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Klavier-Festival Ruhr 2020Klavier-Festival Ruhr EXTRA
Lang Lang
Montag | 09. März 2020
Montag | 9. März 2020 | 20 Uhr | keine Pause Wuppertal | Historische Stadthalle
Klavier-Festival Ruhr EXTRA
Lang Lang
Robert Schumann (1810 – 1856)
Arabeske op. 18
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
Aria mit 30 Veränderungen in G-Dur BWV 988 „Goldberg-Variationen"
Aria. Andante espressivo Variatio 1 a 1 Clav. Allegro moderato Variatio 2 a 1 Clav. Allegretto Variatio 3 a 1 Clav. Canone all'unisono. Poco Andante, ma con moto Variatio 4 a 1 Clav. L'istesso movimento Variatio 5 a 1 ovvero 2 Clav. Allegro vivace Variatio 6 a 1 Clav. Canone alla Seconda. Allegretto Variatio 7 a 1 ovvero 2 Clav. Al tempo di Giga Variatio 8 a 2 Clav. Allegro Variatio 9 a 1 Clav. Canone alla Terza. Moderato Variatio 10 a 1 Clav. Fughetta. Un poco animato Variatio 11 a 2 Clav. Allegro e leggiero Variatio 12, Canone alla Quarta in moto contrario. Allegro moderato Variatio 13 a 2 Clav. Andantino Variatio 14 a 2 Clav. Allegro moderato Variatio 15 a 1 Clav. Canone alla Quinta in moto contrario. Andante Variatio 16 a 1 Clav. Ouverture. Maestoso Variatio 17 a 2 Clav. Allegro Variatio 18 a 1 Clav. Canone alla Sesta. Con moto Variatio 19 a 1 Clav. Allegro vivace Variatio 20 a 2 Clav. Allegro
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Wir danken unserem Sponsor-Partner
als Schirmherr des Klavier-Festivals Ruhr 2020 begrüße ich Sie herzlich zu den Konzerten des Festivals, das in diesem Jahr dem großen Jubilar Ludwig van Beethoven gewidmet ist. Zum 250. Geburtstag dieses Musik-Titanen ist es unserem Intendanten Professor Franz Xaver Ohnesorg gelungen, sämtliche Werke, die Beethoven für Klavier solo vollendet hat, während des Festivals erklingen zu lassen. Diese weltweit wohl einzigartige Leistung unterstreicht erneut die internationale Bedeutung des Klavier-Festivals Ruhr, das in den vergangenen drei Jahrzehnten zu einer festen kulturellen Konstante im Strukturwandel unserer Region geworden ist. Auch mit seinem gesellschaftlichen Engagement setzt das Festival Maßstäbe: Das mehrfach preisgekrönte Education-Programm bringt seit vielen Jahren in Duisburg-Marxloh und in vielen anderen Städten des Ruhrgebiets Kinder und Jugendliche unterschiedlichster Herkunft zusammen. Durch das gemeinsame Musizieren wird in diesem innovativen Modellprojekt nicht nur ihre musikalische Bildung, sondern auch ihre gesellschaftliche Integration höchst effektiv und langfristig gefördert.
Das Klavier-Festival Ruhr kommt als kulturelles Leitprojekt des Inititativ-kreises Ruhr sehr bewusst ohne öffentliche Förderung aus – es lebt von der Leidenschaft und vom Engagement vieler. Ich freue mich daher, dass wir als Duisburger Hafen AG nach 2016 bereits zum zweiten Mal und als weltweit agierendes Unternehmen dieses Herzensprojekt unserer Region als Hauptsponsor unterstützen können. Mein herzlicher Dank geht an alle Sponsoren und Partner, Freunde und Förderer, die dieses zentrale Musikereignis unserer Region Jahr für Jahr möglich machen. Wenn auch Sie sich engagieren möchten, als Mitglied im Förderverein oder als Donator im Jubilee Circle, schreiben Sie bitte an [email protected] bzw. [email protected] – unser Intendant freut sich auf Sie!
Ich wünsche Ihnen allen zahlreiche befl ügelnde Konzerterlebnisse beim 32. Klavier-Festival Ruhr!
Ihr
Dipl.-Kfm. Erich StaakeVorsitzender des Vorstandes der Duisburger Hafen AG (duisport)Persönliches Mitglied im Initiativkreis RuhrSchirmherr des Klavier-Festivals Ruhr 2020
Variatio 21 Canone alla Settima. Andante con moto Variatio 22 a 1 Clav. Alla breve Variatio 23 a 2 Clav. Allegro moderato Variatio 24 a 1 Clav. Canone all'Ottava. Allegretto con moto Variatio 25 a 2 Clav. Andante espressivo Variatio 26 a 2 Clav. Allegro Variatio 27 a 2 Clav. Canone alla Nona. Un poco vivace Variatio 28 a 2 Clav. Allegro Variatio 29 a 1 ovvero 2 Clav. Brillante Variatio 30 a 1 Clav. Quodlibet. Moderato Aria da capo
Konzertflügel Steinway D
• Bitte schalten Sie Ihr mobiles Telefon aus! Danke!
• Um Ihnen und unseren Künstlern störende Hustengeräusche zu ersparen, halten wir im Foyer kostenlos Ricola-Kräuterbonbons bereit.
