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KERNFORSCHUNGSANLAGE JÜLICH GmbH Institut für Chemie 4 : Angewandte Physikalische Chemie Beiträge zur Umweltprobenbank Herausgeber : M . Stoeppler und H . W. Dürbeck 3 . Aufstellung von Elementkonzentrations- katastern in unterschiedlichen Pflanzenarten und Bodentypen in Deutschland, Österreich und Schweden von Bernd Markert Jül - Spez- 360 Juli 1986 ISSN 0343 - 7639

KERNFORSCHUNGSANLAGE JÜLICH GmbH Beiträge zur …juser.fz-juelich.de/record/826565/files/Jül_Spez_0360_Stoeppler.pdfsystemen. Es werden die Analysetechniken AAS, ICP-AES, AES, EA,

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KERNFORSCHUNGSANLAGE JÜLICH GmbHInstitut für Chemie 4 : Angewandte Physikalische Chemie

Beiträge zur Umweltprobenbank

Herausgeber :M. Stoeppler und H. W. Dürbeck

3. Aufstellung von Elementkonzentrations-katastern in unterschiedlichen Pflanzenartenund Bodentypen in Deutschland, Österreichund Schweden

von

Bernd Markert

Jül - Spez- 360Juli 1986

ISSN 0343 - 7639

Autobahn

MotonvayE E E °-E Autobahn im Bau

Motonvay in ConstructionBundesstraße

Main Road Schnellzugstrecke

Main Railway LineNebenstrecke

Brauch-LinieO

Flughafen

AirportKernforschungsanlage

Jülich Nuclear ResearchJülich

Centre

Als Manuskript gedruckt

Spezielle Berichte der Kernforschungsanlage Jülich - Nr. 360Institut für Chemie 4 : Angewandte Physikalische Chemie Jül-Spez-360

Zu beziehen durch : ZENTRALBIBLIOTHEK der Kernforschungsanlage Jülich GmbH

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Beiträge zur Umweltprobenbank

Herausgeber :M. Stoeppler und H. W. Dürbeck

3. Aufstellung von Elementkonzentrations-katastern in unterschiedlichen Pflanzenartenund Bodentypen in Deutschland, Österreichund Schweden

von

* Bernd Markert

*D 700 (Diss. Uni . Osnabrück)

Zusammenfassung

Diese Arbeit demonstriert die Durchführbarkeit, Methoden,

Ergebnisse und Grenzen der quantitativen Erfassung sämtlicher

Elemente des periodischen Systems in unterschiedlichen Öko-

systemen . Es werden die Analysetechniken AAS, ICP-AES, AES,

EA, NAA, MS und PIXE auf ihre Nachweisgrenzen und Brauch-

barkeit für Ökosystemanalysen in bezug auf Pflanzen- und

Bodenmatrix miteinander verglichen.

Es wird die Erstellung von Elementkonzentrationskatastern

vorgestellt . Elementkonzentrationskataster werden für Öko-

systeme in Schweden, Österreich und Deutschland erstellt.

Die Verteilungsmuster sämtlicher nachgewiesener Elemente

werden diskutiert.

Evaluation of element concentration cadasters in different

plants and soll types in Germany

Summary

This work demonstrates the feasibility, methods, results

and limitations for a quantitative determination of all

elements of the periodic table in different ecosystems.

A comparison is made for the analytical methods AAS,

ICP-AES, AES, EA, NAA, MS and PIXE from the view of

detection limits and applicability to the analysis of

plants and soils in ecosystems.

An element concentration cadaster scheme is presented.

Those cadasters have been evaluated for ecosystems in

Sweden, Austria and Germany . The obtained element pat-

terns are discussed .

Gliederung:

1 .

Einleitung und Fragestellung

1 -

4

II . Ombrotrophe und minerotrophe Systeme

5 - 8

III . Ökosystembeschreibung

1 . Österreich

a. die Lage

b. das Klima

c. die Vegetation

2 . Deutschland

a. die Lage

b. das Klima

c. die Vegetation

3 . Schweden

a. die Lage

b. das Klima

c. die Vegetation

9 - 19

9 - 12

9

9 - 11

11 - 12

12 - 16

12 - 15

15

16

16 - 19

16 - 17

18

19

IV . Probenaufbereitung

20 - 35

1. Probennahme

22 - 24

2. Probenhomogenisierung

24 - 26

3. Veraschung des Probenmaterials

26 - 35

a . Trockene Veraschunga 1 Tieftemperaturveraschung im an-

geregten Sauerstoff

27a2 Hochtemperaturveraschung

27 - 28

b. Nasse Veraschung

28 - 35b 1 Nassveraschung im offenen

Systemb2 Nassveraschung im geschlossenen

Systemb3 Aufschluß der Pflanzen- und

Bodenproben an der Univer-sität Osnabrück

31b4 Test der Aufschlußapperatur

31 - 33b5 Bemerkungen zum Referenzmaterial 34 - 35

26 - 28

29

29 - 30

V. Analytische Bestimmungsverfahren

36 - 51

1 . Atomabsorptionsspektroskopie

36 - 42

a. MARKERT, Osnabrück, Deutschland

36

b. STOEPPLER, Jülich, Deutschland

36 - 40

c. WILSON, Experiment, Georgia, USA

40

d. YUAN, Gainesville, Florida, USA

41

e. PAWLUK and DUDAS, Edmonton, Alberta,Canada

41

f. DAVID, Canberra, Australien

41 - 42

g. MACALALAD, Manila, Phillipinen

42

2 . Atomemissionsspektroskopie mit Hilfeeines induktiv gekoppelten Plasmas(AES-ICP)

42 - 43

a. SCHRAMEL, München, Deutschland

42

b. HOFFMANN, München, Deutschland

43

c. SUGIMAE, Osaka, Japan

43

3 . Massenspektroskopie (MAS)

43 - 45

a. YLIRUOKANEN, Helsinki, Finnland

44

b. URE, Aberdeen, Schottland

45

4 . Neutronenaktivierungsanalyse (NAA)

45 - 48

a. EHMANN und TIAN, Lexington,Kentucky, USA

46

b. HEYDORN und DAMSGAARD, Roskilde,Dänemark

46

c. OHNO, Chiba, Japan

47

d. DE BRUIN, Delft, Niederlande

48

5 . Quantitative Elementaranalyse

48 - 49

a. Kohlenstoff und Wasserstoff

48 - 49

b. Stickstoff

49

6 . Partikel induzierte Röntgenfluoreszenz-spektroskopie (PIXE)

VI . Vergleich der unterschiedlichen Messme-thoden

1. Nachweisgrenze

2. Vergleich der einzelnen Messdatenuntereinander

50

50 - 55

50

51 - 55

VII . Gesamtbetrachtung mit Hilfe der Elementkon-zentrationskataster 56 -

62

1 . Boden 57 -

592 . Pflanze 59 -

62

VIII .Literatur 63 -

72

Anhang 1 Elementkonzentrationskataster 73 -

95

Anhang 2 Vergleich der Einzelmessdaten 96 - 158

Anhang 3 Mitarbeitende Institute 159 - 166

Lebenslauf 167

Eidesstattliche Erklärung 168

1

1 . Einleitung und Fragestellung

Die heutigen Forschungsaufgaben in der Systemökologie verlangeneine weitgehende Kenntnis der stofflichen Zusammensetzung der

Ökosysteme . Im Prinzip scheint es notwendig, die chemische Zu-

sammensetzung der organischen Substanz in allen Einzelheitenzu kennen, ehe man das Funktionieren der Organismen in denÖkosystemen verstehen kann . Über die Bedeutung und prozentualeVerteilung organischer Stoffklassen in verschiedenen Ökosyste-

men hat LIETH (1975) berichtet (Tab . 1).

Versuche, sämtliche Elemente des periodischen Systems in unter-schiedlichen Matrizes zu bestimmen, wurden bisher ausschließ-lich an Referenzmaterialien durchgeführt, etwa BOWEN's "kale

powder" (1979) . Ein komplettes Elementkataster für Ökosystemeexistiert in dieser Vollkommenheit bisher nicht.

Für die moderne Ökosystemanalyse ist die Beschränkung auf dieklassischen Mineralstoffe nicht mehr ausreichend . Wie aus unter-schiedlichen Untersuchungsergebnissen hervorgeht (etwa BOWEN,1979), kommen scheinbar alle Elemente in der Erdkruste, im Bo-den, im Wasser und in tierischen und pflanzlichen Organismen

vor. Jedes Element, jede Stoffklasse kann an einer Stelle desÖkosystems von Bedeutung sein und an anderer Stelle wirkungs-los . Dabei ist es gleichgültig, ob die Elemente chemische Ver-bindungen eingehen oder durch ihre Gegenwart anderen reagieren-den Stoffen den Platz wegnehmen. Viele Elemente zeigen bereitsbei sehr geringen Konzentrationen eine Wirkung.

Der gegenwärtige Stand der Umweltverschmutzung durch anthropo-gene Aktivitäten und deren Veränderung im Laufe der Zeit sowiewachsende Beherrschung der analytischen Techniken für alle in

den Ökosystemen vorkommenden chemischen Elemente eröffnen dieNotwendigkeit und Möglichkeit neuartiger Elementkonzentrations-

untersuchungen im Ökosystem . Es ist heute bereits möglich zu

2

Cellu-lose

Lig-nin

Hemi

Zuck.Gell .

Stärke"Ei-weiß 2

FetteWachseHarzei

Asche C/N

NadelhölzerHolz 30 15

1,1 1,3 7,7 0,3 100 - 400Zuwachs° 18 9

16 4,0 5,8 4,2 40 - 80

LaubhölzerHolz 47 20 24

0,8 2,5 1,8 0,3 100-400Zuwachs4 37 12 14

23 6,4 2,8 4,2 30- 50Wurzelholz' 33 22 18 1,6 1,3 1,3 190

Feinwurzeln' 19 33 10

>3 5,4 3,1 3,4 55

WiesenSprosse 31 50 8,7 2,7 7,6 10 - 40Wurzeln 28 18 7,5 8,5 10- 40

Getreide

..-ne-''--50

50-100Stroh 39 24 25 2,0 (2) 5,0

SeenPhytoplankton 18 17 1,5 14 5- 12

Konsumenten (Beispiele)Isopoden

Chitin9 19 63 3 6

Insekten 6 23 65 3 3Zooplankton 9 16 50 10 15

Zersetzer (Beispiele)Regenwürmer 17 58 6 19 4-

6Eisenia rosea 19 61 4 16 4 -

6Pilzmycel 10 32 25 10 6 10 - 15

' und andere nichtstrukturelle Kohlenhydrate

4 vornehmlich Nadeln bzw. Blätter2 und andere N-haltige Verbindungen

' von Buchenund andere ätherlösliche Verbindungen, z. B . Chlorophyll

6 und ähnliche Gerüststoffe

Tab . 1 : Häufige Zusammensetzung verschiedener Organismen

(-teile) in % der Trockensubstanz nach LIETH (1975)

aus SCHEFFER und SCHACHTSCHABEL (1982).

3

untersuchen, welche Elemente in welchen Pflanzen angereichert

werden, welche davon aus der unmittelbaren physikalischen Um-

gebung (Erde, Wasser, Luft, Staub etc .) stammen, und welche

Elemente aus größeren Entfernungen in die Ökosysteme eingeführt

werden. Dabei ist es möglich, Schwellenwerte für die einzelnen

Elemente in den unterschiedlichen biologischen Systemen zu

finden, in denen diese in aktiver Form vorliegen.

Es ist erforderlich, mehr über die globale Zirkulation der

Elemente zu erfahren, da das gegenwärtige Interesse auf die-

jenigen Elemente gerichtet ist, die in größeren Konzentrationen

in der Biosphäre vorkommen . Soweit es die analytischen Techni-

ken erlauben, sollte das Interesse mit gleicher Intensität

auf Elemente gerichtet sein, die in geringen Mengen vorkommen.

Das unmittelbare Anliegen dieser Arbeit liegt in der Frage,

in welchem Maße verschiedene Elemente in der Nähe von mensch-

lichen Ortschaften bzw . industrieller Aktivität akkumulieren.

Dies erfordert die Analyse derjenigen Elemente, die durch die

unmittelbare Nachbarschaft in ein Ökosystem gelangen und

welche durch den Transport über große geographische Räume

hinweg (MARKERT und LIETH, 1983).

Unter den oben erwähnten Gesichtspunkten wurde an der Univer-

sität Osnabrück ein Arbeitsprogramm mit folgender Zielsetzung

entwickelt:

1. Komplette Elementkataster für vergleichbare Pflanzenarten

in mehreren kontrastierenden Ökosystemen sollen erstellt

werden.

2. Ein Sammelverfahren soll entwickelt werden, das für die

Erfassung der Elemente die besten Ergebnisse liefert.

3. Die geeignetsten analytischen Methoden sollen gefunden

werden (Aufstellung eines Methodenrasters) .

4

4. Die unterschiedlichen Untersuchungs- und Anreicherungs-

methoden sollen auf ihre Brauchbarkeit hin untersucht

werden.

5. Basisdaten der Elementkonzentrationen in unterschiedlichen

Ökosystemen sollen geschaffen werden.

6. Frequenzmuster einzelner Elemente für unterschiedliche

Pflanzenarten auf unterschiedlichem Substrat sollen er-

arbeitet werden.

7. Es soll untersucht werden, welche Pflanzen welche Elemente

unter welchen Umweltbedingungen anreichern .oder ausschlie-

ßen und damit einen Indikatorwert besitzen.

Um diese zahlreichen Ziele zu verfolgen, wurden Ökosysteme ge-

wählt, die es ermöglichen, einen Einblick in den Nah- und Fern-

transport der Elemente zu gewähren . Für die ersten Vorunter-suchungen eines solchen Programms haben wir Hochmoore gewählt,

in deren Umgebung die gleichen Pflanzenarten vorkommen, die

auch auf dem Hochmoor stehen .

5

II . Ombrotrophe und minerotrophe Systeme

Der für diese Untersuchung ausschlaggebende Unterschied der

untersuchten Ökosysteme wurde bereits 1823 von DAUE erkannt.

Hochmoorpflanzen decken ihren Nährstoffbedarf ausschließlich

aus der Atmosphäre, da durch die torfogene Schicht eine Ver-

bindung ihrer Wurzeln bzw . Rhizoide zum mineralischen Boden

verhindert wird . Dieser Unterschied soll durch den schemati-

schen Vergleich der unterschiedlichen Ökosysteme in Abb . 1verdeutlicht werden.

Eine regelrechte Stoffbilanz für die Hochmoorernährung versucht

FIRBAS (1952) aufzustellen . Als mögliche Stoffquellen sind da-nach anzusehen:

1. Absorption von Gasen (speziell NH3) durch den sauren Torf

oder Bindung durch lebende Organismen.

2.

Im Regenwasser gelöste oder suspendierte Stoffe.

3. Die minerotrophen und organotrophen Bestandteile des Flug-

staubes.

4. Gelegentliche Zufuhr von größeren toten Pflanzenteilen,

von Exkrementen und Leichen von Tieren, die sich vorwiegend

außerhalb der Moore ernähren.

5.

Diffusion von Stoffen aus stoffreicheren Torfen oder

dem mineralischen Unterboden.

6. Umlagerung der Stoffe aus basalen in höhere Schichten durch

die Aufnahme seitens tiefwurzelnder Pflanzen (Eriophorum,

Scirpus caespitosus) und deren spätere Zersetzung.

Was die unter 5 . genannte Stoffdiffusion aus dem Untergrund be-

trifft, so kann diese kaum wesentlich ins Gewicht fallen ange-

sichts der durch viele Beobachtungen belegten, im allgemeinen

6

Vegetationsdecke

durchwurzelte Torfschicht

Torfschicht

Gyttja

mineralischer Unterboden

Vegetationsdecke

A-Horizont

Auswaschungshorizont

' B-Horizont

Einwaschungshörizont

C-Horizont

das meiste Wurzel -

wachstum endet hier

D-Horizont

Untergrundgestein

Abb . 1 : Schematischer Vergleich der beiden untersuchten

ökosystemtypen im kühlgemäßigten Klima

7

abwärtsgerichteten Wasserbewegung im Hochmoor (OVERBECK, 1975).

Innerhalb eines rein ombrogenen, gleichmäßig zusammengesetzten

jüngeren Hochmoortorfs ist daher auch keine regelmäßige Abnahme

der Mineralstoffe von unten nach oben zu erkennen, die auf

einen Transport derselben durch aufsteigendes Wasser oder Dif-

fusion von der Basis her schließen ließe . Nichtsdestoweniger

konnten im Gesamtprofil des ombrogenen Hochmoortorfs schicht-

weise mehr oder weniger bedeutende Schwankungen im Aschenge-halt nachgewiesen werden, die aber andere Ursachen haben . Sie

stehen im Zusammenhang mit Veränderungen der Wachstumsgeschwin-

digkeit und Vegetationsdecke der Moore oder mit anthropogen

bedingten Veränderungen in der Umgebung . So kann man als Fol-

gen eines zu Stillstand gekommenen oder verlangsamten Moor-

wachstums, wie unter dem Grenzhorizont oder anderen Rekurrenz-

flächen, ebenso aber auch infolge stärkerer Flugstaubbildung in

Kulturlandschaften, eine Anreicherung von Mineralstoffen in den

zeitlich entsprechenden Schichten finden . Sehr eingehend wurde

dieser Aspekt etwa von ERNST et al . (1974) zur Beurteilung der

großflächigen Belastung in Westfalen untersucht . Die Unter-

suchung der Torfprofile eines westfälischen ombrogenen Hoch-

moores erbrachte Hinweise über den zeitlichen Verlauf durch

Blei- und Zinkemissionen . Bei 90 bis 100 cm Moortiefe steigt

der Bleigehalt um mehr als 100 %, der Zinkgehalt um das Vier-

fache . Diese Schicht fällt etwa in die Zeit um Chr . Geb . und

dürfte die Schwermetallkontamination durch den römischen Berg-

bau anzeigen . Bis auf 60 cm nehmen der Blei- und Zinkwert wieder

ab, um von dort an auf das Fünffache für Blei und das Dreifache

für Zink zu steigen . Dieser Anstieg der Schwermetallbelastung

des Moores fällt etwa in das 12 ./13 . Jahrhundert, in dem aus

vielen Teilen Westfalens eine hohe Aktivität des Blei- und

Zinkbergbaus urkundlich nachgewiesen ist . Das Maximum der

Blei- und Zinkwerte fällt in die zweite Industrialisierungs-

phase des 18 . und 19 . Jahrhunderts.

Weitere Untersuchungsergebnisse in bezug auf Nah- und Fern-

transport von Nährstoffen liegen etwa vor bei ROHLING und

TYLER (1971), STEINNES (1980), MARKERT und MEER (1985) .

8

Entscheidend für die Nährstoffzufuhr ist für die Hochmoor-

pflanzen im Gegensatz zur Vegetation auf Mineralböden der

Mineralstoffgehalt in der Atmosphäre.

Die Lage der Untersuchungsgebiete, die im einzelnen im folgen-

den Kapitel beschrieben werden, sind in Abb . 2 eingezeichnet.

30

0

30

---------------

----

.~

3

Abb . 2 : Lage der Untersuchungsgebiete innerhalb Europas.1 = Abisko, 2 = Osnabrück, 3 = Kufstein

75

60

45

9

III . Ökosystembeschreibung

1 . Österreich

a. Die Lage

Die beiden untersuchten Biotope liegen im Bezirk Kufstein in

der nordöstlichen Landesecke Nordtirols am Fuße des Kaiserge-

birges, einem Teil der nördlichen Kalkalpen (Abb . 3).

Abb . 3 . Lage der österreichischen Ökosysteme (')

Der Kaisergebirgsstock ist aus Wettersteinkalk auf einem Sockel-

gebirge aufgebaut und besteht aus zwei parallelen west-östlich

streichenden Hauptkämmen von 20 km Länge und 14 km Gesamtbreite

(LEHMANN, 1980) . Die höchste Erhebung erreicht 2344 NN . Am

Nordfuß liegt das Moorgebiet "Schwemm" bei Walchsee auf 644 NN.

Nördlich davon liegt ein Steilhang aus Kalk.

b. Das Klima

Das Klima zeigt durch die Lage am Nordalpenrand sowohl ozea-

nische als auch kontinentale Züge (LEHMANN, 1980) .

10

Durch die Stauwirkung des Gebirges treten am Nordrand be-

deutend höhere Niederschlagsmengen auf als im Regenschatten

der Südseite (bei Walchsee 1533 mm, in Ellmenau dagegen

1293 mm (siehe dazu auch Klimadiagramm von WALTER und LIETH,

1960, Abb . 4).

Abb. 4 : Klimadiagramm von Kufstein

(nach Walter und LIETH,1960)

+ Die Klimadiagramme wurden freundlicherweise von Herrn Bertram

Ostendorf mit Hilfe des Programms KLIMAPLOT zur Verfügunggestellt (OSTENDORF et al ., 1981 ; OSTENDORF und LIETH, 1982) .

11

Etwa die Hälfte des Niederschlags fällt in den Monaten Mai

bis August, mit Maximum im Juli . Für Kufstein beträgt die

mittlere Zahl der heiteren Tage (Bewölkungsgrad unter 20 %)

im Sommer 12 .2, sowie das Jahresmittel der Temperatur 7 .8 °C

(LEHMANN, 1980).

c. Die Vegetation

Die "Schwemm" bei Walchsee ist die größte noch ungestörte

Moorlandschaft Nordtirols (LEHMANN, 1980) . Der von Wiesen

und Weiden umrandete Moorkomplex ist 7 .7 km lang und 0 .5 km

breit und nimmt dabei eine Gesamtfläche von 63 ha ein . Der

Entstehung nach ein Verlandungsmoor, ist das Untersuchungs-

gebiet im heutigen Zustand im wesentlichen dem Übergangsmoor-

typus zuzuordnen . Es läßt folgende Zonierung erkennen:

Der zentrale Bereich (ca . 25 ha = 40 %) zeigt deutliche Ten-

denz zur Hochmoorbildung . Man findet mit flutenden Sphagnen

gefüllte Schlenken und auch unbewachsene mit freier Wasser-

fläche, deren nackter Torfgrund sich beim sommerlichen Trocken-

fallen mit Drosera anglica und Lycopodium inundata überzieht.

Die Bülten, auf denen randlich Carex inflata und Carex limosa

die Verlandung einleiten, sind mit den typischen Hochmoor-

pflanzen besiedelt . Der sehr verstreute Baumbestand besteht

aus Latschen (von 12 cm bis 2 m Höhe), einigen Birken, Schwarz-

erlen und Faulbaumgebüsch . über prunkvollen Schwingrasen mit

Trichophorum caespitosum, Scheuchzeria palustris und Rhynchos-

pora fusca geht der Zentralbereich in ein schilfreiches meso-

trophes Übergangsmoor über (ca . 20 ha = 32 %), wobei der Phrag-

mites-Bestand gegen den Rand mit sinkender Oligotrophie so-

wohl an Höhe als auch an Dichte zunimmt. Die Zonierung schließt

nach außen (mit Ausnahme des Südrandes) mit Grosseggenwiesen

(ca . 18 ha = 28 %) ab, die teilweise zur Streugewinnung bewirt-

schaftet werden . Am Südrand der "Schwemm" befindet sich an

Stelle der Magno-Cariceten eine Kette eutropher Weiher, in

denen Pflanzengesellschaften des Myriophyllo-Nupharetum ge-

deihen .

12

Der gesamte Hochmoor-Zwischenmoorkomplex wird zum größten Teil

von einem für Hochmoor oft typischen Randgehänge (Laag) umge-

ben, auf dem die untersuchten Pflanzen Molinia, Frangula und

Alnus vorkommen . Auf der Steilwand nahe der Waldgrenze wurde

Pinus mugo auf kalkigem Boden entnommen.

2 . Deutschland

a . Die Lage

Das "Venner Moor" liegt am Südrand des "Großen Moores" und

gehört damit zu einem umfangreichen Hochmoorkomplex, der sich

einst vom Fuße der Mittelgebirge bei Kalkriese bis zu den

Ausläufern der Dammer Berge im Norden und in west-östlicher

Richtung von Vörden bis Schwege Hunteburg erstreckte (WEBER,

1980), (Abb . 5).

Abb . 5 : Lage des Venner Moores und,Achmer in Nordwest -deutschland

13

Von den Rändern aus wurden schon im vorigen Jahrhundert

bäuerliche Torfstiche in das Moor vorangetrieben . Während

die eigentliche Hochfläche damals noch unberührt blieb,

war der Bereich des heutigen NSG "Venner Moor", der sehr

am Rande liegt, schon mit Torfstichen durchsetzt und schon

so stark entwässert, daß einzelne Birken in die vorher baum-

lose Fläche eindringen konnten . Zur Entwässerung trug ins-

besondere der in nächster Nähe südlich am gesamten heutigen

Naturschutzgebiet entlanglaufende "Venner Moorkanal" bei,

der damals schon angelegt war . Der großflächige maschinelle

Torfabbau ist jedoch in dem früher von Hand verstochenen

Randbereich uninteressant, auch die Kultivierung in einzu-

ebnende Grünländereien wäre sehr kostenaufwendig . Daher

blieb rund um die eigentliche Hochmoorfläche des Großen

Moores ein breiter Kranz derartig zerstochener, inzwischen

von Birkenaufwuchs geprägter Moorreste übrig . Das NSG "VennerMoor" ist ein Teil dieser Randzone (WEBER, 1980) . Die Torf-

mächtigkeit ist wegen dieser Randlage gering . Sie beträgt im

mehr oder wenig entwässerten Zustand am Südrande des Natur-

schutzgebietes im Westteil nur 50 cm und befindet sich damit

an der untersten Grenze eines Hochmoorprofils . Im Osten liegendie Werte stellenweise etwas höher (bis ca . 1 .5 m) . Im Norden

des Gebiets, das heißt, nur 200 - 500 m näher zum 2 .5 km ent-

fernten Moorzentrum hin, werden meist 1 .5 m und maximal 2 .5 m

Torfmächtigkeit erreicht, die gegen das Zentrum hin wesentlich

weiter ansteigen dürfte.

Die Untersuchungsfläche bei Achmer liegt etwa 2 km südlichvon Achmer (Abb . 6).

