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Kinder-Kurier 08
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MEHR, ALSMANZÄHLENK
ANNWie vieleMenschen passen auf die Erde?
Wie vieleMenschen passen auf die Erde?
ZUWENIGWASSER UNDNAHRUNG
Sicher fragt ihr euch, wie
viele Menschen noch auf die
Erde passen? Genügend
Platz gäbe es, aber viele
wichtige
Dinge zum LebenwieWasser, Land und Getreide sin
d
oft sehr knapp. So gibt es
in vielen Ländern kaum
sauberes Trinkwasser und
Nahrung. Jährlich ster-
benmehr als fünf Millionen Kind
er, weil sie nichts
zu essen haben. In Teilen
von China tragenMen-
schen sogar einenMundschutz, w
eil die Luft
durch Abgase so verschm
utzt ist, dasssie nicht
atmen können. Durch den ste
igenden Energie-
verbrauchwird eine riesi
ge Menge Kohlendioxid
(CO2) in dieLuft geblase
n. Das schadet dem
Klima und unserer Umwelt.Weil die Menschen
Brennholz und Ackerland brauchen, ho
lzen sie die
Wälder einfachab. Besonde
rs der tropische Regen-
wald ist davon betroffen. Die Ü
berbevölkerung
hinterlässt soüberall Spur
en auf unserer Erde.
GRÜNDE FÜR DIE
ÜBERBEVÖLKERUNG
Nicht immer können Frauen selbst
bestimmen, wie vieleKinder sie
bekommen. In armen Ländern
zum Beispiel in Afrika werden
Millionen vonjungen Frau
en
ungewollt schwanger un
d
können deshalb nicht zur
Schule gehen. Leider we
iß
man dort zu wenig über
Verhütungsmittel, mit de-
nenman Schwangerschaften
verhindern kann. Außerd
em
sind die Kinder hier wertvolle
Arbeitskräfte. Dennwenn
die Eltern
zu alt werden, müssen die Kin
der für sie
sorgen. Die Politik versuc
ht zu helfen,indem
sie sich für eine bessere B
ildung der Mädchen
einsetzt. Gleichzeitig soll
en die Menschen in
den ärmeren Ländern über moderne
Verhütungsmethoden informiert werden.
VIEL ZUWENIGWOHNRAUMFÜR ALLE
Stellt euch vor, ihr würde
t auf einer Fläche wohne
n, die etwa
so groß ist wie ein Sandk
asten. Schwer vorzustelle
n, oder?
Für mancheMenschen in China ist das l
eider völlig normal.
Die VereintenNationen a
ller Länder haben festgel
egt, dass
eineWohnung zu voll ist, wenn
mehr als drei Menschen in
einem kleinen Raumzusammenleben. De
mnach wohnen
knapp 20 Prozent aller Stadtbew
ohner weltweit in men-
schenunwürdigenVerhä
ltnissen. Besonders schli
mm ist die
Lage in Südasienund Indien. Dort
wohnt überein Drittel de
r
Stadtbewohner in kleine
n Räumen, die mit mehr als drei Per-
sonen belegt sind.
MENSCHEN FLIEHENVOR ARMUT
In vielen Ländern der Erd
e herrscht Hunger, Armut oder Krieg
um Land
und Lebensmittel. Das ist insbesondere
in Afrika so. Die Menschen flüc
h-
ten deshalbhäufig über
die Grenze ihres Landes in
ein Nachbarland.
Aber auch hier sind die Lebensb
edingungenmeistens nicht
besser.
Viele Afrikaner möchten desh
alb nach Europaauswandern
. Sie hoffen
auf ein besseres Leben do
rt. Nur wenige von ihnen
dürfen aberin Eu-
ropa bleiben. Viele werde
nwieder zurückgeschick
t.
WIEVIELEMENSCHEN HABEN JE AUF DERWELT GELEBT
?
Experten aus Amerika schätze
n, dass bislang insgesamt 106,6 MilliardenMenschen auf
der Erde gelebt haben. Da
s ist eine ganz lange Zahl
, die ausgeschrieben so a
ussieht:
106.600.000.000.
RIESEN-STÄDTE
In vielen Ländern ziehen
immer
mehr Menschen in die Stadt.
Vor allem solche, die aus den
ärmeren Regionen stammen. Sie
hoffen, dorteine Arbeit u
nd ein
Dach über dem Kopf zu find
en.
Das gelingt ihnen aber n
icht
immer. Auf derWeltkarte seht
ihr
fünf der größten Städte d
er Erde.
AmmeistenMenschen leben in
der japanischen Stadt To
kio.
Sie liegt wieMumbai auf der
anderen Seite der
Erde.
PRO JAHR:82.866.00
0 Menschen
PRO MONAT:6.905.500
Menschen
PROWOCHE:1.593.577
Menschen
PRO TAG:227.030 M
enschen
PRO STUNDE:9.460 Menschen
PRO MINUTE:158 Menschen
PRO SEKUNDE: 2,6 Menschen
DIEWELTBEVÖLKERUNGWÄCHST
Stellt euchmal hin und schnippst m
it dem Finger. Mit jedem Schnipps
werden 2,6 Kinder gebore
n. Gleichzeitig werden di
e Menschen immer
älter. KeinWunder, dass d
ieWeltbevölkerung ständig w
ächst.
Quelle: Deutsche Stiftung
Weltbevölkerung
Auch in Indien
leben sehr viele
Menschen. Hier
seht ihr denBahn-
hof in der Stadt
Mumbai.
Trinkwasser
gibt es in armen,
trockenen Ländern
häufig nur aus Brun-
nen, die weit weg sind.
bt ihr schonmal einen Ameisen-
ufen gesehen? Dort leben oft über
neMillion Ameisen in einemStaat
usammen. In Deutschlandleben etwa
0-mal so vieleMenschen und genauso
iele kommen jedes Jahr auf der Erde
inzu. Natürlich kannman nicht jeden
Erdenbürger zählen. Exp
erten haben
aber ausgerechnet, dass
es in Zukunft
immermehrMenschen gebenwird.
Derzeit wird unsereWeltbevölkerung
auf 6,8Milliarden (also 6.800Millionen)
geschätzt. Schon im Jahr 2050w
erden
vermutlichmehr als neunMilliarden
Menschen die Erde bevölkern.
Dieses Mäd-
chenmuss auf
dem Feldmit-
arbeiten.
TOKIO(35,2 MILLIONEN)
MUMBAI/BOMBAY(18,2 MILLIONEN)
NEWYORK(18,7 MILLIONEN)
SAO PAULO(18,3 MILLIONEN)
MEXIKO-STADT(19,4 MILLIONEN)
#%"%'& !,$,
#%"%'& !,$,
Großmaul: Der Wels Kinder-Museen: Gar nicht langweilig Knackt die Geheimbotschaft
ErdbevölkerungErdbevölkerung
Genug Platz fürGenug Platz füralle Menschen?alle Menschen?
G-8-GipfelG-8-Gipfel
Was tun dieWas tun diereichen Länder?reichen Länder?