• Im Foyer sind auch sämtliche CDs der Edition Klavier-Festival Ruhr erhältlich.
• Aus urheberrechtlichen Gründen sind jegliche Ton-, Foto- und Filmaufnahmen, auch für den privaten Gebrauch, untersagt. Ausgenommen sind vom Festival autorisierte Personen.
• Als besonderen Service veröffentlichen wir eventuelle Zugaben in der Regel bereits am Tag nach dem Konzert unter www.klavierfestival.de in der Detail-Ansicht des jeweiligen Konzerts.
Sie wollen das Klavier-Festival Ruhr mit Ihrer Spende unterstützen? Hier unsere Kontoverbindungen:
Stiftung Klavier-Festival Ruhr NATIONAL-BANK AG IBAN: DE02 3602 0030 0001 8855 88 BIC: NBAGDE3E
Freunde und Förderer des Klavier-Festival Ruhr e.V. NATIONAL-BANK AG IBAN: DE93 3602 0030 0001 1142 55 BIC: NBAGDE3E
Lang Lang gehört ohne Zweifel zu den führenden klassischen Musikern weltweit. Als Pianist, Pädagoge und Philanthrop ist er zu einem der einflussreichsten und engagiertesten Botschafter der Künste im 21. Jahr-hundert geworden. Lang Lang spielt einerseits Auftritte für Milliarden von Zuschauern wie bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2008 in Peking, andererseits ist er auch bei Auftritten für wenige hundert Kinder in öffentlichen Schulen
zu erleben. Seine Kommunikation durch Musik ist unerreicht.
Lang Lang konzertiert weltweit in ausverkauften Konzertsälen, weshalb die New York Times ihn als „the hottest artist on the classical music planet“ bezeichnete. Langjährige musikalische Partnerschaften verbinden ihn mit Dirigenten wie Sir Simon Rattle, Gustavo Dudamel, Daniel Barenboim und Christoph Eschenbach sowie mit den weltweit besten Orchestern. Als erster chinesischer Pianist wurde er von den Berliner und Wiener Philharmonikern sowie von allen führenden amerikanischen Orchestern eingeladen. Darüber hinaus sucht Lang Lang stets auch den Austausch mit Künstlern, die nicht in der klassischen Musik zu Hause sind – beispielhaft stehen hierfür seine Auftritte bei den Grammy Awards mit Metallica, Pharell Williams sowie dem Jazz-Titan Herbie Hancock, die von einem Millionenpublikum im Fernsehen verfolgt wurden.
Seit gut einem Jahrzehnt leistet Lang Lang einen umfassenden Beitrag zur musikalischen Förderung von Kindern weltweit. 2008 gründete der Pianist die „Lang Lang International Music Foundation“. Ziel der Foundation ist es, die Top-Pianisten der Zukunft mit modernsten Mitteln und Unterrichtsmethoden auszubilden und junges Publikum mit Hilfe von Live-Events für die klassische Musik zu begeistern.
2013 ernannte UN-Generalsekretär Ban Ki-moon Lang Lang zum UN-Friedensbotschafter, als der er sich weltweit für Bildung einsetzt.
Lang Lang begann im Alter von drei Jahren mit dem Klavierspiel; bereits als Fünfjähriger gewann er den Shenyang-Klavierwettbewerb und gab seinen ersten öffentlichen Klavierabend. Mit neun Jahren ging er auf das Zentrale Musikkonservatorium in Peking, mit Dreizehn spielte er in der Beijing Concert Hall die 24 Etüden von Chopin und errang den 1. Preis beim Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb für Junge Musiker im japanischen Sendai. Als Teenager ging er nach Amerika, um bei dem legendären Gary Graffman am Curtis Institute in Philadelphia zu studieren. Sein internationaler Durchbruch gelang ihm als Siebzehnjähriger, als er auf spektakuläre Weise bei der „Gala of the Century“ in letzter Minute einsprang und dort mit dem Chicago Symphony Orchestra unter Christoph Eschenbach Tschaikowskys Erstes Klavierkonzert aufführte. Dieser Auftritt machte ihn "über Nacht zum Star" und schnell kamen die Einladungen in die besten Konzertsäle der Welt.
Lang Langs schier grenzenloser Drang, ein neues Publikum für die klassische Musik zu gewinnen, hat ihm enorme Anerkennung verschafft: Vom World Economic Forum wurde er als einer der 250 „Young Global Leaders" benannt und erhielt 2010 den Crystal Award in Davos. 2011 wurde Lang Lang durch Prinz Charles der Titel eines Ehrendoktors des Royal College of Music London verliehen. Es folgten Ehrendoktorwürden von der Manhattan School of Music, der New York University, der Birmingham City University sowie vom Zentralen Musik konservatorium in Peking.
Lang Lang wurde 2011 mit dem höchsten Preis ausgezeichnet, den das Kultusministerium der Volksrepublik China verleiht, 2012 wurde er für seine herausragenden Verdienste um die deutsche Musikkultur mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland geehrt; 2013 wurde ihm vom französischen Kulturminister der „Ordre des Arts et des Lettres“ verliehen. Im Jahr 2016 wurde er in den Vatikan eingeladen, um für Papst Franziskus aufzutreten. Er trat auch vor zahlreichen anderen internationalen Würdenträgern auf, darunter vier US-Präsidenten und Monarchen aus vielen Nationen.
