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Konkretisierung der landesweit bedeutsamen historischen Kulturlandschaften zur Festlegung, Begründung und Darstellung von Ausschluss- flächen und Restriktionen für den Ausbau der Windenergienutzung (Z 163 d)

Konkretisierung der landesweit bedeutsamen historischen Kulturlandschaften

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zur Festlegung, Begründung und Darstellung von Ausschlussflächen und Restriktionen für den Ausbau der Windenenergienutzung

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  • Konkretisierung der landesweit bedeutsamen historischen Kulturlandschaften zur Festlegung, Begrndung und Darstellung von Ausschluss-flchen und Restriktionen fr den Ausbau der Windenergienutzung (Z 163 d)

  • Konkretisierung der landesweit bedeutsamen historischen Kulturlandschaften zur Festlegung, Begrndung und Darstellung von Ausschlussflchen und Restriktionen fr den Ausbau der Windenergienutzung (Z 163 d) | Fachgutachten | Juli 2013

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    Auftraggeber

    Ministerium fr Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz Referat Freiraumsicherung, Kulturlandschaften

    Kontakt: Roland Olschowy | [email protected] Sonja Renaufer | [email protected]

    Auftragnehmer

    agl | Hartz Saad Wendl angewandte geographie, landschafts-, stadt- und raumplanung, Saarbrcken www.agl-online.de

    Bearbeitung: Andrea Hartz | [email protected] Peter Wendl | [email protected] Lydia Schniedermeier | [email protected]

    Kartographie: Beate Manderla, agl

    Gestaltung und Satz: Stephanie Bchle, agl

    Bearbeitung der Sichtbarkeitsanalyse:

    plan-GIS GmbH, Hannover www.plan-gis.de

    Bearbeitung: Frank Simmering | [email protected] Nele Leiner | [email protected]

    GEO-NET Umweltconsulting GmbH, Hannover www.geo-net.de

    Bearbeitung: Peter Trute | [email protected]

    25. Juli 2013

    a n g e wa n d t e

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    Inhalt

    1. Ausgangssituation: Historische Kulturlandschaften und Windkraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

    1.1 Die Energiewende in Rheinland-Pfalz und die Teilfortschreibung des LEP IV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

    1.2 Die landesweit bedeutsamen Kulturlandschaften des LEP IV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

    1.3 Aufgabe des Fachgutachtens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

    2. Historische Kulturlandschaft als Planungsgegenstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

    2.1 Definition und Funktion der historischen Kulturlandschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

    2.2 Umgang mit historischen Kulturlandschaften in der Raumordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

    2.3 Methodischer Ansatz des Fachgutachtens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

    3. Datengrundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

    4. Konkretisierung und Bewertung der landesweit bedeutsamen Kulturlandschaften . . . . . . . . . . 28

    4.1 Vorgehensweise bei der Konkretisierung der Flchenkulisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

    4.2 Ergebnisse der Konkretisierung der Flchenkulisse des LEP IV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

    4.3 Bewertung der Erbequalitt der historischen Kulturlandschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46

    5. Sensitivitt historischer Kulturlandschaften in Bezug auf die Errichtung von Windkraftanlagen . 52

    5.1 Auswirkungen von Windkraftanlagen auf Landschaften und deren Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . 53

    5.2 Methodischer Ansatz der Sichtbarkeitsanalysen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56

    5.3 Ergebnisse der Sichtbarkeitsanalysen fr die historischen Kulturlandschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62

    6. Ausschlussflchen und Restriktionen fr den Ausbau der Windenergienutzung zum Schutz der landesweit bedeutsamen historischen Kulturlandschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68

    6.1 Ausschlussflchen innerhalb der Flchenkulisse der historischen Kulturlandschaften . . . . . . . . . . . . . . . 69

    6.2 Empfehlungen zur Differenzierung der Pufferzone westlich des Haardtrandes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74

    6.3 Restriktionen innerhalb der Flchenkulisse der historischen Kulturlandschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76

    6.4 Umgang mit Sichtbeeintrchtigungen im Umfeld der historischen Kulturlandschaften . . . . . . . . . . . . . 80

    6.5 bersicht zu Ausschlussflchen und Restriktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83

    7. Verzeichnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86

    7.1 Abbildungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87

    7.2 Tabellenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89

    7.3 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90

    Anlagen

    Anlage 1: Kulturlandschaftsentwicklung in Rheinland-Pfalz und deren persistente historische Strukturen und Relikte

    Anlage 2: Steckbriefe zu den landesweit bedeutsamen historischen Kulturlandschaften

    Anlage 3: Detailkarten zu den landesweit bedeutsamen historischen Kulturlandschaften

    Anlage 4: Ergebnisse der Sichtachsenberechnungen

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    1. Ausgangssituation: Historische Kulturlandschaften und Windkraft

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    Die europische Union und die Bundesregierung untersttzen weitgehende Klimaschutzziele, so das 2C-Ziel, das bedeutet, dass bis zum Ende dieses Jahrhunderts die globale Erderwrmung im Mittel 2 nicht berschreiten soll. Die Mitgliedstaaten ms-sen hierzu insbesondere ihre Energieerzeugung neu ausrichten. Mit der Energiewende in Deutschland wurde der Umbau der Energieerzeugung eingeleitet. So hat sich die Landesregierung in Rheinland-Pfalz zum Ziel gesetzt, dass der in Rheinland-Pfalz er-zeugte Strom aus regenerativen Quellen bis zum Jahr 2030 mindestens den gesamten Stromverbrauch des Landes decken soll. [] Um dieses Ziel zu erreichen, mssen alle Regionen des Landes ihren Beitrag leis-ten, abhngig von den unterschiedlichen natrlichen Potenzialen jeder Region (Rundschreiben Windener-gie 2013: 1).

    Die Teilfortschreibung des Landesentwicklungs-programms IV Rheinland-Pfalz (LEP IV) verbessert die landesplanerischen Rahmenbedingungen zum Ausbau regenerativer Energien im Sinne einer nach-haltigen Raumentwicklung gem 1 (2) Raumord-nungsgesetz (ROG). Damit sollen Rahmenbedin-gungen geschaffen werden, damit die Emissionen von Klimagasen in Rheinland-Pfalz bis 2050 um 90 Prozent (gegenber 1990) reduziert werden []. Als Nahziel wird bis 2020 eine Reduzierung um 40 Pro-zent verfolgt. [] Zur Erfllung dieser Vorgaben ver-folgt Rheinland-Pfalz das Ziel, bis 2030 bilanziell den verbrauchten Strom zu 100 Prozent aus Erneuerba-ren Energien zu gewinnen. Das Land soll auf diesem Wege ab 2030 zum Stromexportland werden. Bereits bis zum Jahr 2020 soll sich die Stromerzeugung aus Windkraft verfnffachen und der Beitrag aus der Photovoltaik soll auf ber zwei Terawattstunden gesteigert werden. (Land Rheinland-Pfalz 2013: 67, Nr. 1 a bb)

    Der Wind- und Sonnenenergie kommt dabei eine be-sondere Bedeutung zu. Insbesondere der geordneten Entwicklung der Windenergienutzung muss deshalb Raum gegeben werden. Der Ausbau der Windener-

    1.1 Die Energiewende in Rheinland-Pfalz und die Teilfortschreibung des LEP IV

    gie in dieser Dimension gehrt zu den raumbedeut-samen Planungen und Manahmen im Sinne des 3 ROG. Als raumbedeutsam werden Windfarmen und in der Regel Einzelanlagen mit einer Nabenhhe von mehr als 50 Metern eingestuft (Rundschreiben Windenergie 2013: 3).