)(#" "!*&$'Zu Besuch im KletterparkZu Besuch im Kletterpark
Verlagsbeilage Nordbayerischer Kurier · 12. August 2010
Kinder-KurierKinder-KurierDie Zeitung für Jungen undMädchen
Ein Sack singender Flöhe:Ein Sack singender Flöhe:
Der Kidz-Choraus Benk
Klettern mitKlettern mitdenden AlpinkidsAlpinkids
Ein Blick ins Studio vonEin Blick ins Studio vonRadio MainwelleRadio Mainwelle
Seite 2 August 2010
Kann man den Mond tagsüber sehen?Kann man den Mond tagsüber sehen?Wie ist das eigentlich?
LiebeKinder,
Bestimmt kennt ihr das Gutenacht-Bestimmt kennt ihr das Gutenacht-
lied, in dem es heißt „Der Mond istlied, in dem es heißt „Der Mond ist
aufgegangen, die gold'nen Sternleinaufgegangen, die gold'nen Sternlein
prangen ...“ Für die Menschen gehörtprangen ...“ Für die Menschen gehört
der Mond zur Nacht. Tatsächlich aberder Mond zur Nacht. Tatsächlich aber
geht der Mond nicht nur in der Nachtgeht der Mond nicht nur in der Nacht
aufwie in demLied.Wennmangenauaufwie in demLied.Wennmangenau
hinschaut und keineWolken die Sichthinschaut und keineWolken die Sicht
verdecken, dann kann man ihn oftverdecken, dann kann man ihn oft
auch tagsüber entdecken. So wie aufauch tagsüber entdecken. So wie auf
dem Foto rechts. Ob, wann, wo unddem Foto rechts. Ob, wann, wo und
in welcher Form wir den Mond sehenin welcher Form wir den Mond sehen
können, hängt davon ab, wie Sonne,können, hängt davon ab, wie Sonne,
Erde und Mond zueinander stehen.Erde und Mond zueinander stehen.
Denn bestimmt habt ihr schon davonDenn bestimmt habt ihr schon davon
gehört, dass sich der Mond umdie Er-gehört, dass sich der Mond umdie Er-
deunddie Erdeumdie Sonneundumdeunddie Erdeumdie Sonneundum
sich selbst dreht. Ganz schön kompli-sich selbst dreht. Ganz schön kompli-
ziert, was?ziert, was?
SONNE BRINGTMOND
ZUMSTRAHLEN
Auf jeden Fall leuchtet derMondAuf jeden Fall leuchtet derMond
nicht von alleine. Er wird von dernicht von alleine. Er wird von der
Sonne ange-Sonne ange-
strahlt undstrahlt und
reflektiertreflektiert
die Strahlendie Strahlen
so, dass erso, dass er
leuchtet.Weilleuchtet.Weil
diese Strahlen nichtdiese Strahlen nicht
so stark sind, kannman denMond anso stark sind, kannman denMond an
einemhellenTag nicht gut erkennen.einemhellenTag nicht gut erkennen.
In einer dunklen Nacht ist das anders.In einer dunklen Nacht ist das anders.
Und bei Vollmondmacht der dannUnd bei Vollmondmacht der dann
kreisrundeMond die Nacht sehr hell.kreisrundeMond die Nacht sehr hell.
Nachts kamen die DiebeNachts kamen die DiebeDie französische Polizei suchtweiter
fieberhaft nach denDieben von sehr
teuren undberühmten Bildern. Sie
waren imMai aus demMuseum für
Moderne Kunst in Paris gestohlen
worden. DieDiebebrachennachts
ein Fenster auf und kletterten insMu-
seum.Verrückt: Die Alarmanlage war
seit längeremkaputt. Noch verrückter:
VondenWächternwill keiner etwas
bemerkt haben.Vermutlich habendie
Diebe imAuftrag eines Kunstliebha-
bers gehandelt. Einfach so verkaufen
können sie die Bilder
nicht: Sie
sind zu
bekannt.
In diesem
Gebäude
ist das
Museum.
Aufgeschnappt
Mondexperten aufgepasst!Mondexperten aufgepasst!Hier findet ihr ein paar knifflige Fragen
zumMond. Könnt ihr sie beantworten?1)Welcher Mensch hat als
Erster denMond betreten?
A) Neil Armstrong
B) Christoph Kolumbus
C) Barack Obama
2)Welcher
Himmelskörper
ist am größten?
A) Der Mars
B) Der Mond
C) Die Sonne
3) Dreht sich der Mond
um die Erde?
A) Nein
B) Ja
Lösungen:1)=A2)=C3)=B
Ich seh 'ihn,ich seh' ihn...
was für ein Sommer. Supi-dupi-
sahnemäßig-mega-cool! Obwohl:
eigentlich ja gar nicht cool – denn
„cool“ heißt ja auf Deutsch „kalt“.
Und das war dieser Sommer bis-
her ganz bestimmt nicht. Im Juli
habe ich unter meinem Schreib-
tisch eine neue Klimaanlage spe-
ziell für meine Füße eingebaut:
eine Schüssel kaltesWasser.Wenn
die Temperatur auf über 30 Grad
geklettert ist, habe ich einfach
meineTatzen insWasser getaucht.
Wunderbar! Ganz oft gab's bei
mir auch Hitzefrei. Ich bin ja mein
eigener Chef. Ich hoffe, ihr hat-
tet auch manchmal Hitzefrei. Ich
glaube, dasWort heißt so, weil je-
mand an diesen Tagen die Hitze
freigelassen hat und sie überall
alles richtig schön warm macht.
Hihi. IstdocheineschöneIdee.Habt
nocheinenschönenSommer.
Euer Eddi Schnurrbein,
Chefredakteur
August 2010 Seite 3
Eure Zeitung aktuell
Auch die Bundes-
kanzlerin Angela
Merkel entschei-
det mit über die
Hilfe für arme
Länder.
Wer die G-8-Länder sind, könnt ihr in
dem blauen Kasten lesen. In diesem
Jahr haben sie sich Ende Juni in Ka-
nada getroffen. Viele Länder haben
hohe Schulden. Das war ein wich-
tiges Thema. Die Länder wollen jetzt
stärker sparen. Von demGeld, das sie
alsSteuernvon ihrenBürgernbekom-
men,wollensieaberweitersovielaus-
geben, dass viele davon profitieren.
Zum Beispiel Straßenbaufirmen, weil
sie mit dem Geld eine Straße bauen
dürfen. Nicht so ein wichtiges Thema
wardiesmal dieHilfe für armeLänder.
Darüber reden die G-8-Staaten oft.
Hilfsorganisationen kritisieren, dass
die reichen Länder zu viel reden und
zu wenig tun. In Kanada haben sie
beschlossen, fünf Milliarden Dollar
zu zahlen, damit weniger Mütter und
Kinder inarmenLändernsterben.Das
isteineMengeGeld,abernichtgenug,
meinen viele Experten.
WOBLEIBTDASGELD?
