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Das regionale Wirtschaftsmagazin aktiv aktiv Journal Journal Ausgabe für die Region Wiesbaden, Rheingau-Taunus | September - November 2011 Alles Wissenswerte Alles Wissenswerte zum Thema Leben, zum Thema Leben, Wohnen und Wohnen und Genießen Genießen Tipps & Trends Lust auf Hummer? Gesundheit & Medizin Männervorsorge Freizeit & Urlaub Golfreise nach Mauritius www.journal-aktiv.de www.journal-aktiv.de

Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

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3. Ausgabe 2011 - Wiesbaden, Rheingau-Taunus - Journal aktiv

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Page 1: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Das regionale Wirtschaftsmagazin

aktivaktivJournalJournalAusgabe für die Region Wiesbaden, Rheingau-Taunus | September - November 2011

Alles Wissenswerte Alles Wissenswerte

zum Thema Leben, zum Thema Leben,

Wohnen und Wohnen und

GenießenGenießen

Tipps & Trends

Lust auf Hummer?

Gesundheit & Medizin

Männervorsorge

Freizeit & Urlaub

Golfreise nach Mauritius

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Page 2: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Cádiz

Livorno

MALLORCA

Lissabon

VillefrancheNizza

KORSIKA

MALTA

GRAN CANARIA

Agadir

Málaga

Barcelona

Marseille

CivitavecchiaRom

Mein Schiff 1 (Dauer: 12 Nächte)

Reisetag Land/Insel Hafen Ankunft Abfahrt

Anreisetag Malta Valletta - 22:00 Uhr

1. Tag Schiffstag - - -

2. Tag Italien Civitavecchia (Rom) 07:00 Uhr 19:00 Uhr

3. Tag Italien Livorno 07:00 Uhr 18:00 Uhr

4. Tag Frankreich Marseille 09:00 Uhr 19:00 Uhr

5. Tag Spanien Barcelona 08:00 Uhr 20:00 Uhr

6. Tag Schiffstag - - -

7. Tag Spanien Málaga 07:00 Uhr 19:00 Uhr

8. Tag Spanien Cádiz 08:00 Uhr 18:00 Uhr

9. Tag Schiffstag - - -

10. Tag Marokko Agadir 07:00 Uhr 21:00 Uhr

11. Tag Schiffstag - - -

12. Tag Gran Canaria Las Palmas 05:00 Uhr -

Änderungen der Termine, Routen und Liegezeiten vorbehalten.

Termine6. bis 18. November 2011

Flug ab/nach Frankfurt –„Zug zum Flug“ inklusive

Kabinen und Preise (pro Person)Kabine Max. Belegung Preis (€) Inkl. Flug

Innenkabine Flex 4 1.495,-

Außenkabie Flex 4 1.695,-

Balkonkabie Flex 3 1.895,-

Veranda, Junior Suite oder Suite auf Anfrage.

Bestätigung Ihrer Wunschkabine (nach Verfügbarkeit) bei Buchung. Nur 20% Anzahlung.

Bitte geben Sie bei Ihrer Anfrage im Reisebüro Elz folgende Kennung an: JA-KLW

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Ein Video zur Leserreise können Sie mit Ihrem Smartphone hier abrufen oder geben Sie einfach die Kennung in Ihrem Internet-Browser ein!

Reisebüro ElzIhre Ansprechpartnerin für diese Kreuzfahrt: Christine Medenbach-Reichert

Hadamarer Straße 6 | 65604 ElzTelefon 06431 / 51795 | Fax 06431 / 53661 | Mobil 0171 / 7324696

[email protected] | www.reisebuero-elz.de

Page 3: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

LAuf ein Wort | Franz H. Bausch | Geschäftsführer der Media Digital GmbH

iebe Leserinnen und Leser!

Sommerzeit – endlich wieder den Grill anwerfen und gemeinsam mit Freunden

ein paar nette Stunden verbringen. Viele Urlauber sind schon wieder zu Hause. Tau-

schen Erfahrungen aus und berichten über die schönsten Wochen des Jahres.

Vielleicht haben Sie aber Ihren Urlaub noch vor sich, suchen noch etwas Besonderes

für die Tage im Spätsommer oder Herbst und stellen sich die Frage, ob es immer ein

Badeurlaub am Strand sein muss oder ob eine Erholung auf einem Schiff nicht auch

schön sein kann. Zumeist sind die Sehenswürdigkeiten vielfältiger und die bleiben-

den Eindrücke intensiver als bei einem evtl. monotonen Strandurlaub.

Bei angenehmen Sommertemperaturen kann man sich die kalte Jahreszeit nur

schwer vorstellen. Wenn man allerdings den Februar oder März mit einem Golfauf-

enthalt in Mauritius kombiniert, sieht das Ganze schon sehr viel angenehmer aus.

Mit unserer Leserreise bieten wir Ihnen nicht nur eine sportliche Betätigung in einer

äußerst reizvollen und klimatisch angenehmen Landschaft wie Mauritius, auch die

Rahmenbedingen für alle, die nicht nur golfen wollen, sind beindruckend.

Wie dem auch sei, in unserer aktuellen Ausgabe haben wir darüber hinaus für Sie

wieder ein interessantes Menü zusammen gestellt.

Mit den Themen Fitness, Gesundheit und Gartenpfl ege beschäftigen wir uns im

Schwerpunkt in dieser Ausgabe. Natürlich betrachten wir auch das Thema Auto und

die damit verbundene IAA in Frankfurt.

Genießen Sie die restlichen Sommertage mit hoffentlich viel Sonnenschein und ak-

tiver Erholung. Laden Sie Ihren Akku wieder auf, damit Sie nach dem Urlaub gut ge-

rüstet in Ihren Alltag zurückkehren können.

Ihr Franz H. Bausch

und das gesamte Team von Journal aktiv

IMPRESSUM

Idee und Herausgeber

Media Digital GmbH

Paul-Ehrlich-Straße 2

D-65520 Bad Camberg

Telefon 06434 /908.783

Fax 06434 / 908.837

[email protected]

www.journal-aktiv.de

Geschäftsführer: Franz H. Bausch

Redaktion: Franz H. Bausch (V.i.S.d.P.)

Die Verantwortung für die Artikel liegt,

sofern nicht anders gekennzeichnet

(namentlich oder durch „Red.”), beim

Herausgeber.

Anzeigenleitung: Michael Hoyer

Fon 06434 / 907.355

[email protected]

Erscheinung und Aufl age:

Das Magazin journal aktiv erscheint

vierteljährlich in einer Aufl age von

15.000 Exemplaren. Die Verteilung

erfolgt über Direktvertrieb, Auslagestel-

len und Abonnements. Ein Jahresabon-

nement kostet € 12,50.

Journal aktiv erscheint ebenfalls in

den Regionen Limburg-Weilburg sowie

Mainz.

Titelfoto: Ernst Hoyer. Idstein

© Copyright 2011 für alle Beiträge

Media Digital GmbH. Keine Haftung bei

unverlangt eingesandten Manuskripten

oder Bildern. Es gilt die Anzeigenpreis-

liste 1-2010 gültig vom 1. Juli 2010

Journal aktiv · 2 | 3

FranzBausch

Sie fi nden uns auch auf unter Journal aktiv.

Die Online-Ausgabe steht unter www.journal-aktiv.de

Page 4: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Journal aktiv | September bis November 2011

Aktuelles Themen

Sommer, Sonne, Lebensfreude

Verbraucherinfos | Tipps & Trends

Schokolade – Eine Leidenschaft

Verbraucherinfos | Guten Appetit

Verbraucherinfos | Gesundheit

Der Traum vom Essen,

das gesund macht

Tipps & Trends | Lust auf Hummer?

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Gesundheit & Medizin | Vorsorge

Wie läuft‘s in Wiesbaden

Gesundheit & Medizin | Rauchen

Meso-Rauchentwöhnung

Gesundheit & Medizin | Augen

Contaktlinsen - So individuell wie Sie

Leben & Wohnen | Gartengestaltung

Ungetrübte Freude am Gartenteich

Leben & Wohnen | Gartenpfl ege

Genießen Sie den Sommer auf der

Terrasse

Leben & Wohnen | Sanierungen

Gebäudesanierung 2011

Leben & Wohnen | Sanierungen

Größte Zaunausstellung in Deutschland

Themen

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13

Wissenschaft & Technik | Internet

Google+

Wissenschaft & Technik | Internet

Das Web der Zukunft

Lust

auf

Hum

mer

?

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Page 5: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Journal aktiv · 4 | 5

Themen

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42

Leben & Wohnen | Fußböden

Varianten beim Verlegen von

Holzfußböden

Messen & Events | Veranstaltunen

5. Biebricher gesundheitstag

Sport & Fitness | Joggen

Laufen, aber sicher!

Leben & Wohnen | Modernisierung

Behaglichkeit mit neuen Fenstern

Lifestyle | Ausfl ugsziele

Wohlfühlen und Entspannen

im Einklang mit der Natur

Freizeit & Urlaub | Leserreise

Mauritius-Golfreise 2012

Auto & Verkehr | Hybrid

Clever Autofahren

Auto & Verkehr | Sondermodelle

Mazda MX5 Karai

Auto & Verkehr | Jubiläum

tüfa-team - Wir kleben Ihnen Eine . . .

Seit 20 Jahren

Auto & Verkehr | Messen

Aktuelles zur 64. IAA in Frankfurt

Auto & Verkehr | Schadensfälle

Schutz vor Marderschäden

Auto & Verkehr | Mobilität

Elektromobilität in der Region

Themen

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14-16 34-38Gol

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Sommer, Sonne, Lebensfreude

Schön ist eigentlich mit Liebe

Schloß Johannesberg, Rheingau

Page 7: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Journal aktiv · 6| 7

alles, was man betrachtet.

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Christian Morgenstern

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Page 8: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Lifestyle | Genießen

EineEineLeidenschaftLeidenschaftmit tausend Gesichternmit tausend Gesichtern

oten von Zimt, Holz, Waldfrüch-

ten, passierten Trauben und hel-

lem Tabak. Nicht etwa ein edler Wein wird

so beschrieben, sondern ein Edelkakao

namens Trinitario Carenero Superio.

Das Aroma von dunkler Schokolade ist

unnachahmlich reich und komplex: Über

600 verschiedene Substanzen machen

die Kakaobohne zu einem winzigen, aber

gewaltigen Geschmackswunder. Jede An-

bauregion und jede Plantage erzeugen

einen ganz eigenen Charakter. Ebenso

wichtig wie Qualität und Herkunft ist die

Verarbeitung der Bohnen: von der Fer-

mentation über die Röstung bis hin zum

Conchieren. Nur wenn jeder Schritt mit

Sorgfalt, Geduld und Erfahrung ausge-

führt wird, wird die Schokolade zum ein-

zigartigen Geschmackserlebnis.

Kenner verkosten Schokolade wie edlen

Wein. Und beschreiben sie mit den gleichen

Begriffen: von blumig über fruchtig bis hin

zu würzig. Hier eine Note von hellem Tabak,

dort eine Spur von Kirschmarmelade.

Schließen Sie die Augen und probieren Sie

es aus. Lassen Sie Ihrem Gaumen das raffi -

nierte Bouquet der Schokolade erschließen.

N Von der Plantage in die Tafel

Man nehme Kakaobohnen und mache

Schokolade daraus. Klingt einfacher als

es ist. Von der Kakaoernte auf den Plan-

tagen bis zur fertigen Schokolade verge-

hen viele Atbeitsschritte.

1 | Ernten

Die Kakaofrüchte werden zweimal

im Jahr mit einer Machete direkt vom

Stamm geschlagen.

2 | Fermentieren

Die Kakaobohnen und das Fruchtfl eisch

werden 4-7 Tage zwischen Bananenblät-

tern oder in Körben gelagert. Die Boh-

nen durchlaufen eine Reihe biochemi-

scher Prozesse, die Aromavorstufen und

die braune Farbe entstehen.

3 | Trocknen

Unter der Sonne oder im Ofen bildet sich

das Aroma heraus.

4 | Rösten und mahlen

Dies geschieht bei 100 bis 160 °C. Die

Schalen werden entfernt, die Bohnen

zu einem dickfl üssigen Brei, der Kakao-

masse, zermahlen. Aus dieser Masse

wird ein Öl gepresst: die Kakaobutter.

Dabei entstehen harte Presskuchen, die

zu Kakaopulver gemahlen werden.

5 | Walzen

Die Kakaomasse wird mit etwas Kakao-

butter und Zucker (bei Milchschokolade

zusätzlich mit Milchpulver) gemischt

und gewalzt. So werden insbesondere

die Zuckerkristalle zerkleinert.

6 | Conchieren

Die Kakaomasse wird mit den übrigen

Zutaten stundenlang bei niedrigen Tem-

peraturen gerührt. Dabei bilden sich fei-

ne Aromen heraus und die Schokolade

erhält ihren feinen Schmelz.

7 | Temperieren

Die fl üssige Schokolade wird gekühlt,

bis der Fettanteil Erstarrungskristalle

bildet und dann wieder erwärmt. So ent-

steht der seidige Glanz.

8 | Genießen

Die Masse wird maschinell in Formen

abgekühlt und aus der Form gelöst. Oder

sie wird zu Pralinen weiter verarbeitet.

Page 9: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Journal aktiv · 8| 9

A uf jedem großen Famili-

enfest wie Kommunion,

Hochzeit oder Geburtstag bildet eine

Festtorte das Highlight der Kaffeetafel.

Ein Kuchen mit essbarem Foto ist dabei

der Hingucker schlechthin. Dabei wird

mit einem speziellen Lebensmitteldru-

cker ein Bild auf geschmacksneutrales

Esspapier, Zuckerpapier oder Marzipan

gedruckt. Solch ein sehr persönlicher

Tortenaufl eger veredelt jede Art von

Torten oder Kuchen und macht sie zur

Attraktion jeder Feier.

Wer auf dem nächsten Fest Eindruck

schinden möchte, der kann nicht nur eine

Fototorte fi x und fertig bestellen oder

von einem digitalen Foto einen essba-

ren Tortenaufl eger herstellen lassen. Für

diejenigen, die das Motivtorten-Basteln

zum neuen Hobby ausrufen möchten,

gibt es sogar Lebensmitteldrucker mit

dem passenden Esspapier für den Haus-

gebrauch. Zur Herstellung von Fototorten

können verschiedene essbare Papiere

von geschmacksneutralem Dekorpapier

Plus über süßes Fondantpapier bis hin

zu den bekann-

ten Oblaten mit

Lebensmittel-

farbe bedruckt

werden. Dekor-

papier Plus ist

die erste Wahl

bei der Herstellung von Tortenaufl egern,

denn es ist relativ geschmacksneutral

und besticht durch die hohe Qualität der

Ausdrucke. Es ist für alle Tortenober-

fl ächen, auch Buttercreme und Sahne,

geeignet. Fondantpapier überzeugt mit

einem hohen Weißgrad und ermöglicht

dadurch farbintensive Ausdrucke. Zu-

dem eignet es sich zum Tiefkühlen. Da

das Fondantpapier aushärtet, kann man

damit Torten in eine feste Hülle packen.

