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Journal 2/3-2014 Sommerfest Immer das Ziel im Blick

Journal - Lufthansa Sportverein Hamburg e.V. · wasser gfs. auch mit Süßwasser ein-mal spülen – dann trockenlegen; manchmal rettet das noch was. Es gibt neue Autos (taucherfreund

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Journal2/3-2014

SommerfestImmer das Ziel im Blick

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2 LSV-Journal 2/3/2014

Inhalt In eigener Sache

Impressum

Referentin Öffentlichkeitsarbeit: Annelene Hinz Tel: 5070-3175, E-mail: [email protected]

Redaktion:Karin Diers-Bernstein , Tel: 589 07 89, E-mail: [email protected]

Klaus Marczoch, ASCA/Historie, Tel: + Fax: 602 92 73, E-mail: k-j.marczoch@ t-online.de

Peter Stahl , Freiluftsportarten, Tel: 0177 6863345, E-mail: [email protected]

Layout und Gestaltung: Karin Diers-Bernstein

Internet: www.LSV-HAM.de

Fotos: Fotosparte und Mitglieder der einzelnen Sparten

LSV-Geschäftsstelle:Lufthansa Sportverein Hamburg e.V.Weg beim Jäger 193, 22335 HamburgGebäude 220, Eingang b, Raum 106Tel: 5070-2919 Fax: 5070-8679E-mail: [email protected]Öffnungszeiten:Montag-Donnerstag: 10.00–12.00 UhrDienstag: 14.00–16.00 UhrSpartenleiterzimmerGeb. 370, Raum 062LSV Fan Shop: Geb. 220, Raum 106Wie Geschäftsstelle(siehe auch im Intranet)LSV-Club, Borsteler Chaussee 330Tel: 5700 67 66Montag-Freitag: ab 16.00 Uhr„Sonntags-Brunch“: 1. und 3. SonntagNamentlich gekennzeichnete Berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder

Kontakte

Redaktionsschluss für Journal 4/2014 ist der 06.11.2014Die Beiträge sollten aber bitte möglichst früh abgegeben werden! Erscheinungs termin ist Anfang Dezember

Titelseite: Bogenschießen beim Sommerfest

Titelfoto: Peter Vieth

o Airport Race . . . . . . . . . . . . . . 10

o Angeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

o Barkassenfahrt . . . . . . . . . . . . 13

o Chor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14

o Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . 20

o Geschäftsstelle . . . 2,14,18,23,24

o Golf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

o Jahreshauptversammlung . . . . . 3

o Leichtathletik . . . . . . . . . . . . . 17

o Modellbau . . . . . . . . . . . . . . . 15

o Motorrad . . . . . . . . . . . . . . . . 6/7

o Neue Mitglieder . . . . . . . . . . . 19

o Präsidium . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

o Ski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

o Sommerfest . . . . . . . . . . . . . . .12

o Squash . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

o Tanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

o Tauchen . . . . . . . . . . . . . . . . . 5/6

o Tennis . . . . . . . . . . . . . . . . .10,16

o Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

es war spannend, es war begeisternd und es war toll! Undnun ist sie vorbei, die Fußball-Weltmeisterschaft 2014.

Vielleicht können wir alle ja ein bisschen von der Stim-mung in unseren eigenen Sport mitnehmen. Ein jeder in seine Sparte und seine Welt, in der auch diekleinen Erfolge zählen.

Viel Spaß dabei und dass auch das Hamburger Wetter mitspielt, wünscht euch

das Redaktionsteam

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LSV-Journal 2/3/2014 3

Präsidium LSVJahreshauptversammlung

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG DES LSV 2014Wahlen – Ehrungen – Ansprachen

Der Ennio-Ciuchini-Pokal

Liebe LSVer,

Sie haben es längst bemerkt: es fehlteine Ausgabe der LSV-Nachrichten.Der Grund ist, dass wir nicht genü -gend Beiträge hatten. Die LSV-Nachrichten leben vonunseren Mitgliedern. Wenn von dortwenig oder überhaupt keine Inform a -tionen und Berichte kommen, isteben einfach mal nichts los. Das ist sehr schade und kann eigent-

lich nicht sein. Der LSV hat mit sei-ner Vielfältigkeit und seinen Reisengenügend Lesestoff zu bieten. Esmuss sich nur jemand finden, der schreibt. Die Themen sollenaktuell sein, das hat seine Tücken. Auch da sind wir auf Ihre Hilfe ange -wiesen. Fotos sind sehr begehrt, vorallem, wenn es um Veranstal tungenund Wettbewerbe geht. In jedemMensch steckt ein Schriftsteller, esmuss ja nicht gleich Goethe sein.

Fassen Sie sich ein Herz und lassendie Wörter sprechen! Unsere Redak tion hilft Ihnen gerne.Und auch das freundliche Teamunserer Geschäftsstelle ist allzeitbereit.

Ich wünsche Ihnen einen tollen Som-mer

Ihr H.D. Hansmann

Am 20. Mai 2014 fand die diesjäh -rige Jahreshauptversammlung desLufthansa Sportvereins statt. Bevor Präsident Dieter Hansmann,seinen Jahresbericht erstattete, hattenDr. Jan Gebhardt, Leiter des medizi -nischen Dienstesder DLH, undBernd Meyer,Präsident desHam burgerBetriebs sport -verbands, Gele -genheit, einigeWorte an die Mit -glieder zu rich ten.Dabei beton tenbeide, wie wich-tig ihnen dieEntwick lung desbetrieb lichen Gesundheits -wesens – gerade auch in Zu sam -menarbeit dem dem LSV – ist. Die Zahl der Mit glieder bliebgegen über dem Vor jahr zwarsta bil, dem Prä si denten machtaber der große Anteil der ex -ternen Mitglieder Sor gen. DieÜber schrei tung des von derDLH vor ge gebenen Limits kann

im schlech testen Falle zur Been di -gung der Förderung führen. Erstmals seit Jahren wies der LSV inder Bilanz ein Minus von 16.200Euro aus. Grund hierfür ist die Prob -lematik Clubhaus. Nach dem Päch -ter-Wechsel war eine Grundsa nie -rung notwendig – teilweise auchdurch Behördenvorschriften. DesWei teren war die Pächterin nicht inder Lage, ihre Schulden beim Vereinabzutragen, so dass diese aus bilanz -technischen Gründen im Jahre 2013abgeschrieben wurden. Es wird je -doch weiter versucht, die offenenForderungen einzutreiben. Der neue Clubhaus-Pächter hat imHerbst seine Arbeit aufgenommen.Damit hat der Ärger der Vorjahrehoffentlich ein Ende, und man kannwieder gemeinsame Stunden nachdem Sport bei einem kühlen Biergenießen.

Anke Gerloff-Röppke und Ehrenpräsident UweInselmann (oben)Präsident Dieter Hansmann und Dr. Jan Geb-hardt (unten)Der wieder gewählte Vize-Präsidenten FranzSkibowski (links)

LSV

In diesem Jahr wurde der „Karl-Strohmann-Pokal“ zum letzten Malvergeben. Ehren-Präsident UweInselmann erhielt ihn auf immer fürsein Lebenswerk im und für denLSV.Der neue Wander pokal „Ennio Ciu-chini“ erinnert an einen Mann derersten Stunde im LSV. Der im Juli2013 verstor bene Ennio war Ehren-mitglied und lange Jahre Schatz-meister unseres Vereins.Der „Ennio-Ciuchini-Pokal“ wird

den Menschenverliehen, diesich um denLSV verdientgemacht haben.In die sem Jahrerhielten ihnFriedel Wiese(posthum) undWilhelm Wie-se.Ein Ehepaar,das nicht nur

viele Jahre dem LSV sehr verbundenwar, sondern speziell die Sparte

Bowling mit Tatkraft undFreude nach vornegebracht hat.Friedel Wiese ist imFrühjahr leider an einer

tückischen Krankheitgestorben. Wir werden sie

aber als fröhlichen Menschen inguter Erinnerung behalten.

Heinz-Dieter Hansmann

Wilhelm Wiese bei derPokalübergabe auf der

Barkassenfahrt

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4 LSV-Journal 2/3/2014

Jahreshauptversammlung

Auf der letzten Hauptver samm lungwurde dem Vor stand die Ge neh - migung gegeben, die Um bau maß -nahmen in den alten Squash-Boxenzu beginnen. Leider wurde die sesVorhaben von der Realität eingeholt,und die immer größer wer dendenKosten (auch durch wei tere be hörd -liche Auflagen) standen in keinemVerhältnis mehr zum Nutzen. Des-halb wurde das Projekt gestoppt, ehees zu einer zweiten „Elbphilhar -monie“ wird. Um aber dem Bedarfnach zusätzlichen Raumkapazitätengenüge zu tragen, wird der Vorstandalternative Bauvorhaben voran trei -ben, die wesentlich kosten günstigersind.Wie üblich, stand – neben der Wahleines der Revisoren – auch die Wahleines Vor standsmit glieds an. Erst-mals seit langer Zeit stan den diesmalmit dem amtierenden Vize-Präsiden-ten Franz Skibowski und Jürgen Sau-er zwei Kandidaten zur Wahl. Ineiner ge heimen Abstim mung gewannFranz Skibowski die Abstimmungund sorgt somit für Konti nuität.Nachdem der langjährige Schatz -meister und Ehren mitglied EnnioCiuchini im Vorjahr verstor ben war,hat der Vorstand be schlossen, einenneuen Pokal mit seinem Namen zustiften. In Anwesenheit seiner Witweund seines Sohnes wurde der PokalWilhelm Wiese und seiner leiderauch verstorbenen Ehefrau Friedelfür ihre Verdienste um den Aufbauder Sparte Bowling zuerkannt.Der Karl-Strohmann-Pokal wurdeein letztes Mal vergeben, und zwaran den Ehren präsi denten Uwe Insel-mann, in dessen endgültigen Besitzer jetzt übergeht.Mit der Ehrung der Jubilare sowieder Vergabe von Silbernen Ehren -nadeln an Yvonne Erdtmann, Matthi-as Schmitz (beide Leicht athletik) undMonika Gehrt (Tennis) sowie Golde-nen Ehrennadeln an Dierk Gehrt(Tennis), Helmut Kasper (Judo) undFranz Skibowski (Volley ball) endetedie diesjährige Ver sammlung.

Das schöne Wetter lud anschließendnoch ein, sich bis in den spätenAbend mit den Sportfreunden imClubhaus auszutauschen.

