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Karsten F. Kröncke Kleine Einführung in die Astrologie Methode »Hamburger Schule« © by Karsten F. Kröncke • D-79108 Freiburg, 1992 Nachdruck mit Quellenangabe erlaubt. INSTITUT für ASTROLOGIE, Tel. 0761-33 980 und Fax 0761-30 730 •www.ASTRAX.de, E-Mail [email protected] Freier Arbeitskreis für Lehre und Forschung Träger: Kulturgut Astrologie e.V. • Kehler Str. 40 • D-79108 Freiburg Postbank Karlsruhe, Konto-Nr. 175002-755, BLZ 66010075 z

Kleine Einführung in Die Astrologie Der Hamburger Schule

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Kleine Einführung in Die Astrologie Der Hamburger Schule

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  • Karsten F. Krncke

    Kleine Einfhrung

    in die Astrologie

    Methode Hamburger Schule

    by Karsten F. Krncke D-79108 Freiburg, 1992Nachdruck mit Quellenangabe erlaubt.

    INSTITUT fr ASTROLOGIE,

    Tel. 0761-33 980 und Fax 0761-30 730 www.ASTRAX.de, E-Mail [email protected]

    Freier Arbeitskreis fr Lehre und ForschungTrger: Kulturgut Astrologie e.V. Kehler Str. 40 D-79108 Freiburg

    Postbank Karlsruhe, Konto-Nr. 175002-755, BLZ 66010075

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  • quator

    Erdachse

    Nordpol

    Sdpol

    Ekliptik

    Bewegungder Erde

    um dieSonne

    Bewegungder Erde um sich selbst

    Bewegung der Erdeum die Sonne(Revolution)in 365 Tagen = 1 Jahr= 24 Stunden Sternzeit

    Bewegung der Erdeum sich selbst(Rotation)in 24 Stunden = 1 Tag= 3m56s Sternzeit

    Sonne

    Astronomische Grundlagen

    Zwei Bewegungen der Erde:1. ein Mal tglich um sich selbst2. ein Mal jhrlich um die Sonne

    6

    1

    2

  • Die zwei Bewegungen der Erde lassen zwei Grokreiseentstehen. Sie schneiden sich an vier Punkten. Sie heienquinoktien und Solstitien, uns besser bekannt als denBeginn von Frhling, Sommer, Herbst und Winter.

    Schematisch dargestellt:

    Wenn wir aufs Meer hinausschauen, erkennen wir einedie Himmel und Meer trennende Linie. Wir nennen sieHorizontlinie. Denken wir uns sie um die Erde verlngert,dann bildet sie einen dritten Grokreis.

    Schematisch dargestellt:

    Herbst(quinoktium)

    Sommer(Solstitium)

    Frhling(quinoktium)Winter(Solstitium)

    7

    Ekliptik und quator

    Ekliptik, quator und Horizont

    quator

    quator

    Ekliptik EkliptikS

    N

    quator

    quator

    Horizont

    Horizont

    Ekliptik EkliptikS

    N

  • Wir denken uns eine durch die Erde verlaufeneOst/West-Linie. Sie steht im rechten Winkel zurErdachse, der Nord/Sd-Linie.

    NW

    OS

    Weiter stellen wir uns eine auf der Erde vom Nordpolzum Sdpol verlaufene Linie vor. Sie bildet auch einenKreis.Wir nennen die Linie Meridianlinie (auch Lngengradgenannt) und den Kreis Meridiankreis.

    NW

    OS

    Meridianlinie

    Meridiankreis

    8

    Orientierung im Raum

    Meridian, Lngengrad

  • Die durch astronomische Vorgnge und die Orientierung entstandenenLinien und Kreise fgen wir zusammen und erhalten schematischdieses Bild:

    quator

    quator

    Horizont

    Horizont

    Ekliptik Ekliptik

    West

    Ost

    S

    N

    MC ASMC: Meridianlinieschneidet Ekliptik

    AS: Horizontlinieschneidet Ekliptik

    Das MC ist der Schnittpunktdes an den Himmel projiziertenMeridians (Lngengrades)der Erde mit der Ekliptik.

    Der Aszendent ist derSchnittpunkt des an denHimmel projizierten Horizontsmit der Ekliptik.

    9

    Die Schnittpunkte von MC und Aszendent

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    10

  • Der Mekreis

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    8

    76

    5

    43

    2

    112

    11

    90

    180

    270

    360

    WidderpunktFrhlingspunkt

    Die Zhlung des Mekreises beginnt mit null Grad Widder undwird fortgesetzt entgegen dem Uhrzeigerlauf.Die Zhlung endet mit dreiig Grad Fische, gleichdreihundertundsechzig Grad innerhalb des Mekreises.

