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mit ! Durchstarten 13 VITAVM JETZT SCHLÄGT’S 13! Die neue VITA VM 13 Feinstruktur-Keramik DECKEL AUF, MESSLATTE HOCH Der Werbeauftritt des VITA VM Konzeptes DIE CHANCE DER ZUKUNFT Zusammenarbeit von Zahnarzt und Techniker

JETZT SCHLÄGT’S 13! Die neue VITAVM13 · VITAVM13 ENAMEL VITAVM13 OPAQUE VITAVM13 WASH OPAQUE VITAVM13 BASE DENTINE Metallgerüst 6 VITA LABORINFO 2.04. VITA LABORINFO 2.04 7 Brenngeräten

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mit !Durchstarten

13VITAVM

JETZT SCHLÄGT’S 13!Die neue VITA VM 13 Feinstruktur-Keramik

DECKEL AUF, MESSLATTE HOCH

Der Werbeauftritt desVITA VM Konzeptes

DIE CHANCE DER ZUKUNFTZusammenarbeit von

Zahnarzt und Techniker

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2 VITA LABORINFO 2.04

Bei dem Angebot neuer Materialienwurde die „technische Unterweisung“(heute: Kurse) zu einem Dienstlei-stungsangebot, das inzwischen beiallen Firmen unserer Branche zu einemfesten Bestandteil des Angebotsgeworden ist.

Das „VITAPAN-Prinzip“: „Alle Materia-lien lassen sich mit einer Farbskalabestimmen und kombinieren“ begrün-dete den weltweiten Siegeszug derVITA-Farben.

VITA In-Ceram wurde vor mehr als 15Jahren gegen den damaligen Trend:„Vollkeramik hat keine Zukunft“ einge-führt. Das Gegenteil ist längst bewiesen.

dieses Gleichgewicht zwischen Tradi-tion und Fortschritt im Interesse unsererKunden immer wieder neu zu gestalten.Als „eingebaute Zukunftssicherheit“verstehen wir dabei, keinen kurzlebigenTechnik- oder Modetrends zu folgen,sondern innovative Ideen mit Beharr-lichkeit zu verfolgen und am Markt mitverläßlicher Langlebigkeit zu plazieren.

Praktische Beispiele in unserer Firmen-geschichte:

Firmengründer Dr. Hiltebrandt sah immehrschichtigen Aufbau eines Konfekti-onszahns den Königsweg zu bessererÄsthetik. Eine heute weltweit nichtmehr wegzudenkende Idee.

Die VITA Metall-Keramik (VMK) wurdeunter diesem Begriff in Mitteleuropa zurStandardtechnik.

„TRADITION und/oder Fortschritt?“:Dieses Spannungsfeld führen gerade wirDeutsche uns beinahe täglich immerwieder vor Augen.

Einerseits wird mit Innovations-fähigkeit, Kreativität und Erfindungs-reichtum dem Standort Deutschlandimmer wieder gern das Wort geredet,andererseits sagt uns die Verhaltensfor-schung, daß 80% unserer MitbürgerAngst oder Ablehnung bei jeder Art vonVeränderung empfinden.

Reformstau, Politikergezänk undgesetzgeberisches Stückwerk sind inzwi-schen ein beredtes Zeugnis für diesengeistigen Zustand.

Auch wir, in unserer dentalenProfession, sei es als Zahntechniker,Zahnmediziner, Händler oder Fabrikant,konnten und können uns von diesemgeistigen Spagat nicht freimachen:

Einerseits möchten wir unseregewohnten Arbeitsweisen nicht ständigin Frage stellen und bei einmal getroffe-nen Entscheidungen eine „eingebauteZukunftssicherheit“ haben, andererseitsmöchten wir alle gern „auf der Höhe derZeit“ sein und bleiben.

Ein Anspruch in der mittlerweile80-jährigen Geschichte der VITA ist es,

„NICHTS IST SO BESTÄNDIG WIE DER WANDEL“

Liebe Leserinnen und Leser der VITA Labor Info,

1924 1983

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VITA LABORINFO 2.04 3

CAD/CAM in der prothetischen Versor-gung hat viele Flops erlebt. CERECschaffte den Durchbruch – mit VITA alsMaterialpartner seit der ersten Stunde.

Farbbestimmung und Reproduktion sindkein Zufall mehr. Zahnfarbe ist systema-tisch bestimmbar und inzwischen auchelektronisch meßbar. VITA entwickeltedazu mit 3D-MASTER und VITA Easy-shade die praxistauglichen Grundlagen.

Eines ist diesen Beispielen innovativerIdeen gemeinsam: Die Grundidee hatheute Weltgeltung, die Umsetzung istjederzeit und überall möglich.

Vor diesem Hintergrund bitten wirauch um Ihr Vertrauen, wenn wir Ihnenjetzt in Fortführung unserer Produktlinie„Verblend-Materialien / VM“ unser neuesProdukt VITA VM 13 vorstellen.

Als erstes, zunächst „Einzelkind“,dieser Produktlinie erblickte die VITAVM 7 als Ablösung der guten alten„VITADUR ALPHA“ das Licht der Welt.

Als Newcomer für das damals sehrkleine Segment der Verblendung von Zir-konoxid folgte VITA VM 9 und system-konform VITA VM LC (lichthärtendesKomposit) als Ablösung für ZETA LC.

Die weltweit überwältigendenErfolge für die ersten VM-Produkte,denen sich die traditionalistischendeutschen Anwender uneingeschränktanschlossen, schufen eine bisher nichtgekannte Erwartungshaltung fürVITA VM 13, ein Produkt für den welt-weit wichtigsten WAK-Bereich.

Lange erwartet, lange erprobt,immer wieder auf Anregung der Pilotan-wender optimiert – auch eine Wesens-art von Tradition + Fortschritt: Aber nunist sie endlich da – VITA VM 13!

Überzeugen Sie sich selbst – undfreuen Sie sich mit uns schon jetzt aufneue Systemkomponenten in der VM-Serie, denn:

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

I M P R E S S U MHerausgeber:

VITA Zahnfabrik H. Rauter GmbH & Co. KG

Postfach 1338 . D-79704 Bad Säckingen

Tel. 07761/562-0 . Fax 07761/562-299

Internet: http://www.vita-zahnfabrik.com

E-mail: [email protected]

„Nichts ist so beständig wie der Wandel“.

1930 1956 1991 2005

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4 VITA LABORINFO 2.04

Was müssen wir uns unter demBegriff „VITA VM-Konzept“ vorstel-len?

Innovation, Erfahrung, Kompetenz– das Fundament für die Fähigkeit,immer wieder wegweisende Akzente zusetzen – aus diesem Anspruch herauswurde das VITA VM-Konzept entwickelt.

Bei VITA VM – VM bedeutet Ver-blendMaterialien – handelt es sich umeine Produktlinie mit übergreifendenEigenschaften in der SystemgruppeVITA Verblendmaterialien, wobei sichalle VITA VM Produkte durch folgendeübergreifenden Merkmale und Nutzenauszeichnen:

Logische Produktbezeichnung nachWAK (Keramik) bzw. Polymerisationsart(Kunststoff) für eindeutige Zuordnungund maximale Anwendersicherheit.

Deutliche Unterscheidung der unter-schiedlichen Produktlinien durch ein-gängige Farbkodierung für klareOrientierung (VITA VM LC: grau, VM 7:hellblau, VM 9: lindgrün, VM 13: apri-cot).

Übereinstimmende Farbkodierung derverschiedenen Massen durch alleVITA VM Produktlinien für Unverwech-selbarkeit im Einsatz (EFFECT BONDER/OPAQUE: ocker, BASE DENTINE: dunkel-rot, DENTINE: rot, ENAMEL: blau).

Einheitliches und durchgängigesMasse- und Schichtkonzept (VITA VMBASIC- und VITA VM BUILD UP-Schich-

tung) für sichere Verarbeitung undschnelle Erlernbarkeit.

Zukunftsweisende Feinstruktur-Den-talkeramiken bzw. modernste Kunst-stoffmaterialien für patientengerechteRestaurationen.

Selbstverständlich sind sämtlicheVITA VM Produkte exklusiv im VITASYSTEM 3D-MASTER erhältlich.

Das hört sich nach einem sehranwenderfreundlichen Lösungsange-bot an. Was zeichnet z. B. die beidenSchichtvarianten aus?

Die VITA VM BASIC-Schichtungsetzt sich aus BASE DENTINE und ENA-MEL zusammen. Der Anwender kannmit nur zwei Schichten schnell undsicher eine natürlich wirkende Restau-ration mit lebendiger Ausstrahlungerzielen.