Angelika KundeProtokollführerin

Foto

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LSV

45 Jahre

40 Jahre

35 Jahre

30 Jahre

Ehrennadel

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LSV-Journal 2/3/2014 5

Tauchen

Tauchen & Sicherheit...einmal anders

Antauchen 2014: Das „Must Have“ Antauchen – eigentlich das „MustHave“ zu Beginn einer Saisonund auch an ande rem Ort –Falken stein bei Kiel.Nun diesmal war der Wetter gottuns nicht ganz so wohl geson -nen. Der 4.5.2014 zeigte sichkühl und windig – aber tro-cken. Dies hielt zwar einigeAngehö rige davon ab, denoffiziellen Start der Tauch -saison zu begleiten – nichtaber die Taucher selbst: 11Taucher gingen bei 9-11°CWasser tempe ratur in die Tie-fen der Kieler Förde. Da wardann leider aber wenig zusehen – trübe Sicht und wenig

die Recht ferti gung für einen Glüh -wein zu erarbeiten. Beim Grillen undKlönen beteiligten sich weitere 15

Angehö rigeund „Trocken -taucher ohneWasser kontakt“.Wir gehen aberdavon aus, dassdie Saison nochlang, wärmer,klarer und ereig -nisreicher wird!

DieterZimmermann

Fauna! Naja, 30 Minuten reichtendann auch, um

Pfingstsamstag – das gute Wetter sollzum Tauchen in Kiel-Strande genutztwerden. Günter und ich starten früh,erreichen zügig Strande und bereitenuns für den ersten Tauchgang vor.Natürlich sind wir nicht allein um 10 Uhr. Einige lokale Taucher ausSH möchten ebenfalls das gute Wet-ter für Ausbildungstauchgänge odernur zum Spaß nutzen. 13-15°CWasser temperatur lassen zwar nichtden Automat vereisen (wie es derNach bar bei seinen Tauchschülernab fragte), aber mit 12,1 m max.Tauch tiefe, mäßiger Sicht und 57Min. reicht es uns für das erste Malheute. Wir ziehen uns um und gehenein Fischbrötchen essen. Trotz Sonneist es noch frisch im Wind, und bevorwir den zweiten Tauchgang starten,wärmen wir uns im mollig warmenAuto auf. Dabei fällt unser Blick aufeinen gegenüber stehenden großenweißen Audi, dessen Besitzer (Tro -cken taucher) nun nach einem länge -ren Ausbildungs tauchgang zurück -kehrt. Er greift in den Spalt zwischenScheibenwischer und Motorhaubeund zieht dort seinen Autoschlüsselraus! Nun kennt man ja bei Taucherndie Eigenschaft, den Autoschlüsselir gendwo zu verstecken, aber sooffen sichtlich? „Du Günter, viel -leicht sollten wir mal eine erziehe -rische Maßnahme praktizieren undsein Fahrzeug das nächste Mal etwasumparken …?“

Ich spreche den Fahrer auf sein „Ver -steck“ an, ob er denn da keine Angsthätte…, „ach nö“, und seine Tauch -partner sollten ja auch im Not fallZugriff auf den Schlüssel haben(Mann, das lässt sich doch auchanders regeln und per Briefing!).Unser zweiter Tauchgang soll nunnur gemütlich sein – 6,8 m max. Tie-fe – 52 Min. und viel „Fischkram“(Scholle, Aal, Seestichlinge, Nackt -schnecken u.a.) unter Wasser spre -chen für sich.Kaum haben wir den Parkplatzerreicht und unser Auto geöffnet,ertönt mit nervtötendem Lärm dieAutoalarmanlage unseres Nachbarn,eine große Mercedes-Limousine!Was war geschehen? Der Elektronik -autoschlüssel wurde UW mitgenom -men und wurde nass (Salzwasser!).Damit ließ sich dann zwar noch dasAuto öffnen (und schließen), aberdann ging es auch schon los!Alle Versuche, das Problem irgend -wie zu lösen, scheiterten – also mitFreunden nach Hause und Ersatz -schlüssel holen…Leichtsinn oder Dummheit in beidenFällen? In jedem Fall kann es einteurer Spaß werden (Mercedes hatsicher saftige Preise für einen neuenAutoschlüssel und ein neuer gr. Audimit Samt & Sonders eines Tauchersdrin, dürfte auch nicht gerade wertlossein für erfahrene Langfinger).Meine Tipps:Nehmt nur das allernot -

wendigste an Wertgegenständen mitzum Tauchen, auch eine Seiten schei -be ist schnell eingeschlagen undgegebenenfalls nicht einmal versi-chert (siehe Ortkaten 2013).Wenn schon „verstecken“ (Schlüssel,Geldbörse, Papiere), dann bitte in -telli gente Stellen im Auto wählenund verteilen – werdet keine schnelleBeute, auch wenn Ihr nur eine Stun -de weg seid!Rucksäcke, Hosen, Jacken gehörenin den verschließbaren Kofferraum(nichts „Attraktives“ im sichtbarenInnenraum lassen)!Falls der Elektronische Autoschlüsseldoch nass wird: sofort Batterie raus,trocken legen, dann zusammen set -zen, versuchen, ob es geht. Bei Salz -wasser gfs. auch mit Süßwasser ein-mal spülen – dann trockenlegen;manchmal rettet das noch was.Es gibt neue Autos (taucherfreund -liche) mit manuellen Ersatzschlüssel(ohne Elektronik*), der darf ggf.nass werden, oder aber bitte einwirklich wasserdichtes „Taucher Ei“verwen den, wenn kein zuverlässigerSchlüssel aufpasser an Land bleibt.*Ein Checkpoint meiner Autokauf -entscheidung (für Peugeot)> Macht es den Gaunern und Auto -her stellern nicht so leicht, euer sauerverdientes Geld abzuschöpfen! Tau-chen ist schon teuer genug!In diesem Sinne

Euer Dieter Zimmermann

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6 LSV-Journal 2/3/2014

Tauchen Motorrad

Unser Mitglied Matthias Müller istnun auch (fast) schon ein weitererÜbungsleiter C (Tauchsport) in unse-ren Reihen. Viele Wochen quälte ersich durch die Seminare, musste sei-ne Präsentation vorbereiten, Lehr -proben und Hospitanz absolvieren –ja, und natürlich auch Prüfungen inTheorie und Praxis! Nun ist er fertig– hat alles bestanden und muss nurnoch sein (Meeres-)Biologie-Semi -

nar machen, um seine Lizenz offizi -ell zu erhalten.Matthias ist damit neben unserenaktiven Tauchlehrern ein weitererqualifizierter Trainer (neben Lizenz -inhaberin Anne Lübbers und DieterZimmermann). Die Sparte Tauchenlegt Wert auf diese Qualifikation undunterstützt dies, damit wir auch zu -künftig eine gute und breite Ausbil -dung, sowie Abnahmeberechti gun -

gen gewährleisten können. Für 2015hat sich unser Gerätewart UweHamann ebenfalls angemeldet, eineC-Lizenz zu erwerben. Für denErhalt dieser Lizenz sind innerhalbvon vier Jahren Schulungspflicht -stunden vorgeschrieben um den Trai-nerschein zu erhalten, sonst verfälltdie mühsam erworbene Lizenz.

Dieter Zimmermann

Neuer DOSB-Übungsleiter Trainer CMatthias Müller

Je oller, je dollerErfolgreiche Tauch-Senioren beim HTSB

Saisonbeginn für KurzentschlosseneHamburg 16°C – Ratzeburg 16°C – Husum 14°C

Am 10. Februar 2014 beteiligte sicheine kleine Delegation bei den Ham-burger Flossenmeisterschaften desHTSB. Die Ergebnisse: Unsere immer aktiveGudrun Hamdy ist immerhin bei dreiDisziplinen angetreten: 50 m, 100 mund 200 m Flossenschwimmen der

Damen, A-Senioren. Außer bei 100m ist sie mit Jahrgang 1939 praktischkonkurrenz los! Alle Achtung undGlückwunsch!Bei den 100 m wurde sie (nur) dritte,Platz zwei hat Silke Haupthoff-Lauerschwommen. Silke hat außerdemdie Senioren-Mix-Staffel 3x 50 m

zusammen mit Erich Schuhmann undOlli Mantwill auf den 3. Platz in derGruppe A-Senioren gepeitscht!Was sagt uns das? Je oller – je doller,und wir sollten da mal wieder mehrDisziplinen belegen mit zunehmen -dem Alter!

Dieter Zimmermann

24. März… die Fünf-Tage-Wetter -vor her sage war viel versprechend...Hamburg 16°C, Ratzeburg 16°C,Husum 14°C!Also schnell eine Rundmail an dieMotorrad-Spartenmitglieder ge -schickt und für Samstag, den 29.März zum „Saison beginnfür Kurzent schlos sene“eingeladen.Das grobe Ziel „Fried -richs koog, vielleicht Kro -kus blütenfest Husum“wurde kommuniziert.Über 330 km Fahrt -strecke. Eine mit 220 kmdeutlich kürze re Alter -native über die Fähre Tra-vemünde-Priwall an dasNordufer des Ratze burgerSees hatte ich auch in pet-to. Die Teilnehmer durf-ten vor Ort über das Zielentscheiden.Das verlockende Angebot unserernahe Friedrichsstadt wohnenden Sig-gi: „Wenn ihr euch für die Nord tourentscheidet, dann ruft bei der Abfahrt

an. Ich backe dann einen Kuchen undKaffee gibt es auch“, erleichterte dieEntschei dung un ge mein…Sieben Teilnehmer/innen trafen sicham Treffpunkt, ein achter erschienunmittelbar vor Abfahrt. Erstes Zielwar Kollmar. Also vom Treffpunkt

aus nach Nordwesten, an Elmshornvorbei, einen kleinen Umweg gefah -ren (zu weit nördlich gekommen)und Kollmar glücklich erreicht.

