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Jahrgang 12 / Ausgabe 23 Dezember 2012 Erstmalig wird der süße Naschkram auf dem Midlumer Weihnachtsmarkt präsentiert: Jetzt »Bonbonfabrik« auf der Insel Föhr Frühstück von XL bis XXL! Wie wär´s mit einem Frühstücksgutschein als Geschenk? Sandwall 42 Wyk/Föhr Telefon 04681/8250 Öffnungszeiten: 9:00 bis 19:00 Uhr · Donnerstag Ruhetag www.cafemilchbar-wyk.de Mehr Meer geht nicht! ... direkt an der Promenade Hier bekommt jeder sein persönliches Frühstücksbüfett direkt an den Tisch! Vom kleinen Frühstück, Käsefrühstück und dem Frühstück »Maritim« bis hin zum großen Schlemmerfrühstück. Immer vom Feinsten ... Telefon 04681 748617 · Mobil 0170 5803826 Stine-Andresen-Weg 14 in Wyk · www.foehr-kosmetik.de Überraschen Sie in diesem Jahr mit den schönsten Geschenken, die sich Frauen wünschen. Geschenk-GUTSCHEINE mit Preisvorteil 55€ für 50€ · 85€ für 75€ · 115€ für 100€ oder 24-karätige GOLD Face-Lifting-Behandlung In zwei Stunden eine schöne Haut und Entspannung kolossal. Statt 139.- € jetzt zu Weihnachten nur 119,- € Anrufen, abholen und ihre liebsten Weihnachten glücklich machen. Föhrer Steak- und Fischhaus Nur bei uns vom Lavasteingrill - Uthlande Rindfleisch von Nordfriesischen Inseln. Öffnungszeiten: Täglich ab 17 Uhr, So.+Mo. Ruhetag! Ab dem 25.12. bis 05.01. täglich ohne Ruhetag! Mittelstraße 9 in Wyk / Fußgängerzone · www.fietis.com · 0 46 81-741 33 22 BI DE SÜD 30 25938 NIEBLUM 04681 741353 MO - FR 10 - 18 UHR SA 10 - 14 UHR Ente gut – alles gut! Xin und Yi Hafeneger Außer-Haus-Verkauf Wald Straße 5 · 25938 Wyk · Telefon 0 46 81 / 46 60 Ab dem 14. Dezember sind wir wieder für Sie da! Öffnungszeiten: Di. bis Sa. 17.30 - 22.00 Uhr So. 11.30 - 15.00 Uhr und 17.30 - 22.00 Uhr · Mo. Ruhetag Welches Kind hätte nicht wie Pippi Langstrumpf im Film mal den Wunsch verspürt einen ei- genen Bonbonladen zu besit- zen. Im gemeinsamen Gespräch erinnerten sich Enken Broder- sen und Sabine Siefert aus Mid- lum dieses Kindheitstraums und beschlossen kurzerhand die Idee einer Bonbonherstellung nach traditionellen Rezepten in die Tat umzusetzen. Begleitet von intensiver Recherche wur- de monatelang Zucker gekocht, geknetet und gezogen. Zu Be- ginn nicht immer mit zufrie- denstellendem Ergebnis, musste man doch zunächst lernen in der richtigen Mischung aus Ge- duld und Schnelligkeit die süße Masse bei der richtigen Tempe- ratur und im richtigen Moment zu bearbeiten, wobei auch äu- ßere Faktoren wie Luftfeuchtig- keit und Wetter durchaus eine Rolle spielen. Anfang Novem- ber konnte das gemeinsame Vorhaben einer eigenen Bon- bonfabrikation dann einen gro- ßen Schritt nach vorn machen, als nämlich eine historische Bonbon-Walzenmaschine, die vor über 100 Jahren von Tho- mas Mills & Brothers in Phila- delphia gefertigt worden war, erworben wurde. Ein Sammler reiste extra aus Süddeutschland an, um den gespannt warten- den Bonbonmacherinnen von der Insel das wertvolle Stück in Dagebüll persönlich zu über- geben. Mittlerweile ist Svenja Brodersen noch als Verstärkung zum Team von »Föhrer Snup- kroom« hinzugestoßen, wobei der Name für das steht, was angeboten wird, nämlich für auf der Insel hergestellte Bon- bons nach traditionellen Rezep- ten in vielen Formen, Farben und Geschmacksrichtungen, feine Honiglutscher, Pfeifenlut- scher sowie Weihnachts- und Osterzuckerhasen. Nachdem es beim Adventsmarkt im Frie- senmuseum leider nicht mög- lich war, freuen sich die Föhrer Bonbonköchinnen eine erste Produktauswahl, die historische Bonbonmaschine und einige klassische Zuckerformen auf dem Midlumer Weihnachts- markt am Sonnabend,15. De- zember, zwischen 14 und 17 Uhr, vorzustellen und die Be- sucher auf ein hoffentlich süßes Weihnachtsfest einstimmen zu können. Für das nächste Jahr planen die Macherinnen von »Föhrer Snupkroom« bereits, die Märkte und verschiedene Veranstaltungen auf der Insel mit ihren süßen Produkten zu bereichern. Café/Bistro Klein Helgoland - Achtern Diek 14 - Wyk Telefon 04681 7471673 - www.cafe-klein-helgoland.de Donnerstag bis Sonntag geöffnet ab 12:00 Uhr vom 25.12.2012 bis 06.01.2013 täglich ab 12:00 Uhr Brunch mit vielen regionalen Produkten. Ab 13.12.2012 Abendrestauration ab 18:00 Uhr - Nur mit Vorbestellung - NEU: ab 13.12.2012 Abendrestauration Eine historische Bonbon-Walzenmühle machte die Produktion möglich.

Jetzt »Bonbonfabrik« auf der Insel Föhr - WIR Insulaner · Seite 2 Ihr Wilhelm Brinkmeier die Sparfächer sind geleert, die Weihnachtsfeiern und der Weihnachtseinkauf in vollem

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Jahrgang 12 / Ausgabe 23 Dezember 2012

Erstmalig wird der süße Naschkram auf dem Midlumer Weihnachtsmarkt präsentiert:

Jetzt »Bonbonfabrik«auf der Insel Föhr

Frühstück von XL bis XXL!

Wie wär´s mit einem Frühstücksgutschein als Geschenk?

Sandwall 42Wyk/Föhr Telefon

04681/8250

Öffnungszeiten: 9:00 bis 19:00 Uhr · Donnerstag Ruhetag www.cafemilchbar-wyk.de

Mehr Meer geht nicht!

... direkt an der Promenade

Hier bekommt jeder sein persönliches Frühstücksbüfett direkt an den Tisch!

