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Klicken zum vergrössern 22.September 2011 Mietwagen abgeben - die haben geschluckt wegen der vielen gefahrenen Meilen. Wir haben gefühlte 2 Millionen Insekten auf der Wagenfront. Nebenbei, ein tolles Auto der Hyundai SUV, wir haben da praktisch drin gewohnt. In die American Airlines Lounge und dann der Rückflug mit Lufthansa, Business Class Platz 26 H und K. Die gute Seite wenn man aus den Staaten zurückfliegt, die Sonne geht auf der anderen Seite auf. Eine der schönsten und intensivsten Reisen die wir je machten. Jetzt freuen wir uns auf Bokel. 21.September 2011 Kurz nach Sonnenaufgang, nach einem guten "American Breakfast", in Cappy's Reataurant, ging es über den I- 84 zunächst nach Laramie - früher der wildeste Ort im Westen, heute ein verschlafenes Kaff - und Cheyenne - die Hauptstadt von Wyoming - und dann über den I-25 südlich Richtung Denver. Kompliziertes Einchecken im Best Western, die hatten keine Buchungsbestätigung von unserer Hotelagentur. Klappte dann aber nach einigen Disjussionen doch. http://www.udo-lummer.de/usa_2011_09.php

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22.September 2011

Mietwagen abgeben - die habengeschluckt wegen der vielengefahrenen Meilen. Wir habengefühlte 2 Millionen Insekten aufder Wagenfront. Nebenbei, eintolles Auto der Hyundai SUV, wirhaben da praktisch dringewohnt. In die American AirlinesLounge und dann der Rückflugmit Lufthansa, Business ClassPlatz 26 H und K. Die gute Seitewenn man aus den Staatenzurückfliegt, die Sonne geht aufder anderen Seite auf.

Eine der schönsten undintensivsten Reisen die wir jemachten. Jetzt freuen wir unsauf Bokel.

21.September 2011

Kurz nach Sonnenaufgang, nacheinem guten "AmericanBreakfast", in Cappy'sReataurant, ging es über den I-84 zunächst nach Laramie -früher der wildeste Ort imWesten, heute ein verschlafenesKaff - und Cheyenne - dieHauptstadt von Wyoming - unddann über den I-25 südlichRichtung Denver. KompliziertesEinchecken im Best Western, diehatten keineBuchungsbestätigung vonunserer Hotelagentur. Klapptedann aber nach einigenDisjussionen doch.

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Abends in die Colorado Mills Mall,eine der grössten FactoryOutlets Amerikas. Die Angebotewaren erschlagend. Wir habennoch ein paar Kleidungsstückefür den Winter gekauft und sinddann zum "vorläufig letzenAbendessen" in den Red Lobster.Ulli ass den gegrillten Lachs undich das Gericht auf dem Bild.Günstig für $ 23,50.

Danach Koffer packen undRunterkommen. Die Kofferhaben irgendwie eine rundeForm, komisch.

20.September 2011

Ein verrückter Tag. Nach einemguten Frühstück im Hotel fuhrenwir kurz durch Ogden und dannauf die Antelope Island, eineInsel im "Great Salt Lake". DieFahrt über den 6 Kilometerlangen Damm im Morgenlichtwar atemberaubend. Das erstewas wir auf der Insel sahenwaren Millionen vonWasservögeln und dann eineHerde wilder Bisons, danachAntilopen und einige Hirsche.Dazu die Blicke auf dengigantischen See.

(Einige Bilder kann man mit Klickvergrössern)

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Die Fahrt nach Wyoming warphantastisch. Wir fuhren durchdie Berge von Utah und kamendann auf die Hochebene underreichten Wyoming beiEverston. Wilder Westen pur.Man trägt Stetson,karierteHemden und fährt Pick Up.

Jeden Moment kann Lassiehinter den Häusernhervorkommen.

Die Landschaft istunbeschreiblich, Fernsicht über60 Kilometer. Über 200Kilometer vorbei an Herden vonRindern, Wildpferden,gelegentlich Bisons undAntilopen.

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Die besseren Motels in Rawlinswaren heute leider ausgebucht.Wir fanden ein akzeptablesZimmer in der Travelodge.Besser immerhin alsEconolodge,Motel8 oder dieganzen No Names! Abendsgab's ein "Pepper Crusted PrimeRib" im Grill um die Ecke.