Der Fischimbiss hatte noch nichtgeöffnet, aber das Fährhaus bot sichals Alternative für einen Kaffee an.Der am Treffpunkt zuletzt erschie -nene verabschiedete sich hier wieder:Erste Fahrt nach Knie-OP, richtiglange Strecken ge hen noch nicht,

aber nun ist ersicher, weiter hinMotorrad fah ren zukönnen.Weiter ging es durchdie Gemein de Blo -mesche Wild nis, anGlück stadt vorbei,dann über die Hoch -brücke Bruns büttelund Marne zumHafen Fried richs -koog. Vielleicht dieletzte Gelegen heit,denn die Lan des -regierung SH willden kleinen Fische -

reihafen schlie ßen. Sicherlich einVerlust für die eh schon struktur -schwache Region.Nach Fisch und Brat kar tof feln waren

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LSV-Journal 2/3/2014 7

Motorrad

Wieso, weshalb, warum...Karfreitagstour 2014

Vatertags-Tour 2014Es lebe die Tradition

frisch gebacke ner Kuchen und Kaf-fee unser nächstes Ziel. An Mel dorf,Heide und Tön ning vorbei in Rich -tung Friedrichs stadt. Kurz nach dreiwaren wir dort, Kaffee und Kuchenwaren lecker: Dankeschön! Viertelvor fünf be gann dann die Rück fahrt.Ein Umweg über Rendsburg war imPrinzip meine eigene Schuld: DieFähren über den Nord-Ostsee-Kanalmuss ich schon gezielt ins Navi ein -pro grammieren. Kurz vor demRends burger Kanal tunnel kam von

einem Mit fahrer das Zeichen „BitteTanken“. Also noch nördlich desKanals getankt und mit Freude dieunter der Rendsburger Eisen bahn -brücke hängende Schwebefähre zumÜberqueren des Kanals einpro gram -miert. Danach wurde das Navi auf„Heimatort, schnellste Strecke ohneAutobahn“ gestellt. Heraus kam eineschöne Strecke über Aukrug, BadBramstedt und Alveslohe nach Nor-derstedt.Teilnehmer:Ecki, Elke, Jürgen, Matthias, Otto,Rainer, Rainer II, Siggi, Winfried

Matthias Pötsch

Aufzeichnung = Joghurt’s Minilog auf Tom TomRIDER 2013, bearbeitet mit Converter. Screen-shot = OSM Viewer, Kartendaten = Open-StreetMap Typ Mapnik

Otto hat wieder einmal eine wun der - bare kulturelle Einlage in seine Toureingebaut: Das Maschinen mu seumin Kiel-Wik, in unmittelbarer Näheder Holtenauer Kanal schleu sen. Dieehrenamtlichen Betreiber des Mu -seums sind bestrebt, funk tions tüch -tige Exponate aus zustellen. Von derper Fuß pedal ange triebenen Stän der -bohr ma schine über Dampf kessel,

Dampf ma schinen, Lo -ko mo bi le bis zu einemfunk tions tüchti gen U-Boot - Die sel motor gibtes dort allerlei zu be -stau nen. Teilweiseauch heutzu tage ver-gessene Tech no -logien. Bei Ottonachge fragt, wo her ersolch sehenswerteZiele kennt: „Wirsind doch die „Ge ne -ra tion Technik“. Dieersten, die rund um die Uhrmit Fern se hen be rieselt wer den. Undich den ke da nicht zuletzt an dieSesamstraße. Mit der Begleit musik„Wieso, wes halb, wa rum? Wer nichtfragt, bleibt dumm“. Und es gibt eineMenge am Weges rand, wo sich dasFragen lohnt.“Der Tourverlauf: Von der Ringel tau -be über Barmstedt in Richtung Itze -

hoe. Ab Lägerdorf dann über Kel -ling hu sen, Nortorf nach Kiel.

Mittag essen im Restau rant

Wald schänke. Von dort waren esdann nur drei Kilo meter bis zumMaschinen mu seum. Auf der Rückfahrt übernahm Matthi-as bzw. sein GPS die Führung. Teilnehmer: Claus, Detlef, Heiko,Jens, Jürgen, Matthias, Otto, Rainer,Uwe, Volker, Winfried

Matthias Pötsch

weiter über Sterley, um das Ratze -burger Ortsgebiet weitest ge hend zuvermeiden. Ziel „Eisdiele“. Nein,keine der in Ratzeburg an sässigensondern das Eiscafe in Bäk. Wer eskennt, wird wissend nicken.Das nächste Ziel war nur 20 Minutenvon Bäk entfernt. Wir fuhren entlang

In guter Tradition wurde auch 2014zu einer Vatertags-Ausfahrt geladen. Von Norderstedt aus fuhren wir überRade, Jersbek, Elmenhorst in Rich -tung Tremsbüttel. Danach folgten na -türlich die “Lasbeker Kurven“. Nacheiner kurzen Pause hieß es dann„grobe Richtung Mölln“ und danach

des Ostufers des Ratzeburger Sees,durch Utecht und noch etwas weiternach Norden. Die dort frei laufendenNandus (einige Tiere sind etwa 2001aus einem Privatgehege aus ge bro -chen, 50 bis 60 der Nachkommenleben nun wild im Naturschutz ge -biet) waren nicht zu sehen. Gegen

Aufzeichnung = TomTom RIDER 2013 Screenshot = OSM Viewer, Kartendaten =OpenStreetMap Typ Mapnik

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8 LSV-Journal 2/3/2014

Motorrad Tanzen

12:45 Uhr erreichten wir den Hof„Alte Zeiten“ in Schattin. Hier ent-stand auch das Gruppenfoto. Vor dem Hof standen einige alteTraktoren und eine mobile Fisch -räucherei. Im Garten gab es Ge -grilltes mit Salaten zu erstehen, unddie Küche bot unter anderemFlamm kuchen an. Nach einer Stunde

Aufenthaltwurde danndas nächsteZiel in An griffgenom men:Die Fähre Pri-wall-Trave -münde unddas BrodtenerSteil ufer. AmSteil uferbefand sich

ein ungastlicherBezahl park platz, und keinTeilnehmer zeig te wirk liches Inte -resse an einem Fuß marsch. Also kur-ze Rund frage (bis hier war die Tourvorge plant, ab nun spontan), und dieFischerei und Räucherei Lasner amWestufer des Plöner Sees wurde alsTagesziel aus erkoren. Dort wurden

Fisch brötchen und Kaffee verzehrtund dann die freie Heim f ahrt verkün det. Vier der acht Teil -nehmer fuhren noch bis Lee zen

gemeinsam. Die Gesamtlänge der„Bierdeckel tour“ betrug 245 km. Teilnehmer: Clemens, Iris, Jens, JensII, Matthias, Rainer, Roland, Tilo.Tourverlauf (im Gegenuhrzeigersinn,Start unten links)

Matthias Pötsch

Aufzeichnung = Joghurt’s Minilog aufTomTom RIDER 2013, bearbeitet mitRoute Converter. Screenshot = OSMViewer, Kartendaten = OpenStreetMapTyp Mapnik

Änderungen in der Sparte TanzenNeuer Trainer, neuer TrainingstagEs kommt mal wieder alles anders,als man denkt. Unsere Trainerin fürden Dienstags-Tanzkreis, GesaMarten sen, musste leider aus persön -li chen Grün -den dasTanz trai ningbei uns be -enden. IhreVertre tung,Sabine Reu-ter, hat unszweiMonate beiunseremTrai ningmit vielSpaß undElan unter -stützt, ei ne länger -fris tige Über nah medes Un ter richts warauch ihr aus per sön -lichen Grün den nichtmög lich. So standenwir mal wieder ohneTanz trainer da!Glück im Unglück,dass wir den neuenTanztrainer unseresFreitags-Tanz kreisesauch für das Training am Diens taggewinnen konnten. Nun bringt

Volodymyr Prot senko auch uns mitviel Hüft schwung, sehr viel Lebens -freu de und noch mehr Tanz trai ning-Erfah rung neue Tanz schritte bei.

Eine wei -tere Än -derungist, dassaus demFrei tags-Tanz kreisseit dem7.7. 2014unserMon tags-Tanz kreisgewordenist.

Mit Volodymyr lernen wir nun neueSchritte vom Discofox – der seinePopulari tät der Tatsache verdankt,dass er ein „Praxistanz für alle Gele-genheiten“ ist. Dabei passt der Dis-cofox auf fast alle Musiktitel undkann trotz der beinahe unendlichenVielfalt an Drehungen und Wickel -figuren auch auf kleinstem Raum gutführbar getanzt werden. Wir tanzen natürlich auch alle Stan-dard- und Lateintänze in unserenTanzkreisen. Habt ihr auch Lust zumTanzen bekommen? Die Tanzkreisefreuen sich auf neue Mitglieder.Neue Trainingszeiten, alter Trai -nings ort im Gymnastikraum unterder Kantine 2:

Neu:Montags von 20:00-21:30 UhrNeu:Dienstags von 19:00-20:30 UhrBitte kurz vorher bei derSparten leitung anmelden.Spartenleiterin: GabrieleKamradt, Tel. 8538 [email protected]. Spartenleiter: DavidSpranger, Tel. 3093 [email protected]

Gabi Kamradt, Spartenleiterin

Oben:Mitglieder des

Montags-Tanz-kreises

Rechts:Mitglieder des

Dienstags-Tanzkreises

mit Trainer Vo-lodymyr Prot-

senko(3. v. l.)

Foto

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LSV-Journal 2/3/2014 9

SkiGolf

Skifahren im Salzburger LandSonne, Nebel und vereiste PistenFür dieses Jahr (vom 19.01 bis26.01.2014) hatten wir uns das Ski-gebiet des Amade Skizirkus in Fla-chau ausgesucht.Wir, siebenLSVer und dreiGäste, flogen am19.01. nach Salz-burg. Die Fahrtmit dem Taxi derFirma Stockervon dort nachFlachau betrugnur ca 50 Minu -ten. Da die Zim-mer im „HotelForellen hof“ nochnicht bezugsfertigwaren, nutztenwir die Wartezeit,um den Weg zurTalstation zuerkun den und beim Skiverleihervorbei zuschauen um das nötigeEquipment zu leihen. Die Skibussta-tion lag direkt vor unserem Hotel,was sehr angenehm war. Nach einemanstren genden Skitag wurde eineRückfahrt mit dem Bus von uns ger-ne ange nommen. Am nächsten Mor-gen: sehr schönes Wetter, herrlichePisten! Hier wurde viel mit Kunst-schnee nach geholfen, was wolltenwir mehr! Die Schneehöhen warenüberall aus rei chend, wir konntensogar eine Talab fahrt wagen. Ein Bil-derbuch-Skitag! Die dann folgendeJause, ein Bad im Whirlpool oder derBesuch der Sauna rundeten den Ski-tag ab. Wir hatten Halbpensiongebucht und waren froh, abendsnicht nach einem Lokal Ausschau

halten zu müssen. Zimmer und Spei-sen waren tadellos, es gab nichts zubemän geln. Leider änderte sich dasWetter, im Tal reg nete es, Nebel hing

schwer über den Pisten,eigentlich kein Wetterzum hinausgehen. EinTeil unserer Gruppe unddie drei Gastdamenkann ten kein Pardon undprobierten die Pistenaus. Aber am frühenNachmittag kamen auchsie geschafft ins Hotelzurück. Keine Sicht! Amnächsten Tag, ohne Eile, dickerNebel in den Bergen, versuchten wirunser Glück und mussten feststellen,keine Sicht! So trennten sich Vor -sich tige von den Könnern und fuhrenper Gondel wieder zurück ins Tal.Richtig Glück hatten wir an einemAusflugstag. Wir fuhren mit dem Busnach Zauchen see und hatten den

ganzen Tag puren Sonnen schein! DieMittagspause fiel darauf hin auch sehrkurz aus und wir ge nossen Top-Pis-ten. Hier testeten wir die FIS-Abfahrt der Damen! Sagenhaft steil,scharfe enge Kurven und eine totalvereiste Piste wurden von unsgemeis tert. Auch die Pisten vonKleinarl wurden besucht, dieser Ortwar in der Vergangenheit mehr malsunser Urlaubsort. Die Wettersituation schwankte stark,so dass wir zum Testen immer aufden Berg fuhren in der Hoffnung, eskönnte oben doch gut sein. So erga -

ben sich sehr gemischte Skitage, aberalles in allem war es, bis auf deneinen Ausfalltag, doch eine schöneWoche!Das Taxi brachte uns pünktlichzurück nach Salzburg, und am frühenAbend landeten wir wohlbehalten inHamburg.

