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IMPRESSUMDas Magazin guetsel.de er scheint monatlich im 21. Jahr gang, wird in Gütersloh und Umge bung verteilt, und ist als PDF-Dokument verfügbar.

Herausgeber (V. i. S. d. P.)

Christian Schröter AGDHohenzollernstraße 133330 GüterslohTelefon (0 52 41) 68 74 42Telefax (0 52 41) 68 74 45Mobil (01 72) 2 37 30 28E-Mail [email protected]/guetselwww.guetsel.de

Druckerei

Bösmann GmbH & Co. KGOhmstraße 7 32758 Detmold

Redaktion, Medienberatung

Benjamin BlombergMobil (01 79) 9 40 60 28E-Mail [email protected]

Christine WandertMobil (01 70) 4 13 38 88E-Mail [email protected]

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038KritikTeile der Medien wurden von Sozialdezernent Joachim Martensmeier für ihre Be-richterstattung über die Flüchtlingsunterkunft am Fuchsweg gerügt. Wenn in skan-dalisierenden Überschriften suggestiv von einem »Kriminellen-Camp« die Rede sei, wenn in der Folge ein Internet-Nachrichtenportal »Das Horrorhaus von Gütersloh« titele, wenn Sachauskünfte der Stadt gar nicht, verspätet oder marginalisiert wie-dergegeben würden, »dann frage ich mich: Zu wessen Nutzen? Nichts wird da-durch besser, sondern jenseits eines berechtigten Informationsbedürfnisses der Öffentlichkeit geraten Dinge in Gefahr, verzerrt zu werden und dadurch, gerade im Zusammenhang mit dem Flüchtlingsthema, Äng-ste auszulösen, die das Vertrauen in die öffentli-chen Organe wie Polizei und Verwaltung erschüt-tern und potenziell auf die Gruppe der Migranten zurückfallen. Im Hauptausschuss antwortete Mar-tensmeier auf einen Fragenkatalog, den Raphael

Tigges von der CDU an die Stadt ge-richtet hatte. Tigges bat unter an-derem um Klärung der Frage, wie die Belegung der Unterkunft ge-regelt sei und welche Sicher-heitsprobleme es dort gebe. Da-zu sagte Martensmeier, das Ge-bäude am Fuchsweg sei eines der

wenigen, das für Einzelflüchtlin-ge geeignet sei. Aktuell leben

dort 18 Personen.

Christian Schröter

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Gütersloher Mädchen und

Frauen tanzten beim Flashmob zum Weltmädchentag

Stärke erkennen

Die Lebenswirklichkeit von Frauen wird aufgegriffen

Eine »starke Frau« ist auf dem Titel dar-gestellt und zugleich das Motto des

diesjährigen Veranstaltungsprogramms der Gleichstellungsstellen im südli-

chen Kreisgebiet. »Dass Frauen stark sind, daran besteht kein Zweifel«, meint die Arbeitsgruppe SÜD der Gleichstel-lungsstellen im Kreis. Aber der Blick in die Welt und auch auf manche Situati-on hier vor Ort erzähle immer noch ei-

ne andere Geschichte. »Wir freuen uns darauf, mit den Bürgerinnen und Bür-

gern die Geschichte zu bedenken, das Heute und Jetzt zu reflektieren und uns

miteinander daran zu erfreuen«, sagt Inge Trame, Gleichstellungsbeauftrag-te der Stadt Gütersloh. Frauen zwei-

feln viel zu sehr an sich selbst. Frauen hinterfragen viel – das ist Chance und

Hinderungsgrund zugleich.

Sparkasse

Die Sparkasse und Christoph Ben-der einigen sich außergerichtlich

Seit vier Jahren lief der Rechts-streit zwischen der Sparkasse und Christoph Bender. Jetzt ist er bei-gelegt worden – beide Seiten ha-

ben sich außergerichtlich geeinigt. Über Details zum Vergleich gaben sie nicht bekannt. Es ist aber anzu-nehmen, dass die Sparkasse Ben-der den Großteil seines Vorstands-gehaltes überweisen wird. Der Ver-waltungsrat der Bank hatte Bender

2014 zunächst als Vorstandsmit-glied bestellt, ihm wegen angeb-

lich mangelnder Qualifikation aber vor Dienstantritt wieder gekündigt. Die Gerichte hatten Bender in den seither 22 Prozessen stets recht

gegeben.

Mädchenwochenende

Gesundheit und Selbststärkung im Mittelpunkt

Unter dem Motto »Ich bin wie ich bin« verbrachten 15 Mädchen im Alter von elf bis 13 Jahren ein Wochenende im Sport-heim des SJC Hövelriege. Das Mädchen-wochenende, eine Kooperation vom Fach-bereich Jugend und Bildung der Stadt Gü-

tersloh, Jugendtreff Kattenstroth (Jut-ta Albrecht) und dem SPI, Schulsozialar-beit der Mosaikschule (Carina Borghans)

wurde als Präventionsprojekt für Mäd-chen konzipiert. »Die Themen Gesundheit

und Selbststärkung sollten im Vorder-grund stehen«, sagte Jutta Albrecht vom

Jugendtreff Kattenstroth.

Flashmob

Mädchen und Frauen tanzten zum Weltmädchentag

Vor den Augen zahlreicher Passan-ten tanzten im Oktober Mädchen und Frauen am Kolbeplatz anlässlich des

Weltmädchentags. Ziel der Aktion war es auf den Weltmädchentag aufmerk-sam zu machen und über die Rech-

te von Mädchen weltweit zu informie-ren. »Wir setzen uns dafür ein, dass

die Rechte von Mädchen weltweit ge-achtet werden«, sagte Silke Büttner von der Stadt Gütersloh. Organisiert

wurde der Flashmob von dem Arbeits-kreis Mädchenpädagogik. Gemeinsam

möchten die Akteure Mädchen und Frauen in allen Lebensbereichen un-

terstützen und fördern, strukturelle Be-nachteiligungen aufzeigen und grund-sätzlich Ansprechpartnerinnen sein.

E-Ladestation

Die Stadtwerke errichten am Büs-kerplatz eine E-Ladestation

Mannshoch, leuchtend grün und mit viel Energie: im Oktober ha-

ben die Stadtwerke Gütersloh am Büskerplatz eine neue E-Ladesta-tion für Elektrofahrzeuge errich-

tet. Die bereits von den Stadtwer-ken Gütersloh errichteten Ladesäu-len werden in den nächsten Mona-ten um insgesamt elf Ladesäulen an vielen öffentlichen Standorten im Stadtgebiet erweitert. Die Säu-le am Büskerplatz hat zwei Lade-punkte mit einer Leistung von 22

Kilowattstunden über Typ-2-Steck-dosen. Fahrer von E-Fahrzeugen können ihr Fahrzeug einfach über das Ladekabel mit der Ladestation

verbinden.

Rutschbahn

Rutschbahn in der Kindertages-stätte Sankt Martin

In der ersten Oktoberwoche fand der bis-lang größte Baueinsatz in der Kita Sankt Martin statt. Direkt am Montagmorgen

rückten der Bagger und der Radlader an um die großen Mengen an Schotter, Füll-

boden, Spielsand und Felsbrocken zu-rechtzurücken. Am Wochenende kamen

die Kinder, Eltern und Erzieher zum Ein-satz. Besonders diesmal war, dass ein in-teressierter Vater bei der Anmeldung sei-nes Kindes von dem Projekt hörte und di-rekt zum Helfen dazukam. Die Firma T. R. Neumann Bau spendete Spielsand für

die Kindertagesstätte.

DER MONAT IN

10 MINUTEN Verein »Zirkel«

Der Verein »Zirkel« trennt sich von seinem Gründer

Von seinen Aufgaben entbunden hat der Betreuungsverein »Zirkel« seinen Grün-

dungsgeschäftsführer Wolfgang Breit-sprecher. Vor allem wirtschaftliche Feh-

ler werden dem 69-Jährigen angelastet. In den vergangenen Jahren sei es laut dem Vorsitzenden des Vereins, Ulrich Lasar,

wiederholt zu Vorkommnissen gekommen, die dem Verein finanziell geschadet hät-ten. Dem Vorstand sei die Trennung, die

bereits Anfang des Jahres erfolgte, schwer gefallen. Breitsprecher habe sich viele

Verdienste erworben. Laut Lasar habe ab der inhaltliche Arbeit, sprich: die Betreu-

ung der Patientinnen und Patienten, zu keiner Zeit gelitten. »Der Zirkel machte

und macht hervorragende Arbeit.«

Trinitatis

100 Gäste feierten die Erfolgsge-schichte der Wohngemeinschaft

Wo einst die evangelische Trinitatiskir-che stand, betraten Silke Stitz und ihr Team von der Diakonie Gütersloh vor zehn Jahren Neuland. Nach langem Umbau eröffneten sie am Brockweg 94 in Gütersloh eine Pflegewohnge-

meinschaft für 17 Seniorinnen und Se-nioren mit Demenz. Das Wohngemein-

schafts-Konzept war damals etwas Neues. Heute stellt die Einrichtungs-leiterin fest: »Was mit einer Portion

Mut begann, ist zur Erfolgsgeschich-te geworden.« Gerda Geißler war ei-ne Bewohnerin der ersten Stunde in der Wohngemeinschaft Trinitatis der Diakonie Gütersloh. Zehn Jahre spä-

ter stieß sie nun mit etwa hundert wei-teren Gästen auf den Geburtstag »ih-

rer« WG an.

Weberei

Die Weberei legt angeblich keine Leistungsnachweise vor

Vier Jahre nach der Übernahme durch die Bürgerkiez gGmbH ist die Weberei erneut in schweres

Fahrwasser geraten. Die Zuschuss-zahlungen wurden inzwischen ge-stoppt, weil der Betreiber des Bür-gerzentrums trotz mehrfacher Auf-forderung der Stadt keine ausrei-chenden Nachweise über die Ver-wendung von öffentlichen Förder-mitteln vorgelegt haben soll. Mög-

licherweise kommt es zu einem vollständigen Bruch. Kulturdezer-nent Andreas Kimpel erwägt be-reits einen »Plan B«. Der Vertrag kann von beiden Seiten bis Ende dieses Jahres zum 31. Dezember

2019 gekündigt werden. Am 20. No-vember beschäftigt sich der Fach-ausschuss erneut mit der Weberei.

Stadtbibliothek

Die Stadtbibliothek möchte einen »Lesegarten« anlegen

Der Platz auf der Rückseite der Stadtbib-liothek ist derzeit alles andere als reizvoll – einige Parkplätze, ein wenig Rasen, ein wenig beachtetes Denkmal für Zwangsar-beiter und verschiedenfarbige Pflasterflä-chen. Im kommenden Jahr soll sich das ändern: Die Stadt beabsichtigt, dort ei-

nen »Lesegarten« anzulegen. Dafür wur-den lediglich 95.000 Euro in den Haus-haltsplan der Stadt eingestellt. Laut Bern Winkler, Leiter des Fachbereichs Grün-flächen, wird das nicht reichen, um gro-

ße Sprünge zu machen, aber es sei genug, um einen anderen Eindruck zu erzeugen. Von den 95.000 Euro bekommt die Stadt

das meiste vom Land NRW wieder.

Deele

Der Streit unter den Nachbarn es-kaliert und ist vor Gericht

Zu einem massiven Nachbarschafts-streit hat sich an der Kirchstraße ein Streit um ein Wegerecht entwickelt.

Seit Anfang 2017 rückte die Polizei zu 13 EInsätzen aus. Es geht um ein 1852

vereinbartes Wegerecht für Micha-el Brinkmann, Eigentümer des Hauses Kichstraße 11 und Inhaber eines Si-

cherheitsdienstes. Die Gebrüder Lio-lios, denen die Deele gehört, haben

das Wegerecht von Brinkmann erfolg-reich vor dem Amtsgericht Gütersloh

angefochten. Ein entsprechendes We-ge- noch Nutzungsrecht stehe Brink-

mann nicht zu, so das Gericht.

Betonklotz

Der Betonklotz an der Lothringer Straße soll den Verkehr beruhigen

Der massive Betonwürfel an der Einmündung zur Lothringer Stra-

ße sollte eigentlich den Verkehr be-ruhigen. Das funktioniert nun nicht und die Anwohner sind sauer. Die

»Verschmälerung im Einmündungs-bereich«, so die Bezeichnung durch

die Stadt Gütersloh, besteht aus einem Betonklotz und einer wei-

ßen Linie drumherum. Sie soll dafür sorgen, dass die Autofahrer deut-lich langsamer in das Teilstück ab-biegen. »Die meisten Fahrer neh-

men die Kurve wie bisher. Sie über-fahren die Linie und der Würfel be-

hindert sie nicht eim Schneiden der Kurve«, so Anwohner Axel Witt. Insgesamt waren gut acht Monate vom Antrag der Anwohner zur Ver-

kehrsberuhigung bis zur Umset-zung vergangen.

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Die Gleichstellungsbeauftragten Barbara Fleiter (Stadt Schloß Holte-Stukenbrock), Sabine Heethey (Stadt Verl) , Susanne Fischer (Stadt Rheda-Wieden-brück), Jutta Duffe (Gemeinde Herzebrock-Clarholz), Andrea Buhl (Stadt Rietberg) und Inge Trame (Stadt Gütersloh).


SparkasseSeit vier Jahren lief der Rechtsstreit zwi-schen der Sparkasse und ihrem gekün-digten Vorstand Christoph Bender. Jetzt ist er beigelegt worden – beide Seiten ha-ben sich außergerichtlich geeinigt. Über Details zum Vergleich gaben sie nicht be-kannt. Man habe »strengstes Stillschwei-gen« vereinbart, heißt es in einer gleich-lautenden Erklärung, die beide Seiten kurz hintereinander abgaben. Es ist aber anzunehmen, dass die Sparkasse Ben-der den Großteil seines Vorstandsgehal-tes überweisen wird. Der Verwaltungsrat der Bank hatte Bender 2014 zunächst als Vorstandsmitglied bestellt, ihm wegen angeblich mangelnder Qualifikation aber vor Dienstantritt wieder gekündigt. Die Gerichte hatten Bender in den seither 22 Prozessen stets recht gegeben.

Gütersloh-KrimiAm 18. Oktober ist Jan Bobes erster Gü-tersloh-Krimi »Nur ein Schubs« erschie-nen. Abgründig, schräg, aber auch mit Anekdoten versehen. Der Autor, selbst Polizeihauptkommissar, leitet seit 2015 die Dienststelle in Halle und ist seit 40 Jahren auf der Straße unterwegs. So kann der 59-jährige Gütersloher aus ei-nem reichen Erfahrungsschatz schöp-fen. Zehn Jahre hat Jan Bobe an seinem Krimi-Debüt gearbeitet. »Immer mal wie-der, wenn ich im Urlaub Zeit hatte«, er-klärt der Vielleser und reiselustige Tüftler den langen Zeitraum. Er ist gern und oft mit seinem selbstgebauten Wohnmobil unterwegs – wenn er nicht gerade in sei-ner Freizeit mit seiner Band »High Ger-many« Musik macht oder alte Instrumen-te restauriert.