Möchte der Zahntechniker einegesteigerte Tiefenwirkung in dieRestauration bringen, eignet sich dieVITA VM BUILD UP-Schichtung. Durchdie individuelle Kombination zwischenBASE DENTINE, DENTINE und ENAMELkann eine noch überzeugendere An-näherung an das natürliche Vorbilderreicht werden.

Und diese beiden Schichtvariantensind bei allen VITA VM Verblendmate-rialien immer gleich?

Ja, unabhängig davon, mit wel-chem Material der Zahntechniker seineGerüste verblenden möchte, folgen die

EVA KERSCHENSTEINER, seit über15 Jahren bei der VITA Zahnfabrik tätig,ist Expertin in Sachen Verblendmateria-lien.

Ihr international erworbenes Fach-wissen und den damit verbundenen rei-chen Erfahrungsschatz setzt FrauKerschensteiner derzeit im Produktmar-keting ein. Im Rahmen dieser Funktionhat sie das Projekt VITA VM geleitet.

Wir befragten sie, was sich hinterdiesem äußerst erfolgreichen Konzeptverbirgt. Insbesondere interessiertenuns die daraus resultierenden Vorteilefür den Zahntechniker.

Welche Motivation steckt hinter derNeukonzipierung der VITA Verblend-materialien?

Ganz einfach: der Wunsch desZahntechnikers stellt unsere Motivationdar. Er arbeitet Tag für Tag mit denMaterialien und aus dem Wechselspielseiner handwerklichen Fähigkeiten unddem Einsatz hervorragender Werkstoffeentsteht hochwertiger Zahnersatz.

Exakt im Wissen darum hat VITA imBereich der Verblendmaterialien dieInitiative für ein neues richtungswei-sendes Material- und Verarbeitungs-konzept ergriffen.

Darüber hinaus steht das Dentalla-bor heute mehr denn je vor der Heraus-forderung, höchsten ästhetischenAnforderungen unter wirtschaftlich ver-tretbarem Aufwand gerecht zu werden.Dies erreicht es bewiesenermaßen mitden Produkten aus dem VITA VM-Kon-zept.

– EIN DURCHDACHTES KONZEPTEinfach zugreifen, einfach loslegenVITAVM

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VITA LABORINFO 2.04 5

Oberflächenbeschaffenheit auch imMund des Patienten exzellent beschlei-fen und polieren lassen.

Zahntechniker selbst schätzen dieFarbstabilität nach mehreren Brändensowie die außergewöhnlich gutenVerarbeitungseigenschaften wie Model-lierfähigkeit, Standfestigkeit, Kantensta-bilität und geringe Schrumpfung derKeramik.

Auf den Punkt gebracht:Lösungen im VITA VM Konzept sindimmer einfach und sicher umzusetzen.Sie bieten besonders bei anspruchsvol-len Arbeiten ein hohes ästhetischesIndividualisierungspotential und unter-streichen damit die außerordentlicheKompetenz des Anwenders.

Mit VITA VM erreicht der Kundeimmer sein Ziel: wirtschaftliche Effi-zienz und fachliche Souveränität führenzu umfassender Zufriedenheit undandauernden Kundenbeziehungen. Ins-gesamt also ein äußerst profitables Pro-dukt- und Materialkonzept. HerzlichenGlückwunsch zu dieser Entwicklung.

Wir danken Ihnen für dieses auf-schlussreiche Gespräch und wün-schen Ihnen einen guten Start mitVITA VM 13.

– der Keramikverblendung für Metall-gerüste – im WAK-Bereich von 13,8 bis15,2.

Ihr Ziel war es, Zahntechnikern praxis-gerechte und alltagstaugliche Lösun-gen anzubieten. Haben Sie die an sichselbst gestellten Ansprüche erfüllt?

Die spontane und begeisterteAkzeptanz sowie die große Marktdurch-dringung der VITA VM Materialien imBereich der Vollkeramik sind der Beweisdafür, dass sich das VITA VM-Konzepterfolgreich im Markt etablieren konnteund den Anforderungen von Zahntechni-kern und Zahnärzten in den täglichenBelangen gerecht wird. Da die neueGeneration der Verblendmaterialienexklusiv in den Farben des innovativenVITA SYSTEM 3D-MASTER erhältlichist, profitieren Zahnärzte wie Zahntech-niker gleichermaßen: von der exaktenFarbnahme bis hin zur treffsicherenFarbreproduktion.

Wovon profitieren Zahnärzte undZahntechniker speziell an den neuenVerblendmaterialien?

Seitens der Zahnärzte wird dieAntagonistenfreundlichkeit der neuenMaterialien geschätzt. Angenehm ist,dass sich die Arbeiten auf Grund ihrer

Arbeitsabläufe stets demselben Prinzip.Wer den Umgang mit einem Verblend-werkstoff einmal gelernt und intus hat,ist mit allen anderen automatisch ver-traut.

Dies bedeutet eine signifikanteReduzierung des Schulungs- und Ein-arbeitungsaufwands bei gleichzeitigzunehmender Qualitätssicherung.

Und welche Verblendmaterialien ste-hen dem Labor aus diesem Konzeptschon zur Verfügung?

Mit VITA VM 7 zur Verblendung vonVITA In-Ceram Gerüsten und vergleich-baren Gerüstmaterialien im WAK-Bereich von 7,2 – 7,9 kam im Januar2003 die erste Komponente desVITA VM-Konzeptes in das Dentallabor.Im September 2003 folgte VITA VM LC(LC = Light Curing) im Bereich der Kunst-stoffverblendmaterialien.

Die Einführung von VITA VM 9 imJanuar 2004 erweiterte das VITA VM-Konzept um eine Keramik speziell fürZirkonoxidgerüste im WAK-Bereich vonca. 10,5. Die VITA VM 9 Massen eignensich auch ganz besonders gut für dieIndividualisierung von VITABLOCSMARK II.

Der konsequente nächste Schrittist nun die Präsentation von VITA VM 13

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JETZT SCHLÄGT’S 13!Die neue Feinstruktur-Keramik

Auch bei VITA VM 13 handelt es sich,wie bei den bereits bestehendenVITA VM Keramiken, um eine Feinstruk-tur-Keramik, deren homogene Ober-fläche sich einfach beschleifen undpolieren lässt.

BASIC-SchichtungZahntechniker profitieren von dembereits bekannten Schichtschema seitder Einführung von VITA VM 7. Diesesfindet sich auch bei VITA VM 13 wieder. Produktivität bestimmt heute den Labor-alltag. Jeder Verarbeitungsschritt mussin kurzer Zeit erfolgreich abgeschlossensein. Für komplizierte Schichtungen auseiner Vielzahl von Keramikmassen, fehltgewöhnlich die Zeit. Das heißt, derErfolg einer Verblendkeramik liegt inder Fähigkeit, sich auf das Wesentliche

zu konzentrieren.

Zahntechniker werden zu schätzen wis-sen, daß auch die VITA VM 13 BASIC-Schichtung dem gleichen Muster folgt,wie es bereits von VM 7, VM 9 undVM LC bekannt ist.

Die farbtragenden, sehr intensivenBASE DENTINE-Massen sind optimalzur Gestaltung farblich intensiver Ver-blendungen geeignet. Insbesondere zurReproduktion optimaler Farbergebnissebei dünnen Wandstärken bietet VITAmit dieser Zwei-Schicht-Variante einensicheren Lösungsweg.

Um eine natürlich wirkendeRestauration mit gewünschter Translu-zenz zu erhalten, wird ENAMEL großzü-gig aufgetragen. Durch unterschiedlicheVerhältnisse in den Schichtstärken vonBASE DENTINE und ENAMEL kann dieIntensität der Restauration beeinflusstwerden. Je stärker die BASE DENTINESchicht, desto farbintensiver ist dasErgebnis. Je stärker die ENAMEL Schicht,

desto weniger farbintensivwird das Resultat.

ZAHNTECHNIKERMEISTERINMarion Rother ist seit knapp 5 Jahrenbei der VITA Zahnfabrik im Produktma-nagement tätig. Seit 2001 betreut siemit viel Engagement die VITA VM-Kera-miken und ist seit Frühjahr 2003 stark indie Markteinführung von VITA VM 13involviert.

In dieser Ausgabe der VITA LaborInfo stellt sie erstmals das neue Produktvor.

Das bestehende VITA Verblendmateria-lien-Konzept wird um eine weitereKomponente erweitert: es handelt sichum eine Verblendkeramik für Metall-gerüste im konventionellen Legierungs-bereich mit einem WAK von ca. 13,8 –15,2.

Der WAK-Bereich sowie die Brenn-temperatur von VITA VM 13 sind optimalauf diese Legierungen angepaßt. EinVerziehen der Legierung kanndaher nahezu ausge-schlossen werden.