Morgen die letzten 4 StundenFahrt zurück nach Denver vorbeian Laramie und Cheyenne. Daswar bisher die interessantesteund längste USA Reise die wir jeunternahmen. Fast 5.000Meilen. Wir müssen das zuhauseerst mal alles sortieren undverarbeiten. Wir freuen unsdarauf unseren Freunden dieBilder und Filme der Reise zuzeigen.

Nach dem Einchecken im Motelspielten wir 9 Loch auf dem"Ranchelle Ranch Golf Course".Das war der verrückteste Kursden ich je gespielt habe. Da hatein Farmer offensichtlich genugvon Kühen gehabt und hat seineRanch zu einem riesigenGolfplatz mit höchstem Niveauumgestalten lassen. Ein Par 72,7.000 Meter langer Platz mittenin der Wüste auf 2.500 MeternHöhe. Pflege-zustand :excellent, PGA Standard, Grüns :unglaublich schnell und gepflegt.Länge des Platzes mehr als 10Km. Herden wilder Antilopenbevölkerten den Platz. Entgegenunseren Gewohnheiten nahmenwir heute mal ein Cart. Das allesdirekt neben dem Interstate 84und der Union Pacific Railway.

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19.September 2011

Boise ist eine tolle Stadt.Morgens noch mal durchDowntown gefahren, dann ginges Richtung Utah. Idaho ist sowie wir es uns vorgestellthatten, viel Landwirtschaft,riesige Felder, unendliche Weite.

Überraschende Bilder am SnakeRiver in Twin Falls.

Ein Golfplatz, der CanyonSprings Golf Course mitten imCanyon.

Ich hatte in Ogden, kurz vor SaltLake City, nach 6 Stundeneinfach keine Lust mehr zufahren. So stoppten wir inOgden, suchten uns ein Hotelund spielten 9 Loch auf dem "ElMonte Golf Course", demältesten Kurs in Utah. Toller 9Loch Platz mit Schwierigkeiten.Netteste Begrüssung imPro-Shop. Superrunde vomGefühl, vor uns die riesigenBerge, hinter uns der "Great SaltLake", der grösste Salzsee derWelt. Score war Mist weil wirnicht entspannt waren.

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Nach der Golfrunde Abendessenim Restaurant "gegenüber", demCactus Reds. GrossartigeAnkündigungen auf der Karte,"Schmonz mit Uffnik" auf demTeller und billiges Besteck.PseudomexikanischesZusammengekochtes.

Die Gäste: orthodoxes,mormonisches,wassertrinkendes,unangenehmes,konservativstes, vorzugsweisefeistes, unförmiges,unsympathisches undselbstgefälliges Pack. Nichts fürFreigeister.Morgen raus aus derMormonengegend in RichtungWyoming.

Unser Zimmer im Holiday Innwar schwer i.O.

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18.September 2011

Raus aus diesem Motel und abauf die Strassen Richtung Boisein Idaho. Heute liegt die längsteEtappe der Rückreise vor uns.Über 8 Stunden auf einsamstenNebenstrassen durch 'n Mengevon National- und Stateparks.Das waren die verlassenstenStrassen die ich je gefahren bin.Aber unglaublichabwechslungsreich und schön.Hier leben Elche, Hirsche, Bärenund Pumas.

Boise ist 'ne ziemlich grosse,interessante Stadt, hatten wir sonicht erwartet.

Heute nacht wohnen wir imCandlewood Suites. Gleich aufder anderen Strassenseite ist 'neklasse Mall. Haben wir seit 2Wochen nicht mehr gehabt.Alinas Uggs gefunden.

Morgen geht's nach Salt LakeCity.

17.September 2011

6:00 Uhr aufstehen, 7:15 neuesCafè ausprobiert, miesesFrühstück mit unfreundlichemPersonal, eigentlich absolutuntypisch. Bei bestem Wettergeht's über den Hwy 42 und 138zum Crater Lake. Einunglaublicher Krater ! Nacheinem miesen Mittagessengeht's weiter nach Klamath Falls,unserem heutigen Tagesziel. DasMotel8 ist mies, der Harbor LinksGolf Course ist klasse, dasAbendessen im Old Town Pizzawar mies. Es war der Tag desschlechten Essens, des gutenWetters und der schönen Bilder.So isses nun manchmal.