Schüler engagieren sichNeun Schüler der neunten Klassen der Hauptschule Ost werden ab sofort für ein Jahr regelmäßig alle 14 Tage in der Johanneswerkseinrichtung an der Feu-erbornstraße 36 im praktischen Einsatz sein. Hausleiter Siegfried Wolf erklärt, das Ziel sei es, jungen Menschen das Le-ben und den Alltag in einem Pflegeheim näher zu bringen. Im Verlauf des Jahres kommen dann je nach Eignung einfache pflegerische Tätigkeiten in Betracht.

BertelsmannDer Bertelsmann-Tochter Arvato CRM Solutions ist mit der Miles & More GmbH ein bedeutender Kunde abgesprungen. Der Kunde, sit vier Jahren eine eigen-ständige Gesellschaft, will ihr Dienst-leistungsgeschäft ab dem Jahreswech-sel von anderen erledigen lassen oder selbst übernehmen. Am Arvato-Standort Gütersloh sind 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter davon betroffen, in Wilhelms-haven 60. CRM steht für Customer Rela-tionship Management und umfasst unter anderem die Call Center.

Handtaschen-RäuberIm Oktober war laut Polizei eine 84-jähri-ge Dame mit ihrem Rollator auf der Bis-marckstraße unterwegs und wurde plötz-lich von einer unbekannten Frau ange-rempelt. Anschließend habe die Unbe-kannte versucht, der älteren Frau die Handtasche von dem Rollator zu entwen-den. Da diese gesondert gesichert war, wurde die 84-Jährige zusätzlich noch zur Seite geschubst. Die Täterin ist dann in einen am Straßenrand wartenden PKW gestiegen und hat die Handtasche zu-rückgelassen. Es gab jedoch Zeugen. Nach Ermittlungen an der Halteranschrift sei die 30-jährige Tatverdächtige in Be-gleitung der 29-jährigen Fahrerin des Au-tos schließlich bei der Polizei erschienen.

ErntedankAls Dürrejahr wird 2018 den Landwirten und den Menschen in Erinnerung blei-ben. »Im Gegensatz zu den geschichtli-chen Dürrejahren wird die Trockenheit in diesem Jahr aber kaum Folgen für die Bevölkerung haben und die Versorgung ist gewährleistet«, sagte Hermann Wul-lengerd, der Vorsitzende des Landwirt-schaftlichen Ortsverbandes Avenwedde/Spexard der Neuen Westfälischen. Ge-meinsam mit dem Ortslandwirt Norbert Becker begrüßte er im Spexarder Bau-ernhaus das heimische Landvolk und die Gäste zu einem Abend des Dankes. Die Landwirtschaft lebt wie kaum ein ande-rer Berufszweig von ihrer Tradition, die in Avenwedde und Spexard gelebt wird.

StadtwerkeIhren Bonus für Online-Kunden haben die Stadtwerke Gütersloh jetzt abgeschafft, nachdem sie ihn rund zehn Jahre lang ge-währt hatten. Die Kundinnen und Kunden konnten damit bis zu 36 Euro im Jahr spa-ren. Der Online-Bonus habe den Zweck gehabt, das Kundenportal der Stadtwer-ke zu etablieren – dieser Zweck sei mitt-lerweile erfüllt, das Portal sei nun bekannt genug, so die Stadtwerke. Den Nachlass erhielten Kundinnen und Kunden die ihre Jahresverbrauchsabrechnungen lediglich übers Kundenportal bekamen.

HeizölIn diesem Winter wird das Heizöl deut-lich teurer. Laut Udo Peters von der Ver-braucherzentrale wird seit Ende 2017 ein starker Preisanstieg verzeichnet und ei-ne weitere Zunahme erwartet. Anfang des Jahres lag der Preis pro Liter noch bei etwa 62 Cent – aktuell kostet er gut 20 Cent mehr. Das entspricht einem Preisanstieg von mehr als 30 Prozent. Laut Peters wird das vor allem Hausbe-sitzer im Umlang interessieren, die im Keller eine Ölheizung stehen haben. Ver-glichen mit den Preisen von 2012 bestün-de aber kein Grund zur Panik. Damals ko-stete der Liter Heizöl in Spitzenzeiten bis zu 95 Cent.

Netto droht GeldstrafeGegen den Netto-Markt geht jetzt die Stadt Gütersloh vor, weil der Einkaufs-markt an der Carl-Bertelsmann-Straße am verkaufsoffenen Sonntag Ende Sep-tember trotz fehlender Genehmigung ge-öffnet hatte. Es wird ein Ordnungswidrig-keitsverfahren eingeleitet. Gemäß Para-graf 12 des Ladenöffnungsgesetzes kann eine solche Ordnungswidrigkeit mit einer Geldbuße von bis zu 5.000 Euro geahn-det werden. Der Markt hatte schon in den vergangenen Jahren zu den verkaufsoffe-nen Sonntagen in der Innenstadt geöff-net.

KreismusikschuleAm 1. Februar wird Miriam Köpke Nach-folgering von Michael Corßen, der in den Ruhestand wechselt. Führungserfahrun-gen hat die 43-Jährige bereits in Mün-ster gesammelt, wo sie an der Westfäli-schen Schule für Musik seit 2012 Leiterin des Fachbereichs Gesang ist und 2013 zusätzlich die Bezikrsleitung Ost über-nommen hat. Der Bühne will sie weiterhin zugetan bleiben. Mit ihr übernimmt eine ausgewiesene Musicalsängerin die Lei-tung der Musikschule für den Kreis Gü-tersloh.

Profi-AutodiebeTechnisch versierte Banden verwandeln gestohlene PKWs in völlig saubere No-belkarossen und führen sie legal aus. In Tadschikistan landet ein Teil der Beute – und kehrt nie wieder zurück. In Bielefeld schießt die Zahl der Diebstähle vor allem hochwertiger, neuer Autos in die Höhe. Seit Jahren geht die Polizei davon aus, dass die Täter auf Bestellung vornehm-lich aus Osteuropa die Suche nach ge-wünschten Fahrzeugen aufnehmen. Vor allem geländegängige Luxuswagen und -limousinen werden dort bestellt. Hoch im Kurs liegen demnach auch Audi A4 und A6 sowie die SUVs von BMW. Die Täter tauschten auch die Fahrzeug-Iden-tifizerungs-Nummern aus.

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Romantisch: Candle-Light-Trauungen im Dezember in der Kirchstraße

In Gütersloh wird seit 2003 vor allem in der Kirchstraße geheiratet. Die historische »Villa Bartels« bietet in jeder Hinsicht einen feierlichen Rah-

men – immerhin nächtigte vor rund zwei Jahrhunderten hier einmal der preußische König. In dem festlichen Trauzimmer können sich Paare vor bis zu 35 Gästen das Ja-Wort geben. Aber das Güterslo-her Standesamt geht auch »auf Tour« – und bietet auch 2019 wieder Trauungen an besonderen Orten in Gü-tersloh an. Mit dabei: Klas-siker und neue Highlights. Die Holtkämperei in Issel-horst steht zum ersten Mal auf dem Tour-Kalender des Standesamts. Am 26. April 2019 können Paare dort im frisch renovier-ten Denkmal in einen neuen Lebensab-schnitt starten. Das Fachwerk-Gebäude

zählt zu den ältesten in Isselhorst und bietet eine einzigartige historische Atmo-sphäre, die sicher nicht nur für Paare aus dem Güersloher Stadtteil interessant ist. Außerdem kommt das Standesamt

auch wieder ins Stadt-museum. Im traditionsrei-chen Backsteinhaus an der Kökerstraße liegt der Fokus am 5. Juli 2019 aus-nahmsweise nicht auf den spannenden Exponaten und faszinierenden Aus-stellungen. Vor Familie und Freunden und umringt vom malerischen Fach-werk können sich auch 2019 wieder einige Paare

im Stadtmuseum das Ja-Wort geben. Umgeben von Grün heiratet man im Palmhauscafé. Am 20. September 2019 trauen die Standesbeamtinnen der Stadt Gütersloh in den lichtdurchfluteten Räu-

men inmitten des Botanischen Gartens wieder Heiratswillige. Nach der Zere-monie bieten Stadtpark und Botanischer Garten eine wunderbare Kulisse für Fotos. Im und vor dem Palmhauscafé können die frisch getrauten Ehepaare – in Absprache mit dem Betreiber – gemeinsam mit ihren Gästen auf den neuen Lebensabschnitt anstoßen. Zu der Reihe »Standesamt on Tour« zählen aber nicht nur diese Sonderter-mine außer Haus, sondern auch ganz besondere Termine in der Kirchstraße. Der 9.Septermber 2019 und der 19.Sep-tember 2019 sind in ihrer Arithmetik fast schon magische Daten und erfahrungsge-mäß besonders beliebte Trauungstermine. Paare, die an diesen besonderen Tagen getraut werden möchten, sollten sich frühzeitig anmelden. Die Candle-Light-Trauungen, die eben-falls in der Kirchstraße stattfinden, vervollständigen die Sondertermine des

Standesamts im Jahr 2019. Am 13. Dezember 2019 heiraten Paare dann im romantischen Kerzenschein. Die On-Tour-Termine sind in der Regel schnell ausgebucht – heiratswillige Paa-re müssen also schnell sein. Für diejeni-gen, die keinen On-Tour-Platz ergattern konnten, bedeutet es allerdings nicht, dass sie auf Atmosphäre, Individualität und Exklusivität verzichten müssen. Das Haus Kirchstraße 21 bietet nicht nur ein festliches Trauzimmer. Nach der Zere-monie kann man gemeinsam – je nach Wunsch und Wetter – im historischen

Foyer oder im schönen Garten auf eine glückliche Ehe anstoßen und ein wenig feiern. Außerdem gibt es in Absprache mit den Standesbeamtinnen in einigen Fällen die Möglichkeit die Trauung, den großen Tag im Leben, individuell zu ge-stalten. Gedichte, Hunde als Überbringer der Ringe, besondere Traureden oder in Einzelfällen auch Trauungen an beson-deren Orten oder an besonderen Tagen – auch auf diese Weise versuchen die Mitarbeiterinnen des Standesamts der Stadt Gütersloh, den Paaren den perfek-ten Tag zu ermöglichen.

Datum Ort Frühester Anmeldetermin

Außentermine

26. 04. 2019 Holtkämperei Isselhorst 29. 10. 201805. 07. 2019 Stadtmuseum Gütersloh 07. 01. 201920. 09. 2019 Palmenhauscafé Gütersloh 20. 03. 2019

Sondertermine

09. 09. 2019 Kirchstraße 21 11. 03. 201919. 09. 2019 Kirchstraße 21 19. 03. 201913. 12. 2019 Candlelight-Trauung* Kirchstraße 21 13. 06. 2019

*die erste Trauung findet um 16 Uhr und die letzte Trauung um 18.30 Uhr, im Halbstundentakt, statt

Standesamt auf TourDas Standesamt Gütersloh geht auch 2019 wieder auf Reisen und bietet von April bis Dezem-ber 2019 wieder zahlreiche Termine in Gütersloh und Umgebung, so zum Beispiel am 20. Sep-

tember 2019 im Palmenhauscafé Gütersloh im wunderschönen Botanischen Garten

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Draußen hat mit Macht die dunkle Jahreszeit begonnen, umso willkommener ist nach diesem langen Sommer ein

helles Licht.

Das haben sich offensichtlich auch die Mitglieder der Immobilien- und Standortgemeinschaft Mittlere Berli-ner Straße (ISG) gedacht und erfreu-en uns auch dieses Jahr wieder mit einem filigranen Lichtervorhang.

Das »Winterlicht« wurde am letz-ten Oktobertag gemeinsam von Bür-germeister Henning Schulz und »Lichtkind« Lea Diekötter eingeschal-tet – stillvoll mit einem beherzten Druck auf den extra bereit gestellten roten Button. Zum vierten Mal leuch-ten uns die insgesamt rund 40.000 Birnchen die »Einkaufsmeile« zwi-schen Berliner Platz und Strenger-straße den Weg und erinnern uns daran, dass auch die Monate Novem-ber und Dezember ihre strahlenden Seiten haben.

Ein Beitrag zur attraktiven Innen-stadt ist diese erfolgreiche Aktion al-lemal, ganz so wie im Sommer die bunten Schirme ein viel beachte-ter »Hingucker« am Himmel über der Berliner Straße waren.

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Die ersten sechs Monate nach in Kraft treten der Daten-schutzgrundverordnung (DS-GVO) sind um. Nach der an-

fänglichen Aufregung in den Medi-en und bei Einzelnen ist eine gewis-se Ruhe eingetreten. Es gibt schon die ersten, die vom Sturm im Wasser-glas sprechen und alles nur als Medi-en-Tamtam ohne Auswirkungen miss-deuten. Aber Mitnichten. Nur weil man selber noch keine Anzeige oder Auskunftsanfrage bekommen hat, heißt das nicht, das dieses nicht tag-täglich passiert. Die Landesämter für Datenschutz und Information(LDI) in den einzelnen Bundesländern verzeichneten in den ersten sechs Monaten nach in Kraft-treten mehr als vier mal so viele Anzei-gen und Anfragen wie im gesamten Jahr 2017 zusammen. Auch fallen die ersten Urteile und Beschlüsse durch Behörden. Prominente Beispiele, die 220.000 Klingelschilder in Wien und die 400.000 Euro Strafe für ein Kran-kenhaus in Portugal. Aber auch der Hack des Providers Domainfactory zeigt deutlich wie wichtig es ist, ge-nauer hinzusehen, wer die eigenen Daten verarbeitet und gegebenenfalls weitergibt. Aber um auch mal das Positi-ve hervorzuheben: Der Datenschutz zeigt Wirkung. Tracker und Cookies auf Webseiten werden massiv redu-ziert, wenn nicht sogar ganz entfernt. Newsletter aus der EU sind deutlich weniger geworden und den Bürge-rinnen und Bürgern werden nach und nach ihre Rechte auf kostenlose Aus-kunft, Berichtigung und Löschung

gegenüber Unternehmen, Behörden, Kirchen und Vereinen klarer. Ja, es gibt auch viele unnötig wir-kende Verkomplizierungen, die auf dem ersten Blick nicht sehr sinnvoll zu sein scheinen. Aber Fälle wie oben oder auch die der groflen wie Face-book, Google et cetera sensiblisieren die Bürgerinnen und Bürger. Und da-mit hat das Gesetz schon einen wich-tigen Teil zum Schutz vor Datenmiss-brauch geschaffen.

