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2014 kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin | www.kma-online.de | Juni 2014 | ISSN: 1615-8695 Mit dem Programm zum Hauptstadtkongress Veranstalterin: WISO S. E. Consulting GmbH

kma hauptstadtkongress magazin 2014

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Page 1: kma hauptstadtkongress magazin 2014

2014

kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin | www.kma-online.de | Juni 2014 | ISSN: 1615-8695

Mit dem Programm zum Hauptstadtkongress

Veranstalterin: WISO S. E. Consulting GmbH

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2 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.

INHALT Juni 2014

2 IT-Branchen-Report der Krankenhaus Unternehmensführung Monat 2012 | 1. Jg 2 IT-Branchen-Report der Krankenhaus Unternehmensführung Monat 2012 | 1. Jg

DIE KLINIKIMMOBILIE DER NÄCHSTEN GENERATIONWegweisende Impulse aus der Praxis für eine bessere Ökonomie und Performance 2014

Die Diskussionsplattform für Klinikimmobilien

Die Themen:

Ort und Datum:

Innovative Krankenhausprojekte und -konzepteNeue Entwicklungen in der Healing ArchitectureHygiene und OP-TechnikBuilding Information Modelling und Facility ManagementTechnologie und UmweltVergabe- und Vertragsrecht, HOAI 2013Finanzierung, Contracting und PPPInternationale ProjekteGreen HospitalDigitales Krankenhaus

1. und 2. Juli 2014, THE SQUAIRE, Frankfurt am MainAnmeldung und Informationen unter www.dieklinikimmobilie.de

Veranstalter: S|PM Projektmanagement – ein Unternehmen der Bilfinger Bauperformance

Schirmherren: AKG – Architekten für Krankenhausbau und Gesundheitswesen

Healthcare without Harm

Organisation: Büro Congress und Presse, Martina Schütz M.A.

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9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 3

INHALT Juni 2014

Unternehmensnachrichten

20 Philips GmbH

Geräuschreduktion auf Intensivstationen

21 Vanguard AG auf dem Hauptstadtkongress

Spezialaufbereitung mit Reconic

22 Medi Cura Versicherungsservice

Markenzeichen für Innovation

23 Organisationslehre

Das Krankenhaus verstehen lernen

25 Arzneimitteltherapiesicherheit im Fokus

Geschlossener Medikationsprozess mit ID Medics

Service

4 Sponsoren und Partner

7 Come-together

26 Kongresshinweise

28 Programm

40 Workshops & Lounges

42 Hallenplan

43 Ausstellerverzeichnis

49 Events

50 Referenten

66 Impressum

Grußworte

6 Erneuerung und Kontinuität

Ulf Fink, Senator a. D., Kongresspräsident

Dr. Ingrid Völker, Veranstalterin und Kongressleiterin

8 Sich mit Qualität und Produktivität

am Markt behaupten

Prof. Heinz Lohmann, Leitung des Kongresses

Krankenhaus Klinik Rehabilitation

10 „360 Grad Pflege“

Hedwig François-Kettner, Dr. Uwe K. Preusker,

Leitung des Deutschen Pflegekongresses

12 Molekulare Medizin – Zukunft am Vorabend

der Realität

Prof. Dr. med. Axel Ekkernkamp,

Leitung des Deutschen Ärzteforums

14 Tag der Versicherungen

Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes

der Ersatzkassen e. V., Jürgen Graalmann, Vorstands-

vorsitzender des AOK-Bundesverbandes

15 Internet kann Rehabilitation unterstützen

Gundula Roßbach, Direktorin der Deutschen

Rentenversicherung Bund

16 Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt

Prof. Dr. med. Wolfgang Maier, Präsident der DGPPN,

Dr. med. Iris Hauth, President Elect der DGPPN

17 Die Pflege wird politischer

Bernd Meurer, Präsident des bpa e. V.

18 Forum Physiotherapie

Ute Mattfeld, Vorsitzende des Deutschen Verbandes

für Physiotherapie (ZVK) e. V.

19 Hauptstadtsymposium: Diagnostik im Fokus

Prof. Dr. Rudolf Tauber, Wissenschaftlicher Leiter von

Labor Berlin, Dr. Florian Kainzinger, Vorsitzender der

Geschäftsführung von Labor Berlin

Das Programm zum Hauptstadtkongress ab Seite 28

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4 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.

SPONSOREN

Exklusiver Finanzpartner

Fachgesellschaften

AOK-Bundesverband

AstraZeneca GmbH

B. Braun Melsungen AG

Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und

Wohlfahrtspflege (BGW)

Bundesverband Medizintechnologie e. V. (BVMed)

DAK-Gesundheit/HanseMerkur Versicherungsgruppe

Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie,

Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. (DGPPN)

Deutsche Hochschulmedizin e. V.

Deutsche Rentenversicherung Bund

Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) e. V.

Ecclesia Gruppe

GEHE Pharma Handel GmbH mit awinta GmbH

Hochschule Fresenius gGmbH

Labor Berlin

Paracelsus-Kliniken

P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG

Telekom Healthcare Solutions

Verband der Ersatzkassen (vdek) e. V.

Medienpartner von Krankenhaus Klinik Rehabilitation 2014

Medienpartner des Deutschen Pflegekongresses 2014

Medienpartner des Deutschen Ärzteforums 2014

Partner

In Kooperation mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.

Kooperationspartner für alle Kongresse

Medienpartner

Programmpartner

Hauptsponsoren

VIP-Partner

Page 5: kma hauptstadtkongress magazin 2014

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 5

GRUSSWORTE UnterrubrikGesundheit, ganzheitlich gedachtDas Gesundheitswesen ist im Wandel und die Herausforderungen auf medizinischer und wirtschaftlicher Seite werden größer. Wir helfen dabei Antworten zu fi nden. Eine große Nähe zu unseren Kunden und ein tiefes Verständnis für ihre Bedürfnisse ermög-lichen uns, bedeutungsvolle Innovationen zu entwickeln. So bietet Philips Lösungen für den gesamten Versorgungszyklus. In Prävention, Diagnose, Therapie und Nachsorge, aber auch im Bereich Hospital to Home sorgen wir ständig für neue Standards, die auch den wirtschaftlichen Erfolg sichern.

Besuchen Sie uns auf dem Hauptstadtkongress 2014Medizin und Gesundheit, Stand D02,oder unter: www.philips.de/healthcare

Page 6: kma hauptstadtkongress magazin 2014

6 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.

GRUSSWORTE

HAUPTSTADTKONGRESS 2014

Erneuerung und Kontinuität

Vom 25. bis 27. Juni 2014 ist es wieder so weit! Der Haupt-stadtkongress öffnet seine Tore,

diesmal im neuen CityCube Berlin. Wir nutzen diese Chance zu einem echten Modernisierungsschub: Mehr Kommunikation und Interaktion, neue Formate und innovative Themen erwarten die Fachbesucher.

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe wird den Kongress eröffnen und über die Herausforderungen sowie Prioritäten der Gesundheits-politik in den kommenden Jahren sprechen. Denn die Liste der not-wendigen Reformschritte ist lang: Krankenhausfinanzierung, Quali-tätsoffensive, Präventionsgesetz und eine nachhaltige Pflegereform gehören zweifellos dazu. Sie machen deutlich, dass eine zügige Umsetzung dieser für das deutsche Gesundheitswesen wichtigen Vorhaben eines Kraftaktes aller Akteure im Gesundheitswesen bedarf. Gesprächsbereitschaft und offene Kommunikation sind dabei die Basis für den Erfolg.

Nicht nur der Bundesgesundheitsmi-nister, sondern auch das neue BMG-Führungsteam wird auf dem Haupt-stadtkongress präsent sein und in verschiedenen Veranstaltungen mit den Kongressteilnehmern diskutieren.

Wichtige Bundestagsabgeordnete und Landespolitiker werden ebenfalls er-wartet. Die 8.000 Besucher des Haupt-stadtkongresses aus Politik, Verbänden, Versicherungen, Wissenschaft, Medizin und Pflege können sich also wieder auf Informationen aus erster Hand und spannende Debatten freuen.

Der Hauptstadtkongress ist aber nicht nur ein Diskussionsforum, sondern mit seiner großen Ausstellung auch ein wichtiger Marktplatz für die erfolgrei-che Präsentation von wegweisenden Ideen und Konzepten. Auch hier weht

ein frischer Wind: Eine Kongress-Piazza, Meeting-Points, Videowalls und vor allem mehrere neue, in das Kongress- und Ausstellungsgeschehen eingebettete Themenforen mit eigenen inhaltlichen Programmpunkten in den Pausen des Kongressprogramms stei-gern die Attraktivität dieser Präsen-tations- und Networking-Plattform nochmals erheblich.

So wird es erstmals ein Forum der Heilberufe geben. Hier kommen die Ärzteschaft, die Zahnärzte und die Apotheker zu Wort und greifen

Ulf Fink, Senator a. D.

Gründer und Gesellschafter der

WISO-Gruppe sowie Kongress-

präsident

Dr. Ingrid Völker

Geschäftsführende Gesellschafterin

der WISO-Gruppe, Veranstalterin

und Kongressleiterin

Mehr Kommunikation, neue Formate und innovative Themen: Der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit 2014 steht im Zeichen der Erneuerung. Auch bei den bewährten Formaten, wie den drei Fachkongressen und ihrem Dach, dem Hauptstadtforum Gesundheitspolitik, werden vor allem aktuelle Entwicklungen und Innovationen in den Fokus gerückt.

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9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 7

GRUSSWORTE

Themen auf, die ihnen unter den Nä-geln brennen. Zukunftsweisende An-sätze in der Medizin und Forschung werden beim ebenfalls neu ins Leben gerufenen Forum Molekulare Medi-zin präsentiert. Hier soll es u. a. um die zentralen Herausforderungen der personalisierten Medizin in Forschung und Klinik und um die Zukunft der personalisierten Immuntherapie gehen.

Ohnehin spielt das Thema persona-lisierte Medizin mit all ihren bahn-brechenden Entwicklungen beim diesjährigen Hauptstadtkongress eine wichtige Rolle. In der Eröffnungsver-anstaltung spricht Professor Otmar D. Wiestler, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), über Chancen und Möglich-keiten einer individualisierten Krebs-medizin. Unter seiner Leitung ist das DKFZ mittlerweile zu einer nationalen Schaltstelle für die Krebsmedizin ge-worden. In weiteren Panels wird u. a. die Frage gestellt, ob Companion Di-agnostics der Königsweg in der mo-dernen Medizin sind.

Großer Enthusiasmus zeichnet derzeit auch die Diskussion über Qualität im Gesundheitswesen aus, angetrieben vor allem durch die im Koalitionsver-trag festgeschriebenen Pläne, Quali-tätsanreize im Vergütungssystem zu berücksichtigen und Qualitätskriteri-en in die Krankenhausplanung einzu-führen. Gespannt warten die Akteure auf das neue Qualitätsinstitut, das der Bundesgesundheitsminister und die Regierungsparteien noch vor der Som-merpause auf den Weg bringen wollen.

Auch beim Hauptstadtkongress 2014 zieht sich das Thema Qualität wie ein roter Faden durch alle Fachkon-gresse und das Hauptstadtforum Ge-sundheitspolitik. Von den politischen Plänen in Sachen Qualität über die

Nutzung von Indikatoren für Ergeb-nisqualität sowie Qualitätssicherung im stationären Bereich und in der ambulanten Pflege bis hin zur Frage, worin der Mehrwert der Qualitäts-entwicklung für Unternehmen liegt: Gleich in mehreren Veranstaltungen diskutieren namhafte Experten über die zukünftigen Entwicklungen in Sachen Qualität und beleuchten das Thema in all seinen Facetten.

Neu ist in diesem Jahr der Labortag Berlin, der am zweiten Kongresstag stattfindet und sich an Mitarbei-ter in Krankenhäusern, Laboren, Wissenschaft, Wirtschaft und In-dustrie wendet. Damit zeigt der Hauptstadtkongress erneut die Be-reitschaft, verschiedene Berufsgrup-pen aus dem Gesundheitsbereich zu integrieren, und treibt so die Ver-netzung der Heilberufe voran – wie schon im vergangenen Jahr mit dem Apothekerforum, das nach erfolg-reichem Start nun bereits zum zwei-ten Mal stattfindet. Dort geht es um die Vernetzung der Apotheker mit anderen Gesundheitsberufen und um ihre besondere Rolle beim Management von Patienten mit Asth-ma und COPD. In bewährter Form wird beim Tag der Versicherungen über aktuelle Themen der Gesund-heits- und Sozialpolitik diskutiert.

Auf der thematischen Agenda des dies-jährigen Hauptstadtkongresses stehen außerdem wichtige Themen wie die Zukunft der freien Berufe, auch in Zeiten der Generation Y, Strategien zur Überwindung der Sektorengren-zen, Prävention, Behandlungskonzepte bei chronischen Erkrankungen, Gen-dermedizin, sichere Arzneimittelthera-pie sowie Ernährung und Gesundheit.

Die Teilnehmer des Hauptstadtkon-gresses können sich also wieder auf

inspirierende Diskussionen und leb-hafte Debatten zu den zentralen As-pekten der Gesundheitspolitik und aktuellen Fachthemen freuen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dr. Ingrid Völker

Ulf Fink, Senator a. D.

Weitere Informationen zur

Veranstalterin:

WISO S. E. Consulting GmbH

Nymphenburger Straße 9

10825 Berlin

Tel.: 030/263 92 49-0

Fax: 030/263 92 49-10

E-Mail: [email protected]

Internet: www.wiso-gruppe.de

Come-together für alle Kongressgäste

am Mittwoch,

den 25. Juni 2014,

von 18.00 bis 19.30 Uhr

auf der Kongress-Piazza

des CityCube Berlin

auf Einladung der

VAMED Deutschland

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8 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.

GRUSSWORTE

KRANKENHAUS KLINIK REHABILITATION

Sich mit Qualität und Produktivität am Markt behauptenDer Wettbewerb wird härter. In den letzten Jahren sind die Daumenschrauben immer stärker angezogen worden. Nur Gesundheitsunternehmen, die Qualität und Produktivität steigern, werden sich in Zukunft am Markt behaupten. Wer im Wettbewerb überleben will, muss sich aktiv positionieren. Den „Kopf in den Sand stecken“ nützt nichts.

Das Wichtigste ist die Gesund-heit! Diese Aussage ist weit verbreitet. Viele Menschen

glaubten daran. Wer sich dann aber genauer anschaut, wie in unseren Gesundheitsinstitutionen gearbeitet wird, bekommt schnell Zweifel, ob wir es mit dem allseits verbreiteten Postulat wirklich ernst meinen. So sind wir bedeutend innovativer, wenn wir etwa Autos produzieren. Auch wenn es darum geht, den Betrieb auf einem Flughafen zu organisieren, lassen wir uns weitaus mehr einfal-len, als das in einem Krankenhaus der Fall ist. Immer noch dominiert hier der Handbetrieb. „Schwester Berta“ trägt das Röhrchen mit der Probe in die Pathologie und holt dort am nächsten Tag den Zettel mit dem Resultat persönlich ab. Oberarzt „PD Dr. Franz“ organisiert beim Kollegen per Telefon für „seinen“ Patienten mal eben schnell noch eine Untersu-chung. Ausnahme? Nein, leider im-mer noch tägliche Realität in vielen deutschen Krankenhäusern. Die lei-tende Oberschwester, die zusammen mit dem Facharzt jeden Nachmit-tag zwei Stunden lang vor drei PCs mit elektronischen Kalendern sitzt und das Untersuchungsprogramm der Endoskopie für den folgenden Tag mit Bleistift und Radiergum-mi auf Papier entwirft, gibt es nicht nur in einer Klinik! Die Chefärzte,

die die Arztberichte für die Patienten immer und immer wieder von Anfang bis Ende diktieren und korrigieren, sind bei Weitem keine seltenen „Aus-laufmodelle“. Sekretärinnen, die die Ergebnisse aus einem Computerpro-gramm in ein anderes tippen, weil es keine funktionierende Schnittstelle gibt, sind ebenfalls keine Ausnahme. Und Bestellungen werden immer noch häufig auf einem vom Block abge-trennten Formular durch Ankreuzen und Eintüten auf den Weg gebracht. Kurz: Wer ein Workflow-Museum besichtigen möchte, sollte sich ins nächstgelegene Krankenhaus begeben.

Die Sache ist eigentlich noch viel schlimmer. Viele Verantwortliche sind ob der geschilderten Zustän-de nicht tief zerknirscht, sondern mächtig stolz darauf. Und eine große Zahl der Beteiligten hält ihr Tun für genau angemessen. Menschen seien eben keine Maschinen und könnten ein individuelles Handeln erwarten. Auch die Gesellschaft leistet sich ein sozialromantisches Bild von der Me-dizin. Der „Arzt und sein Patient“ ist das gängige Leitbild. In Wahrheit ist das Geschehen längst interdisziplinär und interprofessionell. Viele Hände und Köpfe müssen zusammenwir-ken, wenn das komplexe Werk ge-lingen soll. Manche Krankenhäuser sind heute organisatorisch höchst

Prof. Heinz Lohmann

Gesundheitsunternehmer und Wissen-

schaftlicher Leiter des Managementkon-

gresses Krankenhaus Klinik Rehabilitati-

on des Hauptstadtkongresses

Information:

Krankenhaus

Klinik Rehabilitation 2014

Leitung

Heinz Lohmann

Programmkoordination

Ines Kehrein

Programmkommission

Joachim Bovelet

Karsten Güldner

Thomas Klöss

Alexander Schmidtke

Holger Strehlau

Andreas Tecklenburg

Martin Zeitz

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9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 9

GRUSSWORTE

verwirrende Gebilde. Da ist es umso problematischer, dass versucht wird, das Chaos fast durchgängig improvisato-risch zu bewältigen.

Mit Improvisation der Prozesse und händischer Doku-mentation werden die Kräfte gebunden, die der Patient bei seiner Behandlung schmerzlich vermisst. Ärzte, Kranken-pflegekräfte und alle weiteren Therapeuten werden frust-riert, weil sie nicht das tun können, wofür sie ausgebildet worden sind. Sie werden in einer total veralteten und des-halb ineffizienten und ineffektiven Organisation „verplem-pert“. Das ist heute vielerorts bereits ein großes Problem und wird künftig angesichts immer knapper werdender Fachkräfte eine Katastrophe. In einer solchen Situation müssen alle gesellschaftlichen Kräfte mitwirken, um die Modernität aktiv zu gestalten. Noch sind wir weit davon entfernt, mutig voranzuschreiten. Immer noch wird die ge-genwärtige Realität ideologisch unterstützt und hartnäckig verteidigt. Deshalb wird die dringend notwendige Verän-derung nur gelingen, wenn das Expertensystem selbst die ersten Schritte geht und damit den Weg für den Neubeginn bereitet. Innovative Akteure sind gefragt, damit die Ge-sundheit tatsächlich ins Zentrum rückt.

Wer zielstrebig in Richtung Qualität und Produktivität agiert, hat eine Chance im schärfer werdenden Wett-bewerb der nächsten Jahre. Wir haben in Deutschland deutliche Überkapazitäten. Das ist Folge der Rationalisie-rungsaktivitäten der vergangenen 20 Jahre. Immer mehr Patienten werden in immer kürzerer Zeit behandelt. Jetzt steht ein harter Verdrängungswettbewerb bevor. Nur die Besten werden überleben. Diese Frage steht beim Manage-mentkongress Krankenhaus Klinik Rehabilitation gleich am Beginn des Programms auf der Agenda: „Marktberei-nigung ist kein Unglück: Wozu nicht ruhig mal ein Kon-kurs?“ Unter diesem Titel werde ich die alles entscheidende Thematik im Kreise ausgewiesener Experten diskutieren. Die Veranstaltungen der nachfolgenden drei „heißen“ Tage des Managementkongresses im nagelneuen CityCube Ber-lin adressieren alle wichtigen Herausforderungen unserer so spannenden Branche. Ich freue mich darauf und natür-lich besonders auf Sie!

Prof. Heinz Lohmann

www.zeb-healthcare.de

Nie war der wirtschaftliche Druck auf Krankenhäuser so hoch wie heute. Doch die kaufmännische Sicht ist nur die eine Seite, der medizinische Blick die andere. Wir bringen die unterschiedlichen Anforderungen und Bedürfnisse zusammen und entwickeln ge-meinsam eine Lösung, die sich nach den individuellen Anforde-rungen Ihres Hauses richtet. Wir schaff en Transparenz, decken Optimierungs poten ziale auf und beraten Sie in Sachen Strategie und Management, Finanzen, Controlling sowie Risikomanage-ment. Unsere Expertise im Personal- und Change-Management sichert dabei die Nachhaltigkeit der Umsetzung. Dies tun wir so umfassend wie nötig und so effi zient wie möglich. Darauf können Sie sich ver lassen – versprochen!

Lernen Sie uns jetzt kennen auf www.zeb-healthcare.de

OPERATION WIRTSCHAFTLICHKEIT:

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Page 10: kma hauptstadtkongress magazin 2014

10 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.

GRUSSWORTE

DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS 2014

„360 Grad Pflege“„360 Grad Pflege“ – das ist der Anspruch, den der Deutsche Pflegekongress 2014 erhebt: Ein Kongress, auf dem alle unterschiedlichen Bereiche, in denen Pflege tätig ist, vertreten sind. Ob Krankenhaus, Einrichtungen der Altenpflege, ambulante Pflege, Ausbildung oder Forschung – Managerinnen und Manager aus all diesen Bereichen finden auf dem Deutschen Pflegekongress 2014 ihr Forum!

D er Deutsche Pflegekongress 2014 packt die brennenden Themen an – in allen Bereichen,

in denen Pflege tätig ist! Gleichzeitig bietet er durch die Einbettung in den Hauptstadtkongress Medizin und Ge-sundheit die einmalige Möglichkeit zum direkten Austausch und zur Dis-kussion mit politischen Entscheidern, mit dem Krankenhausmanagement und den Ärzten in Klinik und Praxis.

„360 Grad Pflege“ hat aber noch eine zweite, ebenso wichtige Bedeutung – das Motto zeigt, welche Bedeutung Pflege heute und in Zukunft hat: Sie ist bereits jetzt unentbehrlicher Be-standteil einer umfassenden und auf die zukünftigen Bedürfnisse gerichte-ten Gesundheitsversorgung! Pflegen-de sind in allen Bereichen für Erlöse erforderlich und relevant. Wenn sie fehlen, haben Einrichtungen erhebli-che Einbußen. Die Schwerpunktset-zung im Arbeitsprogramm der großen Koalition weist darauf hin, dass dies inzwischen auch von der Politik ver-standen worden ist.

Nun müssen den Worten polit i-sche Taten folgen – genau dies ist ein wichtiger Schwerpunkt der pfle-gepolitischen Veranstaltungen des diesjährigen Kongresses. Reform der Pflegeversicherung, neuer Pfle-gebedürftigkeitsbegriff, ausreichen-de Personalbesetzung in den Kli-niken, generalisierte Ausbildung,

Fachkräfte mangel und Nachwuchs-gewinnung sind hier wichtige Schlag-worte. Dazu gehört auch die Frage, was die Politik konkret tut, um den zukünftigen Bedarf an Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern in der Pflege zu decken. Die Pflege will zu diesen Themen keine politischen Verspre-chungen, sondern konkrete Pläne und deren Umsetzungen sehen!

Genauso wichtig beim diesjährigen Pflegekongress sind die Best-Practice-Veranstaltungen unter dem Motto „Lernen von den Besten“ oder – an-ders ausgedrückt – die Frage, was die Branche eigentlich selbst tut und tun

kann, um die Zukunftsfähigkeit des Nachwuchses und des Berufs der Pfle-ge zu sichern:

Warum haben „Magnetkranken-häuser“ eigentlich keine Nach-wuchssorgen – und was macht sol-che Magnetkrankenhäuser aus?

Wo sind die Brennpunkte des Pflege-mangels?

Was bringen fixe Personalschlüssel und die Fachkraftquote eigentlich?

Welche Rolle spielen outcomeori-entierte Medizin und Pflege im Ar-beitsalltag?

Wie steht es um die Qualität in der ambulanten Pflege?

Dr. Uwe K. Preusker

Leiter des Deutschen Pflege-

kongresses 2014

Vorstand von Preusker Health

Care OY

Hedwig François-Kettner

Leiterin des Deutschen Pflege-

kongresses 2014

Vorsitzende im Vorstand des

Aktionsbündnisses Patienten-

sicherheit

Page 11: kma hauptstadtkongress magazin 2014

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 11

GRUSSWORTE

Ein weiteres Schwerpunktthema wird die Qualität sein: So fragt der Deutsche Pflegekongress 2014, wel-che Rolle Ergebnisqualität und out-comeorientierte Medizin und Pflege im Arbeitsalltag wirklich spielen und ob Qualitätsentwicklung nicht auch einen Mehrwert für die Unternehmen in der Medizin und Pflege bietet.

Von „freiheitsentziehenden“ Maßnah-men über die Vorstellung neuer Pfle-gestudiengänge und die Frage nach der Zukunft der Pflegeheime bis hin zum Thema „Wohnen und Leben im Alter“: Der Deutsche Pflegekongress 2014 bietet einen spannenden Quer-schnitt der aktuellen pflegefachlichen sowie der berufs- und pflegepoliti-schen Themen. Hinzu kommt der Austausch über die Professionsgrenzen hinweg – in gemeinsamen Veranstal-tungen mit dem Deutschen Ärztefo-rum und in den Veranstaltungen des Hauptstadtforums, an denen alle Be-sucher des Deutschen Pflegekongresses uneingeschränkt teilnehmen können, um dort mit Vertretern der Politik, der Kranken- und Rentenversicherung, der Wirtschaft und der Wissenschaft zu diskutieren.

Eine zusätzliche und ganz neue Bedeu-tung bekommt das Motto des Deut-schen Pflegekongresses 2014 „360 Grad Pflege“ durch den „virtuellen Deutschen Pflegekongress“, der 2014 zum ersten Mal parallel zu den Veran-staltungen vor Ort durch die Nutzung der neuen Medien im Internet statt-findet: Per Blog und Twitter können Teilnehmerinnen und Teilnehmer dort ihre Fragen, Anregungen und Meinun-gen zu den auf dem Kongress disku-tierten Themen spontan und sofort mitteilen und so ihren eigenen virtu-ellen Kongress, aber natürlich auch den Kongress vor Ort aktiv mitgestal-ten! Die Beiträge, die von den Teil-nehmerinnen und Teilnehmern über den Hauptstadtkongress-Blog und per Twitter (Twitter-Hashtag #hsk14) zum Deutschen Pflegekongress 2014 beigesteuert werden, können dabei nicht nur im Internet, sondern auch vor Ort, zum Beispiel per Videowall, mitverfolgt werden.

Willkommen in Berlin, willkommen zu „360 Grad Pflege“ – wir freuen uns auf Sie und den Dialog mit Ihnen!

Hedwig François-KettnerDr. Uwe K. Preusker

Information:

Deutscher Pflegekongress 2014

Leitung

Hedwig François-Kettner

Uwe K. Preusker

Programmkommission

Birgitt Höldke

Michael Löher

Jürgen Osterbrink

Peter Pick

Bernd Tews

Gerhard Timm

Ehrenmitglied

Marie-Luise Müller

In Kooperation mit

bpa – Bundesverband privater

Anbieter sozialer Dienste

Bundesarbeitsgemeinschaft

der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW)

Deutscher Verein für öffentliche

und private Fürsorge

Medizinischer Dienst des Spitzenver-

bandes Bund der Krankenkassen

Dienstleistungen imGesundheitswesen GmbH

Brunshofstraße 12 · 45470 Mülheim an der RuhrTelefon 0208/3 78 25-0 · Fax 0208/3 78 25-79 · [email protected] · www.medipa.de

Was unterscheidet uns von anderen Abrechnungsstellen?

Mit unserer detaillierten Abrechnung, der Beratung und dem fachlichen Coaching Ihrer Mitarbeiter sorgen wir dafür, dass alle erbrachten Leistungen so umfassend wie möglich geltend gemacht und fristgerecht abgerechnet werden können. Auch bei Personalengpässen springen wir kurzfristig für Sie ein.

Die medipa ist seit 15 Jahren auf die lückenlose Abrechnung von medizinischen Leistungen nach EBM und GOÄ spezialisiert. Wir beraten Sie umfassend zu den aktuellen Gebührenordnungen und stehen Ihnen bei allen fachlichen Fragen zur Seite.

Service und Kompetenz machen den Unterschied

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12 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.

GRUSSWORTE

DEUTSCHES ÄRZTEFORUM 2014

Molekulare Medizin – Zukunft am Vorabend der RealitätHerzlich willkommen beim Hauptstadtkongress und beim Deutschen Ärzteforum! Schon seit Jahren hat sich unser Forum als nationaler Pfl ichttermin für alle ärztlichen Führungs- und Unternehmer-persönlichkeiten und alle Kollegen, die dabei sind, in eine solche Rolle hineinzuwachsen, etabliert.

Das Deutsche Ärzteforum ist das Drehkreuz zum direkten In-formationsaustausch mit allen

relevanten Akteuren der Gesundheits-branche: Hier diskutieren Mediziner, Apotheker, Forscher, Klinikärzte, Ärzte aus dem niedergelassenen Be-reich und besonders dem Bereich Psychiatrie, dazu Gesundheitsunter-nehmer und Investoren. Und das auf Augenhöhe mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und den Verbänden.

Nimmt die Ärzteschaft ihre Leader-ship-Verantwortung in der Medizin zum Patientennutzen ausreichend wahr? Dieser zentrale Aspekt durch-zieht viele Panels, so diskutieren wir über die „Gesundheitsführungsriege 2030 – verschläft die Ärzteschaft ins-gesamt ihre Zukunft an den Schalt-stellen der Macht?“. Hierzu gehört auch das Panel „War for Talents – wo bleibt der talentierte ärztliche Nach-wuchs?“. Wir diskutieren in einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem Deutschen Pflegekongress auch di-rekt den interprofessionellen Einsatz für den Patientennutzen und über die Weiterentwicklung outcomeorien-tierter Medizin und Pfl ege in Klinik und Praxis. In einem weiteren Panel besprechen leitende Ärzte das fort-bestehende Spannungsfeld zwischen

Medizin und Ökonomie und streiten im Salon der Heilkunst über die Ver-einbarkeit von Schulmedizin und kom-plementären Angeboten. Gestalten Sie hier als Ärztin oder Arzt durch eigene Wortbeiträge die Diskussion auf dem Hauptstadtkongress aktiv mit.

Das Deutsche Ärzteforum setzt sich intensiv mit mehreren innovativen „Schrit tmacherthemen“ ausein-ander, z. B. mit der Internet- und

Information:

Deutsches Ärzteforum 2014

Leitung

Axel Ekkernkamp

Programmkommission

Claus Bartels

Henri M. von Blanquet

Erika Franke

Norbert P. Haas

Günther Jonitz

Andreas Köhler

Gert von Mittelstaedt

Frank Ulrich Montgomery

Karl Heinz Rahn

Stefan Schoch

Theodor Windhorst

Marek Tadeusz Zygmunt

In Kooperation mit

Bundesärztekammer

Deutscher Senat für ärztliche Fortbildung

Kassenärztliche Bundesvereinigung

Marburger Bund Bundesverband

Ärztekammer Berlin

AWMF

Charité – Universitätsmedizin Berlin

Universitätsmedizin Greifswald

Unfallkrankenhaus Berlin

Sanitätsdienst der Bundeswehr

Prof. Dr. med. Axel Ekkernkamp

Ärztlicher Direktor des Unfall-

krankenhauses Berlin, Inhaber

des Erwin-Payr-Lehrstuhls

für Unfallchirurgie des Klinikums

der Ernst-Moritz-Arndt-Universität

Greifswald und Leiter des Deut-

schen Ärzteforums 2014

Page 13: kma hauptstadtkongress magazin 2014

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 13

GRUSSWORTE

RBS RoeverBroennerSusat zählt zu den kompetentesten Prüfern und Beratern von Leistungserbringern und Kosten-

trägern im deutschen Gesundheitswesen. Eine Vielzahl von Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Rehakliniken,

niedergelassenen Ärzten, gesetzlichen Krankenkassen und privaten Krankenversicherungen vertraut auf unsere

langjährige Expertise.

Unser multidisziplinäres Health-Care-Expertenteam besteht aus Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern, Rechtsanwälten

und IT-Consultants. Wir bieten neben der gesetzlichen Jahresabschlussprüfung praxisnahe Beratungsleistungen

an, die dem Management von Leistungserbringern und Kostenträgern zur Lösung der gestiegenen Anforderungen,

beispielsweise in den Bereichen Corporate Governance, Compliance, Risikomanagement und Nachhaltigkeit, dienen.

Machen Sie sich fit für die Zukunft. Sprechen Sie mit uns!

WirtschaftsprüfungSteuerberatungRechtsberatungCorporate Finance & Consulting

www.rbs-partner.de

Ansprechpartner WP/StB Ingo Fehlberg

E [email protected]

Stellen Sie sich den Herausforderungen der Gesundheitsbranche – mit unserem Know-how

Treffen Sie uns auf dem Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit vom 25. bis 27. Juni 2014

im CityCube Berlin am Gemeinschaftsstand der Gesundheitsstadt Berlin.

Mit besonderer Spannung erwarten wir, wie die neue Bundesregierung die angekündigten Reformschritte im Bereich Gesundheit und Medizin umsetzt. Erleben Sie daher Bundes-gesundheitsminister Hermann Grö-he persönlich bei der Eröffnung des Kongresses.

Selbstverständlich wird beim Deut-schen Ärzteforum traditionell auch die ärztliche Fortbildung großge-schrieben: Die Ärztekammer Berlin hat das Deutsche Ärzteforum 2014 mit 6 Fortbildungspunkten pro Kon-gresstag zertifi ziert.

Nach erfolgreichem Start 2013 ist auch das Apothekerforum wieder unter dem Dach des Ärzteforums dabei! Und wie üblich finden auch

informative und lebhafte Veranstal-tungen gemeinsam mit dem Deutschen Pfl egekongress statt.

Wir freuen uns auf drei spannende Tage mit Ihnen, erstmals im City-Cube Berlin! In der neuen Location des Hauptstadtkongresses haben Sie ausgiebig Gelegenheit, sich mit den führenden Köpfen des deutschen Ge-sundheitswesens auszutauschen.

Seien Sie dabei, wir freuen uns auf Sie! Ihr Prof. Dr. med. Axel Ekkernkamp

Telemedizin sowie der personalisier-ten und molekularen Medizin. Im Ausstellungsforum des Kongresses wird dies thematisch durch ein neu-es Themenforum zur molekularen Medizin mit einer eigenen Speakers’ Corner vertieft. Wir sind beim Deut-schen Ärzteforum direkt am Puls der Zeit: Der regenerativen Medizin als neuer Dimension zur Verlangsamung des Alterungsprozesses ist eine eigene Veranstaltung gewidmet. Auch laden wir zur ergebnisoffenen Auseinander-setzung mit einem relevanten Finanz-instrument im Medizinmarkt ein: Verschaffen Sie sich einen Überblick über die nationale und internationale Dimension von Private Equity in der Gesundheitswirtschaft. Besuchen Sie dazu das Panel „Heuschrecke trifft Medizin“, und diskutieren Sie mit.

Page 14: kma hauptstadtkongress magazin 2014

14 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.

GRUSSWORTE

Jürgen Graalmann

Vorsitzender des Geschäftsführen-

den Vorstands des AOK-Bundes-

verbandes

GESETZLICHE KRANKENVERSICHERUNG

Tag der VersicherungenDie Bundesregierung bekennt sich in ihrem Koalitionsvertrag deutlich zu mehr Qualität im Krankenhaus. Leere Worthülsen oder doch der Beginn einer Erfolgsgeschichte? Der Tag der Versicherungen greift diese aktuelle Frage auf und widmet sich in diesem Jahr in zwei Veranstaltungen dem Thema Qualität in der stationären Versorgung.

D er Koalitionsvertrag macht im Absatz zur Krankenhausversor-gung eine klare Ansage: „Die

Menschen müssen sich darauf verlassen können, nach dem neuesten medizini-schen Stand und in bester Qualität be-handelt zu werden. In einer Qualitäts-offensive werden wir die Qualität der stationären Versorgung verbessern.“ Die zentralen Pläne sehen vor, Qualität als Kriterium in der Krankenhauspla-nung gesetzlich zu verankern, Vergü-tung und Krankenhausplanung auch an Qualitätsmerkmalen auszurichten und modellhaft Qualitätsverträge zwi-schen Krankenhäusern und Kliniken zu ermöglichen. Derzeit arbeitet das Bundesgesundheitsministerium daran, die Koalitionsvereinbarung mit Le-ben zu füllen. Zur Formulierung von Eckpunkten sind Mitte April Vertreter aus Bund und Ländern in einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe zusammenge-kommen. Der AOK-Bundesverband und der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) widmen sich daher am Tag der Versicherungen in ihren jeweiligen Ver-anstaltungen der Frage der Qualitätssi-cherung und -steigerung im stationären Sektor.

Unter dem Titel „Qualität im Kran-kenhaus: Vom Messen zum Handeln“ diskutiert der vdek die Frage, wie sich Qualitätsergebnisse positiv in die Krankenbehandlung und bei der Kran-kenhausplanung einbeziehen lassen. Den Input zur Veranstaltung gibt eine entsprechende Studie des IGES Insti-tuts, die auch internationale Beispiele

in den Blick nimmt. Insbesondere zur Frage, ob wir einen Qualitätswettbe-werb der Krankenhäuser bekommen werden, erwarten wir Statements der Parlamentarischen Staatssekretärin im Gesundheitsministerium und des Hauptgeschäftsführers der deutschen Krankenhausgesellschaft.

Der AOK-Bundesverband bietet be-reits einen bundesweiten Vergleich der Krankenhäuser nach Ergebnisqualität für zahlreiche planbare Operationen auf Basis von Routinedaten. In sei-ner Veranstaltung am Nachmittag beleuchtet eine Diskussionsrunde die Qualitätsoffensive aus der Perspekti-ve aller zentralen Akteure: Bundes- und Landespolitik, Krankenhaus und Kassen. Dabei stehen die aktu-ellen politischen Entwicklungen im

Mittelpunkt: Wo steht die Bund-Län-der-Arbeitsgruppe? Welche konkre-ten Schritte sind für eine nachhaltige Verbesserung der Qualität stationärer Versorgung notwendig, und wo sind die Fallstricke?

Aus Sicht der Krankenkassen ist die Qualitätsoffensive in der stationären Versorgung natürlich sehr zu begrü-ßen. Qualität als Leitkriterium für die Planung und Finanzierung stationärer Versorgung wäre ein wichtiger Schritt zu mehr Patientenorientierung und -si-cherheit. Es ist daher nur folgerichtig, dass der Tag der Versicherungen die aktuellen Debatten zu diesem Thema aufgreift und mit eigenen Beiträgen vorantreibt.

Ulrike ElsnerJürgen Graalmann

Ulrike Elsner

Vorstandsvorsitzende des Verban-

des der Ersatzkassen e. V.

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9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 15

GRUSSWORTE

DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG BUND

Internet kann Rehabilitation unterstützenDie Deutsche Rentenversicherung Bund beteiligt sich auch im Jahr 2014 amHauptstadtkongress Medizin und Gesundheit.

Für viele Menschen ist das In-ternet inzwischen eine wichtige Informationsquelle bei gesund-

heitlichen Fragen. Dies bezieht sich sowohl auf medizinische Sachver-halte als auch auf die Auswahl von Leistungserbringern. Die Nutzer bringen sich zudem mit eigenen In-halten, Meinungen und Ideen ein. Sowohl für Betroffene als auch für Leistungsanbieter spielen Meinungen und Erfahrungen, die Patientinnen und Patienten in Diskussionsforen, auf Bewertungsportalen oder in sozi-alen Netzwerken äußern, eine immer größere Rolle.

Die modernen Informationstechnolo-gien eröffnen zudem vielseitige neue Möglichkeiten für die Vernetzung im Gesundheitssystem. Erleichtert wird beispielsweise die Kommunikation nach der Rehabilitation, um die Mo-tivation für nachsorgende Aktivitäten bei chronisch kranken Patienten zu unterstützen. Zur Nachsorge über Telerehabilitation liegen mittlerweile Forschungsergebnisse vor, die u. a. für die Akzeptanz bei den Rehabilitandin-nen und Rehabilitanden sprechen und erste Hinweise für deren Wirksamkeit aufzeigen.

In der ersten Veranstaltung der Deut-schen Rentenversicherung Bund wird daher unter dem Titel „Internetge-stützte Interventionsansätze bei chro-nischen Erkrankungen“ über aktu-elle Konzepte und wissenschaftliche Ergebnisse zu den neuen medialen

Möglichkeiten und deren effektiver Nutzung berichtet.

In der zweiten Veranstaltung mit dem Titel „(Über-)Lebensqualität bei Krebs: Was Rehabilitation leis-tet“ werden die aktuellen Rahmen-bedingungen und Entwicklungen in der onkologischen Rehabilitation be-trachtet. Dabei geht es auch darum, welche Auswirkungen onkologische Erkrankungen auf die beruflichen Perspektiven der Patientinnen und Patienten haben und was die Reha-bilitation zur beruflichen Integration beisteuern kann. Die Fortschritte in der Krebsforschung haben dazu bei-getragen, neue wirkungsvollere The-rapien gegen Krebs zu entwickeln und Behandlungsansätze zu optimieren. So konnten die Überlebenschancen von Krebskranken in den vergange-nen Jahren stetig verbessert werden. Die Rehabilitation ist ein wichtiger Bestandteil im Versorgungsprozess. Sie zielt vor allem auf den Erhalt der gesellschaftlichen und beruflichen Teilhabe von Krebspatienten. Mit die-sen Themen beteiligt sich die Deut-sche Rentenversicherung Bund auch im Jahr 2014 wieder am Hauptstadt-kongress Medizin und Gesundheit.

Wir wünschen den Veranstaltungen des Tages der Versicherungen rege und interessante Diskussionen sowie einen erfolgreichen Verlauf.

Gundula Roßbach

Gundula Roßbach

Direktorin der Deutschen Renten-

versicherung Bund

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16 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.

GRUSSWORTE

DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE, PSYCHOSOMATIK UND NERVENHEILKUNDE E. V.

Psychische Erkrankungen stehen mit 40 Millionen Arbeitsunfähigkeitstagen auf Platz zwei der Krankschreibungen und sind heute der häufigste Grund für Frühverrentungen. Doch Potenziale der beruflichen Rehabilitation bleiben noch viel zu oft ungenutzt.

A rbeit und psychische Erkran-kungen greifen eng ineinander. Der Zusammenhang zwischen

psychischer Gesundheit und einem gut gestalteten Arbeitsplatz ist erfreu-licherweise ein zentrales gesellschaft-liches Thema geworden. Dennoch werden psychosoziale Risikofaktoren am Arbeitsplatz nach wie vor unter-schätzt. Aktuelle Studien zeigen, dass sich viele Erwerbstätige durch die Ar-beit gestresst und überfordert fühlen. Präventive Maßnahmen – zum Beispiel Gefährdungsbeurteilungen bezüg-lich psychischer Belastungen – sind deshalb dringend erforderlich und müssten regelhaft etabliert werden. Psychisch überlastete Erwerbstätige erhalten zudem oft zu spät Beratung oder professionelle Hilfe. Dabei ist es entscheidend, möglichst frühzeitig mit der notwendigen störungsspezifi-schen Therapie zu beginnen, um eine Chronifizierung zu vermeiden und die Arbeitsfähigkeit zu erhalten. Im Fall einer längeren Arbeitsunfähigkeit ist besondere Aufmerksamkeit auf ein sorgfältiges Wiedereingliederungsma-nagement zu richten.

Menschen mit schweren psychi-schen Erkrankungen drohen auf dem Arbeitsmarkt unterzugehen. In Deutschland gilt das Prinzip: Der Arbeitnehmer ist für den Arbeits-platz zu qualifizieren. Es wird nicht gefragt: Wie lässt sich der Arbeits-platz für einen chronisch psychisch Kranken gestalten? Wer den An-forderungen der Arbeitswelt nicht gewachsen ist, findet sich schnell

auf einem „Abstellgleis“ wieder. Im Jahr 2012 waren 42 Prozent aller Frühberentungen auf eine psychische Erkrankung zurückzuführen. Dabei sind psychische Erkrankungen nicht häufiger geworden, aber die Arbeitsbe-dingungen sind zunehmend differen-ziert und spezialisiert. Ein Umdenken ist dringend erforderlich: Arbeitsplät-ze sind so zu gestalten, dass sie den besonderen Bedürfnissen und Fähig-keiten des Einzelnen gerecht werden. Dazu müssen die Arbeitgeber mit Betriebsärzten, Rentenversicherungs-trägern und dem ambulanten Versor-gungssystem kooperieren.

Die Deutsche Gesellschaft für Psychiat-rie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) for-dert seit vielen Jahren, der psychischen Gesundheit in der Arbeitswelt und der Rehabilitation bei psychischen Erkran-kungen mehr Beachtung zu schenken

und sie in die gemeinsame Verant-wortung von Politik, Arbeitgebern, Rentenversicherungsträgern und Be-schäftigten zu rücken. Auf dem Haupt-stadtkongress werden wir uns gemein-sam mit renommierten Experten den drängenden Fragen widmen: Wie las-sen sich psychosoziale Risikofaktoren am Arbeitsplatz reduzieren? Wie kön-nen Beschäftigte rasch professionelle Hilfe erhalten? Wie sieht ein erfolgrei-ches Wiedereingliederungsmanagement aus? Wie kann für psychisch Erkrankte das Recht auf Arbeit durch einen an-gemessenen Arbeitsplatz gewährleistet werden? Wie können Frühberentungen verhindert werden? Wir freuen uns auf spannende Vorträge und Diskussionen in der Speakers’ Corner des Psychiat-rieforums und bei unserem Symposium „Fit for Work – seelische Gesundheit in der Arbeitswelt“.

Prof. Dr. med. Wolfgang Maier, Dr. med. Iris Hauth

Dr. med. Iris Hauth

President Elect der DGPPN

Prof. Dr. med. Wolfgang Maier

Präsident der DGPPN

Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt

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9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 17

GRUSSWORTE

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BUNDESVERBAND PRIVATER ANBIETER SOZIALER DIENSTE E. V.

Die Pfl ege wird politischerDie Politik kümmert sich mehr um die Pfl ege. Was bringt 2014 für die pfl egepolitische Agenda?

Wahrscheinlich fällt es gar nicht so richtig auf, aber der Stellenwert der Pfl ege in der

Politik wächst – endlich möchte man sagen, denn angesichts der demografi -schen Entwicklung ist das auch drin-gend erforderlich. Nichtsdestotrotz ist das ein bemerkenswerter Prozess. Die Bundeskanzlerin äußert sich regelmä-ßig auch zum Thema Pfl ege und be-tont den Einsatz der Pfl egekräfte. Das Jahr 2014 wurde nicht (schon wieder) zum Jahr der Pfl ege ausgerufen, aber es hat uns einen Pfl egebeauftragten der Bundesregierung, einen Entwurf für eine Pfl egereform mit fl ächende-ckenden Leistungserhöhungen und bahnbrechende Fortschritte bei der Entbürokratisierung der Pflege ge-bracht. Insofern könnte das Jahr 2014 tatsächlich zum Jahr der Pfl ege werden.

Aber noch ist längst nicht unter Dach und Fach, was sich Positives für die Pfl ege abzeichnet. Bei der Pfl egereform gibt es auch einige sehr kritische Punk-te, die Umsetzung der positiven Ergeb-nisse bei der Entbürokratisierung in der Pfl ege in der Praxis steht noch aus, das Fachkräfteproblem ist noch ungelöst, und die drohende Abschaffung der Altenpfl egeausbildung ist ein großer Ballast. Insofern gibt es weiterhin viele Baustellen in der Pfl ege.

Auf dem Hauptstadtkongress haben Sie die Möglichkeit, sich dazu aus ers-ter Hand informieren zu lassen und Ihre Sicht einzubringen. Die aktuelle Pfl egereform wird ebenso diskutiert wie Wege aus dem Fachkräftemangel,

die neuen Vorschläge zur Pflegedo-kumentation und der Pflegebedürf-tigkeitsbegriff. Dazu kommen u. a. Themen wie die Personalbemessung, Fachkraftquoten und die Pfl egeaus-bildung.

Es geht aber nicht nur um die aktuelle Politik, sondern auch um wichtige Zu-kunftstrends. Es scheint, dass manch ein Politiker sich besonders an den Pfl egeheimen reibt. Wir diskutieren, welche Zukunft die Pflegeheime in einer solchen Situation haben. Eben-so beschäftigt uns die Frage, wie die ambulante Versorgung zukünftig aus-sehen könnte.

Der Hauptstadtkongress wird wieder zur Bühne, um die Pfl ege, die immer politischer wird, mit Experten, verant-wortlichen Politikern, Kostenträgern und Leistungserbringern zusammen-zubringen. Nutzen Sie diese Chance, um sich auf den neuesten Stand brin-gen zu lassen und viele Positionen und Anregungen mitzunehmen. Wir wünschen Ihnen spannende Diskus-sionen!

Bernd Meurer

Bernd Meurer

Präsident des bpa – Bundesverband

privater Anbieter sozialer Dienste e. V.

Page 18: kma hauptstadtkongress magazin 2014

18 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.

GRUSSWORTE

DEUTSCHE VERBAND FÜR PHYSIOTHERAPIE (ZVK) E. V.

Forum PhysiotherapieDer Deutsche Verband für Physiotherapie (ZVK) e. V. repräsentiert die Physiotherapie in diesem Jahr mit Programmbeteiligungen beim Deutschen Ärzteforum sowie beim Hauptstadtforum Gesundheits-politik und am zweiten Kongresstag mit einem eigenen Programm.

W ir wissen, dass wir bestehen-de Systeme nur im interdis-ziplinären Dialog mit den

Entscheidern aller vertretenen Berufs-gruppen im Sinne unserer Patienten optimieren können. Wir wissen auch, dass der Bedarf an Physiotherapie steigt, während die Zahl der arbeits-losen Physiotherapeuten in den letzten zehn Jahren um 33 Prozent gesunken ist. Schon heute bleiben offene Stellen oftmals lange vakant. Es gibt ernst-zunehmende Signale, die auf einen Fachkräftemangel in der Physiothera-pie hindeuten.

Die Einkommenssituation der Physio-therapeuten in Deutschland ist nicht mehr zeitgemäß. Im ambulanten Be-reich deckt die gesetzliche Höchst-grenze bei Gebührenerhöhungen seit Jahren nicht mehr die steigenden Kosten. Damit haben Praxisinhaber meist keinen Spielraum, sich und ih-ren Angestellten angemessene Gehäl-ter zu zahlen. Daran muss sich etwas ändern! Denn: Nur wenn unser Beruf weiter attraktiv bleibt, kann die phy-siotherapeutische Versorgung auch in Zukunft sichergestellt werden.

