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Weltweit die erfolgreichste Leistungsgemeinschaft selbstständiger Sportfachhändler! RUNNING JETZT GEWINNEN! 5 Startplätze zum Fisherman’s Friend StrongmanRun Mehr auf S. 16 FIND YOUR SPEED Usain Bolt im Porträt GREEN ENERGY Raus ins Grüne! LAUFKALENDER 2012 Die wichtigsten Termine im Überblick Was es so gesund macht NATURAL RUNNING Exklusiv bei INTERSPORT Frühjahr / Sommer 2012 Hier geht’s zur Onlineversion der sportslife Usain Bolt

Katalog running

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Die kostenlose sportslife-App finden Sie unter www.intersport.de oder im iTunes Store.

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frühjahr / sommer 2012

schöner laufen.PRO TOUCH, die neue Kollektion – ab März bei INTERSPORT.

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Endlich wiEdEr warm„Sibirisch“ trifft es wohl am besten, wenn wir im Rückblick den Februar 2012 definieren sollen. Kein guter Monat für uns Läufer, denn mit zunehmender Kälte wächst auch der Reiz auf Bronchien, Schleimhäute und Lungenge-fäße. Mit mehreren Schichten entsprechend warm verpackt und mit Schaltuch vor Mund und Nase rannten wir trotzdem durch den Winter – es gibt ja kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung. Umso mehr freuen wir uns jetzt auf den Frühling. Plusgrade! Schneefreie Wege! Sonne! Grün!

Gibt es etwas Schöneres, als draußen in der Natur neue Energie zu tanken und dabei ganz nebenbei etwas für die Gesundheit zu tun? Für mich als Läufer ist klar: Nein. Ob im Wald oder in den Weinbergen, über Felder oder an Flussläufen entlang – Laufen entspannt die Seele, freut den Körper und macht den Kopf frei. Laufen bewegt die Gedanken und öffnet die Augen für all das Schöne, das uns umgibt. Ich möchte, dass das Schöne auch für unsere Kinder erhalten bleibt – die Freude über die sich stetig ändernde Natur, durch die wir laufen und die uns die Jahreszeiten so intensiv erleben lässt (und wenn es Minus-grade sind). Oder das tiefe Gefühl von Befriedi-gung, das nach einem langen Lauf durch den Kör-per strömt. Wir nutzen die Natur als großartige

Bühne für unseren Sport; es ist an der Zeit, ihr dafür etwas zurückzugeben. Jeder Einzelne kann sich zum Wie und Wann Gedanken machen. Wir haben unserer Fantasie freien Lauf gelassen und den Aspekt „Laufen gibt neue Energie“ in dieser Ausgabe facettenreich in Szene gesetzt.

Apropos Facetten: Vor allem die junge Zielgrup-pe wächst ständig und belebt das Läuferbild mit lässigen Baggys und coolen Shirts in modischen Farben. Wo bei der Bekleidung vor ein paar Jahren Funktion ganz klar im Fokus stand, wird heute das Aussehen immer wichtiger. Eigentlich logisch: Man fühlt sich beim Laufen einfach woh-ler, wenn man dabei auch noch gut aussieht! Das Neueste dazu gibt’s in dieser sportslife.

Aus Liebe zum Sport!Ihr

Uwe PoppeINTERSPORT Deutschland eG, Einkauf Textil

EdiTOrial

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Volle (Wind-)Kraft voraus!50 53 Run, baby, run! 38 39 Ab durch die Hecke

12 15 Sind wir nicht alle ein bisschen „Bolt“?

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inhalt 04 05

64 69Volle (Wind-)Kraft voraus!

18 24Green Energy

TitelSind wir nicht alle ein bisschen „Bolt“? 12 15

News 08 11

PanoramaNext stop: London 17Freie Sicht: Nordic Walking in der Rhön 62 63Der Laufkalender 2012 72 74Mythos Rennsteiglauf – der Kultlauf wird 40! 75Biken im größten Naturpark der Schweiz 78 79

Outfits + Co.Green Energy – raus ins Grüne 18 24Mit Trailrunning ab durch die Hecke 38 39Schuhe 2012 – die neuen Energieträger 44 45Mit UNDER ARMOUR gut geschützt in die Sonne 48 Man läuft öfters, als man denkt: Run, baby, run! 50 53Cityrunning vs. Trailrunning 56 59Volle (Wind-)Kraft voraus! 64 69

Lifestyle + TrendDie neue Leichtigkeit – 106 Jahre NEW BALANCE 26 27Der neue Trend bei Läufern: Natural Running 28 3110 Dinge, die Sie über BROOKS wissen sollten 34 35SCHUH COACH – jeder Fuß ist einzigartig 46 So entsteht ein Fußabdruck – ADIDAS footscan 47Der Marathonmann – 365 Marathons in 365 Tagen 61

EquipmentAufs Herz hören – Trainingscomputer von POLAR 32 33Compete, share, compare – ADIDAS miCoach 42 PureProject – für alle Läufer, die mehr „feel“ erleben wollen 60

ErnährungMan ist, wie man isst! 36

KolumneWarum sich Muskeln über Self-Myofascial Releasefreuen – von Dr. Marquardt 40 41Thorsten erzählt ... vom Biken 76 77Kurz & knackig: Evi Sachenbacher-Stehle im Interview 80

KidsKinder spielerisch auf Trab bringen 70 71

GewinnspielFisherman’s Friend StrongmanRun 16 BMW Frankfurt Marathon 54 55Trailrunning mit Julia Böttger 80

Teilnehmende Händler 81Herstellerverzeichnis/Impressum/Vorschau 82

44 45Die neuen Energieträger

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Bild

: Sal

omon

Bild

: Sal

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http://www.intersport.de | ABOVE THE LINE Use

When a user scans the qr-code the phone will open:

http://www.intersport.de/qr/asics-gel-volt-atl

In order to track your visitors right, you must create a redirect to your mobile ascics campaign websiteincluding this google analytics parameters:

http://YOUR-MOBILE-SITE.de?utm_source=print&utm_medium=qrcode&utm_content=atl&utm_campaign=acisc-gel-volt

(of course without whitespace and line breaks,PIMcore N/Os should wait for further instructions)

Additional Tracking:

Please get in touch with elements.at<[email protected]> for the correctsetup.

2 / 69

Das ASICS-33-Konzept ist abgestimmt auf die 33 Gelenke im menschlichen Fuß. Jeder 33-Running-Schuh arbeitet in voller Übereinstimmung mit jedem der 33 Gelenke, um einen möglichst natürlichen Bewegungsablauf sicherzustellen und gleichzei-tig – bei möglichst geringem Gewicht – das nötige Maß an Sicherheit, Dämpfung und Flexibilität zu gewährleisten.

die gelenke im fuSS

PROPULSION-TRUSSTIC™-SySTemDas Propulsion-TRUSSTIC™-System unter-stützt den natürlichen Bewegungsablauf, nimmt energie auf und wandelt sie in der Abdruckphase in Vorwärtsenergie und mehr Laufdynamik um.

DURChgeheNDe gUIDANCe-LINeDie durchgehende gUIDANCe-LINe bringt die korrekte Zusammenarbeit zwischen allen Technologien und dem Fuß auf den Punkt – sie folgt der natürlichen Kraftver-laufslinie und führt den Fuß immer wieder zum optimalen Abdruckpunkt.

FLAChe mITTeLSOhLe (mIT 10-mm-SPReNgUNg)Die flache mittelsohle aus Solyte gibt dem Fuß ein direkteres Bodengefühl und sorgt für ein intensives, harmonisches Laufgefühl.

VORFUSS-FLexKeRBeNmehrere tiefe in die Außen- und mittel-sohle eingearbeitete Flexkerben sorgen für viel Flexibilität und ein Abrollen nach dem Vorbild des Fußes.

ASICS-hIgh-ABRASION-RUBBeR (AhAR)Spezielles ASICS-Außensohlenmaterial, das an ausgesuchten Stellen für höchste Langlebigkeit sorgt.

geL-DämPFUNgSSySTemDie geL-Dämpfungselemente sind den menschlichen Fettpolstern im Fuß nachempfunden; sie dämpfen und verteilen die Aufprallkräfte beim Auftritt.

neugieRig gewoRden?hier gibt es noch mehr Informationen zur ASICS-33-Kollektion.

33Der Gel-Volt33 ist exklusiV bei iNtersPort erhältlich

08 09 NeWS

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Schuhhersteller tüfteln immer wieder an neuen Konzepten, doch nicht jede Neuentwicklung wird zum Verkaufsschlager. Beim neuen Pro Touch oz Pro scheint es jedoch um die Akzeptanz bei Läufern gut bestellt zu sein. Das Design des neuen Schuhmodells macht nicht nur richtig was her, der Laufschuh bietet auch hohen Komfort bei gleichzeitig gerin-gem Gewicht. Seine niedrige Sprengung – gemeint ist damit

die Differenz zwischen der höhe der kompletten Sohle im Fersenbereich und der Sohlenhöhe im Ballenbereich – er-laubt einen natürlichen Laufstil. Zusammen mit dem guten Feuchtigkeitsmanagement und der orthoLite®-Einlegesohle vereint der neue Pro Touch oz Pro alle Elemente, die das Läuferherz begehrt. Das macht ihn sowohl zu einem guten Zweitschuh als auch zu einem modischen Freizeitschuh.

„Ich kann es kaum erwarten, meine SuuNTo AMBIT end-lich in händen zu halten“, freut sich der Schweizer rekord-Kletterer ueli Steck. „Die AMBIT ist einfach für alles, was ich tue, perfekt, für Geschwindigkeits-, Distanz- oder herz-frequenztraining oder das Aufzeichnen meiner rekorde.“

Mit der GPS-Funktion der SuuNTo AMBIT können Weg-punkte zur Navigation ausgewählt und Positionsdaten in Koordinatensystemen dargestel lt werden. Der pa-tentierte Beschleunigungsmesser liefert dank SuuNTo FusedSpeedTM exakte Daten zu Geschwindigkeit und Tem-po, während der herzfrequenzmesser mit Trainingseffekt es ermöglicht, im optimalen Trainingsbereich zu bleiben.

ABGESPECKT: Der LeichtLaufschuh OZ PrO

GPs fOr exPLOrers

PrO tOuch

OZ PrO

1

3

2

4

1 // Cushion Fitleichte Mittelsohlenkonstruktion mit komfortabler Stoßdämpfung

2 // Easy-Grip-Sohleabriebfeste Außensohle für sicheren Halt auf der Straße

3 // OrthoLite®-InnensohleInnenausstattung mit gutem Feuchtigkeitstransport zum klimatischen Schutz der Füße, sorgt zusätzlich für eine perfekte Passform

4 // Obermaterial Mesh/Synthetik

Dürfen wir präsentieren: AMBIT, die erste GPS-Uhr für Abenteurer. Die robuste Outdoor-Uhr vereint ein GPS-Navigationssystem, Höhenmesser, 3-D-Kompass und bei Bedarf auch moderne Herzfrequenzmessung. Damit ist sie für Berger-lebnisse und Alltagsabenteuer gleichermaßen geeignet.

Temperatur-anzeige

Track Logging

Luftdruckmesssensor

robustes Built-to-last-Gehäuse

Akkulaufzeit von bis zu 50 Stundenim GPS-Modus

100 Meter wasserdicht

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Mit dem BOLT Faas 400 ist dabei ein Modell entstanden, das mit nur 224 Gramm Gewicht und innovativer Technologie gleichermaßen einen professionellen Running-Schuh und einen coolen, sty-lischen Lifestyle-Sneaker verkörpert.Als Laufschuh richtet er sich vor allem an Neutralläu-fer, die eher schnell und in der Stadt ihr Running-Programm absolvieren. Das leichte Sandwich-Mesh-Material bietet optimale Atmungsaktivität und höchsten Komfort, während die BioRide-Technologie für ein natürlich-dynamisches Lauferlebnis sorgt und dem Läufer hilft, seinen eigenen Rhythmus zu finden und Tempo und Performance zu steigern. Sanfte Abrollbewegungen und hohe Flexibilität sind dabei die wichtigsten Attribute. Der BOLT Faas 400 ist in dezentem Schwarz, leuchtendem Gelb und auffälligem Grün – den Farben Jamaikas – für Männer und Frauen ab Schuhgröße 36 erhältlich.

Eines kann man den Organisatoren der Olympischen Som-merspiele 2012 in London nun wirklich nicht vorwerfen: dass sie nicht an alles gedacht hätten. Vor der Terminierung zo-gen sie Meteorologen zurate und schauten sich die Wetter-verhältnisse der Vergangenheit ganz genau an. Nun finden die Spiele vom 27. Juli bis zum 12. August statt. Sebastian Coe, Olympiasieger 1980 und 1984 über 1.500 Meter sowie Vorsitzender des Londoner Organisationskomitees, erklärt: „Statistisch gesehen sind das die zwei trockensten Wochen des Jahres.“ Das ist in einer Stadt wie London ja nicht ganz unwichtig. Schließlich soll das Ganze ein unvergessliches Erlebnis werden. Coe sagt: „Ich will einen aufregenden sportlichen Karneval und ein Festival in der aufregendsten und vielseitigsten Stadt der Welt.“Das hört sich so an, als könnte sich ein Besuch lohnen. Das

Problem: Für die meisten Wettbewerbe gibt es längst keine Karten mehr. Allein für die Leichtathletik-Wettbewerbe am 5. August, dem Tag des 100-Meter-Finales der Männer, gab es über eine Million Interessenten. Ein kleiner Trost: Einige der 302 Wettbewerbe kann jeder kostenlos vor Ort sehen. Dazu gehören die Straßenrad-Rennen oder auch die Marathons am 5. (Frauen) und 12. August (Männer).Als Wegweiser würde den Athleten hier im Zweifelsfall ein handelsüblicher Touristen-Guide reichen. Start und Ziel be-finden sich auf der Prachtallee „The Mall“ am Buckingham Palace, die Strecke führt an Sehenswürdigkeiten wie St. Paul's Cathedral, Big Ben und Parlament vorbei. Die Begrün-dung von Coe: „Wir wollen die bestmöglichen Bedingungen für Athleten und Zuschauer schaffen.“ Bei der Marathonstrecke ist das offenbar schon mal gelungen.

designed by

USAIN BOLT

224 gramm purer Laufspass

OLympischer KarnevaL in LOndOn

Der BOLT Faas 400 ist das neue Lightweight-Modell der Natural-Running-Kollektion von PUMA und wurde in enger Zusammenarbeit mit Usain Bolt, dem schnellsten Mann der Welt, designt und entwickelt. Ziel von PUMA und Usain Bolt war es, einen superleichten, lebendigen und schnellen Schuh mit natürli- chem Abrollverhalten zu kreieren.

Mehr Infos IM Internet unter: www.LOndOn2012.cOm

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}

Nike luNarglide+ 3Der Nike LuNargLide+ 3 vereint Stabilität, äußerst komfortable Dämpfung und eine gut sitzende Passform mit hervorragendem Abrollverhalten und optimalen Stütz-eigenschaften. Darüber hinaus ist der Schuh äußerst leicht, flexibel und atmungsaktiv. Die Features des Nike LunarGlide+ 3 umfassen die innovative Dynamic-Support-

Technologie, die einen geschmeidigen Abrollvor-gang beim Laufen unterstützt, besonders komfortablen LuNarLoN-Schaum im Fußbett für mehr Dämpfung und Tragekomfort sowie eine neuartige Riemenkonstruktion am Mittelfuß, durch die der Schuh eine noch bessere Passform und mehr Stabilität bietet.

DÄMPFUNGDie Zehenbox wurde als No-sew-Konstruktion ohne Nähte gestaltet und bietet dadurch einen höheren Komfort im Zehenbereich.

PASSFORMDie in die Schnürung integrierte Riemenkonstruktion am Mittelfuß verbessert Passform und Stabilität.

PASSFORMDie gerillte Einlegesohle bietet im Zusammenspiel mit der Riemen-konstruktion am Mittelfuß erhöhte Stabilität und einen sicheren Sitz.

DÄMPFUNGDer durchgehende, äußerst komfortable Lunarlon-Schaumstoff verleiht dem Schuh optimale Dämpfungs-eigenschaften.

HALTDer Stützbügel bewegt sich mit dem Fuß und bietet dadurch sicheren Halt und Stabilität.

was ist dyNamic support?Die NiKE Dynamic-Support-Technologie bietet dem Läufer individuelle Unterstützung: genausoviel Support, wie er be-nötigt, und genau dann, wenn er ihn braucht. Die keilförmige, zweilagige Lunarlon-Konstruktion mit einem weicheren in-nenkern und einem härteren Außenträger hat unterschied-liche Materialstärken auf der medialen und lateralen Seite. Sollte ein Läufer zu stark pronieren, wird die Bewegung beim Fußaufsatz sanft abgebremst und beim Abrollen dy-namisch unterstützt. Veränderungen des Laufstils während eines Laufs werden so immer individuell ausgeglichen.

Auf der Außenseite befindet sich ein größerer Anteil Lunarlon-Schaum, der die Aufprallkräfte bei der Landung dämpft.

Die innenseite bietet durch das stützende Trägermaterial die nötige Stabilität.

NEWS 10 11

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„Mein Ziel ist es, eine Legende zu werden. Die Leute sollen noch lange von mir reden.“

Usain Bolt hat nicht viel Zeit, sich der Welt zu beweisen – sein Ereignis des Jahres 2012 muss daher perfekt wer-den. Wenn der Sprintstar im 100-Me-ter-Finale der Olympischen Sommer-spiele in London steht, darf er nichts dem Zufall überlassen. Seine Form wird stimmen, nicht umsonst schuftet und schwitzt der dreimalige Leichtath-let des Jahres seit Monaten akribisch in seiner Heimat Jamaika. Und für den Rest sorgt PUMA … Kaum ein anderer Sportler verkörpert die Marke wie der außergewöhnliche Sprintkönig. Bolt ist Kult – und PUMA auch. Pünktlich zu dem Jahr, in dem der 25-Jährige in die Geschichtsbücher eingehen soll, hat PUMA daher eine farbenfrohe, leichte und vor allem hochtechnische Running-Kollektion entworfen, die je-den begeisterten Läufer ein bisschen „Bolt“ machen sol l. Schnel l igkeit, Spaß am Sport und die für den Welt-rekordler typische lockere Einstellung standen bei der Kreation genauso im Mittelpunkt wie das Design. Inspiriert von Bolt und seinem Heimatland ist es PUMA gelungen, sportliche Perfektion und Lifestyle zu vereinen.

Nach drei olympischen Goldmedaillen, fünf WM-Titeln und fünf Weltrekor-den alleine in den Einzeldisziplinen zählt nur noch eins: Bolt will in Lon-don erneut der schnellste Mann der Welt sein. Wie schon vor vier Jah-ren in Peking sollen seine Rivalen – allen voran der ehemalige Weltmeister

Olympiastadion London. 5. August 2012. 22.55 Uhr. 80.000 Zuschauer.Und nicht mal 10 Sekunden.

Sind wir nicht alle ein biSSchen

„Bolt“?

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Faas 300

Faas 800

Tyson Gay – seinen PUMA-Dress nur von hinten sehen. Und nach dem tur-bulenten Jahr 2011 scheint Bolt dieses Jahr besonders motiviert.

„Ich habe gute Fortschritte im Training“, kündigt Bolt schon an. Die Verletzungs- sorgen sind vorbei, der Fehlstart bei der vergangenen Weltmeisterschaft in Daegu ist längst verdaut – gemeinsam mit PUMA schaut Bolt nur noch nach vorne. Kerngesund und mit einem neu-en Ernährungsprogramm startete der Ausnahmekönner die Vorbereitung auf seine dritten Olympischen Spiele. Erstmals zeigen wird er sich seiner Konkurrenz nach einigen Rennen in Jamaika Ende Mai bei der Diamond League in Rom.Neben seinem 1,94 Meter großen Kör-per wird die Konkurrenz dort auch sein Laufequipment beeindrucken.