Zur Zeit der größten Ausdehnung des Inlandeises im Norden

Europas herrschte im Blattgebiet ein besonders intensives

Periglazialklima (THIERMANN, 1983) . Aus der damals von pflanz-

lichem Bewuchs fast freien Niederterrassenebene, aber auch

aus älteren pleistozänen Ablagerungen wie der Grundmoräne,

den Schmelzwassersanden und dem Verwitterungsschutt des

14

uhlullmor Lehm, Ioh.8 bn10stark

dmlehmpnr Smsl

oderschluliperSand oder -Sand

»

1 - - 1Nredermomtor13- 10 dm

Sand, sloeonwnrse schlulhp 000 lehmig4km

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Kalkstein

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lani b F.msand 6->20denSand, sl&100w.se scNullp 0Nr lohmp

Abb . 6 : Bodenkundliche Karte des Untersuchungsgebietes (aus

THIERMANN, 1983) "Achmer " , Ä= Probennahmestelle

Gebirges wurde das feine Material ausgeblasen . Dies setzte

sich in geringerem Maße wegen der zunehmend stärker hervor-

tretenden Vegetation bis in das Holozän hinein fort . Der fein-

körnige Staub wurde als Löß abgelagert, der weniger feinkör-

nige als Sandlöß . Der Feinsand wurde als Flugsand und Dünenwieder sedimentiert (THIERMANN, 1983).

Erst in dieser Zeit entstand der so ausgeprägte Podsol-Hori-zont als Abschluß.

Entstehung des Podsol : Sinkt auf basenarmen Sanden, meist unterEinfluß von Sauerhumus, der pH-Wert in den stark sauren Be-reich (unter pH 4 .5) ab, so werden die Tonminerale zerstört.

Durch die Niederschläge werden die im Oberboden gelösten

Stoffe in den Unterboden gewaschen und dort wieder ausgefällt.

Durch diesen Prozeß entwickeln sich die aus einem graufarbenen

15

Bleich- oder Verarmungshorizont und darunterliegenden schwarz-,

braun- oder rostfarbenen Anreicherungshorizont bestehenden

Podsole . Im Untersuchungsgebiet sind sie aus basenarmen Flug-

sanden hervorgegangen.

b . Das Klima

Im Bereich der Untersuchungsgebiete sind im Durchschnitt

740 mm Niederschläge pro Jahr zu verzeichnen (Abb . 7).

oc

Osnabruec

(68)

C50-4-01 8 .8°C 771 mm

mi mi

-10_

Abb . 7 : Klimadiagramm von Osnabrück (nach WALTER und LIETH,

1960)

16

c . Die Vegetation

Die natürliche Hochmoorflora ist insbesondere durch die Ent-

wässerung verarmt (WEBER, 1980) . Empfindlichere Arten sind

ausgestorben, so Drosera anglica, die früher im Großen Moor

vorkam (WEBER, 1980) . Vor allem sind zahlreiche der typischen

Hochmoorsphagnen wie Sphagnum magellanicum, Sph . rubellum

u .a . ebenso wie andere Kryptogamen ganz verschwunden oder

nur in spärlichen Resten vorhanden . Andererseits haben sich

das gesamte ursprüngliche Inventar an Zwergsträuchern und

andere weniger gegen Entwässerung empfindliche Arten halten

können (WEBER, 1980) . Folgende Arten sind heute noch im

Schutzgebiet anzutreffen:

Andromeda polifolia, Calluna vulgaris, Drosera rotundifolia,

Empetrum nigrum, Erica tetralix, Eriophorum angustifolium,

Eriophorum vaginatum, Rhynchospora alba, Vaccinium oxycoccus.

Alle übrigen, heute dort zum Teil häufigen und oft dominie-

renden Arten, fehlten der ursprünglichen Vegetation vollständig

und sind erst durch den anthropogenen Einfluß in das Gebiet

eingewandert oder verschleppt worden, so vor allem das Pfei-

fengras (Molinia coerulea) und der gesamte Strauch- und Baum-bewuchs (besonders mit Betula pubescens, WEBER, 1980).

Auf der Flugsanddüne in Achmer hat sich auf dem stark sauren

Boden (Podsol) als Endstufe die Vaccinio-Piceeta Nadelwald-

gesellschaft entwickelt, die am Boden von Vaccinium vitis-idaea rasenartig überzogen wird.

3 . Schweden

a . Die Lage

Das Hochmoor Stordalen liegt etwa 10 km östlich von Abisko,

200 km nördlich des Polarkreises, am Südrand des Torneträsk(Abb . 8) .

17

Abb . 8 : Lage des Moores Stordalen in der Nähe von Abisko

Die Gesamtfläche beträgt etwa 25 ha, wovon der zentrale Teil

von ca . 15 ha als ombrotroph anzusehen ist . Das Moor ist von

hohen Bulten gekennzeichnet, die an der Spitze durch Wind oft

erodiert sind . Das starke Höhenwachstum der Bulte wird wahr-

scheinlich durch Permafrost verursacht (SONESSON, 1983) . In

Schweden haben diese Moore den Namen Pals-Moore (nach einem

lappischen Wort mit der Bedeutung : trockene Gebirgskämme).

Das schwedische Vergleichsökosystem "Mineralboden" liegt etwa

1 km südlich von Abisko . Der Boden weist sich als schwach

entwickelter Podsol aus, da die Podsolierung durch das nur

etwa 40 cm tief liegende Untergrundgestein durch Verwitterung

ständig zurückgedrängt wird+ . Vaccinium vitis idaea überzieht

großflächig den Boden.

+ persönliche Mitteilung von Prof . Bailey, Fachhochschule

Osnabrück

18

b . Das Klima

Das Klimadiagramm wurde von Abisko genommen, 10 km westlich von

Stordalen . Die mittlere Jahrestemperatur liegt bei -1 °C, der

Jahresniederschlag im Mittel bei 500 mm (Abb . 9).

Rbtsko (388m)[173 -1 .0°C 267mmMMM MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM

DC

50 100

4-0

30

90

80

70

60

50

20

4-0

30

rrrrrnrrrrrrCrrrrrrr~rrrr~rr~r~rrrrrrrrr.

10

-10

IMIMMrrarrrrrrr.rmaorrnnrrrrrrr.r•r rrrrrelmrrmrrr

Wrrrrrrrr•rn

'

MIM.EIrrrrrl nrrrrrrrrrrrrvrorr•n

20

10

mm

Abb . 9 : Klimadiagramm von Abisko (nach WALTER und LIETH, 1960)

19

c . Die Vegetation

Die wesentlichen Pflanzenarten von Stordalen sind in Tab . 2wiedergegeben:

Andromeda poZifoZia L.

BetuZa nana L.

Carex rotundata Wg

Cetraria cucuZZata (Bell .) Ach.

C. delisei (Borg) Th . Fr.

C. nivaZis (L.) Ach.

CZadonia sect . Cenomycae

C. sect. CZadina

C.rangiferina (L .) Web.

C. svZvatica toll.

Dicranum eZongatum Schleich.

DrepanocZadus schulzei Roth.

Empetrum hermaphroditum Hagerup

Eriophorum angustifoZium Honck.

E. vaginatum L .

Gymnocolea infZata Bude.

IcmadophiZa ericetorum L.

Orchrolechia frigida (5w .) Lynge

PinguicoZa viZZosa L.

Polytrichum jensenii Hag.

P. strictum Banks

PtiZidium ciZiare L.

Rubus chamaemorus L.

Sphagnum baZticum (Sw .) Lynge

5. fuscum KZinggr.

S. Zindbergii Schimp.

S. russowii Warnst.

Vaccinium microcarpum (Turcz .) Hook.

V. uliginosum L.

V. vitis-idaea L.

Tab . 2 : Hauptsächliche Vegetation auf dem Moor Stordalen

20

IV . Probenaufbereitung

In Abb . 10 ist ein Arbeitsflußdiagramm dargestellt, dessen

einzelne Schritte im folgenden besprochen werden sollen . Das

dargestellte Arbeitsflußdiagramm stellt den idealen Arbeits-

gang dar, der für zukünftige Arbeiten auf dem Gebiet der anor-

ganisch-analytischen Ökologie eingehalten werden sollte.

Im Rahmen dieser Arbeit mußte häufig vom analytischen Ideal-

pfad abgewichen werden . Sei es, daß die für die geplanten

Untersuchungen benötigten Geräte nicht vorhanden waren, bzw.

ihre Anschaffung den finanziellen Rahmen gesprengt hätte

(z .B . Wolf ramcarbidmühle, Vakuumtrockenschrank), oder daß

gewisse Arbeitsschritte bewußt gekürzt werden müßten, damit

die Anzahl der Einzelproben nicht zu groß wurde, was eine

Untersuchung auf sämtliche Elemente des periodischen Systemsunmöglich gemacht hätte . Beispielsweise wurde auf eine sta-tistische Probennahme verzichtet . Im folgenden sei auf dieeinzelnen Punkte des Arbeitsflußschemas näher eingegangen .

Probennahme ie- Konservierung

(statistisch)

Säuberung

Trocknung

(Vakuumtrockenschrank

Homogenisierung

(in Wolframcarbidmühle)

VersandIrme-. Nachtrocknung

Probenaufbereitung

Anreicherung

Analyse

Meßdatenvergleich

(AAS,ICP-AES,AES)Auswertung

Abb . 10 : Arbeitsflußdiagramm für die Multielementanalyse

(Alle Arbeitsschritte sind unter Einhaltung strengster Kontaminationsfreiheit durchzu-

führen)

Lagerung

(PVC-Gefäße, 200 ) Analyse

(NAA,PIXE,MAS,EA)

Nachtrocknung

22

1 . Probennahme

Tab . 3 gibt diejenigen Pflanzenarten und Entnahmestellen wieder,

die in die Untersuchungen im Rahmen dieser Arbeit eingingen.

Schweden

Deutschland

Österreich

Torf Podsol Torf Podsol Torf Laag Kalk

Vaccinium vitis idaea

Pinus mugo (sylvestris)

Alnus glutinosaFrangula alnus

Molinia coerulea

x

x

x

x

X

X

X

X

X

X

x

x

x

Tab . 3 : Pflanzenarten, die aus den unterschiedlichen Systemen

gezogen wurden

Die Proben wurde im Juli 1983 und teilweise nochmal im Juni

1984 in Schweden (Abisko, Stordalen), Deutschland (Venne,

Achmer) und in Österreich (Kufstein) entnommen . Zur Proben-

nahme wurden in den Mooren nach Möglichkeit Bulte ausgewählt,

in denen alle Arten in wüchsiger Form auftraten . Bei der

Auswahl der Bulte wurden solche bevorzugt, die sich auf den

offenen Hochmoorflächen befanden und nicht durch erdwüchsige

Vegetation geschützt waren . Eine mögliche Interzeption der

Spurenelementemission durch Gebüsch oder Baumkronen war

somit ausgeschlossen . Die beblätterten Sprosse von Vaccinium

vitis idaea wurden dabei auf quadratischen Flächen von etwa10 x 10 m2 an 20 Stellen 2 cm oberhalb der Bultoberflächeabgerupft . Die gesammelten Proben wurden auf einer Kunst-

stoffolie ausgebreitet und innerhalb von drei Tagen amStandort getrocknet (Nachtrocknung im Labor bei 105 oC imTrockenschrank) . In gleicher Weise wurde mit Molinia coeruleaverfahren . Die nadeltragenden Zweige von Pinus mugo und die

beblätterten Äste von Frangula alnus und Alnus glutinosa

23

wurden etwa einen Meter vor dem Zweigende abgebrochen und eben-

falls der Lufttrocknung überlassen . Die für die Quecksilberbe-stimmung vorgesehenen Proben wurden nicht getrocknet (Ver-

flüchtigung (MAY und STOEPPLER, 1978)), sondern im Frischzu-stand analysiert . Dazu wurden die Proben in ultrareinen Duran-

Schottgläsern aufbewahrt, denen zur Konservierung des Pflanzen-

materials jeweils 1 g Thymol (3-Hydroxy-4-iso-propyl-toluol)pro 250 ml Glas zugesetzt wurden . Thymol wurde getrennt ana-

lysiert.

In den Hochmooren Schwedens, Deutschlands und Österreichs

wurden Torfproben bis zu einer Tiefe von 60 cm ab Oberfläche

der Vegetationsdecke mit Hilfe eines metallfreien Spatens

(Hart-PVC) entnommen. Bei den Mineralbodenproben lag in

Schweden das Untergrundgestein sehr hoch, so daß oberhalb

der 60 cm Marke abgebrochen werden mußte . Anschließend wurden

die Proben wie schon das Pflanzenmaterial der Lufttrocknung

überlassen.

Bei den gesammelten Pflanzenproben wurden die artfremden Be-

standteile aussortiert (z .B . Blätter und Wurzeln von Erica-

ceen, Sphagnumarten, Lebermoose, Birkenblätter) . Bei Vacci-

nium vitis idaea wurden die Blättchen von den Sproßachsen

getrennt, bei Pinus die Nadeln von den Zweigen, bei Alnus

glutinosa und Fragula alnus die Blätter von den Zweigen.

Die verholzten Teile wurden getrennt gelagert.

Die Mineralbodenproben wurden durch ein Plastiksieb (Maschen-

weite : 0 .4 mm) geschickt, um zu grobes silikates Gestein

abzutrennen.

Während der laufenden Untersuchungen wurde Probenmaterial

von folgenden Wissenschaftlern von ihren Reisen mitgebracht,

bzw. zugesandt:

Dr . Esser (Schweden), Prof . Lieth (Österreich), Prof . Sonesson

(Schweden) und Prof . Bortenschlager (Österreich) .

24

Ihnen sei an dieser Stelle gedankt . Die Probennahme dieser

Proben weicht in einigen Punkten, insbesondere in der Proben-

trocknung (Trockenschrank) und Probenanzahl, von dem oben

Gesagten ab.

Die Proben wurden in Polyethylenbehältern bzw . -tüten bei

Raumtemperatur kontaminationsfrei gelagert . Ein Element-

verlust konnte sich während der Lagerung nach einem Jahr

nicht feststellen lassen.

Soweit nicht anders erwähnt, sind die Proben im getrockneten,

nicht homogenisierten Zustand an die mitarbeitenden Institute

(meist in 10 g Portionen), verpackt in Polyethylenbehältern,

versandt worden.

2 . Probenhomogenisierung

Die getrockneten Proben wurden soweit wie möglich weiter

manuell zerkleinert . Anschließend wurden sie in einem

elektrischen Achatmörser der Universität Münster (Institut

für angewandte Botanik) innerhalb einer viertel Stunde

zu einem feinen Pulver homogenisiert, bzw . im unhomogeni-

sierten Zustand aufgeschlossen . Der Abrieb des Achatmörsers

ist aufgrund des insgesamt resultierenden Verdünnungsfaktors

verschwindend klein und beeinflußt somit nicht die Analysen-

ergebnisse (BLOOM und BARNETT, 1955, THOMPSON und BANKSTON,

1979) . Von einer Waschung des Pflanzenmaterials wurde ab-

gesehen . Zum einen wird durch die Behandlung der Probenmit Wasser (bzw . anderen Lösungsmitteln) ein Teil der

Elemente (insbesondere natürlich der von leicht wasserlös-lichen) in Abhängigkeit von der Waschdauer mitgerissen

und geht dadurch für die quantitative Erfassung verloren.

Andererseits gelangt ein Teil dieser Aerosole auch kurz-fristig in die Pflanze . Eine Aufnahme durch die Spaltöff-nungen soll . zwar aufgrund der hohen Oberflächenspannung

25

nicht möglich sein (HULL, 1970, ROBERTS, 1975), aller-

dings konnte STEENKEN (1973) in Gewächshausexperimenten

mit bleifreien und bleihaltigen Autoabgasen zeigen, daß

Blei durch die Cuticula bis in die Zellwände der äußeren

Epidermis gelangt . Zwar wird es vom Stoffwechsel der Pflanze

ferngehalten, allerdings ist es als Bestandteil der Gesamt-

trockensubstanz der Pflanze zu betrachten . Sehr eindrucks-

voll beschreibt ERNST (1978) den Bleigehalt gewaschener

und ungewaschener Blätter von Birken mit rauher Blattober-

fläche und Spitzahorn mit glatter Blattoberfläche während

einer Vegetationsperiode (Abb . 11).

Unter Berücksichtigung des Gesamtfehlers der chemischen Pro-

benaufbereitung wäre es vermutlich am günstigsten, einen

Mittelwert aus gewaschenen und ungewaschenen Meßergebnissen

zu ziehen (Abb . 11) . Aufgrund der großen Blätter- und Nadel-

anzahl dieses Projektes wurde auf eine Waschung verzichtet.

Dieses Problem soll in weiteren Arbeiten eingehend diskutiert

werden .

26

Abb . 11 : Bleigehalt gewaschener und ungewaschener Blätter von

Birken mit rauher Blattoberfläche und Spitzahorn mit

glatter Blattoberfläche während einer Vegetations -

periode (nach ERNST, 197&, verändert), Erläuterungen

im Text

3 . Veraschung des Probenmaterials

Prinzipiell hat man zwischen zwei grundsätzlichen Veraschungs -

methoden zu unterscheiden, die Trocken- und die Naßveraschung.

a . Trockene Veraschung (KOCH und KOCH-DEDIC, 1974)

Grundsätzlich soll die trockene Veraschung bei nicht zu

hoher Temperatur durchgeführt werden, um Verluste an Spuren-

elementen infolge Flüchtigkeit oder durch Bildung unlöslicher

Verbindungen bei der Reaktion mit dem Luftsauerstoff, an-

deren Aschebestandteilen oder mit dem Gefäßmaterial (SCHULEK

und LASZLOVSZKY, 1960, OELSCHLÄGER, 1969) zu vermeiden . Esfehlt daher nicht an Bestrebungen, die trockene Veraschung

bei möglichst niedriger Temperatur durchzuführen . Man unter-scheidet zwischen der Hochtemperaturveraschung, den üblichen

27

Verfahren der trockenen Veraschung, den Bereich von 400 °C um-

fassend, und der Tief temperaturveraschung im Bereich von1000 - 150°C unter Anwendung von angeregtem Sauerstoff.

a1. Tieftemperaturveraschung im angeregten Sauerstoff

Die Kalt-Plasma-Veraschung eignet sich für Untersuchungen

im untersten Konzentrationsbereich, d .h . pg/g . Das Prinzipdieser Methode läßt sich in wenigen Worten zusammenfassen:

Bei geringem Druck (einige mbar) wird Sauerstoff in ein

Hochfrequenz- oder Mikrowellenfeld geleitet . Es entstehtein Plasma (DORNER, 1982) . Kommt der angeregte Sauerstoff

mit dem Probenmaterial in Kontakt, wird das organische

Material abgebaut (GLEIT und HOLLAND, 1962, KAISER et al .,1971) . Im Gegensatz zu anderen Verfahren können auf diese

Weise auch sehr widerstandsfähige Materialien wie PFTE oder

Graphit verascht werden . Nach beendeter Veraschung wird die

gesamte Probe im geschlossenen Gefäß in den Heizblock eines

Rückflußkühlers eingesetzt, durch den wenig konzentrierte

Säure eingefüllt wird . Die veraschten Probenrückstände sam-

meln und lösen sich in der Säure durch Kochen unter Rück-fluß . Vorteil dieses Verfahrens ist weitgehende Kontamina-

tionsfreiheit, nachteilig wirkt sich allerdings der geringe

Probendurchsatz aus.

a2. Hochtemperaturveraschung

Bei der Hochtemperaturveraschung wird das getrocknete Proben-

material meist in einem Tiegel (unterschiedlichster Zusammen-

setzung) im Muffelofen zwischen 400° - 600 °C verascht, der

meist weiße Rückstand mit wenig Säure aufgenommen und auf

das gewünschte Endvolumen mit bidest . Wasser aufgefüllt.

Bei dieser Art der Veraschung sind die Fehlerquellen recht

komplex und vielzahlig:

1 . besteht die Möglichkeit der Einschleppung von Spuren-

elementen durch den Staub während der Veraschung (ge-

gebenenfalls muß in staubfreien Räumen gearbeitet werden)

28

oder durch Bestandteile des Gefäßmaterials (die Mindestfor -

derung ist ein mit Quarz ausgekleideter Muffelofen) . Es ist

ein gewisser Nachteil der trockenen Veraschung, daß man noch

verhältnismäßig wenig über die während der Veraschung statt-

findenden Reaktionen zwischen Spurenelementen, Bestandteilen

des Probenmaterials bzw . dem Gefäßmaterial und den damit ver-

bundenen Spurenverlusten weiß (KOCH und KOCH-DEDIC, 1974).

2 . besteht die Möglichkeit des Verlustes an Spurenelementen

infolge ihrer Flüchtigkeit oder durch Adsorption oder

Bindung mit anderen Aschebestandteilen bzw . dem Gefäßma-

terial.

Die Ursache für das Auftreten von Verlusten bei der

trockenen Veraschung.ist komplexer Natur, da mehrere

ineinandergreifende Faktoren einen Einfluß ausüben:

Temperatur, chemische und physikalische Natur des orga-

nischen Materials und seiner Bestandteile, Tiegelmaterial,

Vorgeschichte (Alter und Zustand) des Tiegels, Veraschungs-

hilfe und chemische Bindungsform des Elements (KOCH undKOCH-DEDIC, 1974) . Ein Beispiel, das die Komplexität

dieses Veraschungsmodi darstellen soll:

Verluste durch Verflüchtigung treten bei Blei nicht auf,

wenn dieses als Nitrat oder Sulfat vorliegt, sie tretenaber bei PbC12 auf (AGAZZI et al ., 1963) . Mit Pb-Ver-lusten ist daher auch zu rechnen, wenn Chlor ionogen

oder organisch gebunden im Probenmaterial vorkommt . EinZusatz von H2SO4 kann günstig sein, hat aber bei organischgebundenem Chlor (z .B . Polyvinylchlorid) keinen Einfluß(KOCH und KOCH-DEDIC, 1974).

b. Nasse Veraschung

Die nasse Veraschung zeichnet sich besonders dadurch aus,daß sie niedrige Veraschungstemperaturen aufweist . Da sichhier die Veraschung in flüssiger Phase vollzieht, entfallenbzw. verringern sich die Verluste durch Adsorption oderReaktion mit dem Gefäßmaterial, Aschebestandteilen und dem

29

Luftsauerstoff . Prinzipiell haben wir die Naßveraschung

im offenen und geschlossenen System zu unterscheiden.

b 1 . Naßveraschung im offenen System

Hierbei wird meist in offenen Bechergläsern (meist be-

stehend aus Glas, Quarz oder Teflon) 1 - 2 g der Probe

mit Salpetersäure oder einer anderen Säure bzw . Säure-

gemisch gekocht und anschließend die Säure bis fast zur

Trockne eingedampft . Dieser Vorgang kann sich im Ver-

hältnis zur Widerstandsfähigkeit des aufzuschließenden

Materials mehrere Male wiederholen . Salpetersäure hat

sich für diesen Aufschluß besonders bewährt, da diese

Säure leicht zu reinigen ist (Erniedrigung der Konta-

minationsgefahr) und außerdem der Gefahr der Bildung

von explosiven Perchloraten in Verbindung mit Perchlor-

säure beim unvorsichtigen Abrauchen aus dem Weg gegangen

wird.

Der offene Naßaufschluß weist neben anderen drei prin-

zipielle Schwächen auf.

1. Die Veraschungstemperatur muß dem Siedepunkt der Säure

angepaßt werden, was oft zu unvollständigen Aufschlüssen

führt.

2. Im offenen Naßveraschungssystem ist die Verflüchtigung

gewisser Elemente durch Bildung leichtflüchtiger Halo-

genide besonders hoch (Dorner, 1982).

3. Wie bei jedem offenen Aufschluß findet beim Arbeiten

in nicht staubgefilterten Räumen Kontamination durch

Bestandteile der Luft statt.

b2 . Naßveraschung im geschlossenen System

Zur Naßveraschung in geschlossenen Systemen wurden ver-

schiedene Druckbombem konstruiert, die sich in Bau und

Größe voneinander unterscheiden . Der augenscheinlichste

Vorteil dieser Methode ist das Unterdrücken jeglicher Ver-

30

flüchtigung . Es können somit Proben ohne Elementverlust

aufgeschlossen werden . Weitere Vorteile geschlossener

Systeme liegen auf der Hand : Es werden geringere Proben-

mengen benötigt . Es wird in der Regel mit einer Einwaage

von 200 bis 500 mg (BERNAS et al ., 1986, KOTZ et al ., 1972,

SCHRAMEL et al ., 1982) gearbeitet . Zudem beschleunigen

erhöhte Temperaturen und Druck den Aufschluß . Damit

läßt sich die Veraschung in der Bombe meist in kürzerer

Zeit durchführen als im offenen System.

Hier muß jedoch auch bemerkt werden, daß gerade die im

offenen System vorteilhafte - weil leicht handhabbare -

Salpetersäure keine optimalen Ergebnisse liefert, falls

die Proben für andere Bestimmungsmethoden als AAS und

AES-ICP aufbereitet werden (DÖRNER, 1982) . Bei einer Ver-

aschungstemperatur von 170 °C bleiben oft noch Reste der

biologischen Matrix übrig und stören elektrochemische

Nachweisverfahren . Anders sieht es aus, wenn eine AAS-

Untersuchung geplant ist . In•diesem Fall bleiben die

organischen Reste ohne Einfluß, da sie ebenfalls in

der Flamme bzw . im Graphitofen atomisiert werden . Einweiteres Problem der Druckbomben liegt in den verwen-

deten PFTE-Einsätzen, die sich nach längerem Gebrauch

zu verformen beginnen, Dampf durchlassen und damit zu

einer Verfälschung der Analysenergebnisse führen . Außer-dem haben sich in letzter Zeit Meinungen gehäuft, die

eine ausgesprochen hohe Oberflächenadsorption für ge-

wisse Elemente bei den verwandten Drücken aufweisen.

Zudem sind aufgrund der hohen Anschaffungskosten wenigparallele Aufschlüsse möglich.

Aus den oben genannten Gründen wurde an der Universität

Osnabrück eine Aufschlußapparatur nach Jülicher Vorbild(MAY und STOEPPLER, 1978) konstruiert.

Auf eine Heizplatte wird ein Aluminiumblock mit 24 Löchernmontiert . In diese Löcher passen 24 mit Klammern und Deckelverschließbare Quarzgläser, die uns von der KFA Jülichzur Verfügung gestellt wurden .

