Katholische Pfarrgemeinde St. Nikolaus Neuried

Pfarrbrief Oktober bis 4. Adventssonntag 2016

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Reguläre Gottesdiensttermine in unserer Pfarrgemeinde

St. Nikolaus Neuried

Dorfkirche: Gautinger Str. 9 Pfarrkirche: Maxhofweg 7

– Sonntag 10.00 Uhr Pfarrgottesdienst Pfarrkirche – Dienstag 8.30 Uhr Morgenlob Pfarrkirche – Mittwoch 18.00 Uhr Abendmesse Pfarrkirche – Freitag 8.30 Uhr Messe Pfarrkirche – Samstag 17.00 Uhr Beichtgelegenheit Pfarrkirche

17.15 Uhr Rosenkranz Pfarrkirche 18.00 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche

Menschen, die aus der Hoffnung leben, sehen weiter.

Menschen, die aus der Liebe leben, sehen tiefer.

Menschen, die aus dem Glauben leben,

sehen alles in einem anderen Licht.

Lothar Zenetti

Die Fotos auf der Vorderseite stammen von Birgit Blöchl, Gabriele Fliegel, Hermann Neidhart, Michael Offenbecher und Michael Schönwälder Danke für´s Überlassen der Fotos zum Veröffentlichen im Pfarrbrief!

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Liebe Pfarrangehörige,

hatten Sie einen schönen Urlaub? Sie werden antworten: „ Ja, sehr schön! Aber leider schon vor-bei.“

Bei mir ist das auch so und weil ich erlebe, wie der Alltag wieder beginnt, mich aufzufressen, möchte ich Ihnen und mir ein paar Tipps geben, den Urlaub ein wenig in den Alltag auszudehnen.

Bevor Sie wieder die neuen Reisekataloge holen und vom nächs-ten Urlaub zu träumen beginnen, versuchen Sie doch einmal ein bisschen vom vergangenen Urlaub in ihren Alltag zu retten.

Also hier meine Tipps: Sie haben ein gutes Buch gelesen, weil es in ihrem Hotelzimmer keinen Fernseher gab. Warum nicht auch jetzt zu Hause den Fernseher auslassen und zu einem Buch greifen?

Sie haben abends bei einem Glas Wein viel mit Ihrer Frau oder Ihrem Mann geredet? Was hindert Sie daran, das auch jetzt zu tun?

Sie haben gemerkt, wie gut Ihnen die frische Luft tut. Sie konnten deswegen gut schlafen. Ist denn die Luft bei uns in Neuried und Umgebung nicht auch guttuend? Was hindert Sie am kurzen täglichen Spaziergang?

Sie waren auch mal im Gottesdienst, weil es an Ihrem Urlaubsort eine so schöne Kirche gab? Auch bei uns sind Sie immer herzlich willkommen!

Also, lassen Sie den vergangenen Urlaub einfach nachklingen. Vielleicht gelingt es ja sogar, ein wenig vom Urlaub in den Alltag zu holen.

Eine gute Zeit für Sie! Ihr Pfarrer Wieslaw Poradzisz

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Aus dem Leben der Pfarrgemeinde

Das Sakrament der Taufe in unserer Pfarrkirche haben empfangen

Annalena Jungwirth 14. Mai 2016

Toni Merkl 14. Mai 2016

Mayla Elena Scuric 28. Mai 2016

Laura Victoria Lüderitz 4. Juni 2016

Luisa Charlotte Meinberg 25. Juni 2016

Jule Tilda Maria Blumenstein 26. Juni 2016

Vitus Julius James Hange Nina Aurelia Hange 2. Juli 2016

Sarah Felicitas Endres 10. Juli 2016

Ronja Sophie Becker 16. Juli 2016

In jedem Kind träumt Gott den Traum der Liebe, in jedem Kind wacht ein Stück Himmel auf, in jedem Kind blüht Hoffnung, wächst die Zukunft, in jedem Kind wird unsere Erde neu. Redewendung

Der Herr sei vor dir, um dir den rechten Weg zu zeigen. Der Herr sei neben dir, um dich in die Arme zu schließen, um dich zu schützen gegen Gefahren. Der Herr sei hinter dir, um dich zu bewahren vor der Heimtücke des Bösen. Der Herr sei unter dir, um dich aufzufangen, wenn du fällst. Der Herr sei mit dir, um dich zu trösten, wenn du traurig bist. Der Herr sei um dich herum, um dich zu verteidigen, wenn andere über dich herfallen. Der Herr sei über dir, um dich zu segnen. So segne dich der gütige Gott, heute und morgen und immer.

Irischer Segensspruch

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Informationen zur Taufe

Sofern die Eltern dies wünschen, wird jedes Kind ein-zeln getauft. Der Termin – auch für das vorausgehende Taufgespräch mit dem Pfarrer - kann über das Pfarr-büro vereinbart werden.

Neuerung in der Taufpastoral

Bislang werden die Taufen individuell zu Terminen angeboten, die mit den betroffenen Familien abgestimmt sind. Durch die individuellen Termine – vornehmlich am Samstagvormittag – wird die Pfarrgemeinde in der Regel nicht einbezogen. Die Taufe dient aber u.a. der Aufnahme in die Gemeinschaft der Pfarrgemeinde. Daher hat der Pfarrgemeinderat in seiner Sitzung am 6. Juni 2016 beschlossen, dass es künftig zwei Mal im Jahr möglich sein soll, sein Kind oder sich selbst im Rahmen eines Sonntagsgottesdienstes taufen zu lassen. Damit soll erreicht wer-den, dass die Pfarrgemeinde die Täuflinge und deren Familien besser kennenlernen kann. Gleiches gilt natürlich auch anders herum.

Herr Pfarrer Poradzisz wird künftig in seinen Vorgesprächen die Familien auf die Möglichkeit der Taufe im Rahmen eines Pfarrgottesdienstes besonders hinweisen. Je nach Resonanz und Wunsch der Täuflingsfamilie könnte so ein besonderer Taufgottesdienst mit Jugendchor und anschließendem Stehempfang gestaltet werden, um den feierlichen Rahmen noch zu unter-streichen. Die erste Möglichkeit für die Taufe im Rahmen eines Sonntagsgottesdienstes bietet sich am 8. Januar 2017, dem Festtag der Taufe des Herrn. Der Pfarrgemeinderat freut sich, wenn von diesem Angebot rege Gebrauch gemacht wird. Darüber hinaus sind natürlich weiter-hin Taufen an individuellen Terminen möglich.

Markus Hinz, Vorsitzender des Pfarrgemeinderats

Das Sakrament der Ehe haben empfangen

(Eheleute aus Neuried, aber keine Trauung in unserer Pfarrkirche)

Daniela und Markus Fatz 23. Juli 2016

Veronika und Christian Ries 6. August 2016

Andrea und Michael Porter 10. September 2016

Vor allem haltet fest an der entfalteten Liebe zueinander. Jeder von euch hat von Gott Gaben geschenkt bekommen, setzt diese füreinander ein.

1. Petrusbrief 4,8–10

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Ihr goldenes Ehejubiläum konnten in unserer Pfarrkirche feiern

Dr. Maria und Dr. Johannes Gottwald 5. August 2016

Zu Gott hinübergegangen sind aus unserer Pfarrgemeinde Helmut Kolb 47 Jahre – 17. April 2016

Rudolf Kasperbauer 84 Jahre – 2. Mai 2016

Friedrich Pfeiffer 86 Jahre – 6. Mai 2016

Wenzl Hartl 86 Jahre – 15. Juni 2016

Kreszentia Kaltenegger 81 Jahre – 23. Juni 2016

Manfred Schmitz 79 Jahre – 26. Juni 2016

Jürgen Seidenspinner 76 Jahre – 6. Juli 2016

Gerda Kreisel 55 Jahre – 13. Juli 2016

Karl Blessing 89 Jahre – 25. Juli 2016

Lorenz Kink 90 Jahre – 23. August 2016

Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.

Dietrich Bonhoeffer

Die Liebe allein versteht das Geheimnis, andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden.

Clemens Brentano

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Was in der Pfarrei alles gewesen ist...

