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Sarstedt. Sarstedt hat wieder Aus- tauschschüler zu Gast. Einen Tag nach ihrer Ankunft in Sarstedt wur- den die französischen Schülerinnen und Schüler aus Fleury sur Andelle offiziell von der Stadt Sarstedt durch den stellvertretenden Bürgermeister Hans-Dieter Schelper im Restaurant des Innerstedbads begrüßt. Für die Austauschschüler, so Schelper, habe er „extra Sonne bestellt“ und für ein Freizeiterlebnis für die Siebt- und Achtklässler Eintrittskarten für das Innerstebad im Gepäck. Auch die Schulleiterin des Gymna- sium Sarstedt, Christine Klein, hieß alle herzlich willkommen am Gym- nasium und in der Stadt Sarstedt. „Die erste Nacht in euren Familien ist vorbei, und ich hoffe es ist allen gut ergangen. Vielleicht habt ihr schon gemerkt, dass manches an- ders ist in Deutschland. Ich möchte euch ermutigen alles auszuprobie- ren, was ihr nicht kennt. Nur dann kann man auch zu Hause erzählen, was gut oder schlecht war. Ihr seid gestern als Gäste angekommen und ich hoffe ihr geht in zehn Tagen als Freunde.“ Die 25 Franzosen sind bis zum 23. April 2015 als Gäste bei gleichaltri- gen deutschen Schülerinnen und Schülern untergebracht, die seit ein- einhalb bzw. zwei Jahren am Fran- zösischunterreicht des Gymnasiums teilnehmen. Die Austauschschüler werden von ihren zwei Lehrerinnen begleitet. Bislang war Andrea Duclos mit dem Schüleraustausch aus der Sarstedter Partnerstadt Aubevoye betraut. Dass nun die Jugendlichen von Fleury sur Andelle ebenfalls nach Sarstedt kommen, ist ihrem Schulwechsel zu verdanken. Nun wechseln sich die französischen Schulen ab, während die Sarsteder jedes Jahr nach Frankreich fahren. Weil Deutsch in Frankreich als schwer zu erlernen gilt, wählen diese Sprache nur wenige. Dementspre- chend wenige Fachlehrer stehen zur Verfügung. So wird die Gruppe von Englischlehrerin Madame Poisson als Unterstützung begleitet. Um die Scheu vor dem Gebrauch der frem- den Sprache abzulegen, hatten sich die Lehrer Walter Sommerfeld und Stephan Müller gleich zu Beginn eine Safari durch die Sarstedter In- nenstadt ausgedacht. Gemeinsam sollten dabei Fragen beantwortet werden, wozu unter anderem auch Passanten in der Sarstedter Fuß- gängerzone angesprochen werden mussten. Und auch sonst liegt bei dem bunt gemischten Programm das Augenmerk auf Interaktionen zwischen den Schülern. „So können die Schüler über gemeinsame Akti- vitäten zueinander finden“, betont Walter Sommerfeld, Lehrer für Fran- zösisch und Sport. Es geht um das gemeinsame Er- leben – auch bei gemeinsamen Ausflügen nach Berlin und Bre- men. In Bremen ist eine zweispra- chige Stadtrallye in gemischten Gruppen geplant. Manche Fragen sind auf deutsch, manche auf fran- zösisch gestellt, am Ende zählt aber die gemeinsame Lösung. n ENTENRENNEN Plastikenten warten auf Kauf und Patenschaft Seite 6 DEBüT Tim Leitow erstmals auf internationaler Bühne Seite 8 ERLEBNIS Kulinarische Reise des SoVD Seite 9 JUBILäUM Freiwillige Feuerwehr Hotteln lädt zum Scheibenausschießen Seite 12 Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.de I 33. Jahrgang seit 1982 I 16. April 2015 I Nr. 8 Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd Beilagenhinweis Unser Frühlingsangebot: Auswahl grün, grau, braun 75% oder 80% Tönung bis +/- 6dpt, 2cyl. Gegen Aufpreis Entspiegelung, Härtung, andere Farben. 49.- Paar ab Magic Optic GmbH Augenoptisches Fachgeschäft Inh. H. Döring und C. Tutsch Hahnenstein 2 Sarstedt · Tel. 05066 / 6 50 00 Marken Sonnenbrillen in großer Auswahl z. B. O'Neill, Elle, Zeal oder RayBan Sonnenbrillengläser in Ihrer Glasstärke Gültig bis 18.04.2015 Moorberg 3 · 31157 Sarstedt / Sonnenkamp Vilsa Mineralwasser versch. Sorten Kasten 12 x 0,75 L + 3.30 Pfand je Kasten Herrenhäuser versch. Sorten Kasten 20 x 0,5/ 24 x 0,33 L + 3.10/3.42 Pfand Extaler Mineralwasser versch. Sorten 3 Kästen à 12 x 1 L + 4.50 Pfand je Kasten Deit Limonaden versch. Sorten Kasten 12 x 1 L + 3.30 Pfand 3. 49 9. 99 3 Kästen 9. 99 6. 99 Warsteiner Kasten 20 x 0,5/ 24 x 0,33 L + 3.10/3.42 Pfand 10. 99 Aktionstag zum Welttag des Buches Sarstedt. Der Welttag des Buches und des Urheberrechts am 23. April ist seit 1995 ein von der UNESCO weltweit eingerichteter Feiertag für das Lesen, für Bücher, für die Kultur des geschriebenen Wortes und auch für die Rechte der Autoren. Aus diesem Anlass bietet die Stadtbücherei Sarstedt an diesem Tag ein umfangreiches Programm an: Die Mitarbeiterinnen halten Buch- präsente für kleine und große Kunden bereit und bietet 10 Prozent Ermäßigung auf Ausweise und Gutscheine. Für die Kleinsten ist um 16.00 Uhr „Bilderbuchkino“-Zeit. Präsentiert werden „Lieselotte ist krank“ und Willkommen in der Bücherei“. Von einer ganz anderen Seite lernen zwei Schüler am 23. April im Rahmen des Zukunftstages die Sarstedter Stadtbücherei kennen. Sie schauen einmal hinter die Kulissen der Bibliothek. Zusätzlich er- kunden zwei Klassen der Regenbogenschule unter dem Motto „Wir entdecken unsere Bücherei“ die Stadtbücherei. Der Bericht zu dem Besuch im nächsten KLEEBLATT. Am 23. April 2015 ist die Bücherei durchgehend geöffnet in der Zeit zwischen 10.00 und 18.30 Uhr. Gäste sind herzlich willkommen. n Familientag Barnten. Am 01. Mai findet in Barnten, wie jedes Jahr, der zur Tradition gewordene Familientag statt. Dazu lädt die Dorfpflege Barnten unter kräftiger Mithilfe der örtlichen Vereine und Verbände auf den Platz vor dem Dorfgemeinschaftshaus ein. Beginn ist um 11.00 Uhr mit der Aufstellung des Maibaumes. Neben einer Hüpfburg, einer Malmaschine und einem Kickertisch für die Kinder besteht für die Erwachsenden die Möglichkeit, bei Gesprächen die dörfliche Gemeinschaft zu pflegen. Es werden Getränke und Gegrilltes zu zivilen Preisen angeboten, am Nachmittag gibt es eine Kaffeetafel mit Kuchen aus „heimischer Produk- tion“. Die Dorfpflege Barnten hofft auf viele Besucher und Gäste. n Gastschüler aus Frankreich am Gymnasium Neugierig sein, um zu vergleichen Gruppenfoto mit den Schülerinnen und Schülern aus Fleury sur Andelle mit Stephan Müller, Walter Sommerfeld, Hans-Dieter Schelper, Christine Klein, Andrea Duclos und Madame Poisson. Erscheinungshinweis Das nächste KLEEBLATT erscheint am 30.04.2015 Foto: SuRo Sarstedt (stb). Sich austauschen, vernetzen: die Heimatpfleger der Kernstadt und der Ortsteile treffen sich regelmäßig, um über Neu- igkeiten aus den Ortsteilen, aber auch über Ungereimtes zu reden. Ständig auf der Suche nach der ver- gangenen Zeit sind die Ortsheimat- pfleger Rosemarie Kreth (Heisede), Renate Fischer (Hotteln), Karl-Heinz Klußmann (Schliekum), Horst Wei- chert (Gödringen), Hans Wehling (Giften), aber auch die Stadtführer Elke Pytel-Weber und Wilfried Bar- tikowski sowie Ruth Höftmann vom Stadtarchiv. Am gestrigen Mittwochnachmittag ist statt Hottelns Ortsheimatpflege- rin Renate Fischer deren Ehemann Hans-Henning zum Treffen im Gödringer Gutshof Busch gekom- men. Fortsetzung auf Seite 5 Heimatpfleger schauen auf Vergangenes und Heutiges Bürgermeisterin ehrt Werner Vahlbruch Horst Weichert (3.v.l.) präsentiert seinen Kollegen eine nun gebundene Sammlung von Erinnerungen, die ein Gödringer vor mehr als 40 Jahren zur Geschichte seines Dorfes aufschrieb, Bürgermeisterin Heike Brennecke (5.v.l.) ehrte Stadtheimatpfleger Werner Vahlbruch (6.v.l.) für sein nun schon 20 Jahre andauerndes, ehrenamtliches Engagement.

KLEEBLATT 16. April 2015

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Sarstedt. Sarstedt hat wieder Aus-tauschschüler zu Gast. Einen Tag nach ihrer Ankunft in Sarstedt wur-den die französischen Schülerinnen und Schüler aus Fleury sur Andelle offiziell von der Stadt Sarstedt durch den stellvertretenden Bürgermeister Hans-Dieter Schelper im Restaurant des Innerstedbads begrüßt. Für die Austauschschüler, so Schelper, habe er „extra Sonne bestellt“ und für ein Freizeiterlebnis für die Siebt- und Achtklässler Eintrittskarten für das Innerstebad im Gepäck. Auch die Schulleiterin des Gymna-sium Sarstedt, Christine Klein, hieß alle herzlich willkommen am Gym-nasium und in der Stadt Sarstedt. „Die erste Nacht in euren Familien ist vorbei, und ich hoffe es ist allen gut ergangen. Vielleicht habt ihr schon gemerkt, dass manches an-ders ist in Deutschland. Ich möchte euch ermutigen alles auszuprobie-ren, was ihr nicht kennt. Nur dann kann man auch zu Hause erzählen, was gut oder schlecht war. Ihr seid gestern als Gäste angekommen und ich hoffe ihr geht in zehn Tagen als Freunde.“Die 25 Franzosen sind bis zum 23. April 2015 als Gäste bei gleichaltri-gen deutschen Schülerinnen und Schülern untergebracht, die seit ein-einhalb bzw. zwei Jahren am Fran-zösischunterreicht des Gymnasiums teilnehmen. Die Austauschschüler werden von ihren zwei Lehrerinnen begleitet. Bislang war Andrea Duclos mit dem Schüleraustausch aus der

Sarstedter Partnerstadt Aubevoye betraut. Dass nun die Jugendlichen von Fleury sur Andelle ebenfalls nach Sarstedt kommen, ist ihrem Schulwechsel zu verdanken. Nun wechseln sich die französischen Schulen ab, während die Sarsteder jedes Jahr nach Frankreich fahren.Weil Deutsch in Frankreich als schwer zu erlernen gilt, wählen diese Sprache nur wenige. Dementspre-chend wenige Fachlehrer stehen zur Verfügung. So wird die Gruppe von Englischlehrerin Madame Poisson

als Unterstützung begleitet. Um die Scheu vor dem Gebrauch der frem-den Sprache abzulegen, hatten sich die Lehrer Walter Sommerfeld und Stephan Müller gleich zu Beginn eine Safari durch die Sarstedter In-nenstadt ausgedacht. Gemeinsam sollten dabei Fragen beantwortet werden, wozu unter anderem auch Passanten in der Sarstedter Fuß-gängerzone angesprochen werden mussten. Und auch sonst liegt bei dem bunt gemischten Programm das Augenmerk auf Interaktionen

zwischen den Schülern. „So können die Schüler über gemeinsame Akti-vitäten zueinander finden“, betont Walter Sommerfeld, Lehrer für Fran-zösisch und Sport.Es geht um das gemeinsame Er-leben – auch bei gemeinsamen Ausflügen nach Berlin und Bre-men. In Bremen ist eine zweispra-chige Stadtrallye in gemischten Gruppen geplant. Manche Fragen sind auf deutsch, manche auf fran-zösisch gestellt, am Ende zählt aber die gemeinsame Lösung. n

EntEnrEnnEn

Plastikenten warten auf Kauf und PatenschaftSeite 6

DEbüt

Tim Leitow erstmals auf internationaler BühneSeite 8

ErlEbniS

Kulinarische Reise des SoVD

Seite 9

Jubiläum

Freiwillige Feuerwehr Hotteln lädt zum ScheibenausschießenSeite 12

Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.de I 33. Jahrgang seit 1982 I 16. April 2015 I Nr. 8

Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

beilagenhinweis

Beilagenhinweis

Beilagenhinweis

Unser Frühlingsangebot:

Auswahl grün, grau, braun 75% oder 80% Tönung bis +/- 6dpt, 2cyl.Gegen Aufpreis Entspiegelung, Härtung, andere Farben. 49.-Paar ab €

Magic Optic GmbHAugenoptisches FachgeschäftInh. H. Döring und C. TutschH a h n e n s t e i n 2Sarstedt · Tel. 05066 / 6 50 00

Marken Sonnenbrillenin großer Auswahl

z. B.O'Neill, Elle, Zeal oder RayBan

Sonnenbrillengläserin Ihrer Glasstärke

Gültig bis 18.04.2015Moorberg 3 · 31157 Sarstedt / Sonnenkamp

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6.9 9WarsteinerKasten 20 x 0,5/24 x 0,33 L+ 3.10/3.42 Pfand

10.9 9

Aktionstag zum Welttag des Buches Sarstedt. Der Welttag des Buches und des Urheberrechts am 23. April ist seit 1995 ein von der UNESCO weltweit eingerichteter Feiertag für das Lesen, für Bücher, für die Kultur des geschriebenen Wortes und auch für die Rechte der Autoren.Aus diesem Anlass bietet die Stadtbücherei Sarstedt an diesem Tag ein umfangreiches Programm an: Die Mitarbeiterinnen halten Buch-präsente für kleine und große Kunden bereit und bietet 10 Prozent Ermäßigung auf Ausweise und Gutscheine.Für die Kleinsten ist um 16.00 Uhr „Bilderbuchkino“-Zeit. Präsentiert werden „Lieselotte ist krank“ und Willkommen in der Bücherei“.Von einer ganz anderen Seite lernen zwei Schüler am 23. April im Rahmen des Zukunftstages die Sarstedter Stadtbücherei kennen. Sie schauen einmal hinter die Kulissen der Bibliothek. Zusätzlich er-kunden zwei Klassen der Regenbogenschule unter dem Motto „Wir entdecken unsere Bücherei“ die Stadtbücherei. Der Bericht zu dem Besuch im nächsten KLEEBLATT.Am 23. April 2015 ist die Bücherei durchgehend geöffnet in der Zeit zwischen 10.00 und 18.30 Uhr. Gäste sind herzlich willkommen. n

Familientagbarnten. Am 01. Mai findet in Barnten, wie jedes Jahr, der zur Tradition gewordene Familientag statt.Dazu lädt die Dorfpflege Barnten unter kräftiger Mithilfe der örtlichen Vereine und Verbände auf den Platz vor dem Dorfgemeinschaftshaus ein.Beginn ist um 11.00 Uhr mit der Aufstellung des Maibaumes.Neben einer Hüpfburg, einer Malmaschine und einem Kickertisch für die Kinder besteht für die Erwachsenden die Möglichkeit, bei Gesprächen die dörfliche Gemeinschaft zu pflegen.Es werden Getränke und Gegrilltes zu zivilen Preisen angeboten, am Nachmittag gibt es eine Kaffeetafel mit Kuchen aus „heimischer Produk-tion“.Die Dorfpflege Barnten hofft auf viele Besucher und Gäste. n

Gastschüler aus Frankreich am Gymnasium

Neugierig sein, um zu vergleichen

Gruppenfoto mit den Schülerinnen und Schülern aus Fleury sur Andelle mit Stephan Müller, Walter Sommerfeld, Hans-Dieter Schelper, Christine Klein, Andrea Duclos und Madame Poisson.

Erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 30.04.2015

Foto

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Sarstedt (stb). Sich austauschen, vernetzen: die Heimatpfleger der Kernstadt und der Ortsteile treffen sich regelmäßig, um über Neu-igkeiten aus den Ortsteilen, aber auch über Ungereimtes zu reden.

Ständig auf der Suche nach der ver-gangenen Zeit sind die Ortsheimat-pfleger Rosemarie Kreth (Heisede), Renate Fischer (Hotteln), Karl-Heinz Klußmann (Schliekum), Horst Wei-chert (Gödringen), Hans Wehling

(Giften), aber auch die Stadtführer Elke Pytel-Weber und Wilfried Bar-tikowski sowie Ruth Höftmann vom Stadtarchiv. Am gestrigen Mittwochnachmittag ist statt Hottelns Ortsheimatpflege-

rin Renate Fischer deren Ehemann Hans-Henning zum Treffen im Gödringer Gutshof Busch gekom-men.

Fortsetzung auf Seite 5

Heimatpfleger schauen auf Vergangenes und Heutiges

Bürgermeisterin ehrt Werner Vahlbruch

Horst Weichert (3.v.l.) präsentiert seinen Kollegen eine nun gebundene Sammlung von Erinnerungen, die ein Gödringer vor mehr als 40 Jahren zur Geschichte seines Dorfes aufschrieb, Bürgermeisterin Heike Brennecke (5.v.l.) ehrte Stadtheimatpfleger Werner Vahlbruch (6.v.l.) für sein nun schon 20 Jahre andauerndes, ehrenamtliches Engagement.

lokale nachrichten2 KLEEBLATT 16. April 2015

Sarstedt. Am Samstag, dem 18. April lädt die Heilig Geist-Gemeinde zum ersten Treffpunkt•Gott in die-sem Jahr ein. Das Jahresthema heißt diesmal „Das kann doch nicht wahr sein!”, die kommende Veranstaltung findet unter der Überschrift „Ostern ist mehr als Hase und Schokoei?!“ statt.„Das kann doch nicht wahr sein!” An Weihnachten, Ostern und Pfingsten feiern wir das Unglaubliche unseres Glaubens, über das wir eigentlich nur staunen können. Ziel ist es, um

diese Feste des Kirchenjahres he-rum, dem Grund für unser Staunen und für unseren christlichen Glau-ben gemeinsam nachzugehen.Nach einem gemeinsamen Brunch führt ein Impuls in das Thema ein. Unterschiedliche Workshops bieten dann die Möglichkeit, tiefer in die Thematik einzusteigen. Für alle Kin-der gibt es altersgerechte Angebote. Wer sich nicht für einen Workshop entscheidet, hat im „Bistro“ die Gele-genheit zum Plaudern.Treffpunkt•Gott ist ein lebendiges,

fröhliches, kommunikatives Erleb-nis. Gemeinsames Singen und Mu-sik, aber auch der abschließende, kurze Gottesdienst gehören dazu und runden den Tag ab.Alt und Jung, Singles, Paare und Fa-milien, Menschen, die ihren Glauben vertiefen wollen und Menschen, die auf der Suche oder Anfängerinnen und Anfänger in Glaubensdingen sind – jeder ist herzlich willkom-men.Treffpunkt•Gott findet am Sams-tag, dem 18. April 2015, von 10.00

bis 14.00 Uhr in den Räumen der Grundschule Kastanienhof, Fried-rich-Ludwig-Jahn-Str. 16, in Sarstedt statt. Jeder Teilnehmer wird gebe-ten, etwas für den gemeinsamen Brunch mitzubringen. Für Brötchen und Getränke ist gesorgt. Ab 9.30 Uhr wird bereits ein Stehkaffee an-geboten. Mehr Informationen und eine Anmeldemöglichkeit gibt es unter www.heilig-geist-sarstedt.de. Anmeldungen nimmt auch das Pfarrbüro entgegen unter Tel. 05066-7793. n

Das kann doch nicht wahr sein!

Ostern ist mehr als Hase und Schokoei?!Treffpunkt•Gott lädt ein

Sarstedt. Erstmalig gastiert der Don Kosaken Chor Serge Jaroff unter der Leitung von Wanja Hlibka in Sar-stedt.Dieser Weltklasse-Chor ist bekannt aus unzähligen Fernsehsendungen und CD-Einspielungen. Ermöglicht wurde dieses Gastspiel durch eine enge künstlerische und organisato-rische Zusammenarbeit, sowie un-ter Mitwirkung des SHANTY-CHOR SARSTEDT e.V. Das Konzert steht unter der Schirmherrschaft von Hei-ke Brennecke, Bürgermeisterin der Stadt Sarstedt. Ein musikalisches Fest großer Stimmen, mitreißender Melodien und heitere Bravour er-wartet die Gäste. Durch eine langjährige Gastspiel-tätigkeit hat der Don Kosaken Chor unzählige begeisterte und treue Zuhörer. Die Konzerte wie zum Bei-spiel im Gewandhaus in Berlin oder der Leipziger Musikhalle sind inzwi-schen wohl mit dem Begriff „Kult“ zu umschreiben und werden mit ste-henden Ovationen gefeiert. Der Leiter und Dirigent des Ensem-bles, Wanja Hlibka, hat viele Jahre als jüngster Solist im weltberühmten

Chor von Serge Jaroff gesungen und die Original-Arrangements als Aus-gangsbasis seiner künstlerischen Arbeit nutzen dürfen. Die übrigen Sänger kommen von großen osteu-ropäischen Opernhäusern. Die stimmgewaltigen, akademisch ausgebildeten Solisten werden von der Fachpresse immer wieder als „russisches Stimmwunder“ bezeich-net. Sie begeistern ihr Publikum mit ihren einmalig kraftvollen, herrlich timbrierten Stimmen und vermitteln den ganzen Zauber und auch die eigene Melancholie der russischen Musik in höchster Vollendung. Ihr außergewöhnliches Repertoire reicht von den festlichen Gesän-gen der russisch-orthodoxen Kirche über die immer wieder begehrten Volksweisen bis hin zu großen, klas-sischen Komponisten. Karten für das Konzert mit dem Shanty Chor am 13. November 2015 im Sarstedter Stadtsaal gibt es ab so-fort im Vorverkauf im Schreibbasar Petri & Waller für 19 Euro, Restkar-ten an der Abendkasse für 20 Euro. Konzertbeginn ist um 19.00 Uhr, eine Stunde zuvor ist Einlass. n

Don Kosaken

Konzertgala im Stadtsaal

Sarstedt. Fast jedes Jahr ist das Tischtheater „Die Complizen“ aus Hannover zu Gast im Paul-Ger-hardt-Kirchraum, um vor Kita-Kin-dern zu spielen. Am vergangenen Dienstag hatte Theatermann Ulrich Schulz das Stück „Ein Fall für Freunde“ nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Helme Heine dabei. Rund 170 Kinder der Kitas Paul-Gerhardt, Arche Noah Heisede, Bärenbande Giften und Stadtmäu-se sowie die „Großen“ der Krip-pe Paul-Gerhardt sahen auf der Theatertisch-Bühne einen Kinder-krimi rund um die bekannten drei Freunde Franz von Hahn, Johnny

Mauser und dem dicken Waldemar. Das Ganze war so aufregend, dass viele der kleinen Zuschauer rote Wangen bekamen. Schließlich war lange nicht klar, ob Kater Leo etwas mit dem Verschwinden Johnnys zu tun hat.Gute Tradition hat es bei den „Com-plizen“, dass die Zuschauer nach der Vorstellung der Bühne ganz nahe kommen dürfen, um alle Dar-steller genau in Augenschein zu nehmen. Das Angebot wurde auch diesmal wieder gerne angenommen, die Bühne wurde dicht umringt. n

Sarstedt. Das Mütterzentrum Sar-stedt e.V. lädt ein am Samstag, dem 25. April 2015, ab 11.00 Uhr, während eines Spazierganges die Kräuter der Umgebung kennen zu lernen. Treffpunkt ist der Bahnhof Sarstedt. Es soll gezeigt werden, welche Pflanzen zu dieser Jahres-zeit am Wegesrand wachsen und ob sie als Kraut, Tee oder ähnlichem verwendet werden könnten. Eine kleine Kostprobe ist ebenfalls vor-

gesehen. Die Veranstaltung wird zirka 2 Stunden dauern und ist ko-stenlos. Dennoch würde sich das Mütterzentrum über eine Spende sehr freuen. Geleitet wird die Ex-kursion von der Heilpraktikerin Annette Hauschildt. Der Weg ist für Kinderwagen geeignet.Das Mütterzentrum bietet weiter-hin die Möglichkeit an, dienstags am Nachmittag von 15.00 bis 18.00 Uhr mit der Heilpraktikerin Annette

Hauschildt ins Gespräch zu kom-men und gesundheitliche Fragen zu klären, kostenlos oder gegen eine Spende. Eine Behandlung kann damit nicht ersetzt werden, aber vielleicht trotzdem hilfreich sein, eine alternative Meinung zu hören. Für weitere Fragen steht das Mütterzentrum zu den Öffnungs-zeiten der Kaffeestube dienstags und donnerstags von 9.00 bis 12.00 und 15.00 bis 18.00 Uhr, sowie frei-

tags von 15.00 bis 18.00 Uhr zur Verfügung oder unter T. 05066-984411. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Im Mütterzentrum findet an jedem dritten Donnerstagnachmittag ab 15.30 Uhr eine Aktion statt. Am 30. April beginnt diese mit einem Muttertags-Bastelnachmittag. Wer Lust hat sich im Mütterzentrums-Team mit einzubringen, ist gerne willkommen. n

Kräuterexkursion des Mütterzentrums

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Figurentheater „Die Complizen“ zu Gast in Paul-Gerhardt

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Donnerstag, 16. AprilSchweineschnitzel„Hubertus“ mit gebrate-nen Pilzen und Zwiebeln,Rosenkohl und Krokettenpro Portion € 4,50Freitag, 17. AprilÜberbackenes Fischfiletmit Tomatenscheiben,Butterreis und Kräutersoßepro Portion € 4,50Dienstag, 21. AprilBrokkoli-Cremesuppe mitgekochten Schinkenstreifenpro Portion € 2,40Mittwoch, 22. April2 Cevapcici und 1 kleinesSouflaki, Tsatsiki, Kraut-salat und Tomatenreispro Portion € 4,50Donnerstag, 23. AprilJägerbraten mit Cham-pignonsoße, Rotkohlund Kartoffelnpro Portion € 4,50Freitag, 24. AprilPaniertes Fisch-filet auf Blattspinat,Soße und Kartoffelnpro Portion € 4,50

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Köln/ Hildesheim. Der 4-jährige Max aus Sarstedt ist an Blutkrebs erkrankt. Um ihm und anderen Pa-tienten zu helfen, veranstaltet die DKMS Deutsche Knochenmarkspen-derdatei gemeinnützige Gesellschaft mbH gemeinsam mit dem AMEOS Klinikum Hildesheim am 25.04.2015 eine Registrierungsaktion. Jeder kann helfen: Wer gesund und zwi-schen 18 und 55 Jahre alt ist, darf sich als Spender aufnehmen lassen und jeder kann Geld spenden, um die Registrierungen finanziell zu er-möglichen.Max hat Blutkrebs. Er kann nur über-leben, wenn es – irgendwo auf der Welt – einen Menschen mit nahezu den gleichen Gewebemerkmalen im Blut gibt, der zur Stammzellspende bereit ist. Doch wie findet man einen solchen Spender? Es kommt nur sehr selten vor, dass zwei Menschen na-hezu identische Gewebemerkmale haben. Im günstigsten Fall liegt die Wahrscheinlichkeit bei 1:20.000, bei seltenen Gewebemerkmalen fin-

det sich eventuell unter mehreren Millionen kein genetischer Zwilling. Die Suche ist aber auch deshalb so schwer, weil noch immer viel zu wenig Menschen als potenzielle Stammzellspender zur Verfügung stehen. Denn: Wer sich nicht in eine Spenderdatei aufnehmen lässt, kann nicht gefunden werden.Bislang war die weltweite Suche nach einem passenden Stammzellspender für Max erfolglos. Um ihm zu helfen,

organisieren Freunde und Familie gemeinsam mit der DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei eine Re-gistrierungsaktion und hoffen, dass möglichst viele Menschen aus der Region die Gewebemerkmale ihres Blutes bestimmen lassen. Jeder, der sich als potenzieller Stammzellspen-der in die DKMS aufnehmen lässt, ist eine weitere Chance für Patienten weltweit und kann vielleicht schon morgen zum Lebensspender wer-den. Die Aktion findet statt am Sams-tag, dem 25. April 2015 von 11.00 bis 16.00 Uhr in der Sporthalle des AMEOS Klinikum Hildesheim, Goslar-sche Landstr. 60 in Hildesheim.Nach dem Ausfüllen einer Einver-ständniserklärung werden dem Spender fünf Milliliter Blut abgenom-men, damit seine Gewebemerkmale bestimmt (typisiert) werden können. Spender, die sich bereits in der Ver-gangenheit bei einer Aktion regis-trieren ließen, müssen nicht erneut an der Aktion teilnehmen. Ihre Daten stehen weiterhin für alle Patienten

zur Verfügung.Genauso wichtig ist auch die finan-zielle Unterstützung der Aktion. Die Registrierung und Typisierung eines Spenders kostet die DKMS 50 Euro. Als gemeinnützige Gesellschaft ist die DKMS bei der Spenderneuge-winnung allein auf Geldspenden angewiesen. Um die geplante Aktion überhaupt durchführen zu können, wird jede finanzielle Hilfe benötigt. DKMS-Spendenkonto, IBAN DE52 2515 1371 0270 0088 40, BIC NOLA-DE21BUF. Weitere Informationen un-ter www.dkms.de. n

Max will leben!

Registrierungsaktion in Hildesheim

Von links nach rechts: Stefan Neumann, Marktbereichsleiter Volksbank Hildes-heiemr Börde eG, Dennis Reimann, Ge-schäftsstellenleiter Volksbank Sarstedt, Stefanie Weidner, neue Leiterin R+V Versi-cherung in Sarstedt und Lars Schoner, Lei-ter FinanzVerbund der Volksbank Hildes-heimer Börde eG.

Sarstedt. Die R+V Versicherung hat seit dem 13. April 2015 ein eige-nes Büro in Sarstedt. Leiterin diese Sparte der Volksbank Hildesheimer Börde eG in der Steinstraße ist Versi-cherungsexpertin Stefanie Weidner. „Die R+V Versicherung ist immer schon mit den Volksbanken Raiffei-senbanken verbunden“, so Weidner und fügt an: „Besonders merkt man dies bei den attraktiven Angeboten in ausgewählten Versicherungsspar-ten. Mitglieder profitieren von vie-len Rabatt-Vorteilen.“Die Expertin engagiert sich seit mehr als 20 Jahren im Bereich Versi-cherungen, kommt aus Hildesheim, kennt die Region und verfügt über ausgezeichnete Erfahrung und Kon-takte. Während der Öffnungszeiten, Mo-Fr 8.45-13.00 Uhr, Di und Do. 14.00-18.00 Uhr und Mi von 11.00- 13.00 Uhr ist das Büro der R+V Ver-sicherung AG in Sarstedt unter T.

05066-999-31 zu erreichen, auch für Terminvereinbarungen außerhalb der Geschäftszeiten.Unter dem Aspekt der Vorsorge ist die Absicherung im privaten wie im

gewerblichen Sektor eine wichtige Grundlage, denn das Leben ist ent-spannter mit einer entsprechenden Absicherung z.B. der Altersvorsorge oder die Berufunfähigkeit.

