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Gesundheitsstudie 2016/17 Komm mit in das gesunde Boot Kindergarten Ein Programm der Baden-Württemberg Stiftung Erste Ergebnisse der Eingangsuntersuchung

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Die Unterlagen dienen der persönlichen Information, jegliche - auch auszugsweise - Weiterverbreitung und Nutzung (Kopie, Druck, 1 Medien) ist verboten und kann nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung erfolgen.

Gesundheitsstudie 2016/17

Komm mit in das gesunde Boot – Kindergarten

Ein Programm der Baden-Württemberg Stiftung

Erste Ergebnisse der

Eingangsuntersuchung

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Ergebnisse der Gesundheitsstudie

Komm mit in das gesunde Boot – Kindergarten

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Projektträger: Universitätsklinikum Ulm

Leitung: Prof. Dr. med. Dr. h.c. J. M. Steinacker

Projektteam

Sektion Sport- und Rehabilitationsmedizin

Prof. Dr. med. Dr. h.c. J. M. Steinacker

Projektleiter und Leiter der Sektion Sport- und Rehabilitationsmedizin

Dr. Susanne Kobel - Sportwissenschaftlerin M.Sc.

Dr. Olivia Wartha - Medienpädagogin M.A.

Dr. Stephanie Mosler - Ernährungswissenschaftlerin M.Sc.

Dr. Tamara Wirt - Diplom-Psychologin

Christine Lämmle - Gesundheitswissenschaftlerin M.A.

Anne Kelso - Sportwissenschaftlerin M.A.

Claire Kutzner - Sportwissenschaftlerin M.A.

Lina Hermeling - Gesundheitsförderung und körperliche Aktivität M.A.

Meike Traub - Gesundheitsförderung M.Sc.

Romy Lauer - Gesundheitswissenschaftlerin M.Sc.

Eva-Maria Friedemann - Fitnessökonomin, B.A.; Projektreferentin, Baden-Württemberg Stiftung

Belinda Hoffmann - Sportwissenschaftlerin M.A.; Projektreferentin Baden-Württemberg Stiftung

Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie

Prof. Dr. Rainer Muche

Stellvertretender Direktor des Instituts für Epidemiologie Medizinische Biometrie

Dr. Jens Dreyhaupt - Diplom-Mathematiker

Sabrina Sufeida - Medizinische Dokumentarin B.Sc.

Luise Steeb - Medizinische Dokumentarin

Institut für Psychologie und Pädagogik

Prof. Dr. Dr. Olga Pollatos - Leiterin der Abteilung Gesundheitspsychologie

Eleana Georgiou - Klinische Psychologin M.Sc.

Julia Günzer - Klinische Psychologin M.Sc.

Komm mit in das gesunde Boot – Kindergarten

Ein Programm der Baden-Württemberg Stiftung gGmbH

Projektträger: Universitätsklinikum Ulm

Frauensteige 6

89075 Ulm

Tel: 0731 – 500 – 45380

Fax: 0731 – 500 – 45390

Mail: [email protected]

Homepage: www.gesundes-boot.de

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Danksagung

An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal herzlich bei allen Teilnehmern der Gesundheitsstudie

bedanken.

Besonderer Dank gilt den Einrichtungsleitungen und ErzieherInnen der Kindertagestätten, die es uns

ermöglicht haben vor Ort alle Messungen durchzuführen und die wir ein Jahr lang begleiten durften.

Ebenso möchten wir uns bei den Eltern für Ihre Unterstützung bedanken. Erst durch die

Beantwortung der Fragebögen ergibt sich ein Gesamtbild des Gesundheitszustandes unserer Kinder.

Und als letztes: Einen riesen Applaus für all die Piratenkinder, die so toll an den Piratenprüfungen

teilgenommen haben. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht!

DANKESCHÖN!

