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KARLSRUHER MEISTER KLASSEN Sommersemester 2016 CampusOne – Schloss Gottesaue ist ein Ort, an dem künstlerische und pädagogische Ausbildung, Wissenschaft und Experiment eine Heimat haben. Mit den vielfältigen Möglichkeiten, die uns die Räume auf CampusOne bieten, können wir die Ergebnisse unserer Arbeit in Konzerten, Theateraufführungen und Multi- mediaprojekten einer noch breiteren Öffentlichkeit präsentieren. Doch was wäre all das ohne ständigen “Input“, ohne Anregungen von außen, die unseren Horizont erweitern oder unser Augen- merk auf etwas Wesentliches lenken, das vielleicht anders ist als das, was wir bisher kennen? Daraus ist die Idee der KARLSRUHER MEISTERKLASSEN gewachsen, die so seit acht Jahren bestehen. Wir freuen uns, dass es uns auch in diesem Jahr gelungen ist, Künstlerpersönlichkeiten internationalen Ranges dafür zu ge- winnen. Sie bereichern das Studienangebot für künftige Musiker, Musikwissenschaftler und Musikpädagogen, wenden sich aber auch an das interessierte Publikum aus Nah und Fern, dem wir unter dem Leitmotiv des „lebenslangen Lernens“ auch weiterhin attrakti- ve und dabei nicht alltägliche Angebote unterbreiten wollen. Mit den Meisterklassen der Riemschneider-Stiftung beginnt eine neue Form partnerschaftlicher Zusammenarbeit: Wir danken für die großzügige Unterstützung, mit der die Stiftung die Meisterklassen von Kammersängerin Christa Ludwig und Kammersänger Peter Schreier ermöglicht. Wir laden Sie herzlich dazu ein. Ihr Prof. Hartmut Höll Rektor der Hochschule für Musik Karlsruhe 3

KARLSRUHER MEISTER KLASSEN · as Oscar “Cacho” Tirao (original guitarist, Piazzolla Quintet), Mercedes Sosa (Argentinean Folk Singer) and Paquito D´Rivera (jazz clarinettist)

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KARLSRUHER MEISTERKLASSEN

Sommersemester 2016

CampusOne – Schloss Gottesaue ist ein Ort, an dem künstlerische

und pädagogische Ausbildung, Wissenschaft und Experiment

eine Heimat haben. Mit den vielfältigen Möglichkeiten, die uns

die Räume auf CampusOne bieten, können wir die Ergebnisse

unserer Arbeit in Konzerten, Theater aufführungen und Multi-

mediaprojekten einer noch breiteren Öffentlichkeit präsentieren.

Doch was wäre all das ohne ständigen “Input“, ohne Anregungen

von außen, die unseren Horizont erweitern oder unser Augen-

merk auf etwas Wesentliches lenken, das vielleicht anders ist als

das, was wir bisher kennen? Daraus ist die Idee der KARLSRUHER

MEISTERKLASSEN gewachsen, die so seit acht Jahren bestehen.

Wir freuen uns, dass es uns auch in diesem Jahr gelungen ist,

Künstler persönlichkeiten internationalen Ranges dafür zu ge-

winnen. Sie bereichern das Studienangebot für künftige Musiker,

Musikwissen schaftler und Musikpädagogen, wenden sich aber

auch an das interessierte Publikum aus Nah und Fern, dem wir unter

dem Leitmotiv des „lebenslangen Lernens“ auch weiterhin attrakti-

ve und dabei nicht alltägliche Angebote unterbreiten wollen. Mit

den Meisterklassen der Riemschneider-Stiftung beginnt eine neue

Form partnerschaftlicher Zusammenarbeit: Wir danken für die

großzügige Unterstützung, mit der die Stiftung die Meisterklassen

von Kammersängerin Christa Ludwig und Kammersänger Peter

Schreier ermöglicht.

Wir laden Sie herzlich dazu ein.

Ihr

Prof. Hartmut Höll

Rektor der Hochschule für Musik Karlsruhe

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10-18 Velte-Saal und Fany-Solter-Haus

Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26März

Andrew BainHorn

Andrew Bain wurde im Mai 2011 von Gustavo Du-damel zum Ersten Solo-Hornisten des Los Angeles Philharmonic berufen. Geboren und aufgewachsen in Australien und schon als achtjähriger mit dem Klavier vertraut, wurde er in das Musikprogramm der Brighton High School aufgenommen, und bald wechselte er zum Horn, da er dessen Klang beson-ders liebte. Schließlich erhielt er seinen Bachelor in Music am Elder Conservatorium of Music an der University of Adelaide, wo er bei Patrick Bris-lan studiert hatte. Er setzte seine Studien fort bei Geoff Collinson in Sydney, Hector McDonald in Wien, und 2003 schloss er sein Konzertexamen in Kammer musik bei Will Sanders in Karlsruhe ab.

Schon bevor er nach LA ging, hatte er verschiedene Positionen als Erster Hornist inne: beim Melbourne Symphony, Queensland Symphony, bei den Münchner Symphonikern und im Australian Opera & Ballet Orchestra. Er war Associate Principal Horn beim Adelaide Symphony Orchestra. Von 2003 bis 2012 war er “Principal Horn of the Colorado Music Festival”. Als Solist spielte Andrew mit den Orchestern von Melbourne und Queensland und mit vielen anderen.

Andrew ist überdies ein begeisterter Lehrer und sehr stolz darauf, Horn-Professor am Colburn School Conservatory zu sein. Er war als Lehrer in Australien tätig und gibt Meisterklassen und Semi-nare in den USA, in Europa, Australien und Asien.,

2015 gastierte er als “guest principal horn” beim Chicago Symphony und bei den Berliner Philhar-monikern sowie bei den Konzerten des Australian World Orchestra mit Sir Simon Rattle.

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Koordination Prof. Will SandersE [email protected]

mehr Info: W http://www.andrewbainhorn.com/

Andrew Bain was appointed to the Chair of Principal Horn of the Los Angeles Philharmonic by Gustavo Dudamel in May 2011. Born and raised in Australia, he was first introduced to music at the age of 8 when he took up the piano. Four years later, he was en-rolled at Brighton High School in their special music program and soon after switched to the French horn because he loved the sound. Andrew ultimately recei-ved a Bachelor in Music from the Elder Conservatorium of Music at the University of Adelaide studying with Patrick Brislan. He furthered his studies with Geoff Collinson in Sydney, Hector McDonald in Vienna, and in 2003 completed a Graduate Diploma in Chamber Music under Will Sanders in Karlsruhe.

Prior to moving to LA Andrew held positions of Prin-cipal Horn of the Melbourne Symphony, Queensland Symphony, Münchner Symphoniker and the Australian Opera & Ballet Orchestra, and Associate Principal Horn of the Adelaide Symphony Orchestra. From 2003 until 2012 he was the Principal Horn of the Colo-rado Music Festival.

A regarded solo artist, Andrew has appeared regu-larly as a soloist with the LA Phil since joining the orchestra as well as with the Melbourne and Queens-land Symphony Orchestras, Colorado Music Festival, Colburn Orchestra and Music in the Round Festival.

In addition to performing, Andrew is passionate about education and is proud to be the Horn Profes-sor at the Colburn School Conservatory. He has held teaching positions in Australia and has also given master classes and lectures throughout the United States, Europe and Australasia.

