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Bildungsdepartement Konzept Beobachten – Interpretieren – Dokumentieren LEHRGÄNGE FACHPERSON BETREUUNG

Konzept Beobachten – Interpretieren – Dokumentieren · Konzept Transferauftrag Beobachten-Dokumentieren-Massnahmen ableiten_2017_Version 2 3/11 Transferaufträge zur Kompetenzerweiterung

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Bildungsdepartement

Konzept Beobachten – Interpretieren – Dokumentieren

LEHRGÄNGE FACHPERSON BETREUUNG

Dezember 2017, Version 2, Fachgruppe FABE, BZGS Custerhof

Konzept Transferauftrag Beobachten-Dokumentieren-Massnahmen ableiten_2017_Version 2

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Transferaufträge zur Kompetenzerweiterung im Thema Beobachten – Interpretieren – Dokumentieren

Inhalt 1 Ausgangslage ........................................................................................................................... 4

2 Grundlage zur Umsetzung ....................................................................................................... 4

2.1 Die vollständige Handlung ................................................................................................ 4

2.2 Der Lehrgang FABB bearbeitet: ........................................................................................ 7

2.3 Der Lehrgang FABG bearbeitet: ....................................................................................... 8

2.4 Der Lehrgang FABK bearbeitet: ........................................................................................ 9

3 Dokumentation und Bewertung der Transferaufträge ....................................................... 10

3.1 Dokumentation ............................................................................................................... 10

3.2 Bewertung ...................................................................................................................... 10

4 Konkretes Vorgehen ab Sommer 2016 ................................................................................ 10

5 Parallel laufende Vertiefungssequenzen zur Förderung des Sprachverständnisses .... 10

6 Anhang ...................................................................................................................................... 11

Konzept Transferauftrag Beobachten-Dokumentieren-Massnahmen ableiten_2017_Version 2

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1 Ausgangslage Erfahrungswerte aus allen 3 Lernorten und eine Studie von Manfred Pfiffner et al. (2012) zeigen auf, dass die FABE Lernenden Mühe haben mit dem Beobachten und Dokumentieren. Das BZGS hat daher an 2 Lernortkooperationsveranstaltungen im Mai und September 2015 das Thema Beobachten und Dokumentieren gemeinsam mit Vertreter/innen aus der betrieblichen Praxis bearbeitet. Daraus sind folgende Guidelines entstanden, die ab Schuljahr 2016-2017 am BZGS

verbindlich sind:

Guideline A • Beobachtungen in der Ausbildung werden nur dann gemacht, wenn eine vollständige Hand-

lung mit den Hauptaspekten „Beobachten – Interpretieren – Massnahme ableiten“ stattfin-det.

Guideline B • Jedes Berufsfeld am BZGS (FABB, FABK und FABG) spezifiziert die Guideline A anhand kon-

kreter Leistungsziele des Bildungsplanes/Schullehrplanes und erarbeitet dazu Übungs-se-quenzen/ Transferaufträge, welche von den Lernenden in der betrieblichen Praxis umgesetzt werden. Die zuständige Lehrperson (und wünschenswert auch die Berufsbildner/innen) bewer-ten die Dokumentationen und geben den Lernenden ein Feedback zur erbrachten Lernleistung.

• Das BZGS achtet zudem darauf, dass die Lernenden ihre Sprachkompetenz in Bezug auf Fach-begriffe und konkrete/ genaue Beschreibungen erweitern und Kurztexte formal korrekt schriftlich formulieren.

Alle Betriebe werden auf das Schuljahr 2016-2017 frühzeitig über den Inhalt und den Zeitpunkt der Transferaufträge informiert.

2 Grundlage zur Umsetzung

2.1 Die vollständige Handlung Eine vollständige Handlung besteht immer aus den 6 Schritten sich informieren, planen, entscheiden, durchführen, kontrollieren, auswerten. Diese werden je nach Profession unterschiedlich benannt, haben aber denselben Sinn. So bilden sie denn auch die Grundlage für jede vollständige Handlung in der Betreuung. Aus Gründen der Vereinfachung werden am BZGS die zentralen drei Schritte der vollständigen Hand-lung systematisch thematisiert und „geübt“.

