dessen Anwendung

­ Eigenschaften der Permanentmagnete

­ Magnetismus in der Umgebung bewegterLadungen

Übertragen der Kenntnisse über physikalischeFelder auf die Beschreibung der Umgebung vonPermanentmagneten und stromdurchflossenenLeitern

­ magnetisches Feld­ Darstellung und Eigenschaften magnetischer­ Felder

­ magnetische FlussdichteB

;

I

FB

­ Flussdichte im Innenraum einer langen schlanken

Spule

INB

0

­ Materie im Magnetfeld r ;

magnetische Feldstärke; Hysterese

Erdmagnetfeld, Magnetisierung, Elementarmagnete,Kräftegerader Leiter, Spule, Elektronenstrahl

Beispiele für Flussdichten ist die effektive LeiterlängeWinkelabhängigkeit MA, Gk 12, LB 3 MA, Lk 12, LB 3experimentelle Bestimmung von 0

Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen

r und r ; Klassifizierung von Stoffgruppen

Prinzip der Datenspeicherung auf Festplatten

Das magnetische Feld S.124-125­ Die Wechselwirkung zwischen Magneten­ Feldlinien beschreiben Magnetfelder

­ Magnetfeld elektrischer Ströme

Quantitative Beschreibung des MagnetfeldesS.126-127

­ Magnetfelder lenken Ströme ab­ Die magnetsiche Flussdichte­ Die Lorentzkraft

Magnetische Felder spezieller LeiteranordnungenS.131-132

­ Das Magnetfeld langer Spulen­ Materie im magnetischen Feld

Exkurs: Supraleitung S.133

Lernbereich 9: Geladene Teilchen in Feldern 12 Ustd. Kapitel: Elektrisches FeldKapitel: Magnetisches Feld

Einblick gewinnen in die Geschichte derexperimentellen Bestimmung fundamentalerNaturkonstanten

­ Millikan-VersuchÜbertragen der Kenntnisse zur kinematisch-dynamischen Betrachtung von Bewegungsvorgängenbzw. deren Untersuchung mit Hilfe vonErhaltungssätzen

­ geladene Teilchen im homogenen MagnetfeldLorentzkraft auf freie Ladungen

Elementarladung ePolarlichtermagnetische LinseElektronenmikroskop

Fokussierung von Elektronenstrahlen

Ladungsträger im elektrischen Feld S.112-114­ Elektronen und Protonen als Ladungsträger­ Ladungsträger im elektrischen Feld­ Ablenkung in einer Elektronenstrahlröhre

Quantitative Beschreibung des MagnetfeldesS.126-127

­ Magnetfelder lenken Ströme ab­ Die magnetsiche Flussdichte­ Die Lorentzkraft

Page 8: Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik … · Übertragen der Kenntnisse auf die Quantifizierung ... Klassifikation durch Interpretation von Messreihen grafische Deutung von

Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik Oberstufe

sin BvQFL

Kreisbahnen

m

QB

vr s

­ geladene Teilchen im homogenen elektrischenFeld

Beschleunigung im Längsfeld 2

2

1vmUQ

Ablenkung im Querfeld­ geladene Teilchen im Einfluss beider Felder

spezifische Ladung des Elektronsm

e

Hall-Effekt HUI

denB

Geschwindigkeitsfilter

Sich positionieren zum Verhältnis von Aufwand undNutzen technischer Anwendungen

­ Prinzip eines Linear- oder Zirkularbeschleunigers­ Massenspektrometer

Lorentzkraft als Radialkraftvs ... senkrechte Komponente der Geschwindigkeit

qualitative Diskussionen zu inhomogenen Feldern

Braun’sche RöhreEinheit 1eVAnalogie zu Wurfbewegungen

Linearmotor, Transrapid, Zyklotron DESYHerstellung von Radiopharmaka

Elektrizitätsleitung in festen Stoffen S.128-130­ Der Hall-Effekt­ Das Vorzeichen der Ladungsträger­ Die Anzahl der Ladungsträger­ Elektrizitästleitung in Metallen­ Die Hall-Sonde

Elektronen haben eine Masse S.134-137

­ Die Bestimmung der Masse eines Elektrons

­ Die magnetische Flasche

­ Freie Elektronen sind sehr schnell

­ Massenspektroskopie

­ Elektronen decken feinste Strukturen auf

Lernbereich 10: Elektromagnetische Induktion 15 Ustd. Kapitel: InduktionKennen des Induktionsgesetzes

­ Betrag der Induktionsspannung durch zeitlicheÄnderung der wirksamen Fläche

cos; 0 AAdt

dABNU ind

­ Betrag der Induktionsspannung durch zeitlicheÄnderung der magnetischen Flussdichte

dt

dBANU ind

­ Induktionsgesetzdt

dNU ind

magnetischer Fluss AB

Anwenden des Energieerhaltungssatzes auf

Kl. 9, LB 2Generatorprinzip

Transformatorprinzip

vereinfachte Betrachtung ohne Vorzeichen

Unmöglichkeit eines Perpetuum mobile

Elektrische Spannung durch MagnetfelderS.142-144

­ Induktionsspannung­ Induktionsspannung und Bewegung­ Induktionsspannung und Änderung des Feldes­ Induktionsspannung und Änderung der Fläche­ Der magnetische Fluss

Methoden: Induktionsspannung undDifferenzialrechnung S.144Induktion und Energie S.145-146

­ Lenz’sche Regel­ Lorentzkraft und Lenz’sche Regel­ Induktionsgesetz und Lenz’sche Regel