Außerdem machen die reichen Län-
der nicht immer das, was sie vorher
sagen. Vor fünf Jahren zum Beispiel
habensiedenarmenLändernbis2010
genau 50 Milliarden Dol-
lar zugesagt, aber bisher
nur 30Milliardengezahlt.
Wann der Rest kommt,
darauf wollten sich die
Regierungschefs bei ih-
remTreffen in Kanadanicht festlegen.
Als die G-8-Staaten mit ihrem Treffen
fertigwaren, kamennochzwölf ande-
remächtigeLänderdazu.Gemeinsam
mit den G-8 bilden sie die G-20, um
ebenfalls über Schulden- und Geld-
themen zu sprechen. Die Hilfe für die
armen Länder stand aber auch hier
diesmal nicht imMittelpunkt. Mal se-
hen,wasdieG-20 imNovember inder
südkoreanischen Stadt Seoul bespre-
chen – dort treffen sie sichwieder.
Einmal im Jahr treffen sich die Regierungs-
chefs von acht reichen Ländern und
diskutieren über vieleThemen. Oft geht
es auch umdieHilfe für ärmere Länder.es auch umdieHilfe für ärmere Länder.
e RRRe
LL
diskutieren über vieleThemediskutieren über vieleTheme
Einmal im Jahr treffen sich dieEinmal im Jahr treffen sich diEinmal im Jahr treffen sich die
chefs von acht reichenchefs von acht reichen
G-8-GipfelG-8-Gipfel
Müssen reiche LänderMüssen reiche Ländermehr helfen?mehr helfen?
Das„G“ steht für dasWort„Gruppe“.
Zur G-8 gehören Deutschland,
Kanada, die USA, England, Italien,
Frankreich, Japan und Russland.
Diese Länder sind mächtig und
reich. Auf ihren jährlichen Treffen
sprechen sie über viele Themen,
die für ihre Länder und dieWelt
gerade wichtig sind. Natürlich
gibt es auch andere Länder, die da
gern mitreden wollen. Deswegen
gibt es die G-20-Treffen. Zu den
G-8-Treffen kommen dann zwölf
Länder dazu. Länder, die in den
vergangenen Jahren immer mäch-
tiger und wichtiger geworden sind,
zum Beispiel Brasilien, Indien und
vor allem China.
G-8 und G-20
In Kanada:AngelaMerkelmit sieben Län-derchefs und
zweiVertreternder Europä-
ischenUnion.
Seite 4 August 2010
Im Schloss Bellevue arbeitet der Bundes-
präsident und empfängt Gäste aus allerWelt.
Seit dem30. Juni ist ChristianWulff der
zehnte Bundespräsident vonDeutsch-
land. Er hat selbst Kinder und hat
sich viel für euch vorgenommen:
„Wann wird es
bei uns end-
lich selbstver-
ständlich sein,
dass unabhän-
gig von Herkunft und Wohl-
stand alle gleich gute Bil-
dungschancenbekommen?“
Diese Frage stellte Christian
Wulff in seiner ersten Rede
als Bundespräsident. Er hat
sich vorgenommen, dass alle
Kinder die Chance auf eine
gute Schulbildung haben.
Egal, ob ihre Eltern arm oder
reich sind.
DIE FAMILIEWULFFDIE FAMILIEWULFF
Christian Wulff hat eine
Tochter (Annalena, 16 Jahre)
mit seiner ersten Frauundei-
nen Sohn (Linus, 2 Jahre) mit
seiner jetzigen Frau Bettina.
Ihr Sohn Leander (7 Jahre)
stammt aus einer früheren
Beziehung.
SPIELEN IM SCHLOSSSPIELEN IM SCHLOSS
In Berlinwohnt die Familie in
einer Villa. Aber auch in dem
SchlossBellevue, indemChri-
stianWulffarbeitet, sollesein
Spielzimmergeben.Daswird
bestimmtspannendfürLinus
und Leander!
Christian WulffUnser neuer Bundespräsident
Der neue
Bundespräsi-
dent ist von
Hannover
in Nieder-
sachsen
nach Berlin
umgezogen.
In dieser Villa wohnt
die FamilieWulff in Berlin.
Wasmacht ein Bundespräsident?
Der Bundespräsident ist das Staatsoberhaupt von Deutschland. Er wird alle fünf Jahre
von den Mitgliedern des Bundestages und Vertretern der Bundesländer gewählt. Der
Bundespräsident hat viele Aufgaben. Seine wichtigste ist wohl, Deutschland in anderen
Ländern gut zu vertreten. Außerdemmuss er neue Gesetze prüfen und unterschreiben,
damit sie gültig sind. Er ernennt zudem den vom Bundestag gewählten Bundeskanzler.
Hannover BERLIN
NIEDERSACHSEN
Wünsche an denPräsidenten ...
Eure Zeitung aktuell
Ich wünsche mireine enge Freund-schaft zwischenDeutschland undder Türkei!
Ich wünsche mir,
dass die Schulen
morgens um 8.30
Uhr anfangen.
Ich wünschemir mehr Fuß-ballplätze!
Ich wünschemir mehrGerechtigkeitin Deutsch-land.
Lara, 7 Jahre
Carla, 9 Jahre
Freddy, 7 Jahre
Leo, 12 Jahr
e
August 2010 Seite 5
Fotogeschichte
Riesen-Angebot
Kletterparks sind voll im Trend.
In Deutschland gibt es viele
tolle Hochseilgärten. Teilweise darf man
da schon ab 6 Jahren klettern. Infos
findet ihr aufwww.kletterparks.info.
„Wir haben Höhenangst“,
sagen Jana und Leon mit großen
Augen,alssiedenerstenKlettermast
mitten imWaldentdecken.
Kein Wunder, er ist noch höher als ein
10-Meter-Brett. Die Geschwister wollen
heute hoch hinaus. Ein hartes
Stück Arbeit liegt vor ihnen.
Die drei Waldparcours und
der Mastparcours sind näm-
lich richtig steil.
Überall gibt es span-
nende Übungen. Doch be-
vor sie über Reifen balancie-
ren und durch Netze krabbeln,
heißt es erst einmal: absichern!
Mit beiden Beinen schlüpfen Leon
und Jana in die Ausrüstung. Ein-
fach das Seil über die Schulter
und unter dem rechten Arm
herlegen, dann den Karabi-
ner am Hüftgurt einhaken und
schwupps – stecken die Kinder
in voller Klettermontur. Los
geht's. Da ist die Höhenangst
schnell vergessen!
Mit freundlicherUnterstützungvon: „schnurstracks Kletterpark Rietberg"
Leon kontrolliert, ob der Schulter-gurt von Jana fest genug sitzt.Ganz wichtig: der Helm!
Ob Schlaufen-brücke oder
hängende Reifen:Für Leon sind
die Hindernisseschon bald keinProblemmehr.
Jana (13): „Die Seil-rutsche macht ammeisten Spaß.“
Janas Tipp: „Ein-fach nicht nachunten gucken!“
„Mehr Actionbitte!" Mit einemAffenzahn saustJana die Seilrut-sche herunter.Das nächste
Hindernis willsie freihändigüberqueren.