Rückblick auf das Dorffest – Beteiligung der Pfarrei Heuer war es wieder besonders schön beim Dorffest. Die Pfarrei war mit ihren Ständen gut vertreten. Bei der Jugend konnten sich die Kinder auf eine Schnitzel- jagd durch Neuried begeben, am Eine-Welt-Stand be- stand die Möglichkeit, fair gehandelte Köstlichkeiten und Accessoires zu erstehen. Am Bücherstand fanden einige hundert Bücher und Spiele neue Besitzer. Auch der Förderverein versuchte, Orgelpatenschaften an die Frau oder den Mann zu bringen. Das Bier und die Würstel im Pfarrei-Biergarten im Hof der Gautinger Str. 13 waren so beliebt, dass man sich kurzfristig entschloss, die Schließzeit auf „open end“ zu verlegen – statt wie vorgese-hen um 18 Uhr abzubauen. Letzten Endes gingen die letzten Gäste gegen 22:30 Uhr – eine neue Erfahrung für das Team Feste und Feiern und ein gutes Zeichen für die Akzeptanz bei den Gästen. Allen Helferinnen und Helfern sei an dieser Stelle für ihren Einsatz und ihr Engagement herzlich gedankt. Markus Hinz, Vorsitzender des Pfarrgemeinderats

Konzert in der Dorfkirche Wie erstmals 2014 fand beim 12.Neurieder Dorffest am Samstag, 9.Juli, wieder ein Konzert unter dem Motto „Spiritual Moments - eine Stunde Klassik" statt. In dieser "ruhigen Stunde" in der Dorfkirche - draußen war Bühnenpause - gestaltete eine Gruppe des Männerchors des Tölzer Knabenchores mit Kantor Anselm Sibig als Gast-sänger, sowie hervorragende junge Streicher und Markus Oberniedermayr (Orgel) von der Musikschule Neuried e.V. das anspruchsvolle Programm. An Spenden gingen 430,70 Euro für die längst überfällige und sehnsüchtig erwartete Renovierung dieses Kleinods und Wahrzeichens unserer Gemeinde ein. Zwei Vertre-ter des Dorffestkomitees und 1. Bürgermeister Harald Zipfel übergaben unserem Pfar-rer Wieslaw Poradzisz symbolisch einen großen Scheck. M..A.Sibig

Bücherflohmarkt und Tombola Rege ging es – wie oben erwähnt – beim Bücherflohmarkt der Pfarrei zu. Die Ehren-amtlichen gaben die stolze Summe von fast 900 Euro ab, die für Renovierung der Dorfkirche verwendet werden kann. Die Einnahmen der allseits seit Jahren beliebten Tombola über 1.440 Euro wurden zugunsten der Hochwasserhilfe in Rottal/Inn als Spende weitergeleitet.

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Einige fotografische Eindrücke

Fotos: Stefan Wegner und Birgit Blöchl

Rückblick auf das Stadtradeln (bei dem die Pfarrei heuer den 1. Platz belegte!) „Mist! Heute hätte ich doch nicht mit dem Rad zur Arbeit fahren sollen!“, denke ich, während sich draußen jetzt am Abend grauschwarze Wolken aufgetürmt haben und der Schlagregen gegen das Fenster prasselt. Jetzt muss ich wohl den Bus nehmen, um nicht patschnass nach Hause zu kommen. Dabei hatte es am Nachmittag noch ein paar Sonnenstrahlen gegeben.

Angefangen hatte das Alles letztes Jahr, als meine Frau mich animierte, 3 Wochen am Stadtradeln der Pfarrgemeinde teilzunehmen. Sie fährt ja schon seit langem bei fast jedem Wetter mit dem Rad, Sommer wie Winter. Ich war mehr so der Tourenfahrer. Mal große, mal kleine Runde. Mit den Kids oder mit Freunden. Das Stadtradeln hat dann aber riesig Spaß gemacht. Fast jeden Tag ohne Ausnahme mit dem Rad zu fahren. Und es kamen auch ganz gut Kilometer zusammen. Noch dazu „für einen guten Zweck“.

Und so habe ich mich auch heuer wieder hochmotiviert zum Stadtradeln angemeldet. Und auch noch ein paar Freunde dazu begeistern können. Fester Vorsatz: 3 Wochen ganz ohne Auto. Macht schon Spaß, die gefahrenen Kilometer ins virtuelle Tagebuch einzutragen. Und schauen, wo man steht und wie weit die anderen gekommen sind. Auch wenn schnell klar war, dass es da zwei Freaks im Pfarrgemeinde Team gab, die ich niemals würde einholen können. Aber einen der vorderen Plätze im Team wollte ich schon erreichen.

Da hat es natürlich nicht genügt, morgens in die Arbeit und abends zurück zu radeln. Es kommen dabei zu wenige Kilometer zusammen. Aber ich hatte gar nicht geahnt, wie schön und entspannend es ist, auch alle kleineren und größeren Besorgungen und Termine in der

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Stadt mit dem Rad zu erledigen. Dabei kann man wunderbar ruhige und verschlungene Wege durch „unerforschte Viertel“ suchen. Und findet auch immer einen. Man entdeckt viele neue Wege durch das Grün der Stadt: den Südpark, den Westpark, den Englischen Garten, entlang der Würm bis Menzing oder auch mal die Südschleife durch den Perlacher Forst nach Tru-dering oder Riem zur Messe. Entlang der Isar gibt es hundert Varianten. Ein gänzlich neues Bild von der Stadt tut sich auf. Eine wunderbare Erfahrung.

Und es ist viel leichter, Freunde zu einer größeren Tour zu begeistern, wenn „es um etwas geht“. Mal mit Freunden ins Dachauer Hinterland bis Maria Birnbaum oder die „Hopfen-runde“ bis Au in der Hallertau oder eben mal mit Sohnemann zum Tegernsee. Schön!

Aber jetzt sitz ich hier und draußen schüttet es. Ich packe meine Sachen zusammen und schaue nach, ob die Streifenkarte noch in der Mappe ist. Keine Ahnung, wann wieder ein Bus geht. Blick nach draußen: dunkel ist’s. Riesige schwarze Wolkentürme, dazwischen schnell ziehende dunkelgraue Schleier. Mist. Ich trete nach draußen. Spanne den Schirm auf. Komisch. Es prasselt nicht. Blick nach oben. Noch beängstigend dunkel, aber kaum noch Re-gen. Kurze Überlegung. Dann den Schirm zusammen geklappt. Schnell zurück in die Garage. Radl geholt und heim gesaust. Das Wolkenloch hat genau gepasst. Fast trocken nach Hause gekommen. Tolles Gefühl!

Wenn das Wetter einigermaßen hält werde ich weiter radeln. Auch ohne Programm. Und nächstes Jahr sowieso wieder Stadtradeln. Ich muss aber unbedingt noch ein paar Fans gewinnen. Damit unser Team wieder erster wird. Heuer war‘ s denkbar knapp.

Dr. Gabriel Wasmer

Ministrantenzeltlager Das diesjährige Ministranten-Zeltlager war definitiv etwas Besonderes, denn zum ersten Mal fuhren wir Minis für vier Nächte zum Zelten nach Mammendorf.

Startschuss für das Zeltlager war der Sonntagsgottesdienst und auch der an- fängliche Regen stellte sich bald ein und kehrte nur selten zurück. Und so pflanzten wir in einer selbst- bemalten Dose Kresse oder Schnittlauch, machten eine Nachtwanderung und eine Schnitzeljagd oder bewachten bis zum nächsten Morgengrauen am Lagerfeuer unsere Minifahne. Das angesammelte Schlaf-defizit der hartgesottenen Fahnenbewacher, aber auch der anderen Teilnehmer, zollte spätestens auf der Heimfahrt ihren Tribut. Kurz gesagt, ein sehr cooles Minizeltlager!

Kiilian Kindlinger, Obermini

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Was in der Pfarrgemeinde sein wird... Firmung 2016

Firmung – Soziales Projekt: Besuch des Franziskanerklosters St. Anna und des „Projekts Omnibus“

Im Rahmen der Sozialen Projekte der Firmvorbereitung haben sechs Firmlinge mit ihrer Firmleiterin Jojo im Mai das Kloster St. Anna besucht. Dort hat Bruder Nikica Sikiric in einer eineinhalbstündigen Führung das Kloster ebenso wie sein Leben als Franziskaner vorgestellt. Wir durften den Speisesaal der Brüder, die Schatzkammer des Hauses, die Klosterkirche, den großen Garten und die hauseigene Bibliothek be-staunen. Im Anschluss sind wir zu Bruder Nikolaus Voss gefahren, der mit einem weiteren Franziskaner das „Projekt Omnibus“ des Ordens betreut. Seit 1985 werden in einem Haus am Goetheplatz die Eltern von Kindern, die im Haunerschen Kinderspital behandelt werden, kostenlos aufgenommen. Sie erhalten ein eigenes Zimmer und haben die Möglichkeit, dort solange zu wohnen, bis sie mit ihrem – hoffentlich genesenen – Kind wieder nach Hause ziehen können. Aufgenommen werden beide Eltern und auch Ge-schwisterkinder (egal welcher Herkunft oder religiöser Überzeugung), damit sie möglichst oft in der Nähe ihres erkrankten Kindes sein können.