Erhard Prüß

Günther Maack, ex, Günter Henning, LH, Klaus Unger, LH,Helma van der Vorst, ex, Erhard Prüß, LH, Helmut Maysel,

LH, Ursula Maack, ex.

Der Passarola Golf CupSpannende Tage in EstorilVom 08.-12. April fand der dies -jährige Passarola Golf Cup in Estorilstatt, bei schönstem Wetter und per-fekter Organisation. Vertreten waren Airliner von Air Canada, Alitalia, American Air-way, Aeroflot, Britsh Airways, Cat-hay Pacific, Emirates, Lufthansa,SAS, Tap, Quantas und Amadeus. Nach einer Einspielrunde in Quintada Marinha wurde das Turnier überzwei Runden auf dem Belas und demLisbon Golf Club ausgetragen.

Unter den 38 Teil -nehmern haben fürLufthansa MaxiFeindt und RolfFeindt erfolg reichteilgenommen.

Rolf Feindt

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Rolf Feindt (2. v. r.)bei der Siegesfeier

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10 LSV-Journal 2/3/2014

Tennis Airport Race

Dierk Gehrt gibt seine Rücktritts -erklärung nach mehr als 20 Jahrenals ständiger Amts inhaber im Vor-stand der Sparte Tennis ab. Diesen

Rücktrittswunsch hat er schonim Vorfeld angekün digt. Auchwenn wir sehr be dauern,Dierk als Amts in haber zuver lieren, kön nen wir sei-nen Wunsch nach mehrZeit für sein privates Lebenabsolut ver stehen und akzep -tieren. Auch wir werden allenicht jünger. Tröst lich ist,dass Dierk uns bei Bedarfauch weiter hin mit seinerEr fahrung und seinem Fach wissenberatend zur Ver fügung stehen will,denn er verläßt ja nicht die Sparte. Zum Abschied würdigte unser LSV-Präsident, Herr Hansmann, Dierk alsstets zuverlässigen, gerechten undfür Aus gleich sorgenden An sprech -partner für alle Tennis-Mitgliederund bei gelegent lichen Geprächen

im Präsidium. Die-ser Charakterbe -

schreibung schließenwir uns aus vollem Her-

zen an. Den sichtbarenDank für Dierks stän digeEinsatz be reitschaft krön-te Herr Hansmann dannmit der Überreichungder goldenen Ehren -

nadel. Eine Aus zeich nung, dieman sich verdienen muß. Und diehat unser Dierk absolut erfüllt.

Lieber Dierk, auf diesem Wege wün -schen Dir alle, die Dich kennen, fürdie Erfüllung Deiner zukünftigenVorhaben bestes Gelingen.

Freya Plato

Neues vom TennisRücktritt nach 20 Jahren

Dierk Gehrt – 20 Jahre VorstandSparte Tennis

31. Internationales Airport RaceEine Laufstrecke mit vielen HighlightsDer Lufthansa Sportverein lädt zum31. Internationalen Airport Race am14. September 2014 ein. Das tradi -tions reiche Rennen, das erstmals imJahr 1984 statt fand, ist ein besonde -rer Höhe punkt der Ham burger Lauf -saison.Die Live-Musik auf der Show bühnesorgt schon vor dem Start für guteStimmung, und nach der gemeinsa -men Auf wärm gymnas tik fällt um11.00 Uhr der Start schuss für dielaufbe geis terten Airport Race-Fans. Die Strecken - führung ist ein -zig artig undkurz wei lig.Wann hat manals Läu fer sonstdie Gele gen heitden Flughafenauf diese Wei sezu erkun den?Der Stre cken -abschnitt überdas Flug ha fen -gelände, denPark haus-Auf -stieg und dasDurch laufen den Krohn stieg tunnelssind sicherlich die Highlights der 10Meilen (16,1 km) rund um den Flug-hafen.Das Airport Race ist ein Sonntags -

ausflug für die gesamte Familie.Neben dem Hauptlauf findet bereitszum 12. Mal das Mini Airport Raceauf der LSV-Sportanlage statt unddie originelle Me daille für den läufe -rischen Nachwuchs sorgt zuverlässigfür strahlende Kinder augen.Das InternationaleAirport Race ist nachdem InternationalenAlster lauf am 07.09.2014 das zweite Wer-tungsrennen des 15.

hella Laufcup, zu dem auch der 24.Volks lauf durch das schöne Alstertal(21,1 km) am 28. September 2014gehört.Die Online-Anmeldung ist bis zum

29.08.2014 über die offizielle Web -site möglich. Bitte berück sichtigenSie, dass die Anmeldung bei Er -reichen des Teilnehmerlimits vor -zeitig schließt. (Airport Race max.2.300 Teil neh mer / Mini AirportRace 500 Teilnehmer)

Anmeldung & Informationen unterwww.airportrace.de

Kerstin Müller/Die Laufgesellschaft

Unterhaltung für Groß und Klein 2013

Beim Airport Race-Start 2013

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LSV-Journal 2/3/2014 11

Angeln

Kinderangeln 2014Angeln, Lagerfeuer und noch viel mehr

Auch dieses Jahr ermittelten wir denKönigsangler aus unseren 3 Hege -fischen, die in Köthel, Dove-Elbeund schließlich in Rade ausgetragenwurden. Dieses Jahr gab es einen Dreier-Kampf um den begehrten Wanderpo -kal, da sich in den ersten beiden He -ge fischen keiner von der Konkurrenzabsetzen konnte.Petrus war uns hold, das Wetter warimmer schön, und die Fangergeb -nisse waren auch hervorragend.Nun war es endlich soweit, am14.06.2014 im 3. Hegefischen inRade, den Königsangler zu ermitteln.Jeder der drei, die noch eine Mög -lich keit hatten, Königsangler zu wer-den, hatte sich eine Strategie zurecht-gelegt und diese konsequent in den 5Stunden durchgeführt.

Platz. Dritter wurde Björn Dott. Eswurden insgesamt 74 Fische mit12,83 Kilo von den ersten drei Ang-

lern gefangen.Alle Teilnehmer der dreiHegefischen waren sicheinig, auch im nächstenJahr wieder dabei sein zuwollen. Es waren sehrerfolg reiche Angeltage.Die Sparte Angeln würdesich sehr freuen wennsich begeisterte Hobby -angler der Sparteanschließen würden. Essind wieder Plätze freige worden, sodass wirneue Mitglieder aufneh -men können.

Frank Göhr

Königsangeln 2014Entscheidung beim Hegefischen

Thomas Staudinger, Frank Göhr und Björn Dott

Wir haben uns am Freitag, den04.07.2014 in Rade am Teich ge -troffen. Wir, das sind 10 Kinder imAlter von 8 bis 14 Jahren, die Lustaufs Angeln und die Natur haben.Nachdem alle da waren, haben wirdie Zelte für die Nacht aufgebaut.Gegen 20 Uhr haben wir Kinder„ohne“ Erwachsenen-Hilfe dasLager feuer angezündet. Die erstenWürstchen wurden gegrillt, und eini -ge Kinder haben einen Stock ge -schnitzt, damit man das Stockbrotdaran befestigen kann. Auch Würst -chen ließen sich auf diese Art gutzubereiten. Wir saßen noch lange am

Lagerfeuer, aber um 00:00 Uhr lagenalle erledigt in ihren Zelten. Amnächsten morgen brannte das Lager-feuer immer noch.Um 7:00 Uhr früh begann das Kin-derangeln. Frisch und munter undauch etwas verschlafen gingen allean ihre Angelplätze. Ein Fang wurdegleich auf der Fangkarte notiert. Esgibt in dem Teich Karp -fen, Schleie, Zander,Barsche, Karauschen,Störe, Hechte, Forellenund andere Weißfische.Der erste Fisch wurdegleich nach dem Anpfiff

von IsabellHübnerrausgeholt.„Morgen -stund hatGold imMund“, dasist wahr.Etwa alle 10Minuten gab es einenFang, so dass alle zu -frieden waren. Der ein -zige Karpfen wurde vonLuca Koitka gefangen.Nach 2 Stunden wurdendie Fangkarten einge -sammelt und die Plätzevergeben. Der erste

Platz geht in diesem Jahr an LeaMarleen Olschewski ( 9 Jahre) mit 5Fischen, der zweite Platz geht anFinn Bullwai Olschewski (8 Jahre)mit 4 Fischen, und der dritte Platzgeht an Sonia Perez (10 Jahre) mit 2Fischen. Ins gesamt wurden 15 Fischegefangen.Gegen Mittag war der Spaß vorbei,

es wurde zusammen gepackt und alleKinder freuen sich auf das nächsteJahr. Neuzugänge sind immer herz-lich willkommen.

Lea Olschewski (mit freundlicher Un-terstützung von Finn und Mama)

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Dieses Jahr war die Strategie vonFrank Göhr die erfolgreichste. Tho-mas Staudinger belegte den zweiten

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12 LSV-Journal 2/3/2014

Das SommerfestAm 29.06.2014 war es wiedersoweit: Das LSV-Sommerfest fandstatt. Los ging es um 11 Uhr beileichtem Nieselregen, der uns diegute Laune jedoch nicht vermiesenkonnte. Und später schaute sogar dieSonne vorbei.Wegen des Wetters kamen wohl lei-der nicht so viele Besucher wiegewünscht, dennoch konnten wir mitder Organisation, dank der teilneh -

menden Sparten und der Geschäfts -stelle, sehr zufrieden sein. Unsere Spiele kamen bei Jung undAlt gut an. Besonders Bogenschießenund unser Leiterspiel waren sehr be -liebt. Die Kinder ließen sich gernevon unserem Zauberer verzaubernoder beim Kinderschminken dasGesicht bemalen.Die rund 150-200 Gäste konnten sichzwischendurch in unserem Clubhaus

auch bei leckeren Speisen und Ge -tränken ausruhen. Höhepunkt zumSchluss waren die „Einradkids“. IhreVorführung mit dem immer beliebterwerdenden Einrad war sehr beein -druckend und fand, begleitet vonstarkem Applaus, großen Anklang.Bei herrlichem Sonnenschein gingunser Sommerfest gegen 15 Uhr zuEnde.