Die Themen „Beobachten – Interpretieren – Massnahme ableiten (und umsetzen/ auswerten)“ bil-den v.a. im Leitziel 2 (Teilnahme der betreuten Personen am sozialen, gesellschaftlichen und kulturellen Leben fördern) sowie im Leitziel 3 (Entwicklung der Autonomie von betreuten Personen fördern) wich-tige Grundlagen für die Umsetzung des professionellen Berufsalltages. Um diesen wichtigen Themen auch Rechnung zu tragen und v.a. konsequent systematisch anzugehen, werden die Lernenden bewusst bereits zu Ausbildungsbeginn in das Modell der vollständigen Handlung eingeführt und anschliessend begleitet.

Den Theorieinput erhalten alle FABE-Lernenden der 3-jährigen Ausbildung im 1. Semester nach den Herbstferien, die Lernenden der verkürzten Ausbildung Anfangs 2. Semester im Fach MUE exempla-risch bei der Bearbeitung des Themas „Beobachtung und Interpretation“. Anschliessend wird in allen Fächern (inkl. Allgemeinbildung) derselbe Handlungskreis, der auch im Schullehrplan abgebildet ist, für den Unterricht und die Transferaufträge mit Beobachtungsaufgaben verwendet/ vertieft.

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Dreischritt der systematischen Beobachtung

1 Planung

• Rahmenbedingungen festgelegen

• Ziel der Beobachtung benennen

• Beobachtungsschwerpunkt setzen

• Beobachtungsform wählen und begründen

2 Durchführung

• Beobachtungen dokumentieren

• Beobachtungen interpretieren

• Beobachtungen und Interpretationen trennen

3 Auswertung

• Zusammenhänge erkennen und mit Fachwissen verknüpfen

• Schlussfolgerung für die Betreuung

Planung

Durch-führung

Aus-wer-tung

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Pla

nu

ng

Rahmenbedingungen Beobachtende Person

Beobachtete Person

Datum der Beobachtung(en)

Ort der Beobachtung(en)

Zeit der Beobachtung(en)

Ziel der Beobachtung Warum will ich das wissen?

Beobachtungsschwer-

punkt

(Blickwinkel)

Was soll beobachtet werden, um das Ziel der Beobachtung zu erreichen?

Beobachtungsform Nennen und begründen der gewählten Beobachtungsform

Du

rch

füh

run

g

Dokumentation

Beobachtung Interpretation

Was wird gesehen und gehört? Weshalb verhält sich die beobachtete

Person so?

Weshalb sagt die beobachtete Person

das?

Au

swer

tun

g

Zusammenhänge erken-

nen und mit Fachwissen

verknüpfen

Aus den Interpretationen fachlich begründete Schlussfolgerungen ziehen

Die Zielerreichung beurteilen

Schlussfolgerung für die

Betreuung

Auf die Schlussfolgerungen bezogene Massnahmen beschreiben

Am BZGS werden ab dem Schuljahr 2016-2017 zu den Themen der Folgeseiten Transferaufträge in Bezug auf „Beobachten –Interpretieren – Massnahme ableiten“ erteilt und begleitet/ korrigiert:

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2.2 Der Lehrgang FABB bearbeitet:

Das Thema Enthalten im Richtziel/ Leistungsziel

Im Fach Zeitpunkt Detailbeschreibung des Auftra-ges

Autonomie Richtziel 3.2

Entwicklung und Au-tonomie der betreuten Personen im Alltag fördern bzw. erhalten

3.2.1 Leistungsziel Be-rufsfachschule: … beschreibt autono-mieförderndes bzw. au-tonomieerhaltendes Handeln. (K2)

3.2.1 Leistungsziel Be-trieb: … handelt im Betreu-ungsalltag autonomie-fördernd bzw. autono-mieerhaltend. (K3)

BEG GB 2. Sem.

V 4. Sem.