Die neue PUMA-Kollektion baut auf der innovativen BioRide-Technologie auf, die für ein natürliches Laufgefühl sorgt. Selbst Sprinter wie Bolt, der bei seinem Weltrekord von 9,58 Sekunden bei der WM in Berlin zwischenzeitlich 44,72 km/h schnell war, kommen so nicht aus dem Tritt. Die gute Nachricht für Normalsterbliche: Die Faas-Serie hält mittlerweile für jeden Lauftyp den richtigen Schuh im Bereich Natural Running bereit – ob Mann oder Frau, schnell oder langsam, Leistungs- oder Breitensportler.Der Faas 300 garantiert Bestzeiten. Er verzichtet auf unnötige Extras und ist perfekt für schnelle Läufer, die sich auf das Wesentliche konzentrieren. Mit dem BOLT Faas 400 und dem Faas 500 spricht PUMA vor allem die Läufer an, die ihr tägliches Training in der Stadt absolvieren. Neu in der Faas-Familie

ist der Faas 800 – der erste Stabilitäts-schuh im Bereich Natural Running, der sich sowohl an Neutralläufer als auch Pronierer anpasst. Ohne den Einsatz einer traditionellen Pronationsstütze und allein mit seinen Technologien gewährleistet er ein natürliches, dyna-misches und stabiles Abrollverhalten.

TITEL 12 13

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Die passende Faas-Textilkollektion be-sticht noch dazu. Leuchtend-auffällige Farben und praktische Details wie klei-ne Taschen und einfache Verstaumög-lichkeiten sorgen für Style und Komfort. Die hochwertigen Materialien halten den Körper trocken und sorgen für ein an-genehmes Tragegefühl. Die einzelnen Produkte sind auch farblich perfekt aufeinander abgestimmt – auf Style beim Training muss niemand ver-zichten. Denn sind wir nicht alle ein bisschen „Bolt“?Bolt weiß schon lange, was er an PUMA hat. Bereits 2003 nahm der Sportartikel-hersteller aus Herzogenaurach den da-mals 17 Jahre alten Junioren-Weltmeister unter Vertrag. Die Zusammenarbeit hält bis heute – und sicherlich auch noch bis über das zehnjährige Jubiläum hinaus. PUMA gehört zu Bolts Erfolgsgeschich-te, die in Geschichtsbüchern verewigt werden soll. Schon als er 2009 als erster Mann der Welt die 100 Meter unter 9,6 Se-kunden rannte, war die Welt begeistert. Kleine Warnung an die Konkurrenz: Gemeinsam mit PUMA kann Bolt noch schneller!

„Wenn ich 9,4 Sekunden rennen muss, um meinen Namen in die Geschichtsbü-cher zu meißeln, werde ich hart arbeiten und das schaffen“, sagt der „Sprint-Star“ selbstbewusst. Gleichzeitig sieht er die magische 9,4 aber auch als „menschli-ches Limit“. Trotzdem: Wenn nicht er, wer dann sollte diese Marke knacken können? Auf die anderen will Bolt sowieso nicht schauen. Nicht auf Dauerrivale Gay, nicht auf Weltmeister und Trainingspartner Yohan Blake. „Mein Hauptziel ist auch nicht irgendein Duell, sondern eine goldene Medaille“, sagt er. Mit diesem Schuhwerk kann ihn sowieso niemand stoppen …

„Wenn ich 9,4 Sekunden rennen muss, um meinen Namen in die Geschichtsbücher zu meißeln, werde ich hart arbeiten und das schaffen.“

„Find your Speed“

14 15 TITEL

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DE-12SS_RU_Running_PT_BTL_185094_33_205x260.pdf 1 26.01.12 14:57

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Crosslauf trifft Karneval! Beim Fisherman’s Friend StrongmanRun werden Funktionsshirt und Lycrahose gern mal auf der Strecke gelassen und durch Schlumpf-, Wikin-ger- oder Supermannkostüme und viele weitere abgefahrene Verkleidungen ersetzt. Diese Verbindung aus sportlichem Ehrgeiz, sympathischer Verrücktheit und einmaliger Stim-mung bildet den Kern des Laufs und macht eine der an-spruchsvollsten Laufveranstaltungen gleichzeitig zu einem riesigen Spaßevent.

Der größte Hindernislauf der Welt: Was 2007 mit 1.600 Teilnehmern auf einem Truppenübungsplatz in Münster begann, ist mittlerweile zur stärksten, größten und faszinie-rendsten Laufsportveranstaltung ihrer Art geworden. Die Teilnehmerzahl hat sich seitdem versiebenfacht, und Läufer

aus über 40 Nationen, unter anderem Schweden, Italien und Australien, schlugen sich im Frühjahr 2011 durch die „grüne Hölle“. Diesen Namen verdankt der Nürburgring übrigens Formel-1-Pilot Sir Jackie Stewart, den die furchteinflößende Rennstrecke durch die Eifelwälder schon in den 70ern er-schaudern ließ.

BrooKs – starker Partner für mehr Performance auf dem Parcours. BRooKS als Laufschuhspezialist und gleich-zeitig einer der größten Sportartikelhersteller weltweit wird beim 6. Fisherman’s Friend StrongmanRun Hauptpartner sein und allen Teilnehmern mit Know-how und State-of-the-Art-Sportsgear zur Seite stehen.

FISHERMAN’S FRIENDSTRONGMANRUNAm 5. Mai 2012 ist es wieder so weit: Am Nürburgring fällt der Startschuss für den 6. Fisherman’s Friend StrongmanRun. Die etwa 11.000 Läuferinnen und Läufer beim größten Hindernislauf der Welt haben dreieinhalb Stunden Zeit, um zweimal 10 Kilometer auf einem der spek-takulärsten und härtesten Parcours zurückzulegen. Dabei gilt es pro Runde 15 Hindernisse wie zum Beispiel kalte Wasserlöcher, zahlreiche Höhenmeter, knifflige Kletterhürden und tiefe Schlammgruben zu bezwingen.

Der stärkste Lauf der Welt führt durch die „grüne Hölle“

INTERSPORT und BROOKS verlosen

5 startplätze für den bereits ausverkauften

Fisherman’s Friend StrongmanRun unter:

www.intersport.de/running

GEWINNSpIEL

Sie wollen teilnehmen? Dann einfach online oder per Post an INTERSPORT schreiben, Stichwort: „StrongmanRun“, Adresse und

Alter nicht vergessen. INTERSPORT Deutschland eG // Marketing // Wannenäckerstraße 50 // 74078 Heilbronn // Einsendeschluss:

04.04.2012 // Mitmachen dürfen alle Personen über 18 // Der Rechtsweg ist ausgeschlossen // Barauszahlung nicht möglich.

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Wenn Jana Sussmann und Gesa Felicitas Krau-se am 27. Juli gemeinsam mit dem deutschen Team ins Olympiastadion London einlaufen sollten, würde ein großer Lebenstraum der beiden hoffnungsvollen jungen Läuferinnen in Erfüllung gehen. Die Teilnahme an den Olym-pischen Spielen wäre das absolute Highlight in der noch jungen Karriere der beiden Athletin-nen, und beide haben das Ziel London fest vor Augen.Gesa Felicitas Krause hat 2011 bereits bei ih-rem WM-Debüt in Daegu alle Erwartungen übertroffen. Im Finale verbesserte die 20-Jäh-rige ihre persönliche Bestleistung und damit den deutschen Jugendrekord sowie den U20-Europarekord auf 9:32,74 Minuten und ver-blüffte mit einem tollen 9. Platz sich selbst und die Konkurrenz. Doch die Frankfurterin hat keineswegs vor, sich auf den Lorbeeren auszuruhen. Ganz im Gegenteil: Motiviert bis unter die Haarspitzen hat sie bereits London im Visier und will sich mit ihrem Trainer Wolfgang Heinig konzentriert auf den Saisonhöhepunkt vorbereiten. Dass sie die Olympianorm von 9:39 Minuten unterbieten kann, hat sie ja schon eindrucksvoll unter Beweis gestellt.Die gebürtige Hamburgerin Jana Sussmann startet ebenfalls über 3.000 Meter Hindernis und hat sich letztes Jahr in Kassel souverän die deutsche Meisterschaft gesichert. Besonders auffällig ist ihr eleganter und effektiver Lauf-stil, der den kräftezehrenden Hindernislauf für Beobachter spielend leicht aussehen lässt. Die Konkurrenz in dieser ungewöhnlichen Dis-ziplin ist bärenstark, deswegen will sich die 21-Jährige auch nicht allzu sehr unter Druck setzen. „Wenn es mit London noch nicht klappt, dann in vier Jahren in Rio, ist ja als Stadt auch nicht schlecht“, meint die selbstbewusste Ath-letin mit der Gewissheit, dass ihre besten Jahre der sportlichen Karriere sicherlich noch vor ihr liegen.Beide Läuferinnen sind häufig direkte Wett-kampfkonkurrentinnen, verstehen sich aber abseits der Laufstrecke sehr gut. Konkurrenz belebt ja bekanntlich das Geschäft, und so mo-tivieren sich beide gegenseitig zu immer neuen Höchstleistungen und Bestzeiten.

NEXT STOP: LONDON

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Wo laufen wir morgen? Wie gewinnen wir übermorgen Energie? Der Frühling ist da und lädt uns mit sattem Grün dazu ein, die Sportschuhe zu schnüren und unserer Fantasie freien Lauf zu lassen … laufen Sie mit?

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001 PRO TOUCH T-Shirt » Layton « UVP 27,95 Euro //002 PRO TOUCH Shorts » Lester « UVP 24,95 Euro

Laufen inspiriert. Es macht den Kopf frei und öffnet die Augen. Augen für all das Schöne, das uns umgibt und das es wert ist, erhalten zu werden. Die Natur, durch die wir laufen und die uns die Jahres­zeiten so intensiv erleben lässt. Oder das tiefe Gefühl von Befriedigung, wenn wir von unserer Hausstrecke ausgepumpt zurückkommen. Stellt sich die Frage: Wie könnte unser Leben also ressour­cen schonender werden? Wir haben der Fantasie freien Lauf gelassen und wagen einen Blick in die Zukunft alternativer Energiequellen.Klar: Windräder gibt es schon längst. Riesigen Ventilatoren gleich sehen wir sie beim Laufen am Horizont aufragen. Wer sagt, dass das so bleibt? Vielleicht stehen zukünftig hocheffi ziente Minia­turformate davon bei uns im Garten? Vielleicht fallen sie nicht einmal auf, weil sie aussehen wie Bambusgras? Der Designvisionär Ross Lovegrove ent­wickelte schon vor Jahren faszinie­rende technische Objekte nach dem Vorbild der Natur. Und wenn es nach der sportslife­Redaktion geht, lauern in der Hecke bald keine fiesen Zecken mehr auf vorbeikommende Running­Fans, sondern Turbinen auf Wind! Der große Vorteil von Sonnenkraft, Erdwär­me, Wind und Wasser ist, dass sie uns

schadstofffrei und unerschöpf lich zur Verfügung stehen. Wie sie sinnvoll als Energieträger genutzt werden können, ist eine große gedankliche Herausfor­derung. Der Zukunftsforscher Andreas Steinle sieht Deutschland in wenigen Jahren als „Oase für grüne Technolo­gie“. Doch noch ist das Zukunftsmusik. Sicher ist nur eines: Die Energiege­winnung wird immer grüner. Auch in der Sportindustrie setzen sich immer mehr Ansätze durch: Kollektionen aus Recycling­Material, der bewusste Blick auf CO

2­Bilanzen oder kompostierbare

Running­Schuhe, um nur einige zu nen­nen. Wenn wir die Natur für uns und viele weitere Generationen von Läufern erhalten möchten, müssen wir alle nach­denken, mitmachen und das Projekt Zukunft aktiv mitgestalten. Los geht’s!

Green enerGyRaUS inS GRünE!

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005 PRO TOUCH T-Shirt » Larson « UVP 27,95 Euro // 006 PRO TOUCH Tight Overknee »Leroy« UVP 34,95 Euro

in den vergangenen Jahren ist die Windenergie die am schnellsten wachsende Energiequelle der Welt geworden. Sie liefert in Deutschland inzwischen einen größeren anteil an der Stromerzeugung als die hierzulande traditionell genutzte Energiequelle Wasserkraft. Die arbeit von Windenergieanlagen wird der Windstärke angepasst gesteuert. Die kontrol-lierte Luftzufuhr ist auch bei Sportkleidung ein Thema: Windblocker halten uns den kalten Wind vom Leib, Mesh-Einsätze und Lüftungsschlitze sorgen für geregelten Wärmeaustausch. insgesamt sorgt atmungsaktive Laufbekleidung für ein prima Klima, in dem wir uns angenehm fühlen und das Draußensein voll und ganz genießen können.

Luft! Luft?Green enerGy 20 21

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007 PRO TOUCH T-Shirt » Larson « UVP 27,95 Euro // 008 PRO TOUCH Shorts 2 in 1 » Levi « UVP 29,95 Euro

009 PRO TOUCH T-Shirt Zip » Linus « UVP 29,95 Euro // 010 PRO TOUCH Tight kurz » Lorenzo « UVP 29,95 Euro

Sie haben Lust, den Kopf freizubekommen, um Platz für neue Gedanken zu machen? Dann sagen Sie sich jetzt im Frühjahr doch einfach öfter: „ich geh mal wieder raus ins Grüne!“ Bei einer Runde um den See, auf ihrer Lieblingsstrecke durch den Wald oder bei gemütlichem Tempo im Stadt-park kommt die Erholung von ganz allein. Grün steht auch als Signalfarbe fürs Posi-tive. Ein neuer Trend: auch im Laufsport ist die frische Farbe immer mehr im Kom-men. Da steigt die Stimmung schon beim Blick aufs grüne Laufshirt im Schrank. Dann heißt es nur noch: „anziehen, raus-gehen und abschalten!“

Wie unsere Fantasiegebilde funktionie-ren, die wir entlang der Laufstrecke posi-tioniert haben? Bleibt ihrer persönlichen Vorstellungskraft überlassen. Viel Spaß!

so Grün!SO GRün

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009 PRO TOUCH T-Shirt Zip » Linus « UVP 29,95 Euro // 010 PRO TOUCH Tight kurz » Lorenzo « UVP 29,95 Euro

Green enerGy 22 23

Page 24: Katalog running

Manche Textilien nutzen schon heute Solarzellen, um iPod & Co zu versorgen. Hier haben wir die Sonnenkraft als elegantes Laufspiel von Morgen inszeniert: Jeder Bodenkontakt gibt neue Energiepunkte. Das ist reine Fantasie. Fakt ist: Es gibt mehr als genug nutzbare Sonneneinstrahlung, um unseren Energie bedarf durch Solarenergie zu decken. Die Herausforderung ist, diese Energie intelli-gent zu nutzen.

011 PRO TOUCH Funktions­Jacke » Lee « UVP 64,95 Euro // 012 PRO TOUCH Tight Overknee » Leroy « UVP 34,95 Euro

Die sonneLOCKT UnS inS FREiE

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Für Einsteiger Forerunner 110 Damit sie am Ball bleiben, brauchen Anfänger vor allem ein einfaches und übersichtliches Gerät. Zeit, Distanz, Geschwindigkeit bzw. Pace und Herzfrequenz – mit dem Forerunner 110 haben Lauf-Neulinge die wichtigsten Infos im Blick, ohne von anderen Informa-tionen abgelenkt zu werden. Die Bedienung könnte nicht einfacher sein: einschalten und loslegen. Zur Auswertung wird die Uhr ganz ein-fach per USB Kabel mit dem Com-puter verbunden und automatisch ausgelesen. Auf dem maßgeschnei-derten Portal GARMIN CONNECT sieht man den Streckenverlauf und behält neben zahlreichen Infor-mationen auch die verbrauchten Kalorien im Blick.

Für AmbitionierteForerunner 210 Wer nicht nur läuft, sondern auf den nächsten Volkslauf trainiert, ist mit dem Forerunner 210 bestens bedient. Dank individuell konfi -gurierbarer Zeit-, Distanz- oder Herzfrequenz-Alarme lässt sich der persönliche Trainingsplan einfach und dennoch effi zient einhalten. Dabei helfen natürlich auch die einstellbaren Trainingsintervalle und die detaillierte Auswertung über Garmin Connect. Und im Winter muss man nicht einmal vor die Tür, denn die Uhr ist mit einem Laufsensor kompatibel, der auch das Training auf dem Laufband ermöglicht. Den Forerunner 210 gibt es übrigens neben derschwarzen Unisex-Variante auchnoch als farbenfrohes Damen-Modell.

Für stilbewusste Läufer der Forerunner 610Die erste GPS-Laufuhr mit Touch-screen ist ein wahres Funktionswun-der und lässt jedes Läuferherz höher schlagen. Dank Vibrations alarm kann man mit dem 610er auch mit Musik laufen, ohne beim Training vom vorgegebenen Herzfrequenz-bereich abzuweichen. Zusätzlich be-sitzt er die neuen Funktionen „Vir-tual Partner“ und „Virtual Racer“: Treten Sie gegen diese virtuellen Pacemaker an, die Ihnen direkt auf der Uhr anzeigen, ob Sie schneller oder langsamer als entweder eine vorher festgelegte Durchschnittsge-schwindigkeit (Virtual Partner) oder ein schon mal absolvierter Lauf sind. Doch der 610er kann nicht nur mit seinen zahlreichen Funktionen über-zeugen, er sieht dabei auch noch so gut aus, dass er den begehrten Red Dot Design Award verliehen bekam!

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Welcher Forerunner® passt zu mir?

Für Einsteiger Für AmbitionierteForerunner 210

Garmin Connect Trainingsauswertung und -planung Garmin Connect ist ein maßgeschneider tes Online-Trainingstagebuch für Garmin-Nutzer. Je nach Modell lassen sich alle Aktivitäten vom Forerunner entweder drahtlos oder per USB-Kabel an den PC oder Mac und von dort auf Garmin Connect übertragen. Herzfre-quenz, Tempo und Höhe werden sowohl grafi sch, als auch in Zahlenwerten dargestellt, der Streckenverlauf ist auf einer Karte nachvollziehbar. Garmin Connect bietet darüber hinaus noch viele weitere Funktionen wie statistische Auswertungen, Gewichtsmanage-ment, bis hin zur Erstellung von Trainingsplänen. http://connect.garmin.com

Weitere Informationen unter: www.garmin.de

Für Profi s Forerunner 910XTUnser neuester Geniestreich ist gerade erst ganz frisch auf den Markt gekommen. Der Forerunner 910XT ist eine echte Trainingsma-schine. Die neuen Schwimmfunk-tionen ermöglichen Triathleten erstmals ein spezifi sches Training in jeder Teildisziplin – mit einer einzigen Uhr. Beim Schwimmen identifi ziert der 910er automatisch den Stil, zeigt Geschwindigkeit und Zugeffi zienz an oder zählt die Schläge. Und nicht nur im Frei-wasser, sondern sogar im Becken! Auch die Höhenmeter-Junkies auf den Trails dieser Welt kommen auf ihre Kosten, denn der barometri-sche Höhenmesser erfasst jeden Einzelnen davon und sorgt für ein exaktes Höhenprofi l. Außerdem ist der Forerunner 910XT kompatibel mit ANT+ Leistungsmess systemen.

Für Profi s

Fit ins Frühjahr

Mit GPS in der Sportuhr hat Garmin die klassische Pulsuhr revolutioniert. Doch Forerunner GPS-Uhren sind keineswegs nur Profi s vorbehalten, die Palette hält für jeden Anspruch das passende Gerät bereit. Selbst die einfachsten Modelle ermitteln Distanz und Geschwindigkeit und speichern sogar die zurückgelegte Laufstrecke, die man sich hinterher am Computer anschauen, auswerten und mit ande-ren Nutzern teilen kann. Andere Modelle trumpfen mit Touchscreen und Vibrationsalarm oder sogar mit Schwimmfunktionen und einem barometrischen Höhenmesser auf. Hier eine kleine Übersicht, damit Sie wissen, welches Modell am besten zu Ihnen passt.