Arno Kolkmeyer

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Die Barkassenfahrt

LSV-Journal 2/3/2014 13

Traditionsgemäß fand auch in die -sem Jahr wieder die Barkassenfahrtstatt. Gemeinsam mit langjährigenMit gliedern, Jubilaren und Gästenlegte das Präsidium an den Lan -dungs brücken ab, um 3 Stunden überdie Elbe zu fahren. Bei strahlendemSonnenschein konnte man beste Ein-drücke des Hamburger Hafensgewinnen.Erstmalig wurde in diesem Jahr der

„Ennio-Ciuchini-Pokal“ vergeben.Wilhem Wiese nahm den Pokal unterviel Beifall entgegen. Friedel (post-hum) und Wilhelm Wiese sind dieersten Ehrenträger. Sie erhalten denPokal für den Aufbau und die lang-jährige ehrenamtliche Arbeit in derSparte Bowling.Standesgemäß gab es wieder eineKelle aus der Suppenschüssel, undder Durst wurde auch gestillt. Es

wurden nette Gespräche mit altenFreunden und ehemaligen Kollegengeführt, die 30, 35, 40, oder 45jäh -rige LSV Mitgliedschaft Revue pas-sieren gelassen oder sogar Mit gliederfür neue Sparten geworben. Rundhe-rum hatte das Team der MS Commo-dore wieder alles im Griff, es war füralle eine tolle Fahrt.

Hanna Granel

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Chor Geschäftsstelle

14 LSV-Journal 2/3/2014

Chorkonzert 2014Chöre für Chöre in der LaeiszhalleAm wohl heißesten Maientag fanddas Chorkonzert statt. Die kleineLaeiszhalle war nicht ganz so gut be -sucht wie sonst, vermutlich wurdeAbkühlung im Freien vorgezogen. Eswar trotzdem ein tolles, abwechs -lungs reiches Konzert und die Stim-mung war super!Den Auftakt machte der zahlenmäßiggrößte, der Holstenchor Hopfen undMalz, Leitung Kazuo Kanemaki undCarsten Creutzburg. Mit „Jubel chor“(Donizetti), I Lombardi alla primacrociata (Verdi), „Barca role“ (Offen -bach), „Im weißen Rössl“ (Benatzky)kamen die vollen Stimmen so zumAusdruck, wie ich mir den Chor -ge sang immer vorge stellt hat, aufgute herkömmliche Weise.Die Banknoten unter der Leitungvon Olaf Generotzki, hatten sehran spruchs voll die launige Forellein mehreren Variationen nachSchuberts Lied „Die Forelle“ ein-studiert.Vom deutschen ElektronenSynchro tron Hamburg kam derDESY-Chor, geleitet von AxelSchaffran. Ein kleiner Chor, aberdie neun Sänge rinnen und Sän-ger haben „Kann denn Liebe Sün-de sein“ (Brühne), „Abschied“(Hensel Mendelssohn) und das„Suaheli Schnurrbarthaar“ nach Rin-gelnatz sehr sicher und mit kräftigenStimmen dargeboten.Mit rhytmischem Klatschen betratendie DC STARS (Daimler ChorusStars) die Bühne. Frisch und ganzohne Notenblatt sangen sie „Think ofme“, „Schöne Isabella von Kasti -lien“, „Ding a Dong“, richtig keck

„Hit the road Jack“ (Ray Charles),und „Under the moon of love“(Showaddywaddy). Dieser Chormacht den Eindruck, als ob er öfterauftreten würde.Eine Uraufführung hatte der 2011gegründete Chor Tkantate der Tech -niker Krankenkasse, Leitung und amKlavier Catrin Jacobsen. Mit „Vero -nika der Lenz ist da“ (Walter Jur -mann), „All I ask of you“ (Webber),„Good vibrations“ (Beach Boys),„Danke für die Lieder“ (ABBA),haben sie ihre Feuerprobe totalbestanden.Nach der Pause brachte der ERGO

cantamus das Publikum in zarteFrühlingsstimmung, teils sacht undgetragen. „Im Walde“ (Men dels sohnB.), Lütt Matten, de Has“ (Cadow),Siyahamba“ (Ny berg), „An IrishBlessing“ (Moore), Greensleeves“(Worms bächer).Der Frauenchor musica mundi, Lei-tung Patrick Scharnewski, sang von

„zwei kleinen Italie nern“ (Bruhn),die mit „Feurigen Her zen“ (OttoGroll) über die Puszta zu „HerrnPastor sien Koh“ (Lem mer mann) inden Norden musika lisch unterwegswaren.Der gemischte Chor der HamburgerHochbahn AG, Leitung PatrickSchar newski, sang „Kein schönerLand in dieser Zeit“, aber am„Wochenend und Sonnenschein“(Milton Ager), wird zu „Rote Lippensoll man küssen“ (Jerry Leiber),bevor es hieß „Sing mit mir“ (Ager).Der Chor des Lufthansa SV, Leitungund am Klavier Tatjana Großkopf,

Begleitung Thies Thode mitTrom meln und Kari mit der „Rat-sche“ gingen mit ihrem Med leyschon mal gen Südamerika zurFußball-WM mit Samba undRumbaklängen. „“Guantanamera“(Herlyn), „Island in the sun/womeine Sonne scheint“ (Burgie),„Tanze Samba mit mir“ (Braca di),„ Ich kenn ein girl am Zucker -hut“, (Silvester). „Der Itsy bitsyteeny weeny Honolulu Strand -bikini“ (Pochriss), geogra fisch einbiss chen vom Weg abge kommen,aber der Rhythmus passte geradeso schön.Den traditionellen Abschluss die -

ses abwechslungsreichen Kon zertsChöre für Chöre war das gemeinsammit dem Publikum gesungene Lied„In Hamburg sagt man Tschüß“.Die Moderation machte in bekann terFröhlichkeit Peter Otto (HHA).

Herzliche Grüße Kathrin Elker

Die LSV-Herrenriege beim Einsingen in der kleinenAbstellkammer der Laeiszhalle

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Geschäftsstelle:Neue Mitarbeiterinnen im LSV

Seit Augusthat dieLSV-Ge -schäfts -stelle zweineue Mit -ar bei te -rinnen.NachdemLina Gaßnernun ihreAus bil -

dung beim BSV beenden wird, star-tete am 4. August Jana Schülke ihreAusbil dung zur Sport- und Fitness-kauffrau bei uns. Sie ist 21 Jahre alt,kommt aus Melbeck bei Lüneburgund hat dort bereits im Kreissport-bund ein Freiwilliges Soziales Jahrabsolviert.

Mit Michaela Heide haben wir, nachdem Ausscheiden von Michaela Bro-da, eine neue Mitarbeiterin für dieBuchhaltung gefunden. Sie wird ab

sofort dieStrippen inunserenKonten zie-hen undHaupt an -sprech -partnerinfür dieKassen -warte sein.

Hanna GranelJana Schülke

Michaela Heide

LSV

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LSV-Journal 2/3/2014 15

SquashModellbau

Moorsau Nr. 28In memoriam Heiner Neumann

Die Lufthansa Mannschaft erreichteals Gruppenerster erneut die dies -ährigen Playoffs und holte sich nach2010, 2011, 2012 und 2013 den 5.Finalsieg in Folge.Am 25. April fanden im “SportwerkHamburg“ die Playoffs um die Ham-burger Mannschaftsmeister schaft desBSV-Verbandes statt. Qualifiziertwaren die Mannschaften von BlauWeiß Rot, Feuerwehr,Sportwerk/Görtz und Lufthansa.

Im 1. Halbfinale standen sich dieMannschaften von Lufthansa undFeuerwehr gegenüber. Lufthansadominierte das Halbfinale, verlor nurein Spiel und gewann mit 4:1.Nur Werner Wöltjen (Feuerwehr)konnte sein Spiel gewinnen. MarkusDreyer, Bernd Weichler, AndreasHöppner und Klaus Riez waren inihren Spielen chancenlos.Im 2. Halbfinale spielten die Mann -schaften von Blau Weiß Rot undSportwerk/Görtz gegeneinander.Hier ging es deutlich spannender zu.Sportwerk/Görtz gewann hauchdünnmit 10:8 Sätzen und 3:2 Spielen.

Blau Weiß Rotführte durch Tho -mas Niemannund Bernd Spe -co wius schnell2:0. Frank Ehren -teit verlor jedochgegen CarstenKramer glatt 0:3wie auch SteveMorid gegenTobias Stohn.

Das entscheidende und spannendsteSpiel des Abends gewann Bijan Raffi(Sportwerk) gegen Zoltan Naca(Blau Weiß Rot) knapp mit 3:2.Im Finale kam es damit zu derBegeg nung von Sportwerk/Görtz undLufthansa. Hier überrollte derSerien meister mit nur einem Satzver-lust das Team vom Sportwerk mit 5:0Spielen und 15:1 Sätzen. Ohne Tobi-as Stohn, der sich zuvor in seinemHalbfinalspiel verletzte und deswe-gen nicht mehr antrat, war das ersatz-geschwächte Team chancenlos.Seit 1983 ist dies bereits der 16.Meistertitel.

Die Übergabe des Siegerpokalserfolgte direkt nach dem Finaledurch den BSV-Vorstand TorstenSoltwedel an Simon Nordstad.

Herzliche Glückwünsche an denSeriensieger LSV 1 zum HamburgerMannschaftsmeister 2014!

Alle Ergebnisse der diesjährigen Sai-son und auch der vergangenen Jahresind auf derInternetseite des BSV einzusehen:www.bsv-squash.de/

Frank Callesen

BSG Lufthansa-SquashHamburger Mannschaftsmeister 2014

Die Meister von links nach rechts:Matthias Bauer, Achim Babisch, Dani Garrido, Simon Nordstad,

Klaus Lemitz, Kai Lemitz

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Am Wochenende vom 13. bis 15.Juni 2014 veranstalteten die Modell -flieger von LSV und S&F (FHG)wieder das schon traditionelle Moor-sau-Meeting: die Nummer 28! Indiesem Jahr nicht mehr dabei war derInitiator dieser Veranstaltung, unser

„Heiner“, der im letzten Sep temberleider verstarb. Wir sind uns sicher,er hätte es sich nicht nehmen lassendabei zu sein, um alte Be kann te zutreffen und fleißig zu fach-simpeln.Es war schon ein komi sches Gefühlohne seine persönliche An we senheit,

im Geiste war er jedoch allen prä-sent. Entsprechend gingen dieGespräche oftmals um die An fängeunserer Modellfliegerei, die Erlebnis-se und die Modellprojekte die unterHeiners Leitung, nach meist seinenIdeen entstanden sind.