Throughout 2015 Andrew appeared as guest principal horn of the Chicago Symphony and Berlin Philharmo-nic and the Australian World Orchestra’s concerts with Simon Rattle in Sydney and Melbourne.

10 a.m.-6 p.m. Velte-Saal and Fany-Solter-Haus

Wed 23 Thu 24 Fri 25 Sat 26 March

Andrew BainFrench horn

5Course supervisor Prof. Will Sanders

E [email protected]

more info: W http://www.andrewbainhorn.com/

10-18 MUTprobe 1

Mi 6 Do 7April

Chaya CzernowinKomposition

Chaya Czernowin wurde in Israel geboren, wo sie auch aufwuchs und studierte. Im Alter von 25 Jahren setzte sie ihre Studien mit Hilfe eines DAAD-Stipen-diums in Deutschland fort, ging nach Amerika und nach Japan (Asahi Shimbun Fellowship und American NEA grant), lebte zeitweise in Deutschland und in Wien. Ihre Musik wird überall auf der Welt von den besten Musikern aufgeführt. Sie war Professorin und die erste Frau, die als Professor für Komposition an die Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien berufen wurde (2006-2009). An der Harvard University hatte sie die Walter-Bigelow-Rosen-Pro-fessur inne. Zusammen mit Jean-Baptiste Jolly und dem Komponisten Steven Kazuo Takasugi gründete sie die Sommerakademie Schloss Solitude in der Nähe von Stuttgart, ein alle zwei Jahre stattfindender Kurs für Komponisten.

Ihr Werk umfasst Kammer- und Orchestermusik mit und ohne Elektronik und wird bei den bedeutendsten Festivals neuer Musik in Europa, in Japan, Korea, Australien, den USA und Kanada gespielt. Charakte-ristisch für ihr Werk ist unter anderem das Arbeiten mit „Meta-Instrumenten“ als ein Mittel, unvertraute und andersartige Klangwelten zu erreichen. Sie er-forscht die Körperlichkeit und Beweglichkeit von musikalischem Material und wirft Fragen über eine mystische und unbekannte „Physik“ auf, die mit un-seren Erwartungen spielt. So ist ihr Werk eine be-deutsame und einzigartige Stimme in der Musik der Gegenwart. 2016 wurde Chaya Czernowin mit dem Heidelberger Komponistinnenpreis ausgezeichnet.

Anmeldeschluss 30. März 2016Kursgebühr Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von Partnerhochschulen: kostenfrei andere Teilnehmer: 100 EUR

Koordination Prof. Markus HechtleE [email protected]

mehr Info: W http://chayaczernowin.com/

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Chaya Czernowin was born and brought up in Israel. After her studies in Israel, at the age of 25, she con-tinued studying in Germany (DAAD grant), the US, and then was invited to live in Japan (Asahi Shimbun Fellowship and American NEA grant), in Germany and in Vienna. Her music has been performed through-out the world by some of the best performers of new music. She has held a professorship at UCSD, and was the first woman to be appointed as a composition professor at the University of Music and Performing Arts in Vienna (2006-2009), and at Harvard Univer-sity where she has been the Walter Bigelow Rosen Professor of Music. Together with Jean-Baptiste Jolly and with composer Steven Kazuo Takasugi, she has founded the summer Academy at Schloss Solitude near Stuttgart, a biannual course for composers.

Czernowin’s output includes chamber- and orchestral music, with and without electronics. Her works were played in most of the significant new music festivals in Europe and also in Japan, Korea, Australia, US and Canada. Characteristic of her work are working with metaphor as a means of reaching a sound world which is unfamiliar; the use of noise and physical pa-rameters as weight, textural surface (as in smooth-ness or roughness etc), problematization of time and unfolding and shifting of scale in order to create a vital, visceral and direct sonic experience, all this with the aim of reaching a music of the subconscious, which goes beyond style conventions or rationality.

In addition to numerous other prizes, she was awar-ded the Heidelberger Komponistinnenpreis 2016.

10 a.m.-6 p.m. MUTprobe 1

Wed 6 Thu 7 April

Chaya CzernowinComposition

30 March 2016 Application deadline Students at the Course feeUniversity of Music Karlsruhe and from partner academies: free of chargeother participants: 100 EUR

Course supervisor Prof. Markus HechtleE [email protected]

more info: W http://chayaczernowin.com/

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10-18 Fany-Solter-Haus R107

Mo 11 Di 12 Mi 13April

Eduardo SirtoriFagott

Geboren im argentinischen Santa Fé, spielte Eduardo Sirtori schon im Kinderorchester seiner Heimat-provinz Fagott. Als 16jähriger ging er zum Studium nach Buenos Aires. 1997 wurde er ‘Profesor Supe-rior de Fagot’, ein Jahr später übersiedelte er nach Deutschland, um bei Gustavo Núñez an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf weiterzustudie-ren. Dort erhielt er 2002 sein Diplom mit Auszeich-nung, und er begann ein postgraduales Studium bei Klaus Thunemann an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin.

1999 erhielt er ein UNESCO-Stipendium für seine kammermusikalische Arbeit und wurde zur Teil-nahme an einem “residency program” am Banff Cen-tre for the Arts in Alberta, Kanada, eingeladen. Er war Mitglied des Orquesta Sinfónica de Entre Ríos-Argentina und des Verbier Festival Orchestra in der Schweiz und spielt regelmäßig mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, der Kammerakade-mie Neuss, der Orquesta Sinfónica de Galicia und der Orquesta del Palau de les Arts “Reina Sofia” und vielen anderen Ensembles. Zur Zeit ist er Professor für Fagott und Kammermusik an der Universidade de Évora in Portugal. Offen für viele Arten musikali-schen Ausdrucks, wird er auch für Projekte anderer Genres eingeladen, darunter Tango und Jazz, unter anderem mit weltberühmten Künstlern wie Oscar “Cacho” Tirao („Original“-Gitarrist des Piazzolla Quintetts), Mercedes Sosa und Paquito D´Rivera.

Koordination Prof. David Tomàs-RealpE [email protected]

Anmeldeschluss 30. März 2016Kursgebühr Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von Partnerhochschulen: kostenfrei andere Teilnehmer: 150 EUR

Originally from Santa Fé, Argentina, Eduardo first began playing bassoon with the Orquesta Sinfonica de Niños in his home province. At age 16, he went on to study in Buenos Aires. 1997 he obtained the tit-le of ‘Profesor Superior de Fagot’, 1998 he moved to Germany to join the bassoon class of Gustavo Núñez at the Robert Schumann Hochschule Düsseldorf, and earned his diploma with top marks in 2002. After completing his studies, he began his postgra-duate studies with Klaus Thunemann at the Hanns Eisler Musikhochschule in Berlin.

He received a UNESCO grant in 1999 for his work in Chamber Music, and was invited to take part in a residency program at the Banff Centre for the Arts in Alberta, Canada. Eduardo was a member of the Orquesta Sinfónica de Entre Ríos-Argentina and of the Verbier Festival Orchestra in Switzerland, as a regular invited guest he played with the Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, the Kammerakade-mie Neuss, the Orquesta Sinfónica de Galicia and the Orquesta del Palau de les Arts “Reina Sofia” and many others. He is currently Professor of Bassoon and Chamber Music at the Universidade de Évora in Portugal. His open disposition to all kinds of musical expression have enabled Eduardo to accept invitations to perform in very diverse genres such as tango and jazz, with world famous artists such as Oscar “Cacho” Tirao (original guitarist, Piazzolla Quintet), Mercedes Sosa (Argentinean Folk Singer) and Paquito D´Rivera ( jazz clarinettist).