    Um diesem Auftrag gerecht zu werden, hat der Ministerrat am 16. April 2013 die Teilfortschreibung Erneuerbare Energien des Landesentwicklungspro-gramms und die entsprechende Landesverordnung beschlossen, die am 11. Mai 2013 Rechtskraft erlangte. Regelungsgegenstand sind Przisierungen zum Klimaschutz und zur Energiewende. Die Regi-onalplanung wie auch die Bauleitplanung werden auf dieser Basis dazu verpflichtet, im Rahmen ihrer Zustndigkeiten und Regelungsoptionen den Ausbau der erneuerbaren Energien voranzubringen, um die energiepolitischen Zielsetzungen der Landesregie-rung zu erreichen: Gem Z 163 b sind somit in den Regionalplnen Vorranggebiete fr die Windener-gienutzung auszuweisen. Dabei sind die Gebiete mit hoher Windhffigkeit vorrangig zu sichern. Bereiche auerhalb der Vorrang- und Ausschlussgebiete oblie-gen einer Steuerung durch die kommunale Bauleit-planung. (Land Rheinland-Pfalz 2013: 68, Nr. 1 b bb, Z 163 b)

    Von besonderer Bedeutung ist der Ersatz des Grund-satzes G 163 im Teil B des LEP IV von 2008 durch verschiedene Grundstze und Ziele (G 163, G 163 a, Z 163 b, G 163 c, Z 163 d, Z 163 e und G 163 f). Hierunter fallen Regelungen zum Ausschluss von Windkraftanlagen in Gebieten, die dem Schutz landesweit bedeutsamer Natur- und Kulturlandschaf-ten dienen. Dazu zhlen gem Z 163 d rechtsver-bindlich festgesetzte oder vorgesehene, nach 24 Landesnaturschutzgesetz (LNatSchG) einstweilig si-chergestellte Naturschutzgebiete, die Kern- und Pfle-gezonen des Naturparks Pflzerwald, Nationalparke sowie die Kernzonen der UNESCO-Welterbegebiete Oberes Mittelrheintal und Obergermanisch-Raeti-scher Limes. Das Ziel 163 d sieht zudem vor, dass die

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    regionalen Planungsgemeinschaften in den landes-weit bedeutsamen historischen Kulturlandschaften die Gebiete, in denen die Nutzung der Windenergie auszuschlieen ist, konkretisieren. Dieser Auftrag umfasst auch einen Korridor mit einer maximalen Tiefe von sechs Kilometern in den sich westlich an den Haardtrand anschlieenden Hhenzgen des Pflzerwaldes.

    Warum ist ein Schutz von Natur und Landschaft not- wendig? Die Energiewende gehrt zu den wichtigs-ten Treibern des Landschaftswandels. Ein besonderes Merkmal ist die Geschwindigkeit des Ausbaus rege-nerativer Energien und der dazu erforderlichen Infra- strukturen sowie deren Flchenwirksamkeit: Wir erleben keinen Wandel, sondern einen Umbruch (Ilke Marschall, FH Erfurt in BfN/BBSR 2011: 34). Hin-zu kommt, dass es sich nicht wie frher um wenige Groanlagen oder Bergbaugebiete handelt, sondern um ein nahezu flchendeckendes Phnomen, das

    insbesondere Agrarlandschaften und zuknftig auch Waldlandschaften zu neuen Energielandschaften transformiert (BfN/BBSR 2011: 34f). Hier stt die Energiewende vielfach auf Akzeptanzprobleme, sowohl bei der Bevlkerung als auch in Politik und Planung: Dem positiven Beitrag fr den Klima- und Ressourcenschutz stehen allerdings auch erhebliche landschaftliche Auswirkungen gegenber (Gnne-wig/Wachter 2006: 44). Neben Umweltauswirkun-gen werden insbesondere die Risiken fr historisch gewachsene Kulturlandschaften thematisiert (Gnn-ewig et al. 2006: 1).

    Das vorliegende, von der Landesplanung initiierte Fachgutachten widmet sich den landesweit bedeut-samen Kulturlandschaften in Rheinland-Pfalz und konkretisiert die Flchenkulisse des LEP IV. Das Fach-gutachten liefert den Regionalen Planungsgemein-schaften damit wichtige Grundlagen, Ausschlussfl-chen gem dem Ziel 163 d festzusetzen.

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    Nr. 6 Gesetz- und Verordnungsblatt fr das Land Rheinland-Pfalz vom 10. Mai 2013 69

    Nr. 6 Gesetz- und Verordnungsblatt fr das Land Rheinland-Pfalz vom 10. Mai 2013 69

    Abb. 1: Ausschlsse und Beschrnkungen Windenergienutzung (Land Rheinland-Pfalz 2013: 69, Karte 20; Kartographie durch die Oberste Landesplanungsbehrde auf Basis von www.naturschutz.rlp.de, LEP IV)

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    Ausgangspunkt des Fachgutachtens sind die Fl-chenkulisse und Aussagen des LEP IV zu den landes-weit bedeutsamen Kulturlandschaften in Rheinland-Pfalz. Das Landesentwicklungsprogramm definiert den Begriff der historischen Kulturlandschaften und przisiert deren besondere Bedeutung als kulturelles Erbe sowie fr die Erholung und den Tourismus: Die historischen Kulturlandschaften ergeben sich aus einer ganzheitlichen Betrachtungsweise und sind dann historisch, wenn ihre Elemente und Struktu-ren in heutiger Zeit aus wirtschaftlichen, sozialen, politischen oder sthetischen Grnden nicht mehr in der vorgefundenen Weise entstehen, geschaffen oder fortgesetzt werden knnen. Sie bilden in ihrem Wesensgehalt eine wichtige Voraussetzung fr die Entwicklung des Erholungswesens, sind wichtige Anknpfungspunkte fr den Tourismus (z.B. auch im Bereich des Geotourismus) und eigenen sich in be-sonderem Mae fr Landschafts- und ruheorientierte Erholung. (LEP IV 2008: 111)

    Darber hinaus werden historische Kulturlandschaf-ten als wichtiger Aspekt einer starken regionalen Identitt sowie als Grundlage einer nachhaltigen Regional- und Wirtschaftsentwicklung gesehen; sie knnen Einfluss auf die Standortbindung der in den einzelnen Regionen lebenden Bevlkerung haben (LEP IV 2008: 115). Historische Kulturlandschaften werden damit zum Standortfaktor und zur Entwick-lungsressource von Regionen. Nicht zuletzt verfgt

    1.2 Die landesweit bedeutsamen Kulturlandschaften des LEP IV

    Rheinland-Pfalz ber vier UNESCO-Welterbesttten die Rmerbauten in Trier, der Kaiserdom zu Speyer, das Obere Mittelrheintal und der Obergermanisch- Raetische Limes. Sie reprsentieren das europische Kulturerbe ebenso wie beispielsweise die alten Wein-baulandschaften des Moseltals oder des Haardtran-des.