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16 LSV-Journal 2/3/2014

Modellbau Tennis

Es sind zwar vielfach immer die glei -chen Gesichter die hier zu sammen -kommen, doch dem Vernehmen nach

immer wiedergerne. Auch indiesem Jahr ka -men wie der neuePiloten hin zu, diemeist über dieGe schich ten der

„alten“ an Inte res se ge weckt, denWeg zu uns gefunden haben. Einesscheint Heiner allerdings bei Petrusarran giert zu ha -ben: es hat an die -sem Wo chen endenicht gereg net!Die Flightline warauch wieder ent -sprechend bunt.Um die Moorsaudes Spartenleiters(im Bild rechtsdrittes Modell vonunten) schartensich nicht nur auf -wändige War birds,auch andere undkleinere Sport mo -delle waren ver -treten. Sogar ein Modell mit Jet-Antrieb (im Bild rechts zweitesModell von unten) war zu sehen Es war alles in allem wieder ein ge -

lungenes Wochenende. Wir hattenzwar weniger Gäste als im Vorjahrzu verzeichnen, dafür aber mehreigene Mitglieder zählen können,die sich auch fliegerisch beteiligthaben. Letztendlich wa ren aber mehrPiloten als im Vorjahr registriert.Die „Alten“ unter uns wollen mitSicherheit noch die „30“ vollmachen, also mindesten noch die

nächsten zwei Jahre. Mal sehen, wasdann kommt (oder bleibt)?

Jürgen Thiel, Spartenleiter

Schon 2012 war die Grundüber ho -lung angedacht. Nach Anlauf schwie - rigkeiten konnte die ge plante Erneu -erung ab Mitte Okto ber 2013 bis Mai2014 fertig gestellt werden. Nachwochen langen, un glaub lich aufwen -digen Ein sätzen von schweren Ge -

räten und Men schen muskelnwaren auch Skeptiker beein-druckt, dass die Instal lation derviel seitigen Tech ni ken und derunabdingbaren Geräte im„under ground“ der Tennis plätze,die für das Funktio nie ren zumBespielen der Plätze erfor -derlich sind, so schnell und un -problematisch gelun gen war.Überzeugend verdeutlichenausge grabene Abflussrohre undderglei chen, die total verwur -

zelt oder durch steinhart ge press tenSchlamm inner halb ver stopft waren,die fällige Erfordernis der Grunder-neuerung.Wir freuen uns jetzt auf die open-Saison und störungesfreies Bespielender neuen Plätze.

Freya Plato

Well doneAcht grunderneuerte Tennisplätze

Der neue Belag musste vollständig in Handarbeit

aufgebracht werden

Seglerschlepp mit Blick von der Schleppmaschine (Pilot: Maik Berg-ler, LSV) auf den geschleppten Segler (Pilot: Juan Asmus, LSV)Die phantastisch gestaltete YAK 11 von Sven Müller aus Wolfenbüttel(MFC Warnetal)Die wirkliche große Focke Wulf Fw 190 von Jörg Genth aus Ahrens-bök (MBC Bad Schwartau) mit 5-Zylinder Sternmotor und 250 ccm Hubraum

Nimm dir Zeit zum Nachdenken,aber wenn die Zeit zum Handelnkommt, hör mit dem Denken aufund leg los.

Andrew Jackson

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LSV-Journal 2/3/2014 17

Leichtathletik

Völlig verrückt – ich mach es trotz -dem – Swiss Alpine-79 km – der här-teste Ultramarathon der Welt.

Es fing eigentlich alles ganz harmlosan. Es war nach einem unserer Trai -ningsabende am Dienstag. Wir er -zählten uns in gemütlicher Klön-Runde unsere nächsten Lauf pläneund auch die letz ten Laufabenteuer.Jeder, der schon mal an sol chenAbenden teilgenom men hat, weißwovon ich spreche.Eine Läuferin erzählte vom Swiss -alpine Race 78km, dem härtestenBerg-Ultramarathon der Welt. Ich war neugierig geworden. Im In -ter net sah alles ganz spannend aus,höchster Punkt Sertig-Pass 2739Höhenmeter, ja, da wollte ich laufen. Ab Januar 2014 fing das Training anund ab März nach einem Laufplan.Es war eine harte Trainingszeit, aberes hat sich im Nachhinein auchgelohnt. Um mich zu akklimatisieren, bin icheine Woche vorher angereist, immer -hin hat Davos 1538 Höhenmeter.Zwei Tage vor dem Lauf war dieAnkündigung: Streckenveränderungauf 79 km. Aber was macht schoneine Streckenverlängerung über 1 kmaus ;-) Dann war endlich der Wettkampftag.Die Wettervorhersage: ab MittagRegen, 7° Grad. Also beste Laufbe -dingungen.Morgens um 7.00 Uhr wurde inDavos auf dem Sportplatz gestartet.Wir waren alle sehr auf-geregt und voller Eupho-rie. Viele Zu schauerwaren schon früh amMorgen aufge stan den,um uns in die Berge zuver ab schieden, dennimmerhin waren wir eini-ge Stunden unter wegs. Die ersten Kilometer bisMonstein waren gut zulaufen. Durch die Zue -genschlucht bis zur be -rühmten Bahn brücke,dem Wiesener Viadukt.Bis Filisur ging es nurbergab von 1538 auf1032 Höhenmeter. Eswar beein druckend, dieWälder und Wiesen mit den tiefenSchluchten zu sehen. Die Tage vor-her hatte es sehr stark geregnet,dadurch war es in den Wäl dern sehr

matschig und somit war ein schnellerBergablauf nicht möglich. Leiderwar der eine oder an dere Ausrutschergar nicht zu vermeiden. Aber so soll-te es weiter gehen…Ich hatte gottlob keine Ahnung da -von, was noch kommen sollte. Beikm 33, in Filisur, konnte man nochaussteigen, mit Wertung und Medail-le, aber ich habe mich dann für Berg-rün entschieden, denn ein Marathonsollte es schon werden, falls ich michgegen die 79 km entscheide…Ich fühlte mich trotz des seit 8 Uhranhaltenden Dauerregens richtig gut.Es ging langsam aber stetig bergauf.In Bergrün kam die 2. Chance, umnoch auszusteigen. Man empfahlmir, wenn ich mich bei km 42 nichtgut fühle, sollte ich aussteigen.Danach gibt es kein Zurück, außerman dreht um. Ich hatte nun schon Laufen undWan dern auf den letzten 42 km trai -niert, also beschloss ich weiterzu -laufen. Ich war neugierig auf dieletz te Etappe. Man hatte für „dieUltras“ eine Wechselzone einge rich -tet. Bei Kälte oder Regen konnteman noch mal die Sachen wechseln,die man vorher in Davos abgegebenhatte. Frisch gestärkt mit Brühe undBrötchen und mit trockenen Sachen,ging es dann auf die letzten 37 km.Was ich vorher schon durch Regen,Matsch und rutschende Berghängeerlebt hatte, sollten die nächsten 37 km übertreffen…Von Bergrün über Chants zur be -

rühmten Keschhütte sind es „nur“ 13 km, aber mit zusätzlichen 1267 Höhenmetern. Bis Chants ginges immer noch mit leichter Steigung

über Schotter und Waldwege, aberdann „nur“ noch 5 km mit 22% Stei-gung nach oben zur Keschhütte. AmBerg gab es nur noch Single-Pfade.Wenn man überholen wollte, mussteder andere vor einem stehen bleiben.Aber das war wieder ein Grund, umauch die Landschaft näher zubetrachten, um die vielen wildenOrchideen zu bewundern und natür-lich, um zu regenerieren. Je höherman kam, umso mehr Ge röll undSteine waren zu belau fen. Der Blickwar also immer auf den Boden

gerichtet, um bloß nicht zu stolpern,denn der Regen hatte auch hier allesrutschig gemacht. Nach 3 Stundenund weiteren 13 km in den Beinenhatte ich die Kesch hütte erreicht.Meine Stimmung wurde immer bes-ser… Meine 3. Etappe hatte icherreicht, nun kann es ja nicht mehrso schlimm werden, dachte ich….Wir wurden gleich vom Arzt begrüßtund inspiziert, ob auch alles in Ord -nung sei. Einige Teilnehmer hattengroße Probleme mit der Höhe undhatten sich am Berg auch nochschwer verletzt. Ich hatte großesGlück gehabt. Nach einer kleinenVerpflegung ging es dann schon wei -ter zum Sertig-Pass. Also erstmal wieder schön bergablaufen, ach das Leben ist dochschön…für einen kur zen Momentwar die Anstrengung vergessen, aberwo es runter geht, geht es auch wie -der rauf. Die Freude dauerte nur kur -ze Zeit. Nach 4 km, in Sartiv, hatte

Helene Behrends unterwegs

Helene Behrends und Mitkämpfer am „Fotopoint“

Völlig verrückt!Der härteste Ultramarathon der Welt

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18 LSV-Journal 2/3/2014

Geschäftsstelle Termine

Termine LSV31. August 2014 Tag des Betriebssports, Sportanlage Borsteler Chaussee 33014. September 2014 31. Intern. Airport Race Hamburg18. Oktober 2014 ASCA Superteam Dublin03. bis 07.Juni 2015 20. ECSG in Riccione, Italien

Termine Hamburg24. August 2014 Vattenfall Cyclassics 07. September 2014 25. Internationaler Alsterlauf13./14. September 2014 E.ON Hanse Alstercup, Rudern03. Oktober 2014 Köhlbrandbrückenlauf25. April 2015 HASPA Marathon - Das Zehntel26. April 2015 30. HASPA MarathonJuni 2015 HSH Nordbank RunSommer 2015 ITU Word Triathlon Hamburg

Termine

man uns noch einen Regenum hanggegeben, da es jetzt richtig kalt undwindig wurde. Es ging zum letzten Anstieg mit 22%Steigung über 2 km zum höchstenPunkt – den Sertig-Pass – 2739 Hö -hen meter – im Schnee. Es war einfach beeindruckend. Hierhat man uns mit Handschlag begrüßtund gratuliert, es geschafft zu haben.Voller Stolz ging es nun in RichtungHeimat, also abwärts. Wir musstendurch Wasserfälle, die zwar nicht tiefwaren, aber nasse Füße verursachten,

Gletschergeröll und sonstigeUnebenheiten. Irgend wann standenuns die ersten Kühe im Wege und wirwussten, jetzt kann es nicht mehrweit sein. Trotzdem wa ren die letzten10 Kilometer sehr hart, die Ober -schenkel schmerzten, aber bald hat-ten wir unser Ziel in Davos erreicht.Mit Medaille und Finisher-Shirt ginges überglücklich ins Hotel, wo unsnoch andere Teil ne hmer voller Freu -de begrüßten.

Es war der schönste, härteste undlängste Lauf, den ich je gemachthabe.Ich bin froh, dass ich vor 10 Jahrenaufgehört habe zu rauchen, sonst hät-te ich dieses außergewöhnliche, wun-derbare Erlebnis mit 60 Jahren nichtgehabt.