Unsere Firmlinge waren bei diesem Projekt zwar selbst wenig tätig, doch sie haben zwei au-thentische und nette Klosterbrüder kennengelernt, die Funktionsweise eines Stadtklosters erlebt und die caritative Ausrichtung des Ordens bewundern können. Wir hoffen, dass die Freude zu helfen und einen Teil seines Lebens anderen Menschen zu widmen unseren jungen, bald vollmündigen Christen als Vor-bild dient. - Im Folgenden hat jeder der Firmlinge ein (gekürztes) Statement zu unserem Sozialen Projekt verfasst.

• „Mir hat das soziale Projekt sehr viel Spaß gemacht und es konnte mich auch ein bisschen inspirieren. Selber würde ich nie in einem Kloster leben wollen, da ich das nicht könnte. Aller-dings bewundere ich die Menschen, die es können.“ (Maximilian Staehler)

• „Mir haben die beiden Besuche beim Kloster und im „Projekt Omnibus“ sehr gut gefallen. Im Kloster hat mich die Bibliothek sehr beeindruckt, da sie über 4 Stockwerke geht und auch sehr alte Bücher beinhaltet, die man wegen ihres Verschlusses „aufschlagen“ muss. Außerdem war mir neu, dass die Brüder ihre Kutten nur zum Beten anziehen. Der Besuch bei dem „Projekt Omnibus“ war sinnvoll, weil er mir gezeigt hat, wie man sich auch auf diese Weise sozial en-gagieren kann, obwohl man den Familien „nur“ ein Zimmer sowie Bad und Küche zur Verfü-gung stellt.“ (Maria Hellhuber)

• „Am 31.5. haben wir Firmlinge das Kloster St. Anna im Lehel und anschließend das „Projekt-Omnibus“ besucht. Dies war für uns alle sehr interessant, da noch keiner von uns davor ein Kloster besucht hatte und wir in den Teil eines Klosters kamen, den man normalerweise nicht zu Gesicht bekommt.“ (Rebecca Brandner)

• „Beeindruckt hatte mich, dass die Klosterbrüder auch Leute aus fremden Ländern aufnehmen. Was ich ungewöhnlich fand, ist, dass man sein verdientes Geld nicht zurückbekommt, wenn man aus dem Kloster austreten möchte. (Auch wenn die anderen Klosterbrüder demjenigen helfen, wieder auf die Sprünge zu kommen). Sinnvoll war es, dass wir das „Projekt Omnibus“ besucht haben, weil wir sehen konnten, dass es wichtig ist den Menschen, egal woher sie kommen, in ihrer Not zu helfen.“ (Maximilian Burger)

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• „Am 31.5. waren wir im Kloster St. Anna, wo wir von einem Franziskanermönch eine Kloster-

führung bekommen haben. Als er uns den Raum gezeigt hat, wo arme Menschen hinkommen können, um dort zu essen, konnte man gut sehen, wie engagiert der Franziskanerorden in Bezug auf Menschen, die Hilfe brauchen, ist. Doch der Orden hilft nicht nur vor Ort, sondern z.B. auch in Entwicklungsländern wie Bolivien oder Indonesien. Doch wenn es so weiter geht, wird der Franziskanerorden bald nicht mehr helfen können, weil sich fast niemand mehr für ein Klosterleben entscheidet.“ (Jan Tesch)

• „Bei dem „Projekt Omnibus“ hat mir besonders gefallen, dass alle Menschen, die eine Unter-kunft brauchen, weil ihr Kind krank ist und in der Klinik nebenan liegt, umsonst eine Unterkunft, Essen und Trinken bekommen. Außerdem ist es schön, dass es einen „Stillen Raum“ gibt, in dem man ungestört beten kann.“ (Nicolas Forstner)

Kuchenverkauf mit Spendenerlös Ein weiteres soziales Projekt der diesjährigen Firmvorbereitung war der Kuchenverkauf, der am 17. Juli nach dem Jugendgottes- dienst stattfand. In der Vorbereitung haben sich die Firmlinge gemeinschaftlich dafür entschieden, den Erlös des Verkaufs an das oben vorgestellte „Projekt Omnibus“ zu spenden. Nach dem Gottesdienst wurden im Foyer des Pfarrsaals die selbst gebacke- nen Kuchen, sowie Kaffee und Tee auf Spendenbasis angeboten. Mit ihrem Engagement konnten die Firmlinge 273,20 € erwirtschaften. Ein herzlicher Dank gilt auch allen Spendern und Spenderinnen. Wir möchten mit den beiden Projekten auch einen weiteren Aufruf für (evtl. anstehende Weihnachts-) Spenden verbin-den ☺:

Das „Projekt Omnibus“ hilft unkompliziert, schnell und di-rekt Eltern mit ihren kranken Kindern. Weitere Informatio-nen unter: www.projekt-omnibus.de. Anna Seigner, Johanna Bär

In einer mehrmonatigen Vorbereitungszeit haben sich 35 Jugendliche aus unserer Pfarrei darauf eingestellt, das Sakrament der Firmung zu empfangen.

Am Samstag, den 8. Oktober, wird Abt em. Dr. Gregor Zasche OSB von der Abtei Schäftlarn den Jungen und Mädchen die Firmung spenden.

Zuvor werden die Jugendlichen noch ein Firmwochenende vom 23.- 25. September gemeinsam erleben und sich danach endgültig für oder gegen das Sakrament der Fir-mung entscheiden. Momentan stehen als Anwärter auf der Liste:

Spendenkonto der Stiftung „Projekt Omnibus“

Liga-Bank München - IBAN: DE37 7509 0300 0002 3171 76 –

BIC: GENODEF1M05

Hinweis: Bitte geben Sie im Feld „Verwendungszweck“ Ihre

Adresse an, sodass die Projektleiter sich bedanken und eine

Spendenquittung ausstellen können. Die Spenden sind steuerlich

absetzbar, denn die Stiftung „Projekt Omnibus“ ist als mildtätig

und gemeinnützig anerkannt.

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Assfalg Jan, Auernig Eileen, Brandner Rebecca, Burger Maximilian, Corluka Anto, Daub Lennart, Fischer Lisa, Forstner Nicolas, Goerz Julia, Göger Amelie, Hellhuber Maria, Hölzl Severin, Knott Sophia, Knott Leopold, Kopp Julia, Krause Sophia, Lauer Philipp, Lederstatter Laura, Lemke Natalie, Meyer-Wendt Daniel, Mundani Dominik, Rapl Florian, Ruwiedel Leonie, Salomon Vivian, Schimpfle Tobias, Schupfinger An-dreas, Silgoner Julia, Staehler Maximilian, Stemmer Paula, Straubinger Dominik, Szimhardt Katharina, Tesch Jan, Tiete Hagen, Wallner Samara, Weiß Lelia.

Pfarrer und Firmleiter bitten herzlich darum, möglichst zahlreich an diesem Gottes-dienst teilzunehmen. Für die Angehörigen jedes Firmlings ist dieses Mal eine halbe Kirchenbank reserviert, ebenso ein Platz für die Taufpaten.

Unsere jungen Christen sollen spüren, dass sie von einer großen Gemeinschaft mit-getragen werden. Allein kann niemand Christ sein. Gerade heute – wo ein christliches Milieu nicht mehr existiert – ist es besonders für junge Menschen wichtig, dass sie mit ihrem Glauben nicht allein sind. Wenn es anders ist, werden sie dem Druck der religi-ösen Gleichgültigkeit nicht standhalten. Wir alle tragen Mitverantwortung für ihren Glauben, denn wo er nicht bezeugt wird, kann er sich auch nicht entfalten. Wir – unsere ganze Gemeinde – sind angehalten die Firmlinge in Gedanken zu be-gleiten und für sie zu beten. Sie brauchen uns als Vorbilder!

Wir gratulieren den Jugendlichen zu ihrer Firmung und wünschen, dass sie - gestärkt durch das Firmsakrament - ihren Lebensweg gehen können!

Pfarrer Wieslaw Poradzisz Constanze Bär

Seniorennachmittage Die Senioren Neurieds treffen sich im Pfarrsaal – jeweils um 14 Uhr – zu einem gemeinsamen Nachmittag. Die Termine sind:

11. Oktober und 13. Dezember.

Für das Oktobertreffen ist ein eigenes Oktoberfest, wenn auch ein wenig spät, aber dafür umso gemütlicher als die eigentliche Wies´n, geplant. Beim Dezember-Termin ist eine Advents/Weihnachtsfeier angedacht. In der Presse oder per Aushang in den Schaukästen wird darüber informiert.

Annemarie Scholz/Sieglinde Meindl

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25jähriges Bestehen des Neurieder Vierg´sangs

Der Neurieder Vierg´sang veranstaltet anlässlich seines 25-jährigen Bestehens am

Sonntag, 9. Oktober 2016 um 17 Uhr in der Dorfkirche ein Mariensingen.