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1906 Boston, Massachusetts: Der englische Schuhmacher William J. Riley beobachtet, dass Hühner mit nur drei Krallen am Fuß perfekt die Balance halten können. Das bringt ihn auf die Idee, Menschen mit Fußproblemen durch die Herstellung von maßgefertigten Einlagen und Schuhen zu helfen. Seine orthopä-dische Werkstatt nennt er „New BalaNce“.

1933 Arthur Hall steigt als Partner in das Unternehmen ein. Gemeinsam meistern die beiden die folgende Wirtschaftskrise und den Umzug der Firma von Boston nach Cambridge, Massachusetts.

1941 Riley und Hall fertigen individuell angepasste Schuhe für die Bereiche Running, Baseball, Basketball, Tennis und Boxen. Acht Jahre später geht Riley in den Ruhestand.

1953 Arthur Hall übergibt die Firma seiner Tochter Eleanor und deren Mann Paul Kidd. Eleanor Kidd engagiert sich mit dem Unternehmen für soziale Projekte.

1961 Der „Trackster“ ist der erste Laufschuh, der mit gewellter Gummisohle und in verschiedenen Weiten auf den Markt kommt.

1972 Am Tag des Boston Marathon verkaufen die Kidds NEW BALANCE für 100.000 US-Dollar an den heutigen Vorsitzenden Jim Davis. Zu diesem Zeitpunkt arbeiten sechs Mitarbeiter im Unter-nehmen, die 30 Schuhe pro Tag herstellen.

1975 Tom Fleming gewinnt den New York City Marathon in einem Paar New BalaNce 320er. Ein Jahr später zeichnet „Runner’s World“ den 320er als besten Laufschuh des Jahres aus.

1981 NEW BALANCE beginnt mit der Fertigung in England. Der Fokus liegt auf der Herstellung hochwertiger Schuhe. „Made in the UK“, ein Garant für höchste Qualität.

2006 100 Jahre NEW BALANCE! Das Unternehmen ist mit 2.800 Mitarbeitern auf allen fünf Kontinenten vertreten.

2011 Weniger ist mehr: NEW BALANCE führt den Minimus ein, einen extrem leichten Schuh für das Natural Running.

106 JahreNew Balance

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2012 Noch immer gilt: ein guter Sportschuh

muss sich dem Fuß anpassen, nicht umgekehrt.

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Von der kleinen orthopädischen Werkstatt zum Weltkonzern. Von der maßgeschneiderten Einlage zum ultraleichten Laufschuh. Das passt.

Die neue

LEICHTIGKEIT

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Die Geschichte von NEW BaLaNcE beginnt im Jahr 1906 in Boston, Massachusetts. William J. Riley, ein englischer Ein-wanderer, eröffnet seine Werkstatt für orthopädische Einlagen und Schuhe. Über 100 Jahre später ist aus der kleinen Werk-statt in Boston ein internationales Unternehmen geworden, dessen Name jedem Sportler ein Begriff ist. Ein Name, der vor allem für zwei Eigenschaften steht: Qualität „made in the UK“ und Sportschuhe in verschiedenen Weiten.

Das Weitenkonzept Jeder Fuß ist anders. Eine schlichte Erkenntnis, aus der ein ebenso einfacher Schluss folgt: Wer eine optimale Passform garantieren möchte, muss Schuhe in verschiedenen Weiten anbieten. NEW BaLaNcE hat dieses Prinzip bereits früh verinnerlicht, und noch heute lautet der Grundsatz des Un-ternehmens: Ein guter Sportschuh muss sich dem Fuß an-passen, nicht umgekehrt. Deshalb fertigt NEW BaLaNcE alle Schuhe in mehreren Weiten, von schmal bis extrabreit.

Weniger ist mehr: Natural RunningWas könnte natürlicher sein, als barfuß zu laufen? Inspiriert von diesem Bewegungsablauf ist das Natural Running ent-standen, ein Laufstil, der sich immer größerer Beliebtheit bei Läufern erfreut. Statt wie beim klassischen Laufen zuerst mit der Ferse aufzusetzen, landet der Läufer auf dem Vor- oder Mittelfuß. Das Ziel: eine möglichst natürliche Lauferfah-rung. Für die Laufschuhe bedeutet das: Weniger ist mehr. Weniger Gewicht, weniger Dämpfung, weniger Sohle. Umso wichtiger, dass der Schuh dem Läufer eine ideale Passform bietet. NEW BaLaNcE führte 2011 seine erste, speziell für das Natural Running konzipierte Modellreihe ein: den Minimus.

Die nächste Generation: Minimus RoadNEW BaLaNcE schickt die Neuauflage des Minimus Road mit 0 Millimetern Sprengung ins Rennen – wie geschaffen für das anspruchsvolle Natural Running. Dabei unterstützt die Kombination aus Zwischensohle und Vibram-Außensohle das natürliche Abrollverhalten des Fußes. Ein minimalis-tisch aufgebauter Straßenlaufschuh, der sich als Zweitschuh oder als Wettkampfschuh für den trainierten Läufer eignet.

Leicht im Training: 890v2Sehr leichte Schuhe sind nicht nur ambitionierten athleten vorbehalten. Das unterstreicht NEW BaLaNcE mit dem 890er in der 2. Generation, einem neutralen Laufschuh für das Training. Die REVLITE-Zwischensohle sorgt für Dämp-fung und Halt wie bei schwereren Zwischensohlen und bietet gleichzeitig den Tragekomfort eines Lightweight-Trainers. Für ein natürlicheres Laufgefühl wurde die Spren-gung beim 890v2 zudem um 4 Millimeter minimiert.

890v2

New BalaNce 26 27

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Neuer Trend bei Läufern – TesTen sie naTural running

von Dr. Matthias Marquardt

ASICS GEL-HYPER33

Wir sind von Natur aus Läufer. Für diese Betätigung ist unser

Körper optimiert. Kaum zu glauben, wenn man bedenkt, dass

fast die Hälfte aller Läufer über Schmerzen in den Gelenken

klagt. Der Grund hierfür ist aber leicht zu erklären: Oft bereitet

uns die falsche Lauftechnik Probleme.

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Nach vielen Verletzungen begann ich eines Tages, barfuß über einen Sportplatzrasen zu laufen, weil ich hoffte, die natür-liche Bewegung würde mir helfen. Und in der Tat: Das Laufen auf Rasen und Sand verursachte keine Schmerzen. Ich lernte, dass das an der veränderten Lauftechnik lag, sobald ich die Schuhe auszog. Da Barfußlaufen jedoch nicht immer möglich ist, suchte ich eine Technik, mit der ich auch in Schuhen natür-lich laufen kann – Natural Running!

Sie brauchen den richtigen SchuhAber Natural Running geht nicht mit jedem Schuh gleich gut. Dicke Gummiabsätze unter der Ferse, die hinten zwischen 10 und 15 mm höher sind als im Vorfuß, sorgen für ein passives Plumpsen auf die Ferse. Stützsysteme verändern die natürli-che Fußfunktion, und zu viel Dämpfung verhindert ein gutes Gefühl für den Untergrund, auf dem Sie laufen. Mittlerweile gibt es zahlreiche „Natural“-Schuhe auf dem Markt. Ihre ge-meinsamen Kennzeichen:

1. fLACHE SoHLEn » 2. wEnIG AbSAtz »3. HoHE fLExIbILItät »4. wEnIG DäMPfunG

Prinzipiell ist das ein Schritt in die richtige Richtung, und ich als erfahrener Läufer komme mit solchen Schuhen gut zurecht. Letztlich sind sie den seit Langem bekannten Wett-kampfschuhen sehr ähnlich. Man hätte aber vor nicht allzu langer Zeit Einsteigern nicht zu diesen Schuhen geraten. Warum? Wer nicht an solche Schuhe gewöhnt ist, der überlas-tet schnell seine Achillessehne und die Sehnen der Fußsohle,

die plötzlich mehr arbeiten müssen als im gewöhnlichen Laufschuh. Bevor jemand aggressive Natural-Schuhe trägt, muss er die Kraft seiner Füße und Waden trainie-ren. Sonst drohen Verletzungen.

natural-Schuhe für jedermannMein Partner ASICS hat daher mit der 33-Kol lektion eine Natural-Laufschuh-kollektion entwickelt, mit der Sie sicher laufen und sich keinem Risiko aussetzen. ASICS hat dabei einen Weg gefunden, die natürliche Bewegung zu fördern, ohne die unterschiedlichen Bedürfnisse der Läufer aus den Augen zu verlieren. Tiefere Flexkerben, eine etwas flachere Bauweise, eine höhere Flexibilität und der Verzicht auf Stützsysteme schaffen den Kompromiss: natürlicher laufen – keine Risiken. So ist der Schuh für jeden Läufer geeignet, der den Trend Natural Running in dieser Saison auch ausprobieren möch-te, um schneller, leichter und schmerzfrei zu laufen. So wie ich damals auf dem Sportplatz. Auf Ihren gewohnten Schuh müssen Sie dabei übrigens keineswegs verzichten. Machen Sie es so wie ich und andere Profis auch: Nutzen Sie unter-schiedliche Laufschuhpaare. Unterschiedliche Laufschuhe verringern nachweislich die Verletzungsgefahr, weil sie mehr Abwechslung für den Bewegungsapparat bringen. Ein ASICS 33 ist also die perfekte Ergänzung zu Ihrem bisherigen Lieb-lingsmodell. Viel Spaß beim natürlichen Laufen im Jahr 2012 wünscht Ihnen Dr. Matthias Marquardt.

ASICS GEL-VoLt33

ASICS GEL-ExCEL33

und Sie können das auch. Ich zeige Ihnen die wichtigsten Punkte, die Sie zum natural Runner machen

so lernen sie die richTige Technik

Der flache Fußaufsatz wiederum sorgt für eine bessere Spannung Ihrer Beinstreckmuskulatur und verringert so wirksam die Druckbelastung hinter der Kniescheibe. Die Vorteile dieser Lauftechnik liegen auf der Hand: Natural Running ist leichter, da Sie Ihre Kraft ökonomischer einsetzen. Natural Running ist außerdem schneller, da die Bodenkontaktzeit sehrkurz und die Laufbewegung flüssig ist. Und zuletzt ist Natural Running schmerzfrei, weil es die Gelenke vor Überlastungen schützt.

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Eine wichtige Funktion beim „Natural Running“ übernehmen die Arme: Sie werden aus dem Schultergelenk heraus dicht am Körper und in einem Ellen bogenwinkel von weniger als 90° in hoher Frequenz bewegt. Ein enger Winkel sorgt für eine hohe, flüssige Schrittfrequenz.

Die hohe Schrittfrequenz ermöglicht Ihnen kürzere Schritte vor dem Körperschwerpunkt. Ihr Fuß kommt flach auf dem Boden auf und nicht auf der Ferse. So federn Sie die Schritte mit der Wadenmuskulatur ab und verringern die Stoßkräfte beim Laufen.

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was ist so einzigartig an der ASICS-33-Kollektion? Bei der ASICS-33-Kollektion handelt es sich um ein neuar-tiges Sportschuhkonzept, das Schutz, Flexibilität, Komfort und Halt in einem extrem leichten, weniger strukturierten Paket bietet. Das ASICS-33-Konzept ist eine neue Interpreta-tion des ASICS-Impact-Guidance-Systems (I.G.S.), mit dem ASICS seit 10 Jahren das Zusammenspiel zwischen Fuß und Schuh für einen natürlicheren Bewegungsablauf optimiert.

was sind die Vorteile für den Läufer?Die Gewichtsreduktion ermöglicht in Verbindung mit einer niedrigeren, flexibleren Mittelsohle ein natürlicheres Stra-ßengefühl. Durch die durchgehende Guidance Line in Kom-bination mit dem Propulsion-Trusstic-System wird das Lau-fen noch effizienter. Die Entkopplung der Mittelsohle und die ASICS-GEL-Technologie machen den Schuh herrlich bequem.

warum wurde die Kollektion „33“ genannt?Der Name der ASICS-33-Kollektion bezieht sich auf die 33 Gelenke des Fußes. Bei der Entwicklung der 33-Kollektion wurde jedes dieser 33 Gelenke berücksichtigt, um einen na-türlicheren Bewegungsablauf zu ermöglichen und gleichzei-tig mehr Komfort, Dämpfung und Flexibilität in einem leich-ten Produkt zu bieten.

welche Position nimmt die 33-Kollektion im aktuellen ASICS-Sortiment ein?33 ist eine neue ASICS-Kollektion hochwertiger Laufschuhe, die ein spezielles Marktsegment bedienen wird: „Natural Running“. Da über 40 % aller Läufer mehr als ein Paar Lauf-schuhe verwenden, bietet die 33-Kollektion eine zusätzliche Möglichkeit zur abwechslungsreicheren und flexibleren Ge-staltung von Trainingsplänen.

kurz mal nachgefragT:

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10 wissenswerte fakten über die ASICS-33-Kollektion

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was ist der unterschied zwischen den 33- und Ra-cing-Laufschuhen?Racing-Laufschuhe werden für fortgeschrittenere Läufer ent-wickelt und weisen eine grundlegendere Technologie bei der Kontur der Mittelsohle auf. Mit zunehmender Verbesse-rung von Stil und Fähigkeit kann der Läufer durch allmähli-chen Umstieg auf Racing-Schuhe schnellere Zeiten erzielen. Für Einsteiger, Läufer mit biomechanischen Problemen oder Wochenendsportler ist die Serie 33 eine ideale Ergänzung.

welche wirkung hat das Propulsion-trusstic-System?Das ASICS-Propulsion-Trusstic-System ist das Ergebnis jahrelanger Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Es ist der Plantarsehne im Fußgewölbe nachempfunden. Diese Sehne hat durch ihre große Hebelwirkung eine herausragende Funktion bei der Laufarbeit. Das Anheben des Fußgewöl-bes und die Stabilisierung des Fußes während der Stoßpha-se durch Anspannen der Plantarfaszie bezeichnet man als „Windlass-Mechanismus“. Das Propulsion-Trusstic-System unterstützt die Plantarfaszie, aktiviert die Windlass-Mecha-nik und sorgt so auf natürliche Weise für Vortriebsenergie.

wie fördert 33 ein natürliches Lauferlebnis?Im Jahr 2000 erkannte ASICS, wie wichtig natürliche Fußbe-wegungen und ein natürliches Lauferlebnis sind, und schuf den Slogan „Bewegungsoptimierung statt Bewegungssteu-erung“. Aufbauend auf Forschungsergebnissen dekonstru-ierte ASICS den Aufbau seiner Schuhe aktiv und entwickelte eine Technologie, bei der der Schuh nicht gegen, sondern mit dem Fuß arbeitet. Die 33-Kollektion ist die Fortsetzung dieser Philosophie.

Hat 33 einen flacheren fersenaufbau, damit Läufer stärker auf dem Mittelfuß aufsetzen?Die 33-Kollektion weist eine niedrigere Mittelsohle auf, doch das Verhältnis Ferse-Vorfuß – kurz Sprengung – beträgt bei allen Modellen der 33-Kollektion 10 mm – wie bei regulären ASICS-Hochleistungs-Laufschuhen. Die Frage, wie der Fuß auf dem Boden aufkommen sollte, ist ein sehr umstrittenes Thema. Statt Läufern eine bestimmte Art des Fußaufpralls – einen bestimmten Laufstil – aufzuzwingen, entwickelt und produziert ASICS Schuhe, die Sportlern die Flexibilität bie-ten, ihren Stil frei zu wählen.

für welche Läufer eignet sich ASICS33?Die 33-Kollektion von ASICS ist eine Serie technischer Sport-schuhe, die für jeden Läufer etwas zu bieten hat. Forschungs-ergebnisse weisen immer stärker darauf hin, dass eine Streuung der Körperbelastung und der Input-Signale eine sehr wichtige Strategie für die Verletzungsprävention dar-stellt. Deshalb empfiehlt ASICS Läufern, beim Laufen Unter-grund, Intensität und Gelände zu variieren. ASICS empfiehlt darüber hinaus die Verwendung verschiedener Schuhe. Die 33-Kollektion ist äußerst vielfältig, denn sie eignet sich für tägliches Lauftraining ebenso wie für gemischtes Training mit anderen ASICS-Produkten.

Ist 33 für Langstreckenläufe wie Halbmarathons und Marathons geeignet?Die 33-Kollektion wurde als flexibler, reaktionsfreudiger und leichter Laufschuh entwickelt. Das grundlegende Design be-ruht auf der ASICS-Philosphie der Bewegungsoptimierung. Beim Design des Schuhs wurde den Vorteilen Rechnung getragen, die durch die Einbeziehung natürlicherer Lauf-elemente in ein ausgewogenes Lauftraining entstehen. Auch wenn der Schuh perfekt dazu in der Lage ist, die hohe Belas-tung von Langstreckenläufen zu bewältigen, ist es in diesem Fall doch empfehlenswerter, ein Mainstream-Modell aus dem ASICS-Sortiment zu wählen.

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Durch Laufen fitter werden

Wer gerade erst mit dem Laufen be-ginnt, dem genügen einfache Infor-mationen. Der Laufcomputer RS100 zeigt Zeit, Herzfrequenz und ver-brannte Kalorien an und bestimmt mit der OwnZone-Funktion vor jedem Training, mit welcher Intensität trai-niert werden soll. So vermeiden Sie von Anfang an zu schnelles Laufen, erreichen Ihre Trainingsziele, wer-den systematisch und bleiben mit Spaß an der Sache.

Fit bleiben und gut aussehen

Wer bereits 3- bis 5-mal die Woche die Laufschuhe schnürt, setzt mit dem Laufcomputer RS300X auf die Funktion OwnIndex, einen wissen-schaftlichen Fitnesstest, der Infor-mationen über die Trainingsfort-schritte liefert.

Herzfrequenz-gesteuertes training für jedermann. Ähnlich den Handys sind Trainingscomputer immer leistungsfähiger geworden. Aber welche davon braucht wel-cher Läufertyp? Die Antwort: Entscheidend sind die eigenen sportlichen Ziele. Um Ihnen einen Überblick zu vermitteln, haben wir uns einige der neuesten Entwicklungen von POLAR angeschaut.

aufs Hören:Laufen mit trainingscomputerDie Zeit rast. Auch was Pulsmesser angeht: Als vor rund 25 Jahren Berichte von Triathleten über die Bildschirme flimmerten, trugen beim abschließenden Lauf nur wenige der Athleten einen Pulsmesser am Handgelenk und einen Herzfrequenzsender um die Brust. Herzfrequenzmes-sung war damals eher den Profis vorbehalten. Das hat sich glücklicherweise geändert: Dank der Trainings-computer von POLAR kann heutzutage jeder Läufer auf diese Technologie zurückgreifen, um sein Training effi-zient zu gestalten.

Warum aber überhaupt Herzfrequenz-orientiertes Trai-ning? Fragt man Läufer nach ihrer Motivation, erhält man unterschiedliche Antworten: Die einen laufen, um fit zu werden, die anderen, um fit zu bleiben. Und wieder andere wollen einfach ihre Leistung maximieren.

Eines haben die meisten allerdings gemeinsam: Sie laufen zu schnell und trainieren zu hart. Beides erzeugt nicht automatisch optimale Trainingsergebnisse. Das Geheimnis liegt in der richtigen Intensität: Denn Trai-ning in der individuell angepassten Belastungsintensität ist der beste Weg, um rasch Trainingserfolge zu erzielen. Mit dem Einsatz eines Trainingscomputers von POLAR stellen Sie sicher, innerhalb welcher Belastungsgrenzen trainiert werden soll. Mit der sogenannten OwnZone wird das vor jedem Training individuell, schnell und einfach bestimmt. Dabei misst der Trainingscomputer die Herz- frequenz inklusive ihrer Variabilität zuverlässig und präzise. Die ausgewertete Analyse wird auf dem Display als „persönliche Zone“ angezeigt und gibt den Frequenz-bereich für das aktuelle Training vor.