Beim Klavier-Festival Ruhr debütierte Lang Lang bereits 2003. 2010 veranstaltete das Festival ein Benefizkonzert zu Gunsten der Lang Lang International Music Foundation. Heute kehrt er zum 14. Mal zum Festival zurück.
Weitere Informationen über Lang Lang können Sie den Webseiten www.langlangofficial.com, www.langlangfoundation.org, www.facebook.com/langlangpiano und www.twitter.com/lang_lang entnehmen.
Zum Programm
Die kurze Arabeske op. 18 komponierte Robert Schumann Anfang 1839 in Wien. Das rondoartig angelegte Werk stellt in kurzer Zeit eine Vielzahl von Stimmungen und Charakteren vor. Zarte und fließende Passagen in der Grundtonart C-Dur wechseln sich ab mit dunkleren, leidenschaftlichen Abschnitten. Den Abschluss dieser dramatischen musikalischen Erzählung bildet eine berührende, geradezu nachdenklich wirkende Coda.
„Clavier-Übung, bestehend in einer Aria mit verschiedenen Veränderungen vors Clavicimbal mit zwei Manualen. Denen Liebhabern zur Gemüths-Ergetzung verfertiget von Johann Sebastian Bach“, so ist die 1741 (oder doch 1742?) bei Balthasar Schmid in Nürnberg veröffentlichte Erstausgabe der so genannten Goldberg-Variationen betitelt. Es ist schon erstaunlich: kein Wort vom Namensträger, keine Widmung, kein versteckter Hinweis. Die Anekdote über den Grafen Keyserlingk und seinen Diener Johann Gottlieb Goldberg taucht erstmals in Johann Nikolaus Forkels Bach-Biographie von 1802 auf – mehr als ein halbes Jahrhundert nach Bachs Tod. Forkel schreibt über die Entstehung der Goldberg-Variationen: „Der Graf kränkelte viel und hatte dann schlaflose Nächte. Goldberg, der bey ihm im Hause wohnte, mußte in solchen Zeiten in einem Nebenzimmer die Nacht zubringen, um ihm während der Schlaflosigkeit etwas vorzuspielen. Einst äußerte der Graf gegen Bach, daß er gern einige Clavierstücke für seinen Goldberg haben möchte, die so sanften und etwas muntern Charakters wären, daß er dadurch in seinen schlaflosen Nächten ein wenig aufgeheitert werden könnte. Bach glaubte, diesen Wunsch am besten durch Variationen erfüllen zu können, die er bisher, der stets gleichen Grundharmonie wegen, für eine undankbare Arbeit gehalten hatte. […] Der Graf nannte sie hernach nur seine Variationen. Er konnte sich nicht satt daran hören, und lange Zeit hindurch hieß es nun, wenn schlaflose Nächte kamen: Lieber Goldberg, spiele mir doch eine von meinen Variationen.“ Angeblich, so fährt Forkel fort, sei Bach nie wieder solchermaßen fürstlich belohnt worden wie für dieses Werk: märchenhaft mit einem goldenen Becher, angefüllt „mit 100 Louisd’or“.
Trotz der Detailfülle dieser Schilderung ist Vorsicht geboten. Warum hat Bach beispielsweise darauf verzichtet, seinen großzügigen Auftraggeber bei der Drucklegung namhaft zu machen? Warum keine Widmung? Zu überlegen wäre auch, ob Goldberg, der, als Bach die Variationen veröffentlichte, gerade einmal 14 Jahre alt war, wirklich schon das pianistische Rüstzeug besaß, um dieses Werk zu bewältigen. Am eindeutigsten belegen
lässt sich der in einem Nebensatz untergebrachte Hinweis, dass bei Bach die Form der Variation nicht besonders gelitten war. Allein zwischen der Chaconne seiner d-moll-Violinpartita und den Goldberg-Variationen liegen mehr als zwanzig Jahre. Und danach sollte es abermals rund fünf Jahre dauern, bis er die für Orgel komponierten „Canonischen Veraenderungen über das Weynacht-Lied: Vom Himmel hoch da komm ich her“ folgen ließ. Bach und die Variation – ein Missverhältnis?