Ein geschmacklicher Nachteil ergibt sich

aus der Tatsache, dass Fondantpapiers

zum größten Teil aus Zucker besteht und

dadurch sehr süß ist. Logos und Bilder

können auch auf Oblatenpapier gedruckt

werden. Es wird häufi g auf Broten mitge-

backen und eignet sich perfekt für (Tro-

cken-)Kuchen und Gebäck.

Den Online-Shop der Birkenhof Brennerei 1

können Sie mit Ihrem Mobiltelefon/Smart-phone hier abrufen.

Ein Foto zum

Wussten Sie schon?

Das Essen von Schriften ist ein alter

magischer Brauch, der sich bis heute in

Produkten wie Russisch Brot, Buchsta-

bensuppe oder Esspapier erhalten hat.

Die Vorstellung einer „bücherfressenden

Person“ (Bibliophagen) wird u.a. damit

erklärt, dass „Lesen einem Streben nach

Einverleibung des Gelesenen wie des Ge-

schriebenen gleich kommt“ (Quelle: Wi-

kipedia.de).

1 Lesesoftware für diesen 2D-Barcode ist z.B. „i-nigma“ . Einfach herunterladen, wenn Sie Ihren Handybrowser öffnen und http://get.tagnition.de eingeben. Für das iPhone ist i-nigma ebenfalls kostenlos im iTunes Store verfügbar.

BIRKENHOF BRENNEREI GMBH · Auf dem Birkenhof · Nistertal · Fon 02661 98204-0 · [email protected] · Öffnungszeiten: Mo-Fr. 8-12 Uhr · 13-18 Uhr · Sa 9-13 Uhr

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Traditionsbrennerei, Weine und Feinkost.

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Vernaschen

Tipps & TrendsTipps & Trends

Page 10: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

att machen und gut schme-

cken reicht uns nicht mehr. Wir wollen

Lebensmittel, die nebenbei auch noch

für Gesundheit sorgen. Die Industrie

untertsützt uns dabei gerne: Probio-

tischer Joghurt, cholesterinsenkende

Margarine, Brot mit Omega-3-Fettsäure,

Frühstückseier mit zugesetzten Mole-

külketten, Cornfl akes mit beigemisch-

ten Vitaminen stehen seit einiger Zeit in

Regalen der Supermärkte und Reform-

häuser.

Gesundheitsexperten sehen das mit ge-

mischten Gefühlen. „Die Menschen wol-

len auf dem Sofa sitzen und sich dann

mit Functional Food gesund essen“,

sagt Prof. Helmut Heseker, Präsident

der Deutschen Gesellschaft für Ernäh-

rung (DGE).

Diese vermeintlichen Gesundmacher

bergen jedoch Gesundheitsrisiken. Das

Bundesinstitut für Risikobewertung

(BfR) warnt schon länger vor sogenann-

S

Der Traum vom Essen, das gesund macht

VerbraucherinfosVerbraucherinfos | Tipps & Trends | Tipps & Trends

Beim Kauf von Lebensmittel sollte man unbedingt auf die Zusatzstoffe und Angaben des Herstellers achten.

ten Phytosterinen. Sie werden Joghurt-

drinks und Streichfetten beigemischt,

um den Cholesterinspiegel zu senken.

Obwohl die deutschen Behörden diese

Bedenken äußern, kommen regelmäßig

neue Produkte mit zugesetzten Phytos-

terinen in die Regale.

Einige große Lebensmittelketten haben

die Zulassung für Phytosterinen für ihre

Produkte beantragt. Prof. Heseker warnt

davor, dass die Verbraucher angesichts

der wachsenden Zahl von solchen Le-

bensmitteln den Überblick verlieren und

unbemerkt überhöhte Mengen zu sich

nehmen könnten. Er rät daher zu einer

vollwertigen Ernährung mit ausreichend

Bewegung.

Die Bundesbürger scheinen allerdings

unbeeindruckt davon auf diese Gesund-

heit versprechenden Lebensmittel zu

setzen. Die Unternhemensberatung Ro-

land Berger ermittelte für die „Welt am

Sonntag“, dass allein im letzten Jahr für

Functional Food, Nahrungsergänzungs-Que

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ag

mittel und Vitaminpräparate rund neun

Milliarden Euro ausgegeben wurden.

Tendenz: steigend.

Ernüchternde Bilanz

Eine Menge neuer Functional Food Pro-

dukte kommen jedes Jahr auf den Markt.

Ernährungsberater und Wissenschaftler

ziehen eine ernüchternde Bilanz. Die

funktionellen Nahrungsmittel bringen

mehrheitlich nichts. „Bei der Masse an

Functional Food geht es darum, ein Le-

bensgefühl zu vermitteln, aber mit Ge-

sundheitsförderung hat das nichts zu

tun“, sagt der Ernährungsforscher Peter

Stehle aus Bonn.

Auch sein Kollege Dirk Haller von der

Technischen Universität Münster meint:

„Funktionelle Lebensmittel können kei-

ne Krankheiten verhindern“. Sport trei-

ben und möglichst nicht zu dick werden

in Kombination mit einer ausgewogenen

Ernährung hilft Ihnen auf jeden Fall bes-

ser als alle angebotenen „Gesundma-

cher“.

Ernährungsexperten empfehlen, lieber frische Zutaten zu mischen, anstatt zu Lebensmitteln mit Zusatzstoffen zu greifen.

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Page 11: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Hummer?

Journal aktiv · 10| 11

VerbraucherinfosVerbraucherinfos | Tipps & Trends | Tipps & Trends

LUST AUF

Zehn Beine, zwei Antennen und martialisch aussehende Scheren –Hummer sind die Monster der Meere und die Lieblinge der Gourmets

enn man bei Google den

Begriff „Hummer“ eingibt,

der landet sehr oft auf den Seiten eines

monströsen Geländewagens. Dies ist

ein Indiz dafür, dass man dem Internet

nicht blind vertrauen sollte, denn der

Hummer gilt zu recht als eines der köst-

lichsten Gerichte überhaupt, was zuge-

gebenermaßen ein wenig erstaunt, bei

einem Lebewesen mit fünf paar Füßen,

zwei Antennen und zwei Scheren.

Das feine weiße Fleisch aus Schwanz

und Scheren schmeckt unvergleich-

lich; etwas süßlich, unterlegt von leicht

nussig-buttrigem Aroma und mit einer

hauchzarten Ahnung von Meer. Beglei-

tet von einem passenden Wein oder

Champagner, ist Hummer ein einzigarti-

ges Fest für die Sinne.

Die Rückenfarbe des Hummers ist übri-

gends dem jeweiligen Untergrund ange-

passt. Der kanadische Hummer hat eine

dunkelbraune, der norwegische eine

bläuliche Färbung. Das leuchtende Rot

kommt beim Erwärmen von den bis dahin

eingeschlossenen Pigmenten. Beim Ko-

chen werden die Proteinkäfi ge zerstört

W und geben die roten Pigmente frei. Unser

Hummer errötet wie ein pubertierender

Jugendlicher beim ersten Kuss.

Der meistgefangene Hummer ist der

amerikanische. Sein Fleisch ist etwas

weißer und weicher als das seines euro-

päischen Pendants. Das Scherenfl eisch

ist im Geschmack etwas süßlicher.

Hummer sollte man am besten nur direkt

und fangfrisch vom Hummerfi scher kau-

fen und sofort zubereiten. Für einen rund

1,5 kg schweren Hummer rechnet man vier

Liter Wasser und drei Teelöffel Meersalz.

Wer mag, kann auch noch einen halben

Liter trockenen Weißwein hinzugeben.

Den Fond zum Kochen bringen und den

unter fl ießendem kalten Wasser mit einer

Bürste gereinigten Hummer kopfüber hi-

neingeben. Zwei Minuten kochen lassen,

die Hitzezufuhr reduzieren und ca. 25 Mi-

nuten gar ziehen lassen. Nach dem Kna-

cken des Panzers steht dann dem Genuß

eines der feinsten Aromen der Fischküche

nichts mehr im Wege. Und wer nach die-

ser Erfahrung immer noch zuerst an einen

Geländewagen denkt, dem ist leider gar

nicht mehr zu helfen.

Gewusst wie . . .

Beine und Scheren

werden zunächst vor-

sichtig abgedreht.

Schwanz mit einem

Messer halbieren und

das Fleisch entneh-

men.

Kleines Scherenteil

abbrechen und vor-

sichtig herausziehen.

Großes Scherenteil

mit einer Küchensche-

re aufbrechen.

Das Fleisch in den

Beinen mit einer Hum-

mergabel entnehmen.

Foto

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elio

.de

Page 12: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Googles Großangriff auf Platzhirsch Facebook

Wissenschaft & TechnikWissenschaft & Technik | Internet | Internet

Das Soziale Netzwerk Google+ unterscheidet Freunde von Bekann-ten. Eine Einteilung in „Kreise“ ermöglicht dem Nutzer eine eigene Klassifi zierung. Ein gewichtiger Vorteil im Kampf gegen den großen Rivalen Facebook.

Foto

: AFP

oogle+, wie der neue Dienst

heißt, stößt dabei genau in

die Schwachstelle des Platzhirschen Fa-

cebook: Nicht jeder Kontakt ist auch au-

tomatisch ein Freund. Wer Google+ nut-

zen will, führt seine Online-Bekannten in

Kreisen zusammen, denen dann gezielt

Informationen zugeteilt werden.

„Man steht zu unterschiedlichen Leu-

ten in unterschiedlichen Beziehungen“,

schreibt der für Software-Entwicklung

zuständige Google-Manager Vic Gundo-

tra im fi rmeneigenen Internet-Blog. „Im

richtigen Leben teilen wir das eine mit

Freunden von der Uni, andere Dinge mit

den Eltern und fast nichts mit dem Chef.“

So soll es künftig auch im Internet sein.

Zwar hat auch Facebook inzwischen eine

solche Gruppen-Funktion eingerichtet,

doch in der Standard-Einstellung teilen

Facebook-Nutzer alles mit allen, was

viele Menschen abschreckt, den Dienst

überhaupt zu nutzen. Google dringt mit

seinem neuen Angebot weit in die Domä-

ne seines Konkurrenten Facebook und

verschärft die Auseinandersetzung der

beiden Internet-Unternehmen, die sich

immer häufi ger in die Quere kommen.

Google+ ist eine Mischung aus Face-

book und Twitter. Es gibt keine Freund-

schaftsanfragen, die bestätigt werden

müssen. Jeder kann jeden in seine Krei-

se aufnehmen, niemand muss andere

mit Nachrichten versorgen. Noch gibt es

so etwas wie Exklusivität. Wer Mitglied

werden will, muss eingeladen werden.

Wer Mitglied ist, darf einladen.

Was erwartet uns noch alles rund um

Google?

G

Es war wohl das am schlechtesten gehütete Geheimnis im

Silicon Valley, über das in den vergangenen Monaten immer

wieder spekuliert wurde. Nun hat Google den Vorhang ge-

hoben: Mit einem eigenen sozialen Netzwerk will der Such-

maschinen-Konzern die Herrschaft von Facebook brechen.

Tipps zum sinnvollen und vorsichtigen Umgang mit Google+

Kreise: Die Einteilung in Kreise wird

besonders sinnvoll von Nutzern ange-

sehen. Das ist praktisch und schützt

vor ungewolltem Datenversand an den

Chef. Ein genauer Blick zeigt aber, dass

es so einfach nicht ist. Wenn der Chef

Mitglied in einem Kreis eines Empfän-

gers ist oder wenn es als „öffentlich“

gekennzeichnet ist, liest er mit.

Er empfängt es ebenfalls, wenn es an

„erweiterte Kreise“ geschickt wird und

der Chef zum Kreis eines Teilnehmers

gehört. Je mehr Kollegen miteinander

vernetzt sind, desto höher ist die Wahr-

scheinlichkeit, dass der Chef mitliest.

Er sieht das Posting natürlich auch immer,

wenn es von Dritten weitergeleitet wird.

Unterschiedliche Plattformen: Viele

Nutzer möchten mehrere Plattformen

möglichst einfach steuern können. Mit

der kostenlosen Software Software

„Start G+“, die aber nur mit dem Chro-

me-Browser funktioniert, hat man die

Möglichkeit, sich auf Google+ Meldun-

gen von Facebook und Twitter anzeigen

zu lassen.

Apps: Für Smartphones und iPhones

gibt es bereits Apps für den mobilen

Einsatz von Google+. Kontakte sollten

Nutzer aber besser über die Webseite

in die Kreise einsortieren. Videokon-

ferenzen via Hangouts sind nicht mög-

lich, Gruppen-Chats mit „Huddle“ da-

gegen schon.

Vorstellen könnte man sich, dass der

Konzern noch andere Anwendungen

integrieren könnte. Mit GMail, Goog-

le Voice, YouTube, dem Bezahlsystem

Checkout und nicht zuletzt mit AdWords

(Anzeigenschaltungen) sind heute

Die Zahl ist schon imposant: 1.000.000 Menschen melden sich

täglich bei Google+ an. Innerhalb von vier Wochen hat Goog-

le+ 25 Millionen Nutzer angelockt. Facebook hat für die glei-

che Anzahl ca. drei Jahre und Twitter immerhin noch mehr als

30 Monate benötigt.

schon einige Ergänzungen im Portfolio.

Wahrscheinlich stehen auch noch ge-

nügend Programmierer in den Startlö-

chern und warten auf die Freigabe von

diversen Schnittstellen. Dies könnte die

nächste Nutzerwelle lostreten.

Page 13: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Journal aktiv · 12| 13

Wissenschaft & TechnikWissenschaft & Technik | Internet | Internet

Das Das WebWeb der der ZukunftVor 20 Jahren startete Vor 20 Jahren startete das World Wide Web. das World Wide Web.

Bald wird es Bald wird es mitdenken können.mitdenken können.

it Everything entsteht ge-

rade ein Netzwerk über

das sich die Teilnehmer austauschen

können. Auf der Plattform sollen sich

Rechner der Öffentlichkeit vorstellen.

Sensoren melden, wenn ein Erdbeben

droht oder Straßenlampen anzeigen,

wann sie eingeschaltet wurden. Es sol-

len sich mit den im Internet verbundenen

Gegenstände in Echtzeit austauschen.