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Morgen geht's durchs absoluteNICHTS nach Boise in Idaho. Dielängste Etappe der Rückfahrt.

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16.September 2011

Der letzte Tag in Bandon.Morgen geht's auf die langeRückreise, 1500 Meilen liegenvor uns. Heute ein Relaxtag inBandon, nach dem Frühstückzum Strand. Als erstes sahen wireine Grauwalherde vor derKüste, unbeschreiblich schön.Ausgiebiger Strandspaziergangmit "Steinesammeln" am 30Meilen langen Strand vonBandon. Wunderbarer, sonnigerTag mit kühler, frischerPazifikluft, einzigartig.

Nach einem Snack in Tony'sCrabshack - the "famous CrabSandwich" - spielten wir noch 9Loch auf dem ältesten Platz derRegion, dem Old Bandon GolfLinks. Abends noch mal zuunserer Lieblingsbank an denKlippen, kurzes packen und einRibeye Steak mit Navette.

Morgen geht's über der CraterLake nach Klamath Falls.

Wir werden die oregonischeKüste und die freundlichen Leutevermissen.

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15.September 2011

Noch eine Woche. Die Zeit istschnell vergangen, unglaublichviele neue Eindrücke. Heute sindwir nochmal auf den WatsonRanch Golf Platz gefahren. War'ne blöde Runde. Vor uns nur4-er Flights mit alten Säcken. Daverliert man erstmal dieKonzentration und dann die Lust.Ab dem 8.ten Loch konnten wirwenigsten zu dritt spielen.Patrick, ein Einzelspieler ausOregon schloss zu uns auf undspielte mit uns bis zum Schluss.Wetter war spitze heute, Scorewar unter aller Sau. Zurück nachHause über die kleinen Strassenvon Bandon Dunes. AbendsShrimps mit Sour Cream undaromatisiertem Spinat. Lecker !

Unser Motel an den Klippen.

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14.September 2011

Der morgendliche Nebelverschwand erstaunlich schnell.Photo- und Filmtag. Wir bleibenin der Gegend, fahren 25 Meilennördlich, schauen uns dieGolfanlage von Bandon Dunesan - einer der teuersten Plätzeder USA, pro Person $ 400Greenfee incl. Caddy, damit füruns inakzeptabel -, fahren durchdie traumhafte oregonischeDünenlandschaft weiter nachCharleston in die dortigenStateparks. Tausende Seelöwenund Seeelefanten auf den Klippenvor der Küste. Ein akustischesInferno, atemberaubend.

Den Kurs von Bandon gibt's alsOriginal in England oder Irlandgünstiger.

Zufällig entdeckten wir nocheinen kleinen Country Golfplatz,den Sunset Bay Golfcourse, woman für 10 € pro Person 9 Lochspielen konnte. Die Bags warenimmer im Auto, Dresscode gibt'snicht, also zum Pro-Shop undlos. Ein netter Platz in einem Talmit Zedern, Pinien, Myrtlewood,einem breiten Creek undbemerkenswerten Bahnen. Die 7und 8 sind klasse. Bislang habenwir alle Runden zu zweit spielenkönnen. Ist uns so noch nichtpassiert.

Abends der obligatorischdramatische Sonnenuntergang.Rückflug nach Deutschlandwurde für den 22.9 bestätigt.Das Kohlrouladenessen am 23.sollte also klappen.

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13.September 2011

Golftag. Golf in Watson RanchGolf. Liegt mitten in denoregonischen Wäldern, alleAbschläge und Greens erhöht.Der bisher schönste Platz derReise. Danach 'nen Bagel mitLox und vorbei an der "CycleOregon" Veranstaltung, einerRadrundfahrt durch Oregon mit2.500 Radfahren zurück insMotel. Heute habe ichvorzugsweise gefilmt, deshalbkeine Photos.

12.September 2011

Golftag. Golf in BandonCrossings, einer der 10 Top TenCourses in Oregon. SauschnelleGrüns, Abschläge wie bei uns dieGrüns, Fairways wie Teppiche,Facilities wieHalfwayverpflegung, gekühltesWasser alle 4 Löcher uvm. EinSpitzenplatz zum moderatemPreis. Extrem herzlicheAufnahme durch denClubmanager. Wir konnten um9:45 zu zweit loslegen undhaben eine Superrunde gespielt.