Wirbelströme S.147

Page 9: Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik … · Übertragen der Kenntnisse auf die Quantifizierung ... Klassifikation durch Interpretation von Messreihen grafische Deutung von

Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik Oberstufe

Induktionsvorgänge

­ Lenz’sches Gesetz;dt

dNU ind

­ Induktionsspannung und Lorentzkraft sind vBU

­ Selbstinduktion als induktive Rückwirkung auf deneigenen Stromkreisexperimentelle Befunde, rechnergestütztesExperimentieren

Herleitung

ANL

dt

dILU r

2

0;

Modellbildung und Simulation des Einschalt-vorgangs einer Spule im Gleichstromkreis

­ Energiespeicherung im Magnetfeld

lange, stromdurchflossene Spule 2

2

1ILE

Wirbelströme: Induktionsherd, Hometrainer,Free-Fall-TowerInduktion durch LeiterbewegungDrei-Finger-Regel

I(t )-und U(t)-Diagramme

Ausschaltvorgang einer Spule im Gleichstromkreis

Selbstinduktion S.148-149­ Ein- und Ausschalten­ Die Induktivität von Spulen­ Spulen beeinflussen die Stromstärke­ Energie im magnetischen Feld

Der Transformator S.156-157

Methoden: Der Wechselstromkreis mit Widerstandund Spule in der Modellbildung S.162

Lernbereich 11: Physikalisches Praktikum 13 Ustd.Problemlösen durch Experimentieren

­ Aufgaben aus Mechanik und Elektrizitätslehre

­ rechnergestütztes Auswerten von Messwerten­ Entwickeln von Versuchsanordnungen und

Planen von Versuchsabläufen

Kennen des Einflusses von Messunsicherheiten­ Unterscheiden von systematischen und zufälligen

Fehlern­ qualitative und quantitative Diskussion

Problemlösestrategien

Experimente zu beschleunigter Bewegung,Wurfbewegungen, Stoßvorgängen; Entladungeines Kondensators; Verhalten von Spulen beimEin- und Ausschalten bzw. im Wechselstromkreis;Kennlinie von Bauelementen (je nachWahlthema)

Addition der absoluten Messunsicherheiten beiSummen und Differenzen bzw.Addition der relativen Messunsicherheiten beiProdukten und Quotienten

Material: siehe entsprechende Abschnitte imBuch, insbesondere:

Exkurs: Eine Knautschzone hilft Lebenretten S.31Wechselstromkreis mit Kondensator oder SpuleS.152-153Methoden: Wie genau dürfen, wie genau müssenMessergebnisse sein? S.13

Page 10: Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik … · Übertragen der Kenntnisse auf die Quantifizierung ... Klassifikation durch Interpretation von Messreihen grafische Deutung von

Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik Oberstufe

Wahlpflicht 1: Physik des Fahrens 10 Ustd.Einblick gewinnen in Probleme des Straßenverkehrssowie in die Hauptursachen für Unfälle

Anwenden der Kenntnisse zu Modellbildung undSimulation auf Bewegungsprobleme bei Beteiligungvon mindestens drei Fahrzeugen

Kennen der Probleme bei der Übertragung derAntriebskraft des Motors auf die Unterlage

­ Anfahren und Bremsen­ Kurvenfahrten

Vergleich des Fahrverhaltens von heck- undfrontgetriebenen FahrzeugenSchienenfahrzeuge

Kennen der Wirkprinzipien elektronischerFahrsicherheitssystemeund Beurteilen ihrer Möglichkeiten

Recherche bzw. Diskussion mit Fahrschule oderVerkehrspolizei; FaustformelnWerteorientierung

Überholvorgänge mit Gegenverkehr undBeschleunigungsphasen

Autos und Eisenbahn

ga max

Kurvenüberhöhung, Kurvenradius

Airbag, Antiblockiersystem (ABS)Antischlupfregelung (ASR)elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP)

Material: siehe entsprechende Abschnitte imBuch, insbesondere:

Methoden: Überholen? … Im Zweifel nie! S.12Methoden: Bremswege S.17Methoden: Beschleunigungsvorgänge im Alltag –Anfahren mit dem Fahrrad S.21

Wahlpflicht 2: Leitungsvorgänge in Halbleitern 10 Ustd.Einblick gewinnen in die Grundlagen derLeitungsvorgänge in Halbleitern

­ Erklärung der elektrischen LeitungsvorgängeBandaufspaltung im FestkörperEigenleitung, n- und p-Leitung

­ Vorgänge im pn-Übergang im Bändermodell

­ SE: Halbleiterdiode

Beurteilen der Möglichkeiten des Einsatzes vonBipolar- und Unipolartransistor

­ npn-Bipolartransistor und MOSFETWirkprinzipienKennlinien

Schaltungsbeispiele

Energiebänder, Bandlückenreine und dotierte Halbleiter

Sperr- und Durchlasspolung

Prinzip des Addierers mit FETReglungsschaltungen mit FET

Material: siehe entsprechende Abschnitte imBuch, insbesondere:

Diode und Transistor S.116Exkurs: Feldeffekttransistoren S.118Vom Atom zur Materie S.274Halbleiter S.276p-n-Übergang und Leuchtdioden S.278

Page 11: Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik … · Übertragen der Kenntnisse auf die Quantifizierung ... Klassifikation durch Interpretation von Messreihen grafische Deutung von

Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik Oberstufe

Wahlpflicht 3: Wechselstromkreis 10 Ustd.Anwenden der Kenntnisse im selbstständigenExperimentieren auf Untersuchungen anOhm’schem Bauelement, Spule und Kondensatorim Wechselstromkreis

frequenzabhängige Widerstände

LXC

X LC

;1

Reihenschaltungen von R, L, C (Siebkette)

eff

effCL

I

UZXXRZ ;222

Reihenresonanz und deren Anwendung beiFrequenzfiltern

Phasenverschiebung , Zeigerdiagramme

vom Experiment zur Gleichung

;; effeff IU Blackbox; Erklärungen

Ohm’scher Widerstand, Blindwiderstand,Scheinwiderstand

Lautsprechermehrwegesysteme

MA, Kl. 10, LBW 1

Material: siehe entsprechende Abschnitte imBuch, insbesondere:

Wechselspannung und Wechselstrom S.150Methoden: Mathematische Beschreibung derWechselspannung S.151Wechselstromkreis mit Kondensator oder SpuleS.152Methoden: Mathematische Betrachtung vonKondensator und Spule im WechselstromkreisS.153Exkurs: Reale Spulen S.154Exkurs: Ein Frequenzbereich wird bevorzugtdurchgelassen oder ausgeschlossen S.155Methoden: Der Wechselstromkreis mit Widerstandund Spule in der Modellbildung S.162

-

Page 12: Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik … · Übertragen der Kenntnisse auf die Quantifizierung ... Klassifikation durch Interpretation von Messreihen grafische Deutung von

Jahrgangsstufe 12 Leistungskurs Impulse Physik Oberstufe

Lernbereich 1: Mechanische und elektromagnetische Schwingungen 15 Ustd. Kapitel: SchwingungenKapitel: Induktion

Kennen der Merkmale zur Beschreibungharmonischer, mechanischer Schwingungen

­ lineares Kraftgesetz yDF

­ tyty sinmax

­ Energieerhaltung

Anwenden der Kenntnisse zur Modellbildung aufdie Untersuchung gedämpfter Schwingungen

­ Simulation von Reibungseffektenunterschiedliches Abklingverhalten

Vergleich mit Realexperiment

Kennen der Voraussetzungen für das Entstehenvon Resonanz

­ erzwungene Schwingung Eff ,0

­ Phasenverschiebung2

Übertragen der Kenntnisse auf die Vorgänge imelektromagnetischen Schwingkreis

­ EigenfrequenzCL

f

2

10

­ Energieerhaltung­ Rückkopplungsprinzip

ungedämpfte Schwingungen

Richtgröße D für verschiedene Schwinger

dt

ydta

dt

dytv

2

;

MA, Lk 12, LBW 3

Dämpfung durch konstante bzw. durchgeschwindigkeitsabhängigeKräfteEinsatz GTR oder Computer zum Untersuchenmechanischer Schwingungen

Rückkopplungsprinzip

Visualisierung durch Simulationen

rechnergestütztes Messen

Rückkopplungsschaltung

Schwingungen S.76-79­ Die Beschreibung von Schwingungen­ Periodische Bewegung­ Die harmonische Schwingung­ Kräfte bei der harmonischen Schwingung

Methoden: Modellbildung zum linearenKraftgesetz S.78

­ Vergleich der Schwingung mit derKreisbewegung

Methoden: Lösung der Grundgleichung derMechanik für den harmonischen Oszillator S.79

­ Energie und harmonischer OszillatorDas Fadenpendel S.81Überlagerung von Schwingungen S.82-84Exkurs: Prinzip der digitalen Tonwiedergabe S.84Erzwungene Schwingungen S.85-87Exkurs: Schwingungen in der Musik S.88

Der elektrische Schwingkreis S.158-160Methoden: Herleitung und Lösung derThomson‘schen Schwingungsgleichung S.159Methoden: Analogie zwischen mechanischen undelektromagnetischen Schwingungen S.160Exkurs: Rückkopplung S.161Methoden: Der Wechselstromkreis mit Widerstandund Spule in der Modellbildung S.162

Page 13: Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik … · Übertragen der Kenntnisse auf die Quantifizierung ... Klassifikation durch Interpretation von Messreihen grafische Deutung von

Jahrgangsstufe 12 Leistungskurs Impulse Physik Oberstufe

Lernbereich 2: Wellen als vielschichtige Naturerscheinung 15 Ustd. Kapitel: WellenKapitel: Wellenmodell des Lichtes

Beurteilen von Wellen mit Hilfe charakteristischerMerkmale

­ Beschreiben einer linear fortschreitenden

­ Welle

x

T

tytxy 2sin, max

­ Transversal- und Longitudinalwellen

Anwenden des Huygens’schen Prinzips auf dieReflexion, Brechung und Beugung von Wellen

­ Wellenfront und Wellennormale,Phasengeschwindigkeit fv

­ Herleitung des Reflexions- und des

Brechungsgesetzes2

1

sin

sin

v

v

Anwenden der Interferenz auf stehende Wellen

­ festes und loses Ende­ Bäuche und Knoten

Übertragen der Kenntnisse über Welleneigen-schaften auf Licht

­ Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichts­ Lichtstrahl als Wellennormale

Nachweis des Reflexions- und Brechungs-gesetzes für Licht

1

20

sin

sin;

n

n

c

cn

­ Beugung und Interferenz von LichtInterferenz am Doppelspalt und am Gitter

b

k

e

sk

kk

sin;tan

Kl. 10, LB 1 Kl. 10, LB 3 Kl. 10, LB 4 GEO, Gk 11, LB 1Interpretation y(x)-und y(t )-Diagramm