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Training optimieren

Beim Multisportcomputer RCX5 für alle ambitionierten Ausdauersportler lautet das Motto „Trainingscomputer meets Internet“: Mit dem Web-Service polarpersonaltrainer.com lässt sich das Training bequem online verwal-ten und ein Trainingstagebuch führen. Für mehr Eff izienz stehen maßge-schneiderte Trainingsprogramme für jeden Läufertyp zum Download bereit. Aber auch die eigenen Trainingser-gebnisse können hochgeladen und mit denen von anderen Läufern und Freun-den verglichen werden. Absolut up to date ist, wer seine Einheiten auf Face-book, Twitter oder anderen sozialen Medien einstellt.

sie wollen nocH meHr?Bei allen vier Produktpaketen liegt der komfortable Textilsender WearLink bei! Mit Accessoires wie den Lauf- und GPS-Sensoren lassen sich alle Trainingscomputer einfach erweitern und das Training noch er-lebnisreicher gestalten. Bequemer und gleichzeitig effizienter kann Herzfrequenz-kontrolliertes Training nicht sein!

Training auf höchstem Niveau

Die clevere Lösung für Sportler, die ihre Leistung maximieren möchten, heißt RS800CX . Während des Trainings erfasst der Lauf- und Multisport-computer umfassende Informationen, die dann zu Hause auf den Heimcomputer geladen werden. Die wertvollen Daten unterstützen Sie bei der gezielten Planung, Überwachung und Analyse des Trainings.

s3+ Laufsensor W.I.N.D.(für RS800CX und RCX5) Sensor am Laufschuh für genaue Geschwindigkeits-, Tempo- und DistanzdatenWearLinkTM Herzfrequenzsensor

S1 LaufsensorTM

(für RS300X) Sensor am Laufschuh für genaue Geschwindigkeits-, Tempo- und Distanzdaten

G5 GPS-Sensor W.I.N.D.(für RS800CX) Kompakter GPS-Sensor für Armbandtasche; zeigt nach Training Route am PC an

übrigens: Ab Mitte April 2012 ist der neue RCX3 GPS im Fachhandel erhältlich. Damit können Sie Ihr persönliches Training abstimmen und sogar Ihre Route, Geschwindigkeit und Distanz mittels GPS-Sensor ermitteln.

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BioMoGo-Halbwertszeit

1.000 Jahre

BioMoGo

20 Jahre

herkömmliche EVA-Zwischensohlen

Die Marke Mit DeM LächeLn

Das Unternehmen wurde 1914 in Phi-ladelphia gegründet. Der Legende nach nannte der Gründer das Unter-nehmen nach dem Geburtsnamen seiner Frau. Sie hieß Brooke, daraus machte er BrookS. Und ein Laufspe-zialist war geboren. Seit 1993 sitzt das Unternehmen allerdings in Seattle. Der Firmensitz für den EMEA-raum (Eu- rope, Middle East, Africa) ist in Müns-ter/Deutschland.

„What a feeling“, sang schon Irene Cara in den 80ern. Jetzt werden zahlreiche Läufer ihren Hit wieder im Ohr haben, denn die Model-le aus dem BrOOks PureProject™ bieten ein einzigartiges Gefühl. Mit diesen Leichtgewichten spürt jeder Athlet den Lauf von kopf bis Fuß. FLOAT ODEr FEEL?

Deswegen hat BrookS die weltweit erste umweltfreundliche Zwischensoh-le BioMoGo entwickelt und in fast jeden Schuh eingebaut. Während herkömm-liche Zwischensohlen eine Halbwerts-zeit von 1.000 Jahren haben, zerfällt die BioMoGo-Sohle innerhalb von 20 Jah-ren in ihre biologischen Bestandteile.

lautet das Motto von BrookS. rekord-zeiten? Sind Schall und rauch – ein-fach überf lüssig. BrookS will Spaß und macht Spaß. Die Menschen sollen sich gerne bewegen und das mit dem richtigen Equipment und mit einem Lä-cheln. Es ist egal, wie schnell Sie laufen.

Run happy

RunteR vom Sofa

Historie

01

05PureProject™

02

03Morgen wollen Sie auch noch laufen

04

Was macht man aus alten sofas, CDs von abgehalfterten stars und alten Polyestertrainingsanzügen von Dieter Bohlen? Ganz einfach ei-nen Lightweight-Trainer. Der BrOOks Green silence besteht zu 75 % aus recycelten Materialien. Wahnsinn!

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Die Marke Mit DeM LächeLn 10 Dinge, Die sie über brooks

wissen sollten

So fühlen sich Laufschuhe nicht mehr platt an. Eine nichtnewtonsche Flüssigkeit sorgt dafür. Bitte was? Ganz einfach: Dieser Stoff gibt bei langsamen Aufprallge-schwindigkeiten nach und bei schnellen wird er fest. Genau richtig für ein adapti-ves Dämpfungssystem. Mit BrookS DNA™ erhält jeder Läufer, egal wie schnell, schwer oder leicht er ist, genau die Dämpfung, die er braucht.

Chrissie Wellington kann zwei Sachen richtig gut: Triathlon und lächeln. Egal wie anstrengend ihr Triathlon auch ge-wesen sein mag – wenn sie als Erste die Ziellinie überquert, setzt sie ihr faszinierendes Lächeln auf. Und das kommt oft vor. Vier Mal hat sie allein den Ironman auf Hawaii gewonnen. Dazu hält sie zahlreiche rekorde. Mit diesem Lächeln verkörpert sie genau das BrookS-Motto „run happy“. kein Wunder also, dass sie in BrookS läuft.

Sie können nicht ohne. Laufen ist ihr Leben. Die Athleten aus dem BrookS Hanson Long Distance Project leben 24 Stunden für das Laufen. Sie drehen gemeinsam ihre run-den und schlafen unter einem Dach. Sowas hat Folgen. Mit Desiree Davila hat sich die erste weibliche Athletin aus dem Team nun für das US Marathon Team bei den olympi-schen Spielen in London qualifiziert.

ist ein veganer Ultraläufer. klingt komisch, ist aber so. Dazu ist er auch noch ein er-folgreicher Ultrarunner. Für alle Fleisch-freunde ist er der lebende Beweis, dass man auch ohne kann. Scott verfügt über einen unglaublichen Erfahrungsschatz. Ihm verdanken es Läufer, dass BrookS Texti lien mit einem eingebauten UV-Schutz versehen hat und dass der Cas-cadia zu einem der besten Trailschuhe überhaupt wurde.

Über 4.300 stunden im Jahr ist es dun-kel. Wann soll man da schon laufen? Ist doch viel zu gefährlich. Denkste! Mit der BrOOks Nightlife Line läuft es sich sor-genfrei durch die Nacht. 3M™-scotchlite™- reflektoren machen jeden Läufer auf 200 Meter Entfernung gut sichtbar.

VErGESSEN SIE ALLE PLATTEN06

07 Für alle Nachtschwärmer

ein Lächeln,das verzaubert

Brooks Hanson Long Distance Project

10 Scott juRek

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Man ist, wie man isst!Jeder Läufer geht anders mit dem Essen um: Die Emsigen notieren jedes Gramm Nahrung, das sie zu sich nehmen – andere essen ganz schnell im Vorbeigehen.Von Ashley Gartland und Ann-Christin Corde

Der Bauchtyp„Wer auf sein Bauchgefühl hört, re-agiert vor allem auf die Bedürfnisse des Körpers“, sagt Tara Coleman. „Die-ser reaktive Esstyp isst, wenn er hung-rig ist, und dann das, wonach es ihn gerade verlangt.“ Das ist gut, vor allem weil man aufhört zu essen, wenn man satt ist. So werden keine unnötigen Ka-lorien aufgenommen. Allerdings sind reaktive Esser bei Stress gefährdet: Sie essen dann nur schnell etwas und achten nicht darauf, was sie essen!

> Schlauer eSSen: „Reaktive Esser fahren gut damit, etwas mehr Struktur in ihr Essverhalten zu bringen“, sagt Coleman. Beispiel: Einfach mehr von einer Mahlzeit kochen und für später aufbewahren, wenn bei Stress wenig Zeit für die Zubereitung eines guten Essens bleibt. Gut sind zum Beispiel Vollkornnudeln mit Gemüse. Für das Training können Sie im Rucksack oder im Auto immer Snacks bereithalten (etwa Äpfel oder Studentenfutter). Wer unbedingt unterwegs essen möchte oder muss, sollte das Fast-Food-Res-taurant meiden und sich lieber aus dem Supermarkt einen fertigen Salat mit Hähnchenbrust holen.

Der erBSenzählerDer Erbsenzähler will schlank und gesund bleiben. Er sucht immer nach einem Weg, Kalorien und Fett zu spa-ren. Aus Angst, zuzunehmen, isst er ten-denziell zu wenig und zu fettarm, sagt Diätexpertin Alison Ozgur. Besonders die Angst vor dem Fett hat negative Fol-gen für Gesundheit und Laufleistung: Die Verletzungsanfälligkeit steigt stark an. Zudem erhöht eine zu starke Be-obachtung des eigenen Nahrungskon-sums den Stresslevel.

>Schlauer eSSen: „Einmal pro Wo-che sollten Sie Ihre Pläne vergessen“, rät Coleman. Dann darf gegessen werden, wonach Appetit und Hunger verlangen. Beobachten Sie danach die Auswirkun-gen auf das Lauftraining. Vielleicht ent- puppt sich etwas, das Sie bisher ver-mieden haben, als wahrer Leistungs-booster. „Wichtig für eine gesunde Ernährung sind auch gesunde Fette“, sagt Ozgur. „Sie helfen dem Körper bei der Aufnahme von Vitaminen.“

DaS GewohnheitStierAls Gewohnheitstier vergessen Sie nie eine Mahlzeit. Laut einer Studie aus Schweden (2008) ist das auch emp-fehlenswert, da regelmäßiges Essen einer Insulinresistenz und dem meta-bolischen Syndrom entgegenwirkt. Ge-wohnheitsesser leiden daher seltener an Herzproblemen und Diabetes. „Wer aber nicht darauf achtet, was er isst, kann unter Vitamin- und Mineralstoff-mangel leiden“, sagt Tara Coleman.

> Schlauer eSSen: Achten Sie auf Abwechslung in Ihrem Speiseplan: Ein paarmal in der Woche sollte et-was anderes als sonst auf den Tisch kommen. Tauschen Sie die gewohnten Frühstücksflakes und die Banane am Morgen gegen Vollkornflocken (für mehr Ballaststoffe). Und dazu gibt es antioxidantienreiche Beeren. Versu-chen Sie jede Woche ein neues Rezept und trainieren Sie damit auch Ihre Ge-schmacksrezeptoren!

Die unterschiedlichen Erscheinungsformen des Essver-haltens haben alle ihre Vor- und Nachteile. „Wer seinen Körper optimal für das Training auftanken möchte, muss vor allem die eigenen Gewohnheiten kennen“, sagt Er-nährungsexpertin Tara Coleman aus San Diego. Mit ihren Tipps lassen sich weniger sinnvolle Gewohnheiten verbes-sern, gesündere Rituale beibehalten – und damit Laufleis-tung und Figur optimieren.

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odlo.com runningSören Ludolph1. Platz Deutsche Meisterschaf ten 2011, 800m

ERZÄHLE DEINE

LAUFGESCHICHTE &

GEWINNE

ein Lauferlebnis mit

Sören Ludolph!

www.facebook.co

m/odlorunning

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Das Yukon-Territorium ist nicht gerade die ideale Region für einen Lauftreff. Kälteempfindliche Menschen jeden-falls meiden das Gebiet im Nordwesten Kanadas großräumig. Kein Wunder bei Temperaturen bis zu -60 Grad. Denis Wischniewski hat das trotzdem nicht davon abhalten können, im letzten Jahr am Yukon-Arctic-Ultra-Rennen teilzunehmen. 100 Meilen Strecke, sechs Schichten Kleidung und ein Schlitten mit Notfallausrüstung. Nach 35 Stunden war der 38-Jährige im Ziel – und um eine seltene Erfahrung reicher. „Das war schon grenzwertig“, sagt er, „ein zweites Mal brauche ich das je-denfalls nicht.“Das ist auch nicht nötig, um mit Trail-running glücklich zu werden. Schließ-lich sollte es nicht darum gehen, dem Erfrierungstod zu entrinnen, sondern darum, entspannt Sport zu treiben und die Natur zu erleben. Kaum jemand weiß das besser als Wischniewski, der auch das Buch „Trail Running“ ge-schrieben hat und Herausgeber des Trail-Magazins ist. Er sagt: „Trailrun-ning fängt überall dort an, wo der As-phalt aufhört.“ Mehr Einschränkungen gibt es nicht. Alles kann, nichts muss.Und es gibt eine Menge Argumente, warum Trailrunning im Freizeitsport

das bevorzugte Mittel der Wahl sein könnte. Wegen des unebenen Unter-grunds werden viele Muskelgruppen trainiert, die Koordination wird geför-dert und für die Ausdauer ist das Gan-ze auch kein Schaden. „Außerdem ist die Verletzungsgefahr selbst bei hoher Belastung gering“, erklärt Wischniewski und verweist auf den Straßenlauf: „Marathons können Sie vielleicht zwei innerhalb eines kürzeren Zeitraums laufen – aber mehr vertragen Musku-latur und Gelenke nicht. Beim Trail-running haben Sie solche Probleme nicht.“ Was noch hinzukommt:

Und das Beste daran: Die Grundvor-aussetzungen und die Kosten dafür hal- ten sich in überschaubaren Grenzen. Jeder kann Trailrunning im Rahmen seiner zeitlichen und körperlichen Möglichkeiten betreiben. Eine ent-sprechende Kleidung (muskulatur-unterstützend und robust) ist von Vor-teil, der richtige Schuh ist das einzige Muss. „In einem Straßenlaufschuh“, weiß Wischniewski, „werden Sie im Gelände nicht viel Freude haben.“ Aber natürlich gibt es auch Menschen, die sowohl auf der Straße als auch in der Natur laufen wollen und keinerlei Interesse daran haben, ihren Schuh-

schrank auszubauen. Für diese Grup-pe und all jene, die einfach mal rein-schnuppern wollen, hat SALOMON den XR Mission entwickelt. Er verbindet den Komfort eines Straßenlaufschuhs (gute Dämpfung, harmonisches Ab-rollverhalten) mit den Anforderungen, die an einen Trailrunning-Schuh ge-stellt werden: Er muss stabil sein, den Fuß schützen und den richtigen Grip fürs Gelände haben. Der XR Mission ist also ideal für Ein-steiger. Davon gibt es immer mehr, denn Trailrunning ist eigentlich über-all und jederzeit möglich. Weil es aber immer noch Skeptiker gibt, die das nicht glauben wollen, hat Wischniewski einfach mal die Probe aufs Exempel gemacht. Er packte seine Laufsachen, reiste in mehrere Städte wie Halle/Saale, Hannover oder Ludwigshafen und war fest gewillt, dort spontan sei-ne Sportart auszuüben. Ein schwie-riges Unterfangen? „Überhaupt nicht“, sagt Wischniewski, „ich habe einfach die Luftansicht der Stadt im Internet angesehen und bin dann zu den grünen Punkten gefahren. Davon gab es in jeder Stadt genug. Das waren teilweise wunderbare Strecken.“Trailrunning ist also nicht nur gesund und macht Spaß. Man kann auch seine Stadt noch besser kennenlernen.

Ab durch die heckeTrailrunning bietet für jeden Läufer etwas – für die Einsteiger ebenso wie für all jene, die eine ultimative Herausforderung suchen. Entscheidend ist der Spaß, den man beim Laufen in der Natur erleben kann.

„In der Natur kann man wun-derbar abschalten – da ist das Laufen ja schon eine halbe Therapie.“

38 39 TRAILRUNNING

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„Trailrunning fängt überall dort an, wo

der Asphalt aufhört.“

Denis Wischniewski

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Zugegeben, der Begriff ist ziemlich sperrig. Dabei ist die Technik, um die es geht, verblüffend einfach und hoch- wirksam zugleich für die Muskelregeneration in Füßen und Beinen. Myofascial Release ist eine Massageform, die im Leistungssport entwickelt wurde, um eine nachhaltige Entspannung der Muskulatur zu erzielen. Self-Myofascial Release kann – wie der Name schon sagt – jeder selbst

durchführen. Ganz einfach zu Hause im Wohnzimmer und mit wenig Zeitaufwand.

Verspannte Muskeln kennt jeder Läufer nur zu gut. Kurz-fristig helfen manuelle Therapien wie klassische Massagen. Doch weil die Ursachen tiefer liegen, muss auch die Behand-lung tiefer gehen. Genauer gesagt: bis in die Faszien.

Warum sich Ihre Muskeln über Self-Myofascial Release freuen

Durchgelockert & tiefenentspannt

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Für die IT-Bänder:Für die Waden: Für die Oberschenkel:

KOLUMNE 40 41

Seitlich auf der Rolle liegend von den Oberschenkeln bis fast zum Knie rol-len. Fortgeschrittene strecken beide Beine. 8–12 Mal wiederholen.

Auf der Rolle sitzend von der Achil-lessehne bis zur Kniekehle rollen. 8–12 Mal wiederholen.

Die Rolle abwechselnd unter einen der übereinandergeschlagenen Oberschen-kel legen und so weit wie möglich den gesamten Körper darüber rollen. 8–12 Mal wiederholen.

Faszien sind Bindegewebshüllen um Muskeln bzw. Muskelgrup-pen. Als Myofaszien bezeichnet man die komplette Einheit von Muskeln und diesen umhüllenden Faszien. Bei Muskelverspannungen kommt es zum Verkleben von Muskelbündeln. Durch mechanischen Druck auf das myofasziale System lassen sich diese Verklebungen lösen (engl.: release), die Muskeln werden weich und voll-kommen entspannt. Dieser notwendi-ge Druck entsteht, wenn man die Mus-kelgruppen über Kunststoffrollen und Bälle, wie z. B. einen Golfball, rollt.Die einfachen, aber hocheffektiven Übungen können Sie zu Hause aus-führen; geeignete Geräte finden Sie im Fachhandel. Um die Fußmuskeln zu lockern, muss man nur die Fußsoh-le auf einem Ball mit kräftigem Druck etwa 10 Mal vor- und zurückrollen. Für lockere Wadenmuskeln setzt man sich mit ausgestreckten, übereinander- gelegten Beinen auf den Boden, legt eine Hartplastikrolle unter die Wade und rollt nun auf die Arme gestützt 10 Mal vor und zurück. Beim Rollen an

schmerzenden oder besonders ver-spannten Punkten einige Sekunden stoppen und die Position halten, dann wieder weiterrollen. Zu Beginn kann es sein, dass Sie diese Übungen als schmerzhaft empfinden, doch der Erfolg zeigt sich bei regelmäßiger Anwendung sehr schnell.Viele Leistungssportler, aber auch immer mehr Hobbyläufer schwören inzwischen auf diese einfache Selbst-massage. Der Sportmediziner, INTERSPORT- Laufexperte und „Laufpapst“ Dr. Matthias Marquardt empfiehlt Self-Myofascial Release aus Über-zeugung. Denn es beugt Schmerzen und Über-lastungen vor, mindert die Gefahr von Fersenspornproblemen oder Entzün-dungen der Achillessehne und fördert eine schnelle Regeneration – die beste Voraussetzung für Ihren Trainings-erfolg und mehr Laufspaß jeden Tag. Probieren Sie’s einfach aus: Tun Sie Ih-ren Muskeln etwas Gutes und kommen Sie ins Rollen!