Vom kleinen Frühstück, Käsefrühstück und dem Frühstück »Maritim« bis hin zum großen Schlemmerfrühstück.

Immer vom Feinsten ...

Telefon 04681 748617 · Mobil 0170 5803826Stine-Andresen-Weg 14 in Wyk · www.foehr-kosmetik.de

Überraschen Sie in diesem Jahr mit den schönsten Geschenken, die sich Frauen wünschen.

Geschenk-GUTSCHEINE mit Preisvorteil

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24-karätige GOLD Face-Lifting-Behandlung

In zwei Stunden eine schöne Haut und Entspannung kolossal.

Statt 139.- € jetzt zu Weihnachten nur 119,- € Anrufen, abholen und ihre liebsten

Weihnachten glücklich machen.

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Föhrer Steak- und Fischhaus

Nur bei uns vom Lavasteingrill -Uthlande Rindfleisch von Nordfriesischen Inseln.

Öffnungszeiten: Täglich ab 17 Uhr, So.+Mo. Ruhetag! Ab dem 25.12. bis 05.01. täglich ohne Ruhetag!Mittelstraße 9 in Wyk / Fußgängerzone · www.fietis.com · 0 46 81-741 33 22

BI DE SÜD 3025938 NIEBLUM04681 741353

MO - FR 10 - 18 UHR

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Ente gut – alles gut!Xin und Yi Hafeneger

Außer-Haus-Verkauf

Wald Straße 5 · 25938 Wyk · Telefon 0 46 81 / 46 60Ab dem 14. Dezember sind wir wieder für Sie da!

Öffnungszeiten: Di. bis Sa. 17.30 - 22.00 Uhr So. 11.30 - 15.00 Uhr und 17.30 - 22.00 Uhr · Mo. Ruhetag

Welches Kind hätte nicht wie Pippi Langstrumpf im Film mal den Wunsch verspürt einen ei-genen Bonbonladen zu besit-zen. Im gemeinsamen Gespräch erinnerten sich Enken Broder-sen und Sabine Siefert aus Mid-lum dieses Kindheitstraums und beschlossen kurzerhand die Idee einer Bonbonherstellung nach traditionellen Rezepten in die Tat umzusetzen. Begleitet von intensiver Recherche wur-de monatelang Zucker gekocht, geknetet und gezogen. Zu Be-ginn nicht immer mit zufrie-denstellendem Ergebnis, musste man doch zunächst lernen in

der richtigen Mischung aus Ge-duld und Schnelligkeit die süßeMasse bei der richtigen Tempe-ratur und im richtigen Moment zu bearbeiten, wobei auch äu-ßere Faktoren wie Luftfeuchtig-keit und Wetter durchaus eine Rolle spielen. Anfang Novem-ber konnte das gemeinsame Vorhaben einer eigenen Bon-bonfabrikation dann einen gro-ßen Schritt nach vorn machen, als nämlich eine historische Bonbon-Walzenmaschine, dievor über 100 Jahren von Tho-mas Mills & Brothers in Phila-delphia gefertigt worden war, erworben wurde. Ein Sammler

reiste extra aus Süddeutschland an, um den gespannt warten-den Bonbonmacherinnen von der Insel das wertvolle Stück in Dagebüll persönlich zu über-geben. Mittlerweile ist Svenja Brodersen noch als Verstärkung zum Team von »Föhrer Snup-kroom« hinzugestoßen, wobei der Name für das steht, was angeboten wird, nämlich für auf der Insel hergestellte Bon-bons nach traditionellen Rezep-ten in vielen Formen, Farben und Geschmacksrichtungen, feine Honiglutscher, Pfeifenlut-scher sowie Weihnachts- und Osterzuckerhasen. Nachdem es beim Adventsmarkt im Frie-senmuseum leider nicht mög-lich war, freuen sich die Föhrer Bonbonköchinnen eine erste Produktauswahl, die historische Bonbonmaschine und einige klassische Zuckerformen auf dem Midlumer Weihnachts-markt am Sonnabend,15. De-

zember, zwischen 14 und 17 Uhr, vorzustellen und die Be-sucher auf ein hoffentlich süßes Weihnachtsfest einstimmen zu können. Für das nächste Jahr planen die Macherinnen von »Föhrer Snupkroom« bereits, die Märkte und verschiedene Veranstaltungen auf der Insel mit ihren süßen Produkten zu bereichern.

Café/Bistro Klein Helgoland - Achtern Diek 14 - Wyk Telefon 04681 7471673 - www.cafe-klein-helgoland.de

Donnerstag bis Sonntag geöffnet ab 12:00 Uhrvom 25.12.2012 bis 06.01.2013 täglich ab 12:00 Uhr

Brunch mit vielen regionalen Produkten.

Ab 13.12.2012 Abendrestauration ab 18:00 Uhr- Nur mit Vorbestellung -

NEU: ab 13.12.2012

Abendrestauration

Eine historische Bonbon-Walzenmühle machte die Produktion möglich.

Seite 2

Ihr Wilhelm Brinkmeier

die Sparfächer sind geleert,

die Weihnachtsfeiern und

der Weihnachtseinkauf in

vollem Gang, nach dieser

noch die Weihnachtsausga-

be von WIR Insulaner – und

dann? Dann ist Weihnach-

ten! Weihnachten 2012.

Ich mag´s kaum glauben,

wie schnell die Zeit immer

vergeht. Wie schön war das

im Rückblick doch noch

als Kind, als die Zeit kaum

zu vergehen schien, sich

zog wie zähes Kaugummi,

bis endlich, endlich Hei-

lig Abend war und man

die Geschenke auspacken

konnte. Das ist lange vor-

bei. Aber muss das denn

sein? Jeder ist in der Lage,

für sich Fahrt rauszunehmen

aus der Hektik der Zeit, sein

eigenes Leben etwas zu

entschleunigen, um fried-

voll Weihnachten feiern zu

können. Nach dem Weih-

nachtsfest ist dies kaum

möglich, dann kommen die

Gäste – und es beginnt die

Hochsaison mitten im Win-

ter. Vergessen Sie bitte aber

auch dann nicht, immer

wieder die schönen Stun-

den zwischendurch zu ge-

nießen. Ich wünsche Ihnen

eine schöne Adventszeit.