Leon ist die ganzeZeit gesichert.Durch das umlau-fende Sicherungs-system kann er sichnicht selbstständigaushängen.
Trainerin Malinerklärt, wiemanden Karabinerbenutzt.
Leon (11): „Kannich eigenlichrunterfallen?“
Seite 6 August 2010
Viele Sportlermöchteeinmal imLebenanden
OlympischenSpielen teilnehmen. Für viele junge
Nachwuchssportler gehtdieserTraum jetzt
schonganz früh inErfüllung, dennvom
14.bis 26.Augustfindendie erstenOlym-
pischen Jugendspiele inSingapur statt.
Der Wels ist ein richtigesGroß-
maul. SeinebreiteMundhöhle
istmit vielen kleinenZähnen
bestückt.Wennder Raubfisch
seinenSchlundganzweit auf-
reißt,müssen selbst Enten
oder Ratten auf derHut sein.
EinWels soll sogar schonmal
einenDackel verspeist haben.
Daswurde aber nie bewiesen.
Gefährlich für andere
Fische, aber nicht für
denMensch: derWels.
Die olym-
pischen Ringe
stehen für
die fünf Kon-
tinente der
Erde.
Wilde Tiere in DeutschlandFischrieseFischriese
Dabei-
sein ist alles!
Medaillen und Rekorde
sind nicht dasWichtigste.
Viel wichtiger ist, dass die
Jugendlichen Spaß haben. Viel-
leicht kommen sie dann schon
bei den nächsten Spielen der
Erwachsenen 2012 in London
ganz groß raus.
70 Jungen
und Mädchen sind in
der deutschen Olympia-
mannschaft. Jüngste im Team
ist die 14-jährige rhythmische
Sportgymnastin Jana Berezko-
Marggrander. Bestimmt ist
Jana schon ganz schön
aufgeregt.
Im
Wettkampf will
jeder zeigen, was er kann.
Es zählt aber nicht nur der Sport.
Die Jugendlichen sollen auch etwas
lernen. Sie sollen Respekt vor ihren
Gegnern haben, egal aus welchem
Land sie kommen. Damit sich alle
besser kennenlernen, gibt es viele
tolle Veranstaltungen. Hier kön-
nen die jungen Sportler einfach
nur Spaß haben und mehr von-
einander erfahren. So entstehen
Freundschaften rund um
den Globus.
70 Jungen
Mannschaft
Mannschaft
GAstgeberGAstgeber
ImFreundsch
aftFreundsch
aft
In Europa
sindWelse
weit ver-
breitet.
Sie leben
gern in großen
Flüssen oder Seen und lieben ei-
nen schlammigen Grund. Welse
sindSüßwasserfische,könnenaber
auch in leicht salzhaltigem Was-
ser überleben. Vor allem nachts
und in der Dämmerung gehen
die großen Raubfische auf Jagd.
Dabei benutzen sie auch
die langen spitzen Fäden an
ihrem Maul, mit denen sie
schmecken und tasten können.
SiewerdenBartelngenanntund
sind typisch für den Wels. Auf den
Fotos auf dieser Seite könnt ihr die
Barteln gut erkennen.
DICKER BROCKEN
Welse können bis zu drei Meter lang
und 100 Kilo schwer werden. Je nach
RegionundArt reicht ihreFärbungvon
schwarz-grau bis braun-grün. So kann
man sie in der jeweiligen Umgebung
schwerer erkennen.
Bei den ersten
Olympischen Jugendspielen
kämpfen 3.600 junge Sportler im
Alter von 14 bis 18 Jahren um die Me-
daillen. Mehr als 200 Länder
werden in Singapur mit ihren Nachwuchs-
sportlern vertreten sein. Die Jugendlichen
treten in 26 Sportarten gegeneinander an. Im
Vergleich zu den Erwachsenen gibt es
nur ein paar kleine Regeländerungen. So
dürfen Mädchen und Jungen zum Bei-
spiel in manchen Sportarten auch
gegeneinander antreten.
PremierePremiere
DerWels ist einer der
wenigen Fische, die
keine Schuppen haben.
Singapur ist
der kleinste Staat
in Südostasien. Zu ihm
gehören eine Hauptinsel
und viele kleine Inseln mit
insgesamt 4,5 Millionen
Einwohnern.
Dabei-
g g
le
GOlympische
r GedankeOlympische
r Gedanke
Olympische JugendspieleOlympische Jugendspiele
August 2010 Seite 7
Von links:
Buzz,Woody
und Porzel-
linchen.
Kino-Tipp
Teil 3 von der berühmten Toy
Story kommt ins Kino. Der Jun-
ge Andy ist mittlerweile 18 Jahre alt
und gibt Space-Ranger Buzz Light-
year und seine anderen Spielzeug-
figuren in einen Kindergarten. Die
Kinder dort warten schon gespannt
auf Buzz und seine Freunde,
den Cowboy Woody und Por-
zellinchen. Für die drei heißt
es jetzt: zusammenbleiben
und aufpassen, dass keiner
von ihnen zurückbleibt. Das
Man braucht zum Beispiel eine
Brille, wenn man merkt, dass man
die Schrift an der Klassentafel nicht
mehr so gut lesen kann. Dann ist
man wahrscheinlich kurzsichtig
und hat Probleme, Dinge scharf zu
sehen, die weiter weg sind. Viele
Menschen sind kurzsichtig. Entwe-
der von Geburt an oder sie werden
es später im Leben. Andere sind
weitsichtig und haben Probleme,
Dinge scharf zu sehen,
die dicht vor ihnen sind. Grund ist
jeweils eine leichte Verformung der
Augen, die die Lichtstrahlen nicht
richtig erfassen. Mit einer Brille
kannmandasausgleichen.Gut,dass
Brillen heute richtig chic aussehen.
Da braucht niemand mehr Angst
haben, als Brillenschlan-
ge beschimpft zu
werden.
ist leichter gesagt als getan, denn
im Kindergarten gibt es viele andere
Spielzeugfiguren.Und ihrAnführer ist
zwar ein Plüschbär, aber ganz schön
gefährlich. Freut euch auf ein span-
nendes Abenteuer.
ab 29.7.im Kino
Du und dein Körper
Elea EluandaKennt ihrdieHörspieleüber
EleaMischnik? Siehatbei einem
Autounfall ihre Elternverloren
undsitzt seitdem imRollstuhl.
DiemagischeTröstereule Eze-
chiel („Zechy“) ausArambolien,
einer anderenWelt, ist stetsbei
ihr. Zusammen
erleben sie viele
Abenteuer.
Die fantastischen 11Florian spielt sehr gern Fußball.
Doch dann zieht ermit seiner Fa-
milie um. Florianmuss seine alte
Mannschaft verlassen. An seinem
neuenWohnort trifft er auf die
fantastischen 11, die bisher nur
zu zehnt sind.