Wir stehen für Qualität, Evidenz, Effizienz und Patientensicherheit. Mit unserem Programm zeigen wir Möglichkeiten physiotherapeutischer Versorgung auf, die nachhaltige und kostensenkende Effekte haben. Wir diskutieren mit Vertretern aus Politik und von Krankenkassen darüber, wie die Rahmenbedingungen sein müssen,

um evidenzbasierte Versorgungsmo-delle flächendeckend einzuführen.

Gemeinsam mit Vertretern aus Pflege und Ärzteschaft werden wir über die Neuverteilung von Aufgaben sprechen. Wir stehen für den Direktzugang des Patienten zum Physiotherapeuten, weil er effizient und patientenfreundlich ist.

Wir sind außerdem für die Akademi-sierung der nichtärztlichen Gesund-heitsberufe und diskutieren über die Auswirkungen auf das Gesundheits-system zum Abschluss unseres Pro-gramms interprofessionell.

Teilnehmer des Forums Physiothera-pie haben zusätzlich Zutritt zu den Veranstaltungen des Deutschen Pfle-gekongresses, des Deutschen Ärzte-forums und des Hauptstadtforums Gesundheitspolitik.

Ich wünsche uns allen einen interes-santen und anregenden Kongress.

Ute Mattfeld

Ute Mattfeld

Vorsitzende des Deutschen Verban-

des für Physiotherapie (ZVK) e. V.

Terminüberblick

Mittwoch, 25. Juni 2014

16.30–18.00 Uhr

Deutsches Ärzteforum

Qualitäts- und Leitlinienentwicklung

im Gesundheitswesen: Wo steht

Deutschland?

Donnerstag, 26. Juni 2014

14.30–16.00 Uhr

Forum Physiotherapie

Physiotherapeutische Versorgung

heute und morgen

Donnerstag, 26. Juni 2014

16.30–18.00 Uhr

Forum Physiotherapie

Rahmenbedingungen neuer

Versorgungskonzepte

Freitag, 27. Juni 2014

9.00–10.30 Uhr

Deutsches Ärzteforum

Podiumsdiskussion

Prävention chronischer Erkrankun-

gen: Individualisierte Angebote der

Prävention im ärztlichen Alltag –

was kann der Hausarzt leisten?

Freitag, 27. Juni 2014

11.30–13.00 Uhr

Deutsches Ärzteforum

Deutscher Pflegekongress

Podiumsdiskussion

Delegation und Substitution:

Wie steht es mit der Allianz zwischen

den Gesundheitsberufen?

Freitag, 27. Juni 2014

14.00–15.30 Uhr

Hauptstadtforum Gesundheits-

politik

Akademisierung der Gesundheits-

berufe: Auswirkungen auf die

verschiedenen Bereiche der

Gesundheitsversorgung

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9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 19

GRUSSWORTE

LABOR BERLIN

In diesem Jahr wird Labor Berlin erstmals im Rahmen des Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit am Donnerstag, dem 26. Juni 2014 den Labortag Berlin unter dem Motto „Diagnostik im Fokus“ ausrichten.

B ei diesem ganztägigen Symposi-um sollen aktuelle Themen der Laboratoriumsdiagnostik mit

Bedeutung für das Gesundheitswesen angesprochen und diskutiert werden. Den Schwerpunkt bilden drei The-menkreise: 

1. Das Labor als Faktor der Patienten-sicherheit

2. Das Labor als Treiber von Innova-tionen

3. Vernetzte Strukturen in der Diag-nostik: Gegenwart und Zukunft

In diesen drei Themenblöcken sollen einige der vielfältigen Herausforderun-gen beleuchtet werden, denen sich La-bore heute stellen müssen. Gemeinsam mit namhaften Experten aus Klinik, Krankenhausleitung, Selbstverwaltung und Labor möchten wir diese Themen erörtern. 

Das Hauptstadtsymposium dient da-rüber hinaus als Forum für die Dis-kussion und Weiterentwicklung von Konzepten in der Diagnostik. Neben Vorträgen zu den oben genannten Themen möchten wir Ihnen daher die Gelegenheit bieten, sich sowohl fachlich als auch persönlich auszu-tauschen.

Wir würden uns freuen, Sie als Teilnehmer am 26. Juni 2014 beim Hauptstadtsymposium von Labor Berlin mit dem Titel: „Diagnostik im Fokus – Labortag beim Hauptstadt-kongress 2014“ in Berlin begrüßen zu dürfen. 

9.00–10.30 Uhr

Das Labor als Faktor der

Patientensicherheit

MRSA-Screening im Krankenhaus zur

frühzeitigen Erkennung von MRSA-

Patienten

Prof. Dr. Michael Walter

Aktionsbündnis Patientensicherheit

Deutschland

Dr. Günther Jonitz

Labormedizinische Aspekte zur Sicher-

heit neuer oraler Antikoagulanzien

Prof. Dr. Gabriele Siegert

Moderation: Prof. Dr. Rudolf Tauber

11.30–13.00 Uhr

Das Labor als Innovationstreiber

Innovative diagnostische Strategien in

der Mikrobiologie

Prof. Dr. Ingo B. Autenrieth

Neue und diagnostisch wertvolle

Marker in der Kardiologie

Prof. Dr. Martin Möckel

Moderne genetische Diagnostik

mittels NGS

Prof. Dr. Stefan Mundlos

Moderation: PD Dr. Andreas

Weimann, MHBA

14.30–16.00 Uhr

Vernetzte Diagnostikstrukturen

in der Zukunft

Vernetzte Strukturen in der Diagnostik:

Erfahrungen in der Schweiz

PD Dr. Thomas Brinkmann

Labor und Pathologie bald nur noch ein

Fach?

Prof. Dr. Manfred Dietel

Vernetzte Labor-Strukturen

in der Diagnostik

Dr. Thomas Schinecker

Moderation: Dr. Florian Kainzinger

Dr. Florian Kainzinger

Vorsitzender der Geschäftsführung

Labor Berlin

Prof. Dr. Rudolf Tauber

Wissenschaftlicher Leiter

Labor Berlin

Hauptstadtsymposium: Diagnostik im Fokus

Programm Diagnostik im Fokus – Donnerstag, 26. Juni 2014

Kompetenz von Charité und Vivantes

Labor Berlin

Page 20: kma hauptstadtkongress magazin 2014

20 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.

UNTERNEHMENSNACHRICHTEN

Wie das in der Praxis aussehen kann, untersucht die Philips Forschung in Eindhoven. Hier wurde im Rahmen der laufenden Projekte deutlich: Nicht nur Licht hat einen Einfluss auf das Wohlbefinden, auch die Geräuschku-lisse kann sich auf das Befinden des Patienten auswirken.

„Clear Mind“ zur Delir-Vermeidung

Insbesondere bei Patienten auf der Intensivstation sind Geräusche ein kritischer Faktor und können die Schlafqualität beeinflussen. Sie kön-nen den Genesungsprozess empfind-lich stören und Delir begünstigen.1

Die Philips Forschung verfolgt des-halb den erfolgsversprechenden An-satz, Pflegekräfte für die negativen Folgen von Lärm zu sensibilisieren und sie dabei zu unterstützen, unnö-tige laute Geräusche zu vermeiden.2 Dazu wird die Geräuschkulisse au-tomatisch analysiert, um dem Pflege-personal unmittelbar Rückmeldung zu geben, wenn die Lärmbelastung für die Patienten zu hoch ist. Beson-ders an dem neuen Ansatz ist, dass als Handlungsempfehlung für das Personal auch die verantwortlichen Lärmquellen angezeigt werden. Dies können etwa Sprache, Alarme oder fallende Gegenstände sein.

„Clear Mind“ heißt das Forschungs-projekt, das zum Ziel hat, mit seinem ganzheitlichen Ansatz die Patienten-versorgung auf Intensivstationen zu verbessern. Erste Ergebnisse zeigen, dass nahezu zwei Drittel der Ge-räusche vom Krankenhauspersonal

verursacht werden und lediglich ein Drittel durch die lebenserhaltenen Geräte.3

„Dieser neue Ansatz hat das Potenti-al, den Genesungsprozess des Patien-ten zu verbessern“, erklärt Thomas Falck, Principal Scientist der Philips Forschung in Eindhoven, Niederlande. „In der Folge können beispielsweise verlängerte Krankenhausaufenthalte vermieden und die damit verbundenen Kosten eingespart werden.“

Know-how in Licht und Medizin

Für die Entwicklung von Innovatio-nen begibt sich die Philips Forschung immer wieder auf neues Terrain. Re-lativ neu ist seit ein paar Jahren die zunehmende Betrachtung des Ein-flusses von Faktoren wie Licht oder Geräuschen auf den Genesungspro-zess der Patienten. Bei der Entwick-lungsarbeit profitiert Philips von den Erfahrungen im Licht- und Gesund-heitsbereich.

Ziel dieser Entwicklungsarbeit ist es dabei immer, ein Modell zu liefern, welches zu jeder Zeit den Patienten in den Mittelpunkt stellt und dennoch kosteneffizient ist. Die steigende Nach-frage nach Lösungen dieser Art zeigt, dass eine patientenfreundliche, beru-higende Umgebung nicht nur den Pa-tienten zugutekommt, sondern auch – in wirtschaftlicher Hinsicht – den Krankenhäusern und Arztpraxen. Mit Ambient Experience und HealWell sind bereits erste Lichtlösungen entstanden, die heute erfolgreich im medizinischen Umfeld eingesetzt werden.

Philips Deutschland GmbHwww.philips.de

PHILIPS GMBH

Geräuschreduktion auf Intensivstationen Ein positives Ambiente in medizinischen Einrichtungen ist längst nicht mehr nur nettes Beiwerk. Fakto-ren wie angenehmes Licht oder eine reduzierte Geräuschkulisse können die Qualität der medizinischen Versorgung verbessern und damit gleichzeitig Kosten einsparen.

Ergebnisse der Philips Forschung zeigen:

Nahezu zwei Drittel der Geräusche wird vom

Krankenhauspersonal verursacht und kann

reduziert werden.

Lichtexpertise trifft auf medizinisches

Know-how: Die Philips Forschung untersucht

seit Jahren die Effekte von Licht und Geräu-

schen auf die Behandlung und Genesung von

Patienten.

Fot

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ilip

s

1Vgl. „Intensive care unit environment“, in: „Continuing Education in Anesthesia, Critical Care & Pain, Oxford Journals”, S. 178 – 183, 2009, http://ceaccp.oxfordjour-nals.org/content/9/6/178.extract

2 www.newscenter.philips.com/main/standard/news/back-grounders/2011/20111018_Philips_Clear_Mind_project.wpd

3M.Park, A. Kohlrausch, W. de Bruijn, P. de Jager, K. Si-mons: Souce-specific analysis of the noise in an intensive care unit, Abstract zur Internoise

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9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 21

UNTERNEHMENSNACHRICHTEN

Die Spezialaufbereitung leistet einen wesentlichen Beitrag zum kosteneffi-zienten und ökologisch verantwortli-chen Einsatz innovativer Medizinpro-dukte. Kosteneinsparungen von 50 bis 70 Prozent gegenüber einer Neu-anschaffung und die Vermeidung von klinischem Sondermüll sind durch die Spezialaufbereitung möglich.

Basierend auf über 15 Jahren Er-fahrung in der Aufbereitung von Medizinprodukten gewährleistet VANGUARD eine validierte Aufbe-reitung auf Herstellerniveau und die vollständige hygienisch und technisch-funktionelle Sicherheit der aufbereite-ten Produkte. RECONIC ist konform mit der Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infekti-onsprävention (KRINKO) des Robert Koch-Instituts (RKI) und des Bundes-institutes für Arzneimittel und Medi-zinprodukte (BfArM).

Beispiel Kardiologie/Elektrophysio-

logie: Gekühlte Ablationskatether

inklusive Carto 3-Katheter

Die Herausforderung bei der Aufbe-reitung von gekühlten Ablationska-thetern besteht im langen und sehr engen Lumen des Katheterschafts, der rückstandsfrei gesäubert werden muss. Für die elektrophysiologischen Kathe-ter mit 3D-Mappingfunktion (Carto-Katheter) bedürfen die elektronischen Speicherchips und Magnetfeldsensoren der besonderen Aufmerksamkeit bei der Spezialaufbereitung.

RECONIC bietet hierfür ein indi-viduelles Reinigungsverfahren mit

einem 4-Säulen-Sicherheitskonzept: Die erste Säule bildet die Reversspü-lung von distal nach proximal. Die zweite Säule beinhaltet eine kontinu-ierliche Durchfluss-Überwachung je-des einzelnen Katheterlumens in jedem Aufbereitungszyklus. Die dritte Säule bildet die 100-prozentige OPA-Prote-innachweiskontrolle. Die eingeführte Dichtigkeitsprüfung aller Ableitungs-elektroden stellt die vierte Säule dar.

Beispiel Chirurgie: Ultraschallsche-

ren und endoskopische Klammerin-

strumente

Die Chirurgie gewinnt eine immer größere Bedeutung bei der Spezial-aufbereitung, da zunehmend teure und das Sachkostenbudget belasten-de moderne Spezialinstrumente – wie die ACE Ultraschallschere – im Bereich Viszeral-, Herz-Thorax- und Gefäßchirurgie auf den Markt kom-men. Der komplizierte technische Aufbau mit engem Schaft und vie-len technischen Funktionsteilen wie Klingen oder Gegenlager stellen eine Herausforderung für die Aufberei-tung dar.

D a s i n d i v i d u e l l e n t w i c k e l t e RECONIC Verfahren beginnt mit der Demontage jedes Instruments. An-schließend werden die Einzelteile in speziell dafür entwickelten Produk-tionsabläufen separat gereinigt und desinfiziert. Nach einer Unversehrt-heitsprüfung erfolgt die Remontage der gereinigten Teile nach festgeleg-ten Arbeitsplänen. Die abschließende 100-prozentige Funktionsprüfung des montierten Instruments wird teilweise mit Original-Prüfgeräten des Herstel-lers durchgeführt.

Treffen Sie uns vor Ort

Als VIP-Partner des Hauptstadtkon-gresses referiert Vorstand Marcus Bracklo zum Thema „Der innovative Systempartner in der Aufbereitung“ im Rahmen der Podiumsdiskussion „Abschied vom Bauchladen: Spezi-alisten können es besser“ (26. Juni, 11.30-13.00 Uhr) auf dem Manage-mentkongress Krankenhaus Klinik Rehabilitation.

VANGUARD AGwww.vanguard-healthcare.com

Stand-Nr.: D07

VANGUARD AG AUF DEM HAUPTSTADTKONGRESS

Spezialaufbereitung mit RECONICDie VANGUARD AG versteht sich als professioneller Systempartner der Krankenhäuser in Sachen Hygiene und Aufbereitung. Mit dem Aufbereitungsstandard RECONIC bietet der Berliner Spezialist eine hygienisch einwandfreie Spezialaufbereitung von komplexen thermolabilen Medizinprodukten.

Unikate: Die Anlagen zur Aufbereitung

komplexer Medizinprodukte entwickelt die

VANGUARD AG selbst

Endkontrolle: Nach der Reinigung der

Ablationskatheter folgt eine 100-prozentige

OPA-Proteinnachweiskontrolle.

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Page 22: kma hauptstadtkongress magazin 2014

22 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.

UNTERNEHMENSNACHRICHTEN

MediCura bildet die besonderen Ri-siken, die durch neue Versorgungs-formen entstehen, mit speziellen Ab-sicherungskonzepten exakt ab – als innovative Antwort auf die arbeits-teiligen Prozesse im zunehmend ver-netzten Gesundheitssystem. Im Fokus stehen MVZ, Praxiskliniken, Ärzte-netze, Ärztehäuser und OP-Zentren sowie fachärztliche Berufsverbände. Das MediCura-Programm ist die kon-sequente Weiterentwicklung der bishe-rigen Dienstleistungen für niedergelas-sene Ärzte und Apotheker und wird von den Gruppenunternehmen Ecclesia Versicherungsdienst GmbH, Detmold, und NAV-Wirtschaftsdienst GmbH, Köln, bundesweit bereit gehalten.

Stark im Verbund

Die Absicherung schwerer Haftpflicht-risiken erfordert tiefes Know-how. Hier nutzt der MediCura Versi-cherungsservice die Erfahrung der Ecclesia Gruppe als Marktführer im Versicherungsmanagement von Kran-kenhäusern. Das Spezialwissen aus der Betreuung von mehr als 1.000 Haft-pflichtpolicen von Krankenhäusern fließt ein in marktführende Konzepte

zur Absicherung der Haftpflichtrisiken im ambulanten Bereich.

Alleinstellungsmerkmal der Medi-Cura-Dienstleistung ist die Triade aus Absicherungs-, Risiko- und Scha-denmanagement. Aus diesen in der Gruppe stark ausgebildeten Kom-petenzen erwächst die Kraft für die Gestaltung von branchenspezifischen Problemlösungen, die es sonst am Markt nicht gibt.

Versicherungsschutz – und mehr!

Das gilt auch für den Vorsorgebereich. Hier nutzt der MediCura Versiche-rungsservice die Einkaufsmacht des starken Unternehmensverbundes. Im Portfolio sind hochwertige und beson-ders günstige Produkte für die private und betriebliche Altersversorgung so-wie Produkte für die Absicherung des Risikos, berufsunfähig oder Pflege-fall zu werden. Für Unternehmen mit Belegschaften wurde ein Corporate Benefits-Konzept entwickelt, mit dem bewährtes Personal gebunden und neue Fachkräfte gewonnen werden können.

Über das Gruppenunternehmen DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH bietet der MediCura Versi-cherungsservice Ärzten und Gesund-heitseinrichtungen Finanzberatung mit professioneller Vermögens- und Liquiditätssteuerung zur nachhaltigen Verbesserung der wirtschaftlichen Si-tuation. In der betriebswirtschaftlichen Beratung arbeitet MediCura mit einem Kooperationspartner zusammen, der viele Jahre umfassendes Spezialwis-sen aufgebaut hat. Zum gemeinsamen

Dienstleistungsangebot gehören unter anderem Organisationsoptimierung, Abrechungsberatung, Beratung bei Pra-xisgründung oder Nachfolgeplanung.

Über das Gruppenunternehmen GRB Gesellschaft für Risiko-Beratung mbH hat MediCura die Patientensicherheit fest im Blick. Die GRB setzt seit 1994 Maßstäbe in der Entwicklung und Implementierung von Risikomanage-ment-Systemen in Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen. Diese Expertise, die sich unter anderem auf die Auswertung zahlloser Heilwesen-schäden aus der europaweit größten Datenbank stützt, fließt ein in die lau-fende Produktentwicklung. Aktuell un-terstützt die GRB Krankenhäuser und ambulante Einrichtungen bei der Um-setzung des gesetzlich vorgeschriebenen Mindeststandards für Risikomanage-ment und Fehlermeldesysteme in der Versorgung GKV-Versicherter (Patien-tenrechtegesetz). Hierbei kann die GRB auf bewährte Tools zurückgreifen, die das Unternehmen selbst entwickelt hat.

Wie in den vergangenen Jahren ist die Ecclesia Gruppe mit einem Informati-onsstand auf dem Hauptstadtkongress präsent. Dort gibt es weiterführende In-formationen zum MediCura Versiche-rungsservice und zum breiten Dienst-leistungsspektrum der Gruppe.

www.medicura-online.dewww.ecclesia.de Stand-Nr.: C03

MEDICURA VERSICHERUNGSSERVICE

Markenzeichen für Innovation Unter der Marke MediCura Versicherungsservice bietet die Ecclesia Gruppe Einrichtungen des ambulanten Gesundheitswesens hochwertige Versicherungslösungen und Beratungsleistungen. Damit baut die Gruppe ihre führende Stellung, die sie als Spezialmakler im Gesundheitswesen seit Jahren hat, weiter aus.

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9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 23

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Besuchen Sie uns auf dem Hauptstadtkongress in Berlin am Stand A18.

ORGANISATIONSLEHRE

Das Krankenhaus verstehen lernenSchnell im Krankenhaus Fuss fassen – wer will das nicht, wenn man als Neu- oder Quereinsteiger eine Tätigkeit im Klinikumfeld aufnimmt?

Gerade für Nicht-Mediziner ist es eine Herausforderung, die klinikinternen Mechanismen und Hierarchien zu verstehen. Ohne ein Verständnis der medizinischen Prozessabläufe und der Schnittstellen zwischen kurativer und administrativer Tätigkeit wird aber jeder noch so schwungvolle Einstieg wirkungslos bleiben: Erfolgreiches Management im Gesund-heitswesen setzt das Wissen um das Kerngeschäft voraus.

Das Buch „Unternehmen Krankenhaus“ , herausgegeben von Andreas Goepfert und Claudia Conrad, beleuchtet das Universum Krankenhaus konkret und systematisch aus al-len Perspektiven: das Drumherum: relevante Gesetze, marktregulierende Mechanismen, Unternehmensformen und Krankenhaus-markt

von außen nach innen: Facility Management, Leis-tungsbereiche, Organisation Krankenhaus

von oben nach unten: Auf-bauorganisation, Entschei-dungsstrukturen, Aufbauor-ganisation

kreuz und quer: Prozesse, der menschliche Faktor, Control-ling und Sicherheit

Das Buch bietet Managern und Unternehmern der Gesund-heitswirtschaft einen umfas-senderen Blick auf die Komple-xität der Gesamtorganisation Krankenhaus.

Georg Thieme Verlags KGwww. thieme.de Stand-Nr.: C08

Bibliographie: Unterneh-

men Krankenhaus

Goepfert/Conrad (Hg.)

1. Auflage 2013. 224 S.,

36 Abb., geb.

ISBN: 978 3 13 167321 3

49,99 € [D], 51,40 € [A],

ca. 70 CHF

„ Jeder, der mit Krankenhäusern, in welcher Funktion auch

immer, zu tun hat, wird die [...] Veröffentlichung mit Ge-

winn für sich und seine Tätigkeit lesen.“ Prof. Heinz Lohmann,

Gesundheitsunternehmer

Page 24: kma hauptstadtkongress magazin 2014

24 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.

UNTERNEHMENSNACHRICHTEN

Jetzt abonnieren unter www.kma-online.de

Entscheider lesen kma

Erscheint 12-mal jährlich.Persönlicher Bezugspreis 2014: 139 Euro,Studentenpreis 2014: 66 EuroInkl. Online-Zugang, Rechnung an private Anschrift oder Einzelarztpraxis;Institutioneller Preis 2014: 276 EuroGewerbliche Nutzung inkl. Online-Zugang für 1 Standort (Klinik oder Institution);Inkl. Versandkosten (D, Ausland auf Anfrage)

kma zählt zu den führenden meinungsbildenden Zeitschriften in der Gesundheitswirtschaft und stellt das Unternehmen Krankenhaus in den Mittelpunkt: Manager und Marktpartner, Prozesse und Technologien, Best & Worst Practice werden jeden Monat umfassend analysiert und kommentiert.

Sichern Sie sich Ihre unabhängige Informationsquelle.Abonnieren Sie unter www.kma-online.de oder per E-Mail an [email protected]

www.kma-online.de | 14 Euro

19. Jg. | April 2014

Klinikfusion am Main

„ Manchmal muss man Schleifen drehen“

Porträt Birgit Dilchert

Direktorin mit Idealen

Die Netzwerk-Offensive Helios will mit Rhön und Asklepios Patienten wie Kassen für sich gewinnen

www.kma-online.de | 14 Euro

19. Jg. | März 2014

Unikliniken

Fast alle im Minus

Big Data

Nicht kleckern, sondern klotzen

Renaissance der StiftungEin klassisches Trägermodell in neuer Form kann

öffentliche Krankenhäuser aus den Klauen der Politik

befreien und nachhaltig machen – wie in Bamberg.

www.kma-online.de | 14 Euro

19. Jg. | Mai 2014

Arzneimitteltherapiesicherheit

Die digitalen Pioniere

Porträt Britta Kröncke

Notarztvermittlerin der Nation

kma guide zur conhIT

Der Branchentreff für Healthcare IT

6. bis 8. Mai 2014

Das Geschäft mit dem HerzenÜber 17 Prozent der gesamten DRG-Erlöse fließen

in Herzeingriffe. Das weckt Begehrlichkeiten. 40Jahre FKT

– das große

Jubiläumsheft

Page 25: kma hauptstadtkongress magazin 2014

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 25

UNTERNEHMENSNACHRICHTEN

ARZNEIMITTELTHERAPIESICHERHEIT IM FOKUS

Geschlossener Medikationsprozess mit ID MEDICS®

Die Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist zentraler Bestandteil einer verbesserten Patientenversorgung. Unerwünschte Arzneimittelereignisse, z.B. durch Überdosierungen oder Doppelverordnungen gehören zu den wichtigsten vermeidbaren Fehlern und werden mit fünf Prozent aller Krankenhausaufenthalte in Verbindung gebracht. Längere Liegezeiten und höhere Kosten können die Folge sein.

Mit ID DIACOS® PHARMA inkl. ID PHARMA CHECK® hat ID eine Lösungen entwickelt, die bereichs-übergreifend die Anforderungen des gesamten Medikationsprozesses abde-cken. Die ID LOGIK® Komponenten unterstützen die Medikamentenana-mnese und stationären Verordnungen, die Umstellung auf die Krankenhaus- und Entlassmedikation und die An-ordnungen von komplexen Infusionen.Mit der Medikationsübersicht behält das medizinische Personal stets den kompletten Überblick über alle ver-ordneten Medikamente und die Be-darfsmedikation der Patienten. Mit dem neu konzipierten Tagesplan kön-nen verschiedene pfl egerische Prozes-se, v.a. die Gabedokumentation der verordneten Medikamente dokumen-tiert werden. Damit wird das Pfl ege-personal als eine weitere Berufsgruppe in ihren Tätigkeiten mit Funktionen von ID optimal unterstützt. Zu jedem Zeitpunkt im Medikations-prozess prüft ID PHARMA CHECK® die verordneten Medikamente im Kontext zur Patientendokumentation. Im Zusammenhang mit verordneten Medikamenten werden Indikationen, Kontraindikationen, unerwünsch-te Wirkungen, Wechselwirkungen und Allergien genauso geprüft wie abnorme Laborwerte. Die integrier-te Dosisprüfung berücksichtigt pa-tientenindividuelle Daten zu Alter, Geschlecht und Diagnosen auf Basis

unterschiedlicher Datenbanken. Die Patientendaten werden hierfür aus dem KIS übernommen.

Ein patientenbezogener Medikations-plan als Entlassempfehlung gemäß den Vorgaben der Spezifi kation der AkdÄ für einen bundeseinheitlichen Medikationsplan kann ebenfalls in ID MEDICS® erstellt werden. Dieser Medikationsplan enthält u. a. einen 2D-Barcode, der ein schnelles Wieder-einlesen in andere Systeme ermöglicht. Auch bei der Medikationsanamnese mit ID MEDICS® kann der Medika-tionsplan über den Barcode problem-los eingelesen und weiterverarbeitet werden. Die Anamnese wird dadurch deutlich beschleunigt.

Eine weitere Unterstützung des Medi-kationsprozesses ist die Steuerung von Unit-Dose Bestellungen durch Logistik-quellen unterschiedlichster Fabrikaten. Dadurch werden Patienten mit patien-

tenindividuell abgepackten Arzneimit-teln von der Krankenhausapotheke versorgt. Diese stellt dabei täglich für jeden Patienten eine Rezeptur seiner oralen Arzneimittel in einzeln abge-packter Form unter Angabe von Ein-nahmezeiten sowie -hinweisen her. Für die Arzneimittelversorgung mit Unit Dose Systemen wurde ein spezielles Programmodul geschaffen, ID DIA-COS® PHARMA APO . Es ermöglicht der Apotheke, die Bestellvorgänge und die korrekte Buchung zu steuern und zu kontrollieren. Zuerst wird die Medika-tion durch ID PHARMA CHECK® pa-tientenindividuell geprüft und für den anstehenden Abpackprozess validiert .Für die Apothekenlogistik verfügt das Modul zusätzlich über ein komfortab-les Management der Hauslisten und bildet ein komplettes Apothekenkonsil für die Beratung von Ärzten ab.

ID GmbH & Co KGaAwww.id-berlin.de

Stand-Nr.: A16 Fot

o: I

D

Abbildung 1: Medikationsplan mit Barcode gemäß Spezifikation AkdÄ in ID MEDICS®

Page 26: kma hauptstadtkongress magazin 2014

26 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.

KONGRESSHINWEISE

Veranstalterin, gesamte Koordination und inhaltliche

Ausrichtung des Hauptstadtkongresses

WISO S. E. Consulting GmbH

Geschäftsführende Gesellschafterin: Dr. Ingrid Völker, Claudia Küng

Nymphenburger Straße 9, 10825 Berlin

www.wiso-gruppe.de

Presse

Pressekontakt im Vorfeld des Kongresses:

WISO S. E. Consulting GmbH

Eugenie Ankowitsch

Tel.: (030) 263 92 49-16 | Fax: (030) 263 92 49-10 | [email protected]

Pressebüro während der Veranstaltung im CityCube Berlin:

Counter im Eingangsbereich | Tel.: (030) 30 38-886 08 | Fax: (030) 30 38-886 09

Gesamtorganisation und Marketing

Agentur WOK GmbH | Palisadenstraße 48, 10243 Berlin

www.agentur-wok.de

Anmeldung

Registrierungen für Krankenhaus Klinik Rehabilitation, das Deutsche Ärzte-

forum und den Deutschen Pflegekongress sind vorab möglich – online über

www.hauptstadtkongress.de oder über das Kongressbüro: Tel.: (030) 49 85 50 31/32,

Fax: (030) 49 85 50 30, E-Mail: [email protected]

Vorab nicht registrierte Besucher können Tickets für alle drei Fachkongres-

se direkt im CityCube Berlin erwerben. Während des Kongresses können

Registrierungen am Counter im Eingangsbereich vorgenommen werden,

dort erhalten Sie Ihr Namensschild und eine Kongressmappe.

Die farblich differenzierten Namensschilder gelten als Eintrittskarten für die

Veranstaltungen der einzelnen Kongresse – Zugangsberechtigung für jede Ver-

anstaltung siehe Programmübersicht.

Teilnahmegebühren

Krankenhaus Klinik Rehabilitation 2014

Dauerkarte: EUR 630,25 (EUR 750,00 inkl. 19 % MwSt.)

Tageskarte: EUR 319,33 (EUR 380,00 inkl. 19 % MwSt.)

Teilnehmer des Fachkongresses Krankenhaus Klinik Rehabilitation haben freien

Zutritt zu allen weiteren Veranstaltungen im Rahmen des Hauptstadtkongres-

ses Medizin und Gesundheit.

Deutsches Ärzteforum 2014

Dauerkarte: EUR 239,50 (EUR 285,00 inkl. 19 % MwSt.)

Tageskarte: EUR 134,45 (EUR 160,00 inkl. 19 % MwSt.)

Dauerkarte Sondertarif für PJ-Studenten und Studierende:

EUR 105,04 (EUR 125,00 inkl. 19 % MwSt.)

Der Erwerb von Tageskarten zum Sondertarif ist nicht möglich.

Teilnehmer des Deutschen Ärzteforums haben freien Zutritt zu den Veranstal-

tungen des Deutschen Pflegekongresses sowie zum Hauptstadtforum Gesund-

heitspolitik.

Deutscher Pflegekongress 2014

Dauerkarte: EUR 239,50 (EUR 285,00 inkl. 19 % MwSt.)

Tageskarte: EUR 134,45 (EUR 160,00 inkl. 19 % MwSt.)

Dauerkarte Sondertarif für Schülerinnen, Schüler und Studierende:

EUR 105,04 (EUR 125,00 inkl. 19 % MwSt.)

Der Erwerb von Tageskarten zum Sondertarif ist nicht möglich. Teilnehmer des

Deutschen Pflegekongresses haben freien Zutritt zu den Veranstaltungen des

Deutschen Ärzteforums sowie zum Hauptstadtforum Gesundheitspolitik.

Hauptstadtforum Gesundheitspolitik

Teilnehmer, die sich für einen der drei Fachkongresse im Rahmen des

Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit anmelden, haben automatisch

Zutritt zu den Veranstaltungen des Hauptstadtforums Gesundheitspolitik mit

dem Tag der Versicherungen. Eine gesonderte Anmeldung nur zum Hauptstadt-

forum Gesundheitspolitik ist nicht möglich.

Zertifizierung/Bildungsurlaub

Krankenhaus Klinik Rehabilitation 2014

Krankenhaus Klinik Rehabilitation 2014 wurde von der Senatsverwaltung Berlin

unter dem Geschäftszeichen II D 12-69500 als Bildungsveranstaltung gemäß

Berliner Bildungsurlaubsgesetz anerkannt.

Deutsches Ärzteforum 2014

Das Deutsche Ärzteforum 2014 ist von der Zertifizierungsstelle für ärztliche

Fortbildung der Ärztekammer Berlin als Fortbildungsveranstaltung der Katego-

rie B (Kongress national und international, Tagung, Symposium) mit insgesamt

18 Fortbildungspunkten (6/6/6) zertifiziert worden. Programm plus Teilnahme-

bescheinigung dienen als Fortbildungsnachweis.

Das Deutsche Ärzteforum 2014 wurde von der Senatsverwaltung Berlin unter

dem Geschäftszeichen II D 12-69610 als Bildungsveranstaltung gemäß Berliner

Bildungsurlaubsgesetz anerkannt.

Deutscher Pflegekongress 2014

Für die Teilnahme können insgesamt 12

Fortbildungspunkte (Gesamtkongress) bzw.

maximal 6 Punkte pro Tag angerechnet

werden. Programm plus Teilnahmebeschei-

nigung dienen als Fortbildungsnachweis. Der Deutsche Pflegekongress 2014 wur-

de von der Senatsverwaltung Berlin unter dem Geschäftszeichen II D 12-69611

als Bildungsveranstaltung gemäß Berliner Bildungsurlaubsgesetz anerkannt.

Sondertarif der Deutschen Bahn

In Kooperation mit der Deutschen Bahn bietet der Hauptstadtkongress allen

Teilnehmern die Möglichkeit, innerhalb Deutschlands mit dem Veranstaltungs-

ticket anzureisen.

Ticketpreis – bundesweit einheitlicher Festpreis mit Zugbindung in der:

Ticketpreis – bundesweit einheitlicher Festpreis ohne Zugbindung

(nur gültig von Montag bis Donnerstag) in der:

Konditionen:

Fernverkehr nach Berlin

Die Fahrkarten gelten mit Zugbindung und Kontingentierung, solange der

Vorrat reicht. Es gilt eine Vorverkaufsfrist von drei Tagen. Zusätzlich werden

für die Reisetage Montag bis Donnerstag vollflexible Fahrkarten ohne Zug-

bindung für die Reisenden angeboten.

-

tag ausgeschlossen

Buchung:

Die Tickets werden über die Veranstaltungshotline der Bahn ausgegeben, die

Rufnummer lautet: (01805) 31 11 53. Die Hotline ist Montag bis Samstag von

8:00 - 21:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 14 ct/min aus dem deut-

schen Festnetz. Die Bezahlung der Fahrkarten erfolgt durch den Anrufer selbst

mittels Kreditkarte oder elektronischem Lastschriftverfahren. Das Stichwort

lautet „Hauptstadtkongress”.

Service im CityCube Berlin

Das Kongresspersonal hilft Ihnen bei Fragen gerne weiter. Das Kongressbüro

ist erreichbar an den Kongresstagen von 8:00 – 18:30 Uhr unter:

Tel.: (030) 30 38-814 00 | Fax: (030) 30 38-814 01

Ausstellerservice während des Kongresses: Tel.: (030) 30 38-814 02

Weitere Informationen

Das aktuelle Kongressprogramm sowie ausführliche Fassungen der in der Über-

sicht abgedruckten Programmpunkte und einen persönlichen Kongressplaner

finden Sie auf den Internetseiten des Kongresses:

www.hauptstadtkongress.de

Page 27: kma hauptstadtkongress magazin 2014

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 27

KONGRESSHINWEISE

Medical Park Berlin HumboldtmühleGesundwerden und wohlfühlen in traumhafter Lage

Am Ufer des idyllischen Tegeler Sees, im Norden der Hauptstadt Berlin liegt die Klinik Medical Park Berlin Humboldtmühle. Die moderne Fachklinik für Anschlussheilbehandlung und Rehabilitation ist auf die Indikationen

NeurologieOrthopädie und Traumatologie, SportmedizinInnere Medizin/ Kardiologie

spezialisiert.

Für die medizinische Expertise stehen vor allem die renommiertem Chefärzte der drei Abteilungen, Prof.Dr.med. Stefan Hesse (Neurologie), Prof. Dr.med. Karsten E. Dreinhöfer (Orthopädie) und Prof.Dr.med. heinz Theres (Innere Medizin/ Kardiologie).Die Patienten – gesetzlich und privat Versicherte gleichermaßen – sollen sich während Ihres Aufenthaltes in der Klinik wohl fühlen , denn das dient der Genesung.

Die Mitarbeiter/innen der Klinik Medical Park Berlin Humboldtmühle möchten Ihnen die Zeit des stationären Aufenthalts daher so angenehm wie möglich gestalten.Dazu gehören Abwechslung und Geselligkeit, aber auch Ruhe und Ausspannen, einmal ganz für sich allein sein – in der Klinik Medical Park Berlin Humboldtmühle ist dies möglich.

Die besondere Kombination von höchster medizinisch-therapeutischer Kompetenz und modernster Medizintechnik in Verbindung mit einem Ambiente und Service auf dem Niveau gehobener Hotels zeichnen unsere Klinik aus. Wir arbeiten eng mit der weltberühmten Charité zusammen und sind Mitglied der Berliner Schlaganfall Allianz.

Reservierungen und Informationen:Indikation NeurologieService- Tel: 0800/8008 900Service- Fax:0800/5890 780

Indikationen Orthopädie,Innerer Medizin:Service- Tel: 0800/6337 275Service- Fax:0800/2171 717

Fachklinik für Neurologie, Orthopädie, Innere Medizin und KardiologieAn der Mühle 2 - 913507 Berlin - TegelTelefon: 030/300 240-0Telefax: 030/300 240-9009www.medicalpark.de/Email: [email protected]

Page 28: kma hauptstadtkongress magazin 2014

28 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.

PROGRAMM

Programm

HAUPTSTADT KONGRESS 2014MEDIZIN UND GESUNDHEIT25.– 27. JUNI 2014 CITYCUBE BERLIN

Veranstalterin:

Nymphenburger Straße 9

10825 Berlin

www.wiso-gruppe.de

Geschäftsführung: Dr. Ingrid Völker

Geschäftsführende Gesellschafterin

Page 29: kma hauptstadtkongress magazin 2014

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 29

PROGRAMM

HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK und: Zugang sberechtigung: KR ANKENHAUS KLINIK REHABILITATION 2014 DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS 2014 DEUTSCHES ÄRZTEFORUM 2014

Die großen Herausforderungen der Medizin

Vortrag

Chancen und Möglichkeiten einer individuali-

sierten Krebsmedizin

Prof. Dr. Dr. h. c. Otmar D. Wiestler Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)

Vortrag Gesundheitspolitik in dieser Legislaturperiode:

Herausforderungen und Prioritäten

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, MdB Bundesministerium für Gesundheit

Achtung:Als Eintrittskarten gelten die farblich differenzierten Namensschil-

der der Fachkongresse. Für die einzelnen Veranstaltungen gibt es

unterschiedliche Zugangsberechtigungen, die in dieser Übersicht

in den jeweiligen Kongressfarben ausgewiesen sind. Zugang zum

Hauptstadtforum Gesundheitspolitik mit dem Tag der Versicherun-

gen haben die Teilnehmer aller drei Fachkongresse. Teilnehmer des

Kongresses Krankenhaus Klinik Rehabilitation haben freien Zutritt

zu allen weiteren Veranstaltungen im Rahmen des Hauptstadtkon-

gresses Medizin und Gesundheit.

Programmstand: 16. Mai 2014. Änderungen vorbehalten!

Hedwig François-Kettner Wissenschaftliche Leiterin des

Deutschen Pflegekongresses

10.00 – 12.00 Uhr

Eröffnung des Kongresses

Ein Kaffee zum Willkommen!

Der Hauptstadtkongress gibt seinen Einstand im neuen

CityCube Berlin. Die Teilnehmer des Hauptstadtkongresses

sind von 09.00 – 10.00 Uhr herzlich eingeladen zu einem

Eröffnungskaffee im Ausstellungsforum.

Kongresseröffnung

Grußworte

Prof. Rajko Ostoji , MD, PhD Gesundheitsminster der Republik Kroatien

Ulf Fink, Senator a. D. Kongresspräsident

Dr. Ingrid Völker Veranstalterin, Kongressleiterin

09.00–10.00 Uhr

Page 30: kma hauptstadtkongress magazin 2014

30 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.

PROGRAMM

14.00–15.30 Uhr 1. Tag Mittwoch, 25. Juni

HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK Zugangsberechtigt:

A2 Qualitätsoffensive für das deutsche Gesundheitswesen

Statements und Podiumsdiskussion > Uwe Deh, AOK-Bundesverband, Prof. Dr. Ferdinand M. Gerlach,

MPH, Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität,

Dr. Regina Klakow-Franck, Gemeinsamer Bundesausschuss,

Senatorin Cornelia Prüfer-Storcks, Behörde für Gesundheit und

Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg,

Prof. Dr. Joachim Szecsenyi, AQUA – Institut für angewandte

Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH

Moderation > Dr. Rainer Hess, ehemals Gemeinsamer Bundesausschuss

A1 Die Zukunft der Freien Berufe

Input > Qualitätssicherung durch Berufsrecht oder durch Deregulierung?

Das klassische Leitbild des Freien Berufs in der Bewährung gegen-

über der marktliberalen Kritik der Europäischen Kommission, Prof. Dr. Winfried Kluth, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Statements und Podiumsdiskussion > Dr. Peter Engel, Bundeszahnärztekammer, Dr. Andreas Kiefer,

Bundesapothekerkammer, Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Bundesärztekammer

Moderation > Georg Heßbrügge, Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG

M4 Deutsch-Chinesische Kooperationen im Gesundheits-wesen – Morbiditätsspektrum und ökonomischer Entwicklungsstand

Begrüßung > Ulf Fink, Senator a. D., Kongresspräsident, Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Bundesärztekammer Prof. Dr. Christian Ohrloff, Deutsch-Chinesische Gesellschaft für Medizin

Grußworte > Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz, MdB, Bundesministe-

rium für Gesundheit, Jiaqiang Zhang, Botschaft der Volksrepublik

China

Impulsreferate und Podiumsdiskussion > Prof. Dr. Dr. h. c. Bert Rürup, Handelsblatt Research Institute,

Dr. Hongshan Li, Chinese Hospital Association, Prof. Anmin Chen, Deutsch-Chinesischen Gesellschaft für Medizin e. V., Dr. Albrecht von der Heyden, ehemals Generalkonsulat Deutschland in Shanghai

Moderation > Prof. Dr. Mathias Goyen, GE Healthcare GmbH,

Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Eckhard Nagel, Universitätsklinikum Essen

DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt:

A8 Neue Weichenstellungen für eine moderne P ege

Dr. Uwe K. Preusker, Preusker Health Care OY/Finnland

befragt

Hedwig François-Kettner, Aktionsbündnis Patientensicherheit,

Dr. h. c. Jürgen Gohde, Kuratorium Deutsche Altershilfe e. V.,

Bernd Meurer, bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer

Dienste e. V.,

Jens Spahn, MdB, CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag

A3 Personalmarketing in der P ege: Was macht „Magnetkrankenhäuser“ und „Magnetp egeheime“ eigentlich aus

Vorträge > Wie werden Krankenhäuser und Pflegeheime zu Magneten für

exzellentes Personal? Dr. Johanna Feuchtinger, Universitätsklini-

kum Freiburg Was zieht an? Personalgewinnung und -bindung

in der Klinik, Peter Bechtel, Bundesverband Pflegemanagement

e. V. Inwieweit können Betriebsvereinbarungen zur Flexibili-

sierung in der Dienstplanerstellung und damit zu mehr Arbeits-

zufriedenheit beitragen? Georg Nicolay, Deutscher Verband der

Leitungskräfte von Alten- und Behinderteneinrichtungen e. V. Der

Mitarbeiter – Erfolgsfaktor Nummer eins! Irene Maier, Verband der

Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren der Universitätskliniken

und Medizinischen Hochschulen Deutschlands e. V.

Moderation > Marie-Luise Müller, Qualitäts- und Pflegemanagerin

KR ANKENHAUS KLINIK REHABILITATION Zugangsberechtigt:

A4 Marktbereinigung ist kein Unglück: Warum nicht ruhig mal ein Konkurs

Statements und Podiumsdiskussion > Minister Jens Bullerjahn, MdL, Ministerium der Finanzen des

Landes Sachsen-Anhalt, Eugen Münch, RHÖN-KLINIKUM AG,

Dr. Markus Müschenich, MPH, ConceptHealth – Der Berliner Think

Tank für die Gesundheitswirtschaft, Dr. Axel Paeger, MBA/MBI (EUR), AMEOS Gruppe/Schweiz, Dr. Jens Peukert, Lohfert & Lohfert

AG, Dr. Carl Hermann Schleifer, Staatssekretär a. D., ehemals

Damp Holding AG, Alexander Schmidtke, Klinikum Augsburg

Moderation > Prof. Heinz Lohmann, LOHMANN konzept GmbH

M5 Gefahren aus dem Netz: Cybersicherheit möglich machenKurzvorträge und Podiumsdiskussion > Sicherheit und Vertrauen im digitalen Zeitalter – von den Paradoxi-

en im Umgang mit dem Internet, Matthias Kammer, DIVSI –

Deutsches Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet Cyber-

sicherheit als Element der Krankenhaushygiene, Arne Schönbohm, Cyber-Sicherheitsrat Deutschland e. V. Cybersicherheit in der Me-

dizin und im Gesundheitswesen! Müssen wir uns gegen den Fort-

schritt in der IT wappnen? Dr. Thomas Leonard, AuraSec GmbH Der Mensch als Schlüsselfaktor gegen Wirtschaftskriminalität,

Peter Zawilla, FMS Fraud Management and Services GmbH Ralph Freude, TÜV Rheinland Cert GmbH

Moderation > Andreas Dahm-Griess, itsc GmbH

DEUTSCHES ÄRZTEFORUM Zugangsberechtigt:

M3 Leitende Ärzte im Spannungsfeld zwischen Medizin und konomie – nur ein Scheinkon ikt Folgt besserer Qualität auch bessere konomie

Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Aus Sicht der Politik, Lothar Riebsamen, MdB, CDU/CSU-Fraktion

im Deutschen Bundestag Aus Sicht der Leitung eines Kranken-

hauses, Dr. Andreas Tecklenburg, Medizinische Hochschule Hanno-

ver Aus gesundheitsökonomischer Sicht, Prof. Dr. Dr. h. c. Peter Oberender, Universität Bayreuth Aus Sicht eines Betroffenen,

Dr. Werner Wyrwich, MBA, Charité – Universitätsmedizin Berlin Dr. Clemens Guth, MBA, Artemed SE

Vorsitz > Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wolfgang Holzgreve, MBA, Universitätsklini-

kum Bonn, Dr. Günther Jonitz, Ärztekammer Berlin

A5 War for Talents – wo bleibt der ärztliche Nachwuchs Personalmarketing in der Verantwortung der ärztlichen Direktion

Statements und Podiumsdiskussion > Brain Drain: Mediziner in der Industrie, Prof. Dr. Jochen Maas,

Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Karrierechancen für Ärzte

außerhalb der Medizin, Prof. Dr. Thomas Gottwald, Ovesco

Endoscopy AG Wie wird der Arztberuf im Krankenhaus attraktiv?

Personalmarketing fürs Krankenhaus, Dr. Olaf Amblank, AMBLANK

JUNG GmbH  Personalentwicklung an den Universitätsklini-

ka – wie kann man gutes Personal gewinnen und halten? Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Jörg Rüdiger Siewert, Universitätsklinikum Freiburg

Vorsitz > Prof. Dr. Karl Max Einhäupl, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Prof. Dr. Claus-Dieter Heidecke, MBA, Universitätsmedizin Greifswald

M2 Wandel der Therapielandschaft – Rahmenbedingungen für einen verantwortlichen Umgang mit Biologica und Biosimilars

Einführung > Prof. Dr. Stefan Schreiber, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein –

Campus Kiel

Vorträge > Biologika in der Versorgung, Prof. Dr. Matthias Augustin, Universi-

tätsklinikum Hamburg-Eppendorf Ähnlich, aber nicht gleich – was

sind Biosimilars? Prof. Dr. Wolfgang Jelkmann, Universität zu

Lübeck Die Patientensicherheit im Blick – Rahmenbedingungen

zum Einsatz von Biosimilars, Prof. Dr. Angela Zink, Deutsches

Rheuma-Forschungszentrum Berlin

Vorsitz > Dr. Jörg Brüggmann, Unfallkrankenhaus Berlin, Prof. Dr. Stefan Schreiber, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein – Campus Kiel

15.45 – 16.30 Uhr

HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK Zugangsberechtigt:

Club Unternehmensdialog

Ulf Fink, Senator a. D., Kongresspräsident

befragt

Alexander Würfel, AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG

SATELLITENS YMPOSIUM | Labor Berlin

Labor im Krankenhaus – Mehrwert oder Kostenfaktor

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite zu den Satellitensymposien am

Ende dieses Programms.