Wasserwellen, SchallwellenAbsorption, Streuung

geometrische Herleitung

Ableitung aus der Wellengleichungschwingende Saite, BlasinstrumenteNachweis bei Hertz’schen Wellen undMikrowellen

Methoden zur Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit Kl. 10, LB 3

Die Ausbreitung von Störungen S.168-170­ Störungen­ Ausbreitung einer Welle

Methoden: Mathematische Beschreibung vonWellen S.169

­ Die Ausbreitung von Schallwellen­ Die Reflexion von Wellen

Exkurs: Erdbeben S.171

Harmonische Wellen 172-174­ Periodische Wellen­ Harmonische Wellen­ Energie einer harmonischen Welle

Methoden: Die Wellengleichung S.174Der Dopplereffekt S.175Überlagerung von Wellen S.176-177Stehende Wellen S.178-179

Das Huygens’sche Prinzip S.180-181­ Wellenphänomene­ Elementarwellen­ Reflexion von Wellen­ Brechung von Wellen

Strahlen und Wellen S.198-199­ Das Strahlemodell des Lichtes zeigt Grenzen

Modelle des Lichtes S.200-201­ Reflexion und Brechung­ Die Bedeutung der Lichtgeschwindigkeit­ Optische Linsen

Die Geschwindigkeit des Lichtes S.202-203

Interferenzen am Gitter S.204-205

­ Das optische Gitter

­ Bestimmung der Wellenlänge

Page 14: Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik … · Übertragen der Kenntnisse auf die Quantifizierung ... Klassifikation durch Interpretation von Messreihen grafische Deutung von

Jahrgangsstufe 12 Leistungskurs Impulse Physik Oberstufe

Interferenz durch Reflexion an dünnen SchichtenBestimmung der Wellenlänge von Licht

­ Kohärenz des Lichts­ Licht als transversale Wellenerscheinung,

PolarisationAnwenden der Kenntnisse über Strahlen- undWellenoptik zum Erklären optischer Geräte

Seifenhaut, Ölfilm

Spaltblende; Laser

Brewster’sches Gesetz

Strahlengänge an optischen GerätenEntspiegeln von Linsen, LCD-Anzeige

Beugung von Licht S.208-209­ Licht dringt in Schattenräume­ Die Beugung am Einzelspalt

Farberscheinungen dünner Schichten S.212-213­ Interferenz reflektierter Wellen­ Die Entspiegelung von Glas­ Newton’sche Ringe

Polarisation des Lichtes S.214-215

­ Die Lichtausbreitung wird durch Querwellenbeschrieben

Lernbereich 3: Praktikum Optik 5 Ustd.Problemlösen durch Experimentieren

­ Aufgaben aus Strahlen- und Wellenoptik

Beherrschen der Analyse von Messunsicherheiten­ Unterscheidung: systematische und zufällige­ Messunsicherheiten­ qualitative und quantitative Diskussion

Entwickeln von Versuchsanordnungen undPlanung von VersuchsabläufenNachweis des Brechungsgesetzes;Dispersionskurveeines Prismas; Bestimmen der Wellenlängemonochromatischen LichtsMethodenbewusstsein: Messen

Addition der absoluten Messunsicherheiten beiSummen und Differenzen bzw.Addition der relativen Messunsicherheiten beiProdukten und Quotienten

Material: Kapitel Wellenmodell des Lichtes

Lernbereich 4: Grundlagen der Quantenphysik 15 Ustd. Kapitel: QuantenobjekteKennen der Photonen als Quantenobjekte

­ äußerer lichtelektrischer EffektGegenfeldmethode

­ Einstein’sche Gleichung und ihre Interpretation

Akin WfhE

Grenzfrequenz

Einsteins Lichtquantenhypothese fhE

Umkehrung des lichtelektrischen Effektes beiLeuchtdioden

Gewinnen der Gleichung aus empirischen Befunden

Widersprüche zur Wellentheorie des Lichtsaufzeigen

Interferenz mit Elektronen S.226-227

­ Neue Vorstellungen über Elektronen

­ Elektronen im Zweifachspalt

Licht löst Elektronen aus S.228-231­ Der Fotoeffekt und Lumineszens­ Die Energiebilanz beim Fotoeffekt­ Licht und die Planck’sche Konstante­ Photonen­ Anwendung der Einstein’schen Hypothese­ Impuls von Photonen

Page 15: Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik … · Übertragen der Kenntnisse auf die Quantifizierung ... Klassifikation durch Interpretation von Messreihen grafische Deutung von

Jahrgangsstufe 12 Leistungskurs Impulse Physik Oberstufe

­ Masse und Impuls des Photons

hp

c

fhm

;

2

Kennen der Elektronen als Quantenobjekte

­ Elektronenbeugung

­ De-Broglie-Wellenlängep

h

­ Unterschiede zwischen Elektronen und­ Photonen

Kennen des Zusammenhangs von Wellen- undTeilcheneigenschaften

­ Doppelspaltexperiment bei geringer IntensitätInterferenz einzelner PhotonenInterferenz einzelner Elektronen

Einblick gewinnen in Interpretationsprobleme derQuantenphysik

­ Besonderheiten des quantenphysikalischenMessprozesses

­ Heisenberg’sche Unschärferelation

Kometenschweif

Interferenzerscheinungen bei Neutronen undAtomen

Richard Feynman: „Quantenobjekte sind wederWelle noch Teilchen, sondern etwas Drittes!“Wahrscheinlichkeitsinterpretation,Computersimulation