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Während ich das hier in unseremAppartment schreibe zieht einegigantische Nebelwand auf dieKüste zu. Wie im Film "The Fog".Draussen blöken die Seelöwen,die Möwen ziehen ihre letztenRunden und das Nebelhorn vonBandon tutet alle 45 Sekunden.Die letzten Surfer verlassen denStrand, wir hatten heute kalteKüche.Eine unbeschreiblich schöneStimmung.

Morgen um 11 geht's auf dieWatson Golf Ranch.

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11.September 2011

Man spürt heute die tiefeAnteilnahme an den Toten des11.September. Überall Flaggen,speziell vor Feuer-wehrstationen, vieleFeuerwehrmänner in Uniform.Wir schauten uns heute dieGolfplätze in der Umgebung anund machten Tee-Times auf 2Plätzen. Dem Bandon-Cossingsund der Watson Ranch, zweiSpitzenplätze. Auf dem Wegdorthin kamen wir am Coos BaySpeedway vorbei wo heute einDragsterrennen stattfand.Unglaublich, der Lärm, Gestankund die Geschwindigkeit der TopMethanol Dragster, fast 400kmH !Danach zurück in unser Motel anden Klippen.

Nachmittags einStrandspaziergang, als erstestrafen wir eine Baby-Robbe aneinem Felsen.

Der Beachzugang zu unseremMotel.

Die ganze Gegend ist pazifischeTsunami-Gefahrenzone, dasMotel liegt allerdings auf derKlippe und ist damit save.

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Abends Chinook-Lachs aus derRegion. Dieser Lachs, gefangenim Coquille River oder im RogueRiver hat mit dem Mist, der beiuns als Lachs verkauft wird nunmal garnichts zu tun. Kein Fett,zart, von unglaublicherKonsistenz und einzigartigemGeschmack. Dazu oregonischergrüner Spargel.

Das amerikanische Essen derletzten 7 Tage war irgendwie ok,bestand aber hauptsächlich ausBurgern, Sandwiches, Salatenund lecker ist was anderes.InBandon war an diesemWochenende das CranberryFestival. Viel Action mitLivemusic usw

10.September 2011

Frühstück in einem krachendenFamilyrestaurant. Spiegeleier mitCorned Beef Hash.Danach ginges zum Cedar Bend Golfcourse.Ohne Reservierung konnten wir9 Loch entlang eines tiefenCreeks spielen. War ne guteRunde, hinter uns ein 5-er Flight,was eigentlich garnicht geht,aber in Oregon ist alles etwasanders.Jeder Spieler hatte natürlich eineigenes Golfcart, war einRiesengewusel in derDrivelandezone.

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Um 11 die Küste hoch, RichtungBandon, Oregon. TolleEindrücke. Kurz vor Bandon fuhrich ausnahmsweise mal einwenig zu schnell und wurdeprompt von einer Highway Patrolangehalten - wie im Fernsehen,Blaulicht, rechts ranfahren,Hände am Lenkrad, Scheiberunter - aber freundlicherweisenur verwarnt.Am Ziel der Reise angekommen,freundliches Wetter, so um die22 Grad, das Motel liegt direktan den Klippen, vom Bett aussieht man den Pazifik. Hierbleiben wir erstmal eine Woche.Endlich kann ich kochen, heutegibt's ein Angus New York Steakmit grünen Bohnen. War zwarmächtig improvisiert - der Ofenist scheisse - aber das Ergebniswar klasse.

9.September 2011

Um 6 Uhr Redding geradezufluchtartig wegen der extremenHitze verlassen. In der Fernesahen wir den Mount Shasta,den wir eigentlich besuchenwollten. Aber, wie gesagt, dasWetter. Bereits um diese Zeithatten wir 25 Grad. LausigesFrühstück im Quality Inn. Wirfuhren den Hwy 299 RichtungWesten über Whiskeytown undWillow Creek. Kaffeepause miteinem einäugigem netten Hund.Wir erreichten den Pazifik beiMcKinleyville. Erstes Ziel war derRedwood National Forest, einriesiges Gebiet mit den grösstenBäumen der Welt. Das erste waswir sahen war eine Herdeamerikanischer Hirsche (Elks)direkt neben der Strasse.