Page 31: kma hauptstadtkongress magazin 2014

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 31

PROGRAMM

16.30–18.00 Uhr

HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK Zugangsberechtigt:

A3 Aktuelles aus dem Gemeinsamen Bundesausschuss

Input > Aktuelle Vorhaben und Herausforderungen des Gemeinsamen

Bundesausschusses, Josef Hecken, Gemeinsamer Bundesausschuss

Statements und Podiumsdiskussion > Maria Klein-Schmeink, MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im

Deutschen Bundestag, Hilde Mattheis, MdB, SPD-Fraktion im

Deutschen Bundestag, Dr. Doris Pfeiffer, GKV-Spitzenverband,

Jens Spahn, MdB, CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag

Moderation > Ulf Fink, Senator a. D., Kongresspräsident

A1 Die Freiberu ichkeit in Zeiten der Generation Statements und Podiumsdiskussion > Hans-Jochen Weidhaas, Kassenärztliche Bundesvereinigung,

Dr. Ulrike Bös, Praxis für Frauenheilkunde, Christian Kraef, Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e. V.,

Barbara Lubisch, Deutsche PsychotherapeutenVereinigung e. V.,

Dr. Georg Nüßlein, MdB, CDU/CSU-Fraktion im Deutschen

Bundestag

Moderation > Wolfgang van den Bergh, Ärzte Zeitung

A2 Der demogra sche Wandel und seine unterschied-lichen Auswirkungen auf die Kranken- und die Rentenversicherung

Einführung und Moderation > Prof. Dr. Reinhard Busse, MPH FFPH, Technische Universität Berlin

Statements und Podiumsdiskussion > Jürgen Graalmann, AOK-Bundesverband,

Staatssekretär Karl-Josef Laumann, Bundesministerium für Ge-

sundheit, Dr. Axel Reimann, Deutsche Rentenversicherung Bund

DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt:

A8 Die Politik ist gefragt: Neue Kräfte gewinnen – Wege aus dem Fachkräftemangel

Input > Fachkräftemangel als politische Herausforderung, Harald Kuhne, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

Statements und Podiumsdiskussion > Dr. Reinhild Renée Ernst, Deutsche Gesellschaft für Internationale

Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Dr. Bernd Metzinger, MPH, Deutsche

Krankenhausgesellschaft e. V., Bernd Meurer, bpa – Bundesverband

privater Anbieter sozialer Dienste e. V., Dr. Gabriela Soskuty, B. Braun

Melsungen AG

Moderation > Dr. Marius Schneider, Axel Springer Verlag

M2 Am Ende einer Wanderung Aspekte einer kultursensiblen Altenp ege

Input > Impulse zur kultursensiblen Pflege, Aron Schuster, Zentralwohl-

fahrtsstelle der Juden in Deutschland e. V.

Vorträge > Altenpflege für Migrantinnen und Migranten, Mag. Nevin Altin-top, Universität Wien/Österreich Praxisbeispiel kultursensible

Pflege – ambulanter Pflegedienst der Diakonie Berlin-Neukölln,

Maria Matzker, Diakoniewerk Simeon gGmbH Kultursensible

Pflege: Aus dem Praxisalltag einer jüdischen stationären

Pflegeeinrichtung in Frankfurt, Patrick Wollbold, Altenzentrum

der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main

Moderation > Manfred Carrier, Diakonie Deutschland – Evangelischer Bundesver-

band

DEUTSCHES ÄRZTEFORUM DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt:

A6 Vom „Patientennutzen“: Welche Rolle spielen Ergebnis-qualität und outcomeorientierte Medizin und P ege wirklich

Podiumsdiskussion > Dr. Friedrich von Bohlen, dievini Hopp BioTech holding GmbH &

Co. KG, Dr. Clemens Guth, MBA, Artemed SE, Prof. Dr. Ralf Kuhlen, HELIOS Kliniken GmbH, Prof. Dr. Gabriele Meyer, Martin-Luther-Uni-

versität Halle-Wittenberg, Matthias Witt, Unfallkrankenhaus Berlin

Vorsitz > Prof. Dr. mult. Nikolaus Johannes Knoepf er, Friedrich-Schiller-

Universität Jena, Prof. Dr. Dr. Nils Ole Oermann, Leuphana Uni-

versität Lüneburg

KR ANKENHAUS KLINIK REHABILITATION Zugangsberechtigt:

M3 Medizin ist das Kerngeschäft: Systempartner erledigen den Rest

Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Der leitende Arzt als Professional in der Spezialistenorganisa-

tion Krankenhaus, Prof. Dr. Hartwig Bauer, ehemals Deutsche

Gesellschaft für Chirurgie Von der Einzelaufgabe zum kom-

pletten Dienstleistungsprozess – Dienstleister als Partner für

strukturierte Medizin, Jens Knoblich, Sodexo-Zehnacker GmbH Konzentration auf das Wesentliche: Hightech-Medizin versus

Sparanstrengungen, Bernhard Schenk, Dräger TGM GmbH Kooperation vs. Beteiligung, Peter Pansegrau, Universitätsklinikum

Schleswig-Holstein – Campus Kiel Vom Planen über das Bauen

bis zur Inbetriebnahme einer Intensivstation und eines Diagnos-

tikzentrums – ist das möglich? René A. Bostelaar, Medizinisches

Zentrum StädteRegion Aachen

Moderation > Anton J. Schmidt, P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG

M4 Älterer Mitarbeiter, guter Mitarbeiter: Binden ist besser als suchen

Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Corporate Benefits als strategisches Instrument im Personalma-

nagement, Frank Buschmann, Deutsche Vorsorge GmbH Erhalt

der Arbeitsfähigkeit älterer Mitarbeiter, Dr. Ralf Neuner, gesunde

strukturen – Institut für Gesundheitsmanagement „Binden ist

besser als suchen“ – demografiestabile Personalpolitik, empirische

Erkenntnisse und ihre Wirkungen in der betrieblichen Praxis,

Paul Bomke, Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie, zusam-

men mit Prof. Dr. Anke Rahmel, Hochschule für Technik und Wirt-

schaft Aalen Erfolgsfaktoren soziale Kompetenz, Engagement

und Erfahrungswissen – ältere Mitarbeiter in der Pflege nutzen,

Annemarie Schäper, M. A., Universitätsklinikum Münster Norbert Ohnesorg, Klinikum Region Hannover GmbH

Moderation > Petra Schubert, Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG

M5 Twittern wir uns unser Krankenhaus: Social Media und Gesundheitsmarkt

Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Das virtuelle Hospital – eine flexible soziale Lernsoftware,

Prof. Dr. Boris Tolg, Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Hamburg Gedanken auf dem Weg zu Social Media im Kranken-

haus, Sebastian Baum, St. Antonius-Hospital Eschweiler Social

Media und Gesundheitsmarkt – das virtuelle Krankenhaus,

Dr. David Matusiewicz, Young Lions Gesundheitsparlament Social-

Media-Marketing ist #Neuland?! Marco Muhrer-Schwaiger, Unter-

nehmensberatung für Digital Communications, Marketing, Brand und

PR Exzellenz in 140 Zeichen – sollte eine Uniklinik ins Social Web?

Timo Mügge, Universitätsklinikum Köln AöR

Moderation > Steffen Ellerhoff, Mühlenkreiskliniken AöR

DEUTSCHES ÄRZTEFORUM Zugangsberechtigt:

A5 Qualitäts- und Leitlinienentwicklung im Gesundheitswesen: Wo steht Deutschland

Vorträge > Was sind sinnvolle Qualitätsindikatoren im Gesundheitswesen?

Prof. Dr. Hans-Konrad Selbmann, Arbeitsgemeinschaft der Wissen-

schaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. Qualitätsbe-

richte der Krankenhäuser, Dr. Regina Klakow-Franck, Gemeinsamer

Bundesausschuss Errichtung eines wissenschaftlichen Qualitäts-

instituts, Rudolf Henke, MdB, Marburger Bund Bundesverband 

Heilmittel-Richtlinie und Leitlinien – ein Widerspruch bei der

Verbesserung der Versorgungsqualität in der Physiotherapie?

Eckhardt Böhle, Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) e. V. Leitlinien im Peer-Review-Verfahren – (k)eine Frage?! PD Dr. Maria Eberlein-Gonska, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden

Vorsitz > Prof. Dr. Karl Heinz Rahn, Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftli-

chen Medizinischen Fachgesellschaften e. V., Prof. Dr. Julia Seifert, Unfallkrankenhaus Berlin

A4 Erfolgreiches Versorgungsmanagement bei chronischen Wunden

Einführung und Vorsitz > Aus der Praxis in die Forschung: Versorgungs- und Bedarfsanalyse

am Beispiel chronischer Wunden, Prof. Dr. Matthias Augustin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Input > Vorgehen der DAK-Gesundheit zur Optimierung der Versorgung

von chronischen Wunden, Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher, DAK-Gesundheit

Podiumsdiskussion > Daniela Piossek, BVMed – Bundesverband für Medizintechnologie e. V.,

Joachim Prölß, M. A., Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Vorsitz > Prof. Dr. Matthias Augustin, Universitätsklinikum Hamburg-

Eppendorf, PD Dr. Peter Hinz, Universitätsmedizin Greifswald

Page 32: kma hauptstadtkongress magazin 2014

32 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.

PROGRAMM

09.00–10.30 Uhr

HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK Zugangsberechtigt:

A2 Warum ist die Überwindung der Sektorengrenze immer noch so schwierig

Einführung und Moderation > Prof. Dr. Wolfgang Greiner, Sachverständigenrat zur Begutachtung

der Entwicklung im Gesundheitswesen, Universität Bielefeld

Vorträge > Integrierte Versorgung – Stagnation überwinden, Wettbewerbsori-

entierung stärken: Ergebnisse der 3. Erhebungsrunde Monitoring

Integrierte Versorgung, Prof. Dr. Bertram Häussler, IGES Institut

GmbH Was können IV-Verträge aus Sicht der Politik leisten?

Staatssekretär Lutz Stroppe, Bundesministerium für Gesundheit

Statements und Podiumsdiskussion > Dr. Christopher Hermann, AOK Baden-Württemberg,

Dr. Regina Klakow-Franck, Gemeinsamer Bundesausschuss,

Dr. Rudolf Kösters, Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V.,

Prof. Dr. Stefan G. Spitzer, Deutsche Gesellschaft für Integrierte

Versorgung im Gesundheitswesen e. V.

A7 Wie demogra esicher ist Deutschlands Arbeit

Einführung > Verschenkt Deutschland das Potenzial chronisch Kranker im

Arbeitsleben? Warum GKV und Rentensystem besser miteinan-

der kommunizieren sollten, Prof. Dr. Jürgen Wasem, Universität

Duisburg-Essen

Kurzvorträge > Brauchen wir eine Inklusionsstrategie für chronisch kranke

Arbeitnehmer? Dr. Rolf Schmachtenberg, Bundesministerium für

Arbeit und Soziales Betriebskrankenkassen und ihre Rolle beim

Management chronisch kranker Arbeitnehmer, Franz Knieps, BKK

Dachverband e. V. Die Sichtweise der Politik und der Stellenwert

des Themas in der politischen Diskussion, Dr. Edgar Franke, MdB, SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag Integration von chronisch

kranken Arbeitnehmern: Erfahrungen aus der unternehmerischen

Praxis, Alexander Würfel, AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG

Moderation > Andreas Mihm, Frankfurter Allgemeine Zeitung

TAG DER VERSICHERUNGEN

M2 Qualität im Krankenhaus: Vom Messen zum Handeln

Input > Konsequenzen aus der Qualitätsmessung im Krankenhaus – Vor-

schläge auf Basis internationaler Beispiele, Dr. Karsten Neumann, IGES Institut GmbH

Statements und Podiumsdiskussion > Georg Baum, Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V.,

Ulrike Elsner, Verband der Ersatzkassen e. V., Staatssekretärin

Annette Widmann-Mauz, MdB, Bundesministerium für Gesundheit

Moderation > Peter Thelen, Handelsblatt

DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt:

A8 Zur Zukunft und Finanzierung der P egeversicherung: Ein großer Wurf tut not

Einführung > Was eine zukunftssichere Pflegeversicherung leisten kann und

leisten muss, Prof. Dr. Günter Neubauer, IfG Institut für Gesund-

heitsökonomik

Statements und

Podiumsdiskussion > Gernot Kiefer, GKV-Spitzenverband, Heike von Lützau-Hohlbein, Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V., Erwin Rüddel, MdB, CDU/

CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Elisabeth Scharfenberg, MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag

Moderation > Dr. Uwe K. Preusker, Preusker Health Care OY/Finnland

A3 Adäquate Personalbemessung: Fixe Personalschlüssel und Fachkraftquoten unter der Lupe

Vorträge > Personelle Besetzung – Quantität versus Qualität, Vera Lux, Universitätsklinikum Köln AöR Im Dschungel der Landesregelun-

gen: Ist Quote alles? Herbert Mauel, bpa – Bundesverband privater

Anbieter sozialer Dienste e. V. Personalbemessung per Quote – ein

Modell für die betriebliche Praxis? Meike Jäger, ver.di Landesbezirk

Berlin-Brandenburg

Moderation > Dr. Grit Braeseke, IEGUS Institut für Europäische Gesundheits- und

Sozialwirtschaft GmbH

A4 P egedokumentation und Praxistest: Erste Ergebnisse

Vorträge > Paradigmenwechsel bei der Pflegedokumentation: Geringerer

Aufwand, praxiserprobt und rechtssicher, Elisabeth Beikirch, ehemals Bundesministerium für Gesundheit Test bestanden? Die

neue Pflegedokumentation aus Sicht einer Pflegeeinrichtung,

Rainer Scherb, Pichlmayr Wohn- und Pflegeheime Nur was

dokumentiert ist, gilt als erbracht: Mythos oder haftungsrecht-

liche Notwendigkeit? Dr. Markus Plantholz, Kanzlei Dornheim

Rechtsanwälte & Steuerberater

Moderation > Bernd Tews, bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.

KR ANKENHAUS KLINIK REHABILITATION Zugangsberechtigt:

M3 Serviceanbieter innovativ: „Wir können mehr als Dienstleister“

Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Servicekonzepte im Krankenhaus: Wie verbessern wir die Lebens-

qualität für Patienten und Mitarbeitende? Sven Müller-Winter, Liberact GmbH Mit Partnern zum Erfolg – Arbeitsteilung entlang

der medizinischen Wertschöpfungskette, Prof. Dr. Christian Schmidt, MPH, Universitätsmedizin Rostock Personalarbeit:

Administration versus Innovation? Mit intelligenten Systempart-

nerschaften Zukunft gestalten! Ein Praxisbeispiel, Michael Teich, ICS adminservice GmbH Innovative Ansätze in der Patientenver-

pflegung, Dr. Hans-Ulrich Sachenbacher, Compass Group Deutsch-

land GmbH Ines Manegold, Orthopädische Universitätsklinik

Friedrichsheim gGmbH

Moderation > Prof. Dr. Karsten Güldner, Akademie der Dienstleistungs- und Ein-

kaufsgemeinschaft Kommunaler Krankenhäuser eG im Deutschen

Städtetag

A1 Den Ländern geht die Puste aus: Monistik und was nun

Podiumsdiskussion > Dr. Christian Heitmann, zeb/rolfes.schierenbeck.associates gmbh,

Thomas Isenberg, MdA, SPD-Fraktion im Berliner Abgeordneten-

haus, Prof. Dr. Volker Penter, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesell-

schaft, Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher, DAK-Gesundheit,

Andreas Schlüter, Klinikum Westfalen GmbH, Prof. Dr. Jens Scholz, MBA, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

Moderation > Armin Lang, Lang Consult GmbH

M5 Reha-Unternehmen modern: Produktivität und Qualität sind machbar

Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Reha hat Zukunft – wenn man sie neu denkt! Monika Röther,

Lubinus-Stiftung Kann Strukturqualität modern sein? Dr. Thomas Hansmeier, Deutsche Rentenversicherung Bund Zukunftsplan

Medizin: Neue Leistungsperspektiven für Reha-Kliniken,

Dr. Konrad Rippmann, LOHMANN konzept GmbH Leistungs-

orientierte Vergütung für die medizinische Reha, Ellio Schneider, Waldburg-Zeil Kliniken GmbH & Co. KG MeeR – Merkmale einer

erfolgreichen Rehabilitationseinrichtung, Prof. Dr. Thorsten Meyer, Medizinische Hochschule Hannover

Moderation > Peter Clausing, Vitanas GmbH & Co. KGaA

DEUTSCHES ÄRZTEFORUM Zugangsberechtigt:

M4 Zukunft der Dialyse: Demontage eines erfolgreichen Systems

Input > Situation der Dialyse in Deutschland aus ärztlicher Sicht,

Dr. Thomas Weinreich, Nephrologisches Zentrum Villingen-

Schwenningen GbR

Statements und Podiumsdiskussion > Aus Patientensicht, Peter Gilmer, Bundesverband Niere e. V. Aus

ärztlicher Sicht, spezielle Aspekte, Prof. Dr. Christiane Erley, St.

Joseph Krankenhaus Berlin Tempelhof Aus kaufmännischer Sicht,

Dr. Ralf Sasse, KfH – Kuratorium für Dialyse und Nierentransplan-

tation e. V. Aus Pflegesicht, Kerstin Gerpheide, Fachverband

nephrologischer Berufsgruppen e. V. Aus Sicht der Krankenkassen,

Harald Möhlmann, AOK Nordost – Die Gesundheitskasse

Vorsitz > Hans Adolf Müller, ehemals Deutsche Rentenversicherung

Knappschaft-Bahn-See

A5 Ef ziente Patientenversorgung: Ärzte und P ege endlich ein Traumpaar

Vorträge > Ärzte und Pflege als perfektes Team: Möglichkeiten und Grenzen,

Prof. Dr. Anja Lüthy, Fachhochschule Brandenburg Wie eine gute

Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pflege aussehen sollte,

PD Dr. Mandy Mangler, Charité – Universitätsmedizin Berlin 

Atmungstherapeuten in der Intensivmedizin: Entlastung der

Ärzte – Kompetenzzuwachs der Pflege, Nermin Cabrera Fugardo, MBA, Deutsches Herzzentrum Berlin Das „Patenmodell“ in der

Rettungsstelle des Martin-Luther-Krankenhauses in Berlin,

Kerstin Patt, Martin-Luther-Krankenhaus Berlin

Vorsitz > Prof. Dr. Anja Lüthy, Fachhochschule Brandenburg, Stephanie Wiese-Heß, Universitätsklinikum Heidelberg

M1 Apothekerforum: Der vernetzte Apotheker – die Patientenbetreuung der Zukunft

Vorträge > Dr. Alexander Schmitz, Apotheke Seepassage und Burg-Apotheke,

Enno Scheel, Bundesverband der Rezeptur Herstellbetriebe e. V.,

Holger Gnekow, Privilegierte Adler Apotheke Hamburg

Vorsitz > Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

2. Tag Donnerstag, 26. Juni

Page 33: kma hauptstadtkongress magazin 2014

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 33

PROGRAMM

11.30–13.00 Uhr 2. Tag Donnerstag, 26. Juni

HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK Zugangsberechtigt:

A1 Die große Herausforderung: Arzneimitteltherapie für eine älter und kränker werdende Gesellschaft

Vorträge > Interaktionen und Fehlmedikation als Kostentreiber im Ge-

sundheitswesen, Dr. Georg Greve, Deutsche Rentenversicherung

Knappschaft-Bahn-See  Die Auswirkungen des demografischen

Wandels auf die Altersmedizin, Staatssekretär Karl-Josef Lau-mann, Bundesministerium für Gesundheit Wie geht ein Akutkran-

kenhaus mit dem Thema Arzneimittelsicherheit um? Prof. Dr. Axel Ekkernkamp, Unfallkrankenhaus Berlin

Moderation > Dr. Uwe K. Preusker, Preusker Health Care OY/Finnland

Club Prävention 2014: Settingansatz, Verhaltensprävention, Gesundheitsförde-rung im Betrieb – wo liegt künftig der Schwerpunkt

Statements und Podiumsdiskussion > Regina Kraushaar, Bundesministerium für Gesundheit,

Thomas Altgeld, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie

für Sozialmedizin Niedersachsen e. V., Dr. Mischa Kläber, Deutscher

Olympischer Sportbund, Ulrich Mohr, Verband der Ersatzkassen e. V.,

Klaus Pelster, MBA, Siemens AG

Moderation > Guido Pschollkowski, WISO S. E. Consulting GmbH

TAG DER VERSICHERUNGEN

M5 Internetgestützte Interventionsansätze bei chronischen Erkrankungen

Vorträge > Internetbasierte Gesundheitsinterventionen (IGI), PD Dr. Harald Baumeister, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Internet in der

Rehabilitation, Prof. Dr. Manfred E. Beutel, Klinikum der Johannes-

Gutenberg Universität Mainz Live-Online-Nachsorge in der kardio-

diabetologischen Rehabilitation, Dr. Jürgen Theissing, liveonline

coaching, zusammen mit PD Dr. Ruth Deck, Universitätsklinikum

Schleswig-Holstein – Campus Lübeck Reha-Nachsorge mittels

neuer Medien, Daniela Sewöster, Deutsche Rentenversicherung

Bund, zusammen mit Stefanie Märtin, M. A., Deutsche Rentenver-

sicherung Bund

Moderation > Dr. Hans-Günter Haaf, Deutsche Rentenversicherung Bund

DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt:

A8 Wenn das Personal fehlt: Brennpunkt Intensivstation, OP und Anästhesie

Vorträge > Täglich Spitzenleistungen – wie garantiert das Management

diesen Anspruch? Susanne Arnold, MBA, Klinikum Augsburg Be-

deutung der Patientensicherheit im OP, in der Anästhesie und im

Intensivbereich, Dr. Peter Gausmann, GRB Gesellschaft für Risiko-

Beratung mbH Fachkräftemangel – wie begegnet eine Spitzenkli-

nik diesem Trend? Peter Bechtel, Bundesverband Pflegemanage-

ment e. V. Letzte Hoffnung Nachwuchs? Das Trainee-Programm

JTS, Jenny Hoyer, MBA, Charité – Universitätsmedizin Berlin

Moderation > Dr. Johann N. Meierhofer, Klinikum Garmisch-Partenkirchen GmbH

A3 P egeausbildung für die Zukunft

Vorträge > Zusammenarbeit patientenorientiert ausgebildet: Vier Gesund-

heitsfachberufe organisieren den Versorgungsprozess, Katja Königstein-Lüdersdorff, HFH – Hamburger Fern-Hochschule ge-

meinnützige GmbH Online studieren: Wie geht’s und was bringt’s

der Profession? Ass.-Prof. Dr. Andre Ewers, MScN, Paracelsus Me-

dizinische Privatuniversität/Österreich Welchen Beitrag kann das

International Council of Nurses für die Ausbildung und Forschung

in der Pflege leisten? Dr. David Benton, International Council of

Nurses/Schweiz Welche Pflegenden brauchen Patienten 2025?

Prof. Dr. Astrid Elsbernd, Fachhochschule Esslingen

Moderation > Prof. Dr. Birgitt Höldke, MPH, HFH – Hamburger Fern-Hochschule

gemeinnützige GmbH, Prof. Dr. Dr. h. c. Jürgen Osterbrink, Paracel-

sus Medizinische Privatuniversität/Österreich

A2 P egeheim: Notwendig oder Notnagel Wie sieht die Zukunft aus

Vorträge > Was wünschen pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen

wirklich? Dr. Helmut Jung, ehemals GMS Dr. Jung GmbH Die Rolle

der Pflegeheime bei der Versorgungssicherheit aus Sicht von

Bündnis 90/Die Grünen, Elisabeth Scharfenberg, MdB, Fraktion

Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag Zur Weiterent-

wicklung der Pflegeheime – Altenpflege 5.0? Dr. Horst Wiesent, SeniVita OHG

Moderation > Herbert Mauel, bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer

Dienste e. V.

KR ANKENHAUS KLINIK REHABILITATION Zugangsberechtigt:

M4 Abschied vom Bauchladen: Spezialisten können es besser

Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Alternativen zur Realisierung von Investitionen in der Gesund-

heitswirtschaft in Zeiten knapper Fördermittel, Frank-Michael Frede, VAMED Deutschland Der innovative Systempartner in der

Aufbereitung, Marcus Bracklo, VANGUARD AG Arbeitsteilung in

klinischen Prozessen: Kann die Industrie die Erwartungen erfül-

len? Dr. Michael Meyer, Siemens AG Bauchladen nein, Vielfalt ja,

Dr. Olaf Bornemeier, Mühlenkreiskliniken AöR Expertentum als

Strategie der Zukunft – Möglichkeiten von strategischen Partner-

schaften, Stephan Judick, AKH-Gruppe

Moderation > Bernd Schulte, ehemals Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Brilon

gGmbH

M3 Gesundheitsmanagement ist Trumpf: Mit innovativen Projekten zum Erfolg

Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Dr. Andreas Gent, HanseMerkur Versicherungsgruppe, Maren

Puttfarcken, Techniker Krankenkasse, Thomas Bold, Paracelsus-

Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA, Wolfgang Straßmeir, Berufsverband der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten

in der Schmerz- und Palliativmedizin in Deutschland e. V., Cornelia Schneider, GGW – Gesellschaft für Gesundheitspflege und interdis-

ziplinäre Weiterbildung

Moderation > Jürgen Abshoff, Schiedsstelle zur Vergütungsvereinbarung für

Leistungen des Maßregelvollzugs in Niedersachsen

A4 Krankenhaus Rating Report 2014 Mangelware Kapital: Wege aus der Investitionsfalle

Einführung > Dr. Boris Augurzky, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirt-

schaftsforschung e. V., Dr. Sebastian Krolop, Accenture GmbH

Statements und Podiumsdiskussion > Dr. Roland Laufer, Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V.,

Dr. Bernhard Rochell, Bundesärztekammer,

Alexander Schmidtke, Klinikum Augsburg

Moderation > Dr. Ingrid Völker, WISO S. E. Consulting GmbH, Kongressleitung

DEUTSCHES ÄRZTEFORUM Zugangsberechtigt:

A5 Drei Jahre frühe Nutzenbewertung – kommt noch genug Innovation beim Patienten an

Vorträge > Frühe Nutzenbewertung neuer Wirkstoffe – eine Einführung in die

Thematik aus Sicht der GKV, Dr. Antje Haas, MBA, GKV-Spitzenver-

band Welche Rolle spielt das BfArM im AMNOG-Verfahren? Prof. Dr. Karl Broich, Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinproduk-

te Nutzenbewertung aus Sicht der Deutschen Diabetes Gesell-

schaft, Prof. Dr. Dirk Müller-Wieland, Asklepios Klinik St. Georg Dr. Markus Frick, MPH, vfa, Verband Forschender Arzneimittelher-

steller e. V. Vom G-BA-Beschluss zum Vertragsarzt – die Rolle der

KBV, Dr. Sibylle Steiner, MBA, Kassenärztliche Bundesvereinigung

KdöR

Vorsitz > Prof. Dr. Reinhold Roski, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin

M2 Personalisierte Medizin am Beispiel der Onkologie – Rahmenbedingungen für Diagnostik und Therapie

Einführung > Dr. Justus De Zeeuw, ehemals Petrus-Krankenhaus Wuppertal

Podiumsdiskussion

mit > Dr. Friedrich von Bohlen, dievini Hopp BioTech holding GmbH & Co.

KG, Ulrike Elsner, Verband der Ersatzkassen e. V., Dr. Claus Runge, AstraZeneca Deutschland GmbH, Prof. Dr. Rita K. Schmutzler, PhD, Universitätsklinikum Köln AöR

Vorsitz > Prof. Dr. Heyo K. Kroemer, Universitätsmedizin Göttingen,

Dr. Rolf Porsche, Porschehealth.com

M1 Apothekerforum: Optimiertes Management von Patienten mit Asthma und COPD – unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der Apotheker

Vorträge > Prof. Dr. Heinrich Worth, Klinikum Fürth, Martin Friedrich, Hexal AG

Vorsitz > Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

SATELLITENS YMPOSIUM | World Medical Card

Patientenzentriertes Notfalldaten-Management: Für den Notfall optimal vorsorgend, global verfügbar, leicht zu integrieren und sehr einfach zu nutzen

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite zu den Satellitensymposien am

Ende dieses Programms.

Page 34: kma hauptstadtkongress magazin 2014

34 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.

PROGRAMM

14.30–16.00 Uhr

HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK Zugangsberechtigt:

M3 Companion Diagnostics – Königsweg in der modernen Medizin Neue Möglichkeiten durch molekulare Medizin

Einführung und Moderation > Molekulare Medizin: Die Medizin wird neu vermessen,

Prof. Dr. Walter Rosenthal, Max-Delbrück-Centrum für Molekulare

Medizin

Vorträge > Companion Diagnostics in der stationären Medizin zur Verbes-

serung der Versorgungsqualität, Prof. Dr. Dr. Alfred Holzgreve, Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH Companion Diagnostics:

Bindeglied zwischen Diagnostik und Therapie – Herausforderun-

gen für die Industrie, Dr. Michael Meyer, Siemens AG Transfer

molekularer Diagnostik in die Routineversorgung,

Dr. Tobias Eichhorn, Pfizer Pharma GmbH Prof. Dr. Heyo K. Kroemer, Universitätsmedizin Göttingen

TAG DER VERSICHERUNGEN

A1 Qualitätsoffensive für Krankenhäuser: Beginn einer Erfolgsgeschichte

Statements und Podiumsdiskussion > Prof. Dr. Michael Albrecht, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus

Dresden, Uwe Deh, AOK-Bundesverband, Dr. Gerald Gaß, Landes-

krankenhaus (AöR) Andernach, Lothar Riebsamen, MdB, CDU/CSU-

Fraktion im Deutschen Bundestag, Dr. Harald Terpe, MdB, Fraktion

Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag, Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz, MdB, Bundesministerium für Gesundheit

Moderation > Hans-Bernhard Henkel-Hoving, KomPart Verlagsgesellschaft

mbH & Co. KG

M5 (Über-)Lebensqualität bei Krebs: Was Rehabilitation leistet

Vorträge > Onkologische Rehabilitation – Anforderungen und Perspektiven aus

Sicht der Rentenversicherung, Brigitte Gross, Deutsche Rentenversi-

cherung Bund Was kann onkologische Rehabilitation leisten – und

was nicht? Dr. Ulrike Hufnagl, Reha-Zentrum Ückeritz – Klinik

Ostseeblick Return to Work und onkologische Reha, Prof. Dr. Anja Mehnert, Universitätsklinikum Leipzig AöR Patientenschulung in

der Onkologie – Entwicklung und Evaluation, Prof. Dr. Dr. Hermann Faller, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Moderation > Uwe Egner, Deutsche Rentenversicherung Bund

DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt:

A7 Hat p egegeleitete Schmerzforschung einen nachweisbaren Effekt auf die Patientenversorgung

Vorträge > Der Beitrag der Expertenstandards, Prof. Dr. Martin Moers, Hoch-

schule Osnabrück Vom schmerzfreien Krankenhaus zum Aktions-

bündnis „Schmerzfreie Stadt“, Prof. Dr. Dr. h. c. Jürgen Osterbrink, Paracelsus Medizinische Privatuniversität/Österreich Pflegerische

Schmerzexperten: Ein Berufsbild basierend auf pflegerischer

Versorgungsforschung, Martina Rettig, Clemenshospital GmbH

Münster  Netzwerkmanagement im Gesundheitsbereich – auch

ein kommunaler Auftrag! Dr. Claus Weth, MPH, Gesunde Städte-

Netzwerk der Bundesrepublik Deutschland

Moderation > Prof. Dr. Birgitt Höldke, MPH, HFH · Hamburger Fern-Hochschule

gemeinnützige GmbH, Prof. Dr. Dr. h. c. Jürgen Osterbrink, Paracel-

sus Medizinische Privatuniversität/Österreich

A4 Case und Care Management: Ein Lösungsweg für ein innovatives Versorgungsmanagement für ältere Patienten

Input > Gesetzliche Pflicht und keiner kümmert sich! Zur sozialpolitischen

Einordnung von Case und Care Management, Armin Lang, Lang

Consult GmbH

Vorträge > Case Management in der Versorgung demenziell erkrankter

Menschen, Dr. Christine von Reibnitz, MPH, Dr. Ausbüttel & Co.

GmbH  Case und Care Management zwischen Anspruch und

Wirklichkeit, Sibylle Kraus, Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit

im Gesundheitswesen e. V. Case und Care Management als neue

Funktion im Gesundheitswesen, Birgit Mickley, 3GL – Gesellschaft

für ganzheitliche Gesundheitslösungen mbH

Moderation > Dr. Dominik Deimel, com2health GmbH

KR ANKENHAUS KLINIK REHABILITATION Zugangsberechtigt:

Club Qualität und Produktivität: Optimierte Prozesse durch Work ow-Management

Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Wie kann ein effektives Prozessmanagement dazu beitragen,

Behandlungsfehler bei Arzneimitteln zu vermeiden? Jürgen Bieberstein, Pfizer Deutschland GmbH Die Revolution in der

mobilen medizinischen Krankenhausdokumentation, Christian Bauer, MBA, Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Neue Informationstechnologien im Gesundheitswesen, Peter Herrmann, iSOFT Health GmbH Sicherheit, Ordnung und Sparen

in der Verantwortung des Workflow-Managers, Prof. Dr. Michael Greiling, Westfälische Hochschule Münster Telemedizinische

Betreuung stationärer Patienten mit Diabetes, Frank Koch, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, zusammen mit Dr. Thies Eggers, NoemaLife GmbH

Moderation > Dr. Bernhard van Treeck, Medizinischer Dienst der Krankenver-

sicherung Nord e. V.

M4 Das sanfte Krankenhaus: Komplementäre Medizin ergänzt das Angebot

Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Anthroposophische Medizin und Komplementärmedizin – Histo-

rie, Entwicklung und inhaltliche Begriffsklärung, Prof. Dr. Peter F. Matthiessen, Universität Witten/Herdecke Beispiele für eine

Integration von komplementärmedizinischen Abteilungen in

Krankenhäusern, Dr. Roland Bersdorf, Gemeinschaftskrankenhaus

Havelhöhe gGmbH Zentrum für Komplementärmedizin im Klini-

kum St. Georg , Dr. Lutz Günther, Klinikum St. Georg gGmbH TCM

in der Sportmedizin, Dr. Karl Zippelius, Österreichisches Institut

für Sportmedizin Integrative Medizin – die Zukunft der Spitzen-

medizin im Krankenhaus? Prof. Dr. Andreas Michalsen, Immanuel

Krankenhaus Berlin-Wannsee

Moderation > Holger Strehlau, Med-con-professional GmbH

M1 Das Auge heilt mit: Krankenhausambiente gewinnt an Bedeutung

Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Healing Environment, Günter Hohensee, Philips Deutschland

GmbH Akzeptanz und Atmosphäre, Eckhard Feddersen, fedder-

senarchitekten Attraktivität durch Innovation – Eine Marke-

tingstrategie für Krankenhäuser, Erik Reuß, PLS AG Psychologi-

sche Wirkung von Licht und Farbe, Monika Holfeld, ARCHITEKTUR

UND FARBGESTALTUNG Kultur und Architektur als Markenele-

mente, PD Dr. Uwe Leder, MBA, SRH Wald-Klinikum Gera gGmbH

Moderation > Hermann-Josef Arentz, ArentzConsulting

DEUTSCHES ÄRZTEFORUM Zugangsberechtigt:

M2 Gesundheitsschutz für Kliniken von heute und Ärzte von morgen

Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Vom Aufbau des Gesundheitsmanagements in einem Klinikver-

bund, Dr. Alfred Wiedermann, Berufsgenossenschaft für Gesund-

heitsdienst und Wohlfahrtspflege „Der Teil und das Ganze“ – Not-

wendigkeit von ganzheitlichen Ansätzen beim BGM in Kliniken,

Henry Ra er, Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannstrost

Vorsitz > Thomas Hegemann, CGC GbR

A5 „Heuschrecke“ trifft Medizin – Entmysti zierung einer Finanzierungsoption

Vorträge > Wie funktionieren „Heuschrecken“ in der Gesundheitsbranche?

Dr. Martin Henrichs, MBA, CREDIT SUISSE/Großbritannien Unsere Erfahrungen, Dr. Steffen Pauls, PhD, MSc, Kohlberg Kravis

Roberts & Co Partners LLP/Großbritannien, zusammen mit Dirk Mühl, CVC Capital Partners (Deutschland) GmbH Wachstum,

Investitionen und Verantwortung, Udo Philipp, EQT Partners

GmbH Andere Wege der Finanzierung, Dr. Bernard gr. Broer-mann, MBA, Asklepios Kliniken GmbH Erfahrungen mit einer

„Heuschrecke“, Thomas D. Boner, ZytoService Deutschland GmbH,

zusammen mit Dr. Wolfram Otto, POLIKUM-Gruppe

Vorsitz > Prof. Dr. Jörg F. Debatin, MBA, amedes Holding AG

DEUTSCHES ÄRZTEFORUM DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt:

A3 Ärztliche Versorgung in P egeheimen – Status quo, Problemlagen und Verbesserungspotenziale

Vorträge > Kai-Uwe Michels, Michels Kliniken GmbH & Co. KG, Herbert Mauel, bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.,

Dr. Elisabeth Fix, Deutscher Caritasverband e. V., Prof. Dr. Martina Hasseler, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften

Vorsitz > Dr. Corinna Falge, MBE, Xulon Consulting GmbH, Britta March, bmbm britta march – begegungen managen

2. Tag Donnerstag, 26. Juni

SATELLITENS YMPOSIUM | medhochzwei Verlag GmbH

KMi-Talk 2014: Krankenhausreform 2015 – was plant die Politik Was brauchen die Kliniken wirklich

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite zu den Satellitensymposien am

Ende dieses Programms.

Page 35: kma hauptstadtkongress magazin 2014

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 35

PROGRAMM

16.30 – 18.00 Uhr

HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK Zugangsberechtigt:

A1 Ernährung ist Gesundheit: Gutes Essen muss uns etwas wert sein

Vorträge > Vollwertige Ernährung als Voraussetzung für die kurz- und

langfristige Gesundheit, Prof. Dr. Helmut Heseker, Universität Pa-

derborn Ländervergleich: Frankreich, Italien, Deutschland – wie

wichtig ist Ernährung, und was darf sie kosten? Adrienne Axler, Sodexo Gruppe Deutschland | Österreich | Schweiz

anschließend Podiumsdiskussion > Was folgt daraus für die Politik, und was ist zu tun?

Renate Künast, MdB, Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz,

Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag, Katha-rina Landgraf, MdB, Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft,

CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag

Moderation > Karl Ferdinand Prinz von Thurn und Taxis, FORTHE

M1 Was können regionale Gesundheitscluster leistenStatements und Podiumsdiskussion > Dr. Jochen Dehio, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschafts-

forschung e. V., Prof. Dr. Josef Hilbert, Institut Arbeit und Technik,

Randy Lehmann, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und

Technologie des Landes Schleswig-Holstein, Harald Mylord, TSB

Innovationsagentur Berlin GmbH/HealthCapital Berlin Brandenburg

Moderation > Dr. Franz Dormann, Gesundheitsstadt Berlin e. V.

DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt:

A3 P egeberufe, mal ehrlich: Macht die Arbeit am Patienten krank

Einführung und Moderation > Kirsten Gaede, kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin

Vorträge > Professioneller Umgang mit Nähe und Distanz – Grenzen der

Empathie, Jörg Killinger, Beratung, Coaching, Networking  Sucht

und Pflege: Hohe Belastung erhöht das Suchtrisiko, Prof. Dr. Dr. h. c. Jürgen Osterbrink, Paracelsus Medizinische Privatuniversität/

Österreich Pflege und Sexualität – Ergebnisse einer empirischen

Untersuchung, MMag. Claudia Depauli, Praxis Claudia Depauli/

Österreich

A7 Führung und Strukturen, Motivation und Fachkräftege-winnung – Best Practice

Vorträge > Mitarbeiterinnen gewinnen und binden – mit der Arbeitgebermar-

ke domino-Berufswelt, Lutz Karnauchow, domino-world™ Zentra-

le  Die Fachverantwortung im Leitungsteam, Joachim Weigand, Bergmannsheil und Kinderklinik Buer GmbH Best Practice – was

zeichnen erfolgreiche Pflegedienste aus, was machen diese besser,

Alexander Cito Aufenacker, aufenacker Unternehmensberatung Führen im Spannungsfeld von Nähe und Distanz – Krankenhäuser

in Konzernstrukturen, Kathrin Lef er, Vivantes Wenckebach-

Klinikum

Moderation > Evelyn Möhlenkamp, Charité – Universitätsmedizin Berlin

A4 Die ambulante Versorgung der Zukunft: Wohin geht die Reise

Vorträge > Ambulante Pflege aus Sicht der Wissenschaft: Status quo, Not-

wendigkeiten und Entwicklungsmöglichkeiten, Prof. Dr. Martina Hasseler, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Pflege im Quartier, Bettina am Orde, Deutsche Rentenversiche-

rung Knappschaft-Bahn-See Aus Sicht eines Praktikers: Was ist

ambulant alles möglich? Dr. Matthias Faensen, advita Pflegedienst

GmbH

Moderation > Bernd Tews, bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer

Dienste e. V.

KR ANKENHAUS KLINIK REHABILITATION Zugangsberechtigt:

M4 Neue Gesundheitsberufe: Klinikorganisation im Umbruch

Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Physician Assistants, Prof. Dr. Achim Jockwig, Hochschule Fresenius

gGmbH Management von Akademikern in der Pflege, Christa Meyer, Universitätsklinikum SH Akademisierung der Pflege erfordert eine

neue Aufbauorganisation in Kliniken, PD Dr. Thomas Klöss, Universi-

tätsklinikum Halle (Saale) Die Spezialisierung im Pflegedienst erfor-

dert die Differenzierung der Qualifikationen, Josef Hug, Städtisches

Klinikum Karlsruhe gGmbH Bachelor und Master verteuern die Pflege;

Skillmix als Lösung? Alexander Pröbstl, Universitätsklinikum Bonn

Moderation > Joachim Prölß, M. A., Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

M5 Investitionen in die eigene Gesundheit: Der Gesundheitsmarkt innovativ

Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Integrierte Versorgung – Integration durch medizinische Betreu-

ung am Smartphone, Dr. Timo Rimner, MEDGATE AG – Schweize-

risches Zentrum für Telemedizin Herausforderungen für junge

Technologieanbieter im Gesundheitsmarkt, Jörg Land, Sonormed

GmbH Gefühl plus Kittel – Gesundheitstourismus an der Nord-

see, Constanze Hö nghoff, Nordsee-Tourismus-Service GmbH Chancen des zweiten Gesundheitsmarkts – Beispiel Rhein-Main,

Florian Gerster, Staatsminister a. D., Initiative gesundheits-

wirtschaft rhein-main e. V. Digitale Hilfe für Helfer, Thilo Veil, Töchter & Söhne GmbH – Entrepreneur & Business Angel

Moderation > Marino Maligoi, Radco-Imaging GmbH

M3 Praxen und viel mehr: Neue ambulante Angebotsformen

Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Neue Praxiskliniken – Erfahrungsbericht aus Projekten in Bremen

und Remscheid, Prof. Dr. Wolfgang Goetzke, SternKlinik Bremen 

Kernprozessauslagerung – Top oder Flop? Dr. Peter J. Dietrich, AZH Anästhesie Zentrum Hamburg Status quo und Perspektive

ambulanter kooperativer Versorgungskonzepte aus Sicht der

Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG, Jessica Beyer, Deutsche

Apotheker- und Ärztebank eG Herausforderungen für ambulante

Medizinnetzwerke, Prof. Dr. Jörg F. Debatin, MBA, amedes Holding

AG Von der Gemeinschaftspraxis zum Themen-MVZ, Torsten Schudde, MVZ medicum Hamburg GbR

Moderation > Dr. Robert Paquet, Robert Paquet Projekte

DEUTSCHES ÄRZTEFORUM Zugangsberechtigt:

A5 Alle reden von Evidenz: Meinen wir dasselbe

Input > Evidenz, Qualität und Versorgungsforschung – Bermudadreieck

oder unverzichtbare Eckpfeiler der Gesundheitsversorgung?

Prof. Dr. Gerd Antes, Deutsches Cochrane Zentrum

Podiumsdiskussion mit > Thomas Ballast, Techniker Krankenkasse, Dr. Ute Brauer, B. Braun

Melsungen AG, Dr. Benny Levenson, Bundesverband Niedergelas-

sener Kardiologen e. V., PD Dr. Stefan Sauerland, MPH, Institut für

Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

Vorsitz > Prof. Dr. Jürgen Wasem, Universität Duisburg-Essen

M2 Stadt, Land, Klinik: Zur Über-, Unter- und Fehlversorgung – ist die rollende Arztpraxis eine Lösung für dünnbesiedelte Gebiete

Einführung > Dr. Max Kaplan, Bundesärztekammer

Vorträge > Projekt „Rollende Arztpraxis“, Stefan Hofmann, Kassenärztliche Verei-

nigung Niedersachsen KV RegioMed Programm – ein Baukasten für

die Zukunft, Dr. Hans-Joachim Helming, Kassenärztliche Vereinigung

Brandenburg Stadt – Land: Unterschied bei der Versorgung, Harald Möhlmann, AOK Nordost – Die Gesundheitskasse

Vorsitz > Prof. Dr. Dr. Alfred Holzgreve, Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH,

Prof. Dr. Jens Scholz, MBA, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

A6 Die neuen Gesundheitsentrepreneure machen Internet-medizin – die Zukunft, die schon da ist Ist Telemedizin bereits out

Statements und Podiumsdiskussion > Ambulant – stationär – Internet: Internetmedizin als Killerappli-

kation, Sebastian Vorberg, LL. M., Vorberg & Partner – Partner-

schaftsgesellschaft Die AIDA-Flotte und das UKB – Beispiele

für praktische maritime Internetmedizin, Dr. Jens Tülsner, AIDA

Cruises DrEd – London – ärztliche Beratung via Internet 24h/d,

David Meinertz, Health Bridge Limited (t/a DrEd)/Großbritannien Caterna Vision – von der Start-up-Idee zur digitalen Therapie,

Nicolaus Widera, Caterna Vision GmbH E-Mental-Healthcare im

Netz, Mathias von Waldenfels, Novego AG Warum unser Gesund-

heitswesen Wagniskapital braucht, Dr. Klaus Stöckemann, MBA, Peppermint VenturePartners GmbH

Vorsitz > Dr. Markus Müschenich, MPH, ConceptHealth – Der Berliner Think

Tank für die Gesundheitswirtschaft, Prof. Dr. Olaf Schedler, Unfall-

krankenhaus Berlin

2. Tag Donnerstag, 26. Juni

Page 36: kma hauptstadtkongress magazin 2014

36 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.

PROGRAMM

09.00 – 10.30 Uhr

HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK Zugangsberechtigt:

M3 Gesundheit – eine Frage des Geschlechts Gendermedizin als wichtiger Schritt hin zur personalisierten Medizin

Einführung > Männer und Frauen reagieren verschieden bei Krankheiten und

auf Medizin – empirische Daten, Fakten und Beispiele,

Prof. Dr. Vera Regitz-Zagrosek, Institut für Geschlechterforschung

in der Medizin der Charité – Universitätsmedizin Berlin

Statements und Podiumsdiskussion > Prof. Dr. Theda Borde, MPH, Alice Salomon Hochschule Berlin,

Dr. Astrid Bühren, Deutscher Ärztinnenbund e. V.,

Prof. Dr. Dr. Bettina P eiderer, Institut für klinische Radiologie

des Universitätsklinikums Münster

Moderation > Prof. Dr. Christian Schmidt, MPH, Universitätsmedizin Rostock

A2 Fortschritte und Innovationen in der MedizinEinführung und Moderation > Fortschritte in der Medizin: Wo sind sie zu erwarten?

Prof. Dr. Karl Max Einhäupl, Charité – Universitätsmedizin Berlin

Kurzvorträge > „Magnetic Particle Imaging“ – ein neues bildgebendes Verfahren

entsteht, Dr. Jörn Borgert, Philips Technologie GmbH Innovative

Technologien, Dr. Peter B. Noël, Wie werden medizinische Fortschritte und Entwicklungen

umgesetzt? Albert Rupprecht, MdB, CDU/CSU-Fraktion im Deutschen

Bundestag

DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt:

A3 Das Warten hat ein Ende: Der neue P egebedürftigkeitsbegriff und seine Auswirkungen

Vorträge > Staatssekretär Karl-Josef Laumann, Bundesministerium für

Gesundheit Was bringt die zukünftige Begutachtung? Die Sicht-

weise des Medizinischen Dienstes, Dr. Peter Pick, Medizinischer

Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e. V. Heils-

bringer Pflegebedürftigkeitsbegriff, Bernd Tews, bpa – Bundesver-

band privater Anbieter sozialer Dienste e. V. Dem Minutentakt ein

Ende: Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff aus Sicht der freien

Wohlfahrtspflege, Dr. Elisabeth Fix, Deutscher Caritasverband e. V.

Moderation > Dr. Uwe K. Preusker, Preusker Health Care OY/Finnland

A5 Nachgehakt: Qualitätssicherung in der ambulanten P ege

Vorträge > Einführung aus der Perspektive der freien Wohlfahrt,

Erika Stemp e, Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche in

Deutschland e. V. ZQP-Perspektivenwerkstatt zur Qualität in der

häuslichen Pflege: Potenziale von Beratung und Schulung,

Daniela Sulmann, Zentrum für Qualität in der Pflege, zusammen

mit Dr. Ralf Suhr, Zentrum für Qualität in der Pflege Ergebnisqua-

lität in der ambulanten Pflege, Dr. Klaus Wingenfeld, Universität

Bielefeld

Moderation > Angela Querfurth, Verband katholischer Altenhilfe in Deutschland e. V.

A6 Akademisierung und Professionalisierung: Wie sind die besseren Outcomes zu verzeichnen

Vorträge > Akademisierung, Professionenmix und Patientenorientie-

rung – drei Perspektiven auf den Outcome hochschulischer

Bildung, Prof. Dr. Ursula Walkenhorst, Hochschule für Gesundheit

Bochum Lernen ist wie Rudern gegen den Strom, Jörg Rehmann, Sozialpädagogisches Institut Berlin Akademisierung und Profes-

sionalisierung: Herausforderung – Risiko – Chance? Jana Luntz, Universitätsklinikum Tübingen

Moderation > Torsten Rantzsch, MBA, Universitätsklinikum Düsseldorf

KR ANKENHAUS KLINIK REHABILITATION Zugangsberechtigt:

A4 Die Zukunft öffentlicher und kirchlicher Krankenhäuser: Renaissance des Sozialen

Podiumsdiskussion mit > Joachim Bovelet, REGIOMED-KLINIKEN GmbH, Jutta Dernedde,

Gesundheit Nord gGmbH, Pastor Norbert Groß, Deutscher Evange-

lischer Krankenhausverband e. V., Dr. Markus Horneber, Agaplesion

gAG, André Tegtmeier, bbvl – Beratungsgesellschaft für Beteili-

gungsverwaltung Leipzig mbH, Thomas Vortkamp, Katholischer

Krankenhausverband Deutschlands e. V., Dr. Utz Wewel, Diakoni-

sche Dienste Hannover gGmbH

Moderation > Ingrid Mühlnikel, Journalistin

M2 Medizin ist ethisch, Ökonomie ist unethisch: Warum einfache Rezepte scheitern werden

Podiumsdiskussion mit > Prof. Dr. Wolfgang Buchberger, MSc, TILAK – Tiroler Landeskranken-

anstalten GmbH/Österreich, Prof. Dr. Jochen Kußmann, Schön Klinik

Hamburg-Eilbeck, Dr. Christoph Lohfert, Dr. Christoph Lohfert AG,

Roman Lovenfosse-Gehrt, Kliniken der Stadt Köln gGmbH, Dr. Thomas Thomsen, Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Neubrandenburg, Dr. Peter Windeck, Rochus Mummert Healthcare Consulting GmbH

Moderation > Prof. Dr. Dr. Karl-Heinz Wehkamp, Universität Bremen

M1 Wandel leicht gemacht: Partizipation durch Change Management

Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Dr. Andreas Goepfert, MBA, ANregiomed Ansbach, Karen Sinclair,

Organisationsberatung und Coaching, Dr. Eva Müller-Dannecker, MBA, Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Peter Brückner-Bozetti, BAB Institut für betriebswirtschaftliche Beratung GmbH,

Meik Eusterholz, UNITY AG

Moderation > Dietmar Reese, Initiative Gesundheitswirtschaft e. V.