Mon 11 Tue 12 Wed 13 April

Eduardo SirtoriBassoon

Course supervisor Prof. David Tomàs-RealpE [email protected]

10 a.m.-6 p.m. Fany-Solter-Haus R107

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30 March 2016 Application deadline Students at the Course feeUniversity of Music Karlsruhe and from partner academies: free of chargeother participants: 150 EUR

10-18 Wolfgang-Rihm-Forum

Mo 11 Di 12 Mi 13 Do 14April

Ks Peter SchreierGesang

Peter Schreier wurde in Meißen als Sohn eines Kantors und Lehrers geboren. Schon als Mitglied im Dresdner Kreuzchor wurden ihm viele solistische Aufgaben übertragen, u. a. die Altpartie in den Bachschen Oratorien. Nach dem Abitur studierte er bis 1959 an der Dresdner Musikhochschule Gesang bei Herbert Winkler und Johannes Kemter, Dirigieren bei Ernst Hintze und Chorleitung bei Martin Flämig.

Peter Schreier hat sich seit Beginn seiner Laufbahn 1959 als hervorragender Mozart-Tenor einen Namen gemacht. Er selbst betrachtet die Mozart-Rollen zwar als Kernstück seiner Arbeit, sang daneben aber eine Vielzahl anderer Rollen wie Loge in „Rheingold“ und die Titelpartie in „Palestrina“. Er verfügt auch im Bereich der klassisch-romantischen Kantate und des Oratoriums über ein immenses Repertoire. Seine große Liebe aber gilt dem Lied, womit er in allen be-deutenden Konzertsälen der Welt auftrat. Als ehe-maliges Kreuzchor-Mitglied und aus der sächsisch-protestantischen Kantorentradition heraus bildeten die Werke Bachs immer den Schwerpunkt seiner künstlerischen Arbeit.

2005 beendete Peter Schreier seine Gesangskarriere, doch ist er bereits seit 1979 auch als Dirigent her-vorgetreten. Er konzertierte unter anderem mit der Dresdner Staatskapelle, den Berliner Philharmoni-kern, den Wiener Symphonikern, dem Mozarteum-Orchester, dem Gürzenich-Orchester, dem Philhar-monischen Staatsorchester Hamburg und dem Los Angeles Philharmonic.

Anmeldeschluss 30. März 2016Kursgebühr Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von Partnerhochschulen: kostenfrei andere Teilnehmer: 200 EUR

Koordination Prof. Hanno Müller-Brachmann E [email protected]

14. April 19.30 Abschlusskonzert der Kursteilnehmer

D E R

M E I S T E RK L A S S E N

Peter Schreier, born in Meißen, looks back on an ex-tensive musical career which he started as a member of the Dresdner Kreuzchor where, still a student, he sang the solo parts of several Bach-Oratorios. From 1963 he had a contract with the Deutsche Staatsoper Berlin, since 1966 he was a annual guest of the Vien-na State Opera. That same year he made his debut in Bayreuth as the young seaman in „Tristan and Isolde“ with Karl Böhm as conductor. For 25 years, from 1967 onwards, he took part in the program of the annual Salzburger Festspiele.

Since the start of his career, Peter Schreier has be-come famous as lyric opera tenor, but also as a singer of the German Lied. Awarded with numerous prizes, the renowned interpretor of Mozart and Bach was also a highly estimated singer of Oratorios and Can-tatas of the Baroque, Classical and Romantic period. Since his youth, the music of Bach is in the very center of his interests. He sang the part of the evangelist as no one else: always as a story teller with a intense commitment to the story. He finished his singing career in 2005, combining the roles of evangelist and con-ductor in a performance of Bach‘s Christmas Oratorio in Prague.

Since 1979 he has also achieved prominence as a con-ductor, leading, amongst others, the performances of Bach‘s Passions and the Christmas Oratorio in Europe and the US. He has worked with many renowned orchestras, such as the Dresdner Staats kapelle, the Berliner Philharmonisches Orchester, the Wiener Symphoniker, the Mozarteum Orchester, the Gürze-nich-Orchester, and the Los Angeles Philharmonic.

April

Ks Peter SchreierSinging

30 March 2016 Application deadline Students at the Course feeUniversity of Music Karlsruhe and from partner academies: free of chargeother participants: 200 EUR

Course supervisor Prof. Hanno Müller-Brachmann E [email protected]

Mon 11 Tue 12 Wed 13 Thu 14

10 a.m.-6 p.m. Wolfgang-Rihm-Forum

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14. April 19.30 Abschlusskonzert der Kursteilnehmer

D E R

M E I S T E RK L A S S E N

Do 14 Fr 15April

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10-18 Fany-Solter-Haus R107

Hie-Yon ChoiKlavier

Geboren in Inchon (Südkorea), kam Hie-Yon Choi als 18jährige nach Deutschland, studierte hier an der Uni-versität der Künste Berlin und anschließend in den USA an der Indiana University bei Klaus Hellwig, Hans Leygraf und György Sebök. Sie war mehrfach Preisträgerin internationaler Klavierwettbewerbe (Busoni, Viotti, Epinal, Kapell). Soloabende in Euro-pa, Korea, Japan und in den USA sowie Konzerte mit bedeutenden Orchestern machten sie weltweit be-kannt. Zwischen 2002 und 2005 führte sie sämtliche Klaviersonaten von Beethoven in der Kumho Art Hall in Seoul auf. Sie spielte außerdem Beethovens sämt-liche Klaviertrios, die Violinsonaten und alle seine Werke für Violoncello und Klavier mit Musikern wie Tsuyoshi Tsutsumi, Peter Stumpf, Wen-Sinn Yang, Ulf Wallin, Mikyung Lee und Soovin Kim. Mit dem Nanpa Preis 2002 und dem Kunstpreis 2005 erhielt sie die bedeutendsten koreanischen Musikpreise.

Als geschätzte Interpretin neuer Musik spielte sie Werke von Olivier Messiaen, György Kurtág und Sofia Gubaidulina mit dem Seoul Philharmonic und dem Korea Chamber Orchestra. 2009 war sie die erste Artist-in-residence beim Tong-Yeong International Musikfestival, einem bedeutenden Festival neuer Musik in Asien. Seit 1999 ist Hie-Yon Choi Professorin an der Seoul National University. Das Jahr 2016 ver-bringt sie im Rahmen eines Forschungsjahrs in Berlin. Sie gibt Meisterklassen in Düsseldorf und an der Guildhall School und widmet sich neuen Aufnahmen der Werke Beethovens und der Übersetzung des Buches „Beethovens 32 Klaviersonaten“ von Jürgen Uhde.