Die Weihnachtsausgabe

erscheint am Wochenende

vor Heilig Abend. Machen

Sie es gut bis dahin,

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

WIR INSULANER

23/2012

HerausgeberVerlag BrinkmeierKlueser Weg 1b24939 Flensburg

Postadresse:Postfach 1712

24907 Flensburg

Tel. 04 61/1 82 99 33Fax 04 61/1 82 99 35

[email protected]

Redaktion/AnzeigenWilhelm Brinkmeier

(verantw.)Telefon 04 61/1 82 99 33

LayoutMartin Weber

Auflage : 8.800Druck: Flensborg Avis

Vertrieb: An alle Haushalte

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Ausgabe 23 · Dezember 2012

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Auch das noch!Alles steht Kopf,denn unsere Preise fallen!Vom 17. Dez. bis 24. Dezember

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Zu einem adventlichen Teenach-mittag trafen sich jetzt Rochus von Stülpnagel, der Kassenwart des Fördervereins der Rüm-Hart-Schule, und der Miteigen-tümer und Namensgeber des Eiscafés »Glenngelato« in Wyk am Sandwall, Glenn Grupp. Es war ein Treffen, das nicht nur der Kontaktpflege und dem Ge-dankenaustauch zum Beispiel zum Verlauf des Jahres 2012 diente, sondern für den Förder-verein auch noch eine Über-raschung parat hatte. Glenn Grupp überreichte Rochus von Stülpnagel einen symbolischen Scheck über die Summe von 500 Euro: Dabei handelte es sich um den 100-prozentigen Erlös aus dem Verkauf des Föh-rer Leitungswassers.

Seit der Eröffnung des Eisca-fés vor drei Jahren wird auf

der Karte eine Position geführt, die die Gäste immer wieder ins Erstaunen versetzt und zu Nachfragen führt: Föhrer Lei-tungswasser, 0,3 Liter. Die Ver-antwortlichen haben sich für das Föhrer Leitungswasser ent-schieden, weil es nachweislich eine sehr gute Qualität aufweist und dazu über eine fast un-schlagbare Ökobilanz verfügt. Die Einnahmen aus dem Ver-kauf werden am Jahresende immer komplett einer gemein-samen Inselorganisation ge-spendet. In diesem Jahr war das der Förderverein, der das Geld weder sach- noch zweckgebun-den einsetzen muss, sondern damit die allgemeine Arbeit des Vereins unterstützen kann. Die nächste Periode für das Föhrer Leitungswasser beginnt am 26. Dezember mit dem Wintercafé im »Glenngelato«.

Spende von »Glenngelato« an den Föderverein der Rüm-Hart-Schule:

Föhrer Leitungswasser für einen guten Zweck

Am Sonnabend, 15. Dezember, kommt es nach dem Hotelneu-bau am Wyker Südstrand zu einer der wohl spektakulärsten Immobilienaktionen, die Föhr je erlebt hat. Das Wyker Tradi-tionsunternehmen »Föhr-Amru-mer Immobilien« hat sich da-zu entschieden, an diesem Tag 300 Häuser zu verschenken. Ab 11 Uhr werden Thomas Mül-ler und seine Mitarbeiter diese im Eingangsbereich des Wyker Sky-Marktes an die Föhrer und Gäste verteilen.Der frühe Wintereinbruch mit Nachttemperaturen von -7° C

hatte Thomas Müller auf die Idee gebracht, 300 Häuser zu verschenken. Handelt es sich dabei doch um Vogelhäuschen, damit die gefiederten Freunde den Winter gut überstehen. So kam es zu dieser spontanen Ak-tion und alle Beteiligten hoffen nun, dass möglichst viele Insu-laner zum Erfolg beitragen und die geschenkten Vogelhäuschen in ihren Gärten etablieren und mit Vogelfutter versehen. Also nix wie hin, denn über eine große Resonanz würde man sich sehr freuen.

Am Sonnabend, 15. Dezember, im Wyker Sky-Markt:

Ein Föhrer Makler verschenkt Häuser

Mittelstrasse 2 25938 Wyk auf FöhrT.: 04681/59800 [email protected]

WIR verschenken 300 HÄUSER

an INSULANER und Gäste!Am Sa. 15. 12. 2012 ab11.00 Uhr Sky-Markt Wyk

*

*= Vogelhäuser

Die Nord-Ostsee Sparkasse (Nospa) auf der Insel Föhr mit ihren drei Standorten in der Großen Straße und am Süd-strand in Wyk sowie in Nieblum feiert 100-jähriges Jubiläum (wir berichteten). An einem »Tag der offenen Tür« am Sonnabend, 15. Dezember, 10 bis 15 Uhr, sind alle herzlich dazu einge-laden in der Hauptfiliale in der Großen Straße mitzufeiern.Neben vielfältigen allgemeinen Informationen zur Sparkasse kann man in einer kleinen Ju-biläums-Ausstellung auch viel über die 100-jährige Geschichte erfahren. Unter anderem gibt es Spielangebote für Kinder - und es besteht die Möglichkeit, bei einem kleinen Gewinnspiel sein Glück zu versuchen. Inbegriffen sind natürlich interessante Ge-spräche in kleinen unf größeren Runden - und natürlich stehen die Mitarbeiter bei Fragen gern zur Verfügung.

100-jähriges Jubiläum:

Sparkasse veranstaltet

»Tag der offenen Tür«

Rochus von Stülpnagel (re.) freut sich über den Scheck, der ihm von Glenn Grupp überreicht wird.

im Internet

www.wirinsulaner.de

Dezember 2012 · Ausgabe 23 Seite 3

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Zum dritten Mal kürte das Gourmet-Journal »Der Fein-schmecker« aus dem Ham-burger Jahreszeiten-Verlag die besten deutschen Bäcker: 600 Betriebe aus ganz Deutschland haben eine aufwändige Recher-che- und Prüfphase überstanden und dürfen die Urkunde »vom Feinschmecker ausgezeichnet« in die Schaufenster stellen. Und zwei Föhrer sind dabei, näm-lich »Der Landbäcker« mit dem Hauptgeschäft in Borgsum und »Bäcker Hansen« in Wrixum. Da war die Überraschung groß bei den Bäckermeistern Erik Jensen beziehungsweise Volker Hansen, denn bis auf eine E-Mail und telefonische Anfrage, mit denen sie im Grunde nicht

so richtig etwas anzufangen wussten, hatten sie vorher nicht die geringste Ahnung davon.Bereits im März hatte »Der Feinschmecker« seine Leser aufgerufen, der Redaktion ih-ren Lieblingsbäcker zu nen-nen. Viele Vorschläge kamen dadurch wohl unmittelbar aus dem jeweiligen Kundenkreis. Rund 1.000 Zuschriften erreich-ten die Redaktion daraufhin. Zusammen mit Vorschlägen der Redakteure und freien Mitarbei-ter sowie des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhand-werks in Berlin kamen so etwa 2.000 Adressen in die engere Auswahl. Die Bäckereien wur-den anschließend von freien Mitarbeitern und Redakteuren