Das Projektteam vom „Gesunden Boot“

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Inhaltsverzeichnis

1 Das Konzept der Gesundheitsstudie .................................................................................................. 5

2 Studienteilnehmer und Messmethoden ............................................................................................ 6

3 Die Eingangsuntersuchung ................................................................................................................. 7

3.1 Sportmotorische Tests ......................................................................................................................... 7

3.1.1 Der Standweitsprung ...................................................................................................................... 7

3.1.2 Der Einbeinstand ............................................................................................................................ 8

3.1.3 Sit and Reach .................................................................................................................................. 9

3.1.4 Der 3-Minuten-Lauf ...................................................................................................................... 10

3.2 Zusammenfassung ............................................................................................................................ 10

3.3 Körpermaße ....................................................................................................................................... 11

3.4 Ernährungswissen ............................................................................................................................. 12

3.4.1 Gesunde und weniger gesunde Lebensmittel ............................................................................... 12

3.4.2 Benennung und Zuordnung von Obst-und Gemüsesorten............................................................ 13

4 Wohlbefinden und Körperwahrnehmung der Kinder ...................................................................... 14

4.1 Wohlbefinden .................................................................................................................................... 14

4.2 Bewegungspräferenz ......................................................................................................................... 15

4.3 Körperwahrnehmung ........................................................................................................................ 16

5 Ausblick ........................................................................................................................................... 19

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5

Liebe Erzieherinnen und Erzieher,

Liebe Eltern,

im Herbst 2016 startete die Gesundheitsstudie

2016 der Universitätsklinik Ulm. Die

Arbeitsgruppe des Programms „Komm mit in das

gesunde Boot“ führte in

Kindertageseinrichtungen in ganz Baden-

Württemberg (Abbildung 1) Untersuchungen

zum Gesundheitszustand sowie

Gesundheitsverhalten von Kindergartenkindern

durch. Über Ergebnisse der Eingangsmessung

möchten wir Sie im Folgenden informieren.

1 Das Konzept der Gesundheitsstudie

In einem hochwertigen Studiendesign („randomisiertes Wartekontrollgruppen-Design“; siehe

Abbildung 2) wird die Wirksamkeit des Gesundheitsförderprogramms „Komm mit in das gesunde

Boot“ überprüft. Dieses Studiendesign sieht vor, alle teilnehmenden Einrichtungen per Losverfahren

in zwei Gruppen einzuteilen und das Programm zeitversetzt anzubieten:

Eine Hälfte der Kindergärten wurde in die Interventionsgruppe gelost (Programmstart direkt im

Herbst 2016), die andere Hälfte in eine Wartegruppe (vorerst gewohnter Kindergartenalltag,

Programmstart erst ein Jahr später im Herbst 2017). Dieses wissenschaftliche Vorgehen dient dazu,

Veränderungen, die durch das Programm hervorgerufen werden, von normalen

Entwicklungsprozessen und weiteren Einflüssen abzugrenzen. Dazu werden später beide Gruppen

im Hinblick auf bestimmte Verhaltensweisen und körperliche Veränderungen verglichen.

Abbildung 2: Aufbau der Gesundheitsstudie

Abbildung 1: Teilnehmende Einrichtungen der Gesundheitsstudie

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2 Studienteilnehmer und

Messmethoden

Insgesamt gaben 376 Erzieherfachkräfte aus

62 Einrichtungen landesweit ihr

Einverständnis für die Untersuchungen. Aus

diesen Einrichtungen lag bei 1012 Kindern im

Alter zwischen 3 und 5 Jahren das

Einverständnis der Eltern zur Datenerhebung

vor. Je 31 Einrichtungen wurden per

Losentscheid jeweils in die Warte- und

Interventionsgruppe eingeteilt. Abbildung 3

zeigt die Verteilung der teilnehmenden Kinder

auf die beiden Studiengruppen, Tabelle 1

informiert über Charakteristiken der

teilnehmenden Kinder.

Abbildung 3: Verteilung der teilnehmenden Kinder auf die

Interventions- und Wartegruppe

Tabelle 1: Charakteristik der Studienteilnehmer

Im Rahmen der Studie werden verschiedene

Gesundheits- und Verhaltensbereiche

betrachtet und unterschiedliche Methoden

angewendet. Bei der Eingangsmessung war an

ein bis zwei Vormittagen ein Messteam der

Universitätsklinik Ulm in der

Kindertageseinrichtung und führte

altersgerechte Tests und Befragungen mit den

Kindern durch. Die Eltern der Kinder, die

Erzieher und die Einrichtungsleitung erhielten

jeweils anschließend einen Fragebogen. Bei

einem Teil der Kinder (mit zusätzlichem

Einverständnis) wurden außerdem eine

Ultraschallmessung und eine

Speicheluntersuchung durchgeführt, einige

trugen über einen Zeitraum von ca. 6 Tagen

ein Aktivitätsmessgerät.

Durchschnitt bzw.