Das ist Florians
Chance! Der
Sammelband
enthält die
ersten drei
Geschichten
der Fußball-
freunde.
Das Buch derseltsamen WünscheDer 12-jährige Flint denkt sich:
„Diese Sommerferien wer-
den wie immer sein.“ Er ahnt
nicht, dass er sich da gewaltig
täuscht.
Flint findet
ein geheim-
nisvolles
Buch. Das
Abenteuer
beginnt!
KLOPP, ab 10 Jahre, 9,95 Euro,
ISBN: 3781723194
KLOPP, ab 8 Jahre, 10,30 Euro,
ISBN: 9783781701601
Hörspiel, ab7 Jahre,Down-
load:KIDDINX.de, 3,90Euro ©2010EleaPublishing
DieToy-Story-Bande ist zurück
NEUE ABENTEUERNEUE ABENTEUERBuch-Tipps
Deine aberauch!
Echt cool,deine Brille!
Wannbrauchtman eine Brille?Wann brauchtman eine Brille?
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3EP
E564EPH
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MEHR, ALSMANZÄHLENKANNWie vieleMenschen passen auf die Erde?Wie vieleMenschen passen auf die Erde?
ZUWENIGWASSER UNDNAHRUNGSicher fragt ihr euch, wie viele Menschen noch auf dieErde passen? Genügend Platz gäbe es, aber viele wichtige
Dinge zum LebenwieWasser, Land und Getreide sindoft sehr knapp. So gibt es in vielen Ländern kaumsauberes Trinkwasser und Nahrung. Jährlich ster-benmehr als fünf Millionen Kinder, weil sie nichtszu essen haben. In Teilen von China tragenMen-schen sogar einenMundschutz, weil die Luftdurch Abgase so verschmutzt ist, dass sie nichtatmen können. Durch den steigenden Energie-verbrauch wird eine riesigeMenge Kohlendioxid(CO2) in die Luft geblasen. Das schadet demKlima und unserer Umwelt.Weil die Menschen
Brennholz und Ackerland brauchen, holzen sie dieWälder einfach ab. Besonders der tropische Regenwald
ist davon betroffen. Die Überbevölkerung hinterlässt soüberall Spuren auf unserer Erde.
GRÜNDE FÜR DIEÜBERBEVÖLKERUNGNicht immer können Frauen selbstbestimmen, wie viele Kinder siebekommen. In armen Ländernzum Beispiel in Afrika werdenMillionen von jungen Frauenungewollt schwanger undkönnen deshalb nicht zurSchule gehen. Leider weißman dort zu wenig über
Verhütungsmittel, mit de-nenman Schwangerschaftenverhindern kann. Außerdemsind die Kinder hier wertvolle
Arbeitskräfte. Dennwenn die Elternzu alt werden, müssen die Kinder für sie
sorgen. Die Politik versucht zu helfen, indemsie sich für eine bessere Bildung der Mädcheneinsetzt. Gleichzeitig sollen die Menschen in
den ärmeren Ländern über moderneVerhütungsmethoden informiert werden.
VIEL ZUWENIGWOHNRAUM FÜR ALLEStellt euch vor, ihr würdet auf einer Fläche wohnen, die etwaso groß ist wie ein Sandkasten. Schwer vorzustellen, oder?Für mancheMenschen in China ist das leider völlig normal.Die Vereinten Nationen aller Länder haben festgelegt, dasseineWohnung zu voll ist, wennmehr als drei Menschenin einem kleinen Raum zusammenleben. Demnachwohnen knapp 20 Prozent aller Stadtbewohner weltweit inmenschenunwürdigenVerhältnissen. Besonders schlimm ist
die Lage in Südasien und Indien. Dort wohnt über ein Drittelder Stadtbewohner in kleinen Räumen, die mit mehr als dreiPersonen belegt sind.
MENSCHEN FLIEHENVOR ARMUTIn vielen Ländern der Erde herrscht Hunger, Armut oder Krieg um Landund Lebensmittel. Das ist insbesondere in Afrika so. Die Menschen flüch-
ten deshalb häufig über die Grenze ihres Landes in ein Nachbarland.Aber auch hier sind die Lebensbedingungenmeistens nicht besser.Viele Afrikaner möchten deshalb nach Europa auswandern. Sie hoffenauf ein besseres Leben dort. Nur wenige von ihnen dürfen aber inEuropa bleiben. Viele werden wieder zurückgeschickt.
WIEVIELEMENSCHEN HABEN JE AUF DERWELT GELEBT?Experten aus Amerika schätzen, dass bislang insgesamt 106,6 MilliardenMenschen auf
der Erde gelebt haben. Das ist eine ganz lange Zahl, die ausgeschrieben so aussieht:106.600.000.000.
RIESEN-STÄDTEIn vielen Ländern ziehen immermehr Menschen in die Stadt.Vor allem solche, die aus denärmeren Regionen stammen. Siehoffen, dort eine Arbeit und einDach über dem Kopf zu finden.Das gelingt ihnen aber nichtimmer. Auf demGlobus seht ihrfünf der größten Städte der Erde.AmmeistenMenschen leben in
der japanischen Stadt Tokio.Sie liegt wie Mumbai auf deranderen Seite derErde.
PRO JAHR: 82.866.000 Menschen
PRO MONAT: 6.905.500 Menschen
PROWOCHE: 1.593.577 Menschen
PRO TAG: 227.030 Menschen
PRO STUNDE: 9.460 Menschen
PRO MINUTE: 158 Menschen
PRO SEKUNDE: 2,6 Menschen
DIEWELTBEVÖLKERUNGWÄCHSTStellt euchmal hin und schnippst mit dem Finger. Mit jedem Schnippswerden 2,6 Kinder geboren. Gleichzeitig werden die Menschen immerälter. KeinWunder, dass dieWeltbevölkerung ständig wächst.
Quelle: Deutsche StiftungWeltbevölkerung
Auch in Indien
leben sehr viele
Menschen. Hier
seht ihr den Bahn-
hof in der Stadt
Mumbai.
Trinkwasser
gibt es in armen,
trockenen Ländern
häufig nur aus Brun-
nen, die weit weg sind.
Habt ihr schonmal einen Ameisen-haufen gesehen? Dort leben oft übereineMillion Ameisen in einemStaatzusammen. In Deutschland leben etwa80-mal so vieleMenschen und genausoviele kommen jedes Jahr auf der Erdehinzu. Natürlich kannman nicht jedenErdenbürger zählen. Experten habenaber ausgerechnet, dass es in ZukunftimmermehrMenschen gebenwird.Derzeit wird unsereWeltbevölkerungauf 6,8Milliarden (also 6.800Millionen)geschätzt. Schon im Jahr 2050werdenvermutlichmehr als neunMilliardenMenschen die Erde bevölkern.
Dieses Mäd-
chenmuss auf
dem Feldmit-
arbeiten.