31

b3. Aufschluß der Pflanzen- und Bodenproben an der Universität

Osnabrück

0 .5 g Probenmaterial wird mit 10 ml HNO 3 suprapur (Merck)

versetzt und innerhalb von 1 h in den geschlossenen Quarz-

gefäßen auf 170 °C erhitzt . Der Druck liegt zwischen 2

und 4 bar+ . Die Temperatur wird 2 h auf 170 °C gehalten

und anschließend durch Ausschalten des Heizgerätes ab-

gekühlt . Anschließend werden die Proben auf das gewünschte

Endvolumen von 50 ml mit bidestilliertem Wasser aufge-

füllt.

b4. Test der Auf schlußapperatur

Die Brauchbarkeit und Zuverlässigkeit wurde durch ver-

schiedene Tests geprüft:

1. Referenzmaterial (Apfelblätter, 1978) wurde zunächst

in der oben beschriebenen Apperatur aufgeschlossen

und unabhängig davon in einer Aufschlußapparatur

von der GSF München . Anschließend wurden sowohl die

Münchner als auch die Osnabrücker Proben von der GSF

München mit Hilfe der AES-ICP gemessen (Abb . 12).

Tabelle 4 zeigt die ausgezeichnete Übereinstimmung

der erhaltenen Meßergebnisse.

2. Parallelaufschluß jeweils von drei Einzelproben:

a. Referenzmaterial (Apfelblätter 1978)

b. Vaccinium vitis idaea

c. Torfboden

Tabelle 5 zeigt die gute Übereinstimmung der Meßer-

gebnisse am Beispiel Mangan, das mit der Flamme be-

stimmt wurde.

Diese Untersuchungen der Aufschlußapparatur gab Auf-

schluß darüber, zufriedenstellende Ergebnisse im Spuren-

elementbereich zu erhalten.

+MAY, Kernforschungsanlage Jülich, mündliche Mitteilung

32

Messung. AES-ICP an der GSF-München

Aufschluß GSFAufschluß OS

Probe 51Probe 51

Abb . 12 : Flußschema zur Testung der Aufschlußapperatur für

die Spurenelementanalytik (Erläuterungen im Text)

Element Aufschluß Univer-

sität Osnabrück

Aufschluß GSF

München

Ca 5350 6309

Cd 0 .10 0 .09Cr 1 .22 1 .60Cu 9 .0 8 .5Fe 160 150Mg 1802 1735Mn 29 .1 32 .8Ni 3 .79 4 .3P 1917 1900Pb 2 .75 4 .7Zn 22 .2 25 .2

Tab . 4 : Messung des Elementgehaltes im Referenzmaterial

Apfelblätter mit Hilfe der AES-ICP und der GSF

München nach unabhängigem Aufschluß der Proben

an der Universität Osnabrück und der GSF München(Angaben in mg/kg)

33

3 Einzelmessungen (digits)

Referenzmaterial Probe 70

Referenzmaterial Probe 71

Referenzmaterial Probe 72

Vaccinium vitis idaea Probe 76

Vaccinium vitis idaea Probe 77

Vaccinium vitis idaea Probe 78

Torf Probe 73

Torf Probe 74

Torf Probe 75

0 .038

+ 0 .001

0 .035

+ 0 .001

0 .035

+ 0 .001

0 .029

+ 0 .001

0 .030

+ 0 .001

0 .029

+ 0 .001

0 .027

+ 0 .001

0 .026

+ 0 .001

0 .027

+ 0 .001

0 .474

+ 0 .002

0 .463

+ 0 .002

0 .477

+ 0 .002

0 .488

+ 0 .002

0 .488

+ 0 .002

0 .475

+ 0 .002

0 .472

+ 0 .002

0 .472

+ 0 .002

0.481

+ 0 .002

0 .012

+ 0 .001

0 .012

+ 0 .001

0 .014

+ 0 .001

0 .011

+ 0 .001

0 .010

+ 0 .001

0 .011

+ 0 .001

0 .010

+ 0 .001

0 .009

+ 0 .0010 .010

+ 0 .001

Tab . 5 : Vergleich der Meßdaten für Mangan paralleler Auf-schlüsse von Referenzmaterial (Apfelblätter, 1978),Vaccinium vitis idaea und Torfboden . (3 Einzelproben

ä 3 Einzelmessungen, Angaben in digits)

34

b 5 . Bemerkungen zum Referenzmaterial (SCHRAMEL et al ., 1982)

Die Entwicklung einer neuen analytischen Technik für be -

stimmte Elemente - besonders natürlich für Spurenelemente

- und deren Überprüfung auf Richtigkeit und Reproduzier -

barkeit setzt die Verfügbarkeit von geeignetem Standard-

Referenz-Material (SRM) voraus . Dabei ist natürlich die

Notwendigkeit zu beachten, daß die SRM's hinsichtlich der

Matrixzusammensetzung und der Konzentration der zu bestim -

menden Elemente möglichst gut an die zu untersuchenden

Proben angeglichen sind, was eine relativ große Anzahl

SRM's voraussetzt . Leider ist diese Forderung gerade auf

dem medizinisch-biologischen Sektor und für die Umweltpro -

ben nicht erfüllt . Ausreichend zertifizierte Materialien

stehen praktisch nur vom NBS (National Bureau of Standards,

USA) zur Verfügung, aber leider hinsichtlich der Matrix-

verschiedenheit nur in einem sehr beschränkten Maße . Aus

diesem Grund müssen die Aktivitäten des BCR (Community

Bureau of Reference) der EG (Europäische Gemeinschaft)

hinsichtlich der Anfertigung und Zertifizierung einer

breiten Palette solcher SRM's für Umwelt- und medizinisch-

biologische Proben unterstrichen und nachdrücklich von

allen Analytikern unterstützt werden . Diese Palette sollvon Böden, Klärschlämmen, Flugasche, Pflanzen, Geweben,Körperflüssigkeiten, Milchpulver usw . einen möglichst um-fassenden Bogen über die verschiedenen Matrizes spannen,

so daß jeder Analytiker in der Lage ist, eine interne

und externe Qualitätskontrolle vorzunehmen.

Auch die Kosten größerer Mengen eines Referenzmaterialssind immens . Aus diesem Grunde wurde in dieser Arbeit auf

nicht zertifiziertes Referenzmaterial der FachhochschuleOsnabrück zurückgegriffen, das mir von Prof . Alt und FrauPeters freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde . Ihnensei an dieser Stelle gedankt . Bei diesem Referenzmaterialhandelt es sich um Apfelblätter aus dem Jahre 1978, die von

den Versuchsanlagen der Fachhochschule Osnabrück stammen.

Tabelle 6 zeigt einige Ergebnisse, die aus diesem Materialgewonnen werden konnten .

FHHaste

LuFAHildesheim

UniversitätOsnabrück

GSFMünchen

LuFAMünchen

LuFAWürzburg

AAS AAS AAS. AES-ICP AAS AES-ICP AAS

Al 101 144 190

Ca 6500 6300 5400 6309 6410 5000

Cd 0 .15 0 .15 0 .093 <0.2

Cr 1 .3 0 .9 1 .6 2 .7

Cu 8 .4 10 .2 10 .8 8 .5 8 .4 10

Fe 103 155 173 149 .9 160 159

K 17800 18100 17500 18500 18800 17200

Mg 1700 1750 1700 1735 1550 1800

Mn 36 .1 33 .6 34 32 .8 33 .2 35

Na 93 .5 101 122 64 .1

Ni 3 .8 3 .85 4 .3 3 .4

P 1900+ 1770+ 1900 1810 2000+

Pb 5 .5 4 .25 4 .7 < 2 .5

S 1750 2032

Zn 23 29 25 25 .2 22 .9 25

Tab .

6 : Untersuchung von Apfelblättern (Referenzmaterial 1978) von unterschiedlichen

Instituten mit verschiedenen Analysemethoden für einige Elemente (Angaben in mg/kg)

= photometrische Bestimmung

36

V. Analytische Bestimmungsverfahren

1 . Atomabsorptionsspektroskopie (AAS), (HEIN und SCHRADER,

1976 ; WELZ, 1983 ; INSTRUMENTATION LABORATORY, 1981)

Bei der Atomabsorptionsspektroskopie wird die zu untersuchende

(meist flüssige) Probe in atomaren Dampf überführt . Das von

einer Hohikathodenlampe emittierte Licht einer bestimmten

Wellenlänge wird in Abhängigkeit von der Anzahl der in der

Lösung vorhandenen Atome mehr oder weniger stark absorbiert.

Die Atomisierung kann entweder mit Hilfe einer Flamme (Bren-

nergemisch Luft/Acetylen bzw . Lachgas/Acetylen) oder flammen-

los mit Hilfe eines Graphitofens erfolgen . Nachgeschaltete

Monochromatoren dienen zur Selektierung der gewünschten

Wellenlänge aus dem vom Atomreservoir (Flamme oder Ofen)

kommenden, polychromatischen Lichts . Die Intensität der Pho-

tonenstrahlung wird innerhalb des Arbeitsbereichs des Empfän-

gers linear proportional in elektrischen Strom umgewandelt.

a . MARKERT, Universität Osnabrück, Deutschland

Ag, Al, Ba, Ca, Cd, Co, Cr, Cu, Fe, Li, Mg, Mn, Mo, Na, Ni,

Pb, Sr, Ti, Zn

Die Proben wurden, wie in Kapitel IV .3 .b2 beschrieben, auf-geschlossen und mit Hilfe eines AAS der Firma IL (357) mit

der Flamme und des Graphitofens (IL 655) obige Elemente be -stimmt . Die dabei benutzten Geräteparameter (Wellenlänge,

Lampenstrom, Photomultiplierspannung, Untergrundkompensation,Spaltbreite und Integrationszeit) sind in Tab . 8 und 9 ange-geben . Die verwandten Temperatürgleitprogramme (Temperatur-anstieg pro Zeiteinheit) sind in Tab . 7 dargestellt.

As, Hg, Se

Unter Verwendung eines vorhandenen Auto-Analyzer-Ii-Systems(STOEPPLER, 1980) wurde in Kombination mit verschiedenen Per-

kin-Elmer-Geräten ein weitgehend automatisiertes Hg-Bestim-

mungssystem von der KFA Jülich entwickelt, dessen Probendurch-

satz bei maximal 120 Proben pro Arbeitstag (10 h in automati-siertem Betrieb) liegt.

b . STOEPPLER, Jülich, Deutschland (STOEPPLER, 1980 ; MATTHES etal ., 1978)

Cd Cr Cu Ni Mo Pb

90 70 85 90 80 85

20 20 20 20 20 20

135 115 110 130 110 130

25 25 25 25 25 25

220 550 510 500 1000 380

20 20 20 20 20 20

270 950 900 600 1100 550

15 15 15 15 15 15

1460 2150 2270 2680 2800 1970

- - - - - -

1460 2150 2270 2680 2800 1970

2 2 2 2 2 2

Tab . 7 : Temperaturgleitprogramm für diejenigen Elemente, die mit Hilfe des Graphitofens

bestimmt wurden

Temperaturanstieg (°C)

pro Zeiteinheit (sec)

Temperaturanstieg (°C)

pro Zeiteinheit (sec)

Temperaturanstieg (°C)pro Zeiteinheit (sec)

Temperaturanstieg (°C)

pro Zeiteinheit (sec)

Temperaturanstieg (°C)

pro Zeiteinheit (sec)

Temperaturanstieg (°C)

pro Zeiteinheit (sec)

Cd

Cr

Cu

Ni

Mo

Pb

Wellenlängenm

228 .8

324 .7

357 .9

232 .0

313 .3

283 .3

LampenstrommA 3 .5

5 .5

6

9

8

3

PhotomultiplierspannungmV

530

800

700

900

700

620

D2-KompensationmA

4 .5

1 .5

4

2

6

Spaltbreite(nm)

1 .0

1 .0

1 .0

0 .3

1 .0

0 .5

Spülgas

Ar

Ar

N 2

Integrationszeit

(sec)

8

8

8

8

8

8

2 ArN N 2

Tab. 8 : Geräteparameter für alle Elemente, die flammenlos bestimmt wurden

Al

Al+ Ba

Ca

Co

Fe

Li

Mg

Mn

Na

Sr

Ti

Zn

Wellenlängenm

328 .1 309 .3 553 .5 422 .7 240 .7 248 .3 670 .8 285 .2 279 .5 589 .0 460 .7 364 .3 214 .0

LampenstrommA

5

6

10

3

8

8

9

4

5

4

10

8

Photomultiplier-spannung mV

320 460 620 530 620 700 530

620 700 530 620 530 620

D 2-KompensationmA

2

2

2

Spaltbreite(nm)

1 .0

1 .0

0 .5

1 .0

0 .3

1 .0

0 .5

1 .0

0 .5 1 .0

0 .5

0 .3

1 .0

Integrationszeit(sec)

1

1

1

1

1

1

1

1

1

1

1

1

1

Tab . 9 : Geräteparameter für alle Elemente, die mit der Flamme bestimmt wurden.

+Lachgas-Acetylen

40

Durch die Zwischenschaltung eines Silberwolle-Absorptions -

röhrchens - das gebildete Silberamalgam wird rasch ausge-

heizt, was zu scharfen Hg-Peaks in der Quarz-Meßküvette

führt - ist es mit diesem System möglich, auch relativ

niedrige Hg-Konzentrationen zu erfassen . Bei sorgfältiger

Blindwertkontrolle können z .B . 30 ng Hg/g (30 ppb) noch mit

einer relativen Standardabweichung von 10 bestimmt werden,

was einer Hg-Konzentration von 1 ng/ml Probenlösung ent-

spricht (MATTHES et al ., 1978) . Das Vorhandensein verschie-

dener As-Verbindungen in terrestrischen und marinen Umwelt-

material erfordert zur Bestimmung des Gesamt-Arsengehaltes

einen sehr wirkungsvollen Aufschluß, da vor allem die in

den Proben vorhandenen höhermolekularen As-Verbindungen

chemisch sehr stabil sind, wenn anschließend das Hydrid-

verfahren (mit NaBH 4 ) angewandt werden soll (STOEPPLER, 1980).

Ein Naßaufschluß mit HNO 3/HC10 4/H2S04 mit Maximaltempera-

turen um 300 °C führt zu quantitativen As-Ausbeuten, wie

durch instrumentelle Aktivierungsanalyse nachgewiesen

werden konnte.

c . WILSON, Experiment, Georgia, USA

(WILSON, 1979;

WILSON, pers . Mitt .)Mo

Für die Pflanzenproben wurde ein Salpetersäure/Perchlorsäure-

Aufschluß gewählt.

Die Bodenproben wurden mit Hilfe einer Ammoniumoxalatlösung(2 .5 g Boden und 25 ml Lösung) innerhalb von einer Stunde

extrahiert, gefiltert und das Filtrat mit der AAS aufMolybdän untersucht.

Die Ammoniumoxalatlösung enthielt 12 .6 g Oxalsäuredihydratgelöst in einem Liter Wasser . Der extrem niedrige Molybdän-gehalt im österreichischen Kalkboden mit 0 .004 ppm muß alsangenähert betrachtet werden, da keine Erfahrungen fürMolybdängehalte unter 0 .01 ppm vorliegen . Die Messung wurdeausgeführt an einem AAS der Firma Perkin Eimer (403) mitder Graphitofenküvette HGA 2100 .

41

d . YUAN, Gainesville, Florida, USA

Al

a . Pflanzenproben und Torf

(YUAN und BRELAND,

YUAN, pers . Mitt .)

1969 ;

Die gesamte Probe wurde zerkleinert und ordentlich gemischt.

Jeweils zwei 1 g-Portionen der getrockneten Probe wurden in-

nerhalb von 3 Stunden bei 450 °C verascht . Nach Erkalten

wurde die Asche mit einigen Tropfen Salpetersäure aufgenommen

und unter dem Abzug getrocknet . Die Asche wurde nochmals für

10 Minuten auf 400 °C erhitzt und anschließend in 25 ml 0 .1 M

Salzsäure aufgenommen . Anschließend wurde auf 50 ml Endvo-

lumen aufgefüllt und die Probe der Determination mit Hilfe

der AAS unterzogen.

b . Mineralboden und Torf

Jeweils zwei 5 g Mineralbodenproben und 1 .25 g Torfbodenpro-

ben wurden mit 25 m1 1 M Ammoniumacetatlösung für 30 min.

bei einem konstanten pH-Wert von 4 .8 geschüttelt . Die Proben

wurden anschließend zentrifugiert und die Extrakte mit Hilfe

der AAS auf Aluminium untersucht . Die Messungen wurden an

einem AAS der Firma Perkin Elmer (303) in der Lachgas/Ace-

tylen-Flamme durchgeführt.

e. PAWLUK und DUDAS, Edmonton, Alberta, .Canada (PAWLUK, 1967;

DUDAS und PAWLUK, 1976;

Al

PAWLUK, pers . Mitt .)

Die Pflanzenproben wurden trocken verascht.

Bevor die Bodenproben homogenisiert wurden, wurden sie mit

Hilfe eines 1 mm 0 Siebes gesiebt.

Anschließend wurden die Bodenproben einem Flußsäure-Salzsäure-

Aufschluß unterworfen . Die quantitative Erfassung wurde mit

einem AAS der Firma IL durchgeführt (IL 751).

f. DAVID, Canberra, Australien (DAVID, 1962 ; DAVID 1964, DAVID,

1969 ; DAVID, pers . Mitt .)Sr

2 g der pulverisierten Probe wurde in einem Muffelofen ver-

ascht, die Asche, in Salzsäure aufgenommen, an einer Anion-Aus-

42

tauschersäule extrahiert und der Strontiumgehalt mit einem

AAS der Firma Perkin Elmer bestimmt.

g . MACALALAD, Manila, Philippinen (RUBESKA et al ., 1977;

MACALALAD, pers . Mitt .)

Au, Pd

Gold und Palladium wurden nach Extraktion mit Dibutylsulfat

und Toluol bestimmt (Perkin Eimer 503 und HGA 74).

Auf eine exaktere Beschreibung des Analyseverfahrens wird an

dieser Stelle verzichtet, da die Proben scheinbar während der

Probenaufbereitung kontaminierten und somit keine zuverlässi -

gen Ergebnisse erzielt werden konnten.

2 . Atomemissionspektroskopie mit Hilfe eines induktiv gekoppel -

ten Plasmas (AES-ICP)

(SCHRAMEL et al ., 1982)

Bei der Anregung durch ein induktiv gekoppeltes Plasma wird

das Probenmaterial - meist nach geeigneter Zerstäubung derProbenlösung - in den Kern eines Plasmas injiziert . Dieses

Plasma ist einer chemischen Flamme sehr ähnlich . . Während der

Verweilzeit im Plasma wird das Aerosol getrocknet und die

Probenpartikelchen atomisiert und angeregt, so daß die ver-

schiedenen Atome durch ihre Strahlungsemission in einem

nachgeschalteten Spektrometer möglichst hoher spektraler

Auflösung quantitativ nachgewiesen werden können.

a, SCHRAMEL, München, Deutschland (SCHRAMEL und KLOSE, 1981)

Al, B, La, Cd, Cr, Cu, Fe, Mg, Mn, Ni, P, Pb, Ti, Zn

Alle Messungen wurden nach nasser Veraschung (Kap .IV .3 .b 2 ) aneinem ICP - Emissionsspektrometer JY 38 P (Sequenzspektro-meter der Firma Instruments S .A . (Jobin-Yvon)) durchgeführt .

43

b . HOFFMANN, München, Deutschland (HOFFMANN, 1980 ; HOFFMANN,pers . Mitt .)

Ag, Al, B, Ba, Be, Ca, Cd, Co, Cr, Cu, Fe, K, Mg, Mn, Mo, Na,

Ni, P, Pb, S, Si, Sn, Sr, V, Zn

Alle Messungen wurden nach nasser Veraschung (HF/HN0 3 -Gemisch)ebenfalls an einem ICP - Emissionsspektrometer JY 38 P der

Firma Instruments S .A . durchgeführt.

c . SUGIMAE, Osaka, Japan

(SUGIMAE, 1980 ; SUGIMAE,

pers . Mitt .)

Lanthaniden

Die Messungen wurden nach vorheriger Anreicherung der Lantha -

niden an einer Ionen-Austauschersäule vorgenommen . Alle

Messungen wurden zur überprüfung der Einzelergebnisse

gegen Referenzmaterial durchgeführt (NBS SRM 1571 und 1575,

USGS G-2 und BCR-1).

3 . Massenspektroskopie (MAS)

(BINGHAM und FLLIOT, 1974)

Die zu analysierende Substanz wird einer Ionenquelle zuge-

führt und dort ionisiert . Die Ionen werden in einem elek-

trischen Feld beschleunigt . Es entsteht ein gebündelter

Ionenstrahl, der durch Ablenkung im magnetischen Feld in

seine verschiedenen Massenanteile zerlegt wird . Die meist

auf einer Bildschirmplatte ankommenden Ionen werden auf

einer photographischen Platte registriert .

44

a . YLIRUOKANEN, Helsinki, Finnland (NIEMINEN und YLIRUOKANEN;YLIRUOKANEN, 1980 ; YLIRUO-

KANEN, pers. Mitt .)

Lanthaniden, Bi, Hf, Nb, Th, U, W, Y

YLIRUOKANEN benutzte die konventionelle Scanning-Methode (BING-

HAM und ELLIOT, 1971) . Das magnetische Feld wurde ständig

exponentiell abgebaut, so daß die einzelnen Isotope am Nach-

weisgitterschlitz einzeln vorbeiglitten und mit einem Elektro-

nen-Multiplier gemessen wurden. Die Probenhomogenität ist sehr

ausschlaggebend, weil jedes Isotop nur für eine kurze Zeit ge-

messen wurde . Die Outputs des Elektronenmultipliers und des

gesamten Ionenstrahl-Monitors wurden über einen konventionellen

doppelt logarithmierten Verstärker gesteuert, um mögliche

Fehler, die durch Fluktuation des gesamten Ionenstroms auf-treten können, zu verhindern.

Die Geräteparameter, die von YLIRUOKANEN bei diesen Unter-

suchungen verwendet wurden, sind in Tab . 10 zusammengefaßt.

Instrument

Spannung des Ionenstrahis:

Pulsfrequenz:

Pulslänge:

Beschleunigerspannung:

Bereich der magnetischen Scannung :

Doppeltfokussiertes Massen-spektrometer mit eingebautemVerstärker- und Autospark-Ein-heit (Associated ElectricalIndustries)

30 kV

1000 Herz

25 „us

19 .5 kV

220 - 20 mA (U-Li)Zeitkonstante der Scannung : 600 secDruck in der Ionenquelle : 10

-4Torr

Druck im Analysator : 3 x 10-9 Torr

Tab. 10 : Geräte und Arbeitsparameter des MS 702 (YLIRUOKANEN,1980)

45

b . URE, Aberdeen, Schottland (URE und BACON, 1978 ; URE,pers . Mitt .)

Ag, Bi, Ga, Ge, Hf, Nb, Sb, Sn, Th, U, Zr

Die Bodenproben wurden luftgetrocknet (30 °C), gesiebt (2 mm),

schließlich zerkleinert (150 b um und abschließend über Nachtbei 450 °C verascht.

Instrument:

Pulslänge:

Eintrittsspalt:

Beschleunigerspannung:

Druck in der Ionenquelle:

Druck im Analysator :

Doppelt fokussiertes Massen-spektrometer mit elektro-nischem Nachweissystem

25 aus

0 .051 mm

21 kV

10-7 Torr

10-6 Torr

Tab . 11 : Arbeitsparameter des von URE verwandten Massen-

spektrometers

4 . Neutronenaktivierungsanalyse (NAA) (SCHNIER und SCHNUG,

1981 ; KRUGER, 1971 ; DE SOETE, 1972)

Mit Hilfe von Neutronen wird die Probe in einem Kernreaktor

bestrahlt . Bei dieser Bestrahlung wandeln sich die stabilen

Kerne der zu bestimmenden Elemente in radioaktive Kerne des

gleichen Elements oder benachbarter Elemente um . Das durch

die Kernreaktion entstandene Radionuklid zerfällt mit be-

kannter Halbwertszeit und sendet dabei charakteristische

radioaktive Strahlen aus . Über diese beiden Eigenschaften4

werden die Indikator-Radionuklide identifiziert und unter

Berücksichtigung der dazugehörigen Reaktionsarten, die der

Aktivierung zugrundeliegen, den stabilen Ausgangsnukliden

der entsprechenden Elemente zugeordnet . Die quantitative

Bestimmung basiert auf der Proportionalität zwischen der

Elementmenge und der Aktivität des gebildeten Radionuklides .

46

a . EHMANN und TIAN, Lexington, Kentucky, USA

(NADKARNI et

al ., 1969 ; EHMANN und TIAN,

pers . Mitt .)

0, Si

5 - 10 mg der Proben, die bei 90 °C nachgetrocknet wurden,

werden in Quarzampullen gefüllt und während einer Woche

mit einem Neutronenfluß von 5 x 10 12 bis 1 x 1013 n/sec cm2

im Argonne National-Labor-Reaktor CP 5 bestrahlt . Nach der

Bestrahlung werden die Proben in frische Zählampullen über-

führt.

Die Aktivitäten wurden mit Hilfe eines Ge(Li)-Detektors

und eines Vielkanalanalysators bestimmt.

b. HEYDORN und DAMSGAARD, Roskilde, Dänemark (HEYDORN et al .,

1980 ; HEYDORN und DAMSGAARD,

pers . Mitt .)

V

Die Proben wurden am dänischen Reaktor DR 2 mit einem Neutro-

nenfluß von 7 x 1012 n/sec cm2 innerhalb einer Stunde be-

strahlt.

250 - 300 mg an Probenmaterial werden in einem Porzellan-

tiegel innerhalb von 2 h getrocknet . Die Temperatur wird

zunächst auf 200 °C erhöht und 15 h gehalten und anschließendauf 475 °C erhöht und nochmals 15 h gehalten . Eine Total-veraschung wurde durch 3 h Erhitzen auf 700 °C erzielt.

Nach der Lösung der Asche in Salpetersäure und anschließender

Neutralisation mit Ammoniumhydroxid wird der pH-Wert mit

Kalium-Hydrogen-Phtalat auf 4 .5 eingestellt . Vanadium wirdmit 2 x 10 ml 1

8-Hydroxyquinaldin in Chloroform extra-hiert. Die Lösung wird zur Trockne eingedampft und der ver-

bleibende Rückstand in 0 .5 m1 Pyridin gelöst .

47

c . OHNO, Chiba, Japan

(OHNO und YATAZAWA, 1970 ; ICHIKAWAund OHNO, 1974 ; OHNO, pers . Mitt .)

Co, Cs

Die getrockneten Proben wurden bei 450 0C in einem Muffel-ofen verascht . Die veraschte Probe wurde in Polyethylenbeutelnverpackt und hitzeversiegelt.

