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eit nunmehr zwölf Jahren begleiten uns im Herbst Jazz & Andere Töne durch die Salzburger Altstadt. Begonnen mit wenigen Konzerten in den Straßen und in einigen Lokalen ist „Jazz & e City“ mittlerweile mit 100 Konzerten in 50 spannenden Locations ein eigen- ständiges und nicht mehr weg zu denkendes Highlight im Salzburger Veranstaltungskalender. Das Konzept überzeugt: Jazz, World & Electronic Music zum Nulltarif für alle, für junge Men- schen, Familien und Neugierige. Im Mittelpunkt stehen Spaß, Freude, Tanzen, aber auch ein bewusstes Hören, ein sich Einlassen auf ungewohnte Klänge. Lust machen auf mehr, Vorurteile und Schwellenängste abbauen, der Musik offen begegnen – auch das sind Ziele der Veranstal- terInnen. Das Festival hat sich ganz dem Jazz, der World Music und erstmals in diesem Jahr der Electronic Music verschrieben, aber auch der Förderung der regionalen und nationalen Mu- sikszene. Die spielfreudige und kreative Salzburger Musikszene präsentiert sich selbstbewusst neben internationalen Stars. Musikalisch erweitert das Clubfestival geschickt das Spektrum an unterschiedlichen Stilrichtungen und versucht einer strengen Kategorisierung zu entgehen. Vertreten ist die „Musik der Kulturen der Welten“, mit der Reihe Schräge Heimat & Andere Töne, präsentiert sich zur Eröffnung Brasssound aus Chicago in ungehörter Weise und trifft dabei auf die Zwei-Mann-Energiewalze Attwenger. Psycho-Mambo aus New York vermählt sich mit der faszinierenden Stimme Norma Winstone´s oder den galizischen Liedern von Mercedes Peón. Besonders freut es mich, dass es in diesem Jahr gelungen ist, gemeinsam mit dem Salzburger Marionettentheater eine Produktion zu realisieren. In einer Matinee trifft die finnische Star- akkordeonistin Maria Kalaniemi auf die Solistinnen des Chores „Le Mystére Des Voix Bulgares“. Ich bedanke mich bei den OrganisatorInnen für die professionelle Vorbereitung der Veranstal- tung, beim künstlerischen Leiter Gerhard Eder für ein unglaublich spannendes Programm, bei den LokalbesitzerInnen für das Öffnen ihrer Räume und bei den Sponsoren für ihre Unterstüt- zung. Ihnen allen wünsche ich musikalisch faszinierende Tage und Abende in der Salzburger Altstadt. Dr. Heinz Schaden Bürgermeister der Stadt Salzburg S

Jazz & The City Salzburg 2011

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12.-16. Oktober 2011, Salzburger Altstadt Das Jazz, World und Electronic Music Festival im Herzen der Salzburger Altstadt. 100 Konzerte in 50 spannenden Locations bei FREIEM EINTRITT!! www.salzburgjazz.com

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eit nunmehr zwölf Jahren begleiten uns im Herbst Jazz & Andere Töne durch die Salzburger Altstadt. Begonnen mit wenigen Konzerten in den Straßen

und in einigen Lokalen ist „Jazz & The City“ mittlerweile mit 100 Konzerten in 50 spannenden Locations ein eigen-ständiges und nicht mehr weg zu denkendes Highlight im Salzburger Veranstaltungskalender.Das Konzept überzeugt: Jazz, World & Electronic Music zum Nulltarif für alle, für junge Men-schen, Familien und Neugierige. Im Mittelpunkt stehen Spaß, Freude, Tanzen, aber auch ein bewusstes Hören, ein sich Einlassen auf ungewohnte Klänge. Lust machen auf mehr, Vorurteile und Schwellenängste abbauen, der Musik offen begegnen – auch das sind Ziele der Veranstal-terInnen.Das Festival hat sich ganz dem Jazz, der World Music und erstmals in diesem Jahr der Electronic Music verschrieben, aber auch der Förderung der regionalen und nationalen Mu-sikszene. Die spielfreudige und kreative Salzburger Musikszene präsentiert sich selbstbewusst neben internationalen Stars. Musikalisch erweitert das Clubfestival geschickt das Spektrum an unterschiedlichen Stilrichtungen und versucht einer strengen Kategorisierung zu entgehen. Vertreten ist die „Musik der Kulturen der Welten“, mit der Reihe Schräge Heimat & Andere Töne, präsentiert sich zur Eröffnung Brasssound aus Chicago in ungehörter Weise und trifft dabei auf die Zwei-Mann-Energiewalze Attwenger. Psycho-Mambo aus New York vermählt sich mit der faszinierenden Stimme Norma Winstone´s oder den galizischen Liedern von Mercedes Peón.Besonders freut es mich, dass es in diesem Jahr gelungen ist, gemeinsam mit dem Salzburger Marionettentheater eine Produktion zu realisieren. In einer Matinee trifft die finnische Star-akkordeonistin Maria Kalaniemi auf die Solistinnen des Chores „Le Mystére Des Voix Bulgares“. Ich bedanke mich bei den OrganisatorInnen für die professionelle Vorbereitung der Veranstal-tung, beim künstlerischen Leiter Gerhard Eder für ein unglaublich spannendes Programm, bei den LokalbesitzerInnen für das Öffnen ihrer Räume und bei den Sponsoren für ihre Unterstüt-zung. Ihnen allen wünsche ich musikalisch faszinierende Tage und Abende in der Salzburger Altstadt.

Dr. Heinz Schaden Bürgermeister der Stadt Salzburg

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J a z z , S c h r ä g e h e i m at u n d a n d e r e K l ä n g e

um 12. Mal gastiert Jazz & The City in der Salzbur-ger Altstadt. Ein Clubfestival, das zum Spielort der kreativen Musikszene wird. Die Altstadt wird zur Bühne. 100 Konzerte in 5 Tagen an 50 spannenden

Spielorten verwandeln Salzburg in ein Mekka der Musiks-zene. Lassen Sie sich ein auf eine Reise durch faszinierende Klangwelten und erfahren Sie Jazz in „The City“ einmal ganz anders. Und das alles bei freiem Eintritt!Am Mittwoch, 12. Oktober eröffnen das Hypnotic Brass Ensemble und die Kultband Attwen-ger im Salzburger Stieglkeller das Festival. Das Hypnotic Brass Ensemble ist die wohl eigensin-nigste Bläser-Combo der USA mit einem aus Jazz und HipHop gemixten wilden Sound. Aber das ist erst der Anfang einer musikalischen Weltreise. Schräger Jugo Pop aus den 60er Jahren, Songs of Freedom musikalisch in Szene gesetzt von Nguyen Le, Lieder zwischen Orient und Okzident mit dem Eva Quartet und finnische Akkordeonklänge mit Maria Kalaniemi sind nur einige Stationen einer Reise von Finnland, Norwegen, Schottland, Frankreich, Bulgarien, den USA bis in das ferne Vietnam.Die Reihe „Jazz Moments“ präsentiert spannende Projekte herausragender MusikerInnen. Da-vid Murray setzt sich mit seinem Cuban Ensemble mit der Musik Nat King Cole´s auseinander, Bobby Previte trifft auf Wolfgang Puschnig. „Schräge Heimat & Andere Töne“ präsentiert den neuen Star der europäischen Weltmusikszene Mercedes Peón aus Portugal oder den Schweizer Max Lässer & Das Überlandorchester. Das Ensemble Bauchklang verführt mit einer packenden Bühnenshow. Erstmals wird das Repertoire aus Jazz und Worldmusic beim diesjährigen Jazz & The City Festival durch elektronische Beats und Sounds erweitert. Am Freitag, 14. Oktober findet die Electronic Music Night in ausgewählten Locations wie republic, Soda Club oder Club Half Moon statt. Für alle, die nicht genug bekommen können, die sich mit Gleichgesinnten und Freunden tref-fen und sich über die Konzerte und MusikerInnen austauschen wollen, besteht mit dem „King Zulu Music Club“ in den Wüstenrot Kavernen 1595 von Donnerstag bis Samstag jeweils bis 2.00 Uhr ausreichend Gelegenheit. Und schließlich gibt es bei Jazz & The City auch 2011 ein Grand Finale mit Norma Winstone und Gato Loco im republic. Tauchen Sie ein in die musikalische Vielfalt, bummeln Sie durch Salzburger Clubs, Restaurants, Cafés und Galerien und verweilen Sie auf den Plätzen der Stadt. Erleben Sie ein einzigartiges Musikereignis in der Salzburger Altstadt!

Inga Horny Altstadt Verband

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m 12. Oktober 2011 eröffnen das Hypnotic Brass Ensemble & Attwenger das Festival. Bereits hier wird die Programmatik des Festivals deutlich. Gen-

regrenzen überwinden, Schubladisierung vermeiden. So treffen eigenwillige Straßensounds und ein Mix aus Jazz und HipHop auf die 2-Mann Energiewalze Attwenger die Volks-musik, HipHop, Blues und Punk miteinander versöhnen. Ulrich Drechsler präsentiert sich im Rahmen eines Portraits kammermusikalisch mit seinem Cello Quartett oder im Rahmen der neuen Programmschiene „electronic music night“ energetisch und mit DJ Sounds. Die Musikerin Mirkovic-De Ro beschäftigt sich mit ihrem Partner Nenad Vasilic in ihrem neu-en Programm mit der Pop- und Rockmusik der 70er- und 80er-Jahre in Jugoslawien. Mirkovic-De Ro hat an der Grazer Oper gesungen und vor kurzem in Paris den Titelsong für das Regiedebüt von Angelina Jolie aufgenommen. Auch hier grenzenloser, offener aber nicht leichtfertiger Umgang mit den unterschiedlichen musikalischen Stilen (siehe auch „Großmüt-terchen Hatz Salon Orkestra oder Ljubinka Jokic).Der vietnamesische Gitarrist Nguyen Le nimmt sich mit „Songs of Freedom“ die Freiheit, die Ikonen der Pop- und Rockgeschichte (wie Eric Clapton, Stevie Wonder, Janis Joplin) von Staub-schichten zu befreien und sie in die Gegenwart und ins globale Dorf zu überführen. Duncan Bellamy lässt sich vom Klang des Instruments Hang (ein Instrument, dass in Bern hergestellt wird) inspirieren und entwickelt rund um dieses Instrument den Sound der Gruppe Portico. Hier trifft Philip Glass oder Steve Reich auf Radiohead oder den skandinavischen Jazzklang von e.s.t. Die Mitglieder der Band sind alle Anfang 20, wohnen zusammen und verstehen sich als Indie-Band, die Post-Jazz spielt. Die finnische Akkordeonistin Maria Kalaniemi gehört zu den wichtigsten Vertreterinnen dieses Instruments, unterrichtet auf der Sibelius Akademie, spielt in der Band „Accordion Tribe“ mit Otto Lechner und Guy Klucevsek, beschäftigt sich mit Volks- und Tanzmusik und der öster-reichische Musiker Michael Lagger präsentiert sein Orchesterwerk „Akrostichon“ und fügt seinen Kompositionen traditionell klassische Elemente mit einer modernen harmonischen und melodiösen Sprache hinzu und erreicht dadurch einen neuen Klang. Dies sind nur einige Beispiele, die versuchen sollen, die Konzeption des Festivals zu beschrei-ben. Querverbindungen werden hergestellt, Hinweise gegeben, Spuren gelegt. Dass dabei die österreichische Szene nicht zu kurz kommt, versteht sich von selbst.

Gerhard Eder | künstlerischer Leiter

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Tarik Graves („Smoov“): trumpet

Amal Baji Hubert („Baji“): trumpet

Gabriel Hubert („Hudah“): trumpet

Tycho Cohran („L.T.“): sousaphone

Jafar Baji Graves („Yoshi“): trumpet

Uttama Hubert („Rocco“): baritone

Seba Graves („Clef“): trombone

Saiph Graves („Cid“): trombone

Emmanuel Harrold: drums

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Eintritt frei.

Zählkarten im Büro des

Altstadt-Marketings,

Münzgasse 1 erhältlich.

in roher Mix aus Jazz und HipHop, gepaart mit ei-genwilligen Straßensounds, das ist der Sound einer der eigensinnigsten Bläser-Combos der USA. Auf den

Straßen Chicagos konnte man sie kennenlernen und einen Vorgeschmack genießen. Das Konzept war einfach, aber effizient. Die Straße nutzten sie als Marketingplattform. „Die Straße ist hier ausnahmsweise mal nicht der mythisch verklärte Ort, wo sich afroamerikanische Männer durchbei-ßen müssen. Sie ist einfach ein Nischenmarkt mit kurzen Wegen – gerade in Krisenzeiten die naheliegende Option für eine ausgezeichnete Live-Band. Schnell macht die Nach-richt von den derben Brass-Brüdern die Runde. Stars der urbanen Popmusik wie Erykah Badu, Mos Def und Maxwell nahmen sie mit auf Tour.“ 2010 spielten sie im Hyde Park als Vorgruppe von Blur. Ihre durchdringende, aber äußerst melodische Musik ist geprägt von ihrem Vater, der Jazzle-gende Phil Cohran und einer Zeit, in der der Rassismus auf die Musikszene von Chicago starken Einfluss nahm. Zwei Posaunen, vier Trompeten, eine Tuba und ein Flügelhorn zirkulieren zu den dichten Melodien. Ein Schlagzeug, welches meist mit HipHop-Beats begleitet, rundet die ein-drucksvollen Stücke kraftvoll ab. Acht Brüder, die behaup-ten, dass Musik der Ort ist an dem sie sich einigen können, darf man auf keinen Fall verpassen.  (Zitate: Spiegel Online| Uh-Young Kim)

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A ttwenger - das ist eine Zwei-Mann-Energiewalze, die allein mit Akkordeon, Schlagzeug und Gesang Volks-musik mit HipHop mit Blues mit Punk mit Ernst Jandl

versöhnt.“ (Jonathan Fischer)Markus Binder und Hans-Peter Falkner folgen seit 20 Jahren ihrer eigenen Vorstellung von „Neuer Volksmusik“. Ele-mente traditioneller Mundartmusik werden bei Attwenger mit Einflüssen von Punk bis HipHop/Dance mit Hilfe von Feedbacks und Loops zum originären Sound. Sehr wichtig ist dabei auch der Umgang mit dem Wort. Zum einen ist der Sprechgesang im Dialekt gehalten, zum anderen sind die beiden Meister von Sprachspielereien und nutzen den Klang des Wortes. „Das GrooveSlangPunkduo Attwenger spielt auf Flux Rock n Roll & Swing, Turbopolka & Speedlandler, Synthie & Ge-schichten, Brass & Kantri, Dschakkabum und gelgentlich auch langsam“ (Markus Binder). Dialekt wird hier, so Binder „nicht vorranging als Transporter von Inhalten verstanden, sondern als Terrain fluxierender Bedeutungen, Stichwort: Verbalisierung des Sounds, Rhythmisierung des Denkens“. Is eh da Waahnsinn. Oana ged no: „Ohne hian kannst ned den-ga/ ohne uns kane attwenger/ ohne attwenger waas enger/owa mia bleibm e nu lenga“.