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Sarstedt (stb). Vor 100 Jahren wurde die Landschlachterei Tolle in Diekhol-zen gegründet. 2013 übernahmen die Brüder Thomas und Ludwig Kroll das traditionsreiche Haus. Es gibt neben dem Stammhaus in Diekholzen be-reits eine Filiale des Unternehmens am Hildesheimer Bahnhof und eine am Moritzberg. Seit dem heutigen Donnerstag können auch die Sar-stedter die Angebote der Schlachterei probieren und auf den Geschmack kommen. „Wir wurden von Kunden aus dem Raum Sarstedt angespro-chen, die sich hier in der Gegend eine Einkaufsmöglichkeit für unsere Fleischwaren wünschten“, so Ludwig

Kroll. Mit der Geschäftseröffnung wird auch das westliche Ende der In-nenstadt belebt. In der Holztorstraße 22 verkaufen ab sofort drei festange-stellte Mitarbeiterinnen Fleisch- und Wurstwaren aus Diekholzener Her-stellung in den Räumen der ehema-ligen Fleischerei Detje. Nach zwei nur kurzen Gastspielen von auswärtigen Fleischern soll, so die Brüder Kroll, es nun beständiger am Standort zu-gehen. „Wir sind gekommen um zu bleiben“, sagt Ludwig Kroll, der sich wie auch sein Bruder Thomas des Wandels im Einkaufsverhalten vieler Kunden bewusst ist. „Aber Discoun-ter gibt es überall. Wir bieten frische

Ware, keine Einheitskost.“ Es wird ei-nen täglich wechselnden, warmen Mittagstisch geben, dazu ein Suppen- oder Eintopfangebot. Und natürlich belegte Brötchen. Die Backwaren sollen in Sarstedt frisch aus dem Ofen kommen. Zudem findet sich in einer der Theken auch eine gut sortierte Käseauswahl. Besonders bekannt ist Tolle & Kroll für seine Dosenwurst, das frische Grillfleisch und die schmack-hafte Mettwurst nach altem Hausre-zept. Thomas und Ludwig Kroll sind Fleischermeister, der dritte Bruder Bernd ist gelernter Koch. Die Kombi-nation passt gut, denn zu der Land-schlachterei gehört auch ein Partyser-vice. Der liefert von der kalten Platte bis zum Ochs am Spieß fast alles.Am morgigen Freitag hat Tolle & Kroll zu Mittag ein überbackenes Fisch-filet mit Tomatenscheiben, Butter-reis und Kräutersauce im Angebot. Aushänge und die Internetseite der Landschlachterei verraten kom-mende Speisepläne. Vom heutigen Donnerstag bis Samstag bietet die Landschlachterei in der Holztorstra-ße Bratwurst zum Probierpreis von einem Euro an. Die Grillsaison kommt schließlich mit Macht. n

Neue Fleischerei in traditionsreichem Haus

Landschlachterei Tolle & Kroll eröffnet Filiale in Holztorstraße

Fleischermeister Ludwig Kroll, 2. Geschäfts-führer der Ladschlachterei Tolle & Kroll, legte diese Woche im Laden noch selbst letz-te Hand an: „Wir konnten im Hause Detje eine voll funktionsfähige Fleischerei über-nehmen. Nur ein paar kleinere Reparaturen waren notwendig.“

lokale nachrichten4 KLEEBLATT 16. April 2015

Sarstedter PatientenforumSarstedt. Beim heutigen Sarstedter Patientenforum, 16. April, im Forum der Regenbogenschule, spricht Dr. Jörg Werhand vom HELIOS Klinikum Hildesheim ab 18.30 Uhr über das Thema „Dickdarmkrebs, Lungenkrebs, Brustkrebs, Prostatakrebs - Kann man mit Bildgebung vernünftig gegen die häufigen Krebserkrankungen vorsorgen?“Im Zeitalter der Kommerzialisierung des medizinischen Sektors, von Vorsorgeuntersuchungen, Screening und individuellen Gesundheitslei-stungen ist es für den medizinischen Laien nicht immer einfach, den Über-blick über die Sinnhaftigkeit von Untersuchungen oder Eingriffen zu behal-ten. Anhand der vier häufigsten bösartigen Tumorerkrankungen in Europa (Prostata-Krebs, Lungenkrebs, Brustkrebs, Dickdarmkrebs) beleuchtet Dr. Werhand, Chefarzt des Institutes für Bildgebende Diagnostik und Interven-tionelle Radiologie, was die Bildgebung dieser Tumorentitäten vermag und ob die bildgebende Vorsorge dieser Tumoren wirklich Sinn macht. Der Ein-tritt ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. n

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Hotteln (war). Ehrungen für lang-jährige Mitgliedschaften standen bei der Mitgliederversammlung des CDU-Ortsverbandes Hotteln-Gödrin-gen im Mittelpunkt. Leider konnten nicht alle zu Ehrenden teilnehmen: So sollen vier weitere Ehrungen bei der Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen des Vorstandes am 30. September überreicht werden.Der Stadtverbandsvorsitzende Fried-helm Prior ehrte Heinrich Fuhrberg und Heinrich Klußmann für 40 Jahre Mitgliedschaft in der CDU mit Eh-rennadeln und Ehrenurkunden, die Unterschriften von Bundeskanzlerin Angela Merkel, dem Landesvorsit-zendem David McAllister und dem Kreisvorsitzenden Christian Berndt tragen. Ortsratsmitglied Cord-Daniel Rühmkorf gehört der CDU 30 Jahre an. Schatzmeisterin Elfi Tomis-Kru-bert, Ortsverbandsvorsitzende Gitta Schmidt, Eckard Schmidt und Orts-bürgermeister Dirk Warneke sind seit 20 Jahren Parteimitglieder. Auch diesen fünf wurden persönliche Dankurkunden überreicht.Friedhelm Prior führte in einer kurzen Ansprache aus, es sei durch-aus nicht immer leicht, Mitglied,

egal in welcher Partei, zu sein: „Was gemacht wird, muss uns nicht gefal-len. Berlin ist weit, und Brüssel noch weiter.“ Dankbar sei er, dass nicht nur die Geehrten in der CDU aktiv seien. Wichtig seien Anstrengungen, junge Leute zu gewinnen. Den Ortsver-band sähe er auf gutem Weg – und dazu sprach er seinen Glückwunsch aus. Ortsverbandsvorsitzende Gitta Schmidt blickte auf die gelungene 21. Aschermittwochveranstaltung zurück, in der in diesem Jahr als Referent Christian Berndt zu Gast war. Das 3. Hottelner Dorffrühstück steht am 27. Juni 2015 ab 9.30 Uhr

auf dem Terminkalender. Beide Vor-gängerveranstaltungen im Hottel-ner Dorfgemeinschaftshaus waren ausverkauft. Rege Voranfragen zum Dorffrühstück zeigen, dass damit wohl auch in diesem Jahr zu rechnen ist. Zuvor will sich der CDU-Orts-verband am Mannschaftsschießen anlässlich des Hottelner Feuerwehr-festes beteiligen.Ortsbürgermeister Dirk Warneke berichtete aus der Ortsratsarbeit über die einmütigen Bemühungen des Ortsrates um die Sanierung des Ehrenmales. Ende Januar habe dazu ein Ortstermin mit Stadtverwaltung

und Denkmalpflege stattgefunden. Die gewünschte Fertigstellung zum Feuerwehrfest Mitte Juli 2015 werde nach jetzigem Kenntnisstand aller-dings wohl nicht mehr zu realisieren sein. Die ebenfalls einstimmig vom Ortsrat gewünschte Beleuchtung über den Kirchhof in Hotteln konnte noch im Dezember letzten Jahres in Betrieb genommen werden.Ausblickend teilte Warneke mit, dass die Bewertungskommission im Vor-entscheid auf der Regionenebene Hannover im Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ sich für Donners-tag, den 25. Juni von 11.00 Uhr bis 12.30 Uhr in Hotteln angekündigt hat. Die Vorbereitungen zur Einrei-chung der angeforderten umfang-reichen Bewerbungsunterlagen dafür laufen in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung auf Hochtou-ren.Mit einem umfassenden Bericht aus Stadtrats- und Kreistagsarbeit durch Friedhelm Prior mit intensiver Diskussion endete die Mitglieder-versammlung, zu der neben Gästen zwölf Mitglieder des CDU-Ortsver-bandes Hotteln-Gödringen zusam-mengekommen waren. n

190 Jahre Treue zur CDU

Mitgliederversammlung im CDU-Ortsverband Hotteln-Gödringen

Giesen (ger). Auch in diesem Jahr hatte die Ortsfeuerwehr Giesen un-ter der Leitung von Ortsbrandmei-ster Edmund Rheinländer traditionell zu einem Osterfeuer an Biermanns Feldscheune eingeladen. Für die Ein-

satzabteilung der Ortswehr bedeute-te das Osterfeuer etliche Dienststun-den. So nahmen die Kameraden am Samstag, dem 4. April, vormittags am Brennplatz gegen eine kleine Geldspende für die Jugendarbeit

Strauchschnitt an, bevor sie dann am Nachmittag den Grill- und Ge-tränkestand aufbauten. Pünktlich um 18.30 Uhr konnten die ersten Besucher beim Osterfeuer begrüßt werden. Bei Temperaturen knapp

über dem Gefrierpunkt sorgten die Mitglieder der Feuerwehr mit Bier und anderen Getränken sowie mit Gegrilltem für das leibliche Wohl der Besucher. Nach Einbruch der Dunkel-heit bewaffneten sich die Mitglieder der Jugendfeuerwehr mit Fackeln und entzündeten damit unter der Leitung von Jugendfeuerwehrwar-tin Christiane Seeger das Osterfeuer. Während sich die Kinder beim Stock-brotbacken aufwärmten, suchten die anderen Besucher in der Nähe des Feuers dessen Wärme. Während der gesamten Veranstaltung stellte die Feuerwehr wie jedes Jahr eine Brandsicherheitswache. So verbrach-ten die zahlreichen Besucher ein paar gemütliche Stunden miteinander. n

Giesener Osterfeuer gut besucht

rethen. Am Dienstag nach Ostern stand in der AWO-Kita „Spatzennest“ in Gödringen ein ganz besonderer Punkt auf der Tagesordnung.Nachdem die Kinder im Morgenkreis der Reihe nach erzählt hatten, was ihnen der Osterhase zu Hause in die Nester gelegt hat, gab es ein ge-meinsames Osterfrühstück. Mit Hilfe der Eltern konnte ein reichhaltiges Osterbüffet angeboten werden. Von Baguette mit Käse und Wurst bis hin zu Obst- und Gemüseplatten und bunt gefärbten Eiern war alles dabei. Plötzlich stellte Jule fest: „Unsere Osterkörbchen sind nicht mehr da!“ Die ungläubigen Augen der ande-

ren Kinder wanderten in Richtung Fensterbank, wo noch vor Ostern ein von jedem Kind selbstgebasteltes Osterkörbchen stand. „Bestimmt war der Osterhase da und hat sie mit-genommen“ mutmaßte Mia. „Und bestimmt hat er sie jetzt irgendwo versteckt“ – gab Jan zu verstehen.Nach dem ausgewogenen Frühstück machten sich alle Spatzennestkinder aufgeregt auf den Weg zum Außen-gelände, um die versteckten Körb-chen zu suchen. Und tatsächlich…Die Osterkörbchen, die die Kinder mit ihren Erzieherinnen Viktoria Benske, Sabrina Gessat und Manuela Nofz gebastelt hatten, standen prall

gefüllt und teilweise sehr gut ver-steckt auf dem Außengelände. „Da hat sich der Osterhase aber viel Mühe gegeben“, waren sich die Kinder nach der großangelegten

Suchaktion einig. Mit strahlenden Augen verstauten die Kinder ihr Körbchen stolz in ihrem Fach und präsentierten es am Nachmittag den Eltern. n

Ostereiersuche im Spatzennest

Kleine Forscher unterwegsSarstedt. Ein besonderer Tag braucht besondere Vorbereitung. Extra für den Tag der Sonnenfinsternis, hatten die Kinder der Elterninitiative Spiel-zimmer e.V. gemeinsam mit den Erzieherinnen Schutzbrillen gebastelt.Gerüstet mit den Brillen ging die Kindergartengruppe der 3- bis 6-jäh-rigen Kinder, die Konfettis, in das Feld in der Nähe des Schützenplatzes. Dort wurde erst auf einer Picknickdecke gefrühstückt. Als der Mond be-gann, sich vor die Sonne zu schieben, waren die Kinder sofort dabei ihre Brillen aufzusetzen, um sich das Spektakel anzuschauen.Zum Zeitvertreib ging die Gruppe auf einen nahegelegen Spielplatz. Immer mal wieder schauten die Kinder gen Himmel, um zu beobachten, wie weit die Sonne verdeckt ist. Sie bemerkten, dass es kälter und „ganz schön dunkel“ wurde. Nach dem besonderen Ereignis ging es zum Mitta-gessen wieder zurück in die Einrichtung. n

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Heisede (gs). Der TSV Heisede, der das diesjährige Osterfeuer in Heise-de gestaltete, machte die Veranstal-tung zum Familien-Event. Während die Erwachsenen es sich bei Gegrill-tem und sowohl warmen als auch kühlen Getränken gutgehen ließen, wurde auch für die Kinder etwas ge-boten.Besonders die kleineren Mädchen und Jungen hatten ihren Spaß beim Suchen der Ostereier, die in einem Strohberg versteckt waren. Das Wüh-len und Spielen im Stroh machte ih-nen mindestens so viel Spaß wie das

Finden der Schokoeier. Auch hoch zu Ross konnte der Nachwuchs das

Areal um den Badesee erkunden. Zum Beispiel auf Bingo, dem mit 31

Jahren dienstältesten Pony der Reit-gemeinschaft Heisede. n

Osterfeuer als Familien-Event

lokale nachrichten KLEEBLATT 516. April 2015

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Schliekum. Die Folgen des Sturms Niklas beschäftigten auch die Ortsfeuerwehr Schliekum in der vergangenen Woche. Insgesamt dreimal mussten die Schliekumer Brandschützer ausrücken, um an-geschwemmtes Treibgut an der Schliekumer Leinebrücke zu be-seitigen. Des Weiteren sorgte eine kilometerlange Ölspur für einen Einsatz.Am Mittwochmorgen um kurz vor acht Uhr musste zunächst ein Ast

beseitigt werden, der vom Sturm abgeknickt worden war und jen-seits der Leinebrücke auf dem Verbindungsweg nach Sarstedt lag. Weiterhin hatte sich ein ange-schwemmter Baum vor den Stän-dern der Leinebrücke quergelegt und weiteres Treibgut verfing sich darin. Mit Hilfe der Seilwinde des Rüstwagens der Ortsfeuerwehr Hot-teln konnte der Baum aus der Leine gezogen werden. Nach rund zwei Stunden rückten die Einsatzkräfte

wieder ein. Am Nachmittag wurde die Ortsfeuerwehr Schliekum dann zu einer Ölspur in der Schliekumer Ortsdurchfahrt alarmiert. Es stellte sich heraus, dass sich die Ölspur von

Schliekum durch Ruthe bis nach Sar-stedt zog. Daraufhin streuten insge-samt 28 Einsatzkräfte der Wehren Schliekum, Ruthe und Sarstedt die Ölspur mit mehreren Säcken Binde-mittel ab. Nach eineinhalb Stunden war der Einsatz beendet. Einen Tag später hatte sich erneut ein Baum vor den Ständern der Leinebrücke quergelegt. Dieses Mal ein äußerst mächtiges Exemplar: rund 10 Meter lang mit einem Stammdurchmesser von knapp einem Meter. Aufgrund der Größe des Baumes gestaltete sich die Bergung schwierig. Nach rund drei Stunden konnte schließ-lich auch dieser Baum mit Hilfe der Seilwinde des Hottelner Rüst-wagens auf das Leineufer gezogen werden.Am Ostersamstag lag der nächste Baum an der Leinebrücke quer. Nach rund einer Stunde hatten die Schliekumer Brandschützer den Baum und weiteres angeschwemm-tes Treibgut beseitigt. n

Leinebrücke von Treibgut befreit

„Nepper, Schlepper, Bauernfänger“Sarstedt. Trickbetrug gibt es schon lange – die Vorgehensweisen ähneln sich. Wie man sich vor Klemmbrett-, Enkel-, Haustür- und ähnlichen Tricks schützen kann, darüber informiert Clemens Rumpf, Beauftragter für Kri-minalprävention des kriminalpolizeilichen Beratungsdienstes der Poli-zeiinspektion Hildesheim. Auf Einladung der Kolpingsfamilie kommt er am 21. April 2015 um 18.00 Uhr in das Pfarrheim Heilig Geist in Sarstedt, Bischof-von-Ketteler-Platz. Alle Interessierten sind dazu herzlich eingela-den. Rückfragen bei Thomas Klamt unter T. 05066-984635. n