DEUTSCHES ÄRZTEFORUM Zugangsberechtigt:

A1 Salon der Heilkunst: Unheilbare Konkurrenz oder sinnvolle Ergänzung Schulmedizin vs. Naturheilverfahren

Input > Der Patient zwischen Heilkunst und Selbstbestimmung,

Prof. Dr. Martin H. Kirschner, MaHM, Medizinische Hochschule

Hannover

Statements und Podiumsdiskussion > Dr. Jörg Blattmann, Johanniter GmbH, Thomas Kellner, Biologische

Heilmittel Heel GmbH, Prof. Dr. Nisar Peter Malek, Universitäts-

klinikum Tübingen, Prof. Dr. Andrea Morgner-Miehlke, MHM, Lanserhof Hamburg GmbH, Prof. Dr. Stefan N. Willich, MPH, MBA, Charité – Universitätsmedizin Berlin

Vorsitz > Prof. Dr. Martin H. Kirschner, MaHM, Medizinische Hochschule

Hannover, Dr. Wolfram von Pannwitz, MBA, Facharztpraxis „Neuro-

logie Berlin“

anschließend Preisverleihung > Verleihung des Medienpreis der Stiftung für das behinderte Kind,

Schwerpunktthema 2014: „Vorgeburtliche Diagnostik – Chancen

und ethische Implikationen“, Prof. Dr. Joachim Wolfram Duden-hausen, Stiftung für das behinderte Kind

M5 Prävention chronischer Erkrankungen: Individualisierte Angebote der Prävention im ärztlichen Alltag – was kann der Hausarzt leisten

Statements und Podiumsdiskussion > Prof. Dr. Ulrich John, Universitätsmedizin Greifswald,

Dr. Ellis E. Huber, Berufsverband der Präventologen e. V.,

Prof. Dr. Jean-François Chenot, MPH, Universitätsmedizin Greifs-

wald, Dr. Gallus Bischof, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein –

Campus Lübeck, Dr. Erwin Scherfer, Physio-Akademie Wremen

Vorsitz > Dr. Gert von Mittelstaedt, Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin

und Prävention, Dr. Andreas Schmid, MaHM, DRK-Krankenhaus

Mölln-Ratzeburg gGmbH

M4 Angestellte Ärzte in der ambulanten Versorgung – eine echte Herausforderung für alle Beteiligten

Vorträge > Dr. Franz-Joseph Bartmann, Ärztekammer Schleswig-Holstein,

Dr. Bernd Köppl, Bundesverband Medizinische Versorgungszentren –

Gesundheitszentren – Integrierte Versorgung e. V., Dr. Andreas Botzlar, Marburger Bund Bundesverband

Vorsitz > Armin Ehl, Marburger Bund Bundesverband

3. Tag Freitag, 27. Juni

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9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 37

PROGRAMM

11.30 – 13.00 Uhr

HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK Zugangsberechtigt:

A1 Fit for Work – seelische Gesundheit am Arbeitsplatz

Einführung und Moderation > Dr. Iris Hauth, Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee

Vorträge > Reduktion von Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz – Stepped-

Care-Modell, Prof. Dr. Wolfgang Maier, Deutsche Gesellschaft für

Psychiatrie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. Bedeutung

psychischer Erkrankungen in der Rehabilitation und Erwerbsmin-

derung aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung, Dr. Susanne Weinbrenner, MPH, Deutsche Rentenversicherung Bund Medizi-

nisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) in Rehabilita-

tionskliniken für psychische und psychosomatische Störungen,

Dr. Beate Muschalla, Universität Potsdam Rehabilitation Psy-

chisch Kranker (RPK) – Zentren der psychiatrischen Rehabilitation:

Ein zukunftsweisendes Modell zur Inklusion chronisch psychisch

kranker Menschen, Michael Bräuning-Edelmann, Bundesarbeitsge-

meinschaft Rehabilitation psychisch kranker Menschen e. V.

DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt:

A7 Generalisierte Ausbildung oder Mix der bestehenden Ausbildungen in der Alten- und Krankenp ege – wer übernimmt künftig welche Aufgaben

Vorträge > Die „Drei auf einen Streich“-Methode in der Pflege – mögliche

Patentlösung oder Verschärfung der Krise? Prof. Dr. Martina Hasseler, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Altenhilfe braucht Altenpflege! Peter Dürrmann, Deutscher Ver-

band der Leitungskräfte von Alten- und Behinderteneinrichtungen Generalistische Ausbildung aus pädagogischer Sicht, Christine Vogler, Gesundheits- und Krankenpflegeschule des Wannsee-Schule

e. V. Doris Schulten, Evangelischen Krankenhauses Hubertus

Moderation > Dr. Almut Satrapa-Schill, Beraterin Gesundheits- und Stiftungswesen

A4 Qualitätsentwicklung: Worin liegt der Mehrwert für Unternehmen

Vorträge > Innere Qualität und Wir-Kultur für erfolgreiche Personalgewin-

nung- und -bindung, Ethik und Ökonomie – zwei Seiten einer

Medaille, Prof. Dr. Kuno Rechkemmer, CGIFOS Institute GmbH Management der inneren Qualität und Wir-Kultur: Erfolgreiche

Umsetzung in die Unternehmenspraxis, Günther Brenzel, CGIFOS

Institute GmbH Qualitätsentwicklung und Personalbindung

durch Personalentwicklung, Evelyn Starkiewicz, Charité – Universi-

tätsmedizin Berlin

Moderation > Marie-Luise Müller, Qualitäts- und Pflegemanagerin

DEUTSCHES ÄRZTEFORUM DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt:

A3 Delegation und Substitution: Wie steht es mit der Allianz zwischen den Gesundheitsberufen

Podiumsdiskussion mit > Prof. Dr. Dr. Christian Dierks, Dierks + Bohle Rechtsanwälte,

Prof. Dr. Martin H. Kirschner, MaHM, Medizinische Hochschule

Hannover, Irene Maier, Verband der Pflegedirektorinnen und Pflege-

direktoren der Universitätskliniken und Medizinischen Hochschulen

Deutschlands e. V., Ute Mattfeld, Deutscher Verband für Physiothe-

rapie (ZVK) e. V., Thomas Meißner, AnbieterVerband qualitätsorien-

tierter Gesundheitspflege einrichtungen e. V.

Vorsitz > Dr. Henri M. von Blanquet, MaHM, Unfallkrankenhaus Berlin,

Hedwig François-Kettner, Aktionsbündnis Patientensicherheit

KR ANKENHAUS KLINIK REHABILITATION Zugangsberechtigt:

M1 Vorzeigeprojekt oder Auslaufmodell: Welche Zukunft haben Unikliniken

Podiumsdiskussion mit > Prof. Dr. Michael Albrecht, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus

Dresden, Prof. Dr. Ulrich Frei, Charité – Universitätsmedizin Berlin,

Irmtraut Gürkan, Universitätsklinikum Heidelberg,

Prof. Dr. Thomas H. Ittel, Universitätsklinikum Aachen,

Dr. Brunhilde Seidel-Kwem, Universitätsklinikum Jena,

Dr. Andreas Tecklenburg, Medizinische Hochschule Hannover

Moderation > Kirsten Gaede, kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin

M2 Führung macht den Unterschied: Gesundheitsanbieter buhlen um Hochschulabsolventen

Impulse und Gesprächsrunde > Sina Azzam, BSc, MSc, Lübeck, Prof. Dr. Dr. Martin Bauer, MPH,

Universitätsmedizin Göttingen, Florian Rinsche, Bayreuth, Prof. Dr. Barbara Schmidt-Rettig, MBA, Hochschule Osnabrück,

Frank Wacker, Katholische Kliniken Ruhrhalbinsel gGmbH,

Prof. Dr. Ursula Walkenhorst, Hochschule für Gesundheit Bochum

Moderation > Dr. Bernd Hillebrandt, Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH

M4 Der Patient, das unbekannte Wesen: Interessen verstehen lernen

Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Ich bin ein Mensch, holt mich hier raus! Maria Nadj-Kittler, Picker

Institut Deutschland gGmbH Welche Qualitätsinformationen

braucht der Patient? Prof. Dr. Diethelm Hansen, Klinikum Region

Hannover GmbH Von der Sanierung zur Modernisierung: Den Pa-

tienten verstehen lernen, PD Dr. Dirk Richter, Städtisches Klinikum

München GmbH „Was hab’ ich?“ Von Medizinerlatein in Patien-

tendeutsch, Ansgar Jonietz, „Was hab’ ich?“ gGmbH Wie häufig

gehen Ältere zu häufig zum Arzt? Hintergründe und Folgen einer

Überinanspruchnahme ärztlicher Leistungen, Prof. Dr. Hendrik van den Bussche, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Moderation > Norbert Mischer, NM Krankenhausconsulting Coaching

DEUTSCHES ÄRZTEFORUM Zugangsberechtigt:

M3 Risikomanagement in Klinik und Praxis 2014 – aktuelle medizinische und rechtliche Implikationen

Statements und Podiumsdiskussion > Dr. Peter Gausmann, GRB Gesellschaft für Risiko-Beratung mbH,

Dr. Christoph Lohfert, Dr. Christoph Lohfert AG, Johann Neu, Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen der Norddeutschen

Ärztekammern, Dr. Julia Rohe, MPH, Ärztliches Zentrum für Quali-

tät in der Medizin

Vorsitz > Maximilian Guido Broglie, Rechtsanwaltskanzlei Broglie, Schade &

Partner GbR, Prof. Dr. Walter Schaffartzik, Unfallkrankenhaus

Berlin

A5 Wer schützt unsere Kinder vor der Medizin, und wer wird unsere Kinder in Zukunft behandeln

Statements und Podiumsdiskussion > Zukunftsszenario der Kinder- und Jugendmedizin: Wie entwi-

ckelt sich die stationäre und ambulante Versorgung von Kindern

und Jugendlichen bis zum Jahr 2025? Prof. Dr. Norbert Wagner, Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e. V. Zu viel,

zu wenig oder überflüssig? Defizite und Herausforderungen der

Arzneimitteltherapie und Arzneimittelsicherheit, Prof. Dr. Fred Zepp, Klinikum der Johannes-Gutenberg Universität Mainz Sozial-

pädiatrischer Behandlungsplan bei ADHS, Dr. Helmut Hollmann, Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin e. V. Kinderkliniken in Deutschland: Finanzierungs- und Strukturpro-

bleme – ist die stationäre und spezialärztliche Versorgung von

Kindern in Gefahr? Dr. Nicola Lutterbüse, Gesellschaft der Kinder-

krankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland (GKinD) e. V. Kinder brauchen Kompetenz – auch in der Pflege, Birgit Pätzmann-Sietas, Elbe Klinikum Stade

Vorsitz > Wolfgang van den Bergh, Ärzte Zeitung, Dr. Georg Ralle, M. A., Stiftung für das behinderte Kind

3. Tag Freitag, 27. Juni

SATELLITENS YMPOSIUM | Stegdoc

„Fokus Fremdpersonal“: Alternativen und Synergien

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite zu den Satellitensymposien

am Ende dieses Programms.

Page 38: kma hauptstadtkongress magazin 2014

38 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.

PROGRAMMHAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK Zugangsberechtigt:

A3 Akademisierung der Gesundheitsberufe: Auswirkungen auf die verschiedenen Bereiche der Gesundheitsversorgung

Statements und Podiumsdiskussion > Prof. Dr. Axel Ekkernkamp, Unfallkrankenhaus Berlin,

Hedwig François-Kettner, Aktionsbündnis Patientensicherheit,

Prof. Heinz Lohmann, LOHMANN konzept GmbH,

Ute Mattfeld, Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) e. V.

Moderation > Dr. Uwe K. Preusker, Preusker Health Care OY/Finnland

DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt:

A1 Im täglichen Zwiespalt: Freiheitsentziehende Maßnahmen verzichtbar

Einführung > „Die Freiheit (auch) der – pflegebedürftigen – Person ist unverletz-

lich!“ Gemeinsam Verantwortung übernehmen – nicht länger weg-

schauen! Claus Fussek, Vereinigung Integrations-Förderung e. V.

Statements und Podiumsdiskussion > Dieter Hackler, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen

und Jugend, Ulrike Kempchen, Bundesinteressenvertretung der

Nutzerinnen und Nutzer von Wohn- und Betreuungsangeboten im

Alter und bei Behinderung e. V., Stephan Ley, Johanniter Senioren-

häuser GmbH

Moderation > Prof. Dr. Martin Heckelmann, LL. M., Technische Hochschule Nürnberg

A7 Neues zur Qualitätsbewertung: Nutzung von Indikatoren für Ergebnisqualität

Einführung > Ergebnisqualität: Aktuelle Ergebnisse und Erfahrungen aus

Modellprojekten in Nordrhein-Westfalen, Dr. Klaus Wingenfeld, Universität Bielefeld

Vorträge > Ergebnisorientiertes Qualitätsmodell Münster: EQ – Erfahrungen

und Bewertung der Umsetzung aus Sicht der Pflegeeinrichtung,

Natalie Albert, Caritasverband für die Diözese Münster e. V. Wie

geht es weiter mit der Umsetzung auf Bundesebene? Claus Böli-cke, AWO Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e. V.

Moderation > Dr. Gerhard Timm, Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohl-

fahrtspflege (BAGFW) e. V.

A2 Wohnen und Leben im Alter: Der Wachstumsmarkt AAL – Chancen und Möglichkeiten

Vorträge > Selbstständig leben im Alter durch Technik: Chancen und

Grenzen, Dr. h. c. Jürgen Gohde, Kuratorium Deutsche Altershilfe

e. V. Vernetztes Wohnen und Ambient Assisted Living: Das

Konzept „AlterLeben“ – Berichte aus der Wohnungswirtschaft,

Dr. Axel Viehweger, Minister a. D., Verband Sächsischer Woh-

nungsgenossenschaften e. V. Demografiefest leben und wohnen:

Ein Erfahrungsbericht aus Sicht der Johanniter, Anja Gothan, Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. iPhone & Co – was prägt die digitale

Versorgungslandschaft von morgen? Dr. Axel Wehmeier, Deut-

sche Telekom AG

Moderation > Marie-Luise Müller, Qualitäts- und Pflegemanagerin

M4 Demenzbegleitung – aktuelle Modelle

Vorträge > SOwieDAheim – qualitätsgesicherte häusliche Tagespflege im

Main-Kinzig-Kreis, Barbara Gregor, Alzheimer Gesellschaft Main-

Kinzig e. V. Mehrgenerationenhaus Königs Wusterhausen – Be-

gegnungsort für Menschen mit und ohne Demenz, Heike Kötter, Diakoniewerk Simeon gGmbH Begleitung von Anfang an – Unter-

stützung für Menschen mit Demenz, Sabine Jansen, Deutsche Alz-

heimer Gesellschaft e. V. Lotsen für Patienten mit einer Demenz,

Brigitte Zollmer, Katholisches Marienkrankenhaus gGmbH

Moderation > Jana Henneberger, Deutscher Verein für öffentliche und private

Fürsorge e. V.

KR ANKENHAUS KLINIK REHABILITATION Zugangsberechtigt:

M5 Bestellwesen war gestern: Nachhaltigkeit durch ganzheitliches Beschaffungsmanagement

Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Verknüpfung von Patientendokumentation und Material-

wirtschaft, Dr. Sebastian Wibbeling, Fraunhofer-Institut für

Materialfluss und Logistik IML Was zeichnet ein erfolgreiches

Beschaffungsmanagement aus? Barbara Schulte, Klinikum Region

Hannover GmbH „Studie zur Qualitätssicherung – Wirtschaftlich-

keit und Patientensicherheit im deutschen Krankenhauswesen“,

Winfried Neun, K.O.M.® Kommunikations- und Management-

beratungs GmbH Steuerung: Was ist nötig? Was ist möglich?

Dr. Axel Kaiser, Lohfert & Lohfert AG Schnell, effizient und

erfolgreich – Krankenhauseinkauf 3.0, Wolfgang Swonke, aequitixx

GmbH, Prof. Dr. Martin L. Hansis, LL. M., Städtisches Klinikum

Karlsruhe gGmbH

Moderation > Prof. Dr. Rudolf Schmid, Gesellschaft für Forschung und Beratung

im Gesundheits- und Sozialbereich GmbH

KR ANKENHAUS KLINIK REHABILITATION Zugangsberechtigt:

A4 Krankenhaus 2020: Sanierer oder Visionäre gefragt

Podiumsdiskussion mit > Dr. Matthias Bracht, Mühlenkreiskliniken AöR, Dr. Michael Karner,

AOK – Die Gesundheitskasse in Hessen, Dr. Thomas Krössin, MBA, Evangelisches Krankenhaus Bielefeld gGmbH, Reinhard Nieper, Klinikverbund der gesetzlichen Unfallversicherung e. V.,

Dr. Gerhard M. Sontheimer, Gesundheit Nordhessen Holding AG,

Dr. Thomas Wolfram, MBA, Asklepios Kliniken Hamburg GmbH

Moderation > Prof. Dr. Andreas J. W. Goldschmidt, FOM – Hochschule für

Ökonomie & Management gGmbH

M2 Gutes tun und darüber reden: Kommunikation in der Gesundheitsbranche

Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Ulli Müller, MKK Werbeagentur GmbH, Jan Klukkert, Klinikum

Augsburg, Prof. Dr. Andrea Raab, Technische Hochschule Ingol-

stadt, Dr. Peter Quaschner, St. Marien e. V. Berlin, Martin Fritz, MFMK, Martin Fritz Marketing Kommunikation GmbH

Moderation > Siegmar Eligehausen, Eligehausen Kommunikation

14.00 – 15.30 Uhr 3. Tag Freitag, 27. Juni

DEUTSCHES ÄRZTEFORUM Zugangsberechtigt:

M3 Am Puls der Zeit: Regeneration und Verlangsamung des Alterungsprozesses in der Welt von übermorgen

Input > Interventionen zur Verlängerung der „Healthspan“,

Prof. Dr. Georg Fuellen, MSc, Universitätsmedizin Rostock,

Prof. Dr. Thomas Flatt, Universität Lausanne/Schweiz

Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Molekulare und stammzellgerichtete Therapien,

Prof. Dr. K. Lenhard Rudolph, Leibniz-Institut für Altersfor-

schung – Fritz-Lipmann-Institut e. V. Individualisierte Prävention:

Die beste Medizin, Prof. Dr. Andreas Simm, Deutsche Gesellschaft

für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) e. V. Gesund bis 95, ja

bitte!? Dr. Edgar Franke, MdB, SPD-Fraktion im Deutschen Bundes-

tag: Geistige und körperliche Fitness bis 95+,

Prof. Dr. Ralf-Joachim Schulz, Deutsche Gesellschaft für Geriatrie e. V.

Vorsitz > Prof. Dr. Christian Schmidt, MPH, Universitätsmedizin Rostock,

Dr. Stefan Schoch, St. Gertrauden-Krankenhaus Berlin

A5 Gesundheitsführungsriege 2030 – wer übernimmt dann das Ruder, und wie bereiten wir die zukünftigen Leader vor

Einführung und Vorsitz > Dr. Astrid Bühren, Deutscher Ärztinnenbund e. V., Prof. Dr. Johann-

Wilhelm Weidringer, Bayerische Landesärztekammer

Vorträge > Arzt – Führungspersönlichkeit als Vorstand in der Industrie,

Prof. Dr. Thomas Gottwald, Ovesco Endoscopy AG Führungsper-

sönlichkeit im SanDienst 2030, Generaloberstabsarzt Dr. Ingo Patschke, Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr Leitende

Ärztinnen 2030, Prof. Dr. Doris Henne-Bruns, Universitätsklini-

kum Ulm 1-a-Leadership im sektorübergreifenden deutschen

Gesundheitswesen, Prof. Dr. Stephanie E. Combs, Universitäts-

klinikum Heidelberg Kompetenzprofile von Führungskräften

im deutschen Gesundheitswesen 2030, Dr. Stefan Ziegler, MBA, Ecclesia Gruppe

Club Social Media „likes“ Healthcare – wie soziale Medien die Gesundheitswirtschaft nachhaltig verändern

Statements und Podiumsdiskussion > Doris C. Schmitt, Coaching & Consulting – Arzt-Patienten-Kom-

munikation, Joachim Stegger, MedAdvisors GmbH, Ingo Horak, DocInsider GmbH, Martin Schleicher, Paul Gerhardt Diakonie e. V., Prof. Dr. Peter Feindt, Clemenshospital GmbH Münster, Marco Muhrer-Schwaiger, Unternehmensberatung für Digital

Communications, Marketing, Brand und PR

Vorsitz > Beate Munding, MUNDINGMedia

M1 Willkommen in Deutschland

Einführung > Prof. Dr. Marek Tadeusz Zygmunt, Universitätsmedizin Greifswald

Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Berufsabschlüsse – Anerkennung – Internationalisierung,

Dr. Monika Stricker, bfw – Unternehmen für Bildung Interkultu-

relle Herausforderungen im Team, Prof. Dr. Anabel Ternès, SRH

Hochschule Berlin GmbH Generationenkrieg? Prof. Dr. Klaus Hah-nenkamp, Universitätsklinikum Münster Wie viel Deutsch ist not-

wendig? Dr. Jürgen Hoffart, Landesärztekammer Rheinland-Pfalz Polnische Perspektive, Dr. Krzysztof Chlebus, MBA, Minister a. D., ehemals Ministerium für Gesundheit/Polen

Vorsitz > Prof. Dr. Dr. Alfred Holzgreve, Vivantes Netzwerk für Gesundheit

GmbH, Prof. Dr. Marek Tadeusz Zygmunt, Universitätsmedizin

Greifswald

Page 39: kma hauptstadtkongress magazin 2014

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 39

PROGRAMM

Labor Berlin 25. Juni 2014, 14.00 – 15.30 Uhr

Labor im Krankenhaus – Mehrwert oder Kostenfaktor

Diskussion > Outsourcing als Laborstrategie eines regionalen Krankenhaus-

konzerns: Worauf kommt es in der Praxis an? PD Dr. Lutz Fritsche, MBA, Paul-Gerhardt-Diakonie

Braucht ein Krankenhaus der Maximalversorgung ein eigenes

Labor? Dr. Jens Schick, Sana Kliniken AG Labordiagnostik im

Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichem Handlungsdruck und

universitärer Forschung, Prof. Dr. Ulrich Frei, Charité – Universitäts-

medizin Berlin

Moderation > Prof. Dr. Rudolf Tauber, Labor Berlin

Dr. Florian Kainzinger, Labor Berlin

medhochzwei Verlag GmbH26. Juni 2014, 14.30 – 16.00 Uhr

KMi-Talk 2014: Krankenhausreform 2015 – was plant die Politik Was brauchen die Kliniken wirklich

Diskussion > Dr. Boris Augurzky, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschafts-

forschung e. V. (RWI)

Dr. Bernd Halbe, Dr. Halbe Rechtsanwälte

Dr. Ulrich Orlowski, Bundesministerium für Gesundheit

Prof. Dr. Christian Schmidt, MPH, Universitätsmedizin Rostock

Alexander Schmidtke, Klinikum Augsburg

Moderation > Dr. Uwe K. Preusker, Klinik Markt inside

World Medical Card26. Juni 2014, 11.30 – 13.00 Uhr

Patientenzentriertes Notfalldaten-Management: Für den Notfall optimal vorsorgend, global verfügbar, leicht zu integrieren und sehr einfach zu nutzen

Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Entstehung der World Medical Card und ihre internationale

Bedeutung, Dr. Michael Nobel, World Medical Center (Holding)

SA Nutzen aus Sicht der Notfallmedizin – für Patienten, Ärzte,

Versicherungen und Gesellschaft, Dr. Tobias Lindner, Charité –

Universitätsmedizin Berlin Ohne Daten ein Dilemma, mit Daten

kein Dilemma – Nutzen für Bürger und Patienten, Wolfram-Arnim Candidus, Bürger Initiative Gesundheit DGVP e. V. Warum länger

warten? Gesetzliche Rahmenbedingungen und neue Funktionen,

Heinrich Maria Tüller, WMC Technologies AS

Moderation > Dr. Lutz Reum, Connovis GmbH

Stegdoc GmbH27. Juni 2014, 11.30 – 13.00 Uhr

„Fokus Fremdpersonal“: Alternativen und Synergien

Begrüßung > Dr. Peter H. Kilian, Stegdoc GmbH

Diskussion> Pragmatische Lösungen? Neue Alternativen? Aktuelle Trends!

Arbeitsrechtliche Einordnung von Fremdpersonalalternativen,

Dr. Sören Langner, LL. M., CMS Hasche Sigle Hohe Kosten oder

weniger Leistungen: Ergebniseffekte bei Fachkräftemangel,

Carsten Schäfer, BDO AG Fremdpersonalkosten senken!

Verantwortung durch Zentralmanagement, Elke Bachmann-Görl, CURANUM AG Christine Allner, (S)TEGMED Personaldienstleis-

tung GmbH & Co. KG

Moderation > Dr. Nicolai Kranz, Stegdoc GmbH

Satellitensymposien

HAUPTSTADT KONGRESS 2015MEDIZIN UND GESUNDHEIT

Auch im nächsten Jahr heißt es wieder:

DER TERMIN FÜR DIE ENTSCHEIDER AUS GESUNDHEITSWIRTSCHAFT UND GESUNDHEITSPOLITIK

Der Hauptstadtkongress im Internet: www.hauptstadtkongress.de

10. – 12. Juni 2015

im CityCube Berlin

Page 40: kma hauptstadtkongress magazin 2014

40 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.

PROGRAMM PROGRAMM

12.15-13.30 Eat & Talk: Change Management: Chancen – Risiken – Zukunft Knappschaft

12.30-12.50Reorganisation der Sekundärbereiche als wichtiger Restrukturierungsbeitrag

Hospital Partners AG

15.30-16.00 Eat & Talk: Psychosomatik – Lösung aller Probleme?Rehabilitationskliniken der Knappschaft-Bahn-See

16.00-16.30 Eat & Talk: Psychokardiologie – zweijährige Erfahrung mit AICD-PatientenRehabilitationskliniken der Knappschaft-Bahn-See

Mittwoch, 25. Juni 2014

PROGRAMM DES AUSSTELLUNGSFORUMS

Themenforen, Vortrags-Slots und Workshops

Das Programm auf den Bühnen der Themenforen, der Vortrags-Slots

und der Workshops findet zusätzlich zu den Veranstaltungen der

Fachkongresse und des Haupt stadtforums Gesundheitspolitik statt.

Detaillierte Informationen zu den einzelnen Programmen im Aus stellungs-

forum werden auf der Homepage des Hauptstadtkongresses sowie im

Programmheft des Ausstellungsforums veröffentlicht, das allen Teilnehmern

mit den Tagungsunterlagen ausgehändigt wird.

Vortrags-Slots und Workshops

Themenforen

Erstmalig beim Hauptstadtkongress 2014 finden

vier in das Kongress- und Ausstellungsgeschehen

eingebettet Themenforen mit eigenen inhaltlichen

Programmpunkten in den Pausen des Kongresses auf

eigenen Bühnen statt.

Im Forum der Heilberufe kommen Ärzte, Zahnärzte

und Apotheker zu Wort und greifen Themen auf, die

ihnen unter den Nägeln brennen.

Zukunftsweisende Ansätze in der Medizin und For-

schung werden beim Forum Molekulare Medizin

präsentiert. Hier soll es u. a. um die zentralen Heraus-

forderungen der personalisierten Medizin in Forschung

und Klinik gehen.

Das Psychiatrieforum ist wieder dabei und steht 2014

unter der Überschrift „Arbeit und Gesundheit“.

Abgerundet wird das breite Angebot durch das Themen-

forum Dienstleister mit speziellen Angeboten und

Programmpunkten zum Thema Service.

Aktuelles erfahren Sie im Internet unter:

www.hauptstadtkongress.de

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Page 41: kma hauptstadtkongress magazin 2014

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 41

PROGRAMM

9.45-10.25Kur- und Erholungsmaßnahmen für pflegende Angehörige mit dem Ziel der psychischen Stabilisierung und physischen Konditionierung

AW Kur und Erholungs GmbH

10.30-11.30Eat & Talk: Risiken und Nebenwirkungen bei der Arzneimitteltherapie älterer Patienten

Knappschaft

11.30-12.10 Psychologische Informationsangebote für Forschung, Lehre und PraxisZPID Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation

13.00-13.30Eat & Talk: Endoprothetik: Indikation und Regionalität – Gedanken zur sogenannten Überversorgung

Universitätsklinikum Knappschafts-krankenhaus Bochum GmbH

13.00-14.20Vendus Orange Break on StageFünf gesunde Themen in 80 Minuten live auf der Bühne

Vendus Sales & Communication Group GmbH

13.30-14.00 Eat & Talk: Bronchialventile – sinnvoll? Bergmannsheil Buer

14.00-14.30

Eat & Talk: High-End-Sonografie – CT und MRT bekommen zunehmend KonkurrenzBeckenbodenfunktionsstörungen – gesundheitspolitisches Problem oder Zeiterscheinung

Knappschaftsklinikum Saar GmbH – Krankenhaus PüttlingenKnappschaftsklinikum Saar GmbH – Krankenhaus Sulzbach

14.30-15.30

Onlineversorgungsmanagement in der ambulanten Wundversorgung mit Patienten, Zuweisern und Krankenkassen 10 Learnings aus 6 Jahren Onlinevernetzungslösung – Arzt-, sektoren- und länderübergreifende Patientenkoordination

gvw GmbHsamedi GmbH

14.30-15.10Prospektive Personalbedarfsermittlung als strategische Entscheidungshilfe im HR-Management?Ressourcenplanung mit der onlinebasierten webapp personal[at]on

WRG Consulting GmbH

16.00-16.20ZSVA-Managementmodelle der Zukunft - die goldene Mitte zwischen Outsourcing und interner Führung

Hospital Partners AG

16.00-16.30 Eat & Talk: EDV-unterstützte Arzneimittelsicherheit im Krankenhaus Knappschaftskrankenhaus Bottrop

16.00–17.00Medikationsmanager: Heim und Apotheke im Team!awinta MedikationsManager 2.0: Der Schlüssel für Apotheker zu Effizienz und Kundenbindung von Heimorganisationen und Patienten

awinta GmbH

Donnerstag, 26. Juni 2014

PROGRAMM DES AUSSTELLUNGSFORUMS

Sta

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: 19

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4

Page 42: kma hauptstadtkongress magazin 2014

42 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.

HALLENPLAN

Page 43: kma hauptstadtkongress magazin 2014

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 43

AUSSTELLERVERZEICHNIS

Hallenplan und Ausstellerverzeichnis

Den aktuellen Hallenplan und das aktuelle Ausstellerverzeichnis entnehmen Sie bitte dem Workshop- und Loungeprogramm, das im CityCube Berlin am Ausstellungscounter ausgehändigt wird. Teilnehmer der Fachkon-gresse finden beides auch wie gewohnt in der Kongressmappe.

Stand Ausstellerverzeichnis: 19. Mai 2014

AAbbVie Deutschland GmbH & Co. KG

Max-Planck-Ring 2a

65205 Wiesbaden

D12

ABDA – Bundesvereinigung Deutscher

Apothekerverbände

Jägerstraße 49/50

10117 Berlin

B14 Themenforum Heilberufe

AJ Innuscreen GmbH

Campus Berlin-Buch

Robert-Rössle-Straße 10

13125 Berlin

B02 Themenforum Molekulare Medizin

ajb gmbh – gemeinnützige Gesellschaft für

Jugendberatung und psychosoziale Rehabilitation

Hobrechtstraße 55

12047 Berlin

A04 Psychiatrieforum

Albatros gemeinnützige Gesellschaft

für soziale und gesundheitliche

Dienstleistungen mbH

Berliner Straße 14

13507 Berlin

A04 Psychiatrieforum

Alexianer St. Joseph-Krankenhaus

Berlin-Weißensee GmbH

Gartenstraße 1

13088 Berlin

A07

ALHO Systembau GmbH

Postfach 1151

51589 Morsbach

B23 Gemeinschaftsstand des Landes

Nordrhein-Westfalen

Ärzte Zeitung Verlagsgesellschaft mbH

Am Forsthaus Gravenbruch 5

63263 Neu-Isenburg

B11

AstraZeneca Deutschland GmbH

Tinsdaler Weg 183

22880 Wedel

B27 Gesundheitswirtschaftsland

Schleswig-Holstein

AW Kur- und Erholungs GmbH

Kronenstraße 63-69

44139 Dortmund

A33

BB. Braun Melsungen AG

Carl-Braun-Straße 1

34212 Melsungen

D11

BAG RPK e. V.

Günther-Wagner-Allee 13

30177 Hannover

A10 Psychiatrieforum

Bayerische TelemedAllianz BTA

Am Westpark 1

85057 Ingolstadt

C10 Gesundheitsregion Bayern

BBB Management GmbH Campus Berlin-Buch

Robert-Rössle-Straße 10

13125 Berlin

B02 Themenforum Molekulare Medizin

Bechtle ÖA direct GmbH

Bechtleplatz 1

74172 Neckarsulm

C02 Themenforum Dienstleister

Beiten Burkhardt Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

Kurfürstenstraße 72-74

10787 Berlin

A30 Schaufenster der Medizin- und

Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion

Berlin-Brandenburg

Berendsen GmbH

Stadtstraße 3-7

25348 Glückstadt

A30 Schaufenster der Medizin- und

Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion

Berlin-Brandenburg

Berlin Partner für Wirtschaft und

Technologie GmbH

Fasanenstraße 85

10623 Berlin

A30 Schaufenster der Medizin- und

Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion

Berlin-Brandenburg

B02 Themenforum Molekulare Medizin

Berliner Diabetiker-Kreis

Holsteinische Straße 30

12161 Berlin

C17

Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst

und Wohlfahrtspflege (BGW)

Pappelallee 33/35/37

22089 Hamburg

B12

Bibliomed Medizinische Verlagsgesellschaft mbH

Stadtwaldpark 10

34212 Melsungen

B04

Bilfinger Ahr Healthcare and Services GmbH

Hagelkreuzstraße 101

46149 Oberhausen

B18

BioCon Valley® GmbH | HICARE – Aktionsbündnis

gegen multiresistente Erreger

Walther-Rathenau-Straße 49 a

17489 Greifswald

B24

Blackfield AG

Gottfried-Hagen-Straße 60-62

51105 Köln

B02 Themenforum Molekulare Medizin

v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel

Quellenhofweg 25

33617 Bielefeld

B23 Gemeinschaftsstand des Landes

Nordrhein-Westfalen

Bosch + Sohn GmbH & Co. KG

Bahnhofstraße 64

72417 Jungingen

C15

bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer

Dienste e. V.

Friedrichstraße 148

10117 Berlin

C04

BRITA Ionox Deutschland GmbH

Edekastraße 1

93083 Obertraubling

B33

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen

und Jugend (BMFSFJ)

Glinkastraße 24

10117 Berlin

B10

Bundesverband der Angehörigen psychisch

Kranker (BApK)

Kirchstraße 32a

13158 Berlin

A12 Psychiatrieforum

Page 44: kma hauptstadtkongress magazin 2014

44 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.

AUSSTELLERVERZEICHNIS

Bundesverband der Dolmetscher und

Übersetzer e. V. (BDÜ)

Uhlandstraße 4-5

10623 Berlin

B29

Bundeszahnärztekammer

Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Zahnärzte-

kammern e. V. (BZÄK)

Chausseestraße 13

10115 Berlin

B14 Themenforum Heilberufe

BVBG e. V.

Kreillerstraße 24

81673 München

C02 Themenforum Dienstleister

BVMed – Bundesverband Medizintechnologie e. V.

Reinhardtstraße 29b

10117 Berlin

D10

CCeGat GmbH

Paul-Ehrlich-Straße 17

72076 Tübingen

B02 Themenforum Molekulare Medizin

Change and Implementation Consult GmbH

Gardeschützenweg 96

12203 Berlin

A30 Schaufenster der Medizin- und

Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion

Berlin-Brandenburg

Charité – Universitätsmedizin Berlin

Charitéplatz 1

10117 Berlin

A30 Schaufenster der Medizin- und

Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion

Berlin-Brandenburg

Christliche Krankenhäuser in Deutschland (CKiD)/

Verbund christlicher Kliniken Brandenburg (VcKB)

c/o Invalidenstraße 29

10115 Berlin

A28

CLS Mensch & Büro GmbH

Grafenheider Straße 12

33729 Bielefeld

C02 Themenforum Dienstleister

Clustermanagement Gesundheitswirtschaft im

Landeszentrum Gesundheit

Gesundheitscampus Süd 9

44801 Bochum

B23 Gemeinschaftsstand des Landes

Nordrhein-Westfalen

contec – Gesellschaft für Organisationsentwick-

lung mbH

Universitätsstraße 136

44799 Bochum

B23 Gemeinschaftsstand des Landes

Nordrhein-Westfalen

CONVEMA Versorgungsmanagement GmbH

Markgrafenstraße 62

10969 Berlin

C21

Covidien Deutschland GmbH

Gewerbepark 1

93333 Neustadt/Donau

C12

CSG Pradtke GmbH

Kirchharpener Straße 46

44805 Bochum

B23 Gemeinschaftsstand des

Landes Nordrhein-Westfalen

CureVac GmbH

Paul-Ehrlich-Straße 15

72076 Tübingen

B02 Themenforum Molekulare Medizin

DDachverband Gemeindepsychiatrie e. V.

Oppelner Straße 130

53119 Bonn

A08 Psychiatrieforum

DAK-Gesundheit

Nagelsweg 27-31

20097 Hamburg

A31

DEKRA

Handwerkstraße 15

70565 Stuttgart

A18

Der Beauftragte der Landesregierung

Gesundheitscampus Süd 9

44801 Bochum

B23 Gemeinschaftsstand des Landes

Nordrhein-Westfalen

Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG

Richard-Oskar-Mattern-Straße 6

40547 Düsseldorf

B15

Deutsche DepressionsLiga e. V.

Auf der Lache 44

71729 Erdmannhausen

A12 Psychiatrieforum

Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen

e. V. (DGBS)

Postfach 800 130

21001 Hamburg

A12 Psychiatrieforum

Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie

und Psychotherapie, Psychosomatik und

Nervenheilkunde (DGPPN)

Reinhardtstraße 27 B

10117 Berlin

A06 Psychiatrieforum

Deutsche Hochschulmedizin e. V.

Verband der Universitätsklinika Deutschlands

e. V. (VUD)

Medizinischer Fakultätentag

der Bundesrepublik Deutschland e. V. (MFT)

Alt-Moabit 96

10559 Berlin

Kongress-Suite

Deutscher Behindertensportverband e.V.

Tulpenweg 2-45

0226 Frechen-Buschbell

A35

Deutsche Rentenversicherung Bund

Hohenzollerndamm 45

10713 Berlin

D14

Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) e. V.

Deutzer Freiheit 72-74

50679 Köln

A21

Deutsches Herzzentrum Berlin

Augustenburger Platz 1

13353 Berlin

A30 Schaufenster der Medizin- und

Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion

Berlin-Brandenburg

Diakonissenkrankenhaus Flensburg

Urologische Klinik

Knuthstraße 1

24939 Flensburg

B27 Gesundheitswirtschaftsland

Schleswig-Holstein

DIE ZEIT

Speersort 1

20095 Hamburg

B05

Dierks + Bohle Rechtsanwälte

Kurfürstendamm 195

10707 Berlin

A30 Schaufenster der Medizin- und

Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion

Berlin-Brandenburg

Drägerwerk AG & Co. KGaA

Moislinger Allee 53-55

23558 Lübeck

B27 Gesundheitswirtschaftsland

Schleswig-Holstein

DVTA Bildungsgesellschaft mbH

Spaldingstraße 110B

20097 Hamburg

C19

EEcclesia Gruppe

Klingenbergstraße 4

32758 Detmold

B23 Gemeinschaftsstand des Landes

Nordrhein-Westfalen

Page 45: kma hauptstadtkongress magazin 2014

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 45

AUSSTELLERVERZEICHNIS

Ecclesia Gruppe

Klingenbergstraße 4

32758 Detmold

C03

EPO – Experimentelle Pharmakologie und

Onkologie GmbH

Robert-Rössle-Straße 10

13125 Berlin

B02 Themenforum Molekulare Medizin

Essen forscht und heilt

Lindenallee 55

45127 Essen

B23 Gemeinschaftsstand des Landes

Nordrhein-Westfalen

EU-Projekt „Renewing Health“ für Telemonitoring

Wisbyer Straße 16/17

10439 Berlin

A30 Schaufenster der Medizin- und

Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion

Berlin-Brandenburg

Evang.-Luth. Diakoniewerk Neuendettelsau

Heilsbronner Straße 1

91564 Neuendettelsau

C10 Gesundheitsregion Bayern

Evangelische Hochschule Nürnberg

Bärenschanzstraße 4

90429 Nürnberg

C10 Gesundheitsregion Bayern

Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth

Herzberge gGmbH

Herzbergstraße 79

10365 Berlin

A11 Psychiatrieforum

GGegenbauer Services GmbH

Paul-Robeson-Straße 37

10439 Berlin

A30 Schaufenster der Medizin- und

Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion

Berlin-Brandenburg

Georg Thieme Verlag KG

Rüdigerstraße 14

70469 Stuttgart

B06/C08

Gesundheitsregion Aachen

Pauwelsstraße 17

52074 Aachen

B23 Gemeinschaftsstand des Landes

Nordrhein-Westfalen

Gesundheitsregion KölnBonn e. V.

Im MediaPark 4d

50670 Köln

B23 Gemeinschaftsstand des Landes

Nordrhein-Westfalen

Gesundheitsregion Südwestfalen

Lindenstraße 45

58762 Altena

B23 Gemeinschaftsstand des Landes

Nordrhein-Westfalen

Gesundheitsstadt Berlin GmbH

Schützenstraße 6a

10117 Berlin

A30 Schaufenster der Medizin- und

Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion

Berlin-Brandenburg

GETEC Energiemanagement AG

Albert-Vater-Straße 50

39108 Magdeburg

C02 Themenforum Dienstleister

GHX Europe GmbH

Riedbergplatz 1

60437 Frankfurt am Main

C02 Themenforum Dienstleister,

IT-Gemeinschaftsstand

Great Place to Work® Deutschland

Hardefuststraße 7

50677 Köln

C22

GS1 Germany GmbH

Maarweg 133

50825 Köln

C02 Themenforum Dienstleister,

IT-Gemeinschaftsstand

HHanseMerkur Versicherungsgruppe

Siegfried-Wedells-Platz 1

20354 Hamburg

A31

Health Care Bayern e. V.

Züricher Straße 27

81476 München

C10 Gesundheitsregion Bayern

Heiligenfeld GmbH

Altenbergweg 6

97688 Bad Kissingen

A27

Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen

Georgstraße 11

32545 Bad Oeynhausen

B23 Gemeinschaftsstand des Landes

Nordrhein-Westfalen

HFH Hamburger Fern-Hochschule gGmbH

Alter Teichweg 19-23a

22081 Hamburg

B32

HHL Leipzig Graduate School of Management

Jahnallee 59

04109 Leipzig

B07

hhp – Home Health Products AG

Sophienstraße 15-17

76133 Karlsruhe

A37

HICARE – Aktionsbündnis gegen multiresistente

Erreger

Walther-Rathenau-Straße 49 a

17489 Greifswald

B24

Hochschule Fresenius gGmbH

Limburger Straße 2

65510 Idstein

B07

Hochschule für Gesundheit

Universitätsstraße 105

44789 Bochum

B23 Gemeinschaftsstand des Landes

Nordrhein-Westfalen

Hochschule Niederrhein

Reinarzstraße 49

47805 Krefeld

B23 Gemeinschaftsstand des Landes

Nordrhein-Westfalen

Holzmann Medien GmbH & Co. KG

Gewerbestraße 2

86825 Bad Wörishofen

A32

Hoseco GmbH

Parkstraße 21

48480 Schapen

C02 Themenforum Dienstleister,

IT-Gemeinschaftsstand

Hospital LogiServe GmbH

Phöbener Straße 50

14542 Werder/Havel

A30 Schaufenster der Medizin- und

Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion

Berlin-Brandenburg

Hospital Partners AG

Eichwiesstrasse 20

8645 Rapperswil-Jona/Schweiz

D04

IID Information und Dokumentation im

Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA

Platz vor dem Neuen Tor 2

10115 Berlin

A16

IEGUS – Institut für europäische Gesundheits-

und Sozialwirtschaft

Reinhardtstraße 31

10117 Berlin

B23 Gemeinschaftsstand des Landes

Nordrhein-Westfalen

Page 46: kma hauptstadtkongress magazin 2014

46 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.

AUSSTELLERVERZEICHNIS

immatics biotechnologies GmbH

Paul-Ehrlich-Straße 15

72076 Tübingen

B02 Themenforum Molekulare Medizin

Initiative Gesundheitswirtschaft e. V.

Palisadenstraße 48

10243 Berlin

D09

Institut für eHealth und Management im

Gesundheitswesen

Fachhochschule Flensburg

Kanzleistraße 91-93

24943 Flensburg

B27 Gesundheitswirtschaftsland

Schleswig-Holstein

IpW – Institut für pflegerische Weiterbildung

Angerer Straße 2

83346 Bergen

D20

ISC Münster eG

Anton-Bruchausen-Straße 8

48147 Münster

B23 Gemeinschaftsstand des Landes

Nordrhein-Westfalen

K

Karrierecenter der Bundeswehr Berlin

Regattastraße 12

12527 Berlin

A17

Kassenärztliche Bundesvereinigung KdöR

Herbert-Lewin-Platz 2

10623 Berlin

B14 Themenforum Heilberufe

Klinikverbund der gesetzlichen

Unfallversicherung e. V. (KUV)

Friedrichstraße 152

10117 Berlin

B12

kma medien in Georg Thieme Verlag KG

Neue Grünstraße 17

10179 Berlin

C08

KMS Vertrieb und Services AG

Inselkammerstraße 1

82008 Unterhaching

C10 Gesundheitsregion Bayern

Knappschaft

Pieperstraße 14-18

44789 Bochum

B19

Kohlhammer GmbH

Heßbrühlstraße 69

70565 Stuttgart

B08

Kontakt- und Begegnungsstätte e. V. (KBS e. V.)

Malplaquetstraße 32

13347 Berlin

A04 Psychiatrieforum

KTQ-GmbH

Garnisonkirchplatz 1

10178 Berlin

A25

LLabor Berlin – Charité Vivantes GmbH

Augustenburger Platz 1

13353 Berlin

B30

Landessportbund Berlin e. V.

Jesse-Owens-Allee 2

14053 Berlin

A35

Lohmann & Birkner Software Solutions GmbH

Alt-Reinickendorf 25

13407 Berlin

A30 Schaufenster der Medizin- und

Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion

Berlin-Brandenburg

MMassineBoecker GmbH

Uhlandstraße 175

10719 Berlin

D05

Mathias Hochschule Rheine

Frankenburgstraße 31

48431 Rheine

B23 Gemeinschaftsstand des Landes

Nordrhein-Westfalen

Max-Delbrück-Centrum für molekulare Medizin

(MDC) Berlin-Buch

Robert-Rössle-Straße 10

13125 Berlin

B02 Themenforum Molekulare Medizin

McKinsey Hospital Institut

Magnusstraße 11

50672 Köln

D16

mdsCreative GmbH – Die Content Agentur

Karl-Liebknecht-Straße 29

10178 Berlin

A39

MedEcon Ruhr e. V.

Universitätsstraße 136

44799 Bochum

B23 Gemeinschaftsstand des Landes

Nordrhein-Westfalen

medhochzwei Verlag GmbH

Alte Eppelheimer Straße 42/1

69115 Heidelberg

B09

Medical Park Chiemseeblick GmbH & Co. KG

Rasthausstraße 25

83233 Bernau

A14 Psychiatrieforum

medicoreha Welsink Rehabilitations GmbH

Preußenstraße 84a

41464 Neuss

B23 Gemeinschaftsstand des Landes

Nordrhein-Westfalen

Medirest GmbH & Co. OHG

Helfmann-Park 2

65760 Eschborn

C02 Themenforum Dienstleister

medlands.RUHR

Viktoriastraße 10

44787 Bochum

B23 Gemeinschaftsstand des Landes

Nordrhein-Westfalen

Mentana-Claimsoft GmbH

Trebuser Straße 47 Haus 1

15517 Fürstenwalde

A30 Schaufenster der Medizin- und

Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion

Berlin-Brandenburg

Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und

Technologie des Landes Schleswig-Holstein

Düsternbrooker Weg 94

24105 Kiel

B27 Gesundheitswirtschaftsland

Schleswig-Holstein

MMI Medizinische Medien Informations GmbH

Am Forsthaus Gravenbruch 7

63263 Neu-Isenburg

D15

MolecularHealth GmbH

Belfortstraße 2

69115 Heidelberg

B02 Themenforum Molekulare Medizin

MSD Sharp & Dohme GmbH

Lindenplatz 1

85540 Haar

C10 Gesundheitsregion Bayern

MWV Medizinisch Wissenschaftliche

Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG

Zimmerstraße 11

10969 Berlin

A02

NNetzwerk Gesundheitswirtschaft Münsterland e. V.

Mendelstraße 11

48149 Münster

B23 Gemeinschaftsstand des Landes

Nordrhein-Westfalen

NiG Pinel gGmbH

Joachimstaler Straße 19

10719 Berlin

A13 Psychiatrieforum

Page 47: kma hauptstadtkongress magazin 2014

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 47

AUSSTELLERVERZEICHNIS

OOptimal Systems Vertriebsgesellschaft mbH Berlin

Cicerostraße 26

10709 Berlin

A30 Schaufenster der Medizin- und

Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion

Berlin-Brandenburg

ORTEC medical GmbH

Am Sandwerder 37

14109 Berlin

A30 Schaufenster der Medizin- und

Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion

Berlin-Brandenburg

B02 Themenforum Molekulare Medizin

PP.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG

mit Mondelez Deutschland Professional GmbH

Kreillerstraße 24

81673 München

C02 Themenforum Dienstleister

Paracelsus Medizinische Privatuniversität

Strubergasse 21

5020 Salzburg/Österreich

C13

Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH & Co.