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S t i e g l K e l l e r g r O S S e r S a a l | F e S t u n g S g aS S e 1 0S c h r ä g e H e i m a t & A n d e r e T ö n e

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Markus Binder: Schlagzeug,

Gesang, Electronics

Hans-Peter Falkner: Ziehharmoniker,

Gesang

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Eintritt frei.

Zählkarten im Büro des

Altstadt-Marketings,

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Foto:

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ie Combo, die musikalisch aus der Reihe tanzt. Wie viele, fühlen sie sich dem musikalischen Erbe Peter Alexanders genauso verpflichtet wie dem Wienerlied,

kennen Filme wie „Das weiße Rössl“ in- und auswendig und hätten als Band die Chuzpé, dies alles zu einem Stilcocktail mit einem dicken Anteil Soul in den Vocals zu vermengen? Erfreulicherweise scheren sich die Achterl nicht das Gering-ste um die musikalische Ausrichtung und ziehen mit jeder Menge Humor ihr ureigenes Ding durch – und die Sache funktioniert! Die Combo, die musikalisch aus der Reihe tanzt! Nach den Erfolgen bei Jazz & The City ein unverzicht-barer Programmpunkt für alle LiebhaberInnen der Combo.

as Blues Duo „BLUES JUICE“ grooved auf einzigarti-ge Weise. Der am Jazz geschulte laid-back Stil Frank Schwinns verbindet sich mit der charismatischen

Stimme der Salzburger Sängerin zu einem ganz eigenen Feeling. Dem Sound alter Bluesmeister wie Robert Johnson, Blind Boy Fuller, Son House u.a. Respekt zollend, kreieren die zwei Vollblut-Musiker mit Einflüssen aus dem jazzigen Bereich einen ganz neuen Zugang zum Blues.

Jazz kann viel sein: Ein Sound. Eine Farbe. Ein Etikett, das Virtuosität verspricht. Ein Stil. Oder eine ganze

Lebensphilosophie: Wer den Salzburger Gitarristen Wolf-gang Pointner nach seinem Verhältnis zum Jazz befragt, bekommt vor allem etwas über den Drang zu hören, sich als Musiker stetig weiter zu entwickeln. Dieser Anspruch bleibt auch in seinem Spiel stets hörbar, in dem sich die komplexen Ausdrucksmöglichkeiten des zeitgenössischen Jazzvokabu-lars und die Erdigkeit des Blues zu einer markanten, persön-lichen Sprache entwickeln.

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Max Gaier: Gesang

Bobby Silvovsky: Gesang

Harry Cuny-Pierron: Akkordeon

Miki Liebermann: Akkustik-Gitarrre

Hanibal Scheutz: Kontrabass

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B l u e S J u i c eB l u e s & M o o d

Frank Schwinn: vocals, guitar

Nane Frühstückl, vocals, piano

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Wolfgang Pointner: guitar

Stefan Badinger: bass

Philipp Kopmajer: drums

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ls sich die Wege der Pianistin Yulia Safronova (gebo-ren in Novosibirsk) und der Sängerin Bea de la Vega (geboren in Madrid) kreuzten, entflammte eine musi-

kalische Liebe auf den ersten Blick. Das Duo bringt franzö-sische Chansons, klassische deutsche Schlager der 20er- und 30er-Jahre, ausdrucksstarken Jazz, Swing-Klassiker, sowie den einen oder anderen argentinischen Tango mit. Jacques Brel und Edith Piaf sind ebenso vertreten wie eine Hommage an die ganz großen Damen des Jazz – Ella Fitzgerald, Sarah Vaughan, Billie Holiday. Die großen des alten deutschen Schlagers finden sich auch im Repertoire der beiden Musi-kerinnen aus Salzburg: Marlene Dietrich, Brecht / Weill und Co lassen grüßen!

ieses Trio ist ein Resultat aus Ángela Tröndles Arbeit mit ih-ren zwei Ensembles „MOSAIK“

und „The little band from Gingerland“. Elegante Einfachheit und skurrile Verrücktheit treffen in Songs aufeinan-der, die von der Salzburgerin nicht nur gesungen, sondern erstmals auch am Klavier begleitet werden. Der Einsatz von elektronischen Effekten bringt schwebend-märchenhafte Stimmung mit sich, bereichert durch den Klang von Percussion und Bassklarinette, aber auch durch die Stimmen der beiden Instrumentalisten.

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Bea de la Vega: vocals

Yulia Safronova: piano

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Ángela Tröndle: vocals, piano, effects

Siegmar Brecher: bassclarinet, vocals

Philipp Kopmajer: percussion, vocals

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E l e v e n E l e c t r i c E l e p h a n t s |

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Fo t o : @ D a n i e l D o m i g

D as Repertoire von Nat King Cole für Cuban Ensemble aufzubereiten liegt nahe, hat doch der Kubaner Osvaldo Farrés Klassiker wie „Quizás, quizaz, quizás“

komponiert – der hier natürlich vertreten ist. Gar nicht so selbstverständlich ist der Zugang des Tenorsaxophonisten (und Bassklarinettisten) David Murray, der die Webster/Hawkins-Schule sozusagen coltraneifiziert hat und mit sei-nem hyperexpressiven Stil so ziemlich genau das Gegenteil zu Nat King Coles raffinierter Art-Deco-Glätte darstellt.“ Das Ergebnis ist ohne Zweifel großartig. Nicht nur sensible Gemüter und Liebhaber starker Emotionen werden auf ihre Kosten kommen. (Klaus Nüchtern, Falter, 2011)

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David Murray: tenor saxophone

Irving Acao: alto saxophone

Ariel Bringuez Ruiz: tenor saxophone

Mario Morejon Hernandez: trumpet

Denis Cuni Rodriguez: trombone

Jose Rivero: piano

Reinier Elizarde: bass

Georvis Pico Milian: drums

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S oul Motion ist das neueste Projekt des Duos Nataša Mirković-De Ro und Nenad Vasilić. Beide stammen sie aus dem ehe-

maligen Jugoslawien und leben jetzt in Öster-reich. Natasa Mirkovic ist aus Bosnien und während des Krieges zuerst nach Deutschland und dann nach Österreich gezogen. Sie hat an der Grazer Musikhochschule Gesang studiert, etliche Jahre an der Grazer Oper gesungen und sich dann weiteren unterschiedlichen Genres wie Musical, Jazz und Rock gewidmet. Vor kurzem hat sie in Paris den Titelsong für das Regiedebüt von Schauspielerin Angelina Jolie aufgenommen. Nenad Vasilić ist Serbe, lebt bereits seit über 15 Jahren in Graz und Wien und ist Bassist, der dem Jazz stark verbunden ist. Seine Soloprojekte und die gemeinsamen Arbeiten mit den unterschiedlichsten Bands wie zum Beispiel Bojan Z sind von der Musik des Balkans geprägt. Mit Soul Motion begeben sich die beiden zurück in die Vergangenheit und wecken damit Erinnerungen an die ju-goslawische Rock- und Popmusik der 70er und 80er Jahre. Es waren Zeiten eines jungen, avantgardistischen und mutigen Engagements in der Kunst und Kultur.

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Nataša Mirkovi-De Ro: Gesang

Nenad Vasili: Bass

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996 haben Sigrid Gerlach Waltenberger, Sabine Linecker und Michael Brandl als Trio Libertango ihre gemeinsame Entdeckungsreise in musikalische Welten begonnen. Dar-

aus hat sich sehr bald ihr ganz eigener Stil entwickelt. Die Musik im Stil von Django Reinhardt, traditionelle Tangos, Tango nuevo, sowie Eigenkompositionen geben Anregungen für spannende Improvisationen. Immer wieder bestechen die drei Musiker durch Lebendigkeit und Spielfreude durch originelle, fetzige, aber auch lyrische Melodien und Impro-visationen. Libertango geht es nie bloß um eine Kopie, sie wollen ein Stück ergründen, all seine Klangfarben hervor-holen und mit ihrem eigenen Klang verbinden.

eit mehr als 20 Jahren reist die Swing Company im Groove-Wagon des A-Trains entlang der Hot Swing Stuff Schiene quer durch inter- und nationales Terrain:

Mit Songs wie Chattanooga Choo Choo, Comes Love, I love Paris, Ain´t She Sweet oder Eigenkompositionen wie “Blues 1948” und „Nummer 2000” im Handgepäck macht die 6 köp-fige Band immer wieder an Stationen halt, wo die Menschen zeitlos groovenden Swing und mitreißenden New Orleans Jazz miterleben wollen. Das „New Swing Fever“ der letzten Jahre hat gezeigt, wie Remixes und Neubearbeitungen zeitlo-ser Songs die Tanzbeine zum Schwingen bringen.

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Sigrid Gerlach-Waltenberger:

Akkordeon, Gesang

Sabine Linecker: Kontrabass, Gesang

Michael Brandl: Gitarre

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S W i n g c O m P a n Y G r o o v e & S w i n g

Peter Freund: trumpet

Peter Fürhapter: saxophon

Christoph Prohaska: piano

Günter Ellmer: guitar,banjo

Erhard Stöllinger: bass, sousaphon

Andy Grabner: drums, washboard

w w w. sw i n g - c o m p a n y. a t

g a s t g e b e r : w w w. i m l a u e r. c o m

1

S

eidenschaftliche Spielfreude, energetische Performance und ein ausgewogenes Programm bestehend aus Ei-genkompositionen und Eigeninterpretationen von be-

kannten Songs und alten Blues-Traditionals – das sind die BLUESWUZLN. Mit rhythmisch-groovigen Gitarrenriffs und schmeichelnden Piano- und Hammondsounds entführen sie die Zuhörer in eine stilistische Vielfalt, die über Oldstyle-Blues und Boogie bis hin zu Rock und funky Stuff reicht.

ei der Musik von THE DREAM CATCHERS ver-schmilzt Accoustic-Groove mit jazzigem Sound, Folkelemente setzten klangliche Akzente, mehrstim-

mige Vocalpassagen vervollständigen ihren Stil. Reizvolle Rhytmen und Harmonien beleben nicht nur die individuel-len Covers der Songs von den 70ern bis heute, sondern sind auch die spannenden Stilmittel ihrer Eigenkompositionen.

d O n n e r S t a g , 1 3 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 2 0 . 0 0 u h rB ä r e n W i r t | m ü l l n e r h a u P t S t r aS S e 8

B l u e S W u z l nB l u e s | R o c k | B o o g i e

Fred Hölzl: Gesang, Akkustik Gitarre,

E-Gitarre, Blues Harp

Patricia Breitbarth: E-Piano, Gesang

w w w. b l u e sw u z l n . c o m

g a s t g e b e r : w w w. b a e r e n w i r t - s a l z b u r g . a t

d O n n e r S t a g , 1 3 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 2 0 . 0 0 u h ru n i :V e r S u m c a F É | h O F S ta l l g aS S e 2V o i c e s

t h e d r e a m c a t c h e r SJ a z z m e e t F o l k

Jutta Brandstetter: Gesang, Cajon

Franz Xaver Grömmer: Gitarre, Gesang

Katharina Ginzel: Geige, Klavier, Gesang

Haraldur Gudmundsson: Bass

w w w. t h e d r e a m c a t c h e r s . a t

w w w. m ys p a c e . c o m /d r e a m c a t c h i n g m u s i c

g a s t g e b e r : u n i :V e r S u m c a F É |

0 6 6 4 - 8 5 2 5 4 4 4

L

B

obert Friedl ist der Musikszene in Salzburg schon lange als Saxophonist mit vielen Vorlieben bekannt. Seine musikalische Bandbreite reicht von Ethnomusik,

R&B, Funk und Fusion bis zu swingenden Bigbands und chilligen Backgroundformationen. Das 3-Generationen-Trio, spielt seit einigen Jahren zusammen und erfrischt seine Zuhörerschaft stets aufs Neue mit musikalischem Spielwitz. Maßgeschneiderte Eigenkompositionen mit viel Platz für spontane Ideen sowie selten dargebotene Standards aus dem riesigen Repertoire des Jazz sorgen für einen spannenden musikalischen Abend.

d O n n e r S t a g , 1 3 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 2 1 . 0 0 u h r

z u m F i d e l e n a F F e n | P r i e S t e r h a u S g aS S e 8S z e n e A u s t r i a

r O B e r t F r i e d l t r i OB e b o p | H a r d b o p

Robert Friedl: saxophone

Hermann Linecker: piano, bass

Peter Traunmüller: drums

w w w. r o b e r t f r i e d l . c o m

g a s t g e b e r : w w w. e i n f a c h l e b e n . c o m

R

as Blues Duo „BLUES JUICE“ grooved auf einzigartige Weise. Dem

Sound alter Bluesmeister wie Robert Johnson, Blind Boy Fuller, Son House u.a. Respekt zollend, kreieren die zwei Vollblut-Musiker mit Einflüssen aus dem Jazz einen ganz neuen Zugang zum Blues.

he Zylers verbinden in ihrer energievollen Musik gekonnt Rock, Funk und Soul mit ausgezeichnetem Songwriting. Die studierten Musiker stammen aus Graz und sie stehen

seit zwei Jahren gemeinsam auf der Bühne. In ihrem Akustikprogramm präsentieren die fünf Musiker den Zu-hörern ihre Lieder ganz neu: schöne Arrangements für zwei Gitarren, Klavier, Bass, Drums und Stimme interpretiert mit Virtuosität und viel Seele.

d O n n e r S t a g , 1 3 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 2 0 . 0 0 u n d 2 2 . 0 0 u h ra F r O c a F É | B ü r g e r S P i ta l P l at z 5S z e n e S a l z b u r g

B l u e S J u i c eB l u e s & M o o d

Frank Schwinn: vocals, guitar

Nane Frühstückl: vocals, piano

w w w. m ys p a c e . c o m /w w w n a n e m u s i c c o m

g a s t g e b e r : w w w. a f r o c o f f e e . c o m

d O n n e r S t a g , 1 3 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 2 0 . 0 0 u h rd i e W e i S S e | r u P e r t g a S S e 1 0S z e n e A u s t r i a

t h e z Y l e r S R o c k | F u n k | S o u l

Marko Zeiler: vocals

Martin Roth: guitar

Gunther Schuller: piano

Johi Winkler: acoustic bass

Martin Haider: drums

w w w. t h e z y l e r s . c o m

g a s t g e b e r : w w w. d i e we i s s e . a t

D

Tsupported by

d O n n e r S t a g , 1 3 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 2 1 . 0 0 u h rr e P u B l i c | a n t O n - n e u m aY r - P l at z 2N e w S o u n d s | S c o t l a n d , U K

h i d d e n O r c h e S t r aN i g h t w a l k s

Joe Acheson: bass, samples

Poppy Ackroyd: keyboards, violin

Tim Lane: drums, percussion

Jamie Graham: drums

w w w. h i d d e n o r c h e s t r a . c o m

N i g h t Wa l k s | H i d d e n O r c h e s t r a | Tr u e T h o u g h t s

g a s t g e b e r : w w w. r e p u b l i c . a t

n ex t s h ow :