    11

  • Medium Coeli das Ich; mir wird bewut; wie ich mich empfinde, einschtze

    Widderpunkt die Allgemeinheit, Auenwelt; das Drauen, Strae, Pltze; die Erde

    Sonne das Materielle, der Krper; das Sichtbare; das Mnnliche; der Tag

    Aszendent die Umwelt, Umgebung, der Ort; mein Mitmensch, das Du

    Mond Gemt, Stimmung, Laune; Personen, Volk; das Weibliche, die Stunde

    Mondknoten Kontakte, Verbindungen, Beziehungen; Grenzen

    Merkur Denken, Gedanken, Gesprche, Nerven, Bewegung, Oberflche

    Venus Anziehung, Harmonie, Liebe, Frieden, Schnes, freundlich, herzlich

    Mars entscheiden, handeln, ttig sein, Aktivitt, die Tat; streiten, kmpfen

    Jupiter Glck, Gunst, Flle; Optimist, Freude; gesund; willkommen heien

    Saturn Pflicht, bremsen, hemmen, abweisen, trennen, Leid, introvertiert

    Uranus Unruhe, impulsiv, originell, pltzlich, unverhofft, strmisch, extrovertiert

    Neptun intuitiv, unklar, unsicher, tuschen, dunstig; unbemerkt einschleichen

    Pluto verndern, wandeln, Entwicklung; erst abwarten, dann etwas tun

    Cupido Gemeinschaft, Gruppe, Ehe, Familie; Kunst; Sozialverhalten

    Hades Mangel, Fehler; Dunkles, Verborgenes; Zerfall, Abbau, Niedergang

    Zeus Wille, Ziel, Richtung, Zwnge; anfeuern, Nhe; genau etwas wissen

    Kronos Knnen, Souvern; berlegen, erhaben, selbstbewut, wrdevoll

    Apollon Weite, Breite, Ausdehnung, Erfahrung, Toleranz; das Viele, die Menge

    Admetos Halt, Urgrund, Wurzel, Tiefe, Stillstand, Rotation, Ende, verschlossen

    Vulkanus Energie, Kraft, Strke, Einflu, Macht, Gewalt; kraftvoll etwas tun

    Poseidon Geist, Idee; was hinter den Dingen steht; Geistiges durchdringen

    Das astrologische Alphabet

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    14

  • Drei Gruppen von Planetenbildern

    1. Gruppe

    Planetenbild aus 2 Faktoren

    A/A = B/B

    A und B stehen zueinanderin einem Winkel von 0, 2230 odereinem Vielfachen.Sie spiegeln auf der Symmetrieachse.Punktspiegelung

    Das astrologische Planetenbild

    15

  • 2. Gruppe

    Planetenbild aus 3 Faktoren

    A/B = C/C

    A und B haben zu C den gleichen Abstand.C spiegelt sich auf der Symmetrieachse, Punktspiegelung.A spiegelt sich mit B.B spiegelt sich mit A.

    16

  • 3. Gruppe

    Planetenbild aus 4 Faktoren

    A/B = C/D

    A spiegelt sich mit B.B spiegelt sich mit A.

    C spiegelt sich mit D.D spiegelt sich mit C.

    eine gemeinsameSymmetrie- oder Spiegelachse.

    Vom X-Punkt haben A und B den gleichen Abstand.

    Vom X-Punkt haben C und D den gleichen Abstand.

    A/B und C/D haben eine

    X

    17

  • Das astrologische Planetenbildals geometrische Figur: zwei gleichschenklige Dreiecke

    Zwei Faktoren, die sich um eine Symmetriachse gruppieren, bilden eineHalbsumme.

    Zwei Halbsummen, deren Symmetrieachsen einen Abstandvon 0, 2230 oder einem Vielfachen haben, formen ein Planetenbild.

    90

    180

    270

    360

    90

    180

    270

    360

    90

    180

    270

    360

    Die Symmetrieachse derHalbsumme MC und ....

    und die Symmetrieachse derHalbsumme und ...

    ... stehen zueinander im Winkel von 90.Damit erfllen sie die Voraussetzung zurBildung eines Planetenbildes. DiesesPlanetenbild heit

    Die bersetzung:Ich fhle mich glcklich bei technischerArbeit, die meine Spontanitt anspricht.Meine Kreativitt in der Arbeit stimmtmich froh und optimistisch.