13VITAVM

13VITAVM

VITA VM 13 ENAMEL

VITA VM 13 OPAQUE

VITA VM 13 WASH OPAQUE

VITA VM 13 BASE DENTINE

Metallgerüst

6 VITA LABORINFO 2.04

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VITA LABORINFO 2.04 7

Brenngeräten die werkseitig bereitseingegebenen Standardprogramme fürVITA-Produkte.

Beide Brennöfen sind sicher undintuitiv zu bedienen. ErstklassigeArbeitsergebnisse werden nicht zuletztdurch eine im Detail durchdachteGesamtausstattung erzielt.

Solide Mechanik und belastbareElektronik-Komponenten machen dieVITA Brennöfen zu Geräten mit beson-derer Langlebigkeit und Zuverlässigkeit.Die seit Jahrzehnten bewährte Brenn-kammerkonstruktion gewährleistet hoheTemperaturgenauigkeit und konstanteBrennergebnisse.

Der VITA VACUMAT 4000 PRE-MIUM T ist mit einem zweiten Tempe-raturfühler ausgerüstet, um eine nochhöhere Temperaturgenauigkeit undgleichmäßigeren Temperaturausgleichin der Brennkammer zu sichern.

Perfekt aufeinander abgestimmtDurch das perfekt aufeinander abge-stimmte Zusammenspiel der VITA VM-Verblendkeramiken und den VITAVACUMAT Brenngeräten ist eine Kon-zentration auf’s Wesentliche wiedermöglich.

Massen ermöglichen IndividualitätWie alle VITA VM Massen zeichnet sichauch VITA VM 13 durch ihr schmelzähn-liches Lichtbrechungs- und Reflexions-verhalten aus. Somit stehen demTechniker mit dem Angebot an Zusatz-massen fluoreszierende und opaleszie-rende Massen zur Verfügung, diehöchsten Ansprüchen an individuellemund ästhetischem Zahnersatz gerechtwerden.

Neue Touch Screen-BrennöfenKurz vor dem Start von VITA VM 13 ist esgelungen, die neuen vollautomatischen,mikroprozessor-gesteuerten Brennöfen –VITA VACUMAT 40 T und VITA VACUMAT4000 PREMIUM T – zur Marktreife zubringen. Die neuen Öfen haben ein funk-tionell gestaltetes, externes Bedienele-ment mit einem Touch Screen-Display.

Die in elegantem Design (Gehäuseaus lackiertem Stahlblech und Edelstahl)produzierten Keramik-Brennöfen verfü-gen über 100 (VITA VACUMAT 40 T) bzw.500 (VITA VACUMAT PREMIUM 4000 T)frei wählbare und individuell program-mierbare Brennprogramme. Als beson-deren Service bietet VITA bei ihren

BUILD UP-SchichtungEine noch überzeugendere Annäherungan das natürliche Vorbild erzielen Zahn-techniker durch die VITA VM 13 BUILDUP-Schichtung. Die BUILD UP-Schichtung bringt nachAuftrag des OPAQUE im Zusammenspielvon farbtragendem BASE DENTINE undtransluzentem DENTINE eine gestei-gerte Tiefenwirkung in die Restaura-tion. Der Schmelzanteil kann hierdeutlich reduziert eingesetzt werden.

Durch die Kombination von ENAMELund DENTINE im Schichtverhältnis zuBASE DENTINE kann die Farbintensitätindividuell gesteuert werden. Ein erhöh-ter Anteil des BASE DENTINEs bewirktdie Intensivierung der Farbe. Ein ver-mehrter Anteil von DENTINE und ENAMELreduziert die Farbintensität.

13VITAVM VITAVM

VITA VM 13 DENTINE

VITA VM 13 ENAMEL

Metallgerüst

VITA VM 13 OPAQUE

VITA VM 13 WASH OPAQUE

VITA VM 13 BASE DENTINE

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8 VITA LABORINFO 2.04

teilung erlauben, gilt es, der Innovationdurch ggf. erforderliche Optimierungden letzten Schliff zu geben. Danachkann das Produkt in den Markt einge-führt werden.

So wurden in letzter Zeit die neuenVITA Brennöfen – VITA VACUMAT 40Tund VITA VACUMAT 4000 PREMIUM T –intensiv auf ihre Praxistauglichkeitgeprüft. Dabei stand immer die sichere,einfache und effektive Handhabung imVordergrund der kritischen Prüfungdurch das Team der Anwendungstech-nik. Letztendlich haben die Brennöfendie Testinstanzen des Teams erfolgreichdurchlaufen und sind nun für Dental-labore erhältlich.

Im Fall der VITA VM 13 dauerte dieinternationale Akzeptanzphase 19Monate. 93 Labore in 18 Ländern teste-

kosten- und zeitsparenden Einsatz dervon ihnen geprüften Erzeugnisse.

Die AWT erhält von F&E in derRegel ein innovatives, marktreifes Pro-dukt, das zahntechnisch zu untersuchenund zu bewerten ist. Dabei sehen siesich in der Verpflichtung, die Produktenach den Produktionsmaßstäben einesDentallabors auf Herz und Nieren zuüberprüfen. Praxistauglichkeit ist hiergefordert.

Nachdem die Anwendungstechnikgenerell grünes Licht gegeben hat, gehtdas Material oder Gerät in die Akzep-tanzphase. Sortimente, Einzelkompo-nenten, Hilfsmittel, Öfen und auchInstrumente werden externen Dentalla-boren zum Testen zur Verfügunggestellt. Liegen ausreichend Testergeb-nisse vor, die eine abschließende Beur-

„UNSERE zentrale Aufgabe sehenwir darin, VITA Materialien und Geräteauf die optimale Anwendbarkeit hin zuprüfen, damit sich unsere Kunden aufunsere Produkte voll und ganz verlassenkönnen“, so lautet das Credo des drei-köpfigen Teams der Abteilung Anwen-dungstechnik (AWT) der VITA unter derLeitung von Zahntechniker AndreasBuchheimer.

Sie verstehen sich als wichtigesBindeglied in einer Kette, die aus denAbteilungen Forschung und Entwicklung(F&E), Produktmanagement und Kundenbesteht. Dabei geht es ihnen nicht aus-schließlich um die einfache, sichereVerarbeitung der VITA Produkte, sowiederen Anwendungen. Sie haben auchden wirtschaftlichen Nutzen der Kundenim Auge und den damit verbundenen

AUF OPTIMALE ANWENDBARKEIT GETESTET

VITA VACUMAT 4000 PREMIUM T VITA VACUMAT 40T

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VITA LABORINFO 2.04 9

„Sehr gute Homogenität der Oberfläche.“

ZT H. C., Hamburg

„Sehr gute Farbwirkung der Effect-Liner.“

ZT Fr. G., Darmstadt

Die Akzeptanzphase wurde EndeNovember mit Erfolg abgeschlossen.Nochmals vielen Dank an die teilneh-menden Labore für ihr großes Engage-ment bei der Beurteilung von VITA VM 13

in den Laboren zu finden. In persönli-chen Gesprächen konnten kritischePunkte angesprochen und teils sofortgelöst werden, teils anschließendinhouse bei VITA.

Die letztendlichen Aussagen ausden Anwenderkreisen bestätigen diegute Arbeit von Anwendungstechnik undF&E, die mit Unterstützung der Labore inder Akzeptanzphase geleistet wurde:

„Auch bei wenig Platz, schöne Farbergebnisse.“

ZT M. L., Kerpen

ten die neue Metallkeramik auf Praxis-tauglichkeit und hielten ihre Ergebnissein speziell erstellten Fragebögen fest.

Das Team der Anwendungstechnikwertete zusammen mit dem Produktma-nagement insgesamt knapp 400 Rück-läufer aus, in denen über 4.000eingesetzte Einheiten auf über 60Legierungen dokumentiert waren. Die Rückmeldungen aus den Laborenwurden sehr ernst genommen. Bei-spielsweise wurden Massen analog derKundenwünsche überarbeitet und aufdie täglichen Bedürfnisse im Labor hinangepaßt.

Selbstverständlich war das TeamAnwendungstechnik/Produktmanage-ment (ZTM Marion Rother) auch vor Ort

„Hervorragende Modellierfähigkeit und Standfestigkeit der Massen.

ZT N. P., MühlheimGrundmasse deckt gut und lässt sich sehr gut aufsprühen.“

ZT M. T., Frankfurt

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10 VITA LABORINFO 2.04

VITA VM-Materialien befragt. Wir habendie Interviews ausgewertet und dahin-gehend reagiert, daß viele Erkenntnisseder Anwender bei der neuen Werbekon-zeption berücksichtigt wurden.

Können Sie uns dies noch etwasdetaillierter schildern?