Das Projekt zeigt einen Trend des künf-

tigen World Wide Web, das sich in den

kommenden Monaten und Jahren grund-

legend verändern wird. „Im Zentrum der

Trends steht die Open-Web-Plattform:

eine Reihe von Technologien um das

neue HTML5“, sagt Felix Sasaki, Pro-

fessor an der Fachhochschule Potsdam

und Leiter des deutsch-österreichischen

W3C-Büros. Das W3C-Konsortium stan-

dardisiert die Techniken des WWW.

Dazu gehört HTML, die Grundlage des

Web, das beschreibt, wie zum Beispiel

Texte, Bilder und Links auf Webseiten

unterzubringen sind.

In zwei oder drei Jahren dürfte die end-

gültige Version von HTML5 vorliegen,

aber schon jetzt kommen die aktuellen

Browser damit zurecht. Die Verantwort-

lichen wollen den Wildwuchs der Forma-

te beschneiden und die meisten Anwen-

dungen in eine Standardform bringen.

M

Que

lle: W

amS;

Fot

o: G

erd

Alt

man

n, p

ixel

io.d

e

HTML5 soll eine Art Betriebssystem

des Web werden. Damit ließen sich alle

Dienste aus dem Netz in gleicher Form

auf Smartphone, Tablet, Computer oder

einem internetfähigen Femseher einset-

zen und zwar auf Geräten aller Herstel-

ler. HTML5 ist Wegbereiter für weitere

Veränderungen des Webs.

Das Web kommt in 3-D

Noch bekommen nur wenige Nutzer drei-

dimensionale Bilder auf den Displays

ihrer Rechner zu sehen: „Mit dem ge-

planten Standard werden auch weniger

versierte Web-Entwickler 3-D-Effekte in

ihre Seiten einbauen können“, sagt Sa-

saki. Das Web wird sich also füllen mit

Animationen, 3-D-Grafi ken und Videos.

Die weitere Standardisierung wird dazu

führen, dass sich sowohl Daten als auch

Dienste einfacher als bisher miteinander

verknüpfen lassen.

Das Web wird persönlich

Personalisierte Seiten im Netz erkennen

den Nutzer und liefern ausschließlich für

ihn wichtige und interessante Informati-

onen.

Das Web denkt mit

Künftig soll das Web erkennen, was

Nutzer mit ihren Eingaben, vor allem

bei Suchanfragen, tatsächlich wissen

möchten. Ob zum Beispiel mit „Bank“

die Sitzgelegenheit oder ein Kreditins-

titut gemeint ist. Künstlich intelligente

Software soll erfassen können, ob mit

der Eingabe einer Zahl eine Schuhgrö-

ße oder eine Hausnummer, eine private

oder berufl iche Telefonnummer gemeint

ist. „Wichtig ist die Verknüpfung frei ver-

fügbarer Daten auf Basis von Semantic

Web-Technologien, die zu neuen Anwen-

dungen führen.

Das Web verbindet alles

Nicht nur Menschen, auch Gegenstände

werden künftig online sein. Die Netz-

werk-Firma Cisco schätzt, dass in knapp

zehn Jahren etwa 50 Milliarden Objekte

miteinander verbunden sein werden.

Dazu werden dann nicht nur Smartpho-

nes und Computer gehören, sondern

auch internetfähige Toaster, Geschirr-

spüler, Lampen und Jalousien zu Hause

oder Sensoren auf den Autobahnen, die

über drohende Staus informieren. Dazu

müssten die Gegenstände mit Funke-

tiketten versehen sein, wie sie es als

RFID-Chips bereits gibt.

Samsung hat bereits einen Kühlschrank

entwickelt, der mit Twitter umgehen

kann. Wozu auch immer das gut sein

soll.

Page 14: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Gesundheit & Medizin | Vorsorge

Wie läuft‘s in Wiesbaden?

T oilettenkultur in einer Kultur-

stadt. Dieser Frage geht der

Facharzt für Urologie und Männerarzt

Dr. Bermes aus Wiesbaden nach. ,,Ich

sehe immer mehr Versäumnisse im öf-

fentlichen Wesen“, er kritisiert damit

den Abbau der öffentlichen Toilettenan-

lagen.

In Deutschlands Städten ist immer mehr

zu beobachten, dass öffentliche Toilet-

ten abgebaut werden oder unzureichend

vorhanden sind. Zum Leidwesen der Be-

völkerung.

Immer mehr Menschen, insbesondere

ältere Bürger sind verärgert, wenn die

Blase drückt und der Harn treibt. Sie fi n-

den kein „Örtchen“ oder müssen auf die

Toilettenangebote des Einzelhandels

zurückgreifen. Was den Ladenbesitzern

häufi g mehr als unangenehm ist.

So mancher Besucher der Innenstadt

legt seinen Einkaufsweg so, dass er

möglichst schnell eine Toilette erreichen

kann. Wie kommt es wohl das eine Kul-

turstadt so geizig mit den öffentlichen

Toilettenanlagen ist?

Die öffentliche Toilette hat Geschichte.

Die Engländer wollen sie 1852 erfunden

haben. Doch schon das alte Rom kannte

prachtvolle Klos. Also auch Kulturge-

schichte .

Doch offensichtlich naht überall das Ende

der öffentlichen Latrinen. Waren Sie doch

in den letzten Jahrhunderten wertvolle

Errungenschaft der Städtekultur.

Doch der Latrinenort ist bedroht, entwe-

der er wird privatisiert oder geschlossen.

Wer die wirklich allererste öffentliche

Toilette der Geschichte konstruiert hat,

wird wohl im Dunkeln bleiben. Bereits

im Jahr 2400 v. Chr. gab es im Nordpalast

von Esnunna (Mesopotamien) sieben

nebeneinander liegende, in Stein gemei-

ßelte Löcher, für die die Archäologen nur

eine Erklärung haben: Hier konnte, wer

musste, und das nicht allein. Auch die

alten Griechen auf Kreta verfügten 600

v. Chr. über ein Etablissement, das Platz

für 44 Notdürftige hatte.

Mit den alten Römern rückte die Toilette

ein Stück weiter ins Licht der Öffentlich-

keit. Den Römern war sogar eine regel-

rechte Latrinenbesessenheit zu eigen,

Urin wurde besteuert

Kaiser Vespasian, der von 69 bis 79 n.

Chr. in Amt und Würden war, erkannte

sogar im urinieren eine neue Einnahme-

quelle und besteuerte den Urin. (Doch

das soll nun keine neue Idee für Wiesba-

dens Stadtväter sein).

Jahrhunderte später waren öffentliche

Toilettenanlagen in Parks oder an öf-

fentlichen Plätzen eine Visitenkarte

einer modernen Stadt. Ebenso hatte

Wiesbaden solche Bedürfnisorte. Doch

wo sind sie geblieben?Der Urologe und Männerarzt Dr. med. Udo R. Bermes praktiziert in seiner eigenen Facharzt-praxis seit 10 Jahren. Der Schwerpunkt liegt in der Männer- und Präventionsmedizin.

Page 15: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Journal aktiv · 14| 15

Dr. Udo R. BermesFacharzt für Urologie – Männerarzt (Institut cmi)Straße der Republik 25 65203 Wiesbaden-BiebrichFon 0611 / 6944 46 | Fax 0611 / 6 0921 [email protected]

Gesundheit & Medizin | Vorsorge

Bei der demographisch immer älter wer-

denden Gesellschaft ist dies ein Prob-

lem. Wo geht man hin, wenn man muss?

Männer, wie auch Frauen leiden häu-

fi g unter vermehrtem Harndrang, was,

unter anderem auf eine Erkrankung der

Harnblase oder der Prostata zurück-

zuführen ist. Der betroffende Bürger

ist in seinem privaten, wie auch gesell-

schaftlichen Leben deswegen sehr ein-

geschränkt.

Ältere Menschen scheuen häufi g den

Gang in die Stadt, weil Sie Angst haben,

keine Toilette zu fi nden.

Das ist doch eigentlich ein politisches

Thema ? Welcher Politiker kümmert sich

aber darum?

Es wäre gut, wenn man in der Kultur-

stadt Wiesbaden auch die „Örtchenkul-

tur“ neu diskutieren würde. Immerhin

wollte sich Wiesbaden ja bereits einmal

als Weltkulturerbe bewerben.

Wiesbaden bietet vielfältige Möglichkeiten zum Einkaufen und zur Freizeitgestaltung. Allerdings läßt die Anzahl der öffentlichen Toiletten doch sehr zu wünschen übrig.

Foto: Ernst Hoyer

Eine Test zum Thema Prostatvergrößerung fi nden Sie auf der nächsten Seite.

Häufi gkeit der gutartigen Prostatvergrößerung in Deutschland.

Que

lle: H

exal

Page 16: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Internationaler Prostata Symptomen-Score (IPSS) - Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Urologiee.V. als offzieller urologischer Bewertungsstandard für Beschwerden des unteren Harntraktes bei gutartiger Prostatavergrößerung.

Bitte kein falscher Stolz bei Prostata-Beschwerden! Dieser Test soll Ihnen dabei helfen, eines der häufigsten Männerleidenin der 2. Lebenshälfte - die gutartige Prostatavergrößerung - frühzeitig zu erkennen. Sie erhalten einen Hinweis über die SchwereIhrer Erkrankung und die Notwendigkeit einer ärztlichen Behandlung.

Die Angaben beziehen sich niemals seltener als seltener als ungefähr in in mehr fast immerauf die letzten 4 Wochen in einem von in der Hälfte der Hälfte als der Hälfte

fünf Fällen aller Fälle aller Fälle aller FälleBitte ankreuzen

1. Wie oft hatten Sie das Gefühl, dass Ihre Blase nach dem Wasserlassen nicht ganz entleer war? 0 1 2 3 4 5

2. Wie oft mussten Sie innerhalbvon 2 Stunden ein zweites Mal Wasser lassen? 0 1 2 3 4 5

3. Wie oft mussten Sie beim Wasserlassen mehmals aufhören und wieder neu beginnen? 0 1 2 3 4 5

4. Wie oft hatten Sie Schwierig-keiten, das Wasserlassen hinauszuzögern? 0 1 2 3 4 5

5. Wie oft hatten Sie einen schwachen Strahl beim Wasserlassen? 0 1 2 3 4 5

6. Wie oft mussten Sie pressen oder sich anstrengen, um mitdem Wasserlassen zu beginnen? 0 1 2 3 4 5

7. Wie oft sind Sie im Durch- niemals einmal zweimal dreimal viermal fünfmalschnitt nachts aufgestanden,um Wasser zu lassen? 0 1 2 3 4 5

Zur Ermittlung des Gesamt-IPPS-Scores einfach die zutreffenden Ziffern zusammenzählen Gesamt-IPPS-Score Σ =

Beeinträchtigung der Lebensqualität durch Harntraktsymptome

ausge- zufrieden überwiegend gemischt, teils überwiegend unglück- sehrzeichnet zufrieden zufrieden, teils unzufrieden lich schlecht

unzufrieden

Wie würden Sie sich fühlen, wenn sich Ihre jetzigen Symp-tome beim Wasserlassen in Ihrem weiteren Leben nicht mehr ändern würden? 0 1 2 3 4 5 6

Lebensqualität Index L=

>_

Gesundheit & Medizin | Vorsorge

Testauswertung: (Gesamt-IPSS-Score)

Bitte beachten Sie: Der Test dient nur zur groben Einschätzung Ihrer Beschwerdesymptomatik und ersetzt nicht die Diagnose

Ihres Arztes. Verschlechtert sich die Punktezahl bei Wiederholung des Testes, wenden Sie sich bitte unmittelbar an Ihren Arzt.

Je früher Sie die Ursache Ihrer Beschwerden kennen, desto besser sind die Aussichten auf Beschwerdebesserung.

Fragen Sie deshalb auch Ihren Arzt, was Sie selbst tun können.

20-35 Punkte: Ihre Beschwerden des unteren Harntraktes beeinträchtigen Sie sehr stark und sind nach offi zieller Einteilung der

schweren Symptomatik zugeordnet. Bitte sprechen Sie umgehend mit Ihrem Arzt darüber.

8-19 Punkte:Ihre Beschwerden des unteren Harntraktes beeinträchtigen Sie schon stark und sind nach offzieller Einteilung der

mittleren Symptomatik zugeordnet. Bitte sprechen Sie umgehend mit Ihrem Arzt darüber.

0-7 Punkte: Ihre Beschwerden des unteren Harntraktes sind nach offi zieller Einteilung der milden Symptomatik zugeordnet.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber und wiederholen Sie diesen Test noch einmal nach 4 Wochen.

Page 17: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Journal aktiv · 16| 17

ie Mesotherapie bietet eine

sehr effektive und kosten-

günstige Möglichkeit für immer mit dem

Rauchen aufzuhören – nach nur einer

Sitzung und ohne Nebenwirkungen.

Was ist die Mesotherapie?

Es sind Mikroinjektionen in ausgesuch-

ten Akupunkturpunkten. Die Substanzen

bewirken eine augenblickliche Abnei-

gung gegen Zigaretten. Zudem werden

die üblichen Entzugserscheinungen wie

ein vermehrtes Hungergefühl, Kreis-

laufprobleme und Stimmungsschwan-

kungen sowie die typischen Raucher-

beschwerden an den Atemwegen stark

abgeschwächt oder treten gar nicht auf.

Wer sich nach einer Behandlung gleich

so viel besser fühlt, wird dann kaum

noch rückfällig.

Bei neun von zehn Behandelten verbes-

sern sich sofort die rauchertypischen

Beschwerden an Nasennebenhöhlen,

Rachen und Bronchien. Die Quote für

eine Gewichtszunahme oder eine Ver-

schlechterung der vegetativen Dystonie

liegt bei unter zehn Prozent. Und dabei

können wir homöopathisch auch helfen.

Meso-RauchentwöhnungHaben Sie mal daran gedacht mit dem blauen Dunst aufzuhö-

ren? Es fehlt zunehmend der Atem, das Husten nach dem Auf-

stehen wird immer lästiger, die Infektionen werden immer häu-

fi ger. Mit zunehmendem Alter merkt man, dass die Haut viel

schneller altert als bei den Nichtraucher. Es muss nicht sein.

Aufzuhören wäre so schön, aber wir denken es ist nicht so ein-

fach. Wir haben Angst vor der Gewichtzunahme und den Ent-

zugserscheinungen.

D

Gesundheit & Medizin | Rauchen

Im Rheingau-Taunus-Gebiet wird die Therapie von Dr. Bringmann, Naturheilpraxis in Bad Schwalbach angeboten. (Info- und Bildmaterial von www.mesotherapie.org)

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Page 18: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Journal aktiv · 18| 19

ontactlinsen sind die moder-

ne Art gut zu Sehen. Es ist

jede Korrektur möglich ob Hornhautver-

krümmung, Altersweitsichtigkeit (Pres-

byobie) oder Kurzsichtigkeit, oftmals

sogar besser als mit einer hochwertigen

Brille. Contactlinsen gibt es in hunder-

ten von Variationen. Ob formstabil oder

weich. Entscheidend für das bequeme

und unkomplizierte tragen von Contact-

linsen ist, das alle Komponenten wie Be-

ratung, Pfl egeprodukte und Tragezeiten

auf die Situation des Menschen abge-

stimmt werden. Jeder Mensch ist indi-

viduell von der Form des Auges und der

Zusammensetzung seines Tränenfi lms.