Zumindest dürfte sich Bach über die Ausnahmestellung seines Zyklus’ im Klaren gewesen sein, denn er hat dem Werk einen besonderen Platz zugewiesen. Bereits 1731 hatte er sein Monumental-Projekt der „Clavier Übung“ begonnen, deren erster Teil die sechs Partiten vorsah. Im zweiten Teil folgten das „Italienische Konzert“ sowie die „Französische Ouvertüre“, im dritten eine Reihe von Orgelstücken und Choralvorspielen sowie die vier Duette; der vierte und letzte Teil sollte zu einer Art Krönung werden – mit eben jenen Variationen über ein Thema, das Bach bereits 1725 erstmals notiert hatte, im „Clavierbüchlein für Anna Magdalena Bach“. Allerdings variiert Bach in den Goldberg-Variationen nicht die Melodie, sondern den Bass. Keineswegs ein außer-gewöhnliches Verfahren, denn den gleichen Bass nutzen auch Henry Purcell und Dietrich Buxtehude (in „La Capricciosa“). Auffällig ist dabei, dass Bach jede dritte Variation als Kanon konzipiert hat, dazwischen hat er virtuose Nummern eingefügt. Nach 15 Nummern hält Bach offenbar eine kurze Pause – für Zuhörer und Interpret – für angemessen (die Lang Lang uns und sich bei der heutigen Aufführung ebenfalls gönnt), denn der zweite Teil wird mit einer „Ouverture“ eingeleitet. Für den Frühstrukturalisten Bach ergab sich schließlich eine Aufteilung in zehn Gruppen zu je drei Variationen. Jede dieser Gruppen besteht aus einer brillanten, toccataartigen Nummer, einem sanft-eleganten Charakterstück und einem streng polyphonen Kanon. Diese Kanons – alle zweistimmig angelegt über einem freien Basskontrapunkt – werden in einer Folge von ansteigenden Intervallen präsentiert, beginnend mit einem Unisono-Kanon bis hinauf zu den Nonen. Während sich in den Variationen 3 und 6 jeweils Sechzehntelfiguren zu einem schwerelosen Klanggeflecht vereinigen, offenbart sich hinter dem Terzkanon der Variation 9 eine streng polyphone dreistimmige Invention. Die Variationen 12 und 15 indes leben von der Umkehrung der Kanonstimmen – gerade die den ersten Teil abschließende Nr. 15 ist ein kontra-punktisches Meisterwerk, in Moll getaucht und gespickt mit subtilen, aber hartnäckigen Seufzermotiven. Eine Ausnahme unter all diesen Kanons bildet die Variation 27, der Kanon in der None: er bleibt konsequent zweistimmig und verzichtet auf eine zusätzliche Bassstimme. Anstelle des Dezimenkanons beschließt
schließlich ein „Quodlibet“ („Wie es gefällt“) die Variationenfolge, eine Mixtur zweier Volkslieder: „Ich bin so lang nit bey dir g’west“ und „Kraut und Rüben haben mich vertrieben“, deren Texte durch den Bach-Schüler Johann Christian Kittel überliefert wurden. Ausgerechnet mit diesem Scherz beendet Bach seinen Riesenbau, bevor – da capo – die Aria wiederholt wird.
Ein Monumentalwerk also, an dem sich bereits eine unbekannte Zahl von Klavierspielern die Finger wundgeübt hat, und eine Herausforderung für das Publikum!
Christoph Vratz
Lang Lang is managed by: Generalmanagement: Columbia Artists Music LLC 1500 Broadway, 19th Floor, New York, NY 10019 www.camimusic.com General Manager : Jean-Jacques Cesbron Deutschlandmanagement: KünstlerSekretariat am Gasteig Elisabeth Ehlers · Lothar Schacke · Verena Vetter oHG Montgelasstraße 2, 81679 München www.ks-gasteig.de Lang Lang is an Exclusive Recording Artist of Universal Music Group and Deutsche Grammophon
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(Stand 14. Feb. 2020)