Alle Theorie beweist sich erst inder Praxis. Das schönste und frischesteGestaltungskonzept mit den kreativstenIdeen ist nur wirksam und nachhaltigerinnerbar, wenn es auf seriösen Faktenberuht, die im Laboralltag nachvollzo-gen werden können. Denn Werbungwird unglaubhaft, wenn sie ausschließ-lich auf „künstlichen“ Produkt- undUnternehmenseigenschaften beruht.

Wir haben den Vorteil, daß unsereKunden mit dem Unternehmen VITA auf-grund ihrer jahrelangen positiven Erfah-rungen mit den VITA-Produkten per seschon Seriosität und Sicherheit verbin-den. Das bedeutet, daß wir einen Ver-trauensvorschuß haben, den wir nichtverspielen möchten.

Und so können unsere Kunden auchden neuen Verblendmaterialien ver-trauen, denen eine mehr als zweijährigeErprobungsphase zugrunde liegen unddie natürlich auf unserer Kernkompe-tenz im Bereich Verblendmaterialien,

ter Werbung und Kommunikation’ beiVITA?

Ich bin begeisterter Verfechtereiner glaubhaften und authentischenKommunikation über Produkte, die idea-lerweise einen belegten Anwendernut-zen haben. Für eine glaubhafteKommunikation kann es nichts Besseresgeben, als auf vorhandene Werte zusetzen. Damit ist die VITA Zahnfabrikdoch der ideale Arbeitgeber für mich.VITA steht für über 80 Jahre dentaleErfahrung, Kompetenz, Innovation.

Im Dezember 2004 wird zeitgleich zudieser Labor Info ein neuer Werbe-auftritt für das neue VerblendmaterialVITA VM 13 gestartet. Was ist der Hin-tergrund dafür?

Ganz einfach, der neue Kommuni-kationsauftritt soll vor allem den fürZahntechniker greifbaren Nutzen desVITA VM-Konzeptes sichtbar machen.Prinzipiell waren wir uns darüber imKlaren, daß ein innovatives System wiedas VITA VM-Konzept einen ebensoneuartigen, wie innovativen Werbeauf-tritt erhalten muß.

Gestartet sind wir, quasi als Basis-arbeit, mit der Befragung einer großenAnzahl von Dentallaboren. Wir habensie u. a. nach ihren Erfahrungen mit den

LARS KROUPA, Zahntechniker undDipl. Kommunikationswirt – über 10Jahren Insider der Dentalbranche –zeichnet seit April 2004 verantwortlichfür den kommunikativen Unternehmen-sauftritt der VITA Zahnfabrik.

Labor Info sprach mit dem LeiterWerbung und Kommunikation über denneuen Kommunikationsauftritt desVITA VM Konzepts und über „Ansich-ten“ rund um die VITA Zahnfabrik.

Herr Kroupa, Sie sind nun seit Juniletzten Jahres bei der VITA Zahnfa-brik. Warum entscheidet sich jemand,der in Berlin beheimatet war, seinenLebensmittelpunkt nach Bad Säckin-gen zu verlegen? Was ist für Sie dieHerausforderung an der Position ‚Lei-

KONZEPT: DECKEL AUF, MESSLATTE HOCHDer Werbeauftritt des Konzeptes

VITAVM

VITAVM

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dabei natürlich die zentrale Rolle. Fun-dierte, auf Anwendernutzen konzen-trierte Aussagen werden in ein so-genanntes Gestaltungskonzept einge-bunden. Bei unserer Agentur ist dannhöchstmögliche Kreativität gefragt,denn das Ziel ist ja, daß Werbung wahr-genommen werden soll.

...mit der gerade erschienenen Eröff-nungsanzeige gehen Sie ja nichtgerade unauffällige Wege.......mit unseren Produkten und Leistun-gen schließlich auch nicht. Ich denke,um mal in der Sprache des Sports zubleiben, wir haben mit den neuenVITA VM-Verblendmaterialien alle Vor-aussetzungen für die Pole Position imMarkt und dies sollte auch in der Wer-bung zur Sprache kommen.

Dieses Interview für die LABOR INFOführte Frau Olivia Reif.

das heißt gleichzeitig verdeutlicht dasMotiv das effektive, schnelle Arbeitenmit der VITA VM 13.

Das zweite Motiv mit dem Stab-hochspringer steht für das hochwertigeErgebnis, das dank des Hochsprungsta-bes respektive der VITA VM 13 durch dieAnwender erzielt wird. Den Begriff der„hohen Meßlatte“ verstehen wir dabeials die Haltung unserer Kunden. Werhohe Anforderungen hat, ist bei VMbestens aufgehoben. Gleichzeitig hatVITA bereits mehrfach unter Beweisgestellt, mit neuen Produkten Höchst-marken zu definieren.

Wie muß man sich das vorstellen, wieentsteht eine solche Idee?

Alle Ideen entstehen zunächst inTeamarbeit. Mit unserer Kreativ–Agen-tur Studio Laeis aus Köln besprechenwir das Gestaltungskonzept und einemögliche Vorgehensweise. Die Bezügezu den Produkteigenschaften spielen

Farbbestimmung und deren Reproduk-tion basieren.

Das heißt summa summarum, daßdas Unternehmen VITA und die VM-Materialien Sicherheit im Laboralltaggeben, Sicherheit, die eine gewichtigeRolle spielt. Und wir sind stolz darauf,mit dem VM-Konzept ein System zurMarktreife gebracht zu haben, dasdurch seine anwenderorientiertenEigenschaften im Laboralltag punktet.

In Ihrem neuen Werbeauftritt setzenSie auf eine Bilderwelt mit Motivenaus der Welt des Sports. Warum?

Ganz einfach, weil im Sport diegleichen Spitzenleistungen vollbrachtwerden, wie sie unsere Anwender mitVITA VM realisieren. Einerseits sollendie Sportschuhe an der Startlinie denStart der neuen VITA VM 13 versinnbild-lichen, andererseits stehen Sport-schuhe an einer Startlinie immer fürSchnelligkeit und Leistungsvermögen,

13VITAVM

Gute Nachricht! Ab kommenden Januar können Sie in der

Metallkeramik so richtig durchstarten. Mit VITA VM 13

zur Verblendung von Metallgerüsten im WAK-Bereich

von 13,8 bis 15,2 erhalten Sie ein Material, das

hundertprozentig auf Bestleistungen getrimmt ist. Genau

wie die übrigen VITA VM-Produktlinien überzeugt VITA

VM 13 durch ein einzigartiges Maß an Verarbeitungskom-

fort und Anwendungssicherheit zur extrem einfachen,

schnellen und sicheren Verblendung. Ob modernste

Feinstrukturmaterialien, schnell umsetzbare Schichtmo-

delle oder die anwenderfreundliche Formgebung und

Farbcodierung der Materialfläschchen – mit VITA VM 13

wird jeder Produktionsschritt zum Erfolgsschritt.

Durchstarten können Sie übrigens auch mit VITA VM LC,

VITA VM 7 und VITA VM 9. Mehr Informationen unter

www.vita-zahnfabrik.com

– Auf die Gerüste! Fertig!Los!Einfach, sicher, schnell – Durchstarten in der Metallkeramik ab Januar 2005.

VITA LABORINFO 2.04 11

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ABSOLUTE SICHERHEIT IM TÄGLICHEN EINSATZNeues Design erleichtert das Arbeiten

dem renommierten DesignunternehmenMeyer-Hayoz Design Engineering Group(Konstanz) das neue innovative und ein-zigartige VITA VM Verpackungskonzeptentwickelt, das Zahntechnikern vorallem ein sicheres und einfacheresArbeiten ermöglicht.

Das Ergebnis, die ergonomischgeformte Flasche, wurde zwischenzeit-lich siebenmal von internationalenDesignorganisationen prämiert. Zu denverliehenen Awards zählen die Spitzen-auszeichnungen aus Asien, Europa undden USA.

Dank der auffälligen Kodierung undeinheitlicher Masse- und Farbkenn-zeichnung haben Zahntechniker diegewünschten VITA VM Flaschen immerzielsicher im Auge, denn die farbige Fla-schen- und Deckel-Beschriftung ist ausallen Perspektiven gut sichtbar. Ein wei-teres Plus ist die farbliche Deckelkodie-rung aller VITA VM Produkte, wodurcheine optimale Orientierung am Arbeits-platz gegeben ist.

Summa summarum führt das gutdurchdachte und praxisnahe Ordnungs-

system aus Beschriftung und farblicherKodierung zu einer absoluten Sicherheitim täglichen Einsatz von VITA VM Mas-sen.