    Gleichzeitig sieht das LEP IV Handlungsbedarf, da aufgrund aktueller Transformationsprozesse die Kulturlandschaften in Rheinland-Pfalz einem hohen Umwandlungsdruck unterliegen: Die Kulturland-schaften beginnen ihre charakteristischen Strukturen zu verlieren (LEP IV 2008: 117).

    Aus der Bedeutung wie auch aus der Gefhrdung der historischen Kulturlandschaften heraus begrn-det das LEP IV das Ziel 92: Die landesweit bedeut-samen historischen Kulturlandschaften sind in ihrer Vielfltigkeit unter Bewahrung des Landschafts-Cha-rakters, der historisch gewachsenen Siedlungs- und Ortsbilder, der schtzenswerten Bausubstanz sowie des kulturellen Erbes zu erhalten und im Sinne der Nachhaltigkeit weiterzuentwickeln (LEP IV 2008: 114).

    Karte 10 des LEP IV zeigt die Flchenkulisse in einer symbolischen Darstellung; sie ist Grundlage fr eine Konkretisierung im Rahmen des Fachgutachtens.

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    Abb. 2: Historische Kulturlandschaften (LEP IV 2008: 116, Karte 10; Kartographie durch die Oberste Landesplanungsbehrde auf Basis von Ministerium fr Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz, LVermGeo Rheinland-Pfalz 2005)

    Landesweit bedeutsame historische Kulturlandschaften:1.1 Hoher Westerwald1.2 Kannebckerland2.1 Oberes Mittelrheintal2.2 Unteres Mittelrheintal2.3 Pellenz-Maifeld3.1 Ahrtal3.2 Vulkaneifel3.3 Elztal

    4.1 Bitburger Gutland/ Ferschweiler Plateau

    5.1 Moseltal5.2 Saartal6.1 Moselhunsrck7.1 Lahntal8.1 Unteres Nahetal8.2 Oberes Nahetal9.1 Oberrheintal9.2 Haardtrand

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    Die Aufgabenstellung des Fachgutachtens umreit das Ziel 163 d der Teilfortschreibung Erneuerbare Energien des LEP IV. Mit Blick auf die besondere, herausragende Bedeutung der in Karte 10 des LEP IV dargestellten landesweit bedeutsamen historischen Kulturlandschaften sieht es die Landplanung als erforderlich an, die notwendige Weiterentwicklung dieser Landschaften auf Kulturlandschaftsvertrg-lichkeit zu prfen:

    Deshalb sind innerhalb dieser Kulturlandschafts-rume Gebiete aufgrund der dort vorhandenen besonderen Landschaftssthetik, ihrer Bedeutung fr die Erholung und den Tourismus von der Windener-gienutzung freizuhalten. Dabei knnen auch Sicht-achsen zu herausragenden, freistehenden Bau- und Kulturdenkmalen, bei denen Windenergieanlagen Auswirkungen auf deren Umgebung haben knnen, relevant sein. Die Historische Kulturlandschaft Haardt- rand wird um eine anschlieende Zone im Naturpark Pflzerwald ergnzt, in der die Windenergienutzung auszuschlieen ist, um die Sichtbeziehungen zu den Ortsbildern und Burgen der Kulturlandschaft zu schtzen. Diese Zone umfasst in der Regel eine Tiefe von maximal 6 km. Es ist Aufgabe der Regionalpla-nung, fr die vorgenannten Rume eine Konkreti-sierung vorzunehmen. [] (Land Rheinland-Pfalz 2013: 74)

    Die Flchenkulisse im LEP VI ist symbolhaft zu verstehen und nicht bereichsscharf. Deshalb ist eine Konkretisierung der landesweit bedeutsamen historischen Kulturlandschaften auf Ebene der Re-gionalplanung durchaus mit einer Detaillierung der Auengrenzen auf der Grundlage umfangreicherer Datenstze, auch aus den Bereichen Denkmalpfle-ge und Archologie, zulssig und gewnscht. Das LEP IV lsst jedoch keine gnzlich neue Ausweisung historischer Kulturlandschaften an dritter Stelle zu; dazu wre eine Fortschreibung des LEP erforderlich. Das Fachgutachten liefert die erforderlichen Grund-lagen und Empfehlungen zur Konkretisierung und Untergliederung der Flchen. Es gibt darber hinaus

    1.3 Aufgabe des Fachgutachtens

    Hinweise zur Prfung weiterer historischer Kulturland-schaften im Rahmen einer Fortschreibung des LEP.

    Ausgenommen von der Betrachtung ist das Welt-erbegebiet Oberes Mittelrheintal, das einer ge-sonderten Prfung unterzogen wird: Zu Z 163 d [] Eine Ausweisung in den Rahmenbereichen der anerkannten Welterbegebiete Oberes Mittelrhein-tal und Obergermanisch-Raetischer Limes erfordert eine gesonderte Prfung, ob diese mit dem Status des UNESCO-Welterbes vereinbar ist. Diese Prfung erfolgt auf der Grundlage einer mit der UNESCO abgestimmten Untersuchung der Auswirkungen von Windenergieanlagen auf Sichtachsen, um visuelle Beeintrchtigungen der Welterbesttten zu vermei-den. [] (Land Rheinland-Pfalz 2013: 74)

    Das Fachgutachten startete Mitte Februar 2013; der Endbericht wurde im Juli 2013 vorgelegt. Aufgrund der engen zeitlichen Rahmenbedingungen gestal-tete sich die Arbeitsphase mit allen Beteiligten sehr intensiv. Kernstck des Arbeitsprozesses waren vier Akteursworkshops, an denen Vertreterinnen und Vertreter der Regionalen Planungsgemeinschaften, der Struktur- und Genehmigungsdirektionen (SGDs), der Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE), des Tourismus, des Naturschutzes sowie der Landwirt-schaft teilnahmen. Zwei weitere Workshops mit der GDKE dienten zur vertieften Diskussion der Daten von Landesdenkmalpflege und Landesarchologie. Die Beitrge der unterschiedlichen Akteure und Fach-ressorts trugen mageblich zur Qualifizierung und Belastbarkeit der Ergebnisse des Fachgutachtens bei.