Sternboßelturnier rethen. Die SPD Laatzen lädt alle Bürgerinnen und Bürger zu ihrem dies-jährigen Sternboßelturnier am Sonntag, dem 26. April 2015, 10 Uhr, ein. Gestartet wird am Sporthotel Erbenholz. Von da aus soll durch die Feld-mark geboßelt werden. Ziel ist der Campingplatz Birkensee. Dort werden bei gutem Essen in geselliger Runde die Sieger geehrt. Anmeldungen bis zum 21.04.2014 bei Norbert Kreil unter T. 05102-3984 oder per Mail an [email protected]. n

Paul-Gerhard-Gemeinde

Balladen bei Musisch am AbendSarstedt. Am kommenden Sonntag, dem 19. April 2015 interpretieren um 17.00 Uhr der Bariton Günter Werner (Schellerten) und die Pianistin Christina Kalb-Heck (Kassel) unter dem Titel „Balladen - Krimis in Wort und Musik“ spannende Geschichten um Liebe, List, Begehren, Verrat, Ver-derben und Tod. Kleine Dramen, gelesen und gesungen, ergreifend wie eine TV-Schnulze, aufregend wie ein Krimi. Das gut einstündige Konzert ist offen für alle, der Eintritt ist frei. Die im Anschluss erbetene Spende wird für die musikalische Arbeit in der Ge-meinde verwandt. n

„Französischer Abend“ für JugendlicheSarstedt. Am Freitag, dem 17. April 2015, findet im ev. Paul-Gerhardt-Ge-meindezentrum, Paul-Gerhardt-Str. 2 in Sarstedt, wieder der Jugendtreff für Jugendliche ab 13 Jahren statt. In der Zeit von 18.00 bis 19.30 Uhr heißt es diesmal „Französischer Abend - Essen, Trinken und mehr“. Infos bei Diakonin Gritlis Rowel unter T. 05066-6976033 oder [email protected]. Der Jugendtreff findet jeden 4. Freitag im Monat immer in der Zeit von 18.00 bis 19.30 Uhr im Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum statt. n

St. nicolai Gemeinde

„Be happy“ im Teenie-GottesdienstSarstedt (stb). Die fusionierte St. Nicolai-Gemeinde Sarstedt feiert am Samstag, dem 18. April 2015 um 17.00 Uhr in der Paul-Gerhardt-Kirche, Paul-Gerhardt-Str. 2 in Sarstedt, einen Gottesdienst speziell für Jugend-liche ab 12 Jahren. Das Jugend-Team der Gemeinde um Pastorin Christiane Schiwek stellt das Thema „Sich im Andersein annehmen“ in den Mittelpunkt. Basierend auf der Jahreslosung „Nehmt einander an, wie Christus euch angenom-men hat zu Gottes Lob“, Röm. 15,7, soll es um Fragen wie „Was macht mich aus, wo bin ich anders, wie können wir uns gegenseitig akzeptieren und annehmen in unserer Verschiedenheit?“ gehen. Eingeladen sind au-ßer den Jugendlichen der Sarstedter Kernstadt und der Ortsteile natür-lich auch alle anderen Interessierten. n

Heimatpfleger schauen auf Vergangenes und Heutiges

Werner Vahlbruch geehrtFortsetzung von Seite 1Er teilt mit seiner Frau das Interesse und betätigt sich für sie als „tech-nischer Direktor“ und Sekretär zu-gleich. So kann Heimatpflege eine echte Familienangelegenheit sein.Für Ruthe sucht die Runde dringend jemand, der sich engagieren möch-te. „Manche glauben vielleicht, das macht viel Arbeit, aber vor allem braucht man Neugier und Interesse an Zeiten und Menschen“, so Horst Weichert. Voraussetzung wäre nur eine Verbundenheit zu Ruthe. Denn dann kommt man viel leichter an manche Information.Gestern konnte Bürgermeisterin Heike Brennecke eine besondere Ehrung in diesem Kreis der Orts-

kundigen vornehmen: Werner Vahl-bruch kümmert sich seit nunmehr 20 Jahren als ehrenamtlicher Stadt-heimatpfleger um die Geschichten und Geschichtchen der Kernstadt. Als Dank und Anerkennung erhielt er zusammen mit einer Urkunde auch einen guten Tropfen für die wenigen ruhigen Stunden des um-triebigen Frischruheständlers.In geselliger Runde würdigte Bren-necke die Verdienste Vahlbruchs: sein Fundus an Faktenwissen und Anekdoten, das Engagement im Zu-sammenhang mit der Gedenkver-anstaltung für das Unglück im Juni 1945 bei der Explosion eines Muni-tionszuges im Sarstedter Bahnhof, der Einsatz für die archäologischen

Forschungen am Nullpunkt, die Gründung eines Geschichtskreises oder die Einführung von Stadt-führungen. „Das ist Heimatpflege par excellence“, so Brennecke, die Werner Vahlbruch auch einen Be-wahrer und Mahner nennt.Der Stadtheimatpfleger hat noch einige Ideen. Er hofft auf Radwan-dergruppen, die sich für Stadtrund-gänge anmelden, will nicht nur über Altes, sondern auch über das heu-tige Sarstedt erzählen. Dazu sollen auch die Infotafeln einen Beitrag leisten, die entlang des Innerste-Radweges aufgestellt wurden. „Was wenige wissen: die drei blauen Wel-len symbolisieren die Innerste, die Leine und den Bruchgraben.“ Und

demnächst, so seine Ankündigung, gibt es entlang des Weges auch noch blau-weiße, wellenförmige Bänke.Ein kleiner Wermutstropfen ist für die Heimatpfleger der Gegenwind, der ihnen manchmal entgegenbläst: „Wenn du was machst, ist immer wer dagegen. Egal was du machst.“ Doch davon lässt sich die engagier-te Truppe nicht abschrecken.Als nächstes wird sich der Ge-schichtskreis mit den Forschungen eines Sarstedters zur Situation der Zwangsarbeiter in Sarstedt und Um-gebung während der NS-Zeit aus-einandersetzen. Geschichten kön-nen lustig oder nett sein. Geschichte ist der Wahrheit verpflichtet. n

6 KLEEBLATT 16. April 2015loKalE nacHricHtEn · HElFEr in ScHwErEn StunDEn

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Traditionelle Bestattungsformen auf herkömmlichen Friedhöfen entspre-chen häufig nicht mehr den persön-lichen Vorstellungen. Die Bindung an den Wohnort ist oft nicht mehr gegeben, Angehörige wohnen nicht selten weit entfernt und sind so nicht in der Lage, sich regelmä-ßig am Grab einzufinden oder die Grabpflege selbst zu übernehmen. Daher ist manch einer von der Idee, ihre letzte Ruhestätte in der Natur zu finden, sehr angetan. Wer sein Leben gerne in der Natur verbracht hat, möchte es vielleicht auch dort beschließen. Die Ruhe und die Har-monie eines Waldes, einer Wiese oder eines Baches spenden den Angehörigen und Freunden Trost. Mit Tree of Life, dem Baum des Le-bens, gibt es eine einzigartige Form der Naturbestattung. Der Gedanke, dass die Asche eines Verstorbenen

durch die Wurzeln eines Baumes aufgenommen wird und somit in ihm „weiterlebt“, scheint vielen Men-schen annehmlich. Zugleich ist es eine sehr persönliche Erinnerung an den Verstorbenen. Der Wunsch-

baum wird dabei ausgesucht und mit einem Substratgemisch aus der Asches der/des Verstorbenen und spezieller Vitalerde zur Durchwurze-lung gepflanzt. Aufgrund geltender gesetzlicher Zwangsbestimmungen

in Deutschland werden Tree of Life – Bestattungen nur in autorisierten Vertragsunternehmen in Ländern, in denen es keine Beisetzungspflicht für Urnen gibt, zum Beispiel der Schweiz, der Tschechischen Repu-blik oder den Niederlanden, durch-geführt. Dazu erfolgt nach Einäsche-rung und Trauerfeier in Deutschland die Überführung der Urne in das beauftragte Spezialunternehmen in eines der zuvor genannten Länder. Nach Pflanzung benötigt der Baum zur Durchwurzelung und Ascheauf-nahme ca. ein halbes Jahr. Ist der Baum pflanzfertig, wird er mit den jeweiligen Beisetzungsdokumenten durch den beauftragten Bestatter übergeben. Anschließend kann der Baum am Lieblingsplatz der/des Verstorbenen im eigenen Garten oder in der freien Natur gepflanzt werden. n

Der Baum des Lebens als letzte Ruhestätte

Sterbehilfe ist kein Tabu mehr

Immer mehr Menschen beschäftigen sich mit dem Thema Sterbevorsorge(djd/pt). Die dunklen Monate des Jahres rücken die oft verdrängten Themen Tod und Sterben bei vielen Menschen in den Vordergrund. Die Bereitschaft, sich damit auseinan-derzusetzen, ist in der Gesellschaft längst kein Tabu mehr. Ein Beispiel ist die Sterbehilfe, über die in Deutsch-land derzeit intensiv diskutiert wird.

Welche Form der Sterbehilfe ist derzeit erlaubt?

„Erlaubt ist derzeit die sogenannte passive Sterbehilfe“, erläutert der Münchner Rechtsanwalt und Buch-autor Wolfgang Putz (Kanzlei Putz - Sessel - Steldinger / Kanzlei für Medizinrecht). Bei der passiven Ster-behilfe lasse man nach dem Willen des Patienten das Sterben an der Krankheit ohne künstliche Lebens-verlängerung zu, beziehungsweise man beende eine laufende künst-liche Lebensverlängerung, etwa eine

künstliche Beatmung oder Magen-sondenernährung, damit der Patient sterben dürfe. „Erlaubt ist auch die sogenannte indirekte Sterbehilfe: Hier wird etwa beim Beginn des Er-stickens an Lungenkrebs oder Lun-genfibrose der Patient durch höchste Medikamentengabe vor Schmerz und Leid bewahrt, auch wenn da-durch das Leben verkürzt würde“, er-klärt Putz. Erlaubt sei es auch, einem freiverantwortlich und wohlerwogen handelnden Suizidenten - hier han-dele es sich um einen sogenannten Bilanzsuizid - bei seiner Selbsttötung zu helfen, ihn nicht zu hindern und ihn nicht zu retten.

Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung sind oftmals entscheidendAngehörige haben gegenüber Ärzten keinerlei Möglichkeiten, Schwerkranke zu vertreten oder mit-zuentscheiden, wie diese behandelt

werden, wenn sie sich selbst nicht mehr artikulieren können. „Man muss beim zuständigen Amtsgericht beziehungsweise Betreuungsgericht beantragen, als rechtlicher Betreuer für den Schwerkranken eingesetzt zu werden“, betont Wolfgang Putz. Dann sei man als Vertreter voll hand-lungsfähig. Gebe es keine Patienten-verfügung, müsse der mutmaßliche Wille des Kranken zu seiner Behand-lung ermittelt und umgesetzt wer-den. Selbst Eheleute benötigen eine gegenseitige Vorsorgevollmacht, wenn sie im Falle einer schweren Krankheit für den jeweils anderen Entscheidungen treffen wollen, er-klärt die Münchner Notarin Joanna Zehetmeier. In einer Patientenver-fügung wiederum könne man selbst schriftlich seinen Willen über die Art und Weise ärztlicher Behandlung ab-fassen für den Fall, dass man selbst einmal nicht mehr bewusst entschei-den könne. n

Gleidingen. Am Karfreitag fand das jährliche Osterfrühstück des Gleidin-ger Schützenvereins statt. Über 80 Schützen, Schützinnen, Freunde und Gäste fanden den Weg ins Gleidinger Schützenhaus. Bevor es aber an das Verspeisen des Osterbuffets ging, hatten Iris Lorenz und der neue 1. Vorsitzende Christian Dawideit noch eine Überraschung parat. In die-sem Jahr wurden zwei „Sieger“ des Ostereierschießens geehrt. Bei den Erwachsenen konnte sich Kurt Jen-sen vor allen anderen durchsetzen. Er hat (un)freiwillig auf eine Menge Ostereier verzichtet und die meisten Schoko-Eier erhalten. Diese errang er, indem er auf der Ostereier“-Symbol-

scheibe die aufgedruckten farbigen Eier nicht oder nur teilweise beschos-sen hat. Bei denJugendlichen war es genau anders herum.Hier wurde Florian Lorenz dafür ge-ehrt, dass er zielsicher auf die Schoko-Eier verzichtete und fast alle Ostereier auf der Scheibe traf. Im Anschluss er-öffnete Christian Dawideit erstmalig das Frühstücksbuffet. Er war auf der Jahreshauptversammlung Mitte März mit großer Mehrheit zum 1. Vorsitzen-den gewählt worden. Der Wahl waren Ehrungen der langjährigen Mitglie-der, Vereinsmeisterinnen und Ver-einsmeister 2015 und die Verleihung der Schützenschnüre für besondere Schießleistungen in 2014 sowie die

Berichte der einzelnen Sparten und des Vorstandes vorausgegangen. Mit der goldenen Ehrennadel des Schützenvereins Gleidingen wurden Erika Gremmel und Ilse Hartje ge-ehrt. Beide sind seit 1965 im Verein und haben die Anfänge der damals neugegründeten Damensparte aktiv begleitet. Sie sind an vielen Stellen in den letzten 50 Jahren im Verein tätig gewesen. Iris Lorenz bekam ein besonderes Dankeschön des Vor-standes für 25 Jahre Jugendleitertä-tigkeit. Auf der Jahreshauptversamm-lung konnten auch eine Reihe neuer Mitglieder aufgenommen und somit der Mitgliederstand konstant gehal-ten werden. n

Neuer Vorsitzender gewählt

Traditionelles Osterfrühstück beim Gleidinger Schützenverein

Plastikentenrennen und Kreativwettbewerb Sarstedt. Die Tischtennisabteilung der FSV Sarstedt veranstaltet zu-sammen mit der GHG anlässlich des Maimarktes am 03.05.2015 das 12. Sarstedter Plastikentenrennen und einen Kreativwettbewerb. Unter-stützt wird das Rennen von der Kanuabteilung der FSV. Die Rennenten werden an der Stelle, an der der Mühlengraben in die Innerste mündet, in das Wasser gesetzt und von den Booten der Kanuten begleitet. Das Ziel ist die Innerstebrücke auf der Seite der Volksbank. Die Paten der zehn schnellsten Rennenten und der schönsten Kreativenten können unter anderem Gutscheine der GHG, Eintrittskarten für das Rastiland und das Wisentgehege Springe gewinnen. Ab sofort können wieder Patenschaf-ten für die Enten übernommen werden. Für eine Spende von 50 Cent können diese Patenschaften für eine Kreativente und von 1,50 Euro für eine Rennente erworben werden. Die Enten können am 3. Mai, von 12.00 bis 14.40 Uhr, am Stand der Tischtennisabteilung in der Eulenstraße ab-gegeben werden. Dort können auch noch weitere Patenschaften über-nommen werden. Die Siegerehrung findet um ca. 16.00 Uhr auf der Büh-ne am Hahnenstein statt. In der Zeit von 12.00 bis 16.00 Uhr können die Kreativenten am Stand der Tischtennisabteilung zurückgegeben wer-den, es werden zufällig ausgesuchte Kinder entscheiden, welche Enten sie am schönsten finden. Die prämierten Enten werden im Anschluss an die Siegerehrung an ihre Paten übergeben. Spätere Abholungen sind je-weils donnerstags von 16.30 bis 18.30 Uhr in der Lappenberghalle mög-lich. n