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Mit den beliebten Artikel mit der Gü-tersloh Skyline und dem Motto »Hier komm ich wech« kann man sich zur Heimatstadt bekennen. Da gibt es unter anderem Kühlschrankmagne-ten (ein Euro), Aufkleber (ein Euro), Stoffbeutel (2,50 Euro) oder Gü-tersloh-Tasse und Brettchen (jeweils 6,50 Euro).

Das »Gütersloher Wimmelbuch« (12,80 Euro) ist ein feines Geschenk nicht nur für Gütersloher Kids. »Ab in die Botanik« (19,80 Euro) führt in den Botanischen Garten und »Arme Ritter und Zaziki« (4,80 Euro) ist voller inter-nationaler Rezepte. Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Bücher rund um Gütersloher Themen.

Sammelobjekt, Andenken und Wer-beträger für den Botanischen Garten. Das ist Güterslohs erster Null-Euro-Schein. Das Bildmotiv auf dem Schein zeigt die Wahrzeichen des Stadtparks – Kugelahorn und Rundbank. Er ist für drei Euro zu haben.

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re. Sie könnten einen Blackout ha-ben, sich verhaspeln, ins Stottern ge-raten. Die Technik könnte ausfallen und Sie müssten Ihren Vortrag impro-visieren. Was, wenn Sie Ihr Publikum nicht erreichen, es langweilen? Las-sen Sie sich nicht von destruktiven Gedanken blockieren! Viele erfolgrei-che Menschen bauen auf die profes-sionellen Trainings unserer erfahre-nen Kommunikations-, Bühnen- und Auftritts-Coaches. Lernen Sie Ihre kleinen wie großen Auftritte zu genie-ßen! Wir zeigen Ihnen die Tricks der erfolgreichen Bühnenprofis! Werden Sie zum charismatischen Botschafter Ihrer Anliegen! Souverän. Überzeu-gend. Erfolgreich!

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Die Premiere der Ferienbe-

treuung fand in den Som-merferien 2015 statt. Hier

führte sie die Sparkas-se erstmalig durch. Die Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter hatten da-

bei die Möglichkeit ihre Kinder in der Arbeitszeit professionell betreuen zu lassen. »Diese Rundum-Betreu-ung kam in den letzten Jahren sehr gut an und wir haben diese kreati-

ve Betreuungsidee dann auch in die-sem Jahr fortgesetzt und ausgebaut«, so Silke Lükewille von der Sparkas-se, die die Federführung bei der Or-ganisation und Durchführung hat. In diesem Jahr war mit der Firma Güth

und Wolf ein weiteres Unterneh-men mit von der Partie, so dass Kin-der von Mitarbeiterinnen und Mitar-

beitern beider Unternehmen gemein-sam in den Räumlichkeiten des Evan-gelisch-Stiftischen Gymnasiums vom Jugendwerk der AWO OWL betreut wurden. Die awo lifebalance stell-

te hierfür speziell geschultes Perso-nal zur Verfügung, das unter ande-rem auch mit der Durchführung von Kinder- und Jugendcamps betraut ist. Thomas Rimpel, stellvertreten-

der Schulleiter des ESG, war von der Idee begeistert und stellte gerne da-für die Räumlichkeiten der Schule zur

Verfügung. Unter dem Motto »Eine Reise rund um die Welt« waren die Kinder kreativ aktiv und haben auch Ausflüge unternommen. »Für uns ist das ein weiterer Baustein, unsere At-traktivität als Arbeitgeber zu stärken«, so Sabine Bothe-Liebig, die das Pro-jekt für die Firma Güth und Wolf be-gleitet. Beide Verantwortliche ste-

hen gerne für Fragen von Unterneh-men bereit.

DIE KLEINEN AKTEUREBEI IHRER »REISE UM DIE WELT«

IN DEN RÄUMLICHKEITEN DES ESG

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FERIENBETREUUNG DER SPARKASSE

Die Sparkassen-Finanzgruppe ist seit 2008 nicht nur Partner des Deutschen Olympischen Sportbundes und damit För-

derer des Leistungssports, sondern auch Partner des Deutschen Sport-abzeichens. Im Rahmen dieser Part-nerschaft lobte sie bereits zum zehn-ten Mal den Sportabzeichen-Wettbe-werb aus und zeichnete besondere sportliche Leistungen durch heraus-ragendes Engagement aus. Bis An-fang des Jahres konnten sportlich ak-tive Schulen, Vereine oder auch Fir-menteams am Wettbewerb teilneh-men und sich somit die Chance auf sportbezogene Preisgelder in Höhe von insgesamt 100.000 Euro sichern. Die Firma Fischer Fertigungstech-nik aus Gütersloh war als Unterneh-men auch erstmalig mit dabei und wurde mit einem Sonderpreis für ihr besonderes Engagement prämiert. »Beim Sportabzeichen-Wettbewerb wurden wieder die bundesweit sport-lichsten Teams in drei verschiede-nen Kategorien ausgezeichnet«, er-klärt Oliver Lambrecht, Geschäftsbe-reichsleiter Firmenkunden der Spar-kasse Gütersloh-Rietberg. Die Aus-zeichnungen erfolgten in den drei Kategorien: »Sportlichste Schule«, »Sportlichster Verein« und «Sonder-preis (für besondere Engagements für das Deutsche Sportabzeichen)«. Zum Wettbewerbsstart im April 2017 waren alle Teilnehmerinnen und Teil-nehmer dazu aufgerufen, mit sportli-chen Leistungen oder besonderem Engagement im Wettbewerbsportal unter www.sportabzeichen-wettbe-

werb.de teilzunehmen. Mit ganz be-sonderem Engagement präsentier-te sich dabei die Firma Fischer Fer-tigungstechnik, die unter dem Motto »Gemeinsam zum Erfolg! Deutsches Sportabzeichen 2017« antrat. Die Be-geisterung mit der das heimische Un-ternehmen dabei die verschiedenen Disziplinen absolvierte, überzeug-te die Jury. Die sportlichen Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter können sich nun über einen der begehrten Son-derpreise im Wert von 1.000 Euro freuen. Um den Sport und die Leistung der engagierten Schulen, Vereine oder auch Firmenteams zu fördern, dienen die bundesweit ausgelobten Geld-preise in Höhe von 100.000 Euro der Anschaffung neuer Geräte und Spor-tutensilien. Auch in diesem Jahr sucht der Deutsche Olympische Sportbund gemeinsam mit der Sparkassen-Fi-nanzgruppe bundesweit besonde-re Engagements für das Deutsche Sportabzeichen. Mario Scholz, Ge-schäftsführer der Firma Fischer Ferti-gungstechnik, freut sich über den Er-folg »Er ist nicht nur ein toller Motiva-tionsschub für sportliche Leistungen, sondern fördert auch die Gemein-schaft und das Miteinander.« »Sport fördern heißt Standorte le-benswert machen«, begründet Oliver Lambrecht das sportliche Engage-ment seines Instituts. »Unsere Spar-kasse fördert seit Jahrzehnten den Breitensport hier in der Region und legt so die Grundlage dafür, dass die Menschen finanziell wie sportlich neue Bestmarken erreichen«.

SPARKASSE ZEICHNET SPORTLI-CHES ENGAGEMENT AUS

Karsten Mahlke, Firmen-kundenberater der Spar-kasse, Marcus Brüschke, Jutta Westermann und Ma-rio Scholz von der Firma Fischer Fertigungstechnik und Oliver Lambrecht

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Das Jahr 2018 wird den Land-wirten und den Menschen als Dürrejahr in Erinnerung bleiben. »Im Gegensatz zu

den geschichtlichen Dürrejahren wird die Trockenheit in diesem Jahr kaum Folgen für die Bevölkerung haben und die Versorgung ist gewährleis-tet«, glaubt Hermann Wullengerd, der Vorsitzende des Landwirtschaftlichen Ortsverbandes Avenwedde/ Spexard. Zum Erntedankfest im Spexarder Bauernhaus begrüßte er mit dem Ortslandwirt Norbert Becker das hei-mische Landvolk und die Gäste zu ei-nem Abend des Dankes. Die Land-wirtschaft lebt wie kaum ein anderer Berufszweig von seiner Tradition. Die Tradition der Erntedankfeste wird in Avenwedde und Spexard gelebt. Seit 1950 werden sie in Spexard organ-siert und seit vielen Jahren in Zusam-menarbeit mit dem Landfrauenver-band durchgeführt. Der einst größ-te Berufszweig der ehemaligen Bau-ernschaften im Speckgürtel von Gü-tersloh ist aktuell auf sechs Betriebe im Vollerwerb geschrumpft …

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Erntedank-fest in

Spexard

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Mit der Spexarder Schüt-zenkönigin Anja Toppmöller (Mitte) begrüßten Hermann Wullengerd (links) und Nor-bert Becker die Gäste im Spexarder Bauernhausv

S P E X A R D

Es dauert nicht mehr lange, bis sich die Hütten vor dem Spexarder Bauernhaus für den 18. Spexarder Weihnachtsmarkt öffnen. Am 2. Adventswochenende ist es wieder soweit! Vom 7. bis zum 9. Dezember riecht es auf dem idyllischen Marktplatz nach Weihnachtsgebäck und Glühwein. Der Jugendförderverein

Spexard hat alle Beteiligten zu einem letzten Treffen eingeladen, um die letzten Ab-sprachen zu treffen. Der Vorsitzende Klaus Meiertoberens konnte dabei auch neue Betreiber von Hütten und Ständen vorstellen. Hinzu kommt ein Kreis mit bewährten Ausstellern, die von den Besuchern des Weihnachtsmarktes immer wieder fest erwar-tet werden. Auch das Bühnenprogramm steht schon fest. Eine abwechslungsreiche Mischung aus Auftritten von Schulen, Kindertagesstätten und weiteren Akteuren trägt erneut zur guten Stimmung bei. Der Nikolaus schaut diesmal sonntags erst um 17.30 Uhr vorbei, um die Gewinner der großen Weihnachtsverlosung zu ermitteln …

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Weihnachtsmarkt

Die Aktiven freuen sich schon auf den 18. Spexarder Weihnachtsmarkt, der vom 7. bis 9. Dezember vor dem Spexarder Bauernhaus an der Lukasstraße stattfindet

MartinszugKatholischer Pastoraler Raum – Mar-

tinszug, St. Bruder Konrad

Sonntag, 11. November, 17 Uhr

Bunter HeimatabendHeimatverein – 28. Bunter Heimatabend

15., 17. und 18. November

VolkstrauertagGedenkstunde zum Volkstrauertag, Eh-

renmal an der Bonifatiusstraße

Sonntag, 18. November, 9.30 Uhr

GeneralversammlungSchützenbruderschaft – Generalver-

sammlung, Pfarrheim St. Bruder Konrad


AdventskaffeeLandfrauenverband – Adventskaffee,

Spexarder Bauernhaus

Donnerstag, 29. November, 15 Uhr

Bad Salzuflenkfd St. Bruder Konrad – Fahrt zum Weih-

nachtsmarkt in Bad Salzuflen

Samstag, 1. Dezember, 17.30 Uhr

WeihnachtsfeierKleintierzüchterverein – Weihnachtsfeier,

Spexarder Bauernhaus

Sonntag, 1. Dezember, 19.30 Uhr

Adventsfrühstückkfd St. Bruder Konrad – Advents-Früh-

stück

Dienstag, 4. Dezember, 9 Uhr

AdventsfeierCaritas St. Bruder Konrad – Adventsfeier,

Pfarrheim St. Bruder Konrad

Freitag, 7. Dezember, 15 Uhr

WeihnachtsmarktJugendförderverein – 18. Spexarder

Weihnachtsmarkt, Festplatz Bruder-Kon-rad-Straße

7. bis 9. Dezember

FriedenslichtDPSG – Übergabe des Friedenslichtes

aus Betlehem

Sonntag, 16. Dezember

WeihnachtsfeierSportschützenverein – Weihnachtsfeier,

Schießstand Neuenkirchener Straße

Donnerstag, 20. Dezember, 18 Uhr

TerminkalenderDie Termine stehen unter spexard.net

auch immer aktuell im Internet …

Es ist schon eine gute Tradition, dass der Niko-laus auf den Spexarder Weihnachtsmarkt die Jüngsten des Ortsteils mit großen Geschenken beschert. So wird er auch in diesem Jahr am

Sonntag, 9. Dezember, um 17.30 Uhr auf den Festplatz an der Bruder-Konrad-Straße kommen, um die Lose zu ziehen und Stutenkerle zu verteilen. Jungen und Mäd-chen, die an der Verlosung teilnehmen möchten, können vom 1. November bis 1. Dezember in eine der Spexar-der Bäckereien gehen. Dort sind die Teilnahmeformu-lare ausgelegt und Boxen zum Einwerfen aufgestellt. Folgende Bäckereien machen mit: Thiesbrummel (Ver-ler Straße und Brockweg), Gerds Backstube (Verler Straße und Neuenkirchener Straße) und Liening an der Spexarder Straße. Weitere Informationen zum Spexar-der Weihnachtsmarkt finden sich auf www.spexard.de/weihnachtsmarkt.

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Große Geschenke


R H E D A - W I E D E N B R Ü C K

In seinem Hauptprogramm präsentiert der Ringelnatz- und Gernhardt-Preisträger, ehemalige Titanic-Chefredakteur und Stern-Lyriker seine schönste komische Prosa und Lyrik aus den vergangenen 50 Jahren. Ein labender Abend mit Bildern und Texten in Sätzen und Versen. Thomas

Gsella war von 1992 bis 2008 Redakteur und von Oktober 2005 bis zu sei-nem Ausscheiden Chefredakteur der Frankfurter Satirezeitschrift Titanic. Er schreibt für verschiedene Magazine, Zeitungen und Rundfunksender. Gsel-la ist vor allem als Verfasser von komischer Lyrik hervorgetreten. Er ist Mit-glied der Titanic Boy Group (zusammen mit Oliver Maria Schmitt und Martin Sonneborn), mit der er neben seinen vielfältigen Soloprogrammen auf Lese-reise geht. Thomas Gsella lebt mit Frau und zwei Kindern in Aschaffenburg.

Mittwoch, 14. November, 19.30 Uhr, Petit Denis, Neuer Wall 12

Thomas GsellaAm Mittwoch, 14. November, präsentiert Thomas Gsella seine schönste komische Prosa und Lyrik aus den vergangenen 50

Jahren – ein labender Abend mit Bildern und Texten

Repair Café

Reparieren statt wegwerfen – Fachleute helfen. Unter der Anleitung erfahrener Ex-perten können reparaturbegeisterte Men-schen wieder selbst mitgebrachte funk-tionsuntüchtige Haushaltsgegenstän-

de und beschädigte Textilien reparieren. Elektrogeräte werden vor Wiederinbe-

triebnahme fachgerecht auf sichere Funk-tionstüchtigkeit geprüft.