Nichtlokalität der Quantenobjekte; KopenhagenerDeutung; Quantenphysik und Philosophie

­ das Taylor’sche Experiment

Zwei-Wege-Experimente S.232-233­ Photonen und Elektronen­ Alltagserfahrungen­ Das Doppelspaltexperiment mit Neutronen

Quantenobjekte S.234-235­ Eigenschaften von Quantenobjekten­ Entstsehung von Interferenz­ Große Quantenobjekte

Messungen an Quantenobjekten S.239-240­ Möglichkeit und Unbestimmtheit­ Die Heisenberg’sche Unbestimmtheitsrelation

Exkurs: Auswirkungen der Heisenberg‘schenUnbestimmtheitsrelation S.241

Photonen im Interferometer S.242-243­ Das Interferometer­ Markierung von Photonen­ Komplementarität­ Klassische Eigenschaften

Verschränkung S.244­ Spukhafte Fernwirkung

Exkurs: Deutungen S.245

Lernbereich 5: Grundlagen der Atomphysik 18 Ustd. Kapitel: AtomphysikEinblick gewinnen in die Entwicklung derAtomvorstellung

­ Entdeckung des Elektrons­ Entdeckung des Atomkerns

Kennen experimenteller Befunde zum Energie-austausch mit Atomen

­ quantenhafte Emission von LichtLinienspektrenWasserstoff-Spektrum,

Ölfleckversuch

Thomson’sches Atommodell,Rutherford’sches Atommodell,

Balmer-Serie

Atome S.254-255­ Masse und Größe von Atomen­ Thomson’sches Atommodell­ Der Streuversuch von Rutherford

Der Franck-Hertz-Versuch S.256-257­ Ionisation und Anregung von Atomen mit

Elektronen

Spektraluntersuchungen S.258-259­ Emission und Absorption­ Energieniveaus im Atom

Page 16: Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik … · Übertragen der Kenntnisse auf die Quantifizierung ... Klassifikation durch Interpretation von Messreihen grafische Deutung von

Jahrgangsstufe 12 Leistungskurs Impulse Physik Oberstufe

Serien-Formel

22

11

nmRf y

­ Resonanzabsorption­ Franck-Hertz-Versuch

Beurteilen der Leistungsfähigkeit und Grenzendes Bohr’schen Atommodells

­ Energie auf Bohr’schen Bahnen

220

2

41

8 nh

emE e

n

­ Notwendigkeit des Übergangs zumquantenmechanischen Atommodell

Einblick gewinnen in Grundannahmen desquantenphysikalischen Atommodells

­ Elektronen im Potentialtopf

­ Energie im Potentialtopf­ Coulomb-Potential­ Orbitale

Anwenden der Kenntnisse auf Lumineszenzvorgänge

­ Fluoreszenz­ Phosphoreszenz

Kennen des Prinzips der Entstehung, derEigenschaften und der Nutzung der Laserstrahlung

mit Neon und Quecksilber

Bohr’sche Postulate

Energietermschema

natürliche Breite der Spektrallinien

Methodenbewusstsein: Arbeit mit Modellen

Hauptquantenzahl n

2

2

2

8n

am

hE

e

n

Nachweis von UV-Licht, Sicherheitsmerkmalevon Banknoten, nachleuchtende WarnschilderChemo- und Elektrolumineszenz, Lumineszenzenim Tierreich

optische Speichermedien

Untersuchung von Wasserstoff S.260

­ Das WasserstoffspektrumExkurs: Leistungen und Grenzen des Bohr‘schenAtommodells S.261

Das Modell des Potenzialtopfs S.262-263­ Elektronen in Atomen­ Potenzialtopf­ Eigenschaften gebundener Elektronen­ Dreidimensionaler Potenzialtopf­ Elektronenorbitale

Schrödingergleichung und WasserstoffatomS.264-265

­ Verbessertes Wasserstoff-AtommodellMethoden: Schrödingergleichung undModellbildung S.265

­ Orbitale und QuantenzahlenExkurs: Atome mit mehreren Elektronen S.266Exkurs: Ordnung im Periodensystem S.267

Farbstoffe S.271­ Absorption und Emmission von Licht

Laser S.272

­ Eigenschaften des Laserlichtes

­ Das LaserprinzipExkurs: Laser in Umwelt und Technik S.273

Page 17: Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik … · Übertragen der Kenntnisse auf die Quantifizierung ... Klassifikation durch Interpretation von Messreihen grafische Deutung von

Jahrgangsstufe 12 Leistungskurs Impulse Physik Oberstufe

Lernbereich 6: Eigenschaften der Atomkerne 17 Ustd. Kapitel: KernphysikBeurteilen der Radioaktivität als Erscheinung derNatur

­ Nachweis und Eigenschaften, Strahlungsarten

, ,

Geiger-Müller-ZählrohrNebelkammer

­ Quellen natürlicher Radioaktivität, Nulleffekt

Anwenden der Kenntnisse zu Eigenschaften vonAtomkernen auf Kernumwandlungen

­ Vergleich von Kern- und Atomradius, Kernund­ Atommasse­ Kernmodelle­ Deuten der Instabilität von Kernen­ A, Z, N von Isotopen in der Nuklidkarte­ Kernumwandlungsgleichungen