TOKIO(35,2MILLIONEN)
MUMBAI(18,2MILLIONEN)
NEWYORK(18,7MILLIONEN)
SAO PAULO(18,3MILLIONEN)
MEXIKO-STADT(19,4MILLIONEN)
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Sicher genießt ihr eureFerien in vollen Zügen,oder?Was habt ihr dennschon unternommen?Ward ihr baden oder imMuseum oder in einemFeriencamp? Sicher habtihr gute Tipps, was man inden Ferien zu Hause un-ternehmen kann. Schreibtuns doch darüber! Entwe-der schickt ihr uns eineMail an [email protected] oder eine Karte odereinen Brief an den Kinder-Kurier, NordbayerischerKurier, Maxstraße 58/60,95444 Bayreuth.Wir sindschon ganz gespannt aufeure Post!
Gute Nachrichten habendie vergangenen Tageeinige Kinder erhalten.Sie haben bei unserenverschiedenen Preisrät-seln gewonnen! UnsereGewinner-Kinder sinddiesmal Sophia Modes ausBayreuth, Hannah Köstleraus Fichtelberg und CélineScheiwe aus Pegnitz. Ausden Bewerbungen vonvielen, vielen Jungenaus der Region um einenPlatz in der Fußballschulewurden Manuel Lodesaus Bayreuth undYannikKöhler aus Mistelgau ge-zogen. Die beiden werdenim nächsten Kinder-Kurierberichten, wie es war.
Ferien imMuseum
Im September gibt es einigeAktionen. So ist a
m 6. September von 14 bis 17 Uhr eineMuse-
umsrallye unter demMotto ArchäoLOGI
SCH! Ihr folgt dabei den Spuren der Menschen in früh-
geschichtlicher Zeit. Am 7. September ist von 14 bis 17 Uhr eine
Museumsrallye zum Thema
Abenteuer Forchheim. Bei einer Rallye d
urch das Stadtmuseum entdeckt ihr dieGeschichte
und Entwicklung der Stadt Forchheim und ihrer Bürger.
Ein Ritterturnier gibtes am 8. September von 14 bis 17 Uhr imMuseum. Dann heißt es „Ja so
warn’s, die alten Rittersleut’.“ Ohne Furcht und Tadel erkundet ih
r den Alltag von Rittern
und Burgfräulein.
Für alle Aktionenmüsst ihr euch vorher anmelden. Das könnt
ihr unter der Telefon-
nummer 0 91 91/71 43 27. Das Pfalzmuseum Forchheim findet ihr in Forchheim in
der Kapellenstraße 16. Im Internet erfahrt ih
r mehr unter www.forchheim.de. red
In Museen lassen sich spannende Sachen erleben.
Das Pfalzmuseum in Forchheim hat außerdemein
besonderes Ferienprogramm für Kinder.
Den Alltag von Rittern undBurgfräulein könnt ihr imPfalzmuseum kennen lernen.
QuerwelteinQuerweltein? Müsste es nicht querfeldein heißen? Nein, ihr habt schon richtig gelesen:Querweltein ist der Titel der ARD-Radionacht, die am Freitag, 26. November, von 20 bis1 Uhr läuft. Sie führt euch in Hörspielen und Lesungen in alle Himmelsrichtungen derErde. Fünf Stunden lang fliegt ihr schnell wie der Schall über Ozeane und Kontinente. Undjeder kann dabei sein: Radio einschalten genügt. Die Radionacht könnt ihr auch mit einerWachbleibeparty verbinden.
Querweltein könnt ihr am 26. November von 20 bis 1 Uhr im Radioauf Bayern 2 hören. www.kinderradionacht.de
Foto: iStock
Foto:A
rchiv
August 2010 Seite 11
Immer auf SendungBAYREUTH.Von Gefrees bis Hienberg, vonWaischenfeld bis Bi-schofsgrün kannst du ihn auf der Frequenz 104,3 hören:unseren lokalen Rundfunksender Radio Mainwelle. DieMainwelle, wie sie die Bayreuther nennen, informiert unstäglich über politische, wirtschaftliche und gesellschaft-liche Entwicklungen, über dasWetter und den Verkehr,vor allem aber über das, was in Bayreuth passiert.Die Mainwelle sagt uns, wo etwas los ist. Sie berichtetüber die Neugestaltung des Marktes, erzählt von der Ar-beit des Jugendparlaments, von der Kinderuni oder vomSommerferienprogramm. Du kannst dich sogar an siewenden, wenn dein Kanarienvogel entflogen, die Katzeoder der Hund entlaufen ist. Bei Radio Mainwelle werdentäglich Tiersuchmeldungen gesendet.Was muss eigentlich passieren, damit du das bunteProgramm hören kannst? Radio Mainwelle gehört zueinemVerband von mehreren Lokalsendern, die in derNacht von 19 bis 6 Uhr amMorgen ein Programm voneinem bayerischen Lokalradio aus München senden. Von6 bis 19 Uhr sendet die Mainwelle dann ihr eigenes Pro-gramm, manchmal auch länger, wenn es ein besonderesEreignis in den Abendstunden gibt, wie zum Beispiel dieWahl des Oberbürgermeisters.Für die Abfolge von Nachrichten, Berichten und Musik ineiner Stunde gibt es ein festes Schema. Zur vollen Stun-de gibt es Nachrichten aus ganz Deutschland und derWelt, Wetter und Verkehrsmeldungen, zur halben Stundegibt es Nachrichten aus Bayreuth und Umgebung, dazwi-schen imWechsel Musik, verschiedene Beiträge aus derRedaktion, zum Beispiel Berichte über Ereignisse undWerbung (mit den Einnahmen aus derWerbung finan-ziert die Mainwelle ihre Arbeit).Bei einer Konferenz amMorgen werden die Themen fürden Tag besprochen. Die Redakteure schauen, was fürTermine anliegen, ob Mitteilungen von der Polizei, derStadt, von Vereinen oder anderen Einrichtungen vorlie-gen. Manchmal gibt es auch von Bekannten Hinweiseauf irgendwelche Besonderheiten, die mangern aufgreift. Außerdem habenauch die Mitarbeiter von RadioMainwelle ganz viele Ideen für Ge-schichten, Berichte und Aktionen.Entscheidend bei der Auswahl derThemen ist immer die Frage: „Wasinteressiert die Leute wirklich?“.Für einen Bericht sammeln dieHörfunkredakteure erst einmal soge-
nannte O-Töne,ausgeschrieben: Original-Töne. Dassind dieWorte, die ein Mensch selbst gesagt hat. Der Re-dakteur nimmt diese mit einem digitalen Aufnahmegerätauf. Mit Computern können sie dann bearbeitet werden.Noch mehr Möglichkeiten bietet das Produktionsstudio.Hier werden die Beiträge aus O-Tönen zu-sammengestellt. AmMischpult kann manStücke rausschneiden, Musik einspielenund Texte einsprechen.Aus dem Sendestudio wird die ganzeZeit gesendet. Hier werden unter an-derem die Nachrichten verlesen und dieMorgensendungenmoderiert,das heißt ein Redakteur sprichteinleitende und verbindendeWorte, spielt Musik ein unddie Berichte, die imProduktionsstudioentstanden sind. DasSendestudio ist alsowie eine Zentrale desRadios. skg
Radio Mainwelle
» ist am 19. September 1987
gegründet worden
» sendet täglich auf der Frequenz
104,3 und 93,3
» ist von Gefrees bis Hienberg
und von Waischenfeld nach
Bischofsgrün zu hören
» hat bis zu 17000 Hörer
in der Stunde.