2 3 . 0 0 u h r n gY Ê n l Ê “ S o n g s o f Fr e e d o m ”

D ie Edinburgher Electronic Jazz Band Hidden Orchestra verbindet zwei Live-Schlagzeuger, organic samples und dubby basslines und

macht daraus cinematische, emotional erschüt-ternde Musik. Ihr Sound nimmt die Zuhörer auf eine intensive, originelle Klangreise durch Ele-mente aus Jazz, Klassik, Drum’n’Bass, Rock und Hip Hop mit. Ihr 2010 veröffentlichtes Debut-album „Night Walks“ wurde bei BBC Radio 1 als „Album of the month“ vorgestellt und löste eine wahre Welle der Begeisterung bei den Zuhörern aus. Ihre explosiven Live-Shows ergänzt durch Visuals und Cello verschafften Hidden Orche-stra den Ruf eine der besten und einzigartigsten Live-Acts Großbritanniens zu sein. Aufgebaut auf Kontrasten – experimentell, aber zugänglich, elektronisch und akustisch, komplex und ein-fach, energiegeladen und zugleich verschlungen und sanft – beschreibt Bandleader Joe Acheson die Musik als „grüblerische Reflektionen eines einsamen Spaziergangs durch die stille, ruhelose Nacht“.

supported by

O kou ist das Produkt einer musikalischen Begegnung, die auf Anhieb einge-schlagen hat. Sie ist Französin, stammt

mütterlicherseits aus der Elfenbeinküste und lebt in Paris. Er ist Schweizer, mütterlicherseits Ägypter und lebt zwischen Basel und Berlin. Doch ein glücklicher Zufall hat die beiden zusammengeführt. Seither scheinen Tatiana Heintz’ Stimme und Gilbert Trefzgers Saiten sich wie Magnete anzuziehen. Ein subtiles Spiel, in dem Gitarre, Oud oder Banjo eine warme und einschmeichelnde Stimme wun-derbar einhüllen. Fusionierende Wurzeln und ein perfektes gegenseitiges Verständnis führten trotz der Distanz zur Entstehung eines ersten sehr verinnerlichten Albums mit akustischem Soul-Folk „Serpentine“, das wir nun auf der Bühne entdecken können.

d O n n e r S t a g , 1 3 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 2 1 . 3 0 u h r

m 3 2 | m Ö n c h S B e r g 3 2P o p , F o l k , S o u l

O K O uS e r p e n t i n e

Tatiana Heintz: vocals, guitar

Gilbert Trefzger: guitar, lapsteel guitar

Jeffrey Hallam: double bass

T.B.A.: drums

h t t p : //o ko u . a r t i s t e . u n i ve r s a l m u s i c . f r

S e r p e n t i n e | O k o u | U n i v e r s a l

g a s t g e b e r : w w w. m 3 2 . a t

supported by

ie Ernsthaftigkeit, ohne die ein Musiker in der Mei-sterklasse nicht bestehen könnte, schließt bei Wolf-gang Pointner die unbeirrbare Forderung nach einer

Mindestdosis Humor nicht aus. Im Leben wie in der Musik. Und Spielwitz beweist er in unterschiedlichen Formaten und Stilen: In seinem Wolfgang Pointner Trio sind die Stan-dards des Great American Songbook die Ausgangsbasis für intensive Improvisationsabenteuer. Die Intimität der kleinen Besetzung garantiert dabei größtmögliche Freiräume. Mit Randy Brecker, Bob Mintzer und anderen internationalen Größen absolviert(e) die Band Konzerte und Tourneen.

tefan Schubert: 2004 Beginn der Arbeit als musikalischer Leiter des

Projektes „Stubnblues” mit Willi Resitarits. 2007 Kompositions-arbeit für die CD „Wienerisch mit The Grooves“ mit Josef Hader. 2008 Musikalische Leitung der „Willi Resitarits Silvesterschau“ im Wiener Konzerthaus, musikalische Leitung des Eröffnungskonzerts der Wiener Festwochen mit Joe Sample, Juliette Greco u.a.Alex Meik: Bandprojekte mit der Lungau Big Band, Sabina Hank. Konzerte und Workshops mit Randy Brecker, Ray Charles, Lee Harper, Hans Söllner

d O n n e r S t a g , 1 3 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 2 1 . 3 0 u h rc a r P e d i e m | g e t r e i d e g aS S e 5 0S z e n e Ö s t e r r e i c h

W O l F g a n g P O i n t n e r t i OS a i t e n s p i e l

Wolfgang Pointner: guitar

Stefan Badinger: bass

Philipp Kopmajer: drums

w w w.wo l f g a n g p o i n t n e r. c o m

Gastgeber: www.carpediem.com

d O n n e r S t a g , 1 3 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 2 1 . 3 0 u h rg aS t l O K a l F r i d r i c h | S t e i n g aS S e 1 5S z e n e S a l z b u r g

S c h u B e r t & m e i KB e y o u n d S w e e t H o m e A l a b a m a

Stefan Schubert: guitar, vocals

Mike Fink: guitar, vocals

w w w. s t e f a n s c h u b e r t . n e t

w w w. b a r f l i e s . a t

g a s t g e b e r : w w w. g a s t l o k a l - f r i d r i c h . a t

D

Ssupported by

Salzburger Jazz-Herbst VeranstaltungsGmbH &

baba

grafik

& design

entertainmenttickets: + 43/1/504 85 00www.salzburgerjazzherbst.at

| Paul Anka | Dionne Warwick | China Moses | Bettye LaVette |

| Charlie Haden Quartet West | Chucho Valdes & Afro Cuban All Stars |

| Charles Lloyd Quartet | Hugh Masekela Sextet | Vijay Iyer Trio |

| Hiromi Trio | Ryan Shaw | Tia Fuller Quartet | Jeremy Pelt Quintet |

| The New Don Byron Quartet | Miguel Zenón Quartet | Fritz Pauer |

| Hans Salomon & Vienna Big Band Machine |

| Heinrich von Kalnein & KAHIBA | Fatty George Revival Band |

| Ernst Molden & Walther Soyka | Christian Muthspiel Yodel Group |

| Barrelhouse Jazzband | The Hot Jazz Ambassadors |

| Jazz In The Movies: 38 Filme | Ausstellung „Jazz In Austria“ |

(Fotosammlung Prof. Klaus Schulz) |

inserat_jazzinthecity_177x235 26.09.11 12:33 Seite 1

M it vietnamesischer Abstammung wächst der 1959 geborene Nguyên Lê in seiner Geburtsstadt Paris auf und beginnt im Alter von 15 Jahren Schlag-

zeug, danach Gitarre und Bass zu spielen. Die musikalische Bandbreite des Gitarristen reicht mittlerweile von Jazz, ethnischer Musik bis hin zu Funk und Rock. Nur wenige Musiker schaffen es zugleich auf spielerisch-leichtfüßige und musikalisch überzeugende Art und Weise, verschiedenste Kulturkreise und Epochen in ihrer Musik zu vereinen. West verschmilzt mit Ost, Nord mit Süd, großartige Stimmen mit individueller instrumentaler Virtuosität, das klingende Erbe der Vergangenheit mit dem Sound der Zukunft. Auf seinem neuen Album „songs of freedom“ nimmt er sich die Freiheit, die Ikonen der Pop- und Rockgeschichte (wie Eric Clapton, Stevie Wonder, Janis Joplin, die Beatles) von Staubschichten zu befreien und sie in die Gegenwart und ins globale Dorf zu überführen.

d O n n e r S t a g , 1 3 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 2 3 . 0 0 u h rr e P u B l i c | a n t O n - n e u m aY r - P l at z 2N e w S o u n d s | F r a n c e , V i e t n a m

n g u Y Ê n l ÊS o n g s o f F r e e d o m | E x o t i c i t y

Nguyên Lê: electric guitars, laptop

Himiko Paganotti: vocals

Illya Amar: vibraphone, electronics

Linley Marthe: electric bass

Stéphane Galland: drums

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S o n g s o f F r e e d o m | N g u y ê n L ê | A c t

supported by

eidenschaftliche Spielfreude, energetische Performance und ein ausgewogenes Programm bestehend aus Eigen-kompositionen und Eigeninterpretationen von bekann-ten Songs und alten Blues-Traditionals - das zeichnet

die Band aus. Mit rhythmisch-groovigen Gitarrenriffs und schmeichelnden Piano- und Hammondsounds entführen sie die Zuhörer in eine stilistische Vielfalt, die über Oldstyle-Blues und Boogie reicht.

F r e i t a g , 1 4 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 1 7 . 0 0 u h r

m O z a r t S | r e S i d e n z P l at z 1S z e n e S a l z b u r g

B l u e S W u z l nB l u e s | R o c k | B o o g i e

Fred Hölzl: Gesang, Akkustik Gitarre,

E-Gitarre, Blues-Harp

Patricia Breitbarth: E-Piano, Gesang

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g a s t g e b e r : w w w. m o z a r t s . a t Lsupported by

Foto:

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4 Wochen gratis lesen: derStandard.at/Abo oder 0810/20 30 40 Die Zeitung für LeserinnenDie Zeitung für LeserinnenDie Zeitung für Leserinnen

Kunst, Kultur und Kontroversen:DER STANDARD hat für alles ein Auge.

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nser unverwechselbarer Sound spiegelt die Freude am gemeinsamen musizieren sowie arrangieren der einzelnen Songs wider und äußert sich durch aus-

drucksreiches Zusammenspiel, facettenreichen Gesang und vieles mehr – vor allem jedoch durch unsere Ehrlichkeit am musizieren. (C.K.)

iona Fergusson begann ihre musikalische Laufbahn mit ihrem Vater, einem bekannten Jazzpianisten. Eine klas-sische und moderne Gesangsausbildung erhielt sie in

Lissabon, Bayern und an der Sängerakademie Hamburg. Die Sängerin mit der ausdrucksstarken Stimme bietet ein breites Repertoire aus Swing, Latin, Jazz, Blues und Pop.Günter Ellmer: Swingende Akkordlines, brasilianische Leichtigkeit, treibende Grooves(Loops) und einfühlsame Klangmalereien sind das Markenzeichen dieses versierten und vielsaitigen Gitarristen aus Salzburg. Sensibilität und Virtuosität vereint er mit Spielfreude und ist stilistisch vor-wiegend im Swing-Jazz und lateinamerikanischer Musik (Bossa Nova, Samba) tätig.

F r e i t a g , 1 4 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 1 7 . 0 0 u h rS h a m r O c K i r i S h P u B | r u d O l F S K a i 1 2V o i c e s

K i S i e l e W S K Y & B a n dJ a z z | S o u l | L a t i n

Chris Kisielewsky: vocal, piano

Monika Ciernia: saxophone, flute

Willi Rosner: bass

Alex Kerbl: drums

w w w. m ys p a c e . c o m /c h r i s k i s i e l e ws k y

w w w. c k 2 - m u s i c . c o m

g a s t g e b e r : w w w. s h a m r o c ks a l z b u r g . c o m

F r e i t a g , 1 4 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 1 9 . 0 0 u h rn h h O t e l c i t Y | F r a n z-J O S e F- S t r aS S e 2 6D u o i s s i m o

e l l m e r & F e r g u S S O n d u OJ a z z , B l u e s , L a t i n

Fiona Fergusson: vocals

Günter Ellmer: guitar

w w w. g u e n t e r e l l m e r. c o m

g a s t g e b e r : w w w. n h - h o t e l s . d e/

n h _ S a l z b u r g - c i t y

U

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Der gebürtige Belgrader Jazz Pianist hat mit fünf Jahren zum Klavier spielen begonnen und wurde mittlerweile schon mehrmals mit Preisen ausgezeichnet. Nach einer klassi-

schen fundierten Ausbildung ging er 1988 nach Paris, wo er sich in kürzester Zeit in der dortigen Jazzszene gut etablieren konnte. Schon bald spielte er mit Größen wie Henri Texier und Michel Portal. Schon seit über zwei Jahrzehnten bemüht sich Bojan Z musikalische Pfade abseits des Mainstream-Jazz zu erkunden. Jetzt, im Jahr 2011, geht Bojan Zulfikarpasic mit neuer Musik und im Trio auf Europatour. Die beiden anderen im Trio sind Martijn Vink, einer der besten Drummer Hollands und Thomas Bramerie, der begehrteste Bassist der französischen Szene. Durch diese, auch kulturelle, Mischung führt Bojan Z alle Musiksprachen zusammen, öffnet Grenzen und ist trotzdem für alle verständlich. Ein grooviges Jazz-Klavier-Trio mit ursprünglich elektronischen Wurzeln, dessen Musik ein aufregendes Klangerlebnis offenbart, so lässt sich das Bojan Z Trio perfekt beschreiben.

F r e i t a g , 1 4 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 1 9 . 0 0 u h rK aV e r n e n 1 5 9 5 | g S t ä t t e n g a S S e 2 7- 2 9J a z z M o m e n t s | F r a n c e , N e t h e r l a n d s

B O J a n z t r i O

Bojan Z: piano

Thomas Bramerie: bass

Martijn Vink: drums

w w w. b o j a n z . c o m

C D T i p p H u m u s | B o j a n Z | E m a r c y R e c o r d s

supported by

G eorg Breinschmid wurde 1973 ge-boren und lebt in

Wien. Er studierte klassi-schen Kontrabass an der Wiener Musikhochschule. Von 1994 bis 1996 war er im Niederösterreichischen Tonkünstlerorchester engagiert, von 1996 bis 1998 bei den Wiener Phil-harmonikern. Seit 1999 ist Georg Breinschmid freiberuflicher Jazzmusi-ker und tritt als einer der vielseitigsten und virtuosesten Bassisten der internationalen Jazzszene hervor. Von 1999 bis 2006 war er ständiger Kon-trabassist des Vienna Art Orchestra. Im Jahr 2003 gewann Georg Breinschmid im Rahmen des Hans Koller-Preises die Kategorie “Newcomer of the Year”. Klaus Dickbauer ist „eine Integrationsfigur zwischen Genres und Generationen, die wie kaum eine im Land uns immer wieder den Unterschied zwischen laut und leise vorführt, sein Handwerk im Ensemblespiel beherrscht und als Künst-ler musikalische Impulse setzt. (Jury-Begründung, Hans Koller-Preis, Musiker des Jahres 2002)

F r e i t a g , 1 4 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 1 9 . 0 0 u n d 2 1 . 0 0 u h ra r t h O t e l B l a u e g a n S c aV e r n e n | g e t r e i d e g aS S e 4 1 - 4 3T h e A r t o f D u o

g e O r g B r e i n S c h m i d & K l a u S d i c K B a u e r

Georg Breinschmid:

double bass, compositions

Klaus Dickbauer:

alto-baritone sax, clarinet,

bassclarinet, compositions

w w w. g e o r g b r e i n s c h m i d . c o m

w w w. d i c k b a u e r. c o m

Foto:

@ Ju

lia W

esely

Franziska Hatz bewegt sich mit ihrem Großmütterchen Hatz Salon Orkestar an den

Schnittstellen der unterschied-lichsten Klangtraditionen. In den ungemein vielschichtigen Stücken der Akkordeonistin fin-den sich genauso Einflüsse aus dem Klezmer, wie auch aus der Balkanfolklore, verschiedenen südamerikanischen Spielformen und der Klassik. Was durch das Zusammenführen der einzelnen Versatzstücke entsteht ist ein Gesamtsound, der an Facetten-reichtum kaum zu überbieten ist. Dargebracht mit einer fast unbändigen Spielfreude, wirkt die Energie und Lebensfreude der Musik einfach nur anstek-kend.