KGaA

Sedanstraße 109

49076 Osnabrück

B20

Pfizer Deutschland GmbH

Linkstraße 10

10785 Berlin

C07

Phenox GmbH

Lise-Meitner-Allee 31

44801 Bochum

B23 Gemeinschaftsstand des Landes

Nordrhein-Westfalen

Philips Deutschland GmbH

Lübeckertordamm 5

20099 Hamburg

D02

PIBB – Psychiatrie Initiative Berlin Brandenburg

GmbH

Tegeler Weg 4

10589 Berlin

A09 Psychiatrieforum

Pinel gemeinnützige Gesellschaft mbH

Joachimstaler Straße 14

10719 Berlin

A04 Psychiatrieforum

Platane 19 e. V.

Knobelsdorffstraße 15

14059 Berlin

A04 Psychiatrieforum

pme Familienservice GmbH

Flottwellstraße 4-5

10785 Berlin

D06

prenzlkomm gGmbH

Schönhauser Allee 161a

10435 Berlin

A04 Psychiatrieforum

procuratio Gesellschaft für Dienstleistungen

im Sozialwesen mbH

Mettmanner Straße 25

40699 Erkrath

A30 Schaufenster der Medizin- und

Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion

Berlin-Brandenburg

Prospitalia GmbH

Lise-Meitner-Straße 15

89081 Ulm

C11

PVS berlin-brandenburg GmbH & Co. KG

Invalidenstraße 92

10115 Berlin

A30 Schaufenster der Medizin- und

Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion

Berlin-Brandenburg

RRBS RoeverBroennerSusat GmbH & Co. KG

Rankestraße 21

10789 Berlin

A30 Schaufenster der Medizin- und

Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion

Berlin-Brandenburg

RECK Medizintechnik

Reckstraße 1-5

88422 Betzenweiler

B31

Roeser Gruppe

Meesmannstraße 103

44807 Bochum

C02 Themenforum Dienstleister

Rohde & Schwarz SIT GmbH

Am Studio 3

12489 Berlin

A30 Schaufenster der Medizin- und

Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion

Berlin-Brandenburg

RZV GmbH

Grundschötteler Straße 21

58300 Wetter

B23 Gemeinschaftsstand des Landes

Nordrhein-Westfalen

SSanofi-Aventis Deutschland GmbH

Potsdamer Straße 8

10785 Berlin

C05

SAP AG

Dietmar-Hopp-Allee 16

69190 Walldorf

B02 Themenforum Molekulare Medizin

Siemens AG

Postfach 32 60

91050 Erlangen

C06

SITQ Systems GmbH

Bocksbartweg 6

12357 Berlin

A30 Schaufenster der Medizin- und

Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion

Berlin-Brandenburg

Sodexo Services GmbH

Eisenstraße 9a

65428 Rüsselsheim

B17

Stadt Bottrop – Wirtschaftsförderung

Postfach 101154

46215 Bottrop

B23 Gemeinschaftsstand des Landes

Nordrhein-Westfalen

Stadt Gelsenkirchen – Wirtschaftsförderung

Munscheidstraße 14

45886 Gelsenkirchen

B23 Gemeinschaftsstand des Landes

Nordrhein-Westfalen

Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH

Hubertusstraße 100

41239 Mönchengladbach

B23 Gemeinschaftsstand des Landes

Nordrhein-Westfalen

TTandler & Partner Rechtsanwälte

Marienplatz 21

80331 München

C10 Gesundheitsregion Bayern

Trenkwalder Personaldienste Medical

Care GmbH

Bayerstraße 16b

80335 München

C02 Themenforum Dienstleister

Treuhand Hannover GmbH – Steuerberatungs-

gesellschaft

Invalidenstraße 92

10115 Berlin

A40

TV-Wartezimmer Gesellschaft für moderne

Kommunikation MSM GmbH & Co. KG

Raiffeisenstraße 31

85356 Freising

A19

Page 48: kma hauptstadtkongress magazin 2014

48 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.

AUSSTELLERVERZ

UUNITY AG

Lindberghring 1

33142 Büren

B23 Gemeinschaftsstand des Landes

Nordrhein-Westfalen

Universitätsklinikum Bonn

Sigmund-Freud-Straße 25

53127 Bonn

B23 Gemeinschaftsstand des Landes

Nordrhein-Westfalen

Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

Ratzeburger Allee 160

23538 Lübeck

B27 Gesundheitswirtschaftsland

Schleswig-Holstein

USE, Union Sozialer Einrichtungen

gemeinnützige GmbH

Koloniestraße 133-136

13359 Berlin

A04 Psychiatrieforum

VVAMED Deutschland

Schicklerstraße 5-7

10179 Berlin

B21

VANGUARD AG

Landsberger Straße 266

12623 Berlin

D07

Vendus Sales & Communication Group GmbH

Mörsenbroicher Weg 200

40470 Düsseldorf

D03

Verband der Osteopathen Deutschland e. V. (VOD)

Untere Albrechtstraße 15

65185 Wiesbaden

A23

Verband Physikalische Therapie – Vereinigung für

die physiotherapeutischen Berufe (VPT) e. V.

Hofweg 15

22085 Hamburg

A38

VIA Verbund für Integrative Angebote Berlin

gemeinnützige GmbH

Schönhauser Allee 175

10119 Berlin

A04 Psychiatrieforum

Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH

Aroser Allee 72-76

13407 Berlin

A30 Schaufenster der Medizin- und

Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion

Berlin-Brandenburg

Vollack Medical GmbH & Co. KG

Max-Planck-Straße 1

50389 Wesseling

B23 Gemeinschaftsstand des Landes

Nordrhein-Westfalen

WWBS Training AG

Mariendorfer Damm 1

12099 Berlin

D17

Westfälische Hochschule

Neidenburger Straße 43

45877 Gelsenkirchen

B23 Gemeinschaftsstand des Landes

Nordrhein-Westfalen

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Page 49: kma hauptstadtkongress magazin 2014

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 49

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B23 Gemeinschaftsstand des Landes

Nordrhein-Westfalen

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D18

ZZentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV)

Deutsche Gesellschaft für internationale

Zusammenarbeit (GIZ) GmbH

Dag-Hammarskjöld-Weg 1-5

65760 Eschborn

C14

Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirt-

schaft OWL

Jahnplatz 5

33602 Bielefeld

B23 Gemeinschaftsstand des

Landes Nordrhein-Westfalen

ZeQ AG

Am Victoria-Turm 2

68163 Mannheim

D19

ZPID Leibniz-Zentrum für Psychologische

Information und Dokumentation

Universitätsring 15

54296 Trier

C20

ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin

GmbH

Universitätsstraße 142

44799 Bochum

B23 Gemeinschaftsstand des Landes

Nordrhein-Westfalen

Deutsche Gesundheitsregionen auf dem Hauptstadtkongress

Auch in diesem Jahr bietet der Hauptstadtkongress den Regionen der

deutschen Gesundheitswirtschaft die Plattform zur Darstellung ihrer inno-

vativen Konzepte und Projekte. Die Regionen Bayern, Berlin-Brandenburg,

Mecklenburg- Vorpommern, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein

präsentieren sich im Ausstellungsforum des CityCube Berlin.

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Page 50: kma hauptstadtkongress magazin 2014

50 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.

REFERENTEN

Jürgen Abshoff

Seit 2012 Vorsitzender der Schiedsstelle zur

Vergütungsvereinbarung für Leistungen des

Maßregelvollzugs in Niedersachsen, Hannover;

zuvor Präsidiumsmitglied der Deutschen

Krankenhausgesellschaft, dort und in der

Hamburgischen Krankenhausgesellschaft

Geschäftsführer und Stellvertretender

Geschäftsführer der KGNW; Dipl.-Volkswirt.

Natalie Albert

Seit 2011 Projektkoordinatorin für die Um-

setzung des Ergebnisorientierten Qualitäts-

modells Münster (EQMS) des Caritasverbandes

für die Diözese Münster e. V.; zuvor als Stellver-

tretende Pflegedienstleiterin im Krankenhaus

und als Quartiersmanagerin tätig; examinierte

Altenpflegerin, Dipl.-Pflegewirtin (FH).

Prof. Dr. Michael Albrecht

Seit 2012 Erster Vorsitzender des Verbandes

der Universitätsklinika Deutschlands; seit 2002

Medizinischer Vorstand des Universitätsklini-

kums Carl Gustav Carus Dresden; zuvor Dekan

und Lehrstuhlinhaber der Medizinischen Fakul-

tät Dresden sowie Studiendekan der Harvard

Medical International Association Institution.

Thomas Altgeld

Seit 1993 Geschäftsführer der Landesver-

einigung für Gesundheit und Akademie für

Sozialmedizin Niedersachsen e. V., Hannover;

Vorstandsmitglied der Bundesvereinigung

für Prävention und Gesundheitsförderung

e. V. und der BAG Mehr Sicherheit für Kinder

e. V.; Leiter der AG Gesundheit aufwachsen

von gesundheitsziele.de; Dipl.-Psychologe.

Dr. Olaf Amblank

2011 Gründung und seitdem Geschäftsführer

der AMBLANK JUNG GmbH, Hamburg, Schwer-

punkt: Suche und Auswahl von Führungs-

kräften und Spezialisten im Gesundheits- und

Sozialmarkt; zuvor Partner und Mitglied der

Geschäftsleitung bei Kienbaum, Geschäftsfüh-

rer der Schubert Unternehmensgruppe und

bei McKinsey tätig; Arzt.

Prof. Dr. Gerd Antes

Seit 2012 Honorarprofessor der Albert-

Ludwigs-Universität Freiburg; seit 1997

Direktor des Deutschen Cochrane Zentrums

des Universitätsklinikums Freiburg; zuvor

Mitglied der Steering Group der Cochrane Col-

laboration, Gründungs- und Vorstandsmitglied

des Deutschen Netzwerks Evidenz-basierte

Medizin DNEbM e. V.

Hermann-Josef Arentz

Seit 2005 Inhaber von ArentzConsulting, Köln,

und kooptiertes Mitglied der Arbeitnehmer-

gruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion;

Dozent für Gesundheitswesen und Sozialpo-

litik der Hochschule Ravensburg-Weingarten

und der Diakonischen Hochschule Bielefeld;

1987-2005 Vorsitzender des CDU-Bundesfach-

ausschusses Gesundheits- und Sozialpolitik.

Susanne Arnold, MBA

Seit 2014 Vorstand Pflege, zuvor Pflegedirekto-

rin des Klinikums Augsburg; zuvor Pflegedirek-

torin des Klinikums Darmstadt sowie Pflege-

direktorin und Abteilungspflegedienstleiterin

der Klinikum Kempten-Oberallgäu gGmbH;

Dipl.-Pflegewirtin (FH), Krankenschwester für

Anästhesie und operative Intensivmedizin.

Alexander Cito Aufenacker

Seit 2010 Inhaber von aufenacker unterneh-

mensberatung, Hamburg, Schwerpunkte:

Coaching, Beratung und Management ambu-

lanter Altenpflege in Strategie-, Prozess-,

Wachstums-, Restrukturierungsfragen; Ge-

schäftsführer mehrerer Pflegedienste; zuvor in

nationalen und internationalen Unternehmens-

beratungen tätig; Dipl.-Betriebswirt.

Dr. Boris Augurzky

Seit 2007 Geschäftsführer der Institute for

Health Care Business (HCB) GmbH, Essen; seit

2003 Leiter des Kompetenzbereichs Gesund-

heit des Rheinisch-Westfälischen Instituts für

Wirtschaftsforschung e. V., Essen; zuvor Bera-

ter bei The Boston Consulting Group; Studium

der Volkswirtschaftslehre und Mathematik.

Prof. Dr. Matthias Augustin

Seit 2011 im Gründungsdirektorium des

Hamburg Center for Health Economics; seit

2010 Direktor des Instituts für Versorgungs-

forschung in der Dermatologie und bei Pflege-

berufen; seit 2009 Leiter des Comprehensive

Wound Center, seit 2004 Professor für Ge-

sundheitsökonomie des Universitätsklinikums

Hamburg-Eppendorf.

Adrienne Axler

Mitglied des Sodexo European Executive

Committee und seit 2012 Geschäftsführerin

der Sodexo Gruppe Deutschland|Österreich|

Schweiz, seit 1990 dort tätig; zuvor bei Sabena

Catering, Belgorest und Eurest Belgilux tätig;

2009-2012 Co-Vorsitzende des Sodexo Women

International Forum for Talent.

Sina Azzam, BSc, MSc

Studium von International Management mit

den Schwerpunkten Spanisch und Strategic

Management, Business Administration and

Economics – Business Relationship Manage-

ment mit den Schwerpunkten B2B-Marketing

und Supply Chain Management.

Thomas Ballast

Seit 2012 Stv. Vorsitzender des Vorstands

der Techniker Krankenkasse, Hamburg; zuvor

Vorstandsvorsitzender des Verbandes der

Ersatzkassen e. V. (vdek) bzw. des Verbandes

der Angestellten-Krankenkassen e. V. (VdAK/

AEV), Leiter der Abteilungen Vertrags- und

Versorgungsmanagement sowie Versorgungs-

optimierung/Controlling beim VdAK/AEV;

Dipl.-Volkswirt.

Dr. Franz-Joseph Bartmann

Vorstandsmitglied, Vorsitzender von Telematik-

ausschuss und Weiterbildungsgremien,

Stv. Vorsitzender des Dt. Senats für ärztliche

Fortbildung der Bundesärztekammer,

Berlin; seit 2001 Präsident der Ärztekammer

Schleswig-Holstein; seit 1989 Oberarzt des

St. Franziskus-Hospitals Flensburg; Facharzt

für Chirurgie, Unfall-, Viszeralchirurgie.

Christian Bauer, MBA

Seit 2012 Geschäftsführer der KIT Services

GmbH, dem IT-Dienstleister der Krankenhäu-

ser der Knappschaft; seit 2005 IT-Manager

Medizinisches Netz für 10 Krankenhaus-

standorte der Deutschen Rentenversicherung

Knappschaft-Bahn-See, Bochum; zuvor

Kaufmännischer Leiter der Elefanten GmbH;

Dipl.-Betriebswirt.

Prof. Dr. Hartwig Bauer

Ehemaliger Generalsekretär der Deutschen

Gesellschaft für Chirurgie, Berlin; Mitglied in

zahlreichen wissenschaftlichen Fachgesell-

schaften; ehemaliger Chefarzt der Chirurgi-

schen Abteilung und Ärztlicher Direktor der

Kreisklinik Altötting; Facharzt für Chirurgie,

Unfall- und Viszeralchirurgie.

Prof. Dr. Dr. Martin Bauer, MPH

Stellvertretender Direktor Anästhesiologie

und Leiter Anästhesie/OP-Management der

Universitätsmedizin Göttingen; Vorstands-

mitglied des VOPM; Leiter des Masterstudien-

gangs Hospital Management an der Christian-

Albrechts-Universität zu Kiel; Medizin-, BWL-,

Public-Health-Studium.

Georg Baum

Seit 2006 Hauptgeschäftsführer der Deut-

schen Krankenhausgesellschaft e. V., Berlin;

zuvor Leiter der Unterabteilung Gesundheits-

versorgung, Krankenhauswesen des Bundes-

ministeriums für Gesundheit.

Sebastian Baum

Seit 2012 Kaufmännischer Direktor des

St.-Antonius-Hospitals Eschweiler; Dozent

für Krankenhausmanagement an der FOM

Hochschule; zuvor Leiter Zeitmanagement

an der Uniklinik Köln und Berater im Bereich

Krankenhäuser bei der KPMG AG; Wirtschafts-

wissenschaftler mit Schwerpunkt Management

im Gesundheitswesen.

PD Dr. Harald Baumeister

Seit 2012 Kommissarischer Leiter der Medi-

zinischen Psychologie und Medizinischen

Soziologie der Medizinischen Fakultät sowie

Forschungsgruppenleiter der Abteilung für

Rehabilitationspsychologie und Psychothera-

pie des Instituts für Psychologie der Albert-

Ludwigs-Universität Freiburg.

Peter Bechtel

Seit 1990 Pflegedirektor am Universitäts-

Herzzentrum Freiburg – Bad Krozingen GmbH

(Standort Bad Krozingen); Geschäftsführer der

Theresienklinik Bad Krozingen; Vorsitzender

des Bundesverbandes Pflegemanagement e. V.

Elisabeth Beikirch

Ehemalige Ombudsfrau zur Entbürokratisie-

rung der Pflege des Bundesministeriums für

Gesundheit, Berlin, und dort zuletzt Projekt-

steuerung des Praxistests „Entbürokratisie-

rung der Pflegedokumentation“; freiberufliche

Tätigkeit: Schwerpunkt Projektmanagement

Gesundheit/Pflege.

Dr. David Benton

Chief Executive Officer des International

Council of Nurses, Genf/Schweiz.

Wolfgang van den Bergh

Seit 2010 Direktor Nachrichten und Politik von

Springer Medizin; seit 2008 Chefredakteur der

Ärzte Zeitung, Neu-Isenburg, dort seit 1989

tätig; seit 1998 Moderator gesundheitspoliti-

scher Fachveranstaltungen; Politologe.

Dr. Roland Bersdorf

Seit 2012 Verwaltungsrat der Ita Wegman

Klinik AG, Arlesheim; seit 2010 Vorsitzender

des Stiftungsrats der Gemeinnützigen Stiftung

zur Entwicklung von Gemeinschaftskranken-

häusern, Herdecke; seit 2005 Geschäftsführer

der AnthroMed gemeinnützige GmbH,

seit 1995 der Gemeinschaftskrankenhaus

Havelhöhe gGmbH, Berlin.

Prof. Dr. Manfred E. Beutel

Seit 2004 Direktor der Klinik und Poliklinik für

Psychosomatische Medizin und Psychothera-

pie des Klinikums der Johannes Gutenberg-

Universität Mainz; Prodekan Forschung der

Universitätsmedizin Mainz; zuvor Professor

für Psychotherapieforschung an der Uniklinik

Gießen und Gastprofessor der Cornell Univer-

sity/USA; Dipl.-Psychologe.

Jessica Beyer

Prokuristin Gesundheitsmärkte und -politik

der Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG,

Düsseldorf; zuvor Referentin für Parlaments-

und Regierungskontakte der Bundesärz-

tekammer und in der Rechtsabteilung der

Bundeszahnärztekammer zuständig für

europäische und nationale Gesundheitspolitik;

Rechtsanwältin.

Jürgen Bieberstein

Mitglied des Aufsichtsrats und seit 2010

Director Access Hospital der Pfizer Deutschland

GmbH, Berlin, seit 1977 dort in leitenden

Positionen in Marketing und Vertrieb tätig;

Vorstandsmitglied der Initiative Gesund-

heitswirtschaft e. V.; Mitglied im Board des

BVBG-Gütesiegels; BWL-Studium; Marketing-

kaufmann.

Dr. Gallus Bischof

Seit 2000 Senior Researcher der Klinik für

Psychiatrie und Psychotherapie des Universi-

tätsklinikums Schleswig-Holstein – Campus

Lübeck; zuvor Wissenschaftlicher Mitarbeiter

des dortigen Instituts für Sozialmedizin

sowie des Instituts für Epidemiologie und

Sozialmedizin der Universität Greifswald;

Dipl.-Psychologe.

Dr. Henri M. von Blanquet, MaHM

Seit 2011 Referent des Ärztlichen Direktors und

Geschäftsführers des Unfallkrankenhauses

Berlin; zuvor in der strategischen/operativen

Klinikmanagementberatung der Lohfert &

Lohfert AG und der Planungsgruppe M+M AG

tätig und M&A-Manager für den Krankenhaus-

vorstand der Marseille-Kliniken AG; Gründer

von SÜNJHAID! Die Gesundheitskapitäne.

Page 51: kma hauptstadtkongress magazin 2014

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 51

REFERENTEN

Dr. Jörg Blattmann

Seit 2007 Vorsitzender der Geschäftsfüh-

rung der Johanniter GmbH, gemeinnützige

Gesellschaft für soziale Einrichtungen, Berlin,

mit 13 Krankenhäusern und mehr als 90 Alten-

einrichtungen; zuvor Kaufmännischer Direktor

der Universitätskliniken Köln und Dresden.

Eckhardt Böhle

Seit 2001 Generalsekretär, zuvor seit 1986

Vorsitzender des Deutschen Verbandes für

Physiotherapie (ZVK) e. V., Köln; 1987-2001

Vorstandsmitglied des Weltverbandes der

Physiotherapeuten; 1991-1996 und seit 1998

Mitglied des Vorstands des Europäischen

Dachverbandes der Physiotherapeuten; seit

1982 niedergelassener Physiotherapeut.

Dr. Friedrich von Bohlen

2005 Gründung und seitdem Mit-Geschäfts-

führer der dievini Hopp BioTech holding GmbH

& Co. KG, Walldorf; zuvor Vorstandsvorsitzen-

der der Lion Bioscience AG und der Wasag

Chemie AG und Assistent des Aufsichtsratsvor-

sitzenden der FAG Kugelfischer KGaA; Studium

von Biochemie und Neurobiologie.

Thomas Bold

Seit 2012 Geschäftsführer der Paracelsus-

Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA,

Osnabrück; Vorstandsmitglied der DEGEMED;

zuvor Geschäftsführer der Gräflichen

Kliniken der Unternehmensgruppe Graf von

Oeynhausen-Sierstorpff und für die Johannes-

bad AG tätig.

Claus Bölicke

Vorsitzender des Fachausschusses Altenhilfe

der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien

Wohlfahrtspflege e. V. (BAGFW), Berlin; Refe-

rent für Altenhilfe des AWO Bundesverbandes

e. V., Berlin; Lehrbeauftragter für Pflegema-

nagement an der Ev. Fachhochschule Berlin;

Gesundheits- und Krankenpfleger (RbP),

Dipl.-Pflegewirt (FH).

Paul Bomke

Seit 2010 Geschäftsführer, zuvor Stellvertre-

tender Geschäftsführer und Kaufmännischer

Direktor des Pfalzklinikums für Psychiatrie

und Neurologie AdöR – Dienstleister für

seelische Gesundheit, Klingenmünster; zuvor

Stellvertretender Verwaltungsdirektor der

Berufsgenossenschaftlichen Kliniken Berg-

mannstrost, Halle.

Thomas D. Boner

Seit 2002 Geschäftsführender Gesellschafter

der ZytoService Deutschland GmbH, Hamburg;

Geschäftsführender Gesellschafter der

VivatisPharma GmbH; Mitinhaber der Gruppe

Antares-Apotheken oHG; zuvor in der Pharma-

industrie und als Assistent des Vorstands-

vorsitzenden der GEHE AG tätig; Studium der

Pharmazie.

Prof. Dr. Theda Borde, MPH

Professorin für Medizinische/medizinso-

ziologische Grundlagen der Sozialen Arbeit,

bis 2014 Rektorin der Alice Salomon Hoch-

schule Berlin.

Dr. Jörn Borgert

Seit 2005 Senior Scientist und Leiter des

Projekts Magnetic Particle Imaging (MPI) der

Philips Technologie GmbH Innovative Techno-

logies, Hamburg; zuvor Visiting Scientist des

National Institute of Health, Bethesda/USA,

und Research Scientist der Philips Technologie

GmbH Forschungslaboratorien, Hamburg;

Physiker.

Dr. Olaf Bornemeier

Seit 2009 Mitglied des Vorstands der Mühlen-

kreiskliniken AöR, Kreis Minden-Lübbecke; seit

2007 Vorsitzender der Geschäftsführung der

Leine-Ilme-Gande-Klinikum GmbH, Northeim;

seit 2005 Geschäftsführer der ASK Northeim

Uslar gGmbH; zuvor für die Management

Consult Kestermann GmbH und in der

Unternehmensleitung des LBK Hamburg tätig.

Dr. Ulrike Bös

Seit 2006 niedergelassene Gynäkologin in

Staufen bei Freiburg; berufspolitisch aktiv im

Deutschen Ärztinnenbund, im Arbeitskreis

Frauengesundheit (AKF); Mitglied im Ausschuss

Arztberuf und Familie der Landesärztekammer

Baden-Württemberg.

René A. Bostelaar

Seit 2012 Geschäftsführer der Medizinisches

Zentrum StädteRegion Aachen GmbH,

Krankenhaus der Knappschaft und der

StädteRegion, Akademisches Lehrkranken-

haus der RWTH Aachen; zuvor Geschäftsführer

der Städtisches Klinikum Görlitz GmbH sowie

Pflegedirektor und Vorstandsmitglied der

Universitätskliniken zu Köln.

Dr. Andreas Botzlar

Seit 2010 als Chirurg an der Berufsgenossen-

schaftlichen Unfallklinik Murnau tätig; seit

2007 2. Bundesvorsitzender des Marburger

Bund Bundesverbandes, Berlin; zuvor an der

Chirurgischen Klinik Innenstadt, München,

tätig; Facharzt für Chirurgie.

Joachim Bovelet

Seit 2014 Hauptgeschäftsführer der

REGIOMED-KLINIKEN GmbH, Coburg; zuvor

Vorsitzender der Geschäftsführung der

Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Ge-

schäftsführer der Akutkliniken und Sprecher

der Geschäftsführung der Paracelsus-Kliniken

Deutschland GmbH sowie weitere leitende

Positionen in Krankenhäusern.

Dr. Matthias Bracht

Seit 2009 Vorstandsvorsitzender der Mühlen-

kreiskliniken AöR, Kreis Minden-Lübbecke;

zuvor Hauptamtlicher Ärztlicher und Stell-

vertretender Kaufmännischer Direktor der

Asklepios Klinik Altona, Hamburg; Studium der

Medizin und Krankenhausbetriebswirtschaft.

Marcus Bracklo

Seit 2011 Vorstand der VANGUARD AG, Berlin;

zuvor Leiter Healthcare Investment Banking

der Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA, Partner bei

PricewaterhouseCoopers sowie Volkswirt bei

der OECD, Paris/Frankreich.

Dr. Grit Braeseke

Seit 2008 Leiterin der IEGUS Institut für

Europäische Gesundheits- und Sozialwirt-

schaft GmbH, Berlin; langjährig tätig in den

Bereichen Gesundheitsökonomie und Versor-

gungsforschung, volkswirtschaftliche Analysen,

demografische Entwicklung und Fachkräfte-

sicherung, Migration sowie technische Assis-

tenzsysteme in Gesundheit und Pflege.

Dr. Ute Brauer

Seit 2010 Leiterin Medizin und Wissenschaft/

Senior Vice President Medical Scientific Affairs

der B. Braun Melsungen AG, verantwortlich für

die Sparten Hospital Care (weltweit) und Out

Patient Market (Deutschland); zuvor dort in den

Bereichen klinische Entwicklung, Präklinik,

medizinische Wissenschaften, Biometrie tätig;

Ärztin.

Michael Bräuning-Edelmann

Seit 2009 1. Vorsitzender der Bundesarbeits-

gemeinschaft Rehabilitation psychisch kranker

Menschen e. V., Peiting-Herzogsägmühle; seit

2008 Fachbereichsleiter Psychiatrie, Sucht,

Gerontopsychiatrie und Pflege in Herzogsäg-

mühle; seit 1998 Vorsitzender eines regionalen

Steuerungsverbundes in Oberbayern.

Günther Brenzel

Seit 2010 Seniorberater im Gesundheitswesen

und Executive Partner des CGIFOS Institute,

Stuttgart; zuvor Vorstandsmitglied und Pflege-

direktor des Universitätsklinikums Tübingen

sowie Vorstandsmitglied des Verbandes der

Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren

der Universitätskliniken und Medizinischen

Hochschulen Deutschlands e. V.

Dr. Bernard gr. Broermann, MBA

1984 Gründung und seitdem Gesellschafter

der Asklepios Kliniken GmbH, Königstein

bei Frankfurt/Main; seit 1976 als Rechts-

anwalt, Steuerberater/Wirtschaftsprüfer

tätig, bis 1983 assoziiert mit Ernst & Winney

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft; Eigentümer

von Falkenstein Grand Kempinski und Villa

Rothschild Kempinski; Dipl.-Kaufmann.

Maximilian Guido Broglie

Gründer und Partner der Anwaltskanzlei

Broglie, Schade & Partner GbR, Wiesbaden;

seit 2003 Geschäftsführer der Deutschen

Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM);

zuvor Hauptgeschäftsführer und Justiziar des

Berufsverbandes Deutscher Internisten; BWL-

und Jurastudium; Fachanwalt für Medzin- und

Sozialrecht.

Prof. Dr. Karl Broich

Seit 2013 Leiter der ZNS-Arbeitsgruppe der

European Medicines Agency; seit 2009 Vizeprä-

sident des Bundesinstituts für Arzneimittel

und Medizinprodukte (BfArM), Bonn; zuvor dort

in verschiedenen Positionen tätig.

Peter Brückner-Bozetti

1993 Gründung und seitdem Geschäftsführer

der BAB Institut für betriebswirtschaftliche und

arbeitsorientierte Beratung GmbH, Bremen;

Leiter mehrerer Beratungsprojekte in großen

Krankenhausunternehmen; zuvor als Handels-

lehrer an Berufsschulen und Wirtschaftsgym-

nasien tätig.

Dr. Jörg Brüggmann

Seit 2003 ehrenamtlicher Pharmazierat der

Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales

für die Berliner Krankenhausapotheken; seit

1999 Chefapotheker der Zentralapotheke des

Unfallkrankenhauses Berlin; Lehrbeauftragter

für Klinische Pharmazie an der FU Berlin und

der Dresden International University – DIU.

Prof. Dr. Wolfgang Buchberger, MSc

Seit 2009 Medizinischer Direktor und Mitglied

der Geschäftsleitung der TILAK – Tiroler

Landeskrankenanstalten GmbH, Innsbruck/

Österreich; zuvor Ärztlicher Direktor des

Landeskrankenhauses Innsbruck – Universitäts-

kliniken und Stellvertretender Vorstand der

Klinischen Abteilung I der Universitätsklinik für

Radiodiagnostik Innsbruck.

Dr. Astrid Bühren

Seit 2009 Ehrenpräsidentin des Deutschen

Ärztinnenbundes e. V.; seit 1993 niedergelasse-

ne Fachärztin für Psychosomatische Medizin/

Psychotherapie, Murnau; Stellvertretende

Vorsitzende der Vertreterversammlung der

KV Bayern; Gesamtvorstandsmitglied des

Hartmannbundes; Konsiliarärztin der

BG-Unfallklinik Murnau; Vorstand der VPK.

Minister Jens Bullerjahn, MdL

Seit 2006 Finanzminister des Landes Sachsen-

Anhalt und Stellvertretender Ministerpräsident,

Magdeburg; zuvor Vorsitzender und Parlamen-

tarischer Geschäftsführer der SPD-Fraktion

im Landtag des Landes Sachsen-Anhalt sowie

Ingenieur für Prozessautomatisierung

im Mansfeld-Kombinat; Elektroingenieur

und -monteur.

Frank Buschmann

Seit 2008 Geschäftsführer der Deutsche Vor-

sorge GmbH, Detmold; seit 1991 im Bereich der

betrieblichen Altersversorgung tätig, Schwer-

punkt: Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst;

Mitglied der Vereinigung der Versicherungsbe-

triebswirte e. V.; Betriebswirt für betriebliche

Altersversorgung (FH).

Prof. Dr. Hendrik van den Bussche

Seit 2008 Sprecher des MultiCare-For-

schungsverbundes „Ko- und Multimorbidität

in der hausärztlichen Versorgung“ und Leiter

des Forschungsvorhabens „Karriereverläu-

fe von Ärztinnen und Ärzten während der

fachärztlichen Weiterbildung“ (KarMed); bis

2011 Direktor des Instituts für Allgemeinme-

dizin des Universitätsklinikums Hamburg-

Eppendorf.

Prof. Dr. Reinhard Busse, MPH FFPH

Professor für Management im Gesundheits-

wesen an der Technischen Universität Berlin;

Assoziierter Forschungsdirektor des European

Observatory on Health Systems and Policies;

Fakultätsmitglied der Charité – Universitäts-

medizin Berlin.

Nermin Cabrera Fugardo, MBA

Seit 2013 Stellvertretende Pflegedirektorin

des Deutschen Herzzentrums Berlin; Dozentin

an der dortigen Aus-, Fort- und Weiterbildungs-

stätte sowie für den Studiengang BSc Allied

Health an der Steinbeis-Hochschule; Öko-

nomische KTQ-Visitorin; Krankenschwester,

Dipl.-Kauffrau (FH).

Page 52: kma hauptstadtkongress magazin 2014

52 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.

REFERENTEN

Manfred Carrier

Seit 2002 Referent für stationäre und teilsta-

tionäre Altenhilfe und Pflege der Diakonie

Deutschland, Berlin; zuvor als Einrichtungsleiter

und Pflegefachberater in der Altenpflege tätig;

Altenpfleger, Sozialarbeiter, Sozialgerontologe.

Prof. Dr. Jean-François Chenot, MPH

Leiter der Abteilung Allgemeinmedizin des

Instituts für Community Medicine der Univer-

sitätsmedizin Greifswald; Außerordentliches

Mitglied der Arzneimittelkommission der

deutschen Ärzteschaft.

Dr. Krzysztof Chlebus, MBA

Ehemaliger Stellvertretender Minister für

Gesundheit und ehemaliger Unterstaats-

sekretär im Ministerium für Gesundheit,

Warschau/Polen; zuvor Stellvertretender

Leiter für Ökonomisierung, Senior Lecturer

und Lehrbeauftragter der 1. Kardiologischen

Abteilung des Zentrums für Kardiologie der

Medizinischen Universität Danzig.

Peter Clausing

Seit 2009 Aufsichtsratsvorsitzender der

Vitanas GmbH & Co. KGaA, Berlin; zuvor Spre-

cher der Geschäftsführung der Paracelsus-

Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA, Mit-

glied des Vorstands der Maternus Kliniken AG,

Mitglied der Geschäftsführung der Bavaria-

Kliniken und der Bundesversicherungsanstalt

für Angestellte.

Prof. Dr. Stephanie E. Combs

Leitende Chefärztin der Radioonkologie und

Strahlentherapie des Universitätsklinikums

Heidelberg.

Andreas Dahm-Griess

Seit 2014 Mitglied der Geschäftsführung und

Leiter des Bereichs Produktmanagement &

Vermarktung der itsc GmbH, Hannover; zuvor

Director Business Development der HBSN AG,

Leiter des Business Center Healthcare der

T-Systems Business Services GmbH sowie

Vorstandsvorsitzender der ISC WEST eG.

Prof. Dr. Jörg F. Debatin, MBA

Seit 2011 Vorstandsvorsitzender der amedes

Holding AG, Hamburg; zuvor Ärztlicher Direktor

und Vorstandsvorsitzender des Universitäts-

klinikums Hamburg-Eppendorf sowie Direktor

der Klinik für Diagnostische und Interventio-

nelle Radiologie des Universitätsklinikums

Essen; Facharzt für Diagnostische Radiologie.

PD Dr. Ruth Deck

Seit 1990 Wissenschaftliche Mitarbeiterin des

Instituts für Sozialmedizin und Epidemiologie

der Universität zu Lübeck; zuvor Wissenschaft-

liche Mitarbeiterin der Abt. für Krankheiten der

Bewegungsorgane und des Stoffwechsels der

MHH und der Abt. für Medizinische Soziologie

des FB Humanmedizin der Philipps-Universität

Marburg.

Uwe Deh

Seit 2011 Geschäftsführender Vorstand des

AOK-Bundesverbandes, Berlin; zuvor Vorstand

bzw. Bevollmächtigter des Vorstands für die

Ressorts Gesundheit und Medizin, Verträge

und Leistungen inkl. neuer Versorgungsfor-

men sowie Finanzen und Controlling der AOK

Sachsen-Anhalt.

Dr. Jochen Dehio

Seit 2003 Wissenschaftler des Kompetenz-

bereichs Unternehmen und Innovation

des Rheinisch-Westfälischen Instituts für

Wirtschaftsforschung e. V. (RWI), Essen, zuvor

dort seit 1995 als Mitarbeiter der Strukturab-

teilung tätig.

Dr. Dominik Deimel

2008 Gründung und seitdem Geschäftsfüh-

render Gesellschafter der com2health GmbH,

Weinheim; Vorsitzender des Forums Case

Management im Gesundheitswesen e. V.;

Mitglied im erweiterten Vorstand des Bundes-

verbandes Managed Care e. V.; zuvor Business

Development Director und Mitglied der Ge-

schäftsführung der iSOFT Deutschland GmbH.

MMag. Claudia Depauli

Seit 2013 Leiterin einer Kinder- und Jugend-

gruppe zum Thema Mobbing und Gewalter-

fahrungen in Schulen sowie eingetragene

Behandlerin für fit2work zur Therapie

burnoutgefährdeter Menschen; seit 2009

selbstständige Klinische- und Gesundheits-

psychologin und Sexualpsychologin sowie

Supervisorin in eigener Praxis, St. Johann und

Kitzbühel/Österreich.

Jutta Dernedde

Seit 2012 Medizinische Geschäftsführerin

der Gesundheit Nord gGmbH – Klinikverbund

Bremen; zuvor Kaufmännische Geschäftsfüh-

rerin des Klinikums Bremen-Ost und langjährig

als Chirurgin tätig.

Prof. Dr. Dr. Christian Dierks

Professor für Gesundheitssystemforschung

an der Charité – Universitätsmedizin Berlin;

Gründungspartner der Kanzlei Dierks + Bohle

Rechtsanwälte, Berlin, Beratungsschwerpunkt:

GKV, Arzneimittel-, Medizinprodukte- und

Datenschutzrecht sowie Telemedizin.

Dr. Peter J. Dietrich

Seit 2008 Betreiber des Ambulanten Opera-

tionszentrums am Universitätsklinikum

Hamburg-Eppendorf; 2005 Gründung und

seitdem Geschäftsführer und Ärztlicher Leiter

des AZH Anästhesie Zentrums Hamburg,

Gesellschaft für Perioperativmedizin mbH; seit

2004 Chefarzt und Stellvertretender Ärztlicher

Direktor des Krankenhauses Tabea, Hamburg.

Dr. Franz Dormann

Seit 2006 Geschäftsführer der Berlin Med Inter-

national GmbH, seit 2005 von Gesundheitsstadt

Berlin e. V. und der Gesundheitsstadt Berlin

GmbH; zuvor Geschäftsführer eines privaten

Forschungs- und Beratungsunternehmens.

Prof. Dr. Joachim Wolfram Dudenhausen

Vorstandsvorsitzender der Stiftung für das

behinderte Kind, Berlin; seit 2011 Deputy Chief

Medical Officer des Sidra Medical & Research

Center, Doha/Katar, und Professor of Obstetrics

and Gynecology am Weill Cornell Medical Col-

lege, New York/USA; zuvor Direktor der Klinik

für Geburtsmedizin und Dekan der Charité.

Peter Dürrmann

Geschäftsführer der Seniorenzentrum Holle

GmbH; Bundesvorsitzender des Deutschen

Verbandes der Leitungskräfte von Alten- und

Behinderteneinrichtungen (DVLAB); langjäh-

rige Leitungserfahrung von spezialisierten

Pflege einrichtungen für Menschen mit

Demenz.

PD Dr. Maria Eberlein-Gonska

Seit 2014 Leiterin des Fachausschusses

Peer Review der Initiative Qualitätsmedizin

(IQM); seit 2000 Leiterin des Zentralbereichs

Qualitäts- und Medizinisches Risikomanage-

ment des Universitätsklinikums Carl Gustav

Carus Dresden; European Master in Quality

Management, KTQ-Visitorin, EFQM-Assessorin;

Fachärztin für Pathologie.

Dr. Thies Eggers

Seit 2013 Business Development Principal der

NoemaLife GmbH, Berlin, seit 2008 dort tätig,

Schwerpunkte: Telediabetologie, Laborsoft-

wareentwicklung, elektronische Fall- und

Patientenakten, Teleradiologie, Pathologie-

software, Labor-Middleware; zuvor in der

Hautklinik des Universitätsklinikums Freiburg

tätig; Medizinstudium.

Uwe Egner

Seit 1997 Fachbereichsleiter Zentrale und

Grundsatzaufgaben der Abteilung Rehabili-

tation, zuvor seit 1993 Dezernent bzw. Leiter

des Dezernats für wirtschaftliche Planung und

Steuerung der Deutschen Rentenversicherung

Bund, Berlin; zuvor Softwareentwickler und

Projektleiter der Lufthansa Informationstech-

nik und Software GmbH.

Armin Ehl

Seit 2004 Hauptgeschäftsführer des Marbur-

ger Bund Bundesverbandes, Berlin; zuvor

Vizepräsident des Internationalen Katho-

lischen Hilfswerks missio e. V., Aachen;

Studium der Wirtschafts- und Organisations-

wissenschaften; Dipl.-Kaufmann.

Dr. Tobias Eichhorn

Geschäftsführer der Pfizer Pharma GmbH, Ber-

lin, seit 2014 Cluster Lead Germany, Switzerland,

Austria, Slovenia, Croatia, Bosnia-Herzegovina

von Pfizer Oncology, seit 2013 Cluster Lead

Germany, Switzerland, Austria der Business Unit

Oncology, seit 2009 Head der Oncology Business

Unit; Facharzt für Neurologie.

Prof. Dr. Karl Max Einhäupl

Seit 2008 Vorstandsvorsitzender der Charité –

Universitätsmedizin Berlin, dort von 1993-2008

Direktor der Klinik für Neurologie; Sprecher

des Kompetenznetzwerks Schlaganfall; zuvor

Sprecher des Sonderforschungsbereichs „Die

Bedeutung nicht neuronaler Zellen bei neuro-

logischen Erkrankungen“ und Vorsitzender des

Wissenschaftsrats.

Prof. Dr. Axel Ekkernkamp

Seit 1999 Geschäftsführer des Träger-

vereins, seit 1996 Ärztlicher Direktor des

Unfallkrankenhauses Berlin; Inhaber des

Erwin-Payr-Lehrstuhls für Unfallchirurgie der

Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald;

2008 Präsident der DGU; 2003 Mitglied der

Herzog-Kommission; seit 2001 Wissenschaf-

tlicher Leiter des Deutschen Ärzteforums.

Siegmar Eligehausen

Seit 2005 Inhaber der Agentur Eligehausen

Kommunikation – Medien-, Krisen- und

Kommunikationsberatung in der Gesundheits-

wirtschaft, Hamburg; zuvor Pressesprecher

des LBK Hamburg und der Hamburgischen

Krankenhausgesellschaft; Journalist.

Steffen Ellerhoff

Leiter der Abteilung Unternehmenskommuni-

kation/Marketing und seit 2011 Pressesprecher

der Mühlenkreiskliniken AöR, Kreis Minden-

Lübbecke; zuvor Stellvertretender Presse-

sprecher des Herz- und Diabeteszentrums

NRW sowie als Hörfunk- und Fernsehjournalist

tätig, zuletzt als Regionalkorrespondent des

Westdeutschen Rundfunks.

Prof. Dr. Astrid Elsbernd

Dekanin und Professorin für Pflegewissenschaft

der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und

Pflege der Hochschule Esslingen; seit 2010

Unparteiisches Mitglied der Schiedsstelle Qua-

litätssicherung Pflege nach § 113b SGB XI, seit

1999 des Lenkungsausschusses des Deutschen

Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege

(DNQP).

Ulrike Elsner

Seit 2012 Vorstandsvorsitzende des Verbandes

der Ersatzkassen e. V. (vdek), Berlin; zuvor dort

Leiterin der Abteilung Ambulante Versorgung

und Stellvertreterin des Vorstands, Leiterin der

VdAK/AEV-Landesvertretung Sachsen sowie

Referentin und Referatsleiterin Verträge in der

VdAK/AEV-Landesvertretung Berlin; Juristin.

Dr. Peter Engel

Seit 2013 Vizepräsident des Bundesverbandes

der Freien Berufe; seit 2008 Präsident der

Bundeszahnärztekammer, Berlin; Mitglied im

Aufsichtsrat der Deutschen Apotheker- und

Ärztebank sowie der Deutschen Ärzteversiche-

rung; seit 1980 niedergelassener Fachzahnarzt

für Oralchirurgie in eigener Praxis, Köln.

Prof. Dr. Christiane Erley

Seit 2004 Chefärztin der Medizinischen Klinik

II mit Nephrologie und Dialyse des St. Joseph

Krankenhauses Berlin Tempelhof; zuvor Leiten-

de Ärztin der Nephrologischen Poliklinik und

der Internistischen Intensivstation der

Universität Tübingen; Internistin, Nephrologin,

Intensivmedizinerin.

Dr. Reinhild Renée Ernst

Seit 2011 Stellvertretende Leiterin Fachkräf-

tesicherung der Deutsche Gesellschaft für

Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH,

Eschborn; zuvor Beauftragte der Kampagne

für die Umsetzung der Millenniumsziele in

Deutschland der Vereinten Nationen und

Abteilungsleiterin für Projektmanagement

des BICC; Agrarwissenschaftlerin.

Page 53: kma hauptstadtkongress magazin 2014

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 53

REFERENTEN

Meik Eusterholz

Seit 2011 Geschäftsfeldleiter der UNITY AG,

Köln, Schwerpunkt: Gesundheitswirtschaft,

vor allem Prozesse im und um den OP, digitale

Prozessplanung von Neu- und Umbauten

sowie IT-Einführungen; zuvor Konzeption und

Einführung von Prozessen nach Lean-Manage-

ment-Prinzipien im Bereich Automotive und

Maschinen-/Anlagenbau; Dipl.-Kaufmann.

Ass.-Prof. Dr. Andre Ewers, MScN

Geschäftsführender Vorstand, zuvor Wis-

senschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für

Pflegewissenschaft und -praxis der Paracelsus

Medizinischen Privatuniversität Salzburg/

Österreich.

Dr. Matthias Faensen

Seit 2011 Mitglied des Präsidiums des bpa, seit

2007 Vorsitzender der Landesgruppe Sachsen;

seit 2004 Inhaber und Geschäftsführer der

advita Pflegedienst GmbH, Berlin-Sachsen-

Thüringen; zuvor Leiter des Krankenhausrefe-

rats des Senats von Berlin und selbstständig

im Gesundheits- und Sozialbereich tätig.

Dr. Corinna Falge, MBE

Seit 2003 Geschäftsführende Gesellschafte-

rin der XULON Consulting GmbH, Hamburg,

Schwerpunkt: Informationslogistik im medizi-

nischen Behandlungsprozess; Mediatorin mit

Schwerpunkt Wirtschaftsmediation; Dozentin

an diversen Hochschulen.

Prof. Dr. Dr. Hermann Faller

Leiter der Abt. für Medizinische Psychologie,

Medizinische Soziologie und Rehabilitati-

onswissenschaften und seit 2000 Professor

für Rehabilitationswissenschaften der

Julius-Maximilians-Universität Würzburg;

Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft

für Rehabilitationswissenschaften; zuvor

Sprecher des RFB.

Eckhard Feddersen

Gründer von feddersenarchitekten, Berlin;

Mitglied des interdisziplinären Expertennetz-

werks für Sozialimmobilien Netzwerk S; Initia-

tor des Kompetenzkreises Gesundheit, Pflege

und Behinderung in Berlin; Planungsdirektor

für die Bauausstellung Berlin 1999.

Prof. Dr. Peter Feindt

Seit 2013 Ärztlicher Direktor des Clemens-

hospitals Münster; seit 2011 Chefarzt der

dortigen Klinik für Thoraxchirurgie; zuvor

Stellvertretender Direktor der Klinik für

Thorax- und Kardiovaskuläre Chirurgie der

Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Dr. Johanna Feuchtinger

Pflegewissenschaftlerin mit Schwerpunkt

Qualität und Entwicklung in der Pflege am

Universitätsklinikum Freiburg, u. a. zuständig

für die Implementierung von Elementen des

Magnetkrankenhauses; Teilnehmerin des

Hospitationsprogramms Pflege und Gesundheit

der Robert Bosch Stiftung mit Hospitationen

in Magnethospitälern der USA.

Ulf Fink, Senator a. D.

Kongresspräsident; 1995 Gründung und seit-

dem Gesellschafter der WISO-Gruppe, Berlin;

Vorstandsvorsitzender von Gesundheitsstadt

Berlin e. V.; 1994-2002 Mitglied des Deutschen

Bundestags; 1987-1993 Bundesvorsitzender

der CDA; 1981-1989 Sozial- und Gesundheits-

senator in Berlin; Dipl.-Volkswirt.

Dr. Elisabeth Fix

Seit 2005 Referentin im Berliner Büro, verant-

wortlich für die Bereiche Pflege-, Gesundheits-

und Behindertenpolitik, zuvor Referentin für

Altenhilfe des Deutschen Caritasverbandes;

Sozialwissenschaftlerin der Universität

Mannheim, Schwerpunkte: Sozialstaat im eu-

ropäischen Vergleich, vergleichende politische

Kulturforschung.

Prof. Dr. Thomas Flatt

Seit 2012 Förderprofessor des Schweizerischen

Nationalfonds am Departement für Ökologie

und Evolution der Universität Lausanne; zuvor

Fellow des Wissenschaftskollegs zu Berlin,

Fakultätsmitglied der Vienna Graduate School

of Population Genetics und Gruppenleiter des

Instituts für Populationsgenetik der Vetmetuni

Vienna/Österreich.

Hedwig François-Kettner

Vorsitzende im Vorstand des Aktionsbünd-

nisses Patientensicherheit; bis 2014 Mitglied

der Klinikumsleitung und Pflegedirektorin

der Charité - Universitätsmedizin Berlin;

Mitglied des Verbandes der PflegedirektorIn-

nen der Deutschen Universitätskliniken, des

Bundesverbandes Pflegemanagement und des

Lenkungsausschusses des Deutschen Netz-

werkes für Qualitätsentwicklung in der Pflege;

wissenschaftliche Leiterin des Deutschen

Pflegekongresses.

Dr. Edgar Franke, MdB

Seit 2014 Vorsitzender des Ausschusses für

Gesundheit, Mitglied der SPD-Fraktion im

Deutschen Bundestag, Berlin; zuvor Bürger-

meister der Stadt Gudensberg, Rektor und

Professor an der Hochschule der Gesetzlichen

Unfallversicherung, Bad Hersfeld, sowie

Fachgruppenleiter Öffentliches Recht des

Bundesverbandes der Unfallversicherungs-

träger der öffentlichen Hand.

Frank-Michael Frede

Seit 2005 Geschäftsführer von VAMED

Deutschland, Berlin; 2006-2010 Geschäfts-

führer der Charité CFM Facility Management

GmbH und 2008 der Hermed GmbH; zuvor

als Rechtswanwalt und Steuerberater bei der

Beiten Burkhardt Rechtsanwaltsgesellschaft

mbH und als Steuerberater bei der KPMG AG

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft tätig.

Prof. Dr. Ulrich Frei

Seit 2008 hauptamtlicher, zuvor seit 2004 ne-

benamtlicher Ärztlicher Direktor der Charité –

Universitätsmedizin Berlin; seit 1993 Direktor

der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt

Nephrologie und Internistische Intensivmedizin

am Campus Virchow-Klinikum der Charité;

Facharzt für Innere Medizin.

