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Judentum*******
Jason und Léana
Moses
Moses erzählte die 10 Gebote auf z.B – Du sollst keinen Gott außer mir anbeten.
Glaube
Die Juden glauben nur an einen Gott. Sie sprechen den Namen Gottes nie aus.
Rituale
Die Ritualgegenstände sind z.B: die Jad der Tallit und der Kippa.
Heilige Buch
Juden sollen sich mit den Worten der Thora beschäftigen, ihnen tieferen Sinn erkennen und Tag für Tag ihre Beziehung zu Gott leben.
Gebete
Die Juden ziehen zum beten Ihren Gebetsschal, ihre Gebetsriemen und ihre Kippa an.
Mit 13 Jahren nach der Bar-Mitzwa gehört der Sohn zur Gemeinschaft und ist somit nach jüdischem Gesetz volljährig.
Ritual:Die Juden dürfen kein Schweinefleisch essen. Sie dürfen nur Rinder, Ziegen essen.
FESTE
Rosch HaschanaRosch Haschana ist das Neujahrsfest der Juden, dass 10 Tage dauert jeden morgen
bläst.Jemand in ein Widderhorn, um die daran zu erinnern.Was sie ihm nächsten Jahr falsch gemacht haben. Sie essen ein Apfel mit Hönig und Wünschen sich ein süßes neues Leben.
Jom Kippur
Mit Jom Kippur, dem Versöhnungstag, endet das Neujahrsfest. Es ist der heiligste tag des Jahres. Die Erwachsenen essen und trinken nichts sondersBitten Gott um Verzeihung für ihre Fehler.
ChanukkaAm Chanukka, dem Lichterfest, zünden die Juden Kerzen an einem achtarmigen Kerzenständer an, eine Kerzen für jeden Tag. Acht Tage lang wird jeden Tag eine Kerze angezündet. Das Fest erinnert an den Sieg der Juden über eine fremden König, der ihnen ihre Religionen verbieten, wollte.
PURIMEsther war vor langer Zeit eine jüdische Königin in Persien. Sie rettet ihr Volk vor einem bösen Mann namens Haman. Immer, wenn Hamans Name genannt wird, schimpfen sie und stampfen mit den Füßen auf.
Pessach
Beim Pessach feiern die Juden die Flucht der Israeliten aus Ägypten. Dieses Fest dauert acht Tage und beginnt mit dem Sedermahl,bei dem es ganz bestimmte Speisen gibt. Matzen und Fladenbrot.
Das Schawwat-Fest erinnert danach, dass Mose von Gott die “ 10 Gebote“erhahlten hat. Dann schmücken die Juden ihre Wohnung und feiern.
Sukkot
Das ist ein Erntefest zur Erinnerung an die Hüten der Ahnen auf die Flucht durch die Wüste.
Für die Juden sind das Zuhause und die Synagoge die beiden wichtigstenOrte . Zu Hause lernen sie den ganzen Tag über ihre Religion. Sie feiern viele Fest, besonders den Sabbat.Die Synagoge ist der Ort, wo sie sich treffen und Gott beten.
Bar Mitzwa – Bat Mitzwa
Die Juden pilgern zu der Klagemauer an Tempelberg .
Pilgern
Mit 13 Jahren werden die Juden ein vollwertiges Mitglied der Gemeinde. Sohn der Pflicht.
Mit 12 Jahren werden die Mädchen auch eine vollwertige Mitglieder der Gemeinde.Tochter der Plicht.
Bar Mitzwa – Bat Mitzwa
In der Synagoge tragen die Männer einen Käppi und die Frauen lassen ihre Harre auf.An ihren Platz öffnen sie das kleine Kästchen in dem sich Gebetsbuch und Gebetschalbefinden.
Kleidung
Rabbiner sind Lehrer, die alles über Juden wissen sie helfen die Tora zu verstehen. In einigen Synagogen Können Männer und Frauen Rabbiner werden.Fromme Juden erkennt man durch strenggläubige, Bärte und Locken. Sie tragen ein dunkles Käppchen, wird außerdem auch Kippa genannt.
Rabbiner
Wie in allen Religionen gibt es auch im Judentum verschiedene. So heißen z.B. die JudenDie 500 Jahren aus Spanien „kammin Sephraden“. Eine weitere Richtung sind „Aschkenasi“. Sie kommen aus Ost-und Mitteleuropa und spreche Jiddisch. Die „Chassidim“ stammen aus Osteuropa und leben jetzt in der USA.
Glaubensrichtungen