Anmeldeschluss 30. März 2016Kursgebühr Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von Partnerhochschulen: kostenfrei andere Teilnehmer: 100 EUR

Koordination Prof. Kaya Han E [email protected]

AprilThu 14 Fri 15

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Hie-Yon ChoiPiano

10 a.m.-6 p.m. Fany-Solter-Haus R107

30 March 2016 Application deadline Students at the Course feeUniversity of Music Karlsruhe and from partner academies: free of chargeother participants: 100 EUR

Hie-Yon Choi is widely recognized as one of the most sought-after pianists in Korea with a rising presence at many of the world’s music festivals and concert houses. Since her first public appearance at the age of six, her solo and concerto performances have been featured at all the major halls and orchestras in Ko-rea and other important venues throughout the U.S., Europe and China. The presentation of the complete Beethoven Piano Sonata cycle at a sold-out Kumho Art Hall in Seoul from 2002 until 2005 was considered a tour-de-force. Within the recent years she has also performed the complete piano trios, violin sonatas and cello works of Beethoven plus several projects exploring the chamber music of Brahms. She has been a regular guest at the Seoul Spring Chamber Music Festival since 2010.

An advocate and stunning performer of new music, she was the inaugural Artist-in-Residence at the Tong-Yeong International Music Festival in 2009 where she premiered works of György Kurtág and Olivier Messiaen with the Seoul Philharmonic. For her excellence as an artist of the highest caliber, she was awarded the Nanpa Music Prize in 2002 and the Arts Award in 2005, both in Korea. In addition to her performance career, she serves as professor of piano at the Seoul National University College of Music.

Hie-Yon Choi studied under Klaus Hellwig and Hans Leygraf at the Berlin University of the Arts, where she received her doctorate in the Performing Arts. She earned the Artist Diploma at the Jacobs School of Music of Indiana University in Bloomington, Indiana, where she studied under György Sebök.

Course supervisor Prof. Kaya Han E [email protected]

13-18 Velte-Saal

Mo 25 Di 26 Mi 27 Do 28April

Ks Christa LudwigGesang

Die Mezzosopranistin Christa Ludwig wurde 1928 in Berlin geboren. Sie studierte bei ihrer Mutter Eugenie Besalla-Ludwig, Sängerin an der Wiener Volksoper, und debütierte 1946 in Frankfurt am Main. 1952 ging sie nach Darmstadt, 1954 nach Hannover und 1955 an die Wiener Staatsoper, der sie seitdem als Altistin angehörte. In den darauffol-genden Jahren gastierte sie an bedeutenden inter-nationalen Bühnen, darunter die Salzburger Fest-spiele, die New Yorker Metropolitan Opera und die Bayreuther Festspiele.

Sie erweiterte stetig ihr Repertoire und wandte sich neben den Mezzopartien in den 80er Jahren auch den Sopranpartien zu. Mit einer solchen, der Klytämnestra, verabschiedete sich Christa Ludwig 1994 in Wien von der Bühne.

„Bei Christa Ludwig ist jeder Ton wahr und schön. Ihre be-seelte Stimme leuchtete über Jahrzehnte wie eine Sonne und wird in den Herzen der Menschen nie untergehen. Sie hat unendliche Liebe und Schönheit in unsere dunkle Welt ge-strahlt.“ (Peter Keller: Singen als schöpferischer Akt)

Anmeldeschluss 29. März 2016Kursgebühr Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von Partnerhochschulen: kostenfrei andere Teilnehmer: 250 EUR

Koordination Prof. Maria Venuti E [email protected]

14

D E R

M E I S T E RK L A S S E N

28. April 19.30 Abschlusskonzert der Kursteilnehmer

AnmeldeformularApplication form

KARLSRUHER MEISTERKLASSEN

Sommersemester 2016

Meisterkurs master class _________________________________________________ Dozent teacher __________________________________________

Datum date ______________________________________________

Name family name ________________________________________ Geburtsdatum date of birth _____________________ m/f ______

Vorname given name _____________________________________ Straße street address _____________________________________

Telefon phone ___________________________________________ PLZ postal code __________ Ort city _____________________

eMail ______________________________________________________ Hochschule university ___________________________________

Kurzbiographie short biography _______________________________________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________________________________________________________________

bei Gesangs- und Solo-Instrumentalkursen for vocal and solo instrumental courses only Name, Telefon, eMail des Klavierpartners name, phone and email address of the piano partner

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Vorbereitete Werke für den Meisterkurs | Dauer (min.) prepared programme | duration (mn.)

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____________________________________________________________________________________________________________________________________

Ich bin damit einverstanden, dass der Kurs im Rahmen des iTunesUProjektes der Hochschule für Musik Karlsruhe mit Bild und Ton aufgezeichnet werden kann und dass das aufgezeichnete Material via Internet der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden kann.

I agree with the option of video and audio recordings during the course in the context of the iTunesU project of the Hochschule für Musik Karlsruhe and I also agree with the publication of the recorded material in the internet.

Ich verpflichte mich, während der gesamten Kurszeit zur Verfügung zu stehen. Eventuelle Ausnahmen werde ich vor Anmeldeschluss mit der Kursleitung vereinbaren.

I hereby declare to be available during the whole duration of the course. I will arrange possible exceptions with the course administration before the deadline.

Anmeldeformular Application form

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Meisterkurs master class _________________________________________________ Dozent teacher __________________________________________

Datum date ______________________________________________

Name family name ________________________________________ Geburtsdatum date of birth _____________________ m/f ______

Vorname given name _____________________________________ Straße street address _____________________________________

Telefon phone ___________________________________________ PLZ postal code __________ Ort city _____________________

eMail ______________________________________________________ Hochschule university ___________________________________

Kurzbiographie short biography _______________________________________________________________________________________________________

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bei Gesangs- und Solo-Instrumentalkursen for vocal and solo instrumental courses only Name, Telefon, eMail des Klavierpartners name, phone and email address of the piano partner

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Vorbereitete Werke für den Meisterkurs | Dauer (min.) prepared programme | duration (mn.)

____________________________________________________________________________________________________________________________________

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____________________________________________________________________________________________________________________________________

Ort | Datum place | date ____________________________________

Unterschrift signature _____________________________________

Die Anmeldung ist verbindlich. The application is obligatory.

Bitte senden an Please send to: Hochschule für Musik Karlsruhe KARLSRUHER MEISTERKLASSEN Am Schloss Gottesaue 7 | D – 76131 Karlsruhe | Germany

KARLSRUHER MEISTERKLASSEN

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Christa Ludwig was born in Berlin and was a true child of the theatre. Her father was the tenor Anton Ludwig, her mother the contralto Eugenie Besalla-Ludwig. Christa studied exclusively with her mother and made her debut as Orlovsky at Frankfurt at the age of 18, where she sang until 1952. She was engaged to Hanover and Darmstadt, joined the Vienna Staats-oper in 1955 and remained there for more than 30 years.

In 1954 she appeared in Salzburg as Cherubino and re-turned there until 1981. Her American debut was in Chicago as Dorabella in 1959. At the Met (1959-1990) her roles included the Dyer’s wife, Dido, Ortrud, Kundry, Marschallin, Charlotte, Waltraute, Fricka and Klytämnest-ra. At Bayreuth she sang Brangäne and Kundry. She ap-peared at the Covent Garden opera in 1968 as Amneris, returning as Carmen. The three conductors who have mostly influenced her were Böhm, von Karajan and Bernstein. She also sang at Hamburg, San Francisco, Munich, La Scala and Paris. Her repertory included all the mezzo-roles and some dramatic soprano ro-les such as Leonore, the Dyer’s wife, Judith, Marschallin and others. From 1957 to 1971 she was married to the great bass-baritone Walter Berry. She was one of the most superb Lieder- and oratorio singers of her time. In 1972 she married the French stage-manager Jean-Emile Deiber.