Die Bestrahlungszeit dauerte 5 h im Triga Mark II Reaktor

am Muzashi Institut für Technologie mit einem durchschnitt-

lichen Neutronenfluß von 4 x 10 12 n/sec cm2 .

Die bestrahlten Proben wurden in einen Schmelztiegel über-

führt und mit 100 /ug Co und Cs als Träger versetzt . Darauf-hin wurden 1 g Natriumhydroxid und Natriumperoxid hinzuge -fügt und das Gemisch 5 h bei 450 °C in einem Muffelofen ge-

schmolzen. Der entstandene Schmelzkuchen wurde in 1N Salz-

säure gelöst und gefiltert . Verdünntes Ammoniakwasser wird

dem Filtrat solange hinzugefügt, bis ein Hydroxidnieder-

schlag ausfällt . Der Niederschlag wird filtriert und das

Filtrat auf einem Sandbad bis zur Trockne eingedampft.

Abtrennung von Co : Der Rückstand wird mit verdünnter Salz-

säure aufgenommen und der pH-Wert mit verdünntem Ammoniak-wasser auf pH 5 eingestellt . Anschließend wird 1 % Natrium-

diethyldithiocarbamatlösung hinzugefügt, bis sich ein voll-

ständiger Niederschlag gebildet hat . Anschließend wird die

organische Phase mit 2 x 5 m1 10 % Kaliumcyanidlösung ver-

setzt . Die verbleibende organische Phase wird auf einem Sand-

bad bis zur Trockne eingedampft . Der Rückstand wird in 5 ml

Salpetersäure aufgelöst und in eine Zählampulle zur y-Spek-

trometrie auf 6OCo überführt.

Abtrennung von Cs : Nach der Extraktion von Cobalt wird die

verbleibende wäßrige Phase auf einem Sandbad eingedampft

und der Rückstand in 30 ml 1 N Salzsäure gelöst . Anschließend

wird 134Cs an einem Kupfer-Eisen-Cyanid-Anionaustauscherharz

extrahiert und das Harz anschließend in eine Zählampulle

zur y-Spektrometrie auf134

Cs überführt .

48

d . DE BRUIN, Delft, Niederlande

(TJIOE et al ., 1973;

TJIOE et al ., 1977;

DE BRUIN, pers . Mitt .)

A1, As, Au, Ba, Br, Ca, Cd, Ce, Cl, Co, Cr, Cs, Cu, Eu,

F, Fe, Ge, Hf, Hg, K, La, Lu, Mg, Mn, Mo, Na, Nd, Ni, Rb,

Ru, Sb, Sc, Sn, Se, Sr, Ta, Th, Ti, U, V, W, Zn

Die Probenbestrahlungen wurden am Interuniversitair-Reaktor-

Zentrum in Deift mit einem Neutronenfluß von 10 13 x cm-2 x

sec-1 durchgeführt . Die Proben befanden sich während der

Bestrahlung in Quarzbehältern von 3 ml Inhalt, die zuvor

mit dampfender HNO3 gereinigt wurden.

Nach der Bestrahlung wurden die Quarzbehälter an der Außen-

seite gereinigt, um eine mögliche Kontamination zu vermeiden.

Anschließend wurden sie im flüssigen Stickstoff gekühlt, um

einem möglichen Innendruck, der bei der Bestrahlung ent-

standen sein könnte, entgegenzuwirken (TJIOE et al ., 1973;

TJIOE et al ., 1977).

5 . Quantitative Elementaranalyse (BAYER, 1978 ; KRONER, pers.

Mitt .)

a . Kohlenstoff und Wasserstoff

Die C-H-Analyse entspricht dem qualitativen Nachweis beider

Elemente, und zwar verbrennt man eine genau abgewogene Menge

der zu analysierenden Substanz in einer geeigneten Apparatur

im Sauerstoffstrom durch eine glühende Kupfer (II) -oxid-Schjcht,

wobei der Kohlenstoff in Kohlendioxid und der Wasserstoffin Wasser übergeht .

49

Das Wasser wird in einem mit Magnesiumperchlorat gefüllten

Röhrchen absorbiert und das Kohlendioxid in einem mit Na-

tronasbest (NAOH + Asbest) gefüllten Absorptionsgefäß

chemisch gebunden . Aus der Gewichtsdifferenz der beiden

Absorptionsgefäße vor und nach der Verbrennung kann der

Prozentgehalt an Kohlenstoff und Wasserstoff berechnetwerden.

Da viele organische Substanzen neben Kohlenstoff und Wasser-

stoff noch Stickstoff, Schwefel und Halogene enthalten, die

bei der Verbrennung Stickoxide, Schwefeloxide und freie

Halogene bilden, muß das Rohr mit einer "Universalfüllung"

versehen werden . Hinter dem Kupfer(II)-oxid, das durch einen

Langbrenner auf einer Temperatur von 750° - 800°C gehalten

wird, folgt eine Schicht Silberwolle, die die störend wir-

kenden Halogene und Schwefeloxide bindet . Die Stickoxidewerden an Blei(IV)-oxid zerlegt, das, auf Bimstein oder

Asbest aufgezogen, konstant auf 180 °C gehalten wird.

b . Stickstoff

Bei der quantitativen Bestimmung des Stickstoffgehalts einer

Verbindung verbrennt man die abgewogene Substanzmenge in

einem Verbrennungsrohr durch glühendes Kupfer(II)-oxid in

einem luftfreien Kohlendioxidstrom, wobei neben Kohlendioxid

und Wasser elementarer Stickstoff entsteht . Die bei der

Analyse zuweilen auftretenden Stickoxide werden durch eine

der Kupfer(II)-oxid-Füllung folgende glühende Kupferschicht

zu Stickstoff reduziert . Der entweichende Stickstoff wird

in einer graduierten Meßbürette (Azotometer) über starker

Kalilauge, die zugleich Kohlendioxid und Wasser absorbiert,

volumetrisch bestimmt .

50

6 . Partikel induzierte Röntgenfluoreszenzspektroskopie (PIXE)

(GARTEN, 1984)

Neben der herkömmlichen Röntgenfluoreszenzanalyse und der

Röntgenemissionsspektroskopie mit Anregung durch Elektronen

wird seit 1970 auch die ioneninduzierte Röntgenemission

(Proton Induced X-Ray Emission (PIXE)) für die Elementana -

lytik genutzt . Die Entwicklung der hochauflösenden Si (Li)-

Halbleiterdetektoren und die zunehmende Verfügbarkeit kleiner

Beschleuniger und Beschleunigerspannungen im MV-Bereich

waren wichtige technische Voraussetzungen . Von diesen Be-schleunigern existieren etwa 200 . In etwa 10 Beschleuniger-

laboratorien der Bundesrepublik Deutschland werden derzeit

Untersuchungsprogramme mit PIXE durchgeführt . Das physika-

lische Prinzip von PIXE ist die Emission charakteristischerRöntgenstrahlung der Probenatome als Folge von Ionisation

innerer Schalen durch Ionenbeschuß . PIXE ermöglicht eineverbrauchs- und häufig zerstörungsfreie Analyse geringerElementgehalte im unteren ppm-Bereich.

Im Rahmen dieser Arbeit wurden die PIXE nur testmäßig im Be-

schleunigerreaktor in Gainesville Florida mit wenigen Probengefahren . Letztendlich konnten in ökologischen Matrizes auchnur die herkömmlichen Elemente bestimmt werden . Für weiter-reichende Untersuchungen, über den Rahmen dieser Arbeit hinaus,

kann auf dieses Bestimmungsverfahren verzichtet werden .

.51

Vl . Vergleich der unterschiedlichen Meßmethoden

1. Nachweisgrenze:

Tab . 12 gibt für die einzelnen Elemente des periodischen

Systems die mit den verwandten Methoden (AAS, AES-ICP, AES,

NAA, MAS, PIXE, EA) erzielten Nachweisgrenzen wieder . Folgende

Elemente konnten nicht quantitativ erfaßt werden:

Die Actiniden (mit Ausnahme von U und Th), die Edelgase, die

Platinmetalle und die Elemente Be, F, I, In, Li, Pm, Ru, Re,

Ta, Tc und T1.

In weiterführenden Arbeiten (LIETH und MARKERT, 1986) sollen

diese Elemente mit Hilfe von verfeinerten Techniken nachge-

wiesen werden.

2. Vergleich der einzelnen Meßdaten untereinander:

Alle Einzelmeßdaten der Elemente sind im Anhang (2) zusammen-

gefaßt . Die erste Spalte gibt dabei die Probennummer an, die

im einzelnen folgender Probenart zukommt:

33 = Torfboden aus Schweden

62 = Torfboden aus Deutschland

64 = Torfboden aus Österreich

34 = Mineralboden aus Schweden

63 = Mineralboden aus Deutschland

69 = Mineralboden aus Österreich

35 = Vaccinium vitis idaea auf Torfboden aus Schweden

31 = Vaccinium vitis idaea auf Mineralboden in Schweden

60 = Vaccinium vitis idaea auf Torfboden in Deutschland

39 = Vaccinium vitis idaea auf Mineralboden in Deutschland

61 = Pinus sylvestris auf Torfboden in Deutschland

43 = Pinus sylvestris auf Mineralboden in Deutschland

65 = Pinus mugo auf Torfboden in Österreich

66 = Pinus mugo auf Mineralboden in Österreich

47 = Molinia coerulea auf Torfboden in Deutschland

28 = Molinia coerulea auf Torfboden in Österreich

29 = Molinia coerulea auf Laag in Österreich

52

Tab . 12 : Methodenliste für die Multielementanalyse in ökolo-gischen Matrizes (Pflanze und Boden).

X = Das Element wurde mit dieser Methode quantitativerfaßt.

= Nachweisgrenze für die angewandte Analysenmethode.

- = Das Element konnte bisher mit den angewandten

Analysenmethoden nicht quantitativ erfaßt werden.

AAS ICP-AES AES NAA MAS PIXE EA

Ag <2 X X <20Al X X < 200 XAr < 30As X X <

5Au X <

5B X

Ba X <

10 < 20Be < 0 .5Bi X <

5Br X XC X

Ca X X X XCd X <0 .2 <

0 .5 < 20Ce X <

0 .15 < 0 .1 < 10Cl X XCo < 0 .5 X <

2 .5Cr X X <

0 . 5 XCs X < 20Cu X X X X

Dy X < 0 .3 < 20Er X <0 .3 <10Eu X <

0 .01 <0 .1 < 25F <

500Fe X X X XGa < 0 .02 XGd X < 0 .3Ge < 1 < 10000 XH

Hf~ <

5X

<

0 .05 X

53

Tab . 12 : (Fortsetzung)

AAS ICP-AES AES NAA MAS PIXE EA

Hg X X <

5

Ho X <0 .1 <

10

I 1

<100

In <0 .5 < 5 < 30

Ir 5

K X X X X

Kr <

3

La X <

0 .1 <0 .1 < 20

Li <

10

Lu X < 0 .005 <0 .1 <

2 .5

Mg X X X X X

Mn X X X X

Mo X <0 .5 < 0 .15 <

10

N X

Na X X •<50 X

Nb X <

5

Nd

Ne

X <

1 <0 .1

<

10

Ni

1X X <10 X

0 X

Os <

5

P X X

Pb X <2 .5 <

5

,

Pd <

10

Pm <

10

Pr X <

0 .1

Pt <

5

Rb X X

Re <

10

Rh <

10

Ru <

0 .1 <

10

S X

Sb X X <

40

Sc X <

30

Se X < 0 .5 <

0 .5

54

Tab . 12 : (Fortsetzung)

AAS ICP-AES AES NAA

1 MAS PIXE EA

Si X X X

Sm X <0 .1 <

10

Sn <5 X <150 X < 30

Sr X X < 20 X

Ta <

0 .1 <

5

Tb X <0 .1 < 20

Tc <10

Te <200

Th X <

5

Ti X <

0 .15 XTl 1 <

5Tm X <0 .1 <

10U <

0 .1 X <

10

V x X ! X

W , <

0 .5 <0 .3 <

5Xe < 70

Y X <0 .1

{

<

5Yb X <0 .3

<

5Zn X XZr

1X : X

j

<

5

55

67 = Frangula alnus auf Torfboden in Österreich

68 = Frangula alnus auf Laag in Österreich

7 = Alnus glutinosa auf Torfboden in Österreich

11 = Alnus glutinosa auf Laag in Österreich

Die Analysendaten der einzelnen Analytiker wurden zunächst

nacheinander aufgetragen, anschließend der Mittelwert x

gebildet und dann die Standardabweichung berechnet . DerVariationskoeffizient ist in % angegeben.

Bei manchen Elementen lag der Variationskoeffizient ineinigen Proben über 100 % . Diese Elemente sind im folgenden

aufgeführt, in Klammern dahinter die Anzahl der Proben, in

denen dieser hohe Variationskoeffizient gefunden wurde:

Ag (1), Al (1), Bi (1), Ca (1), Ce (1), Er (2), Mo (1), P (1)

Pb (1), Sc (1), Th (1), Yb (1).

Betont werden muß, daß sich die zunächst sehr hoch erscheinen-

den Variationskoeffizienten dadurch ergeben, daß das be-

treffende Element von unterschiedlichen Analytikern, in unter-

schiedlichen Instituten mit unterschiedlichen Analysenver-

fahren untersucht wurde .

56

VII . Gesamtbetrachtung mit Hilfe von Elementkonzentrations-

katastern

Sämtliche Daten, die im Rahmen dieser Arbeit erschienen sind,

werden im folgenden in sogenannten Elementkonzentrationska -

tastern zusammengefaßt . Dazu wird jedes Element aufgrund

seines durchschnittlichen Gehaltes in den unterschiedlichen

Proben einer bestimmten Elementkonzentrationsklasse zuge-

ordnet . Erscheint beispielsweise das Element in Probe X für

das Element Eisen mit 457 ppm, so wird das Elementsymbol für

Eisen in die Konzentrationsklasse zwischen 10 2 - 103 ppm

eingeordnet.

Im Rahmen dieser Arbeit sollen in Abweichung von früheren Ver-

öffentlichungen (MARKERT und LIETH, 1985 ; LIETH und MARKERT,

1985) folgende Änderungen vorgenommen werden:

1. Die einzelnen Konzentrationsklassen der Elemente stehen

zwischen den eigentlichen ppm-Reihen, da der Bereich, in

dem sich das Element befindet, in der Realität auchzwischen 102 - 103 ppm liegt.

2. Elemente, die nicht in allen Proben nachgewiesen werdenkonnten, erscheinen mit der. entsprechenden Nachweisgrenzerechts neben dem Elementkonzentrationskataster.

3. Elemente, die aufgrund analytischer Unzulänglichkeiten in

keiner Probe nachgewiesen werden konnten, werden nicht

mehr in die Elementkonzentrationskataster aufgenommen.

Darunter fallen, wie aus Tabelle 12 zu ersehen ist, die

Edelgase, die Platinmetalle, die Actiniden (mit Ausnahme

von Th und U), Be, F, Fr, 1, In, Li, Pm, Ra, Re, Ta, ?c, Teund Ti.

Die Abänderung der Darstellung der Elementkonzentrationska-taster, insbesondere durch die Punkte 2 und 3, ergab sich

daraus, daß ein oder mehrere Elemente, die nicht nachge -wiesen werden konnten, in eine bestimmte Konzentrationsklasse

57

gebracht wurden, die sich aufgrund ihrer Nachweisgrenze ergab.

Beispielsweise wurde Tantal stets mit der Nachweisgrenze von

0 .1 ppm analysiert und wurde somit dem Konzentrationsbereich

zwischen 10-1 und 100 zugeordnet, obwohl es theoretisch auch

dem Konzentrationsbereich 10 -2 bis 10-1 zugeordnet werden

konnte . Falls diese Zuordnung mit mehreren Elementen geschieht,

kann das äußere Bild der Elementkonzentrationskataster sehr

verzerrt werden und entspricht nicht mehr der Realität.

Diese Änderung der Elementkonzentrationskataster führt uns in

bezug auf das periodische System zu unvollständigen Klassen,

jedoch dürfte diese Lücke durch die Weiterentwicklung und

Intensivierung der analytischen Techniken bald geschlossen

werden . Die Änderung der Elementkonzentrationskataster war

für die Vergleichbarkeit der Kataster untereinander unab-

dingbar.

1 . Boden

Bei der Betrachtung des Elementkonzentrationskatasters des

schwedischen Hochmoorbodens fällt zunächst die gleichmäßige

Normalverteilungskurve mit Verteilungsmaximum zwischen 0 .01

ppm - 10 ppm auf . Es sind keine außergewöhnlichen Elementver-

schiebungen festzustellen, daß heißt, keine unerwarteten

Verteilungsmaxima treten auf . Scheinbar ist der schwedische

Hochmoorboden noch durch keine anthropogenen Einflüsse sei-

tens der Industrie, des Autoverkehrs oder privater Haushalte

beeinflußt . Aus diesem Grunde wird vorgeschlagen, den schwe-

dischen Hochmoorboden als Referenzstandard für unbelastete

Ökosysteme zu verwenden, um die Entwicklung dieses Moores

in bezug auf Elementeintrag im Lauf der nächsten Jahrzehnte

näher zu untersuchen (MARKERT und LIETH, 1986).

Vergleichen wir das Elementkonzentrationskataster des schwe-

dischen Hochmoorbodens mit dem des deutschen Hochmoorbodens,

so fällt auf, daß 1 . ein neues Verteilungsmaximum zwischen

58

103 und 10 4 ppm aufgetreten ist, und 2 ., daß sich das zweite

Verteilungsmaximum, das beim schwedischen Hochmoorboden zwi-

schen 0 .01 ppm - 10 ppm lag, um eine Zehnerpotenz weiter nach

rechts verschoben hat (0 .1 ppm - 100 ppm) . Gründe hierfür

dürften die im nordwestdeutschen Hochmoor wesentlich stär-

keren anthropogenen Beeinflußungen des Hochmoores sein.

Besonders erwähnt sei an dieser Stelle, wie schon bei der

Einzelelementbetrachtung, daß hoch toxische Elemente, wie

beispielsweise Cadmium, um 2 Zehnerpotenzen in den höheren

Bereich verschoben sind . Letztendlich werden dadurch Elemente

wie Stickstoff, die in Hochmooren häufig sowieso schon den

wachstumsbegrenzenden Faktor darstellen, weiter in den linken

Bereich des Elementkonzentrationskataster verschoben, werden

also im Gesamtgehalt zurückgedrängt . Dies dürften auch die

Gründe für das neue Verteilungsmaximum des deutschen Torfes

zwischen 1000 ppm - 10000 ppm sein.

Betrachten wir als drittes Verteilungssystem den öster-

reichischen Torfboden, so fällt auf, daß wir uns innerhalb

unseres Elementkonzentrationskatasters einer Form der Nor-

malverteilungskurve nähern, mit Hauptmaximum zwischen 0 .01ppm und 10 ppm, wie es uns schon vom schwedischen Hochmoorbekannt ist . Das zweite Verteilungsmaximum zwischen 1000 ppm

und 10000 ppm, wie es im deutschen Hochmoor aufgetreten ist,fällt weg . Aufgrund dieser Beobachtungen darf davon ausge-

gangen werden, daß sich das österreichische Moor in einer

Umgebung befindet, in der noch wenig anthropogene Einflüsse

zu finden sind.

Die erhöhten Werte im deutschen Torf reflektieren somit mög-

licherweise die Geschlossenheit der dichten Population und

würden einen Eintrag von Elementen aus Nah- und Ferndeposi-tion nahelegen.

Es bliebe noch die Möglichkeit zu diskutieren, ob der Eintragder Elemente aus den umgebenden Mineralböden stammt, deren

Elementkonzentrationskataster im folgenden diskutiert werden .

59

Allerdings fällt bei Betrachtung der Elementkonzentrations-

kataster der Mineralböden sofort auf, daß diese eine voll-

kommen andere Zusammensetzung aufweisen als die Hochmoorböden

und somit ein Eintrag von diesen Systemen ausgeschlossen

werden kann.

Der schwedische Mineralboden . dürfte mit einem Verteilungs-

maximum zwischen 1 ppm - 100 ppm im Vergleich zu den anderen

beiden Mineralböden bei weitem der nährstoffreichste sein.

Er besteht in der Hauptsache aus Siliciumdioxid, das einen

Großteil an Aluminium- und Eisenoxiden mit sich führt . Auchder Anteil an phosphatischen Mineralien dürfte einen Groß-teil ausmachen . Aufgrund des nur 60 cm tief liegenden Unter-grundgesteins dürfte eine Podsolisierung ständig zurückge-

drängt werden, so daß nicht das Verteilungsmuster erreicht

werden konnte, wie wir es beim deutschen Podsolboden finden.

Das Elementkonzentrationskataster des deutschen Podsolbodens

ist deutlich geprägt durch den extrem hohen Si0 2 -Anteil unddurch die Verarmung von vielen Elementen durch Auswaschung,was dazu führt, daß das Hauptmaximum um eine Zehnerpotenz

weiter nach rechts in den niedrigeren ppm-Bereich gedrängtwird.

Der österreichische Kalkboden weist sich mit seinem Element-

konzentrationskataster als sehr nährstoffarm aus . Erscheintdas erste Verteilungsmaximum zwischen 100000 - 1000000 ppm,

hervorgerufen durch den hohen Magnesiumcarbonat und Calcium-

carbonatanteil, werden sämtliche anderen Elemente auf ein

tieferes Konzentrationsniveau zurückgedrängt, unter denen

sich auch bekanntermaßen essentielle Elemente wie etwa

Molybdän befinden .

60

2 . Pflanze

Betrachten wir die Elementkonzentrationskataster von Vaccinium

vitis idaea in Schweden und Deutschland jeweils auf Torf und

Mineralboden, so stellen wir zunächst mehr Gemeinsamkeiten als

Unterschiede fest . Ganz im Gegensatz zu den untersuchten Böden

scheinen sich die Elemente in den einzelnen Konzentrations-

klassen immer wiederzufinden.

In der Tat scheint sich im Laufe der Evolution ein spezifischer

Selektions- bzw . Akkumulationsmechanismus innerhalb der unter-

schiedlichen Pflanzenarten ausgebildet zu haben, der die Pflanze

befähigt, diejenigen Stoffe aufzunehmen, die für ihr existenti-

elles Dasein lebensnotwendig sind . Dieser Mechanismus der selek-

tiven Ionenaufnahme soll an nur zwei Beispielen der Untersuchungs-

reihen verdeutlicht werden:

Zunächst sei auf den Mangangehalt von Vaccinium vitis idaea

verwiesen . Wie seit langem bekannt ist, akkumulieren alle

Ericaceen Mangan (zwischen etwa 1000 ppm bis 2000 ppm) . Diesesscheinbar für Ericaceen essentielle Element liegt in den

Hochmoorböden in äußerst geringer Menge vor . Trotz des sehr

unterschiedlichen Mangangehaltes aller untersuchten Bodentypen

ist Vaccinium vitis idaea in der Lage, sich das notwendige

Mangan in der hohen ppm-Menge einzuverleiben . Die Pflanzensind scheinbar durch eine genetische Vorgabe dazu befähigt,

die für sie lebensnotwendigen Stoffe zu akkumulieren.

Andererseits ist Vaccinium vitis idaea auch in der Lage, einen

Stoff, wie beispielsweise das für viele Pflanzen toxische

Aluminium, zu verschmähen . Aluminium wird der Pflanze imschwedischen Mineralboden in sehr hohen Konzentrationen

geboten, trotzdem findet sich Aluminium in Vaccinium vitis

idaea in allen vier untersuchten Ökosystemen nur mit Gehal-ten zwischen 100 ppm - 1000 ppm wieder .

61

Innerhalb der schwedischen Preiselbeeren erscheint unabhängig

vom Standort ein Verteilungsmaximum zwischen 1000 ppm -

10000 ppm, das in der Regel die Makroelemente beinhaltet.Dieses erste Verteilungsmaximum findet sich bei den deut-

schen Vaccinium vitis idaeen nicht mehr wieder . Scheinbar

ist bei Vaccinium vitis idaea weniger das Nährsubstrat (Hoch-

moorboden oder Mineralboden), sondern vielmehr seine geo-

graphische Verteilung (Deutschland oder Schweden) für die

Elementverteilung und somit seine anthropogen beeinflußte

Umwelt ausschlaggebend . Die Elementkonzentrationskatastervon Vaccinium vitis idaea ähneln sich bei gleicher geogra-

phischer Lage mehr als sich bei den großen Unterschieden

der Nährsubstrate vermuten ließ.

Betrachten wir das Verteilungsmuster der unterschiedlichen

Pinusarten, so stellen wir fest, daß ein zunächst für

Pflanzen typisches Verteilungsmuster mit 1 . und 2 . Maximum

auftritt . Auffällig ist allerdings, daß sich im Verteilungs-

maximum Nr . 1 nicht nur essentielle Makroelemente befinden,

sondern auch toxische Elemente wie beispielsweise Aluminium.

Wie schon bei Vaccinium vitis idaea ähneln sich die Pflanzen

gleicher geographischer Herkunft mehr, als die sehr unter-

schiedlichen Nährsubstrate hätten vermuten lassen . Bei den

österreichischen Pinusarten erscheint das erste Verteilungs-

maximum zwischen 100 ppm - 1000 ppm mit steilem Abfall zwi-

schen 10 ppm - 100 ppm . Bei den deutschen Pinusarten ist

das Verteilungsmaximum um eine Zehnerpotenz nach rechts

verschoben.

Werfen wir einen Blick auf die untersuchten Laubbäume (Frangula

alnus und Alnus glutinosa), die jeweils auf dem österreichi-

schen Hochmoor und der Laagzone gezogen wurden, so stellen

wir fest, daß die beiden Konzentrationskataster für die je-

weiligen Pflanzenarten fast identisch sind . Scheinbar konnte

der leicht versetzte Entnahmeort (Hochmoor bzw . Laag) nicht

zu einer Änderung des Elementkonzentrationskatasters führen .

62

Bei leichter Verschiebung des einen oder anderen Elements

dürfte es sich um die allgmein vorhandene biologische Varianz

handeln oder durchaus auch einmal die Schwäche von Element-

konzentrationskatastern aufzeigen . Vergleichen wir die Vertei-

lungsmuster der untersuchten Laubbäume mit denen der unter-

suchten Nadelbäume (Pinus mugo bzw. sylvestris), so beob-achtet man insbesondere bei Alnus glutinosa, aber auch bei

Frangula alnus, eine Verschiebung bzw . Verbreiterung desersten Verteilungsmusters zwischen 1 ppm bis 10000 ppm.