F r e i t a g , 1 4 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 1 9 . 3 0 u h rS t e r n B r ä u t h e at e r S a a l | g r i e S g aS S e 2 3 – 2 5S c h r ä g e H e i m a t & A n d e r e T ö n e

d a S g r O S S m ü t t e r c h e n h at z S a l O n O r K e S ta rFranziska Hatz: Akkordeon, Gesang

Richie Winkler: Saxophon, Klarinette

Andi Wilding: Gitarre

Julian Pieber: Schlagzeug

Simon Schellnegger: Geige

w w w. m ys p a c e . c o m /g m h o r ke s t a r

g a s t g e b e r : w w w. s t e r n b r a e u . c o m

n ex t S h ow :

2 1 . 3 0 u h r : l J u B i n K a J O K i c t r i O & g ä s t e

tefan Schubert: 2004 Beginn der Arbeit als musika-lischer Leiter des Projektes “Stubnblues” mit Willi Resitarits. 2007 Kompositionsarbeit für die CD „Wie-

nerisch mit The Grooves“ mit Josef Hader. 2008 Musikali-sche Leitung der „Willi Resitarits Silvesterschau“ im Wiener Konzerthaus, musikalische Leitung des Eröffnungskonzerts der Wiener Festwochen mit Joe Sample, Juliette Greco u.a.Alex Meik: Bandprojekte mit der Lungau Big Band, Sabina Hank. Konzerte und Workshops mit Randy Brecker, Ray Charles, Lee Harper, Hans Söllner

ie DJANGO PARTIE ist eine Swing-Formation, die sich in erster Linie der Musik der 20er, 30er und 40er Jahre verschrieben hat. Wie im Namen angedeutet, stellt der belgisch-französische Gitarren-

virtuose Django Reinhardt (1910-1953) für die Gruppe eine stilprägende Orientierung dar. Das ganz spezifische Klangbild mit dem Verzicht auf ein Schlagzeug und der Verwendung rein akustischer Instrumente gilt heute als Besonderheit der europäischen Jazzgeschichte. Bereits in den 1950er Jahren fanden musikalische Memorial-Summits unter dem Titel „Ma-nouche Partie“ statt ...Im Jahr 101 nach Djangos Geburt spannen DJANGO PARTIE neben High-lights aus der Feder von Reinhardt/Grapelli einen breiten stilistischen Bo-gen von Gershwin über Duke Ellington bis zu Santana und Stevie Wonder.

F r e i t a g , 1 4 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 2 0 . 0 0 u n d 2 2 . 0 0 u h ra F r O c a F É | B ü r g e r S P i ta l P l at z 5S z e n e S a l z b u r g

S c h u B e r t & m e i KB e y o u n d S w e e t H o m e A l a b a m a

Stefan Schubert: guitar, vocal

Alex Meik: guitar, vocal

w w w. s t e f a n s c h u b e r t . n e t

w w w. b a r f l i e s . a t

Gastgeber: www.afrocoffee.com

F r e i t a g , 1 4 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 2 0 . 0 0 u h r

K + K F r e YS a u F F K e l l e r | Wa a g P l at z 2S z e n e S a l z b u r g

d J a n g O P a r t i e f e a t . m a r e k S u c h a nA c o u s t i c G y p s y - S w i n g

Marek Suchan: accordion

Rudi Renger: guitar

Peter Schwarzbauer: guitar

Florian Alber: bass

w w w. d j a n g o p a r t i e . c o m

g a s t g e b e r : h t t p : //d e . k k h o t e l s . c o m /

h o t e l s /s a l z b u r g

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ie in Wien lebende Sängerin

und Kompo-nistin liebt die Vielfalt. Nur Niveau muss es haben. Dieses Ziel erreicht sie auch ganz locker im Zusammenspiel mit Gitarrist Thiemo Kirberg. Ihr gemeinsames Debüt-Album „The Girl At The Bar“ lebt von der Güte, der Qualität, aber auch vom geringen Einsatz musikalischer Mittel. Im Wechselspiel zwischen deutscher und englischer Sprache, im stilistisch weit gefassten Feld von Jazz bis brasilianischem Bossa Nova erspielen sich Weber und Kirberg einen ganz eigenen musikalischen Kosmos.

ließende Bossa Nova-Melodien, leiden-schaftlicher Tango, melancholische Vals criollo, französische Musette, brasilia-

nische Choro … ein Hauch des Südens ist in dieser Musik immer spürbar …

F r e i t a g , 1 4 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 2 0 . 0 0 u h r2 2 0 g r a d r Ö S t h a u S u n d c a F É | c h i e m S e e g aS S e 5V o i c e s

W e B e r & K i r B e r g d u OS o n g s & m o r eKatrin Weber: Gesang

Thiemo Kirberg: Gitarre

.w w w. m ys p a c e . c o m / k a t r i n we b e r

w w w. t h i e m o k i r b e r g . e u

g a s t g e b e r : w w w. 2 2 0 g r a d . c o m

F r e i t a g , 1 4 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 2 0 . 0 0 u h rc e n t r a l c a F É . B a r . B i S t r O | d r e i Fa lt i g K e i t S g aS S e 3

c O r a z Ó n a l S u rB o s s a N o v a | Ta n g o | M u s e t t e

Sigrid Gerlach-Waltenberger: Akkordeon

Günter Ellmer: Gitarre

w w w. g u e n t e r e l l m e r. c o m

g a s t g e b e r : w w w. c e n t r a l - s a l z b u r g . a t

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oro Hanke unterrichtet seit September 2008 am Mu-sikum Seekirchen und Hallein als Gesangslehrerin für Jazz- und Popularmusik. Im Juni 2010 schloss Sie in

Wien ihr Studium im Hauptfach „Jazzgesang“ und „Instru-mental- und Gesangspädagogik“ jeweils mit Auszeichnung ab. „Singen ist wahrscheinlich eine der intimsten Arten um Emotionen zu zeigen. Wenn du dein Publikum berühren kannst, möchtest du nichts anderes mehr tun!“ (D.H.) Ei-genkompositionen und frische Arrangements und die ganze Welt der Musik: erdiger Groove, Soul, Latin und eine gehöri-ge Portion Swing. Für dieses ganz spezielle Konzert hat sich Doro Hanke den Saxophonisten Robert Friedl eingelanden. Wir können gespannt sein.

F r e i t a g , 1 4 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 2 0 . 0 0 u h rc a F É W e r n B a c h e r | F r a n z-J O S e F- S t r aS S e 5V o i c e s

d O r O h a n K e S P e c i a l P r O J e c tS o u l | L a t i n | S w i n g | S m o o t h J a z z

Doro Hanke: vocals

Robert Friedl: saxophone

Daniel Schröckenfuchs: piano

Hans Baltin: doublebass

Tom Grubinger: drums

w w w. d o r o h a n ke . c o m

g a s t g e b e r : w w w. c a f e we r n b a c h e r. a

D

lassic meets Jazz: Von diesem Motto ausgehend umfasst das Repertoire des Rowsekit-Trios

eine große Stilvielfalt, von Swing, Latin bis zu Blues und Fusion.

nser unver-wechselbarer Sound spiegelt

die Freude am ge-meinsamen musizie-ren sowie arrangieren der einzelnen Songs wider und äußert sich durch ausdrucksreiches Zusammen-spiel, facettenreichen Gesang und vieles mehr – vor allem jedoch durch unsere Ehrlichkeit am musizieren.“ (C.K.)

F r e i t a g , 1 4 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 2 0 . 3 0 u h rt r e F F P u n K t | c h i e m S e e g aS S e 2

r O W S e K i tC l a s s i c m e e t s J a z z

Livia Hollo: Klavier

Peter Baxreiner: Bass

Radu Buzac: Schlagzeug

w w w. r ows e k i t . c o m

g a s t g e b e r : w w w. t r e f f p u n k t - s a l z b u r g . a t

F r e i t a g , 1 4 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 2 0 . 3 0 u h rh aVa n a c O c K ta i l B a r | P r i e S t e r h a u S g aS S e 1 4V o i c e s

K i S i e l e W S K Y & B a n dJ a z z | S o u l | L a t i n

Chris Kisielewsky: vocal, piano

Monika Ciernia: saxophone, flute

Willi Rosner: bass

Alex Kerbl: drums

w w w. m ys p a c e . c o m /c h r i s k i s i e l e ws k y

w w w. c k 2 - m u s i c . c o m

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S eit der Gründung der Band im Jahre 1993, als Tryg-ve Seim, Øyvind Brække und Per Oddvar Johansen allesamt noch Musikstudenten am Trøndelag-Kon-

servatorium in Trondheim waren, folgen die drei Musiker treu ihrem damals gefassten Grundsatz, jedes Konzert vollkommen anders zu gestalten. Seit dieser Zeit haben sie bei diversen Gelegenheiten mit überraschenden Partnern zusammengearbeitet: mit Dichtern und DJs, Raï-Sängern und Rappern, Konzept- und Performance-Künstlern und sogar mit Eis hockeyspielern. Es gab Begegnungen mit den Rockmusikern von Motorpsycho sowie den klassischen Musikern des Cikada String Quartet. „The Source greift auf außerordentlich wohlkonzipiertes Material zurück, das von der Band, die zugleich sehr frei als auch sehr präzise ist, mit Witz, Feuer und Flair interpretiert wird.“ (JazzEcho)

F r e i t a g , 1 4 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 2 1 . 0 0 u h rK aV e r n e n 1 5 9 5 | g S t ä t t e n g a S S e 2 7- 2 9N e w S o u n d s | N o r w a y

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Oyvind Brække: trombone

Trygve Seim: saxophones

Ingebrigt Håker Flaten: bass

Per Oddvar Johansen: drums

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T h e S o u r c e a n d D i f f e r e n t C i k a d a s |

T h e S o u r c e | E C M R e c o r d s

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F r e i t a g , 1 4 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 2 1 . 0 0 u h rr e P u B l i c c a F É | a n t O n - n e u m aY r - P l at z 2e l e c t r o n i c m u s i c n i g h t

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Ulrich Drechsler: Tenorsaxophon/Bassklarinette

Philipp Jagschitz: Keyboards/Rhodes

Patrick Zambonin: E-Bass

Jörg Mikula: Schlagzeug

Zuzee: Turntables

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g a s t g e b e r : w w w. r e p u b l i c - c a f e . a t

ei DRECHSLERs musikalischem Konzept stand in der ur-sprünglichen Quartett-Besetzung vor allem die unwidersteh-liche Rhythmik im Mittelpunkt, die die Mittel der akustischen

und elektronischen Musik miteinander verband, um daraus eine einzigartige Form des tanzbaren Jazz zu kreieren. Dem neuen Quin-tett, das mit einem erweiterten Instrumentarium (E-Bass, Keyboards) aufwartet, stehen nun ganz andere Möglichkeiten zur Verfügung. Der Mix von musikalischen Stilen wie HipHop, R&B, Drum’n’Bass, Funk & Soul, Jazz, Blues, Bossa Nova und World Music ist unverändert, aber zusätzlich stehen nun eingängige Melodien, Harmonien und klang-liche Atmosphären im Mittelpunkt. DRECHSLER ist vielschichtiger und spannender geworden, ohne dabei das ursprüngliche Ziel aus den Augen zu verlieren: das Publikum zum Tanzen zu motivieren!

B

as Trio klingt wie ein ideales Wienbild, schmeckt wie Heißhunger nach Leben und wirkt ganzheitlich erfrischend. Ljubinka Jokic kombiniert den klassi-

schen „Jugorock“ der 70er- und 80er-Jahre mit traditio-nellem Romaliedgut und bosnischen Liebesliedern, den so genannten „Sevdalinke”.Da heißt es nun: Die „Schweiz“ meets Balkan mitten in Wien. Mit lässig-schlampig wirkender Feinarbeit entlockt die in Wien lebende Bosnierin der Gitarre eine nuancen-reiche Farbpalette, weitab des üblichen Balkansounds. Nicht nur die Gitarre, auch die bluesig-ausdrucksstarke Wucht ihrer Stimme packt das melancholische Wienherz bei der Wurzel und wunderbar umarmender Welt-schmerz der Befreiung ergreift die Gemüter. Maria Pe-trovas wuchtig fein abgestimmtes Schlagwerk besänftigt die Archaik und der Kontrabass des Schweizers Roman Britschgi federt die Urkraft zu einem weltumarmenden Groove ab. Der Trompeter Johann Öttl (Preisträger des Marianne Mendt Jazznachwuchsförderungspreises) und der Saxophonist Maciej Golebiowski erweitern das Trio und sorgen bei den erdigen Arrangements für noch mehr Klangraumtiefe. An diesem Ort bin ich zu Hause, Ver-stehen ohne die Sprache zu kennen… sind nur einige der bleibend-beglückende Eindrücke eines solchen Konzer-tabends. (Rüdiger Rausch)

F r e i t a g , 1 4 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 2 1 . 3 0 u h rS t e r n B r ä u t h e at e r S a a l | g r i e S g aS S e 2 3 - 2 5S c h r ä g e H e i m a t & A n d e r e T ö n e

l J u B i n K a J O K i c t r i O & g ä s t eB a l k a n s o u n d & J u g o r o c k

Ljubinka Jokic: Gitarre / Gesang

Roman Britschgi: Bass

Maria Petrova: Schlagzeug

Gäste:

Johann Öttl: Trompete, Klavier

Maciej Golebiowski: Klarinette, Saxophone

w w w. l j u b i n k a - j o k i c . c o m

g a s t g e b e r : w w w. s t e r n b r a e u . a t

D

ichael Kahr ist Bandleader, Komponist, Pianist und Trompeter in einer Person. Sein Hauptwohnsitz ist im Moment in Sydney. Seine Kompositionen

erzählen Geschichten über Erlebnisse und Begegnungen während seiner Reisen durch die ganze Welt. Michael Kahr ist Mitglied des African European Jazz Orchestra und spielte als Sideman mit der Jazz Big Band Graz,Sheila Jordan, Karl-Heinz Miklin u.v.a.

he Zylers verbinden in ihrer energievollen Musik ge-konnt Rock, Funk und Soul mit ausgezeichnetem Song-writing. In ihrem Akustikprogramm präsentieren sie

ihre Lieder ganz neu: schöne Arrangements interpretiert mit Virtuosität und viel Seele.