„Mit dem Myofascial Release können Sie Verspannungen einfach selber behandeln. Nicht nur an den Waden, sondern am ganzen Körper!“

INTERSPORT-Laufexperte Dr. Matthias Marquardt

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COMPETE – SHARE – COMPARE

miCoach SPEED_CELLTM Der miCoach SPEED_CELLTM erfasst die 360-Grad-Bewegungen des Ath- leten und misst Schlüsseldaten wie Durchschnittsgeschwindigkeit, Anzahl der Sprints, zurückgelegte Gesamt-strecke, Distanz bei hoher Intensität und maximale Geschwindigkeit – auch bei schlechtem Wetter, wenn z. B. ein GPS-System versagen würde. Der 8 Gramm leichte miCoach SPEED_CELLTM wird direkt in der Zwischensohle der miCoach-kompatiblen adidas- Schuhe platziert, kann aber auch über einen Schnürsenkel-Clip an allen anderen Trainingsschuhen an-gebracht werden.Das Gerät speichert bis zu 8 Stunden der verschiedenen Messungen und Bewegungen während einer Trai-ningseinheit und übermittelt die Leis-tungsdaten drahtlos an iPhone®, iPod touch®, iPad®, PC oder MAC. Dazu ge-nügt es, wenn der miCoach Connector in das entsprechende Gerät einge-steckt ist und sich der Schuh mit dem SPEED_CELLTM in der Nähe befindet.

micoach.com Das Motto von miCoach ist COMPETE – SHARE – COMPARE. Nach dem er-folgten Training und der einmaligen Registrierung unter micoach.com können die Leistungsdaten dort sicht-bar gemacht werden. Auch ein Ver-gleich in Ranglisten ist möglich. Mit der kostenlosen miCoach-App oder über einen Computer können die Ergebnisse in sozialen Netzwerken veröffentlicht werden. Hier können Fragen gestellt, selbst Tipps gege-ben sowie Trainings- und Wettkampf-themen diskutiert werden – oder man lässt die anderen einfach nur über sei-ne Leistungsentwicklung staunen.

APP Nach dem Herunterladen der mi-Coach-App kann sich jeder Teilneh-mer seine Leistungsdaten ansehen und ein virtuelles Ich, einen soge-nannten Avatar, erstellen. Wird der Athlet schneller, stärker und besser, wird sein Avatar es auch. Beim Synchronisieren der Daten über die miCoach-App wird auch das virtuelle Ich jedes Teilnehmers gestärkt. Mit seinem Avatar hat man somit die Mög-lichkeit, das App Game zu nutzen. Hier kann man sich dann mit den Avataren anderer Sportler messen. Das ist ab-solut einzigartig und eine ganz neue Form des Entertainments, denn der Entwicklung und der Leistungsfähig-keit des Avatars sind keine Grenzen gesetzt. Es liegt nur am Sportler und seinem Trainingsfleiß.

miCoach ist ein interaktives Trainingssystem, das das persönliche Potenzial in Ergebnisse verwandelt. Es wurde ent-wickelt, um zu motivieren und zu inspirieren und somit den Athleten die Möglichkeiten zu geben, besser zu werden. Auf diese Weise kann jeder Sportler seine Ziele erreichen, unabhängig von seinem Trainingszustand.

Supernova Glide 4 M

miCoach SPEED_CELLTM UVP 79,95 EUR

adidas miCoach SPEED_CELLTM

42 43 MICOACH

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001 NIKE Damen-Runningschuh » Free Run+ 2 « 109,95* // 002 SALOMON Herren-Runningschuh » XR Crossmax Neutral «

134,95* // 003 ADIDAS Herren-Runningschuh » Supernova Glide 4 « 129,95* // 004 SAuCONy Herren-Runningschuh

» ProGrid Kinvara 2 « 119,95* // 005 SALOMON Damen-Runningschuh » Speedcross 3 « 119,95* // 006 NIKE Herren-

Runningschuh » LunarGlide+ 3 « 129,95* // 007 SAuCONy Damen-Runningschuh » ProGrid Kinvara 2 « 119,95*

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Die neuen

Energieträger

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008 BROOKS Damen-Runningschuh » ADRENALINE GTS 12 « 129,95* // 009 BROOKS Herren-Runningschuh » GLyCERIN 9 « 139,95* // 010 ASICS

Herren-Runningschuh » GEL-KAyANO 18 « 169,95* // 011 ASICS Herren-Runningschuh » GEL-VOLT33 « 109,95* // 012 ASICS Damen-Runningschuh

» GEL-1170 « 109,95* // 013 MIZuNO Herren-Runningschuh » WAVE RIDER 15 « 139,95* // 014 ADIDAS Damen-Runningschuh » CC Chill « 109,95* //

015 PRO TOuCH Herren-Runningschuh » Oz Pro « 49,95*

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Überlassen Sie die Wahl Ihrer Laufschuhe nicht dem Zufall. Das richtige, gut auf Ihre Füße abgestimmte Schuhwerk entscheidet!

Schuhe – und erst recht Laufschuhe – müssen der Stabilität und Festigkeit, aber auch der Flexibilität und Bewe-gung der Füße entsprechen. Beson-ders sollten Sie auch darauf achten, dass Ihre Füße im Zehenbereich ge-nügend Platz haben und nirgendwo Druck ausgesetzt sind. Kaufen Sie deshalb nur im Fachgeschäft, wo die Mitarbeiter darin geschult sind, Fuß- und Laufeigenschaften richtig zu beur-teilen. Das bestätigt auch Dr. Matthias Marquardt, wissenschaftlicher Berater der INTERSPORT und einer der Lauf-experten Deutschlands: „Gutes Per-sonal erkennen Sie daran, dass es Sie

nach dem Verwendungszweck, Ihrem Körpergewicht und Ihren Laufkilome-tern pro Woche fragt. Außerdem kann ein geschulter Berater Ihre Fußform beurteilen.“ Viele INTERSPORT-Fach-händler bieten elektronische Systeme zur Fuß- und Bewegungsanalyse an. Hier werden Ihre Füße beispielsweise mit einem Scanner vermessen und die gewonnenen Daten ausgewertet. Das braucht nicht viel Zeit, und alle rele-vanten Informationen werden ermittelt. Der Laufspaß steht und fällt mit dem Schuh. Der SCHUH COACH von INTERSPORT unter-stützt Sie beim Kauf!

Beim SCHUH COACH, dem individu-ellen INTERSPORT-Beratungsservice, f l ießen alle wichtigen Details wie

Laufstil, Lauftechnik, Fußform und eventuelle Probleme beim Laufen in die Beratung und Auswahl der in Fra-ge kommenden Laufschuhe ein. Erst dann werden Ihnen verschiedene Mo-delle zur Anprobe angeboten. Hier entscheidet sich auch, ob die Pass-form durch individuell abgestimmte Einlegesohlen noch optimiert werden kann. Einlegesohlen sind deshalb eine weitere wichtige Komponente beim SCHUH COACH. Mit den passenden Pflegeprodukten für Laufschuhe und mit Tipps zu Laufstil, Lauftechnik und Running-Seminaren wird der umfas-sende INTERSPORT-Beratungsservice abgerundet. Weitere Informationen auch unter: www.schuhcoach.de

ANAlyse, berAtuNg, lösuNgeN. FÜR jEDE SPORTART DER PERFEKTE SCHUH.Wussten Sie, dass 98 % aller Menschen mit gesunden Füßen zur Welt kommen, aber im Erwachsenenalter nur noch 40 % gesunde Füße haben? Die Gründe sind vor allem mangelnde Bewegung und falsches, unpassendes Schuhwerk. Unsere Füße müssen stabil und fest sein. Zugleich aber erfordert jede Bewegung auch höchste Flexibilität von ihnen.

Dr. Matthias Marquardt ist Buchautor und Ex-perte für Bewegungsanalyse und Schuhbera-tung. Er arbeitet als Arzt in eigener Praxis und ist selbst aktiver Läufer. Mit seinem Konzept Natural Running bietet er modernstes Lauftrai-ning nach den neuesten sportmedizinischen Er-kenntnissen. Als enger Berater der INTERSPORT schult er INTERSPORT-Fachhändler, die Natural- Running-Kurse anbieten.

46 47 SCHUH COACH

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Laufsport-Begeisterte aufgepasst! adidas bietet eine kostenlose professionelle Fußdruck-analyse mit dem adidas footscan®-System. Der Fußdruck wird dynamisch und nicht statisch ermittelt. So ist es möglich, für jeden Läufer den optimalen Laufschuh zu finden.

Das footscan®-System ermittelt umfangreiche Parameter der Abrollbewegung, z. B. statische und dynamische Druckbe-lastung (N/cm²) sowie zeitliche und räumliche Parameter der Bewegung. Auch sind verschiedenste Anzeigemodi der Abrollbewegung möglich. Für die Ermittlung der Fußdruck-analyse läuft die Testperson über eine druckempfindliche Messplatte. Dabei wird das Abrollverhalten des Läufers von dem computergestützten System mit hoher Frequenz aufge-zeichnet. In Form eines Handouts werden danach die Daten des footscan® an den Kunden ausgegeben. Die Kombination

aus professioneller Analyse mit dem adidas footscan®-System – Besonderheiten der Fußstellung und Druckverteilung wäh-rend des Laufens werden herausgearbeitet – und einem per-sönlichen Beratungsgespräch mit dem adidas Running-Spezi-alisten vor Ort ist die Grundlage für die richtige Auswahl des Laufschuhs, um den individuellen Bedürfnissen jedes Läufers gerecht zu werden.Die adidas footscan®-Analyse und die professionelle Beratung finden im Rahmen der RUNNING-Kompetenz-Kampagne im Frühjahr 2012 exklusiv bei ausgewählten Händlern statt.

„Du bist unvergleichlich!

Dein laufstil ist individuell!

Deine Füße sind einzigartig!“

adidas footscan®

Die Landephase beginnt mit dem ersten Bo-denkontakt der Ferse. Das Sprunggelenk ist in einer neutralen Position und die Zehen sind gestreckt. Diese Phase dauert bis zum ersten Bodenkontakt des Vorfußes.

Durch die Gewichtsverlagerung von Rück- auf Vorfuß kommt es zu einer gleichmäßigen Druck-verteilung in der Standphase. Die Abstoßbewe-gung wird entlang der Fußachse eingeleitet.

Im Vorfuß wird die Abrollbewegung final be-schleunigt. Das Sprunggelenk wird gestreckt und das Knie beginnt sich zu beugen. Während-dessen verlässt die Ferse den Boden und der Fuß stößt sich über Großzehe und zweite Zehe ab.

1. LANDEPHASE 2. STANDPHASE 3. ABDRUCKPHASE

so entsteht Dein fussabDruck ...

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Die amerikanische Trainingsmarke UNDER ARMOUR verarbeitet die inno- vative Coldblack-Technologie zum Schutz gegen UV-Strahlen und Wärme- entwicklung durch die pralle Sonne. Im Gegensatz zu Trainingsintensität und Trainingsdauer kann ein Athlet die durch die Sonne verursachte Tem-peraturentwicklung im Textil und auf der Haut und die dadurch reduzierte Leistungsfähigkeit nicht selbst steuern.

Tests belegen aber, dass sich be-reits bei einem Flüssigkeitsverlust von 2 % des Körpergewichtes durch Schwitzen die Leistungsfähigkeit um bis zu 20 % verringern kann. Trägt ein Sportler beim Laufen dunkle Running-Bekleidung, so heizt sie sich

stärker auf als helle. Andererseits schützen dunkle Farben besser vor UV-Strahlen als helle. UNDER ARMOUR verarbeitet nun eine spezielle Ausrüs-tungstechnologie, die das Aufheizen vermindert und zudem einen zuverlässi-gen Sonnenschutz bietet: Coldblack. Grundsätzlich reflektieren helle Texti-lien sowohl den sichtbaren als auch den unsichtbaren Teil der Sonneneinstrah-lung. Im Gegensatz dazu absorbieren dunkle Textilien beide Strahlungsarten besser, nehmen aber die Wärme selbst auf. Das bedeutet, der Körper ist zusätz-lichen Wärmeeinflüssen ausgesetzt. Bisher musste man sich zwischen gutem Sonnenschutz oder geringeren Wärme- einflüssen entscheiden. Die doppelte

Schutzfunktion von UNDER ARMOUR Coldblack hilft Athleten, auch bei starker Sonneneinstrahlung kühler zu bleiben. Die innovative Hightech-Ausrüstung reflektiert bis zu 80 % der Wärmestrahlung und bietet einen Sonnenschutzfaktor von mehr als +30. Das Ergebnis ist ein fühlbar besseres Wärmemanagement, bei dem das Running-Shirt spürbar kühler bleibt. Das UNDER ARMOUR-Coldblack-Shirt bietet einen wirksamen Schutz vor UV-A- und UV-B-Strahlen.

Die neuen Men’s Coldblack-Shirts gibt es ab Frühjahr 2012.

Dunkle Textilien ohne Coldblack® absorbieren Wärme

Ohne

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Mit

Cold

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Dunkle Textilien mit Coldblack® reflektieren Wärme

Black out the sunSonnenschutzfaktor +30 und bis zu 80 % Wärmereflexion

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BEI REALFLEX TM DREHT SICH ALLES UM NATÜRLICHE BEWEGUNG: 76 FLEXIBLE SOHLENELEMENTE ERMÖGLICHEN MAXIMALE BEWEG-LICHKEIT DEINES FUSSES – BEIM LAUFEN, SPRINGEN UND STRETCHEN. ES IST WIEDER ZEIT FÜR NATÜRLICHE BEWEGUNG.

RealFlex_Anz2012_205x260mm.indd 1 11.01.12 14:47

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Schaffe ich eS noch? Laufen, unSer kLeiner kick im aLLtag.

Run,baby,Run!

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LaufaLLtag 50 51

Ein Stau auf dem Weg zum Flugha-fen, wir sind spät dran. Ein wichti-ger Termin in einer fremden Stadt und wir finden die Adresse nicht. Das erste Date mit einer neuen Be-kanntschaft, unser Styling hat heute einfach zu lange gedauert. Da, vor unseren Augen, das letzte Taxi. Wir kennen das, diese Situationen im All-tag, die uns herausfordern. Lassen wir uns darauf ein? Versuchen wir, das Taxi noch zu ergattern? Unser Herz schlägt schneller. Die Schritte werden länger, der Atem geht tiefer. Unser Blick ist nach vorne gerichtet, wir konzentrieren uns auf das Ziel.

Und beginnen zu laufen. Das war knapp! Wir sind außer Atem und leicht verschwitzt, aber glücklich. Der Einsatz hat sich gelohnt, sagen wir uns, während sich unser Puls langsam wieder normalisiert. Das fühlt sich gut an. Wir schwören uns, ab sofort wieder regelmäßig Sport zu treiben. Laufen, zum Beispiel, das liegt ja quasi in der Natur des Men-schen. Und gerade das Frühjahr ist eine ideale Zeit, damit anzufangen. Dann stehen wir beim nächsten Mal, wenn es knapp wird, vielleicht bes-ser da. Etwas weniger atemlos und verschwitzt.

09.30 // Right in time

07.30 // Flug nach beRlinLinke Seite: 001 Damen-Running-Shirt » Sublimated « 34,95* // 002 Damen-Running-Shorts » Tempo Shorts «

29,95* // 003 Herren-Running-Shirt » Miler « 29,95* // 004 Herren-Running-Baggyshorts » 7“ 2 in 1 « 49,95*

005 Herren-Running-Shirt » Sublimated « 34,95* // 006 Herren-Running-Baggyshorts » Race Day « 39,95*

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52 53 LaufaLLtag

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007 Damen-Running-Shirt » Relay SS « 39,95* // 008 Damen-Running-Shorts » Twisted Tempo Short « 39,95* // Rechte Seite: 009 Damen-

Running-Shirt » Miller « 29,95* // 010 Damen-Running-Tight Overknee » Tech Capri « 54,95* // 011 Herren-Running-Shirt » Miller « 29,95* // 012 Herren-Running-Tight » Tech Capri « 54,95*

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Zugegeben, ein Business-Outfit eig-net sich nicht wirklich zur Hochleis-tung außerhalb des Büros. Es reibt, ist schwer und auch ansonsten viel zu unbequem. Wenn wir uns bewe-gen, wünschen wir uns Kleidung, die uns nicht einengt. Wie die neue NiKE-Running-Kollektion für das Frühjahr: luftige Teile, kühlend, ext-rem leicht und angenehm zu tragen. Es sind Basics zum Laufen, die ganz einfach überall funktionieren – ob auf dem Laufband, im Wald oder auf den Straßen der Stadt. Natürlich auch beim Sprint zum Taxi. im Her-zen sind wir schließlich alle Läufer.

17.30 lass sie

nicht waRten

15.30 // ein taxi in die stadt

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Der BMW Frankfurt Marathon ist der älteste deutsche Stadtmarathon und glänzt auch sonst mit Bestleistungen. Der Internationale Leichtathletik-Dachverband IAAF prämiert ihn schon seit Jahren mit dem „Gold Road Race“-Label, einer Auszeichnung für absolute Premiumklasse in puncto Elitefeld und Veranstaltungsqualität, die nur die besten Marathon-Events der Welt erhalten.

2011 bestätigte sich erneut, dass der Lauf durch „Mainhattan“ zur inter-

nationalen Topliga gehört. Tagessie-ger Wilson Kipsang aus Kenia lief mit 2:03:42 die zweitschnellste jemals gelaufene Zeit, nur der aktuelle Welt-rekordhalter Patrick Makau war in Berlin 4 Sekunden besser. Für die 31. Veranstaltung am 28. Oktober 2012 ist wieder eine internationale Spitzen-besetzung zu erwarten. Eine Umfrage unter 2.000 Läufern und Läuferinnen des BMW Frankfurt Ma-rathon 2011 zeigt, dass gut 97 % der Befragten die Veranstaltung unein-geschränkt weiterempfehlen würden.

Da ist es kein Wunder, dass die Anmel-dungen für die 31. Veranstaltung des Laufklassikers 2012 bereits auf Hoch-touren laufen. Innerhalb von 10 Wochen nach Mel-debeginn haben sich bereits 5.000 Läufer registriert – die Gesamtkapa-zität ist damit zu einem Drittel aus-geschöpft. Wer mit dabei sein will, sollte also schnell sein: Im letzten Jahr war der Lauf mit 15.000 Meldun-gen schon frühzeit ig ausgebucht. Was die Läufer erwartet? Jede Menge Spaß und einzigartige Erlebnisse,

28. Oktober 2012: BMW Frankfurt Marathon

startplätze zu gewinnen:Der BMW Frankfurt Marathon verlost 3 Startplätze des Laufklassikers. Sie wollen teilnehmen? Dann beant-worten Sie untenstehende Frage und schicken Ihre Antwort unter dem Stichwort „Marathon-Startplätze“ bis einschließlich 31. März 2012 entweder per E-Mail an [email protected] oder per Post an motion events, Sonnemannstraße 5, 60314 Frankfurt/Main. Adresse und Alter nicht vergessen. Mit- machen dürfen alle Personen über 18 Jahren. Der Rechsweg ist ausgeschlossen. Barauszahlung nicht möglich.

Wer hat den BMW Frankfurt Marathon bei den Männern und Frauen jeweils dreimal gewonnen?

Mit der weltelite aM start

54 55 MARAthOn

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Sonntag, 28. Oktober 2012www.bmw-frankfurt-marathon.com

BMW Frankfurt Marathon

Sonnemannstr. 5

60314 Frankfurt am Main

Telefon +49 (0)69 3700468-0

[email protected]

Laufend besser.