(nachdem das Thema Beobachten und Interpre-tation durch die LP MUE eingeführt wurde)

Beobachten Sie eine betreute Person während einer Essens-situation.

Interpretieren Sie die Beobach-tungen aus dem Blickwinkel des Modells des Dreischrittes zur Selbstbestimmung.

Leiten Sie zwei Massnahmen ab, um die Autonomie der beo-bachteten Person in Bezug auf die Essenssituation zu fördern oder zu erhalten.

Das Thema Enthalten im Richtziel/ Leistungsziel

Im Fach Zeitpunkt Detailbeschreibung des Auftra-ges

Entwick-lungs-psycho-lo-gie

Richtziel 3.1

Ressourcen und Po-tential der betreuten Personen erkennen

3.1.7 Leistungsziel Be-rufsfachschule: … beschreibt entwick-lungsfördernde und –be-hindernde Einfluss-fak-toren. (K2)

3.1.6 Leistungsziel Be-trieb: … unterstützt die be-treuten Personen in der Bewältigung von Ent-wicklungsschritten. (K3)

MUE GB 5. Sem.

V 6. Sem.

Beobachten Sie den Entwick-lungsstand in einem Funktions-bereich (Motorik oder Sprache) bei einer betreuten Person.

Interpretieren Sie die Beobach-tungen aus dem Blickwinkel von entwicklungsfördernden und entwicklungsbehindernden Ein-flussfaktoren.

Leiten Sie zwei Massnahmen ab, um die Entwicklung des Funktionsbereiches zu fördern.

V = Verkürzter Lehrgang über 2 Jahre (3. – 6. Semester)

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2.3 Der Lehrgang FABG bearbeitet:

Das Thema Enthalten im Richtziel/ Leistungsziel

Im Fach Zeitpunkt Detailbeschreibung des Auftrages

Kommuni-

kationsver-

halten

Richtziel 4.3

Professionelle Bezie-hungen aufnehmen, gestalten und lösen

4.3.3 Leistungsziel Be-rufsfachschule: … beschreibt Grundbe-griffe, Bedeutung und Funktion der (verbalen/ und nonverbalen) Kom-munikation für den Men-schen. (K2)

4.3.4 Leistungsziel Be-rufsfachschule: … beschreibt verschie-dene Kommunikations- theorien* und setzt die-se in Übungssituationen ein. (K3)

4.3.3.A Leistungsziel Betrieb: … nimmt verbale und nonverbale Botschaften wahr und reagiert ange-messen darauf. (K3)

KUZ GB 3. Sem.

V 4. Sem.

Beobachten Sie eine betreute Person während einer Gruppen-Aktivierung.

Beobachten Sie die verbale, non-verbale und paraverbale Kommu-nikation der betreuten Person.

Interpretieren Sie die beobach-te-ten Ergebnisse in Bezug auf er-folgreiche und gestörte Kommuni-kation.

Leiten Sie zwei Massnahmen ab, wie Sie die betreute Person in der erfolgreichen Kommunikation un-terstützen.

*(z.B. Watzlawick, Schulz von Thun, Rosenberg)

Das Thema Enthalten im Richtziel/ Leistungsziel

Im Fach Zeitpunkt Detailbeschreibung des Auftrages

Partizipa-tion

Unter dem Aspekt: Pflege der sozialen und kulturellen Netze

Richtziel 2.5

Partizipation am ge-sellschaftlichen Leben ermöglichen

2.5.2 Leistungsziel Be-rufsfachschule: … erläutert Mittel und Methoden, um die sozia-len und kulturellen Netze der betreuten Personen zu pflegen. (K2)

2.5.2 Leistungsziel Be-trieb: … unterstützt die be-treuten Personen in der Pflege der sozialen und kulturellen Netze. (K3)

BEG GB 2.Sem.

V 4. Sem.

Begleiten Sie eine betreute Per-son auf einem Spaziergang zum Einkaufen in einen Quartierladen.

Beobachten Sie das soziale Ver-halten anhand der Interaktionen mit anderen Personen unterwegs und beim Einkaufen.