Ralph Freude

Seit 2011 Head of Businessline IT der TÜV Rhein-

land Cert GmbH, Aachen; zuvor Geschäftsführer

der TÜV Rheinland i-sec GmbH, Branchenleiter

der TÜV Rheinland Cert GmbH, Kaufmännischer

Service- und Geschäftsfeldleiter der TÜV Rhein-

land Industrie Service GmbH und für die Vobis

Microcomputer AG tätig; Dipl.-Kaufmann (FH).

Dr. Markus Frick, MPH

Seit 2012 Geschäftsführer Markt und Erstat-

tung des vfa, Verband Forschender Pharma-

Unternehmen, Berlin; zuvor Leiter der Abteilung

Market Access der Sanofi-Aventis Deutschland

GmbH, bei Aventis Pharma Deutschland GmbH

tätig und Leiter der Abteilung Medizin der West-

deutschen Brust-Centrum GmbH; Mediziner.

Martin Friedrich

Seit 2012 Medical Marketing Manager Atem-

wege der Hexal AG, Holzkirchen, Schwerpunkt:

Compliance-Steigerung bei Asthma und COPD;

zuvor dort Produktmanager Atemwege und Oph-

thalmologie und Junior-Produktmanager in den

Bereichen Neurologie/Psychiatrie, Gynäkologie/

Dermatologie und Stoffwechsel/Antibiotika;

approbierter Apotheker.

Martin Fritz

Seit 1990 Geschäftsführer der MFMK, Martin

Fritz Marketing Kommunikation GmbH, Karls-

ruhe und Berlin, Schwerpunkt: Entwicklung

von Marken- und Kommunikationsstrategien.

Prof. Dr. Georg Fuellen, MSc

Seit 2008 Direktor des Instituts für Biostatistik

und Informatik in Medizin und Alternsforschung

der Universitätsmedizin Rostock; zuvor Profes-

sor am Institut für Mathematik & Informatik der

Universität Greifswald und Wissenschaftlicher

Assistent der Medizinischen Fakultät der West-

fälischen Wilhelms-Universität Münster.

Claus Fussek

Beratung und Öffentlichkeitsarbeit der

Vereinigung Integrationsförderung e. V. (VIF)

München; seit über 30 Jahren Engagement für

Verbesserungen der Lebens- und Arbeitsbe-

dingungen in der häuslichen und stationären

Pflege; Dipl.-Sozialpädagoge (FH) .

Kirsten Gaede

Seit 2013 Kommissarische Chef-, seit 2004

Redakteurin von kma – Das Gesundheitswirt-

schaftsmagazin, Berlin; zuvor Wissenschaft-

liche Mitarbeiterin der Forschungsgruppe

Geriatrie der Charité, Krankenschwester in

England, Journalistin für die Pressestelle der

Bundesärztekammer, Berliner Morgenpost

und Oranienburger Generalanzeiger.

Dr. Gerald Gaß

Geschäftsführer des Landeskrankenhauses

(AöR), Andernach, Träger mehrerer Kliniken

mit den Schwerpunkten Psychiatrie, Neu-

rologie, Maßregelvollzug; Stellvertretender

Vorsitzender der Krankenhausgesellschaft

Rheinland-Pfalz.

Dr. Peter Gausmann

Geschäftsführer der GRB Gesellschaft für Risi-

ko-Beratung mbH, Detmold; Ehrenprofessor der

Donauuniversität, Krems/Österreich; Mitglied

im Vorstand der Plattform Patientensicherheit

Österreich; Dipl.-Kaufmann, Gesundheits- und

Krankenpfleger.

Dr. Andreas Gent

Seit 2001 Mitglied des Vorstands der HanseMer-

kur Versicherungsgruppe, Hamburg, zuständig

für den Reise- und Kooperationsvertrieb sowie

das Personalwesen im Innen- und Außendienst,

seit 1990 dort tätig.

Prof. Dr. Ferdinand M. Gerlach, MPH

Seit 2004 Direktor des Instituts für Allge-

meinmedizin der Johann Wolfgang Goethe-

Universität Frankfurt/Main; Vorsitzender des

Sachverständigenrats zur Begutachtung der

Entwicklung im Gesundheitswesen; Präsident

der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinme-

dizin und Familienmedizin.

Kerstin Gerpheide

Seit 2013 Vorsitzende des Fachverbandes

nephrologische Berufsgruppen e. V., München;

seit 2012 Gründungsmitglied der Bundesar-

beitsgemeinschaft nephrologische Pflege; seit

2000 Leitende Pflegekraft im Dialysezentrum

München von Dr. Andreas Heller; Fachkranken-

schwester für Nephrologie sowie Anästhesie-

und Intensivpflege.

Florian Gerster, Staatsminister a. D.

Vorsitzender der Initiative gesundheitswirt-

schaft rhein-main e. V., Frankfurt/Main; Senior

Advisor der Rochus Mummert Healthcare

Consulting GmbH, Hannover; Vorstandsmitglied

des NDGR; zuvor Vorstandsvorsitzender der

Bundesagentur für Arbeit und Minister für

Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit des

Landes Rheinland-Pfalz.

Peter Gilmer

Seit 2002 Vorstandsvorsitzender der Patien-

tenstiftung Aktion Niere; seit 1987 Vorsitzender

des Bundesverbandes Niere e. V., Mainz;

Regierungsrat a. D. des Landesamtes für

Soziales, Jugend und Versorgung Rheinland-

Pfalz; Dipl.-Praktischer Sozialwirt (afas),

Dipl.-Sozialarbeiter (FH).

Holger Gnekow

Seit 2008 Gesellschafter der multidos Ham-

burg GmbH & Co. KG, einem pharmazeutischen

Herstellungsbetrieb für patientenindividuelle

Arzneimittelverblisterung; seit 1983 Inhaber

der Privilegierten Adler Apotheke, Hamburg,

Schwerpunkte: Offizin, Heimversorgung,

Herstellung, Specialty Pharmacy.

Dr. Andreas Goepfert, MBA

Seit 2012 Vorstand des Klinikums Ansbach,

seit 2010 des Verbundklinikums Landkreis

Ansbach, seit 08/2013 als ANregiomed firmie-

rend; zuvor Bereichsvorstand Medizinische

Dienste und Qualität der Damp Holding AG

und Vorstand des Kreiskrankenhauses Erding;

Facharzt für Anästhesiologie, Dipl.-Gesund-

heitsökonom.

Prof. Dr. Wolfgang Goetzke

Seit 2012 Geschäftsführendes Vorstandsmit-

glied des Gesundheitsregion KölnBonn e. V.;

seit 2006 Geschäftsführender Gesellschafter

der MZR Remscheid GmbH & Co. KG und Direk-

tor des Instituts für Gesundheitswirtschaft

e. V.; Geschäftsführer der SternKlinik, Bremen;

Studiendekan für Innovationstransfer der

Hochschule Fresenius, Köln.

Page 54: kma hauptstadtkongress magazin 2014

54 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.

REFERENTEN

Dr. h. c. Jürgen Gohde

Seit 2007 Vorstandsvorsitzender des Kurato-

riums Deutsche Altershilfe der Wilhelmine-

Lübke-Stiftung e. V., Köln.

Prof. Dr. Andreas J. W. Goldschmidt

Gesundheitsökonom, Medizininformatiker,

Biostatistiker; Geschäftsführender Leiter

des IHCI im Fachbereich IV (WiSo/WI), seit

2003 Inhaber des Lehrstuhls für Gesundheits-

management und Logistik an der Universität

Trier; Direktor der School of Health and Social

Management der FOM – Hochschule für Oeko-

nomie & Management gGmbH.

Anja Gothan

Seit 2008 Marketingleiterin des Landesver-

bandes Berlin/Brandenburg der Johanniter-

Unfall-Hilfe e. V.; zuvor Marketingmanagerin

bei CMS Hasche Sigle, Berlin; Dipl.-Kulturwis-

senschaftlerin.

Prof. Dr. Thomas Gottwald

Seit 2009 Vorstand und Gesellschafter

der Ovesco Endoscopy AG, Tübingen; apl.

Professor an der Universität Tübingen; zuvor

Geschäftsführer und Global Medical Director

der Fresenius Kabi AG, Gründungsgeschäfts-

führer der Fresenius Biotech GmbH und

Viszeralchirurg in verschiedenen (Uni-)Kliniken

im In- und Ausland.

Prof. Dr. Mathias Goyen

Seit 2012 Academic Research Director der GE

Healthcare GmbH, München; zuvor Geschäfts-

führer der UKE Consult und Management

GmbH, Leiter Unternehmenskommunikation

und Marketing des Universitätsklinikums

Hamburg-Eppendorf und Wissenschaftlicher

Mitarbeiter des Universitätsklinikums Essen;

Facharzt für Diagnostische Radiologie.

Jürgen Graalmann

Seit 2011 Vorstandsvorsitzender des AOK-

Bundesverbandes, Berlin; zuvor dort Stellver-

tretender Vorsitzender des Geschäftsführen-

den Vorstands und Leiter des Stabsbereichs

Politik sowie Leiter für Unternehmenspolitik

der Barmer Ersatzkasse.

Barbara Gregor

Initiatorin und bis 2013 Leiterin des Modell-

projektes SOwieDAheim; Geschäftsführerin

der Alzheimer Gesellschaft Main-Kinzig e. V.;

Vorstandsmitglied der Landes-Alzheimer

Gesellschaft Hessen e. V.; zuvor im Bereich

Altenhilfeplanung des Main-Kinzig-Kreises und

der Stadt Wetzlar tätig; Dipl.-Psychologin.

Prof. Dr. Michael Greiling

Geschäftsführer des Instituts für Workflow-Ma-

nagement im Gesundheitswesen (IWiG), Müns-

ter, An-Institut der Westfälischen Hochschule

Gelsenkirchen und dortiger Professor für BWL,

insb. Workflow-Management im Gesundheits-

wesen; Vorstandsmitglied des Westfälischen

Instituts für Gesundheit; Dipl.-Betriebswirt,

Dipl.-Sozialpädagoge.

Prof. Dr. Wolfgang Greiner

Seit 2010 Mitglied des Sachverständigenrats

zur Begutachtung der Entwicklung im Gesund-

heitswesen; seit 2005 Inhaber des Lehrstuhls

für Gesundheitsökonomie und Gesundheitsma-

nagement der Universität Bielefeld; Mitglied der

wissenschaftlichen Beiräte der DAK, der Techni-

ker Krankenkasse und der AOK-Niedersachsen.

Dr. Georg Greve

Seit 2005 Erster Direktor der Deutschen

Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-

See, Bochum; zuvor Direktor und Leiter der

Abteilung für Organisation und Datenverar-

beitung der Bundesknappschaft, Leiter des

Rechenzentrums des Landschaftsverbandes

Rheinland und Anwendungsentwickler bei

Krupp; Mathematiker.

Bundesgesundheitsminister

Hermann Gröhe, MdB

Seit 2013 Bundesminister für Gesundheit, Ber-

lin; zuvor Generalsekretär der CDU, Staatsmi-

nister bei der Bundeskanzlerin, verantwortlich

für Bund-Länder-Koordination, Bürokratieab-

bau und die Kontakte zum Parlament, Justiziar

der CDU/CSU-Fraktion; Rechtsanwalt.

Brigitte Gross

Seit 2009 Abteilungsleiterin Rehabilitation der

Deutschen Rentenversicherung Bund, Berlin;

zuvor dort Fachbereichsleiterin Rehabilitati-

onseinrichtungen und Leiterin des Grundsatz-

referats Recht der Rehabilitation und Teilhabe

am Arbeitsleben der Abteilung Rehabilitation.

Norbert Groß

Seit 1999 Verbandsdirektor des Deutschen

Evangelischen Krankenhausverbandes e. V.,

Berlin; zuvor Gemeindepastor in Hamburg.

Prof. Dr. Karsten Güldner

Seit 2012 Wissenschaftlicher Direktor der

Akademie der Dienstleistungs- und Einkaufs-

gemeinschaft Kommunaler Krankenhäuser

eG im Deutschen Städtetag, Leipzig; zuvor

Geschäftsführer der Klinikum St. Georg

gGmbH, Leipzig, und der Fachkrankenhaus

Hubertusburg gGmbH, Wermsdorf.

Dr. Lutz Günther

2009 Gründung eines Zentrums für Komple-

mentäre Medizin an der Klinik für Neurochirur-

gie der Klinikum St. Georg gGmbH Leipzig, seit

1997 Chefarzt der Klinik; zuvor Oberarzt und

Leiter der Intensivtherapieabteilung der Klinik

für Neurochirurgie der Universität Leipzig.

Irmtraut Gürkan

Seit 2003 Kaufmännische Direktorin und

Stellvertretende Vorstandsvorsitzende des

Universitätsklinikums Heidelberg; Mitglied

des Hochschulrats der RWTH Aachen, des

Verwaltungsrats des Universitätsspitals Basel/

Schweiz und des Stiftungsrats der DSO; zuvor

Kaufmännische Direktorin des Universitätsklini-

kums Frankfurt/Main.

Dr. Clemens Guth, MBA

Seit 2012 Geschäftsführender Direktor der

Artemed SE, Tutzing, seit 2008 dort tätig und

geschäftsführend für mehrere Akutkran-

kenhäuser verantwortlich; zuvor Berater der

Healthcare Practice von McKinsey & Company,

Berlin, sowie Assistenzarzt des Universitäts-

klinikums Chelsea & Westminster Hospital,

London/Großbritannien.

Dr. Hans-Günter Haaf

Seit 2004 Leiter des Referats Weiterentwick-

lung der Rehabilitation – Gesundheitsökono-

mie und Systemfragen der Deutschen Renten-

versicherung Bund, Berlin; Dipl.-Psychologe,

Krankenhausbetriebswirt (VWA).

Dr. Antje Haas, MBA

Seit 2012 Leiterin der Abteilung Arznei- und

Heilmittel des GKV-Spitzenverbandes, Berlin;

zuvor dort Referatsleiterin der Abteilung

Krankenhäuser und Leitende Oberärztin

der Abteilung Hämatologie/Onkologie des

Klinikums Ernst von Bergmann Potsdam;

Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie,

internistische Onkologie, Hämostaseologie.

Dieter Hackler

Ministerialdirektor und seit 2006 Leiter der

Abteilung Ältere Menschen, Wohlfahrtspflege,

Engagementpolitik des Bundesministeriums

für Familie, Senioren, Frauen und Jugend,

Berlin.

Prof. Dr. Klaus Hahnenkamp

Leitender Oberarzt und Personaloberarzt

der Klinik für Anästhesiologie, operative

Intensivmedizin und Schmerztherapie des

Universitätsklinikums Münster, zuständig

auch für Belange der Weiterbildung und für

Personalbindungsmaßnahmen.

Prof. Dr. Diethelm Hansen

Seit 2013 Geschäftsführer Medizin der

Klinikum Region Hannover GmbH; zuvor Ge-

schäftsführer Klinikmanagement und Sprecher

der Geschäftsführung der Gesundheit Nord

gGmbH – Klinikverbund Bremen, Regionaldi-

rektor und Ärztlicher Direktor des Vivantes

Klinikums Neukölln und Leiter des GB Medizin-

controlling und Strategie der Charité.

Prof. Dr. Martin L. Hansis, LL. M.

Seit 2008 Ärztlicher Geschäftsführer der

Städt. Klinikum Karlsruhe gGmbH und

Honorarprofessor für Krankenhausmanage-

ment der Universität Karlsruhe; zuvor Leiter

Qualitätsmanagement der RHÖN-KLINIKUM AG,

Leitender Arzt und Stv. Geschäftsführer des

MDS Essen, Direktor der Klinik und Poliklinik

für Unfallchirurgie der Universität Bonn.

Dr. Thomas Hansmeier

Seit 2010 Fachbereichsleiter Rehabilitations-

einrichtungen der Abteilung Rehabilitation

der Deutschen Rentenversicherung Bund, Ber-

lin; zuvor dort Leiter des Dezernats Planung,

Steuerung und Koordination der Reha-Zentren.

Prof. Dr. Martina Hasseler

Seit 2013 Professorin für angewandte Pflege-

wissenschaften der Fakultät Gesundheitswe-

sen der Ostfalia Hochschule für angewandte

Wissenschaften, Wolfsburg, Schwerpunkt:

gerontologische Pflege; zuvor Vertretung der

Professur pflegerische Versorgungsforschung

am Institut für Public Health und Pflegefor-

schung der Universität Bremen.

Prof. Dr. Bertram Häussler

Seit 1990 Vorsitzender der Geschäftsfüh-

rung der IGES Gruppe; Honorarprofessor für

Ökonomik der pharmazeutischen Industrie an

der Technischen Universität Berlin; Mediziner,

Soziologe.

Dr. Iris Hauth

Seit 2013 President Elect der Deutschen

Gesellschaft für Psychiatrie und Psychothera-

pie, Psychosomatik und Nervenheilkunde

e. V., Berlin; seit 1998 Chefärztin der Klinik für

Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosoma-

tik, seit 2008 Geschäftsführerin des Alexianer

St. Joseph-Krankenhauses Berlin-Weißensee.

Prof. Dr. Martin Heckelmann, LL. M.

Seit 2014 Professor für Wirtschafts-, Gesund-

heits- und Pflegerecht an der Technischen

Hochschule Nürnberg; zuvor Vorstand eines

Pflegekonzerns, dort zuständig für Finanzie-

rung, Recht und Steuern, und als Rechtsanwalt

tätig, Schwerpunkt: Beratung von Unternehmen

der Gesundheits- und Pflegebranche.

Josef Hecken

Seit 2012 unparteiischer Vorsitzender des

Gemeinsamen Bundesausschusses, Berlin;

zuvor Staatssekretär im Bundesministerium

für Familie, Senioren, Frauen und Jugend,

Präsident des Bundesversicherungsamts,

Minister für Justiz, Gesundheit, Soziales und

Arbeit des Saarlands, Vorsitzender der Arbeits-

und Sozialministerkonferenz; Jurist.

Thomas Hegemann

Geschäftsführender Gesellschafter der CGC

GbR, Heidelberg; langjährig im Bereich Ge-

sundheitswesen in der Strategie- und Innovati-

onsberatung von Fachgesellschaften, Kassen,

KVen, Pharmaunternehmen, Berufsverbänden

tätig; Autor, Korrespondent, Filmproduzent;

Philosophie-, Ökonomie-, Journalistikstudium.

Prof. Dr. Claus-Dieter Heidecke, MBA

Seit 2001 Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine

und Viszeralchirurgie und Geschäftsführender

Direktor der Chirurgischen Klinik, seit 2012

Stellvertretender Ärztlicher Direktor, zuvor

Studiendekan der Medizinischen Fakultät der

Universitätsmedizin Greifswald; zuvor Oberarzt

des Klinikums rechts der Isar der TU München.

Dr. Christian Heitmann

Partner und Leiter des Bereichs HealthCare

der Managementberatung zeb, Münster,

Schwerpunkte: Konzeption/Umsetzung

moderner Ansätze zur Kliniksteuerung, zum

Berichtswesen, zum Controlling, Struktu-

rierung von Kreditfinanzierungen großer

Investitionsvorhaben, Umsetzungsberatung

zum neuen Psychiatrieentgeltgesetz.

Dr. Hans-Joachim Helming

Seit 1995 Vorstandsvorsitzender der Kassen-

ärztlichen Vereinigung Brandenburg, Potsdam;

Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe.

Page 55: kma hauptstadtkongress magazin 2014

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 55

REFERENTEN

Rudolf Henke, MdB

Seit 2014 Stellvertretender Vorsitzender

des Gesundheitsausschusses und seit 2009

Mitglied der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen

Bundestag, Berlin; seit 2011 Präsident der

Ärztekammer Nordrhein, Düsseldorf; seit

2007 1. Vorsitzender des Marburger Bund

Bundesverbandes, Berlin; 1995–2009 Mitglied

des Landtags Nordrhein-Westfalen.

Hans-Bernhard Henkel-Hoving

Seit 1998 Chefredakteur von Gesundheit und

Gesellschaft (G+G), dem AOK-Forum für Politik,

Praxis und Wissenschaft; seit 2003 zudem

Geschäftsführer der KomPart Verlagsgesell-

schaft mbH & Co. KG, Berlin; zuvor Redakteur

im Redaktionsbüro Vollmer („der gelbe dienst“,

Ärzte Zeitung) sowie Lokalredakteur beim

Offenburger Tageblatt.

Jana Henneberger

Seit 2012 Wissenschaftliche Referentin im

Deutschen Verein für öffentliche und private

Fürsorge e. V., Berlin, mit den Themenschwer-

punkten: Pflegeversicherung, pflegerische

Versorgung, Qualitätssicherung in der Pflege,

Heimrecht; Volljuristin.

Prof. Dr. Doris Henne-Bruns

Seit 2001 Inhaberin des Lehrstuhls für

Chirurgie und Ärztliche Direktorin der Klinik

für Allgemein- und Viszeralchirurgie des

Universitätsklinikums Ulm; zuvor Stellvertre-

tende Ärztliche Direktorin und Leiterin des

Transplantationszentrums des Universitäts-

klinikums Kiel sowie Oberärztin des Universi-

tätsklinikums Hamburg-Eppendorf.

Dr. Martin Henrichs, MBA

Managing Director und Leiter Healthcare

Investment Banking für Europa, den Nahen

Osten und Afrika bei Credit Suisse,London/

Großbritannien; zuvor bei JP Morgan in London

und Frankfurt/Main tätig; Jurist, Betriebswirt.

Dr. Christopher Hermann

Seit 2011 Vorstandsvorsitzender der AOK

Baden-Württemberg, Stuttgart, dort seit 2000

Vorstandsmitglied; zuvor im Wissenschaftli-

chen Dienst des Deutschen Bundestags sowie

im Sozial- und Gesundheitsministerium Nord-

rhein-Westfalen tätig; Studium der Geschichts-,

Politik- und Rechtswissenschaften.

Peter Herrmann

Seit 2006 Managing Director der iSOFT

Health GmbH, a CSC Company, Mannheim;

Präsident des Bundesverbandes der Volks-

und Betriebswirte; Sprecher des Präsidiums

des Clubs der Gesundheitswirtschaft; zuvor in

Führungspositionen bei LogicaCMG, EDS, IBM

und Lufthansa tätig.

Prof. Dr. Helmut Heseker

Seit 2010 Präsident der DGE Deutsche

Gesellschaft für Ernährung; Professor für

Ernährungswissenschaft an der Universität

Paderborn, Schwerpunkt: Ernährung und

Bewegung alter Menschen sowie im Kindes-

und Jugendalter; zuvor Fachgebietsleiter für

Diätetische und Neuartige Lebensmittel in der

Fachgruppe Ernährungsmedizin des BgVV.

Dr. Albrecht von der Heyden

Ehemaliger Generalkonsul Deutschlands in

Shanghai/China.

Dr. Rainer Hess

Ehemaliger Vorstand der Deutschen Stiftung

Organtransplantation, Frankfurt/Main,

ehemaliger unparteiischer Vorsitzender des

Gemeinsamen Bundesausschusses, Hauptge-

schäftsführer der Kassenärztlichen Bundes-

vereinigung und Justiziar der gemeinsamen

Rechtsabteilung von Bundesärztekammer und

Kassenärztlicher Bundesvereinigung.

Georg Heßbrügge

Seit 2006 Direktor Gesundheitsmärkte

und -politik der Deutschen Apotheker- und

Ärztebank eG, Düsseldorf; zuvor dort Direktor

für die Teilbereiche Finance und Business

Development für neue (ehemals vernetzte)

Versorgungsstrukturen und im Privatkunden-

geschäft tätig; Geschäftsführer der health care

akademie e. V.

Prof. Dr. Josef Hilbert

Geschäftsführender Direktor des Instituts

Arbeit und Technik der Westfälischen

Hochschule Gelsenkirchen; Professor an der

Medizinischen Fakultät der Ruhr-Universität

Bochum; Vorstand der MedEcon-Ruhr; Spre-

cher des Netzwerks Deutsche Gesundheits-

regionen e. V.

Dr. Bernd Hillebrandt

Seit 2012 Geschäftsführer der Gesundheits-

wirtschaft Hamburg GmbH; zuvor Berater und

Bevollmächtigter des Geschäftsführers der GSB

Deutsche Gesundheitssystemberatung GmbH,

Verwaltungsleiter eines MVZ und Vorstand einer

gesetzlichen Krankenkasse; Gesundheitsöko-

nom, Wirtschaftswissenschaftler.

PD Dr. Peter Hinz

Seit 2003 Leitender Oberarzt und Stellvertre-

tender Leiter der Abteilung für Unfall- und Wie-

derherstellungschirurgie der Universitätsmedi-

zin Greifswald; Mitglied der Dt. Gesellschaften

für Chirurgie und Unfallchirurgie und des

Berufsverbandes der Dt. Chirurgen; Facharzt für

Chirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie.

Dr. Jürgen Hoffart

Seit 2000 Hauptgeschäftsführer der Landes-

ärztekammer Rheinland-Pfalz, Mainz; zuvor

Leitender Arzt des MDK Rheinland-Pfalz;

Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin sowie

für Allgemeinmedizin.

Constanze Höfinghoff

Seit 2005 Geschäftsführerin und Marketinglei-

terin der Nordsee-Tourismus-Service GmbH,

Husum; zuvor Leiterin und Marketingleiterin der

Ostsee-Therme Scharbeutz; Betriebswirtin mit

Schwerpunkt Marketing und Tourismus.

Stefan Hofmann

Seit 1997 Geschäftsführer der Kassenärztlichen

Vereinigung Niedersachsen, Bezirksstelle

Braunschweig, und Leiter der Projekte Rollende

Arztpraxis und ONkeyLINE; Gastdozent der

Ostfalia Hochschule Wolfsburg; Dipl.-Verwal-

tungswissenschaftler.

Günter Hohensee

Senior Key Account Manager von Philips

Lighting, Hamburg, Schwerpunkt: Entwicklung

ganzheitlicher Lichtkonzepte im Gesund-

heitswesen; seit 1983 für Philips tätig, u. a. in

Planung und Vertrieb.

Prof. Dr. Birgitt Höldke, MPH

Seit 2013 Leiterin des Masterstudiengangs

„Management von Organisationen und Personal

im Gesundheitswesen“ am Fachbereich

Fern-Hochschule gemeinnützige GmbH,

Schwerpunkte: Public Health, empirische

Methoden, Projektmanagement, Health

Communication; Erziehungs- und Gesundheits-

wissenschaftlerin.

Monika Holfeld

Inhaberin von ARCHITEKTUR UND FARBGESTAL-

TUNG – Monika Holfeld, Berlin, Schwerpunkte:

barrierefreie Planung sowie Licht- und Farbge-

staltung bei Gesundheitsbauten sowie Pflege-

und Demenzeinrichtungen; freischaffende

Architektin und Buchautorin; Dipl.-Ingenieurin.

Dr. Helmut Hollmann

Seit 2008 Vizepräsident der Deutschen Gesell-

schaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin

e. V., Berlin, und Vorstand der Deutschen

Akademie für Kinder- und Jugendmedizin;

seit 2005 Chefarzt des Kinderneurologischen

Zentrums der LVR-Klinik Bonn; zuvor Sprecher

der Bundesarbeitsgemeinschaft Sozialpädiat-

rischer Zentren.

Prof. Dr. Dr. Alfred Holzgreve

Seit 2006 Direktor Klinische Forschung und

Akademische Lehre der Vivantes Netzwerk für

Gesundheit GmbH, Berlin; Vorsitzender des

Tumorzentrums Berlin.

Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wolfgang Holzgreve,

MBA

Seit 2012 Ärztlicher Direktor und Vorstands-

vorsitzender des Universitätsklinikums Bonn;

Vorstandsmitglied der International Federation

of Gynecology and Obstetrics; zuvor Direktor

der Universitäts-Frauenklinik Basel/Schweiz

sowie Ärztlicher Direktor und Vorsitzender des

Klinikumvorstands der Universität Freiburg.

Ingo Horak

2007 Gründung und seitdem Geschäftsfüh-

render Gesellschafter der DocInsider GmbH,

Hamburg; 2006 Gründung der Unternehmens-

beratung THinteractive GmbH & Co. KG; zuvor

Mitglied der Geschäftsführung von AMANGO,

Bereichsleiter bei WEB.de, in diversen Positio-

nen bei AOL und als Leiter von STERN Online im

Medienhaus Gruner + Jahr tätig.

Dr. Markus Horneber

Seit 2012 Vorstandsvorsitzender der Agaplesion

gAG, Frankfurt/Main; zuvor Kaufmännischer

Geschäftsführer des Klinikums Chemnitz sowie

Leitender Verwaltungsdirektor des Diakonie-

werks Neuendettelsau.

Jenny Hoyer, MBA

Seit 2012 Leiterin des Trainee-Programms für

Intensiv- und Kinderintensivpflege der Charité –

Universitätsmedizin Berlin sowie Bereichsleite-

rin für Nachwuchsförderung und Fachkräfte-

entwicklung in der Pflege; zuvor Beauftragte

für Personalentwicklung im Charité Centrum 7;

Studium von Human-Resource-, Gesundheits-

und Pflegemanagement.

Dr. Ellis E. Huber

Seit 2007 Vorsitzender des Berufsverbandes

der Präventologen e. V., Hannover; seit 1996

Vorstandsmitglied des PARITÄTISCHEN, LV

Berlin e. V.; 2010-2013 und 2001-2005 Vorstand

der SECURVITA BKK, Hamburg; 1987-1999

Präsident der Ärztekammer Berlin; 1981-1986

Gesundheitsstadtrat in Berlin-Wilmersdorf

und -Kreuzberg.

Dr. Ulrike Hufnagl

Seit 2013 Ärztliche Direktorin des Reha-

Zentrums Ückeritz der Klinik Ostseeblick der

Deutschen Rentenversicherung Bund; zuvor als

Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

in Rehabilitationskliniken in der gynäko-onkolo-

gischen Rehabilitation, in eigener Facharztpraxis

und an der Charité – Universitätsmedizin Berlin

tätig.

Josef Hug

Seit 1998 Pflegedirektor und Prokurist der

Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH

und damit Leiter des Geschäftsbereichs 4 –

Pflegedirektion, Pflege- und Funktionsdienst,

Bildungs- und Beratungsdienst, Zentrale

Patientennahe Dienste.

Thomas Isenberg, MdA

Seit 2012 Geschäftsführer der Deutschen

Schmerzgesellschaft e. V.; seit 2008 Sprecher

für Gesundheit der SPD-Fraktion im Berliner Ab-

geordnetenhaus; zuvor Geschäftsbereichsleiter

bei spectrumK, Programmmanager im Themen-

feld Gesundheit der Bertelsmann-Stiftung und

Fachbereichsleiter des Verbraucherzentrale

Bundesverbandes e. V.

Prof. Dr. Thomas H. Ittel

Seit 2011 Ärztlicher Direktor und Vorstandsvor-

sitzender des Universitätsklinikums Aachen;

zuvor Direktor der Medizinischen Klinik des Kli-

nikums der Hansestadt Stralsund und Mitglied

des Aufsichtsrats der Damp Holding AG.

Meike Jäger

Seit 2009 Landesbezirksfachbereichsleiterin

für den Fachbereich 3 – Gesundheit, soziale

Dienste, Wohlfahrt und Kirchen von ver.di –

Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landes-

bezirk Berlin-Brandenburg; zuvor Referentin in

der Personalentwicklung und Projektmanagerin

Neue Medien der ver.di-Bundesverwaltung.

Sabine Jansen

Seit 2000 Geschäftsführerin der Deutschen Alz-

heimer Gesellschaft e. V., Berlin, dort seit 1997

tätig; zuvor in der Beratungsstelle der Alzheimer

Gesellschaft Berlin, in einem Pflegeheim sowie

bei ambulanten Diensten und im Sozialdienst

eines Krankenhauses tätig; Studium der Sozial-

pädagogik und Betriebswirtschaft.

Prof. Dr. Wolfgang Jelkmann

Seit 1995 Direktor des Instituts für Physiologie

der Universität zu Lübeck, wissenschaftlicher

Schwerpunkt: Mechanismen der Anpassung

an Sauerstoffmangel; zuvor Professor für

Physiologie in Bonn.

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56 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.

REFERENTEN

Prof. Dr. Achim Jockwig

Seit 2009 Vizepräsident der Hochschule und

Dekan des FB Gesundheit & Soziales der Hoch-

schule Fresenius, Frankfurt/Main, Idstein, Ham-

burg, Köln, München; zuvor Geschäftsführer

des AMEOS Klinikums Halberstadt, des AMEOS

Diakonie Klinikums Anklam-Ueckermünde

und des Klinikums Hanau; Facharzt für Innere

Medizin, Gesundheitsökonom.

Prof. Dr. Ulrich John

Seit 1997 Professor und Direktor des Instituts

für Sozialmedizin und Prävention der Univer-

sitätsmedizin Greifswald; zuvor Wissenschaft-

licher Mitarbeiter der Psychiatrischen und

Nervenklinik des UKE sowie Mitarbeiter mit

eigenständiger Forschungstätigkeit der Klinik

für Psychiatrie der Medizinischen Universität

zu Lübeck.

Ansgar Jonietz

Seit 2012 Geschäftsführer der „Was hab’ ich?“

gGmbH, Dresden; 2011 Mitgründer der Überset-

zungsplattform „Was hab’ ich?“, die Medizinerla-

tein in Patientendeutsch übersetzt; seit 2010

Geschäftsführer der Netzmanufaktur GmbH;

selbstständiger IT-Berater; Dipl.-Informatiker.

Dr. Günther Jonitz

Seit 1999 Präsident der Ärztekammer Berlin

und Mitglied im Vorstand der Bundesärzte-

kammer; Gründungsmitglied des Aktions-

bündnisses Patientensicherheit und des

Deutschen Netzwerks Evidenz-basierte Medizin;

Vorstandsmitglied des LV Berlin/Brandenburg

des Marburger Bundes; Stv. Vorsitzender des

DIMDI-Beirats; Facharzt für Chirurgie.

Stephan Judick

Seit 2012 Alleinvorstand des Regionalverbun-

des der AKH-Gruppe Celle; zuvor dort Finanz-

vorstand und Vorstandssprecher; seit 1990 in

leitenden Positionen in Krankenhäusern tätig.

Dr. Helmut Jung

Bis 2014 Geschäftsführender Gesellschafter der

GMS Dr. Jung GmbH, Hamburg; zuvor Geschäfts-

führer mehrerer Markt- und Meinungsfor-

schungsinstitute wie GfK, WPP und Sample/

INRA sowie Council Member und Präsident

der European Society for Opinion and Market

Research (ESOMAR).

Dr. Axel Kaiser

Seit 2010 Vorstandsmitglied der Lohfert &

Lohfert AG, Hamburg; zuvor dort Prokurist

und Projektleiter sowie Wissenschaftlicher

Mitarbeiter der Medizinischen Klinik I der RWTH

Aachen und der Medizinischen Klinik II des Uni-

versitätsklinikums Schleswig-Holstein, Campus

Lübeck; Medizin- und BWL-Studium.

Matthias Kammer

Seit 2011 Direktor des Deutschen Instituts für

Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI),

Hamburg; zuvor Vorstandsvorsitzender von

Dataport, dem gemeinsamen IT-Dienstleister

der norddeutschen Bundesländer; Studium der

Rechts- und Staatswissenschaften.

Dr. Max Kaplan

Seit 2011 Vizepräsident der Bundesärztekam-

mer, Berlin; seit 2010 Präsident der Bayerischen

Landesärztekammer, München; seit 1985

niedergelassener Landarzt, Pfaffenhausen, seit

2000 in einer Dreier-Gemeinschaftspraxis.

Lutz Karnauchow

Seit 1982 Vorstand von domino-worldTM,

Birkenwerder; zuvor als Dipl.-Psychologe in

eigener Praxis in Berlin tätig.

Dr. Michael Karner

Seit 2011 Bevollmächtigter des Vorstands der

AOK – Die Gesundheitskasse in Hessen, Bad

Homburg; zuvor dort Leiter der Hauptabteilun-

gen Integratives Leistungsmanagement sowie

Krankenhaus-Rehabilitation-Fahrkosten und

bei The Boston Consulting Group GmbH tätig.

Thomas Kellner

Seit 2013 Head of Global Medical Marketing

der Biologische Heilmittel Heel GmbH, Baden-

Baden; Mitinitiator und Board Member des

Journal of European CME; zuvor Global Leader

Medical Education Strategy und in weiteren

internationalen Positionen bei MSD Merck

Sharp & Dohme tätig sowie als Arzt im Klinikum

Großhadern der LMU.

Ulrike Kempchen

Seit 2014 Leiterin Recht der Bundesinteres-

senvertretung der Nutzerinnen und Nutzer von

Wohn- und Betreuungsangeboten im Alter und

bei Behinderung (BIVA) e. V., Bonn; zuvor dort

Leiterin des Informations- und Beratungsdiens-

tes im Rahmen diverser BMFSJ-geförderter

Projekte sowie Projektleiterin in Landesprojek-

ten; Rechtsanwältin.

Dr. Andreas Kiefer

Seit 2013 Präsident der Bundesapotheker-

kammer, Berlin; seit 2011 Vorsitzender des

DAPI und DAC/NRF; seit 2006 Präsident der

Landesapothekerkammer Rheinland-Pfalz; seit

1997 ehrenamtlicher Pharmazierat des Landes

Rheinland-Pfalz; seit 1996 Leiter der Sophien-

Apotheke, Koblenz.

Gernot Kiefer

Seit 2010 Vorstand des GKV-Spitzenverbandes,

Berlin; zuvor Geschäftsführer der BITMARCK

HOLDING GMBH und Stellvertretender Vor-

standsvorsitzender des IKK-Bundesverbandes.

Jörg Killinger

Inhaber von Killinger Networking – Beratung,

Coaching, Networking, Berlin, Schwerpunk-

te: supervisorische Begleitung von Teams,

Coaching von Führungskräften und Workshops

zur Personalentwicklung, hauptsächlich

im Bereich Gesundheits- und Sozialwesen;

Studium der Volkswirtschaftslehre, Biologie

und Psychologie.

Prof. Dr. Martin H. Kirschner, MaHM

Seit 2011 Koordinator beim Vorstand für Kran-

kenversorgung der Medizinischen Hochschule

Hannover; zuvor Geschäftsführer der BBD

Aesculap GmbH und Medical Director der B.

Braun Melsungen AG; Facharzt für Chirurgie und

Unfallchirurgie.

Dr. Mischa Kläber

Seit 2012 Ressortleiter Präventionspolitik und

Gesundheitsmanagement des Deutschen Olym-

pischen Sportbundes (DOSB), Frankfurt/Main;

zuvor Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Insti-

tuts für Sportwissenschaften der TU Darmstadt;

Studium der Sportwissenschaften, Psychologie,

Pädagogik, Soziologie und Philosophie.

Dr. Regina Klakow-Franck

Seit 2012 unparteiisches Mitglied des Ge-

meinsamen Bundesausschusses, Berlin; zuvor

Dezernentin der Abteilung 4 – Gebührenord-

nung, Stellvertretende Hauptgeschäftsführerin

und Dezernentin der Abteilung 3 – Qualitäts-

sicherung in der Medizin und andere Gebiete

der Bundesärztekammer, Berlin; Fachärztin für

Gynäkologie.

Maria Klein-Schmeink, MdB

Seit 2014 bzw. der 18. Wahlperiode Gesund-

heitspolitische Sprecherin, zuvor Sprecherin für

Prävention und Patientenrechte der Fraktion

Bündnis 90/Die Grünen, seit 2009 Mitglied des

Ausschusses für Gesundheit und des Deut-

schen Bundestages, Berlin; Soziologin.

PD Dr. Thomas Klöss

Seit 2006 Ärztlicher Direktor und Vorsitzender

des Klinikumvorstands des Universitätsklini-

kums Halle (Saale); zuvor Programmdirektor Re-

organisation OP des LBK Hamburg und Chefarzt

der Abteilung Anästhesiologie und operative

Intensivmedizin der Asklepios Klinik Harburg.

Jan Klukkert

Seit 2013 Bereichsleiter Unternehmenskommu-

nikation und Marketing des Klinikums Augsburg;

zuvor als Journalist und in administrativen

Funktionen beim Regionalfernsehsender a.tv in

Augsburg tätig.

Prof. Dr. Winfried Kluth

Seit 2011 Geschäftsführender Direktor der In-

terdisziplinären Wissenschaftlichen Einrichtung

Genossenschafts- und Kooperationsforschung

(IWE GK) an der Martin-Luther-Universität

Halle-Wittenberg; seit 2007 Stellvertretender

Vorsitzender im Vorstandsrat des Instituts für

Wirtschaftsforschung Halle (Leibniz Gesell-

schaft); Jurist.

Franz Knieps

Seit 2013 Vorstand des BKK Dachverbandes

e. V., Berlin; zuvor Partner der WMP Health Care

GmbH und der Wiese Consult GmbH, Berater

Sozialpolitik und Gesundheitssystement-

wicklung für WHO, EU und Bundesregierung,

Leiter der Abteilung Gesundheitsversorgung,

Krankenversicherung, Pflegeversicherung des

Bundesministeriums für Gesundheit.

Jens Knoblich

Seit 2013 Direktor Gesundheit & Senioren der

Sodexo Gruppe Deutschland, Berlin, verant-

wortlich für das komplette Healthcare-Geschäft

Deutschland inkl. der SDX-Servicegesellschaf-

ten; zuvor Direktor Service Solutions bei Sodexo,

Aufbau einer übergreifenden Serviceplattform

und Leiter Strategische Projekte der Zehnacker

Gruppe.

Prof. Dr. mult. Nikolaus Johannes Knoepffler

Seit 2002 Inhaber des Lehrstuhls für Ange-

wandte Ethik, Leiter des Bereichs Ethik in den

Wissenschaften der Fakultät für Sozial- und

Verhaltenswissenschaften sowie Leiter des

Ethikzentrums der Friedrich-Schiller-Universität

Jena; Mitglied der Zentralen Ethikkommission

für Stammzellforschung der Bundesregierung.

Frank Koch

Seit 2012 Manager Hospital Affairs & New Busi-

ness der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH,

Berlin; zuvor dort Leiter des Klinikaußendiens-

tes und in unterschiedlichen Vertriebspo-

sitionen bei mehreren global operierenden

Pharmaunternehmen tätig; Chemiker.

Katja Königstein-Lüdersdorff

Seit 2006 Wissenschaftliche Mitarbeiterin des

Fern-Hochschule gemeinnützige GmbH; zuvor

in gleicher Position an der Hochschule für

Angewandte Wissenschaften Hamburg sowie

im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

tätig; E-Learning-Moderatorin und -Gestalterin;

Dipl.-Pflegewirtin (FH).

Dr. Bernd Köppl

Seit 2009 Vorstandsvorsitzender des Bundes-

verbandes Medizinische Versorgungszentren –

Gesundheitszentren – Integrierte Versorgung

e. V., Berlin; zuvor Ärztlicher Leiter und

Geschäftsführer der Gesundheitszentrumsge-

sellschaft, Gesundheitspolitischer Sprecher der

Berliner Grünen und Anästhesist des Kranken-

hauses am Urban.

Dr. Rudolf Kösters

Seit 2012 Ehrenpräsident, zuvor Präsident bzw.

Vizepräsident der Deutschen Krankenhaus-

gesellschaft, Berlin; zuvor Präsident der

Krankenhausgesellschaft NRW, langjähriger

Vorstandsvorsitzender der St. Franziskus-

Stiftung Münster und Hauptgeschäftsführer

der Hospitalgesellschaft der Franziskanerinnen

Münster-Mauritz.

Heike Kötter

Seit 2011 Regionalbeauftragte im Landkreis

Dahme-Spreewald der Diakoniewerk Simeon

gGmbH, Königs Wusterhausen; seit 2008 Koor-

dinatorin des Mehrgenerationenhauses Königs

Wusterhausen; zuvor in der Wohnungslosenar-

beit tätig; Dipl.-Sozialpädagogin, Sozialmanage-

rin, Gestaltpädagogin, Yogalehrerin.

Christian Kraef

Seit 2014 Präsident, zuvor Bundeskoordinator

für Gesundheitspolitik der Bundesvertretung

der Medizinstudierenden in Deutschland e. V.

(bvmd), Berlin; Medizinstudent an der West-

fälischen Wilhelms-Universität Münster; 2013

Auslandssemester für Doktorarbeit am Albert-

Schweitzer-Krankenhaus Lambaréné/Gabun.

Sibylle Kraus

Seit 2006 Vorstandsmitglied der Deutschen

Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesund-

heitswesen e. V., Berlin; seit 2003 Leiterin der

Therapeutischen Dienste Somatik der St. Hed-

wig Kliniken Berlin; Leiterin des FB Gesundheit

des Dt. Berufsverbandes für Soziale Arbeit;

Dipl.-Sozialarbeiterin, Sozialmanagerin, Case

Managerin (DGCC).

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9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 57

REFERENTEN

Regina Kraushaar

Seit 2014 Leiterin der Abteilung Pflegesicherung

und Prävention des Bundesministeriums für

Gesundheit, Berlin, zuvor der Abteilung Kinder

und Jugend des Bundesministeriums für Familie,

Senioren, Frauen und Jugend sowie Jugend

und Familie, Integration und Teilhabe des Säch-

sischen Staatsministeriums für Soziales und

Verbraucherschutz.

Prof. Dr. Heyo K. Kroemer

Seit 2012 Vorstand des Ressorts Forschung

und Lehre sowie Sprecher des Vorstands und

Dekan der Universitätsmedizin Göttingen;

zuvor Wissenschaftlicher Vorstand der Uni-

versitätsmedizin Greifswald sowie Dekan der

Medizinischen Fakultät und Vorstandsmitglied

des Universitätsklinikums Greifswald.

Dr. Sebastian Krolop

Managing Director und Leiter Management

Consulting Healthcare für die Region DACH bei

Accenture Deutschland, Kronberg im Taunus;

zuvor Geschäftsführender Gesellschafter der

ADMED GmbH, Lehrbeauftragter für Health

Economics/Krankenhausmanagement an der

Hochschule Fresenius, Berater bei der Boston

Consulting Group und als Arzt tätig.

Dr. Thomas Krössin, MBA

Seit 2012 Geschäftsführer der Evangelischen

Krankenhaus Bielefeld gGmbH und der Kran-

kenhaus Mara gGmbH; zuvor Geschäftsführer

des Evangelischen Geriatriezentrums Berlin

sowie Kaufmännischer Leiter des Zentrums für

Tumormedizin der Charité – Universitätsmedizin

Berlin; Facharzt für Nuklearmedizin, Kranken-

hausmanager.

Prof. Dr. Ralf Kuhlen

Seit 2010 Medizinischer Geschäftsführer der

HELIOS Kliniken GmbH, Berlin; zuvor langjährig

im Bereich der Intensivmedizin klinisch

verantwortlich und wissenschaftlich aktiv;

Anästhesist.

Harald Kuhne

Ministerialdirektor und Leiter der Zentralabtei-

lung, zuvor des Arbeitsstabs Gesundheitswirt-

schaft, soziale Dienstleistungen und Sportwirt-

schaft des Bundesministeriums für Wirtschaft

und Energie, Berlin; zuvor Gruppenleiter für

Gesundheit und Soziales im Bundeskanzleramt;

Studium der Rechts- und Sozialwissenschaften.

Renate Künast, MdB

Seit 2014 Vorsitzende des Ausschusses für

Recht und Verbraucherschutz im Deutschen

Bundestag, Berlin; zuvor Vorsitzende der

Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen

Bundestag, Bundesministerin für Verbrau-

cherschutz, Ernährung und Landwirtschaft,

Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen;

Sozialarbeiterin, Rechtsanwältin.

Prof. Dr. Jochen Kußmann

Seit 2007 Chefarzt der Klinik für Endokrine Chi-

rurgie der Schön Klinik Hamburg-Eilbeck; zuvor

Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Thorax- und

Gefäßchirurgie des Allgemeinen Krankenhau-

ses Wandsbek; 1996-2014 Mitglied der Ethik-

Kommission der Ärztekammer Hamburg.

Jörg Land

Geschäftsführer der Sonormed GmbH,

Hamburg, dem Entwickler und Anbieter von

Tinnitracks, einer mehrfach ausgezeichneten

digitalen Medizintechnologie in der Tinnitusthe-

rapie; langjährige Erfahrung im Bereich Mobile

und Online Technology; zuvor für NOKIA, OTTO

und die Bertelsmann-Gruppe tätig; European-

Business-Studium.

Katharina Landgraf, MdB

Mitglied des Ausschusses für Ernährung und

Landwirtschaft sowie für Familie, Senioren,

Frauen und Jugend, Mitglied der CDU/CSU-

Fraktion im Deutschen Bundestag, Berlin; seit

2004 Kreisrätin, seit 1995 Stadträtin in Pegau;

zuvor Wissenschaftliche Mitarbeiterin der

Konrad-Adenauer-Stiftung in den Bildungswer-

ken Leipzig und Dresden; Dipl.-Meliorationsin-

genieurin.

Armin Lang

Seit 2011 Inhaber der Lang Consult GmbH,

Saarbrücken; Geschäftsführer der QualiGes

GmbH; Vorsitzender des Bundesausschusses

und Landesvorsitzender des Sozialverbandes

VdK Saarland; Bundesvorsitzender der AG der

Sozialdemokraten im Gesundheitswesen; ehe-

mals Leiter der LV Saarland und Rheinland-Pfalz

des vdek; 1985-2009 MdL Saarland.

Dr. Roland Laufer

Seit 2010 Geschäftsführer des Dezernats II –

Krankenhausfinanzierung und -planung der

Deutschen Krankenhausgesellschaft e. V., Ber-

lin; zuvor Leiter Medizin-Controlling und Quali-

tätsmanagement sowie Verwaltungsleiter und

Stellvertretender Geschäftsführer der Klinikum

Fichtelgebirge gGmbH; Arzt, Dipl.-Volkswirt.

Staatssekretär Karl-Josef Laumann

Seit 2014 Beauftragter der Bundesregie-

rung für die Belange der Patientinnen und

Patienten sowie Bevollmächtigter für Pflege,

Berlin; zuvor Vorsitzender der CDU-Fraktion

im Landtag Nordrhein-Westfalen, Minister für

Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes

Nordrhein-Westfalen und Landtagsabgeordne-

ter, Bundesvorsitzender der CDA.

PD Dr. Uwe Leder, MBA

Seit 2010 Geschäftsführer der SRH Wald-Klini-

kum Gera GmbH; Vorstand Private Klinikträger

der Initiative Qualitätsmedizin (IQM); Vorstands-

mitglied des Verbandes der Privatkliniken

in Thüringen (VPKT); zuvor Geschäftsführer

der St. Georg Klinikum Eisenach gGmbH und

Geschäftsbereichsleiter Medizinmanagement

des Uniklinikums Jena; Gesundheitsökonom,

Kardiologe, Internist.