Alpha-ZerfallBeta-Zerfall, Neutrino

Übertragen energetischer Betrachtungen aufKernprozesse

­ Massedefekt und Bindungsenergie 2cmE B

­ Bindungsenergie pro Nukleon in Abhängigkeit vonder Massenzahl

Anwenden der Kenntnisse bei der Nutzungradioaktiver Strahlung

­ Altersbestimmung von Gesteinen undarchäologischen Befunden

Zerfallsgesetz, Halbwertszeit teNtN 0

Aktivitätdt

dNA

­ Wechselwirkung von Strahlung und Materie

Henri Becquerel und Marie Curie

ionisierende Wirkung, Durchdringungsfähigkeit,Ablenkung in elektrischen und magnetischenFeldern

SzintillationszählerBlasenkammer

Höhenstrahlung, Bodenstrahlung, Eigenstrahlung

Nutzung des Tröpfchenmodells Lk 11, LB 9ausgewählte Zerfallsreihen; Tunneleffekt

Kernspaltung, Kernfusion, künstliche Isotope

C-14-Methode, Uran-Blei-Methode

N als Erwartungswert, statistisches Gesetz

Alpha-Peek, Ionisation

Atomkerne S.286­ Eigenschaften des Atomkerns

Nachweis der Radioaktivität S.287-290­ Radioaktive Strahlung­ Ionisationskammer­ Das Geiger-Müller-Zählrohr­ Nebelkammer­ Halbleiter-Detektoren und Szintilationszähler­ Zählstatistik

Exkurs: Biologische Folgen ionisierender StrahlungS.290

Eigenschaften der Strahlung eines radioaktivenPräparates S.291-292

­ Unterscheidung verschiedener Strahlungsarten­ Eigenschaften von -Strahlung

­ Eigenschaften von -Strahlung

­ Eigenschaften von -Strahlung

Wechselwirkung der -Strahlung mit MaterieS.293-294

­ Schwächung von -Strahlung

­ Die Energie der -StrahlungMethoden: Theorie führt zu Gesetzen S.294Exkurs: Dosimetrische Größen S.295

Die Struktur der Atomkerne S.296-298­ Eingesperrte Nukleonen

­ Der Energiesatz beim -Zerfall

­ -Strahlung durch TunneleffektExkurs: Die Entdeckung des Neutrons S.298

Radioaktiver Zerfall S.299-300­ Zerfallsgesetz und Radioaktivität­ Aktivität­ Natürlicher Kernzerfall

Exkurs: Altersbestimmung mit radioaktiven StoffenS.301

Energie aus dem Atomkern S.302-303

Page 18: Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik … · Übertragen der Kenntnisse auf die Quantifizierung ... Klassifikation durch Interpretation von Messreihen grafische Deutung von

Jahrgangsstufe 12 Leistungskurs Impulse Physik Oberstufe

AbklingverhaltenAbsorptionsvorgänge

Strahlenschutz, Äquivalentdosis qm

EDq

Sich positionieren zu Chancen und Risiken derNutzung der Radioaktivität

Einblick gewinnen in Eigenschaften vonElementarteilchen

Sich positionieren zu Aufwand und Nutzen fürdas Erreichen wissenschaftlicher Fortschritte

­ Kernspaltung und Kernfusion­ Forschung zur Wechselwirkung zwischen

Elementarteilchen

Qualitätsfaktor q

zivile und militärische Anwendungen

Quark-Modell

Reflexions- und DiskursfähigkeitWerteorientierung

Ausblick auf den Stand der Wissenschaft zu denGrundkräften der Natur

­ Massendefekt und Bindungsenergie­ Kernspaltung und Kettenreaktion

Exkurs: Leichtwasser-Kernreaktoren 304Exkurs: Wissenschaft und Gesellschaft 305

Die Sonne S.306-307­ Energie der Sonne­ Künstliche Kernfusion

Elementarteilchen S. 308-310­ Ergebnisse der Atom- und Kernphysik­ Materie und Antimaterie­ Austauschteilchen­ Teilchenvielfalt­ Teilchenreaktionen, Teilchenfamilien­ Das Standardmodell­ Ausblick

Methoden: Zerfallsreihen in der ModellbildungS.313

Lernbereich 7: Thermodynamik 20 Ustd. Kapitel: ThermodynamikKennen des allgemeinen Gasgesetzes

­ Zustandsgleichung für das ideale Gas

.konstT

Vp

­ isochore, isobare und isothermeZustandsänderung

­ TRnVp 0

Anwenden der Kenntnisse der kinetischenGastheorie auf makrophysikalisch beobachtbareErscheinungen

­ Grundannahmen des Modells „ideales Gas“

­ Grundaussagen der kinetischen Gastheorie

kinetisch-statistische Deutung der Größe Druck

Normzustand eines Gases

TVV 0

CH, Kl. 9, LB 2Avogadro’sche Zahl, spezifische Gaskonstante

TRmVp S

Grad der Übereinstimmung des Modells mitrealen Gasen

Teilchenmodell; qualitative DeutungNutzen von Simulationsprogrammen

Das thermische Verhalten von Gasen S.320-321­ Zustandsgrößen und Gasgesetze­ Absolute Temperatur­ Die universelle Gasgleichung

Druck und Temperatur im Teilchenmodell S.322-323

­ Die Brown’sche Molekularbewegung­ Temperatur und Teilchenbewegung

Methoden: Berechnung des Gasdrucks imTeilchenmodell S.323

Innere Energie S.324­ Die spezifische Wärmekapazität­ Schmelzen und Verdampfen­ Molare Wärmekapazitäten