    Die notwendigen Arbeitsschritte wurden ber die Workshops konstruktiv begleitet. Eine besondere Herausforderung stellte die Datenrecherche und Da-tengenerierung dar. Hier konnten die vorliegenden georeferenzierten Datenstze (s. Kap. 3) gemein-sam mit der GDKE deutlich verbessert und fachlich abgesichert werden. Die Festlegung der wertpr-genden Kriterien zur Bestimmung der Erbequalitt dienten zudem der Przisierung des Flchenumgriffs sowie sofern sinnvoll und mglich einer inneren

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    Differenzierung der historischen Kulturlandschaften. Die Flchenkonkretisierung wurde ber mehrere Akteursworkshops hinweg abgestimmt. Die Begrn-dung und Bewertung der Erbequalitt der histori-schen Kulturlandschaften sowie weitere Informatio-nen liegen in Steckbriefen dokumentiert vor.

    Die Vereinbarung von Blickpunkten diente der exem-plarischen Berechnung von Sichtachsen und -rumen auf Grundlage des 3D-Gelndemodells von Rhein-land-Pfalz. Die Ergebnisse lieferten die Basis einer Diskussion zu landschaftsbildrelevanten Wirkrumen, schtzenswerten Sichtachsen und optionalen Puffer-zonen, um eine Sichtbeeintrchtigung historischer Kulturlandschaften und Kulturlandschaftselemente zu vermeiden.

    Auf Grundlage dieser Vorarbeiten wurden Empfeh-lungen zu Ausschlussgebieten fr die Errichtung von Windkraftanlagen vorgestellt und im Rahmen des vierten Akteursworkshops diskutiert. Darber hinaus ging es darum, Flchen anzugeben, fr die im Rahmen der Abschichtung ein Prfauftrag fr nach-geordnete Ebenen bzw. den Bedarfsfall formuliert werden kann, um die Prfung der Kulturlandschafts-vertrglichkeit von Windkraftanlagen als besonderen Belang zu verankern.

    Im Fachgutachten sind die Ergebnisse zusammen-gefasst und in den Anlagen ausfhrlich begrndet. Kernstck ist die Abgrenzung und Begrndung von Ausschlussflchen fr die Windenergienutzung zur Umsetzung auf der Ebene der Regionalplanung.

    Abb. 3: Arbeitsschritte und Prozess zur Erstellung des Fachgutachtens (eigene Darstellung)

    Methodischer Ansatz,

    Datengrundlagen

    Erste Konkreti- sierung der

    Flchenkulisse

    Flchenkulisse, Sichtbarkeits-

    analysen

    Empfehlungen zu Ausschlussflchen und Restriktionen

    1. Akteurs- workshop

    20.03.2013

    2. Akteurs- workshop

    22.04.2013

    3. Akteurs- workshop

    27.05.2013

    4. Akteurs- workshop

    10.06.2013

    1. Workshop mit der GDKE

    19.03.2013

    2. Workshop mit der GDKE

    13.05.2013

    Literaturrecherche und -auswertung, Zusammenstellung der Datengrundlagen, bilaterale Abstimmungen

    Fach- gutachten

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    2. Historische Kulturlandschaft als Planungsgegenstand

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    Kulturlandschaften rcken seit einigen Jahren ver-strkt in den Fokus der rumlichen Planung, da sie im Kontext einer nachhaltigen Raumentwicklung wichtige Funktionen bernehmen knnen. Gera-de historische Kulturlandschaften spielen hier eine zentrale Rolle, wobei zwei Funktionen diese Rolle mageblich bestimmen:

    die Dokumentationsfunktion einer Kulturland-schaft, also die Funktion, die kulturhistorische Entwicklung zu dokumentieren

    die Identifikationsfunktion einer Kulturland-schaft, d.h. die Funktion, eine Identifizierung der Menschen mit der Landschaft zu ermglichen bzw. zu erleichtern (BfN 2010a: 16)

    Bereits das Europische Raumentwicklungskonzept (EUREK 1999: 32 [133]) sieht das kulturelle Erbe Europas von den gewachsenen Kulturlandschaften der lndlichen Gebiete bis hin zu den historischen Stadtzentren als Ausdruck europischer Identitt und weist auf dessen weltweite Bedeutung hin. Die europische Landschaftskonvention (Website Europarat ELC) betont in ihrer Prambel, dass die Landschaft zur Herausbildung der lokalen Kulturen beitrgt und dass sie ein Grundbestandteil des euro-pischen Natur- und Kulturerbes ist und somit zum Wohlergehen der Menschen und zur Festigung der europischen Identitt beitrgt.

    In diesem Kontext spielt auch der Heimatbegriff zwar eine durchaus schwierige, aber zentrale Rolle: Die symbolische Dimension von Landschaft beschreibt letztlich Heimaterfahrung und entsprechende Identifikationsprozesse: Heimat ist also letztlich das Angebot einer Sinnordnung, das von Menschen konstruiert wird. Wichtig zu betonen ist, dass Heimat sich immer auf lokal oder regional begrenzte Rume bezieht, die nicht entlang politisch-geografischer Grenzen definiert sind. Das unterscheidet Heimat und Nationalismus deutlich voneinander. In einem demokratischen Gesellschaftsverstndnis symbolisiert Heimat die Rckgewinnung der Autonomie ber die

    2.1 Definition und Funktion der historischen Kulturlandschaft

    eigene Lebenswelt; das erklrt auch ihre zunehmen-de Bedeutung in Zeiten wachsender Globalisierung, aber ebenso die Sensibilitt Betroffener bei grofl-chigen Landschaftsvernderungen. (ISM 2010: 16)

    Historische Kulturlandschaften sind zugleich eng mit dem touristischen Potenzial in Rheinland-Pfalz vernpft: Die Verbindung aus dauerhaftem Schutz des historischen Erbes, behutsamer und nachhalti-ger touristischer Entwicklung sowie Ausschpfung wirtschaftlicher Potenziale ist als besondere Chance fr die Erhaltung und Gestaltung der vielfltigen lndlichen Rume anzusehen (ISM 2010: 15).

    Der Beirat fr Raumordnung (2007) stellt vor dem Hintergrund der vielfltigen Funktionen von Kultur-landschaften fest, dass diese nicht nur ein Schutz-gut sektoraler Fachplanungen (z.B. des Naturschut-zes oder der Denkmalpflege) [sind], sondern zugleich ein regionales Potenzial fr eine integrative und wirt-schaftlich tragfhige Regionalentwicklung, fr die Integration multifunktionaler Landnutzungen und fr eine zukunftsfhige Strukturpolitik [aufweisen]. Die gleichrangige Bercksichtigung von Schutz-, Nut-zungs- sowie Entwicklungs- bzw. Gestaltungsaspek-ten ist eine wesentliche Voraussetzung. Damit sind wichtige Anknpfungspunkte einer fr Aufgaben der Integration und Koordination in besonderer Wei-se prdestinierten Raumordnung gegeben (Beirat fr Raumordnung 2007).