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Ulli und ich vor einem Redwood.Danach fuhren wir weiterRichtung Oregon. Um 15:30checkten wir im Pacific ReefResort Motel in Gold Beach ORein. Danach schauten wir unsetwas im Ort um, gingenAbendessen ins Porthole Cafeund früh auf's Zimmer. Ziemlichlaute Zimmernachbarn, heute istFreitag, da lassen es die Amis inder Regel mal so richtig krachen.

Heute wurde unser Rückflug fürden 22.9. bestätigt.

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8.September 2011

5 Uhr im Ramada aufstehen, dieletzten Spieler verliessen jetztdas Casino, auschecken, um 6ziemlich kaputt von derZeitverschiebung ein schnellesFrühstück im Starbucks, um6:30 auf den Rosewood LakesGolf Course. Was wir nichtwussten, der Platz hat vielstehendes Wasser und bei 35Grad Celsius MILLIONEN vonMücken. Trotz Autan wurden wirununterbrochen attackiert undübelst zerstochen.War ein Superplatz, starkondulierter, gepflegterLinkscourse, aber die verfluchtenMücken !!Zum Abschied bekamen wirnoch ein paar gute Fahrtips vomClubmanager, die wir auchbefolgten. Hwy 44 !!

Über den Highway 395 Northüber Susanville und über denHwy 44 in den Mount LassonNationalpark geht's nachRedding CA. Viele Bikerunterwegs. Wieder mal inKalifornien, tolles Gefühl. DieTemperatur draussen allerdingsist mörderisch, 46 Grad Celsius!! Durch die hoheLuftfeuchtigkeit schwer zuertragen. Einchecken im QualityInn, Abendessen bei Logan's. Wirwerden schon morgen an dieKüste aufbrechen, dieVorhersagen sind Klasse, 22 bis25 Grad in Oregon.

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7.September 2011

Nach einem "all americanbreakfast" geht es über deneinsamsten Highway Amerikas,den Highway 50, über Eureka,Austin und Fallon nach Reno,Nevada.Fast 300 Kilometer durchs pureNichts. Wir fuhren auf der 2000Meter hohen Hochebene. Einefaszinierende Fahrt durch dieWüste, wenn auch anstrengendbei fast 40 Grad. Wir sind exaktentlang der Pony Express Routegefahren.

Ein Hotel in Eureka, eine riesigeDüne nahe Fallon und dieMainstreet von Reno.

Klapperschlangen, Skunks undCoyoten haben wir heute nur imtoten Zustand auf dem Highwayerlebt.

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Wir bekamen im Ramada InnHotel ein Highfloor Zimmer, ganzoben also, #1224 mitphantastischen Blick über dieStadt.Wir haben am Penny-Automaten, jeder mit 20 $gespielt. Nach einer halbenStunde hatte ich 19,96 $verloren, Ulli hatte 10,70 $gewonnen. Wir sind haltschlechte Zocker.Während ich dieses hier schreibestarten draussen gerade einigeFlugzeuge vom Reno-Airportund Amtrak-Züge in die Nacht.Morgen geht es zum MountShasta.

6.September 2011

Um 7 Uhr nach dem"complimentary breakfast" überden Interstate 70 in RichtungEly, Nevada. 640 Kilometerliegen vor uns. Wir haben unsnicht eine Sekunde gelangweilt,die Landschaft ist einfachatemberaubend.

Ab Hinckley geht es 200Kilometer durch die Wüste ohneeinen Ort, besser nochmalgetankt.

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In Ely sind wir nach demEinchecken im Best Westernzum Golfplatz gefahren undhaben 9 Loch auf dem WhitePine Course gespielt.Ist schon toll auf 2000 MeternHöhe mitten in der Wüste zuspielen. Ich hatte 45 Schläge aufder Scorekarte, und das beieinem unbekannten Platz.Angenehm kühl, nur 28 Grad.

Harte Platzregeln : AlkoholischeGetränke, die während derRunde getrunken werden,müssen im Clubhaus gekauftwerden. Jeder Spieler mussSchuhe und irgendein Hemdtragen. Eigene Kühlboxen dürfennicht verwendet werden. ZumPiepen !! Ist hier halt immernoch der wilde Westen.