Samstag, 10. November, 14 bis 17 Uhr, Osterrath Realschule, Burgweg 19

Herr Schröder

Herr Schröder, vom Staat geprüfter Deutschlehrer und Beamter mit Frustrati-onshintergrund, lässt uns hinter die Fas-sade eines Pädagogentums blicken, das

so modern und dynamisch ist wie ein 56-K-Modem.

Freitag, 16. November, 20 Uhr, Stadthalle Reethus, Mittelhegge 13

Kaninchenschau

Die Rassekaninchenzüchter W 490 Wie-denbrück präsentieren am 17. und 18.

November im Städtischen Bauhof an der Hauptstraße eine Kreis-Kaninchenschau. Es werden circa 400 Kaninchen ausge-

stellt Die Ausstellung ist am Samstag von10 bis 19 Uhr und am Sonntag von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Es gibt selbst gemach-ten Kuchen, Kaffee, Getränke und eine

große Tombola.

17. und 18. November, Städtischer Bau-hof Rheda-Wiedenbrück, Haupstraße

Fidolino-Kinderkonzert

Hereinspaziert in die Zirkusmanege! Die Direktorin präsentiert musikalische Akro-baten mit virtuosen Kunststücken. Eine

Stimmakrobatin jongliert kunstvoll mit Ari-en-Tönen, die Saitentänzerin vollführt ei-nen graziösen Drahtseilakt auf den Gei-gensaiten und der Dompteur zeigt bei ei-nem gemütlichem Elefanten-Walzer sei-

ne Fagottdressur. Und dann gibt es noch Clown August, der die Zirkusdirektorin

ordentlich durcheinander bringt und das Publikum mit seinen Späßen verzaubert.

Sonntag, 18. November, 15.30 Uhr, Stadthaus Wiedenbrück

Gastspiel der Bullemänner

Die Schwergewichte westfälischer Un-terhaltungskunst, Heinz Weißenberg und Augustin Upmann machen »Schmacht«: Zwei Stunden kabarettistische Filetspit-zen, deftige Alltagskost, satirische Sah-neschnittchen und sinnfreien Quatsch

mit Sauce. In Suchtdrup, der fiktiven Hei-mat der beiden Bullemänner tut sich was: Weltbewegendes sogar! In Suchtdrup? im Münsterland? Gegenfrage: Wer hatte jemals von Nazareth gehört, bevor Jesus dort aufkreuzte? Vom Arsch der Welt ist es eben nur einmal kurz um die Kurve bis zum Nabel des Universums: Der Sucht-druper Campingplatz ist Erstaufnahme-

einrichtung für junge Flüchtlinge.

Freitag, 30. November, 20 Uhr, Rats-gymnasium Wiedenbrück

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Gelungener Auftakt für Ideen rund um die Hochzeit: Am zweiten Oktoberwochenende fand erstmalig eine Gütersloher Hochzeitsmesse in den Räumen der Gütersloher Traditions-Tanzschule Stüwe-

Weissenberg in der Kirchstrasse statt. Rund 50 Ausstel-ler aus den Bereichen Kleidung, Location, Blumen, Essen, Schmuck, Blumen, Kosmetik, Geschenk- und Dekoarti-kel, Fotografie, Musik, Gesang und Reisen stellten sich vor und standen mit Rat und Tat zur Seite. Dieser hochwerti-ge Austellerpool im stilvollen Ambiente der altehrwürdigen Tanzschule machte die erste Hochzeitsmesse zu einem besonderen Erlebnis. Besonders beeindruckend kamen die gelungen Modenschauen an! Gezeigt wurde trendige Brautmode und dies nicht nur in Weiß! Natürlich darf in ei-ner Tanzschule der Hochzeitstanz nicht fehlen. Das Tanz-lehrerpaar Franci und Patrick zeigten auf der Bühne, wie dieser Eröffnungstanz aussehen könnte. Die Hochzeits-messe 2019 ist schon vorgeplant und soll jetzt regelmäßig jedes Jahr stattfinden.

HochzeitsmesseDie Hochzeitsmesse im Oktober in den Räumen

der Traditions-Tanzschule Stüwe-Weissenberg an der Kirchstraße war ein voller Erfolg

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Chiara Kleinhaus, Da-niel Kottenstede und Kevin Strullkötter ha-ben auf der Baustelle an der Münsterstraße alles im Griff

Noch sieht es zwar nicht so aus, aber ab dem 1. Januar kommen-den Jahres verwandelt sich die momentane Baustelle an der

Münsterstraße gegenüber der Spieker-gasse zu einer neuen Geschäftsstelle der Provinzial-Versicherung unter der Leitung von Daniel Kottenstede und Kevin Strull-kötter. Da bereits im Juli 2017 eine weitere Geschäftsstelle in Rheda eröffnet wurde, wird sich das Team in Zukunft auf zwei Standorte aufteilen. Daniel Kottenstede wird vorerst gemeinsam mit Chiara Klein-haus und einer neuen Kundenberaterin, die ab dem 1. Dezember 2018 ihre Arbeit aufnehmen wird, die neue Geschäftsstelle in der Münsterstraße leiten. Die Mission ist es, Kundinnen und Kunden ganzheitlich bei sämtlichen Risikothemen zu beraten und zu begleiten. Hierbei stehen Ziele, Pläne und Wünsche der Kundinnen und Kunden selbstverständlich im Mittelpunkt. Eine besondere Stärke liegt in allen

Belangen rund um die Schadensregu-lierung. Schäden können direkt vor Ort in der Filiale oder beim Kunden reguliert und freigegeben werden: »Das macht es unkompliziert und praktisch«, so Daniel Kottenstede, der bereits seit mehr als 16 Jahren in der Versicherungsbranche tätig ist und zuletzt als Firmenkundenberater bei einer Versicherung in Rheda tätig war. Kevin Strullkötter, selbst langjähriger Firmenkundenberater bei der Volksbank Bielefeld-Gütersloh, Maik Hanneforth und Anna Grunwald betreuen weiterhin die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden im Großraum Rheda. Zur Verstärkung des Teams in Gü-tersloh suchen die Geschäftsstellenleiter zu sofort zwei weitere Mitarbeiterinnen beziehungsweise Mitarbeiter im Bereich Kundenbetreuung und Vertriebsassis-tenz; darüber hinaus wird zum 1. August 2019 ein Auszubildender (m/w) gesucht. Interessierte dürfen sich gerne melden.

Provinzial Kottenstede & Strullkötter oHG, Berliner Straße 107 (vorläufig bis zum 1. Januar 2019), 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 42) 4 05 77 40, www.guetersloh-versicherung.de

Provinzial neu in GütselIm Januar kommenden Jahres eröffnen Daniel Kottenstede und Kevin Strullkötter eine neue

Provinzial-Geschäftsstelle in der Münsterstraße. Zurzeit befindet sich das Gebäude noch im Bau, doch schon jetzt suchen die Geschäftsstellenleiter zusätzliches Personal.

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Firmenchef Jörg Böttcher mit Sohn Nico bei der Be-sprechung eines neuen Projekts

Seit Gründung des Betriebes im Jahre 2002 hat sich Jörg Böttcher mit seinen Mitarbeitern auf die Fertigung von Spezialteilen für den

Maschinenbau konzentriert. Sägen und Schweißen, Drehen und Fräsen sowie das Räumen von Keilnuten in unterschied-lichen Toleranzen nach DIN gehören zum Leistungsspektrum des Unternehmens. Zuverlässigkeit und gleichbleibende Qua-lität sind Maxime im Fertigungsprozess der Firma JB Maschinenbau. Das erfolgreiche Team um Jörg Bött-cher wuchs stetig und so war im Jahre 2011 ein Umzug in neue Produktionshal-len an der Osnabrücker Landstraße in

Avenwedde der nächste logische Schritt in der Erfolgsgeschichte des Unterneh-mens. Heute arbeiten zehn Fachkräfte sowie drei Auszubildende an diesem Standort und fertigen Einzelstücke und Kleinserien nach den speziellen Vorgaben der Auftraggeber an modernsten HAAS-Maschinen. Für interessierte Fachkräfte aus dem Berufsbild Zerspanungstechnik mit Er-fahrungen in den Bereichen CAD/CAM bietet die Firma JB Maschinenbau attrak-tive Arbeitsbedingungen in einem mo-dernen, inhabergeführten Unternehmen. Gute Bezahlung, angenehmes Klima, abwechslungsreiche Tätigkeit. Jörg Bött-

cher gewährt dem Interessierten gerne einen Blick in sein Unternehmen. Auch für die Zukunft seines Unternehmens hat Jörg Böttcher stets vorgesorgt. So bietet sein Betrieb die Ausbildung zur Fachkraft Metalltechnik Fachrichtung Zerspanungs-technik an. Auch hier gibt der Chef gerne Einblick in die Ausbildungsmöglichkeiten.Böttcher bietet Qualität Made in Germany.

Jörg Böttcher Maschinenbau, Os-nabrücker Landstraße 129–131, 33335 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 7 08 68 68, Telefax (0 52 41) 7 08 68 66,www.boettcher-maschinenbau.de

Ihr Tier in besten Händen … unter die-sem Motto bietet Anna Schmalenstroer eine ganzheitliche tier(medizin)ische Beratung, Betreuung und Therapie

für Haustiere an. Damit dies möglichst stressfrei für Tier und Besitzer ist, bietet sie ihre Leistungen mobil, in der für das Tier gewohnten, häuslichen Umgebung, an. Neben ihrer mehrjährigen Tätigkeit als Tiermedizinische Fachangestellte und zahlreichen Weiterbildungen in diesem Bereich hat Frau Schmalenstroer sowohl ein Studium zur Tierphysiotherapeutin, als auch zur Tierverhaltenstherapeutin absolviert. So entsteht eine Rundumver-sorgung, die bereits vor der Anschaffung eines tierischen Familienmitgliedes mit einer umfassenden Beratung zur Auswahl des neuen Haustieres, der artgerechten Haltung und der richtigen Ernährung beginnt. Für Kinder und Jugendliche bietet Frau Schmalenstroer in speziellen Vor-bereitungskursen eine Vorbereitung der Kinder auf ihre zukünftige Aufgabe an. Ein weiteres Angebot speziell für Kinder und Jugendliche ist der Erwerb des Hunde-führerscheins. Medizinische Versorgung

Zu ihrem Angebot zählt auch die medizi-nische Beratung, Erstversorgung leichter Wunden und Verletzungen, Verbands-wechsel, Medikamentenapplikation oder die Entfernung von Zecken. Sie benöti-gen spezielle Ernährungsberatung für Ihr krankes Tier, das zum Beispiel unter einer Leber- oder Nierenerkrankung leidet oder sind sich bei den Impfungen unschlüssig, welche Impfung Ihr Tier wirklich braucht und worauf eventuell verzichtet werden kann? Mit ihrer Hilfe fällt die Entscheidung leicht, ob und wann ein Tierarztbesuch notwendig oder unumgänglich ist.

Mobile Tierphysiotherapie

Bei altersbedingten Beschwerden, Be-wegungseinschränkungen und zur Mobi-lisierung nach Operationen kann mit Hilfe der Physiotherapie Abhilfe oder Linderung geschafft werden. Physiotherapeutische Behandlungen in der Humanmedizin sind im Bereich der Rehabilitation und Schmerzlinderung nicht mehr wegzu-denken. Auch bei unseren Haustieren kann Physiotherapie eine sinnvolle, un-terstützende Ergänzung zur tierärztlichen Behandlung sein. Im Allgemeinen findet die Physiotherapie bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, postoperativ, bei Lähmungen und bei den Senioren Anwen-

dung. Sporthunde, die mit ihrem Besitzer aktiven Hundesport betreiben, sind be-sonders hohen Belastungen und einem erhöhten Verletzungsrisiko ausgesetzt. Genauso wie im Humanbereich empfiehlt es sich hier, den Sportler physiotherapeu-tisch zu unterstützen. Mobile Verhaltenstherapie

Im Rahmen der Tierverhaltenstherapie legt Frau Schmalenstroer besonderen Wert auf ein harmonisches Miteinander zwischen Mensch und Tier. Dabei wird die gegenseitige Kommunikation verbes-sert, unerwünschtes Verhalten beim Tier analysiert und praktische Lösungsansätze entwickelt.

Betreuung und Pflege

Die mobile Tierbetreuung und Pflege des Haustieres runden das ganzheitliche Angebot ab. Anna Schmalenstroer bietet kompetente und liebevolle Betreuung bei Berufstätigkeit, Krankenhausaufent-halt oder Urlaub der Besitzer und das, aufgrund ihrer medizinischen Ausbildung, auch für kranke und besonders pflegebe-dürftige Tiere, die zum Beispiel auf regel-mäßige Medikamentengaben oder spezi-elle Pflege angewiesen sind. Ein großer Vorteil bei der häuslichen Tierbetreuung ist dabei, dass die Tiere in ihrer gewohn-ten und stressfreien Umgebung bleiben können und die Tierbesitzer die Kosten der Betreuung als haushaltsnahe Dienstleis-tung steuerlich absetzen können.

Mitarbeiter gesuchtDer Familienbetrieb Jörg Böttcher Maschinenbau gibt Einblicke in die

facettenreiche Arbeit des Unternehmens und sucht ab sofort Auszubildende (m/w) und Fach-arbeiter (m/w) im Bereich Metall zur Verstärkung des mittlerweile zehnköpfigen Teams

Ihr Tier in besten HändenAnna Schmalenstroer bietet eine ganzheitliche tier(medizin)ische Beratung,

Betreuung und Therapie für Haustiere an – sie kümmst sich dabei neben Pferd, Hund und Katze auch um Kaninchen, Meerschweinchen und andere kleine Heimtiere

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umdekoriert und präsentiert jetzt an der Gütersloher Straße eine große Advents- und Weihnachtsausstellung mit verkaufs-offenen Sonntagen am 11., 18. und 25.

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Der Weintipp im November ist der Le Champ des Murail-les 2017. Le Champ des Murailles – »das Mauerfeld« – liegt mitten in der malerischen Garrigue-Landschaft Südfrankreichs. Genau dieses Mauerfeld findet sich

auf dem Etikett, das eine alte Karte des Ortes zeigt. Mauern um-rahmen die kleinen Parzellen, die man somit als Clos bezeich-nen kann. Hier besitzt Pierre Bories das Château Ollieux-Roma-nis, wo er die Trauben seiner Paraderebsorte Carignan zu einem geschmackvollen Rotwein verarbeitet. Er baut sie naturnah an: »Die Bewahrung des natürlichen Gleichgewichts ist meine ober-ste Maxime.« Der Boden ist karg. Die Reben müssen daher tief wurzeln, um an Wasser zu gelangen – ein echter Überlebens-kampf, der sich auszahlt. Die 0,75-Liter-Flasche kostet 8,95 Eu-ro (Literpreis 11,93 Euro).