Helene Behrends

LSV LSV

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LSV-Journal 2/3/2014 19

Segeln Ahrens, ArnimAkay, David AeneasAltrogge, JohannesBargholz, JonathanBrandt, JannesCicala, TanjaGehrig, JohannesGreiner-Petter, OliverGutzke, JohannHierl, ChristineLönker, MoritzLutz, MartinNeugebauer, ThomasRüggen, LennartSieg, AnkeStrehl, MarcusWestermann, Niko

Segeln, Fitness-Gym Gutzke, Christian

Squash Braun, Gerrit

Squash, Schützen Prast, Danny

Tanzen Gemsa, DanielleSchmidt, Hans Bernd

Tauchen Dworak, MichaelKarvounis, ChristinaRamien, Helga

Tennis Alexander-Knapke, EdithArp, CatharinaBaden, BjörnBelitz, HolgerBorchardt, MichaelBurk, TobiasFritsche, Heinz-GünterGörmar, LarsHarms-Fritsche, ChristianeHennemann, EdeltraudKlünder, BrigitteKrüger, ChristianLierhaus, Thomas-MartinMeibohm, KatharinaMudrack, BirgitMudrack, HerbertMurr, MauriceNixdorf, TobiasPlate, KatharinaPodlech, ManuelPoetzing, OlafRamm, NadineRautenberger, Petra

AngelnKurscheid, Christian

Badminton Graalmann, Tjark HaukeTerschlüssen, Jörg

Basketball Böhring, SophieMeyer, OlivierFitness-Gym Acir, AbdulkadirAichinger, LukasArfert, MarcelBeck, TamiaBedenk, AndreasBehrens, PeterBergmann, BrigitteBloehs, GerdBöckling, AlexanderBorgeras Buck, JanaBraatz, BrigitteBracker, Philip HenryBräunel, DavidBräunel, JaquelineBrogeras Buck, SantosBrunken, VeitBücklers, FinnBuse, BjörnCancelmo, LucaCuba Quintan, LisbelDeinhardt, OliverDraheim, KevinDr. Dührßen, Rolf NicEhlers, LeenaFahim, ZohalFrassa, Heinz-JörgFricke, AndreasGallas, Till MichaelGobrecht, IngeGunjevic, SasaHagen, MarcoHahn, UrsulaHelmsing, WernerHepsen, DilekHepsen, OnurHeuck, BrigitteHolz, Uwe WernerKaiser, SimonKalaycioglu, NandoKallensee, BobKarouni, RahelehKlatt, BrigitteKlatt, HorstKorostelev, ValeriyKortes, NikoKoslowski, HolgerKrause, JörnKropp, HendrikKüstner, DavidLangkabel, JoachimLeichsenring, Steve

Lembcke, JenniferLohse, ThomasLoog, GudrunMadlung, StephanMarin, AndréMeyer, SvenMlodawski, DawidMozham, LindaNissen, ChristinaOdemann, TimoOesterreich, MaikOff, GunnarOrlandatou, MarcOsterhorn, RainerPeters, OliverPflüger, JanPohl, AngeloPriefer, TimoRam, JoelDr. Reimers, ChristianReiter, JosefRichters, LukasRoth, StefanieSahranavard, MajidSammtleben, MichaelSanna, AndreasScheer, PascalSchneider, MarvinSchönk, BrianSchönwälder, FlorianSchrader, MarkusSchüler, DirkSchulz, AlexanderSchulz-Züllich, ChristineSievers, VincentDr. Simms, BerndSohnrey, JoschaSothmann, Nico DarioStandke, NicoleStapel, JacquelineSuarez Vasquez, RamonSusko, WladimirThomas, PiaTiedemann, WernerTietke, DennisTimmermann, SvenTuloweit, RainerVallery, WolfgangVan Bebber, WilmVentsislav, IvanovVisser, KenoVoigt, Sabinede Voss, IngridWick, AlexanderWollmann, NickWolter, Jan Rasmus

Fitness-Gym, Fußball Kavasoglu, OnurThiele, Keven

Fußball Baumjohann, MarcelBehnert, Marcel KristoffErdogan, BünyaminHahn, JonasHerz, ChristianRode, GeraldSörensen, StefanStüpmann, MarcVogel, ChristopherZimmermann, Konstantin

Fußball, Fitness-Gym Witte, Frank

Kanu Carbone, DeniseCiszewski, PaulDörich, PetraKaack, TimKlein, MarkusKnödler, KlausKnödler, MartinaLangenohl, VincentLehmitz, LeonhardPreuß, LianePreuß, Sabine

Kanu, Fußball Lehmitz, Niels

Kanu, Tanzen Rebeling, Barbara

Kanu, Segeln Schneider, Matthias

Kung Fu Giertz, Oliver

Kung Fu, Fitness-Gym Gebenus, Arwid

Leichtathletik Gries, JochenPaysen, AnnaSchildknecht, HannahSperling, Florian

Modellbau Ahlers, Oliver

Radsport, Rudern Thiele, Bernd

Rudern Schäfers, Philipp

Schützen Sellmann, ThomasWaisgar, Vladimir

Wir begrüßen als neue Mitglieder im LSV HAM e.V.:

Mitteilungen aus dem Präsidium LSV

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20 LSV-Journal 2/3/2014

Mitteilungen aus dem Präsidium

Thaiboxen Ballauff, AntonHerold, JanoschMeyer, KonstantinMollenhauer, HenningSusemihl, FrankWulf, DavidYelistratov, KonstantinZapletan, Rudolf

Tischfußball Kruse, Philipp

Wasserball Danker, Marco

Angeln de Asuncion Perez, Arnaldo

Basketball Ludwigsen, Jan

Chor Dähn, BrigitteDamwijk, Gisela

Fitness-Gym Apelesz, IstvanEgebrecht, IngridGrote, HansGrunst, StefanHarms, ThorstenHesse, Heidrun

Höing, GuidoHomann, MarcKürten, GerhardLoog, ReinholdNeuheuser, TomSchafhaupt, JanZahn, Steffen

Fußball Friedel, SaschaGiese, Marvin

Golf Bilet, VolkerGorlt, Gerhard

Kanu Dörich, Günter

Kegeln Peemöller, UdoLeichtathletik Albrecht, ElkeRehberg, BeateTauchen Adebahr, RainerHorn, Jan

Tennis Kähler, ThorstenKahraman, CelilKönig, KirstenLaaß, Jürgen

Tischtennis Bossel, KlausEngel, EberhardKiepe, RolandWitt, Georg

Schmidt-Tychsen, HanneloreSuplie, DirkWeber, Marie Christine

Tennis, Fitness-Gym König, Kirsten

Thaiboxen Eichenberg, JensHoffmann, VincenzKempke, EckartRosebrock, ArneSchleeßelmann, Dennis

Susemihl, JanSimon, Jan

Tischfußball Meister, Alexander

Wir begrüßen als LSV-Mitglieder neu in anderen Sparten:

Wir gratulieren unseren Pensionären zum Geburtstag:JuliBenthack, Rose-Lore SegelnBlock, Jens SchützenBuschky, Walter Segeln, SchützenCordts, Heidi-Christiane Tauchen, Fitness-GymDarimont, Manfred LeichtathletikDeckert, Wolfgang TennisDegen, Wolfgang FördererDelfs, Günter SegelnDreyer, Karl-Jörg SchützenDrieschner, Olaf SegelnDurst, Heinz TennisFreitag, Anneliese TennisGolisch-Meyer, Gesche TennisHammerich, Gerhard HandballHeuer, Frank FotoHilscher, Erika GolfHoffmann, Knut SegelnJensen, Rolf KegelnKock, Dieter Kanu, BadmintonKollecker, Uwe TennisKoring, Dieter HandballKutz, Manfred Fitness-GymLessin, Peter Chor, SegelnLiertzer, Christel ChorMallwitz, Elke TennisMey, Manfred FußballMöhle, Kurt Judo

Müller, Bärbel GolfNaskret, Werner Fitness-Gym, Tennis,

FußballNothen, Fritz KegelnOlthoff, Jens SegelnPaetz, Udo TischtennisPaulsen, Hans Fitness-Gym, Segeln,

ModellbauPawel, Volker Tennis, FußballPjede, Harry FußballRewoldt, Harald SchützenRichmann, Alwin TischtennisRöpke, Gerd FußballRöpke, Karl-Peter Fitness-Gym, SchachRosenkranz, Gunnar SchachSann, Hans-Peter LeichtathletikSchröder, Klaus SchützenSchulz, Heinz Fitness-GymSchwenck, Dieter Tennis, FußballSiemsglüss, Hannelore GolfSitas, Bärbel BowlingSonnenberger, Paul TennisSpeckin, Werner Fitness-GymStahlschmidt, Bärbel FördererSteinhoff, Jürgen Fitness-GymStoffers, Jens ChorThielking, Antje Chor, Fitness-GymTrabert, Gerd Kanu

LSV

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Geburtstage

Unger, Klaus SkiVogel, Helmut TauchenWalter, Horst FotoWalther, Michael AngelnWilcke, Hans-Jürgen Squash, Fitness-Gym

AugustAugustin, Klaus SchachAye, Uwe KegelnBaitz, Arnold KanuBendig, Monika TennisBloehs, Gerd Fitness-GymChohan, Manjeet-Singh SegelnDabbert, Heiko Fitness-GymFerdinand, Lisa ChorFindeisen, Christel ChorGeick, Günther TennisGerhard, Klaus TischtennisGolob, Horst KegelnGözler, Nuri Fitness-GymGrimm, Baldur FußballHahn, Ursula Fitness-GymHamdy, Gudrun TauchenHartlieb, Joachim Fit & Flott, SegelnHeidler, Gerhard SegelnHeit, Horst TennisHenschel, Rainer Fitness-GymHensel, Holger Fitness-Gym, Segeln,

Tennis, Hildebrecht, Jürgen LeichtathletikJensen, Sabine KegelnKallensee, Bob Fitness-GymKönnecke, Heidrun ChorKruse, Gerda ChorKutzner, Jürgen GolfLau, Marianne GolfLauenroth, Christian TischtennisLeo, Wolfgang SegelnLindsay, Alexa Fitness-Gym, GolfLoewig, Peter TennisLöffka, Ilse FördererLuckhardt, Herbert Fitness-GymMarkmann, Erika GolfMeins, Hermann Fitness-GymMicka, Rudolf JudoMühlfeld, Klaus SegelnNagel, Klaus Tischtennis, SegelnPeters, Wolfgang KanuPlöger-Peters, Frauke TischtennisPrüss, Hans-Joachim SchützenReek, Ernst Fitness-GymReichow, Hans-Peter LeichtathletikReiter, Helmut BowlingRohland, Jörg-Peter TennisSaager, Walter GolfSchlichting, Peter Fitness-GymSchulz-Mülling, Eva GymnastikSchütte, Margrit ChorSeipp, Wolfgang TischtennisSeitz, Berth-Michael Squash, Fitness-GymSkibowski, Franz Tennis, Volleyball

SquashStahl, Peter LeichtathletikSteinhardt, Hermann TennisSteinkamp, Claus TischtennisStötzer, Karl-Michael TennisStubbe, Thomas Tennis

Thomas, Oskar TennisTolzin, Claus-Peter HandballTuloweit, Rainer Fitness-Gymvan der Vorst, Helma SkiVarwig, Brigitte GolfVerlage, Werner Fitness-Gym, FußballWelcher, Norbert TennisWendlandt, Helga KegelnWieding, Udo TischtennisWiese, Wilhelm Bowling, KanuWohlers, Jürgen FotoWulff, Jürgen-Robert Tischtennis