Kathrin Leffler

Seit 2012 Pflegedirektorin der Vivantes Region

West mit dem Vivantes Auguste-Viktoria-

Klinikum und Vivantes Wenckebach-Klinikum,

Berlin; seit 2008 Vorsitzende der Landesgruppe

Berlin/Brandenburg des Bundesverbandes

Pflegemanagement; zuvor Pflegedirektorin des

Dominikus-Krankenhauses Berlin ; Betriebs-

wirtin (VWA).

Randy Lehmann

Leitstelle Gesundheitswirtschaft und Tourismus

des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr

und Technologie des Landes Schleswig-

Holstein, Kiel; Stellvertretende Vorstandsvor-

sitzende des NDGR e. V.; zuvor Leiterin der

Gesundheitsinitiative und Pressesprecherin

des Ministeriums für Gesundheit des Landes

Schleswig-Holstein.

Dr. Thomas Leonard

Seit 2013 Geschäftsführer der AuraSec GmbH,

Berlin; zuvor als Mitarbeiter der HBSN AG und

selbstständig im Bereich Softwareentwicklung,

Informationssicherheit und Datenschutz tätig.

Dr. Benny Levenson

Seit 2008 Stellvertretender Vorsitzender

des Bundesverbandes Niedergelassener

Kardiologen (BNK) e. V., München; seit 1993

niedergelassener Facharzt für Innere Medizin

und Kardiologie in Kardiologischer Gemein-

schaftspraxis mit Herzkatheterlabor, Berlin.

Stephan Ley

Seit 2012 Einrichtungsleiter des Johanniter-

Stifts Köln-Kalk, zuvor Pflegedienstleiter des

Johanniter-Stifts Gelsenkirchen der Johanniter

Seniorenhäuser GmbH; Dipl.-Pflegewirt (FH).

Dr. Christoph Lohfert

Mitglied des Aufsichtsrats der Lohfert &

Lohfert AG/AS, Hamburg und Kopenhagen/

Dänemark, Schwerpunkt: Prozessveränderung

in der Medizin; Vorsitzender des Vorstands

der Dr. Christoph Lohfert AG, Schwerpunkte:

Kommunikation, medizinische Qualitätssiche-

rung, Prozessmanagement; Vorsitzender des

Vorstands der Lohfert Stiftung.

Prof. Heinz Lohmann

Gesundheitsunternehmer, u. a. LOHMANN

konzept GmbH, WISO HANSE management

GmbH und Lohmann media.tv, Hamburg, sowie

agentur gesundheitswirtschaft GmbH, Wien/

Österreich; Vorsitzender der Initiative Gesund-

heitswirtschaft; wiss. Leiter des Kongresses

Krankenhaus Klinik Rehabilitation.

Roman Lovenfosse-Gehrt

Seit 2013 Geschäftsführer, zuvor Kaufmän-

nischer Geschäftsführer der Kliniken der

Stadt Köln gGmbH; zuvor Stellvertretender

Geschäftsführer im Klinikverbund Südwest,

im Management des Klinikums der Universität

zu Köln, in der freien Wohlfahrtspflege sowie

in einem Beratungsunternehmen tätig; Dipl.-

Betriebswirt (VWA).

Barbara Lubisch

Seit 2013 Bundesvorsitzende der Deutschen

PsychotherapeutenVereinigung e. V., Berlin;

Mitglied der Vertreterversammlung der KV

Nordrhein sowie der Kassenärztlichen Bundes-

vereinigung; Beisitzerin im Vorstand der Psy-

chotherapeutenkammer Nordrhein-Westfalen;

Delegierte des Deutschen Psychotherapeuten-

tags; Dipl.-Psychologin.

Jana Luntz

Seit 2011 Vorstandsmitglied des Verbandes

der Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren

der Universitätskliniken und Medizinischen

Hochschulen Deutschlands e. V.; seit 2010

Pflegedirektorin, zuvor seit 2008 Stellvertreten-

de Pflegedirektorin des Universitätsklinikums

Tübingen; Dipl.-Pflege- und Gesundheitswissen-

schaftlerin.

Prof. Dr. Anja Lüthy

Professorin für die Schwerpunkte Dienstleis-

tungsmanagement und -marketing an der

Fachhochschule Brandenburg; nebenberufli-

che Trainerin und Coach an Krankenhäusern,

Universitätskliniken und in Arztpraxen; Dipl.-

Psychologin, Dipl.-Kauffrau (FH).

Heike von Lützau-Hohlbein

Seit 2010 Vorsitzende von Alzheimer Europe;

seit 2001 1. Vorsitzende der Deutschen

Alzheimer Gesellschaft e. V. Selbsthilfe Demenz,

Berlin; seit 1990 ehrenamtlich in der Demenz-

Selbsthilfe aktiv; als Dipl.-Informatikerin

Geschäftsführerin eines IT-Beratungsunter-

nehmens.

Vera Lux

Seit 2010 Pflegedirektorin/Vorstand des

Universitätsklinikums Köln; zuvor Pflegedi-

rektorin des Klinikums Darmstadt und des

Kreiskrankenhauses Friedberg sowie Stellver-

tretende Pflegedienstleiterin des Städtischen

Krankenhauses Bad Nauheim; Betriebswirtin

mit Schwerpunkt Gesundheitswirtschaft (VWA),

Kinderkrankenschwester.

Prof. Dr. Jochen Maas

Mitglied des globalen Forschungs- und

Entwicklungsleitungsteams und seit 2010

Geschäftsführer Forschung & Entwicklung der

Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt/

Main; Professor für Pharmakokinetik und

Drug-Delivery-Systeme an der Technischen

Hochschule Mittelhessen; Biologe, Veterinär-

mediziner.

Irene Maier

Seit 1996 Pflegedirektorin und Vorstands-

mitglied des Universitätsklinikums Essen;

Vorstandsvorsitzende des Verbandes der

Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren

der Universitätskliniken und Medizinischen

Hochschulen Deutschlands e. V., Berlin; Verwal-

tungsratsmitglied der Gesellschaft Deutscher

Krankenhaustag.

Prof. Dr. Wolfgang Maier

Seit 1995 Professor für Psychiatrie und Psycho-

therapie und Direktor der Klinik und Poliklinik

für Psychiatrie und Psychotherapie des Univer-

sitätsklinikums Bonn; Präsident der Deutschen

Gesellschaft für Psychiatrie und Psychothera-

pie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V.;

Sprecher des BMBF-geförderten Kompetenz-

netzes Degenerative Demenzen (KNDD).

Prof. Dr. Nisar Peter Malek

Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands

des Departments Innere Medizin und seit 2011

Ärztlicher Direktor der Medizinischen Klinik I

des Universitätsklinikums Tübingen, Schwer-

punkt: Behandlung von malignen Erkrankungen

des Gastrointestinaltrakts und der Leber;

Vorstandsmitglied des Südwestdeutschen

Tumorzentrums.

Marino Maligoi

Seit 2013 Consultant der Radco-Imaging

GmbH, Bonn; zuvor Direktor Krankenhaus-

management/-kooperationen der Nordrad

GmbH & Co. KGaA, Geschäftsführer der Medic-

Zeitarbeit GmbH, Kaufmännischer Direktor

des Wilhelmsburger Krankenhauses Groß-Sand,

Justiziar der Hamburgischen Krankenhaus-

gesellschaft; Jurist, Dipl.-Krankenhausbe-

triebswirt.

Page 58: kma hauptstadtkongress magazin 2014

58 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.

REFERENTEN

Ines Manegold

Geschäftsführerin der Orthopädischen Univer-

sitätsklinik Friedrichsheim gGmbH, Frankfurt/

Main; zuvor Vorstand der Landeskrankenanstal-

ten-Betriebsgesellschaft KABEG, Klagenfurt/

Österreich, Kaufmännische Direktorin/Vor-

stand des Universitätsklinikums Düsseldorf und

kommissarische Kaufmännische Direktorin der

Uniklinik Köln.

PD Dr. Mandy Mangler

Seit 2013 Standortleiterin der Klinik für Gynä-

kologie und des Brustzentrums der Charité –

Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte; zuvor

dort Oberärztin der Frauenklinik; Gynäkologi-

sche Onkologin, Fachärztin für Gynäkologie und

Geburtshilfe, Gesundheitsmanagerin.

Britta March, MBA (cand.)

Seit 2010 als Inhaberin von bmbm britta

march – begegnungen managen PR-Beraterin,

Lektorin, Journalistin und Moderatorin in der

Gesundheitswirtschaft, Berlin, u. a. tätig für

BEHR’S, Barometer-Buchreihen des DKI, Care-

Date, DVKC, bpa-Lokalpresse B/BB und zeb/

Health Care; Dipl.-Pflegewirtin, Gerontologin.

Stefanie Märtin, M. A.

Seit 2012 Wissenschaftliche Mitarbeiterin

des Referats Weiterentwicklung der

Rehabilitation – Gesundheitsökonomie und

Systemfragen, zuvor im Forschungsprojekt

Sozioökonomische Situation von Personen

mit Erwerbsminderung im Referat Forschung

zu Rehabilitation und Erwerbsminderung der

Deutschen Rentenversicherung Bund, Berlin.

Ute Mattfeld

Seit 2013 Vorsitzende des Deutschen Verban-

des für Physiotherapie (ZVK) e. V., Köln; zuvor

Stellvertretende Vorsitzende mit dem Schwer-

punkt Professionalisierung, Wissenschaft, Aus-,

Fort- und Weiterbildung.

Hilde Mattheis, MdB

Seit 2014 Gesundheitspolitische Sprecherin,

seit 2002 Mitglied der SPD-Fraktion sowie im

Ausschuss für Gesundheit, Sprecherin der

Arbeitsgruppe Verteilungsgerechtigkeit sowie

Berichterstatterin für den Bereich Pflege im

Deutschen Bundestag, Berlin; Hauptschul-

lehrerin.

Prof. Dr. Peter F. Matthiessen

Seit 2009 Leiter des Arbeitsbereichs Metho-

denpluralität in der Medizin des Zentrums

für Integrative Medizin des Departments für

Humanmedizin der Fakultät für Gesundheit

der Universität Witten/Herdecke; zuvor dort

Inhaber des Lehrstuhls für Medizintheorie

und Komplementärmedizin; Facharzt für

Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapie.

Dr. David Matusiewicz

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl

für Medizinmanagement der Fakultät für

Wirtschaftswissenschaften der Universität

Duisburg-Essen; Präsidiumsmitglied des Young

Lions Gesundheitsparlaments.

Maria Matzker

Seit 2011 Diversity-Beauftragte der Diako-

niewerk Simeon gGmbH, Berlin; zuvor als

Sozialarbeiterin einer ambulanten Diakonie-

Pflegestation in Berlin-Neukölln tätig.

Herbert Mauel

Seit 1999 Geschäftsführer des bpa – Bundes-

verband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.,

Berlin, Schwerpunkt: stationärer Bereich.

Prof. Dr. Anja Mehnert

Seit 2013 Kommissarische Leiterin der Abteilung

für Medizinische Psychologie und Medizinische

Soziologie, seit 2012 Leiterin der Sektion

Psychosoziale Onkologie des Universitätsklini-

kums Leipzig.

Dr. Johann N. Meierhofer

Ehemaliger Chefarzt der Anästhesie und

ehemaliger Ärztlicher Direktor des Klinikums

Garmisch-Partenkirchen.

David Meinertz

2010 Gründung und seitdem Geschäftsführer

der Onlinearztpraxis DrEd.com, London/Groß-

britannien; zuvor für die internationale Expan-

sion bei einer der führenden telemedizinischen

Firmen Großbritanniens verantwortlich und in

leitenden Positionen bei einem europäischen

Investor tätig.

Thomas Meißner

Seit 2013 Mitglied des Präsidiums des Deut-

schen Pflegerats; 2001 Gründung und seitdem

Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands

des AnbieterVerbandes qualitätsorientierter

Gesundheitspflegeeinrichtungen e. V. (AVG),

Berlin; zuvor Stellvertretender Aufsichtsratvor-

sitzender der Privaten Management-Akademie

für Pflege GmbH.

Dr. Bernd Metzinger, MPH

Seit 2008 Geschäftsführer des Dezernats

Personalwesen und Krankenhausorganisation

der Deutschen Krankenhausgesellschaft,

Berlin, zuständig für Krankenhauspersonal,

Qualitätssicherung, Arzneimittel, psychiatri-

sche Versorgung; zuvor für den Bundesverband

der Innungskrankenkassen und als Arzt in

Krankenhaus und Praxis tätig.

Bernd Meurer

Seit 2012 Vizepräsident des Arbeitgeberver-

bandes Pflege, seit 2010 der European Confe-

deration of Care Home Organisations; seit 1997

Präsident des bpa, Berlin; Geschäftsführender

Gesellschafter der Seniorenheime Meurer

GmbH, Girod; Mitglied im Kuratorium Deutsche

Altershilfe sowie im Präsidium des Deutschen

Vereins für öffentliche und private Fürsorge.

Christa Meyer

Seit 2009 Vorstand für Krankenpflege und

Patientenservice, seit 2008 Pflegedirektorin

des Universitätsklinikums Schlewsig-Holstein,

Kiel und Lübeck; zuvor Pflegedirektion der

Asklepios Klinik Harburg, Kommissarische

Pflegedirektion der Asklepios Klinik St. Georg

sowie im LBK Hamburg tätig.

Prof. Dr. Gabriele Meyer

Seit 2013 Direktorin des Instituts für Gesund-

heits- und Pflegewissenschaft der Martin-

Luther-Universität Halle-Wittenberg; zuvor

Professorin an der Universität Witten/Herdecke

sowie Juniorprofessorin an der Universität Bre-

men; Studium der Gesundheit und Germanistik;

Krankenschwester.

Dr. Michael Meyer

Vice President Health Policy und National Ac-

count Management der Siemens AG Healthcare,

Erlangen, verantwortlich für die Vertretung in

Verbänden und Gremien sowie das Geschäft

mit Großkunden; Vorstand im Fachverband ZVEI

und in der DGIV, verschiedene Beiratsmandate;

BWL-Studium.

Prof. Dr. Thorsten Meyer

Seit 2011 Professor für Rehabilitationsforschung

am Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin

und Gesundheitssystemforschung der MHH;

zuvor Wissenschaftlicher Assistent am Institut

für Sozialmedizin der Universität zu Lübeck und

Group Leader Rehabilitation Services and Care

Unit der Schweizer Paraplegiker Forschung;

Dipl.-Psychologe.

Prof. Dr. Andreas Michalsen

Seit 2009 Chefarzt der Abteilung für Naturheil-

kunde/Innere Medizin des Immanuel Kranken-

hauses Berlin; Stiftungsprofessor für Klinische

Naturheilkunde der Charité – Universitätsmedi-

zin Berlin; Vorstandsvorsitzender der Karl und

Veronica Carstens Stiftung, Essen.

Kai-Uwe Michels

Geschäftsführer der Michels Kliniken GmbH &

Co. KG, Berlin, seit 1990 in der Familienunter-

nehmensgruppe tätig; zuvor bei der Klimasys-

temtechnik Esdorf Jahn Ingenieurgesellschaft

Berlin tätig; Studium der Energie- und

Verfahrenstechnik; Dipl.-Ingenieur.

Birgit Mickley

Geschäftsführerin von 3GL – Gesellschaft für

ganzheitliche Gesundheitslösungen mbH

und QualiGes – Gesellschaft für Qualifizierung

im Gesundheitswesen mbH, Berlin; zuvor

Abteilungsleiterin im VdAK/AEV, Referatsleiterin

im Gesundheitsministerium NRW, für SPD-

Bundestagsfraktion, DGB-Bundesvorstand und

die Med. Hochschule Lübeck tätig.

Andreas Mihm

Seit 2001 Korrespondent der Wirtschaftsre-

daktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung,

Berlin, Schwerpunkte: Energie- und Gesund-

heitspolitik; zuvor Redaktionsleiter bei Reuters,

Berliner Zeitung und Handelsblatt.

Norbert Mischer

Seit 2011 Inhaber von Norbert Mischer Kran-

kenhausconsulting und Coaching, Burgwedel;

Geschäftsführer der Neckar-Odenwald-Kliniken

GmbH.

Dr. Gert von Mittelstaedt

Seit 2010 Präsident der Deutschen Gesellschaft

für Sozialmedizin und Prävention, Mannheim;

zuvor Leitender Arzt und Stellvertretender

Geschäftsführer des Medizinischen Dienstes

der Krankenversicherung in Hessen, Oberursel,

und Oberarzt der Nephrologischen Klinik des

Universitätsklinikums Mannheim.

Prof. Dr. Martin Moers

Seit 2011 Beauftragter für den Studiengang

Pflege dual (BSc) und seit 1996 Professor für

Pflegewissenschaft an der Hochschule Osna-

brück; seit 2000 Mitglied des wissenschaftli-

chen Teams und des Lenkungsausschusses

des Deutschen Netzwerks für Qualitätsent-

wicklung in der Pflege (DNQP).

Evelyn Möhlenkamp

Seit 2014 Pflegedirektorin der Charité – Uni-

versitätsmedizin Berlin; zuvor Pflegedirektorin

und Vorstandsmitglied der Universitätsmedi-

zin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz,

Pflegedienstleiterin der Universitätsklinik

Essen und Stationsleiterin der Anästhesiolo-

gischen Intensivstation der Universitätsklinik

Göttingen; Qualitätsbeauftragte im Gesund-

heitswesen.

Harald Möhlmann

Seit 2010 Geschäftsführer Versorgungsmanage-

ment der AOK Nordost – Die Gesundheitskasse

(ehemals AOK Berlin-Brandenburg), Potsdam;

zuvor in verschiedenen Positionen bei der AOK

Berlin tätig und Mitarbeiter des Instituts für

Soziale Medizin der Freien Universität Berlin;

Studium der Wirtschaftswissenschaften.

Ulrich Mohr

Seit 2011 Stellvertretender Leiter der Abteilung

Politik/Selbstverwaltung des Verbandes der

Ersatzkassen e. V. (vdek), Berlin; zuvor Referats-

leiter Verbandspolitik der VdAK/AEV-Außenstel-

le Berlin und Stellvertretender Leiter der VdAK/

AEV-Landesvertretung Nordrhein-Westfalen;

Studium der Volkswirtschaftslehre.

Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery

Seit 2011 Präsident, zuvor Vizepräsident und

Mitglied im Vorstand der Bundesärztekammer,

Berlin; Radiologe und Oberarzt der Radio-

logischen Klinik des Universitätsklinikums

Hamburg-Eppendorf; 1989-2007 Erster Vorsit-

zender des Marburger Bund Bundesverbandes.

Prof. Dr. Andrea Morgner-Miehlke, MHM

Seit 2012 Ärztliche Direktorin und Geschäfts-

führerin der Lanserhof Hamburg GmbH; Do-

zentin an der Hochschule für Gesundheitswirt-

schaft Bremen und der Dresden International

University; zuvor langjährig in der Organisa-

tions- und Unternehmensentwicklung sowie in

Forschung, Lehre und Krankenversorgung im

universitären Umfeld tätig.

Timo Mügge

Seit 2011 Leiter Unternehmenskommunika-

tion und Marketing der Uniklinik Köln; zuvor

Regionalleiter Unternehmenskommunikation

und Marketing der HELIOS Kliniken GmbH

für Norddeutschland sowie Referent Unter-

nehmenskommunikation bei der Lufthansa

CityLine GmbH, Köln.

Dirk Mühl

Managing Director der CVC Capital Partners

(Deutschland) GmbH, Frankfurt/Main, seit

2004 dort tätig; zuvor bei Warburg Pincus tätig;

Business-Administration-Studium.

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9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 59

REFERENTEN

Ingrid Mühlnikel

Bis 2014 Chefredakteurin von kma – Das

Gesundheitswirtschaftsmagazin, Berlin; zuvor

Redakteurin bei Ketchum Pleon, ehemals

Kohtes Klewes, und freie Journalistin für die

Berliner Morgenpost; Studium der Politikwis-

senschaften.

Marco Muhrer-Schwaiger

Unternehmensberater für Digital Communi-

cations, Marketing, Brand und PR, Karlsruhe,

Berlin, Klagenfurt/Österreich; u. a. Kooperati-

onspartner der MFMK – Martin Fritz Marketing

Kommunikation GmbH; zuvor Head of Marketing

eines Softwareunternehmens und langjährig in

Medienagenturen tätig; Mitglied bei SÜNJHAID!

und des Querdenker Clubs.

Hans Adolf Müller

Seit 2014 Berater im Gesundheitswesen;

zuvor Leiter Gesundheitsmanagement, der

Abt. VIII Medizinisches Netz und des Projekts

prosper – Gesund im Verbund der Deutschen

Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See

sowie Geschäftsführer der KIT Services GmbH.

Marie-Luise Müller

Pflege- und Qualitätsmanagerin; seit 2010

Ehrenpräsidentin, zuvor Präsidentin des Deut-

schen Pflegerats e. V., Berlin; seit 2009 Vorsit-

zende des Kuratoriums Zentrum für Qualität

in der Pflege; seit 2004 Geschäftsführende

Gesellschafterin der Deutsche PatientenHotel

GmbH, Berlin; bis 2013 wiss. Leiterin des

Deutschen Pflegekongresses.

Ulli Müller

Gründer und Geschäftsführer der MKK

Werbeagentur GmbH, Hamburg, hierbei u. a.

Markenberatung für die Hochtaunus Kliniken

und die Med. Fakultät der Christian-Albrechts-

Universität zu Kiel, Leadagentur für Volkswa-

gen Nutzfahrzeuge und 2010 Auszeichnung

für die Politkampagne des Jahres; Copywriter,

Storyteller, Stratege, Profiler.

Dr. Eva Müller-Dannecker, MBA

Seit 2009 Ressortleiterin Change Management

und zuständig für Personal- und Organisati-

onsentwicklung, seit 2002 Aufsichtsrätin und

Stellvertretende Vorsitzende des Wirtschafts-

ausschusses des Aufsichtsrats der Vivantes

Netzwerk für Gesundheit GmbH, Berlin; zuvor

dort Leiterin Prozessmanagement; Fachärztin

für Anästhesie und Intensivmedizin.

Prof. Dr. Dirk Müller-Wieland

Seit 2006 Chefarzt der I. Medizinischen Abtei-

lung der Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg;

zuvor Inhaber des Lehrstuhls für Klinische

Biochemie der Heinrich-Heine-Universität

Düsseldorf und Direktor des Deutschen

Diabetes-Zentrums.

Sven Müller-Winter

Seit 2014 Direktor Organisationsentwicklung

D/A/CH bei Sodexo; zuvor Geschäftsführer

der Liberact GmbH Facility Management- und

Logistikberatung für die Gesundheitswirtschaft,

Heidelberg und Consultant bei Tillinghast −

Towers Perrin, Frankfurt/Main, London/Großbri-

tannien und New York/USA.

Eugen Münch

Seit 2005 Aufsichtsratsvorsitzender, zuvor

Vorstandsvorsitzender der RHÖN-KLINIKUM AG,

Bad Neustadt/Saale; Mitglied in verschiedenen

Aufsichts-, Stiftungs- und Beiräten; zuvor Allein-

geschäftsführer der Rhön-Klinikum GmbH.

Beate Munding

Seit 2010 Inhaberin von MUNDINGMedia,

Hamburg; Kommunikationsberaterin, Medien-

trainerin, Businesscoach; Lehrbeauftragte

des Studiengangs Angewandte Medien der

Hochschule Fresenius; zuvor als Fernsehjourna-

listin und -reporterin für NDR und ARD sowie als

Hörfunkjournalistin der Wirtschaftsredaktion

von NDR INFO tätig.

Dr. Beate Muschalla

Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Depart-

ments Psychologie der Universität Potsdam

und der Forschungsgruppe Psychosomatische

Rehabilitation des Rehazentrums Seehof,

Teltow/Berlin; Leiterin des Forschungsprojekts

Gruppentherapie bei Arbeitsplatzängsten der

Brandenburgklinik, Bernau; Psychologische

Psycho- und Verhaltenstherapeutin.

Dr. Markus Müschenich, MPH

Managing Partner von FLYING HEALTH –

die Startup-Manufaktur; Gründer von

ConceptHealth – Der Berliner Think Tank für

die Gesundheitswirtschaft; Vorstand des

Bundesverbandes Internetmedizin; zuvor

Vorstand der Sana Kliniken AG.

Harald Mylord

Bereichsleiter Gesundheitswesen, zuvor Ma-

nager des Netzwerks Gesundheitswirtschaft/

HealthCapital und Koordinator der Medizintech-

niknetzwerke INB und medtecnet-BB der Berlin

Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH,

seit 2002 dort tätig; zuvor Koordinator für EU-

Telemedizinprojekte der Charité – Universitäts-

medizin Berlin.

Maria Nadj-Kittler

Seit 2012 Geschäftsführerin der Picker Institut

Deutschland gGmbH, Hamburg; zuvor in

verschiedenen leitenden Funktionen mit inter-

nationaler Verantwortung tätig und Mitglied

der Geschäftsführung von iSOFT Continental

Europe.

Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Eckhard Nagel

Seit 2010 Ärztlicher Direktor und Vorstands-

vorsitzender des Universitätsklinikums Essen;

Geschäftsführender Direktor des Instituts für

Medizinmanagement und Gesundheitswissen-

schaften der Universität Bayreuth; Mitglied des

Deutschen Ethikrats.

Johann Neu

Rechtsanwalt, Hannover; seit 1983 Geschäfts-

führer der Schlichtungsstelle für Arzthaft-

pflichtfragen der Norddeutschen Ärztekam-

mern, Hannover.

Prof. Dr. Günter Neubauer

Seit 1990 Direktor des IfG Institut für Ge-

sundheitsökonomik, München; Vorstand von

Healthcare Bayern e. V.; Mitglied in div. Wissen-

schaftlichen Bei- und Aufsichtsräten; 1990-1998

Mitglied des Sachverständigenrats für die

Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen.

Dr. Karsten Neumann

Seit 2012 Geschäftsführer Beratung und Leiter

des Bereichs Krankenversicherung der IGES

Institut GmbH, Berlin; zuvor Principal und

Leiter der Practice Group Payor and Politics

der Roland Berger Strategy Consultants GmbH,

Schwerpunkte: Projekte und Studien zu GKV

und PKV, Gesundheitspolitik und -markt,

Prävention, E-Health.

Winfried Neun

Gründer und Geschäftsführer der K.O.M.®

Kommunikations- und Managementberatungs

GmbH, Allensbach, Schwerpunkt: Coaching

und Beratung in den Bereichen Unternehmens-

führung, Strategie, Personal/Organisation;

2006 Gründung des WORT’FLAMME-Verlags;

Herausgeber des Magazins NEUNsight; Innovati-

onscoach, Wirtschaftspsychologe.

Dr. Ralf Neuner

Seit 2007 Geschäftsführer von gesunde

strukturen – Institut für Gesundheitsmanage-

ment, Illerkirchberg, Schwerpunkt: Assessment

psychosozialer Belastungen bei der Arbeit;

zuvor Wissenschaftlicher Mitarbeiter des

Instituts für Epidemiologie der Universität Ulm

und des Forschungsinstituts für Rehabilitati-

onsmedizin, Ulm.

Georg Nicolay

Seit 1998 Geschäftsführer der Gesellschaft für

Dienste im Alter mbH und deren Tochterge-

sellschaften, Hannover; Geschäftsführender

Bundesvorstand im DVLAB; zuvor Geschäftsfüh-

rer der Wohnpark am Wall GmbH und Manager

bei terra est vita; Studium der Erziehungswissen-

schaften mit Schwerpunkt Sozialpädagogik und

Erwachsenenbildung.

Reinhard Nieper

Seit 2011 Geschäftsführer des Klinikverbundes

der gesetzlichen Unfallversicherung e. V., Berlin;

über 20 Jahre in leitender Position für Gesund-

heitsunternehmen tätig; Jurist.

Dr. Peter B. Noël, PhD

Leiter der Arbeitsgruppe „image reconstruc-

tion & x-ray“ am Institut für diagnostische und

interventionelle Radiologie der Technischen

Universität München; Affiliate Scientist Depart-

ment of Physics and Institute of Medical Engi-

neering der Technischen Universität München;

bis 2009 Scientist am Toshiba Stroke Research

Center University at Buffalo, USA.

Dr. Georg Nüßlein, MdB

Seit 2014 Stellvertretender Vorsitzender der

CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag,

Berlin, zuständig für Gesundheit und Umwelt,

Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit; zuvor

Energie-, Wirtschafts- und Verkehrspolitischer

Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen

Bundestag; Jurist, Dipl.-Kaufmann.

Prof. Dr. Dr. h. c. Peter Oberender

Seit 1980 Direktor der Forschungsstelle für

Sozialrecht und Gesundheitsökonomie der

Universität Bayreuth; Senior Partner des

Consultingunternehmens Oberender & Partner,

Bayreuth; Mitglied der Bayerischen Bioethik-

Kommission; Beauftragter für die Bayerische

Gesundheitswirtschaft; Präsident der Wilhelm

Löhe Hochschule Fürth.

Prof. Dr. Dr. Nils Ole Oermann

Direktor des Instituts für Ethik und Trans-

disziplinäre Nachhaltigkeitsforschung der

Leuphana Universität Lüneburg; Direktor des

Forschungsbereichs Religion, Politics and

Economics der Humboldt-Universität zu Berlin;

zuvor Unternehmensberater bei The Boston

Consulting Group und persönlicher Referent

von Bundespräsident Köhler.

Norbert Ohnesorg

Geschäftsführer der Klinikum Region Hannover

GmbH mit 12 Krankenhäusern der Regel- und

Maximalversorgung sowie der KRH Psychiatrie

GmbH mit zwei psychiatrischen Fachkranken-

häusern; Rechtsanwalt.

Prof. Dr. Christian Ohrloff

Seit 2011 Präsident der Deutsch-Chinesischen

Gesellschaft für Medizin, Berlin; zuvor Direktor

der Klinik für Augenheilkunde und Inhaber des

Lehrstuhls für Augenheilkunde an der Johann

Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/

Main, Schwerpunkte: Katarakt-, Glaukom- und

Hornhautchirurgie sowie plastische Chirurgie

der Lider.

Bettina am Orde

Seit 2012 Mitglied der Geschäftsführung bzw.

Direktorin der Deutschen Rentenversicherung

Knappschaft-Bahn-See, Bochum; zuvor Leiterin

des Bereichs GKV und Vertragsarztrecht in der

Landesregierung Nordrhein-Westfalen sowie in

leitender Funktion beim AOK- und IKK-Bundes-

verband sowie beim DGB-Bundesvorstand tätig.

Prof. Dr. Dr. h. c. Jürgen Osterbrink

Seit 2007 Lehrstuhlinhaber, Professor für

Pflegewissenschaft und Vorstand des Instituts

für Pflegewissenschaft und -praxis der

Paracelsus Medizinischen Privatuniversität,

Salzburg/Österreich; seit 2003 Professor für

Pflegewissenschaft an der University of North

Florida, Jacksonville/USA; Fachkrankenpfleger

für Anästhesie.

Prof. Rajko Ostojic, MD, PhD

Gesundheitsminister der Republik Kroatien,

Zagreb; zuvor Stellvertretender Vorsitzender des

Ausschusses für Gesundheit und Soziales, Mit-

glied des Ausschusses für Bildung, Wissenschaft

und Kultur sowie Senior Research Fellow der

Medizinischen Fakultät der Universität Zagreb;

Facharzt für Innere Medizin.

Dr. Wolfram Otto

2004 Gründung und seitdem Geschäftsführen-

der Gesellschafter der POLIKUM Gesund-

heitszentren Berlin; Facharzt für Allgemein- und

Tauchmedizin, Dipl.-Gesundheitsökonom.

Dr. Axel Paeger, MBA/MBI (EUR)

Mitbegründer und Verwaltungsrat und seit

2003 CEO und Vorsitzender des Vorstands der

AMEOS Gruppe, Zürich/Schweiz; zuvor Haupt-

geschäftsführer der Asklepios Kliniken GmbH,

Manager eines großen US-Verbundnetzes und

Board Member der Pacific Health Corporation,

Kalifornien/USA.

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60 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.

REFERENTEN

Dr. Wolfram von Pannwitz, MBA

Seit 2014 Partner der Facharztpraxis „Neu-

rologie Berlin“; zuvor Leiter Strategische

Unternehmensentwicklung und langjährig in der

Klinik für Neurologie der Charité – Universitäts-

medizin Berlin tätig sowie Geschäftsführer der

Charité Healthcare Services GmbH; Facharzt für

Neurologie.

Peter Pansegrau

Seit 2010 Kaufmännischer Vorstand des

Universitätsklinikums Schleswig-Holstein AöR,

Lübeck; zuvor Bereichsvorstand Finanzen der

Damp Gruppe bzw. der Damp Holding AG.

Dr. Robert Paquet

Seit 2008 Berater im Gesundheitswesen, Berlin;

Redaktionsmitglied des gesundheitspolitischen

Informationsdienstes gid; zuvor Leiter des

Berliner Büros des BKK-Bundesverbandes, Vor-

standsvorsitzender des BKK-Landesverbandes

Niedersachsen sowie Referent für Gesundheits-

politik der SPD-Bundestagsfraktion.

Generaloberstabsarzt Dr. Ingo Patschke

Seit 2011 Generaloberstabsarzt und Inspekteur

des Sanitätsdienstes der Bundeswehr, Koblenz;

zuvor Stellvertretender Befehlshaber des

Sanitätsführungskommandos, Koblenz, und

Kommandeur des Sanitätskommandos II, Diez/

Lahn; 2006 Einsatz als Abteilungsleiter Jmed der

Sanitätskompanie Mazar-e-Sharif im Rahmen

des ISAF-Einsatzverbandes.

Kerstin Patt

Seit 2011 Prokuristin und seit 2003 Pflegedirek-

torin des Martin-Luther-Krankenhauses Berlin;

zuvor Pflegedienstleiterin des Universitätsklini-

kums Benjamin Franklin der FU Berlin; Pflege-

managementstudium; Fachkrankenschwester

für Anästhesie und Intensivmedizin.

Birgit Pätzmann-Sietas

Leiterin der Pflegedienstabteilung der Klinik für

Kinder- und Jugendmedizin und Geburtshilfe

des Elbe Klinikums Stade; zuvor Kinderkranken-

schwester des UKE; Weiterbildung zur Leiterin

einer Station bzw. Funktionseinheit; Studium des

Managements für Gesundheitsberufe/Koordina-

torin Gesundheitsökonomie.

Dr. Steffen Pauls, PhD, MSc

Seit 2004 Managing Director von Kohlberg Kra-

vis Roberts & Co (KKR), London/Großbritannien;

zuvor Mitgründer und CEO einer deutschen

Ratingagentur für professionelles Anlagema-

nagement sowie Unternehmensberater bei The

Boston Consulting Group in Europa.

Klaus Pelster, MBA

Seit 2012 Leiter Health Promotion der Siemens

AG – Global Shared Services, München; zuvor

Stellvertretender Direktor der Institut für

Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH,

Köln, sowie Leiter des Beratungsfeldes Health

Management der Mercer Deutschland GmbH,

Frankfurt/Main.

Prof. Dr. Volker Penter

Seit 2005 Leiter Health Care der KPMG AG

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin,

Schwerpunkt: Prüfung und Beratung von Ge-

sundheitseinrichtungen; Honorarprofessor an

der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der TU

Dresden; Dozent im Bereich Gesundheitsökono-

mie und Medizin an der Dresden International

University.

Dr. Jens Peukert

Seit 2009 Vorstandsvorsitzender der Lohfert &

Lohfert AG, Hamburg; zuvor Geschäftsführer

und Bereichsleiter Consulting der TUMorrow

GmbH München und am Klinikum Großhadern,

München, tätig; Studium der Humanmedizin;

Dipl.-Wirtschaftsingenieur.

Dr. Doris Pfeiffer

Seit 2007 Vorsitzende des Vorstands

des GKV-Spitzenverbandes, Berlin; zuvor

Vorstandsvorsitzende des Verbandes der

Angestellten-Krankenkassen e. V. und des

Arbeiter-Ersatzkassen-Verbandes e. V. (VdAK/

AEV), Siegburg; seit 2001 Lehrauftrag im

Public-Health-Studiengang der Jade Hochschule

Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth.

Prof. Dr. Dr. Bettina Pfleiderer

2013 designierte Präsidentin des Weltärztinnen-

bundes; seit 2011 Leiterin der AG Geschlechter-

spezifische Lehrmodule in der Medizin; seit 2009

Vorsitzende der Gruppe Münster des Deutschen

Ärztinnenbundes; seit 2005 Leiterin der AG

Cognition & Gender des Instituts für Klinische

Radiologie der Universität Münster.

Dr. Peter Pick

Seit 1997 Geschäftsführer, zuvor Stellvertre-

tender Geschäftsführer des Medizinischen

Dienstes des Spitzenverbandes Bund der

Krankenkassen e. V., Essen, seit 1992 dort tätig;

zuvor beim AOK-Bundesverband und AOK-

Landesverband

Daniela Piossek

Seit 2001 Leiterin des Referats Krankenversi-

cherung des Bundesverbandes für Medizintech-

nologie e. V., Berlin; zuvor in den Fachbereichen

Grundsatzfragen, Aus-, Fort- und Weiterbildung

sowie Pflegekasse der AOK Mecklenburg-

Vorpommern tätig; Sozialversicherungsfachan-

gestellte, Krankenkassenfachwirtin.

Dr. Markus Plantholz

Seit 2005 Fachanwalt für Medizinrecht, Ham-

burg; seit 2004 Mitarbeiter der Kommentare

Lehr- und Praxiskommentar HeimG und Lehr-

und Praxiskommentar SGB XI; 1996 Gründung

und seitdem Partner der Sozietät DORNHEIM

Rechtsanwälte & Steuerberater, Hamburg;

zuvor Justiziar der Ärztekammer Berlin.

Dr. Rolf Porsche

CEO von Porschehealth.com, München; zuvor im

Bereich Forschung, Entwicklung und Marketing

in der Pharmaindustrie, in führenden Positionen

im Bereich Healthcare und Life Sciences für

Beratungsfirmen in Europa und den USA sowie

als Arzt des Universitätsklinikums Ulm tätig.

Dr. Uwe K. Preusker

Seit 1998 Vorstand von Preusker Health Care

OY, Vantaa/Finnland; Berater, Publizist und

Moderator; Herausgeber von Klinik Markt inside;

Herausgeber des Lexikons des deutschen Ge-

sundheitssystems; wiss. Leiter des Deutschen

Pflegekongresses.

Alexander Pröbstl

Pflegedirektor des Universitätsklinikums Bonn.

Joachim Prölß, M. A.

Seit 2010 Direktor für Patienten- und Pflege-

management und Mitglied des Vorstands des

Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf;

zuvor Leitender Pflegedirektor der Kliniken

der Stadt Köln; Studium des Sozial- und Ge-

sundheitsmanagements; Dipl.-Pflegemanager

(FH), Fachkrankenpfleger für Anästhesie/

Intensivpflege.

Senatorin Cornelia Prüfer-Storcks

Seit 2011 Senatorin für Gesundheit und

Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt

Hamburg; zuvor Stv. Vorstandsvorsitzende der

AOK Rheinland/Hamburg, Staatssekretärin im

Ministerium für Gesundheit, Soziales, Frauen

und Familie Nordrhein-Westfalen sowie in ver-

schiedenen Funktionen in der Landesregierung

Nordrhein-Westfalen tätig.

Guido Pschollkowski

Seit 2008 Prokurist der WISO S. E. Consulting

GmbH, Berlin; zuvor Gesundheitspolitischer

Referent im Büro für Gesundheit und Prävention

sowie Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Ulf

Fink, MdB; Jurist.

Maren Puttfarcken

Seit 2012 Leiterin der Landesvertretung Ham-

burg der Techniker Krankenkasse; zuvor Leiterin

Unternehmenskommunikation und Marketing

des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf,

Redakteurin Gesundheitswirtschaft der FTD,

Stv. Pressesprecherin des LBK Hamburg, NDR-

Hörfunkautorin und Moderatorin für Medizin

und Gesundheitspolitik.

Dr. Peter Quaschner

Seit 2013 Geschäftsführender Vorstand des

St. Marien e. V., Berlin; zuvor langjähriger Mitar-

beiter der Geschäftsführung des Evangelisch-

lutherischen Diakonissen-Mutterhauses

Rotenburg (Wümme) e. V. und Stellvertretender

Kaufmännischer Vorstand der Universitätsme-

dizin Greifswald; Dipl.-Ingenieur, Betriebswirt.

Angela Querfurth

Seit 2012 Referentin des Verbandes katholi-

scher Altenhilfe in Deutschland e. V. (VKAD),

Freiburg; zuvor Geschäftsführende Pflege-

dienstleiterin in der ambulanten Pflege sowie

Pflegedienst- und Stellvertretende Heimleiterin

in der stationären Altenhilfe; systemischer

Coach nach ECA, Krankenschwester.

Prof. Dr. Andrea Raab

Seit 2000 Professorin für Marketing und

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre an der

Technischen Hochschule Ingolstadt, Schwer-

punkte: Krankenhausstrategie, -steuerung

und -marketing, intersektorale Kooperation

und Kommunikation, MVZ und Ärztenetzwerke;

zuvor in einem internationalen Beratungsunter-

nehmen tätig.

Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen

Professor für Finanzwissenschaft und Direktor

des Forschungszentrums Generationenver-

träge der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,

Schwerpunkte: Sozial- und Steuerpolitik,

insbesondere Alterssicherung und dynamische

Fiskalpolitik; Mitglied der Rürup-Kommission;

Vorstand der Stiftung Marktwirtschaft.

Henry Rafler

Seit 2002 Pflegedirektor der Berufsgenossen-

schaftlichen Kliniken Bergmannstrost, Halle;

Vorsitzender der Landesgruppe Sachsen-Anhalt

des Bundesverbandes Pflegemanagement;

Lehrbeauftragter an der KFH Mainz und der MLU

Halle; Dipl.-Krankenpfleger, Gesundheits- und

Krankenpfleger.

Prof. Dr. Anke Rahmel

Seit 2010 Professorin für allgemeine Betriebs-

wirtschaftslehre im Gesundheitswesen an

der Hochschule für Technik und Wirtschaft,

Aalen, Schwerpunkt: qualitativ-strategische

betriebswirtschaftliche Funktionsbereiche;

Stellvertretende Vorsitzende des Wissenschaft-

lichen Beirats des OPINIO Forschungsinstituts.

Prof. Dr. Karl Heinz Rahn

Seit 2009 Präsident der Arbeitsgemeinschaft

der Wissenschaftlichen Medizinischen Fach-

gesellschaften e. V. (AWMF), Düsseldorf; zuvor

Vorstandsvorsitzender und Ärztlicher Direktor

des Universitätsklinikums Münster, Direktor

der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin und

Professor für Innere Medizin der Universität

Münster.

Dr. Georg Ralle, M. A.

Mitglied des Vorstands der Stiftung für das

behinderte Kind, München; Generalsekretär des

Netzwerks gegen Darmkrebs; langjähriger Chef

der Springer Medizin Verlage; Aufsichtsrat der

Ärztlichen Nachrichtendienst AG, Hamburg.

Torsten Rantzsch, MBA

Seit 2011 Pflegedirektor und Mitglied des Vor-

stands des Universitätsklinikums Düsseldorf;

zuvor Direktor des Pflege- und Funktions-

dienstes der Universitätsklinikum Gießen

und Marburg GmbH, Geschäftsbereichsleiter

Pflege- und Funktionsmanagement sowie

Stellvertretender Direktor für Patienten- und

Pflegemanagement des UKE.

Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher

Seit 2004 Vorstandsvorsitzender der DAK-

Gesundheit, Hamburg; zuvor Vorstandsvor-

sitzender des Verbandes der Angestellten-

Krankenkassen (VdAK/AEV); Professor für

Gesundheitsökonomie an der Universität

Bayreuth.

Prof. Dr. Kuno Rechkemmer

Leiter des CGIFOS Institute, Stuttgart; Mitglied

verschiedener Geschäftsführungs- und

Aufsichtsgremien; Wahrnehmung zahlreicher

nationaler und internationaler Forschungs-,

Lehr- und Beratungstätigkeiten; zuvor auf obe-

rer Führungsebene bei Daimler-Benz tätig.

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9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 61

REFERENTEN

Dietmar Reese

Seit 2011 Geschäftsführer der Initiative Gesund-

heitswirtschaft e. V. (IGW), Hamburg; Geschäfts-

führer von Die Patienten Lotsen, Hamburg;

zuvor Mitglied der Unternehmensleitung des

LBK Hamburg, Geschäftsführer von Hamburg

vital sowie Mitarbeiter der Senatskanzlei

Hamburg.

Prof. Dr. Vera Regitz-Zagrosek

Seit 2007 Direktorin des Instituts für

Geschlechterforschung in der Medizin der

Charité – Universitätsmedizin Berlin; 2003

Berufung auf die erste und bisher einzige Pro-

fessur für frauenspezifische Gesundheitsfor-

schung mit Schwerpunkt Herz-Kreislauf-Erkran-

kungen durch Charité und DHZB; Fachärztin für

Innere Medizin/Kardiologie.

Jörg Rehmann

Dozent des Sozialpädagogischen Instituts (SPI),

Berlin; freiberuflicher Coach, Dozent und Autor;

zuvor als Qualitätsbeauftragter, Pflegedienst-

leiter und Pflegeassistent in der ambulanten

und stationären Altenhilfe tätig; Pflegemanage-

mentstudium; Altenpfleger.

Dr. Christine von Reibnitz, MPH

Referentin für Gesundheitspolitik und Kran-

kenkassenmanagement der Dr. Ausbüttel &

Co. GmbH, Witten; Unternehmensberaterin für

Krankenhäuser, Pflegedienste und Rehabilita-

tionseinrichtungen; Studium der Wirtschafts-,

Sozial- und Gesundheitswissenschaften.

Dr. Axel Reimann

Seit 2014 Präsident, zuvor Mitglied des

Direktoriums der Deutschen Rentenversiche-

rung Bund, Berlin; zuvor Stellvertretender

Geschäftsführer des Verbandes Deutscher

Rentenversicherungsträger sowie Leiter der

Abteilung Rehabilitation und des Referats für

Entwicklungsfragen der sozialen Sicherheit der

BfA; Dipl.-Mathematiker.

Martina Rettig

Seit 2013 Sprecherin der Fachgruppe Pflegeex-

perte Schmerz des DBfK; seit 2009 Pain Nurse

der Klinik für Anästhesiologie und operative

Intensivmedizin der Clemenshospital GmbH,

Münster; zuvor dort und an der Uniklinik Düssel-

dorf als Fachkrankenschwester für Anästhesie-

und Intensivpflege tätig.

Erik Reuß

Seit 2000 Senior Consultant der PLS AG, Murr,

Schwerpunkte: Entwicklung von Managed-Ser-

vice-Konzepten, Prozessanalyse/-optimierung,

Projektleitung/-steuerung; zuvor Vertriebsleiter

für Telekommunikationssysteme und Ge-

schäftsführer einer Unternehmensberatung für

die Planung von Telekommunikationslösungen

und IT-Infrastruktur.

PD Dr. Dirk Richter

Leiter Sanierungsmanagement der Städtisches

Klinikum München GmbH; Mitbegründer des

Instituts für Postsystemische Managementbe-

ratung und des Brainpools ConceptHospital; zu-

vor Vorstandsmitglied des Klinikums Augsburg,

Prokurist und Leiter Unternehmensentwicklung

der Sana Kliniken AG; Facharzt für Chirurgie,

Gesundheitsökonom.

Lothar Riebsamen, MdB

Seit 2009 Mitglied des Ausschusses für Gesund-

heit und Berichterstatter für das Krankenhaus-

wesen der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen

Bundestag, Berlin; zuvor Bürgermeister der

Gemeinde Herdwangen-Schönach, Mitglied des

Kreistags im Landkreis Sigmaringen und in der

Krankenhausverwaltung mehrerer Kommunen

tätig.

Dr. Timo Rimner

Seit 2006 Leitender Arzt der Medgate AG –

Schweizer Zentrum für Telemedizin, Basel/

Schweiz, verantwortlich für das Dienstleis-

tungsmanagement und die Steuerung des

Betriebs für die Koordination der Telefon-,

Internet- und Videokonsultationen; Facharzt für

Innere Medizin.

Florian Rinsche

Seit 2013 Student im Masterstudiengang

Gesundheitsökonomie der Universität Bayreuth

und Werkstudent bei Oberender & Partner –

Unternehmensberatung im Gesundheitswesen;

Gesundheits- und Krankenpfleger.

Dr. Konrad Rippmann

Geschäftsführer der LOHMANN konzept GmbH,

Hamburg; Dozent für Krankenhausmanagement

an der FH Hannover; zuvor Senior Berater

bei der Schickler Unternehmensberatung,

Hamburg, im Management des LBK Hamburg

und als Geschäftsführer von ConsiG Berater

von Unternehmen im Gesundheitswesen tätig;

Chirurg, Organisationsentwickler.

Dr. Bernhard Rochell

Seit 2012 Hauptgeschäftsführer der Bundesärz-

tekammer, Berlin; zuvor Leiter des Dezernats 3

der KBV, Stellvertretender Dezernent der

Bundesärztekammer, Referent der DKG und als

Arzt in der Klinik für Unfallchirurgie der Univer-

sität Magdeburg sowie der Klinik und Poliklinik

für Unfall- und Handchirurgie der Universität

Münster tätig.

Dr. Julia Rohe, MPH

Leiterin des Bereichs Patientensicherheit und

seit 2006 Wissenschaftliche Mitarbeiterin des

Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin,

Berlin; zuvor Wissenschaftliche Mitarbeiterin

des Instituts für Allgemeinmedizin der Johann

Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main;

Fachärztin für Allgemeinmedizin.

Prof. Dr. Walter Rosenthal

Vorstandsvorsitzender und Wissenschaftlicher

Vorstand des Max-Delbrück-Centrums für Mo-

lekulare Medizin, Berlin; Mitglied des Vorstands

des Berliner Instituts für Gesundheitsforschung

und des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-

Forschung; Clustersprecher der Gesundheits-

wirtschaft Berlin-Brandenburg.

Prof. Dr. Reinhold Roski

Professor für Wirtschaftskommunikation mit

Schwerpunkt Gesundheitskommunikation an

der Hochschule für Technik und Wirtschaft Ber-

lin; Herausgeber von „Monitor Versorgungsfor-

schung. Fachzeitschrift zu Realität, Qualität und

Innovation der Gesundheitsversorgung“; zuvor

Leiter des Programmbereichs Wissenschaft des

Gabler Verlags.

