Jorge Fischer, mi tatarabuelo naci en Kamenka, provincia de Saratov, Rusia, en el ao 1826. Junto a un grupo de paisanos emigr a la Argentina, por entonces un pas muy poco poblado que desarrollaba una campaa de promocin de sus bondades para seducir a los habitantes europeos.Aquellos emigrantes, alemanes del Volga, llegaron a Buenos Aires en 1877 a bordo del vapor Kln, que haba partido del puerto de Bremen. Sin embargo, el itinerario de los viajeros an no est totalmente esclarecido. Para algunos, se instalaron en Brasil y ante el brote de fiebre amarilla que castig el suelo carioca, decidieron mudarse prontamente hacia la Argentina. Para otros la ruta fue directa.Lo cierto es que el contingente se form con diez familias, entre quienes nombramos a: Andrs Fischer; Jorge Fischer; Jos Kissler; Miguel Kissler; Andrs Kissler; Pedro Pollak; Jos Simon; Juan Schamber; Jacobo Schwindt y Leonardo Schwindt.Todo el grupo se traslad hacia el centro de la provincia de Buenos Aires; primero en tren hasta Azul y luego, en carros hasta Olavarra, donde en sus proximidades fundaron Colonia Hinojo, originalmente llamada Colonia Kamenka, el 5 de enero de 1878.Jorge Fischer y Jacobo Schwindt eran los colonos de mayor edad y ms respetados. A ellos les cupo la responsabilidad de viajar muchas veces a Azul (los primeros tiempos a pie) para discutir condiciones y defender los derechos de los primeros colonos.Mi tatarabuelo, Jorge, falleci en el ao 1906 a la edad de 80 aos. Muchsimos para aquella poca. Estaba casado con Ana Mara Gisler, tambin nacida en Kamenka en el ao 1847; era hermana de los fundadores Kissler, pero a ella la asentaron Gisler. Perteneci a la Tercera Orden Franciscana.Ana y Jorge llegaron en 1877 y junto a ellos vino su hijo Juan Fischer y quien era su esposa, Ana Mara Schneider, mis bisabuelos. Tenan 19 y 18 aos, respectivamente y en Colonia Hinojo formaron su hogar donde recibieron diez hijos, entre ellos mi abuelo, Jorge Fischer.Segn cuenta la historia familiar, Juan Fischer recibi de regalo de manos del Gral. Julio Argentino Roca su reloj de bolsillo. Roca visit Colonia Hinojo y al ser recibido con las calles adornadas con banderas argentinas, pregunto quin haba realizado este homenaje a la nueva patria de los alemanes del Volga llegados desde tierras rusas.Al responderles que Juan haba sido el autor de la idea, le obsequi su reloj de bolsillo, de oro y con cadenas. Aquel premio fue un orgullo para la familia y mi abuelo creo que se lo regal al nieto mayor!Pap Luis Fischer naci en una chacra de la Colonia San Miguel Arcngel, en el partido de Coronel Surez. Su mam, tambin hija de alemanes del Volga, mi querida abuela Susana Rau, muri con 96 aos no hace tanto tiempo. Pap nos dej en el 2006.Nosotros con mis hermanos, nunca supimos que descendamos de aquellos pioneros venidos desde Rusia, hasta hace tres aos que descubrimos este captulo de la historia. Nos sentamos con raz alemana, pero sin conocer la verdadera ruta de los primeros.En esta bsqueda nos hemos reencontrado con numerosos familiares, por dcadas perdidos. Entre estos los estn escuchando Erika Smith, Mirta y Nstor Petz, Mercedes y Adriana Recosfky, Hctor Salomn Rau, Daniel Villegas, Carlos Contreras y Ana Ingenthron. Entre todos estamos armando la historia de quienes nos precedieron.Georg Fischer, mein Ur-urgrossvater ist in Kamenka, Gouvernement Saratov (Bergseite) in Russland, im