2:03:42 – Weltklasse in Frankfurt!

wie sie nur der BMW Frankfurt Marathon bieten kann. Ein flacher, schneller Kurs. Mehr als 300.000 Fans, die sie entlang der Strecke feiern und anfeuern. 7.000 be-geisterte Zuschauer, die alle Finisher mit Riesenap-plaus empfangen, wenn sie über den berühmten roten Teppich in die Frankfurter „Gud Stubb“, die histori-sche Festhalle, einlaufen. Das Ganze eingebunden in ein dreitägiges Marathonfestival mit einem abwechs-lungsreichen Rahmenprogramm. Am Samstag geht es quasi zum Aufwärmen beim traditionellen Brezellauf über rund 5 Kilometer im lockeren Trab durch die Innenstadt zum Messegelände, wo sich die Teilnehmer/ -innen mit Brezeln und Getränken stärken können, so-lange der Vorrat reicht. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Um 12 Uhr startet der Struwwelpeterlauf über 420 Meter, kostenfrei start-berechtigt sind Kinder im Alter von 5 bis 9 Jahren. Und ab 13 Uhr beginnt in der Festhalle die große Pasta Party mit unterhaltsamem Showprogramm. Der klassische Marathon über 42,195 Kilometer startet am Sonntag um 10 Uhr. Das erste Streckendrittel führt durch die City mit ihrer faszinierenden Skyline, weiter geht es durch die Sachsenhäuser Wohngebiete in Rich-tung Höchst, dann zurück durch die Innenstadt bis zum Messeturm. Für eine optimale Verpflegung ist gesorgt. Beim VGF-Staffelmarathon ab 10.30 Uhr kann man die Marathonatmosphäre in der Börsenmetropole als Quar-tett genießen, als Mixed-, Frauen- oder Männerstaffel. Gelaufen wird auf dem Originalkurs. Dann stehen die Schüler und Jugendlichen (10 bis 16 Jahre) im Mittel-punkt, die um 10.55 Uhr im Mini-Marathon über 4,2 Ki-lometer ihre Sportlichkeit beweisen. Das Highlight für die jüngsten Marathonfans: Sie dürfen wie die Großen den einzigartigen Zieleinlauf in der Festhalle erleben. Informationen gibt es auf der Homepage: www.bmw-frankfurt-marathon.com

Struwwelpeterlauf über 420 m

Veranstalter / BMW Frankfurt Marathon

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Enge Tights sind nichts für Sie? Sie würden gerne laufen und trotzdem lässig gekleidet sein? Dann gibt es jetzt endlich das richti-ge Outfit für Sie. Lässige Baumwoll-Shirts, bequeme Hosen und ein cooler Look, den man auch abseits des Sports tragen kann. Und das, ohne auf Qualität und Funktiona-lität zu verzichten. Die neue ASICS-SOKAI- Linie ist für den jungen, sportlichen Läufer konzipiert, der modisch unterwegs ist und trotzdem Wert auf gutes Equipment legt.

Mit japanisch inspiriertem Design, kräfti-gen Farben sowie modischen Schnitten, die Passform und Bewegungsfreiheit perfekt miteinander kombinieren, macht das Laufen noch mehr Spaß. Die Shirts sind leicht und atmungsaktiv aus einem Baumwollgemisch und mit ergonomischer Passform, das japa-nische Schriftzeichen macht den Look zum Blickfänger.

Wer es ganz trendy mag, nimmt die 2-in-1-Shorts, eine leichte, atmungsaktive Laufshorts mit separater innenliegender Sprinterhose. Platz für den Schlüssel gibt es auch in einer extra dafür vorgesehenen Tasche. Auch eine lange Hose ist im Programm, die entweder als Laufhose oder einfach zum gemütlichen Chillen genutzt werden kann. Reflektie-rende Details bieten Sicherheit beim Sport im Dunkeln, und durch das eingearbeitete Mediamanagement in der Laufjacke stören auch die Kabel des MP3-Players nicht.

Cityrunning

Nicht jeder hat einen Wald vor der Türe, nicht jeder möchte durch Schlamm und Unterholz laufen – hier die neue ASICS-Kollektion „SOKAI“ für die Fans der urbanen Running-Variante auf Asphalt. Und all das in schickem japanisch inspiriertem Design.

CITY CHIC

Page 57: Katalog running

Trailrunning weckt den Urmenschen in uns. Beim Lauf durch Gebüsch und Bäche, über Steine und Wurzeln finden wir zurück zu uns selbst. Anleitung für eine kleine Auszeit.

Trailrunning

raus aus der sTadTreIn Ins gebüsCH

Als der Mensch das Laufen lernte, gab es kei-ne Autobahn. Keine Autobahn, keine Asphalt-schneisen durch die Landschaft, keine sorgfältig geschotterten Wege. Als der Mensch das Laufen lernte, musste er seinen Blick nach vorn richten, aufmerksam sein und sich seinen Weg selbst su-chen. Wurzeln, Gebüsch und Steine, der wohl-tuende Schatten von Baumriesen, das trockene Knacken brechender Äste unter den eigenen Schritten … Jetzt erobern wir uns mit Trailrun-

ning dieses verloren geglaubte Terrain zurück! Die ebenso ursprüngliche wie herausfordernde Art des Laufens begeistert immer mehr Läufer. Der ständig wechselnde Untergrund trainiert die Koordinations- und die Konzentrationsfähigkeit – wer nicht voll bei der Sache ist, liegt schnell auf der Nase. Nicht nur der Kopf, auch der Körper ist rundum beschäftigt, wenn die Straße verlassen wird: Es werden wesentlich mehr Muskelgruppen beansprucht.

HASHIRU 2-in-1-SHORTSSOKAI JAcKeSOKAI T-SHIRT

TSUYOI GYM PANT

cITYRUNNING VS. TRAILRUNNING 56 57

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Trailrunnern gefällt das Spielerische dieses Sports. Denn das klassische Läufermantra „Wie weit in welcher Zeit?“ verliert an Priorität, wenn unberechenbare Topografie den Takt vorgibt. Es geht vielmehr um „Finde den Weg!“. Da-rum, den wunderbaren Spielplatz, der uns von der Natur zur Verfügung gestellt wurde, mit Begeisterung zu nutzen. Darum, dass das Naturerlebnis und die „Planlosigkeit“ ein willkommener Ausgleich sind in unserem durchorganisier-ten Alltag. So wird Laufen beinahe zur Therapie; auf jeden Fall aber zur Quelle von Energie. Um den Lauf zurück zu sich selbst in vollen Zügen genießen zu können, sollte das Equipment zu den neuen Anforderungen passen.

Ein Schuh für die Straße wird im Querfeldeineinsatz nicht weit kommen. Auf matschigem oder steinigem Untergrund ist es wichtig, das Feedback der Strecke schnell umsetzen zu können: Wie ist der Grip an dieser Stelle? Ein knackigeres

Sohlenprofil, guter Bodenkontakt und verbesserte Stabilität machen im Gelände Welten aus! Um Pfützen und Bäche tro-ckenen Fußes meistern zu können, sind Trailschuhe wasser-dicht, aber dennoch atmungsaktiv. In schwerem Gelände ist ein leichter Schuh eine echte Hilfe. So bringt zum Beispiel der GEL-FUJI RACER von ASICS gerade mal 245 Gramm auf die Waage. Das Federgewicht ist Teil der neuen Trailserie FUJI (Mount Fuji ist ein beliebtes Offroad-Terrain in Japan), die ab Frühjahr 2012 im Handel erhältlich ist und in Zusam-menarbeit mit französischen Trailprofis entwickelt wurde.

„Wir haben den Mount Fuji als Inspirationsquelle genutzt. Insgesamt sind drei Modelle entstanden“, heißt es bei ASICS. „Sie decken den Bereich von Anfänger bis Profi ab.“ Alle zeichnen sich durch maximale Dynamik und Leichtigkeit mit maximaler Sicherheit und optimalem Grip aus – echte Wunschkandidaten für Trailrunner!

GeL-FUJI ATTAcK eignet sich für den aggressiveren Lauf-stil auf sehr unebenen, steinigen Trails.

GeL-FUJI TRAINeR ist ein Allrounder, gedacht als flexibler Trainingsschuh für jedermann bzw. -frau.

GeL-FUJI RAceRist für Profis der optimale Partner.

Ein Schuh für die Straße wird querfeldein nicht weit kommen

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an Emmanuel Gault, professioneller Trailrunner und Gewinner des CCC® 2011

emmanuel Gault ist seit zwei Jahren Mitglied im französischen Trailteam von ASIcS und läuft Trails auf der ganzen Welt. 2011 gewann er den ccc®-Lauf (courmayeur champex chamonix, unter Insidern auch als die kleine Schwester des UTMB® bekannt), einen der wichtigsten und härtesten Trailläufe der Welt. Als professioneller Trailrunner läuft er über 100 Kilometer in der Woche und überwindet dabei an manchen Tagen über 2.000 Höhenmeter.

6 FragenEmmanuel, was liebst du am Trail- running? Ich liebe den direkten Weg – das zu nehmen, was kommt. Es ist mein Respekt vor der Natur. Im Trail verbindet sich der Körper mit der Um-gebung und den Gegebenheiten.

Welches Gelände ist für dich am anspruchsvollsten? Lange, flache Trails können sehr hart sein, aber Berge natürlich auch. Wenn du nach oben kletterst, dann bringst du dei-nen Körper bis ans Limit – und wenn du dann auf dem Weg nach unten bist, sind deine Muskeln unglaublich müde.

Was für Empfehlungen hast du für Läufer, die mit Trailrunning be-ginnen wollen? Erst mal ist es wirk-lich wichtig, die richtige Ausrüstung zu haben. Schuhe sind dein Laufpart-ner, da sollte man schon genau drauf achten. Der Schuh muss zum Läufer und zum Gelände passen. Schon ein einfacher Waldlauf macht mit den rich-tigen Schuhen viel mehr Spaß!

Was sind die größten Unterschiede zwischen normalen Laufschuhen und Trailrunning-Schuhen? Der größte Unterschied ist die Außensoh-le, sie muss für alle Trails passen. Du kannst durch Matsch laufen oder über Steine, aber du musst dir sicher sein, dass dir deine Schuhe guten Halt ge-ben. Komfort und Schutz sind auch wichtige Punkte, besonders wenn

es auf längere Strecken geht. ASICS-Schuhe sind für mich sehr bequem und geben mir die Sicherheit, die ich brauche. Am besten ist es also zu schauen: „Wofür, für welche Strecken und welchen Untergrund brauche ich einen Schuh?“ So kann man am besten auswählen.

Du hast an der neuen ASICS-FUJI-Kollektion mitgearbeitet. Was ist das Besondere an dieser Schuh-serie? ASICS hatte schon immer gute Trailschuhe, aber wir wollten sie noch verbessern. Die neue FUJI-Kollektion bietet jetzt wirklich für jeden etwas: Verschiedene Modelle für verschiede-ne Läufer und verschiedene Terrains.

Welchen Schuh läufst du und wa-rum? Ich liebe den neuen GEL-FUJI RACER. Ich laufe einfach sehr schnell in ihm. Er ist sehr leicht und hat die perfekte Außensohle: komfortabel mit gutem Grip und sehr gutem Boden-kontakt, sodass ich das Gelände auch wirklich spüren kann. Wenn ich ihn trage, merke ich, dass der Schuh eine Verlängerung meines Geistes und Körpers ist.

Emmanuel, wir danken dirfür das Interview.

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PureProjectDie Diskussion um Minimal- oder Bar-fußlaufen spaltet die Laufwelt. Alles Quatsch, reiner Mode-Nonsens oder die revolutionäre Sportinnovation? Wir haben uns dieser Frage ebenfalls ge-stellt und sind zur Annäherung einen unkonventionellen wie naheliegenden Weg gegangen. Und zwar an die Basis. Wir haben die Läufer selbst gefragt, was sie sich wünschen. Das Ergebnis unserer zahlreichen Gespräche hat uns überrascht – und inspiriert: Die Läufer sehnen sich nach Einfachheit. Sie wollen eine intensivere Verbun-denheit mit ihrer Umgebung spüren. Sie wollen ein natürliches Laufgefühl und eine möglichst vollständige und unmittelbare Körpererfahrung bei ih-rem Lauf. Diese Erkenntnisse haben wir sehr ernst genommen und sie als Blaupause für die Entwicklung einer völlig neuen Laufschuhlinie genutzt: PureProject. Für alle Läufer, die mehr „feel“ erleben wollen.

PureConnect™

Erleben Sie Ihren Lauf von den Haar-spitzen bis zum großen Zeh mit dem leichten und flexiblen PureConnect™.

Suchen Sie mehr Freiheit und weniger Schuh? Der PureConnect™ ist ideal für alle Freedom-Anhänger. Hier trifft ma-ximale Atmungsaktivität des offenen Mesh-Obermaterials auf eine flache Mittelsohlenkonstruktion. Die geteilte Zehenkerbe setzt sich durch den Vor-fuß fort, sodass der Läufer seinen Fuß voll einsetzen und eins mit dem Unter-grund werden kann.

PureFlow™ Erleben Sie Ihren Lauf mit allen Sinnen. Dabei müssen Sie nicht auf den Komfort einer dynamischen Dämpfung verzich-ten. Der PureFlow™ ist eine Kombination aus etwas mehr Schuh mit sehr viel mehr Technologie. Mit dem breiteren Nav-Band wird das Fußgewölbe ohne sperrige Materialien unterstützt. Eine besondere Geometrie im Mittel- und Rückfußbereich hilft, die natürliche Landezone zu finden. Das moderne Air Mesh umhüllt den Fuß und sorgt für eine unglaublich gute Passform.

PureGrit™

Befreien Sie Ihre Füße und erleben Sie Natur neu mit dem PureGrit™. Gemein-sam mit dem bekannten Trail läufer

Scott Jurek haben wir eine einzigartig nach innen geformte Außensohle ent-wickelt. Unter Krafteinwirkung breitet sie sich aus und bietet so ein ausba-lancierteres Aufsetzen. Die griff ige Außensohlenkonstruktion schützt den Fuß und ermöglicht es dem Läufer den-noch, Kontakt zum Untergrund aufzu-nehmen. Das ultraleichte Mesh sorgt da- zu für eine unglaublich gute Passform.

PureCadence™

Leichte Bauweise plus responsive Passform: der PureCadence™. Frei-heit ist gut, aber wenn Sie auf mehr Unterstützung angewiesen sind, dann ist der PureCadence™ Ihr Schuh. Durch intelligente Technologien wie ein breiteres Nav-Band, das in die laterale Mittelsohle integriert ist, und eine verstärkte Fersenkappe wird der Fuß gesichert. Das interne PDRB® hilft, Überpronation zu vermeiden. So erleben Läufer, die mehr Stabilität be- nötigen, ein natürliches Aufsetzen des Fußes in einem leichten, atmungsak- tiven und flexiblen Schuh.

Feel more with less

Für alle

Läufer, die

mehr „feel“

erleben

wollen.

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„Ich sehe mein Marathon-Jahr nicht als Tortur. Es war eher wie ein normaler Job. Ich bin gelaufen, wie wenn ein norma-ler Mensch am Montagmorgen zur Arbeit geht. Ob er nun will oder nicht.“

DER MaRathonMann„365 Marathons in 365 Tagen“-

Laufen ist mehr als nur Bewegung. Laufen

bedeutet Vorankommen, Leidenschaft, Siegeswillen und Stärke. Das Laufen als Lebensinhalt ist die Basis der neu-en ODLO-Kampagne „run for your life“. Die dynamische Zweideutigkeit des „Um-sein-Leben-Laufens“ und „Für-sein-Le-ben-gerne-Laufens“ bildet den Grundstein für eine Vielzahl an spannenden, emotio-nalen und kraftvollen Geschichten über das Laufen. Eingebunden in die Kampag-ne sind Menschen, die eine ganz beson-dere Running-Story zu erzählen haben. Dazu gehört u. a. der belgische „mara-thon man“ Stefaan Engels.

365 MaRathons in 365 tagEn Der Belgier Stefaan Engels hält damit ei-nen Weltrekord der ganz besonderen Art und trägt den von den Medien vergebenen Titel „marathon man“ wohl zu Recht. Er war 49 Jahre alt, als er am 6. Februar 2011 sei-nen 365. Marathon binnen eines Jahres in Barcelona beendete – genau dort, wo sein Unternehmen Weltrekord begonnen hatte, das ihm den Eintrag in das Guinness-Buch der Rekorde bescherte. Doch Stefaan En-gels sagte nach seinem „Dauerlauf“: „Ich sehe mein Marathonjahr nicht als Tortur. Es war eher wie ein normaler Job. Ich bin gelaufen, wie wenn ein normaler Mensch am Montagmorgen zur Arbeit geht. Ob er nun will oder nicht.“

MEnschEn inspiRiEREnIm Durchschnitt benötigte Stefaan Engels ca. 4 Stunden pro Lauf. Sein bestes Resultat steht mit 2 Stunden und 56 Minuten in den Ergebnislisten seines Wettkampfjahres, das ihn in viele Länder dieser Erde führte.

Er will mit seiner Leistung ein Vorbild für andere sein:

„Ich will Menschen inspirieren! Wenn ich in einem Jahr jeden Tag einen Mara-thon laufen kann, dann kann jeder täglich ein wenig laufen, Rad fahren oder an sei-nem Gewichtsproblem arbeiten“, sagt er. Stefaan Engels hat als „marathon man“ den vorherigen Rekordhalter Akinori Kusada abgelöst. Der Japaner hatte im Alter von 65 Jahren 52 Marathons in 52 Tagen absolviert. Doch Stefaan Engels ist nicht nur als Marathonläufer im Guiness-Buch verewigt. Bereits im Jahr 2008 hatte er einen Rekord im Triathlon aufgestellt.

ERfahRungEn wEitERgEbEnSeine berufliche Zukunft sieht der Aus-nahmeathlet nicht in Lauftights. Er möchte sein Wissen und seine Erfahrungen wei-tergeben. Sein umfangreiches Know-how hat sich darüber hinaus ein Unternehmen aus dem Sport gesichert: ODLO, führen-der Hersteller funktioneller Sportbeklei-dung, arbeitet mit dem Belgier zusam-men. Nach dem Motto „Von Athleten für Athleten“ bringt Stefaan Engels seine Erfahrungen in die Entwicklung neuer Laufbekleidung bei ODLO ein. Damit ist der „marathon man“ ein weiterer Top-Athlet im Entwicklungsteam von ODLO, zusammen mit Größen wie „Biathlon-Kö-nig“ Ole Einar Bjørndalen oder Langlauf-Olympiasieger Dario Cologna. Natürlich bleibt Stefaan Engels auch sportlich aktiv. Seine nächsten Ziele sind der Ironman auf Lanzarote sowie die Teilnahme an den größten Marathons weltweit. Hätten Sie übrigens gedacht, dass das Lieblings-gericht dieses Ausdauersportlers noch immer Pasta ist? Da ist sein Lieblingsfilm schon leichter zu erraten: „Forrest Gump“.

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Norbert Mack, warum sollte ich mich für Nordic Walking als Freizeitsport entscheiden? Nordic Walking stärkt die Ausdauer, kräftigt den Oberkör-per, hilft bei Schulter- und Nacken-beschwerden, ist gut für Herz und Kreislauf, stärkt das Immunsystem –und man verbrennt nur beim Skilang-lauf noch mehr Kalorien. Ich könnte noch viel mehr Argumente aufzählen. (Lacht.) Aber dann würden andere Themen zu kurz kommen. Zum Beispiel die Frage, warum ich dazu in die Rhön muss. Müssen Sie ja gar nicht. Das Gute am Nordic Wal-king ist doch, dass ich es wirklich fast überall machen kann. In der Rhön ist es eben nur besonders schön.Warum? Weil wir hier alles haben: tol-le, gut ausgeschilderte Wege, hervor-ragende Unterkünfte, Berge – und vor allem: freie Sicht.Habe ich die woanders nicht? Doch. Aber dann müssen Sie meistens erst einmal 1.000 Höhenmeter überwinden. Das gibt es hier nicht. Da laufen Sie ein paar Schritte – und können bei klarem Wetter bis zu 100 Kilometer weit se-hen. Das ist fantastisch. Und: Die Infra-struktur ist ideal.Was heißt das konkret? Hier in der Rhön hat man sich auf die Bedürfnis-se der Nordic-Walking-Sportler ein-gestellt. Es gibt überall beschilderte Rundwege. Und gerade erst haben die Bürgermeister der Rhöner Gemeinden beschlossen, das Ganze noch attrakti-ver zu gestalten.