F r e i t a g , 1 4 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 2 1 . 3 0 u h r

c a r P e d i e m | g e t r e i d e g a S S e 5 0S z e n e A u s t r i a

m i c h a e l K a h r t r i O f e a t . m a r t i n h a r m sJ a z z M o m e n t s

Michael Kahr: keys

Martin Harms: saxophone

Stefan Thaler: bass

Gregor Josel: drums

w w w. m i c h a e l k a h r. c o m

g a s t g e b e r : w w w. c a r p e d i e m . c o m

F r e i t a g , 1 4 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 2 2 . 0 0 u h ra B e n d S t e r n | S t e r n g ä S S c h e nA c o u s t i c D u o

t h e z Y l e r S R o c k | F u n k | S o u l

Marko Zeiler, vocal

Martin Roth, guitar

w w w. t h e z y l e r s . c o m

g a s t g e b e r : w w w. s t e r n b r a e u . c o m

M

TFo t o : @ B r y a n R e i n h a r d t

Fo t o : @ J u d i t h B a r f u s s

l di Meola wurde 1954 in New Jersey geboren und wuchs mit der Musik der Beatles und

Elvis Presley auf. Als erstes Instru-ment beherrschte er das Schlagzeug bis er mit acht Jahren zur Gitarre wechselte. In der Musikszene wur-de er erstmals 1974 mit der Band „Return to Forever“ bekannt. Als sich die Band 1976 nach Veröffentli-chung von drei extrem erfolgreichen Alben auflöste, startete er mit seiner Solokarriere und schrieb Geschich-te. Die 1980er waren durch Aufnah-men und triumphale Tourneen mit John McLaughlin und Paco de Lucia geprägt. Kein anderer Gitarrist vor ihm schafft es, so perfekt Rock, Jazz, Latin-Elemente und World Music zu vereinen. Begleitet wird er bei diesem Konzert von dem Sarden Peo Alfonsi. The Art of Duo in höchster Vollendung.

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F r e i t a g , 1 4 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 2 3 . 0 0 u h rK aV e r n e n 1 5 9 5 | g S t ä t t e n g aS S e 2 7- 2 9J a z z M o m e n t s

a l d i m e O l a d u O

Al di Meola: guitar

Peo Alfonsi: guitar

w w w. a l d i m e o l a . c o m

P u r s u i t o f R a d i c a l

R h a p s o d y | A l D i M e o l a | Te l a r c

Eintritt frei.

Zählkarten im Büro des

Altstadt-Marketings,

Münzgasse 1 erhältlich.

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e l e c t r O n i c m u S i c n i g h tR E P B U L I C C A F É | A n t o n - N e u m a y r - P l a t z 2H A L F M O O N | A n t o n - N e u m a y r - P l a t z 4S O D A C L U B | G s t ä t t e n g a s s e 2 1

2 3 . 0 0 u h r | r e P u B l i c c a F É

d J g ü m i X ( D u b C l u b V i e n n a | G - S t o n e )www.myspace.com/guemix

d J S h a n t i r O O t S ( V i e n n a S c i e n t i s t s )www.myspace.com/shantiroots

2 3 . 0 0 u h r | S O d a c l u B

B a S t i a n l e h n e r t ( s t a y | t u n e d , S o d a C l u b S a l z b u r g )

r a i n e r K l a n g ( P r a t e r e i , S u p e r f l y )www.myspace.com/djrainerklang

2 3 . 0 0 u h r | c l u B h a l F m O O n

S t e F a n O B e r m a i e r ( V i e n n a S c i e n t i s t s )www.stefan-obermaier.com

w w w. r e p u b l i c - c a f e . a tw w w. h a l f m o o n . a tw w w. s o d a c l u b . c c

elodiöse Leichtigkeit, leidenschaft-liche Verspieltheit und eine unver-wechselbare Stimme – so erklingen

die Spielplätze der Gruppe Playgrounds. Die Eigenkompositionen der aus Slowenien stammenden Sängerin und Komponistin Tjaša Fabjančič lassen melodiöse, liedhafte Themen in natürlich wirkenden, oftmals ungeraden Grooves mit textlosen Passagen und improvisatorischer Interaktion ver-schmelzen. Der farbenreiche Klang der teils slowenischen Texte verleiht der Musik noch eine zusätzliche, besondere Note.

S a m S t a g , 1 5 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 1 1 . 0 0 u h rr e P u B l i c c a F É | a n t O n - n e u m aY r - P l at z 2V o i c e s

tJ a š a F a B J a n c̀́ i c̀́ čP l a y g r o u n d s

Tjaša Fabjancic: Gesang, Komposition

Michael Lagger: Klavier

Patrick Dunst: Saxophone, Bass-Klarinette, Flöte, Duduk

Michael Ringer: Bass

Reinhold Schmölzer: Schlagzeug

w w w. t j a s a f a b j a n c i c . c o m

C i r c l e s | T j a š a Fa b j a n c i c | S e s s i o n Wo r k R e c o r d s , 2 0 1 1 .

g a s t g e b e r : w w w. r e p u b l i c - c a f e . a t

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ie Fuge. Symbol für Strenge und Struktur. Freie Impro-visation. Vogelfreies Loslösen von allen Zwängen und Formen. Zwei Antipoden, denen dringend eine Brücke

gebaut werden muss.Das Projekt „Bitches Bach“ rockt und fetzt. Bach erhält den Groove, der ihm zusteht. Und so zeitgemäß wie die Inter-pretationen des Altmeisters klingen hier auch fein selektierte Fugen der Moderne. Hindemith und Schostakowitsch stampfen lustvoll und klug, die Zeitenwende wird zum Tech-nicolor-Bild. Auch Bartoks Mikrokosmos wird weitergedacht und durch Improvisation verformt. Der Rest ist kreative Freiheit. Zuckerbrot und Peitsche für Herz und Hirn.

S a m S t a g , 1 5 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 1 1 . 0 0 u h r

F O t O h O F | e r h a r d P l at z 3M u s i c & A r t

B i t c h e S B a c hHerbert Berger: Saxophone, Klarinette,

Mundharmonika

Christoph Lindenbauer: Kontrabass

Florian Oberhummer: Fender Rhodes

Klaus Brennsteiner: Schlagzeug

a k t u e l l e a u s s t e l l u n g : S t a t e o f m i n d |

a n n i c a K a r l s s o n r i xo n , a n n a V i o l a h a l l b e r g

g a s t g e b e r : w w w. f o t o h o f. a t

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usik ist für mich eine Form der Kommunikation, eine eigene Sprache. Das Vokabular besteht aus Tönen. Egal in welchem kulturellen Umfeld man

sich befindet, Musik verbindet, erzeugt Freude und lässt Freundschaften entstehen. Die natürlichste, informativste Art der Musik entsteht für mich durch Improvisation, die einen freien Dialog ermöglicht. (R.F.)

it Songs wie Chattanooga Choo Choo, Comes Love, I love Paris, Ain´t She Sweet oder Eigenkom-positionen wie “Blues 1948” und „Nummer 2000”

im Handgepäck macht die 6-köpfige Band immer wieder an Stationen halt, wo die Menschen zeitlos groovenden Swing und mitreißenden New Orleans Jazz miterleben wollen.

S a m S t a g , 1 5 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 1 1 . 0 0 u h rg a l e r i e W e l z | S i g m u n d - h a F F n e r - g aS S e 1 6M u s i c & A r t

F r i e d l & l i n e c K e r d u OI m p r e s s i o n e n

Robert Friedl: saxophone

Hermann Linecker: piano

a k t u e l l e a u s s t e l l u n g : h e i n z g Ö B e l

„Vo n n a t u r a u s “

g a s t g e b e r : w w w. g a l e r i e - we l z . a t

S a m S t a g , 1 5 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 1 2 . 0 0 u h rd i e W e i S S e | r u P e r t g aS S e 1 0

S W i n g c O m P a n Y G r o o v e & S w i n g

Chris Haitzmann: trumpet

Peter Fürhapter: saxophone

Willi Streb: saxophone

Christoph Prohaska: piano

Erhard Stöllinger: bass, sousaphon

Andy Grabner: drums, washboard

w w w. sw i n g - c o m p a n y. a t

g a s t g e b e r : w w w. d i e we i s s e . a t

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ie Kompositionen auf„Daily Mysteries“ erzählen von den kleinen persönlichen Wundern, die uns tagtäglich widerfahren, die jeder einzelne von uns auf andere Art

und Weise erlebt und die wir uns nicht erklären können. Die Musiker lassen sich durch ein Universum von klanglichen Landschaften und Atmosphären treiben, mal elegant, mal etwas kantiger aber immer mit einer Ausgeglichenheit und Ruhe. Gemeinsam spinnen sie aus einer Vielzahl unter-schiedlicher Ausdrucksformen und Ideen ein feines Netz, aus dem sich ein warmer, eigenständiger Gesamtklang erhebt.

S a m S t a g , 1 5 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 1 5 . 0 0 u h r

m u S e u m d e r m O d e r n e | m Ö n c h S B e r g 3 2M u s i c & A r t

u l r i c h d r e c h S l e r t r i OD a i l y M y s t e r i e s

Ulrich Drechsler: Bassklarinette

Heimo Trixner: Gitarre

Jörg Mikula: Schlagzeug

a k t u e l l e a u s s t e l l u n g e n : r o b e r t W i l s o n |

V i d e o P o r t r a i t s & r o l l e n b i l d e r –

r o l l e n s p i e l e

w w w. u l r i c h d r e c h s l e r. c o m

g a s t g e b e r : w w w. m u s e u m d e r m o d e r n e . a t

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he Zylers verbinden in ihrer energievollen Musik ge-konnt Rock, Funk und Soul mit ausgezeichnetem Song-writing. In ihrem Akustikprogramm präsentieren die

fünf Musiker den Zuhörern ihre Lieder ganz neu: schöne Arrangements für zwei Gitarren, Klavier, Bass, Drums und Stimme interpretiert mit Virtuosität und viel Seele.

as Duo „Venga“ bringt fetzigen Zigeunerjazz von Rum-ba bis Flamenco und leidenschaftlichen Tango. Die Musiker studierten während ihres langen Aufenthaltes

in Andalusien und Buenos Aires die einheimische Musik – seien Sie gespannt.

S a m S t a g , 1 5 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 1 8 . 0 0 u h rO ´ m a l l e Y ´ S i r i S h P u B | r u d O l F S K a i 1 6S z e n e A u s t r i a

t h e z Y l e r S R o c k | F u n k | S o u l

Marko Zeiler: vocal

Martin Roth: guitar

Gunther Schuller: piano

Johi Winkler: acoustic bass

Martin Haider: drums

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g a s t g e b e r : w w w. r e p u b l i c - c a f e . a t

S a m S t a g , 1 5 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 1 9 . 0 0 u h r

c O F F e e SY m P h O n Y | g r i e S g aS S e 1 3S z e n e S a l z b u r g

V e n g aG y p s y S o u n d s

Sabine Linecker: Gitarre,

Kontrabass, Gesang

Michael Brandl: Gitarre

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im Sofyan bittet uns mit „Agora“ (grie-chisch: Marktplatz) zu einem beson-ders sinnlichen Marktbesuch. „Agora“

ist dabei ein Bild für die Musikstadt Wien. Eine Weltstadt, in der Tag für Tag Musiker aus verschiedensten Ländern eine gemeinsa-me, neue Sprache erfinden. Lyrische Eleganz und unerbittlicher Drive bringt das junge Sextett auf einen Nenner und trifft damit genau den Nerv der Zeit. Mitreißende Musik des Balkans und Vorderen Orients, interes-santeste Ideen auch mediterraner und west-europäischer World-Music plus Funk und Jazz. 2004 erhielt Nim Sofyan den austrain world music award.

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S a m S t a g 1 5 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 1 9 . 0 0 u h rS t i e g l K e l l e r g r O S S e r S a a l | F e S t u n g S g a S S e 1 0S c h r ä g e H e i m a t & A n d e r e T ö n e

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Alp Bora: Stimme, Gitarre

Paul Dangl: Geige

Johann Öttl: Trompete, Flügelhorn

Gerald Selig: Klarinette, Sax

Roland Mach: Bass

K l a u s F ü r s t n e r : d r u m s

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A g o r a | N i m S o f y a n |

G a l i l e o M u s i c C o m m u n i c a t i o n

Next Shows:

MAX LäSSER & DAS

ÜBERLANDORCHESTER

BAUCHKLANG

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lrich Drechsler ist in der Nähe von Stuttgart geboren und aufge-wachsen. Ursprünglich wollte er klassische Klarinette studieren bevor er sich dann doch für das Saxophon entschied. Er studierte

in Österreich, wo er seitdem auch lebt. In den vergangenen Jahren hat er sich als einer der vielseitigsten Musiker in Europa etabliert. So stürmte er u.a. mit dem Nu Jazz Trio „Café Drechsler“, das 2005 mit dem österreichi-schen Amadeus Music Award ausgezeichnet wurde, die internationalen Jazz- und Club-Charts. Sein neues Projekt ist ein Quartett mit gleich zwei Celli. Diese zugegeben etwas unkonventionelle Idee brauchte auch seine Zeit der Entfaltung. „Das Cello und die Bassklarinette stellen für mich zwei der seelenvollsten und emotionalsten Instrumente dar“, sagt Ulrich Drechsler. Neben den beiden Cellisten geben nur Schlagzeug und eben die Bassklarinette den Ton an, ohne eigentliches Harmonieinstrument. Wozu auch? Den Grundsound liefern die Celli: wuchtig, kratzig, energetisch und zupackend, dann wieder melancholisch, zärtlich, schmeichelnd – die ganze Palette.