Es singen und spielen neben dem Neurieder Vierg´sang, die Rieder Sängerinnen, die II Flautisti und Uwe Schmid. Als Sprecher ist Peter Zieringer im Einsatz.

Der Eintritt ist frei, alle Mitwirkenden würden sich jedoch über eine Spende sehr freuen. Patricia Sperr

Aktionen des Pfarrgemeinderates im Herbst

Auf einen ruhigen Sommer folgt ein ereignisreicher Herbst. Wie jedes Jahr gibt es diverse Aktionen und Feierlichkeiten, die der Pfarrgemeinderat organisiert oder an denen er beteiligt ist.

Am Sonntag, den 2. Oktober, feiern wir Erntedank. Um unsere Verbundenheit mit denjenigen zu zeigen, denen es nicht so gut geht wie uns, wird nach dem Gottesdienst Brot verkauft zugunsten der Obdachlosenhilfe von St. Bonifaz und der Frauenhilfe München. Übrigens: Die Obdachlosenhilfe St. Bonifaz erhält heuer die Pater-Rupert-Mayer-Me-daille des Katholikenrates für ihr großartiges soziales Engagement.

Am Samstag, den 8. Oktober, findet um 10 Uhr die diesjährige Firmung mit Abt em. Dr. Gregor Zasche statt. Im Anschluss daran lädt der Pfarrgemeinderat alle Gottes-dienstbesucher ganz herzlich zu einem Stehempfang in den Pfarrsaal ein.

Am Kirchweihsonntag, 16. Oktober, werden nach dem Gottesdienst wieder Gebäck und Kaffee gereicht.

Das Patrozinium von St. Nikolaus verlegen wir heuer um zwei Tage vor, und zwar auf Sonntag, den 4.Dezember. Bei Christstollen, Glühwein, Punsch und Tee im Pfarrsaal lässt sich die Zeit der Gemeinschaft über den Gottesdienst hinaus noch sehr gut ver-längern.

Markus Hinz, Vorsitzender des Pfarrgemeinderats

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Pfarreiausflüge Oktober und Dezember 2016

D i e n s t a g , 1 8. O k t o b e r 2 0 1 6 zur Wallfahrtskirche M a r i a B r ü n n l e i n in Wemding (Bistum Eichstätt) und D o n a u w ö r t h .

Die Wallfahrtskirche Maria Brünnlein in Wemding ist eine der meistbesuchten Wallfahrtsorte in Bayern und wurde 1998 zur Basilika erhoben. Im Jubiläumsjahr der Barmherzigkeit gehört sie zu den neun Kir-chen in der Diözese Eichstätt, die eine Heilige Pforte haben. Nach dem Bau einer älteren Ka-pelle über dem Schillerbrünnl im Jahr 1692 entstand wegen des anwachsenden Pilgerstroms in den Jahren 1748 bis 1782 nach den Plänen des österreichischen Deutschordensbaudirek-tors Franz Joseph Roth die heutige Rokokokirche. Es ist das letzte, weithin sichtbare Beispiel der berühmten Vorarlberger Barockbaukunst. Fresken und Stuckarbeiten sind Werke der Wes-sobrunner Stuckateure Johann Baptist Zimmermann und seines Sohnes Michael. Das Beson-dere der Wallfahrtsbasilika ist der Brunnen-Altar mit dem Gnadenbild Unserer Lieben Frau (ULF) von Wemding. Zu ihren Füßen fließt frisches Quellwasser aus goldenen Muscheln in vier Schalen nieder. Das Wasser vom Heiligtum Maria Brünnlein ist sicher ein besonderes Wasser, weil es am Gnadenaltar ULF von Wemding fließt. Es ist aber kein Heilwasser. Wie das Weih-wasser soll auch dieses Wasser an das Sakrament der Taufe erinnern.

Nach Ankunft ist um 10.30 Uhr eine Führung durch die Kirche. Anschließend besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an einer Hl. Messe mit unserem Herrn Pfarrer Poradzisz.

Um 12 Uhr ist nebenan im Gasthof & Pension „Zur Wallfahrt“ das Mittagessen bestellt.

Ca. 14.30 Uhr Weiterfahrt nach Donauwörth.

In der Mitte von Deutschlands bekann- ter Ferienroute, der "Romantischen Straße" trifft man am Zusammenfluss von Donau und Wörnitz auf Donauwörth, die "bayrisch-schwäbische Donauperle". Hier kommen drei vielbereiste Ferienstra-ßen zusammen: die "Romantische Straße", die Touris-musroute der "Donau" und die überegional bekannte Route der alten Römerstraße der "Via Claudia Augusta".

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So treffen Touristen und Gäste aus allen Himmelsrichtungen in Donauwörth aufeinander und wollen hier "die Donau" sehen. – Die historische Stadtkulisse mit prächtigen Giebeln, Häuser-fassaden und Gebäuden "erzählen" viel von der über 1000-jährigen Handels- und Brücken-stadt. Die Brücke über die Donau rückte die Stadt in das Licht der europäischen Geschichte, da die große Handelsstraße des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation von Norwegen nach Italien hier in Donauwörth über die Brücke führte. Des "Reiches Straße" ist heute noch im Namen "Reichsstraße" zu erkennen. Sie bildet das Kernstück der Stadt, die wir in einer Stadtführung „Original Donauwörth“ in ca. 1 ½ Stunden um 15.30 Uhr erkunden wollen.

Danach noch Zeit zur freien Verfügung bis 18 Uhr. --------------------------------------------------------------------------------

Abfahrt - Neuried, Maxhofweg 7, vor dem Pfarrzentrum 8.00 Uhr Rückankunft in Neuried am Pfarrzentrum ca. 19.45 Uhr Kosten für Busfahrt und Führungen Euro 20,00 Der Betrag kann wie immer im Bus gezahlt werden. Die Leitung des Ausflugs hat Maria Kleinhans Anmeldung im Pfarrbüro Tel.: 755 80 33 oder bei Peter Meyer Tel.: 75 21 80 Stornierung bis zum Vortag, 18 Uhr gratis, ansonsten 10 € Gebühr

Maria Kleinhans

Christkindlmarkt-Fahrt am F r e i t a g , 16. D e z e m b e r 2 0 1 6 nach S c h l o s s H e l l b r u n n in Salzburg zum Weihnachtsmarkt im Schlossgarten.

„Hellbrunner Adventzauber“ – das sind ein romantischer Schlosshof, ein fackelgesäumter Weg und ein überdimensionaler Adventskalender. Das sind romantische Stände, schmackhafte Na-schereien und vorweihnachtliche Geschenkideen. Ein stimmungsvolles Rahmenprogramm zwischen Orangerie und dem Park des Lustschlosses Hellbrunn sorgt auch in diesem Jahr für Genießerstunden im Advent.

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Abfahrt in Hellbrunn um 18.15 Uhr.

Um 19.00 Uhr beginnen der gemütliche Abend und das gemeinsame Abendes-sen im Brauereigasthof „Alte Post“ in Tei-sendorf/Berchtesgadener Land.

Das bekannte Teisendorfer Wirtshaus bietet gemütli-che Gastlichkeit bei gutbürgerlicher Küche und frisch gezapftem Wieninger Bier. Der Braugasthof „Alte Post“

wurde 1580 erstmals erwähnt als Haus des Handelsmannes Ernst Mayerhofer, hat eine urige Gaststube und mehrere andere verschieden große Räumlichkeiten für Gäste, Einheimische und Gruppen. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Abfahrt für diesen Ausflug ist um 12.30 Uhr

in Neuried, Maxhofweg 7 , vor dem Pfarrzentrum. Rückankunft in Neuried gegen 22.30 - 23 Uhr Kosten für Bus Euro 16,00

Die Leitung des Ausflugs hat Peter Meyer

Sonderbedingungen für diese Fahrt:

Kartenverkauf ab 20. Oktober nur bei Peter Meyer (Bitte, vorher anrufen und den Abholtermin vereinbaren unter Tel. 089/75 21 80). Telefonische Vorbestellungen der Karten generell sind bei diesem Aus-flug nicht möglich, d. h. die Karten müssen geholt und bezahlt werden.

Mit dem Kauf dieser Karten gelten folgende Stornierungsbedingungen: Storno bis 12. Dezember: Gebühr 10 Euro. Danach keine Stornierung mehr möglich.

Peter Meyer

Was ist Reisen?

Ein Ortswechsel? Keineswegs! Beim Reisen wechselt man seine Meinungen und Vorurteile. Anatole France Französischer Schriftsteller

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Förderer der Kirchenmusik St. Nikolaus Neuried e.V.

Trotz des vorausgegangenen Dorffestes und des Konzerts der Töl-zer in der Dorfkirche fanden sich erfreulich viele Besucher bei unse-rem Sommerkonzert ein. Sie wurden mit einem fein abgestimmten Programm und exzellent dargebotenen Stücken belohnt. Die Presse schrieb: „Sänger des BR-Chors bezaubern in Neuried“. Ein lange nachwirkendes Erlebnis. Besonderer Dank gilt Max Hanft, der uns das Ensemble VirCanto nach St. Nikolaus entführte.