Ely ist schon einbemerkenswerter,merkwürdiger, morbider Ort mitTypen, die man nur aus Filmenkennt. Super !

Abendessen im Hotel Nevada,16 oz. Primerib, medium rare,mit dem ganzen Gedöns wiebaked potatoe, salad usw.,direkt neben derSpielautomatenhalle.Katastrophale Webseite(Klick)

Morgen geht es nach Reno überdie einsamste Strasse Amerikas,den Highway 50.Wir haben erst mal 24 FlaschenWasser gekauft.

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5.September 2011

Canyonlands, unbeschreiblich.Da wird man ganz klein. Bei 42Grad am "Dead Horse Point" undam "Island in the Sky".

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Ulli am Mesa Arch und der Blickins Shafer Valley.

Der Jug-Arch liegt am Coloradoauf dem Weg nach Potash.

4.September 2011

Heute morgen 6 Uhr Frühstück

bei , dann um 6:30 nocheinmal 9 Loch auf dem TiaraRado Platz bei angenehmen 24Grad gespielt. Anfangs waren wiralleine auf dem Platz, erst ab 8kamen andere Spieler. Um kurzvor 9 hatten wir dann schon 30Grad.

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Das Schlussloch, ein Par 4 mit380 Metern. Vom erhöhtenAbschlag übers Wasser auf einerhöhtes Grün. HCP 1

Um 9 waren wir auf demInterstate 70 um nach Moab inUtah zu fahren. Heute liegen nur130 Meilen vor uns.Das war eine sensationelle Fahrt.Wir fuhren eine der schönstenStrassen die wir je gefahrenwaren, die Scenic Road 128, amColorado entlang.( Die Bilder der Fahrt und ausdem Nationalpark kann man allezum vergrössern anklicken.)

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Nach dem Einchecken im HolidayInn ging es in den ArchesNational Park. UnglaublicheFelsformationen. DieTemperaturen sind im Übrigenseit 3 Tagen extrem, wir hattenheute 41 Grad trockene Hitze.

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3.September 2011

Das mit dem Golfspielen hatgeklappt. Hastiges Frühstück beiStarbucks an der 24th road. Einesensationelle Runde zumSonnenaufgang um 6:30 Uhram Fuß des Colorado NationalMonuments. Eine unbeschreiblichschöne Landschaft. Danach eine24 Meilen Fahrt durch dasColorado National Monuments.

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Abends in Pantuso's Ristorante,einem Italiener der erstenStunde. Very old school, if youknow what I mean !!

Dean Martin, Frankie und derganze italienische Scheiss aberein super Essen.

Danach Fix und Foxi, im Motelrelaxen und schlafen ...

2.September 2011

Jetlag !!! Um 4 Uhr wach, um5:30 losgefahren.Erst mal ein Frühstück inBrueggers Bakery Factorydann in Richtung Grand Junction,über die Rocky Mountains.Fahrthöhe ca. 3.000 Meter.Vorbei an alten Goldminen, derStädte Georgetown,Vail undAspen, immer entlang desColorado Rivers.

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Im Factory Outlet vonSilverthorne haben wir dieEinkaufsliste aus Deutschlanderfolgreich und extrem preiswertabgearbeitet, Unterwäsche vonCalvin Klein, Socken,Sweatshirts, Listerine Zahngelund all das normale Zeugs.

Eine Tee-Time für den Golfplatzvon Tiaro Rado war nicht mehrzu machen, wir versuchen esmorgen früh um 6:30 Uhr ohneAbschlagzeit.Ein unglaublicher Platz am Randedes Colorado NationalMonuments.

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1.September 2011

Mit der Boeing 747-400,Flugnummer LH 446 , BusinessClass, von Frankfurt nachDenver. Ein angenehmer Flug.Nach 9:30 Stunden Landung inDenver. 34 Grad, trockeneHitze, kann man gut ab.

Mietwagen abgeholt, ein HyundaiSUV mit riesig viel Platz. Hatteeigentlich einen Jeep bestellt.

Abendessen im Simm's, einemder guten Steakhouses mitsensationeller Aussicht aufDenver.

Gewohnt haben wir in denCandlewood Suites mitbrüllender Klimaanlage.

31.August.2011

Anreise durchs Sauerland nachFrankfurt. Erst zur Lufthansadann ins Motel One.

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