Eine weitere für Zahntechnikersinnvolle Weiterentwicklung ist dasKlapp-Schraubdeckel-Verschlußsystem.Je nach Vorliebe des Zahntechnikerskann gewählt werden zwischen derNutzung einer verkleinerten Schüttöff-nung, die eine gezielte und damit spar-same Dosierung in Einhandbedienungerlaubt, und der Entnahme mit einemSpatel nach Entfernen des Schraub-deckels. Zudem sorgt die größereGrundfläche der Flasche für eine ver-besserte Standsicherheit am Arbeits-platz.

Mit den neuen VITA VM Produkten,insbesondere jetzt mit der VITA VM 13,macht das Arbeiten mehr Spaß: Inhaltund Verpackung erfüllen alle Wünschean eine zeitgemäße Verblendkeramikfür Metallgerüste.

DIE VITA ZAHNFABRIK ist seitjeher bedacht ihren Kunden – den Zahn-technikern –, innovative und gleichzei-tig anwenderfreundliche Lösungen zubieten.

Ein wichtiges Element stellt hierbeidie Entwicklung und die Suche nach derbesten und praktikabelsten Verpackungdar. Erfahrungsgemäß werden Lösun-gen oftmals am grünen Tisch ent-wickelt, die sich im Nachhinein alspraxisfremd und nicht anwendergerechtzeigen.

Dem gegenüber wählte VITA beider Entwicklung der Verpackung für dieneue Produktlinie VITA VM einen völliganderen Weg: es wurden zahlreicheGespräche mit Zahntechnikern geführt,in denen deren Wünsche und Anforde-rungen an eine alltagstaugliche Ver-packung erfragt wurden. Ergänzendezeitaufwendige Beobachtungen in zahn-technischen Laboren führten dazu, einAnforderungsprofil an eine neue Ver-packung zu formulieren.

Anschließend wurde von der VITAZahnfabrik in enger Kooperation mit

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BerichtenSie uns bitte von IhrenErfahrungen mit VITA VM 13.

Innovationen wie die neue Ver-blendkeramik für Metallgerüste –VITA VM 13 – machen die konsequenteVerwendung des Systems für uns nochattraktiver.

Neben den Stärken der VITA VM 13– kein Verziehen der Gerüste und dieäußerst homogene Oberfläche, die sichnach dem Brennen sehr gut beschleifenund polieren läßt – gibt es weitere Vor-teile, die darauf beruhen, daßVITA VM 13 in den Farben des VITASYSTEM 3D-MASTER erhältlich ist.Angefangen von der präzisen Farb-nahme – die den Toothguide ergänzendmit dem digitalen Farbmessgerät VITAEASYSHADE erfolgt, das eine Farb-nahme unter lichtunabhängigen Bedin-gungen ermöglicht – bis hin zu einernahezu reklamationsfreien Farbrepro-duktion.

Frau Lamprecht, wie ist Ihr Resümee?Mit der Einführung von 3D-

MASTER hatten wir einen Marktvorteilvor unseren Kollegen, denn die Mei-nung spricht sich herum: „Bei denenstimmt es auf Anhieb“.

allen bisherigen Farbsystemen basiert3D-MASTER auf wissenschaftlichenErkenntnissen, die alle menschlichenZahnfarben bestimmbar und mit demSystem reproduzierbar machen.

Für uns ein überzeugender Fort-schritt, an dem wir nun teilhaben.

Wie sind Ihre Erfahrungen in derFarbreproduktion mit den VITA VM-Materialien?

Die Farben der VITA VM-Materialienkönnen sich im Mund des Patientensehen lassen, anders als oft die VITAPANclassical-Farben.

Angaben, wie „A3 etwas heller“und „A3 etwas gelber“ gibt es zumGlück nicht mehr. Es gibt eine klar defi-nierte Farbe bzw. eine 1:1-Mischfarbe,die ebenso klar reproduziert werdenkann. Andere Farben gibt es nicht mehr.

Generell hat das neue Verblendma-terialien-Konzept der VITA in den 3D-MASTER-Farben nur Vorteile: einFarbsystem für jedes Material, die Mas-sen sind immer gleich benannt und,egal welches Verblendmaterial einge-setzt wird, immer die gleiche Schicht-technik.

Wer bei dem alten VITAPAN classi-cal bleibt, verzichtet also auf all dieseVorteile.

FRAU ANJA LAMPRECHT, Zahn-technikermeisterin, führt seit 1993zusammen mit ihrem Mann, ThoralfLamprecht, ein kleines Labor mit vierMitarbeitern in Dresden. Ihre Spezial-gebiete sind die Kombi-Prothetik- undVollkeramik-Arbeiten.

Seit 1998 arbeiten beide mit VITA-Produkten in den Farben des VITASYSTEM 3D-MASTER, weil sie von demSystem überzeugt sind. Während dervon VITA durchgeführten Akzeptanz-phase hatte das Labor die Möglichkeit,bereits mit der neuen VITA VM 13 zuarbeiten.

Frau Lamprecht, wie waren Ihreanfänglichen Erfahrungen mit demVITA SYSTEM 3D-MASTER?

Sehr schnell fiel uns auf, daß wirdeutlich weniger Reklamationen dieZahnfarbe betreffend hatten. Dies

bedeutete füruns weniger

Nacharbeit.Neugierigauf das„Warum“erkannten

wir schnellden Grund –

anders als bei

– FARBNAHME UND -REPRODUKTION IM EINKLANGPatienten profitieren von optimaler prothetischer Versorgung

13VITAVM

VITA LABORINFO 2.04 13

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Vorteile konnten durch entsprechende,neutrale materialkundliche Untersu-chungen an Universitäten (z. B. Zürich)belegt werden. Praktische Anwendun-gen und die klinischen Erfahrungenbestätigten die Ergebnisse.

Diese durchgehend positive Bewer-tung der Feinstruktur-Keramik undderen Akzeptanz in Kreisen der Zahn-medizin und Zahntechnik veranlasstedie VITA Zahnfabrik, dieses neuartigePrinzip auch für andere Bereiche dental-keramischer Werkstoffe zu erschließen.

VITA VM 7, die erste Feinstruktur-Keramik für die zahntechnische Anwen-

dung im Vollkeramikbereich, eignet sichfür die Verblendung vollkeramischerGerüstmaterialien im WAK-Bereich vonca. 7,2 bis 7,9 wie beispielsweise VITAIn-Ceram ALUMINA, SPINELL und ZIR-CONIA.

Eine weitere Feinstrukturkeramik istVITA VM 9, das speziell für die Verblen-dung von Yttrium-teilstabilisierten Zirko-noxid-Gerüsten wie VITA In-Ceram YZCUBES for CEREC im WAK-Bereich vonca. 10,5 und auch zur Individualisierungvon VITABLOCS - Mark II, ESTHETIC LINEund TriLuxe entwickelt wurde.

14 VITA LABORINFO 2.04

DIE FEINSTRUKTUR-KERAMIK aus materialkundlicher Sicht

DR. NORBERT THIEL, Leiter deranorganischen Chemie, ist für die For-schung, Entwicklung und Produktionkeramischer Produkte in der VITA Zahn-fabrik verantwortlich.

Gemeinsam mit einem Team auserfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitar-beitern entwickelte er die innovativeFeinstruktur-Keramik.

Der Begriff „Feinstruktur-Keramik“Im Vergleich zu herkömmlichen Kerami-ken hebt sich die Feinstruktur-Keramikim wesentlichen dadurch hervor, dassdie verschiedenen Phasen in ihrerStruktur feiner und wesentlich homoge-ner verteilt sind. Dies wird durch eineModifizierung des Produktionsprozes-ses hervorgerufen. Die damit einherge-henden Produkteigenschaften sindeinzigartig.

Entwicklung der Feinstruktur-KeramikenFeinstruktur-Dentalkeramiken werdenseit 1989 erfolgreich von der VITA Zahn-fabrik im Bereich der Machinable Cera-mics (z. B. für CEREC und CEREC inLab)eingesetzt. Die damit verbundenenmaterial- und verarbeitungstechnischen

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WAK-Keramik

WAK-Gerüst

Brenntemperatur Keramik °C

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VITA LABORINFO 2.04 15

Rasterelektronenmikroskopische Aufnahmen der Feinstruktur eines natürlichen Zahnes

(Vergrößerung Dentin/Schmelz farblich modifiziert)

Neueste Entwicklung – Mittels des neuartigen Produktionspro-zesses wurde VITA VM 13, eine Ver-blendkeramik für Metallgerüste imkonventionellen Legierungsbereich miteinem WAK von ca. 13,8 bis 15,2 ent-wickelt, deren Gefüge nach dem Bren-nen im Vergleich zu herkömmlichenKeramiken eine deutlich homogenereVerteilung der Kristall- und Glasphaseaufweist.