Häufigkeit

Durchschnittliches Alter

der Kinder (Jahre) 4,51 ± 0,75

Anzahl Jungen 463 (51,7%)

Anzahl Mädchen 433 (48,3%)

0

100

200

300

400

500

600

Interventionsgruppe Wartegruppe

An

zah

l

Teilnehmende Kinder

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3 Die Eingangsuntersuchung

3.1 Sportmotorische Tests

3.1.1 Der Standweitsprung

Der Standweitsprung dient zur Erfassung der Schnellkraft der

Beine. Die Kinder springen beidbeinig mit geschlossenen Füßen

so weit wie möglich von der Startlinie ab. Gemessen werden die

gesprungenen Zentimeter von der Startlinie bis zur Ferse des

hinteren Fußes.

Ergebnisse:

In der nachfolgenden Abbildung ist das Ergebnis aller Kinder, die

an der Gesundheitsstudie teilgenommen haben, dargestellt. Das

Schaubild veranschaulicht die gesprungene Strecke in

Zentimetern.

Ergebnis: Im Gesamtstudiendurchschnitt sind die Kinder der

Gesundheitsstudie 70,37 cm weit gesprungen. Die Mädchen

erreichten im Schnitt ein Ergebnis von 69,14 cm und die Jungen

sprangen 2,42 cm weiter als die Mädchen. Dieser Unterschied ist

statistisch nicht signifikant.

71,5669,14 70,37

0

10

20

30

40

50

60

70

80

Jungen n= 427 Mädchen n= 413 Gesundheitsstudie n= 840

cm

Standweitsprung

Abbildung 4: Ergebnisse des Standweitsprungs

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3.1.2 Der Einbeinstand

Der Einbeinstand wird zur Überprüfung des Gleichgewichts

sowie der Koordination eingesetzt und erfordert eine hohe

Konzentration. Die Kinder stehen eine Minute lang möglichst

ruhig auf einem Fuß. Der freie Fuß darf nur kurz den Boden

berühren, optimal ist es, wenn das Spielbein während der

Minute den Boden überhaupt nicht berührt. Die Arme dürfen

zum Ausbalancieren seitlich angehoben werden. Als Messwert

werden die Bodenkontakte des Spielbeins innerhalb einer

Minute gezählt.

Ergebnisse:

In der nachfolgenden Abbildung ist das Ergebnis aller Kinder, die

an der Gesundheitsstudie teilgenommen haben, dargestellt. Das

Schaubild veranschaulicht wie viele Bodenkontakte die Kinder

im Durchschnitt benötigt haben um das Gleichgewicht beim

Einbeinstand zu halten.

Abbildung 5: Ergebnisse des Einbeinstandes

* t(835.44)=4.37; p<.001

Ergebnis: Im Durchschnitt haben die Kinder der Gesundheitsstudie

fast 18 Bodenkontakte in einer Minute benötigt, um das

Gleichgewicht beim Einbeinstand auszubalancieren. Wobei die

Mädchen 16 und die Jungen fast 19 Bodenkontakte benötigten.

Dieser Unterschied ist statistisch signifikant, d.h. die Mädchen

haben eine bessere Koordination und Gleichgewichtsfähigkeit im

Vergleich zu den Jungen.

18,95

16,0817,55

0

5

10

15

20

25

Jungen n= 431 Mädchen n= 411 Gesundheitsstudie n= 842

Bo

den

kon

takt

e

Einbeinstand

*

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3.1.3 Sit and Reach

Die „Sit and Reach“ - Aufgabe wird zur Überprüfung der

Beweglichkeit eingesetzt. Die Kinder sitzen mit gestreckten

Beinen auf dem Boden vor einem Messkasten. Die Fußsohlen

berühren die Vorderseite des Kastens. Die Kinder müssen nun

ihre Arme und Hände soweit sie können nach vorne über den

Kasten schieben, die Beine bleiben durchgestreckt. Eine

Messlatte, die auf dem Kasten befestigt ist, erfasst, wie weit die

Kinder ihre Hände nach vorne schieben können, bis zu ihren

Füßen (0 cm), kurz davor (negative Werte in cm) oder darüber

hinaus (positive Werte in cm). Je weiter die Kinder ihre Hände

über die Füße strecken können, umso beweglicher sind sie.

Ergebnisse:

In der nachfolgenden Abbildung ist das Ergebnis aller Kinder, die

an der Gesundheitsstudie teilgenommen haben, dargestellt. Das

Schaubild veranschaulicht wie viele Zentimeter die Kinder ihre

Hände über das Fußsohlenniveau bringen konnten.