    Gleichwohl stellt der durchaus ambivalente Begriff der Kulturlandschaft fr die Belange der Raumord-nung eine Herausforderung in der Operationalisie-rung dar. Zumal der Beirat fr Raumordnung (2007) ein ganzheitliches Kulturlandschaftsverstndnis einfordert, das sich auf jede durch menschliches Handeln vernderte Landschaft unabhngig von qualitativen Aspekten und normativen Festlegungen [bezieht]. Folglich sind nicht nur Rume mit be-sonderen historischen, naturschutzfachlichen oder sthetischen Qualitten Kulturlandschaften, sondern auch die genutzte Agrarlandschaft, die Alltagsland-schaften der suburbanen Rume oder Bergbau- und

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    Industrielandschaften. Auch Stdte und Drfer sowie Verkehrs-, Ver- und Entsorgungsinfrastrukturen sind Teil der Kulturlandschaft. Hier besteht sicherlich noch Forschungsbedarf zur Entwicklung geeigneter Operationalisierungswege in der rumlichen Pla-nungspraxis.

    Demgegenber sind die historischen Kulturland-schaften als Schutzgut bereits lnger in der raum-politischen Diskussion und im ROG verankert, auch wenn hier seit der Novellierung von 2009 nicht mehr von historischen Kulturlandschaften besonderer Eigenart sondern von historisch gewachsenen Kulturlandschaften die Rede ist. Schmidt et al. (BfN 2010a: 15) sehen in der Begrndung der Novelle allerdings keine vernderte inhaltliche Intention des Gesetzgebers: Hiermit sei weiterhin eine Auswahl besonders wertvoller historischer Kulturlandschaf-ten gemeint; insgesamt wrde der Begriff der historischen Kulturlandschaften weitgehend einheit-lich gehandhabt. Nach Gesetzeskommentaren sind darunter rumlich abgrenzbare Teile der Landschaft, die durch geschichtlich bedeutsame Kultur-, Bau- und Bodendenkmale geprgt sind (Marzik/Wilrich 2004: 73) oder darber hinausgehend anderweitige Zeugnisse geschichtlicher Ereignisse, Epochen oder Entwicklungen beinhalten (Gassner et al. 2003) (zitiert nach BfN 2010a: 15).

    Der Unterausschuss Denkmalpflege der Kultusmi-nisterkonferenz definierte auf seiner 23. Sitzung am 19./20. Mai 2003 in Grlitz die historische Kultur-landschaft als einen Ausschnitt aus der aktuellen Kulturlandschaft, der sehr stark durch historische, ar-chologische, kunsthistorische oder kulturhistorische Elemente und Strukturen geprgt wird. In der histo-rischen Kulturlandschaft knnen Elemente, Struk-turen und Bereiche aus unterschiedlichen zeitlichen Schichten nebeneinander und in Wechselwirkung miteinander vorkommen. Elemente und Strukturen einer Kulturlandschaft sind dann historisch, wenn sie in der heutigen Zeit aus wirtschaftlichen, sozialen, politischen oder sthetischen Grnden nicht mehr in der vorgefundenen Weise entstehen, geschaffen

    wrden oder fortgesetzt werden, sie also aus einer abgeschlossenen Geschichtsepoche stammen. Die historische Kulturlandschaft ist Trger materieller geschichtlicher berlieferung und kann im Einzelfall eine eigene Wertigkeit im Sinne einer Denkmalbe-deutung entfalten. Wesentlich dafr sind ablesbare und substanziell greifbare Elemente und Struktu-ren in der Landschaft, welchen man geschichtliche Bedeutung zumisst, ohne dass sie selbst denkmal-wrdig sein mssen. Die historische Kulturlandschaft ist zugleich das Umfeld einzelner historischer Kultur-landschaftselemente oder Denkmale. Die Erhaltung einer historischen Kulturlandschaft oder Teilen davon liegt in beiden Fllen im ffentlichen Interesse. (Kul-tusministerkonferenz 2003)

    In jedem Falle ist zwischen Kulturdenkmlern gem 3 des rheinland-pflzischen Denkmalschutzgeset-zes (DSchG) und historischen Kulturlandschaften im Sinne des ROG zu unterscheiden. Letztere beziehen sich explizit auf ganzheitliche landschaftliche Kon-texte, in die in der Regel Kulturdenkmale eingebettet sind. Der Begriff ist damit weiter gefasst und impli-ziert einen raumbezogenen Regelungsinhalt.

    Dabei trgt die normative Wertung historischer Kulturlandschaften als Schutzgut des ffentlichen Interesses sowohl den gesetzlichen Bestimmungen des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) und des ROG als auch der Bedeutung, die ihnen von einem Groteil der Bevlkerung zugeschrieben wird, Rech-nung: Historische Kulturlandschaften sind vor allem zu schtzen und zu pflegen, sie zhlen zu den gr-ten kulturellen Schtzen unseres Landes. Schwieriger gestaltet sich im Einzelfall allerdings ihre konkrete Abgrenzung (BfN/BBSR 2011: 9).

    Konsens bleibt: Es muss verantwortlich umgegan-gen werden mit der ber Jahrhunderte gewachsenen Kulturlandschaft und ihren unverwechselbaren Stadt- und Ortsbildern. Die Schnheit und Einmaligkeit gilt es zu erhalten und gleichzeitig zu strken. (ISM 2010: 13)

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    Gem 2 Abs. 2 Nr. 5 ROG gilt: Historisch ge-prgte und gewachsene Kulturlandschaften sind in ihren prgenden Merkmalen und mit ihren Kultur- und Naturdenkmlern zu erhalten. Schlussendlich geht es um die inhaltliche und rumliche Konkre-tisierung dieses raumordnerischen Auftrags in Bezug auf die Sicherung und Weiterentwicklung der Landschaften wie auch mit Blick auf eine Steuerung spezifischer Transformationsprozesse.