Am Kirchweihsonntag, dem 16. Oktober 2016 jährt sich zum ersten Mal die Weihe der Woehl-Orgel von St. Nikolaus Neuried. An der Wahl des Orgelbauers, der Disposition der Orgel und deren Gestaltung war Prof. Karl Maureen, der für Neuried zuständige Orgelsachverständige des Erzbischöflichen Ordinariats, maßgeblich beteiligt. Ohne ihn als starken Befürworter hätte St. Nikolaus vermutlich keine Orgel dieser Qualität bekommen.

Karl Maureen ist emeritierter Professor für Orgelliteraturspiel. Er war Leiter des Fach-bereichs Orgel- und Kirchenmusik an der Hochschule für Musik in Augsburg und ist Titularorganist der Herz-Jesu-Kirche in München. Unter den Organisten seiner Gene-ration zählt Karl Maureen zu den Vielseitigsten. Seine künstlerischen Erfahrungen fan-den international beachtete Höhepunkte.

Aus Anlass des Einjährigen wird er am 16. Oktober um 20 Uhr in der Pfarrkirche St. Niklaus Neuried, Maxhofweg 7, ein Konzert geben. In das Programm hat er Werke aufgenommen, die die Vielseitigkeit unserer Orgel herausstellen werden.

Und gleich noch ein Highlight: Am 20. November 2016 um 17 Uhr kommt der „Pa-lestrina Motettenchor Tegernsee“ zu uns in die Pfarrkirche. Unter der Leitung von Sebastian Schober wird er das Requiem op. 9 von Gabriel Fauré darbieten. Solisten sind Masako Goda, Sopran, NN, Bariton und Max Hanft an der Orgel.

Wie schon angekündigt, bereiten wir wieder ein Neujahrskonzert vor. Bitte merken Sie sich den 1. Januar 2017, 17 Uhr vor. Diesmal wird uns das Nördlinger Bachtrompeten Ensemble in der Pfarrkirche erfreuen.

Zu allen Veranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen. Näheres werden wir noch bekannt geben. Helmut Turi

Musik ist ein reines Geschenk und eine Gabe Gottes,

sie vertreibt den Teufel, sie macht die Leute fröhlich und man vergißt über sie alle Laster. Martin Luther

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Kirchenmusikalische Ereignisse Oktober bis 4. Advent 2016 Liebe Kirchengemeinde, mit dem Beginn der neuen Saison nach den Sommerferien befinden wir uns mit dem Kirchenchor der Pfarrei mitten in der heißen Phase der Vorbereitungen für Weihnachten und für unser traditionelles Jahreskonzert im Januar. Um das Pro- gramm, das dann konzentriert im Winter innerhalb eines Monats abrufbar sein muss, nachhaltig einstudieren zu können, werden wir mit dem ganzen Chor am vierten Ok-toberwochenende ins Kloster Zangberg fahren. Von Freitagabend bis Sonntagmittag mal an nichts Anderes denken zu müssen als zu proben und zu singen, steigert die Effektivität der gemeinsamen Arbeit erheblich. Darüber hinaus kommt natürlich auch der gesellschaftliche Aspekt nicht zu kurz; man lernt sich (noch) besser kennen und sieht sich auch außerhalb einer Probe beim Essen bzw. beim gemütlichen Zusam-mensein am Abend.

Weihnachten und das Jahreskonzert im Januar werden aber Gegenstand des nächs-ten Pfarrbriefes sein. In den Zeitraum bis 4.Advent fallen jetzt zwei Auftritte des Kir-chenchors:

Zum einen werden wir im Pfarrgottesdienst an Kirchweih am 16. Oktober um 10.00 Uhr an der musikalischen Gestaltung beteiligt sein. In diesem Rahmen werden a-cap-pella-Motetten frühbarocker und barocker Komponisten, also Werke des späten 16. und 17. Jahrhunderts zu hören sein.

Im Pfarrgottesdienst zu unserem Patrozinium, das wir in diesem Jahr am 2.Advents-sonntag, dem 4. Dezember um 10.00 Uhr feiern, werden dagegen romantische und modernere Werke des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts auf dem Programm stehen, die einerseits die Thematik des Hirten aufgreifen, zum anderen aber auch ad-ventliche Themen zum Inhalt haben.

Erwähnen möchte ich noch kurz, dass im Oktober und November auch jeweils ein Konzert des Fördervereins der Kirchenmusik Neuried e.V. ansteht. Nähere Einzelheiten dazu entnehmen Sie bitte dem eigenen Artikel des Fördervereins in diesem Pfarrbrief.

Kirchenmusiker

Max Hanft

Foto: Hermann Neidhart

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Weinverkaufsaktion für die Orgel

Seit einigen Jahren gibt es zum Kirchweihfest den sogenannten „Orgelwein“ zu kaufen, d. h. es wer- den drei Sorten Wein zum Erwerb angeboten. Jede/r der eine oder mehrere 0,75 l Flaschen Wein einkauft spendet dabei einen Anteil für die Orgel.

Der Weinverkauf ist vor der Pfarrkirche St. Nikolaus im Kircheninnenhof:

Samstag, 15. Oktober 2016 nach der Vorabendmesse (ca. 18.45 Uhr) Sonntag, 16. Oktober 2016, Kirchweihsonntag, nach dem Gottesdienst (ca. 11 Uhr)

Die Preise sind gestaffelt: je mehr gekauft wird, desto billiger sind die Flaschenpreise!

1 Flasche nach Wahl 8 Euro 2 Flaschen nach Wahl 15 Euro 3 Flaschen nach Wahl 21 Euro 6 Flaschen nach Wahl 40 Euro

Im Angebot sind heuer: >>> Die angebotenen Weine stammen aus dem öster- reichischen Weingut Freisingerhof in der Wachau; dieses war bis 1803 Wirtschafts- und Lesehof des Freisinger Bischofs. Der Betrieb ist Mitglied des Gebiets- schutzverbandes Vinea Wachau Nobilis Districtus.

Vorabbestellungen und Kauf sind bei Familie Meyer möglich unter Tel. 089/75 21 80. Bei größeren Mengen ist auch eine Zustellung nach Absprache möglich Gisela Meyer

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Neurieder Pfarrbühne

Die Neurieder Pfarrbühne präsentiert heuer:

„Denn sie wissen nicht, was sie erben“

Eine Farce von Erich Virch

Wir von der Neurieder Pfarrbühne haben auch heuer wieder ein Stück gefunden, bei dem die Lachmuskel trainiert werden.

„Eine Farce ist eine Komödie, die das Ziel hat, die Zuschauer durch die Darstellung von unwahrscheinlichen oder extravaganten, aber häufig denkbaren Situationen, Ver-kleidungen und Verwechslungen zu unterhalten." Diese Definition aus Wikipedia trifft auf unser diesjährigen Stück voll zu. Seit Juni pro-ben wir daher, damit der Text auch wirklich gut sitzt und die turbulenten Szenen gut rübergebracht werden können.

Zum Inhalt des Stücks: Was machte die 90-jährige Tante Witha mitten in der Nacht auf der Leiter? Nachdem die Tante seiner Gattin Edith, von jener Leiter gefallen, ins Krankenhaus ge-bracht ist, findet Dietrich Buschmeier in einem Tonkrug Tante Withas Testament und muss feststellen, dass sie Vetter Eugen zum Alleinerben eingesetzt hat. Steueranwalt Buschmeier ist ein Mann der Tat und diktiert seiner Gattin Edith umgehend einen neuen Letzten Tanten-Willen. Doch nun taucht Vetter Eugen auf und sucht nach dem Krug.

Die komplette Geschichte und den Ausgang können Sie in den Vorstellungen am 11., 12., 13., 18. und 19. November erfahren.

Wir freuen uns über Ihren Besuch.

Für weitere Details bitte den eingelegten Flyer beachten oder unter www.St-Nikolaus-Neuried.de -> Gruppen -> Theater nachlesen! Franz Saller

Nikolausaktion der Jugend von St. Nikolaus

Die Jugend der Pfarrei St. Nikolaus Neuried bietet dieses Jahr wieder eine Nikolausaktion an. Das heißt, wenn der Nikolaus bei Euch am 5. oder 6. Dezember vorbeikommen und aus seinem Goldenen Buch vorlesen soll, dann gibt es ein Anmeldungs- formular auf www.pfarrjugend-neuried.de. Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen.