Auch die Einnahme von Medikamente

haben Einfl uss auf die Trageeigenschaf-

ten der Contactlinse. Suchen sie das Ge-

späch mit einem Fachmann um die für

sie perfekte Contactlinse zu fi nden.

Contactlinsen –

C

Gesundheit & Medizin | Augen

Was sind Contactlinsen

Systeme?

„Contactlinsen sind nicht nur zwei

Kunststoffschalen die auf die Augen ge-

setzt werden und die man sich jederzeit

im Supermarkt oder Internetbestellen

kann. Sie ist vielmehr ein System, dass

auf jeden Mensch persönlich eingestellt

werden muss“, so Stefan Hies, „hierzu

werden bei einer umfassenden Anamne-

se viele persönliche Daten ermittelt. Sei

es die Vermessung der Hornhautgeo-

metrie oder die Ermittlung der Tränen-

fi lmqualität. Auch Allergien schließen

hierbei das Tragen von Contactlinsen

nicht aus. Aus all diesen Informationen

erstellt der Fachmann für den Kunden

sein persönliches Contactlinsen – Sys-

tem, dass wiederum mindestens einmal,

besser zweimal im Jahr überprüft wird.

Dieser Zeitaufwand lohnt sich, denn er

ist entscheidend für die optimale Sicht

und Zufriedenheit des Menschen.

Wer kann Contactlinsen tra-

gen?

Für mindesten 80% der Brillenträger

gibt es alternativ oder im Zusammen-

spiel mit der Brille ein geeignetes Con-

tactlinsen – System. Selbst für Klein-

kinder und Babys werden heutzutage

Contactlinsen gefertigt und angepasst.

Durch die jahrelange Erfahrung eines

Spezialisten, werden damit gute Erfolge

erzielt. Die Zusammenarbeit mit einem

erfahrenen Augenoptiker gibt den Eltern

und Kindern beim Umgang mit der Con-

tactlinse. Handhabung, Aufbewahrung

und Pfl ege, alles ist selbstverständlich

und unkompliziert. Mit zunehmenden

Alter der Kinder können diese ganz Ei-

genverantwortlich mit Ihrer Contactlin-

sen umgehen. Sie merken selbst; beim

Tragen von Contactlinsen gibt es keine

Alterseinschränkung für den Mensch

von 0 – 99 Jahre.

Welche Vorteile haben Con-

tactlinsen?

Contactlinsen beschlagen nicht, bieten

ein sehr großes Sehfeld, sind kosme-

tisch kaum zu erkennen und geben da-

mit eine große Freiheit für das Sehen.

Sie sind bei vielen Sportarten der Brille

überlegen und können mit Sport- und

Schutzbrillen aller Art kombiniert wer-

den. Und mit speziellen Sport-Contact-

linsen kann das Kontrastsehen deutlich

verbessert werden und bieten zudem

einen umfassenden UV-Schutz. Man-

chen Sportarten können mit Contactlin-

sen erfolgreicher ausgeübt werden. Sie

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Denkt man nur mal an das Kochen. Kei-

ne beschlagene Brille im Küchendampf.

Abends beim Tanzen einen strahlenden

Blick mit hochwertigen auf Contactlin-

sen abgestimmtes Make-up ein unbe-

schwertes Lebensgefühl.

„Gleitsicht – Contactlinsen“

eine gute Sache!

Hochwertige „Gleitsicht“ – Contactlin-

sen zu tragen, gibt dem Menschen ein

gutes Gefühl von uneingeschränktem

Sehen in allen Entfernungen. Solche

Gleitsicht-Contactlinsen werden jedoch

nicht von vielen Augenoptikern ange-

boten. Die Anpassung erfordert ein sehr

umfassendes Wissen und lange Erfah-

rung im Bereich Contactlinsen. Kosten-

aufwendige, langwierige Schulungen

werden nicht von jedem Augenoptiker

auf sich genommen.

Für Stefan Hies, Augenoptikermeister

aus Leidenschaft, ist es eine Philoso-

phie dem Menschen die bestmögliche

Qualität des Sehens anzubieten. Seine

Erfahrungen fl ießen bei Contactlinsen-

entwicklern ein, um zukunftsorientierte

und verträgliche Produkte zu realisie-

ren. Er steht im Erfahrungsaustausch

mit anderen qualitätsorientierten Kolle-

gen und Kunden.

Rückblickend auf die Entwicklungen

des Contactlinsenmarktes in den letz-

ten Jahren hat die Faszination, die die

Contactlinse auf Stefan Hies ausübt, nie

nachgelassen.

Bei Kontaktlinsen kommt es auf die richtige Beratung an. Thorben Wengert, pixelio.de

Page 20: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

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es natürlich möglichst klarem Wasser‘s. Darüber hinaus werden Fische es natürlich möglichst klarem Wasser‘s. Darüber hinaus werden Fische

über die Jahre recht groß und brauchen entsprechend mehr Futter, das über die Jahre recht groß und brauchen entsprechend mehr Futter, das

wiederum als Ausscheidungen das Wasser belastet. Daher ist die Fil-wiederum als Ausscheidungen das Wasser belastet. Daher ist die Fil-

tertechnik sehr wichtig beim Koiteichbau, die der Größe des Teiches und tertechnik sehr wichtig beim Koiteichbau, die der Größe des Teiches und

dem zu erwartenden Koibesatz angepasst werden muss.dem zu erwartenden Koibesatz angepasst werden muss.

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Nicht nur die Wasserqualität ist zu berücksichtigen, auch das Verhalten Nicht nur die Wasserqualität ist zu berücksichtigen, auch das Verhalten

der Koi sollte in die Planung mit einfl ießen. Koi fressen gerne die Pfl an-der Koi sollte in die Planung mit einfl ießen. Koi fressen gerne die Pfl an-

zen im Teich an, sowie Schnecken oder Muscheln. Bei diesen wertvollen zen im Teich an, sowie Schnecken oder Muscheln. Bei diesen wertvollen

Fischen empfi ehlt es sich auch die Seiten möglichst steil zu gestalten Fischen empfi ehlt es sich auch die Seiten möglichst steil zu gestalten

um Fischreihern oder anderen Fischräubern keine Standfl äche zu bieten. um Fischreihern oder anderen Fischräubern keine Standfl äche zu bieten.

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Page 21: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Journal aktiv · 20| 21

Leben & Wohnen | GartengestaltungLeben & Wohnen | GartengestaltungGartenteichhGFK-Beschichtung des Koiteichs

Glasfaserverstärkter Kunststoff, kurz GFK (engl. auch

für Glass Fiber Komposit), ist ein Faser-Kunststoff-

Verbund aus einem Kunststoff (z. B. Polyesterharz,

Epoxydharz oder Polyamid) und Glasfasern. Er ist

der am häufi gsten eingesetzte faserverstärkte

Kunststoff.

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Regeln und Unterstützung

eine Fachbetriebes in die

Planung startet, hat im

Sommer am und um den

Gartenteich nur wenig

zu tun. Lediglich zu dicht

wachsende Pfl anzen soll-

ten ein wenig getrimmt

werden, damit das Sonnen-

licht auch in die tieferen La-

gen des Wassers gelangen

kann. Dann ist die Zeit des

Genießens angesagt.

Journal aktiv · 20| 21

Page 22: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Leben & Wohnen | Gartenpfl egeLeben & Wohnen | Gartenpfl ege

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en gwünschten Wohnkomfort nach draußen verlagern und die Natur er-

lebbar machen, darum geht es bei der Gestaltung von Terrasse und Gar-

ten. Gartenmöbel aus Holz oder Naturstein sind begehrt. Outdoorsofas, bequeme

Liegen und romantische Sitzgruppen machen jeden Garten zum gemütlichen Rück-

zugsraum.

Fest steht jedenfalls schon seit langem: Sich in den eigenen Garten zurück zu ziehen

und zu entspannen hat viele Vorteile, außerdem liegt die Lieblingslektüre ebenfalls

griffbereit.

Man benötigt nicht den ersten Urlaubstag, um sich von den Strapazen einer anstren-

genden Autofahrt oder Flugreise zu erholen, muss sich keine Gedanken über reser-

vierte Liegen oder die Heimreise mit Kofferpacken machen.

Vorteile bietet die Nähe zum eigenen Kühlschrank und dem Weinkeller. Das Anste-

hen am abendlichen Buffet entfällt genauso, wie das Gedränge und laute Getöse im

Frühstücksraum.

Fehlt nur noch das richtige Wetter. Leider sind wir in unseren Regionen nicht unbe-

dingt von reichlich Sonnentagen verwöhnt. Nutzen Sie die bewölkten Tage, um nicht

nur im Liegestuhl zu „chillen“ und nehmen sich andere Betätigungsfelder vor. Grei-

fen Sie einmal zum Federball oder widmen sich schöpferisch der Gartenpfl ege. Auch

diese Abwechslung dient der Erholung und Entspannung und verleiht Ihnen wieder

neue Kräfte für die Tage im berufl ichen Alltag.

Foto

: Hei

ke D

reis

bach

, pix

elio

.deTTerrae rra sssseeGenießen Sie den Sommer auf derGenießen Sie den Sommer auf der

Sommerzeit ist Freizeit und Erholung!

Um zu entspannen, muss es nicht im-

mer in ferne Länder gehen. Garten-

freunde wissen schon lange, dass es

bis zum „Wohnzimmer“ im Freien nur

ein paar Meter sind. Wenn man es rich-

tig einrichtet, fi ndet man darin ebenso

Abwechslung und Erholung vom Alltag

wie an fremden Stränden. Der eigene

Garten kann sowohl zum Abenteuer-

spielplatz für Kinder, als auch zur Well-

nessoase für Erwachsene werden.

Wege, Terrassen, Treppen, Mauern oder

Einfassungen in Naturstein zu gestalten

liegt voll im Trend. Mit unzähligen Farb-

schattierungen verleiht Naturstein je-

dem Garten über Jahre ein individuelles

Gesicht. Verfeinert mit einigen nassen

Elementen wie z.B. Wasserfontäne oder

einem Brunnen können Sie sich in Ihr

eigenes Urlaubsparadies zurückziehen.

DD

Page 23: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Journal aktiv · 22| 23

Leben & Wohnen | Gartenpfl ege

Genießen Sie den Sommer auf der Gebäudesanierung 2011

estehende Gebäude brau-

chen etwa dreimal soviel

Energie wie Neubauten. Durch Moder-

nisierung etwa der Heizungsanlage, Er-

neuerung der Fenster, Wärmedämmung

von Außenwänden, Kellerdecken und

Dächern lässt sich Energie einsparen.

Hinzu kommen niedrigere Nebenkosten

und weniger Klimagifte. In vielen Fäl-

len liefert dabei die Wärmedämmung

den höchsten Teilbetrag: Schon die

Dämmung der Gebäudehülle kann den

Energiebedarf um ein Drittel bis zur

Hälfte senken. Das CO2-Gebäudesanie-

rungsprogramm der Bundesregierung

hilft über Kredite und Zuschüsse, die oft

hohen Investitionen zu realisieren und

rentabel zu machen. Seit März fördert

die KfW Bankengruppe auch wieder ein-

zelne Sanierungsmaßnahmen.

Das fordert der Staat

Bei vielen Gebäuden sind die Eigentümer

in diesem Jahr zur Sanierung von Dach

oder Dachboden verpfl ichtet. Laut Ener-

gieeinsparverordnung (EnEV) müssen

bis Ende 2011 bei Ein- und Zweifamilien-

B häusern, die vor 2001 errichtet wurden,

das Dach oder der Dachboden gedämmt

werden. Ausgenommen sind Immobili-

en, in denen die Eigentümer schon vor

dem 1. Februar 2002 wohnten. Je nach

Raumnutzung kann die Geschossdecke

oder eine Dachdämmung gewählt wer-

den. Bei Neuerwerbung einer Immobilie

besteht eine Nachrüstpfl icht.

Das fördert der Staat

Da die Gebäudesanierung schnell richtig

ins Geld gehen kann, kommen die neuen

Förderrichtlinien der KfW sehr gelegen.

Die KfW fördert seit 1. März neben Ge-

samtsanierungen auch wieder Einzel-

maßnahmen. Zuschüsse oder zinsgünsti-

ge Kredite der staatlichen Bankengruppe

gibt es für Dach- oder Fassadendämmun-

gen, sowie Fenster- oder Heizungsmo-

dernisierungen allerdings nur, wenn be-

stimmte Energie-Standards erfüllt sind.

So müssen neue Fenster beispielsweise

dreifachverglast sein oder die Außen-

wände nach der Dämmung einen niedri-

gen Wärmedurchgangskoeffi zienten (U-

Wert) aufweisen.

Wer die energetische Sanierung nach

und nach angeht, sollte auf die Reihen-

folge achten: So sollte eine Fassaden-

dämmung immer vor der Erneuerung

einer Heizungsanlage durchgeführt

werden, damit diese in ihrer Leistung

dem neuen Energiebedarf angepasst

werden kann. Für eine Einzelförderung

der KfW muss ein Bausachverstän-

diger eingeschaltet werden, der bei-

spielsweise bei einer Fenstermoder-

nisierung bestätigen kann, dass die

Außenhülle des Gebäudes bereits ei-

nen gewissen Dämmstandard besitzt.

Einzelmaßnahmen werden bei Inves-

titionskosten von mindestens 6.000

Euro mit fünf Prozent der Kosten, ma-

ximal aber 2.500 Euro pro Wohneinheit

bezuschusst. Für umfangreichere Sa-

nierungs- und Modernisierungsmaß-

nahmen gibt es einen zinsgünstigen

Kredit der KfW über maximal 50.000

Euro pro Wohneinheit.

Prinzipiell gilt: Je besser der Energie-

standard nach der Sanierung, desto hö-

her fällt die KfW-Förderung aus.

Leben & Wohnen | SanierungenLeben & Wohnen | Sanierungen

Foto

: Tho

rben

Wen

gert

, pix

elio

.de

Page 24: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

nde Mai öffnete in Weiler

bei Bingen die größte Zaun-

ausstellung Deutschlands ihre Pforten.

In ihren 2.000 qm großen „Zaungärten“

präsentieren die Premium-Hersteller

Zaun-Zar und ZaunWelt schöne Zäune in

einer bislang nicht gekannten Dimension.