Scheinbar brauchen Laubbäume mehr essentielle Elemente als

bisher angenommen wurde.

Bei der Betrachtung der Elementkonzentrationskataster von

Molinia coerulea fällt auf, daß bei allen drei Standorten

das erste Verteilungsmaximum zwischen 1000 ppm - 10000 ppmliegt . Innerhalb des essentiellen Bereiches fällt wie beiallen Gräsern das Element Silicium auf . Trotz der unter-schiedlichen Standorte und einzelner Elementverschiebungenweisen doch alle drei Elementkonzentrationskataster sehrgroße Ähnlichkeit auf . Scheinbar zeigt die Laagzone, wie

schon bei den Laubbäumen andiskutiert, keine großen Unter-schiede in ihrer elementaren Zusammensetzung im Vergleichzum untersuchten Hochmoorboden .

63

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73

Anhang 1

Elementkonzentrationskataster

Probe 33 : Hochmoorboden, Schweden

-4

-3 -2

-1 0 1 2 3 4 5 6übrigeElemente

Hg Ag As B Ba Al Ca H C Au < 0,0021

Cd Bi Br Cl K Fe 0

Cs

Eu

Hf

Ho

Lu

Mo

TbTm

U

Dy

Er

Ga

Gd

Ge

Nb

PrSb

Sc

Se

Sm

Sn

Th

Yb

Ce

Co

Cr

Cu

Nd

Ni

PbRb

Ti

V

W

Y

Zr

La

Mn

Sr

Zn

Mg

Na

P

S

N

Si

Tab . 13 : ECC vom schwedischen Hochmoorboden

Probe 62 : Hochmoorboden, Deutschland

übrige-4

-3

-2

-1

0

1

2

3

4

5

6

Elemente

Hg Ag Bi As Ba Mg Al H C Au < 0,00199

Eu Co B Br Na Ca 0

Ho

Lu

Cs

Dy

Cd

Ce

Cl

Mn

P Fe

K

Tb Er Cr Sr N

Tm Ga Cu Ti S

Gd La V Si

Ge

HfMo

PrSc

Sm

SnTh

U

Yb

Nb

NdNi

Pb

Rb

Sb

SeW

YZr

Zn

Tab . 14 : ECC vom deutschen Hochmoorboden

Probe 64 : Hochmoorboden, Österreich

übrige-4

-3

-2

-1

0

1

2

3

4

5

6

Elemente

Lu Dy Ag As Ba Al Ca H C Au < 0,0038

Er Bi B Br Fe K N 0 Hg < 0,33

Eu Ce Cd C1 Mg S Nb

-

Gd Co Cr Cu Na Si W

<39,7

Ho

Mo

Sm

Tb

Tm

Cs

Ga

GeHf

La

Nd

Pr

Sc

Se

Th

U

Y

Yb

Ni

Rb

Sb

Sn

Sr

VZr

Mn

Pb

Ti

Zn

P

rn

Tab . 15 : ECC vom österreichischen Hochmoorboden

Probe 34 :

Mineralboden, Schweden

0 1 2 3 4 5 6übrigeElemente

Hg Ag As Ce Ba C Al 0 Au < 0,0076

Se Bi B Cl Mn Ca Fe Si N

-

Cd Br Co Sr H K Ti

-Lu

Sb

Tm

Cs

Dy

Er

Eu

Ga

Gd

Ge

Hf

Ho

Mo

Sm

Sn

Tb

ThU

Yb

Cr

Cu

La

Nb

Nd

Ni

PbPr

Rb

S

Sc

Y

Zn

V

ZrMg

Na

W

<

1,49

Tab . 16 : ECC vom schwedischen Mineralboden

Probe 63 : Mineralboden, Deutschland

-4

-3 -2

-1 0

Cd Ag As

Hg Bi B

Lu Cs Br

Se Dy Co

Tm Er

Eu

GdHo

Pr

Sb

Sm

Tb

Yb

Ge

La

Mo

Nb

Nd

Pb

Sc

Sn

Th

UY

1 2 3 4 5 6übrigeElemente

Ce Ba Al H C Au < 0,0027C1

Cr

Cu

Ga

Hf

Mn

Ni

Rb

Sr

Ti

V

Zn

Zr

Ca

Mg

P

S

FeK

N

Na

0

Si

W

< 0,91

Tab . 17 : ECC vom deutschen Mineralboden

Probe 69 : Mineralboden, Österreich

-4

-3

-2 -1

0

Mo Eu

SeAgBi

Cd

CoCs

Hf

Sc

Sm

ThYb

1 2 3 4

5 6 .übrigeElemente

As Cl K Al C Au < 0,0023B Cr N Fe Ca Dy < 11,7Ba Mn Na H Mg Er -Br Ni P Si 0 Gd -Ce Pb S Ge < 0,2Cu Sr Hg < 0,47Ga Ti Ho < 6,17La Zn Lu < 0,022Rb Nb -Sb

SnNd <

Pr

7,4

U Tb < 0,10V Tm -

W

< 0,79Y -

Tab . 18 : ECC vom österreichischen Mineralboden

Probe 35 : Vaccinium vitis idaea, Hochmoor, Schweden

-4 -3 -2 -1 0 1 2

Au Er

EuHg

Ho

Lu

Se

Tm

Yb

Cd

CsDy

Gd

Mo

Sb

Sc

SmTb

Ag

As

Br

Ce

Co

Cr

La

Nb

NdPb

PrSn

V

Y

Zr

B

Ni

Rb

Sr

Ti

Ba

Cl

Cu

Na

Zn

Al

Fe

Si

3 4 5 6übrigeElemente

Ca H C Bi < 0,1

K N 0 Ga < 0,02

Mg Ge < 1

Mn Hf < 0,040

P Th < 0,04

S U

< 0,069

W

< 0,3

Tab . 19 : ECC von Vaccinium vitis idaea auf schwedischem Torfboden

Probe 31 : Vaccinium vitis idaea, Mineralboden, Schweden

-4 -3 -2

-1 0 1 2 3 4 5 6übrigeElemente

Ho Er Ag As B Ba Al Ca H C Au < 0,00046Eu Cd Ce Br Na Cl K N 0 Bi < 0,1Hg Cs Co Cu Zn Fe Mg Ga < 0,02Lu Dy Cr Ni Si Mn Ge < 1Tb Gd La Rb P Tm < 0,1

Hf Nb Sr S U

< 0,071Mo

Pr

Sb

Sc

Se

Sm

Th

W

Yb

Nd

Pb

Sn

V

Y

Zr

Ti

Tab. 19 : ECC von Vaccinium vitis idaea auf schwedischem Mineralboden

Probe 60 : Vaccinium vitis idaea, Hochmoor, Deutschland

-2

-1

0

1

2

3

4

5 6übrigeElemente

Au

Ga

Ag

Br

B

Al

Ca

H C Bi < 0,1

Hg

Sb

As

Cu

Ba

Cl

K

N 0 Dy < 0,3

Se

Cd

Ni

Na

Fe

Mg Er < 0,3

Ce

Pb

Rb

Mn

S Eu < 0,1

Co

Sn

Zn

P

Si Gd < 0,3

Cr

Sr Ge < 1

Cs

Ti Hf < 0,040

Mo

Zr Ho < 0,1

Nb La < 0,095

V Lu < 0,0070

Nd < 0,3

Pr < 0,1

Sc < 0,019

Sm < 0,3

Tb < 0,1

Th < 0,038Tm < 0,1

U

< 0,086

W

< 0,040

Y

< 0,1Tab . 21 : ECC von Vaccinium vitis idaea auf deutschem Torfboden Yb < 0,3

Probe 39 : Vaccinium vitis idaea, Mineralboden, Deutschland

-4 -3 -2

-1 0 1 2 3

Eu Au Ag As Br B Al CaDy

Er

I1o

Lu

Yb

Cd

Gd

IIf

IIg

Mo

Nb

Nd

Pr

Sc

SeSm

Tb

Th

Y

Ce

Co

Cr

Cs

La

Pb

SbV

Zr

Cu

Ni

Sr

Ti

Ba

Na

RbZn

C1

Fe

Mn

Si

K

Mg

P

S

4 5 6übrigeElemente

H C Bi < 0,1N 0 Ga < 0,02

Ge < 1

Sn < 0,2Tm < 0,1

U

< 0,073

W

< 0,057

Tab. 22 : ECC von Vaccinium vitis idaea auf deutschem Mineralboden

Probe 61 : Pinus, Hochmoor, Deutschland

-4

-3 -2 -1 0

Er Ag Cd AsEu Dy Ce BaHo Ga Co CrLu Gd Cs CuTm Hg La NiYb Nb

Sc

SmTb

ThY

Mo

Nd

Pr

SbZr

Pb

Se

SnSr

Ti

V

1 2 3 4 5 6übrigeElemente

B Al Ca H C Au < 0,0016Br Fe C1 0 Bi < 0,1Rb Mg K Ge < 1Zn Mn N Hf < 0,0178

Si Na U

< 0,1P

SW

< 0,15

Tab . 23 : ECC von Pinus sylvestris auf deutschem Torfboden

Probe 43 : Pinus, Mineralboden, Deutschland

-4

-3 -2 -1 0 1 2 3 4 5 6übrigeElemente

Au Ag As Br B Al Ca H C Ge < 1Er Cs Bi Cr Ba Cl K N 0 Hg < 0,061Eu Dy Cd Cu Sr Fe Mg Th < - 0,0203Ho

Lu

Tm

Yb

Ga

Gd

Hf

Pr

Sc

Se

Sm

Tb

Ce

Co

La

Mo

Nb

Nd

Sb

Sn

W

Y

Ni

Pb

Rb

Ti

V

Zr

Zn Mn

Na

Si

P

SU

<

0,1

Tab . 24 : ECC von Pinus sylvestris auf deutschem Mineralboden

Probe 65 : Pinus, Hochmoor, Österreich

-4 -3 -2

-1 0

Au Er As Ag Ba

Tm Eu

Ho

Lu

Tb

Yb

CoDy

Ga

Gd

Mo

NbNd

Sb

Sc

Se

Sm

Th

W

Bi

Cd

Ce

Cs

Hg

La

Ni

Pr

Sn

V

Zr

Br

Cr

Cu

Pb

Rb

Sr

Ti

1 3 4 5 6übrigeElemente

B Al Ca H C Ge < 1

Na C1 K N 0 Hf < 0,038

Zn Fe

Mg

Mn

U

< 0,052

P co

S

Si

rn

Tab . 25 : ECC von Pinus mugo auf österreichischem Torfboden

Probe 66 : Pinus, Mineralboden, Österreich

-4 -3 -2

-1 0

1

Au Er

Eu

Ho

Lu

Tb

Tm

Yb

Ag

Co

Cs

DyGa

Gd

Hf

Pr

ScSe

Sm

Th

Y

As

Bi

Cd

Ce

Cr

Hg

La

Mo

Nb

Nd

Sb

Sn

V

WZr

B

Ba

Br

Cu

Mn

Ni

Pb

Rb

Sr

Ti

Tab . 26 : ECC von Pinus mugo auf österreichischem Mineralboden

übrige4

5

6

Elemente

Ca

H

C

Ge < 1K

N

0

U < 0,054Mg

2

3

Probe 7 : Alnus glutinosa, Hochmoor, Österreich

-4 -3 -2 -1 0 1

2 3 4 5 6übrigeElemente

Au Er Ag As Br B Al K Ca C Bi

< 0,1Lu Eu Cd Ce Ni Ba Cl Mg H 0 Ga

< 0,02Ho Dy Co Pb Cu Fe P N Ge

< 1Tb Gd Cr Ti Na Mn S Mo

< 0,16Tm Hf Cs Rb Si Sn

< 0,2Yb Nd Hg Sr Th

< 0,031Pr La Zn U

< 0,077Sb Nb Zr

< 0,2ScSe

Sm

W

Y

V

Tab . 27 : ECC von Alnus glutinosa auf österreichischem Torfboden

Probe 11 : Alnus glutinosa, Laag, Österreich

-4

-3 -2 -1 0 1 2 3 4 5 6übrigeElemente

Au Ag As Ba B Al K Ca C Bi

< 0,1Er Cd Ce Br Cu Cl Mg H 0 Ga

< 0,02Eu Dy Co Cr Na Fe P N Ge

< 1Ho Gd Cs Sn Rb Mn S Hf

< 0,032Lu Sb Hg Sr Si Mo

< 0,17Tm Sc La Zn Pr -

Yb Se Nb U

< 0,076Sm Nd W

< 0,3Tb Ni Zr

< 0,2

Th

Y

Pb

Ti

V

Tab . 28 : ECC von Alnus glutinosa auf österreichischem Laag

Probe 67 : Frangula alnus, Hochmoor, Österreich

übrige-4

-3

-2

-1

0

1

2

3

4

5

6

Elemente

Lu

Er

Ag

As

Ba

B

Al

Ca

K

CTm

Eu

Cd

Bi

Br

Cu

Cl

Mg

H

0Ho

Co

Ce

Ni

Na

Fe

Mn

NYb

Dy

Cr

Pb

Rb

Si

PGd

Cs

Sn

Zn

SNd

Hg

SrPr

La

TiSc

Nb

ZrSe

SbSm

Tb

Th

W

Y

Au < 0,00051Ga < 0,02

Ge < 1

Hf < 0,035Mo < 0,18

U < 0,082

V < 0,5

Tab . 29 : ECC von Frangula alnus auf österreichischem Torfboden

Probe 68 : Frangula alnus, Laag, Österreich

-4 -3

-2 -1 0 1

Au As Ce Ba

Er Cd Cr Br

Eu Co Cs Ni

Ho Dy La Sr

Lu

Sm

Yb

Gd

Pr

Sb

Sc

Se

TbY

Nb

Nd

Pb

Ti

V

2 3 4 6übrigeElemente

B Al Ca K C Ag < 0,01Cu Cl Mg H 0 Bi < 0,1Na Fe P N Ga < 0,02Rb Mn S Ge < 1Zn Si Hf < 0,039

Hg < .0,24

Mo < 0,19

Sn < 0,2

Th < 0,039Tm < 0,1U

< 0,1

W

< 0,3

Zr < 0,2

Tab. 30 : ECC von Frangula alnus auf österreichischem Laag

Probe 47 : Molinia caerulea, Hochmoor, Deutschland

-4 -3

-2 -1 0 1

2

Lu Au Ag As B Al

Yb Dy

Er

Gd

Sc

Co

Mo

Nd

Pr

Cd

Ce

Cr

La

Ba

Cs

CuNi

Br

Cl

FeRb

Tb Sb Pb Zn

Se Sr

Sm

Y

Ti

3 4 5 6übrigeElemente

Mn Ca H C Bi < 0,1

Na K N 0 Eu < 0,016

Mg Ga < 0,02

P Ge < 1

S Hf < 0,036

Si Hg < 0,14

Ho < 0,1

Nb < 0,03

Sn < 0,2

Th < 0,032

Tm < 0,1

U

< 0,1

V

< 0,17

W

< 0,11

Zr < 0,2

Tab. 31 : ECC von Molinia coerulea auf deutschem Torfboden

Probe 28 : Molinia caerulea, Hochmoor, Österreich

-4 -3 -2

-1 0 1

2 3 4 5 6übrigeElemente

Tm Au Ag Bi B Al Mn Ca H C Ga

< 0,02Er As Ce Br Ba P Cl K 0 Ge

< 1Eu Cd Cr Cu Fe Mg N Hf

< 0,038Ho Co Cs Na Rb S Th

< 0,029Lu Dy .Hg Ni Zn Si U

< 0,08Sc Gd La Pb W

< 0,3Tb

YbNb

Nd

Sb

Se

Sm

Y

Mo

Pr

TiV

Zr

Sn

Sr

Tab . 32 : ECC von Molinia coerulea auf österreichischem Torfboden

Probe 29 : Molinia caerulea, Mineralboden, Österreich

5 6übrigeElemente-4

-3

-2

-1

0

1

2

3

4

Au

Ag

Ce

B

Al

Mn

Ca H C Bi < 0,1

As

Cr

Ba

Fe

P

Cl N 0 Dy < 0,3

Cd

Cs

Br

Na

Si

K Er < 0,3

Co

Hg

Cu

Rb

Mg Eu < 0,016

Mo

Ti

Ni

Zn

S Ga < 0,02

Nb

V

Pb Gd < 0,3

Sc

Y

Sr Ge < 1

Se

Zr Hf < 0,039

Ho < 0,1

La < 0,057

Lu < 0,0063

Nd < 0,3

Pr < 0,1

Sb < 0,015

Sm < 0,3

Sn < 0,2

Tb < 0,1

Th < 0,032

Tm < 0,1

U

< 0,080

W

< 0,3Tab . 32 : ECC von Molinia coerulea of österreichischem LaagYb < 0,3

Probe 51 : Referenzmaterial, Apfelblätter, 1978

übrige-3

-2

-1

0

1

2

3

4

5

6

Elemente

Au

Er

Cs

As

Ba

B

Al

Ca

K

C

Ho

Dy

Cd

Br

C1

Fe

Mg

H

0

Lu

Eu

Ce

Cr

Mn

Si

P

N

Tm

Gd

Co

Cu

Na

S

Yb

Sc

La

Ni

Sr

Se

Mo

Rb

Zn

Sm

Nb

Zr

Tb

Nd

Th

Pb

Y Pr

Sb

Sn

Ti

V

W

Tab . 33 : ECC vom Referenzmaterial 1978 (Apfelblätter)

Ag < 0,01

Bi < 0,1

Ga <. 0,02

Ge < 1

Hf < 0,0163Hg < 0,18

U < 0,11

96

Anhang 2

Vergleich der Einzelmeßdaten

AgHOFFMANN

URE PICKETT DE BRUIN

S X

V% CF

33 < 0,2

0,03 0,01 <1,6

0,014 0,02

70 -

62 <0,2

0,07 0,02 <3,29

0,035 0,045

78 -

.64 <0,2

0,23 0,038 <2,40'

0,136 0,134

101 -

34 <0,2

0,42 <0,1 <86,9

- 0,42

-

63 <0,2

0,43 0,2 <7,48

0,163 0,315

51,75 -

69 <0,2

0,73 0,3 <4,87

0,304 0,515

59,03 -

35 <0,2

- 0,14 -

- 0,14

- 7

31 <0,2

- 0,08 -

- 0,08

- 0,19

60 <0,2

- 0,1 -

- 0,1

- 2,22

39 <0,2

- 0,06 -

- 0,06

- 0,19

t.o

61 <0,2

- 0,05 -

- 0,05

- 1,11

43 <0,2

- 0,06 -

- 0,06

- 0,19

65 <0,2

- 0,38 -

- 0,38

- 2,84

66 <0,2

- 0,012 -

- 0,012

- 0,02

47 <0,2

- 0,01 -

- 0,01

- 0,22

28 <0,2

- 0,03 -

- 0,03

- 0,22

29 <0,2

- 0,02 -

- 0,02

- -

67 <0,2

- 0,06 -

- 0,06

- 0,45

68 <0,2

- <0,01 -

- -

- -

7 <0,2

- 0,02 -

- 0,02

- 0,15

11 <0,2

- 0,02 -

- 0,02

-

51 <0,2

- <0,01 -

- -

- -

AlHOFFMANN SCHRAMEL MARKERT DE BRUIN YUAN PAWLUK S X V% CF

33 430 123 220 360 175,5 128,84 261,7 49,23 -

62 3110 1410 2365 1705 1818 670,87 2081,6 32,23 -

64 987 592 480 967 745 224,2 754,2 29,73 -

34 70500 12000 9000 - (153) 72238 35171,23 40934,5 85,92 -

63 648 1425 1150 - (92) 9631 4290,41 3213,5 133,51 -

69 1610 1094 1230 - 2050 429,06 1496 28,68 -

35 128 69,4 170 <13-0 117 87 38,92 114,28 34,06 0,44

31 264 115 148 <220 145 127 59,79 159,8 37,42 0,004

60 346 130,3 203 <210 180 146 85,87 201,06 42,71 0,1

39 310 189 115 :<350 253 196 73,28 212,6 34,47 0,07

61 398 161 215 <360 318 304 92,64 279,2 33,18 0,13

43 708 395 280 <550 528 422 161,23 466,6 34,55 0,15

65 149 82 121 <180 190 135 39,45 135,4 29,14 0,18

66 217 109 135 <240 213 151 48,06 165 29,13 0,11

47 91,5 45 53 <

75,2 48 27 23,7 52,9 44,8 0,03

28 72,2 37 80 <

70,9 53 43 18,52 57,04 32,47 0,08

29 47,4 16 50 <

64,4 65 49 17,93 45,48 39,42 -

67 146 101,6 98 <180 26,73 115,2 23,2 0,06

68 141 91,2 98 <250 140 - 26,65 117,55 22,67 -

7 208 68,2 132 <200 263 - 85,4 167,8 50,89 0,22

11 325 58,9 155 <270 273 - 119,52 202,975 58,88 -

51 190 62,7 90 <230 158 124 51,04 124,94 40,85 -

AsSTOEPPLER DE BRUIN S X V% CF

33 0,74 0,858 0,08 0,8 10,01 -

62 5,95 5,62 0,23 5,78 3,98 -

64 6,55 3,52 2,14 5,03 42,5 -

34 4,37 7,65 2,32 6,01 38,6 -

63 0,935 3,04 1,49 1,99 74,97 -

69 3 5,22 1,57 4,11 38,2 -

35 0,079 0,1182 0,03 0,1 30,43 0,12

31 0,1 0,1113 0,01 0,1 9,47 0,02

60 0,172 0,249 0,05 0,21 23,75 0,04

39 0,098 0,157 0,04 0,13 31,37 0,07

61 2,9 3,297 0,28 3,1 9,04 0,54

43 0,243 0,253 0,01 0,25 4,03 0,13

65 0,058 0,0863 0,02 0,07 27,72 0,01

66 0,111 0,1526 0,03 0,13 22,76 0,03

47 0,353 0,287 0,05 0,32 15,62 0,06

28 0,11 0,058 0,04 0,08 47,62 0,02

29 0,029 <0,042 - 0,029 - -

67 0,177 0,136 0,03 0,16 19,17 0,03

68 0,095 0,0719 0,02 0,08 23,97 -

7 0,141 0,0997 0,03 0,12 24,93 0,02

11 0,164 0,2247 0,04 0,19 20,58 -

51 0,088 0,129 0,03 0,11 27,65 -

AuDE BRUIN

S

X

V %

CF

33

< 0,0021

-

-

62

< 0,00199

-

-

64

< 0,0038

-

-

34

< 0,0076

-

-

63

< 0,0027

-

-

69

< 0,0023

-

-

35 0,000795

-

0,000795

31

< 0,00046

-

-

60 0,00224

-

0,00224

39 0,00282

-

0,00282

61

< 0,0016

-

-

43 0,00103

-

0,00103

65 0,00093

-

0,00093

66 0,000998

-

0,000998

47 0,00449

-

0,00449

28 0,001109

-

0,001109

29 0,000707

-

0,000707

67

< 0,00051

-

-

68 0,00866

-

0,00866

7 0,000519

-

0,000519

11 0,001933

-

0,001933

51 0,000823

-

0,000823

BHOFFMANN SCHRAMEL S X V % CF

33 1,4 (0,1) - 1,4 - -

62 3,9 (0,8) - 3,9 - -

64 3,7 (0,7) - 3,7 - -

34 5,6 4,2 0,99 4,9 20,2 -

63 4,2 1,1 2,19 2,65 82,64 -

69 3,1 3,8 0,49 3,45 14,2 -

35 6,3 7,6 0,92 6,95 13,24 4,96

31 7,7 8,7 0,71 8,2 8,66 1,67

60 23,4 16,4 4,95 19,9 24,87 5,1

39 10,6 11,7 0,78 11,15 7 4,21

61 28,9 30,3 0,99 29,6- 3,34 7,59

43 24,5 30,7 4,38 27,6 15,87 10,42

65 9,7 10,3 0,42 10 4,24 2,7

66 8,4 7,1 0,92 7,75 11,87 2,25

47 3,3 8,5 3,68 5,9 62,37 1,5

28 5• 6,4 0,99 5,7 17,37 1,54

29 1,8 2,7 0,64 2,25 28,44 -

67 20,5 29,9 6,65 25,2 26,39 6,81

68 8,3 11,7 2,4 10 24 -

7 11,8 10,1 1,2 10,95 10,96 2,96

11 20 33,3 9,4 26,65 35,27 -

51 22,8 27,1 3,04 24,95 12,18 -

13aHOFFMANN

DE BRUSN

POTTS

S

X

V %

CP

33

23,8

< 27,2

-

-

23,8

-

-

62

40,5

< 47

-

-

40,5

-

-

64

20,6

< 79,2

-

20,6

-

-

34

563

694,7

590

69,57

615,9

11,3

-

63

140

143

160

10,79

147,67

7,31

-

69

5,1

< 56,4

-

-

5,1

-

-

35

46,7

59,54

-

9,08

53,12

17,09

2,23

31

50,9

56,41

-

3,90

53,65

7,27

0,09

60

40,3

51,27

-

7,76

45,78

16,95

1,13

39

48

56,72

-

6,17

52,36

11,78

0,35

61

5,4

< 16,2

-

-

5,4

-

0,13

43

18

< 14,6

-

-

18

-

0,12

65

1,9

< 15,7

-

-

1,9

-

0,09

66

2

< 14,9

-

-

2

-

0,39

47

7,2

< 14,4

-

-

7,2

-

0,18

28

15,1

< 15,2

-

-

15,1

-

0,73

29

6,4

< 13,1

-

-

6,4

-

-

67

2,7

< 7,9

-

-

2,7

-

0,13

68

1,9

< 15,6

-

-

1,9

-

-

7

12,5

< 7,41

-

-

12,5

-

0,61

11

7,4

< 12,8

-

-

7,4

-

-

51

9,8

< 16,5

-

-

9,8

-

-

BiYLIRUOKANEN URE

S

X

V %

C'