Ehrung des Stadtkönigsrethen. In diesem Jahr ist die Schützengesellschaft Rethen Ausrichter der Stadtmeister-schaft im Luftgewehr-, Luftpi-stole- und Kleinkaliberschießen gewesen. Damit findet auch die Ehrung des Stadtkönigs in Rethen statt. Um die Würde des Stadtkönigs schießen alle Könige, Köni-ginnen und Jugendkönige des letzten Jahres. Die Ehrung mit der Kette des Stadtkönigs wird von Bürger-meister Jürgen Köhne vorge-nommen. Ortsbürgermeisterin Helga Büschking ist ebenfalls vor Ort. Die Verleihung findet am 17.04.2015 um 18.00 Uhr im Schützenhaus in Rethen, Koldinger Straße 2 statt. Die Feierstunde endet mit einem Grillen. n

lokale nachrichten KLEEBLATT 716. April 2015

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Sarstedt (gk). Am Mittwoch ver-gangener Woche stellte das Sar-stedter Polizeikommissariat die Kriminalstatistik für 2014 vor. Im Zuständigkeitsbereich des PK Sar-stedt gibt es Positives zu verzeich-nen. Thomas Brandes, Leiter des Kriminal- und Ermittlungsdienstes und Rainer Kahr, Dienststellenlei-ter des PK Sarstedt, erläuterten vor Pressevertretern die Ergebnisse der Kriminalstatistik im Zuständigkeits-bereich des PK Sarstedt, zu dem Nordstemmen, Algermissen, Giesen und Harsum zählen. Die Schwer-punktsetzung aus dem vergange-nen Jahr zeigt erste Erfolge. Eine Reduzierung der Fallzahlen im Allgemeinen und im Besonderen im Bereich der Wohnungseinbruchs-delikte sowie eine Steigerung der Aufklärungsquote im Bereich der Wohnungseinbruchsdelikte seien deutlich wahrnehmbar, erklärten

die Beamten. Die Jugendkriminali-tät sei unauffällig, aber weiterhin im Fokus der Präventions- und Ermitt-lungsarbeit, fügten sie an. Erfreu-licherweise konnten die Ermittler in der Kernstadt sowie in den Orts-teilen ungefähr 6 Prozent weniger Straftaten als im Vorjahr verzeich-nen. Und die Zahl der Wohnungs-

einbrüche in Sarstedt sank von 51 auf 40 Fälle. Im gesamten Nordkreis ging sie von 118 auf 110 zurück. Je-der fünfte Einbruchsdiebstahl konn-te aufgeklärt werden, fügte Thomas Brandes an. In Sachen häuslicher Gewalt in Sarstedt wurden eben-falls positive Zahlen verkündet. Sie reduzieren sich von 83 auf insge-

samt 77 Fälle. Die Rohheitsdelikte sanken gegenüber dem Vorjahr um 95 Taten (-22,35 Prozent). Aber die Zunahme der Vermögensde-likte (Internet) stieg um 99 Taten (+19,92%). „Die Internetkriminalität wird zunehmend ein Schwerpunkt polizeilicher Arbeit“, kündigt das PK an. Im Nordkreis ist die Zahl der Drogendelikte erfreulicherweise zu-rückgegangen. Allerdings erfolgen auch weniger Kontrollen als bisher. Diebstahldelikte seien leider inzwi-schen von 365 auf 390 angestiegen, teilt das PK mit. Was Verkehrsunfallfluchten anbe-langt, stieg die Aufklärungsquo-te auf insgesamt 96 Prozent. Die Brandserie im vergangenen Jahr habe so gut wie keinen Einfluss auf die Kriminalstatistik, teilte Thomas Brandes mit. „Sie beeinträchtigt al-lerdings das subjektive Sicherheits-gefühl der Bürger“, räumte er ein. n

v. l. Thomas Brandes, Rainer Kahr

„Bürger im Zuständigkeitsbereich des PK Sarstedt leben sicher“

Straftatenaufkommen rückläufig

Heisede (gs). Als Harry Heimann, der Ehrenvorsitzende des TSV Hei-sede, am 1. April in der Tageszei-tung las, dass am späten Nachmit-tag ein Denkmal von ihm vor der Kleinsporthalle in Heisede enthüllt werden sollte, glaubte er an einen Streich. Aber als er dann vormittags zur Halle fuhr und ein Podest sah, war er sich nicht mehr ganz sicher, dass es sich in der Zeitungsmeldung um einen Aprilscherz handelte. Des-halb fuhr er gemeinsam mit seiner Frau Karin zur angegebenen Zeit nach Heisede zur Kleinsporthalle.

Dort waren einige Heiseder und TSV-Mitglieder bei windigem und

regnerischem Wetter versammelt. Sarstedts Altbürgermeister Karl-Heinz Wondratschek, der die Lau-dation hielt, hatte mit mehr Publi-kum gerechnet und stellte fest: „Es könnte ja sein, dass der ein oder andere gemeint hat, es wäre ein Aprilscherz. Aber ihr werdet euch wundern!“Wondratschek erinnerte an den Bau der Kleinsporthalle, der nur durch die Beharrlichkeit und das Enga-gement Heimanns sowie dessen ständige Mithilfe realisiert werden konnte. „Er ist der einzige, der jeden Baustein beim Vornamen kennt“, erklärte der Altbürgermeister scher-zend.Der Landtagsabgeordnete Markus Brinkmann sei mit der Idee an ihn herangetreten, Harry Heimann zu würdigen und ihm ein Denkmal zu

setzen, berichtete Wondratschek. Doch er habe erwidert, dass ein Denkmal wohl nicht das Richtige sei. Schließlich könne es passieren, dass jemand dagegen pinkelt. „Ob-wohl es Harry nie gestört hat, dass ihm einer ans Bein pinkelt“.Schließlich schritten Markus Brink-mann und Karl-Heinz Wondratschek zur Tat, kletterten eine Leiter zu dem Podest hoch und enthüllten ein le-bensgroßes Leinwandfoto von Har-ry Heimann. Das Foto, das Heisedes ehemaliger Ortsbürgermeister Vol-ker Bähre während der Bauphase geschossen hatte, hat nun im Hause Heimann einen Ehrenplatz gefun-den. n

Kein Aprilscherz:

Ehrung für Harry Heimann

Der Landtagsabgeordnete Markus Brinkmann und Sarstedts Altbürgermeister Karl-Heinz Wondratschek enthüllen das Foto von Harry Heimann

Von links: Markus Brinkmann, Harry Hei-mann, Karl-Heinz Wondratschek, Karin Heimann

VSV wandertrössing. Die nächste Wanderung der VSV Rössing findet am Sonntag, dem 26. April statt und führt rund um den Rottsberg. Treffen ist um 11.30 Uhr an der Alfred Stubenrauch-Halle. In Fahrgemeinschaften geht es von dort weiter nach Hildesheim-Bockfeld in die Triftstraße. Gewandert wer-den rund 10 Kilometer, im Anschluss ist eine Einkehr zum Kaffeetrinken geplant. Anmeldungen nimmt Wanderführerin Elke Schmidt unter T. 05121-605 98 92 entgegen. n

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Neue Themen im April

Sarstedt. Gleich zwei neuen The-menpakete bietet die Stadtbücherei Sarstedt im April an. Im Rahmen der

Aktion „Lesestart Niedersachsen“ präsentiert die Stadtbücherei Sar-stedt das Thema „Essen und Trinken“.

Kleinkinder haben viel zu entde-cken, gerade im Bereich Ernährung. Nach dem Säuglingsalter und der Breizeit gilt es, viel zu probieren. Was schmeckt gut? Was mag ich gar nicht? Was ist gesund und was eher nicht?Zahlreiche Bilderbücher beschäfti-gen sich mit der Thematik. Kleinere Spiele rund um Obst und Gemüse runden die ganze Sache ab.Einen weiteres Frühlingsangebot bietet die Sarstedter Stadtbüche-rei unter dem Motto „Gelebte Ge-schichte – Kindheit in den 50er- und 60er-Jahren“ an. In 40 Titeln wird ein Blick zurückgeworfen, dazu Erinne-rungen und Eindrücke aufgefrischt. Auf einem Nierentisch finden sich Bücher über Land- und Stadtleben in den 50er- und 60-Jahren, über das Wirtschaftswunder und über unver-gessene Schulzeiten. Der Zeitgeist jener Jahre lächelt herüber. n

lokale nachrichten8 KLEEBLATT 16. April 2015

ebz-Energietage 2015Hildesheim. Das Energie-Beratungs-Zentrum Hildesheim (ebz) lädt am Samstag und Sonntag (18./19. April) in der Zeit von 9.00 bis 17.00 Uhr zu den ebz-Energietagen 2015 ein. Gemeinsam mit dem Früh-lingsfest der Firma Stammelbach präsentiert das ebz die Fachmes-se für Ihr Zuhause zu den Themen Sanieren, Bauen und Wohnen in Hildesheim, Marheinekestr. 21, im Hause Stammelbach im 1. OG. Die ebz-Energietage richten sich an alle Bürger in der Region Hildes-heim. Das qualitätsgeprüfte ebz-Partnernetzwerk sowie die Fachleu-te des ebz stehen für Fragen und Ratschläge während der Messetage zur Verfügung. Zeitgleich finden Fachvorträge statt. Dabei erhalten alle Interessierten Informationen rund um Mikrowindkraft, Luftkol-lektoren, Fördermittel, Heiztechnik, Solaranlagen, Stromerzeugung, Baustoffe und vieles mehr. Die ebz-Partner werden dabei auch ihre neuesten Entwicklungen in diesem Bereich vorstellen. „Es ist wichtig, die Menschen in der Regi-on Hildesheim unabhängig und neutral zu beraten. Genau dafür steht das ebz als unabhängiger Energie- und Bauberater schon seit fast sechs Jahren. Wir sind stolz darauf, in diesem Jahr die vierten ebz-En-ergietage umzusetzen und freuen uns auf gute Gespräche und viele Besucher bei unseren Vorträgen“, erklärt Frank Melchior als einer der beiden Geschäftsführer des ebz. Es geht aber nicht nur um die The-men Neubau und Sanierung in Bezug auf das Energiesparen, sondern auch um den Artenschutz an Gebäuden. Der BUND stellt Möglichkeiten des Artenschutzes vor, die bei vielen Bestandsimmobilien zum Einsatz kommen können. Eine interessante Komponente sind die Nistkästen für Vögel, die in eine Fassadendäm- mung integriert werden können. n

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Sarstedt (stb). Auch dieses Jahr haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendpflegen im Nordkreis in den Osterferien wie-der Projektwochen für Mädchen und Jungen durchgeführt. Dabei griffen die Jugendpflegerinnen aus Sarstedt, Algermissen, Harsum und Giesen auf Bewährtes zurück, boten unter dem Titel „Ein-Zick-art-ICH“ eine bunte Mischung an geselligen und kreativen Aktionen an. Während in Giesen zwei Großaktionen auf dem Programm standen – ein The-aterprojekt und die „Jugendgalerie“ mit Malworkshops und Ausstellung – waren in den anderen Gemein-den die Mädchen wieder zu vielen verschiedenen Angeboten einge-laden. Darunter eine gemeinsame Schwimmparty in Harsum, bei der immerhin 35 Mädchen miteinander Spaß hatten, Basteln, gemeinsames Kochen fürs Mittagessen, Spiel und Sport.Das Team rund um Stadtjugendpfle-gerin Jessica Schablow in Sarstedt achtete wieder auf Angebote für alle Altersgruppen. So war Bilderbuch-kino für die Kleineren ebenso dabei wie ein Abend nur für „große Mä-dels“ und auch der „Verhütungsraum und das „Rote Zimmer“ informierten wieder über spezifisch weibliche Themen. Bei der schon traditionellen – weil immer wieder gewünschten – Klecks-Übernachtung genossen gut zwei Dutzend Nachteulen die ungewohnte Schlafumgebung. Jes-sica Schablow steht zu den mäd-chentypischen Themen: „Wenn wir das anbieten, wird es angenommen.

Und darüber lernen die Mädchen, die kommen, uns auch als Ansprech-partner in allen anderen Fragen wahrzunehmen.“ Insgesamt 56 Mäd-chen nahmen an der 23. Mädchen-projektwoche teil. Sie belegten über die Woche verteilt 323 Plätze in den Angeboten.Bei der Abschlussparty am Kar-samstag hingegen blieb der große

Andrang aus. Für viele Eltern bieten die Projektwochen eine willkom-mene Abwechslung für ihre Kinder einerseits, Betreuung andererseits. Waren an den Werktagen vor dem Osterfest deshalb noch regelmäßig alle Angebote ausgebucht, so dass manche Teilnehmerin auf die Warte-liste musste, war am letzten Tag viel Platz im Klecks. Zeit, die kombinierte Ballwurf-Süßigkeiten-Katapult-Ma-schine zu testen oder sich von Cor-nelia Deike an der Button-Maschine einen selbstgestalteten Anstecker pressen zu lassen.Sarstedts Stadtjugendpfleger Tho-mas Schlüter und seine Kollegen aus Giesen, Algermissen, Harsum, Holle und Elze haben bei der 12. Jungenprojektwoche in den er-sten vier Tagen der Osterferien ein neues Konzept versucht. Alle teilnehmenden Jungs trainierten drei Tage lang für die sogenannten „Highland-Games“. Diese fanden am vierten Tag gemeinsam mit den Teilnehmern aller Jugendpflegen an den Giftener Seen statt. Auf dem Wettkampf-Programm standen Tau-ziehen, Balken-Slalomlauf, Hütchen-

lauf, Gummistiefel-Weit- und Balken-Zielwurf sowie Fassrollen und der Transport von Strohballen auf Schlit-ten. Die Mannschaften der einzelnen Gemeinden kämpften fair gegenei-nander. Am Schluss siegte bei den älteren Jungs das Sarstedter „Team Unfähig“. „Interessant war, dass sich diese Jungs erst gar nicht schmin-ken lassen wollten – so wie es sich

für echte Schotten-Krieger gehört“, so Thomas Schlüter, der betont, dass die Kriegsbemalung durch-aus schon im Programmheft stand. „Dann aber hat einer der Jungs sich bereiterklärt – und die anderen sind nachgezogen. Am Schluss war diese Truppe tatsächlich die einzige aus dem ganzen Nordkreis, die mit ihrer Bemalung ernst gemacht hat. Und entsprechend wagemutig aussah.“Nur 15 Jungen konnten in Sarstedt teilnehmen, die jedoch jeden Tag dabei sein mussten. Thomas Schlü-ter hat mit Freude viel Positives be-merkt: „ Die Gruppe ist viel stärker zusammengeschweißt. Sie haben sich aufeinander eingelassen, sich besser kennengelernt. Und Disziplin bewiesen, denn das Training jeden Tag war schon manchmal anstren-gend.“ Thomas Schlüter hatte wie-der einige Helfer. Dabei waren Marc Brzezinski, Henning Wetzky und Timo Röß. Der eine als Honorarkraft, der nächste bekennender Ehrenamt-licher, der Dritte Student „Soziale Ar-beit“ im Praktikum. Dazu der HAWK-Professor Hans Lamb, der Trommeln und Stockkampf unterrichtete.Wie die Projektwoche nächstes Jahr aussieht, wird sich zeigen. „Das The-ma bestimmt das Konzept“, so Tho-mas Schlüter. n

Sarstedt. Nun war es soweit, Tim Leitow hatte sein Debüt bei einem internationalen Wettkampf. In Oros-haza/Ungarn startete Leitow bei der Europameisterschaft im Kraft-dreikampf der Jugend und Junioren und hob dort in der Klasse bis 93 kg Körpergewicht in der Juniorenklas-se bis 23 Jahre. In der ersten Diszi-plin, der Kniebeuge, legte Leitow eine Serie von anfangs 290 kg, ge-steigert auf 300 kg und schließlich 307,5 kg. Mit den Wertungen über 6 Zentner schob sich der 21-Jährige auf den 4. Platz. Auch in der näch-sten Disziplin, dem Bankdrücken, ließ er keinen Zweifel daran, dass das sein Tag war und seine Lei-stungsform hervorragend ist. Nach im ersten Versuch über 190 kg, die gültig und sehr leicht von Leitow gedrückt wurden, folgte die Stei-gerung auf 200 kg. Diese Hantel-last bewegte Leitow auch von der Brust nach oben auf die gestreckten Arme. Im dritten und letzten Bank-drückversuch meldete er 207,5 kg an und drücke, ohne sich vom

starken Teilnehmerfeld beeindru-cken zu lassen, auch dieses Gewicht gültig für die Wertung. Zwei persön-liche Bestleistungen und alle Ver-suche in der Wertung, darauf kann

Leitow stolz sein. Als letzte Disziplin folgte das Kreuzheben. Mit 282,5 kg startete Leitow seinen ersten Ver-such. Das Gewicht schien gut ge-wählt, denn ohne Schwierigkeiten

hob er die Hantel vom Boden nach oben bis zur Streckung des Körpers. 292,5 kg sollten Leitow auf Kurs Richtung Medaille leiten. Mit vollem Ehrgeiz und kraftvoll zog Leitow dieses Gewicht gut und gültig in die Wertung. Die Kontrahenten hatten aber auch einen guten Lauf. Die 300 kg im letzten Versuch sollten noch einmal ein Zeichen setzen. Leitow war energiegeladen, als er die Wettkampfplattform betrat. Er rannte förmlich an die Hantel, zö-gerte keine Sekunde und griff sich das Gewicht, hob an, konnte aber ab der Mitte nicht mehr nachsetzen und brach den Versuch ab. Mit acht gültigen Versuchen und der Silber-medaille im Kreuzheben wurde Lei-tow mit einem guten 4. Platz und neuen persönlichen Bestleistungen belohnt. Als Dreikampfergebnis hob Leitow 805 kg (507,23 Relativ-punkte). Für ihn ein guter Einstieg in den Deutschen Kader, wo Leitow in diesem Jahr neu dabei ist und be-stimmt noch einiges von sich sehen und hören lassen wird. n

Kraftdreikampf

Internationales Debüt für Tim Leitow

Projektwochen begeistern Kinder und entlasten Eltern

Jungs trainieren gar nicht sparsam/ Mädchen genießen Abwechslung

Natürlich durfte bei der Abschlussparty auch Stopptanz nicht fehlen.