SeptemberAnders, Helgard TennisAugias, Paolina GymnastikBaerthold, Wolfgang TanzenBilet, Volker SquashBlum, Heinz-Werner KegelnBorkowsky, Ute GolfBratfisch, Werner SchützenBraudorn, Ursula BowlingBruhn, Günter SchützenBurmeister, Renate KegelnClaasen, Harald ModellbauDr. Neumann, Rainer GolfDunst, Hanna FördererDurst, Liebgard TennisEmminghaus, Ludwig SegelnEmmrich, Dieter TischtennisForkel, Smorn BowlingFranken, Heidi ChorGerhard, Inga Tischtennis, ChorHaese, Eckhard TennisHamann, Karin ChorHeer, Franz BowlingHeise, Eckart GolfHofer, Erwin GolfHuck, Harald KanuJohmann, Jürgen HandballKamlage, Jens LeichtathletikKania, Dittmar Fitness-GymKarrasch, Walter Tennis, FußballKöhler, Susanne GolfKolkmeyer, Arno Tennis, Golf, Fitness-

GymKostencki, Heidrun SegelnKottusch, Helma KegelnKrause, Jens-Peter Foto, WasserballKrause, Renate FotoKünstler, Wolfgang Tennis, FußballLandgraf, Karl-Heinz Leichtathletik, SegelnLangeleh, Petra GolfLauerbach, Karl-Werner Golf, SegelnLeo, Sigurd Tennis, Fitness-Gym

SeptemberMatzeit, Adolf AngelnMayr, Jürgen Fitness-GymMillhagen, Wolf-Dieter Fitness-Gym, RudernMirwaldt, Claudia SegelnMoering, Peter TennisMövius-Kreutzfeld, Heide TennisNeuschild-Kiesel, Ursula-Rosa Fitness-GymNöckel, Karin TennisOcker, Sibylle ChorOtt, Paul Richard Petanque

21LSV-Journal 2/3/2014

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Geburtstage

Petersen, Jens Fußball, HandballPetersen, Rolf SchützenPinones Alvarez, Rolando Fitness-GymRaschke, Hans SchützenReichard, Jürgen GolfReimers, Edgar Segeln, LeichtathletikRicker, Inge-Marie Bork TanzenRicker, Walter TanzenRüsch, Jens TischtennisRütting, Hartmut Tennis, FußballSchilling, Barbara Fitness-GymSchlicke, Hans-Martin RudernSeifert, Martin Fitness-GymSievers, Ingeborg TennisSpäthe, Holger KarateSpiss, Robert Fitness-GymSpringnitz, Wolfgang Fitness-GymSteckmest, Rudolf ChorTegtmeyer, Horst GolfTödt, Helga GolfVogt, Harald GolfWilden, Hubert Golf

OktoberAuerbach, Michael SchützenBader, Wolfdietrich SchützenBehrens, Hartmut TischtennisBiedermann, Erhard ModellbauBolewski, Karl-Ludwig FotoBosner, Peter SchützenBreitfeld, Margret-Rose SegelnBretthorst, Utz SchützenBriesemeister, Jörn Fitness-GymBruns-Söchtig, Monika TennisCaligiore, Paolo Fitness-GymCamow, Hans-Walter SegelnCarlsson, Suse ChorCiebiera, Jerzy TennisClasen, Rolf Tauchen, Golfde Voss, Ingrid Fitness-GymDietel, Herbert SchützenDochoda, Julian BasketballDr. Weber, Jürgen TennisDreser, Günter SegelnElbert, Gertrud SegelnEngelhard, Bernd SchützenFrassa, Heinz-Jörg Fitness-GymFunk, Peter Tennis, SegelnGiese, Brigitte GolfGraupner, Günther ModellbauGreune, Maren Fitness-GymGronwald, Guenther TennisHilke, Yvonne SegelnHorn, Edgar Fitness-GymHorn, Ilse Fitness-GymIvanov, Marianne Fitness-GymJacobi, Holger LeichtathletikJäger, Johann-Peter SegelnKöster, Änne GolfKrawetzki, Georg Fitness-GymKrohn, Hannelore KegelnKrüger, Gerhard Fitness-GymKrumm, Uwe FußballLanger, Lothar TennisLau, Eberhard GolfLuderer, Kurt LeichtathletikMaksimowitsch, Rolf Judo

Malik-Sazama, Antje Kanu, TennisMarczoch, Klaus Tennis, Fußball,

KegelnMöller, Jörn BadmintonMöller, Wolfgang Fitness-GymMüller, Heinrich SegelnNebendahl, Dietrich SchützenOlsen, Hannelore SegelnPeters, Hartmut Segeln, Golf, JudoPrüß, Erhard SkiReichert, Dieter SegelnReichow, Dieter SegelnReitz, Reiner KanuRobrecht, Alfred ModellbauSchachner, Bernd Tischtennis, Fit & FlottScheef, Herbert Fitness-GymSchicha, Werner GolfSchramm, Alois Angeln, KegelnSchriever, Herbert KegelnSchröder, Gerd KanuSchumann, Dieter KegelnSenft, Karl-Albrecht Fitness-GymSperling, Peter SegelnStahlbock, Karsten SegelnSuhr, Rainer Fitness-Gym, FußballSzimber, Klaus-Uwe TennisTimm, Arno ChorVogt, Penelope GolfWank, Monika TennisWendt, Rolf GolfWittenburg, Peter Fußball

NovemberAltmann, Fritz ModellbauBachorz, Reinhard LeichtathletikBehrens, Eckhard WasserballBenitz, Bernd HandballBöhme, Sigrid FotoBorkowsky, Karl-Heinz GolfBorrmann, Gisela TennisBrandes, Jürgen BasketballBrietzke, Wolfgang SegelnBuxton, Helen SegelnCrone, Christine ChorDressel, Klaus KanuFrüchtling, Dieter TischtennisGersch, Jürgen Fitness-GymGlauth, Norbert SegelnGritzuhn, Günther TennisGünther, Karl-Heinz SchützenHaupt, Wilhelm RudernHeer, Lydia BowlingHormann, Günther VolleyballJurisch, Jürgen SegelnKaiser, Peter LeichtathletikKozik, Jürgen TennisKruse, Edith TennisLachmann, Albert KegelnLeineweber, Siegfried SegelnLentfer, Dirk Fitness-Gym, FunkLerch, Detlef TennisLilienthal, Günther BowlingLoog, Gudrun Fitness-GymMallwitz, Hans-Joachim TennisMarkmann, Christel SegelnMenzel, Wolfgang SchützenMerkel, Heike Tennis

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23LSV-Journal 2/3/2014

Geburtstage

Metschulat, Wilhelm TennisMittag, Hartmut SegelnÖhlrich, Kai-Volker SegelnOlszowka, Roman TennisOtto, Werner JudoPanknin, Eberhard Fit & FlottPfeifer, Eva KegelnProf. Rühl, Herbert ChorReiländer, Herbert RadsportRiegert, Volker TennisSasse, Bernd SegelnSchnöger, Bernhard TennisScholz, Karin SegelnSchrader, Bernd SquashSchuldt, Hans-Peter FunkSchumann, Erich TauchenSiemsglüss, Wolf GolfSonnenberger, Gisela TennisStahlschmidt, Klaus FördererStöver, Ingeborg BowlingStryjakowski, Anke GolfThiesen, Richard GolfVogt, Margot Golfvon Deutsch, Theo TennisWessling-Pönitzsch, Annerose BowlingWetzel, Gerd SegelnWolff, Hans-Joachim Fitness-Gym, Tischten-nis

DezemberAhrens, Klaus-Dietrich SquashArndt, Dieter Fußball, Handball, JudoBaerthold, Anke TanzenBerdling, Wolfgang SegelnBerg, Heidrun TauchenEckhoff, Ilka Fitness-GymEggers, Angelika Fitness-GymFönschau, Helga ChorFrey, Angelika GolfFülber, Walter FußballGodek, Holger BowlingGroneberg, Susanne BadmintonGrünitz, Anneliese GolfHaase, Hans-Joachim SegelnHansmann, Heinz-Dieter Kegeln, KanuHass, Hans-Gerhard FunkHeinig, Erhart FotoHeyny, Werner FußballHingst, Karl-Heinz FotoIbarra, Calquin-Jorge TennisInselmann, Uwe Segeln, Bowling, TennisKähler, Bernd MotorradKaniecki, Ruth TennisKunde, Angelika GymnastikKwiatkowski, Heiner Wasserball, FotoLaaß, Jürgen Tennis, TischtennisLangbein, Karl-Heinz BowlingLanninger, Günter GolfLoog, Reinhold Fußball, Fitness-GymLui, John Chun Fu TischtennisLütz, Reinhold SegelnMaeder, Hans-Rüdiger SchützenMaul, Ingo Fitness-GymMeyer, Jürgen SchützenMohr, Jörg SegelnMuck, Zeno-Ernst SchützenNeumann, Helgard Golf

Oertel, Hans ModellbauOrth, Roland TennisPaschereit, Jürgen Fitness-GymPetersen, Lorenz ModellbauPriese, Manfred Volleyball, Tennis,

LeichtathletikQuast, Matthias ModellbauRauchfuss, Klaus MotorradReiske, Gerd LeichtathletikRembarz, Helmut SchützenReuss, Uwe KegelnSach, Otto Fit & Flott, TischtennisSchmidtke, Peter Tennis, Fitness-Gym,

SegelnSeemann, Klaus SegelnSeidel, Reinhard FußballSieberth, Gerhard KegelnSternberg, Christa GolfStoellger, Peter BowlingThormählen, Michael Kanu, SegelnTomiyasu, Eisuke TennisUmlauff, Jürgen Fitness-GymUrban, Jürgen GolfVogler, Renate BowlingVoß, Heiko TauchenWeigand, Josef KegelnWeiß, Anneli TennisWerner, Reinhart Fitness-GymA

ngab

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Gew

ähr

Geschäftsstelle LSV

Tippspiel zur Fußball WM

Erstmals hat zu dieser WM eine Tipp rundestattgefunden, organisiert von der Geschäfts -stelle. Jedes Mitglied konnte sich anmelden undmusste für die Teilnahme einen Betrag in dieSpendenbox der Help Alliance werfen, die aufdem Tresen in der Geschäftsstelle steht. Sokonnten wir etwas Gutes tun und gleichzeitigeine spannen de WM verfolgen. Die Gewinnewurden vom LSV gestiftet.

Deutschland ist Fußball-Weltmeister, und dieGewinner stehen damit fest. Herzlichen Glückwunsch!

Die Gewinner:1. Platz: Moradali Atashfeshan2. Platz: Joachim Bonk3. Platz: Achim Babisch

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PinnwandNEU