in ganz Deutschland besucht und anhand von Testeinkäufen von Brot und Brötchen geprüft. 600 Bäcker wurden danach für das Taschenbuch, das der De-zemberausgabe des Journals beiliegt, ausgewählt. Neben der rein handwerklichen Qualität von Brot und Brötchen spielte auch die Freundlichkeit und Kompetenz des Verkaufs-personals eine Rolle, die At-mosphäre im Geschäft und das Gesamtsortiment: Bei »Bäcker Hansen« waren die Testeinkäu-fer in der Verkaufsstelle in der Mittelstraße in Wyk und lobten hier das moderne Ambiente ge-nauso wie den Klassiker, das Föhrer Landbrot, ein Sauerteig-mischbrot, das ihrer Meinung nach gerade und ehrlich im Ge-schmack sei. Sie erwähnten un-ter anderem das beliebte Holz-ofenbrot, das immer freitags gebacken wird, sowie die opu-lente Brötchenauswahl. »Das Wrixumer Vollkornbrot mit Kör-nern schmeckt recht kräftig, mit einer leicht säuerlichem Note im Abgang«, wurde ebenfalls festgestellt.Beim »Landbäcker« fiel den Redakteuren vom »Feinschme-cker« auf, dass viele Produkte einen friesischen Namen haben. Warum das so ist, nämlich weil auf dem Föhrer Land immer noch Friesisch gesprochen wird, konnten sie im Laufe ihrer Re-cherche erfahren. So entdeckten

sie auch das Boschmaier, wie früher auf Föhr halbstarke Jungs und Spitzbuben genannt wur-den. Die Mischbrötchen oder Brote dieses Namens mit zuvor gerösteten Körnern und fluffiger Krume kamen bei den Testern sehr gut an und sind – wie sie finden – ein idealer Partner für aromatischen Käse. Aber auch die Öllers, Dinkelbrötchen mit Karamellaroma, und die dä-nischen Blätterteigbrötchen, die mit nicht zu viel Butter geba-cken werden, sind im Taschen-buch besonders erwähnt. Wie auch das Digesta mit Haferflo-cken und Molke, das man ohne Sauerteig verarbeitet.

Für die Bewertung der Bäcke-reien wurden die Mitarbeiter und Redakteure von der Aka-demie des Deutschen Bäcker-handwerks in Weinhein ge-schult: Die Journalisten lernten dort nicht nur die wichtigsten Qualitätskriterien für gute Back-waren, sondern übten sich auch selbst im Teig kneten und Ba-cken von Brot und Baguettes. Rund 200 der 600 Adressen finden sich in Baden-Württem-berg und Bayern, traditionell die Hochburgen des deutschen Backhandwerks. Aber auch die Hauptstadt Berlin hat gutes Brot zu bieten: 19 Bäcker zählen hier zu den besten Deutsch-lands – und zwei auf Föhr. Was für ein Verhältnis!

Vom Gourmet-Journal »Der Feinschmecker« gewählt und ausgezeichnet:

Zwei Föhrer gehören zu denbesten Bäckern Deutschlands

Freuen sich über die Auszeichnung: Volker Hansen mit der speziellen Taschenbuch-Ausgabe und Erik Jensen mit seinem Boschmaier-Brot.

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... wünscht Ihnen eine schöne Adventszeit!

Ausgabe 23 · Dezember 2012 Seite 4

Stefan Hinrichsen ist Tischler-meister. Mit einem Glasereibe-trieb machte er sich im Jahr 2008 in Midlum selbstständig und erledigt seitdem unter dem Slogan »Glas – Wir machen das« sämtliche Glas- und Si-

likonarbeiten. Das Angebots-spektrum reicht dabei von Du-schabtrennungen bis hin zu Kü-chenrückwänden aus farbigem Glas. Speziell für die Silikonar-beiten schaffte er sich jetzt eine Gelenk-Teleskop-Arbeitsbühne

an, die auf einem Raupengestell montiert ist. Diesen Hubsteiger, wie ein deratiges Arbeitsgerät genannt wird, benutzt Stefan Hinrichsen aber nicht nur für seine eigenen Auftragsarbeiten, sondern vermietet ihn auch mit und ohne Mann an Firmen und Privatpersonen.Das Besondere an dieser Ar-beitsbühne des Herstellers

»Ommelift« ist ihre Kompakt-heit. Das war dem Tischlermeis-ter ganz besonders wichtig für seine Belange. Sie hat eine Brei-te von 78 Zentimetern bis 1,06 Metern und eine Höhe von 1,91 bis 2,15 Metern, je nach mon-tierten Teilen, und passt somit quasi durch jedes Gartentor und jede Tür. Der Hubsteiger ist aber nicht nur klein und kompakt.

Man kann mit ihm in großen Höhen von bis zu 18 Metern arbeiten. »Auch das war mir wichtig, um die bei mir anfal-lenden Arbeiten noch optimaler erledigen zu können«, betont Hinrichsen.Das Gerät ist für den Innen- und Außeneinsatz ideal ausgerüstet und zeichnet sich durch eine große Stabilität aus. Die Ausrüs-

tung umfasst ein verstellbares Fahrgestell, einen abnehmba-ren Korb sowie eine einfache Proportionalsteuerung für alle Bewegungen. Durch die An-schaffung der Gelenk-Teleskop-Arbeitsbühne ergeben sich für Stefan Hinrichsen nunmehr vie-le zusätzliche Möglichkeiten in seinem jetzt schon umfangrei-chen Arbeitsfeld.

Stefan Hinrichsen erweitert sein Angebot und vermietet Hubsteiger:

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Stefan Hinrichsen mit dem Hubsteiger, den er zuerst einmal für seine eigenen Belange anschaffte.