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Es ist seine große Leidenschaft für luftgetrockneten italienischen Schinken, die Thomas Kutsch von Rossini Feinkost & Weine

als Parmaschinken-Spezialisten aus-zeichnet. Dieser Titel wurde jetzt dem Gütersloher Feinkosthändler vom Con-sorzio del Prosciutto di Parma, dem Verband der Parmaschinken-Hersteller, erneut verliehen. Thomas Kutsch gehört bereits seit 2014 der Riege der Parma-schinken-Spezialisten an, allesamt re-nommierte Feinkosthändler, von denen in Deutschland 31 und weltweit über 300 diesen Titel tragen. Das Consor-zio del Prosciutto di Parma würdigt mit dieser Auszeichnung seit 2013 das En-gagement von Feinkosthändlern in der Präsentation und dem aktiven Verkauf des Parmaschinkens, der luftgetrock-neten Schinkenspezialität aus der Emi-lia-Romagna. »Ich freue mich sehr über die Auszeichnung, die mir bereits zum fünften Mal verliehen wird«, so Tho-mas Kutsch. »In unserem Feinkostge-schäft, das 1997 hier in Gütersloh eröff-net wurde, bieten wir ein umfangreiches Sortiment an Wurstwaren und Schinken an, darunter den Parmaschinken. Unse-re Kunden wissen um die Qualität unse-rer Waren.«

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Mit einer Mischung aus Kunst, Handwerk, Kulinarischem und einem vorweihnachtlichen Rahmenprogramm lockt der

Weihnachtsmarkt Am Alten Kirchplatz am Samstag, 8. Dezember, Besuche-rinnen und Besucher aus Gütersloh und Umgebung ins Herz der Stadt. Bereits zum achten Mal wird der Weihnachts-markt rund um die Apostelkirche von ei-nem ehrenamtlichen Team der Bürger-stiftung Gütersloh organisiert. In der Zeit von 12 bis 20 Uhr können die Besucherinnen und Besucher das stimmungsvolle Ambiente genießen. Das einmalige Beleuchtungskonzept taucht Kirche und Stände in ein war-mes und romantisches Licht. Gemein-nützigen Organisationen, Vereinen und Service-Clubs aus Gütersloh wird hier die Möglichkeit geboten, sich zu präsen-

tieren und die Einnahmen dieses Tages für ihre ganz eigenen Zwecke verwen-den zu können. An mehr als dreißig lie-bevoll dekorierten Ständen werden un-zählige selbstgefertigte Dinge ange-boten: Selbstgenähte Taschen, Kissen und Schürzen, Selbstgestrickte Socken Mützen und Stulpen, Insektenhotels, Vo-gelhäuser, Glasperlenschmuck, Plätz-chen, Marmelade und vieles mehr. Da-zu kommt ein leckeres kulinarisches An-gebot, zum Beispiel Erbsen- und Kür-bissuppe, Waffeln, Punsch – und tra-ditionell vor dem Haus der Bürgerstif-tung Bratwurst mit Senf und Glühwein. Außerdem bietet die Landeskirchliche Gemeinschaft im Kircheninnenraum der Apostelkirche Kaffee und Kuchen an. Der Markt beginnt um 12 Uhr in der Apostelkirche unter Mitwirkung des Posaunenchors Stadtmitte und im An-

schluss daran, um 12.45 Uhr, wird er of-fiziell eröffnet. Das Haus der Bürgerstif-tung wird an diesem Tag ebenfalls ge-öffnet sein. Aus den Fenstern des alten Fachwerkhauses wird Musik erklingen, Schüler der Schule für Musik und Kunst tragen zur Weihnachtsstimmung bei. In der »Weihnachtsbäckerei« können, un-terstützt vom Team der Konditorei Frit-zenkötter, Lebkuchen-Häuschen deko-riert werden. … und der Nikolaus kommt. Um 15 Uhr können sich die Besuche-rinnen und Besucher des Weihnachts-marktes zu einer »Weihnachtliche Stadt-führung« auf der Wiese an der Apostel-kirche treffen. Stadtführerin Brunhilde Kohls wird sie zu den Besonderheiten des alten Stadtkerns führen. Karten für die Führung können auch im Vorhinein bei der Gütersloh Marketing GmbH er-worben werden.

Der idyllische Weih-nachtsmarkt rund um den Alten Kirchplatz lockt am Samstag, 8. Dezember, wieder die Besucher an AM ALTEN KIRCHPLATZ

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Mittwoch, 28.11.2018- Braukmann Gesichtsbehandlung und Beratung: Melanie Reifurth- Braukmann Onkokosmetik/Spezialbehandlung- Braukmann: Teenie-Gesichtsbehandlung, auf Wunsch mit Make-up

Donnerstag, 29.11.2018- ARTDECO-Make-up: Visagistin Anja Wolany, Präsentation des neuen Herbstlooks und andere Neuheiten- Clarins Gesichtsbehandlung: hautzarte Verwöhnmomente - Braukmann Gesichtsbehandlung: Couperose bzw. Rosazea und das perfekte Make-up dazu

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nachtsfeier ist, der ist im Res-taurant Fachwerk genau an der richtigen Adresse. Möglich ist hierbei eine indivi-

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Hauptraum im Restaurant Fachwerk bietet Platz für bis zu 100 Personen, ein weiterer Nebenraum bietet darüber hinaus für wei-

tere 40 Personen ausreichend Platz.

Die beiden erfahrenen Gastronomen Di-mitrios und Jiannis präsentieren mit ihrem

eingespielten Team einen Mix aus grie-chischer, deutscher und italienischer Kü-

che. Hierzu zählen unter anderem köstliche Fischgerichte, leckere Steakteller, knackfri-sche Salate, aber auch griechisches Gyros und griechische Tapas, die jeder Gast ein-mal probiert haben sollte. »Wir führen auch sehr viele gute Weine aus bekannten An-baugebieten in Griechenland und aus an-deren Regionen auf dieser Welt«, so Jian-nis, der die schönen Räumlichkeiten am Postdamm 35 auch für verschiedenste

Veranstaltungen wie Taufen, Hochzeitsfei-ern, Firmenfeiern oder aktuell auch Weih-nachtsfeiern anbietet. Am schön gelege-nen Restaurant sind ausreichend Park-

plätze vorhanden. »Kommen Sie uns doch gerne besuchen und probieren Sie kleine

oder große Leckereien aus unserer interna-tionalen Speisekarte«, freuen sich Dimitri-os und Jiannis über zahlreichen Besuch.

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Viele frisch gebackene Mütter kennen das Problem: Nach der Geburt ist man nicht mehr so fit wie vor der Schwangerschaft und möchte schnell wieder zur alten Figur zurück finden. Gleichzeitig ist die Zeit für Sport jedoch knapp be-messen. Im Klinikum Gütersloh können Mütter deshalb ab dem 20. September

zusammen mit ihren Babys an ihrer Fitness arbeiten. Die Neugeborenen spielen dabei eine gewichtige Rolle. »Fit mit Baby« heißt das Programm, das die Rietbergerin Rebecca Klaus immer donnerstags von 10 bis 11 Uhr im Ärztehaus II am Klinikum anbieten wird. »Das Besondere an diesem Kurs ist es, dass wir die Babys in die Übungen integrieren und sie quasi als Gewichte einsetzen«, erklärt die Kursleiterin. »Durch ein hochintensives Intervalltraining sprechen wir dann jede Muskelgruppe an und kräftigen insbesondere auch die Körpermitte. Im Vergleich zu anderem Ausdauertraining ist dieses Training etwa drei Mal so effektiv: Also maximale Fettverbrennung und gleichzeitiger Muskelaufbau.« Die meisten Übungen werden in zwei Schwierigkeitsgrade gezeigt.

Die Futsal-Freakz Gütersloh haben sich zum 1. Juli 2018 dem FC Gütersloh angeschlossen. Futsal leitet sich vom Portugiesischen »futebol de salão« bezie-hungsweise vom Spanischen »fútbol sala« ab und heißt übersetzt ganz einfach: Hallenfußball. Futsal ist die vom Weltverband FIFA international offiziell aner-

kannte und geregelte Variante des Hallenfußballs. Die Fußball- und Futsal-Welt ergänzen sich seit vielen Jahrzehnten bereits sinnvoll. Seit 1950 wird Futsal in Meisterschaften in Südamerika und Südeuropa ausgetragen. Futsal ist ein anspruchsvoller Sport, wo viele große Fußballer wie Pele, Messi, Neymar und Zidane ihre technischen Fertigkeiten erlernt haben. Die Futsal-Freakz Gütersloh sind im Jahr 2014 als eigenständiger Verein gegründet worden und haben seit dem im jungen Futsal-Sport in Deutschland für viele Schlagzeilen gesorgt. Die Futsal-Freakz haben sogar einen Futsal-Nationalspieler hervor gebracht. Sandro Jurado Garcia spielte von 2014 bis 2015 für Gütersloh Die größten Erfolge des Vereins: Aufstieg von der Westfalenliga in die Oberliga in der Saison 2014/2015 und der Zweite Platz beim WDFV-Pokal der Herren 2017. Frauen Futsal-Team: Gewinn des WDFV-Pokals 2018 der Frauen. »Mit Futsal möchten wir neben dem Fußball allen Gütersloher Kindern und Jugendlichen eine technische Grundlage mitgeben, die sie auch im Fußball erfolgreicher machen wird. Davon sind wir überzeugt.« FC Gütersloh Futsal: Beim Pokalturnier des westdeutschen Fußballverbands sichern sich die Gastgeberinnen glatt Platz eins …

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Auch Julia Peterhanwahr und Matthias Wissel (Mitte) fühl-ten sich bei der Geburt von Tochter Ella im Klinikum Gü-tersloh sehr wohl und danken Meike Kruse (leitende Heb-amme, links) und Chefärztin Dr. Wencke Ruhwedel (rechts) für die gute Betreuung

Spitzenposition für die Geburtshilfe im Klinikum Gütersloh: Das Kran-kenhaus erreicht in der »Weißen Liste« der Bertelsmann-Stiftung

und im Krankenhausnavigator der AOK und der Barmer eine Weiterempfehlungs-quote von 93 Prozent und liegt damit in Ostwestfalen-Lippe auf dem ersten Rang. In NRW konnte das Klinikum mit diesem Wert Platz drei, deutschlandweit Platz 21 von 719 Krankenhäusern erreichen. Der Krankenhausnavigator und die Weisse Liste sind Online-Wegweiser für das Gesundheitswesen und sollen Patienten und Angehörige bei der Suche nach einem geeigneten Krankenhaus unterstützen. »Wir sind sehr stolz, dass so viele unse-rer Patientinnen ihrer besten Freundin eine Entbindung in unserem Haus empfehlen würden«, freut sich Dr. Wencke Ruhwedel, Chefärztin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, über das sehr gute Ergebnis. Auch bei der Zufriedenheit mit der ärztlichen Versorgung, mit der Betreuung durch die Hebammen, mit der pflegerischen Betreuung und mit der Organisation und dem Service erreichte die Geburtsklinik des Klinikum Gütersloh

überdurchschnittliche Werte. »Neben dem Anspruch höchster Qualität in Diag-nostik und Therapie legt unser Team viel Wert auf das Wohlgefühl der Patientinnen und eine umfassende Information der Mütter und Väter vor, während und nach der Geburt«, verdeutlicht Dr. Ruhwedel. »Ein Kind zu bekommen ist ein einmaliges Erlebnis, bei dem sich die werdenden Eltern geborgen und umfassend betreut wissen sollen.« Im Klinikum Gütersloh erblicken jährlich mehr als 800 Kinder das Licht der Welt. Die Geburtsklinik ist von der WHO/UNICEF-Initiative als »Babyfreundliche Geburtsklinik« zertifiziert und bietet eine umfassende medizinische und pflegeri-sche Betreuung von Schwangeren, Ge-bärenden und Wöchnerinnen. Neben den ärztlich geleiteten Geburten können sich Schwangere hier auch für eine Entbindung im Hebammenkreißsaal entscheiden: Bei diesem speziellen Betreuungskon-zept arbeiten erfahrene und qualifizierte Hebammen innerhalb ihres gesetzlichen Kompetenzrahmens selbstständig und ei-genverantwortlich ohne ärztliche Interven-tion. Auf diese Weise können Schwangere

selbstbestimmt und natürlich gebären ohne bei Komplikationen auf die medizi-nische Sicherheit der Klinik verzichten zu müssen.

Hintergrund »Weiße Liste« und Krankenhausnavigator

Die »Weiße Liste« ist ein Projekt der Ber-telsmann-Stiftung. Strategische Partner und Co-Initiatoren der Weissen Liste sind die Dachverbände der größten Patienten- und Verbraucherorganisationen. Gemein-sam mit der AOK und der Barmer bietet es in einem Onlineportal einen bundesweiten Überblick über das Leistungsangebot von Kliniken und leistet Orientierungshilfe. Als Grundlage der dort veröffentlichten Bewertung dienen neben strukturierten Qualitätsdaten sowie der Auswertung der so genannten Routinedaten die Erfah-rungen von Patienten, die diese während ihres Krankenhausaufenthalts gemacht haben und die im Rahmen einer großen Befragung zusammengetragen wurden. Die Ergebnisse werden unter anderem auch im Krankenhausnavigator der AOK und der Barmer veröffentlicht.

