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Kaum zu glauben?!
Ein kleiner Glaubenskurs
Philipp Elhaus
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4 EINHEITEN
„Woran du dein Herz hängst“ – Gott
„Mein Gott – was für ein Mensch“ – Jesus Christus
„Was mein Leben erhellt“ – Heiliger Geist
„Mit Gott per DU“ – Gebet
Philipp Elhaus
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Evangelisches Profil
Theologisch verantworteter Umgang mit der Schrift
Umsetzung der Prinzipien reformatorischer Schriftauslegung
Auf der Grenze zwischen Lehre und Leben: Das Gebet
Das Subjekt als Ort der Gotteserfahrung Die Rede von Gott als missionarische Anmutung
Philipp Elhaus
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ZIELE
Einführung in Glaubenswissen
Einführung Glaubenvollzüge
Inhaltliche Auseinandersetzung und persönliche Erfahrung
Philipp Elhaus
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FORM
4 Einheiten a 120 MinutenDurchführung als einzelne Abende oder
im BlockMaterialienGruppengrößegastfreundliches Ambiente
Philipp Elhaus
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ZIELGRUPPEN
Haupt- und nebenamtliche Mitarbeitende
Ehrenamtlich Mitarbeitendespez. Zielgruppenoffenes Angebot in der Gemeinde oder
einer Bildungseinrichtung
Philipp Elhaus
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Prinzipien
Vom Begriff zur Anschauung
Philipp Elhaus
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Vom Begriff zur Anschauung
Christus als Gemeinde existierend
D. Bonhoeffer
Philipp Elhaus
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Prinzipien
Vom Begriff zur Anschauung
Von der Vermittlung zur Aneignung
Philipp Elhaus
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Von der Vermittlung zur Aneignung
Philipp Elhaus
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PRINZIPIEN
Vom Begriff zur Anschauung
Von der Vermittlung zur Aneignung
Von der Information zur Erfahrung
Philipp Elhaus
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Von der Information zur Erfahrung
Information Erfahrung
Philipp Elhaus
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Methodische Vielfalt
Bildung für Kopf, Herz und Hand Impulse Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit Anspiel und Plenumsdiskussion Sinnliche Zugänge: Bodenbild und
Psalmbegehung
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1. Woran du dein Herz hängst - Gott
Gottesbilder Zusammenhang von Glaube und Gott die Bibel als grundlegendes Kriterium für die
Rede von Gott fünf biblische „Bilder“ von Gott das 1.Gebot als Zusammenfassung der
biblische Gottesbilder mein „Bild“ von Gott
Philipp Elhaus
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1. Woran du dein Herz hängst …
Philipp Elhaus
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1. Woran du dein Herz hängst …
Philipp Elhaus
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2. „Mein Gott- was für ein Mensch“ – Jesus Christus
den Zusammenhang von Meinungen über Jesus und existentieller Betroffenheit verstehen
die Evangelien als Glaubenszeugnisse erfassen, in denen mir Jesus vor Augen gemalt wird
die „Frohe Botschaft“ für die eigene Person im biblischen Jesuszeugnis erkennen und formulieren
Tod und Auferstehung als Höhepunkt der Selbstauslegung Gottes in Christus wahrnehmen
Philipp Elhaus
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Philipp Elhaus
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3. Was mein Leben erhellt - Heiliger Geist
Emmausgeschichte als Brücke für Lebensdeutung Lebensweg zeichnen und darüber austauschen
(Biografiearbeit) Lichtblicke im Lebensweg markieren (Bodenbild) Taufkerze: das Licht des Anfangs (Zugehörigkeit zu
Jesus) Osterkerze: Hoffnungslicht über den Tod hinaus die Lichterkette zwischen Tauf- und Osterkerze:
Gemeinde auf dem Weg als Licht der Welt
Philipp Elhaus
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3. Was mein Leben erhellt - Heiliger Geist
Philipp Elhaus
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4. Mit Gott per Du - Gebet
eigene Erfahrungen mit dem Gebet benennen einen Psalm als „Seelenlandschaft“ entdecken und
gegebenenfalls den Kirchenraum als Raum des Gebetes erleben
Grundformen des Gebets kennen lernen (Dank, Lob, Bitte, Klage)
die Psalmen als „Muttersprache“ des Gebetes erproben
Anregungen für die eigene Gebetspraxis erhalten
Philipp Elhaus
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4. Mit Gott per DU - Gebet
Philipp Elhaus
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4. Mit Gott per DU – Gebet
Wäre Gott einer, von den man reden kann,
würde ich nicht glauben.
Weil er aber ein Gott ist, zu dem und mit dem
man reden kann, darum glaube ich an ihn.
Martin Buber
Philipp Elhaus
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4. Mit Gott per DU – Gebet
Philipp Elhaus