    Auch die raumordnungspolitischen Leitbilder in Deutschland (BBR/BMVBS 2006) verweisen mit dem Leitbild Ressourcen bewahren, Kulturlandschaften gestalten explizit auf die Bedeutung der Kulturland-schaften fr eine nachhaltige Raumentwicklung. Dies erffnet zudem die Chance, Kulturlandschaftsent-wicklung strker als ressortbergreifenden Quer-schnittsauftrag zu etablieren, innerhalb dessen der Raumordnung eine wesentliche Steuerungs- und Koordinationsfunktion zukommt (Beirat fr Raum-ordnung 2007: 10). Ein zentraler Baustein ist der Kulturlandschaftsschutz, der sich in erster Linie auf den Schutz historischer Kulturlandschaften bezieht: Traditionelle Raumordnung ist strker als bisher auf den Schutz der gewachsenen Kulturlandschaften und eine aktive Kulturlandschaftsgestaltung auszu-richten. Der Schutz von Kulturlandschaften bezieht sich dabei nicht nur auf lndliche Regionen, sondern ebenso auf stdtisch geprgte Rume mit ihren his-torischen Stadtkernen, Stadtlandschaften und Zwi-schenrumen und kann auch industriell-gewerbliche Gebiete umfassen. (BBR/BMVBS 2006: 52)

    Mit den neuen Leitbildern zur Raumentwicklung in Deutschland 2006 und der Novellierung des ROG 2009 wurde eine fachliche Debatte zum Umgang mit (historischen) Kulturlandschaften in der rumli-chen Planung entfacht sowohl in den Raumwissen-schaften (s. hierzu u.a. Matthiesen et al. 2006, BfN 2010a/b, BfN/BBSR 2011) als auch in der Planungs-praxis. In den letzten Jahren wurde auf dieser Basis die Umsetzung in den Raumordnungsplnen auf den Weg gebracht.

    2.2 Umgang mit historischen Kulturlandschaften in der Raumordnung

    So sieht der Entwurf des Landesentwicklungsplans Sachsen (Genderter Entwurf fr das Beteiligungs-verfahren) vor, dass in den Regionalplnen Vorrang- und Vorbehaltsgebiete zum Kulturlandschaftsschutz festzulegen und deren charakteristische Ausprgung zu benennen sind (Z 4.1.1.12) (Schsisches Staatsmi-nisterium des Innern 2012)

    In Nordrhein-Westfalen wurde ein kulturland-schaftlicher Fachbeitrag zur Landesplanung (LWL 2007/2009) erstellt, der neben kulturlandschaft-lichen Leitbildern und Zielen auch bedeutsame und landesbedeutsame Kulturlandschaftsbereiche vorschlgt (LWL 2007/2009: 457): Innerhalb der 32 Kulturlandschaften Nordrhein-Westfalens werden unter Auswertung des kulturlandschaftlichen Inven-tars, einschlielich des Denkmlerbestandes sowie archologischer Funde und Befunde Kulturland-schaftsbereiche ausgegliedert, die eine besondere Bedeutung besitzen und als rumliches Grundgerst der nordrhein-westflischen Kulturlandschaftsent-wicklung gelten. Der Regionalplanung kommt die Aufgabe zu, die im Landesentwicklungsplan stark generalisierend dargestellten bedeutsamen Kulturlandschaftsbereiche (Vorranggebiete und Vorbehaltsgebiete) unter Einbeziehung regionaler Erfordernisse und fortschreitender Fachkenntnis-se sachlich und rumlich zu konkretisieren und zu ergnzen (LWL 2007/2009: 467). In Bezug auf die besonderen Erfordernisse der Energiewende obliegt es nun vor allem der Regionalplanung, den Kultur-landschaftsschutz mit dem notwendigen Ausbau regenerativer Energien in Einklang zu bringen. Diese Aufgabe bezieht sich einerseits konkret auf die zum Schutz (historischer) Kulturlandschaften festgesetz-ten Flchen. Andererseits wirft sie die Frage nach mglichen Sichtbeeintrchtigungen durch Eingriffe im Umfeld der Flchen auf. Dies gilt in besonderem Mae fr den Bau von Windkraftanlagen mit ihren zwangslufig unvermeidbaren Beeintrchtigungen des Landschaftsbildes (Karl 2006: 3).

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    Der Regionalplan Mittelhessen 2010 weist Vorbe-haltsgebiete fr besondere Landschaftsbildfunktio-nen aus: In den Vorbehaltsgebieten soll der Siche-rung und Entwicklung der jeweils charakteristischen Ausprgung des Landschaftsbildes und der Kultur-landschaft ein besonderes Gewicht gegenber ent-gegen stehen Nutzungsansprchen, Planungen und Manahmen gegeben werden (Regionalplan Mit-telhessen 2010: 90). Hierzu zhlen auch historische Kulturlandschaften. Sie knnen gem Z 7.2.2-1 einen Ausschluss fr raumbedeutsame Windkraftan-lagen begrnden. Diese werden in Vorranggebieten mit Ausschlusswirkung gebndelt (Regionalplan Mittelhessen 2010: 131). Die Vorranggebiete fr Windenergienutzung liegen grundstzlich auerhalb der historischen Kulturlandschaften der Kategorie 1 inklusive einer Pufferzone von 1.000 m. Auch Rest-riktionskriterien wurden bercksichtigt. Ausschluss- und Restriktionskriterien werden in einer Tabelle dargelegt und beziehen auch denkmalpflegerisch relevante Gesamtanlagen (Ortsbild) mit regionaler Be-deutung und erheblicher Fernwirkung ein (s. Tab. 1).

    Zu den Sichtbezgen fhrt der Regionalplan in der Begrndung zu 7.2.2-1 aus (Regionalplan Mittelhes-sen 2010: 135): Im Hinblick auf Beeintrchtigun-gen des Landschaftsbildes sowie der Erlebnis- und Erholungseignung der Landschaft bleibt festzuhal-ten, dass die Sichtexposition der Vorranggebiete fr Windenergienutzung allein kein Ausschlussgrund ist. Sichtexposition und Windhffigkeit treffen als Voraussetzung fr die Windenergienutzung zwangs-lufig zusammen. In bereinstimmung mit einschl-gigen Gerichtsurteilen wurden die Vorbehaltsgebiete fr besondere Landschaftsbildfunktionen [] und ihre Umgebung als Ausschlussflchen gewertet. Weitere Teilrume der Region, die von hohem Wert fr das Landschafts- und Naturerleben sind oder eine Bedeutung als historische Kulturlandschaft besitzen, wurden als Restriktionsflche behandelt (vgl. Tabelle). Eine konkrete Sichtbarkeitsanalyse ist erforderlichenfalls im Anlagengenehmigungsverfah-ren durchzufhren.

    Tab. 1: Ausschluss- und Restriktionskriterien fr die Errichtung raumbedeutsamer Windkraftanlagen im Regionalplan Mittelhessen 2010 (Regionalplan Mittelhessen 2010: 134, Auszug)

    Gebietskategorie Ausschlussflche* Restriktionsflche

    Historische Kulturlandschaften (Kategorie 1) Grundflche inkl. 1.000 m 1.000 5.000 m

    Historische Kulturlandschaften (Kategorie 2) Grundflche inkl. 5.000 m

    Denkmalpflegerisch relevante Gesamtanlagen (Ortsbild) mit regionaler Bedeutung und erheblicher Fernwirkung

    Grundflche inkl. 1.000 m

    Denkmalpflegerisch relevante Gesamtanlagen (Ortsbild) mit lokaler Bedeutung und erheblicher Fernwirkung

    Grundflche inkl. 1.000 m

    *Teilrume mit Vorbelastungen gelten nicht als Ausschluss-, sondern als Restriktionsflche

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    Der planerische Umgang mit dem Thema histori-sche Kulturlandschaft zeigt in Abhngigkeit von der Zielsetzung, der Datenlage und der Planungsebene eine groe Bandbreite. Im Rahmen eines F+E-Vorha-bens des Bundesamts fr Naturschutz (BfN) wurden unterschiedliche methodische Anstze aufgearbeitet (BfN 2010a/b). Der Schwerpunkt wurde dabei auf die historische Prgung gelegt: Unter historischen Kulturlandschaften [knnen] solche verstanden werden, in denen die historischen Prgungen noch heute die Eigenart der Landschaft bestimmen (BfN 2010a: 44).