Die vielen Besucher belegen, dass die

umfangreiche und bis ins Detail liebevoll

gestaltete Ausstellung eine echte Lücke

schließt. Geschäftsführer Oliver Kreusel

im Gespräch mit unserer Redaktion: „Wir

haben uns natürlich zahlreiche Gäste er-

hofft. Aber der Ansturm zur Eröffnung

und das große Interesse in der Zeit da-

nach haben uns dann doch überrascht.

Die Leute kommen auch, wenn sie noch

keine konkreten Bauabsichten haben,

einfach um sich anregen zu lassen. Wir

freuen uns darüber, denn wir setzen auf

gute Beratung von Anfang an.“

Zaun-Zar und ZaunWelt zeigen am Firmen-

sitz praktisch ihr gesamtes Sortiment.

Dazu gehören Zäune, Tore, Treppen- und

Balkongeländer, Pergolen, Spaliere,

Leuchten, Briefkästen und vieles mehr

in riesiger Auswahl. Ob Haus mit Garten,

Villa, Grundstück am Meer oder auch

Lösungen für Systemgastronomen wie

McDonalds oder Burger King - das Metall-

bauunternehmen entwickelt stilvolle Ide-

en und präsentiert sie authentisch in den

Zaungärten. In über 12 Monaten Bauzeit

sind einzigartige Erlebniswelten entstan-

den, die die Produkte drinnen und drau-

ßen so zeigen, wie sie später tatsächlich

zum Einsatz kommen.

Die Stärke des Unternehmens liegt in der

innovativen Verwendung von Aluminium.

„Bei uns erhalten Sie keine Standard-

lösungen. Die Vielfalt unserer Modelle,

das hochwertige Material, die außerge-

wöhnlichen Technik-Details, die zum Teil

von uns patentiert wurden, und unsere

handwerklich ausgerichtete Produktion

nach Maß eröffnen den Kunden quasi

unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeiten“,

betont Oliver Kreusel.

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Page 25: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Journal aktiv · 18| 25

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selbst überzeugen möchten:

Die Zaungärten sind montags

bis freitags von 8 bis 18 Uhr und

samstags von 8 bis 14 Uhr ge-

öffnet.

Individuelle Kundenberatung wird im Individuelle Kundenberatung wird im Hause Zaun-Zar sehr ernst genommenHause Zaun-Zar sehr ernst genommen

Auf rund 2.000 mAuf rund 2.000 m22 kann sich der Kunde kann sich der Kundeinspirieren lasseninspirieren lassen

Viele Gäste nutzten die Neueröffnung um sich zu informieren.Viele Gäste nutzten die Neueröffnung um sich zu informieren.

Bei herrlichem Wetter kamen die ZaunvariantenBei herrlichem Wetter kamen die Zaunvariantensehr gut zur Geltungsehr gut zur Geltung

Page 26: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Leben & Wohnen | Fußböden

Vielfältige Varianten beim

evor Sie mit der Verlegung

Ihres Parkettbodens begin-

nen, sollten Sie sich ein wenig Zeit neh-

men und sich über grundlegende Punkte

einige Gedanken machen.

Holzfußböden lassen sich auf verschie-

dene Arten verlegen. Man unterscheidet

in der Regel drei Möglichkeiten.

1.) Das Verkleben

2.) Das Nageln/Schrauben

3.) Die schwimmende Verlegung

B Das Verkleben

Verklebt werden können auf geeigneten

Untergrund alle Parkettböden sowie La-

minatböden, die jedoch zusätzlich auch

in der Fuge zwischen den einzelnen La-

minatbrettern verleimt werden müssen,

damit kein Wischwasser in die Fuge ein-

treten kann und es nicht zu einem Quel-

len des Trägermaterials kommt.

Zum Verkleben von Parkett werden im we-

sentlichen drei Klebstoffarten angeboten:

Beim Verlegen von Holzfußböden gibt es viele Fehlerquellen.

– Dispersionsklebstoffe

– Lösemittelklebstoffe

– Reaktionsharzklebstoffe/

Polyurethanklebstoffe

Dispersionsklebstoffe

Sie bestehen aus in Wasser disperier-

ten, organischen Bindemitteln, anorga-

nischen Füllstoffen und notwendigen

Additiven.

Durch das im Klebstoff vorhandene

Wasser quellen die Parketthölzer. Da-

rum sind Parkettarten mit geringen

Querschnitten, z.B. 10 mm Massivpar-

kett und Holzarten, die stark arbeiten,

z.B. Buche, vielleicht mit diesem Kleber

problematisch zu verlegen.

Das Abbindeverhalten des Dispersions-

klebers hängt wesentlich von der Saug-

kähigkeit des Untergrundes und des

Raumklimas ab. Je wärmer und trocke-

ner die Luft ist, um so schneller bindet

der Kleber ab.

Lösemittelklebstoffe

Sie bestehen aus gelösten organischen

Bindemitteln, leicht fl üchtigen Löse-

mitteln, anorganischen Füllstoffen und

Wir

suchen eine/n selbständige(n) Mediaberater(in) zur Neukundenakquise und Betreuung von bestehenden Werbekunden

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Page 27: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Journal aktiv · 26| 27

Verlegen von Holzfußböden

notwendigen Additiven. Das Abbinden

der Lösemittelklebstoffe erfolgt durch

Verdunstung der Lösemittel und ist so-

mit weniger abhängig vom Raumklima.

Auch Lösemittelklebstoffe bringen das

Parkettholz zum Quellen, jedoch gerin-

ger als Dispersionsklebstoffe.

Lösemittel sind gesundheitsschädlich,

daher müssen Anweisungen des Her-

stellers zum Arbeitsschutz genau be-

tachtet werden.

Reaktionsharzklebstoffe/

Polyurethanklebstoffe

Es gibt Einkomponentensysteme (1K)

und Zweikomponentensysteme (2K).

Beide bestehen aus chemisch reakti-

onsfähigen, organischen Bindemitteln,

anorganischen Füllstoffen und notwen-

digen Additiven.

Dieser Klebstoff ist in der Regel wasser-

und lösemittelfrei, d.h. das Parkettholz

quillt nur in geringem Maße.

Bei 2K-Klebern beginnt das Abbinden

direkt nach dem Mischen der beiden

Komponenten. Beim Mischen der Kom-

ponenten muß sorgfältig auf das Misch-

verhältnis geachtet werden.

Auch PU-Klebstoffe enthalten Gefahr-

stoffe, die Arbeitsschutzmaßnahmen

erforderlich machen.

Voraussetzungen für

das Verkleben

Nicht nur die Wahl des Klebstoffe ist

wichtig, auch die Voraussetzungen

für das Verkleben sind enorm wichtig.

Prinzipiell sollte man beachten, dass

gemachte Fehler im Nachhinein mit viel

Ärger und einer größeren Reparatur-

maßnahme enden. Hier einige Beispiele,

was beachtet werden sollte:

• Estriche dürfen nur eine bestimmte

Leben & Wohnen | Fußböden

Feuchtigkeit enthalten.

• Der Untergrund muß eben und fest sein.

• Verunreinigungen müssen gründlich

abgesaugt werden.

• Risse und Fugen, die nicht konstruk-

tionsbedingt sind, müssen mit einem

Epoxidharz kraftschlüssig verschlos-

sen werden.

• Vorstreichen/Grundieren sind in der

Regel zu empfehlen, da der Reststaub

gebunden, die Saugfähigkeit

vermindert und eine Haftbrücke

hergestellt wird.

• Das Spachteln wird erforderlich, wenn

der Untergrund uneben ist.

• Wenn auf Gußasphaltestrich mit Dis-

persinskleber geklebt werden soll,

muß gespachtelt werden.

Zu beachten ist auf jeden Fall, dass der

Untergrund, Kleber, Parkett, gegeben-

falls Spachtelmasse und Grundierung

aufeinander abgestimmt werden müs-

sen.

Lesen Sie in der nächsten Ausgabe mehr

zum Thema: Vorteile und Nachteile beim

Nageln und Schrauben, sowie über die

Möglichkeit der „Schwimmenden Verle-

gung“.

Auch in der Fuge zwischen den einzelnen Laminatbrettern muss verleimt werden.

Page 28: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Im Abo bequem nach Hause!

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Vorsorge

Verbraucherinfos | Ernährung

Bio? – aber sicher

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Messen & Events | Veranstaltungshinweis

Freuen Sie sich schon jetzt auf einen informativen Tag mit kompetenten Refe-

renten und interessanten Ausstellern rund um die Themen Körper, Geist und

Seele.

In Kooperation mit dem Biebricher Urologe und Männerarzt Dr. Udo R. Bermes,

dem Visceralchirurg Prof. Dr. K. H. Link von den Asklepios Paulinen Kliniken

Wiesbaden, der Geschäftsführerin Petra Dittmann von David Fitness and Health

sowie Journal aktiv fi ndet im März 2012 der 5. Biebricher Gesundheitstag statt.

In unserer Novemberausgabe werden wir Sie ausführlich über das Event, Pro-

gramm und Ablauf informieren. Selbstverständlich werden wir Ihnen auch die

Teilnehmer ausführlich vorstellen.

5. Biebricher Gesundheitstag

im März 2012

Page 29: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Journal aktiv · 28| 29

Sport & Fitness | Joggen

er auch im Herbst und Winter nicht auf sein regel-

mäßiges Lauftraining verzichten möchte und die

Bewegung an der frischen Luft dem Gang ins Fitnessstudio

vorzieht, der sollte für seine Sicherheit und Gesundheit eini-

ges beachten. In der dunklen Jahreszeit ist es am wichtigsten,

beim Joggen gut gesehen zu werden. Aber auch die Gefahr von

Muskelzerrungen oder Unterkühlungen kann durch richtiges

Verhalten reduziert werden.

Wer haupsächlich vor oder nach der Arbeit unterwegs ist,

sollte in der dunklen Jahreszeit vorwiegend gut beleuchtete

Laufstrecken wählen. Auf dunkleren oder gar unbeleuchte-

ten Wegen verbessert man seine Sicherheit am besten durch

Leucht- und Refl ektorzubehör. Da die Laufkleidung meistens

in dunkleren Farbtönen erhältlich ist, sollte man sich immer

mit zusätzlichen Blinklichtern und Refl ektorbändern ausrüs-

ten. Eine Stirnlampe verbessert zudem die eigene Sicht in

Dämmerung oder Morgengrauen.

Wer sich beim Lauftraining zu dick anzieht, riskiert schneller

eine Unterkühlung, da der Körper mehr schwitzt und dadurch

schneller auskühlt. Eine spezielle Funktionskleidung aus meh-

reren Schichten ist am besten geeignet. Ideal ist eine Kombi-

nation aus Funktionsunterwäsche, einem langen Laufshirt mit

enger Laufhose und einer leichten, atmungsaktiven Laufjacke.

Bei kalten Außentemperaturen ist das Aufwärmen besonders

wichtig. Die Muskeln brauchen länger, bis sie startbereit sind,

Krämpfe und Zerrungen sind häufi ger. Nach einem intensi-

ven Aufwärmtraining und Dehnübungen sollte man vorsichtig

loslaufen und langsam das Lauftempo steigern. Laufschuhe

mit dem richtigen Profi l sorgen für Sicherheit auf rutschigem

Laub. Ist es sehr kalt, sind kürzere und häufi gere Laufstrecken

besser als eine lange Route.

Um Halsschmerzen durch kalte Luft zu vermeiden, sollte man

beim Joggen möglichst durch die Nase einatmen. Durch den

längeren Weg erreicht die Atemluft wärmer den Hals- und Ra-

chenraum.

Nach dem Joggen ist die Dehnung der Muskeln wichtig, um

Verletzungen und Muskelrissen vorzubeugen. In der kalten

Jahreszeit sollte man die Stretchübungen aber ins Warme

verlegen, damit der Körper nicht zu schnell aukühlt. Eine an-

schließende warme Dusche entspannt Muskeln und Körper

und sorgt für Wohlbefi nden.

Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft stärkt die Immun-

abwehr und ist deshalb im Herbst und Winter besonders wich-

tig. Hat allerdings eine Erkältung zugeschlagen, sollte man auf

Sport verzichten und sich schonen, bis die Symptome wieder

weitgehend verschwunden sind.

Laufen, aber sicher!

Laufen ist gesund, für jedes Alter. Im Herbst und Winter sollten Jog-ger jedoch einiges beachten. Foto: Maria Lanznaster, pixelio.de.

W

Page 30: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

oderne Fenster und Türen

erfüllen gleichzeitig vielfäl-

tige Aufgaben: Sie bringen Tageslicht

und Sonnenenergie ins Haus, sorgen für

eine gesunde Zufuhr von frischer Luft

und halten den Straßenlärm, Kälte und

Einbrecher vor der Tür. Diese Vorteile

genießen auch immer mehr Bauherren

und Modernisierer in Deutschland. Sie

erfahren am eigenen Leib, was es heißt,

endlich die alten „Luftlöcher“ los zu

sein und stattdessen moderne und kom-

fortable Fenster im Haus zu haben, die

gleichzeitig die Umwelt schützen.

Bessere Wärme-

dämmung,

weniger Lärm

Wissenschaftliche

Abhandlungen zum

Thema Fenster sind

die eine Sache –

echte Meinungen

von Modernisierern

sind eine andere.

Ulrich Tschorn, Ge-

schäftsführer des

Verbandes Fenster +

Fassade (VFF), kann

davon in positiver

Hinsicht berichten:

Bei Freunden der

Familie wurde das

Badezimmerfenster

getauscht. Das Er-

gebnis war eindeu-

tig: „Am meisten

M fällt auf, dass es nicht mehr zieht und

dass es im Badezimmer viel ruhiger ge-

worden ist“, verrieten die Modernisierer.

Andere Fensterkäufer sagten, wie gerne

sie jetzt wieder im Sessel vor dem Fens-

ter säßen – und das auch im Winter. Au-

ßerdem lobten sie die hinzugewonnene

Ruhe. „Das ist nicht weiter verwunder-

lich, denn moderne Wärmedämmfenster

sind viel besser als alte Exemplare ohne

Dichtungen, mit schiefen Rahmen und

schlecht dämmenden Verglasungen von

vor 1995“, so Ulrich Tschorn. „Sie hal-

ten gleichzeitig die Kälte und den Stra-

ßenlärm draußen. Man muss sich das

einmal vorstellen: Aktuelle Fenster mit

Wärmedämmglas und modernen Rah-

men-Konstruktionen sind im Vergleich

zu den ersten Isoliergläsern, die ab den

1970-er Jahren eingebaut wurden, mehr

als doppelt so effi zient.“ Sind sie zu-

sätzlich mit automatisierten Elementen

versehen, ist der Komfort für Jahrzehnte

spürbar verbessert und Haus oder Woh-

nung lassen sich besser verkaufen oder

vermieten.