Zum dritten Mal in Folge hat-te Sarka Walterscheid von dem Wyker Kosmetikstudio »Föhr-kosmetik« Stamm- und Neu-kunden zu einem »Tag der offenen Tür« eingeladen, um mit ihnen noch vor dem Ad-vents- und Weihnachtsstress bei einem Glas Champagner zusammenzusitzen und ihnen dabei auch wieder die neuesten Kosmetik innovationen vorzu-stellen. Diesbezüglich präsen-tierte eine Repräsentantin der Kosmetikfirma »la Biocome«

die neue Kosmetikserie »Gold Mori« mit 24-karätigem Gold. Das ist eine Anti-Aging-Pflege für höchste Ansprüche – »und garantiert auf jeden Fall den Erfolg«, wie die »Biocome«-Re-präsentantin bestätigte.Seit zweieinhalb Jahren arbeitet Sarka Walterscheid mit »la Bio-come« erfolgreich zusammen. In dieser Zeit bildete sich die Fachkosmetikerin kontinuierlich weiter, um ihren Kunden auf der Grundlage neuester Erkenntnis-se immer das Bestmögliche für

ihre individuelle Haupflege bie-ten zu können. Auch im nächs-ten Jahr wird sie sich wieder auf eine Fortbildungsreise von »la Biocome« begeben – in diesem Fall nach Dubai. Frauen in Du-bai würden schon seit Jahren den Luxusfaktor »Gold« in ihrer Pflegecream zu schätzen wis-sen, so Sarka Walterscheid. Au-ßer 24-karätigem Gold kommen ebenfalls kolloidales Silber, pu-re Seide und Aloe Vera zum Einsatz, um damit immer das Passende für jedes Hautbild zur

Verfügung haben - und es somit schnell verbessern zu können.Die Chefin von »Föhrkosmetik« möchte sich an dieser Stelle noch einmal bei allen Damen, die an dem Nachmittag dabei waren, aber auch bei allen an-deren, die aus Termingründen nicht kommen konnten, für ihr langjähriges Vertrauen bedan-ken.

Sarka Walterscheid hatte auch in diesem Jahr dazu eingeladen:

»Tag der offenen Tür« beieinem Glas Champagner

Gemütliches Beisammensein rechtzeitig vor dem Advents- und Weihnachtsstress (4. v. re. Sarka Walterscheid)

»Kikulum« am 15. Dezember geöffnet:

… zur Einstimmung auf den

WeihnachtsmannDas »Kikulum« im Haus des Gastes und der Jugend in Nieblum an der Meere ist ein erfolgreiches kreatives Angebot nicht nur die Feri-en-, sondern in dieser Zeit ganz besonders auch für die Inselkinder. Die Wochen-endveranstaltungen waren begeistert aufgenommen worden von den Kindern und Eltern. Kam am ersten Sonnabend nur ein Kind, waren es am Sonntag schon sechs und am darauf folgen-den Wochenende weit über zehn Kinder. Viele Engel

und Sterne verschiedener Ausführungen wurden ge-bastelt, Friesenbäume ein-mal ganz anders dekoriert. Die Plätzchen für Menschen und Hunde schmeckten al-len beteiligten »tierisch« gut. Der geplante Weihnachts-markt am Sonnabend, 15. Dezember, findet wegen zu geringer Beteiligung nicht statt. Aber zur Einstimmung auf den Weihnachtsmann, der um 16 Uhr an die Meere kommt, wird das »Kikulum« ab 15 Uhr geöffnet sein.

Karin Tobüren freut sich über den Erfolg.

Frauen aus dem Dorf haben vor Jahren damit angefangen, sie aufzustellen und nach und nach auszubauen. Seit dem Ni-kolaustag steht sie nun wieder im Pavillon im Kurpark am Taa-repshüs – mit Maria und Josef und natürlich mit dem Jesuskind in der Krippe. Am Sonntag, 16. Dezember, 17 Uhr, kommt auch wieder der Weihnachtsmann und bringt kleine Geschenke mit. Jetzt schon trifft man sich Abend für Abend zum lebendi-gen Adventskalender und auch das »Utersumer Loch« mit den Oterbaankis nimmt konkrete Formen an.Jeden Abend – von 19 bis 20 Uhr – trifft man sich woanders. Die jeweiligen Gastgeber konn-ten und können sich noch in ei-ne Liste eintragen, die bei Kauf-mann Nissen im Dorf aushängt. Hier kann man auch sehen, wer zu welchem Abend eingeladen hat. Dann werden kleine Ge-schichten zum Advent vorgele-sen und Lieder gesungen. Dazu trinkt man einen Punsch oder

auch etwas anderes – je nach Spendierlaune des Gastgebers. Und die Kinder, so sie denn mit-kommen, gehen natürlich auch nicht leer aus.Auch das »Projekt Oterbaanke« geht mächtig voran. Bis jetzt wurden neun Oterbaankis im Dorfbild platziert. Eine Figur steht in einem Glasschrank in der Kurverwaltung und ist mit einer Erklärung versehen. Dem-nächst werden Info-Tafeln zu al-len Steinfiguren aufgestellt. Und auch das »Utersumer Loch«, in dem die Wichtel sitzen und – so man Geld einwirft –schnarchen, kichern oder auch etwas Frie-sisch von sich geben, befindet sich in Planung. Doch dafür benötigt man Geld, weshalb Heinke Rosteck und Jenny Sö-rensen um Spenden bitten. Wer das Projekt unterstützen möch-te, kann gern etwas auf das Spendenkonto bei der Nospa, BLZ 217 500 00, Kontonummer 01 64 29 53 05, unter dem Stichwort »Projekt Oterbaankis« einzahlen.

Mit diesem Projekt will eine kleine Gruppe von Utersumern die alten Sagen, welche sich um die Oterbaankis ranken, wie-der aufleben lassen und dem Dorf damit für die Insulaner und Gäste ein interessantes Al-leinstellungsmerkmal verschaf-fen. In früheren Zeiten glaubten die Einwohner im Westen der Insel, dass diese kleinen, schel-mischen Wichtel in unterirdi-schen Höhlen lebten und ihren Schabernack mit den Menschen trieben. Besonders in der Nä-he von Hünengräbern wie bei Triibergem wurde ihre Anwe-senheit vermutet.Nach Weihnachten, am Sonn-abend, 29. Dezember, 16 bis et-wa 20 Uhr, veranstalten Utersu-mer Frauen im Taarepshüs auch noch ein gemütliches Beisam-mensein. An Verkaufsständen kann man Stöbern. Es werden weihnachtliche Geschichten vorgelesen und es gibt neben Kaffee und Blechkuchen sowie Glühwein und Pharisäer auch noch Bratwurst mit Brötchen.

Dezember 2012 · Ausgabe 23 Seite 5

Ein schönes Stück Föhr!