Interpretieren Sie Ihre Beobach-tungen unter dem Blickwinkel der Pflege der sozialen und kultu-rel-len Netze ausserhalb der Institu-tion.

Leiten Sie daraus zwei Mass-nah-men zur Unterstützung der Pflege der sozialen und kulturellen Netze für die betreute Person ab.

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2.4 Der Lehrgang FABK bearbeitet:

Das Thema Enthalten im Richtziel/ Leistungsziel

Im Fach Zeitpunkt Detailbeschreibung des Auftra-ges

Spielen Richtziel 3.2

Entwicklung und Auto-nomie der betreuten Personen im Alltag för-dern bzw. erhalten

3.2.4 Leistungsziel Be-rufsfachschule: … beschreibt verschie-dene Möglichkeiten und Formen von Spielen für unterschiedliche Alters-stufen und Gelegen-hei-ten. (K2)

3.2.4 Leistungsziel Be-

trieb:

… bietet Spiele situations-

bezogen an und begrün-

det deren Wahl. (K3)

BEG GB 2. Sem.

V 4. Sem.

Beobachten Sie ein einzelnes Kind beim alltäglichen Freispiel.

Interpretieren Sie aus dem Blickwinkel der Spielentwick-lung, welche Spielformen dabei vorkommen.

Leiten Sie daraus ab, welche Spielform vom Kind bevorzugt wird. Erweitern Sie das Angebot innerhalb der beobachteten Spielform mit zwei unterschied-lichen Massnahmen (neue Spielmaterialien anbieten, an-dere Situationen schaffen (etc.).

Das Thema Enthalten im Richtziel/ Leistungsziel

Im Fach Zeitpunkt Detailbeschreibung des Auftra-ges

Entwick-lungs-psy-cholo-gie

Richtziel 3.1

Ressourcen und Poten-zial der betreuten Perso-nen erkennen

3.1.6 Leistungsziel Be-rufsfachschule: … beschreibt die wichtig-sten Schritte der mensch-lichen Entwicklung (Emo-tion, Motorik, Wahr-neh-mung, Denken, Sprache, Sozialverhalten und Mo-ral) als Prozess. (K2)

3.1.6 Leistungsziel Be-trieb: … unterstützt die betreu-ten Personen in der Be-wältigung von Entwick-lungsschritten. (K3)

MUE GB 5. Sem.

V 5. Sem.

Beobachten Sie ein einzelnes Kind beim alltäglichen Freispiel.

Interpretieren Sie aus dem Blickwinkel der Entwicklungs-psychologie, wo das Kind in sei-ner Entwicklung steht. Wählen Sie dabei einen Ent- wicklungsbereich aus.

Mögliche Entwicklungsbereiche:

- Emotionen- Motorik- Wahrnehmung- Denken- Sprache- Sozialverhalten- Moral

Leiten Sie daraus zwei Förder-

massnahmen im entsprechen-

den Entwicklungsbereich ab.

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3 Dokumentation und Bewertung der Transferaufträge

3.1 Dokumentation Die Lernenden dokumentieren ihre Beobachtungen gemäss Auftrag der zuständigen Lehrperson auf der Arbeitsdokumentation 3 von Savoirsocial und geben ihr Dossier termingerecht und vollständig ausgefüllt ab. Das vorbereitete Formular zu jedem Auftrag wird ihnen jeweils zugeschickt. Die Berufsbildner/innen werden eingeladen, den Lernenden auf der standardisierten Arbeitsdokumen-tation eine schriftliche Bewertung und ein Feedback zu geben.

3.2 Bewertung Die LP an der Berufsschule korrigiert die Dokumentation gemäss den abgegebenen Kriterien und be-wertet den Auftrag summativ. Die Note wird dem Fach zugeschrieben, aus welchem der Auftrag her-vorgeht. Die Lernenden erhalten anschliessend eine Rückmeldung von der Lehrperson.