Wie das? Zukünftig wird jede Ge-meinde drei bis vier spezielle Nor-dic-Walking-Strecken ausweisen. Leicht, mittel, schwierig – da soll für jeden etwas dabei sein. Außer-dem wird bald ein Buch erscheinen:

Da werden wir 60 attraktive Routen auf 76 Seiten vorstellen.Wen wollen Sie denn damit anspre-chen? Alle, die sich für Nordic Walking begeistern. Wenn ich am Wochenende unterwegs bin, sehe ich Autokennzei-chen aus der halben Republik. Für die-se Leute werden wir zukünftig richtige Nordic-Walking-Pakete inklusive Kur-se und Übernachtung anbieten.Sie geben selbst Kurse. Ist das überhaupt nötig? Kann ich mir nicht einfach zwei Stöcke nehmen und losmarschieren? Können Sie schon. Aber meine Erfahrung ist, dass das Ergebnis nicht sonderlich gut ist. Sehr viele Nordic Walker setzen ihre Stöcke falsch ein und laufen dadurch verkehrt. Im schlimmsten Fall ist das so kontraproduktiv, dass es sogar ge-sundheitsschädlich ist.Also doch lieber erst mal einen Kurs machen? Auf jeden Fall – und das sage ich nicht nur, weil ich selbst in der Nordic-Walking-Schule Rhön Lehr- gänge anbiete. Anfänger müssen ein-fach lernen, wie sie die Stöcke richtig

einsetzen und auf was sie bei ihrer Herzfrequenz achten sollten. Und wis-sen Sie was?Keine Ahnung. Die gesetzlichen Kran-kenkassen bezuschussen unsere Nor-dic-Walking-Kurse.Auf was muss ich noch achten, zum Beispiel beim Thema Ausrüstung? Ganz wichtig ist die Auswahl der Stö-cke. Man sollte sich auf jeden Fall in-dividuell beraten lassen. Da gibt es große Unterschiede. Wir verwenden in unseren Kursen nur verstellbare Carbonstöcke, um die richtige Stock-länge für jeden einzelnen Läufer zu ermitteln. Und sonst? Brauche ich spezielles Schuhwerk? Das kommt auf die Um-gebung an, in der man walken will. Auf Asphalt benötige ich einen Schuh mit guter Dämpfung. Im Gelände ist es wichtig, dass man eine feste Sohle hat, um den Untergrund nicht so zu spüren. Aber auch da gilt: Eine gute Beratung ist Gold wert.

Norbert Mack ist Nordic-Walking-Instructor, erfolgreicher Buchautor („Nordic Walking“) und in einer der schönsten Gegenden für die-sen Sport zu Hause: der Rhön. Ein Gespräch über die Leidenschaft am Laufen – und die besten Strecken dafür.

Nordic WalkiNg iN der rhöNFreie Sicht

„Die schönsten Nordic-Walking-Strecken in der Rhön.“

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Buchtipps:„Die schönsten Nordic-Walking-Strecken in der Rhön“ ab März 2012 im Handel, DEHLER Verlag, ISBN: 978-3-9813032-8-5„Nordic Walking (Feel good!)“, GRÄFE UND UNZER Verlag, ISBN-10: 3833804939

„Nordic-Walking-Schule Rhön – Rhöner Charme“

Pauschalangebot: Nordic-Walking-Kurs in der Rhön für Anfänger und Fortgeschrittene

(Ausrüstung für den Kurs wird gestellt)inkl. 2 Übernachtungen mit HP:

Pauschalpreis: ab 149 Euro pro PersonKurstermine:

Samstag, 31.03.2012 / Beginn: 10.00 UhrSamstag, 12.05.2012 / Beginn: 09.00 UhrSamstag, 09.06.2012 / Beginn: 09.00 Uhr

www.mack-mountain-sport.de

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Ein leises Surren liegt in der Luft. Je näher man kommt, umso imposanter ragen sie in den Himmel. Groß sind sie, aber ihre Silhouette ist schlank, anmutig und elegant: Windräder sind die sichtbarsten Zeichen der neuen Energien. Sie sind Wun-derwerke, die aus der natürlichen Ressource Wind Energie gewinnen und in Strom umwandeln: Ein einziges Windrad kann eine ganze Kleinstadt versorgen. Aus dem Strom wird Wärme, Licht und Behaglichkeit. Wohlfühlen also.

Wenn wir laufen gehen, dann sind auch wir in der Natur. Dann weht uns der Wind um die Nase. Dann atmen wir den Sauerstoff tief in unsere Lungen. Dann spüren wir, wie wir Kraft gewinnen. Und auch wenn die Aussage abgelutscht sein mag, sie stimmt doch immer wieder: Mit jedem Lauf schöpfen wir neue Energie. Energie, die in uns das Wohl-fühlgefühl weckt, die uns Kraft für den Tag gibt und die uns zu neuen Zielen antreibt. Energie, die uns glücklich macht.

001 PRO TOUCH T-Shirt Zip » Leandra « UVP 29,95 Euro

Volle (Wind-)Kraft voraus!

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004 PRO TOUCH T-Shirt » Laura « UVP 27,95 Euro // 005 PRO TOUCH Tight kurz » Lia « UVP 29,95 Euro

Die Zeiten ändern sich: Die Windkraft steht stellvertretend für den Aufbruch in ein neues Energiezeitalter. Das Zau-berwort der Zukunft heißt erneuerbare Energien. Und es stimmt: Die Natur bietet ein großes Potenzial, das wir ein-fach nur nutzen müssen.

Beim Laufen spüren wir genau die regenerative Wirkung der Naturelemente auf Körper, Geist und Seele: die wär-mende Sonne, die frische Luft, das kühlende Wasser. Das ist es, was uns immer wieder nach draußen zieht. Und wie beim Thema Energie ist auch bei der Laufbekleidung ein neues Zeitalter angebrochen: Die neuen Generationen werden immer funktioneller. Neue Materialien und intel-ligente Schnitte und Ideen sorgen dafür, dass wir uns un-terwegs nicht nur angenehmer fühlen, sondern dabei auch noch besser aussehen. Also runter von der Couch und rein in die Laufklamotten!

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So weht der neue Wind

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Auch mal Wind rausnehmenWeil beim Laufen nicht nur Geschwindigkeit zählt

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Für ein Windrad ist Geschwindigkeit das Ein und Alles: Je heftiger der Wind bläst, umso schneller dreht es sich. Und umso mehr Energie wird produziert.

Läuferinnen haben längst erkannt, dass schnelles Laufen nicht der alleinige Schlüs-sel zum Glück ist. Die Devise lautet daher immer öfter: Gemütlichkeit statt Geschwin-digkeit. Es geht nicht darum, sich bei jedem Lauf zu verausgaben. Es geht nicht darum, immer das Letzte aus dem Körper heraus-zuholen. Es geht doch schlicht und einfach ums Wohlfühlen. Es geht darum, etwas Gu-tes für die Figur zu tun. Und es geht darum, nach dem Lauf voller neuer Energie nach Hause zu kommen, unter die heiße Dusche zu steigen, sich einfach glücklich zu fühlen und dabei ganz entspannt zu lächeln.

011 PRO TOUCH Tank-Shirt » Lexi « UVP 27,95 Euro // 012 PRO TOUCH Shorts » Linsi « UVP 29,95 Euro // 013 PRO TOUCH Shorts Tight » Basic « UVP 19,95 Euro

Volle kraft Voraus 68 69

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Was tun Eltern nicht alles, um ihren Kindern einen optimalen Start ins Le-ben zu bereiten: Fremdsprachen wer-den schon im Kindergarten erlernt, den ersten PC gibt es mit zwei Jahren. Nicht selten wird jedoch ein ganz ele-mentarer Punkt vernachlässigt: Bewe-gung. Dabei sind vor allem die simplen Bewegungsformen von unschätzba-rem Wert für die gesunde Entwicklung eines Kindes. „Laufen, springen und werfen sind unabdingbar“, sagt Jörg Brang. Und er sollte es wissen, denn der 42-Jährige ist nicht nur Inhaber des INTERSPORT-Fachgeschäfts Brang, sondern auch dreifacher Familienva-ter. „Es geht nicht darum, dass Kinder Leistungssport betreiben“, erklärt er. Lauf- und Fangspiele bringen die Kin-der viel eher auf Trab. Auch nicht zu un-terschätzen ist die Vorbildfunktion der Eltern: „Kinder laufen eher, wenn ihre Eltern auch laufen“, erläutert Brang.

„Eine richtig schöne Sache sind Kin-der- und Bambini-Läufe. Fast jeder Volkslauf hat mittlerweile einen im Programm.“ Über altersgerecht kurze Distanzen können die Kleinen zeigen, was in ihnen steckt – wobei nicht der Wettkampfgedanke im Vordergrund steht. „Solche Läufe sind ein tolles Mit-tel, um Begeisterung fürs Laufen zu wecken, ohne die Kinder leistungsmä-ßig zu überfordern“, sagt Brang.

Dieser Gedanke prägt auch den Bam-bini-Lauf, den er mit den Grundschu-len seines Heimatortes Jünkerath seit fünf Jahren organisiert. „Wir haben damals überlegt, wie wir Kinder zum Laufen motivieren können – und sind dann quasi auf den Marathon-Hype aufgesprungen“, erzählt der passio-nierte Läufer. Und tatsächlich laufen die Grundschüler einen Marathon – verteilt auf sechs bis acht Wochen. Am Ende steigt das große Finale, in dem alle Teilnehmer gemeinsam die letzten beiden Kilometer laufen. „Es ist toll zu sehen, wie Motivation und Kondition der Kinder mit jedem Kilo-meter wachsen“, sagt Brang, „und die Lehrer berichten, dass sich die Kon-zentrationsfähigkeit bei schwierigen Schülern durchs Laufen deutlich ver-bessert hat.“

Was die Kleinen übrigens kaum brau-chen, ist teure Ausrüstung. „Am Anfang reichen auch Hallenschuhe und nor-male Trainingskleidung“, sagt Brang. Wenn der Nachwuchs richtig Blut ge-leckt hat, ist es aber durchaus sinnvoll, in eine Ausrüstung zu investieren.

Eine gute Informationsbasis bietet hier der SCHUH COACH von INTERSPORT. Lesen Sie mehr dazu auf Seite 46.

„Besonders beim Laufen sollte

der spielerische Charakter nicht

verloren gehen – denn sonst geht

auch ganz schnell der Spaß flöten.“

Das Wichtigste ist, dass die Schuhe

richtig passen und auf keinen Fall

zu klein oder zu groß sind.

Es ist wichtig und überhaupt nicht schwer, den eigenen Nachwuchs für Bewegung zu motivieren. Eine tolle Möglichkeit sind Bambini-Läufe.

Kinder spielerisch auf Trab bringen

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Windräder bringen den Energiemarkt in Bewegung – und Ihr Kind!

Sie sind aus unserem Landschaftsbild kaum mehr wegzudenken: gigantische Windräder. Manch einer zweifelt zwar an ihrem Beitrag zur Verschönerung der Umgebung, aber kaum jemand wird bestreiten, dass sie eindrucksvoll die Energie des Windes veranschaulichen. Um bei Kindern Verständnis und Faszination für diese Energiequelle zu wecken, braucht es nicht viel mehr als ein Blatt Papier. Und ganz nebenbei bringt es Ihr Kind auch noch in Bewegung: Ein eigenes Windrad ist in Windeseile gebastelt und lädt dann zum fröhlichen Herumtoben ein. Je schneller man rennt, umso eifriger rotiert das Windrad – ein Rie-senspaß! Wir zeigen, wie’s geht.

Das dürfte Sie interessieren: Auf der folgenden Seite finden

Sie einen Running-Jahreskalender mit interessanten Bambini-Läufen!

Zum Basteln wird Folgendes benötigt: Blatt Papier // Schere // eine Beutelklammer // ein Holzstift // Tesafilm // Locher

Fünf Schritte zum eigenen Windrad:

1. Zeichnet ein Quadrat auf und schneidet es aus. Je größer das Quadrat, desto größer wird das Windrad. Als Hilfslinien faltet ihr das Quadrat Ecke auf Ecke.

2. Anschließend schneidet Ihr zur Mitte hin die Hälfte einer jeden Ecke ein.

3. Locht das Papier mit einem Locher an den gleichen Stellen.

4. Nun werden alle gelochten Flügel nach innen gebogen. Die Beutelklammer steckt ihr nacheinan-der durch alle vier Außenecken und zum Schluss in das mittlere Loch.

5. Legt den Holzstift zwischen die Enden der Beutelklammer und biegt sie um. Um das ganze stabiler zu machen, könnt ihr es mit einem Klebestreifen fixieren.

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BleiBen Sie 2012 auf dem laufendenINTERSPORT präsentiert in Kooperation mit dem Experten „Ali Schneider Marathonreisen“ ausgewählte Top-Marathons in Deutschland. Sie möchten bei einem der unten stehenden Läufe teilnehmen? Dann einfach unter www.as-marathonreisen.de/intersport anmelden. Es erwartet Sie ein perfekter Lauf- und Reiseservice sowie eine kompetente Vor-Ort-Betreuung rund um Ihren Lauf. Weitere Läufe finden Sie in unserem herausnehmbaren Laufkalender.

29.4. Hamburg-Marathon: Im letzten Jahr war auch der Live-Reporter von „Bild.de“ ganz hin und weg von der Veranstaltung. Er tickerte von „der schönsten Strecke der Welt“. Sehr sehenswert ist sie allemal. Los geht’s auf der Reeperbahn, vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten – und bis zu einer dreiviertel Million Zuschauer. Wer dabei sein will, sollte sich sputen: Anmeldeschluss ist der 30. März. www.marathon-hamburg.de

12.5. Rennsteiglauf: Das Event in Oberhof genießt längst Kultstatus. Früher war es die größte Breiten-sportveranstaltung der DDR, heute ist es der größte Cross-Lauf Europas – mit einer idyllischen Strecke durch den Naturpark Thüringer Wald. Und für alle Läufer, die dieses Erlebnis ein wenig länger genießen wollen: Die Veranstalter bieten auch einen Supermarathon über 72,7 Kilometer an. Außerdem gibt’s spe-zielle Strecken für Nordic-Walking-Begeisterte und Wanderer. www.rennsteiglauf.de

30.9. Berlin-Marathon: Deutschlands größte Marathonveranstaltung mit jährlich bis zu einer Million Zuschauer an der Strecke – und einer Route, die aussieht, als sei sie direkt aus dem Reiseführer. Eigentlich sind alle 40.000 Startplätze bereits seit Dezember ausgebucht. Aber bei den INTERSPORT-Laufreisen in Kooperation mit Ali Schneider gibt es noch ein kleines Restkontingent. www.bmw-berlin-marathon.com

14.10. Köln-Marathon: Der Kölner Sportfan als solcher gilt als extrem begeisterungsfähig und stim-mungsvoll. Den Beweis liefern jährlich bis zu einer halben Million Zuschauer an der Strecke des Köln-Marathons. Ein weiterer Pluspunkt: die wunderbare Route, die zum Teil am Rheinufer verläuft. Extra-Wertungen gibt es für Handbiker und Inlineskater. www.koeln-marathon.de

14.10. München-Marathon: Englischer Garten, Marienplatz, Rathaus, Oper, Odeonsplatz, Siegestor, Schwabing, Olympiapark. Das könnte die Route einer Münchner Sightseeing-Tour sein – sind aber nur ein paar der bemerkenswerten Orte, an denen Sie beim München-Marathon vorbeikommen. Und so ein Zieleinlauf im Münchner Olympiastadion hat ja auch etwas. www.muenchenmarathon.de

13./14.10. Bottwartal-Marathon: Wer lieber abseits der Großstadt auf die Strecke geht und die Idylle liebt, der ist beim Bottwartal-Marathon genau richtig. Es geht durch romantische Dörfer, vorbei an herr-lichen Burgen und Weinbergen. Das Besondere: Es gibt eine große Auswahl an Läufen, unter anderem im Programm: Der INTERSPORT-Halbmarathon. www.bottwartal-marathon.de

28.10. Frankfurt-Marathon: Eine Route für alle, die es etwas flotter mögen. Der Marathon in Frankfurt ist der viertschnellste weltweit. Eine flache Strecke, die auch durch die Innenstadt führt. Absoluter Höhe-punkt ist natürlich die glamouröse Zielankunft – auf dem roten Teppich in der Festhalle. www.bmw-frankfurt-marathon.com

Laufevent powered by INTERSPORTBieten auch KinderläufeReiner Kinderlauf

Im Kalender gekennzeichnet:

Wichtige

Infos

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Anstiege gesamt: 637 m

Abstiege gesamt: 706 m

Höhendifferenz: 1.343 m

Höchster Punkt: Turmbaude Masserberg (841 m ü. NN)

Tiefster Punkt: Schmiedefeld, Einmündung Reitallee (622 m ü. NN)

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1973 – Ein ErEignisrEichEs JahrMan schreibt das Jahr 1973. Die Bundes-republik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik werden in die Vereinten Nationen aufgenommen. Helmut Kohl wird Vorsitzender der CDU. Die Welt-wirtschaft wird durch die Ölkrise in Atem gehalten und die Rohölpreise explodieren.

grundstEinlEgung für Ein laufspEktakEl Auf dem legendären Weitwanderweg Rennsteig wird am 12. Mai dieses beweg-ten Jahres der Grundstein für ein ganz an-deres Spektakel gelegt. Früh am Morgen starten vier wagemutige Studenten aus Jena den Versuch, durch einen 100-Kilo-meter-Lauf an den berühmten Pädagogen und Begründer des Schulsports Johann Christoph Friedrich GutsMuths zu erin-nern. Das Experiment gelingt: Der Lauf expandiert in der Folge als GutsMuths-Rennsteiglauf zu einem der größten Brei-tensportereignisse der DDR und entzieht sich trotz vieler Versuche erfolgreich der staatlichen Vereinnahmung. Schon zwei Jahre später gehen 911 Läuferinnen und Läufer an den Start; bis 1989 sind es jähr-lich Tausende Sportler, die sich einen der begehrten Startplätze ergattern. Um die schwierigen Wende- und Nachwendezei-ten zu überstehen und den Rennsteiglauf auch im geeinten Deutschland zu erhal-ten, wird 1990 der GutsMuths-Rennsteig-laufverein gegründet, der fortan die Ge-schicke des Laufes in den Händen hält und den ostdeutschen Kultlauf zu einer ge-samtdeutschen Erfolgsgeschichte macht. So ist der beliebte Landschaftslauf heute der größte Crosslauf Europas und kommt bei der alljährlichen Umfrage nach den beliebtesten Marathons mit bestechender Regelmäßigkeit unter die Top Ten.

titElsponsor aus lEidEnschaft Seit 2004 ist INTERSPORT Titelsponsor des Rennsteiglauf-Marathons. Klaus Jost,

Vorstand der INTERSPORT Deutschland eG und Aufsichtsratspräsident der INTERSPORT International, beschreibt den Rennsteiglauf als absolut authentisch und ehrlich: „Er hat auch für uns mittler-weile Kultcharakter – nicht zuletzt wegen den sympathischen Menschen, die dahin-terstehen und seit Jahrzehnten einen super Job machen.“ Klaus Jost muss es wissen. Schließlich hat er selbst bereits sieben Mal den Rennsteig als Finisher bezwungen.

40 JahrE rEnnstEiglaufAm 12. Mai 2012bebt der Renn-steig. Rennsteig-lauf bedeutet ge-genwärtig an die 15.000 Läufer/ -innen, die sich Jahr für Jahr Mit-

te Mai von verschiedenen Startorten aus auf unterschiedlich langen Strecken zum „schönsten Ziel der Welt“ in den kleinen Erholungsort Schmiedefeld am Rennsteig bewegen. Rennsteiglauf, das ist einer der schönsten und anspruchsvollsten Mara-thons Europas, gemessen an den Hunder-ten Traditionsläufern, die bereits 20 Mal und mehr daran teilgenommen haben, und der wohl „familiärste“ aller großen Ausdauerläufe im Breitensportbereich. Am 12. Mai 2012 wird der ostdeutsche Kultlauf 40!