Abbildung 1 zeigt die angeätzteOberfläche einer konventionellen Metall-keramik am Beispiel VITA OMEGA mitAgglomeraten aus Leuzit-Kristallen mitDurchmessern bis 30µm. Die WAK-Unterschiede zwischen Leuzit-Agglome-raten und der Glasphase führen häufig zuSpannungsrissen.

Abbildung 2 verdeutlicht die sehrfeine Verteilung der Leuzit-Kristalle inder Glasmatrix nach Anätzung der Ober-fläche der VITA VM 13.

Durch den lokalen Ausgleich derunterschiedlichen WAK von Leuzit undder Glasphase werden Spannungsrissevermieden.

Verbesserte physikalische EigenschaftenVITA VM 13 weist neben der abgesenk-ten Brenntemperatur gleichzeitig eineVerbesserung der Biegefestigkeit, desHaftverbundes sowie der Temperatur-wechsel-beständigkeit bei geringererSäurelöslichkeit im Vergleich zu kon-ventionellen Metallkeramiken auf.

Verarbeitungstechnischer NutzenDie Feinstruktur-Keramik VITA VM 13bietet dem Zahntechniker neben denverbesserten physikalischen Eigen-schaften eine Reihe von Vorteilen.

Der WAK-Bereich sowie die Brenn-temperatur von VITA VM 13 ist optimalauf hochgoldhaltige, goldreduziertesowie Palladiumbasis-Legierungen oderedelmetallfreie Legierungen angepasst.

Das Verziehen der Legierung kannbei dieser Brenntemperatur nahezu aus-geschlossen werden. Zudem lassen sichsehr glatte Oberflächen erzielen, dasich VITA VM 13 nach dem Brennen her-vorragend schleifen und polieren lässt.

Gesteigerte PatientenzufriedenheitÄußerst harmonische Eingliederung derRestauration in die Restzahnsubstanzführen zu einem natürlichen und ästhe-tischen Ergebnis.

Die sehr glatte Oberfläche redu-ziert die Plaqueanhaftung an der Kera-mikoberfläche und gibt dem Patientendadurch ein angenehmes Gefühl vonSauberkeit.

Abb. 1 (5000-fache Vergrößerung)

Abb. 2 (5000-fache Vergrößerung)

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16 VITA LABORINFO 2.04

Möchten Sie das höchste Maß anNatürlichkeit erreichen und den Weg zumehr Individualität kennenlernen?

Dann ist Anspruchsvolle Ästhetikmit VITA VM 13 die maßgeschneiderteAnleitung:

Termine und Orte:Langen: 15.03.-16.03.2005, 22.09.-23.09.2005Leipzig: 18.05.-19.05.2005, 30.11.-01.12.2005Pinneberg: 20.07.-21.07.2005, 09.11.-10.11.2005Schwaig: 19.05.-20.05.2005, 01.08.-02.08.2005

Da jeweils nur eine begrenzte Anzahlvon Plätzen zur Verfügung steht, emp-fiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung.Die Kursabteilung der VITA Zahnfabriknimmt gerne Ihre Anmeldung entgegen:Tel.: 077 61 / 562-235.

Sie möchten erste Schritte mit der neuenVITA VM 13 Metallkeramik gehen?

Dann ist der mehrtägige Metallke-ramik Basiskurs mit VITA VM 13 der rich-tige Einstieg. Step-by-step werden vomGerüst bis zur fertigen Verblendung alleSchritte demonstriert und unter Anlei-tung selbst durchgeführt. Gleichzeitigwerden Themen wie Materialkunde,Schichtung und Ästhetik angesprochen.

Kurstermine und Orte hierzu:Langen: 25.07.-27.07.2005, 10.10.-12.10.2005Leipzig: 09.02.-11.02.2005, 23.08.-25.08.2005Pinneberg: 16.02.-18.02.2005, 30.11.-02.12.2005Schwaig: 21.02.-23.02.2005

SIE sind neugierig auf VITA VM 13?Dann bietet Ihnen der eintägigeVITA VM 13-Produktworkshop die Mög-lichkeit, VITA VM 13 kennenzulernen,eventuelle Fragen zum Produkt zu klärenund Tipps zur Verarbeitung von kompe-tenten Kursleitern zu erhalten.

Kurstermine und Orte hierzu:Hagen: 09.02.2005, 21.03.2005, 28.04.2005,11.08.2005Langen: 19.02.2005, 03.03.2005, 01.04.2005,21.04.2005, 22.04.2005, 04.05.2005Leipzig: 28.04.2005, 25.05.2005, 31.08.2005Pinneberg: 25.04.2005, 11.05.2005, 20.05.2005,29.06.2005, 25.07.2005, 31.08.2005,21.09.2005, 26.10.2005, 04.11.2005,25.11.2005Schwaig: 04.02.2005, 24.02.2005, 01.03.2005,01.04.2005, 27.04.2005, 09.05.2005,03.06.2005, 24.06.2005, 27.07.2005

VITA-KURSE ZU

„Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat,

die im Moment gebraucht sind.

Henry Ford

13VITAVM

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VITA LABORINFO 2.04 17

Claude Sieber gelungen, die VITA VM-Materialien und deren Anwendungdurch fotografische Spezialeffekte zudokumentieren.

Dieser ästhetische Bildband wecktSehnsüchte, sich auch mit scheinbarNebensächlichem zu befassen. Die Ein-blicke sollen motivieren und fordern

auf, Neues zu erforschen, oderBisheriges und Bekanntes auseinem anderen Blickwinkel zubetrachten und in den Restaura-tionen gezielt umzusetzen.

„Motivation“, sicherlich einerder schönsten und facettenreich-sten Bildbände, erscheint AnfangFebruar 2005, umfasst 87 Seitenund ist zum Preis von 80,00 Euro(inkl. MwSt. und Versandkosten)über VITA Zahnfabrik (Fax-Nr.:07761/ 562-299; Best.-Nr.: W008)erhältlich.

In dem außergewöhnlich hochwer-tigen Werk „Motivation“ steht die visu-elle Beobachtung der Natur und derenReproduktion mit VITA VM-Materialienim Mittelpunkt. Es werden nicht nurästhetische Ergebnisse präsentiert,sondern die Anwendung der einzelnenMassen detailliert aufgezeigt. Es ist

IN SEINER Berufung als Zahntechni-ker und Fotograf hat sich Claude Siebereinen international herausragenden Rufauch als Ästhet erworben. Seine Veröf-fentlichungen werden in zahlreichenBüchern, Fachbeiträgen sowie inzahnärztlichen und zahntechnischenZeitschriften präsentiert.

Seine fotografischen Recher-chen an natürlichen Zähnen undseine Erkenntnisse bezüglichAufbau und Farbe nutzte ClaudeSieber insbesondere in derZusammenarbeit mit der VITAZahnfabrik bei der Entwicklungvon keramischen Massen. DenReiz der dentalen Fotografie undderen Verbindung zur Zahntechnikhat Claude Sieber in dem neuenfaszinierenden Bildband „Motiva-tion“ mit eindrucksvollen und ein-zigartigen Fotografien vereint.

VM MOTIVATIONNeuer faszinierender Bildband von Claude Sieber

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Vor 18 Monaten wurde ich voneinem Außendienstmitarbeiter der VITAangesprochen, ob ich Interesse hätte,die VITA VM 13 zu testen und an derAkzeptanzphase mitzuwirken.

Haben Sie vorher mit der VITAOMEGA 900 gearbeitet? Und wenn ja,wie sind Ihre Erfahrungen mit denbeiden Verblendkeramiken?

Ja, natürlich habe ich vorher mit derOMEGA 900 gearbeitet. Sicherlich gab esgewisse Defizite bei der OMEGA 900.Diese Keramik ist ja bereits seit 10 Jah-ren auf dem Markt. Aber im Vergleich mitder VITA VM 13 ist der Qualitätsunter-schied erheblich, insbesondere die Qua-

WIR besuchten Nicola Wöhrl inihrem Studio für Zahnästhetik in Wies-baden. Frau Wöhrl war in die Akzep-tanzphase von VITA VM 13 involviertund wir befragten sie nach ihren Erfah-rungen mit der neuen Verblendkeramikfür Metallgerüste.

Frau Wöhrl, seit wann sind Sie selb-ständig und worauf legen Sie Wert inIhrem Labor?

Ich habe mich lange auf meineSelbständigkeit vorbereitet, davonsechs Jahre in leitender Position, umdann vor gut einem Jahr in die Selb-ständigkeit zu starten. Mit meinemLabor konzentriere ich mich auf Kunden,die hohe Qualität schätzen.

Seit wann arbeiten Sie mit VITA-Pro-dukten?

Mit VITA-Produkten arbeite ichschon seit meiner Ausbildung.