Top-BewertungMit einer Weiterempfehlungsquote von 93 Prozent erhielt die Geburtshilfe im Klinikum Gü-

tersloh eine Top-Bewertung in der »Weißen Liste« der Bertelsmann-Stiftung und im Kranken-hausnavigator der AOK und der Barmer und liegt damit in OWL auf dem ersten Rang

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HBeim neuen »Fit mit Baby«-Kurs mit Trainerin Rebecca Klaus im Klini-kum Gütersloh spielen die Neugeborenen eine gewichtige Rolle

Gütse l , November 2018 3938 Gütse l , November 2018 Gütse l | Ok tober 2015 | 3938 | Gü t se l | Ok tober 2015

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Heckansicht

Peugeot geht im boomenden SUV-Segment in die Offen-sive. Auf dem Pariser Sa-lon feierte der neue Peugeot 3008 seine Messepremie-re. Seit 2009, als die ers-

te Generation des Peugeot 3008 ihr De-büt gefeiert hat, sind die Verkaufszahlen im C-SUV-Segment stark angestiegen, und zwar um den Faktor 2,5. Mittlerweile ist jedes zehnte in Europa verkaufte Fahr-zeug über alle Segmente hinweg ein SUV der Kompaktklasse. Vor allem Besitzer von Vans, Limousinen und Kombis des C- und D-Segments, also der Kompakt- und Mit-telklasse, zählen zu den wichtigsten Neu-kunden für C-SUVs. Die hohen Ansprü-che der genannten Zielgruppen hat Peu-geot bei der Entwicklung des neuen 3008 bestmöglich berücksichtigt. Somit bietet die Löwenmarke ihren Kunden eine per-

fekte Alternative im C-SUV-Segment. Der neue 3008 überzeugt mit einem dynami-schen Auftritt, hoher Variabilität, hervorra-gender Ausstattung und Verarbeitung so-wie innovativer Technik. Mit seinem mar-kanten, individuellen Profil fügt sich der neue 3008 nahtlos in das aktuelle Marken-design von Peugeot ein. Mit einer Länge von 4,45 Metern zählt der neue Peugeot 3008 zu den kompakten Modellen im C-SUV-Segment. Da sein Wendekreis nur 10,7 Meter beträgt, bleibt er auch in der Stadt handlich und agil. Beim Kofferraum-volumen und dem Platzangebot im Innen-raum hat der neue Peugeot 3008 im Ver-gleich zu seinem Vorgänger deutlich zu-gelegt. Bei der Innenraumgestaltung geht Peugeot mit dem 3008 völlig neue Wege. Sein voll digitalisiertes PEUGEOT i-Cock-pit der neuesten Generation verschafft ihm nicht nur auf dem SUV-Markt ein Al-

leinstellungsmerkmal. Peugeot bietet das innovative i-Cockpit in allen 3008-Versi-onen serienmäßig an. Es ist nicht nur für jeden Besitzer individuell konfigurierbar, sondern beeindruckt auch durch die per-fekte Kombination der drei Bausteine: intu-itive Fahrzeugbedienung, Kommunikation und Navigation. Sämtliche Versionen des neuen Peugeot 3008 sind serienmäßig mit Frontkollisionswarner und Active Safety Brake ausgestattet. Für 3008-Versionen mit Automatikgetriebe bietet Peugeot ab der zweiten Ausstattungsstufe Active op-tional den Automatischen Geschwindig-keitsregler ACC mit Stopp-Funktion an. Er kann die vom Fahrer eingestellte Ge-schwindigkeit nicht nur automatisch hal-ten, sondern auch den Abstand zum vo-rausfahrenden Fahrzeug selbstständig regeln. Notfalls bremst er sogar bis zum Stillstand ab, etwa hinter einem Stauende.

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Der ADAC und seine euro-päischen Partnerclubs aus

der Schweiz (TCS) und aus Frankreich (ACA) star-

ten auf ihren Onlineportalen eine ge-meinsame kostenlose Vermittlungsin-itiative zur Bildung von Fahrgemein-schaften in grenznahen Regionen.

Ziel des gemeinsamen Pendlernetzes nach dem Vorbild des ADAC Mitfahr-clubs (www.adac.de/mitfahrclub) ist es, Berufspendlern die unkomplizier-te Bildung von Fahrgemeinschaften auf dem täglichen Weg zur Arbeit zu ermöglichen. Dadurch können Stra-ßen entlastet, zusätzliche Parkräume geschaffen und Abgasemissionen re-

duziert werden. Von Pendlern stark frequentiert ist unter anderem das Dreiländereck

Deutschland/Frankreich/Schweiz. Al-le drei teilnehmenden Clubs greifen deshalb auf eine einheitliche, euro-paweite Datenbank zu. Die Nutzung

der Plattform ist für jeden Anbie-ter oder Mitfahrer möglich, auch oh-

ne Mitgliedschaft in einem der Mobili-tätsclubs. Den konkreten Mitfahrpreis handeln Fahrer und Mitfahrer unter-einander aus oder sie wechseln sich

gegenseitig mit den Fahrten ab. »Dieses Projekt ist gut für die Pend-

ler, denn sie können Kosten spa-ren. Es ist gut für die Umwelt, denn

es hilft, Mobilität zu ermöglichen und weniger Verkehr zu erzeugen. Und es

ist Ausdruck unserer erfolgreichen Arbeit in Digitalisierung und grenz-überschreitender Zusammenarbeit der Clubs in Europa«, so Alexander Möller, Geschäftsführer des ADAC. »Wir ergänzen so bestehende Ver-kehrsangebote und können helfen,

den ÖPNV zu entlasten.«

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In Deutschland wird häufig noch manuell geschaltet, doch Automa-tikgetriebe erfreuen sich wachsen-der Beliebtheit. DSG, Multitronic,

Steptronic, CVT oder herkömmliches Automatikgetriebe – es gibt viele Va-rianten, die sich in Aufbau und Wir-kungsweise unterscheiden. Eines je-doch haben alle gemeinsam – sie be-nötigen Wartung! Auf Grund dieses Trends hat sich das Mischok-Team intensiv mit der Ma-terie auseinandergesetzt und in Werk-zeug sowie Schulung investiert. Zu-sammen mit dem Ölexperten Motul bieten sie den professionellen Getrie-beservice an. Bei Ihrem DSG, CVT- oder Auto-matikgetriebe hat sich über einen län-geren Zeitraum intensiver Nutzung allmählich das Schaltverhalten ver-schlechtert? Die einzelnen Gänge werden zu weit ausgefahren, Schalt-vorgänge sind unplausibel oder das

Fahrzeug ruckelt zum Beispiel beim Einparken oder Anhalten an der Kreu-zung? Meist sind Verschmutzungen des Getriebes und Verschleiß des Getrie-beöls die Ursache für eine verschlech-terte Schaltperformance. Ein profes-sioneller Getriebeservice, auch bei Fahrzeugen mit Lebensdauerfüllung, schafft hier wirkungsvoll Abhilfe. Der MotulEvo Getriebeservice umfasst Leistungen wie Getriebespülungen, Getriebeölwechsel und Automatikge-triebeölwechsel. »Eine verbesserte Schaltperfor-mance steigert den Fahrkomfort und die Effizienz. Deshalb empfehlen wir: Führen Sie regelmäßig einen Getrie-beölservice samt Getriebespülung und Getriebeölwechsel durch – für ei-nen optimalen Schutz, eine lange Le-bensdauer und ein verbessertes Fah-rerlebnis«, so Patrick Mischok vom Mischok-Team.

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Kompakte Abmessungen, gerin-ges Gewicht und vollwertige Ge-ländegängigkeit: Diese Mischung macht den Suzuki Jimny einzigar-

tig. Zwei Jahrzehnte nach dem Debüt der ersten Generation und mit fast 50 Jah-ren Suzuki Allradhistorie im Rücken geht im Herbst dieses Jahres der neue Jimny an den Start. Mit kantigem Design, funk-tionalem Innenraum und leistungsfähi-

ger Allradtechnik bleibt er auch in seiner Neuauflage ein authentischer Offroader. Den unverwechselbaren Stil des populä-ren Vorgängers reichert der neue Jimny mit noch mehr Praktikabilität und Funktio-nalität an. Seine klassisch-kantige Form signalisiert kompromisslose Gelände-tauglichkeit, der rechteckige Aufbau und die flache Motorhaube garantieren be-ste Übersicht in alle Richtungen. Zum

schnörkellosen Außendesign des 3.645 mm kurzen Jimny passt das aufgeräum-te Interieur: Nichts lenkt den Fahrer hier vom Fahren ab, alle Instrumente und Reg-ler sind dort, wo sie im Sinne einer ein-fachen und schnellen Benutzung hinge-hören. Jedes Detail des durchdacht kon-struierten Innenraums zeigt, dass der Jim-ny es ernst meint mit seiner Tauglichkeit fürs Gelände. Auch technisch bleibt der neue Jimny dem Charakter seines Vor-gängers treu: Aufbauend auf einem noch-mals verstärkten Leiterrahmen verfügt er über Starrachsen vorne und hinten mit Längslenkern und Panhardstab sowie den zuschaltbaren Allgrip-Pro-Allradan-trieb mit Geländeuntersetzung. Als leich-te, kompakte und quirlige Antriebseinheit kommt ein 1,5-Liter-Benzinmotor mit 102 PS zum Einsatz. Suzuki bietet den neuen Jimny in den beiden umfangreichen Aus-stattungslinien Comfort und Comfort+ an. Erstmals bei Suzuki ist dabei auch eine Verkehrszeichenerkennung im Pro-gramm. Der neue Suzuki Jimny entwik-kelt aus seiner robusten Einfachheit ei-ne ganz besondere Schönheit. Seine kla-re rechteckige Form betont nicht nur die Leistungsfähigkeit im Gelände, sondern verbessert auch die Sicht des Fahrers. Dazu tragen die steileren A-Säulen und die flache Motorhaube ebenso bei wie die nach unten abgesenkten Ausschnit-te der Fensterflächen. Vorne sorgen der schwarze, schlicht gestaltete Kühlergrill mit klassischen Vertikalstreben, die ty-pischen Rundscheinwerfer und die se-paraten Blinkleuchten für einen charak-teristischen Auftritt. In der Seitenansicht erinnern die serienmäßigen schwarzen 15-Zoll-Stahlfelgen in der Ausstattungsli-nie Comfort an frühere Suzuki Gelände-wagen …

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Gütse l , November 2018 454 4 Gütse l , November 2018

Jubiläumskonzertn Am Samstag, 10. November, gibt der »After8Chor« aus Anlass seine 25-jährigen Jubiläums um 18 Uhr ein Konzert in der Matthäuskirche. Mehr als 50 Sängerinnen und Sänger im Alter von 14 bis 67 Jahren präsentie-ren leichte bis anspruchsvolle Chor-literatur. Angefangen hat alles vor 25 Jahren auf der Insel Spiekeroof mit fünf Sängerinnen und Petra Heßler als Chorleitung.

Zeit-los

Zeitlos sind die Kunstobjekte in der neuen Präsentation im Haus Sam-son in Herzebrock-Clarholz. »ZEIT-

los« ist das Motto der Themenausstel-lung des Vereins Oelder Kunstschaf-fender (VOK). Die Künstler des VOK

folgen der Einladung des Kunstvereins der Gruppe 13 und sind zu Gast in der Galerie Haus Samson in Clarholz, Die ausgestellten Werke sind anlässlich des 20-jährigen Bestehens des VOK kreiert worden 9. November bis 1.

Dezember, Galerie Haus Samson, Her-zebrock Clarholz

Paradise Lost

Ist das Paradies verloren? Das fra-gen sich die drei Künstlerinnen Ellen Kesten, Gisela Knoppf-Fäustlin,Silvia Zschockelt. Durch unterschiedliche Herangehensweisen und Techniken

haben sie das Thema erarbeitet. Ellen Kesten hat ungewöhnliche Materialien frech eingesetzt 16. November bis 9. Dezember, Alte Posthalterei, Melle

Unikat Halle

Eine Entdeckungstour durch die ver-winkelten Gänge der Alten Lederfabrik Halle bringt Sie an kalten Herbsttagen nicht nur in Kontakt mit schönen Din-

gen, auch viele kreative Menschen kön-nen Sie dort treffen. Auf den Fluren, in den Ateliers im großen »Sonnensaal«, in den Galerieräumen findet man Aus-stellerinnen und Aussteller die ihre mit Sorgfalt und viel Liebe zum Detail ge-

fertigte Einzelstück, zum Verkauf anbie-ten 17. und 18. November, Alte Le-

derfabrik, Halle

Karl-Werner Schramm

Karl-Werner Schramm hatte bereits 1991 die Idee, defekte Spiegel so

künstlerisch zu gestalten, dass sie wei-terhin als Spiegel, aber auch als licht-durchflutete Kunstobjekte dienen kön-nen. Seine Art der Spiegelkunst greift

den Recyclinggedanken auf und ist auch in der Idee einzigartig 18. No-vember bis 22. Dezember, »13.14pro-

duzentengalerie«, Detmold

Sakrale Kunst

Eine Ausstellung aus Anlass von »400 Jahre Gründung des Franziskanerklos-

ters Rietberg 1618 bis 2018« in Zu-sammenarbeit mit dem Erzbischöfli-

chen Diözesanmuseum Paderborn, der Katholischen Kirchengemeinde St. Jo-hannes Baptist Rietberg und dem Hei-matverein Rietberg 20. November bis 13. Januar 2019, Kunsthaus Riet-

berg, Museum Wilfried Koch

Musikverein Bielefeld

Das erste Saisonkonzert des Musik-vereins der Stadt Bielefeld steht un-ter dem Motto »Aus der Tiefe«. Unter

der Leitung von Bernd Wilden werden die Werke »Requiem op. 9« von Mau-rice Duruflé, ein Meisterwerk der fran-zösischen Kirchenmusik, und »Du fond de l'abîme (Psalm 130)« von Lili Bou-

langer präsentiert. Um 19.15 Uhr findet im Kleinen Saal ein Einführungsvortrag statt Freitag, 23. November, 19.15 Uhr, Rudolf-Oetker-Halle, Bielefeld

Blaue Stunde Sternberg

Am 24. November gibt der New Yor-ker Jazz-Harfenist Park Stickney um

19.30 Uhr ein Konzert. Am 9. Dezem-ber um 17 Uhr kommt der Musikjour-nalist und Harfenist Tom Daun. Am

20. Januar um 16 Uhr liest die Schau-spielerin Grit Asperger Texte von Ed-gar Allan Poe zbd an 17. Februar prä-

sentiert Jan Costin Wagner sein neues Buch und spielt Stücke des Albzums

»Thief Of A Moon« Musikburg Stern-berg, Extertal

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Es ist für viele Menschen in und um Gütersloh schon zu einer lieben Tra-dition geworden: Das große Weihnachtskonzert in der Matthäus-Kir-che. Wie in jedem Jahr findet dieses beliebte Konzert in der Advents-zeit im Gütersloher Süden statt. Aufgrund der übervollen Kirche 2015, in

der viele Besucher keinen Sitzplatz fanden, wurden 2016 erstmals zwei Weih-nachtskonzerte angeboten. Da diese sehr gut angenommen wurden, bieten wir nach 2017 auch 2018 wieder zwei Weihnachtskonzerte an. Der Matthäus-Chor, der After8Chor und der Jugendchor Matthäus singen Fröhliches und Besinn-liches, Altbekanntes und Neues zum Advent und zur Weihnacht. Das Konzert steht unter der bewährten Gesamtleitung von Petra Heßler. Die Begleitung an Flügel und Orgel übernimmt Heiner Breitenströter.