Zum intErsport-marathonDer INTERSPORT-Marathon gilt als Klas-siker auf dem Rennsteig und geht über 43,5 km Streckenlänge. Die Starthöhe in Neuhaus liegt auf 820 m ü. NN und die Zielhöhe in Schmiedefeld beträgt 711 m ü. NN. Insgesamt nehmen Jahr für Jahr ca. 3.200 Teilnehmer am INTERSPORT-Mara-thon teil. Mehr Infos zum Marathon unter: www.rennsteiglauf.de

Mythos Rennsteiglauf der ostdeutsche Kultlauf wird 40!

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Savognin in der Schweiz iSt ein herrlicheS Fleckchen erde mit tollen Freizeitmöglichkeiten. zum BeiSpiel iSt eS mit üBer 800 kilometern auSgewieSener Strecken daS reinS-te paradieS Für Biker – und alle, die eS werden wollen. Ich will an dieser Stelle nicht gleich dramatisch werden. Aber das Gespräch mit meinem Bruder Björn vor zweiein-halb Jahren hat meine Urlaubsgewohnheiten elementar ver-ändert. „Ganz ehrlich“, sagte Björn, „was für Taucher die Malediven sind, ist für uns Biker Savognin in Graubünden.“

Ich gebe offen zu: Ich bin eher selten sprachlos. Aber in die-sem Moment war es so weit. Dazu muss man wissen: Björn ist kein Mensch, der zur zügellosen Übertreibung neigt. Kürz-lich hatten wir eine Diskussion über die größten Sportler aller Zeiten. Da erklärte Björn, dass Maradona ja schon ein ganz guter Fußballer gewesen sei. Und Lance Armstrong ein passabler Radfahrer. Wer Björn kennt, weiß: Da ist in der Euphorie ein wenig der Gaul mit ihm durchgegangen. Solche Lobeshymnen sind sonst nicht sein Ding.

... vom BIKER-PARADIES

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ADREnAlIn PuR BEIm FREE-RIDEn oDER gEnüSSlIchES RADEln mIt DER gAnzEn FAmIlIE – BIKEn Im gRöSStEn nAtuRPARK DER SchwEIz!

Deshalb habe ich mir nach der Ferien-diskussion auch gedacht: Savognin hat eine echte Chance verdient.

Ich hABE ES nIcht BEREut, Ich wAR JEtzt Schon mEhR-mAlS DoRt.

Und mir gefällt es wahnsinnig gut – meine Freundin ist jedes Mal froh, wenn ich überhaupt wieder zurück-komme. Zumindest behauptet sie das. Ich war ja schon von den Socken, als ich zum ersten Mal im Hotel Cube ankam. Wie es der Name erahnen lässt, hat das Gebäude die Form eines Würfels. Quadratisch. Praktisch. Über-ragend. Wo in anderen Hotels Treppen in die nächste Etage führen, gibt es dort Rampen für die Bikes. Jedes Zim-mer hat einen vorgelagerten und gut belüfteten Vorraum zur Unterbringung von Material und Kleidung. Es gibt ein Bike-Infocenter. Einen Bike-Verleih. Eine große Bike-Werkstatt direkt vor dem Hotel. Eine Wellness-Landschaft und Guni Seidl, einen Bike-Guide. Auf seine Dienste habe ich bisher aber immer verzichtet. Nicht, weil ich einer der großen Abenteurer unserer Zeit bin. Sondern weil es 800 Kilometer ausgewiesener Routen gibt, davon sind 29 GPS-Touren. Die „verf lixte Tour“ ist eine meiner Lieblingsstrecken, allerdings ist sie gar nicht so verf lixt, sondern wunderschön. Knapp 34,6

Ki lometer lang mit 1.260 Metern Höhendifferenz, die veranschlagte Zeit beträgt 3:30 Stunden. Was soll ich sagen? Ich habe sie am ersten Tag überhaupt nicht geschafft. Das hatte aber weniger mit dem Schwie-rigkeitsgrad zu tun als vielmehr mit dem See Lai Barnagn, wunderschön im Talboden gelegen. Und ganz ehr-lich: Ein paar Höhenmeter sind eine feine Sache – aber kristallklares Was-ser und ein schwimmendes Trampo-lin sind bei 28 Grad im Schatten auch nicht zu verachten.

Am nächsten Tag aber habe ich es nochmals angepackt und durchgezo-gen. Am höchsten Punkt der Tour auf knapp 2.000 Metern befindet sich das Hochmoor Alp Flix. Dort keine längere Pause zu machen, wäre Verrat an der Natur. Am besten genießt man den Ausblick auf der Terrasse des dortigen Restaurants bei Trocken- und Rauch-f leisch oder Käsespezialitäten der Region. Das hört sich jetzt nicht gera-de nach sportlergerechter Ernährung an. Aber versuchen Sie mal, das Ihrem Magen zu erklären, wenn er auf den Geschmack gekommen ist. Außerdem bin ich noch mit einem der 960 Ein-heimischen ins Gespräch gekommen. Ein älterer Mann, der sein ganzes Leben in der Region verbracht hat. Ich fragte ihn, warum er nie sein Glück in der Stadt gesucht habe. „Wissen Sie“, hat er lächelnd geantwortet, „wenn Sie hier leben, müssen Sie schon nicht zum Urlaub herkommen.“ Ein reiz-voller Gedanke. Ich sollte nur meiner Freundin nichts davon erzählen.

mehr infos unter:Savognin tourismus im SursesStradung, ch-7460 Savognin tel. +41 (0)81 659 16 [email protected]

weitere regionen und mitgliedshotels unter www.bike-holidays.com // allgemeine infos unter www.savognin.ch

cuBe Bike days:3 übernachtungen inkl. halbpension // 1 x cuBe-trinkflasche // maXim-energiepaket // 4-tage-liftkarte // 1 x 1/2 tag „rollern“ mit Fungeräten // 1 x eintritt ins Bad alvaneu // 1 x geführte tour // 1 x Bike-landkarte // täglicher wäscheservice für Bike-kleidung // ab 266,00 euro pro person im dz // www.cube-savognin.ch

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Qualität garantiert: Die Ferienregion Savognin Bivio Albula ist ein Paradies für Biker. Das ist kein leeres Verspre-chen, sondern nachgewiesen: mit dem Gütesiegel „Approved Bike Area 2012“ von Mountain Bike Holidays. Das Angebot muss es in sich haben: mindestens 20 ausgearbeitete Touren, Streckenangebote in verschiedenen Schwierigkeitsstufen sowie umfang-reiche Mountainbike-Informationen auf der Website der Region. Zudem erhält der Urlauber eine kompetente Beratung rund ums Mountainbiken.

Ebenso werden ein Bike-Verleih, eine Bike-Werkstatt und ein Bike-Shop sowie Transportmöglichkeiten mit öf- fentlichen Verkehrsmitteln oder den Bergbahnen angeboten. Service: Von Juli bis Oktober gilt in den Sesselbahnen der Savognin-Bergbah-nen: Gratis-Huckepack für alle Bikes. Und: An sechs Tagen der Woche fährt der Bike- und Wanderbus die Biker kostenlos an die Startorte der schöns-ten Touren.www.savognin.ch/biken

Alles für den Biker: Direkt neben dem modernen Design Hotel Cube bei der Talstation der Savognin-Bergbahnen hat NTC Sport seinen Sitz. Dort gibt es alles, was das Biker-Herz begehrt: Bikes von Merida zur Miete oder zum Testen, Bike-Zubehör, Pf legeprodukte und die richtige Kleidung – oder auch ausgebildete Guides, die für Grup-pen- oder Privattouren zur Verfügung stehen. Des Weiteren werden Fahr-technik- oder Trailkurse angeboten. www.ntc-savognin.ch/sommer

Jeden Sommer verwandelt sich die Landschaft in ein wahres Eldorado für Biker. Für jedes Alter und jeden Schwierigkeitsgrad bietet die Ferienregion Savognin Bivio Albula perfekte Bedingun-gen auf über 800 Kilometern Länge. Neu ab Sommer 2012: Savognin ist Approved Bike Area von Mountain Bike Holidays.

im größten Naturpark

Bikender Schweiz

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Biken im grössten Naturpark der Schweiz Für jedes Alter und jeden Schwierigkeitsgrad bietet die Ferienregion Savognin Trails mit perfekten Bedingungen auf über 800 Kilometern Länge. www.savognin.ch

Bike Urlaub ab CHF 284.–

3 Übernachtungen inkl. Halbpension,

Lunchpaket uvm. im CUBE Bikehotel

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Heaven’s-Door-Tour: Diese physisch wie fahrtechnisch anspruchsvolle Tour führt Sie zum höchstgelegenen Wallfahrtsort Europas. Die Distanz beträgt 26,7 Kilometer. Sie können dabei mit einer Fahrtzeit zwischen 2:15 und 3:30 Stunden rechnen. Die Tour beginnt mit einem anfänglich recht angenehmen Aufstieg nach Munter. Von diesem schönen Maiensäß hat man eine prachtvolle Aussicht über das Albulatal mit der Strecke der Rhätischen Bahn. Danach wird der Weg steiniger und steiler – eine richtige Wallfahrt muss halt schweißtreibend sein! Einige Abschnitte können hier nur von den besten Bikern fahrend zurückgelegt werden. Oben angelangt, eröffnet sich ein fantastisches Panorama über das Surses. Für Freerider folgt mit der Abfahrt hinab nach Cre digl Lai ein absoluter Hochgenuss. Fahrtechnisch weniger Geübte müssen da doch einige Passagen schieben. Durch ein wunderschönes Moorgebiet im Got Grond führt die Abfahrt über Tigignas wieder zurück zum Aus-gangspunkt in Savognin. Eines können wir garantieren: Es lohnt sich.

Tour Grischa: Ein Erlebnis für alle Mountainbiker. Das Etappenrennen findet zwischen dem 17. und 22. September 2012 in Graubünden statt und umfasst fünf Etappen sowie ein Zeitfahren. Die Etappenorte sind Savognin, Flims, Brigels und die Lenzerheide. Für die Hobbybiker ein einzigartiges Naturerlebnis – für die Profis die Gelegenheit, Weltcupzähler zu sam-meln. Nur in einem Punkt sollten sich alle beeilen: Bei der Anmeldung. Es stehen nur 800 Startplätze zur Verfügung. www.tour-grischa.com

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EVI SACHENBACHER-STEHLE IM INTERVIEW

kurz & knackig

Und für alle, die jetzt selbst Lust auf Trailrunning bekommen haben, hier noch zwei Tipps: 1. der Crossmax von Salomon, ein Langstrecken-Trainingsschuh auch mit climashieldTM-Konstruktion. 2. ein Trainingscamp mit Julia Böttger, Mitglied im SALOMON Trailrunning Team und letztjährige Siegerin beim Zugspitz Ultratrail. Das können Sie sogar umsonst bekommen – in unserem Gewinnspiel:

Trailrunning-Camp vom 17.05. bis 20.05.2012Sie haben Lust auf Trailrunning bekommen? SALOMON verlost 1 x 2 Startplätze im Trainingscamp von Julia Böttger, letztjäh-rige Siegerin beim Zugspitz Ultratrail. Das Camp findet vom 17. bis 20. Mai 2012 in Ehrwald statt. Im Paket inbegriffen sind die Übernachtungen im Vier-Sterne-Hotel Alpenhof, eine Dreiviertelpension sowie die Trailrunning-Ausrüstung. Das Camp ist geeig-net für Einsteiger, die 90 Minuten locker laufen können. Einfach das Stichwort „Trailrunning“ per Post an INTERSPORT Deutschland, Wannenäckerstr. 50, 74078 Heilbronn senden. Oder online auf www.intersport.de teilnehmen. Angabe der Adresse, Telefonnummer und Konfektions- wie Schuhgröße nicht vergessen! Einsendeschluss ist der 01.05.2012. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Trailrunning bietet für jeden etwas. Für alle, die sich gerne in ihrer Freizeit fit halten wollen – aber auch für jene, die professionell Sport trei-ben. Wie Evi Sachenbacher-Stehle, eine der erfolgreichsten deutschen Langläuferinnen aller Zeiten. Für ihre Erfolge schuftet die 31-Jährige täglich. Im Winter überwiegend in der Loipe, im Sommer auch regelmäßig in Lauf-schuhen, beim Trailrunning. Für Evi Sachenbacher-Stehle ein unverzicht-barer Aspekt in ihrer Vorbereitung. Warum das so ist, erklärt sie im Inter-view – kurz und knackig.

Evi Sachenbacher-Stehle. Trailrun-ning ist derzeit in aller Munde. Was hältst du davon? Einiges. Trailrunning ist neben den Skiroller-Einheiten Haupt-bestandteil meines Sommertrainings.

Schon immer? Sogar schon lange be-vor ich Profi wurde. Konkret: Seit ich als Kind den Sport für mich entdeckt habe und somit oft zu Fuß in den Ber-gen und Wäldern unterwegs war.

Wo siehst du die Vorteile für dich?Trailrunning ist das beste Herz-Kreis-lauf-Training für uns. Deshalb hat es natürlich auch große Auswirkungen auf meine Langlaufleistungen.

Wie sehen denn die Trailrunning-Einheiten bei dir aus? Ich laufe fast täglich. Die Dauer hängt davon ab, wie mein Trainingsplan aussieht. Das geht von 30 Minuten locker auslaufen über zwei bis drei Stunden lange Ausdauer-einheiten bis hin zu speziellem Inter-valltraining.

Läufst du in einem bevorzugten Ge-biet? Am liebsten natürlich bei mir zu Hause in Kössen oder Reit im Winkl. Die Gebiete kenne ich wie meine Wes-tentasche. Außerdem ist es in der Hei-mat einfach am schönsten!

Was würdest du Trailrunning-Ein-steigern ans Herz legen? Als Erstes eine Pulsuhr. Besonders am Anfang ist es wichtig, darauf zu achten, im indivi-duell optimalen Pulsbereich zu bleiben und nicht zu schnell zu laufen! Der zweite wichtige Punkt ist natürlich das richtige Schuhwerk, da kann ich nur die Trailrunning-Schuhe von SALoMon empfehlen. (Lacht.) Und dann kann es mit viel Spaß auch schon losgehen.

Mehr Infos zum Camp finden Sie unter trailschnittchen.jimdo.com/kursangebot-events

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01558 Großenhain, Sport Schmidt Heiko+Holm Schmidt GbR, Hauptmarkt 2 // 01662 Meißen, Sigis Sporthaus, Inh. Siglinde Lässig, Kurt Hein Str. 7 // 01987 Schwarzheide, Sporthaus Lode, Inh. Ruth Lode, Schipkauer

Str. 13 // 02625 Bautzen, Sport Timm, Inh. Margita Timm, Goschwitzer Str. 2 // 02977 Hoyerswerda, Heinrich-Mann-Straße 5 // 03172 Guben, Sport Neumann, Inh. Dirk Constantin, Frankfurter Str. 46 // 04109 Leipzig,

Sportpoint Handels GmbH, Hainstraße 5 + 7 // 04860 Torgau, Sport Höcke GmbH, Goethestr. 2 // 06124 Halle/Neustadt, Sportpoint Handels GmbH, Neustädter Passage 17 // 06237 Günthersdorf, Sportpoint Handels

GmbH, Am Einkaufszentrum Nova Eventis // 06406 Bernburg, Sport Strowick, Inh. Erdmute Strowick e.K., Lindenplatz 4 // 06667 Leissling, Heidenreich GmbH, Am Marktweg 2 // 07318 Saalfeld, Radleck bikes u. sports

GmbH, Am Cröstener Weg 11 a // 07545 Gera, Sportpoint Handels GmbH, Heinrichstraße 30 // 07743 Jena, Sporthaus Jena GmbH, Goethestr. 3 // 08112 Wilkau-Haßlau, Gü-Sport-Mode-Freizeit-Reise Vertriebs GmbH,

Zwickauer Str. 41 // 08248 Klingenthal, Sporthaus Schulze, Inh. Steffen Schulze, Auerbacher Str. 21 // 09111 Chemnitz, Sportpoint Handels GmbH, Neumarkt 2 // 09130 Chemnitz, Sportpoint Handels GmbH, Thomas

Mann Platz 1B // 10179 Berlin-Mitte, Sportpoint Handels GmbH, Grunerstraße 20 // 10627 Berlin-Charlottenburg, Sportpoint Handels GmbH, Wilmersdorfer Straße 46 // 12099 Berlin, Sportpoint Handels GmbH, Tempel-

hofer Damm 227 // 12683 Berlin, Sportpoint Handels GmbH, Weißenhöherstr. 108 // 13581 Berlin, Sportpoint Handels GmbH, Klosterstraße 3 // 14467 Potsdam, Sporthaus Olympia, Inh. Klaus Otte.Kfm., Branden-

burger Str. 30/31 // 15234 Frankfurt/Oder, Sportpoint Handels GmbH, Spitzkrugring 1 // 16356 Ahrensfelde, Sportpoint Handels GmbH, Landsberger Chaussee 17 // 17036 Neubrandenburg, Sportpoint Handels GmbH,

Juri-Gagarin-Ring 11 // 17489 Greifswald, TM Sportmarkt GmbH, Anklamer Landstrasse // 17489 Greifswald, Sporthaus Mundt GmbH, Schuhhagen 14-16 // 18182 Bentwisch bei Rostock, Profimarkt Bentwisch GmbH,

Hansestraße 37 // 18437 Stralsund, Sportpoint Handels GmbH, Grünhufer Bogen 13 - 17 // 19053 Schwerin, Sportpoint Handels GmbH, Marienplatz 5 - 6 // 19061 Schwerin, Sportpoint Handels GmbH, Grabenstraße 1 //

19399 Goldberg, Sport Plagemann, Inh. Peter Plagemann, Lange Str. 75 a // 23701 Eutin, Sport-Mielke, Inh. Kevin Heinrich, Peterstraße 13 // 24103 Kiel, Sporthaus Nis Knudsen KG, Inh. Knud Hansen e.K., Holsten-

straße 79 // 24113 Kiel, Sporthaus Nis Knudsen KG, Inh. Knud Hansen e.K., Mühlendamm 1 // 24937 Flensburg, Hans Jürgensen GmbH & Co. KG, Holm 1 // 24941 Flensburg, Hans Jürgensen GmbH & Co. KG, Schleswiger

Str. 130 // 25421 Pinneberg, Hermann Kunstmann GmbH & Co. KG, Dingstätte 36-40 // 26603 Aurich, Sporthaus Oltmanns, Inh. Roland Oltmanns, Norder Strasse 19 // 27749 Delmenhorst, Georg Strudthoff Lederwaren

und Sporthof E. Flocke GmbH, Lange Str. 123/126 // 29221 Celle, Reichel & Wrede, Inh. Michael Wrede, Großer Plan 9 // 31303 Burgdorf, Sport-Polch KG, Hann. Neustadt 6 // 31582 Nienburg, Sport Hoffmann GmbH,

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Sport GmbH, Liesl-Karlstadt-Str. 1 // 82327 Tutzing, Sport Thallmair, Inh. Thomas Thallmair, Traubinger Str. 2 // 83224 Grassau, Sporthaus im Achental GmbH, Eichelreuth 7 // 83308 Trostberg, Sport Wagner, Inh. Udo

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84307 Eggenfelden, Sport Eder e.K., Inh. Ewald Eder, Schellenbruckplatz 53 // 84539 Ampfing, Sporthaus Kohlschmid GmbH, Schmiedgasse 7 // 85053 Ingolstadt, Sport Kaufmann GmbH, Bei der Arena 5 // 85057

Ingolstadt, Sport-Ecke Peter Müller GmbH, Am Westpark 6 // 85276 Pfaffenhofen, Sport Kauf, Inh. Richard Reill, Frauenstr. 32 // 85354 Freising, Schuh + Sport Gerlspeck, Inh. Rita Gerlspeck e.K., Untere Hauptstr. 1 //

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