In Utersum ist viel Bewegung:

Oterbaankis, Krippe undlebendiger Adventskalender

Oterbaanke am Ortseingang: Ein beliebtes Fotomotiv

Lebendiger Adventskalender bei Uwe und Birgit Stieler (am Gildehaus) Krippen-Romantik im winterlichen Utersum (Fotos: Hans-Jürgen Thiede)

4. ALKERSUMER MUSEUMSNACHT

18.45-19.00 Grethjens Gasthof

Mini Bigband Kreismusikschule Nordfriesland Bezirksstelle Föhr

19.00-21.00 Ausstellungssaal 5 (Ausstellung Anja Jensen - Tatort)

Akustische Musik und Gesang aus dem Norden Amrumer Folkduo Querbeet & Freunde

19.15-19.30 Grethjens Gasthof

Youngster Bigband Kreismusikschule Nordfriesland Bezirksstelle Föhr

19.45-20.00 Ausstellungssaal 1

Musikalisches Auftakeln Männergesangsverein Föhr-West

20.15-20.45 Grethjens Gasthof

Tidenhup Bigband Kreismusikschule Nordfriesland Bezirksstelle Föhr

21.00-21.15 Grethjens Gasthof

Lieder auf großer Fahrt Männergesangsverein Föhr-West

21.15-22.00 Grethjens Gasthof Tidenhup Bigband Kreismusikschule Nordfriesland Bezirksstelle Föhr

22.00 Veranstaltungsende 22.30 Dank der freundlichen Unterstützung durch die Wyker Dampfschiffs-Reederei Föhr-Amrum GmbH

fährt um 22.30 Uhr eine Personen-Sonderfähre ab Föhr nach Amrum

Änderungen vorbehalten

Ausgabe 23 · Dezember 2012 Seite 6

4. ALKERSUMER MUSEUMSNACHT

18.45-19.00 Grethjens Gasthof

Mini Bigband Kreismusikschule Nordfriesland Bezirksstelle Föhr

19.00-21.00 Ausstellungssaal 5 (Ausstellung Anja Jensen - Tatort)

Akustische Musik und Gesang aus dem Norden Amrumer Folkduo Querbeet & Freunde

19.15-19.30 Grethjens Gasthof

Youngster Bigband Kreismusikschule Nordfriesland Bezirksstelle Föhr

19.45-20.00 Ausstellungssaal 1

Musikalisches Auftakeln Männergesangsverein Föhr-West

20.15-20.45 Grethjens Gasthof

Tidenhup Bigband Kreismusikschule Nordfriesland Bezirksstelle Föhr

21.00-21.15 Grethjens Gasthof

Lieder auf großer Fahrt Männergesangsverein Föhr-West

21.15-22.00 Grethjens Gasthof Tidenhup Bigband Kreismusikschule Nordfriesland Bezirksstelle Föhr

22.00 Veranstaltungsende 22.30 Dank der freundlichen Unterstützung durch die Wyker Dampfschiffs-Reederei Föhr-Amrum GmbH

fährt um 22.30 Uhr eine Personen-Sonderfähre ab Föhr nach Amrum

Änderungen vorbehalten

4. ALKERSUMER MUSEUMSNACHT

18.45-19.00 Grethjens Gasthof

Mini Bigband Kreismusikschule Nordfriesland Bezirksstelle Föhr

19.00-21.00 Ausstellungssaal 5 (Ausstellung Anja Jensen - Tatort)

Akustische Musik und Gesang aus dem Norden Amrumer Folkduo Querbeet & Freunde

19.15-19.30 Grethjens Gasthof

Youngster Bigband Kreismusikschule Nordfriesland Bezirksstelle Föhr

19.45-20.00 Ausstellungssaal 1

Musikalisches Auftakeln Männergesangsverein Föhr-West

20.15-20.45 Grethjens Gasthof

Tidenhup Bigband Kreismusikschule Nordfriesland Bezirksstelle Föhr

21.00-21.15 Grethjens Gasthof

Lieder auf großer Fahrt Männergesangsverein Föhr-West

21.15-22.00 Grethjens Gasthof Tidenhup Bigband Kreismusikschule Nordfriesland Bezirksstelle Föhr

22.00 Veranstaltungsende 22.30 Dank der freundlichen Unterstützung durch die Wyker Dampfschiffs-Reederei Föhr-Amrum GmbH

fährt um 22.30 Uhr eine Personen-Sonderfähre ab Föhr nach Amrum

Änderungen vorbehalten

Ein Bilderbogen

Natürlich sind auch Gäste im­mer herzlich willkommen, doch gedacht ist die Museumsnacht im Alkersumer Museum Kunst der Westküste eigentlich für die Insulaner. Und sie machen zahlreich Gebrauch davon, wie auch jetzt wieder zur 4. Alkersumer Museumsnacht. In Alkersum ging fast gar nichts mehr. Schon kurz nach Veran­staltungsbeginn war im Dorf in der näheren und weiteren Umgebung des Museums kein Parkplatz mehr zu finden. Kein Wunder, denn gekommen wa­ren 799 Besucher – wie Lu­cas Haberkorn, Pressesprecher des Museums, ganz genau ge­zählt hatte. Die Museumsnacht war also wieder der absolute »Wahnsinn«.Alles wurde von den Besu­chern gut angenommen: Das Musikprogramm, die Museums­pädagogik, die Anregungen für die Kinder, die Ausstellungen, die Weihnachtsangebote im Shop und auch die Leckereien in fester und flüssiger Form in

»Grethjens Gasthof«. Von der Utersumer Klinik war eine 30­köpfige Gruppe gekommen und auch von Amrum 50 Per­sonen, für die um 22. 30 Uhr eine Personen­Sonderfähre ein­gesetzt wurde ­ und die von Taxi Korf mit einem Bus dorthin gebracht worden waren.Ganz großen Applaus ernteten das »Et orkester« (Musikpro­jekt mit Föhrer Grundschülern) sowie die Mini­Bigband und die Youngster­Bigband von der Bezirksstelle Föhr der Kreis­musikschule Nordfriesland für ihre Auftritte. Nicht minder beklatscht und bejubelt wur­den die »Tidenhup Bigband« der Kreismusikschule, das »Aufakeln« und die »Lieder auf großer Fahrt« vom Männerge­sangverein Föhr­West und das Amrumer Folkduo »Querbeet & Freunde«. So trat man anschlie­ßend den Heimweg an – sicher in Vorfreude auf die 5. Alkersu­mer Museumsnacht, die ange­sichts des großen Erfolgs ganz bestimmt veranstaltet wird.

In Alkersum ging gar nichts mehr:

Museumsnacht war wiederder absolute »Wahnsinn«

Dezember 2012 · Ausgabe 23 Seite 7

Täglich geöffnet

InhaberJürgen Huß

Sandwall 20 - 25938 Wyk auf FöhrTel.:0 46 81 - 675

Fax:0 46 81 - 5 04 15e-mail: [email protected]

Bei uns erhältlich!