Seit wann steht Ihnen VITA VM 13, dieneue Verblendkeramik für Metall-gerüste zur Verfügung?

VORSEHBARE ERGEBNISSE MIT Nicola Wöhrl, Wöhrl Dental, Studio für Zahnästhetik

13VITAVM

lität der Intensivmassen der VITA VM 13ist hervorragend. Auch sind die Intensiv-massen sehr natürlich.

Sie sind also sehr zufrieden mit derneuen Verblendkeramik?

Es war dringend an der Zeit, daßVITA OMEGA 900 ersetzt wird. DieVITA VM 13 läßt sich viel besser mitdem Pinsel schichten und ziehen. DasTolle daran ist, daß die aufgetrageneForm dabei beibehalten wird. Die VM 13ist in dieser Hinsicht eine echte Weiter-entwicklung der OMEGA 900.

Wie beurteilen Sie konkret die Verar-beitung der VITA VM 13?

Die Verarbeitung ist wirklich ein-fach, da VITA VM 13 die konsequenteWeiterentwicklung der OMEGA 900 ist.Aufgrund meiner bisherigen Erfahrun-gen mit den VITA-Produkten kam ichsehr schnell zu guten Ergebnissen.Bereits nach der Verblendung von dreiTestarbeiten konnte ich die VM 13 inkonkreten Arbeiten einsetzen.

Keramikarbeitsplatz

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Frau Wöhrl, wie ist Ihr Resümee zumEnde der Akzeptanzphase?

VITA VM 13 ersetzt die OMEGA 900komplett und bietet Perspektiven für dieZukunft. Die neue Verblendkeramik lädtdazu ein, zielsicher auf ein sehr gutesErgebnis hin zu arbeiten.

Frau Wöhrl, vielen Dank für dasGespräch.

Die Homogenität der VM 13 berei-tet ein sattes und „weiches“ Gefühlbeim Beschleifen. Das Brennverhaltenist optimal. Das Abheben vom Rand unddie Rißbildung der Keramik hat VITA inden Griff bekommen.

Jetzt sind wir endlich in der Lage,mit vorhersehbaren Ergebnissen zuarbeiten.

Können Sie uns schon vom FeedbackIhrer Kunden berichten?

Da muß ich etwas ausholen.Unsere Kunden und wir arbeiten seitJahren äußerst erfolgreich mit demVITA SYSTEM 3D-MASTER und daVITA VM 13 in den 3D-MASTER Farbenerhältlich ist, erfolgt die Farbreproduk-tion fast immer präzise auf den Punkt,so daß es mich auch nicht verwundert,daß die Rückmeldungen insgesamt –ohne Ausnahme – durchweg positivsind.

Die Zahnärzte, aber auch die Pati-enten, sind mit der Wirkung der Arbei-ten mehr als zufrieden.

Was meinen Sie, wie schnell sindAnwender mit der VM 13 vertraut,wenn Sie vorher nicht mit VITA-Pro-dukten gearbeitet haben?

Ich denke, jeder der Erfahrung mitkeramischen Massen hat, kann VM 13umgehend und qualitätssicher anwen-den. In meinen Augen, ist es ein idealesMaterial für Einsteiger.

Können Sie Ihre Kollegen mit High-lights in der Verarbeitung von VM 13neugierig machen?

Klar, wer sich auf VITA VM 13einläßt, erzielt Top-Ergebnisse mit bes-serer Schichtung und geniale Bedingun-gen zum Schleifen.

Frau Wöhrls erste Arbeiten mit VM 13

Frau Wöhrls erste Arbeiten mit VM 13

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20 VITA LABORINFO 2.04

klar: je „gutmütiger“ die Masse, destosicherer die Arbeit. Deshalb bin ich mirauch sicher, dass Berufseinsteiger anVITA VM 13 nicht vorbeikommen.

Mit dem kleinen Nachteil, dass siespäter mit weniger standfesten Massenzuerst einmal ihre liebe Mühe habenwerden. Die Folgen für die Kostensitua-tion liegen auf der Hand: Sie sparenAufwand und werden damit im Laborrationeller.

Apropos Sicherheit. Welche Bedeu-tung hat die Treffsicherheit in derZahnfarbbestimmung – bezogen aufVITA VM 13 ?

Treffsicherheit in der Zahnfarbbe-stimmung dank VITA SYSTEM 3D-MASTER ist nach meiner Auffassungder Schlüssel zum Konzept VM vonVITA, es ist der Schlüssel in der Kom-munikation zum Zahnarzt und damitletztendlich der Schlüssel zum Erfolgbeim Patienten und im Markt.

Andres Baltzer (der jetzt geradeaus einem Praxiszimmer zum Gesprächdazu stößt): Da kann ich nur sagen, lie-ber Vanik, da hast Du den Nagel auf denKopf getroffen.

Herr Kaufmann,Hand aufs Herz,

ist VITA VM 13 die absolute Spitzen-Innovation, alsdie sie seit einigen Wochen unterInsidern bezeichnet wird.

Vom physikalisch-technischenStandpunkt her betrachtet auf jedenFall. Die Standfestigkeit ist sensatio-nell. Das habe ich so definitiv bei einerMasse noch nie erlebt: Sie tragen auf,und das Ganze bleibt wie ein „kleinesMatterhörnchen“ stehen. Genauso läßtsich VITA VM 13 unvergleichlich gutschleifen. Da splittert nichts, da lösensich auch keine größeren Partikel. DieFeinstruktur hält, was sie verspricht. Ichschätze mal, dass das im BereichMetallkeramik ziemlich einmalig ist.

Tja, und das setzt sich dann beimBrennverhalten fort: die Rißbildung istminimal.

Was bedeutet das für die praktischeArbeit?

Na ja, dass man mit dieser Massein punkto Sicherheit und Verläßlichkeitder Arbeit einen Riesenschritt nachvorne gemacht hat. Denn das ist ja ganz

VANIK Kaufmann-Jinoian,Zahntechnischer Lehrmeister aus Lies-tal in der Schweiz und Dr. Andres Balt-zer, Zahnarzt aus dem SchweizerRheinfelden, sind ein kongenialesTeam: als gestandene Praktiker auf Top-Niveau verbinden sie wissenschaftli-ches Expertenwissen mit denweitreichenden Erfahrungen aus derArbeit an Objekt und Patient. Die dar-aus gewonnenen Erkenntnisse stellensie seit Jahren der medizinisch-zahn-technischen Entwicklungsarbeit zur Ver-fügung.

Auch VITA profitiert seit Jahren vondiesem reichen Erfahrungsschatz. Sowaren die beiden auch seit Beginn in dieEntwicklung des VITA VM-Konzeptes ein-gebunden und sie beschäftigen sich zurZeit intensiv mit Test und Erprobung derneuen Produktlinie VITA VM 13.

Wir haben Vanik Kaufmann-Jinoianund Dr. Andres Baltzer gefragt, wie siedie vom Markt mit Spannung erwarteteMasse einschätzen.

DIE CHANCE DER ZUKUNFT:Zusammenarbeit von Zahnarzt und Techniker

Vanik Kaufmann-Jinoian

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einfach der Markt.Nehmen Sie einmal die Computer-Indu-strie: Auch dort gibt es Ideen, die Stan-dards setzen. Ein aktuelles Beispiel istfür mich i-Tunes von Apple und diedazugehörende Hardware, der i-pod.Auch dort wird ja niemand dazu ver-pflichtet, das intelligenteste System fürMusikgenuss zu wählen.

Als Marktteilnehmer werden Siesich immer fragen, welcher Anbietererfüllt meine Bedürfnisse am besten.Mit dem System VITA VM, VITASYSTEM 3D-MASTER und VITA Easy-shade werden Ärzte und Techniker nachmeinem Dafürhalten in Zukunft einehervorragende Option wählen können.

Andres Baltzer: Dem ist nichts hin-zuzufügen.

Wir bedanken uns für das Gespräch.

VITA LABORINFO 2.04 21

ten. Eine Ära,wo Technikergemeinsam mitden Zahnärzten miteinem für beide einheitlichen, objektivnachvollziehbaren und jederzeit auchreproduzierbaren System den Patientenoptimal bedienen und versorgen können.

Etwas Besseres als das VITA VMKonzept kombiniert mit dem VITA 3D-MASTER sowie der elektronischen Zahn-farbbestimmung kann ich mir eigentlichnicht vorstellen.

Wird es jeder mögen, sich auf diesesSystem einzulassen und sich damit aneinen Firmen-Standard zu binden?

Vanik Kaufmann: Das ist eine theo-retische Frage. Denn es wird ja niemandgezwungen. Sondern so funktioniert

Was bedeutet die Farbnahme und-reproduktion in Zukunft für dieZusammenarbeit zwischen Zahnarztund Zahntechniker?