Samstag, 8. Dezember, 18 Uhr, und Sonntag, 9. Dezember, 16 Uhr, Matthäus-Kirche, Auf der Haar 64, Eintritt frei, Spende erbeten

Matthäus-ChorUnter dem Motto »Advent ist ein Leuchten« geben Güterslo-her Chöre am 8. und 9. Dezember Weihnachtskonzerte in der Gütersloher Matthäus-Kirche, Auf der Haar 64

Der Matthäus-Chor Gütersloh gibt Weih-nachtskonzerte

DER »AFTER8CHOR« GIBTSEIN JUBILÄUMSKONZERTIN DER MATTHÄUS-KIRCHE

In Zusammenarbeit mit »kunst:stück«, dem Bielefelder Magazin für Kunst und Kultur im Raum Ostwestfalen, stellen wir einige kulturelle

Highlights vor, die über Güterslohs Grenzen hinausgehen …

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Licht aus, Ohren auf und »Film

ab!« heißt es am Sonntag, 11. November, um 17 Uhr in der

Stadthalle Gütersloh. Das Sym-phonische Blasorchester der Feuer-

wehr Gütersloh und sein Jugendorches-ter laden zu einem Konzert rund um die Musik des Films ein. Daniel Reichert,

der musikalische Leiter beider Orches-ter, hat ein Konzertprogramm zusam-mengestellt, das gespickt ist mit cine-

astischen Highlights. So ist die weltbe-rühmten Piratenmusik aus »Fluch der Karibik« genauso vertreten wie die un-

sterbliche Musik Winnetous. Aber auch das zauberhafte »Drei Haselnüsse für Aschenbrödel« oder das spannungs-geladene Wagenrennen in »Ben Hur« sind zuhören. Lassen Sie sich überra-schen von vielen weiteren hörenswer-ten, fantastischen Musikstücken. »Wir freuen uns, Sie bei unserem Konzert in der Stadthalle Gütersloh begrüßen zu

dürfen. Karten für das Konzert ›Film ab!‹ zum Preis von 15 und zehn Euro (Schü-ler zwölf und fünf Euro) erhalten Sie bei allen Orchestermitgliedern, an unseren Vorverkaufsstellen (Gütersloh Marke-

ting GmbH, Berliner Straße 63; Musik-galerie am Dreiecksplatz, Königstraße 25; Lotto Wittenstein, Neuenkirchener Straße 52; Zweirad Linnenkamp, Neu-enkirchener Straße 224) sowie an der Abendkasse.« Das Symphonische Bla-sorchester der Feuerwehr Gütersloh

begeistert durch seine hohe Musikalität und seine Spiel freude sein Publikum in-ner- und außerhalb Güterslohs und ge-hört zu den führenden Blasor chestern

des Landes NRW.

Sonntag, 11. November, 17 Uhr, Stadthalle Gütersloh

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»Zeitlos« sind die Kunstobjekte in der neuen Präsentation im Haus Samson in Herzebrock-Clarholz


Zweiter Teil der fünfteiligen »Phantastische Tierwesen«-Reihe: Gellert Grindelwald (Jonny Depp), für dessen

Verhaftung Newt Scamander (Ed-die Redmayne) gesorgt hatte, ist die Flucht gelungen. Und nicht nur das: Der Schurke hat zwischenzeitlich ei-ne noch größere Anhängerschaft aus Zauberern um sich geschart, um sei-nen düsteren Plan umzusetzen, der die Vorherrschaft der reinblütigen Magier vorsieht. Einzig Grindelwalds ehemals bester Freund Albus Dumb-ledore (Jude Law) wäre in der Lage, ihn zu stoppen, aber dazu wiederum benötigt dieser die Hilfe seines frü-heren Schülers Scamander, der so in sein nächstes Abenteuer stürzt …

Regie: David Yates, Darsteller: Eddie Redmayne, Katherine Wa-terston, Dan Fogler, Sonntag, 18. November, 14 Uhr

TierwesenIn einem Double Feature präsentiert das CineStar Gütersloh

Teil eins und zwei der Phantastischen Tierwesen – das »Harry Potter«-Spin-off über den Magiezoologen Newt Scamander

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Eddie Red-mayne spielt den Newt Scamander

GÜTSEL VERLOST TICKETSFür das oben dargestellte Filmhighlight verlosen wir drei mal zwei Eintrittskarten. Die Tickets liegen zum Filmstart wie gewohnt an der Kasse bereit – schicken Sie zur Teilnahme einfach eine E-Mail mit Ihrem Namen und dem Betreff »CineStar« an web [email protected] – viel Glück!

Die Premiere findet am oben genannten Tag im CineStar Gütersloh statt, die Tickets für die Ge-winnerinnen und Gewinner liegen an der Kinokas-se bereit …

Thriller— Verschwörung —

Regie: Fede Alvares, Darsteller: Claire Foy, Sverrir Gudnason

Lisbeth Salander hat jeden Kontakt zu Mika-el Blomkvist abgebrochen, auch wenn die

Hackerin mit ihren eigenen Methoden noch ganz genau verfolgt, was der Journalist so

tut. Sie selbst nimmt es gerade mit der NSA auf, hackt den US-Abhördienst und ergattert dabei Beweise für eine Verschwörung inner-

halb des Auslandsgeheimdienstes.

7/10 nnnnnnnnnn

Animation— Der Grinch —

Regie: Yarrow Cheney, Scott Mosier, Stimmen: Otto Waalkes

Der Grinch ist ein grüner, zynischer Mie-sepeter, der gemeinsam mit seinem treuen

Hund Max in einer Höhle oberhalb des Dörf-chens Whoville lebt, wo man Weihnachten

über alles liebt. Der Griesgram hasst jedoch das Weihnachtsfest mehr als alles andere

und findet die ausgelassenen Feierlichkeiten der Dorfbewohner fürchterlich.

7/10 nnnnnnnnnn

STARTTERMINE

1 Donnerstag, 15. November

»Phantastische Tierwesen: Grindelwalds

Verbrechen«

2 Sonntag, 18. November, 14 Uhr

Double Feature Tierwesen Teil eins und zwei


»Verschwörung«


»Der Grinch«

5 Donnerstag, 6. Dezember

»100 Dinge«, »Tabaluga – der Film«

6 Donnerstag, 13. Dezember

»Mortal Engines – Krieg der Städte«,

»Spiderman: A new Universe 3D«

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CINESTAR

BENJAMINBLOMBERG


Dinge so anzusehen, als sähe man sie zum ersten mal, ist eine Methode, an ihnen bisher unbe-achtete Aspekte zu entdecken.

Es ist eine gewaltige und fruchtbare Me-thode, aber sie erfordert strenge Diszi-plin und kann darum leicht misslingen. Die Disziplin besteht im Grunde aus ei-nem Vergessen, einem Ausklammern der Gewöhnung an das angesehene Ding, also aller Erfahrung und Kenntnis von dem Ding. Dies ist schwierig, weil es bekanntlich leichter ist zu lernen als zu vergessen. Diese Methode, die Vilém Flusser in »Dinge und Undinge« beschreibt, bildet im Werk von Angelika Höger eine Art Grundton und klingt in allen Arbeiten an – zuweilen tatsächlich hörbar durch. Was auf den ersten und zweiten Blick oft spielerisch leicht anmuten mag, ist Ergebnis strenger Disziplin. Disziplin bedeutet Übung, ein sich Vertiefen in Kontemplation und immer das Wagnis eines Scheiterns. Dass aber die Metho-de fruchtbar werden kann und unsere Erfahrung der Welt sich durch die Din-ge ändert, wird zentral in den Arbeiten sichtbar. Gleichzeitig weht durch das Werk der Künstlerin stets eine gewisse Vorläufigkeit. Die Ausstellung ist also nicht Abschluss der Arbeit – im wahrs-

ten Sinne des Wortes ein Unding. Die Arbeiten finden sich eher in einem mög-lichen Zustand, sind wie ein Verweilen. Und dazu eben sind die Betrachtenden herzlich eingeladen. Angelika Höger stammt aus Frei-burg im Breisgau. Sie lebt und arbeitet seit 2009 im Künstlerhaus Artists Unli-mited in Bielefeld. In zahlreichen Pro-jekten und Ausstellungen hat Angelika Höger ortsspezifische und thematische Konzepte mit interaktiven Kommunikati-onselementen realisiert, unter anderem 2000 »Investigative Landschaftsfoto-grafie« in der Ausstellung »Umgebun-gen« im Kunstverein Gütersloh; 2004 »Chambre de madame maintenat« beim »Poeziezomer« in Watou, Belgien (kura-tiert von Jan Hoet), 2008 »Unbekanntes Pferd, lauf heim« in »OWL1« im Marta Herford und 2015 »Catch of the day« im Sirius Arts Centre in Cobh, Irland.

Eröffnung am Sonntag, 18. No-vember, 16 Uhr, Künstlergespräch am Sonntag, 2. Dezember, 16 Uhr, Finissage am Freitag, 21. Dezem-ber, 19.30 Uhr, mit Performance mit Angelika Höger und Stan Pe-te, Kunstverein, Veerhoffhaus, www.kunstverein-gt.de

A U S S T E L L U N G E N

Zeit-losZeitlos sind die Kunstobjekte in der neu-en Präsentation im Haus Samson in Her-zebrock-Clarholz. »Zeit-los« ist das Motto

der Themenausstellung des Vereins Oelder Kunstschaffender (VOK). Die Künstler des

VOK folgen der Einladung des Kunstvereins der Gruppe 13 und sind in der Zeit vom 9. November bis 16. Dezember zu Gast in der

Galerie Haus Samson in Clarholz.

9. November bis 16. Dezember, Galerie im Haus Samson, Herzebrock-Clarholz

Angelika Höger Dinge so anzusehen, als sähe man sie zum ersten mal, ist eine Methode, an ihnen bis-her unbeachtete Aspekte zu entdecken. Es ist eine gewaltige und fruchtbare Methode,

aber sie erfordert strenge Disziplin und kann darum leicht misslingen. Die Disziplin be-steht im Grunde aus einem Vergessen, ei-nem Ausklammern der Gewöhnung an das angesehene Ding, also aller Erfahrung und Kenntnis von dem Ding. Dies ist schwierig, weil es bekanntlich leichter ist zu lernen als

zu vergessen

18. November bis 21. Dezember, Kunst-verein, Veerhoffhaus

Zwischen den StühlenMehr als eine Sitzgelegenheit – das sind die kunstvoll gestalteten Stühle des Atelier Bil-derleben. Die Steinhagener Künstlergruppe präsentiert ihr gemeinsames Kunstprojekt zusammen mit verschiedenen Bildern, die,

passend zum Namen der Ausstellung, wort-wörtlich »Zwischen den Stühlen« hängen. Noch bis 27. Dezember ist die Ausstellung

montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr und zu Veranstaltungen in der Galerie im Forum der

Stadthalle Gütersloh geöffnet.

Noch bis 27. Dezember, Stadthalle Gütersloh

Bilder einer SammlungDie Kunsthalle Bielefeld wurde am 27. Sep-tember 1968, nur zwölf Tage nach der Eröff-nung der Neuen Nationalgalerie in Berlin am 15. September, der Öffentlichkeit überge-ben, das Gebäude von Philip Johnson war ein Geschenk an die Stadt von Rudolf Au-gust Oetker. Die Kunsthalle Bielefeld von Philip Johnson ist im Gegensatz zur Neu-

en Nationalgalerie von Ludwig Mies van der Rohe das früheste Museum mit zeitgenössi-

scher Architektur.

Noch bis 27. Januar 2019, Kunsthalle Bie-lefeld

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Angelika HögerDer Kunstverein für den Kreis Gütersloh präsentiert die

Ausstellung »Von Dingen und Undingen« von Angelika Häger vom 18. November bis zum 21. Dezember im Veerhoffhaus

»ZWISCHEN DEN STÜHLEN«NOCH BIS 27. DEZEMBER IN DER

STADTHALLE GÜTERSLOH

Angelika Höger stellt vom 18. No-vember bis zum 21. Dezember beim Kunstverein aus

B A M B I K I N O

Der VornameEin mehr als ungewöhnlicher Vorname ist

Auslöser eines Familienstreits.

Geplant ab 1. November

The BookshopTony Webster ist ein scheinbar normaler

Senior.

Samstag, 10. November, 17.30 Uhr, und Mittwoch, 14. November, 20 Uhr

ElternschuleRalph Bücheler und Jörg Adolph begleiten in

ihrer Dokumentation Familien.

Montag, 12. November, und Dienstag, 13. November, 20 Uhr

Le BrioNeïla Salah (Camélia Jordana) wollte schon

immer Anwältin werden.

Donnerstag, 15. November, 20 Uhr, und Sonntag, 18. November, 17.30 Uhr

Körper und SeeleEin Schlachthaus in Budapest: Mária ist neu hier – und als Qualitätskontrolleurin wird sie

nicht sonderlich nett empfangen.

Samstag, 17. November, 17.30 Uhr

Luis und die AliensFür den zwölfjährigen Luis Sonntag ist das

Leben nicht immer leicht.

Samstag, 17. November, uns Sonntag, 18. November, 15.30 Uhr

Juliet, NakedDer Musikliebhaber Duncan ist fast schon besessen vom Singer-Songwriter Tucker

Crowe.

Geplant ab 22. November

EingeimpftRegisseur David Sieveking zeichnet in sei-nem Dokumentarfilm die langwierige Ent-

scheidungsfindung über die Impfung nach.

Samstag, 24. November, 17.30 Uhr, und Montag, 26. November, 20 Uhr

Der TrafikantDer 17-jährige Franz Huchel (Simon Morzé) arbeitet als Lehrling an einem Wiener Kiosk,

einer sogenannten Trafik.