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Friederike Haniel, Köln | Traudl Herrhausen, Bad Homburg | Dr. Max-Peer und Marion Hirmer, München | Ulrich Hocker und Chrisel Kaufmann-Hocker, Düsseldorf | ifm electronic GmbH, Essen | Dr. Sephan und Claudia Kinnemann, Bonn | Dr. Heinz † und Marianne † Kriwe, Düsseldorf | Dr. Klaus und Eva Maria Lesker, Bottrop | Dr. Helmu und Cahrin Linssen, Issum | Dres. Thomas und Sabine Ludwig, Düsseldorf | Dipl.-Ing. Bruno und Bärbel Mayer, Bochum | Dr. Jörg und Vivica Mielsen Scheid, Wuppertal | Rober und Irmgard Rademacher, Köln | Joachim und Sibylle Rumsad, Essen | Prof. Dr. jur. Dr.-Ing. E.h. Dieer † und Elisabeh Bire Spehmann, Düsseldorf | Prof. Günher und Chrisine Uecker, Düsseldorf | Dr. Klaus und Heinke von Menges, Mülheim an der Ruhr | Dr. Heinrich und Susan Weiss, Düsseldorf | Prof. Dr. rer. pol. Franz-Josef Wodopia und Bärbel Bergerhoff-Wodopia, Herne Allegretto Dres. Klaus und Diana Alfeld, Bochum | Johanna von Bennigsen-Foerder, Düsseldorf | Dr. Jens-Jürgen Böckel und Birhe Böckel-Söder, Düsseldorf | Klaus und Susanne Frick, Essen | Dr. Hans Michael und Monika Gaul, Düsseldorf | Dirk und Maria-Gabriele Grolman, Düsseldorf | Dirk und Dr. Susanne Grünewald, Bottrop | Ulrich † und Inge Harmann, Düsseldorf | Prof. Dr. Michael und Beae Hoffmann-Becking, Düsseldorf | Dr. Edgar und Ingrid Janno, Kaarst | Peer und Ua Jochums, Essen | Dr. Dr. Rainer Koehne und Bria Gerling-Koehne, Mülheim an der Ruhr | Dipl.-Ing. Kaspar und Sybil Kraemer, Köln | Georg und Henrike † Kulenkampff, Düsseldorf | Dres. Wolfhard und Doris Leichniz, Essen | Dr. Armin Lünerbusch und Lydia Lünerbusch-Mann, Düsseldorf | Hermann und Michaela Marh, Essen | Friedrich und Charloe Merz, Arnsberg | Friedrich Wilhelm † und Mocca Mezeler, Düsseldorf | Dr. Mahias und Barbara Mischerlich, Horw | Prof. Dr. Hanns-Ferdinand Müller und Nicole Rollinger, Köln | Dr. Sieghard und Gisela Romesch, Düsseldorf | Eberhard Schmi und Marianne Weiß-Schmi, Bochum | Familie Seilmann, Wattenscheid Andante Dr. Alexander Andres und Dr. Markus Kloz, Bochum | Dr. Hans Chrisoph und Chrisiane Azpodien, Ratingen | Wilhelm und Anee Bonse-Geuking, Südlohn | Prof. Dr. habil. Bruno O. Braun, Köln | Andreas Bromkamp und Dr. Ellen Tasch-Bromkamp, Bottrop | Dr. Ludger und Dagmar Dohm, Essen | Waler und Heike Exra, Schermbeck | Heinrich † und Chrisa Frommknech, Dortmund | Wilhelmine Göbel, Essen | Prof. Dr. Wolfgang und Dr. Hildegard Hei, Essen-Kettwig | Prof. Dr. Engelber und Monika Heikamp, Essen | Dr. Emil und Friederike Huber, Essen | Dr. Bernhard
Kasperek und Evelyne Bezela, Herten | Dr. Donaus und Marie-Hélène Kaufmann, Krefeld | Maximilian und Anee Knappersbusch, Düsseldorf | Dr. Diemar und Gri Kuhn, Essen | Prof. Dr. Norber und Gerrud Lammer, Bochum | Uwe † und Gabriele Lindner, Essen | Jörn-Erik und Sigrid Manz, Essen | Lars und Manuela Nickel, Essen | Dr. Henning und Mari Oshues-Albrech, Essen | Prof. Dr. Dr. Werner und Maria Peisch, Essen | Andreas † und Barbara Schlüer, Essen | Karl-Wilhelm und Silke Schröder, Bochum | Dr. Hans † und Gisela Singer, Vaduz | Erich Saake, Duisburg | Dr. Claus und Krisa Sauder, Essen | Angela Tizrah, Köln | Dres. Jürgen und Annelo Zech, Köln | Anonym Lento Dr. Parick und Alexandra Adenauer, Köln | Dr. Wulff O. Aengevel, Düsseldorf | Dipl.-Ing. Roland und Margia Agne, Köln | Dr.-Ing. E.h. Wilhelm und Marlene Beermann, Bochum-
Wattenscheid | SD Maximilian Fürs zu Benheim-Tecklenburg, Rheda-
Wiedenbrück | Prof. Dr. Michael und Jeanne † Bezler, Essen | Dres. Alf-Henrik und Ellen Bischke, Essen | Dipl.-Wirt.-Ing. Peer H. Coenen, Hünxe | Andreas Decker und Maria Fischer, Düsseldorf | Prof. Dr. Eric und Cornelia Frère, Essen | Prof. Henrik und Mariana Hansein, Köln | Bodo Harenberg, Schwerte | Peer und Lucia Heesen, Frechen-Königsdorf | Dr. Dieer Heuskel, Ratingen | Prof. Dr. Johannes N. und Barbara Hoffmann, Essen | Prof. Dr. Clemens und Tina Jäger, Kleve | Dres. Sefan und Susanne Keih, Essen | Prof. Dr. Joachim Kloserköer und Dr. Ursula Harmann-Kloserköer, Köln | Klaus Waler und Susanne Kniel, Wuppertal | Erich Komez und Maria Janduda, Duisburg | Johann Heinrich und Monika Kompernaß, Bochum-Wattenscheid | Consanze Krieger, Düsseldorf | Dr. Holger Mazdorf und Gabriele Eckey, Herne | Jan-Peer und Nicola Nissen, Osnabrück | Prof. Franz Xaver und Franziska Ohnesorg, Köln | Dr. Almu Pflüger und Gofried Haubenberger, München | Güner Pichler und Elfi Baumgarner, Wien | Prof. Dr.