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Konzeptvorstellung einer interaktiven Medieninstallation
Jakob Schröter, Vidunan Pirathaparajah, Verena Scheunemann, David Patrizi, Stephan Pfaff
HFU Furtwangen, MIB 4
Überblick
• Standort• Besucherverhalten• Idee• Flex• Interaktion
Standort
Erwartetes Besucherverhalten
• Viel Verkehr zwischen den Vorlesungsblöcken
• Vereinzelte Passanten während Vorlesungen
• Häufig in Eile
• Passanten in der Regel nicht wegen der Installation da.
• Immer die selben Beobachter
Erwartetes Besucherverhalten
Folgerung:
• Die Installation muss sehr aufregend sein.
• Die Installation „funktioniert“ auch ohne bewusste, aktive Interaktion.
Idee
• Jeder Passant hinterlässt unweigerlich Spuren.
• Durch diese Spuren verändert sich ein Gebilde/eine Form unwiderruflich.
• Dies bringt das Verhalten des Einzelnen in Verbindung zum Verhalten aller.
Flex
• Micro-Lebewesen aus Knetmasse ähnlicher Materie.
• Wurde beim Bau des neuen HF-Gebäudes entdeckt.
• Ernährt sich von Aufmerksamkeit.• Lebt in einer Miniwelt welches auf dem
Boden gekennzeichnet ist.• Kann über Monitor und Kamera mit
Menschen kommunizieren.
Beeinflussung
Bewusst• Aufenthalt im Aktionsfeld• Zuwinken• Auf Flex Treten
Unbewusst• Unabsichtliches betreten von Flex‘s Lebensraum• Ignorieren von Flex
Stimmungsbarometer
• Flex‘s Laune wird durch das Verhalten der Studenten beeinflusst => Stimmungsbarometer
• Gibt je nach Laune glückliche oder traurige Laute von sich, schläft ein, hüpft herum oder winkt Passanten zu.
Was kann Flex sonst noch?
• Flex kleidet sich passend zu Anlässen
• Studenten können ihm Geschenke machen
• Spielt mit den Studenten „Tretet den Flex“
• Flex kann wichtige Infos präsentieren
Felix ist kein Tamagotchi
• Um ein Tamagotchi muss man sich kümmern
• Um Flex kann man sich kümmern
• Es dient zur Aufmunterung und Erfrischung der Studenten
Danke für ihre Aufmerksamkeit!