33

0,23

0,08

0,11

0,15

70,97

62

0,78

0,11

0,47

0,44

105,62

64

-

0,53

-

0,53

-

34

< 3

0,17

0,17

-

63

< 3

0,34

-

0,34

-

69

-

0,67

-

0,67

-

35

< 0,1

-

-

-

-

31

< 0,1

-

-

-

60

< 0,1

-

-

-

-

39

< 0,1

-

-

-

-

61

< 0,1

-

-

-

-

43

0,17

-

-

0,17

-

65

0,11

-

-

0,11

-

66

0,18

-

-

0,18

-

47

< 0,1

-

-

-

-

28

0,11

-

-

0,11

-

29

< 0,1

-

-

-

-

67

0,12

-

-

0,12

-

68

< 0,1

-

-

-

-

7

< 0,1

-

-

-

-

11

< 0,1

-

-

-

-

51

< 0,1

-

-

-

-

0,5

0,21

0,27

0,21

0,23

BrDE BRUIN

S X

V % CF

33 9,59

- 9,59

- -

62 73,33

- 73,33

- -

64 12,74

- 12,74

- -

34 2,9

- 2,9

- -

63 4,85

- 4,85

- -

69 6,12

- 6,12

- -

35 0,605

- 0,605

- 0,06

31 1,073

- 1,073

- 0,37

60 1,902

- 1,902

- 0,03

39 1,53

- 1,53

- 0,32

61 23,63

- 23,63

- 0,32

43 9,816

- 9,816

- 2,02

65 1,886

- 1,886

- 0,15

66 1,81

- 1,81

- 0,3

47 28,13

- 28,13

- 0,38

28 5,366

- 5,366

- 0,42

29 3,439

- 3,439

- -

67 2,1

- 2,1

- 0,16

68 1,169

- 1,169

- -

7 1,79

- 1,79

- 0,14

11 1,718

- 1,718

- -

51 3,219

- 3,219

- -

CKRONER

CF

33 453 300

62 493 500

64 456 800

34 8 500

63 124 100

69 151 400

35 482 800 1,07

31 498 400 58,64

60 509 900 1,03

39 500 400 4,03

61 497 800 1,01

43 482 300 3,89

65 530 900 1,16

66 525 600 3,47

47 453 400 0,92

28 446 500 0,98

29 599 800

67 476 900 1,04

68 481 900

7 496 300 1,09

11 466 500

51 484 200

Ca HOFFMANN

SCHRAMEL

MARKE RT

DE BRUIN

S

X

V %

CF

33 5 910 2 457 3 544

< 5 100 1765,54 3970,33 44,47

62 1 460 1 434 1 600 820 346,75 1328,5 26,1

64 2 910 2 435 2 260

< 3 100 336,34 2535 13,27

34 22 400 4 039 2 800

< 18 300 10975,89 9746,33 112,62

63 828 617 540

< 3 000 149,11 661,67 22,54

69 232 000 196 880 174 000 215 200 24893,46 204520 12,17

35 4 960 4 274 3 968 5 680 762,37 4720,5 16,15 1,19

31 4 930 4 029 3 373 5 890 1094,94 4555,5 24,04 0,47

60 4 570 5 160 3 700 4 410 600,61 4460 13,47 3,36

39 4 590 4 062 3 540 5 780 959,12 4493 21,35 6,79

61 3 050 4 055 4 004 2 840 632,32 3487,25 18,13 2,62

43 6 970 6 367 5 380 7 680 973,99 6599,25 14,76 9,97

65 4 160 3 223 2 347 3 980 826,86 3427,5 24,12 1,35

66 2 880 3 663 2 581 2 700 487,1 2956 16,48 0,01

47 746 1 153 1 400

< 1 600 330,25 1099,67 30,03 0,83

28 3 830 3 240 2 600 1 970 803,12 2910 27,6 1,15

29 1 160 1 256 1 700 690 414,26 1201,5 34,48

67 8 450 7 690 5 270 11 640 2628,4 8262,5 31,81 3,26

68 7 980 5 683 7 021 11 230 2363,5 7978,5 29,62

7 20 400 11 200 7 240 11 000 5597,95 12460 44,93 49,15

11 21 800 11 912 12 000 7 110 6168,39 13205,5 46,71

51 6 410 5 350 5 440 7 340 935,75 6135 15,25

CdHOFFMANN SCHRAMEL MARKERT DE BRUIN S X V % CF

33 <0,2 0,1 0,09 <2,82 0,007 0,095 7,37 -

62 1 1,2 1,4 <4,66 0,2 1,2 16,67 -

64 1,3 3,7 1,6 2,87 1,12 2,37 47,31 -

34 <0,2 0,3 0,1 <9,08 0,14 0,2 70 -

63 <0,2 0,07 0,03 <3,46 0,028 0,05 56 -

69 <0,2 (2,2) 0,3 <3,18 - 0,3 - -

35 <0,2 0,03 0,06 <0,5 0,021 0,045 46,67 0,47

31 <0,2 0,05 0,09 <0,53 0,028 0,07 40 0,35

60 <0,2 0,13 0,08 <0,65 0,035 0,10 33,33 0,09

39 <0,2 0,05 0,08 <0,54 0,021 0,065 32,31 1,3

61 0,5 0,69 0,2 <1,8 0,25 0,46 53,31 0,39

43 0,4 0,5 0,2 <1,12 0,15 0,37 41,73 7,34

65 <0,2 0,17 0,09 <0,40 0,057 0,13 43,85 0,05

66 <0,2 0,1 0,17 <0,41 0,049 0,13 36,30 0,45

47 0,9 0,9 0,6 0,77 0,14 0,79 17,92 0,66

28 <0,2 0,06 0,075 <0,62 0,011 0,068 16,30 0,03

29 <0,2 0,05 0,08 <0,61 0,021 0,065 32,31 -

67 <0,2 0,07 0,1 <0,61 0,021 0,085 24,71 0,04

68 <0,2 0,07 0,08 <0,76 0,007 0,075 9,33 -

7 <0,2 0,07 0,07 <0,57 - 0,07 0,03

11 <0,2 0,05 0,06 <0,56 0,007 0,055 12,73 -

51 <0,2 0,105 0,15 <0,82 0,032 0,13 25,10 -

CeS X V % CFYLIRUOKANEN

SUGIMAE

DE BRUIN

POTTS

33

7,4

2,1

< 1,53

- 3,75 4,75 78,95

62

9

2,7

< 4,31

- 4,45 5,85 76,07

64

-

0,76

< 1,6

- - 0,76 -

34

52

56 75,47

65 10,43 62,12 16,79

63

20

8,4 8,87

12 5,37 12,32 43,6

69

-

- 3,13

2,1 0,73 2,61 27,92

35

0,16

0,74

< 0,87

- 0,41 0,45 91,11 0,09

31

0,24

0,33

< 0,18

- 0,06 0,28 21,05 0,005

60

0,11

-

< 0,22

- - 0,11 - 0,02

39

<

0,1

0,21

< 0,19

- - 0,21 - 0,02

61

0,26

0,37

< 0,22

- 0,08 0,31 25,4 0,05

43

0,37

0,37

< 0,23

- - 0,37 - 0,03

65

0,91

0,25

< 0,17

- 0,47 0,58 81,03 0,76

66

0,74

0,63

< 0,18

- 0,08 0,68 11,68 0,26

47

<

0,1

0,3

< 0,18

- - 0,3 - 0,05

28

0,09

0,75

< 0,18

- 0,47 0,42 111,9 0,55

29

0,1

-

< 0,19

- - 0,1 -

67

< 0,1

0,28

< 0,24

- - 0,28 - 0,37

68

0,16

0,28

< 0,17

- 0,08 0,22 36,36

7

0,19

0,25

< 0,15

- 0,04 0,22 18,18 0,29

11

0,54

0,34

< 0,16

- 0,14 0,44 21,82

51

0,2

0,32

< 0,2

- 0,08 0,26 30,77

Cl

MARKE RT

DE BRUIN

S X

V. % CE

33 70

(296)

- 70

- -

62 40

(236)

- 40

- -

64 50

<1100

- 50

- -

34 80

<

510

- 80

- -

63 90

< 920

- 90

- -

69 30

(227,5)

- 30

- -

35 40

< 320

- 40

- 0,57

31 800

168

446,89 484

92,33 6,05

60 100 .118

12,73 109

11,68 2,72

39 80

230

106,07 155

68,43 1,72

61 2800

3350

388,91 3075

12,65 76,87

43 900

653

174,66 776,5

22,49 8,63

65 600

< 360

- 600

- 12

66 200

162

26,87 181

14,85 6,03

47 90

(5050)

- 90

- 2,25

28 3800

2870

657,61 3335

19,72 66,7

29 4400

4190

148,49 4295

3,46 -

67 900

439

325,98 669,5

48,69 13,39

68 500

191

218,5 345,5

63,24 -

7 500

410

63,64 455

13,99 9,1

11 700

779

55,86 . 739,5

7,55 -

51 90

(588)

- 90

- -

CoOHNO DE BRUIN POTTS S X V % CFHOFFMANN

33 1,1 2,033 2,43 - 0,68 1,85 36,67 -

62 0,8 0,573 1,1 - 0,26 0,82 31,54 -

64

< 0,5 0,298 0,359 - 0,04 0,33 12,18 -

34 11,1 16,516 22,64 20,1 5 17,59 28,43 -

63

< 0,5 0,708 1,354 0,98 0,32 1,01 31,56 -

69

< 0,5 0,322 0,967 0,45 0,34 0,58 58,65 -

35

< 0,5 0,204 0,277 - 0,05 0,24 20,79 0,13

31

< 0,5 0,2 0,215 - 0,01 0,21 4,82 0,01

60

< 0,5 0,313 0,06 - 0,18 0,19 96,51 0,23

39

< 0,5 0,218 0,0941 - 0,09 0,16 57,67 0,16

61

< 0,5 0,213 0,401 - 0,13 0,31 42,35 0,38

43

< 0,5 0,299 0,397 - 0,07 0,35 20,11 0,35

65

< 0,5 - 0,0639 - - 0,0639 - 0,19

66

< 0,5 - 0,0971 - - 0,0971 - 0,17

47

< 0,5 (2,651) 0,0685 - - 0,0685 - 0,08

28

< 0,5 0,064 0,0658 - 0,001 0,065 1,54 0,2

29

< 0,5 - 0,091 - - 0,091 - -

67

< 0,5 - 0,0726 - - 0,0726 - 0,22

68

< 0,5 - 0,0689 - - 0,0689 - -

7

< 0,5 - 0,3246 - - 0,3246 - 0,98

11

< 0,5 - 0,25 - - 0,25 - -

51

< 0,5 0,12 0,147 - 0,02 0,13 14,98 -

CrHOFFMANN SCHRAMEL MARKE RT

DE BRUIN

POTTS S X V % CF

33 1,5 0,5 1,3

< 1,17

- 0,53 1,1 48,18 -

62 14,8 3,5 6,8 8,1

- 4,75 8,3 57,23 -

64 6,1 4,4 3,8 4,18

- 1,02 4,62 22,08 -

34 (248) 37,5 25,6 99,76

94 38,1 64,21 59,33 -

63 (149) 16 12,8 11,97

18 2,81 14,69 19,13 -

69 58 28,2 37,4 8,8

6 21,45 27,68 77,49 -

35 1,1 0,5 0,9

< 6,14

- 0,31 0,83 37,2 0,75

31 1,3 0,9 0,7

< 0,097

- 0,31 0,97 32,07 0,02

GO (10,7) 0,6 0,45 1,71

- 0,69 0,92 75 0,11

39 1,5 0,7 0,6

< 0,45

- 0,49 0,93 52,5 0,06

61 3,8 1,3 2 1,74

- 1,1 2,21 49,77 0,27

43 5,6 1,1 3,6 1,51

- 2,08 2,95 70,45 0,2

65 0,7 1,8 '0,8

< 0,34

- 0,61 1,1 55,45 0,24

66 (3,5) 0,9 0,7

< 0,76

- 0,14 0,8 17,5 0,03

47 (2,2) 0,1 0,5

< 0,9

- 0,28 0,3 93,33 0,04

28 0,9 0,6 0,4

< 0,25

- 0,25 0,63 39,47 0,14

29 (1,8) 0,3 0,2

< 6,94

- 0,07 0,25 28 -

67 0,7 0,4 0,8

< 0,99

- 0,21 0,63 33,16 0,14

68 0,6 (3,7) 0,71

< 0,29

- 0,08 0,66 12,21 -

7 1,1 0,2 0,5

< 0,4

- 0,46 0,6 76,67 0,13

11 1,9 0,3 1,2

< 0,69

- 0,8 1,13 70,59 -

51 2,7 1,2 0,9 2,62

- 0,94 1,86 50,67 -

CsOHNO DE BRUIN POTTS S X V % CF

33 0,072 <0,57 - - 0,072 - -

62 0,547 <0,439 - - 0,547 - -

64 0,518 <0,96 - - 0,518 - -

34 1,86 <2,91 2,2 0,24 2,03 11,82 -

63 0,928

_ <0,681 0,92 0,006 0,924 0,65 -

69 0,296 <0,732 0,35 0,038 0,323 11,76 -

35 0,026 <0,1 - - 0,026 - 0,36

31 0,012 <0,09 - - 0,012 - 0,006

60 0,693 0,508 - 0,13 0,6 21,65 1,1

39 0,259 0,364 - 0,07 0,31 22,47 0,34

61 0,458 0,752 - 0,21 0,6 34,71 1,1

43 0,045 <0,12 - - 0,045 - 0,05

65 0,502 0,23 - 0,19 0,37 51,91 0,71

66 0,087 0,058 - 0,021 0,072 28,97 0,22

47 1,744 0,97 - 0,55 1,36 40,53 2,49

28 0,501 0,759 - 0,18 0,63 28,57 1,22

29 - 0,887 - - 0,887 - -

67 - 0,425 - - 0,425 - 0,82

68 - 0,169 - - 0,169 - -

7 - 0,23 - - 0,23 - 0,44

11 - 0,246 - - 0,246 - -

51 0,052 <1,16 - - 0,052 - -

CuHOFFMANN SCHRAMEL MARKERT DE BRUIN S X V % CF

33 3,8 3,1 4,1 (1690) 0,51 3,67 13,91 -

62 11,9 7,9 8,1 (1306) 2,25 9,3 24,19 -

64 8 13,9 12,2 <40 3,04 11,37 26,74 -

34 32 32,6 27 (958,7) 3,07 30,53 10,05 -

63 9,8 11 10,7 (1355) 0,62 10,5 5,9 -

69 2,1 10,6 6,3 <34 4,25 6,33 67,11 -

35 10,3 9,9 12,7 12,8 1,54 11,42 13,48 3,11

31 3,6 3,3 5,2 4,2 0,84 4,07 20,61 0,13

60 5,3 7,4 9 7,3 1,52 7,25 20,97 0,78

39 5,6 6,2 8,8 7,2 1,4 6,95 20,14 0,66

61 8 7,2 8,9 <31,5 0,85 8,03 10,58 0,86

43 4,6 4,8 7,5 <45,5 1,62 5,63 28,76 0,54

65 2,2 10 5,6 3,09 3,5 5,22 67,02 0,46

66 3 5,3 6,4 4,07 1,48 4,69 31,54 0,74

47 1,8 3,9 6 2,9 1,79 3,65 49,04 0,39

28 4,5 4,7 7,4 6,5 1,41 5,77 24,42 0,51

29 3 2,7 7,2 5,3 2,11 4,55 46,37 -

67 6,8 19,5 8 9,1 5,84 10,85 53,82 0,95

68 7,3 13,5 8,5 14,3 3,51 10,9 32,2 -

7 15 11,1 10,4 18,6 3,8 13,77 27,59 1,21

11 13,4 6,5 8,3 16,1 4,45 11,07 40,18 -

51 8,4 9 10,8 11,6 1,5 9,95 15,08 -

DyYLIRUOKANEN

SUGIMAE

DE BRUIN

S

X

V % CF

33 0,72

0,14

<

0,34

0,41

0,43

95,35 -

62 0,66

0,18

0,382

0,24

0,41

58,92 -

64 -

0,058

0,0701

0,009

0,064

14,05 -

34 <3

5

< 6,16

-

5

- -

63 <3

0,8

<

8,12

-

0,8

- -

69 -

-

<11,7

-

-

-

35 <0,3

0,021

-

-

0,021

- 0,05

31 <0,3

0,021

-

-

0,021

- 0,004

60 <0,3 -

39 <0,3

0,0086

-

-

0,0086

- 0,011

61 <0,3

0,02

-

-

0,02

- 0,05

43 <0,3

0,022

-

-

0,022

- 0,03

65 <0,3

0,012

-

-

0,012

- 0,19

66 <0,3

0,015

-

-

0,015

- -

47 <0,3

0,0069

-

-

0,0069

- 0,24

28 <0,3

0,014

-

-

0,014

- 0,22

29 <0,3 -

67 <0,3

0,011

-

-

0,011

- 0,17

68 <0,3

0,01

-

-

0,01

- -

7 <0,3

0,012

-

-

0,012

- 0,19

11 <0,3

0,019

-

-

0,019

- -

51 <0,3

0,025

-

-

0,025

- -

ErYLIRUOKANEN

SUGIMAE

S

X

V % CF

33

0,55

0,05

0,35

0,3

116,67 -

62

0,45

0,054

0,28

0,25

111,11 -

64

-

0,01

-

0,01

- -

34

<3

1,7

-

1,7

- -

63

<3

0,26

-

0,26

- -

69 -

35

<0,3

0,0054

-

0,0054

- 0,02

31

<0,3

0,0077

-

0,0077

- 0,005

GO

<0,3

-

-

- -

39

<0,3

0,0015

-

0,0015

- 0,006

61

<0,3

0,006

-

0,006

- 0,02

43

<0,3

0,0068

-

0,0068

- 0,03

65

<0,3

0,0013

-

0,0013

- 0,13

66

<0,3

0,0041

-

0,0041

- -

47

<0,3

0,0019

-

0,0019

- 0,008

28

<0,3

0,0012

-

0,0012

- 0,12

29

<0,3

-

-

-

- -

67

<0,3

0,0017

-

0,0017

- 0,17

68

<0,3

0,0021

-

0,0021

- -

7

<0,3

0,0029

-

0,0029

- 0,29

11

<0,3

0,0068

-

0,0068

- -

51

<0,3

0,0088

-

0,0088

- -

Eu

YLIRUOKANEN SUGIMAE DE BRUIN POTTS

S

X

V % CF

33 0,1 0,032 <0,11 -

0,048

0,066

72,72 -

62 0,14 0,06 0,056 -

0,047

0,085

55,08 -

64 - 0,013 <0,52 -

-

0,013

- -

34 2,1 1,5 1,694 1,6

0,26

1,72

15,09 -

63 <1 0,17 0,176 0,202

0,02

0,18

10,95 -

69 - - 0,0719 0,03

0,03

0,051

58,88 -

35 <0,1 0,0056 <0,01 -

-

0,0056

- 0,085

31 <0,1 0,004 <0,018 -

-

0,004

- 0,002

60 <0,1 - <0,62 -

-

-

- -

39 <0,1 0,00082 <0,016 -

-

0,00082

- 0,005

61 <0,1 0,0053 <0,018 -

-

0,0053

- 0,062

43 <0,1 0,0049 <0,0099 -

-

0,0049

- 0,027

65 <0,1 0,0028 <0,013 -

-

0,0028

- 0,215

66 <0,1 0,0048 <0,014 -

-

0,0048

- 0,094

47 <0,1 - <0,016 -

-

-

- -

28 <0,1 0,0029 <0,014 -

-

0,0029

- 0,223

29 <0,1 - <0,016 -

-

-

- -

67 <0,1 0,0027 <0,016 -

-

0,0027

- 0,208

68 <0,1 0,0028 <0,025 -

-

0,0028

- -

7 <0,1 0,0021 <0,015 -

0,0021

- 0,162

11 .<0,1 0,0046 0,0096 -

0,004

0,007

56,34 -

51 <0,1 0,0086 0,0122 -

0,003

0,01

28,85 -

1'eHOFFMANN SCHRAMEL MARKERT DE BRUIN S X V ä CF

33 3440 977 1800 5910 2174,87 3031,75 71,74

62 2090 1265 1700 1884 351,35 1734,75 20,25

64 748 902 810 697 88,23 789,25 11,18

34 48800 25760 20100 58670 18381,82 38332,5 47,95

63 4500 2534 2780 2846 900,07 3165 28,44

69 1180 876 920 1899 472,92 1218,75 38,8

35 480 445 344 655 129,54 481 26,93 0,16

31 486 359 280 385 85 377,5 22,52 0,01

60 211 120 170 114 45,68 153,75 29,71 0,09

39 148 149 120 173 21,67 147,5 14,69 0,05

61 410 244 209 317 88,89 295 30,13 0,17

43 377 277 200 253 74,17 276,75 26,8 0,09

65 131 116 139 144 . 12,23 132,5 9,23 0,17

66 160 121 257 126 63,09 166 38,01 0,14

47 54 99 42 73 24,86 67 37,1 0,04

28 93 105 97 68 15,97 90,75 17,6 0,11

29 40 56 38 49 8,34 45,75 18,23

67 146 167 181 270 54,6 191 28,59 0,24

68 143 317 132 235 86,8 206,75 41,98

7 267 172 243 202 42,28 221 19,13 0,28

11 227 108 90 237 77,25 165,5 46,68

51 160 160 174 206 21,69 175 12,39

GaURE PICKETT

DE BRUIN

S

X

V % CF

33

0,31 0,06

<240

0,18

0,18

97 .3 -

62

0,42 0,2

<210

0,16

0,31

51,61 -

64

1 0,2

<340

0,57

0,6

95 -

34

14 5

<

97,6

6,36

9,5

66,95 -

63

11 <1

<210

-

11

- -

69

2,3 <1

<670

-

2,3

- -

35

- <0,02

-

-

-

- -

31

- <0,02

-

-

-

- -

60

- 0,03

-

-

0,03

- 0,1

39

- <0,02

-

-

-

- -

61 0,05

-

-

0,05 0,16

43

- 0,05

-

-

0,05

- 0,005

65

- 0,01

-

-

0,01

- 0,02

66

- 0,01

-

-

0,01

- 0,004

47

- <0,02

-

-

-

- -

28

- <0,02

-

-

-

- -

29

- <0,02

-

-

-

- -

67

- <0,02

-

-

-

- -

68

- <0,02

-

-

-

- -

7

- <0,02

-

-

-

- -

11

- <0,02

-

-

-

- -

51

- <0,02

-

-

-

- -

Gd YLIRUOKANEN SUGIMAE POTTS

S

X

V %

CF

33

0,45

0,16

-

0,21

0,3

68,85

-

62

0,95

0,21

-

0,52

0,58

89,66

-

64

-

0,053

-

0,053

-

-

-

34

6

5

6,9

0,95

5,97

15,92

-

63

<3

0,7

-

-

0,7

-

-

69

35

<0,3

0,023

-

-

0,023

-

0,08

31

<0,3

0,027

-

-

0,027

-

0,005

60

<0,3

39

<0,3

0,011

-

-

0,011

-

0,02

61

<0,3

0,023

-

-

0,023

-

0,04

43

<0,3

0,025

-

-

0,025

-

0,04

65

<0,3

0,011

-

-

0,011

-

0,21

66

<0,3

0,02

-

-

0,02

-

-

47

<0,3

0,0096

-

-

0,0096

-

0,02

28

<0,3

0,01

-

-

0,01

-

0,19

29

<0,3

67

<0,3

0,014

-

-

0,014

-

0,26

68

<0,3

0,011

-

-

0,011

-

-

7

<0,3

0,019

-

-

0,019

-

0,36

11

<0,3

0,02

-

-

0,02

-

-

51

<0,3

0,042

-

-

0,042

-

-

GeURE PICKETT

DE BRUIN

S

X

V %

CF

33 0,13 <1

-

-

0,13

62 0,12 <1

-

-

0,12

64 0,38 <1

-

-

0,38

34 1,4 <1

-

-

1,4

63 1,9 <1

-

-

1,9

69 <0,2 <1

-

-

-

35 - . <1

<

510

-

-

31 - <1

<

100

-

-

60 - <1

<

120

-

-

39 - <1

<

470

-

-

61 - <1

<

320

-

-

43 - <1

<

200

-

-

65 - <1

<

310

-

-

66 - <1

<

420

-

-

47 - <1

<

300

-

-

28 - <1

<

320

-

-

29 - <1

<

110

-

-

67 - <1

<

540

-

-

68 - <1

<

280

-

-

7 - <1

<16000

-

-

11 - <1

<11000

-

-

51 - <1

<

160

-

-

HKRONER CF

33 62200 -

62 58800 -

64 59200 -

34 5800 -

63 14100 -

69 4100 -

35 66300 1,07

31 38300 6,60

60 61300 1,04

39 64400 4,57

61 66000 1,12

43 66400 4,71

65 65600 1,11

66 62500 15,24

47 64500 1,10

28 45900 0,78

29 86800 -

67 64600 1,09

68 68800 -

7 65300 1,10

11 66300 -

51 69350 -

IlfYLIRUOKANEN

URE DE BRUIN

POTTS

S

X

V % CF

33 <0,3

0,07 <0,19

-

-

0,07

-

62 1

0,2 0,634

-

0,4

0,61

65,43

64 -

0,19 <0,24

-

-

0,19

-

34 <5

4,2 8,87

7,6

2,41

6,89

34,98

63 <5

2 3,266

7,1

2,66

4,12

64,53

69 -

<0,2 0,14

0,1

0,03

0,12

25

35 <0,3

- <0,04

-

-

-

-

31 <0,3

- 0,0258

-

-

0,0258

- 0,004

60 <0,3

- <0,04

-

-

-

-

39 <0,3 0,0266

-

-

0,0226

- 0,006

61 <0,3

- <0,0178

-

-

-

-

43 <0,3

- 0,037

-

-

0,037

- 0,009

65 <0,3

- <0,038

-

-

-

-

66 <0,3

- 0,0241

-

-

0,0241

- 0,2

47 <0,3 <0,036

-

-

-

-

28 <0,3

- <0,038

-

-

-

-

29 <0,3

- <0,039

-

-

-

-

67 <0,3

- <0,035

-

-

-

-

68 <0,3

- <0,039

-

-

-

-

7 <0,3

- 0,0206

-

-

0,0206

- 0,11

11 <0,3

- <0,032

-

-

-

-

51 <0,3

- <0,0163

-

-

-

-

HgSTOEPPLER DE BRUIN

S

X .