In 1993 she appeared in a farewell Lieder tour in Europe and the USA. Today, she frequently teaches young singers in master-classes.

April

Ks Christa LudwigSinging

1 p.m.-6 p.m. Velte-Saal

Mon 25 Tue 26 Wed 27 Thu 28

29 March 2016 Application deadline Students at the Course feeUniversity of Music Karlsruhe and from partner academies: free of chargeother participants: 250 EUR

Course supervisor Prof. Maria Venuti E [email protected] 19

D E R

M E I S T E RK L A S S E N

28. April 19.30 Abschlusskonzert der Kursteilnehmer

10-18 Velte-Saal

Fr 20 Sa 21 So 22Mai

Klaus StollKontrabass

Im Mai 1943 in Rheydt (Rheinland) als Sohn des Kontrabassisten Karl Stoll geboren, erlernte Klaus Stoll seit seinem 12. Lebensjahr das Spiel des Kontra-basses, zunächst bei seinem Vater und danach bei Heinz Detering in Köln. Noch während seiner Studien zeit wurde er 1959 Mitglied der Niederrhei-nischen Sinfoniker. 1965 engagierten ihn die Berliner Philharmoniker, deren erster Solobassist er seit 1992 ist. Seit Anfang der siebziger Jahre verfolgt Klaus Stoll eine weltweite Karriere als Solist und Kammer-musiker, in deren Verlauf er bei vielen Festivals auf-trat, darunter die Salzburger Festspiele, die Interna-tionalen Musikfestwochen in Luzern, die Festivals von Helsinki, Aldeburgh, Echternach, Santander, die Wiener und die Berliner Festwochen, das Rheingau-Festival, wobei er vielfach von renommierten Or-chestern begleitet wurde. Etwa sechzig zeitgenössi-sche Werke hat er zur Uraufführung gebracht.

Sein besonderes Interesse gilt seit längerem der frü-hen und barocken Musik, wobei er regelmäßig mit den Berliner Barock Solisten konzertiert. Daneben musizierte er mit hervorragenden Musikern wie Heinz Holliger, Maurice Bourgue, Christiane Jaccottet, Nikolaus Harnoncourt, Thomas Zehetmair, András Schiff, Bruno Canino, Rainer Kussmaul, Emanuel Pahud und anderen. Eine Reihe von mehr als sechzig CDs dokumentiert sein solistisches und kammermu-sikalisches Wirken.

Anmeldeschluss 27. April 2016Kursgebühr Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von Partnerhochschulen: kostenfrei andere Teilnehmer: 150 EUR

Koordination Prof. Alexandra ScottE [email protected]

21

May

Klaus StollDouble bass

10 a.m.-6 p.m. Velte-Saal

Fri 20 Sat 21 Sun 22

27 April 2016 Application deadline Students at the Course feeUniversity of Music Karlsruhe and from partner academies: free of chargeother participants: 150 EUR

Klaus Stoll, born in 1943 in Rheydt, first played the violin, but at the age of twelve he started playing the double bass which he was taught by his father Karl Stoll and Heinz Detering in Cologne. He became a member of the Niederrheinische Sinfoniker in 1959. Six years later he joined the Berlin Philharmonic Orchestra , became co-principal bassist in 1967 and finally, in 1992, he became first soloist of this world famous orchestra .

In addition to his frequent appearances as soloist he has a long and worldwide career as chamber musician. Stoll premiered more than sixty works for double bass solo and appeared at many renowned festivals (Salzburg, Lucerne, Aldeburgh, Helsinki, Echter-nach, Santander, Rheingau, Tokyo etc.). Klaus Stoll particularly works since about twelve years with the Berlin Philharmonic Ensemble‚ the Berliner Barock Solisten‚ and periodically together with great mu-sicians like Heinz Holliger, Maurice Bourgue, Ema-nuel Pahud, András Schiff, Bruno Canino, Rainer Kussmaul, Christiane Jaccottet, Thomas Zehetmair Nicolaus Harnoncourt etc.

He has taught at the Hochschule der Künste Berlin from 1980 to 2000, as professor at the Hochschule Mozarteum in Salzburg from 1991 to 1998, and since 1992 he exclusively teaches at the Academy of Berlin Philharmonic Orchestra. He regularly gives courses and masterclasses in Italy, Japan, Germany, Austria, Mexico and China, all together in 18 countries of Europe, Asia, North and South America.

Course supervisor Prof. Alexandra ScottE [email protected]

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Mo 30 Di 31 Mi 1 Do 2 Fr 3Mai • Juni

10-18 Fany-Solter-Haus R120

Liv Solveig WagnerJazzgesang

Als Tochter einer Norwegerin und eines Deutschen ist Liv Solveig Wagner in Stuttgart zweisprachig aufgewachsen. Nachdem sie an der Hochschule für Musik Karlsruhe klassische Geige studiert hatte, zog es sie 2008 nach New York, wo sie den zwei jährigen Masterstudiengang Jazzgesang am Queens College belegte. Zu ihrem eigenen Stil fand sie vor einigen Jahren. Zusammen mit ihrer Band LIV sucht sie seit-dem nach neuen Möglichkeiten der Kombination von Komposition und Improvisation. Unterschiedliche Spielarten stehen bei ihr selbstverständlich neben-einander und fließen zu einer aufregenden Melange zusammen.

Liv war Stipendiatin der Kunststiftung Baden-Württem berg und Preisträgerin des Creole Wettbe-werbs Südwest.

Anmeldeschluss 9. Mai 2016Kursgebühr Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von Partnerhochschulen: kostenfrei andere Teilnehmer: 150 EUR

mehr Info: W http://www.listentoliv.com/

mit Steffen Schuhmacher pianound Stephan Burkhardt bass

Koordination Prof. Mitsuko Shirai E [email protected]. Hartmut Höll E [email protected]

May • JuneMon 30 Tue 31 Wed 1 Thu 2 Fri 3Liv Solveig Wagner

Vocal jazz

10 a.m.-6 p.m. Fany-Solter-Haus R120

9 May 2016 Application deadline Students at the Course feeUniversity of Music Karlsruhe and from partner academies: free of chargeother participants: 150 EUR

Liv Solveig Wagner, of both German and Norwegian origin, grew up in Stuttgart speaking two languages. She studied classical violin at the University of Music Karlsruhe. In 2008 she went to New York where she attended the two-year master course Vocal jazz at Queens College. Liv found to her own style five years ago. Together with her band LIV she‘s looking for new opportunities to combine both composition and im-provisation. Her different styles of singing and play-ing melt together to an exciting mélange.