Thomas Schlüter misst schon mal grob die benötigte Stoffmenge für Belas Kilt ab.

Zur Stärkung wurden auf dem Buffet klar gekennzeichnet Brötchen mit Schwein oder Geflügel angeboten. Das Klecks trägt damit dem Wunsch der Kinder und ihrer Eltern Rechnung.

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Lesung in der St. Georg KircheJeinsen. Der Bürgerverein Jeinsen e.V. freut sich, dass er erneut Gunna Wendt für eine Lesung in Jeinsen gewinnen konnte, die am 19.04.2015 um 16.00 Uhr in der St. Georg Kirche beginnt. Thema ist die Biografie „Ruth Drexel – eine Frau mit Eigensinn – Die große Biografie über eine außergewöhnliche Charakterdarstellerin“. „Sie war der Inbegriff einer emanzipierten Frau”, charakterisierte Ott-fried Fischer seine Filmpartnerin Ruth Drexel, die in der Kultserie „Der Bulle von Tölz“ die Rolle seiner Mutter spielte. Doch Ruth Drexel war viel mehr als nur die Darstellerin der Resi Berghammer: Schauspiele-rin, Regisseurin, Intendantin – und das alles viele Jahre lang parallel. Sie schrieb Theatergeschichte, die Gunna Wendt in ihrer Biografie le-bendig werden lässt, anhand zahlreicher Gespräche mit Weggefähr-ten wie Katharina Thalbach, Josef Hader, Christine Ostermayer oder Felix Mitterer. Die Ankündigung des neuen Buches von Gunna Wendt verspricht ei-nen interessanten Nachmittag in der St. Georg Kirche Jeinsen bei Kaf-fee, Kuchen und anderen Getränken. Freier Eintritt ab 15.30 Uhr. n

Der Rücken verlangt nach mehrGiesen. Es ist Zeit etwas für den Rücken und damit für die Haltung und Körperaufrichtung zu tun. Der TSV Giesen bietet dazu ab Dienstag 21.04.15 von 17.30 bis 18.30 Uhr den bekannten Kurs „Rücken-Fit“ – prä-ventive Wirbelsäulengymnastik in der Sporthalle der Grundschule, Groß Beelterstr. 11 an.Der Kurs umfasst 12 Übungsabende, die auch offen sind für Nichtmit-glieder. Kursinhalt ist das Erlernen von Übungen zur Linderung oder Ver-meidung von Rückenproblemen, rückengerechtes Bewegen im Alltag und Beruf, Sammeln von Erfahrungen in der Körperwahrnehmung und Entspannung. Es sollten keine Wirbelsäulenerkrankungen vorliegen. Im Zweifelsfall ist vorher der behandelnde Arzt zu befragen. Das Angebot erfüllt die Kriterien für die Förderung durch die Kranken-kassen. Anfallende Kursgebühren können von diesen bezuschusst werden. Aufgrund einer begrenzten Teilnehmerzahl ist eine telefo-nische Anmeldung bei Übungsleiterin Nicole Eichler, T. 0177-5531676 notwendig. n

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Endlich wieder Raum für mehr Vitalität

Voller Erfolg für die Rethener Schützenrethen. Die Schützengesellschaft Rethen hat für das Jahr 2015 erfolg-reich an der Kreismeisterschaft im Luftgewehr- und Luftpistoleschießen teilgenommen.Brigitte Meier wurde Kreismeisterin in der Seniorinnenklasse der Luftpi-stole. Sie schoss 336 Ring. In der Herren-Altersklasse Luftpistole errang Hans-Detlef Meier einen guten 7. Platz mit 348 Ring. Andreas Elligsen errang Platz 11, gefolgt von Hartmut Klein (12) und Christian Janßen (16).Bei den Damen wurde Christiane Musch Kreismeisterin mit 391 Ring, Sas-kia Krause wurde 3. mit 362 Ring.Alena Hoffmann erreichte in der Jugendklasse einen sehr guten 3. Platz.Bei den Herren im Mannschaftswettkampf der Senioren gewannen die Rethener ebenfalls. Dieter Baumann, Reinhard Wöhlecke und Werner Hampel gewannen mit 1.091 Ring, bester Einzelschütze hierbei war Rein-hard Wöhlecke. Die Schützen der Altersklasse sitzend Auflage sowie Luft-pistole Altersklasse errangen mittlere Plätze. Insgesamt war die Kreismei-sterschaft des Sportschützenverbandes Hildesheim-Marienburg für die Rethener Schützen ein voller Erfolg. n

Sarstedt (pü). 33 Mitglieder und Gäste machten sich am Karfreitag mit dem SoVD Ortsverband Sarstedt zu einer kulinarischen Tagestour auf den Weg in das 163 Kilometer ent-fernte Winsen an der Luhe, genauer gesagt in das Fischrestaurant Sievers zum Hoopter Elbdeich.Unter dem Motto „Das Reiseerlebnis fängt schon mit der Busfahrt an“, startete gegen 10.00 Uhr die SoVD-Reisegruppe in einem Bus der VIP-Klasse, d.h. Sitzanordnung und Bein-freiheit wie bei der Bundesbahn 1.

Klasse. In diesem ermöglicht eine ge-mütliche Rundbank für 5 Personen um einen Tisch im Heckbereich auch eine zünftige Skatrunde während der Fahrt. Die Reiseleitung nutzte diesen Kom-fort sehr zur Freude aller Teilnehmer für einige Überraschungen.Nicht nur verschiedene Fischge-richte standen auf dem Speiseplan, darunter der Saison- und Delika-tessfisch, der Stint, den es nur von Ende Februar bis Anfang April gibt, sondern auch verschiedene Fleisch-

gerichte und Komplettmenüs für Vegetarier, es war also für jeden Ge-schmack etwas dabei.Bei einem anschließenden Verdau-ungsspaziergang auf dem Hoopter Elbdeich machten sich die Teilneh-mer bei einer steifen Brise land-einwärts ein Bild von dem regen Schiffsverkehr und Fährbetrieb auf der Elbe.So richtig vom Wind durchgeschüt-telt ging es in der letzten Etappe die-ser kulinarischen Tagesreise weiter in Richtung Bispingen zum Kaffeetrin-

ken ins Restaurant zur Grünen Eiche nach Behringen in der Lüneburger Heide. Auf dem Weg dorthin konnte die Reisegruppe in Bispingen noch „Das verrückte Haus“ bestaunen, das komplett ausgerüstet auf dem Kopf steht, für Besucher an diesem Tag lei-der jedoch nicht zu besichtigen war.Gegen 19.00 Uhr traf die rundum zu-friedene Reisegruppe bei schönem Wetter wieder in heimatlichen Gefil-den ein. Damit ging ein genussvoller Tag zu Ende. n

SoVD startet zur kulinarischen Erlebnisreise

Zum Stint essen an die Elbe

Sarstedt. Bürgermeisterin Heike Brennecke bietet am Dienstag, 28. April 2015 in der Zeit von 15.00 bis 17.00 Uhr im Rathaus, Zimmer 1, eine „Bürgersprechstunde“ an.Bürgermeisterin Brennecke nimmt

in dieser Zeit Anregungen der Bür-gerinnen und Bürger entgegen und beantwortet Fragen zu kom-munalen Angelegenheiten.Unabhängig von dieser Sprech-stunde ist die Bürgermeisterin aber

auch zu jeder anderen Zeit im Rat-haus zu erreichen. Allerdings ist es ratsam, vorher telefonisch unter der Rufnummer 05066 805-21 ei-nen Termin zu vereinbaren. n

Sprechstunde

Zahlreiche Mitglieder folgten der Einladung zum Brunchruthe. Trotz des Sturmtiefs Niklas und typischem Aprilwetter mach-ten sich sechzig Mitglieder und Freunde der AWO Ruthe-Heisede auf den Weg, um an der diesjäh-rigen Osterbegegnung im Schüt-zenhaus Ruthe teilzunehmen. Weil die widrigen Wetterumstände alles andere als eine große Resonanz vermuten ließen, freute sich die 1. Vorsitzende, Jutta Überschär, umso mehr, dass sie einen so großen Teilnehmerkreis begrüßen durfte. Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen und viel Klönschnack war dann auch schnell das schlechte Wetter vergessen. Nach dem Kaffee-klatsch wurde es jedoch ernst, denn jetzt galt alle Konzentration dem beliebten Osterbingo. Für die Ge-

winner standen Preise in Form von Ostergestecken, Türkränzen und an-deren Handarbeiten bereit, wobei jedes Stück ein Unikat darstellte. Als alle Preise verteilt waren, wurde als

Stärkung für den Heimweg noch ein kleiner Imbiss gereicht. Gegen 18.00 Uhr endete die Veranstaltung und viele glückliche Gewinner traten ih-ren Heimweg an. n

10 KLEEBLATT 16. April 2015SPort · VEranStaltunGEn

Berglauf in MarienauSarstedt (jm). Zwei Ausdauersportler aus der T.D.M.-Laufgruppe waren am Wochenende beim „Ith-Berglauf“ in Marienau dabei. Dabei handelt es sich um eine Laufveranstaltung im „kleinen Kreis“, denn die Höchstzahl der Teilnehmer ist aus organisatorischen Gründen limitiert. Bei optimalem Laufwetter mit 16 Grad und dichten Wolken, jedoch ohne Regen, liefen Rebekka Hegemann und Thomas Dettmar die Kombinationsstrecke aus Berg- und Crosslauf über 13,6 km. Gleich nach dem Start geht es bis km 4,5 über 175 Höhenmeter zum höchsten Streckenpunkt hinauf. „Im weiteren Streckenverlauf ist bei km 7,3 ein Gefälle zu durchlaufen, das wirklich spek-takulär ist. An dieser Stelle ist neben einem guten Gleichgewicht vor allem Mut gefordert“, berichtete Thomas Dettmar nach der Rückkehr nach Sar-stedt. Rebekka Hegemann durchlief bei 110 Finishern nach 01:18:40 Std. als 3. in ihrer Altersklasse (Frauen-Hauptklasse) das Ziel. Thomas Dettmar folgte sechs Sekunden später als 18. in der AK M 50 mit 1:18,46 Std.Bei insgesamt 508 Höhenmetern Gesamtanstieg über die 13,6 km war diese Strecke eine optimale Vorbereitung für die geplante Halbmarathon Teilnahme der beiden T.D.M.ler am Bad Harzburger Bergmarathon. n

TKJ LA-Trainingszeiten Sarstedt (sr). Für die Leichtathleten beginnt die Sommersaison und mit dieser gibt es auch geänderte Trainingszeiten für Schülerinnen und Schü-ler, Jugend und Erwachsene, die wie folgt festgelegt wurden:Montags: Jugend U18/U20 nach Absprache auf dem Sportplatz im Schul-zentrum (SZ) – Leitung (LT) Matthias Harmening (Har - bei weiteren Trai-ningseinätzen).Dienstags (SZ): 17.30 – 19.00 Uhr, Kinder U14 – LT Silke Wildhagen17.30 – 19.30 Uhr, Jugend U16/U18/U20, Erwachsene – LT HarDonnerstags (SZ): 16.30 – 17.30 Uhr, Kinder U08 (5-7 Jahre) LT Harm En-gelbart16.30 – 17.30 Uhr, Kinder U10/U12 (8-11 Jahre) – LT Harmut Böttcher17.30 – 19.00 Uhr, Kinder U14 – LT Chris Linschmann17.30 – 19.30 Uhr Jugend U16/U18/U20, Erwachsene – LT HarBei schlechtem Wetter besteht die Möglichkeit in die Sporthalle der Ober-schule auszuweichen.Dienstags und donnerstags: 17.00 – 18.30 Uhr Senioren/Innen Jahnsportpark – LT Karl Scheide18.00 – 19.30 Uhr Lauftreff Jahnsportpark – LT Jürgen Matz n

Tischtennis-Schnuppertraining Sarstedt. Die Tischtennis-Jugendabteilung der FSV Sarstedt bietet am 7. Mai 2015 wieder ein kostenloses Tischtennis-Schnuppertraining für An-fänger an, das in der Zeit von 17 bis 18 Uhr in der Lappenberghalle statt-findet. Interessierte Spielerinnen und Spieler sind zudem ab dem 7. Mai zu den normalen Trainingszeiten willkommen. Eine Mitgliedschaft in der FSV ist für das Schnuppertraining nicht erforderlich. Zugeschnitten ist das Schnuppertraining auf 6- bis 14-jährige Anfänger, die das schnellste Rückschlagspiel der Welt einfach einmal ausprobieren möchten. Sie erhal-ten Einblicke in das Training mit verschiedenen Bällen, moderne Schlag-techniken, der passenden Beinarbeit und ersten Wettkämpfen. Vorausset-zungen für die Teilnahme sind nur Spaß am Sport und Bewegung mit dem Ball, spielerische Erfahrungen oder Talent sind erstmal nebensächlich.Mitgebracht werden sollten Sportkleidung, Hallenschuhe und - falls mög-lich - auch ein eigener Tischtennisschläger. Wer noch keinen eigenen Schläger besitzt, kann einen der vereinseigenen Leihschläger benutzen.Fragen im Vorfeld beantworten Jugendwart Frank Barkowski, T. 0176-24345493 und Abteilungsleiter Torsten Altmann, T. 05066-63056. n

Sarstedt. Am 07. April 2015 fuhren 20 junge Leichtathleten des TK Jahn Sarstedt im Alter zwischen 13 und 27 Jahren auf die Insel Norderney, die bis zum 11. April der Ort des dies-jährigen Trainingslagers war. Wäh-rend zunächst die Umgebung der Jugendherberge erkundet wurde und ein Spaziergang zum Meer nicht fehlen durfte, startete der sportliche Teil erst am nächsten Tag.Jeder Einzelne bekam von Trainer Matthias Harmening einen indivi-duellen Trainingsplan für die drei kommenden Tage mit insgesamt fünf Trainingseinheiten. Je nach Schwerpunkt wurden koordina-tive, technische oder konditionelle Fähigkeiten trainiert, verbessert und ausgebaut. Hierfür durfte die Sportanlage des TUS Norderney mit-benutzt werden. Auch die Disken, die extra aus Sarstedt mit zur Insel genommen worden waren, kamen zum Einsatz. Nach zwei Trainingsein-heiten gab es die Möglichkeit, sich selbst beim Sprinten oder Werfen in einer persönlichen Videoanalyse zu beobachten. Wie hoch sind die Knie, wie eng werden die Arme am Körper geführt, setzt der Fuß mit dem Ballen oder der Hacke zuerst auf…? Der Muskelkater war bei den ersten bereits am zweiten Abend deutlich

zu spüren und schnell wurde der Vorteil eines der unteren Betten an-stelle eines Hochbettes deutlich. Das Wetter war an allen Tage per-fekt, weshalb der freie Donnersta-gnachmittag am 7 km vom Ortskern entfernten Strandabschnitt „Oase“ zwischen den Dünen zur Regenera-tion und zum Sonnenbaden genutzt wurde. Die Strecke dorthin wurde ausnahmsweise mit dem Inselbus bewältigt, sehr zur Unterhaltung des Busfahrers, der sich erkundigte, warum die Treppenstufen in seinem Bus von einigen als so anstrengend empfunden wurden. „Sport!“ – die

geschlossene Antwort der Gruppe. Das Strandtraining am letzten Nach-mittag wurde ebenfalls an der „Oase“ absolviert. Hier kommentierte der-selbe Busfahrer, nach dem Wieder-erkennen der Sarstedter Trainings-gruppe, den fröhlichen Einstieg mit den Worten: „Noch lacht ihr, aber nach eurem Sport stöhnt ihr auf der Rückfahrt wieder!“ Und er sollte Recht behalten.Doch genau dafür hatten sich alle Athleten dem Trainingslager ange-schlossen: Gemeinsam Sport trei-ben, auch bis an die Grenzen heran, um im Anschluss motiviert und fit in

die neue Saison zu starten. Glückli-cherweise gab es keine ernsthaften Verletzungen oder Ausfälle. Ein paar Krämpfe oder Verhärtungen einzel-ner Muskelpartien wurden mit der „Blackroll“ weggerollt oder lockerten sich im abschließenden Kraft- und Stabilisationstraining.Fazit: Das Trainingslager hat die Leichtathletikabteilung des TK Jahn Sarstedt sowohl sportlich als auch als Mannschaft weiter vorange-bracht. Alle Beteiligten wünschten sich eine Fortsetzung im nächsten Frühjahr, gerne auch wieder auf der schönen Nordseeinsel Norderney. n