Abbildung 6: Ergebnisse der „Sit and Reach“-Aufgabe

* t(858)=-2.01; p<.045

Ergebnis: Die Kinder der Gesundheitsstudie kamen durchschnittlich

mit den Händen 2,27 cm über das Fußsohlenniveau. Die Jungen

erreichten im Schnitt 1,94 cm und die Mädchen 2,63 cm. Der

Geschlechtsunterschied von 0,69 cm ist statistisch signifikant, d.h.

die Mädchen sind vergleichsweise beweglicher als die Jungen.

1,94

2,63

2,27

0

1

2

3

4

Jungen n= 441 Mädchen = 419 Gesundheitsstudie n= 860

cm

Sit and Reach

*

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3.1.4 Der 3-Minuten-Lauf

Der 3-Minuten-Lauf wird zur Überprüfung der Ausdauerleistung

eingesetzt. Die Kinder laufen 3 Minuten um einen abgesteckten

Bereich herum. Gemessen werden die Meter, welche die Kinder

in 3 Minuten zurücklegen.

Ergebnisse:

Das nachfolgende Schaubild veranschaulicht wie viele Meter die

Kinder der Gesundheitsstudie in 3 Minuten im Durchschnitt

zurückgelegt haben.

Abbildung 7: Ergebnisse des 3-Minuten-Laufs

* t(828)=2.33; p<.020

Ergebnis: Die Kinder der Gesundheitsstudie liefen in 3 Minuten

durchschnittlich 260,62 m. Die Mädchen konnten eine Strecke von

256,26 m zurücklegen und die Jungen liefen mit 264,42 m 8,16 m

weiter als die Mädchen. Dieser Unterschied ist statistisch

signifikant, d.h. die Jungen weisen eine bessere

Ausdauerleistungsfähigkeit auf als die Mädchen.

264,42 256,26 260,62

0

50

100

150

200

250

300

350

Jungen n= 422 Mädchen = 408 Gesundheitsstudie n= 830

Met

er

3-Minuten Lauf

*

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3.3 Körpermaße

In Privatsphäre und unter standardisierten Bedingungen wurden

bei den Kindern Körpermaße, nämlich Körpergröße,

Körpergewicht und Bauchumfang, erhoben. In Verbindung mit

Alter und Geschlecht des Kindes konnte anhand dieser Daten

der entsprechende Gewichtsstatus ermittelt werden. Der

relative Anteil der Jungen und Mädchen, die zur jeweiligen

Gewichtsklasse Unter-, Normal- bzw. Übergewichtig gehören, ist

in Abbildung 8 zu sehen.

Abbildung 8: Häufigkeit der Gewichtsklassen

Ergebnis: 82,7% der Kinder der Gesundheitsstudie sind

normalgewichtig. 7,7% sind unter- sowie 7,4 % übergewichtig und 2,2%

sind adipös.

GEWICHTSSTATUS DER GESAMTEN

STUDIENGRUPPE

Der Gewichtsstatus der

teilnehmenden Kinder

der Gesundheitsstudie

verteilt sich wie folgt:

82,7% Normalgewicht

7,7 % Untergewicht

7,4 % Übergewicht

2,2 % Adipositas

7,3

82,4

7,52,8

7,9

83,1

7,31,7

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

Untergewicht Normalgewicht Übergewicht Adipositas

Pro

zen

t

Häufigkeit der Gewichtsklassen

Jungen Mädchen

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3.4 Ernährungswissen

3.4.1 Gesunde und weniger gesunde Lebensmittel

Mit Hilfe von Bildkarten wird das Wissen der Kinder über

verschiedene Lebensmittel erfragt. In der ersten Aufgabe werden die

Kinder zu gesunden und weniger gesunden Lebensmitteln befragt

(Erdbeeren, Kartoffeln, Gurke, Wasser/Sprudel, Salami-Pizza,

Pommes, Gummibärchen, Limonade).

Auf dem Tisch liegen verdeckt 8 Karten. Diese werden einzeln von

dem befragten Kind gezogen. Nun sollen die Bilder den gesunden

oder ungesunden Lebensmitteln zugeordnet werden.

Ergebnis:

In der nachfolgenden Abbildung ist das Ergebnis aller Kinder, die an

der Gesundheitsstudie teilgenommen haben, dargestellt. Das

Schaubild veranschaulicht wie viele richtige Nennungen erzielt

wurden.