Für die Jugend, Paul Ober

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Fasching im Pfarrsaal 2017 Der Pfarrfasching wird im nächsten Jahr am Samstag, 11. Februar 2017, stattfinden. Beginn 20 Uhr, 19.30 Uhr Einlass. So jedenfalls meldete es die Organisatorin, Frau Regina Ries-Preiß. Faschingsliebhaber und Fans sollten sich also den Termin im neuen Jahreskalen-der 2017 rot anstreichen! Genaueres dann im nächsten Pfarrbrief

Neuigkeiten aus der Pfarrei … Zur Dorfkirche

Aktueller Stand Innensanierung der Neurieder Dorfkirche Im Pfarrbrief zu Beginn des Jahres 2016 habe ich sehr optimistisch (leider etwas zu optimistisch) über einen möglichen Beginn der Arbeiten im Innenraum der Dorfkirche im Jahr 2016 berichtet. Nun möchte ich hier die Gelegenheit nutzen, um Sie über den aktuellen Stand der Planungen und das weitere Vorge-hen zu informieren:

Nachdem zum 1. April 2016 neue Baurichtlinien in der Erzdiözese in Kraft getreten sind, hat sich auch unsere geplante Maßnahme dahingehend zeitlich etwas verschoben, da auch die Verantwortung der Projektsteuerung (auch für bereits genehmigte Maßnahmen) verlagert wurde, weg von der Bauabteilung der Erzdiözese hin zu einem externen Projektmanagemen-tunternehmen (Ernst & Young), welche somit erst seit dem Frühjahr 2016 mit der Übernahme und Betreuung unserer Maßnahme begonnen haben. Dies und die schwierige Klärung der künftigen Heizungs- und Belüftungssituation der Dorfkirche, insbesondere zum weiteren dau-erhaften Schutz (nach der Sanierung) der Altäre und der Kunstgegenstände sowie der gesam-ten Raumschale (auch aufgrund der hierfür durchgeführten baugeologischen Untersuchungen der jahrhundertealten Wandflächen) haben in den letzten Wochen weiteren Diskussions- und damit auch Zeitbedarf gebraucht.

Nachdem die von der Diözese bezuschussten Finanzmittel aber bereits freigegeben sind, kön-nen nun in den nächsten Wochen tatsächlich die Ausschreibungsunterlagen und Leistungsver-zeichnisse für die verschiedenen Gewerke der Baumaßnahme (Heizung, Lüftung, Elektro, Al-täre und Kunstgegenstände, Epitaphbild sowie für die notwendigen Baumeister- und Gerüstar-beiten) erstellt werden, mit dem Ziel zu Beginn des Jahres 2017 die Aufträge an die beteiligten Firmen zu vergeben und dann nach der Frostperiode im Frühjahr 2017 mit den tatsächlichen Restaurierungsarbeiten beginnen zu können.

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Parallel haben Mitglieder der Kirchenverwaltung die sich der- zeit in einem Depot der Erzdiözese befindlichen und der Pfarrei St. Nikolaus gehörenden Figuren und Kunstgegenstände gesichtet. Hier wird in den nächsten Monaten noch zu entscheiden sein, ob und ggf. welche dieser der Kirchenstiftung St. Nikolaus gehörenden Figuren und Votivbilder künftig wieder einen liturgischen Platz in unserer Dorfkirche finden werden.

Zum Abschluss möchte ich auch dem Neurieder Gemeinderat einen Dank aussprechen, der diese Restaurierungsmaßnahmen in unserer Dorfkirche mit einem freiwilligen Zuschuss an die Kirchenstiftung in den Jahren 2016 und 2017 mit insgesamt 20.000 Euro unterstützen wird. Ein herzliches Vergelt´s Gott hierfür. Die Pfarrei St. Nikolaus, die für die gesamte Maßnahme aber Eigenmittel in Höhe von ca. 80.000 Euro selbst aufbringen muss, ist aber für den Erhalt der Dorfkirche auch weiterhin auf Spenden aus der Neurieder Bürgerschaft angewiesen und freut sich über Ihre Unterstützung!

Spendenkonto der Kath. Kirchenstiftung St. Nikolaus Neuried bei der Raiffeisenbank München-Süd; IBAN DE86 7016 9466 0000 1336 12 oder bei der Liga Bank München, IBA DE06 7509 0300 0002 1410 00 Verwendungszweck: Dorfkirche

Vorab hierfür ein sehr herzliches Vergelt´s Gott!

Bis zum Beginn der Arbeiten ist die Dorfkirche weiterhin untertags für Besucher zur Besichti-gung und zur stillen Einkehr geöffnet, kann derzeit aber zum Schutz der Kunstgegenstände nicht oder nur sehr geringfügig (auf ca. 8 Grad) beheizt werden, wofür wir um Verständnis bitten.

Markus Crhak, für die Kirchenverwaltung von St. Nikolaus

Kirchgeld 2016 Liebe Neurieder Pfarrangehörige,

zunächst einmal danken wir all denen, die letztes Jahr ihr Kirchgeld gezahlt haben. So haben sie die vielen Projekte unserer Pfarrei mit € 4.397,-- unmittelbar unterstützt. In Bayern ist die Kirchensteuer (8%) niedriger, als in anderen Bundesländern (9%), zum Ausgleich dürfen die Pfarreien das Kirchgeld erheben. Im Gegensatz zur Kirchensteuer, die den jeweiligen Diözesen zusteht, bleibt das Kirchgeld in vol-lem Umfang in unserer Pfarrei. Das Kirchgeld ist ein wichtiger Beitrag zur Finanzierung unseres Pfarreilebens: Vom Unterhalt der Pfarr- und Dorfkirche und des Pfarrzentrums über die Pflege des Friedhofes, die Bereitstellung der Mittel für die Gestaltung von Gottesdiensten und Veran-staltungen bis hin zur Unterstützung der Pfarrgruppen reicht die Palette für die Verwendung

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des Kirchgeldes. Selbstverständlich bemühen wir uns, sparsam und sorgfältig mit dem Geld umzugehen, das Sie uns anvertrauen.

So bitten wir alle Mitglieder unserer Pfarrei, die über 18 Jahre alt sind, einmal im Jahr herzlichst um Ihr Kirchgeld und somit um Ihren solidarischen Beitrag zum Wohle für uns alle. Diesen können Sie in dem beigefügten Kuvert bei den Gottesdiensten oder im Pfarrbüro abgeben. Gerne können Sie auch eine der Bankverbindungen der Pfarrei zur Einzahlung nutzen. Selbst-verständlich erhalten Sie, wenn Sie es wünschen, eine Quittung für das Finanzamt.

Sollten Sie Ihr Kirchgeld bereits bezahlt haben, sagen wir Vergelt´s Gott!

Wir danken Ihnen vorab sehr herzlich für Ihre „Großzügigkeit“ und grüßen Sie herzlich.

Für die Kirchenverwaltung: Oliver Maidl, Kirchenpfleger

Die Sternsingeraktion 2017

Sie steht unter dem Motto "Gemeinsam für Gottes Schöpfung – in Kenia und weltweit". Wie jedes Jahr werden die Kinder und Jugendlichen am 6. Januar 2017 als Sternsinger durch die Neurieder Straßen ziehen, Gottes Segen an die Haustüren schreiben und Geld sammeln für notleidende Kinder auf der ganzen Welt. Die Anmeldungen mit genauen Informationen für diese Aktion werden nach den Herbstferien in der Grundschule verteilt und am Schriftenstand in der Pfarrkirche ausgelegt.

Vorab schon die Termine für die Vorbereitungstreffen, jeweils samstags 19. November und 10. Dezember 2016 vormittags im Pfarrheim.

Infos für die Sternsinger der letzten Aktion: unter www.sternsinger.de > Mitmachaktion" Leben retten" könnt ihr erfahren, was aus den Bootsplanken geworden ist, die ihr bemalt habt. Viele Sternsinger-Gruppen haben sich an der Aktion beteiligt und es kamen wohl 4000 Planken zusammen, die als Boot unter anderem am Kirchentag aufgebaut wurden. Sie sollten auf die Situation der Bootsflüchtlinge aufmerksam machen. Toll, dass ihr mitgemacht habt!

Nun freuen wir uns auf die neue Aktion und auf euch Sternsinger! Ulrike Kirchner und Team

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Termine Oktober

Rosenkranzmonat Oktober Rosenkranz-Gebet

© Pfarrbriefservice

„ Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir…“ So beginnt ein jedes Gesätz vom Rosenkranz.

Jeden Mittwoch im Monat Oktober (5./12./19. und 26.) um 17.30 Uhr (½ Stunde vor der Abend-messe) sind Sie in der Pfarrkir-che eingeladen gemeinsam mit anderen den Rosenkranz zu betrachten und zu beten.