    Auf Grundlage der Beschreibung und Bewertung dieser historischen Prgung lassen sich die Erbequa-litten der jeweiligen Landschaft begrnden. Das vorliegende Fachgutachten folgt dieser Einschtzung und stellt somit die Erbequalitten als wertbestim-mende Merkmale der historischen Kulturlandschaf-ten in den Vordergrund. Auch wenn gerade diese Landschaften oftmals von herausragender Bedeu-tung fr den Tourismus sind und eine hohe Wert-schtzung in Bezug auf ihre sthetischen Qualitten erfahren, werden diese Aspekte zwar mitbetrachtet, spielen jedoch keine entscheidende Rolle bei der Bewertung der historischen Kulturlandschaften. Insofern wird die Bewertung auf die Dokumenta-tions- und Identifikationsfunktion von Landschaften als kulturelles Erbe ausgerichtet. Dabei ist kritisch anzumerken, dass die Identittsfunktion der Kultur-landschaft als soziale Konstruktion wesentlich kom-plexer und von einem ganzen Gefge von Faktoren abhngig ist, die sich nicht nur an der Raumstruktur der Landschaft und ihrer Elemente festmachen lsst, sondern weitgehend von individuellen und kollekti-ven Wahrnehmungsprozessen abhngig ist. Daher ist sie fr eine planungsrelevante Abgrenzung und Bewertung der historischen Kulturlandschaften kaum operationalisierbar (vgl. BfN 2010a: 58).

    Eine besondere Herausforderung liegt in der pla-nungsrelevanten Abgrenzung und belastbaren

    2.3 Methodischer Ansatz des Fachgutachtens

    Begrndung historischer Kulturlandschaften: Wann eine Kulturlandschaft insoweit durch historische Elemente und Strukturen geprgt ist, um sie sum-ma summarum als historische Kulturlandschaft zu bezeichnen, kann wohl nur im Einzelfall entschieden werden (BfN/BBSR 2011: 9). Das bedeutet schluss-endlich, dass je nach Planungsaufgabe und insbeson-dere Datenlage ein gangbarer Weg zur Operationa-lisierung gefunden werden muss. Aktuell lassen sich drei grundstzliche methodische Anstze unterschie-den (BfN 2010b):

    Der elementbasierte Ansatz geht von den Kulturlandschaftselementen und ihrer Auspr-gung aus. Er wurde in der Vergangenheit in der rumlichen Planung am hufigsten angewandt: Anhand der Prsenz, Dichte und Qualitt von historischen Kulturlandschaftselementen und ihrer Prgung des Raumes lassen sich historische Kulturlandschaften abgrenzen und definieren. Dabei muss allerdings beachtet werden, dass Kulturlandschaft immer mehr ist als die Sum-me ihrer Einzelteile und eine Betrachtung allein von rumlichen Einzelelementen der Planungs-aufgabe nicht gerecht wird (BfN 2010b: 22). Auch spiegeln historische Kulturlandschaften meist die Nutzungsgeschichte ber zahlreiche historische Epochen hinweg und sind selten nur von einem Zeitabschnitt geprgt. Daher ist eine intensive Mischung und berlagerung von Elementen unterschiedlicher Zeitalter typisch. Mit zunehmender Flchengre und Planungs-hierarchie bringt dieser Ansatz einen sehr hohen Erhebungsaufwand mit sich. Er ist dennoch fr die Abgrenzung historisch geprgter Kulturland-schaften besonders geeignet, sofern entspre-chende flchendeckende Datengrundlagen (z.B. in Form eines Kulturlandschaftselementekatas-ters) zur Verfgung stehen. Die Differenzierung der Kulturlandschaftselementetypen ist dabei dem rumlichen Mastab und den Datengrund-lagen anzupassen.

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    Bei raumbasierten Anstzen wird von der Charakteristik und Eigenart der Rume und ihrer historischen Entwicklung auf die Dokumenta-tionsfunktion der jeweiligen Kulturlandschaft geschlossen. Dieser Ansatz wird v.a. bei flchen-deckenden Kulturlandschaftsgliederungen zur Entwicklung von Leitbildern angewandt, lsst sich aber auch zwanglos mit dem elementbasier-ten Ansatz verknpfen und dann auf historische Kulturlandschaften anwenden (BfN 2010b: 42). Damit lsst sich der Schwche der elementba-sierten Anstze, die Kulturlandschaft als Ganzes zu vernachlssigen, methodisch entgegensteu-ern. Faktoren wie die naturrumliche Eigenart und Spezifitt der Kulturlandschaft, bestehende kulturlandschaftsbezogene Schutzkategorien,

    Kontinuitt und Wahrnehmbarkeit der histo-rischen Kulturlandschaft sowie der moderne Landschaftswandel knnen verstrkt bercksich-tigt werden.

    Wahrnehmungsbasierte Anstze greifen die dominant wahrnehmbaren Raumfunktionen der Kulturlandschaften auf (BfN 2010b: 61, s.a. Kon-zept der Kulturdominanzen in: Schmidt 2006) und kategorisiert diese anhand der dominanten Prgung (z.B. Streuobstlandschaft, Energieland-schaft, Verkehrslandschaft). Dieser Ansatz wird v.a. bei flchendeckenden Gliederungsanstzen der Kulturlandschaft verfolgt. Er eignet sich in seiner Ausrichtung und Zielsetzung nicht fr die Abgrenzung historischer Kulturlandschaften.