Ein Einbruch kann einem den

Schlaf rauben

Das Thema Sicherheit geht den meisten

Menschen, die Opfer eines Einbruchs

wurden, nicht mehr aus dem Kopf. Umso

größer ist die Erleichterung, wenn man

sich in den eigenen vier Wänden endlich

wieder sicher fühlen kann: So erhielten

Modernisierer und Bauherren sind sich einig: Neue Fenster und Türen machen

Haus und Wohnung viel behaglicher. „Wo man hinhört, loben die Kunden die

gewonnene Ruhe, angenehme Temperaturen auch in Fensternähe und ein hö-

heres Sicherheitsgefühl“, so Bernd Müller, Geschäftsführer von der Firma Mül-

ler & Co GmbH in Schmitten.

Behaglichkeit mit neuen Fenstern

Leben & Wohnen | Modernisierung

Page 31: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Journal aktiv · 30| 31

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Leben & Wohnen | Modernisierung

geschädigte Kunden neue Einbruchhem-

mende Fenster – eine Erfolgsgeschichte:

„Nach dem Einbau der neuen Fenster ha-

ben wir jetzt das erste Mal seit vielen Mo-

naten wieder richtig durchgeschlafen.“

Zur Basisausstattung gegen Einbrüche

gehören ein stabiler Fensterfl ügel und

Fensterrahmen sowie eine gute Befes-

tigung der Fenster im Mauerwerk. Ein

„Muss“ sind außerdem widerstandsfähi-

ge Beschläge und Schließeinrichtungen,

am besten mit sogenannten „Pilzkopf-

zapfen“. „Zusätzlich ist die Verwendung

spezieller Einbruchhemmender Vergla-

sungen von Vorteil. Dies gilt besonders

für einsam liegende und aus der Sicht

des Einbrechers optisch besonders at-

traktive Häuser“, so Ulrich Tschorn. Liegt

ein erhöhtes Gefährdungspotenzial vor,

sollten Fenster und Fenstertüren der

Widerstandsklasse 2 und höher einge-

baut werden. Informationen dazu und zu

weiteren empfehlenswerten Sicherungs-

maßnahmen gibt es bei den kriminalpo-

lizeilichen Beratungsstellen.

Der Expertentipp: Fühlen Sie neue Fenster

„Eins ist selbstverständlich: Neue Fenster sparen Geld, bringen einen erheblichen Komfortgewinn,

bieten ein Sicherheitsplus und schützen die Umwelt. Aber am schönsten ist es, wenn man sie selbst

‚erfühlt’. Es ist kaum zu beschreiben, wie angenehm es sich in einer sonst zugigen und lauten Woh-

nung leben lässt, wenn die Fenster auf dem neuesten Stand der Technik sind.“

Redaktion und Fotos:Müller & Co GmbHMerzhausener Str. 4 – 661389 SchmittenTel. 06084/[email protected]

Page 32: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Wohlfühlen und Entspannen

Einklang

mit der Natur

it einem im Goldenen Grund völlig neuen Ge-

staltungskonzept lädt in Villmar-Weyer der

„Wissegiggl“, idyllisch am Laubusbach gelegen, als Restau-

rant und Bar, zur Einkehr ein.

Das Blockhaus aus fi nnischer Fichte errichtet, bietet den Gäs-

ten ein uriges, leicht bayrisches Ambiente. Das Dach aus roter

kanadischer Zeder, die Fußböden aus deutscher Lärche sowie

die große Theke aus einem über 100 Jahre alten Scheunenholz

versetzen die Gäste in Urlaubsstimmung und laden zum Ent-

spannen und Genießen ein.

Für alle sportlich Aktiven bietet sich der

„Wissegiggl“ auch als Start und Ziel

für verschiedene Spazier-, Wander oder

Fahrradrouten an. Villmar-Weyer liegt im

ausgewiesenen Naturpark Hochtaunus

mit waldreichen Wegen. Aber auch der

Natur-Lehrpfad in Weyer oder eine Wan-

der-/Radtour durch den Goldenen Grund

können Sie von hier aus starten.

Wer sich im Vorfeld informieren will, kann

sich ausführliche Informationen auf der

Homepage des „Wissegiggl“ ansehen und

M

sogar als PDF-Dokument herunterladen. Die

Adresse lautet www. Wissegiggl.de.

Nach der sportlichen Betätigung bieten Ihnen

der Küchenchef und das freundliche Service-

personal eine frische und abwechslungsreiche deutsche

Küche, mit saisonalen und regionalen Angeboten, für den klei-

nen und auch großen Hunger an.

Biergarten am Bach

Wenn das Wetter mitspielt eignet sich die Außenanlage am

Laubusbach mit Außenpavillion, umgeben mit Strohballen,

Musik und Wärmestrahler für Apres-Ski-Parties. Von Frühjahr

bis Herbst lädt unsere Süd-West-Terrasse und unser Biergar-

ten ein, Kinder fi nden abwechslungsreiche Spielmöglichkeiten

auf unserem Gelände.

Die Terrasse ist mit wasserdichten Markisen und Infrarot-Wär-

mestrahler ausgestattet. Der offene Pavillon erlaubt einen

Blick in den klaren Laubusbach und auf die heimischen Ufer-

pfl anzen.

Zwei besondere Sitz-

gruppen stehen zur

Verfügung. Zum Einen

unter dem 100 Jah-

re alten Kirschbaum

und zum Anderen

auf einem ausgesäg-

ten Kastanienbaum-

stamm aus dem Jahr

1905. Für die kleinen

Gäste gibt es diverse

Anzeige

im

Page 33: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Journal aktiv · 32| 33

Lifestyle | Ausfl ugszieleAusfl ugsziele

Spielgelegenheiten am Bach,

Schaukeln, Ballspiele, Fußball-

tore und ein Kinder-Cross-Fahr-

rad-Parcour.

Wissegiggl - Restaurant-Bar Tel. 06483 / 800 77 [email protected] | www.wissegiggl. deWiesenstaße 3 | 65606 Villmar-WeyerÖffnungszeitenMittwoch bis Freitag: ab 17:00 UhrSamstag: ab 15:00 Uhr (durchgehend)Sonntag/Feiertag: ab 11:00 Uhr (durchgehend) Fo

tos:

Wis

segi

ggle

Renaturisierung der Ufer mit

heimischen Bachpfl anzen

Um eine möglichst natürliche und heterogene Pfl anzenstruk-

tur an den Ufern des Laubusbaches zu schaffen, wurden neben

bereits vorhandenen Pfl anzen, mehrere einheimische Arten

neu angesiedelt. So gibt es hier seit Kurzem von der Gelben

Schwertlilie, der Teichbinse oder der Gelben Sumpfdotterblu-

me bis hin zum Blutauge und Blutweiderlich ein breites Sorti-

ment hessischer Pfalzen zu bewundern.

Veranstaltungen

Für „kleinere“ Gruppen von

15 bis 35 Personen reservie-

ren wir gerne exklusiv unsere

neue Fachwerk-Lounge mit

eigener Sonnenterrasse (Mar-

kise).

Im Barbereich oder im Sky-

Raum werden alle Bundesliga-

Spiele und Championsleague

übertragen.

Auf Wunsch von Gruppen wird das Spiel

des Lieblingsverein live in der Fachwerk-

Lounge gezeigt.

Der sogenannte „Sky-Raucherraum“

wurde mit einem Fachwerk-Design er-

weitert, aus echtem über 150 Jahre al-

tem Eiche-Altholz, den wir nun „Fach-

werk-Lounge“ nennen und für separate

Feierlichkeiten ideal ist.

bit.ly/p6fd63

Ein Video können Sie mit Ihrem Smartpho-ne hier abrufen oder geben Sie den Link in Ihrem Browser ein.

Page 34: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

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Weiße endlose Traumstrände, türkisfarbenes Meer. Sie woh-

nen im 5-Sterne Constance Belle Mare Plage. Das Resort bie-

tet ein breites, vilefältiges Freizeitprogramm und ist dank sei-

ner zwei 18-Loch Meisterschaftsgolfplätze ein Traumziel für

Golfer.

Eingeschlossene Leistungen

• Flug mit Condor in Economy Class inkl. Flughafensteuer,

Gebühren und Kerosinzuschlag

• 1 Gepäckstück bis 20 kg frei

• 1 Golf-Gepäck bis 30 kg eingeschlossen

• 10 Übernachtungen im Junior Suite Doppelzimmer im

5* Constance Belle Mare Plage Resort vom 15.-25. März 2012

• 10 Tage Halbpension1

• Transfer Mauritius Airport – Hotel – Mauritius Airport

• Tägliches Greenfee auf den beiden Hotelplätzen The Legend

& The Links Golf Courses inklusive (obligat. Buggy bei

The Links, zahlbar vor Ort, ca. €25 p.P.)

• Reservierte Startzeiten an den beiden ersten Tagen

• Begrüßung durch die Reiseleitung bei Ankunft

• 1 Reiseführer Mauritius (pro Zimmer)

• Willkommensempfang am 1. Abend in der Bar inkl. Canapés

• Tagesausfl ug über die Insel

• Tagesausfl ug Katamaran entlang der Küste inkl. BBQ Lunch &

drinks an Bord sowie Stop auf der Insel Ile aux Cerfs zum

Relaxen/Baden

€ 3.549,-

Es liegt direkt an einem zwei Kilometer langen, weißen Sand-

strand und inmitten eines tropischen Parks von 15 Hektar. Der

Strand wird durch ein vorgelagertes Korallenriff geschützt;

gute Bedingungen zum Schwimmen, Schnorcheln und Was-

sersport.

• 24 Std. Notfall-Kontakt vor Ort

• Sicherungsschein

1Frühstück & Dinner im La Citronnelle Restaurant (Buffet) oder Menü im Deer Hunter Restaurant. Andere Hotel-Restaurants gegen Aufpreis (es wird ein HP-Betrag gutgeschrieben).

Preis pro Person inkl. Flug Economy Class:

Einzelzimmer Aufpreis: € 783

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Mindestteilnehmerzahl sind 16 Personen.

Wir empfehlen den Abschluss einer Reise-Rücktrittskosten-

Versicherung ohne Selbstbeteiligung: ab € 145 p.P.

Buchungsschluß:

14. September 2011.

Danach auf Anfrage!

Mauritius-Golfreise 14. bis 25. März 2012Mauritius-Golfreise 14. bis 25. März 2012

Page 35: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Journal aktiv · 34| 35

Freizeit & Urlaub | Leserreise

Info

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elt o

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Flug mit Condor nonstopHinfl ug: Mittwoch, den 14. März 2012 von Frankfurt um 16.45 UhrAnkunft: Donnerstag, den 15. März 2012 in Mauritius um 07.05 UhrRückfl ugAbfl ug: Sonntag, den 25. März 2012 von Mauritius um 08.55 UhrAnkunft: Sonntag, den 25. März 2012 in Frankfurt um 18.55 Uhr Vorbehaltlich Flugzeitenänderung.

Flugzeiten

Hotel Informationen

Ein einzigartiges Konzept auf Mauritius

Das 5-Sterne Hotel und Resort Constance Belle Mare Plage

liegt an der Ostküste von Mauritius, an einem der schönsten

Strände der Insel.

Es bietet eine breite Palette von Sport- und Freizeitmöglichkei-

ten und ist ein perfektes Ziel für Golfer. Das Resort erstreckt

sich an einem zwei Kilometer langen Sandstrand und ist von

fast 15 Hektar tropischen Gärten umgeben.

Weitere 140 Hektar sind den zwei 18-Loch-Meisterschaftsgolf-

plätzen gewidmet. Der Küstenstreifen wird von einem Riff ge-

schützt; somit ist das Constance Belle Mare Plage ein perfek-

tes Ziel für Schwimmer, Wassersportler und Schnorchler.

Raumausstattung

Alle Zimmer, Suiten und Villen sind mit Holz und Marmor ele-

gant ausgestattet und besitzen eine möblierte Terrasse oder

einen Balkon, Klimaanlage, ein Bad inklusive separater Toi-

lette, Badewanne, separater Dusche, Waschbecken und Fön,

Satellitenfernseher inklusive Musikkanälen, Internetzugang,

Telefon mit Anrufbeantworter, Minibar, Safe, Schreibtisch,

Sitzbereich und 24-Stunden Zimmerservice.

Junior Suiten

96 Suiten zur Meerseite und 41 Suiten direkt am Strand, mit

großer Terrasse oder Balkon, Sofabett und Sitz-/Essbereich,

begehbarem Kleiderschrank, Badezimmer mit Doppelwasch-

becken. Junior Suiten mit Verbindungstüren sind verfügbar,

zwei Junior Suiten zur Meerseite sind für Rollstuhlfahrer ge-

eignet.

La Citronnelle

350 Sitzplätze. Öffnungszeiten 07.00 - 10.30, 19.00 - 22.30 Uhr)

Hauptrestaurant mit Blick auf Pool und Meer, geöffnet für

Frühstück und Abendessen. Täglich wechselnde Dinnerbuf-

fets mit Live-Cooking, Nichtraucherbereich.

Deer Hunter

80 Sitzplätze. Öffnungszeiten

12.00 - 15.00, 19.00 - 22.30 Uhr.

Restaurant mit sportlich-eleganter

Atmosphäre im Clubhaus des

Golfplatzes „The Legend“,

mit herrlichem Blick auf Grün und

Fairways. Geöffnet für Mittag- und

Abendessen à la carte . http://bit.ly/oOCXpJ

Page 36: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

GolferGolferer kleine tropische Inselstaat Mauritius gilt man-

chen Leuten quasi als Vorposten Afrikas, obwohl er

2.000 Kilometer von der afrikanischen Küste entfernt im Indi-

schen Ozean liegt und ethnisch sowie kulturell ein klassischer

Vielvölkerstaat ist. Auch das Landschaftsbild ist vielfältig auf

diesem geformten Eiland: vom Gebirge bis zum Postkarten-

palmenstrand, verbunden durch ein ganzjährig angenehmes

Klima.

Bedingt durch diese klimatischen Verhältnisse bietet sich

Mauritius geradezu an, sich auf angenehme Weise fi t zu ma-

chen für die Golfsaison in hiesigen Regionen.

Drei Golfplätze möchten wir Ihnen etwas näher vorstellen:

The Legend

Dieser Golfplatz war der erste seiner Art in Mauritius und wur-

de vom südafrikanischen Meister Hugh Baiocchi entworfen.

Der Platz zählt zu den Highlights des Constance Belle Mare

Plage und bietet an manchen Stellen einen wunderschönen

Blick auf die Lagune. Jedes der 18 Löcher zeichnet sich durch

einen ganz besonderen Charakter aus. Traumhafte Fairways

führen in Wälder und auf samtige Grüns und genügen selbst-

verständlich den Anforderungen der USGA. Der Abschlag an

Loch 17 (Par 3) ist ein Fest für die Sinne – und ein Test für die

Nerven!