An der Hand Mariens die Ge-heimnisse des Lebens und Wir-kens Jesu tiefer zu erfassen - das möchte diese uralte Ge-betstradition uns anbieten. Da sein, zur Ruhe kommen und - wenn Sie möchten - einstim-men in das meditative Gebet

Sonderkollekte

Die Kollekten am S a m s t a g , 1. Oktober und S o n n t a g , 2. Oktober sind für die neue Or-gel der Pfarrkirche bestimmt

Familiengottesdienst zu Erntedank

S o n n t a g , 2. Oktober, 10 Uhr mit dem Jugendchor.

Anschließend werden vom Pfarrgemeinde-rat Brote zugunsten zweier sozialer Projekte für Be-

dürftige angeboten. Siehe Artikel auf Seite 13

Nach dem Familiengottes-dienst ergeht

zum Frühschoppen im Foyer

Herz-Jesu-Freitag

F r e i t a g , 7. Oktober, 8.30 Uhr Messe zum Tage mit kurzer An-dacht

Herzliche Einladung

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Krankenbesuche

F r e i t a g , 7. Oktober, ab ca. 9.15 Uhr.

Wer den Besuch des Pfarrers mit dem Empfang der Hl. Kommmunion wünscht, möge dies im Pfarrbüro anmelden

Firmung

S a m s t a g , 8. Oktober, 10 Uhr mit Firmspender Abt em. Dr. Gregor Zasche OSB von der Abtei Schäftlarn, sowie musika-lischem Einsatz des Jugend-chors unserer Pfarrei.

Bei der Firmung bestätigen die Jungen und Mädchen das Taufversprechen, das ihre El-tern und Paten bei der Taufe für sie abgegeben haben. So stellt die Firmung die Vollendung der Taufe dar.

Im Anschluss laden Pfarrer und Pfarrgemeinderat zu einem Stehempfang ins Pfarrheim – eine Gelegenheit, mit dem Firmspender ins Gespräch zu kommen oder auch die Firm-linge näher kennen zu lernen.

Weitere Informationen bzgl. Fir-mung auf den Seiten 10-12

Achtung !!! An diesem Abend entfällt ausnahms-weise die Vorabendmesse um 18 Uhr, sowie der Rosenkranz

Marien-Konzert des „Neurieder Vierg´sangs“

Anlässlich des 25jährigen Beste-hens findet ein Mariensingen statt. S o n n t a g , 9. Oktober, 17 Uhr in der Dorfkirche. Nähere Angaben dazu auf Seite 13

Seniorennachmittag

D i e n s t a g , 11. Oktober ab 14 Uhr im Pfarrsaal. Treffen der Senioren mit dem Thema

Kirchweih- Sonntag

S o n n t a g , 16. Oktober, 10 Uhr Pfarrgottesdienst mit un-serem Kirchenchor (a-cappella-Motetten frühbarocker und barocker Komponisten, also Werke des späten 16. und 17. Jahrhunderts). Siehe Seite 18

Nach dem Gottesdienst gibt es Krapfen/Kirchweihnudeln und Kaffee, organisiert durch den

© Johann Andorfer / Pfarrbriefservice.de

Oktoberfest

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Pfarrgemeinderat. Siehe Seite 13

Zudem wird an diesem Wo-chenende „Orgelwein“ ange-boten. Näheres dazu siehe Seite 19

Konzert des Fördervereins

S o n n t a g , 16. Oktober, 20 Uhr in der Pfarrkirche mit Prof. Karl Maureen. Siehe Seite 17

Pfarreiausflug

D i e n s t a g , 18. Oktober, 8 Uhr. Ganztagsausflug zur Wallfahrtskirche Maria Brünn-lein in Wemding (Bistum Eich-stätt) und Donauwörth. Näheres auf Seite 14 und 15

Weltkirchliche Kollekte

am S a m s t a g , 22. Oktober und S o n n t a g , 23. Oktober in den Gottesdiensten unter diesem Aspekt:

Die Philippinen im Blick

„… denn sie werden Erbarmen finden“ (Mt 5,7) lautet das Leitwort der missio-Aktion zum Sonntag der Weltmission. Die Philippinen sind in diesem Jahr unser Partnerland. Ein Land extremer Gegensätze. Obwohl es reich an na-türlichen Ressourcen ist, leben viele Men-schen in großer Armut. Naturkatastrophen, Korruption und mangelnde Einkommensmög- lichkeiten gehören zu den großen Herausfor-derungen des Inselstaates.

(Klein-) Kinder- gottesdienst

S o n n t a g , 23. Oktober, 10 Uhr im Pfarr- saal Wortgottesdienst für Kin-der. Das Thema des Gottes-dienstes ist zeitnah per Plakat in den Kirchenschaukästen oder in der Presse zu finden

Termine November

Fest Allerheiligen

D i e n s t a g , 1. November, 10 Uhr Pfarrgottesdienst.

14 Uhr Andacht in der Dorfkir-che, anschließende Gräber-

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segnung auf dem Kirchenfried-hof, Gautinger Str. 9.

15 Uhr Andacht in der Ausseg-nungshalle im Gemeindefried-hof Lindenallee, danach Grä-bersegnung.

Jeweils ½ Std. vorher spielen die Neurie-der Blasmusikanten auf den beiden Fried-höfen

Allerseelen

M i t t w o c h , 2. November, 18 Uhr, Gottesdienst in der Pfarrkirche mit Gedenken an alle Verstorbenen der Pfarrei.

Für jede/n im letzten Jahr (1.11. 2015 – 31. 10. 2016) Verstorbene/n wird unter Namens-

nennung eine Kerze durch an-wesende trauernde Hinterblie-bene – falls sie dies tun möch-ten – angezündet

Herz-Jesu-Freitag

F r e i t a g , 4. November, 8.30 Uhr Messe zum Tage mit Eucharistischer Andacht

St. Martin

F r e i t a g, 11. November, 8.30 Uhr, Heilige Messe zum Fest des Hl. Martin

St. Martins- fest + Umzug

F r e i t a g , 11. November, 17 Uhr, Treffen der Kin- der an oder in der Kirche mit ihren Laternen. Dort wird aus dem Leben des Heiligen Martin berichtet. An-schließend geht es nach Drau-ßen zu einem Umzug.

Nähere Angaben zum Programm sind zeitnah ausgehängten Plakaten und Pressemeldungen zu entnehmen

Aufführungen der Neurieder Pfarrbühne

F r e i t a g , 11. November, S a m s t a g , 12. November, F r e i t a g , 18. November, S a m s t a g , 19. November, jeweils 20 Uhr,

S o n n t a g , 13. November, um 16 Uhr.

Siehe dazu den Artikel auf der Seite 20 und den eingelegten Flyer

Krankenbesuche

F r e i t a g , 18.. November, ab ca. 9.15 Uhr.

Foto: Kirchensite.de

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Wer den Besuch des Pfarrers mit dem Empfang der Hl. Kom- munion wünscht oder das Sak-rament der Versöhnung, möge sich im Pfarrbüro anmelden

Konzert des Fördervereins

S o n n t a g , 20. November, 17 Uhr in der Pfarrkirche mit dem „Palestrina Motetten-Chor Tegernsee.“ Nähere Angaben auf Seite 17

Neurieder Christkindlmarkt

S a m s t a g , 26. November, 16 – 19 Uhr (16 Uhr feierliche Eröffnung durch den Pfarrer und die „Neurieder Blasmusi-kanten“) und S o n n t a g , 27. November, 9 – 12 Uhr am Vorplatz der Pfarrkirche.

Wie seit Jahren laden viele eh-renamtlich Tätige der Pfarrge-meinde alle Neurieder und Gäste herzlichst zu diesem tra-ditionellen Markt ein. Verschie-dene Gruppen bieten diverse Dinge, Essen und Getränke an, u. a. wieder die Feuerzangen-bowle durch die „Junge Er-wachsene“ - Gruppe

An diesem Abend ist die Vorabend- Messe ausnahmsweise um 19 Uhr.

Das Rosenkranzgebet entfällt

A D V E N T S - Gedanken

Advent ist Alternativzeit zum ALLES IMMER SOFORT. Advent heißt Warten können und entdecken, was mir wichtig ist.

Aus: Kaktus, der Taschenkalender Verlag Neue Stadt

Erster Adventssonntag

S o n n t a g , 27. November, 10 Uhr Pfarr-/Jugendgottes-dienst für Alle aus der Pfarrei.

Thematisch gestaltet von der Gruppe „Junge Erwachsene“ und vom Jugendchor musika-lisch begleitet.

Der Erlös vom Verkauf wird für soziale Projekte und für Be-lange der Pfarrei verwendet

Advent ist die Hoffnung, dass in alles Dunkel, in Chaos, Angst und Tod hinein das helle Licht der Freude strahlen kann.

Carlo Maria Martini

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Rorateamt

M i t t w o c h , 30. November, 7 Uhr in der Pfarrkirche. Anschließendes Frühstück im Pfarrsaal.