Abbildung 9: Zuordnung zu gesunden/weniger gesunden Lebensmitteln

Ergebnis: Die Kinder der Gesundheitsstudie konnten im Durchschnitt

fast 6 von 8 Lebensmitteln zu gesunden oder weniger gesunden

Lebensmitteln richtig zuordnen. Jungen wie Mädchen erzielten das

gleiche Ergebnis.

5,42 5,53 5,47

0

1

2

3

4

5

6

7

8

Jungen= 437 Mädchen= 420 Gesundheitsstudie n=857

An

zah

l ric

hti

ger

Nen

nu

nge

n

Zuordnung zu gesunden/weniger gesunden Lebensmitteln

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3.4.2 Benennung und Zuordnung von Obst-und

Gemüsesorten

In der zweiten Aufgabe geht es um die

Benennung und Zuordnung von Obst- und

Gemüsesorten (Blumenkohl, Kohlrabi, Bohnen,

Orange, Kiwi, Himbeeren, Trauben).

Hierfür werden 7 neue Karten auf den Tisch

gelegt. Nun sollen die Kinder die Lebensmittel

benennen und zu der Kategorie Obst oder

Gemüse zuordnen.

Ergebnis:

In der nachfolgenden Abbildung ist das Ergebnis

Ihrer Einrichtung sowie das Ergebnis aller Kinder,

die an der Gesundheitsstudie teilgenommen

haben, dargestellt. Die Abbildungen

veranschaulichen wie viele Lebensmittel richtig

benannt und den Kategorien Gemüse oder Obst

zugeordnet wurden.

Abbildung 10: Benennung von Obst- und Gemüsesorten

Abbildung 11: Zuordnung von Lebensmitteln zu Obst und Gemüse

Ergebnis: Die Kinder der Gesundheitsstudie konnten im Durchschnitt 3 von

7 Obst- oder Gemüsesorten benennen und 4 von 7 Lebensmitteln zu den

Kategorien Obst oder Gemüse zuordnen. Es gab keine nennenswerten

Geschlechtsunterschiede.

2,813,19 3

0

1

2

3

4

5

6

7

Jungen= 439 Mädchen n= 422 Gesundheitsstudien=861

An

zah

l ric

hti

ger

Nen

nu

nge

n

Obst/Gemüse benennen

4,07 4,22 4,14

0

1

2

3

4

5

6

7

Jungen= 439 Mädchen n= 422 Gesundheitsstudien=861

An

zah

l ric

hti

ger

Zuo

rdn

un

gen

Lebensmittel Obst/Gemüse zuordnen

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4 Wohlbefinden und Körperwahrnehmung der Kinder

4.1 Wohlbefinden

Das aktuelle Wohlbefinden der Kinder wird über Smileys erfasst.

Dabei sollen die Kinder auf den Smiley zeigen, welcher von vier

verschiedenen Smileys am besten das aktuelle Befinden zeigt.

Ergebnis:

In der nachfolgenden Abbildung ist das Ergebnis Ihrer Einrichtung

dargestellt. Das Schaubild veranschaulicht wie sich die Kinder

zum Zeitpunkt der Befragung gefühlt haben.

Abbilung 12: Ergebnisse Kinderbefragung Wohlbefinden

Ergebnis: In der Gesundheitsstudie gaben 66,8 % der Kinder an sich „richtig

gut“ und 26% sich „gut“ zu fühlen. Die restlichen 7 % fühlten sich

„schlecht“ oder „richtig schlecht“.

Richtig Gut67%

Gut26%

Schlecht4%

Richtig Schlecht

3%

Wohlbefinden der Kinder

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4.2 Bewegungspräferenz

Die Kinder werden zudem zu ihren Bewegungsvorlieben befragt.

Dabei wird Sport direkt mit Sitzen, Fernsehen und Computerspielen

verglichen. Die Kinder sollen dabei angeben, was sie lieber machen

würden.

Ergebnis:

In der nachfolgenden Abbildung ist das Ergebnis Ihrer Einrichtung

dargestellt. Das Schaubild veranschaulicht, ob die Kinder Bewegung

oder nichtsportliche Aktivitäten bevorzugen.

Abbildung 13: Ergebnisse der Kinderbefragung zur Bewegungspräferenz

Ergebnis: Knapp 54 % der Kinder der Gesundheitsstudie bevorzugen

Sport vor dem Sitzen. 68 % sehen lieber fern und 62 % spielen lieber mit

dem Computer, als sich zu bewegen.