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    18

  • Das astrologische Planetenbildals geometrische Figur: ein Trapez

    Zwei Faktoren, die sich um eine Symmetrieachse gruppieren, bilden eineHalbsumme.Zwei Halbsummen, deren Symmetrieachsen einen Abstandvon 0, 2230 oder einem Vielfachen haben, formen ein Planetenbild. Indiesem Beispiel haben die Symmetrieachsen 0 Abstand voneinander.

    90

    180

    270

    360Die 4 Faktoren und sowie

    und gruppieren sich umdie selbe Symmetrieachse.Sie bilden zwei Halbsummen

    - die Halbsumme

    - die Halbsumme

    Die vier Faktoren stehen an den Ecken eines Vierecks, ein Trapez.Dieses Planetenbild heit

    Die bersetzung:Andere bremsen die Entwicklung einer Verbindung.

    |

    |

    |

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    19

  • Zwei Faktoren, die sich um eine Symmetrieachse gruppieren, bilden eineHalbsumme.Zwei Halbsummen, deren Symmetrieachsen einen Abstandvon 0, 2230 oder einem Vielfachen haben, formen ein Planetenbild. Indiesem Beispiel haben die Symmetrieachsen 0 Abstand voneinander.

    Bei einem Rechteckgruppieren sich 4 Faktorenum die selben zweiSymmetrieachsen. Siebilden Halbsummen.In unserem Beispiel

    - die Halbsumme- die Halbsumme

    und- die Halbsumme- die Halbsumme

    Die vier Faktoren stehen an den Ecken eines Vierecks, ein Rechteck.Sie bilden zwei Planetenbilder

    Die bersetzung:In der Freundschaft, Partnerschaftund Ehe insbesondere geht es umRichtung, Ziele und Niveau.

    Das astrologische Planetenbildals geometrische Figur: ein Rechteck

    Der Mann will nach vorn,verfolgt Ziele. Die Fraubestimmt das Niveau.

    90

    180

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  • Ein Planetenbild besteht aus vier Faktoren. Davon knnen zwei doppeltbewertet werden. Die Faktoren bilden miteinander zwei Halbsummen.

    Zwei Faktoren, die sich um eine Symmetrieachse gruppieren, bilden eineHalbsumme.

    Zwei Halbsummen, deren Symmetrieachsen einen Abstandvon 0, 2230 oder einem Vielfachen haben, formen ein Planetenbild.

    bersicht geometrische Figuren fr Planetenbilder

    Quadrate:Vier Symmetrieachsen,zwanzig mglichePlanetenbilder

    Rechtecke:Zwei Symmetrieachsen,zwei mgliche Planetenbilder

    Zwei Dreiecke:Zwei Symmetrieachsen,ein mgliches Planetenbild

    Trapeze:Eine Symmetrieachse,ein mgliches Planetenbild

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  • Astrologische Rechenscheibe

    90

    157.5

    135

    112.5

    67.5

    45

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    0

    12

    3

    4

    5

    6

    7

    8

    Die Astrologische Rechenscheibe zeigt die Kreisteilung in2230-Winkelabschnitten. Es ergeben 16 Winkel 2230 = 360.Verlngern wir einen Winkelabschnitt ber die Kreismitte hinaus,erhalten wir 8 Achsen.

    Die Untersuchung des Horoskops nach Planetenbildern beginnt,indem wir den Zeiger der Scheibe (Nummer 1), auf eineneinzelnen Faktor oder genau zwischen zwei Faktoren setzen.Danach verschieben wir den Zeiger um 2230 und untersuchenden nchsten Winkel nach Halbsummen.

    Alle Winkel zusammen bilden die Untersuchungsachse.

    Die Wertigkeit der Faktoren richtet sich nicht nach denWinkelabstnden (0, 2230 45, 90, 11230 135, 15730, 180),sondern nach ihrer Positionierung in den Husern.

    22.5

    4567

    .590

    112.

    5

    135

    157.5

    180

    22

  • Titelseite der Planetenbilder-Sammlung

    5. Auflage (die 1. Auflage erschien 1928):

    Regelwerk fr Planetenbilder

    23

    Anhang: Grundlage der Methode Hamburger Schule in drei Bchern

  • Auszug aus Regelwerk fr Planetenbilder, 5. Auflage, Seite 119

    24

  • Titelseite der Stichwrter-Planetenbilder

    1. Auflage, 1957

    Lexikon fr Planetenbilder

    25

  • Auszug aus Lexikon fr Planetenbilder, 1. Auflage, Seite 194

    26

  • Titelseite der Methodik

    1. Auflage, 1962

    Methodik der Astrologischen Huser

    27

  • Auszug aus Methodik der Astrologischen Huser, 1. AuflageSeite 29

    28

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