Die Abendmesse entfällt an diesem Mittwoch

Termine Dezember

bis 4. Adventssonntag

Messe zum Herz-Jesu-Freitag

F r e i t a g , 2. Dezember, 8.30 Uhr Messe zum Tage mit Eucharistischer Andacht

Sonderkollekte

Die Kollekten am S a m s t a g , 3. Dezember und S o n n t a g , 4. Dezember sind für die neue Orgel der Pfarrkirche bestimmt

Meditativ gestaltete Vorabendmessen

An den S a m s t a g e n , 3./10. und 17. Dezember um 18 Uhr werden die Vorabendmessen ein meditatives Element ent-halten als besondere Möglich-keit um zur inneren Ruhe zu kommen!

Patrozinium St. Nikolaus

S o n n t a g , 4. Dezember, 2. Adventssonntag, 10 Uhr, Pfarrgottesdienst (Romantische und modernere Werke des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts). Siehe Seite 18

Nach dem Gottesdienst laden Pfarrer und Pfarrgemeinderat zum Stehempfang mit Christ-stollen, Glühwein, Punsch und Tee in den Pfarrsaal ein

Rorateämter im Advent

Jeden M i t t w o c h , 7./14. und 21. Dezember, je-weils um 7 Uhr in der Pfarrkir-che.

An diesen Tagen entfällt die sonst übliche Abendmesse um 18 Uhr.

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Am 7. Dezember wird der „Neurieder Vierg´sang“ die Messe durch einige alpenländi-sche Lieder musikalisch umrah-men.

Im Anschluss an die Rorate-Äm-ter laden Mitglieder des Pfarr-gemeinderats gegen einen kleinen Unkostenbei- trag zum gemein- samen Frühstück in den Pfarrsaal ein

Nikolausfeier für Kinder

D i e n s t a g, 6. Dezember, 17 Uhr in der Pfarrkirche. Wortgottes- dienst für Kinder.

Nähere Einzel- heiten sind zeit- nah den Plaka- ten in den Kirchenschaukästen und der Presse zu entnehmen Messe zum Festtag Maria Empfängnis

D o n n e r s t a g, 8. Dezember, 8.30 Uhr

Das Fest ge- denkt der Er- wählung Marias schon im Mutterleib als Mutter des Erlösers

Bußgottesdienst Versöhnungsfeier

F r e i t a g , 9. Dezember, 18.00 Uhr.

Der Bußgottes- dienst/die Ver- söhnungsfeier ist eine Wortgot-tesfeier, in deren Rahmen be-sondere Hilfen für die Gewis-senserforschung gegeben wer-den, als Grundlage für eine er-neuernde Versöhnung mit Gott.

Als Getaufte sind wir berufen, versöhnte und versöhnende Menschen zu sein. Ver-söhnung und Friede beginnen immer im eigenen Herzen!

Adventssingen mit dem „Neurieder Vierg´sang“

S o n n t a g , 11. Dezember, 3. Adventssonntag, 17 Uhr in der Dorfkirche.

Die darbietenden Gruppen standen zum Redaktionszeitpunkt des Pfarrbriefschrei-bens noch nicht fest. Einzelheiten sind auf den Plakaten, die beim Neurieder Christ-kindlmarkt aushängen Seniorennachmittag

D i e n s t a g , 13. Dezember, ab 14 Uhr, Treffen der Senioren Neurieds im Pfarrsaal. Siehe Seite 12

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Krankenbesuche

F r e i t a g , 16. Dezember, ab ca. 9.15 Uhr.

Wer in der Zeit vor Weih- nachten den Besuch des Pfarrers mit dem Empfang der Hl. Kommunion oder der Versöhnung (Beichte) haben möchte, möge im Pfarrbüro anrufen (Telefon: 755 80 33)

Pfarreiausflug im Winter zum Christkindlmarkt F r e i t a g , 16. Dezember, 12.30 Uhr nach Schloss Hellbrunn in Salzburg zum Weihnachtsmarkt im Schlossgarten.

Nähere Details dazu auf den Seiten 15 und 16

Beachten Sie bitte auch die ausge- hängte wöchentliche Gottesdienstord- nung in den Kirchenschaukästen, die Pressemeldungen in der Kirchen- zeitung, dem Münchner Merkur, der Süddeutschen Zeitung und dem In- formationsdienst, sowie auf der Homepage der Pfarrei: www.st-nikolaus-neuried.de

Interessantes für Kinder Kinderchor St. Nikolaus Neuried – S i n g m i t !

Die Pfarrei St. Nikolaus Neuried gründet einen Kinderchor und sucht musikbegeisterte Buben und Mädchen aus der zweiten bis sechsten Klasse. Alle Kinder, die Spaß am Singen und Freude an der Gemeinschaft haben oder ein-fach etwas Neues ausprobieren wollen, sind herzlich willkommen! Unser erster Auftritt wird die Aufführung eines weihnachtlichen Sing-spiels bei der Kinderchristmette am 24. De-zember 2016 um 16:30 Uhr sein. Dafür pro-ben wir bereits ab Schulbeginn immer wö-chentlich. Die Proben finden immer freitags von 15-16 Uhr im Pfarrzentrum St. Nikolaus (Pfarrsaal) statt.

In unserer Pfarrgemeinde gibt es bereits ein großes Angebot für Kinder und Familien – nur ein Kinderchor hat bisher gefehlt. Auf vielfa-chen Wunsch und im besonderen Interesse von Pfarrer Wieslaw Poradzisz wird dieser nun neu gegründet. Zu meiner großen Freude wurde mir dabei die musikalische Leitung an-vertraut. Mein Name ist Magdalena Sibig und ich bin ausgebildete Gymnasiallehrerin für Mu-sik und Deutsch. Ich erhielt meine musikali-sche und musikpädagogische Ausbildung am Mozarteum Salzburg. Seit 2014 lebe ich in Neuried und arbeite als Musiklehrerin und Chorleiterin am Feodor-Lynen-Gymnasium in Planegg.

Ich bin gespannt auf meine neue Aufgabe in der Pfarrgemeinde St. Nikolaus und freue mich über reges Interesse! Richten Sie Anmel-dungen oder etwaige Rückfragen bitte an: magdalena@sibig.de.

Magdalena Sibig

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Ökumene

Taizégebet für alle Konfessionen

Miteinander singen, beten, Ruhe finden mit Liedern aus Taizé. Herzliche Einla-dung dazu am:

Freitag, 14. Oktober, 19.30 Uhr St. Nikolaus Neuried

Freitag, 11. November, 19.30 Uhr Wiederkunft des Herrn

Freitag, 9. Dezember, 19.30 Uhr St. Johann Baptist

Im Anschluss an das Taizégebet gibt es je-weils ein Treffen mit einem kleinen Imbiss. Jeder Gast ist herzlich willkommen!

Impressum Pfarrei St. Nikolaus Maxhofweg 7 82061 Neuried

Pfarramt St. Nikolaus: Tel. 089/755 80 33 und 750 764 08 -11 Fax: 089/759 98 962 und 750 764 08 -18

E-Mail: St-Nikolaus.Neuried@ erzbistum-muenchen.de

Homepage: www.st-nikolaus-neuried.de ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Öffnungszeiten des Pfarrbüros

Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 8 Uhr bis 12.Uhr Montag und Donnerstag von 16 -18 Uhr Am Mittwoch bleibt das Pfarrbüro geschlossen

� Pfarrer Wieslaw Poradzisz Tel. 759 69 343 Sprechzeiten: Freitag 9 – 12 Uhr und nach Vereinbarung • Pfarrsekretärinnen:

Gabriele Somann Ingrid Neidhart Telefon wie Pfarramt

� Organist: Max Hanft � Mesnerin: Maria Kleinhans � Mesner: Peter Meyer � Hausmeister: Stipo Lujic

Bankverbindung der Kirchenstiftung St. Nikolaus Neuried

Raiffeisenbank München-Süd

IBAN DE86 7016 9466 0000 1336 12 BIC GENODEF 1M03nen

Liga Bank München IBAN DE 06 75090300 0002141000 BIC GENODEF 1M05

Pfarrbrief-Team: Wieslaw Poradzisz, Pfarrer Gisela Meyer Korrektur: Brigitte Schimpfle, Judith Halada

Bilder aus Google und von Pfarrbriefservice

Auflage des Pfarrbriefes: 2.100 Stück Druck: Offsetdruck Baumann

44 Austräger verteilen den Pfarrbrief inner-halb Neurieds an die katholischen Haushalte und an Interessenten, die den Pfarrbrief aus-drücklich wünschen.

Herzlichen Dank dafür! -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

R e d a k t i o n s s c h l u s s für den „Weihnachts-Pfarrbrief „ bis Februar 2017 3. Dezember 2016 – Artikel an Gisela Meyer

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