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K aV e r n e n 1 5 9 5 | g S t ä t t e n g a S S e 2 7- 2 9N e w S o u n d s | A u s t r i a

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Ulrich Drechsler: bass clarinet

Rina Kacinari: cello

Christof Unterberger: cello

Jörg Mikula: drums

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C o n c i n n i t y | D r e c h s l e r C e l l o Q u a r t e t | E n j a R e c o r d s

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Bei Harri Stojka hat alles mit einer Plastikgitarre vom Jahrmarkt, die ihm sein Vater geschenkt hat, begonnen. Aufgewachsen ist der gebürtige Roma in Wien. Sein Stil wurde neben tradi-

tioneller Lovara Musik auch von Rock, Bebop, Jazz und dem Gipsy Swing des Django Reinhardt wesentlich geprägt. „Was Harri Stojka bei Konzerten darbietet, ist kaum zu beschreiben, jedenfalls nicht nur mit dem simplen Wort Zigeunerjazz. Gefühle von Liebe, Trauer und herrlicher Glückseligkeit wechselten sich nahezu pausenlos ab. Gleich den Emotionen wechselten auch die Tempi der Musiker von schmelzender, klagender Langsamkeit jenseits aller Zeit bis zu un-glaublichem, kaum erfassbarem Tempo.“ (Elke Böcker, „NR“)

S a m S t a g 1 5 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 1 9 . 0 0 u n d 2 1 . 0 0 u h ra r t h O t e l B l a u e g a n S c aV e r n e n | g e t r e i d e g aS S e 4 1 - 4 3T h e A r t O f D u o

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Harri Stojka: Gitarre

Claudius Jelinek: Gitarre

w w w. h a r r i s t o j k a . a t

G i t a n c o e u r D ’ e u r o p e | H a r r i S t o j k a | U n i v e r s a l M u s i c

Eintritt frei.

Zählkarten im Büro des

Altstadt-Marketings,

Münzgasse 1 und im arthotel

Blaue Gans erhältlich.

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Johannes Steiner (Salzburg, A) und Jessica Lurie (Brook-lyn, USA), beide Musiker

und Komponisten, haben in den letzten zwei Jahren in verschiedenen Projekten zusammen gearbeitet. Das neue Projekt „Johannes Steiner / Die Resonanz & Jessica Lurie“ stellt sich der musikalischen Herausfor-derung individuell gestaltete Möglichkeiten der Impro-visation und strukturierten Komposition zu vereinen und zu verarbeiten.„Ein Kronjuwel der Musikszene mit Weltniveau... Phantasievoll, abwechslungsreich und mit enor-mer Eleganz, dass die Hörer darin versinken konnten, rollten die beiden einen Klangteppich aus, der faszinierte. Von ruhigen, loungigen Jazzstücken über kraftvolle Me-lodien bis zu fast wahnsinnig machenden Harmoniekapiteln war in den zwei Stunden alles vertreten, was den Musiklieb-haber glücklich macht. Dass es möglich ist, mit einem In-strument, das ansonsten eher in der Volksmusik Österreichs beheimatet ist, derartig groovende Klangfarben zu erzeugen, ...war ein erhebendes Erlebnis.“ (Bernd Zahn)

S a m S t a g 1 5 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 1 9 . 0 0 u n d 2 1 . 0 0 u h rt O i - h a u S | F r a n z-J O S e F- S t r aS S e 4T h e A r t o f D u o

JOhanneS SteinerS die reSOnanz & JeSSica lurieM u s i c f r o m E u r o p e R e c r e a t e d To u r 2 0 1 1

Johannes Steiner: Diatonische Harmonika

Jessica Lurie: Saxofone, Querflöte

w w w. d i e r e s o n a n z . c o m

w w w. j e s s i c a l u r i e . c o m

c h a m a g u l a | J o h a n n e s S t e i n e r & J e s s i c a L u r i e

ie in Wien lebende Sängerin und Komponistin liebt die Vielfalt. Nur Niveau muss es haben. Dieses Ziel erreicht sie auch ganz locker im Zusammenspiel mit

Gitarrist Thiemo Kirberg. Ihr gemeinsames Debüt-Album „The Girl At The Bar“ lebt von der Güte, der Qualität, aber auch vom geringen Einsatz musikalischer Mittel. Das Weniger ist Mehr, weil Kirberg ein Gitarrist mit großem Feingefühl ist. Er führt Katrin Weber durch Interpretationen von Jazzsongs. Im Wechselspiel zwischen deutscher und englischer Sprache, im stilistisch weit gefassten Feld von Jazz bis brasilianischem Bossa Nova erspielen sich Weber und Kirberg einen ganz eigenen musikalischen Kosmos.

S a m S t a g , 1 5 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 1 9 . 0 0 u h rn h h O t e l c i t Y | F r a n z-J O S e F- S t r aS S e 2 6V o i c e s

W e B e r & K i r B e r g d u OS o n g s & m o r e

Katrin Weber: Gesang

Thiemo Kirberg: Gitarre

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g a s t g e b e r : w w w. n h - h o t e l s . d e/

n h _ S a l z b u r g - c i t y

S a m S t a g , 1 5 . O K t O B e r 2 0 1 1 | P a r t i : 2 0 . 0 0 u n d 2 2 . 0 0 u h ra F r O c a F É | B ü r g e r S P i ta l P l at z 5S z e n e S a l z b u r g

S c h u B e r t & m e i KB e y o u n d S w e e t H o m e A l a b a m a

Stefan Schubert: guitar, vocal

Alex Meik: guitar, vocal

w w w. s t e f a n s c h u b e r t . n e t

w w w. b a r f l i e s . a t

g a s t g e b e r : w w w. a f r o c o f f e e . c o m

D

ekocht wird bekanntlich mit Feuer, also aufgepasst: heiss und scharf! Man nehme eine kraftvolle Stimme, übergieße sie

mit feurigen Piano-Sounds und würzigen Rhythmen vom Schlagzeug und garniere das Ganze schließlich mit quir-ligen Noten-Bündeln vom Gebläse. Der swingig-soulige Geschmack mit funkiger Note und einer Brise Latin ergibt einen wahren Ohren-Schmaus…

S a m S t a g , 1 5 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 2 0 . 0 0 u h r

c a F É W e r n B a c h e r | F r a n z-J O S e F- S t r aS S e 5S z e n e S a l z l b u r g

n a n e ’ S S P i c Y K i t c h e n l a BL a t i n | F u n k | S o u l

Nane Frühstückl: vocals

Hermann Linecker: piano&bass

Christian Linecker: drums

Herbert Berger: saxophone, flute, harp

w w w. m ys p a c e . c o m /w w w n a n e m u s i c c o m

g a s t g e b e r : w w w. c a f e we r n b a c h e r. a t Gsupported by

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n Schubladen gehören Dinge, aber Musik und Künstle-rInnen sind keine Dinge. Wir öffnen daher auch nicht die Schublade mit der Aufschrift ‚Jazz‘ und packen Sabina

Hank da rein. Es würde dem Werk der Salzburgerin nicht gerecht werden. Mit fünf im Mozarteum aufgenommen und 13 Jahre am Klavier ausgebildet, später Bruckner-Universität in Linz Jazzgesang und Klavier. Mittlerweile mehrfach mit Preisen ausgezeichnet zählt die Künstlerin schon längst nicht mehr zu den Geheimtipps und ist mehr denn je am Weg, die Karriere über die Grenzen ihrer Heimat Österreich hinaus weiter auszubauen.Perfektes Handwerk in Spiel und Schrift treffen bei Hank auf eine nicht plan- und steuerbare Wahrnehmung von Gefüh-len, die sie von anderen Menschen unterscheidet. Sabina Hank ist Synästhesistin, geboren mit einer Laune der Natur. Sie ‚hört Farben‘. Ihr Kopf entwickelt beim Hören von Musik Farbbilder. Jimi Hendrix ging es genauso. Ähnlich verhält es sich, wenn Sabina Hank auf Menschen trifft. ‚Ich spüre sie auf einer anderen Wahrnehmungsebene‘, erzählt sie und dabei tut es nichts zur Sache, ob ihr der Mensch fremd oder vertraut ist. ‚Ich brauche die Geschichten von Menschen nicht zu kennen und weiß dennoch um sie‘, erklärt Sabina Hank und – selbst wenn das zuerst einmal nicht unbedingt nachvollziehbar klingt – in ihren Liedern finden sich Kom-passnadeln, die in eine bestimmte Richtung weisen.

S a m S t a g , 1 5 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 2 0 . 0 0 u h rS t i e g l- B r a u g e W Ö l B e | B r ä u h a u S S t r aS S e 9V o i c e s

S a B i n a h a n K & B a n dL i e b e s f a r b e n

Sabina Hank: vocals, korg, piano

Tom Reif: guitar

Alex Meik: bass, backing vocals

Christian Lettner: drums

w w w. s a b i n a h a n k . c o m

S a b i n a H a n k & B a n d | L i e b e s f a r b e n | m e a n d e r - r e c o r d s

g a s t g e b e r : w w w. b r a u we l t . a t

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Röss

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di Jüstel, der mit Jazzgrößen wie Ella Fitzgerald, Louis Armstrong, Art Far-mer, Fatty George, Oskar Klein, Barney

Kessel, Axel Zwingenberger, José Feliciano, Friedrich Gulda, Jimmy Woode, James Mor-risson und vielen anderen Freunden spielte, bietet mit „Latin Swing Express“ viele klas-sische Standards der Jazz- und Tanzmusik, sowie erfolgreiche Eigenkompositionen.

ie Liste mit Musikern, mit denen man einmal spielen müsste, ist lange und Martin Fuss steht auf

dieser Liste ganz oben. Dass es jetzt einmal klappt, freut mich ganz beson-ders, sagt Wolfgang Pointner. Salzburgs Meister der sechs Saiten und Martin Fuss legen es kammermusikalisch intim an und lassen sich mit Gernot Haslauer am Bass, das Fundament für ihre musi-kalische Reisen legen. Pointner und Fuss unterrichten beide an der Universität für Musik und dar-stellende Kunst in Wien, ob es noch mehr Gemeinsamkeiten gibt, wird sich an diesem Abend zeigen. Wir sind ge-spannt.

S a m S t a g , 1 6 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 2 0 . 3 0 u h rt r e F F P u n K t | c h i e m S e e g aS S e 2S z e n e S a l z b u r g

a d i J ü S t e l “ l a t i n S W i n g e X P r e S S ”S w i n g & m o r e

Adi Jüstel: piano, vibes, trumpet, vocal, composer

Paul Kotek: guitar, vocal, piano

Willi “Eugen” Horn: drums, percussion, vocal

Franz Lhota: vibes, akkordeon, piano, percussion

Manfred Capello: bass, akkordeon, vocal

w w w. a d i j u e s t e l . a t

g a s t g e b e r : w w w. t r e f f p u n k t - s a l z b u r g . a t

S a m S t a g , 1 5 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 2 0 . 0 0 u h rK + K F r e YS a u F F K e l l e r | Wa a g P l at z 2S z e n e A u s t r i a

W O l g a n g P O i n t n e r m e e t s m a r t i n F u s sJ a z z C l a s s i c s

Wolfgang Pointner: Gitarre

Martin Fuss: Saxophon

Gernot Haslauer: Bass

w w w.wo l f g a n g p o i n t n e r. c o m

g a s t g e b e r : h t t p : //d e . k k h o t e l s . c o m / h o t e l s /s a l z b u r g /

AD

Der Schweizer Ausnahmegitarrist Max Lässer fährt wieder „Überland“. Mit dem Schwyzerörgeli-Spieler Markus Flückiger und dem Hackbrettler Töbi Tobler

präsentiert er Schweizer Musik in einer Weise, für die es nur ein Prädikat gibt: Unerhört. Die Musik zeichnet sich durch jene „alpine Stimmung“ aus, welche schon Lässers erste „Überland“-CD auszeichnete. Bereichert von Flückigers virtuosem Spiel, entstand eine einzigartige Art von Schweizer Tanzmusik: Nie gehörte, im doppelten Wortsinn unerhörte harmonische, melodische und rhythmische Elemente mischen sich mit Melodien, die vor über 100 Jahren in unseren „Stubeten“ zu hören waren. Durch die Verbindung von traditioneller Schweizer Tanzmusik mit den mannigfaltigen harmonischen und rhythmischen Einflüssen der letzten vierzig Jahre Populärmusik ist es Lässer gelungen, ein buchstäblich unerhörtes Hörerlebnis zu schaffen.

S a m S t a g 1 5 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 2 1 . 0 0 u h rS t i e g l K e l l e r g r O S S e r S a a l | F e S t u n g S g aS S e 1 0S c h r ä g e H e i m a t & A n d e r e T ö n e

m a X l ä S S e r & d a S ü B e r l a n d O r c h e S t e r

Markus Flückiger: Schwyzer Örgeli

Töbi Tobler: Hackbrett

Max Lässer: Gitarren, Lap Steel

Philipp Küng: Bass

Daniel Pezzotti: Cello

Anton Bruhin: Maultrommel

Bernd Bechtloff: Schlagzeug, Perkussion

Kaspar Rast: Schlagzeug, Perkussion

w w w. m a x l a e s s e r. c o m

I i g s c h n e i t | M a x L ä s s e r & D a s

Ü b e r l a n d o r c h e s t e r | L a n d j ä g e r M u s i g 2 0 1 1

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Meie

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967 geboren beschäftigte sich Peón schon seit ihrer Kindheit mit galici scher Folklore. Autodidak-

tisch eignete sie sich die gaita an, den galicischen Dudelsack, und avanciert zur versierten Sängerin in der Pan-deiretera-Tradition, dem Gesang zum Tambourin. Über all die Jahre gastierte sie zugleich in Formationen verschie-denster Couleur, von Folklore bis Rock, ist Bühnenpartnerin von Carlos Nuñez oder der illustren Folk-Supergruppe Matto Congrio gewesen. Mittlerweile gilt sie nicht nur als Botschafterin die-ser Musik, sondern auch als wichtige Neuerin derselben. Tatsächlich ist es nicht übertrieben, Mercedes Peón als eine der ganz besonders innovativen Musikerinnen der aktuellen Weltmusik-Szene zu benennen. Das stellt sie auch mit ihrem neuen, bislang vierten Album „SÓS“ unter Beweis. Mit dieser CD war sie Anfang des Jahres zwei Monate lang die Nummer 1 der World Music Charts Europe. Awards: 2008 National Music Award | Best world music singer (Folk-world) | Best Album of the year 2004.

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S a m S t a g 1 5 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 2 1 . 0 0 u h rK aV e r n e n 1 5 9 5 | g S t ä t t e n g a S S e 2 7- 2 9S c h r ä g e H e i m a t & A n d e r e T ö n e

m e r c e d e S P e Ó nS o l o P e r f o r m a n c e

m e r c e d e s P e ó n : vo c a l s ,

d r u m s , e l e c t r o n i c , g a i t a

w w w. m e r c e d e s p e o n . e s

S O S | M e r c e d e s P e ó n | D o Fo l

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assend zu Jazz & The City werden Christian Hornbo-stel und Cee Kay Harlekin euch auf eine musikalische Reise mitnehmen, angefangen bei der berühmten

52nd street New York´s werden die beiden Virtuosen auch nach und nach in die Welt der elektronischen Clubmusik einführen – inspiriert von jazzigen Tracks á la St.Germain und sehr viel mehr groovy shit.