Katinka Buddenkotte

Albrecht Knaus Verlag · 384 Seiten ISBN 978-3-813-50509-2

_ 14,99

Betreutes trinKen

Doris Kindermann, genannt »Doki«, anfang 30, arbeit in dem Kölner Jugendzentrum »Anker«.Sozialarbeiterin war zwar ihr Traumberuf, aber mitt-lerweile möchte Doris ihren Be-ruf für nichts auf der Welt mehr eintauschen - auch wenn es Tage gibt, an denen sie ihren Job nur noch zum Kotzen fin-det. Teenager können ziemlich anstrengend sein und auch die Kollegen kosten manchmal den letzten Nerv.Als Ausgleich kehrt Doris im-mer öfter in ihrer Stammkneipe »Dead Horst« ein, um sich den schwer erziehbaren Erwach-senen zu widmen: dem stets genervten Barkeeper Toddy, dem schwermütigen russischen Ex-Olympioniken Vladimir und nicht zuletzt ihrer besten Freundin Katja. Aber zu ihrem großen Glück ist Doris eine Kämpfernatur und scheut nicht davor zurück, für das Wohl ihrer

Mitmenschen alles möglich zu machen. Doch dabei kommt ihr Privatleben des Öfteren viel zu kurz.

Nur ihr Singledasein setzt »Do-ki« schwer zu und ist ihr ziem-lich verhasst. Ein Mann aller-dings ist weit und breit nicht in Sicht. Da wird selbst der Besuch in der Stammkneipe »Dead Horst« schnell zu ei-ner Tortur, denn dort saß Doris früher mit ihrem Gunnar und genoss die Liebe und das Le-ben in vollen Zügen - bis er sie eines Tages sitzenließ, um im Ausland seine Karriere voranzu-treiben. Kurzum: Doris´ Leben ist Chaos pur und hat dringend eine Frischzellenkur nötig! Bis-her sieht die Sozialarbeiterin keinen Grund dafür, etwas zu ändern, und stürzt sich lieber von einem ins nächste Abenteu-er. Als jedoch Gunnar plötzlich im »Dead Horst« auftaucht, ge-

rät Doris in echte Not. Er will sie unbedingt zurück und stellt alles Mögliche an, um das Herz seiner großen Liebe ein zweites Mal zu erobern. Schade nur, dass Doris gegen seine Avancen einigermaßen immun zu sein scheint - aber eben nur einiger-maßen. Doris steht eine wilde Achterbahnfahrt der Gefühle bevor, denn plötzlich muss sie an allen Fronten kämpfen: Mit Gunnar landet sie im Bett, im Job wird von ihr unerwartet Arbeitseinsatz gefordert, Doris´ beste Freundin Katja will heira-ten und im »Dead Horst« wird händeringend eine fähige Kö-chin gesucht.

In Köln und in Doris´ Leben ist endlich der Teufel los und der taffen Frau bleibt kaum noch Zeit zum Nachdenken. Jetzt muss dringend ein Notfallplan herbei. Schon bald muss Doris eine folgenschwere Entschei-

dung treffen: Sie beschließt, ihr Leben zu verändern, und stößt dabei in kürzester Zeit an ihre Grenzen ...

Brüllend komisch und herzzer-reißend traurig zugleich - mit dieser Mischung kriegt Katin-ka Buddenkotte sie alle. End-lich mal kein fröhlich-frecher Frauenroman, sondern eine mit brillantem Witz erzählte Achter-bahnfahrt zwischen Schwerenö-tern, Schwermut und Schwer-metall.

Die deutsche Autorin zeigt mit »Betreutes Trinken«, was sie am besten kann: nämlich gute Un-terhaltung, die länger anhält als jedes Gefühl von Glück. Ihr Roman ist das beste Antide-pressivum überhaupt und so-gar besser als zartschmelzende Schokolade.

Kirsten Müller-Weckenmann

Auch wer zwischen allen Stühlen sitzt kann noch vom Barhocker fallen ...

Normalerweise arbeitet die Kos-metikerin und Podologin nur nach Terminabsprachen. Doch wie im vergangenen Jahr wird sie auch wieder am 15. und 22. Dezember verkaufsoffene Samstage anbieten. An diesen Tagen ist jeder Interessierte in der Zeit von 11 bis 18 Uhr herzlich willkommen, sich über ihr Angebot zu informieren, Gutscheine zu erwerben oder sich auch einfach nur beraten zu lassen. Das komplette Wa-rensortiment der französischen Kosmetikmarke Clarins ist eben-

falls erhältlich, angefangen von der Gesichts- und Körperpfle-ge bis zur Herrenkosmetik und zum Make-up.

In diesem Jahr erhielt Suzan-ne Regier von Clarins die Aus-zeichnung »Goldpartner 2012«. Hervorgehoben wurden mit dieser Auszeichnung die Qua-lität der Behandlungen sowie die Ausstattung des Instituts. Durch diesen Titel wird Suzan-ne Regier von der Firma Clarins besonders im Bereich Weiterbil-dung unterstützt und kann für

ihre Kundinnen außerdem ein interessantes Bonus-Programm für den Warenkauf anbieten.

Seit 20 Jahren ist die Kosmetike-rin und Podologin selbstständig, seit zwei Jahren in Wrixum, Hardesweg 27, wo sie kosme-tische Gesichtsbehandlungen, Mani- und Pediküre sowie Vi-sagistik anbietet. Neu hinzu-gekommen ist die einzigartige Clarins-Pro-Behandlung, eine zweistündige Gesichtsbehand-lung mit hochkonzentrierten Wirkstoffen, die in ein Ganz-

körper-Entspannungsritual ein-gebettet ist. Ebenfalls neu sind Make-up Einzel- und Gruppen-trainings, in denen die Teilneh-merinnen lernen, sich typge-recht, professionell und sicher zu schminken. Für diese neue Behandlung und für die Trai-nings sind ebenfalls Gutscheine erhältlich. Für das kommende Jahr werden verschiedene The-menabende angeboten werden, über die sich alle Interessierten ab dem 1. Februar auf der neu-en Homepage www.suzanne-regier.de informieren können.

Verkauf von Kosmetikartikeln, Gutscheinen sowie viele Informationen:

Verkaufsoffene Samstage im Wrixumer Kosmetikinstitut

Fachkosmetikerin & Podologin

Hardesweg 27 · WrixumTel.: 0 46 81 - 36 47 oder 01 51 - 25 37 11 36

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Geschenkgutscheine:Klassische Gesichtsbehandlung 57,- €

Pro-Behandlung (2 Std.) 110,- €

Make-up-Einzeltraining 55,- €(Gruppen-Training 30,- pr. Pers.)