Jahr 1826 geboren. Zusammen mit anderen Landsleuten wanderte er nach Argentinien aus, damals noch ein sehr dnn bevlkertes Land, weshalb es einwanderungswillige Europer anwarb.Jene Wolgadeutsche Auswanderer, erreichten Buenos Aires im Jahr 1877 mit dem Dampfer Kln, der vom Bremer Hafen ablief. Der Reiseplan der Reisenden war aber damals nicht ganz klar. Nach einigen, haben sich die Reisenden zunchst in Brasilien niedergelassen, dann aber, wegen Gelbfieber in Brasilien, gingen sie nach Argentinien weiter. Nach anderen, ging die Reise direkt nach Argentinien.Die Gruppe bestand aus zehn Familien, darunter nennen wir: Andreas Fischer, Gerog Fischer, Josef Kissler, Michael Kissler, Andreas Kissler, Peter Pollak, Fosef Simon, Johannes Schamber, Jakob Schwindt und Leonard Schwind.Die ganze Gruppe ging in das Innere der Provinz Buenos Aires, zunchst mit dem Zug bis zur Stadt Azul, dann mit Wangen bis Olavarra, in deren Nhe sie die Kolonie Hinojo grndeten, die ursprnglich Kolonie Kamenka hiess, am 5.Januar 1878.Georg Fischer und Jakob Schwindt waren die ltesten, und somit, die am meist respektiert wurden. Ihnen wurde die Verantwortung bertragen, oft nach Azul zu gehen, -oft sogar zu Fuss, um die Bedingungen zu errtern und die Rechte der Kolonisten zu verteidigen.Mein Ur-Urgrossvater Georg starb im Jahr 1906 als er 80 Jahre alt war. Sehr viel um jener Zeit. Er war mit Anne-Marie Gisler verheiratet, welche auch in Kamenka geboren war, im Jahre 1847. Sie war die Schwester der Begrnder Kissler, aber si wurde mit dem Namen Gisler eingeschrieben. Sie gehrte der 3.Franziskaner Orden an.Zusammen mit Anne-Marie und Georg Fischer, kamen im Jahre 1877 ihr Sohn Johannes Fischer und seine Ehefrau Anne-Marie Schneider, meine Urgrosseltern. Sie waren 19 und 18 Jahre alt, und in der Kolonie Hinojo bildeten sie ihr Heim, wo sie 10 Kinder zeugten, darunter mein Grossvater Georg Fischer.Nach der Familiensage, erhielt Johannes Fischer vom Feldherr Julio Argentino Roca selbst als Geschenk seine eigenen Taschenuhr. Roca besuchte die Kolonie Hinojo, und als er mit argentinischen Fahnen an den Strassen empfanen wurde, fragte er, wer diese Huldigung an das neue Vaterland der aus Russland kommenden Wolgadeutschen veranstaltete.Als man ihm antwortete, dass Johannes diese Idee hatte, schenkte er ihm seine goldene Taschenuhr und mit Ketten. Jener Preis war fr die Familie Grund zum Stolzsein, und mein Grossvater, -so glaubeich, hats seinem ltesten Enkelkind verschenkt.Mein Vater Luis (Ludwig) Fischer ist auf einem Bauernhof der Kolonie San Miguel Arcngel geboren, im Bezirk von Coronel Surez. Seine Mutter, auch Tochter von Wolgadeutschen, meine liebe Grossmutter Susanne Rau, verstarb mit 96 Jahren, vor nicht lange her. Mein Vater verliess uns im Jahre 2006.Wir, meine Geschwistern und ich, wussten nicht dass wir von jenen Wolgadeutschen Einwanderern abstammen, bis vor drei Jahren, als wir dies entdeckten. Wir wussten zwar ber unsere deutschen Wurzeln, aber nicht ber den ganzen Umweg ber RusslandBei dieser Forschung haben wir mehrere Familienangehrigen getroffen, die wir fr Jahrzehtne nicht sahen. Darunter Erika Smith, Mirta und Nstor Petz, Mercedes und Adriana Recosfky, Hctor, Salomn Rau, Daniel Villegas, Carlos Contreras und Ana Ingenthron. Wir alle zusammen sind dabei, die Geschichte unserer Vorfahren zu erstellen.Georg Fischer, mein Ur-urgrossvater ist in