Aus dem Sendestudio der Mainwelle wird denganzen Tag gesendet. Hier führt ChristianHöreth durch die Morgensendung.
Foto: Kranepu
hl-Goeritz
Seite 12 August 2010
Nur nichtNur nicht
auf dem Boden bleiben
Foto: iStock
Klettern kann man mit und ohne Seil.Beides muss man gut trainieren.
Foto: iStocktock
Bouldern für Kinder: Schuldachboden als Kletterparadie
s
BAYREUTH.Aus dem Fenster abseilen oder aneinerWand hochklettern ist ganznormal für die Kinder der Familien-gruppe des Alpenvereins. Die meis-ten haben auch schon ein Abzeichenerhalten.„Klettern macht mir großenSpaß, weil man nicht nur auf demBoden ist, sondern auch mal an derWand“, erzählt die 14-jährige Ruth.Sie ist eine von 16 Jungen und Mäd-chen, die alle zwischen fünf und 16Jahre alt sind. Die Kinder treffen sichauf dem Dachboden des Richard-Wagner-Gymnasiums, um dort zuklettern.
Der Kletterdachboden hat nämlichviele verschiedeneWände, an denenman üben kann. Manche sind ganzschön steil.Auf dem Dachboden kann manbouldern, das bedeutet klettern ohneSeil in Absprunghöhe. Dafür hat manaber unterschiedlich angebrachteGriffe, an denen man sich festhaltenund drauftreten kann.Aber die Kinder können hier nichtnur bouldern, sondern auch üben,wie man sich an derWand – oderohneWand – mit einem Seil abseilt.Das Seil ist an der Decke und an derKletterausrüstung befestigt und so
kann niemandherunterfallen.Die Kinderhaben ihreeigene Ausrüs-
tung und können sich teilweise auchschon selbst absichern.Die Familiengruppe, bei der auchmanche Eltern dabei sind, machtauchWanderausflüge in der Natur.Bei diesen Ausflügen können dieKinder verschiedene Abzeichen erlan-gen. Die jüngeren haben das Abzei-chen„Salamander“. Dafür mussten sieeine Pflanze aus den Bergen malenund einen Lückentext ausfüllen. Dieälteren Kinder haben das Abzeichen„Gämse“ bekommen. Hierfür musstensie eine eigene Bergtour planen undsich mit demWetter auskennen.Lukas, zwölf Jahre alt, war sechs Jahrealt, als er anfing zu klettern. Er sagt:„Mir gefällt es in der Natur besser, alsan der Kletterwand“.Auch der achtjährigen Nora, dieschon seit drei Jahren klettert, und
dem siebenjährigen Chris-toph macht das Kletternunheimlichen Spaß.Wenn ihr auch malklettern wollt, dannmeldet euch einfachbei Monika undFrank Soldner, Tele-fon 0921/98 00 537.Informationen gibtes auch im Internetunter www.alpinkids.
de. ast
Fotos: red
Einer klettert, der anderesichert ab.Wie ihr richtigklettert, könnt ihr bei denAlpinkids lernen.
August 2010 Seite 13
BENK.Von Sandra Buchwald
Laura und Laura haben richtig viel gemeinsam. Sie habenden gleichen Vornamen, gehen in die gleiche Klasse undsind beide elf Jahre alt. Da ist ja fast schon klar, dass diebeiden Mädchen auch das gleiche Hobby haben: Gemein-
sam singen sie im Kidz-Chor in Benk.Warum?„ImTeamsingenmacht mehr Spaß“, versichern sie.Es ist ein bunter, lustiger Haufen Kinder im Alter vonsieben bis 15 Jahren, der sich jeden Samstag um zwölfUhr im Unteren Gemeindehaus in Benk trifft. 15 Mädelsund der achtjährige Sebastian, der einzige Junge in derlebhaften Chortruppe.Wie er es mit den ganzen Mädchenaushält? Sebastian, der von seiner Schwester Sabrina mitzum Kidz-Chor genommen wurde, winkt lässig ab. Dasschafft er schon. Bei seinen Kumpeln kommt sein musi-kalisches Hobby jedenfalls gut an:„Die finden das cool“,grinst er.„Cool“ finden die quirligen Chormitglieder auch ihreLeiterin. MiriamWilliams, die vor zwei Jahren mit einemRundschreiben singbegeisterte Kinder aus Benk undUmgebung zusammengetrommelt hat, will mit ihrenSchützlingen nicht nur Lieder einüben.„Mir ist ganzwichtig, dass die Kinder auch Spaß dabei haben“,grinst sie und verrät, dass die Truppemanchmalschon schwerer zu hüten ist als ein Sack voller Flöhe.Wer eine Übungsstundenmiterlebt hat, spürt deut-
lich, mit welchem Feuereifer alle bei der Sachesind. Wer einmal zum Schnuppern kommenwill, ist herzlich eingeladen! Kaum greiftWil-liams zur Gitarre, stoppt das Gekicher undGeraschel und die Kidz-Truppe konzentriertsich auf ihren Gesang.
Gefragter Chor
Dass der temperamentvolle Chor immer bekann-ter wird, steigert natürlich noch den Ehrgeiz derKinder. Sie werden für Hochzeiten, GeburtstageundWeihnachtssingen gebucht, haben schoneine eigene CD aufgenommen und hatten erstvor kurzem ihren bisher größten Erfolg: Für ihreAufführung des Musicals„Weltwechsel“, die Story deskleinen Räubers Tom, hatte es Standing Ovations undZugaberufe gegeben.„Meine Mama hat sogar geweint“,erzählt eines der Kinder.Auch ChorleiterinWilliams, die gerade beim BezirkskantorMichael Lippert eine Chorleiterausbildungmacht, spartbei der Erinnerung an die tolle Aufführung nicht mitLob:„Ihr wart bombastisch, klasse, supergut“, strahltsie und erzählt ihren„Kidz“, dass sie gerne einneues Musical einstudieren würde.„Macht ihrwieder mit?“ –„Na klar“, kräht es von allenSeiten.
Ein Sack voll singender Flöhe
Ein lustiger Haufen, der prima singenkann: der Benker Kidz-Chormit seiner
Leiterin MiriamWilliams.
INFO:Die Kinder vom Kidzchor würdenmit ihremMusical auf Tourneegehen. Bei Interesse kannman im Pfarramt Benk fragen. red
dafür
besonde-
re Voraus-
setzungen?
Wennman
sehr gut sein
möchte, mussman
sehr viel Disziplin
haben, sehr beweglich
sein, sehr viel Musikalität
und Ausdruck haben. Man
kann RSG aber auch in eini-
genVereinen als normalen
Sport machen, ohne dass
man gleich zu den Be-
sten gehörenmöchte.