Mauritius –Mauritius –ein Paradies fürein Paradies für

DD

Page 37: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Journal aktiv · 36| 37

GolferThe Links Golf

Der zweite Golfplatz des Constance Belle Mare Plage wurde

von Rodney Wright und Peter Allis entworfen und im Novem-

ber 2002 eröffnet. Nach dem großen Erfolg von „The Legend“

war ein zweiter Course nötig geworden - und ist mittlerweile

genauso gefragt. Ganz in der Nähe des Hotels und mit wun-

derbarem Blick auf die Insel und den Indischen Ozean gele-

gen umfasst „The Links“ 5.942 m (Par 71). Außerdem besitzt

er ein Übungs-Fairway und bietet eine kinotaugliche Kulisse

auf die Insel und den Indischen Ozean.

Le Touessrok Golf Course

18-Loch-Anlage, Par 72, 6.282 m, im Osten von Mauritius

auf einer vorgelagerten Insel gelegen. Der von Bernhard

Langer konzipierte Platz vor einer fantastischen Kulisse

(tiefblaues Meer, weißer Sandstrand, erloschener Vulkan)

bietet für erfahrene Spieler eine sehr anspruchsvolle He-

rausforderung. Auch Spieler mit gutem Handicap müssen

ihn erst kennenlernen, um taktisch und analytisch spie-

len zu können. Kleine Targets und harte Grüns verlangen

präzise Schläge. Großer Ballvorrat erforderlich.

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Page 38: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Autofahren

Auto & Verkehr | Hybrid

ierzehn Jahre ist es jetzt her,

dass Toyota versuchte, den

Straßenverkehr zu revolutionieren. Mit

dem Prius brachten die Japaner damals

das weltweit erste Serienfahrzeug mit

Hybridantrieb auf den Markt. Dass das

Jahr 1997 nicht als Meilenstein in die

Automobilgeschichte einging, offenbart

die Bedeutung des Modells: Der Prius

tat sich anfangs in Deutschland schwer,

und der Hybridantrieb fristete ein Schat-

tendasein. „Öko-Autos“ waren seiner-

zeit nicht gefragt. Auch der berühmt ge-

wordene 3-Liter-Lupo von VW nicht.

Rückblickend betrachtet wirkt das so

befremdlich wie heute der phasenweise

hysterische Rummel um den Hybridan-

trieb. Mit wachsendem Umweltbewusst-

sein, schärferen Gesetzesvorgaben und

vor allem den raketenartigen Anstieg

der Kraftstoffpreise rückten der Ver-

brauch und die Abgasemission stärker

in das Bewusstsein der Käufer. Mit dem

Sprintvermögen eines Formel-1-Boliden

kam der Hybridantrieb wieder aus der

Versenkung zurück: Einige Prominente

stiegen medienwirksam auf den Toyota

Prius um, und selbst in der deutschen

Politik wurde der japanische Kompakt-

wagen über den grünen Klee gelobt.

V Das brachte die deutsche Autoindustrie

in Erklärungsnot. Sie präsentierten in-

nerhalb von zwei Jahren wenigstens ein

Dutzend Hybrid-Prototypen. Doch wäh-

rend die Hersteller einerseits nachleg-

ten, wetterten sie andererseits gegen

die Hybridtechnik — teils polemisch,

teils zu Recht.

Dabei klingt alles so schön: Hybrid-

fahrzeuge gewinnen beim Bremsen

Energie zurück, wandeln diese in Strom

um, speichern ihn und setzen ihn beim

energieintensiven Anfahren wieder ein.

Das Umschalten von

Elektro- auf Verbren-

nungsbetrieb erfolgt

automatisch, etwa

bei 45 km/h. Und so-

lange das Fahrzeug

mit Strom fährt, pro-

duziert es keine Ab-

gase.

Doch die Technik hat

einen Schönheitsfeh-

ler: Sie ist schwer.

Gewicht kostet aber

Energie. Solange oft

aus dem Stand be-

schleunigt und wie-

der abgebremst wer-

den muss, ist der Hybridantrieb kaum

zu schlagen. Für Stadtbusse und Taxis

ist er perfekt. Geht es aber um weite

Strecken und halbwegs gleichförmiges

Fahren, ist die Technik ein Ballast, der

zusätzlichen Kraftstoff kostet. Dass der

Verbrauch aber grundsätzlich auch an-

derweitig einzugrenzen ist, zeigen die

hybridlosen Wettbewerber. Leichtbau,

Start-Stopp-Automatik, Energiespar-

reifen und hocheffi ziente Motoren sind

dabei nur einige Maßnahmen, die zum

gleichen Verbrauchsziel führen.

Was wird uns die IAA in Frankfurt zum Thema „Hybrid“ Neues bescheren?

Hybrid heißt das Zauberwort der Autoindustrie.

Hype oder Hysterie?

Foto

: O. F

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Technik

Page 39: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Journal aktiv · 38| 39

Ihr Fachhändler für Neu- u. Gebrauchtwagenmit Vertrauenssiegel. Verkauf u. KundendienstFrankfurter Straße 15 · 65527Niedernhausen/Gewerbegebiet · T: 06127-98003 · F: 06127-8285

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■ TÜV und AU ■ Bremsenprüfstand ■ Autogas Umrüstungen

M azda hat ein auf 165 Einheiten limitiertes Sondermo-

dell des MX-5 Roadster Coupe aufgelegt. Der Name

Karai (japanisch für „scharf“) hält, was er verspricht: Die

Sonderedition kommt mit einer auffälligen grünen Metallic-

Lackierung (Metisgrün Metallic), einem hohen Ausstattungs-

niveau und dem leistungsstarken 2,0-Liter-MZR-Motor mit 118

kW/160 PS betont feurig daher. Für Kunden des neuen MX-5

Karai hält Mazda zudem eine exklusive Überraschung bereit:

Sie erhalten als Zugabe einen hochwertigen, speziell für das

Sondermodell kreierten Chronographen der Uhrenmanufaktur

Sinn in grün-schwarzem Farbdesign.

Sportliches Design, starker Motor,

umfangreiche Ausstattung

Die Sonderedition MX-5 Karai rollt Anfang August in den Han-

del und basiert auf der nahezu vollausgestatteten Sports-Line

Ausstattung inklusive Recaro-Sportsitzen und schwarzen

17-Zoll-Leichtmetallfelgen. Das Roadster Coupe kostet 30.000

Euro, der Kundenvorteil beträgt 1.130 Euro.

Zur sportlichen Außenfarbe gesellt sich ein in schwarz gehal-

tenes elektrisches Klappdach. Alle übrigen normalerweise

silberfarbenen Fahrzeugteile innen und außen sind ebenfalls

konsequent in schwarz gehalten: von der Frontgrill- und Ne-

belscheinwerfereinfassung bis hin zum Armaturenträger, den

Lenkradapplikationen sowie den Außenspiegeln.

Mazda MX-5 KaraiMazda MX-5 Karai – Limitiertes SondermodellDas neue Sondermodell Karai aus dem Hause Mazda ist wahr-

lich eine „scharfe Sache“:

• Ein auf 165 Einheiten limitiertes Sondermodell in

Metisgrün Metallic

• Mit einem sportlichen Design, einem starker Motor

sowie umfangreicher Ausstattung

• Kundenvorteil in Höhe von 1.130 Euro

Auto & Verkehr | Sondermodelle

Als Zubehöroptionen bietet Mazda für den MX-5 Karai ein

Sportpaket mit Sportendschalldämpfern, einen Tieferle-

gungssatz und ein Komfortpaket mit iPod- und USB-Adapter

sowie einen exklusiven Textilfußmattensatz an.

Ein Blick ins Innere des Mazda Karai

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Page 40: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Auto & Verkehr | Jubiläum

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tüfa-team GmbH – Wir kleben Ihnen Eine …

m Jahr 1991 wurde die tüfa-team GmbH, als KÜS-

Partnerbüro gegründet. Sie ist ein Tochterunter-

nehmen des Ing-Büro Gelbe + Kollegen und hat 35 Mitarbeiter.

Das Team betreut im Außendienst rund 150 Werkstätten und

Autohäuser.

Fünf eigene KFZ-Prüfstellen in Wiesbaden, Niedernhausen,

Kriftel, Wetter und Bad Camberg stehen den Auto und Mottor-

radfahrern von Montags bis Samstags ohne Voranmeldung zur

Verfügung.Während der Untersuchung kann man die gemütli-

chen Kaffeecken zum genießen eines frischen Kaffees nutzen,

Kinderspielecken samt Wickelplätze sind für das in 2010 als fa-

milienfreundlichstes Unternehmen im Rheingau-Taunus-Kreis

eine Selbstverständlichkeit.

I

Das tüfa-team führt nachfolgende Dienstleitungen durch:

• Hauptuntersuchungen nach § 29 StVZO

• Abgasuntersuchungen nach § 47 a StVZO

• Einbau/ Anbauabnahmen nach § 19.3 StVZO

• Gasprüfungen nach G607

• Prüfungen nach § 41 und 42BO Kraft

• Betreuung der Arbeitssicherheit

• Erstellung von Fahrzeugberichten bei Gebrauchtfahrzeugen

• Ausstellung der Feinstaubplaketten

• Oldtimer Gutachten nach § 23 StVZO

Dem gesamten tüfa-team liegen gesellschaftspolitische und

soziale Verantwortung am Herzen.

Unter dem Motto „Wir kleben Ihnen eine für einen guten

Zweck“ fi ndet am 1. Samstag im Advent ein Wohltätigkeitse-

vent statt. Alle erwirtschafteten Erlöse dieses Tages, werden

einem vorher festgelegten Projekt gespendet.

Auch war die tüfa-team GmbH einer der ersten Paten im Social

Women Business unter Prof. Yunus in Wiesbaden.

Die Maxime des teams ist : „Wir möchten unsere Kunden nicht

zufriedenstellen, sondern begeistern!“

2011 feiert das tüfa-team ihr 20-jähriges Jubiläum und bedankt

sich bei allen Kunden für die Treue ganz herzlich und freut sich

die Unternehmensmaxime bei jedem einzelnen Kunden wieder

unter Beweis zu stellen!

Die tüfa-team Prüfstelle in Bad Camberg, Ortsteil Würges

Page 41: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Journal aktiv · 40| 41

Auto & Verkehr | JubiläumJubiläum

Das tüfa-team in Niedernhausen.

Ingenieurbüro Gelbe & Kollegen –

Unfallschaden – Gelbe fragen…

Das Ing-Büro Gelbe und Kollegen wurde 1951 von Albert Gelbe

gegründet und befi ndet sich seit diesem Zeitpunkt im Famili-

enbesitz.

Derzeitig in der 3. Generation und ist somit das größte und

älteste familiengeführte KFZ-Sachverständigenbüro im Rhein-

Main-Gebiet. Ing-Büro Gelbe, das heißt 60 Jahre Kompetenz

und Erfahrung!

Durchschnittlich einmal im Leben hat ein Fahrzeughalter ei-

nen Unfall. Da tauchen viele Fragen auf. Die kompetente Erstel-

lung eines Gutachtens ist hier genauso wichtig, wie die Nach-

betreuung eines Kunden. Denn oft steht dem einen oder dem

anderen Kunden der Schock noch in den „Kleidern“.

Das Ing-Büro Gelbe und Kollegen ist für seine Kunden von

Montags bis Samstags ohne Voranmeldung da.

Die modern ausgestatteten Prüfhallen haben neben Bremsen-

prüfständen, Hebebühnen für Autos und Motorräder auch ei-

nen Achsvermessungsmeßstand.

So dass alle technisch relevanten Größen direkt vor Ort unter-

sucht werden können.

Dienstleistungen vom Ing-Büro Gelbe + Kollegen sind unter

anderem:

• Gutachten für Haftpfl icht und Kaskoschäden an

Fahrzeugen jeglicher Art

• Oldtimer Gutachten

• Kostenloser check up bei Kauf oder Verkauf

• Bootsgutachten und Yachtgutachten

• Motorgutachten

• Fahrzeugbewertungen

• Zustandsberichte

• Beweissicherungsgutachten

Das Ing-Büro Gelbe und Kollegen bedankt sich bei allen Kun-

den für die vergangenen 60 Jahre recht herzlich und freut sich

auf sich auch in den nächsten Jahrzehnten der Ansprechpart-

ner bei allen Fragen rund ums KFZ zu sein.

Nicht vergessen:

Unfallschaden – Gelbe fragen …

Einer vom tüfa-team in Wiesbaden

Die tüfa-team Prüfstelle in Wiesbaden, Mainzer Landstraße

Page 42: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Auto & Verkehr | Messen

Aktuelles zur 64.

„Zukunft serienmäßig“, so lautet das Motto der Automobilausstellung in Frankfurt. Die Messe beginnt am 15. September

ie Welt zu Gast in Frankfurt

am Main – alle zwei Jahre zur

Internationalen Automobilausstellung

(IAA) trifft der Slogan besonders zu.

Denn die IAA zählt zu den größten und

wichtigsten Automessen mit bis zu einer

Million Besuchern. Wir stellen Ihnen vor-

ab schon einige Neuheiten vor.

Traditionell nutzen vor allem die deut-

schen Hersteller das Heimspiel in der

Main-Metropole, um sich von ihrer bes-

ten Seite zu präsentieren – so auch bei

der 64. Aufl age, die unter dem offi ziellen

Messe-Motto „Zukunft serienmäßig“

steht.

Wobei die bereits feststehenden Pre-

mieren eher auf die Gegenwart als auf

die Zukunft zielen. Denn viele der Neu-

heiten werden schon kurz nach der

Messe in die Schauräume der Händler

rollen. Wie etwa der BMW 1er, der in der

beliebten Kompaktklasse gegen Kon-

kurrenten wie den Bestseller VW Golf

antritt. Neben einer geschärften Optik

und gewachsenen Abmessungen hat

der aktuell günstigste BMW auch neue

Motoren zu bieten. Das Rezept dabei

heißt: Weniger Hubraum als bisher, aber

dafür Turboaufl adung. So sollen die Ver-

brauchswerte trotz gleicher oder höhe-

rer Leistung gedrückt werden.

Der wohl 2012 kommende 1,6-Liter-Die-

sel mit 116 PS soll weniger als vier Liter

konsumieren. Gar keinen Kraftstoff be-

nötigt dagegen das i3 genannte BMW-

Konzept-Cityauto – denn den Antrieb

übernimmt ein E-Motor.

Bei Volkswagen entwächst der Kleinst-

wagen Up endlich der Konzept-Phase,

zeigt sich erstmals in Serienform und

passt damit tatsächlich zum Messe-

Slogan. Denn das als Zwei- und Viertü-

rer entworfene Fahrzeug kommt nicht

nur mit Verbrennungsmotor, sondern

auch als reines E-Mobil. Unklar ist noch

der Name, zur Wahl stehen Up und die

durch zwei Buchstaben ergänzte Versi-

on Lupo, die dann zugleich den Namen

eines der Vorgänger des kleinsten VW

aufnehmen würde.