4 Konkretes Vorgehen ab Sommer 2016

1. Einführung aller Lernenden ins Thema in den ersten 8 Monaten der Ausbildung

2. Erteilung der Transferaufträge an der Berufsfachschule (gemäss Zeitraster S. 7 - 9)

3. Bearbeitung in der BerufspraxisWunsch des BZGS: Die Berufsbildner/innen unterstützen die Lernenden zu den beschriebenenZielen und geben ein schriftliches Kurzfeedback zur inhaltlichen Bearbeitung der Situation.

4. Korrektur des Transferauftrages und Feedback am BZGSDie Auftrag gebende LP bewertet und korrigiert den Transferauftrag gemäss Kriterienblatt und gibtden Lernenden ein abschliessendes Feedback. Die Transferaufträge werden den Lernenden frist-gerecht zurückgegeben.

5 Parallel laufende Vertiefungssequenzen zur Förderung des Sprach-verständnisses

Alle Lehrpersonen am BZGS setzen folgende Zusammenarbeitsprinzipien um:

Lehrpersonen Berufskunde: - Entwickeln für typische und häufige Handlungssituationen einen „Katalog“ mit Verbenund Adverben, welche die Lernenden für Beschreibungen nutzen lernen;

- Korrigieren den Transferauftrag gemäss Punkt 4);- Fordern bei Lernkontrollen Aspekte der normativen Sprache ein, wenn es um Fachbegriffe oderdas Formulieren von vollständigen Sätzen geht.

Lehrpersonen Allgemeinbildung: - Verwenden im Unterricht „Sprache und Kommunikation“ zu den ausgewählten Themen derTransferaufträge passende Texte und „üben“ das Beschreiben von Situationen; die Berufs-

kunde-Lehrpersonen unterstützen mit entsprechenden Fachtexten; - Nutzen dasselbe 3- (6-) Schritte-Modell der vollständigen Handlung für die Beschreibungeiner Handlungssituation.

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6 Anhang

Arbeitsauftrag FACH-Thema ………………….. zum Transferauftrag: Beobachten – Interpretieren – Massnahmen ableiten

(nach der Einführung ins Thema am BZGS durch die MUE Lehrperson)

▪ Allgemeines

Der Auftrag zu diesem Auftrag erfolgt durch die Berufsschule mit dem Ziel lernortübergreifend das Thema Beobachten - Dokumentieren zu festigen. Die Betriebe sind über den Auftrag informiert und gegenseitige Nutzung des Auftrages ist erwünscht. Nutzen Sie die vom BZGS zugesandte Arbeitsvorlage Vorlage 3 von savoirsocial.

▪ Rückmeldung zum Auftrag

Die Auftrag gebende Berufskundelehrperson gibt Ihnen eine summative Rückmeldung anhand der untenstehenden Kriterien.

▪ Abgabetermin

Der Abgabetermin ist am ……………. 20XY.. . Mit jedem Tag Verspätung wird eine ganze Note abge-zogen.

Bewertungskriterien ABK SBK

se

hr

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t (5

)

Gu

t (4

)

Ge

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(3

)

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2)

Fe

hlt (

0)

Zu Punkt 1 (Planung)

Vollständig entsprechend Punkt 1 (Planung S. 6)

Nachvollziehbar

Wertfrei

Zu Punkt 2 (Durchführung)

Nachvollziehbar, umfassend

Beobachtung und Interpretation sind getrennt

Interpretationen beziehen sich auf den vorgegebenen Blickwinkel

Zu Punkt 3 (Auswertung)

Aus den Interpretationen sind fachlich begründete Schlussfolge-rungen gezogen

Die Zielerreichung ist beurteilt

Die fachlichen Massnahmen beziehen sich auf die Schlussfolge-rungen und sind nachvollziehbar beschrieben

Max. Punktzahl: Erreichte Punktzahl: ………………. NOTE: 60% = Note 4.0 ( 21 Pkt.)

Berufs- und Weiterbildungszentrum für

Gesundheits- und Sozialberufe St.Gallen

Appenzellerstrasse 4

CH-9424 Rheineck

T +41 58 229 88 33

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