Suzanne Regier freut sich über die Auszeichnung »Goldpartner 2012« In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Hotel - und Gaststättenverband DEHOGA, Ortsverband Föhr

BrinkmeiersGastronomieführer

RestaurantsCafésBarsBistrosKneipen

2013

Föhr kulinarisch

O R T S V E R B A N D   F Ö H R

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Gastlichkeit auf Föhr

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Wir wünschen allen eine schöne, besinnliche Adventszeit!Ihre Familie Hennig & Mitarbeiter

Unsere Öffnungszeiten: 11.00 bis 14.00 Uhr und ab 17.30 Uhr, warme Küche 12.00 bis 13.30 und 17.30 bis 20.30 Uhr · Mittwoch Ruhetag

Die dunkle Jahreszeit ist ange-brochen und der Winter-Blues hat uns manchmal im Griff. Da-gegen gibt es ein einfaches Re-zept: Licht, Bewegung und Mu-sik. Und so unternahmen die

Bewohner der Wohnstätte Haus Töft einen stimmungsvollen Abendspaziergang mit Laternen. Angeführt und musikalisch unter-stützt von den Osterland-Föhrer Musikfreunden war die nächt-

liche Parade auf dem Marschweg schon von weitem zu sehen. Beim anschließenden Stelldich-ein im Innenhof der Wohnstätte konnten sich die Nachtwande-rer bei Punsch und Grillwurst

aufwärmen. Natürlich gab die Kapelle noch eine Zugabe. Ein herzlicher Dank geht von den Laterneläufern an den Sky-Markt und Edeka Knudtsen für die ge-stifteten Laternen.

Nächtliche Parade auf dem Marschweg

Nord Gastro und Hotel in Husum auch nächstes Jahr interessant, bunt und informativ:

Vollendete Gastfreundschaft mit den Trends 2013

Interessant, bunt und informativ: So stellt sich die Nord Gastro und Hotel in den Hallen der Messe Husum auch im nächsten Jahr dar. Am 11. Und 12. Febru-ar wird diese Fach- und Order-messe inzwischen zum 14. Mal veranstaltet und bietet rund um die vollendete Gastfreundschaft wieder viele Innovationen so-wie die Trends 2013. Hier wird der Fachmann vom Fachmann beraten, hier erfährt man alles über die aktuellsten Errungen-schaften für die Gastronomie und Hotellerie, für die Groß-küchen und das Catering. Zu besonderen Messekonditionen kann alles sofort bestellt wer-den. Gehören die meisten der zahlreichen Aussteller von An-fang an zur »Stammbesatzung« dieser Messe, sind aber auch 2013 wieder neue dabei. Dabei handelt es sich unter anderem um das »Flensburger Fleisch-kontor« sowie ZEDERKOF, den größten Gastronomie- und Ho-telausstatter ganz Skandinavi-ens.

Weit mehr als 200 Aussteller-firmen stellen sich mit ihrem Angebot auch 2013 auf die mehr als 5.000 zu erwartenden Fachbesucher aus hauptsächlich ganz Schleswig-Holstein sowie unter anderem auch aus Ham-burg und Niedersachsen ein. Die Vielfalt neuer Ideen wird auch dieses Mal übersichtlich in verschiedenen Themenberei-chen präsentiert. Sind es hier die neuen trendigen alkohol-freien und alkoholischen Ge-tränke wie hochwertige Säfte, Cocktails, Longdrinks, Weine sowie Biermisch- und Spezi-albiergetränke, so findet man dort modernste Küchentechnik

und Zubehör oder auch die ab-soluten Neuheiten in Sachen Gastronomie- und Hoteleinrich-tungen vor. Verantwortlich für den Getränkebereich zeichnet die Getränke Tadsen GmbH mit ihrem Hauptsitz in Husum und den Zweigniederlassungen in Tönning und Bredstedt. Wie die Firma Willi Bast aus Tönning, die mit ihren Service-Bund-Partnern die Neuheiten aus dem kompletten Lebensmittel-bereich vorstellt, gehört Geträn-ke Tadsen zu den Mitbegrün-dern dieser mittlerweile sehr renommierten Messe. Wie groß das Renomée dieser Messe ist, zeigt auch die Tatsache, dass die meisten großen Brauereien statt zur Internorga nach Hamburg zu fahren lieber die Husumer Messe frequentieren, weil hier – wie man sagt – in »familiä-rer« Atmosphäre einfach bessere Fachgespräche möglich sind.

Bereichert wird die große, viel-fältige Ausstellerpalette 2013 jetzt erstmalig durch die aus-gefallenen, qualitativ hochwer-tigen Produkte vom »Flensbur-ger Fleischkontor«. Dazu ge-hört ganz speziell das Husumer Rumpsteak. Dieser Name kam jedoch keineswegs dadurch zu-stande, weil es sich bei dem Messeauftritt der Flensburger Firma in Husum um eine Pre-miere handelt. Vielmehr werden die für dieses Fleisch in der Region ausgesuchten weibli-chen Rinder, weil dadurch lange Transportwege entfallen, im Hu-sumer Schlachthof geschlach-tet. Vakumiert reift das Fleisch anschließend zwei Monate lang. Dieses geschieht in einem speziellen Raum unter genau festgelegten Bedingungen – wie beispielsweise der Temperatur. Selbst ein Reifeprozess von drei Monaten ist kein Problem. Falls

es überhaupt noch möglich ist, wird die Qualität des Fleisches durch dieses Verfahren weiter verbessert.

Mit »Hi« begrüßt man in Dä-nemark nette Leute, Bekannte und Freunde. »Hi Nord Gastro und Hotel« sagt deshalb auch ZEDERKOF. Und dieser Gruß kommt von der Firma aus Fre-dericia in Dänemark von gan-zem Herzen. Zum ersten Mal ist man nämlich dabei und freut sich deshalb ganz besonders auf diese Gastromesse im Nor-den Deutschlands. ZEDERKOF bietet Möbel und Interieur für Professionelle, für Gastrono-men, Hotels, Bars und für die Außengastronomie – eben für alle, die mit Gastlichkeit zu tun haben. Von der dänischen Zent-rale werden auch die Kunden in Schweden und Norwegen be-liefert. Wie bereits erwähnt, ist ZEDERKOF nicht irgendein Lie-ferant, sondern auf seinem Ge-biet der größte in Skandinavien. Auch in Deutschland gehören schon viele zufriedene Kunden zum festen Stamm.Wer diese Fachmesse besuchen möchte, muss sich registrieren lassen. Dieses macht man unter www.nordgastro-hotel.de. Den voraussichtlich weit über 5.000 Besuchern stellt die Messe Hu-sum genügend Parkraum zur Verfügung. Direkt neben dem Kongresszentrum können 250 Fahrzeuge abgestellt werden, an der B5 weitere 850. Die Besucher erreichen die Hallen vom Parkplatz über die Fußgän-gerbrücke in nur drei Minuten. Nur die Aussteller haben die Möglichkeit, den Parkraum un-mittelbar an den Messehallen zu nutzen.