Monika Röther

Kaufmännischer Vorstand der Lubinus-Stiftung,

Kiel; zuvor Geschäftsführerin der Vinzenz von

Paul Kliniken gGmbH Marienhospital Stuttgart,

in verschiedenen Leitungspositionen bei der

AOK tätig, Vorstandsmitglied des Wirtschafts-

rats Stuttgart und Vorsitzende der Landesfach-

kommission Gesundheit Baden-Württemberg;

Dipl.-Volkswirtin.

Erwin Rüddel, MdB

Seit 2013 Pflegepolitischer Sprecher der

CDU/CSU-Fraktion sowie seit 2009 Mitglied

des Gesundheitsausschusses im Deutschen

Bundestag, Berlin; zuvor Landtagsabgeordneter

in Rheinland-Pfalz, Geschäftsführer und Mitge-

sellschafter der Senioren-Residenz Bad Arolsen

GmbH und Kaufmännischer Angestellter der

Vereinigten Fachverlagen und der Verlags-

gruppe Mönch; Dipl.-Betriebswirt.

Prof. Dr. K. Lenhard Rudolph

Seit 2012 Wissenschaftlicher Direktor des

Leibniz-Instituts für Altersforschung–Fritz-

Lipmann-Institut e. V. (FLI), Jena; Forschungs-

schwerpunkt: molekulare Ursachen der

Stammzellalterung und deren Konsequenzen

für Organerhalt und Krebs; 2012 Advanced

ERC Program der EU; 2009 Gottfried-Wilhelm-

Leibniz-Preis der DFG.

Dr. Claus Runge

Seit 2010 Vice President Corporate Affairs

der AstraZeneca Deutschland GmbH, Wedel;

Mitherausgeber des European Journal of Health

Economics; zuvor Mitglied der Geschäftslei-

tung der Wyeth Pharma GmbH sowie Manager

Gesundheitsökonomie der GlaxoSmithKline

GmbH; Apotheker.

Albert Rupprecht, MdB

Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung

und Technikfolgenabschätzung, Mitglied der

CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag,

Berlin.

Prof. Dr. Dr. h. c. Bert Rürup

Seit 2013 Präsident des Handelsblatt Research

Institute, Düsseldorf; Leiter der Kommission für

die Nachhaltigkeit der sozialen Sicherungs-

systeme; zuvor Vorsitzender bzw. Mitglied

des Sachverständigenrats zur Begutachtung

der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und

Professor für Finanz- und Wirtschaftspolitik an

der TU Darmstadt.

Dr. Hans-Ulrich Sachenbacher

Seit 2012 Geschäftsführer Sales, Marketing

und Business Development, zuvor seit 2009

Mitglied des Aufsichtsrats der Compass Group

Deutschland GmbH, Eschborn; zuvor leitend bei

DaimlerChrysler, Sixt und National/Alamo tätig

sowie CEO der Jochen Schweizer GmbH.

Dr. Ralf Sasse

Seit 2006 Vorstandsvorsitzender, zuvor Vor-

standsmitglied des KfH – Kuratorium für Dialyse

und Nierentransplantation e. V., Neu-Isenburg;

zuvor Vorstand der Deutschen Stiftung

Organtransplantation sowie Senior Manager

der KPMG Deutsche Treuhandgesellschaft AG,

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.

Dr. Almut Satrapa-Schill

Selbständige Beraterin Gesundheits- und Stif-

tungswesen, u. a. Kuratorin/Mitglied im Vorstand

des KDA; bis 2013 Bereichsleiterin der Robert

Bosch Stiftung, Themenbereiche u.a.

PD Dr. Stefan Sauerland, MPH

Seit 2010 Leiter des Ressorts Nichtmedikamen-

töse Verfahren des Instituts für Qualität und

Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG),

Köln; zuvor Geschäftsführer des Zentrums

für Klinische Studien und Innovation und

Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für

Forschung in der Operativen Medizin.

Prof. Dr. Walter Schaffartzik

Seit 1997 Direktor der Klinik für Anästhesio-

logie, Intensivmedizin und Schmerztherapie

sowie Ärztlicher Leiter des Unfallkrankenhau-

ses Berlin; Vorsitzender der Schlichtungsstelle

für Arzthaftpflichtfragen der Norddeutschen

Ärztekammern, Hannover; Vorsitzender des

Weiterbildungsausschusses IV der Berliner

Ärztekammer.

Annemarie Schäper, M. A.

Seit 1999 Stellvertretende Pflegedirektorin des

Universitätsklinikums Münster; zuvor in der

Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie

an diversen Krankenhäusern sowie als

Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerin

auf einer Kinderintensivstation tätig; Coach,

Personalentwicklerin, Dipl.-Pflegepädagogin,

Dipl.-Pflegemanagerin.

Elisabeth Scharfenberg, MdB

Seit 2005 Sprecherin für Alten- und Pflegepo-

litik der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und

Mitglied des Ausschusses für Gesundheit im

Deutschen Bundestag, Berlin; zuvor Berufsbe-

treuerin; Dipl.-Sozialpädagogin (FH).

Prof. Dr. Olaf Schedler

Seit 2012 Medizinischer Leiter des Zentrums

für Notfalltraining − Sektion Maritime Medizin

des Unfallkrankenhauses Berlin; zuvor

Geschäftsführender Gesellschafter der Narco

Docs GmbH, Berlin; Professor für Notfallmedi-

zin, Facharzt für Anästhesiologie, Intensiv- und

Rettungsmedizin.

Enno Scheel

2009 Fusion der Bären-, Lerchenfeld- und

Oster-Apotheke zur Antares-Apotheken oHG,

einem großen Klinik- und Strukturversorger;

2008 Gründung und seitdem Präsident des

Bundesverbandes der Rezeptur Herstellbetrie-

be e. V., Hamburg; 2004 Gründung der Zytoser-

vice Deutschland GmbH; seit 1991 Inhaber der

Oster-Apotheke, Hamburg.

Bernhard Schenk

Seit 2013 Leiter des Geschäftsfelds der Dräger

TGM GmbH, Lübeck; zuvor Regionalleiter TGM

Nord inkl. Universitätsklinikum Schleswig-

Holstein, Projektleiter TGM diverser Kliniken

in Deutschland, medizintechnischer Volontär

in Tansania; Studium von Feinwerk- und Mikro-

technik mit Schwerpunkt Medizintechnik.

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62 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.

REFERENTEN

Rainer Scherb

Seit 2008 Leiter der Abteilung Qualitätsentwick-

lung der Pichlmayr Wohn- und Pflegeheime,

Eggenfelden; zuvor als Heimleiter, Pflegedienst-

leiter und als Lehrer für Pflegeberufe tätig.

Dr. Erwin Scherfer

Seit 2014 Generalsekretär des Deutschen

Verbandes für Physiotherapie (ZVK) e. V.,

Köln; zuvor Wissenschaftlicher Mitarbeiter

der Physio-Akademie Wremen, Verwalter der

Professuren für Physiotherapie an den FHen

Osnabrück und Hildesheim, Professor für

Physiotherapie an der Hochschule 21; Physio-

therapeut, Sozialwissenschaftler.

Martin Schleicher

Seit 2012 Online-Marketing-Spezialist bei der

Paul Gerhardt Diakonie e. V., Berlin; als „der

gesundheitswirt“ Multiplikator und Trendsetter

für Social-Media-Kommunikation in der Gesund-

heitswirtschaft; Studium der Gesundheits- und

Sozialwirtschaft; Dipl.-Betriebswirt (FH).

Dr. Carl Hermann Schleifer,

Staatssekretär a. D.

Rechtsanwalt und strategischer Berater, Thum-

by-Sieseby; Geschäftsführender Gesellschafter

der NGEG; seit 2013 Aufsichtsratsvorsitzender

von Polikum; Stv. Vorsitzender des Stiftungsrats

der Damp Stiftung; zuvor Vorstandsvorsitzen-

der der Damp Holding AG und Sanierungs- und

Strategieberater des Universitätsklinikums

Schleswig-Holstein.

Andreas Schlüter

Geschäftsführer der Klinikum Westfalen GmbH,

Dortmund, und der Klinikum Vest GmbH,

Recklinghausen; Mitglied im Organisations-

ausschuss der Krankenhausgesellschaft

Nordrhein-Westfalen und im Bundesfachaus-

schuss Arbeit, Gesundheit und Soziales der

CDU; Dipl.-Verwaltungswirt.

Dr. Rolf Schmachtenberg

Seit 2014 Leiter der Abteilung V Teilhabe - Belan-

ge behinderter Menschen, Soziale Entschä-

digung, Sozialhilfe des Bundesministeriums

für Arbeit und Soziales, Berlin; zuvor Direktor

des Deutsch-Indischen Programms für Soziale

Sicherheit, Neu-Delhi/Indien; Studium der

Mathematik und Volkswirtschaftslehre.

Dr. Andreas Schmid, MaHM

Seit 2005 Ärztlicher Direktor, seit 2002 Leiter

der Chirurgischen Klinik des DRK-Krankenhau-

ses Mölln-Ratzeburg; zuvor Leitender Oberarzt

der Klinik für Allgemein- und Thoraxchirurgie

sowie des Transplantationszentrums des

Universitätsklinikums Schleswig-Holstein;

Facharzt für Chirurgie, (spezielle) Viszeral- und

Gefäßchirurgie.

Prof. Dr. Rudolf Schmid

Seit 2011 Wissenschaftlicher Direktor der

FOGS GmbH, Köln; Geschäftsführer der Vitanas

GmbH & Co. KGaA, Berlin; zuvor Vorsitzender

der Geschäftsführung der Kreiskliniken

Reutlingen GmbH, Leitender Direktor und

Geschäftsführer des Klinikums Hannover und

Vorsitzender Geschäftsführer der Marienhaus

GmbH Waldbreitbach.

Anton J. Schmidt

Seit 2008 Vorstandsvorsitzender der P.E.G.

Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG,

München; Vorstandsvorsitzender des Bundes-

verbandes für Beschaffungsinstitutionen in

der Gesundheitswirtschaft Deutschland e. V.;

Vorstandsmitglied der Initiative Gesundheits-

wirtschaft e. V., Berlin, sowie von Health Care

Bayern e. V.

Prof. Dr. Christian Schmidt, MPH

Seit 2014 Vorstandsvorsitzender und ärztlicher

Vorstand der Universitätsmedizin Rostock;

zuvor Geschäftsführer der Kliniken der Stadt

Köln gGmbH, Vorstand Medizin der Mühlenkreis-

kliniken, Minden, sowie Leiter Unterneh-

mensentwicklung des Universitätsklinikums

Schleswig-Holstein; Facharzt für Chirurgie.

Alexander Schmidtke

Seit 2014 Vorstandsvorsitzender sowie

Vorstand Finanzen und Strategie des Klinikums

Augsburg; zuvor Vorstand des Klinikums Augs-

burg, Hauptgeschäftsführer bzw. Geschäftsfüh-

rer der St. Vinzenz-Krankenhaus gGmbH, Fulda,

und verschiedener Tochterunternehmen und

Vorstandsmitglied des Universitätsklinikums

Erlangen.

Prof. Dr. Barbara Schmidt-Rettig, MBA

Seit 1987 Professorin für Allgemeine Betriebs-

wirtschaftslehre, Krankenhausfinanzierung und

-management an der Hochschule Osnabrück;

zuvor am Deutschen Krankenhausinstitut (DKI),

Düsseldorf, tätig; Wirtschaftswissenschaftlerin.

Doris C. Schmitt

Kommunikations- und Motivationstraine-

rin sowie Coach, Konstanz, Schwerpunkt:

Arzt-Patienten-Kommunikation, vor allem im

Bereich Brust- und Lungenkrebs; seit 2008

Wissenschaftliche Beirätin von Brustkrebs

Deutschland e. V. und Vorstand der Stiftung

PATH; Studium der Pädagogik und Pädagogi-

schen Psychologie.

Dr. Alexander Schmitz

Inhaber der Apotheke Seepassage, Dannen-

berg, und der Burg-Apotheke, Lüchow; Mitbe-

treiber der DAN-Pharma GmbH, Dannenberg,

und der multidos Hamburg GmbH & Co. KG,

Maschen; Sachkundige Person gem. § 15 AMG,

Fachapotheker für pharmazeutische Analytik

und pharmazeutischer Berater.

Prof. Dr. Rita K. Schmutzler, PhD

Seit 2012 Direktorin des Zentrums Familiärer

Brust- und Eierstockkrebs des Universitäts-

klinikums Köln; seit 2005 Koordinatorin des

Dt. Konsortiums für familiären Brust- und

Eierstockkrebs; seit 2003 Stiftungsprofessorin

der Deutschen Krebshilfe.

Cornelia Schneider

Seit 1992 Geschäftsführende Gesellschafterin

der Gesellschaft für Gesundheitspflege und

Weiterbildung (GGW), Homburg/Saar; Leiterin

einer Praxis für Psychologie und Physiothera-

pie; als systemischer Coach für Führungskräfte

in der Industrie, im Gesundheitswesen und in

der Verwaltung tätig.

Ellio Schneider

Seit 1998 Geschäftsführer der Waldburg-Zeil

Kliniken GmbH & Co. KG, Isny-Neutrauchburg;

Mitglied im DIHK-Ausschuss Gesundheits-

wirtschaft, im Reha-Ausschuss der Baden-

Württembergischen Krankenhausgesellschaft

und im Vorstand des Bundesverbandes der

Privatkliniken; zuvor bei der Volkswagen AG

Leasing GmbH tätig; Dipl.-Kaufmann.

Dr. Marius Schneider

Chefredakteur der WELT-Gruppe des Axel

Springer Verlages, Berlin.

Dr. Stefan Schoch

Geschäftsführer der Sankt Gertrauden-

Krankenhaus GmbH, Berlin, Schwerpunkte:

medizinische Strategieentwicklung, Prozess-

und Personalentwicklung; Facharzt für Allge-

meinmedizin, Rettungsmediziner.

Prof. Dr. Jens Scholz, MBA

Seit 2009 Vorstandsvorsitzender des Univer-

sitätsklinikums Schleswig-Holstein, Kiel und

Lübeck; seit 2006 Mitglied der Deutschen

Akademie der Naturforscher Leopoldina; zuvor

Ordinarius für Anästhesiologie und Intensivme-

dizin der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.

Arne Schönbohm

Präsident des Cyber-Sicherheitsrats Deutsch-

land e. V.; seit 2008 Vorstand der BSS BuCET

Shared Services AG, Berlin; Sicherheitsexperte

und Berater verschiedener politischer Entschei-

dungsträger auf Bundes- und Landesebene;

zuvor Vice President Commercial and Defence

Solutions von EADS; Studium von Internationa-

lem Management.

Prof. Dr. Stefan Schreiber

Seit 2009 Direktor der Klinik für Innere Medizin I

und des Instituts für Klinische Molekularbiologie

der CAU zu Kiel im Universitätsklinikum Schles-

wig-Holstein; Sprecher des Exzellenzclusters

Entzündung an Grenzflächen und des Nationalen

Genomforschungsnetzes des BMBF; 2007-2013

Dekan der Medizinischen Fakultät, Kiel.

Petra Schubert

Seit 2010 Geschäftsführerin der Schubert

Management Consultants GmbH & Co. KG, Köln;

Gründerin des Geschäftsführerkreises deut-

scher Krankenhäuser und des Initiativkreises

neue Personalarbeit in Krankenhäusern; lang-

jährig in der Beratung tätig, spezialisiert auf die

Gesundheitswirtschaft; Dipl.-Psychologin.

Torsten Schudde

2010 Gründung und seitdem Inhaber von

TS Unternehmensberatung e. K.; seit 2008

Kaufmännischer Leiter des MVZ medicum

Hamburg im Rahmen eines Beratungsmandats;

seit 2005 Geschäftsführender Gesellschafter

der adiuvare Beratungsgesellschaft für die

Heilberufe mbH, Hamburg und Münster; Dipl.-

Gesundheitsökonom.

Barbara Schulte

Seit 2014 Geschäftsführerin Finanzen und

Infrastruktur der Klinikum Region Hannover

GmbH; zuvor Kaufmännische Direktorin des

Universitätsklinikums Essen und Vorstand für

Wirtschaftsführung und Administration der

Universitätsmedizin Göttingen.

Bernd Schulte

Ehemaliger Geschäftsführer der Städtisches

Krankenhaus Maria-Hilf Brilon gGmbH; Begrün-

der des 5-Phasen-Modells von der Prävention

über die ambulant/stationäre Versorgung bis

hin zur modifizierten Reha und Pflege inkl.

Psychosomatik und ASV zur Sicherstellung der

Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum.

Prof. Dr. Ralf-Joachim Schulz

Inhaber des Lehrstuhls für Geriatrie der Univer-

sität zu Köln; Ärztlicher Direktor und Chefarzt

des St. Marien-Hospitals, Köln; Präsident der

Deutschen Gesellschaft für Geriatrie; Facharzt

für Innere Medizin und Gastroenterologe mit

Zusatzbezeichnung Geriatrie, Ernährungsmedi-

zin und Physikalische Therapie.

Aron Schuster

Seit 2013 Stellvertretender Direktor der Zent-

ralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland

e. V., Frankfurt/Main; zuvor bei der s.Oliver

Bernd Freier GmbH & Co. KG für Expansion und

Umbauten der Retail-Filialen in Deutschland

und Europa mitverantwortlich; Studium der

Betriebswirtschaftlehre.

Dr. Brunhilde Seidel-Kwem

Seit 2011 Kaufmännischer Vorstand des Univer-

sitätsklinikums Jena; zuvor Leitende Bereichs-

leiterin bzw. Stellvertretender Vorstand West-

und Norddeutschland der RHÖN-KLINIKUM AG,

Hamburg, Vorstandsmitglied des LBK Hamburg

und Verwaltungsdirektorin des Klinikums der

Georg-August-Universität Göttingen.

Prof. Dr. Julia Seifert

Seit 2008 Leitende Oberärztin der Klinik für Un-

fallchirurgie und Orthopädie des Unfallkranken-

hauses Berlin; Kommissarische Vizepräsidentin

des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgen

e. V.; Mitglied des Arbeitskreises Krankenhaus-

und Praxishygiene der AWMF.

Prof. Dr. Hans-Konrad Selbmann

Seit 2006 Mitglied des Präsidiums der

Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen

Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) e. V.,

Düsseldorf; zuvor bis 2007 Direktor des Insti-

tuts für Medizinische Informationsverarbeitung

der Universität Tübingen.

Daniela Sewöster

Seit 2008 Referentin im Bereich Reha-Wissen-

schaften der Deutschen Rentenversicherung

Bund, Berlin; Sozialversicherungsfachangestell-

te, Dipl.-Psychologin.

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9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 63

REFERENTEN

Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Jörg Rüdiger Siewert

Seit 2011 Leitender Ärztlicher Direktor und

Vorstandsvorsitzender des Universitätsklini-

kums Freiburg, zuvor des Universitätsklinikums

Heidelberg, Vorstandsvorsitzender des Ver-

bandes der Universitätsklinika Deutschlands,

Vorstandsvorsitzender, Ärztlicher Direktor und

Direktor der Chirurgischen Klinik des Klinikums

rechts der Isar.

Prof. Dr. Andreas Simm

Seit 2012 Präsident der Deutschen Gesellschaft

für Gerontologie und Geriatrie e. V., Berlin;

Gründungsdirektor des Interdisziplinären

Zentrums Altern in Halle; seit 2009 Professor für

Molekulare Herz- und Thoraxchirurgie, seit 2005

Leiter des Zentrums für Medizinische Grund-

lagenforschung der Martin-Luther-Universität

Halle-Wittenberg.

Karen Sinclair

Seit 2013 selbstständige Organisationsbe-

raterin und Coach, Berlin, Schwerpunkte:

Begleitung von Organisations- und Personal-

entwicklungsprojekten sowie Veränderungspro-

zessen im Health-Care-Bereich, Führungs-

kräfteentwicklung und -qualifizierung; zuvor

Personalentwicklungsleiterin bei Dienstleistern

der Gesundheitswirtschaft.

Dr. Gerhard M. Sontheimer

Seit 2005 Vorstandsvorsitzender der Gesund-

heit Nordhessen Holding AG, Kassel; zuvor bei

der MediClin AG als Regionalgeschäftsführer

für Akut- und Rehakliniken verantwortlich, im

Management und als Berater in der pharmazeu-

tischen Industrie und der Medizintechnik sowie

als Arzt tätig.

Dr. Gabriela Soskuty

Vice President Global Government Affairs &

Market Access der B. Braun Melsungen AG;

zuvor Director Health Care Management bei

Johnson & Johnson, in verschiedenen Positio-

nen im Marketing und Vertrieb in internatio-

nalen Medizintechnikunternehmen tätig und

Ärztin in den Main-Taunus-Kliniken.

Jens Spahn, MdB

Seit 2009 Gesundheitspolitischer Sprecher der

CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag,

Berlin; zuvor dort Obmann der CDU/CSU im

Gesundheitsausschuss; seit 2005 Vorsitzender

des CDU-Kreisverbandes Borken; seit 2002

Mitglied des Bundestages; seit 1997 Mitglied

der CDU, BA, Bankkaufmann.

Prof. Dr. Stefan G. Spitzer

Seit 2010 Vorsitzender, seit 2008 Mitglied des

Vorstands der Deutschen Gesellschaft für

Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen

e. V., Berlin; 1992 Mitgründer, seit 2002 Haupt-

geschäftsführer der PRAXISKLINIK HERZ UND

GEFÄSSE, Dresden.

Evelyn Starkiewicz

Seit 2006 Pflegerische Leiterin des Centrums

7 Anästhesiologie, OP–Management und

Intensivmedizin der Charité – Universitätsme-

dizin Berlin; zuvor dort standortübergreifende

Pflegeleiterin mehrerer Kliniken und OP-

Leiterin; OP–Fachweiterbildung; Studium von

Gesundheits- und Sozialökonomie (VWA).

Joachim Stegger

Seit 2014 Geschäftsführender Vorstand der

HealthCare United GmbH & Co. KG, Hamburg;

seit 2013 Senior Consultant der MedAdvisors

GmbH, Hamburg; zuvor Gründungsgesell-

schafter der allesklar.com AG (meinestadt.de),

Siegburg.

Dr. Sibylle Steiner, MBA

Seit 2013 Dezernentin im Dezernat 4 –

Geschäftsbereich Ärztliche und Veranlasste

Leistungen der Kassenärztlichen Bundesverei-

nigung, Berlin; zuvor dort Leiterin der Abteilung

Arzneimittel, Prokuristin und Associate Director

der HealthEcon AG, Basel/Schweiz, und Head

Public Affairs und Health Policy der Pfizer

Deutschland GmbH.

Erika Stempfle

Referentin des Zentrums Gesundheit, Reha-

bilitation und Pflege (GRP) des Diakonischen

Werks der Evangelischen Kirche in Deutsch-

land e. V., Berlin.

Dr. Klaus Stöckemann, MBA

2008 Gründung und seitdem Geschäftsfüh-

render Gesellschafter der Peppermint Venture

Partners GmbH sowie Managing Partner des

Peppermint Charité Biomedical Fonds, Berlin;

zuvor General Partner im Healthcare Team von

3i plc., Director Business Development bei Asta

Medica und Senior Manager Business Develop-

ment der Schering AG.

Wolfgang Straßmeir

Seit 2009 Geschäftsführer des Berufsver-

bandes der Ärzte und Psychologischen

Psychotherapeuten in der Schmerz- und Palli-

ativmedizin in Deutschland e. V. (BVSD), Berlin;

zuvor Pressesprecher des Bundesverbandes

der Pharmazeutischen Industrie e. V. und des

Freien Verbandes Deutscher Zahnärzte e. V.;

Dipl.-Sozialwissenschaftler.

Holger Strehlau

Geschäftsführender Gesellschafter der med-

con-professional GmbH, Wiesbaden; seit 2012

Vorstand der Stiftung zur Entwicklung von

Gemeinschaftskrankenhäusern, Herdecke;

zuvor Sprecher der Geschäftsführung der HSK

Rhein-Main GmbH.

Dr. Monika Stricker

Seit 2012 Sachgebietsleiterin Projektentwick-

lung der Hauptverwaltung, seit 2005 Beraterin

für Personal-und Organisationsentwicklungs-

projekte und Leiterin von Bildungs- und Arbeits-

marktprojekten des bfw – Unternehmen für

Bildung, Erkrath; Studium der Wirtschaftswis-

senschaften und des Personalmanagements.

Staatssekretär Lutz Stroppe

Seit 2014 Staatssekretär im Bundesministerium

für Gesundheit, Berlin; zuvor Staatssekretär

und Abteilungsleiter im Bundesministerium für

Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Politik-

chef der CDU-Bundesgeschäftsstelle; Büroleiter

von Bundeskanzler a. D. Dr. Kohl sowie Leiter

des Bildungswerks Berlin der Konrad-Adenauer-

Stiftung.

Dr. Ralf Suhr

Seit 2009 Vorstandsvorsitzender der ge-

meinnützigen Stiftung Zentrum für Qualität

in der Pflege, Berlin; zuvor als Experte im

Public-Health-Team einer internationalen

Strategieberatung sowie als Mediziner in Klinik

und Forschung tätig.

Daniela Sulmann

Seit 2012 Projektleiterin des Zentrums für Qua-

lität in der Pflege, Berlin; zuvor Wissenschaftli-

che Mitarbeiterin des Deutschen Zentrums für

Altersfragen und im Qualitätsmanagement von

Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen tätig.

Wolfgang Swonke

Seit 2008 Geschäftsführer der aequitixx GmbH,

Rheda-Wiedenbrück; zuvor Geschäftsführer

von medicforma.com; Key Account Manager

der Empolis GmbH und der Bertelsmann

Distribution GmbH; Vertriebsbeauftragter

der Siemens Nixdorf Informationssysteme

AG sowie Vertriebsgruppenleiter der Nixdorf

Computer AG.

Prof. Dr. Joachim Szecsenyi

Geschäftsführer der AQUA – Institut für ange-

wandte Qualitätsförderung und Forschung im

Gesundheitswesen GmbH, Göttingen; Leiter

des Kompetenzzentrums Allgemeinmedizin

Baden-Württemberg, Heidelberg; Facharzt für

Allgemeinmedizin, Sozialwissenschaftler und

Versorgungsforscher.

Dr. Andreas Tecklenburg

Seit 2004 Vizepräsident, Vorstand für das

Ressort Krankenversorgung und seit 2008

Leiter des Instituts für Standardisiertes und

Angewandtes Krankenhausmanagement der

Medizinischen Hochschule Hannover; zuvor

Geschäftsführer der Sana Kliniken AG und

Alleingeschäftsführer der Ostholstein Kliniken

GmbH; Facharzt für Anästhesiologie.

André Tegtmeier

Seit 2006 Geschäftsführer der bbvl – Beratungs-

gesellschaft für Beteiligungsverwaltung Leipzig

mbH; zuvor in Stabsfunktionen der Stadt Kassel

tätig sowie Abteilungsleiter der Finanzbehörde

Hamburg.

Michael Teich

Seit 2010 Geschäftsführer der ICS adminservice

GmbH, Leuna, Schwerpunkt: Business Process

Outsourcing in den Bereichen Personal, Finanz-

und Rechnungswesen; Mitgesellschafter eines

HR-Beratungsunternehmens in Hamburg;

zuvor Geschäftsführer mittelständischer

Unternehmen und Personalleiter eines Soft-

wareherstellers.

Prof. Dr. Anabel Ternès

Seit 2012 Executive Director des International

Institute for Sustainability Management (IISM)

und Leiterin des Studiengangs Internationa-

les Kommunikationsmanagement der SRH

Hochschule Berlin; zuvor für Samsonite und

Fielmann tätig; Kommunikationswissenschaft-

lerin, Dipl.-Kauffrau.

Dr. Harald Terpe, MdB

Sprecher für Drogen- und Suchtpolitik der

Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und Mitglied

im Ausschuss für Gesundheit des Deutschen

Bundestages, Berlin; Mitglied der Kammerver-

sammlung und des Vorstands der Ärztekammer

Mecklenburg-Vorpommern; zuvor Oberarzt des

Instituts für Pathologie der Universität Rostock;

Facharzt für Pathologie.

Bernd Tews

Seit 1997 Geschäftsführer des bpa – Bundes-

verband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.,

Berlin, Schwerpunkt: ambulante Pflegeeinrich-

tungen; Mitglied in zahlreichen Bundes- und

Landesausschüssen zum Thema Pflege.

Dr. Jürgen Theissing

Seit 2007 Inhaber von liveonline coaching,

Böklund, Schwerpunkte: webbasierte Inter-

ventionen in der Primärprävention der GKV,

Rehabilitationsforschung; zuvor klinischer

Psychologe der Fachklinik Aukrug der DRV

Nord und Wissenschaftlicher Mitarbeiter des

Instituts für Sozialmedizin der Universität zu

Lübeck.

Peter Thelen

Seit 1999 Parlamentskorrespondent des Han-

delsblatts, Berlin; dort seit 1981 Journalist mit

den Schwerpunkten soziale Sicherungssyste-

me, Arbeitsmarkt sowie Tarifpolitik; zuvor beim

Kölner Stadtanzeiger sowie in der Nachrichten-

redaktion der Deutschen Welle tätig; Studium

der Volkswirtschaftslehre.

Dr. Thomas Thomsen

Seit 2009 Chefarzt der Medizinischen Klinik 1

des Dietrich-Bonhoeffer-Klinikums, Neubran-

denburg; zuvor Leitender Oberarzt der Klinik

für Gastroenterologie des Friedrich-Ebert-

Krankenhaus Neumünster und Oberarzt der

Medizinischen Klinik des Robert-Koch-Kranken-

hauses Gehrden.

Karl Ferdinand Prinz von Thurn und Taxis

Seit 2011 Assoziierter Partner von FORTHE,

Bonn; selbstständiger Unternehmensberater;

zuvor Vorsitzender der Geschäftsführung der

MTG Malteser Trägergesellschaft gGmbH sowie

Mitglied und Stellvertretender Vorsitzender der

Geschäftsführung der Ordensholding Deutsche

Malteser gGmbH.

Dr. Gerhard Timm

Seit 2009 Geschäftsführer der Bundesarbeits-

gemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e. V.

(BAGFW), Berlin; zuvor Bundesgeschäftsführer

des BUND und Hauptgeschäftsführer der

Kassenärztlichen Vereinigung Berlin.

Prof. Dr. Boris Tolg

Seit 2008 Professor für Informatik und

Mathematik an der Fakultät Life Sciences der

Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Hamburg (HAW); zuvor Softwarearchitekt

eines großen deutschen Automobilzulieferers,

Schwerpunkt: Entwicklung von Infotainment-

geräten.

Page 64: kma hauptstadtkongress magazin 2014

64 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.

REFERENTEN

Dr. Bernhard van Treeck

Seit 2013 Leitender Arzt des Medizinischen

Dienstes der Krankenversicherung Nord e. V.,

Hamburg; Stellvertretender Leiter des Referats

Versorgungsforschung der DGPPN; Lehraufträ-

ge an der RWTH Aachen, dem IGKE Köln, dem

UKE; zuvor in verschiedenen Funktionen in

der MDK-Gemeinschaft tätig und Leiter einer

Rehabilitationsklinik.

Dr. Jens Tülsner

Seit 2012 Director Medical & Care von AIDA

Cruises, Rostock; zuvor Chefarzt für Notfall-

medizin, Intensivmedizin und Ambulantes

Operieren der Ruppiner Kliniken GmbH;

Facharzt für Anästhesie sowie Intensiv- und

Notfallmedizin.

Thilo Veil

Seit 2012 Geschäftsführender Gesellschafter

der Töchter & Söhne GmbH – Entrepreneur &

Business Angel, Berlin; zuvor Vorstand der

xx-well.com AG – Online Coaching, Mitglied der

Geschäftsleitung Retail Deutschland der Wella

AG und Projektleiter bei Roland Berger Strategy

Consultants.

Dr. Axel Viehweger, Minister a. D.

Seit 2002 Vorstand des Verbandes Sächsischer

Wohnungsgenossenschaften e. V., Dresden;

zuvor Mitglied im Sächsischen Landtag,

Minister für Bauwesen, Städtebau und Woh-

nungswirtschaft der ersten frei gewählten

Regierung der DDR; Dezernent der Stadt

Dresden und Wissenschaftlicher Mitarbeiter

der TU Dresden; Studium der Physik.

Dr. Ingrid Völker

Seit 2007 Geschäftsführende Gesellschafterin,

zuvor seit 2000 Geschäftsführerin der WISO-

Gruppe, Berlin; seit 2002 Vorstandsmitglied

des Deutsch-Türkischen Gesundheitsforums

e. V.; zuvor Senatsrätin der Senatsverwaltung

für Arbeit, Soziales und Frauen, Berlin, und

langjährig in Forschung, Lehre und Pressear-

beit tätig.

Christine Vogler

Leiterin der Gesundheits- und Krankenpflege-

schule des Wannsee-Schule e. V., Berlin

Sebastian Vorberg, LL. M.

2012 Gründung und seitdem Vorstandssprecher

des Bundesverbandes Internetmedizin; 2011

Gründung und seitdem Geschäftsführer des

Instituts für Qualität in der Onkologie; 2002

Gründung und seitdem Partner der Kanzlei

Vorberg & Partner, Hamburg; Dozent für Kran-

kenhausrecht an der Hochschule Hannover;

Fachanwalt für Medizinrecht.

Thomas Vortkamp

Seit 1998 Geschäftsführer des Katholischen

Krankenhausverbandes Deutschlands e. V., Frei-

burg; zuvor Wissenschaftlicher Mitarbeiter des

Deutschen Städtetags, Leiter der betriebswirt-

schaftlichen Abteilung der Kreiskrankenhäuser

Traunstein und Consultant der Ernst & Young

GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.

Frank Wacker

Seit 2014 Leiter Controlling/Medizincontrol-

ling der Katholischen Kliniken Ruhrhalbinsel

gGmbH, Essen; zuvor dort als Leiter Medizin-

controlling, als selbstständiger IT-Dienstleister

und als Krankenpfleger der operativen

Intensivstation der Augusta-Krankenanstalt

Bochum tätig; Medizin-, BWL- und Medizinma-

nagementstudium.

Prof. Dr. Norbert Wagner

Seit 2012 Präsident der Deutschen Gesellschaft

für Kinder- und Jugendmedizin e. V. (DGKJ),

Berlin; seit 2007 Direktor der Klinik für Kinder-

und Jugendmedizin des Universitätsklinikums

Aachen; Facharzt für Kinderheilkunde mit Zu-

satzweiterbildungen Kinder-Gastroenterologie,

Infektiologie und Kinder-Rheumatologie.

Mathias von Waldenfels

Mitgründer und Vorsitzender des Vorstands

der Novego AG, Seevetal, Schwerpunkt: Ent-

wicklung unterstützender Onlineprogramme

zur Behandlung psychischer Erkrankungen wie

Depressionen; zuvor im Bereich Unternehmens-

beratung tätig.

Prof. Dr. Ursula Walkenhorst

Seit 2010 Vizepräsidentin für Studium und

Lehre der Hochschule für Gesundheit, Bochum;

zuvor an der Fachhochschule Bielefeld tätig;

Dipl.-Pädagogin, Ergotherapeutin, Gesundheits-

wissenschaftlerin.

Prof. Dr. Jürgen Wasem

Seit 2003 Inhaber des Alfried-Krupp-von-

Bohlen-und-Halbach-Stiftungslehrstuhls für

Medizinmanagement der Universität Duisburg-

Essen; zuvor Professor für Gesundheitsma-

nagement bzw. Gesundheitsökonomie an

den Universitäten Greifswald und München,

Projektleiter am Max-Planck-Institut für

Gesellschaftsforschung, Referent im BMA.

Prof. Dr. Dr. Karl-Heinz Wehkamp

Professor für Gesundheitsmanagement des

ZES der Universität Bremen; freier Klinikbera-

ter für Ethik-Ökonomie; Gründungsdirektor des

Zentrums für Gesundheitsethik Hannover; lang-

jähriges Vorstandsmitglied der Akademie für

Ethik in der Medizin; Dipl.-Soziologe, Facharzt

für Frauenheilkunde/Psychotherapie.

Dr. Axel Wehmeier

Leiter der Telekom Healthcare Solutions

GmbH, Bonn; zuvor dort Leiter des Aufsichts-

ratsbüros, des Stabs des Vorstandsvorsit-

zenden, des Operating Office des CEO von

T-Mobile und des Bereichs Regulatory and

Principle sowie Referent im Bereich Pricing;

Studium der VWL und BWL.

Hans-Jochen Weidhaas

Vorsitzender der Vertreterversammlung der

Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Berlin.

Prof. Dr. Johann-Wilhelm Weidringer

Seit 2010 Professor an der H:G Hochschule

für Gesundheit und Sport, Berlin; seit 1994

Geschäftsführender Arzt der Bayerischen

Landesärztekammer, München; Notarzt am

Flughafen München; Facharzt für Chirurgie.

Joachim Weigand

Seit 2008 Pflegedirektor der Bergmannsheil

und Kinderklinik Buer GmbH, Gelsenkirchen;

zuvor Pflegedirektor des Florence-Nightingale-

Krankenhauses, Düsseldorf, und des Hospitals

zum Heiligen Geist, Hagen, und Bereichspflege-

dienstleiter der Kliniken der Stadt Wuppertal;

Wirtschaftsdipl.-Betriebswirt (VWA), BA

Business Administration.

Dr. Susanne Weinbrenner, MPH

Seit 2012 Leitende Ärztin und Leiterin des

Geschäftsbereichs Sozialmedizin und Reha-

bilitation der Deutschen Rentenversicherung

Bund, Berlin; zuvor Mitglied der Institutsleitung

und Abteilungsleiterin des Ärztlichen Zentrums

für Qualität in der Medizin und am Institut für

Gesundheitswissenschaften der TU Berlin tätig.

Dr. Thomas Weinreich

Seit 1999 niedergelassener Facharzt für Innere

Medizin und Nephrologie im Nephrologischen

Zentrum Villingen-Schwenningen; Vorstands-

mitglied der Deutschen Gesellschaft für

Nephrologie e. V. und des Verbandes deutscher

Nierenzentren e. V.; zuvor Oberarzt der Abt. für

Nephrologie der Med. Klinik des Universitäts-

spitals Zürich/Schweiz.

Dr. Claus Weth, MPH

Geschäftsführer des Gesunde Städte-

Netzwerks der Bundesrepublik Deutschland,

Münster; Gesundheitsplaner der Stadt Münster;

Lehrbeauftragter im Bereich Sozialmedizin

und Gesundheitsmanagement der Universität

Bielefeld und der FH Münster; Dipl.-Gesund-

heitswissenschaftler, Dipl.-Verwaltungswirt.

Dr. Utz Wewel

Seit 2007 Vorsitzender der Geschäftsführung

der Diakonische Dienste Hannover gGmbH;

zuvor Ärztlicher Direktor in großen kommuna-

len Kliniken in Hamburg sowie Prokurist der

Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH.

Dr. Sebastian Wibbeling

Seit 2007 Leiter der Abteilung Health Care

Logistics des Fraunhofer-Instituts für

Materialfluss und Logistik IML, Dortmund, seit

2000 dort tätig, Schwerpunkte: Planung und

Optimierung der Prozesse und Strukturen im

Krankenhaus, wie logistische Betriebskon-

zepte sowie Transport- und Lagerplanung für

Bestand und Neubau.

Nicolaus Widera

Seit 2013 Geschäftsführer der Caterna

Vision GmbH, Berlin; freiberuflicher Journalist;

zuvor im Produktmanagement und der

Unternehmenskommunikation des Caterna-

Ausgründungsunternehmens der TU Dresden

tätig; Studium der Kommunikations- und

Kulturwissenschaften.

Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz,

MdB

Seit 2009 Parlamentarische Staatssekretärin

beim Bundesminister für Gesundheit, Berlin; zu-

vor Gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/

CSU-Fraktion, Vorsitzende der AG Gesundheit

und Vorstandsmitglied der CDU/CSU-Fraktion

im Deutschen Bundestag; seit 1998 Mitglied

des Deutschen Bundestages.

Dr. Alfred Wiedermann

Seit 2011 Leiter des Projekts Großkunden-

betreuung der Berufsgenossenschaft für

Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW),

Hamburg; zuvor Leiter der Abteilung Qualitäts-

management mit integriertem Arbeitsschutz.

Stephanie Wiese-Heß

Seit 2013 Stellvertretende Kaufmännische

Direktorin, seit 2004 Leiterin des Geschäftsbe-

reichs 1 – Personal des Universitätsklinikums

Heidelberg; zuvor Personalleiterin des Universi-

tätsklinikums Tübingen und beim Bayerischen

Arbeitgeberverband der Metall- und Elektroin-

dustrie tätig; Juristin.

Dr. Horst Wiesent

Seit 1999 Geschäftsführender Gesell-

schafter der SeniVita OHG, Bayreuth; zuvor

Verwaltungsdirektor des Stadtkrankenhauses

Pegnitz, Verwaltungsleiter des Kreiskranken-

hauses Eschenbach i. d. OPf. und Beamter

beim Arbeitsamt Weiden, Landesarbeitsamt

Nordbayern und Arbeitsamt Bayreuth; Dipl.-

Verwaltungswirt (FH).

Prof. Dr. Dr. h. c. Otmar D. Wiestler

Sprecher des Deutschen Konsortiums für

translationale Krebsforschung; seit 2004

Vorstandsvorsitzender und Wissenschaftlicher

Vorstand des Deutschen Krebsforschungszen-

trums, Heidelberg; Vorsitzender des Beirats und

Mitglied im Vorstand der Deutschen Krebshilfe;

ehemaliger Vizepräsident für Gesundheit der

Helmholtz-Gemeinschaft.

Prof. Dr. Stefan N. Willich, MPH, MBA

Direktor des Instituts für Sozialmedizin,

Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der

Charité – Universitätsmedizin Berlin; 2012-2014

Rektor der Hochschule für Musik Hanns Eisler

Berlin; 2006-2012 Leiter des CharitéCentrums 1

für Human- und Gesundheitswissenschaften.

Dr. Peter Windeck

Seit 2007 Geschäftsführender Gesellschafter

der Rochus Mummert Healthcare Consulting

GmbH, Hannover; zuvor Partner und Geschäfts-

bereichsleiter eines Personalberatungsunter-

nehmens und Manager in der pharmazeuti-

schen Industrie in den Bereichen Forschung,

Marketing/Vertrieb, Business Development,

medizinische Wissenschaft.

Dr. Klaus Wingenfeld

Wissenschaftlicher Geschäftsführer des Instituts

für Pflegewissenschaft an der Universität Biele-

feld; zuvor dort Wissenschaftlicher Mitarbeiter

sowie Forschungstätigkeit u. a. am Institut für

Medizinische Soziologie der Universität Münster.

Matthias Witt

Seit 1997 Pflegedirektor des Unfallkran-

kenhauses Berlin; zuvor Pflegedirektor des

Klinikums Berlin-Buch; Dipl.-Kaufmann (FH).

Page 65: kma hauptstadtkongress magazin 2014

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 65

REFERENTEN

9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 65

Dr. Thomas Wolfram, MBA

Seit 2013 Sprecher der Geschäftsführung

der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH; zuvor

Mitglied des Vorstands der SRH Holding und

Vorsitzender der Geschäftsführung der SRH

Kliniken GmbH; Geschäftsführer des SRH

Zentralklinikums Suhl; Ärztlicher Direktor der

Eichsfeld Klinikum gGmbH und in der Beratung

von Krankenhausträgern tätig.

Patrick Wollbold

Seit 2012 Koordinator der Pflege und Stellver-

tretender Einrichtungsleiter des Altenzentrums

der Jüdischen Gemeinde Frankfurt/Main; zuvor

Stellvertretender Geschäftsführer der Gesell-

schaft für kommunale Beratung und Vernet-

zung; Dipl.-Gerontologe, Dipl.-Pflegepädagoge

(FH), examinierter Krankenpfleger.

Prof. Dr. Heinrich Worth

Seit 2011 Präsident der Deutschen Gesellschaft

für Pneumologie und Beatmungsmedizin,

Werne; Ärztlicher Direktor der Medizinischen

Klinik 1 des Klinikums Fürth; Facharzt für Innere

Medizin mit den Teilgebieten Lungen- und

Bronchialheilkunde sowie Kardiologie und den

Zusatzbezeichnungen Allergologie, Intensiv-

medizin und Umweltmedizin.

Alexander Würfel

Sprecher der Geschäftsführung der AbbVie

Deutschland GmbH & Co. KG, Wiesbaden; zuvor

General Manager von Abbott Deutschland,

Abbott Schweden und Abbott Dänemark sowie

in verschiedenen Positionen im Vertrieb und

Marketing bei BASF Pharma in Deutschland und

Australien tätig; Dipl.-Kaufmann.

Dr. Werner Wyrwich, MBA

Seit 2010 Kaufmännischer Leiter des

CharitéCentrums13 für Innere Medizin der

Charité – Universitätsmedizin Berlin; zuvor dort

Ärztlicher Projektmanager im GB Unterneh-

mensentwicklung und Oberarzt der Klinik für

Unfall- und Wiederherstellungschirurgie und

Ltd. Unfallchirurg des Rettungszentrums am

Campus Benjamin Franklin.

Peter Zawilla

2004 Gründung und seitdem Geschäftsführer

der FMS Fraud Management and Services

GmbH, Bielefeld; Leiter des berufsbegleiten-

den Zertifikatsstudiengangs Certified Fraud

Manager; zuvor in der Konzernrevision einer

deutschen Großbank u. a. als Leiter einer

Spezialeinheit für Sonderprüfungen tätig.

Dr. Justus De Zeeuw

Ehemaliger Chefarzt der Medizinischen Klinik I –

Pneumologie und Kardiologie des Petrus-

Krankenhauses, Wuppertal; zuvor Chefarzt

der Abteilung Innere Medizin – Pneumologie

des St. Josef Krankenhauses Haan; Studium

von Kommunikationsdesign und Art Direction;

Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie und

Schlafmedizin.

Prof. Dr. Fred Zepp

Seit 1998 Direktor des Zentrums für Kinder- und

Jugendmedizin der Universitätsmedizin Mainz;

Wissenschaftlicher Beirat von Bundesärzte-

kammer und Paul-Ehrlich-Institut; Vorsitzender

der Kommission für Arzneimittelsicherheit im

Kindesalter der Deutschen Gesellschaft für

Kinder- und Jugendmedizin e. V.; 2009-2012

Präsident der DGKJ.

Dr. Stefan Ziegler, MBA

Seit 2013 Geschäftsführer der Ecclesia Gruppe,

Detmold; zuvor Vorstandsmitglied der Diakonie

Michaelshoven e. V., Direktor Internationale

Vertriebssteuerung des Gerling-Konzerns und

Offizier der Fallschirmjägertruppe; Studium der

Wirtschafts- und Organisationswissenschaften.

Prof. Dr. Angela Zink

Seit 2003 Professorin für Rheumaepidemiologie

der Klinik für Rheumatologie und Klinische

Immunologie der Charité – Universitätsmedizin

Berlin; seit 1996 Stellvertretende Institutsdirek-

torin, seit 1991 Leiterin des Programmbereichs

Epidemiologie des Deutschen Rheuma-For-

schungszentrums Berlin.

Dr. Karl Zippelius

Seit 2010 Leiter des Ambulatoriums für

Traditionelle Chinesische Medizin am Öster-

reichischen Institut für Sportmedizin, Wien;

Arzt in Privatpraxis für TCM Traumatologie und

Orthopädie für u. a. Profisportler und Ballett-

tänzer, Florenz/Italien; seit 2002 Forschungs-

mitglied der Sichuan Tianpeng Academy of

TCM-Orthopedics & Longevity.

Brigitte Zollmer

Seit 2008 Grüne Dame im Ehrenamt der Kath.

Marienkrankenhaus gGmbH, Hamburg.

Prof. Dr. Marek Tadeusz Zygmunt

Seit 2012 Aufsichtsrat von BioCon Valley® sowie

Berater der Regierung in Fragen der Gesund-

heitswirtschaft und internationalen Kooperati-

onen im Gesundheitssektor; seit 2006 Direktor

der Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde

und Geburtshilfe; 2009-2012 Vorstandvorsitzen-

der der Universitätsmedizin Greifswald.

weitere Referenten

Mag. Nevin Altintop

Pflegewissenschaftlerin des Instituts der Kultur- und

Sozialanthropologie der Universität Wien/Österreich,

Schwerpunkte: kultursensible (Alten-)Pflege von Migranten

und Migrantinnen.

Prof. Dr. Anmin Chen

Seit 2006 Präsident der Chinesisch-Deutschen Gesellschaft

für Medizin; seit 1999 Dekan der 2. Klinischen Schule, Direk-

tor der Tongji Universitätsklinik, seit 1995 Leiter der Klinik

für Orthopädie der Huazhong-Universität für Wissenschaft

und Technologie, Wuhan/China; zuvor Post-Doc der Klinik für

Orthopädie der Universität Innsbruck.

Dr. Li Hongshan

Vizepräsident und Generalsekretär der Chinese Hospital

Association, Beijing/China.

Dr. Nicola Lutterbüse

Ärztliche Koordinatorin der Gesellschaft der Kinderkranken-

häuser und Kinderabteilungen in Deutschland (GKinD) e. V.

Udo Philipp

Partner der EQT Partners GmbH, München.

Doris Schulten

Pflegedirektorin des Evangelischen Krankenhauses Huber-

tus, Berlin.

Jiaqiang Zhang

Botschaftsrat für Wirtschaft der Botschaft und General-

konsulate der Volksrepublik China in der Bundesrepublik

Deutschland, Berlin.

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Page 66: kma hauptstadtkongress magazin 2014

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IMPRESSUMJuni 2014 | 9. Jg.

kma hauptstadtkongressmagazin ist ein Supplement

der Zeitschrift kma Das Gesundheitswirtschaftsmagazin

und erscheint einmal jährlich.

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ISSN 1615-8695

Herausgeber

Prof. Dr. Axel Ekkernkamp, Florian Gerster

Redaktionssekretariat

Inger Hebestreit:

[email protected]

Redaktioneller Inhalt: Grußworte und Service

WISO S. E. Consulting GmbH

Redaktioneller Inhalt: Unternehmensnachrichten

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Grafik: Ulrike Gödecke, Claudia Probst,

Ursula Schicke (CvD/Leitung Grafik)

Titelfoto

H. Gröhe: bmg.bund.de, H. Mattheis: hilde-mattheis.de, R. Künast: renate-

kuenast.de, D. Pfeiffer: gkv-spitzenverband.de, J. Spahn: Stephan Bau-

mann; Susanne Schmidt-Dominé

„Wir danken den Referentinnen und Referenten für die kostenlose Bereit-

stellung der Fotos zur Verwendung in den kongressrelevanten Medien.“

Anzeigenleitung

Petra Beutler, Tel.: 0711/89 31-579, [email protected]

Thomas Brümmer, Tel.: 0151/62 90 80 81, [email protected]

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