    Tab. 2: Elementbasierter Ansatz, raumbasierter Ansatz, wahrnehmungsbasierter Ansatz (eigene Zusammenstellung auf Basis von BfN 2010b)

    Elementbasierte Anstze Raumbasierte Anstze Wahrnehmungsbasierte Anstze

    Bisher meistpraktizierter Gliederungs-ansatz auf der Basis berwiegend historischer Kulturlandschaftselemente (Kulturlandschafts-Kataster)

    flchendeckende Erfassung, Analyse und Bewertung der Kulturlandschaftselemente zur Abgrenzung historischer Kulturland-schaften oder flchendeckenden Kultur-landschaftsgliederung

    Multifaktorielle Abgrenzung von Kul-turlandschaften, meist flchendeckende Gliederung der Kulturlandschaft, oftmals mit Untersttzung historischen Kartenma-terials

    Verwendung v.a., wenn ein Elementeka-taster fehlt oder eine flchendeckende Zielsetzung verfolgt wird

    Konzept der Kulturdominanzen: diejeni-gen Raumfunktionen, die vom Betrachter als visuell, akustisch oder olfaktorisch dominant wahrgenommen werden (positiv wie negativ besetzte kulturelle Kodierun-gen)

    Wertfreie Typisierung von Kulturlandschaf-ten aller Prgungen

    In der Operationalisierung lassen sich vier Kategorien von Kriterien unterscheiden:

    1. Kulturhistorische Elemente: Die berlagerung reliktischer Flchennutzungen und Landschafts-strukturen, tradierter Siedlungsformen, archolo-gisch bedeutsamer Sttten sowie kulturhistorisch bedeutsamer und in diesem Sinne symbolisch be-setzter Orte ergibt ein differenziertes Raummuster, das als Grundlage fr die Ausgliederung und Be-grndung der historischen Kulturlandschaften und der Differenzierung dieser Flchenkulisse dient.

    2. Besondere naturrumliche Charakteristik/Morphologie: Neben den kulturhistorischen Elementen werden insbesondere die spezifische naturrumliche Eigenart und grorumige Mor-phologie zur Charakterisierung und Differen-zierung der Landschaften herangezogen. Diese

    spielen oftmals nicht nur bei der Wahrnehmung der Kulturlandschaften eine entscheidende Rolle, sondern auch bei der Ausbildung typischer, tradierter Nutzungen wie beispielsweise in den Weinanbaugebieten der Steillagen an der Mosel oder am Haardtrand. Kulturhistorische Elemente sind hufig an die spezifischen naturrumlichen Charakteristika gebunden und mssen im Zu-sammenhang mit diesen betrachtet werden.

    3. Bereits ausgewiesene und rechtlich ge-sicherte Flchen, die im Wesentlichen dem Schutz kulturhistorisch bedeutsamer Landschaf-ten oder Relikte dienen: Bei der Differenzierung der Kulturlandschaften ist der bereits vorhan-dene Status der Landschaften und Landschafts-teile zu bercksichtigen. Hervorzuheben sind beispielsweise Welterbegebiete oder denkmalge-schtzte Ensembles und Objekte.

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    4. Moderner Landschaftswandel und aktuelle Entwicklungstrends: Die Landschaftsdynamik der letzten Jahrzehnte und aktuelle Entwick-lungstrends tragen zu einer Vernderung der historischen Kulturlandschaften bei. Der Grad des modernen Landschaftswandels wird bei der inneren Differenzierung der historischen Kultur-landschaften miteinbezogen und ist auch ein Kriterium bei der Beurteilung der Sensitivitt.

    Die Konkretisierung, innere Differenzierung und Be-schreibung der landesweit bedeutsamen historischen Kulturlandschaften erfolgte auf Basis dieser Katego-rien und wurde in Steckbriefen dokumentiert. Der Bewertung liegen folgende Kriterien zugrunde:

    Bewertungskriterium

    Konzentration und Dominanz der kulturhistorischen Elemente

    Vielfalt der kulturhistorischen Elemente

    Ausprgung der kulturhistorischen Elemente

    Kohrenz der historischen Kulturlandschaft

    Naturrumliche Eigenart

    Zeichen des Landschaftswandels

    Die Bewertung der Erbequalitt ist auch die entschei-dende Grundlage fr eine Einschtzung der Empfind-lichkeit dieser Gebiete gegenber der Errichtung stark raumprgender Windkraftanlagen. Zumal Faktoren wie Wahrnehmbarkeit und Kohrenz der Kulturland-schaft als wesentliche Sensitivittskriterien bereits in die Bewertung der Erbequalitt eingeflossen sind. Die Beeintrchtigung ist umso gravierender einzuschtzen, je hher die Dokumentationsfunktion der Kulturland-schaft im Sinne des kulturellen Erbes eingestuft wird.

    Darber hinaus stellte sich die Frage, inwieweit Windkraftanlagen in der (unmittelbaren) Umgebung historischer Kulturlandschaften zu einer Sichtbeein-trchtigung und damit zu einer Beeintrchtigung der Erbequalitten fhren knnen. Aufgrund der landes-weiten Erfassung ist eine Einzelfallberechnung fr jede Flche nicht mglich; vielmehr sollten exemplarische Berechnungen fr vereinbarte exponierte Situatio-nen und Orte innerhalb der Kulisse der historischen Kulturlandschaften Hinweise auf Sichtbarkeitsrume und -achsen geben. In diesen Bereichen ist eine Be-eintrchtigung durch den Bau von Windkraftanlagen zu erwarten und eine Ausweisung als Vorranggebiet fr Windenergie ggf. nicht zu empfehlen bzw. bedarf einer detaillierten Prfung im Einzelfall.

    Abb. 4: Vorgehensweise im Rahmen des Fachgutachtens (eigene Darstellung)

    Konzentration/ Dominanz

    Vielfalt

    Ausprgung

    Kohrenz der histo-rischen Kulturland-schaft

    Steckbriefe mit Bewertung

    und Begrndung der Erbequalitt

    GIS-technische Erfassung histori-scher Kulturland-schaftselemente

    Quellenauswertung zu historischen Kulturlandschafts- elementen und Elementkomplexen

    Relevante historische Kulturlandschafts- elemente

    Elementbasierter Ansatz

    Naturrumliche Charakteristik und morphologische Merkmale

    Rechtlich gesicherte Flchen zum Schutz hist. Kulturland- schaften/ Relikte

    Zeichen des Landschaftswandels

    Raumbasierter Ansatz

    Begrndung der Erbequalitt

    Naturrumliche Eigen-art als Grundlage fr spezifische, tradierte Nutzungsmuster

    Bereits rechtlich normierte Erbequalitten

    Grad der Vernderung durch modernen Landschaftswandel

    Abgrenzung und Diffe-renzierung historischer

    Kulturlandschaften

    5.1

    2.1

    9.2

    3.1

    6.1

    3.2

    2.3

    8.1

    2.2

    7.1

    9.1

    5.2

    8.2

    1.2

    4.1

    9.1

    1.1

    9.1

    3.3

    9.1

    9.1

    9.1

    Landesweit bedeutsame historische Kulturlandschaften in Rheinland-Pfalz (ohne UNESCO-Welterbegebiet Oberes Mittelrheintal)Kern- und Rahmenzone des UNESCO-Welterbegebietes Oberes Mittelrheintal (nachrichtlich)

    Qualifizierung und Bewertung

    historischer Kulturlandschaften

    Flchenkulisse Historische

    Kulturlandschaften

    sach

    lich-

    inha

    ltlic

    hr

    umlic

    h

    Bewertung der Sensitivitt

    in Bezug auf Windkraftanlagen

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