-Ing. Peer und Hildegund Rißler, Essen | Dr. Jürgen und Jua Rupp, Dinslaken | Dr. Sieghar und Renae Scheier, Düsseldorf | Prof. Dr. Chrisoph M. Schmid und Felicias Bundschuh-Schmid, Essen | Dr. Jürgen W. und Heidi Sadelhofer, Köln | Michael Vassiliadis, Hannover | Dr. Norber und Eske Verweyen, Essen | Rolf und Michaela Weidmann, Essen | Werner-Pumpen GmbH, Mülheim an der Ruhr | Anonym
Gründerkreis
Dr. Parick Adenauer und Paul Bauwens-Adenauer, Köln | Dres. Klaus und Diana Alfeld, Bochum | Dr.-Ing. e.h. Wilhelm und Marlene Beermann, Bochum-Wattenscheid | Johanna von Bennigsen-Foerder, Düsseldorf | SD Maximilian Fürs zu Benheim-Tecklenburg, Rheda-Wiedenbrück | Roland Berger Sraegy Consulans GmbH, Hamburg | Dr. Burckhard und Sigrid Bergmann, Hattingen | Dr. Wulf H. Bernoa † und Consanze Krieger, Essen | Hans-Jürgen Bes und Margaree Meyer, Essen | Prof. Dr. Michael und Jeanne † Bezler, Essen | Delef Bierbaum, Köln | Dr. Rolf und Sylvia Bierhoff, Essen | Dr. Leonhard Birnbaum und Bärbel Wermerßen-Birnbaum, Meerbusch | Prof. Dr. Harro und Laura Bode, Essen | Dr. Jens Jürgen Böckel und Birhe Böckel-Söder, Düsseldorf | Dr. Clemens und Gerhild Börsig, Frankfurt am Main | Wilhelm und Anee Bonse-Geuking, Südlohn | Prof. Dr. habil. Bruno O. Braun, Köln | Prof. Sephan Braunfels, Berlin | Prof. Dr. Thomas und Ue Budde, Essen | Dr. Helmu Burmeser, Düsseldorf | Ger † und Reni Collin, Essen | Gerri und Johanna Collin, Düsseldorf | Hors und Silke Collin, Essen | Dr. Gerhard und Isolde Cromme, Essen | Deloie & Touche GmbH, Düsseldorf | Deusche Bank AG, Frankfurt am Main | Duisburger Hafen AG, Duisburg | Dr. Karl-Gerhard Eick, London | Klaus und Susanne Frick, Essen | Heinrich † und Chrisa Frommknech, Dortmund | David und Aurelia Furwängler, Kettwig | Dr. Hans Michael und Monika Gaul, Düsseldorf | Dr. Friedhelm und Erika Gieske, Essen | Rolf † und Wilhelmine Göbel, Essen | Prof. Dr.-Ing. Harmu und Young-Jae Griepenrog, Mülheim an der Ruhr | Dirk und Dr. Susanne Grünewald, Bottrop | Waler H. und Ue Hagemeier, Ratingen | Verlagsgruppe Handelsbla, Düsseldorf | Hanno und Friederike Haniel, Köln | Bodo Harenberg, Schwerte | Ulrich † und Inge Harmann, Düsseldorf | Hasenkamp GmbH, Köln | Erivan † und Helga Haub, Mülheim an der Ruhr | Dr. Volker Hauff, Köln | Prof. Dr. Wolfgang und Dr. Hildegard Hei, Essen-Kettwig | Prof. Dr. Engelber und Monika Heikamp, Essen | Prof. Gabriele Henkel †, Düsseldorf | Peer und Susanne Henle, Mülheim
an der Ruhr | Herber Hennig Kunssifung und Ingrid Malkalns, Essen | Traudl Herrhausen, Bad Homburg | Dr. Dieer Heuskel, Ratingen |Dr. Heinrich und Ingrid Hiesinger, Essen | Dr. Max-Peer und Marion Hirmer, München | Jua Hobbiebrunken, Essen | Prof. Dr. Michael und Beae Hoffmann-Becking, Düsseldorf | Bodo
Hombach, Mülheim an der Ruhr | Dr. Emil und Friederike Huber, Essen |Ulrich und Barbara Hüppe, Düsseldorf | Thomas Hüser und Consanze von Poser und Groß-Naedliz, Essen | Dr. Edgar und Ingrid Janno, Kaarst | Peer und Ua Jochums, Essen | Friedhelm † und Marianne Kaimer, Essen | Dr. Bernhard Kasperek und Evelyne Bezela, Herten | Prof. Dr. Hans-Peer und Helga Keiel, Essen | Dres. Sefan und Susanne Keih, Essen | Prof. Dr. Jürgen und Gabriele Kluge, Düsseldorf | Maximilian und Anee Knappersbusch, Düsseldorf | Dr. Karl-Ulrich und Gabriele Köhler, Mülheim an der Ruhr | Köer Services, Essen | Hilmar Kopper, Frankfurt am Main | Dipl.-Ing.
Kaspar und Sybil Kraemer, Köln | Dr. Heinz † und Marianne † Kriwe, Düsseldorf | Kümmerlein Rechsanwäle & Noare, Essen | Dr. Diemar und Gri Kuhn, Essen | Prof. Dr. Thomas A. Lange, Essen | Prof. Dr.