V % CF

33

0,0032 <0,5

-

0,0032

- -

62

0,0086 <0,17

-

0,0086

- -

64

- <0,33

-

-

- -

34

0,014997 <1,51

0,014997

- -

63

0,01288 <0,53

-

0,01288

- -

69

- <0,47

-

-

- -

35

0,00453 <0,14

-

0,00453

- 1,42

31

0,00468 <0,12

-

0,00468

- 0,31

60

0,00822 <0,15

-

0,00822

- 0,96

39

0,01346 e0,14

-

0,01346

- 1,05

61

- 0,091

-

0,091

- 10,52

43

- <0,061

-

-

-

65

- 0,1

-

0,1

- -

66

- 0,104

-

0,104

- -

47 <0,14

-

-

- -

28

- 0,143

-

0,143

- -

29

- 0,102

-

0,102

- -

67

- 0,321

-

0,321

- -

68

- <0,24

-

-

- -

7

- 0,215

-

0,215

- -

11

- 0,716

-

0,716

- -

51 <0,18

-

-

- -

IIoYLIRUOKANEN SUGIMAE DE BRUIN

S

X

V %

CF

33

<0,1

0,033

<6,4

-

0,033

-

-

62

0,1

0,041

<5,06

0,04

0,07

56,74

-

64

-

0,012

<8,5

-

0,012

-

-

34

<1

1,1

(13,5)

-

1,1

-

-

63

<1

0,19

<4,69

-

0,19

-

-

69

-

-

<6,17

-

-

-

-

35

<0,1

0,0041

-

-

0,0041

-

0,12

31

<0,1

0,00025

-

-

0,00025

-

0,0002

60

<0,1

39

<0,1

0,0042

-

-

-

-

0,02 N

61

<0,1

0,0039

-

-

0,0039

-

0,06

43

<0,1

0,0051

-

-

0,0051

-

0,03

65

<0,1

0,0035

-

-

0,0035

-

0,29

66

<0,1

0,0039

-

-

0,0039

-

-

47

<0,1

28

<0,1

0,0054

-

-

0,0054

-

0,45

29

<0,1

67

<0,1

0,0039

-

-

0,0039

-

0,32

68

<0,1

0,0024

-

-

0,0024

-

-

7

<0,1

0,0055

-

-

0,0055

-

0,46

11

<0,1

0,0041

-

-

0,0041

-

-

51

<0,1

0,0068

-

-

0,0068

-

-

KHOFFMANN MARKE RT DE BRUIN S X V % CF

33 547 280 188,8 413,5 45,66

62 1050 1200 106,07 1125 9,43

64 2100 1600 353,55 1850 19,11

34 20400 13200 5091,17 16800 30,3

63 4270 3200 756,6 3735 20,26

69 547 890 242,54 718,5 33,76

35 4200 2800 4458 892,14 3819,33 23,36 9,24

31 4590 6450 5190 949,32 5410 17,55 0,32

60 6860 6000 8410 1221,35 7090 17,23 6,3

39 5590 4300 5850 830,08 5246,67 15,82 1,4

61 4390 3500 6870 1746,4 4920 35,5 4,37

43 4380 2800 4587 977,46 3922,33 24,92 1,05

65 3040 2500 2661 277,24 2733,67 10,14 1,48

66 2700 1875 2993 579,71 2522,67 22,98 3,51

47 8950 6000 10460 2268,41 8470 26,78 7,53

28 9010 12375 10090 1718,08 10491,67 16,38 5,67

29 10500 8250 10420 1276,57 9723,33 13,13

67 17400 18750 11640 3776,07 15930 23,7 8,61

68 13800 11250 16440 2595,13 13830 18,76

7 6420 6000 10730 2618,06 7716,67 33,93 4,17

11 6610 9020 7110 1271,89 7580 16,78

51 18800 19880 19880 1191,69 18726,67 6,36

LaYLIRUOKANEN

SUGIMAE

DE BRUIN

POTTS S X V % CF

33

3,1

1,4

< 1,7

- 1,2 2,25 53,33 -

62

5

1,9

< 1,9

- 2,19 3,45 63,48 -

64

-

0,54

< 0,42

- - 0,54 - -

34

26

34 34,49

29,7 5,01 31,8 15,76 -

63

8,9

5,4 4,902

5,7 1,81 6,23 29,07 -

69

-

- 1,369

1 0,26 1,18 21,95 -

35

0,09

0,34

< 0,28

- 0,18 0,21 83,72 0,09

31

0,16

0,23

< 0,29

- 0,05 0,19 25,64 0,006

60

<

0,1

-

< 0,095

- - - - -

39

<

0,1

0,13

< 0,065

- - 0,13 - 0,02

61

0,11

0,3

< 0,17

- 0,13 0,2 63,41 0,06

43

0,13

0,26

< 0,18

- 0,09 0,19 46,15 0,03

65

0,68

0,15

< 0,12

- 0,37 0,41 89,16 0,76

66

0,31

0,31

< 0,14

- - 0,31 - 0,26

47

<

0,1

0,14

< 0,051

- - 0,14 - 0,04

28

0,06

0,26

< 0,043

- 0,14 0,16 87,5 0,3

29

< 0,1

-

< 0,057

- - - - -

67

<

0,1

0,16

< 0,096

- - 0,16 - 0,3

68

0,16

0,19

< 0,13

- 0,02 0,17 11,43 -

7

0,15

0,15

< 0,12

- - 0,15 - 0,28

11

0,31

0,19

< 0,12 0,08 0,25 32 -

51

0,2

0,42

< 0,31

- 0,16 0,31 51,61 -

LuYLIRUOKANEN SUGIMAE DE BRUIN POTTS

S

X

V % CF

33 <0,1 0,014 <0,018 -

-

0,014

- -

62 (0,1) 0,012 0,0244 -

0,009

0,018

49,45 -

64 - 0•,0074 <0,021 -

-

0,0074

- -

34 <1 0,38 0,583 0,505

0,1

0,49

20,44 -

63 <1 0,054 0,0933 0,13

0,038

0,092

49,11 -

69 - - <0,022 -

-

-

- -

35 <0,1 0,0023 <0,0058 -

-

0,0023

- 0,16

31 <0,1 0,0019 <0,00092 -

-

0,0019

- 0,004

60 <0,1 - <0,007 -

-

-

- -

39 <0,1 0,0012 <0,006 -

-

0,0012

- 0,01

61 <0,1 0,0019 <0,014 -

-

0,0019

- 0,11

43 <0,1 0,002 <0,01 -

-

0,002

- 0,02

65 <0,1 0,0012 <0,004 -

-

0,0012

- 0,16

66 <0,1 0,0017 <0,004 -

-

0,0017

- -

47 <0,1 0,00098 <0,0096 -

-

0,00098

- 0,05

28 <0,1 0,0018 <0,0061 -

-

0,0018

- 0,24

29 <0,1 - <0,0063 -

-

-

- -

67 <0,1 0,00078 <0,007 -

-

0,00078

- 0,11

68 <0,1 0,0013 <0,0092 -

-

0,0013

- -

7 <0,1 0,00096 <0,0067 -

-

0,00096

- 0,13

11 <0,1 0,0033 <0,0064 -

-

0,0033

- -

51 <0,1 0,0049 <0,0083 -

-

0,0049

- -

MnHOFFMANN SCHRAMEL MARKERT DE BRUIN S X V % CF

33 28 15 15 47 15,13 26,25 57,64 -

62 39 16 14 46 16,15 28,75 56,17 -

64 67 20 23 48 22,22 39,5 56,25 -

34 631 315 280 (15) 193,34 408,67 47,31 -

63 64 41 37 60 13,48 50,5 26,69 -

69 21 19 17 28 4,79 21,25 22,54 -

35 1580 1551 1200 1676 208,14 1501,75 13,86 57,21

31 1040 986 960 1053 44,06 1009,75 4,36 2,47

60 868 651 490 857 181 716,5 25,26 24,92

39 717 609 680 860 105,64 716,5 14,74 14,19

61 360 478

- 315 472 81,52 406,25 20,07 14,13

43 524 585 395 564 85,18 517 16,48 10,24

65 302 371 163 349 93,38 296,25 31,52 7,5

66 5,5 10 4 5 2,66 6,125 43,43 0,29

47 239 305 166 243 56,86 238,25 23,87 8,29

28 340 338 280 352 32,36 327,5 9,85 8,29

29 346 465 614 272 149,41 424,25 35,22 -

67 1120 1078 900 965 101,19 1015,75 9,96 25,72

68 250 177 182 329 71,26 234,5 30,39 -

7 188 107 166 146 34,41 151,75 22,68 3,84

11 128 156 176 134 21,93 148,5 14,77 -

51 33 29 35 32 2,5 32,25 7,75 -

MoHOFFMANN WILSON DE BRUIN

S X

V % CF

33 <0,5 0,04 <2,71

- 0,04

- -

62 0,9 0,14 <1,99

0,54 0,52

103,85 -

64 <0,5 0,07 <3,4

- 0,07

- -

34 3,8 1,43 <1,17

1,68 2,61

64,24 -

63 7,1 1,62 <1,91

3,87 4,36

88,76 -

69 <0,5 0,004 <8,41

- 0,004

- -

35 <0,5 0,01 <0,21

- 0,01

- 0,25

31 <0,5 0,09 <0,2

- 0,09

- 0,03

60 <0,5 0,45 <0,25

- 0,45

- 0,87

39 <0,5 0,09 <0,21

- 0,09

- 0,02

61 <0,5 0,29 <0,26

- .0,29

- 0,56

43 <0,5 0,26 <0,28

- 0,26

- 0,06

65 <0,5 0,03 <0,22

- 0,03

- 0,43

66 <0,5 0,15 <0,21

- 0,15

- 37,5

47 <0,5 0,09 <0,21

- 0,09

- 0,17

28 <0,5 0,14 <0,22

- 0,14

- 2

29 <0,5 0,07 <0,22

- 0,07

- -

67 <0,5 - <0,18

- -

- -

68 <0,5 - <0,19

- -

- -

7 <0,5 - <0,16

- -

- -

11 <0,5 - <0,17

- -

- -

51 <0,5 0,33 <0,25

- 0,33

- -

NaHOFFMANN MARKERT DE BRUIN S X V % CF

33 144 120 <

120 16,97 132 12,86

62 350 280 391 56,13 340,33 16,49

64 201 170 <

150 21,92 185,5 11,82

34 18600 12600 <20000 4242,64 15600 27,2

63 1280 1600 1671 208,3 1517 13,73

69 155 130 <

260 17,68 142,5 12,41 -

35 20 15 <

31,1 3,54 17,5 20,23 0,13

31 60 48 <

63,8 8,49 54 15,72 0,003

60 42 28 <

41,2 9,9 35 28,29 0,1

39 22 17 <

36,6 3,54 19,5 18,15 0,001

61 1450 1200 <

1500 176,78 1325 13,34 3,89

43 453 420 <

680 23,33 436,5 5,34 0,03

65 16 22 <

13,1 4,24 19 22,32 0,1

66 14 18 <

14,9 2,83 16 17,69 0,11

47 138 111 <

110 19,09 124,5 15,33 0,37

28 9,5 8 <

17,1 1,06 8,75 12,11 0,05

29 12 15 <

12 2,12 13,5 15,7

67 13 20 <

23,4 4,95 16,5 30 0,09

68 18 17 <

39,3 0,71 17,5 4,06

7 27 26 <

25,4 0,71 . 26,5 2,68 0,14

11 54 23 <

51 21,92 38,5 56,94

51 64 60 <

96,3 9,9 57 17,37

NKRONER

CF

33

5900

-

62

20100

-

64

13300

-

34

-

-

63

1700

-

69

900

-

35

11900

2,02

31

12200

-

60

10500

0,52

39

12100

7,12

61

9200

0,46

43

11900

7

65

13400

1,01

66

12800

14,22

47

18800

0,94

28

18100

1,36

29

11800

-

67

53900

4,05

68

55100

-

7

29800

2,29

11

33300

-

51

22000

-

NbYLIRUOKANEN

S

X

V %

CF

33

0,52

0,52

62

2,6

-

2,6

64

-

-

-

34

15

15

63

1,8

-

1,8

69

-

-

-

35

0,16

-

0,16

31

0,13

-

0,13

60

0,11

-

0,11

39

0,07

-

0,07

61

0,06

-

0,06

43

0,17

-

0,17

65

0,08

-

0,08

66

0,18

-

0,18

47

< 0,03

-

-

28

0,07

-

' 0,07

29

0,07

-

0,07

67

0,27

-

0,27

68

0,19

-

0,19

7

0,14

-

0,14

11

0,31

-

0,31

51

0,22

-

0,22

0,31

0,009

0,04

0,04

0,02

0,09

NdYLIRUOKANEN

SUGIMAE

DE BRUIN POTTS

.S

X

V % CF

33 4,4

0,99

< 10,6 -

2,41

2,69

89,42

62 4,2

1,2

<560 -

2,12

2,7

78,52

64 -

0,31

< 12,5 -

-

0,31

-

34

18 26 36,29 30,4

7,7

27,67

27,83

63

< 3

3,6

<430 5,2

1,13

4,4

25,68

69 -

-

<

7,4 -

-

-

-

35 0,13

0,2

<

3,1 -

0,05

0,16

30,30 0,06

31

< 0,3

0,13

<

18,3 -

-

0,13

- 0,005

60

< 0,3

-

<

73 -

-

-

-

39

< 0,3

0,073

<

3,31 -

-

0,073

- 0,02

61

< 0,3

0,16

<220 -

-

0,16 0,04

43

< 0,3

0,15

<

19 -

-

0,15

- 0,03

65

< 0,3

0,085

<

1,04 -

-

0,085

- 0,27

66

< 0,3

0,18

<180 -

-

0,18

-

47

< 0,3

0,07

<

6,98 -

0,07

- 0,03

28

< 0,3

0,014

<190 -

-

0,014

- 0,05

29

< 0,3

-

<180 -

-

-

67

< 0,3

0,092

<

3,9 -

-

0,092

- 0,32

68

< 0,3

0,1

<

4,4 -

-

0,1

-

7

< 0,3

0,094

<

0,78 -

-

0,094

- 0,3

11

< 0,3

0,11

<

3,7 -

-

0,11

-

51

< 0,3

0,21

<240 -

-

0,21

-

Ni.I-IOFFMANN SCHRAMEL S X V % CFMARKERT

DE BRUIN

33 3 1,3 2

< 57 0,85 2,1 40,69 -

62 5,4 3,5 3,2

<150 1,19 4,03 29,58 -

64 3,2 3,4 4

<150 0,42 3,53 11,78 -

34 42,5 23 30,4

<140 9,84 31,97 30,79 -

63 34,8 8,3 7,2

<

40,1 18,74 21,55 86,95 -

69 26,3 12 14,6

<

51 7,62 17,63 43,21 -

35 1 1,7 1,5

<

44,7 0,36 1,4 25,71 0,67

31 1,2 2,4 1,1

<

9,39 0,72 1,57 45,96 0,05

60 3,6 1,3 1,8

<

76,9 1,21 2,23 54,18 0,55

39 2,1 2,1 1,7

<

75,1 0,23 1,97 11,69 0,09

61 2,9 1,9 1,4

<120 0,76 2,07 36,77 0,51

43 3,7 3,1 2,3

<150 0,7 ,3,03 23,08 0,14

65 1 1 0,85

<

63,8 0,09 0,95 9,47 0,27

66 1,3 (8,1) 1,2

<

77,4 0,07 1,25 5,6 0,07

47 1,2 2,7 1,5

<

10,2 0,79 1,8 43,89 0,45

28 1,2 1,4 1,1

<

82,9 0,15 1,23 12,16 0,35

29 0,9 1,5 1,1

<

66,6 0,31 1,17 26,57 -

67 1,4 2,9 2,9

<

10,1 0,87 2,4 36,25 0,68

68 1,3 (29,9) 1

<

9,99 0,21 1,15 18,26 -

7 2,2 1,2 1,4

<

27,6 0,53 1,6 33,12 0,45

11 1 0,6 1,1

<

9,28 0,26 0,9 28,89 -

51 3,4 3,75 3,8

<

44,7 0,22 3,65 6,03 -

0EHMANN / TIAN CF

33 428000 -

62 444000 -

64 426000 -

34 474000 -

63 489000 -

69 486000 -

35 - -

31 393000 0,83

60 390000 0,88

39 398000 0,81

61 378000 0,85 Ui

43 386000 0,79

65 403000 0,95

66 407000 0,84

47 438000 0,99

28 416000 0,98

29 - -

67 - -

68 - -

7 - -

11 - -

51 - -

FHOFFMANN SCHRAMMEL S X V % CF

33 350 321 20,51 335,5 6,11 -

62 304 375 50,2 339,5 14,79 -

64 1130 351 550,84 740,5 74,39 -

34 255 11653 8059,6 5954 135,36 -

63 133 460 231,22 296,5 77,98 -

69 <

5 457 - 457 - -

35 880 1748 613,77 1314 46,71 3,92

31 916 1414 352,14 1165 30,23 0,2

60 906 906 - 906 - 2,67

39 934 1801 613,06 1367,5 44,83 4,61 rn

61 1080 1426 244,67 1253 19,53 3,69

43 1040 1365 229,81 1202,5 19,11 4,06

'65 376 712 237,59 544 43,67 0,73

66 448 515 47,38 481,5 9,84 1,05

47 1040 1587 386,79 1313,5 29,45 3,87

28 512 877 258,09 694,5 37,16 0,94

29 833 1164 234,05 998,5 23,44 -

67 1900 3515 1141,98 2707,5 42,18 3,66

68 3200 5111 1351,28 4155,5 32,52 -

7 1222 1063 112,43 1142,5 9,84 1,54

11 1040 1680 452,55 1360 33,28 -

51 1810 1917 75,66 1863,5 4,06 -

PbHOFFMANN SCHRAMEL MARKERT S X V % CF

33

< 2,5 4,4 5,6 0,85 5 17 -

62

15,3 59,3 27,8 22,67 34,13 66,42

64

44,3 99,6 87,2 29,02 77,03 37,67 -

34

< 2,5 13,3 3 7,28 8,15 89,33 -

63

< 2,5 14,3 1,6 8,98 7,95 112,96 -

69

< 2,5 21,1 12,7 5,94 16,9 35,15 -

35

< 2,5 0,9 0,3 0,42 0,6 70 0,12

31

< 2,5 0,2 0,1 0,07 0,15 46,67 0,02

60

< 2,5 1,3 0,9 0,28 1,1 25,45 0,03

39

< 2,5 0,6 1,2 0,42 0,9 46,67 0,11

61

< 2,5 2,2 1,4 0,57 1,8 31,67 0,05

43

< 2,5 5 1,5 2,47 3,25 76 0,41

65

< 2,5 2 1,7 0,21 1,85 11,35 0,02

66 5,7 3,9 3,3 1,25 4,3 29,07 0,25

47

< 2,5 3,4 2,1 0,92 2,75 33,45 0,08

28

< 2,5 4 1,1 2,05 2,55 80,39 0,03

29

< 2,5 1,7 1,1 0,42 1,4 30 -

67

< 2,5 0,9 1,48 0,41 1,19 34,45 0,02

68

< 2,5 0,5 0,7 0,14 0,6 23,33 -

7

< 2,5 2,2 1,8 0,28 2 14 0,03

11

< 2,5 0,8 0,5 0,21 0,65 32,31 -

51

< 2,5 2,7 4,25 1,1 3,475 31,65 -

PrSUGIMAE

YLIRUOKANEN

S

X

V % CF

33

0,44

1,1

0,47

0,77

61,04 -

62

0,71

0,76

0,04

0,735

5,44 -

64

0,35

-

-

0,35

- -

34

14

4,3

6,86

9,15

74,97 -

63

1,4

0,59

0,57

0,995

57,29 -

69

35

0,14

<0,1

-

0,14

- 0,18

31

0,078

<0,1

-

0,078

- 0,009

60

-

<0,1

-

_

39

0,07

<0,1"

-

0,07

- 0,07

61

0,12

<0,1

-

0,12

- 0,16

43

0,062

<0,1

-

0,062

- 0,06

65

0,1

<0,1

-

0,1

- 0,29

66

0,072

<0,1

-

0,072

- -

47

0,064

<0,1

0,064

- 0 ;09

28

0,17

<0,1

-

0,17

- 0,49

29

-

<0,1

-

-

- -

67

0,075

<0,1

-

0,075

- 0,21

68

0,082

<0,1

-

0,082

- -

7

0,098

<0,1

-

0,098

- 0,28

11

-

<0,1

-

-

- -

51

0,12

<0,1

-

0,12

- -

RbDE BRUIN POTTS

S X V % CF

33 3,3 -

- 3,3 - -

62 4,28 -

- 4,28 - -

64 7,71 -

- 7,71 - -

34 85,59 77

6,07 81,29 7,47 -

63 18,98 24

3,55 21,49 16,52 -

69 6,8 -

- 6,8 - -

35 6,7 -

- 6,7 - 2,03

31 3,27 -

- 3,27 - 0,04

60 24,49 -

- 24,49 - 5,72

39 23,08 -

- 23,08 - 1,07

61 23,63 -

- 23,63 - 5,52

43 9,816 -

- 9,816 - 0,46

65 6,36 -

- 6,36 - 0,82

66 1,81 -

- 1,81 - 0,27

47 41,98 -

- 41,98 - 9,81

28 39,54 -

- 39,54 - 5,13

29 74,46 -

- 74,46 - -

67 37,89 -

- 37,89 - 4,91

68 47,9 -

- 47,9 - -

7 29,85 -

- 29,85 - 3,87

11 16,52 -

- 16,52 - -

51 8,28 -

- 8,28 - -

SHOFFMANN SCHRAMEL S X V % CF

33 1004 622 270,11 813 33,22 -

62 3105 2509 421,44 2807 15,01 -

64 2621 4212 1125,01 3416,5 32,93 -

34 40 146 74,95 93 80,95 -

63 202 42 113,14 122 92,74 -

69 285 67 154,15- 176 87,59 -

35 2210 1782 302,64 1996 15,16 2,46

31 1586 1268 224,86 1427 15,76 15,34

60 3066 3033 23,33 3049,5 0,77 1,09

39 2199 1662 379,72 1930,5 19,67 15,82

61 2281 1820 325,98 2050,5 15,9 0,73

43 1458 1036 298,4 1247 23,93 10,22

65 692 662 21,21 677 3,13 0,2

66 728 597 92,63 662,5 13,98 3,76

47 1643 1557 60,81 1600 3,8 0,57

28 2254 2032 156,98 2143 7,33 0,63

29 1149 961 132,94 1055 12,6 -

67 2631 2060 403,76 2345,5 17,21 0,69

68 2836 1833 709,23 2334,5 30,38 -

7 2087 1228 607,4 1657,5 36,65 0,49

11 1814 1869 38,89 1841,5 2,11 -

51 2032 - - 2032 - -

SbURE DE BRUIN

S X

V % CF

33

0,28 0,14

0,1 0,21

47,14 -

62

0,52 1,976

1,03 1,25

82,53 -

64

1,15 1,541

0,28 1,35

20,81 -

34

0,24 0,313

0,05 0,28

18,08 -

63

1,2 0,551

0,46 0,88

52,54

69

2,7 1,69

0,71 2,19

32,35 -

35

- 0,0236

- 0,0236

- 0,11

31

- 0,0149

- 0,0149 0,05

60

- 0,0869

- 0,0869

- 0,07

39

- 0,1028

- 0,1028

- 0,12

61

- 0,341

- 0,341

- 0,27

43

- 0,245

- 0,245

- 0,28

65

- 0,0769

- 0,0769

- 0,06

66

- 0,1156

- 0,1156

- 0,05

47

- 0,0321

- 0,0321

- 0,03

28

- 0,0246

- 0,0246

- 0,02

29

- <0,015

- -

- -

67

- 0,1087

- 0,1087

- 0,08

68

- 0,055

- 0,055

- -

7

- 0,0766

- 0,0766

- 0,06

11

- 0,081

- 0,081

- -

51

- 0,1369

- 0,1369

- -

ScSUGIMAE

DE BRUIN POTTS S X V % CF

33

0,94 0,1219 - 0,58 0,53 109,24 -

62

0,52 0,6844 - 0,12 0,6 19,93 -

64

0,11 0,2256 - 0,08 0,17 47,68 -

34

16 25,92 24 5,26 21,97 23,94 -

63

0,74 1,045 1,4 0,33 1,06 31,08 -

69

- 0,543 0,28 0,19 0,41 46,17 -

35

0,012

< 0,025 - - 0,012 - 0,02

31

0,016 0,0505 - 0,02 0,03 60,15 0,001

60

-

< 0,019 - - - - -

39

0,013

< 0,032 - - 0,013 - 0,01

61

0,041 0,0672 - 0,02 0,05 36,97 0,08

43

0,033 0,0572 - 0,02 0,04 44,35 0,04

65

0,02 0,03548 - 0,01 0,03 36,05 0,18

66

0,022 0,039 - 0,01 0,03 32,79 0,07

47

0,0064

< 0,0095 - - 0,0064 - 0,01

28

0,0095

< 0,0094 - - 0,0095 - 0,06

29

0,013

< 0,0075 - - 0,013 - -

67

0,016

< 0,029 - - 0,016 - 0,09

68

0,018 0,0533 - 0,02 0,04 56,1 -

7

0,024 0,0394 - 0,01 0,03 31,55 0,18

11

0,043

< 0,042 - - 0,043

51

0,088 0,03323 - 0,04 0,06 65,99 -

SeSTOEPPLER CF

33 0,1716 -

62 1,6 -

64 0,577 -

34 0,0847 -

63 0,0621 -

69 0,084 -

35 0,0079 0,05

31 0,0231 0,27

60 0,0433 0,03

39 0,0394 0,63 w61 0,1071 0,07

43 0,0792 1,28

65 0,0276 0,05

66 0,019 0,23

47 0,0208 0,01

28 0,022 0,04

29 0,0162 -

67 0,0276 0,05

68 0,019 -

7 0,0306 0,05

11 0,0181 -

51 0,0266 -

SiHOFFMANN EHMANN/TIAN S X V ö CF

33 1120 3000 1329,36 2060 64,53

62 (21900) 3800 - 3800 -

64 2921 3300 267,99 3110,5 8,62

34 (77100) 290000 - 290000 -

63 (64500) 405000 - 405000 -

69 2260 1200 749,53 1730 43,33

35 649 - - 649 - 0,32

31 336 1300 681,65 818 83,33 0,003

60 1680 700 692,96 1190 58,23 0,31

39 383 1400 719,13 891,5 80,67 0,002

61 838 500 239 669 35,72 0,18

43 796 900 73,54 848 8,67 0,002

65 346 600 179,61 473 37,97 0,15

66 480 600 84,85 540 15,71 0,31

47 1530 2000 322,34 1765 18,83 0,46

28 1300 2300 707,11 1800 39,28 0,58

29 623 - - 623 -

67 320 - - 320 - 0,1

68 350 - - 350 -

7 108 - - 108 - 0,03

11 397 - - 397 -

51 138 - - 138 -

SmYLIRUOKANEN

SUGIMAE

DE BRUIN

POTTS S X

V % CF

33 0,65

0,2

<5,44

- 0,32 0,42

75,29 -

62 0,95

0,25

<8,14

- 0,49 0,6

81,67 -

64 -

0,059

<6,66

- 0,059

- -

34 (0,13)

5,9

6,67

6 0,42 6,19

6,79 -

63 <3

0,86

1,05

0,88 0,1 0,93

10,75 -

69 -

-

<0,115

0,11 - 0,11

- -

35 0,13

0,027

-

- 0,07 0,08

89,17 0,19

31 <0,3

0,049

-

- 0,049

- 0,008

60 <0,3

-

-

-

39 <0,3

0,024

-

- 0,024

- 0,03

61 <0,3

0,03

-

- 0,03

- 0,05

43 <0,3

0,032

-

- 0,032

- 0,03

65 <0,3

0,022

-

- 0,022

- 0,37

66 <0,3

0,036

-

- 0,036

- 0,33

47 <0,3

0,042

-

- 0,042

- 0,07

28 <0,3

0,017

-

- 0,017

- 0,29

29 <0,3

-

-

-

67 <0,3

0,035

-

- 0,035 0,59

68 <0,3

0,0082

-

- 0,0082

7 <0,3

0,033

-

- 0,033 0,56

11 <0,3

0,034

-

- 0,034

51 <0,3

0,038

-

- 0,038

SnHOFFMANN

URE PICKETT

DE BRUIN

S

X

V % CF

33 <5

0,37 <0,2

<100

-

0,37

- -

62 <5

0,68 1,2

<

48,4

0,37

0,94

39,36 -

64 <5

3,8 2,4

<

80,6

0,99

3,1

31,94 -

34 <5

1,7 <5

<860

-

1,7

- -

63 <5

2,7 <5

< 57,6

-

2,7

- -

69 <5

1,4 <5

<230

-

1,4

- -

35 <5

- 0,7

<

93,7

-

0,7

- 1,89

31 <5

- 0,3

<

71,5

-

0,3

- 0,18

60 <5

- 1,6

<

28,6

-

1,6

- 1,7

39 <5

- <0,2

< 66

-

-

- -

61 <5

- 2

(95,3)

-

2

- 2,13

43 <5

- 0,6

<

31,7

-

0,6

- 0,22

65 <5

- 0,5

< 54,8

-

0,5

- 0,16

66 <5

- 0,4

(36)

-

0,4

- 0,29

47 <5

- <0,2

< 21,8

-

-

- -

28 <5

- 3

< 26,7

-

3

- 0,97

29 <5

- <0,2

<

21,7

-

-

- -

67 <5

- 4

<160

-

4

- 1,29

68 <5

- <0,2

<180

-

-

- -

7 <5

- <0,2

<150

-

-

- -

11 <5

- 1,2

<100

-

1,2

- -

51 <5

- 0,5

< 30

-

0,5

- -

SrHOFFMANN DAVID DE BRUIN S X V % CF

33 14,4 16 - 1,13 15,2 7,43

62 12,3 8 - 3,04 10,15 29,95 -

64 7,9 5,5 - 1,7 6,7 25,37 -

34 127

- 156 - 20,51 141,5 14,49 -

63 25,6 23 - 1,84 24,3 7,57 -

69 66 87 - 14,85 76,5 19,41 -

35 5,1 8 9,55 2,26 7,55 29,93 0,5

31 5,7 7 <18,7 0,92 6,35 14,49 0,05

60 5,6 6,5 <23 0,64 6,05 10,58 0,6

39 6,6 10 <22 2,4 8,3 28,92 0,34 de.