Trainingslager auf Norderney

Muskelkater, Sonnenbrand und weißer Sandstand

Veranstaltungen

Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über [email protected] bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLATT.de

16.04.201515.00 – 16.30 Uhr, Sozialberatung, Familienzentrum auf dem Klei

15.30 – 16.30 Uhr, Sozialberatung, Altersheim St. Nicolai

17.04.201514.00 Uhr, AWO Ortsverein Sar-stedt, Bingo in der Begegnungs-stätte; mit Anmeldung

15.00 – 19.00 Uhr, Kidsprogramm im Klecks, Kidsdisco für 6- bis 12-Jährige

15.00 – 18.00 Uhr, Kaffeetafel für alle im Pfarrheim Heilig Geist mit der KAB Sarstedt

19.00 Uhr, Sarstedter Naturschutz-jugend NAJU, Infoabend im Klecks, Friedrich-Ebert-Str. 20

Abendmahlgottesdienst zur Kon-firmation der ev. Kirchengemein-de Zwölf Apostel Sarstedt-Land in Lühnde

FSV Sarstedt Tennisabteilung, Jah-reshauptversammlung im Tennis-Clubhaus

18.04.201514.30 Uhr, Entdeckungen: Biogas-anlage Hotteln mit dem Kreishei-matbund

19.04.201511.00 – 18.00 Uhr, Flohmarkt auf dem REWE-Parkplatz am Moorberg

20.04.201516.00 Uhr, Blutspende im Dorfge-

meinschaftshaus in Schliekum

19.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V., Gesamtvorstandsit-zung

21.04.201518.00 Uhr, Kolpingsfamilie Sarstedt und Polizei Hildesheim, Clemens Rumpf gibt Tipps, wie man sich vor Trickbetrug schützen kann, Pfarr-heim Heilig Geist, Bischof-v.-Kette-ler-Platz 1

22.04.201515.00 – 16.30 Uhr, Mädchenpro-gramm im Klecks, „Mit allen Sinnen – tasten“

19.30 Uhr, Alten Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., Jubiläumsket-te im Schützenhaus

23.04.201510.00 Uhr, AWO Ortsverein Sarstedt, Fahrt nach Bispingen, Schnitzelbuf-fet, Outletcenter Soltau; mit Anmel-dung

24.04.201515.00 – 19.00 Uhr, Kidsprogramm im Klecks, Malwerkstatt für 6- bis 12-Jährige

19.00 Uhr, TKJ Sarstedt, Jahreshaupt-versammlung in der Otto-Gott-Turn-halle

19.30 Uhr, Kulturgemeinschaft Sar-stedt, Matthias Schlicht – Kirchen-kabarett mit „Biss“! Glaube ist, wenn man trotzdem lacht. Mit Schlicht kann man lachen. Sogar über sich selbst. Im Haus am Junkernhof; Vor-verkauf 10,00 €, Abendkasse 12,00 €

19.30 Uhr, Alten Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., Vereinsver-sammlung im Schützenhaus

19.30 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V., Mitgliederversamm-lung

25.04.201512.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V., Finale Standarte Kreis-schützenverband

Motorsportclub Sarstedt im ADAC e. V., gemeinsame Anfahrt

26.04.2015Frühjahrswerfertag FSV Sarstedt im Jahn-Sportpark

29.04.201515.00 – 16.30 Uhr, Mädchenpro-gramm im Klecks, „Mit allen Sinnen – riechen“

19.30 Uhr, Alten Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V., Jubiläums-kette im Schützenhaus

30.04.201515.00 – 16.30 Uhr, Sozialberatung, Familienzentrum auf dem Klei

15.30 – 16.30 Uhr, Sozialberatung, Altersheim St. Nicolai

17.00 – 19.00 Uhr, KAB Sarstedt, Maikundgebung auf dem Innerste-bad-Parkplatz

18.00 Uhr, Zusammenstellung für den Maibaum in Giften

20.00 Uhr, Tanz in den Mai im Dorf-gemeinschaftshaus in Schliekum

€ 4,90FrühstücksbuffetMo.-Fr. 9-11 UhrSo. 10-12 Uhr

Wechselnder MittagstischMo.-Fr.

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Öffnungszeiten: Montag - Samstag ab 09.00 Uhr (Küche bis 22.00 Uhr), Sonntag ab 10.00 Uhr (Küche bis 22.00 Uhr)

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Giesen. Nach den Osterferien, am Dienstag, dem 21.04.2015 um 18.30 Uhr, startet ein PowerZirkelkurs mit der Übungsleiterin Nicole Eichler in der Sporthalle der Grundschule in Giesen, Groß Beelter Str. 11. Das Programm ist ein kombiniertes, funktionales und athletisches Ganzkörpertraining für Frauen und Männer. Individuelle Schwierig-keitsstufen der einzelnen Übungen bieten jedem Teilnehmer die Mög-

lichkeit, einen für ihn geeigneten Trainingseinstieg zu finden. Neben Kraft und Ausdauer werden vor allem Koordination und Schnellig-keit trainiert. Ganzkörperübungen (z. B. Klimmzug, Liegestütz, Kniebeu-ge) und Übungen aus Leichtathletik (z. B. Sprints, Sprünge) und Turnen (z. B. Stützübungen) sollen jeden Teil-nehmer an seine Leistungsgrenze bringen. Nach dem gemeinsamen Aufbau der

PowerZirkel-Stationen sowie Erläu-terungen zu den einzelnen Übungen starten alle gemeinsam mit dem Aufwärmprogramm. Die Erwärmung der Muskeln und Mobilisation der Gelenke sind extrem wichtig, um im PowerZirkel seine Leistungsreserven abrufen bzw. steigern zu können. Nach 18 bis 20 Minuten voller Po-wer ist der Zirkel geschafft und ein gemeinsames „cool down und stret-ching“ beendet das Training. Positiv

ist der Nachbrenneffekt, auch noch Stunden nach dem Training.Der Kurs für Teilnehmer ab 16 Jahre umfasst zehn Übungsstunden und ist für TSV-Mitglieder kostenfrei. Für Nichtmitglieder beträgt die Teilnah-megebühr 40 Euro. Interessierte sind sehr willkommen. Kontakt und Anmeldung: Nicole Eichler, T. 0177-5531676 oder Rebecca Friedrich, T. 05121-2835974, Email [email protected]. n

PowerZirkel beim TSV Giesen

Saisonstart beim Segel-Club SarstedtSarstedt. Wenn der Vorstand des Segel-Clubs (SCS 78) Mitte März zur Jahreshauptversammlung einlädt und kurz darauf auf dem Gelände des Clubs eifrig gehämmert, gesägt, gemalert und gemäht wird, dann ist der Start der Segelsaison nicht mehr weit. Im Rahmen der Jahreshauptver-sammlung ließ Suzan Depping, Vorsitzende des SCS 78, ein erfolgreiches Segeljahr 2014 Revue passieren. Auch wenn die ein oder andere Regatta witterungsbedingt ausfiel – mit der Conger-Ranglisten-Regatta, der Op-ti-Regatta, zahlreichen Club- und Sommerlochregatten und der erfolg-reichen Ausbildung von über 40 Binnensegelschülern blickt der Club auf ein gutes Jahr zurück. Eine Premiere gab es 2014 bei den jüngsten Seg-lern: Erstmals nahmen zwei Optis an der Helgoland-Regatta teil. „In diesem Jahr“, so Till Jänke, Jugendwart im SCS, „wird die Opti-Regatta-Mannschaft wieder stärker auf Auswärtsregatten präsent sein. So sammeln die Kinder wertvolle Erfahrungen und wachsen auch als Team“. So ausgeglichen wie die Mitgliederzahl mit 305 Mitgliedern im Vergleich zu 304 Mitgliedern im Vorjahr ist, so ausgeglichen ist auch der Haushalt, den Friedhelm Warne-cke, Schatzmeister des SCS, präsentierte. Der Vorstand wurde einstimmig durch die Mitgliederversammlung entlastet. Neben den Regatten, die der Segel-Club auf dem Giftener See veranstaltet, stehen auch in diesem Jahr wieder Geschwaderfahrten an den Breitlingsee und die Müritz für die Mitglieder im Programm. Inzwischen ist das Gelände des Segel-Clubs frühlingsfit, die Stegarbeiten sind abgeschlossen und die Boote aus den Winterquartieren zurück. Und nicht nur die 42 „Segelschüler 2015“ warten auf ihr erstes Wassertraining: Am Sonntag, dem 19. April 2015 heißt es „An-segeln“ im SCS 78. Die Steuermannsbesprechung ist für 10.30 Uhr ange-setzt, der erste Lauf der Saison soll um 11.00 Uhr starten. Mit dieser Regat-ta beginnt gleichzeitig der Kampf um die Clubmeisterschaft 2015. Gäste und Zuschauer sind herzlich willkommen! Mehr Informationen über den Segel-Club Sarstedt, Ausbildungsmöglichkeiten und die umfangreiche Ju-gendarbeit gibt es unter www.scs78.de. n

KLEEBLATT 1116. April 2015 loKalES · KlEinanzEiGEn · SErVicE

apotheken-notdienst16. april Paracelsus-Apotheke, Tel. 05121 – 924130 Himmelsthür, An der Pauluskirche 2 * Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)

17. april Rosen-Apotheke, Telefon 05121 – 52777 Hildesheim, Steuerwalder Str. 92

18. april Löwen-Apotheke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)

19. april Andreas-Apotheke, Telefon 05121 – 91760 Hildesheim, Almsstr. 3

20. april Easy-Apotheke, Telefon 05121 – 2893551 Hildesheim, Bischofskamp 40 – 42 * Giebelstieg-Apotheke, Telefon 05066 – 7458 Sarstedt, Lönsstr.10

21. april Steinberg-Apotheke, Telefon 05121 – 262524 Ochtersum, Theodor-Storm-Str. 20 * Löwen-Apotheke, Telefon 0 50 66 - 75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)

22. april Apotheke am Theater, Telefon 05121 – 133249 Hildesheim, Zingel 29

23. april Christophorus-Apotheke, Telefon 05121 – 65022 Bockfeld, Himmelsthürer Str. 14 * Mohren-Apotheke, Telefon 05066 – 3227 Sarstedt, Friedrich-Ebert-Straße 5

24. april Mohren-Apotheke, Telefon 05066 – 3227 Sarstedt, Friedrich-Ebert-Straße 5

25. april Berg-Apotheke, Telefon 05121 – 42270 Hildesheim, Bergsteinweg 40/Ecke Königstr.

26. april Hubertus-Apotheke, Telefon 05121 – 52823 Drispenstedt, Ehrlicherstr. 26

27. april Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)

28. april 4 Linden-Apotheke, Telefon 05121 – 43464 Hildeshem, Hachmeisterstr. 2 / Ecke Alfelder Str. * Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)

29. april Ostertor-Apotheke, Telefon 05121 – 15931 Hildesheim, Bahnhofsallee 3

30. april Einhorn-Apotheke, Telefon 05121 – 32653 Hildesheim, Zingel 17 * Giebelstieg-Apotheke, Telefon 05066 – 7458 Sarstedt, Lönsstr.10a

ärzte-notdienst

bereitschaftsdienst für den gesamten landkreis Hildesheim einschließlich der ortschaften des Flecken Delligsen:Ambulante Bereitschaftspraxen:im St. Bernward Krankenhaus telefon 05121/90 - 1163und im Kreiskrankenhaus Alfeld telefon 05181/707 - 285

Öffnungszeiten:Montag, Dienstag, Donnerstag 19.00 bis 23.00 UhrMittwoch, Freitag 15.00 bis 23.00 UhrSamstag, Sonn- und Feiertag 9.00 bis 23.00 Uhr

Besuchsanforderungen werden über die Rettungsleitstelleabgewickelt telefon 05121/19222

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18.04./19.04.2015Dr. A. Kretschmer, Sorsum telefon 05121-177570425.04./26.04.2015Dr. v. Wick, Sarstedt telefon 05066-693626

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KLEEBLATT Verlag telefon 05066/707070Steinstr. 25, 31157 Sarstedt telefax 05066/707090www.KLEEBLATT.net E-mail: [email protected]

Herausgeber und Verleger: Martin Helmers (V.i.S.d.P)

Druck: Druckerei Oppermann

Vertrieb: duo werbe- und vertriebsservice GmbH 20.150 Exemplare verbreitete Auflage

Anzeigenleitung: telefon 05066/707035

Kleinanzeigenannahme: E-mail: [email protected]

Redaktion: telefon 05066/707070

E-mail: [email protected]

Freie Mitarbeiter: Gerda Kühle, Giesela Seidel, Meik Gerecke, Christina Neumann, Christina Steffani-Böringer

Fotos: Martin Helmers, Gerda Kühle, Christina Steffani-Böringer, Meik Gerecke, Giesela Seidel Christina Neumann

Erscheinungstag: Donnerstag

Anzeigenschluss: Dienstag, 12 Uhr

Erscheinungsweise 14-tägig

Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos kann keine Haftung über-nommen werden. Die Übergabe der Manuskripte und Fotos an die Redaktion erteilt der Verfasser dem KLEEBLATT Verlag Exklusivrechte zur Veröffentlichung. Die Arbeiten gehen in das Verfügungsrecht vom KLEEBLATT Verlag über.

ruthe. Der Reitsportverein Vogtei-Ruthe veranstaltete in den Oster-ferien einen Abzeichenlehrgang auf dem Gelände der Tierklinik Sar-stedt.16 Reiterinnen verbrachten 8 Tage mit Theorie, Dressur- und Spring-training.Am Prüfungstag mussten die sechs Basispassteilnehmerinnen in knapp zwei Stunden Fragen der Prüfer beantworten, ihre Pferde vorführen und verladen.Besonders gelobt wurden diese Teilnehmer, da sie über ein sehr gutes theoretisches Wissen ver-fügten und alle Fragen der Richter ohne Zögern beantworteten.Anschließend konnten die drei Rei-terinnen des großen Hufeisens ihr Können unter Beweis stellen, die Jüngste von ihnen gerade 9 Jahre alt. Den strengen, aber gerechten Augen der Richter (Katharina Gaus-mann und Hans-Joachim Quirling beide rechts im Bild) stellten sich die drei Reiterinnen des R5 in einer E-Dressur und einem E-Springen und meisterten auch diese Aufga-ben ohne Probleme. Die Mamas und Papas sowie Omas und Opas drückten die Daumen und zit-terten, als die teilweise noch recht kleinen Reiterinnen mit ihren Po-nys durch den Parcour flitzen. Aber auch diese Drei hatten ihre Ponys

sehr gut unter Kontrolle und be-standen ihr Abzeichen.Eine A-Dressur und ein A-Springen bildeten die Grundlage für das große Abzeichen 5. Sechs Reite-rinnen stellten sich dieser Aufgabe.Eine Reiterin ritt gerade erst das zweite Mal auf dem Pferd, welches ihr für die Prüfung zur Verfügung gestellt wurde. Die Luft wurde an der Bande angehalten als die Paare den Parcours durchritten und es wurde laut geklatscht, als diese si-cher in das Ziel kamen. Alle waren optimal vom Lehrgangsleiter Diet-mar Hoffmann (links im Bild) vor-

bereitet worden und bestanden ihr Abzeichen.Drei Reiterinnen entschieden sich für ein dressurspezifisches Abzei-chen und somit gegen das Sprin-gen. Sie ritten eine Dressurreiter L und sprangen nur Cavalettis, wobei es aber auch darauf ankommt den Richtern zu zeigen, dass man auch geschmeidig im leichten Sitze sit-zen kann und über dem Sprung sauber mitgeht. Auch diese Drei zeigten, dass sie gut vorbereitet waren und bestanden das RA4.Alle Reiterinnen haben in der Lehr-gangswoche sehr viel gelernt und

wurden gut für die weiteren Aufga-ben vorbereitet.Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer: (Basispass) Mathilde Uhlhorn, Nele Kichio, Julia Ciula, Lilly Hahn, Tessa Schulmeister, Lea Bielenberg, Svenja Weiss, (RA7) Mathilde Uhlhorn, Nele Kichio, Ju-lia Ciula,(RA5) Tessa Schulmeister, Lea Bielenberg, Svenja Weiss, (RA4) Darleen Szillat, Tina Deiters, Fabi-enne Schröder, Sophia Gude, Lara Gude, Tanja Kokoska, (RA4 – dres-surspezifisch), Merle Szillat, Sandra Adam, Katharina Braun. n