Entropie S.326-328­ Die Richtung von Vorgängen­ Entropie und Wahrscheinlichkeit

Page 19: Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik … · Übertragen der Kenntnisse auf die Quantifizierung ... Klassifikation durch Interpretation von Messreihen grafische Deutung von

Jahrgangsstufe 12 Leistungskurs Impulse Physik Oberstufe

Gleichverteilung der Teilchen eines idealen Gases

Energieverteilung der Teilchen im idealen Gas

­ Herleitung der Grundgleichung der kinetischen­ Gastheorie

2

3

1;

3

2vmNVpENVp Tkin

­ Zusammenhang: Teilchengeschwindigkeit­ und Gasdruck

­ mittlere kinetische Energie der Teilcheneinatomiger Gase und Temperatur

TkE kin 2

3; Boltzmann-Konstante k

­ Diffusion

Anwenden des ersten Hauptsatzes derThermodynamik

­ erster Hauptsatz WQU

Volumenarbeit 2

1

V

V

dVVpW

Wärme TcmQ

pc und Vc

innere Energie

­ Stirling’scher Kreisprozess

p(V)-Diagramm

­ Wirkungsgrad von Kreisprozessen

statistischer Charakter des Teilchenverhaltens

2

3

1vp

Versuch von SternCrookes’sches RadiometerOsmose, Brown’sche Bewegung

spezielle Zustandsänderungen

MA, Gk 12, LB 1 MA, Lk 12, LB 1Ausblick: Flüssigkeiten und Festkörper

TcmU V

Berechnung

reale Wirkungsgrade

­ Zustände­ Entropie und Wahrscheinlichkeit

Methoden: Berechnung der Arbeit bei isothermerExpansion S.328

Kühlschrank und Wärmepumpe S.329Die Umsetzung von Energie durch Motoren S.330-331

­ Der Stirlingmotor

Erster und zweiter Hauptsatz der ThermodynamikS.332-333

­ Die Theorie zeigt Grenzen auf­ Thermodynamischer Wirkungsgrad

Methoden: Wirkungsgrad des idealen Heißluft-motors S.333

Energieversorgung S.334-335Strahlungsgesetze S.336-339Methoden: Linearisierung – ein Verfahren zumAufdecken funktionaler Zusammenhänge S.337Nutzung der Sonnenenergie S.340Exkurs: Thermische Nutzung der SonnenenergieS.341Exkurs: Elektrische Energie aus der Sonne S.341Methoden: Das Abkühlen von Kaffee S.342

Page 20: Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik … · Übertragen der Kenntnisse auf die Quantifizierung ... Klassifikation durch Interpretation von Messreihen grafische Deutung von

Jahrgangsstufe 12 Leistungskurs Impulse Physik Oberstufe

maximaler Wirkungsgrad einer

Wärmekraftmaschine1

21T

T

Betrachtung eines technischen Kreisprozesses imp(V)-Diagramm

Kennen des zweiten Hauptsatzes derThermodynamik

­ reversible und irreversible Prozesse

Sich positionieren zur Verwendung und Bedeutungvon Wärmekraftmaschinen und zur gegenwärtigenEnergienutzung

Carnot’scher und Stirling’scher Kreisprozess

idealisierte und reale KreisprozesseWärmepumpe, Otto-Motor, Diesel-Motor

historische Bedeutung der Dampfmaschine,Trends in der Entwicklung vonVerbrennungsmotoren GE, Lk 11, LB 2

Lernbereich 8: Deterministisches Chaos 5 Ustd. Kapitel: SchwingungenEinblick gewinnen in das Verhalten nichtlinearerSysteme

­ lineare und nichtlineare Systeme­ deterministisches Chaos

nichtlineare Rückkopplung

­ Chaos und Ordnung

Übergang ins ChaosAttraktoren

­ eingeschränkte Vorhersagbarkeit

Sensitivität bezüglich der AnfangsbedingungenMöglichkeit von KurzzeitvorhersagenErkennen der Chaosfähigkeit

Kausalitätsprinzip, Determinismus unddeterministisches Chaosmechanische und elektromagnetische Systeme

Einsatz GTR oder ComputerSimulation zur Reflexion am Billardtisch mitkreisförmigem Hinderniserzwungene Schwingung in nichtlinearen Systemen:Schwingkreis mit nichtlinearen Bauelementen,Drehpendel mit Unwuchtlogistische Gleichung und Verhulst-DynamikZeitreihenanalyse und HerzrhythmusRäuber-Beute-ModelleBifurkationsdiagramm

Wettervorhersage; Nichtlinearität bei Doppelpendelund getriebenem EinfachpendelMagnetpendel

Schwingungen S.76-80­ Nicht-harmonische Schwingungen

Eingeschränkte Vorhersagbarkeit S.89-92­ Kausalität und Chaos­ Der Weg ins Chaos­ Schwingungen und Chaos­ Ordnung im Chaos

Exkurs: Der Lorenzattraktor S.92Methoden: Anharmonische Schwingungen S.93Exkurs: Der chaotische Schwingkreis S.161

Page 21: Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik … · Übertragen der Kenntnisse auf die Quantifizierung ... Klassifikation durch Interpretation von Messreihen grafische Deutung von

Jahrgangsstufe 12 Leistungskurs Impulse Physik Oberstufe

Wahlpflicht 1: Optische Phänomene 10 Ustd.Kennen von optischen Phänomenen der Atmosphäre