Liv has held a scholarship of the Kunststiftung Baden-Württemberg and was the prize-winner of the Creole competition Südwest.

more info: W www.listentoliv.com/

Steffen Schuhmacher pianoStephan Burkhardt bass

Course supervisors Prof. Mitsuko Shirai E [email protected] Prof. Hartmut Höll E [email protected] 23

10-18 MUTprobe 1

So 5 Mo 6Juni

Paul Cannon

Kontrabass und zeitgenössische Musik

Der Kontrabassist Paul Cannon, gebürtiger Ameri-kaner, ist seit 2014 Mitglied des Ensemble Modern. Er begann als 10jähriger Bass zu spielen und arbei-tete dabei eng mit Jordan Anderson zusammen, dem ersten Bassisten des Seattle Symphony Orchestra. Mit vierzehn Jahren trat er dem Olympia Symphony Or-chestra bei und begann vier Jahre später ein Studium bei Paul Ellison an der Rice University in Houston, Texas, das er mit einem Bachelor- und anschließenden Mastergrad abschloss. 2010 erhielt er ein “Wagoner Fellowship” für weitere Studien bei François Rabbath in Paris. Während seines dortigen Aufenthalts er-hielt er das Konzertdiplom und eine Lehrbefähigung vom Institut Rabbath.

Cannon hat unter anderem mit dem Houston Sym-phony, dem Boston Symphony, dem Austin Sympho-ny und dem Orchester der Houston Grand Opera zusammen gearbeitet. Er hat bei Festivals (Aspen, Tanglewood, Sarasota, Speleto USA, Domaine For-get) gespielt und war Gast beim TCU Kontrabass Symposium und beim zeitgenössischen Ensemble Musiqa.

Paul Cannon ist nicht nur Musiker, sondern auch ausgebildeter Geigenbauer, er setzt sich außerdem in besonderem Maße für musikpädagogische Projekte ein. Von 2011 bis 2014 war er Leiter des Education-Programmes am Quantum Bass Center und hat als “Da Camera Young Artist” 2013 zahlreiche soziale Musikprojekte in Houston realisiert.

Sein Hauptinstrument wurde 1936 von Paul Toen-niges gebaut, sein Solobass 2010 vom französischen Geigenbauer Christian Laborie.

Anmeldeschluss 13. Mai 2016Kursgebühr Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von Partnerhochschulen: kostenfrei andere Teilnehmer: 100 EUR

Koordination Prof. Markus HechtleE [email protected]

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Double bassist Paul Cannon is a native of the Ame-rican Pacific Northwest. He began playing the bass at the age of ten, working closely with Seattle Sym-phony principal bassist Jordan Anderson, and by age 14 was a member of the Olympia Symphony. Four ye-ars later, he began studies with Paul Ellison at Rice University in Houston, Texas, where he received Bachelor‘s and Master‘s degrees in performance. In 2010, Cannon was awarded a Wagoner Fellowship in Paris, France, where he studied extensively with famed bass soloist François Rabbath. While there, he received a performance diploma and teaching certi-ficate from the Institut Rabbath before returning to Houston.

Cannon has been member of Ensemble Modern since spring 2014. Previously, he has been a featured artist at the TCU Double Bass Symposium and with the contemporary ensemble Musiqa. He has appeared as a guest with the Houston Symphony, Boston Sympho-ny, Austin Symphony, and the Houston Grand Ope-ra. He has performed at festivals including Aspen, Tanglewood, Sarasota, Spoleto USA, and Domaine Forget.

Beyond performance, Cannon is also a trained luthier and a passionate advocate for music education. From 2011 until 2014, he was Director of Education at the Quantum Bass Center and provided numerous out-reach services throughout Houston as a 2013 Da Ca-mera Young Artist.

His primary instrument is by Paul Toenniges, con-structed in 1936. Cannon‘s solo bass was built for him in 2010 by French violin maker Christian Laborie.

June

Paul Cannon

Double bass and contemporary music

10 a.m.-6 p.m. MUTprobe 1

Sun 5 Mon 6

13 May 2016 Application deadline Students at the Course feeUniversity of Music Karlsruhe and from partner academies: free of chargeother participants: 100 EUR

Course supervisor Prof. Markus HechtleE [email protected]

10-18 Fany-Solter-Haus R107

Fr 17 Sa 18 So 19Juni

Alberto RosadoKlavier

Alberto Rosado ist Professor für Kammermusik und zeitgenössisches Klavierspiel sowie Koordinator des Workshops zeitgenössische Musik am Konservatorium in Salamanca (Spanien). Er wurde 1970 in Salamanca geboren und war schon immer mit der zeitgenös-sischen Musik vertraut. Er studierte Klavier und Kammermusik bei Josep Colom, Peter Nagy, Ferenc Rados, Jan Wijn und Luca Chiantore. Besonders in den letzten zehn Jahren lenkte er den Fokus seiner Arbeit auf die Musik der Gegenwart, als Solist und Mitglied des Plural Ensembles in ständigem Kontakt mit vielen europäischen und lateinamerikanischen Komponisten.

Er spielt oft Klavierabende in Europa, Amerika und Japan und ist als Solist mit einigen der besten euro-päischen Orchester und Ensembles aufgetreten, darunter mit Dirigenten wie Peter Eötvös, Susana Mälkki, Josep Pons, Rafael Frühbeck de Burgos, Fa-bián Panisello, Zsolt Nagy, Arturo Tamayo, Philip Greenberg, Pedro Halffter und José Luis Temes. Sei-ne Aufnahmen umfassen die gesamte Klavier musik von Cristóbal Halffter und José Manuel López Ló-pez sowie Werke von Messiaen, Ligeti, Takemitsu and Cage. Es hat darüber hinaus drei CDs mit dem Plural Ensemble und eine mit Music von Antonio José mit dem Orquesta Sinfónica de Castilla y León aufgenommen. Zuletzt entstand eine Aufnahme des Concertos for Piano and Orchestra und der Two Mo-vements for piano von José Manuel López López mit dem Deutschen Symphonie-Orchester unter der Leitung von Johannes Kalitzke.

Anmeldeschluss 27. Mai 2016Kursgebühr Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von Partnerhochschulen: kostenfrei andere Teilnehmer: 150 EUR

Koordination Prof. Dr. h. c. Kalle Randalu E [email protected]

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Alberto Rosado is professor for chamber music and contemporary piano, and he coordinates the Con-temporary Music Workshop at the Conservatory of Music in Salamanca. Born in Salamanca 1970, he has been interested in contemporary music throughout his career, but it was especially during this last decade that his activity focused on today’s music, coming into contact with many European and Latin-American composers, both as a soloist and as a member of the “Plural Ensemble”. He studied piano and chamber music with Josep Colom, Peter Nagy, Ferenc Rados, Jan Wijn and Luca Chiantore.

He has played recitals in most main cities and festivals in Europe, America and Japan, and he has performed as a soloist with some of the finest European orchestras and ensembles with conductors such as Peter Eötvös, Susana Mälkki, Josep Pons, Rafael Frühbeck de Burgos, Fabián Panisello, Zsolt Nagy, Arturo Tamayo, Philip Greenberg, Pedro Halffter, José Luis Temes, among others. His recordings include the complete piano music of Cristóbal Halffter and José Manuel López López, works by Messiaen, Ligeti, Takemitsu and Cage. He has also recorded three monographic CDs with Plural Ensemble and a disc of music by Antonio José with the Orquesta Sinfónica de Castilla y León. In addition, he has recently recorded the Concerto for Piano and Orchestra and the Two Movements for piano by José Manuel López López with the Deut-sches Symphonie Orchester conducted by Johannes Kalitzke.