VW-Tochter Audi schickt seine wichtigs-

te Neuheit im Segment der kompakten

SUV an den Start. Der Q3 soll in erster

Linie gegen den BMW X1 antreten und

bekommt gegen Aufpreis zahlreiche

Assistenzsysteme, Allradantrieb und

Motoren von zunächst bis zu 211 PS. Der

Einstiegspreis wird wohl um die 30.000

Euro liegen – ein Betrag, den Kunden für

die extrem sportlichen Audi-Premieren

S7, S8 und R8 Spyder GT allein für Zu-

satzausstattungen berappen.

Bei Mercedes deutet sich auf der IAA

eine deutliche Kurskorrektur bei den

kompakten Modellen an. Während die

neue B-Klasse viel mehr Van als bisher

Mercedes zeigt auf der IAA den SLS auch als Roadster und ohne „Flügel“

Das 6er Coupe con BMW soll ab Oktober 2011 bei den Händlern stehen.

in Frankfurt

D

Page 43: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Journal aktiv · 42| 43

ist, entwickelt sich die kleine A-Klasse in

eine völlig andere Richtung. Auch wenn

das 2012 auf den Markt kommende Auto

in Frankfurt wohl maximal als neuerli-

che Studie zu sehen sein wird, steht die

Richtung fest: Aus dem Mini-Van wird

ein klassisch-sportlicher Kompaktwa-

gen. Defi nitiv zeigt Mercedes auf der

IAA im SUV-Segment aber den neuen

ML, der auch mit Hybridantrieb zu ha-

ben sein wird.

Ein echter Generationswechsel steht bei

der Sportwagen-Legende Porsche 911 in

der Regel nur einmal pro Jahrzehnt an.

Grund genug, auf die Premiere des Neu-

en mit dem Werkscode 991 hinzufi ebern.

Äußerlich bleibt es trotz leicht gewach-

sener Abmessungen bei der seit Jahren

bekannten ikonographischen Form.

Unter dem Blech gibt es unter anderem

einen neuen Einstiegs-Boxer

mit kleinerem Hubraum und

gesunkenem Durst, aber ge-

wachsener Leistung. Die Kon-

kurrenz steht dabei notwen-

digerweise etwas im Schatten

dieser Welt-premiere. Dabei

fahren Ferrari mit der offenen

Spider-Version des 458 Italia,

Mercedes (SLS AMG Roadster)

und BMW mit dem Serien-M5

ebenfalls schweres und vor al-

lem schnelles Kaliber auf.

Für Familien sind solche Sport-

wagen selbstverständlich nicht geeig-

net, aber auch für sie gibt es auf der IAA

einiges zu sehen. Der neue Opel Zafi ra

soll gehobene Komfortansprüche be-

friedigen. Der Kompakt-Van sprengt

nach einem Wachstumsschub fast die

Klassengrenzen und wartet zudem mit

zahllosen Assistenten und gelungenem

Design auf. Die Show stehlen könnte

dem Siebensitzer aber der Marken-

bruder Ampera: Das Elektroauto prä-

Redaktion: Lutz Algermissel; Fotos: Autopixx.de, pagenstecher.de, 4Wheel fun, autozeitung.de

Ab dem Frühjahr 2012 greift auch Mazda mit dem CX-5 ins erfolgsverwöhnte Kompakt-SUV-Segment ein

sentiert sich kurz vor Markteinführung

erstmals im komplett fertigen Gewand

in Deutschland. Ford gibt mit einer Stu-

die einen Ausblick auf die kommende

Generation des Mondeo. Das Mittel-

klasse-Konzeptmodell wurde erstmals

zum Großteil in den USA entwickelt und

soll 2013 in Serie gehen – zumindest,

wenn die Publikumsreaktionen positiv

sind.

Schon fast parallel zur Messe geht der

Hyundai i40 an den Start. Mit dem erst-

mals in Europa gestalteten Mittelklasse-

modell wollen die Koreaner nicht zuletzt

dem Mondeo Kunden abjagen. In der

Kleinwagenklasse rechnet sich dagegen

der Toyota Yaris gute Chancen aus, den

es auch erstmals mit einem Hybridan-

trieb geben wird. Peugeot bietet ihm mit

der Studie des kommenden 208 Paroli.

Und Mini erweitert seine stetig wach-

sende Modellfamilie um ein schnittiges

Coupe mit schräger Front- und Heck-

scheibe. Auf Nutzwert haben die Ent-

wickler dabei nicht achten müssen, das

Coupe hat lediglich zwei Türen und zwei

Sitze – im Vordergrund soll bei dem Ge-

fährt purer Fahrspaß stehen.

IAA – 15. bis 25. Sept. 2011

Fachbesuchertage: 15. und 16. September 2011Publikumstage: 17. bis 25. September 2011Öffnungszeiten: 09.00 - 19.00 UhrMessegelände, Ludwig-Erhard-Anlage 1, 60327 Frankfurt | www.iaa.de

EintrittspreiseTageskarte Fachbesuchertage15. und 16. September 2011, € 45,00Tageskarte Publikumstage, Wochenende17., 18., 24. oder 25. September 2011, € 15,00

Tageskarte Publikumstage, werktags19. bis 23. September 2011 € 13,00

Sonder-Tageskarte für Schüler, Studenten, Azubis ab 17. September 2011 € 7,50

Feierabendticket*, Erwachsene € 8,00ermäßigte Feierabendtickets*, berechtigter Personenkreis wie Sonder-Tageskarte € 4,50

Kinder bis zum vollendeten 6. LebensjahrEintritt frei

* jeweils ab 15.00 Uhr, 19. bis 23. September 2011

Page 44: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Auto & Verkehr | Schadensfälle

B ei typischen Marderbiss-Schä-

den sind folgende Bauteile am

häufi gsten betroffen:

Zündkabel, Kühlwasser und Scheiben-

waschwasser-Schläuche, Kunststoff-

schläuche, Faltenbälge an Antriebswellen

und an der Lenkung, Stromleitungen bzw.

deren Isolierung, Isoliermatten für die

Geräusch- und Wärmedämmung. Aber es

können z.B. auch Bremsschläuche oder

Kraftstoffl eitungen betroffen sein.

Schutz vor Marderbissen

Nicht empfehlenswert sind jegliche

Duftstoffe. Was immer Sie als „Geheim-

tipp“ gehört haben (Hundehaare, WC-

Steine, Abwehrsprays, Duftsäckchen,

Mottenkugeln) – vergessen Sie’s. Denn

es genügt meist schon eine Fahrt im

Regen, um den Duftstoff abzuwaschen.

Vor allem aber gewöhnen sich Marder

sehr schnell auch an üble Gerüche und

lassen sich dadurch nicht mehr stören,

wie Versuche von Forschern bestätigen.

Geschlitztes Wellrohr aus Hartkunst-

stoff zum Ummanteln der Zündkabel

gibt es im Kfz-Zubehörhandel. Es sollte

so verlegt und gesichert werden, dass

es weder in bewegliche noch an heiße

Teile geraten kann. An den Enden dürfen

keine Scheuerstellen entstehen.

Ultraschallgeräte verjagen Marder mit

Tönen von ständig wechselnder Fre-

quenz, die der Mensch nicht hören kann.

Einbau und Anschluss sind meist mit

wenig Werkzeug möglich und innerhalb

weniger Minuten durchführbar. Bei-

spiel für ein solches Gerät: Super-Mausi

(etwa 130 Euro). Billig-Produkte verzich-

ten auf die Frequenzwechsel und bieten

nur reduzierte bis gar keine Wirkung.

Elektroschockgeräte als Marderschreck

arbeiten mit metallischen Kontaktplätt-

chen an möglichen „Marder-Einstiegstel-

len“. Bei Berührung gibt es einen Strom-

schlag. Aufgrund der Strombegrenzung

besteht keine Gefahr für Mensch und

Tier. Träger von Herzschrittmachern und

empfi ndliche Personen sollten jedoch die

unten im Motorraum befestigten Kon-

taktplättchen nicht berühren.

Nach einer Marderbiss-Reparatur

Eine Motorwäsche ist empfehlenswert,

um Pfotenabdrücke auf der Motorhaube

oder Spuren eines Marderbesuchs im

Motorraum (Nahrungsreste, zerfetzte

Gummiteile) zu entfernen. Denn vorhan-

dene Duftspuren locken andere Marder-

männchen an, die dann häufi g mit be-

sonderer Beiß-Wut reagieren.

Was zahlt die Versicherung?

Achten Sie bei Auswahl und Abschluß

einer Teilkaskoversicherung darauf, dass

Ihr Versicherer auch die Marderbissschä-

den mitversichert. Ersetzt werden aber

nur die unmittelbar beschädigten Teile.

Folgeschäden sind nicht versichert.

Schutz vor

Nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft

schlagen Marder pro Jahr mehr als 180.000 Mal zu. Dabei sind Kosten von rund 40

Millionen Euro entstanden. Die kleinen Räuber fahren dabei vor allem auf Kabel-

bäume, Zündkabel oder Wasserschläuche ab.

MarderschädenMarderschäden verursachen jedes Jahr Kosten in Millionenhöhe

Page 45: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Journal aktiv · 44| 45

Auto & Verkehr | Mobilität

Elektromobilität in der Region

„PILOT: Pedelecs – In der Region on Tour“ ist eines von 16 Ein-

zelprojekten in der Modellregion Rhein-Main.

Bundesweit sollen acht dieser „Modellregionen Elektromobi-

lität“ Forschungsergebnisse für den Aufbau Deutschlands als

Leitmarkt für Elektromobilität in Europa liefern.

Das vom Bund fi nanziell geförderte und vom Fraunhofer-Institut

technisch begleitete Projekt stellt bis September 2011 in der Re-

gion 200 Pedelecs der Marke Storck Raddar Multitask zu günsti-

gen Konditionen bereit. Die Goethe-Universität und die FH Frank-

furt am Main begleiten die sozialwissenschaftliche Forschung.

Unser Projektbeitrag: Wir sorgen für den Aufbau einer Pede-

lec-Infrastruktur in der Region – mit Fahrrad-Ladesäulen und

Pedelecs zu günstigen Preisen. Dafür wurden zwei Ladesäu-

len-Typen entwickelt.

ls regionaler Energiedienstleister setzt sich

die Süwag Energie für Klimaschutz und

nachhaltige Energiekonzepte ein. Im Rahmen des Modell-

projekts „PILOT: Pedelecs – In der Region on Tour“ fördern

wir Elektrofahrräder, um Menschen dazu zu bewegen, für

kürzere Fahrten auf Pedelecs umzusteigen.

Das Pedelec eignet sich prima für Radtouren und tägliche

Besorgungsfahrten. Bis September 2011 ist es dank staat-

licher Förderung mit 1.999 Euro (inklusive Umsatzsteuer

und Montage) besonders günstig. Das

Kontingent ist für die Projekt-Sondere-

dition begrenzt!

Unser Projektbeitrag: Wir sorgen für

den Aufbau einer Pedelec-Infrastruk-

tur in der Region – mit Fahrrad-Lade-

säulen zum Laden unabhängig von

der Wohnung oder vom Arbeitsplatz.

Dafür wurden zwei Ladesäulen-Typen

entwickelt: An einer Solar-Ladesäule

kann man unabhängig vom Versor-

gungsnetz Ladungen vornehmen.

Die Schließfachladesäule ist mit dem

Stromnetz verbunden; hier können

Batterie, Ladekabel und Helme etc.

verstaut und während der Ladung

verschlossen werden.

AWeitere Informationen erhalten Sie im ServiceCenter Idstein

• ServiceCenter Idstein, Wiesbadener , Straße 39-41, 65510

Idstein / Mo, Mi, Do: 8:00-18:00 Uhr; Di, Fr: 8:00-13:00 Uhr

• Storck Bicycle GmbH, Rudolfstraße 1, 65510 Idstein,

[email protected] / [email protected]

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Süwag Niederlassungsleiter Dirk Pumplun, Projektleiter Michael Herb, Idsteins Bürgermeister Krum und Marcus Storck bei der Einweihung der PV-Ladesäule.

Page 46: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Journal aktiv · 46| 47

lf neue Bauplätze

entstehen in Kalten-

holzhausen. Das Gebiet „Im

Netzgraben II“ hat eine Ge-

samtfl äche von rund 10.000

Quadratmetern und schließt

sich direkt an das jüngste

Neubaugebiet „Netzgraben I“

in Richtung Wald an.

Nach der Erschließung kön-

nen im zweiten Halbjahr 2011

die ersten Häuser gebaut

werden. Die Zufahrt zum Neu-

baugebiet erfolgt über die

Straßen „Gartenstraße/Netz-

graben“ oder „Ringstraße /

Burgschwalbacher Straße.“

Die Plätze haben jeweils eine

Größe von 700 bis 850 Quad-

ratmeter.

Im Grundstückspreis von

90,00 € / m2 sind die Erschlie-

ßungskosten inklusive dem

Straßenendausbau und den

Wasser- und Kanalbaubeiträ-

gen enthalten. Lediglich die

Kosten für die Hausanschlüs-

se kommen dazu und werden

nach Aufwand berechnet.

Weitere Informationen

erhalten Sie bei:

Verbandsgemeinde-

Verwaltung Hahnstätten

Austraße 4 | Hahnstätten

Fon 06430/9114-141

Fax 06430/9114-170

[email protected]

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Neues Baugebiet für Kaltenholzhausen

Page 47: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Highlight dieses Entwurfs ist die Glasverenda, die den ohnehin schon großen Wohn-/Essbereich durch viel Licht noch größer erscheinen lässt und zu einem Ort der Erholung macht. Der repräsentative Eingangs-bereich und die große Küche mit Essecke komplettie-

SCHWABENHAUS – Licht ist LebenSCHWABENHAUS – Licht ist Leben

ren das wunderbare Erdgeschoss. Im Dachgeschoss setzt sich dieses Gefühl Dank des großen Familien-bades und der bodentiefen Fenster mit französischen Balkonen in den beiden Schlafzimmern fort.

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Page 48: Journal aktiv Wiesbaden, Rheingau-Taunus

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von einem alten ungetragen Schmuckstück er-möglicht wird”. Da lässt sich der nächste Urlaub für viele schnell realisieren und selbst Zahngold hat schon oftmals bewiesen, dass es dem Wert eines gebrauchten Kleinwagens nahe kommt. Nicht nur der überragende Betrag, den die Kunden erhalten, ist der verlockende Schlüssel, sondern auch das seriöse, kompetente und fachmännisch geschulte Personal. Hier spricht Sie die Eleganz nicht nur an, sondern wird Sie beeindrucken.

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