53,8

3237,8

46,2

6862,2

0

10

20

30

40

50

60

70

80

Sport vs. Sitzen Sport vs. Fernsehen Sport vs. Computer

Pro

zen

t

Bewegungspräferenz

Sport Nichtsportliche Aktivität

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4.3 Körperwahrnehmung

Die Kinder wurden zudem zu ihren Bewegungsvorlieben befragt.

Dabei wurde Sport direkt mit Sitzen, Fernsehen und

Computerspielen verglichen. Die Kinder sollten dabei angeben, was

sie lieber machen würden.

Ergebnis:

In der nachfolgenden Abbildung ist das Ergebnis Ihrer Einrichtung

dargestellt. Das Schaubild veranschaulicht, ob die Kinder Bewegung

oder nichtsportliche Aktivitäten bevorzugen.

Abbildung 14: Ergebnisse des Körperwahrnehmungstest

Ergebnis: Die Altersgruppe der 3-Jährigen benötigte am längsten

(Jungen 12,07 sec; Mädchen 12,78 sec), um den Wattebausch durch

den Parcours zu pusten. Mit zunehmendem Alter verbessert sich die

benötigte Zeit, so benötigen Jungen wie Mädchen in der Altersgruppe

der 6-Jährigen 5 Sekunden.

12,07

8,93

6,64

5,06

12,7812,22

7,76

5

0

2

4

6

8

10

12

14

3 4 5 6

Seku

nd

en

Altersgruppen in Jahren

Körperwahrnehmungstest

Jungen Mädchen

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Impressionen

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Die Unterlagen dienen der persönlichen Information, jegliche - auch auszugsweise - Weiterverbreitung und Nutzung (Kopie, Druck, 19 Medien) ist verboten und kann nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung erfolgen.

5 Ausblick

Für Ihre Unterstützung und Teilnahme bei der Gesundheitsstudie bedanken wir uns ganz herzlich! Sie haben

dadurch einen wichtigen Teil zum Fortschritt der Gesundheitsforschung beigetragen.

Von September bis Oktober 2017 fand die Abschlussmessung der Interventionsstudie statt. Das Programm

„Komm mit in das gesunde Boot“ ist nun für alle teilnehmenden Kindergärten der Gesundheitsstudie

zugänglich. Über die Fortbildungstermine können Sie sich auf der Homepage www.gesundes-boot.de

informieren.

Die abschließenden Studienergebnisse werden voraussichtlich ab Ende 2018 verfügbar sein. Hierüber

werden wir Sie zeitnah benachrichtigen.

Am 22.6.2018 findet eine Veranstaltung mit Frau Dr. Susanne Eisenmann, Ministerin für Kultus, Jugend und

Sport, zur Ehrung aller Studienkindergärten im Lindenmuseum in Stuttgart statt. Hierzu möchten wir Sie an

dieser Stelle jetzt schon herzlich einladen. Eine separate Einladung erhalten Sie rechtzeitig auf postalischem

Weg.

Weitere Informationen über das Programm und die Studie erhalten Sie auf der Internetseite

www.gesundes-boot.de, per Mail an [email protected] oder telefonisch unter 0731-500-45380.

Wir freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit mit Ihnen!

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Dr. h.c. J. M. Steinacker

(Projektleiter)

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Ergebnisse der Gesundheitsstudie

Komm mit in das gesunde Boot – Kindergarten

Ein Programm der Baden-Württemberg Stiftung gGmbH

© Gesundes Boot – Baden-Württemberg Stiftung 2017

Die Unterlagen dienen der persönlichen Information, jegliche - auch auszugsweise - Weiterverbreitung und Nutzung (Kopie, Druck, 20 Medien) ist verboten und kann nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung erfolgen.

Die Baden-Württemberg Stiftung setzt sich für ein lebendiges und lebenswertes Baden-Württemberg ein. Sie ebnet den Weg für Spitzenforschung, vielfältige Bildungsmaßnahmen und den verantwortungsbewussten Umgang mit unseren Mitmenschen. Die Baden-Württemberg Stiftung ist eine der großen operativen Stiftungen in Deutschland. Sie ist die einzige, die ausschließlich und überparteilich in die Zukunft Baden-Württembergs investiert – und damit in die Zukunft seiner Bürgerinnen und Bürger.

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