June

Alberto RosadoPiano

10 a.m.-6 p.m. Fany-Solter-Haus R107

Fri 17 Sat 18 Sun 19

27 May 2016 Application deadline Students at the Course feeUniversity of Music Karlsruhe and from partner academies: free of chargeother participants: 150 EUR

Course supervisor Prof. Dr. h. c. Kalle Randalu E [email protected]

10-18 Schloss Gottesaue

Sa 18 So 19 Mo 20Juni

Fauré QuartettKammermusik

Das Fauré Quartett gilt als eines der weltweit re-nommiertesten Kammermusikensembles. Es erober-te in kürzester Zeit die großen Konzertsäle in aller Welt, und seine CD-Aufnahmen erreichten Plätze in den Klassik-Charts, was sie unter die größten deut-schen Kammermusikerfolge reiht.

Die Hochschule für Musik Karlsruhe ernannte das Fauré Quartett zum Quartet in Residence. Es ist außer dem Künstlerischer Leiter des Festspielfrüh-lings Rügen. Ausgebildet wurden die Musiker unter anderem vom Alban Berg Quartett, von Jörg-Wolf-gang Jahn und Misha Katz. Neben ihrer Konzert-tätigkeit geben die Mitglieder des Fauré Quartetts Meisterkurse und unterrichten im Rahmen von Pro-fessuren, Lehraufträgen oder Kursen an den Hoch-schulen in Essen, Berlin und Nürnberg.

Anmeldeschluss 27. Mai 2016Kursgebühr Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von Partnerhochschulen: kostenfrei andere Teilnehmer: 150 EUR

Koordination Mattis Dänhardt E [email protected]

mehr Info: W http://www.faurequartett.de/de/

Foto

Mat

Hen

nek

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The musicians of the Fauré Quartett are pioneers in many ways. After they met during their studies in Karlsruhe for the 150th anniversary of Gabriel Faure in 1995, they quickly realized, that this combination offered new insights into undiscovered repertoire. In a very short time they became one of the most famous chamber music ensembles of the world, playing in the Champions League of the classic music busi-ness. They made highly regarded benchmark-recor-dings with works by Mozart, Brahms, Mendelssohn and pop songs from Peter Gabriel and Steely Dan. Worldwide tours raise their profile abroad and inter-national masterclasses are part of their work with students. The members teach at the universities of Berlin and Essen. They are Quartet in Residence at the University of Music Karlsruhe as well as Artis-tic Directors of the festival Festspielfrühling Rügen.

27 May 2016 Application deadline Students at the Course feeUniversity of Music Karlsruhe and from partner academies: free of chargeother participants: 150 EUR

Course supervisor Mattis Dänhardt E [email protected]

10 a.m.-6 p.m. Schloss Gottesaue

Sat 18 Sun 19 Mon 20 June

Fauré QuartettChamber music

more info: W http://www.faurequartett.de/en/

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10-18 MUTProbe 1

Jörg MainkaKomposition

Geboren 1962 in Salzgitter-Bad, studierte Jörg Mainka von 1982 bis 1989 an der Staatlichen Hochschule für Musik Karlsruhe Orgel bei H. J. Haarbeck sowie Mu-siktheorie und Komposition, zunächst bei Eugen Wer-ner Velte und von 1984 bis 1989 bei Mathias Spahlin-ger. 1990 war Jörg Mainka Mitbegründer der Neuen Komponisten Gesellschaft Karlsruhe. 1990 bis 1996 folgte eine intensive Arbeit im ComputerStudio der Hochschule für Musik Karlsruhe und am Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe.

1988 war er Preisträger beim internationalen Kompo-sitionswettbewerb Forum junger Komponisten des WDR Köln. 1995/96 folgte ein Stipendium der Aka-demie Schloss Solitude Stuttgart. 2004 erhielt er den Förderpreis Musik im Rahmen des Kunstpreises Ber-lin. Zudem erhielt Jörg Mainka Kompositionsaufträ-ge u. a. für die Staatsoper Stuttgart (1996 und 2004) und die Donaueschinger Musiktage. Im Juli 2004 wurde im Forum Neues Musiktheater der Staatsoper Stuttgart Jörg Mainkas abendfüllendes Musiktheater „Voyeur“ uraufgeführt.

Seit 1989 lehrte Jörg Mainka am Institut für Musik-wissenschaft der Universität Karlsruhe und an der Hochschule für Musik Karlsruhe. 1999 wurde er als Professor für Analyse Zeitgenössischer Musik und Musiktheorie an die Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin berufen. 2005 folgte eine Berufung an das Kuratorium der Akademie Schloss Solitude, von 2008 bis 2011 war er Prorektor der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin.

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Do 7 Fr 8Juli

Anmeldeschluss 16. Juni 2016Kursgebühr Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von Partnerhochschulen: kostenfrei andere Teilnehmer: 100 EUR

Koordination Prof. Markus HechtleE [email protected]

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Born in Salzgitter-Bad in 1962, Jörg Mainka studied church music with H. J. Haarbeck and music theo-ry and composition with Eugen-Werner Velte and Mathias Spahlinger in Karlsruhe. Cofounder of the Neue Komponisten Gesellschaft in Karlsruhe. From 1990 until 1996 he worked intensively at the ZKM as well as at the computer studio of the Musikhoch-schule in Karlsruhe.

In 1988 he won a prize at the international composi-tion competition Forum junger Komponisten of the Westdeutscher Rundfunk in Cologne. In 1995/1996 he received a grant from the Akademie Schloss Soli-tude in Stuttgart. He has been commissioned to wri-te compositions for the Staatsoper Stuttgart (1996 and 2003), the Donaueschinger Musiktage (2000), and others. From 1989 until 1999 he taught music theory at the university and Hochschule für Musik in Karlsruhe.

Since 1999 he has been a professor of the analysis of contemporary music and music theory at the Musik-hochschule „Hanns Eisler“ in Berlin. In 2003 Wergo released a portrait CD on the composer in the series Edition Zeitgenössische Musik des Deutschen Mu-sikrats. In 2004 he received the Förderpreis Musik in the context of the Kunstpreis Berlin. His works have been performed by Peter Eötvös, Sylvain Cam-breling, the SWR Sinfonieorchester, Ensemble Mo-dern, the Musikfabrik NRW, and Ensemble Aven-ture. Premiere of his piece „Voyeur“ at the Forum Neues Musiktheater in summer 2004.