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Verschiedenes

NAJU-Infoabend Sarstedt. Vielleicht haben Sie auch schon einmal vom Krötenschutz-einsatz oder der Aktion „Schwalben Willkommen“, Vermeidung von Pla-stiktüten, Müllsammlung oder –trennung der Sarstedter Naturschutzju-gend NAJU gelesen.Naturinteressierte und NABU Mitglieder sind am 17. April 2015 um 19.00 Uhr zu einem Informationsabend der Sarstedter Naturschutzjugend NAJU in das Klecks, Friedrich-Ebert-Str. 20 eingeladen.Zu Beginn gibt es einen Bildervortrag über den Vogel des Jahres 2015, den Habicht, um diesem geheimnisvollen Greifvogel auf die Spur zu kommen. Informationen zu den Aktivitäten und Projekte des NAJU schließen sich interaktiv an. Dabei sollen auch die Erfahrungen und An-regungen der Gäste aufgenommen werden. Der NAJU hofft, das diese im besten Fall an der Idee zum Schutz der Natur Gefallen finden und eben-falls im Verein aktiv werden. n

Rundkurs durch die AltstadtSarstedt (jm). Zwei Ausdauersportler der T.D.M.-Laufgruppe haben beim Hamelner Stadtlauf die 5 km-Distanz erfolgreich bewältigt. Patrick Matzke belegte mit 21:52 Min. Platz 5 der Altersklasse M 30, Mi-chael Kleinheinz kam mit 23:59 Min. auf den 13. Platz der M 35.„Der Hamelner Stadtlauf war gut organisiert, ein schöner Rundkurs durch die Altstadt, gut abgesperrt und schöne Unterstützung durch Trommler, Cheerleader und Zuschauer. Das Wetter war angenehm, zwar mit leichtem Gegenwind, aber immer-hin trocken“, berichtete Michael Kleinheinz nach der Rückkehr nach Sar-stedt. n

12 KLEEBLATT 16. April 2015loKalE nacHricHtEn

lust auf HipHop?

Neue Mitglieder gesucht!Sarstedt. Die Hip-Hop Tanzgruppe „Lipstick Deluxe“ der FSV Sarstedt Turnabteilung startet gerade mit einer neuen Choreografie. Genau der richtige Moment zum Einzusteigen! Bei Lipstick Deluxe zu tanzen bedeu-tet gemeinsam Spaß zu haben, neue Freunde zu finden, fit zu werden und zu bleiben, sowie natürlich neue Choreografien zu erlernen und zu performen. Hip Hop ist weiterhin voll im Trend und auch als Anfänger hat jeder die Chance, bei den Mädels einzusteigen. Sie zeigen dir, wie man die Mu-sik tänzerisch umsetzen und dabei einen eigenen Tanzstyle entwickeln kann. Lipstick Deluxe besteht seit Anfang 2013 und wird geleitet von den Trainerinnen Pia Simon und Michelle Jurgens. Die Gruppe hat bereits an mehreren Wettkämpfen teilgenommen und im letzten Jahr erfolgreich den 2. Platz in Oldenburg belegen können. Wenn du mindestens 12 Jahre alt bist und zusammen mit den Tänze-rinnen von Lipstick Deluxe in eine neue Saison starten möchtest, dann komm vorbei! Sie treffen sich montags, 17.30 bis 18.30 Uhr in der Giebel-stieghalle, sowie mittwochs, 17.15 bis 18.15 Uhr in der Lappenberghalle und freuen sich auf dich! n

Scheibenausschießen der Freiwilligen Feuerwehr Hotteln

Hotteln. Der Countdown bis zum Start des Feuerwehrfestes zum 120-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr und zum 35-jährigen Bestehen der Jugendfeuerwehr in Hotteln vom 17.07. bis 19.07.2015 läuft. Noch bis zum Sonntag findet das Scheibenausschießen statt, am Samstag, dem 11.04. hatte Ortsbrandmeister Jens Klug dieses um 14.00 Uhr im Feuerwehrgerätehaus eröffnet. Jeder Einwohner Hottelns kann an diesem Ereignis teilnehmen. Geschossen werden darf in mehreren Kategorien. Für die Erwachsenen gilt es, die Bürger-, Jubiläums- oder Damenscheibe zu gewinnen, für die etwas Jüngeren die Jugendschei-be (von 13 bis 17 Jahre) und die Schülerscheibe (von 6 bis 12 Jahre). Am Mannschaftspokal dürfen Mitglieder der Hottelner und Gödringer Ver-eine teilnehmen. Die Freiwillige Feuerwehr Hotteln hat sich für dieses Ereignis etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Für die Bemalung der Scheiben konnte Ortsbrandmeister Jens Klug den ansässigen, weit über die Region hinaus bekannten Künstler Jürgen Borgn gewinnen (siehe Foto). Wie auf dem Foto erkennbar ist, sind die Scheiben einzigartig und besonders schön gelungen. Eine Teilnahme lohnt auf jeden Fall, fürs leib-liche Wohl ist bestens gesorgt. n

Hildesheim. Die Geschichten der Vergangenheit werden wieder le-bendig. Unter diesem Motto prä-sentiert sich auch in diesem Jahr das Mittelalterspaß-Team vom 1. bis 3. Mai 2015 in Hildesheim am Hohnsensee. Wieder mal mit einem neuen, hochkarätigem Programm und spektakulären Darstellern, die ihre einzigartigen künstlerischen Darbietungen zeigen.Für die Highlights der Veranstal-tung sorgen am Freitag (16.00 Uhr), Samstag (13.30 Uhr und 17.00 Uhr) und Sonntag (12.30 Uhr und 16.00 Uhr) Ritterturniere der Reitergruppe Mandshur Tengri, die sich, aus den weiten Steppen der Mongolei ange-reist und einzigartig in ihrer Kampf-kunst, täglich dem staunenden Pu-blikum präsentiert.Für Unterhaltung sorgen auch die Mittelalter Bands Reliquiae, Pesti-lenzia (Freitag), Waldkauz und Die Freivögel. Des Weiteren zu bestaunen sind Abraxo der Schlangenzauberer, das Stelzentheater Federgeist, Chapeau

Claque Rouge, das Kinder Theater Duo Pessulantus sowie ein spekta-kuläres Fantasie- und FeuerTheater, das Freitag und Samstag gegen 22.00 Uhr die Besucher in seinen Bann ziehen wird.Die Wahrsagerin liest aus der Hand und aus den Karten, der Magier und Quacksalber wird tolle Rezepturen der Wunderheilung vorstellen und wer Entspannung sucht, kann sich im Badehaus dem altertümlichen Baderitual hingeben. Ritter werden sich auf dem Schlacht-feld präsentieren, Halunken und Störenfriede werden von der Stadt-wache eingefangen, verurteilt und an den Pranger gestellt. Es wird alte, historische Handwerks-kunst zu erleben sein, vorgestellt von ca. 80 Händlern und Handwer-kern aus ganz Europa: Glasmalerei, Rüstungsbauer, Salzsieder, Zinngie-ßer, eine Schmiede, Holzdrucker, Töpfer, Filzer, Lederer, Laternenbau-er, Schreiber, Holzbildhauer, Sarwur-ker, ein Barbier, Perlendreher, Ge-wandschneider, Korbflechter, Pfeil

– und Bogenbau, eine Schreinerei, Fell- und Schmuckhändler, Seifen- und Kräuterkunde und vieles mehr.Über 20 Heerlager stellen das Lager-leben im Mittelalter in den verschie-densten Epochen dar. Aber auch unsere kleinen Besucher sollen zwei tolle Tage mit Spiel und Spannung erleben. Das Stelzentheater Feder-geist sowie das Kindertheater Duo Pessulantus werden spannende Märchen und Geschichten erzäh-len. Im schönen Mitmachtheater werden unsere kleinen Besucher ins Land der Kobolde, Elfen und Feen entführt. Die Korbflechterin lädt zum Körbe flechten ein, unsere Klei-nen können sich beim Brettchen-weben, Sticken und Nadelbinden probieren, es werden Perlenket-ten gebastelt und altertümliche Brettspiele vorgeführt. Geschickte kleine Besucher können sich beim Bogenschießen, Drachenbootan-geln, Kindertöpfern, Kerzenziehen, Balkenkampf, der Erstürmung der Burg Wolfenstein und beim Kinder-Ritterturnier probieren.

Um ca. 22.00 Uhr treffen sich alle Künstler zum großen Tavernenspiel und dem Fantasie- und Feuerthea-ter Chapeau Claque Rouge.Selbstverständlich werden auch wieder mittelalterliche Köstlich-keiten wie Knoblauchbrot, Räuber-fackeln, Gegrilltes, süße Leckereien, gutes Met, leckeres Honigbier, Kirschbier und nichtalkoholische Getränke angeboten.„So Ihr lieben Leut nun eilet herbei und eine schöne Zeit wünscht Euch das Mittelalterspass – Team.“Öffnungszeiten: Freitag: 11.00 - 23.00 Uhr; Samstag: 11.00 – 23.00 Uhr; Sonntag: 10.00 - 20.00 Uhr.Eintrittspreise:bis 4 Jahre: frei; 5-17 Jahre: 6,00 Euro; ab 18 Jahre: 13,00 Euro (Vor-verkauf 10,00 Euro ab 18 Jahre); Wo-chenendticket: 25,00 Euro; Famili-enkarte (2 Erw. plus 2 Kinder): 29,00 Euro (VVK 27,00 Euro); behinderte Personen und eine Begleitperson zahlen den Kinderpreis von je 6,00 Euro. n

Vom 01. – 03. Mai 2015 in Hildesheim am Hohnsensee

Mittelalterliches Seespektakel

Sarstedt (jm). Die Vorfreude auf die Tennis-Sommersaison 2015 war beim Arbeitseinsatz der TKJ-Tenni-sabteilung auf der vereinseigenen Anlage am Festplatz förmlich greif-bar. Mehr als 20 Mitglieder sollten „die Spuren des Winters beseitigen“, so Technikwart Jörg Hanne.

Und zu tun gab es mehr als genug. Das Clubhaus musste „ausgemistet“ und gesäubert werden, Reinigungs- und Malerarbeiten gab es auch in der Außenanlage reichlich zu erle-digen. Der Grillplatz wurde erneu-ert, der Sandkasten für die Kinder hergerichtet, die Ballwand musste

neu gestrichen werden, die Entwäs-serungskanäle der Plätze wurden gereinigt und auch die Außenmöbel wurden gesäubert und auf der Anla-ge aufgestellt.Zur Stärkung gab es für die fleißigen Helfer Getränke und Mettbrötchen zwischendurch und Gegrilltes nach Abschluss der Arbeiten. Die Plätze sind bereits spielfertig hergerichtet und die Netze werden dann zeitnah aufgehängt, so dass die Sommersaison traditionell am 1. Mai beginnen kann.Für interessierte Mitbürger lädt die Abteilung am 1. Mai zwischen 11 und 14 Uhr wieder zum traditio-nellen „Tag der offenen Tür“ ein. Un-ter der Anleitung qualifizierter Trai-ner findet einmal mehr das beliebte „Schnupper-Training“ statt. Schläger und Bälle werden hierfür von der Ab-teilung zur Verfügung gestellt. Auch die Mitglieder der TKJ-Tennisabtei-

lung fiebern förmlich diesem Tag entgegen. Ab 14 Uhr werden sich sicherlich viele von ihnen am eben-falls traditionellen Jux-Mixed-Turnier beteiligen. n

Frühjahrsputz am Tennisplatz

Tag der offenen Tür am 1. Mai 2015

Auch Jan Boochs (vorne), Spitzenspieler der TKJ-Tennisabteilung, ersetzte beim Arbeitseinsatz den Tennisschläger durch die Reinigungsbürste. Beim Reinigen des Daches über dem Grill hilft ihm Axel Volker (hinten).

Grober Kies wird für die Verschönerung der Außenanlage benötigt. Michele Hansel und Lisa Böhme füllen die Schiebkarre, Menduh Duygu transportiert den Kies.

Sarstedt (jm). In der Kürze lag die Würze – deutlich weniger als eine Stunde dauerte die Jahresversamm-lung der TKJ-Tennisabteilung am Sonnabendnachmittag. Offensicht-lich sind die Mitglieder der Abtei-lung zufrieden mit der von ihrem Vorstand geleisteten Arbeit.In seinem Jahresbericht ging der Vorsitzende, Alexander Rockel, auf den Aufstieg der Herren 30 in die Verbandsliga und der Herren 40 in die Verbandsklasse in der vori-gen Sommersaison ein. Die Win-tersaison hatten die Herren 30 mit einem ebenfalls sehr guten 2. Platz

in der Verbandsliga abgeschlossen. In dieser Sommersaison werden zwei Teams Herren 40, je ein Team Herren 30 und Damen 40 sowie drei Nachwuchs-Mannschaften um Punkte spielen. Als sehr erfolgreich beurteilte Rockel die von der TKJ-Tennisabteilung gemeinsam mit der FSV-Tennissparte durchgeführten Regionsmeisterschaften im vorigen Sommer. Kassenwart Jens Kruse gab einen ausgeglichenen Kassenbe-richt und wurde für seine Arbeit von den Revisoren Anne Risch-Peterß sowie Detlef Bolte für die „professi-onelle Kassenführung“ gelobt. Des-

halb wurden sowohl der Kassenwart als auch die anderen Vorstandsmit-glieder einstimmig entlastet.

Einige Vorstandsposten waren neu zu besetzen, dabei gab es aus-schließlich Wiederwahlen: Sport-wart (Punktspiele) – Thomas Ma-indok, Turnierwart – Oliver Frie, Kassenwart – Jens Kruse, Pressewar-te – Thomas Zahl und Jürgen Matz. Der Posten des Jugendwartes bleibt vakant. Als Kassenprüfer wurden Detlef Bolte und Stefan Geisler ge-wählt.Mit dem Hinweis darauf, dass im kommenden Jahr das 4o-jährige Jubiläum der Abteilung gefeiert werden soll, schloss Rockel die Ver-sammlung. n

Arbeitseinsatz geht in Versammlung über

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Sarstedt. Am 26.04. heißt es für die werfenden und stoßenden Leicht-athleten wieder mit Kugel, Diskus und Speer in die Freiluft-Wettkampf-saison 2015 starten. Denn am Sonn-tag richtet die FSV Sarstedt wieder den alljährlichen Frühjahrswerfertag aus. Dabei werden gleichzeitig auch die Kreismeister in den Altersklassen U18, U20 sowie der Männer- und Frauenklasse ermittelt.Aber auch einige Senioren werden wieder vor Ort sein (siehe Foto). Die jahrelange Tradition und hervorra-gende Ausrichtung führten bereits zu einem überregionalen Interesse. So konnten die FSVer im vergange-

nen Jahr 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüßen. Auf eine

ähnliche Resonanz hofft Abteilungs-vorsitzender Daniel Ludwig auch in

diesem Jahr. Hauptsache das Wetter spielt mit. Aber pünktlich zum Mara-thonwochenende in Hannover hält der Frühling Einzug. Beste Voraus-setzungen also.Für die Kreismeisterschaftswertung ist der Meldeschluss bereits am 17.04.2015. Für die anderen Alters-klassen, U14 bis 70 und älter, kann bis 21.04. oder bis zum Veranstal-tungstag mit Nachmeldegebühr gemeldet werden. Die Ausschrei-bung steht im Internet unter www.fsv-leichtathletik.de in der Rubrik Termine 2015. Eine Anmeldung kann unter [email protected] erfolgen. n

FSV-Werfertag im Jahn-Sportpark