Ulrich und Johanna Lehner, Düsseldorf | Dres. Wolfhard und Doris Leichniz, Essen | Frank und Elisabeh Lenz, Mülheim an der Ruhr | Uwe † und Gabriele Lindner, Essen | Dr. Helmu und Cahrin Linssen,Issum | Dres. Thomas und Sabine Ludwig, Düsseldorf | Fahrzeug-Werke LUEG AG, Bochum | Dr. Armin Lünerbusch und Lydia Lünerbusch-Mann, Düsseldorf | Dr.-Ing. Herber und Irmgard Lükesraköer, Essen | Helene Mahner-Lueg, Essen | Hermann und Michaela Marh, Essen | Dr. Winfried Maerna, Dortmund | Dr. Klaus und Heinke von Menges, Mülheim an der Ruhr | Friedrich und Charloe Merz, Arnsberg | Prof. Dr. Ulrich † und Maike Middelmann, Bochum |Dr. e.h. Achim und Beae Middelschule, Essen | Dr. Mahias und Barbara Mischerlich, Horw | MC Bauchemie Müller GmbH, Essen | Prof. Dr. Hanns-Ferdinand Müller und Nicole Rollinger, Köln | Prof. Helmu Müller-Brühl †, Brühl | Karlheinz und Dagmar Nellessen, Essen | Lars und Manuela Nickel, Mülheim an der Ruhr | Dr. Peer und Susanne Noé, Essen-Kettwig | Dres. Jens und Jua Odewald, Refrath | Prof. Franz Xaver und Franziska Ohnesorg, Köln | Jürg Oleas, Meerbusch | Bankhaus Sal. Oppenheim jr. & Cie, Köln | Dr. Henning und Mari Oshues-Albrech, Essen | Dr. Josef und Brigie Pauli-Sifung, Essen | Prof. Dr. Werner und Maria Peisch, Essen | Güner Pichler und Elfi Baumgarner, Wien | Alfred und Cläre Po-Sifung, Essen | Dres. Henner Puppel und Karin Berninger-Weber, Essen | Henner M. und Vanessa Puppel, Essen | Rober und Irmgard Rademacher, Köln | Dr. Bernhard und Claudia Reuersberg, Düsseldorf | Rhein-Ruhr Collin KG, Duisburg | Prof. Dr.-Ing. Peer und Hildegund Rißler, Essen | Dr. Hergard
Rohwedder †, Düsseldorf | Dr. Sieghard und Gisela Romesch, Düsseldorf | Dr. Jürgen und Jua Rupp, Dinslaken | Thomas Sauer, Düsseldorf | Dres. Jürgen und Hanna von Schaumann-Werder, Düsseldorf | Dr. Dr. h.c. Konrad A. Schilling †, Duisburg | Prof. Dr. Chrisoph M. Schmid und Felicias Bundschuh-Schmid, Essen | Dr. Jochen und Ania Schmid, Essen | Eberhard Schmi und Marianne Weiß-Schmi, Bochum | Dr. Rolf Marin und Brigie Schmiz, Mönchengladbach | Huberus Schmold, Soltau | Dr. Sephan Scholissek, München | Dr. Jürgen und Jane Schröder, Düsseldorf | Reinhold und Margre Schule, Dortmund | Prof. Dr.-Ing. Ekkehard und Almu Schulz, Krefeld | Familie Schulz-Isenbeck, Erkrath | Prof. Dr. Burkhard Schwenker, Hamburg | Siemens AG, München | Dr. Hans † und Gisela Singer, Vaduz | Oo und Kah Sollböhmer, Essen | Dr. Jürgen W. und Heidi Sadelhofer, Köln | Dr. Claus und Krisa Sauder, Essen | Familie Seilmann, Wattenscheid | Chrisa Thoben, Bochum | Dr. Tilman Thomas, Essen | Adelheid Thone † und Heinrich Schwarz †, Düsseldorf | Dr. Alexander und Gudrun von Tippelskirch, Meerbusch | Dr. Alfons † und Marie-Therese † Tizrah, Köln | Bernd Tönjes und Ulrike Flo-Tönjes, Marl | Trime Aluminium AG,Essen | Leopold Tröbinger, Düsseldorf | Prof. Dr. Klaus und Gabriele Trüzschler, Essen | Prof. Günher und Chrisine Uecker, Düsseldorf | Michael Vassiliadis, Hannover | Dr. Hans-Georg und Gabriele Vaer, Essen | Ursula und Prof. Dr.-Ing. Dieer H. Vogel-Sifung, Essen | Volke2.0 Rechsanwäle und Fachanwäle, Lünen | Axel und Jua Vollmann, Sprockhövel | Ulrich und Ruh Weber, Krefeld | Sandy und Joan Weill, New York | Dr. Heinrich und Susan Weiss, Düsseldorf | James D. und Elaine Wolfensohn, New York | Winnie Wolff von Amerongen, Wien | Jörg und Chrisa Zähres, Mülheim an der Ruhr | Dres. Jürgen und Annelo Zech, Köln
Wir danken unseren Mitgliedern des Gründerkreises und des Silver Circle für ihr großartiges philanthropisches Engagement zugunsten des Klavier-Festivals Ruhr. Durch ihre großzügigen Zuwendungen haben sie in den Jahren 2011 bis 2017 die von unserer Gründungsstifterin, der NATIONAL-BANK AG, gelegten fi nanziellen Ressourcen der Stiftung Klavier-Festival Ruhr nachhaltig gestärkt und so den Erfolg des Festivals und seines Education-Programms auf entscheidende Weise ermöglicht. Wir alle freuen uns über dieses gelungene Gemeinschaftswerk unseres vollständig privat fi nanzierten Festivals!
Stiftungsrat der Stiftung Klavier-Festival Ruhr und Aufsichtsrat der Klavier-Festival Ruhr Sponsoring und Service GmbH Prof. Dr. Thomas A. Lange
Vorsitzender
Dr.-Ing. Herber LükesraköerStellvertretender Vorsitzender
Gerri Collin Prof. Dr. Hans-Peer Keiel Prof. Dr. Jürgen Kluge Dirk Opalka
Vorsitzender des Vereins der Freunde und Förderer des Klavier-Festival Ruhr e.V.