S a m S t a g , 1 5 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 2 1 . 3 0 u h rc a r P e d i e m | g e t r e i d e g aS S e 5 0S z e n e A u s t r i a

m i c h a e l K a h r t r i O f e a t . m a r t i n h a r m sJ a z z M o m e n t s

Michael Kahr: keys

Martin Harms: saxophone

Stefan Thaler: bass

Gregor Josel: drums

w w w. m i c h a e l k a h r. c o m

g a s t g e b e r : w w w. c a r p e d i e m . c o m

S a m S t a g , 1 5 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 2 3 . 0 0 u h r

r e P u B l i c c a F É | a n t O n - n e u m aY r - P l at z 2C o n t e m p o r a r y g r o o v e s

c h r i S t i a n h O r n B O S t e l ( r u l e s ) + c e e K a Y h a r l e K i n ( b a c c a r a t m u s i c )

g a s t g e b e r : w w w. r e p u b l i c - c a f e . a t P

Historisches Veranstaltungszentrumim Herzen der Salzburger Altstadt.

Mit den Kavernen 1595 wurde im Inneren des Mönchsbergs eine Veranstaltungslocation der besonderen Art geschaffen.

Ursprünglich als Weinlager genutzt, entstanden auf über 1.000 m² großzügige Veran-staltungsräumlichkeiten in geschichtsträchtigem Ambiente, die mit modernster technischer Ausstattung für

n Empfänge n Präsentationen n Firmenfeiern n Seminaren Tagungenn Konzerte n und Ausstellungen

ganzjährig nutzbar sind.

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Kontakt: Kavernen 1595, Gstättengasse 27-29, A-5020 Salzburg Tel.: +43 (0)57070 100-541, [email protected] www.kavernen.at

Begegnung im Berg

Ins Kavernen_SzeneSbg235x177mm_270911seo.indd 1 27.09.11 11:41

E s wird nicht oft ein neues Instrument erfunden, das ohne Umweg seinen Einzug ins internationale Musikgesche-hen feiert. Das Ding, mit dem das Portico Quartet seinen

typischen Sound formt, nennt sich Hang und wird im Jahr 2000 im Schweizerischen Bern von Felix Rohner und Sabina Schärer entwickelt. Von der ästhetischen Kraft des Hangs lässt sich bei einem WOMAD-Besuch 2004 der Drummer des Por-tico Quartets, Duncan Bellamy, beeindrucken. Schnurstracks erwirbt er dieses verzaubernde Instrument: „Das war die Initi-alzündung für Nick Mulvey und mich, eine Band zu gründen.Anfangs haben wir unsere Stücke noch um das Hang als Haup-tinstrument herum gebaut, mittlerweile ist es eine integrierte Farbe unseres Sounds”, erinnert sich Bellamy. „Es gibt keine Band, die im Entferntesten so klingt wie sie”, „so cool, dass es schon schmerzt” und „wie Weltmusik aus der Zukunft” jubeln die ersten Kritiken über ihr Debüt-Album, das 2008 für den Mercury Music Prize nominiert wird. Für das zwei Jahre später erscheinende „Isla”, wacht John Leckie über die Klangregler, der sich ansonsten um die Belange der Stone Roses, Radiohead, Muse, Baaba Maal oder Papa Wemba kümmert. „Isla“ gibt den Begeisterungsstürmen neue Nahrung: „Sie beschwören den Geist von Philip Glass und Steve Reich genauso herauf wie den von Radiohead oder den einzigartigen skandinavischen Jazz-klang von e.s.t.“, heißt es auf der einen Seite, „sie sind Anfang 20, wohnen zusammen und verstehen sich selbst als Indie-Band, die Post-Jazz spielt“, auf der anderen. Doch Kategorisie-rungen sind den Protagonisten egal. (laut.de)

S a m S t a g 1 5 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 2 3 . 0 0 u h rK aV e r n e n 1 5 9 5 | g S t ä t t e n g aS S e 2 7- 2 9N e w S o u n d s | G B

P O r t i c O Q u a r t e tC o o l n e s s a n d J a z z … ?

Jack Wyllie: soprano and alto saxophone

Milo Fitzpatrick: double bass

Duncan Bellamy: drums

Nick Mulvey: hang and percussion

w w w. p o r t i c o q u a r t e t . c o m

I s l a | P o r t i c o Q u a r t e t | R e a l Wo r l d

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Das Vocal-Groove-Project formte sich 1996 um den Frontmann und Leadsänger Andreas Fra-

enzl. Bauchklang erzeugen ihren Sound (HipHop, Reggae, Trance, Folklore, Ethnopop, Drum ’n’ Bass und Ambient) ohne Instrumente – nur mit der Kraft ihrer Stimme, ihres Bauches und ihres Zwerchfells. Im Laufe ihrer Karriere sammelten sie jede Menge Auszeichnungen, wie zum Beispiel den Youngster of Arts Europe oder den Amadeus Award in der Kategorie FM4 Alternative Act des Jahres 2002 ein. Über die Jahre haben Bauchklang ihren puristischen Sound konsequent weiterentwickelt und perfektioniert. Mit drei neuen, vollmundig groovenden Tracks prä-sentieren sie auf ihrem neuen Album, „Le Mans“, welches Ende September erscheinen wird, organische Elektro-nik-Musik, die es in dieser Form noch nicht gegeben hat.

S a m S t a g 1 5 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 2 3 . 0 0 u h rS t i e g l K e l l e r g r O S S e r S a a l | F e S t u n g S g a S S e 1 0S c h r ä g e H e i m a t & A n d e r e T ö n e

B a u c h K l a n g

Andi Fraenzl: Stimme

Alex Böck: Stimme

Gerald Huber: Stimme

Christian Birawsky: Stimme

Philipp Sageder: Stimme

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L e M a n s | B a u c h k l a n g | M o n k e y M u s i c

Eintritt frei.

Zählkarten im Büro des

Altstadt-Marketings,

Münzgasse 1 erhältlich.

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Mit acht Jahren hat Maria Kalaniemi bereits begon-nen Akkordeon zu spielen und dabei ihre Berufung gefunden. Sie absolvierte eine umfangreiche klas-

sische Ausbildung und wählte danach die Volksmusik als prägenden Karriereweg. Mittlerweile unterrichtet sie auch an der Sibelius Akademie und gilt als eine hochgeachtete und sehr einflussreiche Lehrerin. Nicht nur in Finnland, sondern in der ganzen Welt gilt Maria Kalaniemi als in-spirierende Impulsgeberin. Sie setzt mit ihrer technischen Virtuosität und zugleich kraftvollen, aber sensibel-melodi-schen Art zu komponieren und zu spielen Akkordeonfans in Begeisterung. Jetzt hat Maria Kalaniemi ihr erstes Soloalbum mit dem Namen „Bellow Poetry“ herausgebracht. Das neue Album lässt sich mit einem Satz gut beschreiben. Eine der ausdruckstärksten Akkordeonistinnen der Welt erforscht meditative und improvisatorische Themen auf einem der aufregendsten Instrumente der Welt. Dieses Erfolgsrezept verschaffte ihr mit „Bellow Poetry“ drei Monate lang einen Platz unter den Top Ten der World Music Charts Europe.

S O n n t a g , 1 6 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 1 1 . 0 0 u h rm a r i O n e t t e n t h e at e r | S c h Wa r z S t r aS S e 24S c h r ä g e H e i m a t & A n d e r e T ö n e

m a r i a K a l a n i e m i B e l l o w P o e t r y

Maria Kalaniemi: vocals, accordion

Olli Varis: guitar

w w w. m a r i a k a l a n i e m i . c o m

B e l l o w P o e t r y | M a r i a K a l a n i e m i | I n t u i t i o n

Eintritt frei.

Zählkarten im Büro des

Altstadt-Marketings,

Münzgasse 1 und im

Marionettentheater erhältlich.

S O n n t a g , 1 6 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 1 2 . 3 0 u h rm a r i O n e t t e n t h e at e r | S c h Wa r z S t r aS S e 24S c h r ä g e H e i m a t & A n d e r e T ö n e

e V a Q u a r t e t4 S t i m m e n | L e m y s t é r e d e s v o i x b u l g a r e s

Gergana Dimitrova: soprano

Sofia Kovacheva: mezzo soprano

Evelina Spasova: alt

Daniela Stoichkova: contra alt

w w w. m ys p a c e . c o m /e va q u a r t e t

E v a Q u a r t e t – H a r m o n i e n | E v a Q u a r t e t | K u k e r M u s i c

as Eva Quartet besteht aus vier Solistinnen des weltbekannten Frauen-Chors „Le mystére des voix bulgares”. Gegründet wurde die Gruppe 1999 von den vier Frauen die sofort eine gemein-same Sprache fanden. Bei ihren Auftritten entsteht eine unverfälschte Atmosphäre, in der der Zuschauer oft das Gefühl hat, nur einer einzigen mehrschichtigen Stimme zu lauschen. Die

Sängerinnen beherrschen einen virtuosen und sehr impressiven Gesangsstil, der auf einer exzellenten Technik beruht. Das Repertoire des Quartetts beinhaltet authentische Volkslieder aus verschiedenen Ecken Bulgariens, Kirchengesänge, aber auch Improvisationen.

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Eintritt frei.

Zählkarten im Büro des

Altstadt-Marketings,

Münzgasse 1 und im

Marionettentheater erhältlich.

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he Zylers verbinden in ihrer energievollen Musik ge-konnt Rock, Funk und Soul mit ausgezeichnetem Song-writing. In ihrem Akustikprogramm präsentieren die

fünf Musiker den Zuhörern ihre Lieder ganz neu: schöne Arrangements für zwei Gitarren, Klavier, Bass, Drums und Stimme interpretiert mit Virtuosität und viel Seele.

as die Band einzigartig macht ist ihr akustisch - melodiöses Konzept. Mit speziellen Arrangements wird mit New Orleans Jazz ein Streifzug durch die

Zwanziger- und Fünfzigerjahre gemacht, wobei das Programm bekannte Titel wie etwa Honeysuckle Rose und St. Louis Blues einschließt.

S O n n t a g , 1 6 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 1 1 . 0 0 u h rr e P u B l i c c a F É | a n t O n - n e u m aY r - P l at z 2S z e n e A u s t r i a

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Marko Zeiler: vocal

Martin Roth: guitar

Gunther Schuller: piano

Johi Winkler: acoustic bass

Martin Haider: drums

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g a s t g e b e r : w w w. r e p u b l i c - c a f e . a t

S O n n t a g , 1 6 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 1 1 . 0 0 u h r

P i t t e r K e l l e r | a u e r S P e r g S t r aS S e 2 3S z e n e G r a z

J a z z B r e W e r YS a l z b u r g m e e t s N e w O r l e a n s

Heinz v. Hermann: saxophone

Walter Rath: trombone

Andre Jeanquartier: piano

Dusan Simovic: bass

Bernd Reiter: drums

g a s t g e b e r : w w w. i m l a u e r. c o m

ElisabEthstrassE 11 / 5020 salzburg

» » » » KONZERT:HIGHLIGHTS « « « «

*the finest jazz club downtown

Jazzit:Musik:Club Elisabethstr11 Salzburg www.jazzit.at

30. 12. JAZZIT FUNKORCHESTRA

30. 9. THE JOHN SCOFIELD R&B QUARTET

20. 10. DAVID KRAKAUER plays ZORN

07. 10. THE RUFF PACK feat. HOLUNDER

21. 10. K3 goes INDIA03. 11. INGRID LUKAS11. 11. TINGVALL TRIO17. 11. APPLEJACK DISTILLERY20. 11. ALLEGRE CORREA QUARTET25. 11. ERIC BIBB

09. 12. LORENZ RAAB:XY BAND

* Konzerte * Sessions * Workshops * CD:Edition * Club Nights *

ingen ist wahrscheinlich eine der intimsten Arten um Emotionen zu zeigen. Wenn du dein Publikum be-rühren kannst, möchtest du nichts anderes mehr tun!

(D.H.)Eigenkompositionen und frische Arrangements und die ganze Welt der Musik: erdiger Groove, Soul, feuriger Latin und eine gehörige Portion Swing. Music á la carte.

S O n n t a g , 1 6 , O K t O B e r 2 0 1 1 | 1 1 . 3 0 u h rn h h O t e l c i t Y | F r a n z-J O S e F- S t r aS S e 2 6V o i c e s

d O r O h a n K e & F r i e n d SS o u l | L a t i n | S w i n g | S m o o t h J a z z

Doro Hanke: vocals

Daniel Schröckenfuchs: piano

Hans Baltin: doublebass

Tom Grubinger: drums

Jazzbrunch:

Preis pro Person EUR 22,-

inclusive 1 Glas Prosecco!

w w w. d o r o h a n ke . c o m

g a s t g e b e r : w w w. n h - h o t e l s . d e/

n h _ S a l z b u r g - c i t y

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Fo t o : @ M a r t i n a S a l o m o n

iona Fergusson begann ihre musikalische Laufbahn mit ihrem Vater, einem bekannten Jazzpianisten. Die Sängerin mit der aus-drucksstarken Stimme bietet ein breites Repertoire aus Swing, Latin, Jazz, Blues, und Pop.

Günter Ellmer: Swingende Akkordlines, brasilianische Leichtigkeit, treibende Grooves(Loops) und einfühlsame Klangmalereien sind das Markenzeichen dieses versierten und vielsaitigen Gitarristen aus Salzburg.

ommunikation in Form von Tönen steht bei diesem Trio im Mittelpunkt. Die Wahl der Musikstücke ist nicht vor-dergründig wichtig sondern dient lediglich als Ausgangs-punkt für eine musikalische Reise, wohin auch immer

sie gehen wird. Als Basis zur Entstehung der Musik dient die harmonische Grundlage eines Musikstückes. Die Melodien werden nur verfremdet, skizzenhaft angedeutet um der Krea-tivität von Anfang an nichts in den Weg zu stellen. Somit wird jede Performance zu einem einzigartigen Event.iona Fergusson begann ihre musikalische Laufbahn mit ihrem Vater, einem bekannten Jazzpianisten. Die Sängerin mit der ausdrucksstarken Stimme bietet ein breites Repertoire aus Swing, Latin, Jazz, Blues, und Pop.

ichael Kahr ist Bandleader, Komponist, Pianist und Trom-peter in einer Person. Sein Hauptwohnsitz ist im Moment in Sydney. Seine Kompositionen erzählen Geschichten über Erlebnisse und Begegnungen während seiner Reisen durch

die ganze Welt. Michael Kahr ist Mitglied des African European Jazz Orchestra und spielte als Sideman mit der Jazz Big Band Graz, Sheila Jordan, Karl-Heinz Miklin u.v.a.

ie Musik im Stil von Django Reinhardt, traditionelle Tangos, Tango nuevo, sowie Eigenkompositionen geben Anregungen für spannende Improvisationen. Immer wieder bestechen die drei Musiker durch Lebendigkeit und Spielfreude durch ori-

ginelle, fetzige, aber auch lyrische Melodien und Improvisationen. Libertango geht es nie bloß um eine Kopie, sie wollen ein Stück er-gründen, all seine Klangfarben hervorholen und mit ihrem eigenen Klang verbinden.