Jörg MainkaComposition

10 a.m.-6 p.m. MUTProbe 1

JulyThu 7 Fri 8

16 June 2016 Application deadline Students at the Course feeUniversity of Music Karlsruhe and from partner academies: free of chargeother participants: 100 EUR

Course supervisor Prof. Markus HechtleE [email protected]

Karlsruher Meisterklassen seit since 2008

Sam Aaron Nancy Allen Jacques Ammon Joseph Anderson Eric Aubier Klarenz Barlow Hermann Baumann Gerald Bennett Gertraud Berka-Schmid Peter Berne Harald Björköy Alexander S. Bonduryansky Robert Bowman Volker Braach Alexander Braginsky Nikolaus Brass Clive Brown Wilhelm Bruns Peter Buck Bruno Canino Paul Cannon Gabriele Cassone Ricardo Castro Ana Chumachenco Nick Collins Carlo Colombo Vincent Cortvrint Murat Coşkun Ileana Cotrubaş Alessandro De Marchi Patrick Demenga Dmitri Dichtiar Stefan Dohr Huguette Dreyfus Reiner Dunst Brigitte Fassbaender Fauré Quartett Erika Geldsetzer, Sascha Frömbling, Konstantin Heidrich, Dirk Mommertz Dietrich Fischer-Dieskau Daniel Fueter Beat Furrer Jean Geoffroy Martin Gester Ivry Gitlis Daniel Gloger Kathryn Goodson Ralf Gothóni Pirmin Grehl Detlef Grooß Tatjana Gürbaca Bernhard Haas Peter Härtling Thomas HampsonKlaus Hellwig Arnulf Herrmann Günter Högner Hannes Hoelzl Heinz Holliger Leslie Howard Eduardo Hubert Steven Isserlis Markus Jans Nina Janßen-Deinzer Tom Johnson Seth Josel Paavali Jumppanen Momoko Kamiya Lewis Kaplan Cyprien Katsaris Rudolf Kehrer Roland Keller Matthias Kirschnereit Patrick Kirst Bernhard Klapprott Anne Kohler Kunihiko Komori Peter Konwitschny Artur Korn Robert Kreutzer Stephan Krings Clemens Kühn Barthold Kuijken Sigiswald KuijkenHelmut Lachenmann Hannes Läubin Franz Lang Peter Lang Damon T. Lee Anne Le Bozec François Leleux Jörg Lindenmaier Dietmar Mantel Bruno Mantovani Sebastian Manz Pierre Martens Susanne Mathé Assumpta Matteu Jacques Mauger Carol McDavit Agnès Mellon Antonio Meneses Johannes Menke Lucia Mense Sabine Meyer Stephan Mösch Dominique Muller Philippe Muller Isabel Mundry Olga Neuwirth Georg Nigl

in alphab etische r Reihenfolge in alphab etical orde r

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33

Christiane Oelze Yann Orlarey Susanne Otto Marlis Petersen Boris Petrushansky Carmen Piazzini Enno Poppe Francisco Poyato Miguel Proença Jutta Pulcini Irina Puryshinskaya Selvadore Rähni Sir Simon Rattle Aina Reijerink-Lagunilla Udo Reinemann Bernhard Richter Wolfgang Rihm Lucas Robatto Claudia Robles Angel Julian Rohrhuber Jerome Rose Oli Rubow Jonathan Russell Roberto Saccà Eric Schneider Jeremias Schwarzer Emmanuel Séjourné Brigitta Seidler-Winkler Yuri Serov Stephen Shipps Reinhard Siegert Jean-Luc Sinclair Andrew Sorensen Claudia Spahn Claudio Spieler Harald Stamm Pavel Steidl Ulrike Steinsky Oleg Stepanov Fredy Studer Mykola Suk Nikolaj Tarasov Iris ter Schiphorst Françoise Thinat Sigrid T’Hooft Jens Thoben Peter Tilling Martino Tirimo Charles Toet Roman Trekel Marc Trénel Vladimir Tropp Natalia Troull Gerd Türk Thijs van Baarsel Julia Varady Elina Vähälä Roger Vignoles Natasha Vlassenko Kristin von der Goltz Liv Solveig Wagner Eugen Wangler Reiner Wehle Dorothee Weinmann Wieland Welzel Regina Werner Carolin Widmann Jörg Widmann Eckart Wiegräbe Ueli Wiget Yamei Yu Hilde Zadek Alexandra Ziegler Lilya Zilberstein Tabea Zimmermann

Notizen Notices

Diese Übersicht kann herausgetrennt und – mit Unterschrif t des jeweiligen Dozenten – als Teilnahmebestätigung verwendet werden, die im StudienServiceBüro abzugeben ist.

This overview can be detached and – signed by the guest professor – be used as confirmation of participation.

Übersicht Overview

Der/Die Studierende | The student .......................................................hat an folgenden Kursen aktiv* bzw. passiv * teilgenommen:has participated in the following courses (active*/passive*)

Kurs course

Datum date

ECTS aktiv/active*

ECTS passiv/passive*

Unterschrift d. DozentenSignature of the teacher

Horn | French hornAndrew Bain

23.-26.3. 0.5 0.25

Komposition | CompositionChaya Czernowin

6.-7.4. 0.5 0.25

Fagott | BassoonEduardo Sirtori

11.-13.4. 0.5 0.25

Gesang | VoiceKs Peter Schreier

11.-14.4. 0.5 0.25

Klavier | PianoHie-Yon Choi

14.-15.4. 0.5 0.25

Gesang | VoiceKs Christa Ludwig

25.-28.4. 0.5 0.25

Kontrabass | Double bassKlaus Stoll

20.-21.5. 0.5 0.25

Jazzgesang | Vocal jazz Liv Solveig Wagner

30.5.-3.6.. 0.5 0.25

Kontrabass & zeitgen. MusikDouble bass & contemporary musicPaul Cannon

5.-6.6. 0.5 0.25

Klavier | PianoAlberto Rosado

17.-19.6. 0.5 0.25

Kammermusik | Chamber musicFauré Quartett

18.-20.6. 0.5 0.25

Komposition | CompositionJörg Mainka

7.-8.7. 0.5 0.25

KARLSRUHER MEISTERKLASSEN Sommersemester 2016

* Zutreffendes bitte im jeweiligen Feld markieren | please mark the field

Notizen Notices

Impressum

Hochschule für Musik Karlsruhe

Rektor Prof. Hartmut HöllRedaktion und GestaltungPresse- und Betriebsbüro

Mattis DänhardtE [email protected]

Umschlaggestaltung Zarske Design Karlsruhe

Druck naberDRUCK GmbH Hügelsheim

Redaktionsschluss 20. Februar 2016Programm- und Besetzungsänderungen

jederzeit vorbehalten.

Postfach 6040 | 76040 Karlsruhe

BesucheradresseAm Schloss Gottesaue 7 | 76131 Karlsruhe

T +49-(0)721-66.29-0F +49-(0)721-66.29-266W www.hfm-karlsruhe.de | www.hfm.eu

Hinweise für auswärtige TeilnehmerInformation for external participants

Mit der Zusage für Ihre aktive Teilnahme an der von Ihnen gewählten Meisterklasse erhalten Sie eine Liste mit Unterkunftsmöglichkeiten in Karlsruhe und eine Rechnung über die Teilnehmergebühr. Die Teilnahme ist nur möglich, wenn die Zahlung vor Beginn des Kurses bei der Hochschule für Musik Karlsruhe eingegangen ist.Weitere Hinweise: W www.hfm.eu

Together with the confirmation of your active participation in the chosen master class you will receive a list of addresses for accommo-dation in Karlsruhe as well as a participants’ fee invoice. To guarantee your participation the whole amount must be paid before the course starts.More information at W www.hfm.eu

Die passive Teilnahme an den Meisterklassen ist in der Regel im Rahmen der verfügbaren Plätze problemlos möglich. Um vorherige Anmeldung wird jedoch gebeten: E [email protected]

You have the opportunity to participate in the master classes also passive. If you are interested in it, please send an email:E [email protected]