Bernd TönjesModerator des Initiativkreises Ruhr
Vorstand der Stiftung Klavier-Festival Ruhr und Geschäftsführer der Klavier-Festival Ruhr Sponsoring und Service GmbH Prof. Franz Xaver Ohnesorg
Intendant des Klavier-Festivals Ruhr
Kuratorium der Stiftung Klavier-Festival Ruhr Dr. Rolf Marin Schmiz
Vorsitzender
Peer Henle Traudl Herrhausen Marianne Kaimer Helene Mahner-Lueg Chrisa Thoben Jua Vollmann Susan Weiss
Gründungsstifterin NATIONAL-BANK AG
Hauptsponsor 2020 DUISPORT
Festival-Mäzene Helene Mahner-Lueg (2012)
Peer und Dr. Susanne Henle (2013)
Marianne Kaimer (2014)
Jua Vollmann (2015)
Dr. Heinrich und Susan Weiss (2016)
Prof. Dr. Jürgen und Gabriele Kluge (2017)
Prof. Dr.-Ing. Dieer H. und Dr. Angelika Vogel (2018)
Dr. Winfried und Helga Maerna (2019)
Eberhard Robke und Walraud Robke-van Gerfsheim (2020)
INITIATIVKREIS RUHR - EIN STARKES BÜNDNIS FÜR DAS RUHRGEBIET
In der Gemeinschaft lässt sich mehr bewegen. Dieser Gedanke ist die Triebfeder
des Initiativkreises Ruhr – seit mittlerweile mehr als einem Vierteljahrhundert.
Mehr als 70 Mitgliedsunternehmen und -institutionen bilden eines der stärksten
regionalen Wirtschaftsbündnisse Deutschlands. Der Initiativkreis Ruhr ist ein
Motor des Wandels. Seine Mitglieder verbindet das Ziel, die Entwicklung des
Ruhrgebiets voranzutreiben und seine Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit
nachhaltig zu stärken. Aus diesem Antrieb heraus entstanden Leitprojekte mit
Strahlkraft. Mit seinen Innovations- und Bildungsprojekten konzentriert sich
der Initiativkreis Ruhr vor allem auf die Felder Wirtschaft, Bildung und Kultur.
Die Entwicklung des Klavier-Festivals Ruhr zum weltweit führenden
Kulturereignis seiner Art ist ein herausragendes Beispiel für Kontinuität und
die Verbundenheit mit der Region. Der Initiativkreis Ruhr unterstützt sein
kulturelles Leitprojekt von Beginn an.
PARTNERUNTERNEHMEN DES INITIATIVKREISES RUHR
A.T. Kearney · Accenture Holding · BANK IM BISTUM ESSEN BDO · Bistum
Essen · Borussia Dortmund · Boston Consulting Group · BP Europa · Brauerei
C. & A. Veltins · Brost-Stiftung · Commerzbank · Contilia · Deutsche Bahn ·
Deutsche Bank · Duisburger Hafen · DZ Bank AG · E.ON · EMSCHERGENOS-
SENSCHAFT und LIPPEVERBAND · Evangelische Kirche von Westfalen · Evonik
Industries · EY · Fahrzeug-Werke LUEG · FAKT.AG · FC Schalke 04 · Flughafen
Düsseldorf · FUNKE MEDIENGRUPPE · GELSENWASSER · Georgsmarienhütte
Holding Grillo-Werke · Handelsblatt Media Group Helaba HELLWEG Die
Profi -Baumärkte · HOCHTIEF · ifm electronic · IG BCE · innogy · ista Internatio-
nal · Katholisches Klinikum Bochum · KÖTTER Services · KPMG · Kümmerlein ·
Materna · MC-Bauchemie · Messe Essen · NATIONAL-BANK · NRW.BANK ·
Pilkington Deutschland · PricewaterhouseCoopers · RAG Aktiengesellschaft ·
RAG-Stiftung · RHEIN-RUHR COLLIN · Ruhr Nachrichten · Ruhr-Universität
Bochum · Ruhrverband · RWE · Siemens · SIGNAL IDUNA Gruppe · SMS group ·
START NRW · STEAG GmbH · Stiftung Zollverein · thyssenkrupp · TRIMET
Aluminium · TU Dortmund · TÜV NORD · Universität Duisburg-Essen ·
Universitätsklinikum Essen · Vaillant · Vivawest Wohnen · Vonovia ·
Westfalenhallen Dortmund · WESTLOTTO · WILO SE (Stand Februar 2020)
Veranstalter: Stiftung Klavier-Festival Ruhr
Vorsitzender des Stiftungsrates: Dr. Thomas A. Lange
Vorstand der Stiftung und Intendant: Prof. Franz Xaver Ohnesorg
Herausgeber: Klavier-Festival Ruhr Sponsoring & Service GmbH
V.i.S.d.P.: Prof. Franz Xaver Ohnesorg
Alfred-Herrhausen-Haus
Brunnenstraße 8 | 45128 Essen
Telefon +49 (0)201 - 89 66 80
[email protected] | www.klavierfestival.de
Sichern Sie sich rund um die Uhr Ihre Tickets unter www.klavierfestival.de
LANG LANG FOUNDATION
through music
i want children to see
a different dimension of life.
i want to show them how music
can help them achieve their dreams.
www.langlangfoundation.org
- Lang Lang
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