Kamenka, Gouvernement Saratov (Bergseite) in Russland, im Jahr 1826 geboren. Zusammen mit anderen Landsleuten wanderte er nach Argentinien aus, damals noch ein sehr dnn bevlkertes Land, weshalb es einwanderungswillige Europer anwarb.Jene Wolgadeutsche Auswanderer, erreichten Buenos Aires im Jahr 1877 mit dem Dampfer Kln, der vom Bremer Hafen ablief. Der Reiseplan der Reisenden war aber damals nicht ganz klar. Nach einigen, haben sich die Reisenden zunchst in Brasilien niedergelassen, dann aber, wegen Gelbfieber in Brasilien, gingen sie nach Argentinien weiter. Nach anderen, ging die Reise direkt nach Argentinien.Die Gruppe bestand aus zehn Familien, darunter nennen wir: Andreas Fischer, Gerog Fischer, Josef Kissler, Michael Kissler, Andreas Kissler, Peter Pollak, Fosef Simon, Johannes Schamber, Jakob Schwindt und Leonard Schwind.Die ganze Gruppe ging in das Innere der Provinz Buenos Aires, zunchst mit dem Zug bis zur Stadt Azul, dann mit Wangen bis Olavarra, in deren Nhe sie die Kolonie Hinojo grndeten, die ursprnglich Kolonie Kamenka hiess, am 5.Januar 1878.Georg Fischer und Jakob Schwindt waren die ltesten, und somit, die am meist respektiert wurden. Ihnen wurde die Verantwortung bertragen, oft nach Azul zu gehen, -oft sogar zu Fuss, um die Bedingungen zu errtern und die Rechte der Kolonisten zu verteidigen.Mein Ur-Urgrossvater Georg starb im Jahr 1906 als er 80 Jahre alt war. Sehr viel um jener Zeit. Er war mit Anne-Marie Gisler verheiratet, welche auch in Kamenka geboren war, im Jahre 1847. Sie war die Schwester der Begrnder Kissler, aber si wurde mit dem Namen Gisler eingeschrieben. Sie gehrte der 3.Franziskaner Orden an.Zusammen mit Anne-Marie und Georg Fischer, kamen im Jahre 1877 ihr Sohn Johannes Fischer und seine Ehefrau Anne-Marie Schneider, meine Urgrosseltern. Sie waren 19 und 18 Jahre alt, und in der Kolonie Hinojo bildeten sie ihr Heim, wo sie 10 Kinder zeugten, darunter mein Grossvater Georg Fischer.Nach der Familiensage, erhielt Johannes Fischer vom Feldherr Julio Argentino Roca selbst als Geschenk seine eigenen Taschenuhr. Roca besuchte die Kolonie Hinojo, und als er mit argentinischen Fahnen an den Strassen empfanen wurde, fragte er, wer diese Huldigung an das neue Vaterland der aus Russland kommenden Wolgadeutschen veranstaltete.Als man ihm antwortete, dass Johannes diese Idee hatte, schenkte er ihm seine goldene Taschenuhr und mit Ketten. Jener Preis war fr die Familie Grund zum Stolzsein, und mein Grossvater, -so glaubeich, hats seinem ltesten Enkelkind verschenkt.Mein Vater Luis (Ludwig) Fischer ist auf einem Bauernhof der Kolonie San Miguel Arcngel geboren, im Bezirk von Coronel Surez. Seine Mutter, auch Tochter von Wolgadeutschen, meine liebe Grossmutter Susanne Rau, verstarb mit 96 Jahren, vor nicht lange her. Mein Vater verliess uns im Jahre 2006.Wir, meine Geschwistern und ich, wussten nicht dass wir von jenen Wolgadeutschen Einwanderern abstammen, bis vor drei Jahren, als wir dies entdeckten. Wir wussten zwar ber unsere deutschen Wurzeln, aber nicht ber den ganzen Umweg ber RusslandBei dieser Forschung haben wir mehrere Familienangehrigen getroffen, die wir fr Jahrzehtne nicht sahen. Darunter Erika Smith, Mirta und Nstor Petz, Mercedes und Adriana Recosfky, Hctor, Salomn Rau, Daniel Villegas, Carlos Contreras und Ana Ingenthron. Wir alle zusammen sind dabei, die Geschichte unserer Vorfahren zu erstellen