Kannman eigent-
lich rhythmische
Sportgymnastik
aus als Beruf
machen? In
Deutschland nicht,
jedenfalls nicht als
Gymnastin, weil man da-
mit kein Geld verdienen kann.
Jana, du bist die
jüngstedeutsche
Te i lnehmer in
der ersten Olym-
pischen Jugendspiele.
Macht dich das stolz? Ja,
darauf bin ich stolz! Und
auch darauf, dass ich an
den allerersten Olympischen Ju-
gendspielen teilnehmen darf.
Wieoftundwie langetrainierstdu?
Ich trainiere sechsmal in derWoche,
auch in den Sommerferien. Nur der
Sonntag ist frei. Aber vor so einem
wichtigenWettkampfmussdassein,
ich will ja auch ein gutes Ergebnis.
Pro Tag trainieren wir ungefähr fünf
bis sechs Stunden.
Hast du bei dem vielen Training
noch Zeit für deine Freunde?Nein,
nicht wirklich. Die meisten mei-
ner Freundinnen sind die anderen
RSG-Mädels, denn wir sehen uns ja
jeden Tag.
Kann jeder rhythmischeSportgym-
nastik lernenoderbrauchtman
Jana Berezko-Marggrander ist 14 Jahre alt und
fährt zu den erstenOlympischen Jugendspielen
nach Singapur.Mimi hat die Schülerin vor
ihrer Abreise interviewt.
JugendspieleOlympische
Jana spannt im
Urlaub 2009 auf der Insel
Fuerteventura aus.
Höchstens als Trainerin. In Russland
ist die RSG eine der beliebtesten
Sportarten überhaupt, die
Gymnastinnen sind be-
rühmter als die Fußballer.
Wasmöchtestdu denn
späterwerden?Das weiß ich wirk-
lich überhaupt noch nicht!
RSG RSG ist die Abkürzung
für rhythmische Sportgymnastik.
In diesem Sport, den fast nur
Mädchen machen, turnen die Sport-
lerinnen zur Musik. Sie brauchen viel
Körper- und Rhythmusgefühl.
„Pro Tag trainieren„Pro Tag trainieren
wir 5 bis 6 Stunden!"wir 5 bis 6 Stunden!"
Seite 14 August 2010
Sechs Jahre Grundschule?SollenKindersechsJahrezurGrundschulegehen,um erst dann zu entscheiden, auf welcheweiter-führende Schule sie kommen? Darüber sind sichLehrer, Eltern und Politiker in Deutschland nichteinig. InHamburghabendieBürger jetzt ineinemsogenannten Volksentscheid entschieden, dassdieKinderwiebishernurvier JahreaufdieGrund-schule gehen sollen.
Schau dir diese Kartemal ganz genau an: Jeder
Buchstabe steht hier nämlich für ein ganz
besonderes Geheimzeichen.
In unserer Geheimbotschaft werden die Buchstaben einfach
durch die geheimen Zeichen ersetzt. Schaffst du esmithilfe
der Karte, das Rätsel zu lösen? Schreibe den verschlüssel-
ten Satz in richtigen Buchstaben auf die Antwortkarte.
Tipp:
Hier geht es um einenMenschen aus der Politik.
Antwort:
!#""" (!#'""$"*"&'"##)"&$# !)"&"#&## !!!%%.
Ihr habt die Chance,Folgendes zu gewinnen: Gewinn-Abschnitt
Vorname Name
Straße Alter
PLZ/Ort Tel.
Gewinn-Rätsel
Letzte meldung
Antwort
A B C D E F G
H I J K L M N
O P Q R S T U
V W X Y Z Ä ß
das finde ich toll: An einem
Sonntag im Juli durften nur
Fußgänger, Fahrradfahrer und
Inlineskater die Autobahn
40 im Ruhrgebiet benutzen.
Autos hatten Fahrverbot. Die
Menschen feierten und saßen
an insgesamt 20.000 Tischen.
DieAktionwar einHöhepunkt
der Feiern zur Kulturhaupt-
stadt 2010. Zu dem Tag auf
der Autobahn kamen viel
mehr Menschen als erwartet.
DastautensichsogardieMen-
schen. Aber das
nervtwohlweniger
als einAutostau.
EuerEddi Schnurrbein,Chefredakteur
MI-MI, MI-MI,MI-MI...
10-mMäusesprint
Liebe Kinder,Liebe Kinder,
Bildnachweis:Jörg Broksche (Titel), Corbis, dpa Picture-Alliance GmbH, Elea Publishing, Familie Berezko- Marggrande, Fotolia, Hydra Productions/
Schokoladenmuseum Köln, KiKa, Malschule Emden, MINKUSIMAGES, SDTB/ Fotograf: Jörg F. Müller, Staatliche Schlösser und Gärten
Baden-Württemberg, Super RTL, Verlagsgruppe Oetinger, S.Walentowitz (Illustrationen),WALT DISNEY STUDIOS MOTION PICTURES
Verantwortlich für diese Zeitung (Impressum)
Verband Deutscher Lokalzeitungen e.V. (VDL), Berlin
Konzept, Text und Grafik: medienfabrik Gütersloh GmbH, www.medienfabrik.de
Anschrift für Kinderpost:
Kinder-KURIER
Nordbayerischer KURIER GmbH & Co. Zeitungsverlag KG
Maximilianstraße 58/60, 95444 Bayreuth · E-Mail: [email protected]
August 2010 Seite 15
Einsendeschluss ist am 30. August 2010.Post geht an den Nordbayerischen Kurier, Kinder-KURIER,Maxstraße 58/60, 95444 Bayreuth
Janosch – Schnuddelbaut ein WolkenhausAltersempfehlung:5 – 7 JahreGebundene Ausgabe:64 Seiten
Die Artikel gibt es in unseren Geschäftsstellen:Bayreuth, Maxstr. 58/60Pegnitz, Hauptstr. 62
Bischofsgrün, Hauptstr. 11Speichersdorf, Bahnhofsstr. 33
Für kleine Leseratten:Kinderliteratur für alle Altersgruppen.
Tolle Geschenke für Tigerenten-Fans!
Drei tolle Bücherfür schlauere Kinder
Spielend lernenund Knigge für die Kleinen
Märchen und Geschichten fürLeseanfänger
Mein MärchenschatzAltersempfehlung:5 - 7 JahreGebundene Ausgabe:144 Seiten
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Schablonenbücher:Pferde oderRitter &BurgenAltersempfehlung:5 - 7 bzw. 6 - 7 JahreGebundene Ausgaben:22 Seiten
Die GeografieDeutschlands entdecken!Altersempfehlung:6 - 7 JahreDeutschland-Atlas,Gebundene Ausgabe:48 Seiten
Der Mensch – Körpersys-teme, Organe, FunktionenAltersempfehlung:8 - 13 JahreGebundene Ausgabe:84 Seiten
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