­ Regenbogen

­ Halos, Höfe und Glorien

­ Abend- und Morgenrot

Anwenden der Eigenschaften der Lichtausbreitungauf Täuschungen

­ Spiegelung und Brechung

­ Beugung

­ geometrisch optische Täuschungen

Einblick gewinnen in Probleme der optischenWahrnehmung der Umwelt sowie in dieHauptursachen für Täuschungen

Veranschaulichung der Entstehung mitComputerprogramm

Entstehung

Rayleigh-Streuung

Anknüpfen an Strahlenoptik und WellenoptikEigenschaften der SpiegelbilderFata Morgana, Tiefentäuschung im Wasser

Lupeneffekt an kleiner Lochblende

Darstellungen von Täuschungen nach Escher,Ponzo, Zöllner, Müller-Lyer, Poggendorff,Delboeuf u. a.; Anamorphosen, Ames-Raum

Recherche und eigene Erfahrungen beiTäuschungenDarstellung von 3-D-Bildern z. B. durchFarbkontraste, Pulfrich-Effekt, Perspektive

Wiederholung und Material:Strahlenoptik aus der MittelstufeKapitel Wellenmodell des LichtesInsbesondere:Streuung S.210-21

Wahlpflicht 2: Anwendungen der Physik 10 Ustd.Übertragen der Kenntnisse über Wellen aufAnwendungen in Technik und Medizin

­ Wellenlänge von Schallwellen, Doppler-Effekt fürSchallwellen

­ Sichtbarmachen von Gewebe durch Ultraschall

LaufzeitunterschiedeFrequenzverschiebung

­ Erzeugung und Eigenschaften der Röntgen-strahlenUntersuchung von SchweißnähtenComputertomographie

Erkunden und Vertiefen der Phänomene alsGrundlage für das Übertragen auf Anwendungen

Darstellung der Informationen durchrechnergestützte AuswertungImpuls-Echo-VerfahrenDopplereffekt-Verfahren

Material: Kapitel Wellen, Wellenmodell des LichtesInsbesondere:

Harmonische Wellen S.172-174Methoden: Die Wellengleichung S.174

Der Dopplereffekt S.175Ultraschall S.182-183

­ Eigenschaften von Ultraschall­ Interferenz bei Ultraschall

Elektromagnetische Wellen S.184-185Die Entstehung elektromagnetischer WellenS.186-188Exkurs: Wellen im Alltag S.188-189

Page 22: Jahrgangsstufe 11 Leistungskurs Impulse Physik … · Übertragen der Kenntnisse auf die Quantifizierung ... Klassifikation durch Interpretation von Messreihen grafische Deutung von

Jahrgangsstufe 12 Leistungskurs Impulse Physik Oberstufe

Einblick gewinnen in weitere Verfahren selbstständiger WissenserwerbVorträge mit BildschirmpräsentationOrtung und Entfernungsmessung, Radar undSatellitennavigation; Prüfung und Bearbeitungvon Werkstoffen durch Ultraschall; Röntgen-diagnostik, radiologische Diagnoseverfahren in dernuklearmedizinischen Diagnostik

Exkurs: Informationsübertragung mitelektromagnetischen Wellen S.190-192

Röntgenstrahlung S.216-217Charakteristisches Röntgenspektrum S.268-269Exkurs: Röntgen in der Medizin S.270

Wahlpflicht 3: Stochastik in der Physik 10 Ustd.Einblick gewinnen in den Zusammenhang zwischenDeterminismus und Stochastik naturwissen-schaftlicher Erkenntnisse

Kennen des stochastischen Charaktersphysikalischer Erscheinungen

­ Kerne und Teilchen­ Radioaktiver Zerfall als spontaner stochastischer

Prozess tN

Nw

stochastischer Charakter des -Zerfalls, Erklärungmit dem Tunneleffekt

Absorption von -Strahlung

stochastische Strahlenwirkungen undstochastisches Strahlenrisiko

­ Thermodynamik

zweiter Hauptsatz

N

V

Vw

1

Zusammenhang zwischen Irreversibilität undWahrscheinlichkeit

Entropie S

Zerfall und Entstehung von Strukturen

Kosmos und Mikrokosmos

an ausgewählten Beispielen

w ... Wahrscheinlichkeit des Zerfalls von einemKern im Zeitintervall

Wahrscheinlichkeitswelle, Quantenphänomen

w ... Wahrscheinlichkeit alle Teilchen in V1

anzutreffenSimulationen, Verteilungen

Prinzip von Boltzmann

Entropiezunahme im abgeschlossenen SystemEnergieentwertung

Entropieabnahme in offenen SystemenFließgleichgewicht

Material: Kapitel Kernphysik, KapitelThermodynamikInsbesondere:

Nachweis der Radioaktivität S.287-290­ Zählstatistik

Wechselwirkung der -Strahlung mit MaterieS.293-294

­ Schwächung von -Strahlung

­ Die Energie der -Strahlung

Die Struktur der Atomkerne S.296-298

­ -Strahlung durch Tunneleffekt

Radioaktiver Zerfall S.299-300­ Zerfallsgesetz und Radioaktivität­ Aktivität­ Natürlicher Kernzerfall

Exkurs: Altersbestimmung mit radioaktiven StoffenS.301

Entropie S.326-328­ Die Richtung von Vorgängen­ Entropie und Wahrscheinlichkeit­ Zustände­ Entropie und Wahrscheinlichkeit