AAD ROOTS ist multinationales Musikprojekt rund um den isländischen Bassisten und Komponisten Haraldur Aegir Gud-mundsson. Gemeinsam mit Pianist Dominik Wallner (AUT) und dem Schlagzeuger Camillo Mainque Jenny (ARG) entwik-

kelt Gudmundsson eine neue Jazzästhetik, die sich fern von Konven-tionen manifestiert. Rock-, Latin-, Klassik- und Free-Elemente wer-den in den typischen Jazztrio-Sound integriert und so zeichnet sich BAAD ROOTS durch einen durchaus eigenwilligen Sound aus.

S O n n t a g , 1 6 . O K t O B e r 2 0 1 1 | 1 5 . 0 0 B i S 1 7 . 0 0 u h rS t i e g l- B r a u W e lt | B r ä u h a u S S t r aS S e 9

m u S i K & B r a u K u n S tBeginnen Sie eine musikalische Weltreise in der Stiegl-Brauwelt. Erleben Sie die Geschichte der Braukunst und lassen Sie sich ein auf die musikalischen Highlights einer kreativen Szene.

E s b e g l e i t e n S i e :

Pa r t 1 V O i c e S

e l l m e r & F e r g u S S O n d u OJ a z z , B l u e s , L a t i n

Fiona Fergusson: vocals

Günter Ellmer: guitar

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Pa r t 2 S z e n e a u S t r i a

r O B e r t F r i e d l S P e c i a l P r O J e c tTim Collins: vibraphone

Robert Friedl: saxophone

Martin Gasselsberger: piano

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Pa r t 3 S z e n e a u S t r i a

K a h r & h a r m S Q u a r t e t tJ a z z M o m e n t s

Martin Harms: saxophone

Michael Kahr: keys

Stefan Thaler: bass

Gregor Josel: drums

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w w w. m a r t i n h a r m s . n e t

Pa r t 4 S z e n e S a l z B u r g

l i B e r t a n g OW o r l d | Ta n g o | G y p s y J a z z

Sigrid Gerlach-Waltenberger:

Akkordeon, Gesang

Sabine Linecker: Kontrabass, Gesang

Michael Brandl: Gitarre

w w w. l i b e r t a n g o - s a l z b u r g . c o m

Pa r t 5 i S l a n d | Ö S t e r r e i c h | a r g e n t i n i e n

B a a d r O O t SHaraldur Gudmundsson: Kontrabass,

Komposition

Dominik Wallner: Klavier

Camillo Mainque Jenny: Schlagzeug

w w w. m yo u s i c . a t

F

K

M

D

B

Der junge Pianist und Komponist Mi-chael Lagger gründete in diesem Jahr dieses außergewöhnliche Ensemble

in dem einige der besten und gefragtesten Musiker der Grazer Jazzszene mitwirken. Die zehnköpfige Gruppe erschließt im Rahmen der zeitgenössischen Komposi-tionen des jungen Künstlers (Träger des Christoph-Klauser Kunstpreises, sowie des Würdigungspreises des BMWF und Mitglied der Ö1 Talentebörse), ein neues musikalisches Terrain, das sich außerhalb der traditionellen Genregrenzen bewegt. Michael Lagger fügt in seinen Komposi-tionen traditionell klassische Elemente mit einer modernen harmonischen und melo-dischen Sprache zusammen und erreicht somit einen ganz individuellen und neuen Klang, der sich nicht den Konventionen einer einzelnen Stilistik unterordnet. Die jungen Ausnahmemusiker, die Lagger für dieses Projekt gewinnen konnte, tragen durch ihre stilistische Bandbreite zu einem faszinierenden und unkonventionellen Ge-samtklang bei. Durch die ebenfalls außer-gewöhnliche instrumentelle Besetzung der Gruppe werden dem Publikum die Türen zu einem neuen klanglichen und musikali-schen Erlebnis geöffnet.

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m i c h a e l l a g g e r & a K r O S t i c h O nK l a n g w e l t e n

Michael Lagger:

composer, director

Tjasa Fabjancic: voice

Ángela Tröndle: voice

Patrick Dunst: reeds

Siegmar Brecher: reeds

Jan Balaz: reeds

Julian Pajzs: guitar

Hannes Oppel: bass trombone, tuba

Reinhold Schmölzer: drums

Michael Ringer: bass, electronics

Valentin Czihak: bass, cello

+ Chor

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A k r o s t i c h o n | M i c h a e l L a g g e r |

S e s s i o n w o r k R e c o r d s

supported by

as einmalige Projekt verbindet zwei großartige Bands: Bump und Pan-Atlantic. Bobby Pre-

vite tourte mit seiner Band Bump rund um das Jahr 2000 und nahm zwei Platten auf – „Just Add Water“ und „Counterclockwise“. Pan- Atlantic ist Prevites neuestes rein europäische Projekt. Er veröffentlich-te das erste Album im Herbst 2009 bei AUAND records. Repräsentiert wird Bump vom le-gendären Steve Swallow auf dem Elektrobass und einem meisterhaf-ten Wayne Horvitz am Piano. Die Pan-Atlantic-Seite vertreten zwei europäische Jazzgrößen: Einerseits der österreichische Saxophonist Wolfgang Puschnig, andererseits der italienische Star-Posaunist Gianluca Petrella. Europa trifft auf die USA mit einer Kombination des Besten aus beiden Bands: der Tiefe von Bump und der Power von Pan-Atlantic.

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B O B B Y P r e V i t e S B u m Pm e e t s P a n - a t l a n t i cBobby Previte: drums

Wolfgang Puschnig: alto sax

Gianluca Petrella: trombone

Wayne Horvitz: piano/keyboard

Steve Swallow: composer, bass

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supported by

Foto:

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it Geige, Gitarre und Kontrabass wird auf akusti-schen Instrumenten gespielt. Der Ursprung dieser Musik liegt in den 30er Jahren in den Ensembles

von Django Reinhardt und Stephane Grapelli. Natürlich befinden sich einige Lieder dieser Zeit im Progrmm der „Swinging Strings“. Darüber hinaus gibt es Bearbeitungen von Jazzstandards, die sich über Swing, Bebop und Latin bis zu den Beatles erstrecken, sowie eigene Kompositionen.

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Richard Peterl: Gitarre

Nenad Nezmah-Cvitan: Violine

Michael Malicha: Bass

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MönchsbergAufzugSchönster Blick auf die Stadt.

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Nähere Infos unter der Verkehrs-Serviceline 0662/44 801 500 oder www.slb.at

Mit dem MönchsbergAufzug gelangt man in nur 30 Sekunden zu einem der schönsten Aussichtspunkte der Stadt und zum Museum der Moderne.

Die Qual der WahlAussicht genießen, Kunstgenuss, Natur pur, romantischer Spaziergang zu Zweit oder Kaffee und Kuchen. Oder alles zusammen. Mit dem MönchsbergAufzug liegt Ihnen die Vielfalt von Salzburg zu Füßen.Tipp: Panoramafrühstück am Mönchsberg (Berg- und Talfahrt mit MönchsbergAufzug, Frühstück im m32; Preis pro Person € 9,90)

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Öffnungszeiten: Täglich außer Mittwoch: 08:00 – 19:00 Uhr Mittwoch: 08:00 – 21:00 Uhr Juli, August: 08:00 – 21:00 Uhr

Vorverkaufstickets für den StadtBus an den Kassen erhältlich! An unseren Kassen kann man Souvenirs der Salzburger Lokalbahn und Geschenkgutscheine kaufen.

SLB ist ein Service der

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ach zahlreichen Alben und Programmen zwischen druckvollen Hammond-Grooves, Funk, Soul-Jazz und Blues präsentiert Raphael Wressnig ein neues

Programm: „True Blue“! In den 50er und 60er Jahren prägten Organisten wie Jimmy Smith, Jack McDuff, Jimmy McGriff und John Patton den Sound mit einer von Blues und Gospel getränkten Variante des Jazz. Mit dem gefeierten italieni-schen Gitarristen Enrico Crivellaro durchsetzt Wressnig Rhythm & Blues, Soul, Jazz und Swing mit einer gehörigen Portion Blues. Cool, funky und hip, that‘s it! „Funky“ wie Art Neville und The Meters. „Groovy“ wie Booker T. & The MG‘s, „halsbrecherisch“ wie Dick Dale, der Godfather der Surf-Gitarre und „cool“ wie die Jazz Cats Jimmy Smith, Grant Green, Wes Montgomery und Jimmy McGriff und „low down & dirty“ wie die Blues-Heroes Pee Wee Cray-ton und John Lee Hooker. Wenn Raphael Wressnig seine Hammond B3 zum Grooven bringt und Enrico Crivellaro’s Gitarre swingt, dann lässt das viele musikalische Assoziatio-nen zu.

AWARDS + PRIZES:

Concerto Poll 2010 – „Bester Jazz Act des Jahres“ | British Columbia Music Awards 2009 - „Bestes Blues Album des Jahres“ | Preis der deutschen Schallplattenkritik 2007 | Con-certo Poll 2007 – „Bester Jazz Act des Jahres“ | Concerto Poll 2004 – „Bestes Album Jazz“ | Concerto Poll 2001 – „Bester Blues/Roots Act des Jahres“ | Concerto Poll 2001 – „Bester Blues Act des Jahres“

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r a P h a e l W r e S S n i g & e n r i c O c r i V e l l a r O O r g a n c O m B OTr u e B l u e

Raphael Wressnig: Hammond B3 organ

Enrico Crivellaro: guitar

Silvio Berger: drums

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g a s t g e b e r : w w w. b r a u we l t . a t

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E rstmals Aufsehen bei der Kritik erregte sie 1968 in Ronnie Scott´s Club, wo sie mit Rahsaan Roland Kirk auftrat. 1971 wurde sie vom Melody Maker als beste

Jazzsängerin ausgezeichnet. Ihre Stimme ist bedeutender Bestandteil von Wheelers „Music for Large and Small En-sembles“, die unter Mitwirkung von John Abercrombie, Dave Holland, Peter Erskine und John Taylor eingespielt wurde. Jenseits des Jazz machte sich Winstone als Interpretin der Cabaret Songs des englischen Komponisten Benjamin Britten und durch ihre Arbeit für die Netherlands Opera einen Namen. Sie ist eine virtuose und vielseitige Sängerin, die große Intervalle bewältigt und genauso flüssig wie jedes Instrument improvisiert. Im Jahr 2001 gewann sie den Titel „Best Vocalist“ beim BBC Jazz Award. Für 2009 wurde ihr der Skoda-Jazzahead Award zugesprochen. Ihr 2007 gemein-sam mit Glauco Venier und Klaus Gesing eingespieltes Album „Distances“ wurde 2008 für einen Grammy nomi-niert.

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W i n S t O n e , g e S i n g & V e n i e rS t o r i e s Ye t To Te l l

Norma Winstone: vocal

Klaus Gesing: soprano saxophone,

bass clarinet

Glauco Venier: piano

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S t o r i e s Ye t To Te l l | N o r m a W i n s t o n e ,

K l a u s G e s i n g , G l a u c o Ve n i e r | E C M

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Die New Yorker Band Gato Loco unter der Leitung des Multisaxofonisten Stefan Zeni-uk ist eine der großen musikalischen Attraktionen des Big Apple und publizierte ihr neues Album beim renommierten Label Winter & Winter. Gato Loco beschließt das

Festival Jazz & The City 2011 mit einem überraschenden Maskenball: dumpfe Blechbläser mit Latinogeist verraten unverhoffte Beziehungen zwischen ursprünglichem Mambo und abstraktem Free-Jazz; die Percussion-Truppe taktiert in laszivem Tempo eine betörende Rockgitarre. Die kribbelnd-sanften Schwingungen der wundersamen Kreationen verbergen so manches kubanische Kleinod und machen herrlich süchtig – und vielleicht sogar große Lust zu tanzen! „Vom Downtown-Avantjazz, New-Orleans-Marsch, schräge Zirkusmusik, kubanischem Son, Gospel und Klezmer ist alles zu lokalisieren. Aber eben nicht in seiner puren Gestalt, sondern als wunderbar ausgeflippter Hybride. […] Zeniuk und Co. verfügen scheinbar über maßlose Energie und erfreulich viel Irrsinn. Der steckt beim Hören an, lässt die Gliedmaßen zucken und zaubert ein begeistertes Grinsen ins Gesicht.“ (Jazzthetik Mai/Juni 2011)

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g a t O l O c O P s y c h o - M a m b o f r o m N Y C

Stefan Zeniuk: saxophone

Jesse Selengut: trumpet

Ryan Bullard:trumpet

Ric Becker: bass trombone

Philip Bleinberger: trombone

Joe Exley: tuba

Clifton Hyde: guitar, mellophone

Ari Folman-Cohen: bass

Anthony Riscica: drums

Rich Stein: percussion

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G a t o L o c o | G a t o L o c o | W i n t e r & W i n t e r

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pplejack Distillery präsentiert ein Destillat aus eingän-gigen Melodien, einem festen Groove-Fundament und kollektiven Improvisationen. Viel Freiheit und Spiel-

laune treffen dabei auf ein solides Konzept für das Ineinan-dergreifen der Energien in einem scharfen Mix aus Sounds, Beats und Lines. „Unsere Musik ist ein bisschen wie Ringel-spiel fahren und soll vor allem Spaß machen.“ (S.W.)

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a P P l e J a c K d i S t i l l e r YG r o o v e J a z z

Stefan Wegenkittl: Klavier, Komposition

Peter Fürhapter: Saxophone

James Hornsby: Bass

Andi Grabner: Schlagzeug

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AVogelweiderstr. 1005020 SalzburgT: 0662 - 828989F: 0662 - 827749Mo – Fr 9 – 12 | 14 – 18www.lichttonvideo.at

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märz 2012

eat&meetDAS KULINARIK-FESTIVALESSEN, TRINKEN UND PLAUDERN

märz 2012

eat&meetDAS KULINARIK-FESTIVALESSEN, TRINKEN UND PLAUDERN

IMPRESSUMFür den Inhalt verantwortlich: Mag. Inga Horny

Veranstalter: Altstadt Salzburg Marketing GmbH, Münzgasse 1/II, 5020 Salzburg

Konzeption und Realisation: Gerhard Eder

GraphicDesign: Helicopter Art Lab

Art Direktor: Dr. Gottfried Goiginger

Druck: Roser, 5023 Salzburg

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