Andres Baltzer: Zahnarzt und Tech-niker müssen künftig viel enger zusam-menarbeiten. Hier liegen die großenChancen der Zukunft. Angesichts einessich rasant wandelnden Gesundheits-marktes und angesichts von aufgeklär-ten, zunehmend kritischen Patienten gibtes nach meiner Meinung dazu keineAlternative. Denn, Patienten werdenspätestens morgen erstklassige Arbeitfür ihr sauer verdientes und ebensosauer ausgegebenes Geld fordern.

Vanik Kaufmann: Ja, das ist für micheindeutig. Wir sitzen mit den Zahnärztenin einem Boot. Künftig werden wir, wennwir Erfolg haben möchten, in jedem Fallgemeinsam rudern müssen. Oder nochbesser: gemeinsam wollen!

Welche Bedeutung hat dabei VITAVM 13 ?

Andres Baltzer: VITA VM 13, wieauch das ganze VITA VM-Konzept, bietetdie einzigartige Chance, im Bereich derZahnrestauration in eine neue Ära zu star-

Dr. A. Baltzer

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PROFESSIONAL KIT(Art-Nr. BV13PK)

12 g EFFECT CHROMA12 g MAMELON12 g EFFECT PEARL12 g EFFECT OPAL12 g EFFECT ENAMEL12 g EFFECT LINER

komplett mit Zubehör

Zusatzsortiment zur Individualisierungund Charakterisierung auch alsVITA VM 13 PROFESSIONAL KITSMALL erhältlich.

Für weitere Informationen wendenSie sich bitte an Ihren VITA Außen-dienstmitarbeiter, der Ihnen auch gerneüber weitere Sortiments-Module Aus-kunft gibt: VITA VM 13 GINGIVA KIT POWDER/PASTE, VITA VM 13 MARGIN KIT, VITA VM 13 BLEACHED COLOR KITPOWDER/ PASTE

BASIC KIT(Art-Nr. BV13BK12)

12 g WASH OPAQUE12 g OPAQUE12 g BASE DENTINE12 g CHROMA PLUS12 g ENAMEL12 g NEUTRAL12 g WINDOW12 g CORRECTIVE

komplett mit Zubehör und Flüssigkeit

Enthält alle Massen zur Erstellung derVITA VM 13 BASIC-Schichtung.In den folgenden Farben auch alsVITA VM 13 BASIC KIT SMALL erhält-lich: 1M1, 1M2, 2M1, 2M2, 2M3, 3L1.5,3L2.5, 3M1, 3M2, 3M3, 3R1.5, 3R2.5,4M1, 4M2, 4M3.Ebenfalls mit PASTE OPAQUE lieferbar.

DAS KONZEPT „Konzentration auf’s Wesentliche“ findet sich auch in derZusammenstellung der VITA VM 13 Sortimente wieder. Die anwenderorientiert sor-tierten Module sind auf das Nötigste begrenzt und ermöglichen den Anwenderntrotzdem alle Anforderungen der BASIC-Schichttechnik sowie der BUILD UP-Schich-tung zu erfüllen.

Für eine individuelle Gestaltung und Charakterisierung der Restauration stehendem Anwender opaleszierende und fluoreszierende Zusatzmassen zur Verfügung.

SORTIMENTS-MODULEEffizienz und Wirtschaftlichkeit inklusive

13VITAVM

13VITAVM 13VITAVM 13VITAVMBUILD UP KIT (Art-Nr. BV13BUK12)

26 x 12 g DENTINE1 x 50 ml VITA VM MODELLING LIQUID

Aufbausortiment zur Reproduktion aller26 3D-MASTER Farben in derVITA VM 13 BUILD UP-Schichtung.Auch als VITA VM 13 BUILD UP KITSMALL erhältlich.1M1, 1M2, 2M1, 2M2, 2M3, 3L1.5,3L2.5, 3M1, 3M2, 3M3, 3R1.5, 3R2.5,4M1, 4M2, 4M3

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von den zahlreichen Zahnärzten undZahntechnikern begeistert aufgenom-men.

Darüber hinaus präsentierten sichdie Arbeitskreise der VITA In-CeramProfessionals auf den VITA-Ständen. ImVorfeld wurden regional ansässigeZahnärzte im Namen der Labore derArbeitskreise eingeladen, um sichumfassend über Vollkeramik, insbeson-dere die Materialvarianten von VITA In-Ceram, sowie klinische Aspekte wiebeispielsweise Präparation und Befesti-gung informieren zu lassen.

Neben einem Poster, das die Besu-cher über die siebzehn Standorte derArbeitskreise in Deutschland infor-mierte, wurden in einer Vitrine eigensangefertigte Vollkeramik-Schauar-beiten präsentiert.

Ein weiteres Highlight war diePräsentation des digitalen Farb-meßgerätes VITA Easyshade.Die nach Expertenmeinungzukunftsweisende Innovationgilt in der Zahnrestauration

DIE VITA Zahnfabrik präsentiertesich, wie in den Jahren zuvor, auf allensieben Fachdental-Messen in Hamburg,Leipzig, Düsseldorf, München, Stutt-gart, Berlin und Frankfurt. Dieses Jahrjedoch war alles anders...

Sylvia Freundt, Mitarbeiterin derVITA Zahnfabrik in der Zahnproduktion,präsentierte die Herstellung von Kunst-stoffzähnen. Einige der Besucher warenüberrascht, daß die Zähne von Handproduziert werden müssen, um einehohe Individualität zu erzielen. Zusätz-lich wurde über ein Display ein umfas-sender Eindruck von der vollständigenProduktion vermittelt. Die Zahnherstel-lung zum Ansehen und Anfassen wurde

EIN RIESENERFOLG: VITA MIT MISS GERMANYAUF DEN FACHDENTAL-MESSEN... noch mehr Erfolgskonzepte der VITA

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als Quantensprung, weil eine größt-mögliche Übereinstimmung mit demnatürlichen Vorbild in Zahnarztpraxisund Dentallabor zur Selbstverständlich-keit wird.

Der VITA-Stand war auf allen Fach-dental-Messen schon von weitem zuerkennen, da ein großes Poster „DieFarbe finden bei Miss Germany“ überdem Stand wies war und so den Besu-chern den „richtigen“ Weg. Doch wasversteckte sich hinter dieser Aussage?

Die Präsentation des VITA Easy-shade erfolgte gemeinsam mit deramtierenden Miss Germany, ClaudiaHein. „Die Verbindung ästhetischer Per-fektion im Sinne der Menschen, die mitunseren Materialien neue Lebensqua-lität gewinnen – das ist der Anspruchder VITA.

Dabei spielt die Zahnfarbbestim-mung eine entscheidende Rolle. DasVITA Easyshade eröffnet bezüglichHandhabung und Treffsicherheit eineneue Dimension“, erklärte AndréSchöne, verantwortlicher Produktmana-

ger bei VITA. Und fügt an dieser Stellean: „Die ungewöhnliche Präsentationmit der als schönste Frau Deutschlandsgekürten Miss Germany steht dabei fürdiesen selbstgestellten Anspruch.“Damit beantwortet er auch gleichzeitigdie Frage, was VITA Easyshade undMiss Germany gemeinsam haben –nämlich der natürlichen Schönheit Gel-tung zu geben.

Die Besucher des VITA-Messestan-des hatten die Möglichkeit, die Zahn-farbe von Miss Germany mit dem VITAEasyshade zu bestimmen. Diese Situa-tion wurde digital fotografiert und denjeweiligen Besuchern in einer Mappeüberreicht, auf der „Die Farbe gefun-den bei Miss Germany“ zu lesen war.Später hatten die Farbnehmer dieMöglichkeit, dieses Foto auch imInternet anzusehen und herun-terzuladen. Ganz besondersstolze Farbnehmer erhiel-ten eine Umhängeta-sche, auf der in großenLettern „Ich hatte

einen Termin bei Miss Germany“ fürJedermann zu lesen war.

Damit ist das VITA Easyshade, dasdie Zahnfarben u. a. im VITA SYSTEM3D-MASTER bestimmt, deutschland-weit in den Markt eingeführt. Denn umZahnärzten und Zahntechnikern einenahezu 100%-ige Sicherheit in derZahnfarbbestimmung und -reproduktionzu bieten, hatte die VITA Zahnfabrikschon das Farbsystem VITA SYSTEM3D-MASTER entwickelt. Einmal mehrhat VITA ihre Kompetenz in der Zahn-farbbestimmung unter Beweis gestellt,aber auch bewiesen, dass es möglich

ist, als Besuchermagnetauf den Fachdental-Messen zu fungie-ren.