61 3,4 <

0,8 <22,7 - 3,4 - 0,33

43 15,1 7 21,14 7,09 14,41 49,19 0,59

65 2,8 < 0,8 <21,4 - 2,8 - 0,42

66 1,2 < 0,8 <20,8 - 1,2 - 0,02

47 1,6 3 <20,4 0,99 2,3 43,04 0,23

28 7,7 8 <21,5 0,21 7,85 2,68 1,17

29 2,1 - <22,4 - 2,1 - -

67 6,7 - <22,8 - 6,7 - 1

68 5,5 - <22,3 - 5,5 - -

7 24,4 - < 9,2 - 24,4 - 3,64

11 19,7 - <18,5 - 19,7 - -

51 8,7 13 <23 3,04 10,85 28,02 -

TbYLIRUOKANEN

SUGIMAE

DE BRUIN

POTTS S

X

V % CF

33

0,11

0,044

<0,11

- 0,047

0,077

61,04 -

62

0,1

0,051

<0,093

- 0,035

0,075

46,36 -

64

-

0,035

<0,071

- -

0,035

- -

34

<1

1,2

<0,188

1,02 0,13

1,11

11,71 -

63

<1

0,2

<0,097

1,16 0,03

0,18

16,67 -

69

-

-

<0,1

- -

-

- -

35

<0,1

0,014

-

- -

0,014

- 0,18

31

<0,1

0,0047

-

- --

0,0047

- 0,004

60

<0,1

-

-

- -

-

- -

39

<0,1

0,012

-

- -

0,012

- 0,07

61

<0,1

0,022

-

- -

0,022

- 0,29

43

<0,1

0,012

-

- -

0,012

- 0,07

65

<0,1

0,0059

-

- -

0,0059

- 0,17

66

<0,1

0,0082

-

- -

0,0082

- -

47

<0,1

0,0044

-

- -

0,0042

- 0,06

28

<0,1

0,0096

-

- -

0,0096

- 0,27

29

<0,1

-

-

- -

-

- -

67

<0,1

0,013

-

- -

0,013

- 0,37

68

<0,1

0,018

-

- -

-

- -

7

<0,1

0,0091

-

- -

0,0091

- 0,26

11

<0,1

0,021

-

- -

0,021

- -

51

<0,1

0,012

-

- -

.0,012

- -

ThYLIRUOKANEN

URE DE BRUIN POTTS

S X V % CF

33 0,85

0,34 0,144 -

0,36 0,44 80,96 -

62 (1,7)

0,31 0,494 -

0,13 0,4 32,34 -

64 -

0,45 0,088 -

0,26 0,27 96,65 -

34 9,6

3,8 5,94 5,9

2,41 6,31 38,19 -

63 6,7

2,4 1,484 2,1

2,38 3,17 75,06 -

69 -

1,5 0,447 0,24

0,68 0,73 93,28

35 <0,1

- <0,04 -

- - - -

31 <0,1

- 0,0408 -

- 0,0408 - 0,006

60 <0,1

- <0,038 -

- - - -

39 <0,1

- 0,0266 -

- 0,0266 - 0,008

61 <0,1

- 0,0201 -

- 0,0201 - 0,05

43 <0,1

- <0,0203 -

- - - -

65 0,11

- 0,0166 -

0,066 0,063 104,27 0,23

66 0,12

- 0,0274 -

0,065 0,074 88,2 0,1

47 <0,1

- <0,032 -

- - - -

28 <0,1

- <0,029 -

- - - -

29 <0,1

- <0,032 -

- -

67 <0,2

- 0,0377 -

- 0,0377 - 0,14

68 <0,2

- <0,039 -

- - - -

7 <0,2

- <0,031 -

- - - -

11 <0,7

- 0,0432 -

- 0,0432 - -

51 <0,2

- 0,044 - 0,044 - -

TiSCHRAMEL

DE BRUIN

S

X

V % CF

33

8,7

-

-

8,7

- -

62

27,8

-

-

27,8

- -

64

16,1

-

-

16,1

- -

34 -

63

31,77

-

-

31,77

- -

69

10,5

-

-

10,5

- -

35

1,3

<

68,6

-

1,3

- 0,15

31

2,5

<

58,2

-

2,5

- -

60

1,66

<

60,2

-

1,66

- 0,05

39

1,5

<

59,7

-

1,5

- 0,05

61

2,71

<

50,2

-

2,71

- 0,10

43

2,32

(69)

-

2,32

- 0,07

65

1,49

(23,8)

-

1,49

- 0,09

66

1,53

<350

-

1,53

- 0,15

47

2,6

<

40,2

-

2,6

- 0,09

28

0,846

< 38,7

-

0,846

- 0,05

29

0,354

< 44,8

-

0,354

- -

67

1,023

<

68,6

-

1,023

- 0,"06

68

0,51

(22,31)

-

0,51

- -

7

1,65

(29,23)

-

1,65

- 0,10

11

0,55

<

43,7

-

0,55

- -

51

0,923

(23,16)

-

0,923

- -

TmYLIRUOKANEN SUGIMAE

S X

V %

CF

33

<0,1 0,014

- 0,014

-

-

62

<0,1 0,015

- 0,015

-

-

64

- 0,037

- 0,037

-

-

34

<1 0,48

- 0,48

-

-

6 .3

<1 0,058

- 0,058

-

-

69

- -

- -

-

-

35

<0,1 0,001

- 0,001

-

0,07

31

<0,1 -

- -

-

-

GO

<0,1 -

- -

-

-

39

<0,1 -

- -

-

-

61

<0,1 0,0017

- 0,0017

-

0,11

43

<0,1 0,0011

- 0,0011

-

0,02

65

<0,1 0,00067

- 0,00067

-

0,02

66

<0,1 0,0013

- 0,0013

-

-

47

<0,1 -

- -

-

-

28

<0,1 0,00081

- 0,00081

-

0,02

29

<0,1 -

- -

-

-

67

<0,1 0,00076

- 0,00076

-

0,02

68

<0,1 -

- -

-

-

7

<0,1 0,0017

- 0,0017

-

0,05

11

<0,1 0,0016

- 0,0016

-

-

51

<0,1 0,0011

- 0,0011

-

-

UYLIRUOKANEN

URE DE BRUIN POTTS

S

X

V %

CF

33 <0,1

0,07 <0,33 -

-

0,07

-

-

62 0,23

0,1 <0,21 -

0,092

0,165

55,76

-

64 -

0,41 <0,4 -

-

0,41

-

-

34 2,5

1,6 1,19 2,1

0,572

1,8475

30,96

-

63 <3

1,4 0,84 0,85

0,32

1,03

31,07

-

69 -

6,4 3,9 3,3

1,644

4,53

36,26

-

35 <0,1

- <0,069 -

-

-

-

-

31 <0,1

- <0,071 -

-

-

-

60 <0,1

- <0,086 -

-

-

-

-

39 <0,1

- <0,073 -

-

-

-

-cn

61 <0,1

- <0,21 -

-

-

-

- N

43 <0,1

- <0,13 -

-

-

-

-

65 <0,1

- <0,052 -

-

-

-

-

66 <0,1

- <0,054 -

-

-

-

-

47 <0,1

- <0,13 -

-

-

-

-

28 <0,1

- <0,08 -

-

-

-

-

29 <0,1

- <0,08 -

-

-

-

-

67 <0,2

- <0,082 -

-

-

-

-

68 <0,2

- <0,1 -

-

-

-

-

7 <0,2

- <0,077 -

-

-

-

-

11 <0,7

- <0,076 -

-

-

-

-

51 <0,2

- <0,11 -

-

-

-

-

VHOFFMANN DAMSGAARD/HEYDORN DE BRUIN

S

X

V %

CF

33

2,4

2,7

-

0,21

2,55

8,24

-

62

9,2

11,7

-

1,77

10,45

16,94

-

64

3,9

5,8

-

1,34

4,85

27,63

-

34

118

181

-

44,55

149,5

29,8

-

63

10,3

10

-

0,21

10,15

2,07

-

69

5,7

{0,54)

-

-

5,7

-

-

35

0,8

< 2

1,138

0,24

0,97

24,77

0,38

31

0,8

< 5

0,532

0,19

0,67

28,53

0,004

GO

0,5

< 2

0,79

0,21

0,64

32,56

0,06

39

0,5

< 2

0,67

0,12

0,58

20,51

0,06

61

2,3

2,8

1,76

-0,52

2,29

22,74

0,22

43

1,4

2,5

1,011

0,77

1,64

47,04

0,16

65

0,6

< 1

0,615

0,05

0,64

7,84

0,13

66

0,9

0,93

0,962

0,03

0,93

3,22

0,16

47

< 0,5

-

<0,17

-

-

-

-

28

< 0,5

0,7

0,211

0,35

0,46

76,84

0,09

29

< 0,5

1,3

0,229

0,76

0,76

99,41

-

67

< 0,5

-

<0,59

-

-

-

-

68

< 0,5

-

0,493

-

0,493

-

-

7

0,5

0,6

0,631

0,07

0,58

12,13

0,12

11

0,5

-

0,603

0,07

0,56

12,69

-

51

0,6

< 2

0,567

0,02

0,58

3,43

-

wYLIRUOKANEN

DE BRUIN

S

X

V %

CF

33 3

< 0,72

-

3

-

62 3

0,86

1,51

1,93

78,24

64 <39,7

-

-

-

34 <5

<

1,49

-

-

-

63 <5

< 0,91

-

-

-

69 -

< 0,79

-

-

-

35 <0,3

< 0,56

-

-

-

31 <0,3

0,0363

-

0,0363

-

60 <0,3

< 0,04

-

-

-

39 <0,3

< 0,057

-

-

-

61 <0,3

< 0,15

-

-

-

43 <0,3

0,135

-

0,135

-

65 <0,3

0,0875

-

0,0875

-

66 <0,3

0,2254

-

0,2254

-

47 <0,3

<

0,11

-

-

-

28 <0,3

< 4,92

-

-

-

29 <0,3

< 3,23

-

-

-

-

67 <0,3

0,0459

-

0,0459

-

-

68 <0,3

<

1,26

-

-

-

-

7 <0,3

0,035

-

0,035

-

-

11 <0,3

< 1,42

-

-

-

-

51 <0,3

0,514

-

0,514

-

-

YYLIRUOKANEN SUGIMAE S X V % CF

33 4,6 0,85 2,65 2,72 97,25 -

62 4,6 0,91 2,61 2,76 94,74 -

64 - 0,22 - 0,22 - -

34 34 26 5,66 30 18,87 -

63 5,1 4,4 0,49 4,75 10,32 -

69 - - - - - -

35 0,16 0,099 0,04 0,13 30,89 0,05

31 0,2 0,11 0,06 0,15 38,71 0,005

60 <0,1 - - - - -

39 <0,1 0,038 - 0,038 - 0,008 cn

61 <0,1 0,092 - 0,092 - 0,03

43 0,18 0,12 0,04 0,15 26,67 0,03

65 (0,36) 0,046 - 0,046 - 0,2

66 (0,33) 0,059 - 0,059 - -

47 <0,1 0,015 - 0,015 - 0,005

28 0,06 0,031 0,02 0,05 43,96 0,22

29 0,11 - - 0,11 - -

67 <0,1 0,045 - 0,045 - 0,2

68 (0,18) 0,036 - 0,036 - -

7 0,09 0,048 0,03 0,07 43,48 0,3

11 (0,25) 0,074 - 0,074 - -

51 (0,15) 0,046 - 0,046 - -

Y1)YLIRUOKANEN

SUGIMAE

DE BRUIN

POTTS

S X

V % CF

33 0,55

0,072

0,0722

-

0,28 0,23

121 -

62 0,4

0,077

0,189

-

0,16 0,22

72,07 -

64 -

0,19

0,088

-

0,07 0,14

50,36 -

34 <3

2,8

3,465

3,17

0,33 3,14

10,49 -

63 <3

0,38

0,557

0,77

0,2 0,57

35,15 -

69 -

-

0,115

-

- 0,115

- -

35 <0,3

0,0086

-

-

- 0,0086

- 0,04

31 <0,3

0,01

-

-

- 0,01

- 0,003

60 <0,3

-

-

-

- -

- -

39 <0,3

0,0025

-

-

- 0,0025

- 0,004

61 <0,3

0,0085

-

-

- 0,0085

- 0,04

43 <0,3

0,0082 .-

-

- 0,0082

- 0,01

65 <0,3

0,0041

-

-

- 0,0041

- 0,03

66 <0,3

0,0057

-

-

- 0,0057

- 0,05

47 <0,3

0,00097

-

-

- 0,00097

- 0,004

28 <0,3

0,0035

-

-

- 0,0035

- 0,02

29 <0,3

-

-

-

- -

- -

67 <0,3

0,0034

-

-

- 0,0034

- 0,02

68 <0,3

0,0031

-

-

- 0,0031

- -

7 <0,3

0,0038

-

-

- 0,0038

- 0,03

11 <0,3

0,007

-

-

- 0,007

- -

51 <0,3

0,006

-

-

- 0,006

- -

7,n

HOFFMANN SCHRAMEL MARKERT DE BRUIN S X V % CF

33 19 11 17 19 3,79 16,5 22,97 -

62 83 81 78 84 2,65 81,5 3,25 -

64 98 113 95 92 9,33 99,5 9,38 -

34 68 55 82 94 16,92 74,75 22,64 -

63 36 32 35 32 2,06 33,75 6,1 -

69 13 22 12 20 4,99 16,75 29,79 -

35 18 23 22 20 2,22 20,75 10,7 1,26

31 25 23 27 26 1,71 25,25 6,77 0,34

60 48 56 57 50 4,43 52,75 8,4 0,65

39 36 35 38 39 1,83 37 4,95 1,1

61 82 86 84 76 4,32 82 5,27 1,01

43 73 86 72 79 6,45 77,5 8,32 2,3

65 46 38 42 44 3,42 42,5 8,05 0,43

66 38 41 37 36 2,16 38 5,68 2,27

47 63 41 60 74 13,72 59,5 23,06 0,73

28 58 57 59 57 0,96 57,75 1,66 0,58

29 32 41 34 32 4,27 34,75 12,29 -

67 22 26 27 28 2,63 25,75 10,21 0,26

68 26 29 32 37 4,69 31 15,13 -

7 96 86 94 90 4,43 91,5 4,84 0,92

11 56 32 55 60 12,69 50,75 25 -

51 23 22 26 27 2,38 24,5 9,71 -

ZrURE

PICKETT

DE BRUIN

S X

V % CF

33

1,2

2,5

<160

0,92 1,85

49,73

62

4,3

1,2

<

67

2,19 2,75

79,64

64

2,3

4,3

<

37,3

1,4 3,3

42,42

34

145

500

282,7

178,98 309,23

57,88

63

70

70

91

12,12 77

15,74

69

2,2

<5

<140

- 2,2

-

35

-

0,7

-

- 0,7

- 0,38

31

-

0,6

-

- 0,6

- 0,002

60

-

1

-

- 1

- 0,36

39

-

0,3

-

- 0,3

- 0,004

61

-

0,9

-

- 0,9

- 0,33

43

-

1,2

-

- 1,2

- 0,02

65

-

0,6

-

- 0,6

- 0,18

66

-

0,6

-

- 0,6

- 0,27

47

-

<0,2

-

- -

-

28

-

0,5

-

- 0,5

- 0,15

29

-

1,4

-

- 1,4

-

67

-

1,8

-

- 1,8

- 0,55

68

-

<0,2

-

- -

-

7

-

<0,2

-

- -

-

11

-

<0,2

-

- -

-

51

-

1,5

-

- 1,5

-

159

Anhang 3

Mitarbeitende Institute

160

AUSTRALIEN

Dr . A . PinkertonCSIRO, Div . of Plant Industry,GPO Box 1600, Black Mountain, Canberra, Act 2601XRFSr

AUSTRALIEN

Dr . D . J . DavidCSIRO, Div . of Plant Industry,GPO Box 1600, Black Mountain, Canberra, ACT 2601AASSr

AUSTRALIEN

Dr . P . DuerdenAustralien Atomic Energy Commisssion Research Establishment,Private Mail Bag, Sutherland, NSW, 2232PIXE, PIGMEeinige Elemente

BRASILIEN

Prof . Dr . Gilson Brand BaptistaDepartamento de FisicaPontificia Universidade Catolica do Rio de JaneiroRio de JaneiroPIXEeinige Elemente

CANADA

Prof . Dr . S . Pawluk, Dr . M .J . DudasDepartment of Soll ScienceThe University of Alberta, Edmonton, T6G 2E3AASAl

CANADA

Dr . S .T . LamNuclear Research Centre, Department of PhysicsThe University of Alberta, Edmonton, Alberta, T6G 2N5PIXEeinige Elemente

161

CHILE

Dr . E . Cortes-ToroAnibal Aracena 565, Nunoa, SantiagoNAAeinige Elemente

DÄNEMARK

Dr . K . Heydorn, Dr . E . DamsgaardIsotope Division Ris0 National Laboratory,Postbox 49, DK-4000 RoskildeNAAV

DEUTSCHLAND

Dipl .-Ing . B .F . SchmittBundesanstalt für MaterialprüfungUnter den Eichen 87, 1000 Berlin 45PAAeinige Elemente

DEUTSCHLAND

Dr . M . StoepplerInstitut für Chemie der Kernforschungsanlage JülichInstitut 4, Angewandte physikalische ChemiePostfach 1913, 5170 JülichAASAs, Hg, Se

DEUTSCHLAND

Dr . HoffmannBayrische Landesanstalt für WasserforschungKaulbachstraße 37, 8000 München 22AES-ICPAg, Al, B, Ba, Be, Ca, Cd, Co, Cr, Cu, Fe, K, Mg, Mn, Mo, Na,Ni, P, Pb, S, Si, Sn, Sr, V, Zn

DEUTSCHLAND

Dr . J . KronerInstitut für anorganische Chemie der Universität MünchenMeierstraße 1, 8000 München 2ElementanalyseC, H, N

162

DEUTSCHLAND

Prof . Dr . LuxInstitut für RadiochemieTechnische Universität München, München-GarchingNAAeinige Elemente

DEUTSCHLAND

Dr . P . SchramelPhysikalisch Technische Abteilung, Institut für angewandtePhysik, Gesellschaft für Strahlen- und UmweltforschungIngolstädter Landstraße 1, 8042 Neuherberg, Post Oberschleiß -heimAES-ICP, AASAl, B, Ca, Cd, Cr, Cu, Fe, Mg, Mn, Ni, P, Pb, Ti, Zn

ENGLAND

Dr . N .J . BirchBiomedical Research Laboratory, School of Applied Sciences,The Polytechnic, Wolverhampton, WV 1 1 LYAASLi, A1, Rb, Cs, Co

ENGLAND

Dr . S . ParryImperial College of Science and Technology, Reactor Centre,Ascot, Berkshire S1S 7PYNAAeinige Elemente

ENGLAND

Dr . P . PottsThe Open University, Department of Earth Sciences,Walton Hall, Milton Keynes MK7 6AA, BuckinghamshireNAAeinige Elemente

FINNLAND

Dr. J . YliruokanenHelsinki University of Technology, Department of ChemistryLaboratory of Inorganic and Analytical Chemistry, Otaniemi,Otakaari 1 02150 ESPOO 15MASBi, Ce, Dy, Er, Eu, Gd, Hf, Ho, La, Lu, Nb, Nd, Pr, Sm, Tb,Th, Tm, U, W, Y, Yb

163

ITALIEN

Dr . S . CaroliIstituto Superiore di SanitaViale Regina Elena, 299-00161 RomaAES-ICPeinige Elemente

JAPAN

Dr . S . OhnoDivision of Environmental HealthNational Institute of Radiological Sciences,9-1, Anagawa-4-chome, Chiba-shi 260NAACo, Cs

JAPAN

Dr . Akiyoshi SugimaeEnvironmental Pollution Control Center, Osaka Prefecture3-62, 1-chome, Nakamichi, Uigashinari-ku, Osaka 537AES-ICPCe, Dy, Er, Eu, Gd, Ho, La, Lu, Nd, Pr, Sc, Sm, Tb, Tm, Y, Yb

MALAYSIA

Dr . Soo-Long TongUniversity Malaya, Jabatan Kinnia, Lenbah Pantai, Kuala LumpurAASeinige Elemente

NIEDERLANDE

Dr . M . de BruinInteruniversitair Reactor InstituutMekelweg 152629 Jb DelftNAANa, Cl, Ca, Sc, Cr, Mn, Fe, Co, Ni, Cu, Zn, Ga, As, Se, Br, Rb,Zr, Mo, Ru, Ag, Co, In, Sn, Sb, Cs, Ba, La, Ce, Nd, Sm, Eu, Tb,Dy, Ho, Yb, Lu, Hf, Ta, W, Re, Os, Ir, Pt, Au, Hg, Th, U

SCHOTTLAND

Dr . A .M . UreThe Macaulay Institute for Soli. ResearchDepartment of SpectrochemistryCraigiebuckler, Aberdeen AB9 2QJMASAg, Bi, Ga, Ge, Hf, Nb, Sb, Sn, Th, U, Zr

164

SOWJETUNION

Dr . DavydovaInstitut für Geologie, Petrographie, Mineralogie und GeochemieAkademie der WissenschaftenMoskauNAAeinige Elemente

SOWJETUNION

Dr . KulikowaGeologisches InstitutAkademie der WissenschaftenUlan Udeeinige Methodeneinige Elemente

SÜDAFRIKA

Dr . M . PeisachCSIRNational Accelerator CentreVan de Graaf GroupP .O . Box 72Faure 7131NAAeinige Elemente

UNGARN

Dr . Cs . M . BuczkoInstitute of Experimental PhysicsKossuth UniversityH-4001 DebrecenNAA, RFAeinige Elemente

USA

Dr . T .L . YuanUniversity of FloridaInstitute of Food and Agricultural Sciences106 Newell HallGainesvilleFlorida 32611AASSi, Al

165

USA

Dr . W .D . Ehmann, Mr . J . TianUniversity of KentuckyCollege of Arts and SciencesDepartment of ChemistryChemistry-Physics BuildingLexingtonKentucky 40506-0055

USA

Dr . G . ThompsonWoods Hole Oceanographic InstitutionDepartment of ChemistryMcLean BuildingWoods Hole, MA 02543RFAeinige Elemente

USA

Dr . E .E . PickettUniversity of Missouri-ColumbiaCollege of Agriculture and School of MedicineBiochemistry Department322-A Chemistry BuildingColumbiaMissouri 65211EmmissionsspektroskopieAg, Ga, Ge, In, Sn, Zr

USA

Dr . G . HolgrenUnited States Department of AgricultureSoll Conservation ServiceMidwest National Technical CenterFederal BuildingRoom 345100 Centennial Mali NorthLincolnNebraska 68506-3866AASeinige Elemente

166

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Dr . R .H . FilbyWashington State University, Nuclear Radiation CenterPullmanWashington 99164NAAeinige Elemente

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Dr . D .O . WilsonAgronomy DepartmentUniversity of GeorgiaGeorgia StationExperimentGeorgia 30212AASMo

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Dr . J .J . La BrecqueMinisterio de Sandidad y Asistencia SocialInstituto Venezolano de Investigaciones CientificasCaracasPIXEeinige Elemente