»DER BUCHLADENDER FLORENCE GREEN«

IM BAMBIKINO

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ElternschuleRalph Bücheler und Jörg Adolph begleiten in ihrer Doku-

mentation Familien, bei denen ein Kind Therapiebedarf hat, über den gesamten Zeitraum einer Behandlung

Für ihren treffend betitelten Film »Elternschule« begleite-ten die versierten Dokumen-tarfilmer Jörg Adolph und

Ralf Bücheler einige Familien wäh-rend einer mehrwöchigen stationä-ren Therapie in der psychosomati-schen Kinder- und Jugendklinik Gel-senkirchen. Dabei ist eine überra-schend spannende Dokumentation entstanden, die nicht nur für (betrof-fene) Eltern interessant ist. Sie heißen Anna, Felix, Joshua, Laura, Lucy, Mohammed, Zahra. Sie verweigern das Schlafen und das Es-sen, trinken literweise Milch, um sie direkt wieder zu erbrechen, sie bei-ßen, toben, schreien, hauen, schub-sen, sind apathisch, kratzen sich auf. Ein Junge streckt der Kamera inten-siv die Zunge raus, zeigt den Mittel-finger und tut im nächsten Moment so, als sei nie was gewesen. Dass der Alltag mit verhaltensauf-fälligen Kindern kraftraubend bis un-möglich ist, liegt auf der Hand. Die Mechanismen aufzubrechen, die da-zu geführt haben, ist jedoch eine Auf-gabe, die ohne eine unterstützende Außenperspektive kaum zu schaf-fen ist. Seit dreißig Jahren untersucht der Psychologe Dietmar Langer die Zu-sammenhänge zwischen Stress, Er-ziehung und chronischen Erkran-

kungen. In der Kinderklinik Gelsen-kirchen steht er an einer Tafel und erklärt verzweifelten Eltern – bezie-hungsweise den Müttern und dem einen Vater, der zwischendurch an-wesend ist – die kindliche Sicht auf die Welt. Die mal perfiden, mal dreis-ten Taktiken, die kleine »Kontrollettis« wissentlich oder instinktiv anwen-den, um ihren Willen durchzuboxen. Es geht viel darum, Konsequenz an den Tag zu legen und Grenzen aufzuzeigen, deren Gültigkeit nicht beim nächsten Ausbruch bröckelt. Eine Mutter erklärt, Härte zu zeigen, falle ihr schwer. Langer entgegnet, man solle das »hart sein« als »bei-bringen« auffassen. Es gehe darum, dem Nachwuchs den Unterschied zwischen satt und hungrig, das regelmäßige Schlafen, das Zähneputzen beizubringen, kurz-um: dem Kind das Leben zu vermit-teln. Dafür müssen eingefahrene Per-spektiven hinterfragt werden. Langer erklärt, oft nehme man nur die Bilder wahr, die man von Menschen habe, und reagiere gar nicht mehr auf die jeweilige Situation. Der Psychologe nennt das den »Motor der Chronifi-zierung«.

Montag, 12. November, und Dienstag, 13. November, 20 Uhr

Jörg Adolph und Ralf Bücheler be-gleiten Familien bei der Behand-lung von Kindern


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Sein Gang war legendär! Der in London in ärmli-chen Verhältnissen gebo-rene Charlie Chaplin sollte

einer der weltweit bekanntesten Komiker, Schauspieler, Regis-seure und Drehbuchautoren wer-den. Er spielt als Jugendlicher Theater, kommt durch den Pro-duzenten Fred Karno zum Film – eine Karriere nimmt Anlauf. Noch als »No Name« zieht es ihn nach Amerika, wo ihn Ruhm und Aner-kennung genauso erwarten wie Skandale und hitzige Debatten um seine Person. Bis heute um-gibt ihn der Nimbus des Genies, des revolutionären Filmkünst-lers wie auch der des Geizhal-ses und notorischen Frauenhel-den. In ihrem mitreißenden Mu-sical »Chaplin« erzählen Thomas Meehan und Christopher Curtis die spannende Lebensgeschich-te dieses genialen Komikers.

Mittwoch, 14. November, 19.30 Uhr, Eintritt: 35 beziehungswei-se 26 Euro

THEATER

Chaplin

KLANGKOSMOS WELTMUSIK

Luciana Jury

Luciana Jury wuchs in einem Au-ßenbezirk der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires in ei-ner Künstlerfamilie auf. Ihre Kind-

heit war geprägt vom urbanen Universum aus Tango, argentinischer Cumbia, latein-amerikanischer Volksmusik und von den harten Realitäten des Lebens. Als Male-rin, Komponistin, Gitarristin und vor al-lem Sängerin ist sie Chronistin des Le-bens der Vorstädte großer lateinamerika-nischer Metropolen. Mit der Ausdrucks-kraft ihrer Stimme beschreibt sie dieses Lebensgefühl und die Eindrücke aus ih-rer Kindheit. Lucianas Repertoire umfasst

traditionelle, mündlich überlieferte Lie-der, Stücke von namhaften Komponisten wie Leonardo Favio, Simon Diaz, Violeta Parra und Lhasa de Sela sowie einige ih-rer eigenen Kompositionen und Texte. Lu-ciana Jury hat auf zahlreichen CDs mit-gewirkt und drei Soloalben veröffentlicht. 2008 nahm sie »Maldita Huella«, ein Duo-Album mit Carlos Moscardini auf. 2011 veröffentlichte sie ihr erstes Soloalbum »Canciones gustadas de mi raíz« …

Montag, 12. November, 18.30 Uhr, Theatersaal, Eintritt frei

In ihrem Musical »Chaplin« erzählen Thomas Meehan und Christopher Curtis die Lebensgeschichte von Charlie Chaplin

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THE ATER GÜTERSLOH

Ein Fall für Miss Marple»Am Freitag, den 29. Oktober, wird auf Gut

Little Paddocks um 18.30 Uhr ein Mord stattfinden. Freunde werden gebeten, die-sen Hinweis als Einladung aufzufassen.«

Diese irritierende Anzeige im Lokalblatt des beschaulichen Chipping Cleghorn lässt die Zahl besagter Freunde beachtlich steigen.

Neugierde, auch der von der Gutsherrin an-gebotene Sherry lassen dann auch gerne

verweilen

Samstag, 10. November, 19.30 Uhr, und Sonntag, 11. November, 16 Uhr

Luciana JuryLuciana Jury wuchs in einem Außenbezirk

der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires in einer Künstlerfamilie auf.

Montag, 12. November, 18.30 Uhr

Fünfte Komische NachtDie »Komische Nacht« ist eines der erfolg-

reichsten Live-Comedy-Formate.

Dienstag, 13. November, 19.30 Uhr

ChaplinMusical von Christopher Curtis, Buch von

Thomas Meehan.

Mittwoch, 14. November, 19.30 Uhr

Next GenerationEine moderierte Reise durch die Bandbreite der Tanzkunst mit Choreographien von ver-

schiedenen Autoren.

Freitag, 16. November, 19.30 Uhr

Danceair On StageDanceair


Das blaue Sofa GüterslohHanns-Josef Ortheil stellt sein neues Buch

»Die Mittelmeerreise« vor. Hans Josef-Ortheil wurde 1951 in Köln geboren, er wuchs in

Wuppertal und im Westerwald auf, machte in Mainz Abitur.

Montag, 189. November, 19.30 Uhr

Ansgar SpechtAnsgar Specht lässt mit seiner groovigen, eigenwilligen Variante des Jazz das Publi-

kum aufhorchen und ist ein gern gesehener und gehörter Gast in den deutschlandwei-

ten Jazzclubs.

Dienstag, 20. November, 20 Uhr

GiustinoKoproduktion der Händel-Festspiele Hal-

le, des Stadttheaters Schaffhausen, der As-sociazione Grupporiani Milano, Comune di Milano – Cultura Teatro Convenzionato und

lautten compagney Berlin.

Mittwoch, 21. November, und Donnerstag, 22. November, 19.30 Uhr

Wilfried SchmicklerDeutschland im Aufbruch! Wo geht es hin? Wer darf mit? Und vor allem: wann geht es

endlich los?


AbrahamBerlin, Wien, Paris, Casablanca, Havanna, New York – die Lebensstationen des Kom-

ponisten Paul Abraham.

Samstag, 24. November, 19.30 Uhr

Fidolino»Hereinspaziert, hereinspaziert, hier ist heut etwas los!« – Vorhang auf für Kunststücke

mit Stimme und Instrument!


Werther!Welche Relevanz hat Goethes Briefroman

über den liebeskranken Werther noch in den Zeiten von Snapchat, Instagram und Smart-

phone-Kultur?

Sonntag, 25. November, 11 Uhr, und Mon-tag, 26. November, 11 Uhr

Christian Friedel»Searching for William« von Christian Frie-

del und seiner Band »Woods of Birnam« hat-te im Dezember 2016 am Staatsschauspiel

Dresden Premiere.

Mittwoch, 28. November, 20 Uhr

Echoes of SwingColin T. Dawson (Trompete & Vocals), Chris

Hopkins (Alto Saxophon), Bernd Lhotzky (Piano), Oliver Mewes (Drums)


William Goldtaler der Zweite!William Goldtaler der Zweite ist ein harther-ziger, eigensüchtiger, rücksichtsloser und

komischer Kauz.

Sonntag, 2. Dezember, 11 und 15 Uhr, Mon-tag, 3. Dezember, 9, 11 und 15 Uhr

GeächtetAmir Kapoor ist angekommen, in Amerika, in der Wohlstandsblase der westlichen Welt.

Der Sohn pakistanischer Einwanderer ist ein erfolgreicher Anwalt.

Sonntag, 2. Dezember, 19.30 Uhr

Romanzen, Rituale, FantasienIm Theater Gütersloh ist die Compagnie

»Ballett am Rhein Düsseldorf Diusburg« er-neut zu erleben mit Werken von Martin

Schläpfer und Remus Sucheana.

Mittwoch, 5. Dezember, und Donnerstag, 6. Dezember, 19.30 Uhr

DAGMAR SCHÖNLEBERBEI DER FÜNFTEN

KOMISCHEN NACHT

Luciana Juey wurde 1974 in der Provinz der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires geboren


STADTHALLE

Wilfried SchmicklerDeutschland im Aufbruch! Wo geht es hin? Wer darf mit? Und vor allem: wann geht es endlich los? An den Haltestellen stehen die Verunsicherten im Dauerregen und warten

auf die nächste Mitfahrgelegenheit.


Bibi BlocksbergAufwendige Inszenierung, tolle neue Lie-

der und ganz viel »Hex hex!« – das neue Bibi Blocksberg-Musical »Hexen Hexen Überall!«

ist ein Hexenspaß für die ganze Familie!

Freitag, 23. November, 16 Uhr

Städtischer MusikvereinAls erstes großes Oratorium komponierte

Mendelssohn den »Paulus«. Die Erstauffüh-rung fand 1836 in Düsseldorf statt. Er ver-

einte in diesem Werk Anregungen von Bach und Händel, fand aber dafür auch seinen

persönlichen Stil.


NWD PhilharmonieRobert Schumanns Cellokonzert a-moll ist ein Produkt jener ersten Düsseldorfer Wo-

chen, als sich das Leben der Schumanns mit dem Amtsantritt von Robert als städtischer

Musikdirektor zum Guten zu wenden schien. Tatsächlich ist dem Werk ein bedingt opti-

mistischer Ton zu eigen. Auf zeitlich engstem Raum entfaltet Schumann hier seine ganze

kompositorische Meisterschaft.

Montag, 3. Dezember, 20 Uhr

KombinazijaAlena Apina, Tatjana Iwanowa und alle So-listinnen der legendären Gruppe »Kombi-

nazija« sind wieder zusammen auf einer Ju-biläumstour anlässlich des 30. Geburtsta-ges des Kollektives unterwegs! Die Grup-pe »Kombinazija«ist die Stimme einer gan-

zen Epoche. Von Moskau bis in weit entfern-te Städte Russlands, der GUS-Staaten und des Auslandes ist die Gruppe »Kombinazi-

ja« populär und ihre legendären Hits sind be-liebt! Die verdiente Künstlerin Alena Apina

und die ständige Solistin der Gruppe »Kom-binazija«, Tatjana Iwanowa, tun sich im Ju-biläumsjahr für die Gruppe »Kombinazija«

nochmal zusammen und treten in »Goldenen Besetzung« zusammen auf die Bühne, um das Publikum mit ihren legendären Hits zu

erfreuen und das 30. Jubiläum des Kollektivs gehörig zu feiern!

Dienstag, 11. Dezember, 20 Uhr

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Pawel PopolskiIn der neuen Popolski-Wohnzimmershow am Dienstag, 13. No-vember, präsentiert Pawel Popolski im großen Saal der Stadt-

halle weitere Sensationen aus der Welt der Popmusik.

In der neuen Popolski-Wohnzimmer-show präsentiert Pawel Popolski wei-tere Sensationen aus der Welt der Popmusik. Wie Opa Popolski bei ei-

nem Gürkchenfrühstück mit einem Pfef-ferstreuer, zwei Paprikaschoten und ei-nem gekochten Ei den Technobeat er-fand. Oder warum der Reggae in Wahr-heit nur eine Polka auf halber Geschwin-digkeit ist. Er lüftet das Geheimnis um das wich-tigste Instrument der Popgeschichte und erzählt die Geschichte vom uralten polnischen Volk der Mayek die nicht nur die Pyramiden erfanden, sondern auch die größte Katastrophe von der Popmu-sik vorhersahen: Dieter Bohlen. Dorota Popolski öffnet erstmals ihr privates Fotoalbum und enthüllt die lan-

ge Liste ihrer spektakulärsten Liebes-katastrophen. Vom polnischen Steh-geiger David Garretski über Justin Bi-berek bis hin zu Prominenten aus Film, Fernsehen und Politik ist alles vertreten, was Rang und Namen hat. Sie singt das schönste Liebeslied der Popgeschich-te: »Polka was my First Love and it will be my last …« Und natürlich wird wieder mit dem gesamten Publikum Wodka getrunken. Vielleicht schaut sogar das ein oder an-dere Popolski-Familienmitglied vorbei... In jedem Fall geht wieder »der Post ab durch der Decke!«

Dienstag, 13. November, 20 Uhr, Eintritt: 31,95 Euro

Der Popolski Show ist eine von Achim Hage-mann unter dem Pseud-onym »Pawel Popolski« gegründete parodisti-sche Kabarettshow mit Musikeinlagen.

BIBI BLOCKSBERG,DAS MUSICAL, LIVE IN

DER STADTHALLE

Im ersten Teil gibt es einen Vortrag von Dr. Theo Mechtenberg: »100 Jahre Unabhängigkeit Polens – eine span-nende Geschichte. Ein Grund zum Ju-

bel – aber auch zur kritischen Betrach-tung.« Am 11. November 1918 traf der legendäre Józef Pilsudski, von der Men-ge enthusiastisch begrüßt, in Warschau ein, um wenig später die Regentschaft zu übernehmen. Dieses Datum wurde zum Gedenktag an die Rückgewinnung der Unabhängigkeit nach über einem Jahrhundert Fremdherrschaft. Doch Polen gewann die Unabhän-gigkeit nicht von einem Tag auf den an-deren. Es handelt sich vielmehr um ei-nen mit Verlauf und Ausgang des Ers-ten Weltkriegs verbundenen Prozess, bei dem die Akteure die Gunst der Stun-de zu nutzen wussten. Und mit der Er-innerung an die wieder gewonnene Un-abhängigkeit verbindet sich im nationa-len Bewusstsein immer auch ihr dro-hender Verlust. Und zwar nicht nur das Trauma aus der Zeit der Teilungen, son-dern auch das des Zweiten Weltkriegs und der Jahrzehnte kommunistischer Herrschaft. Im zweiten Teil gibt es ein Kammer-musik-Salonkonzert mit Prof. Piotr Ocz-kowski und dem »PROmeTheus Quar-tet«. Das »PROmeTheus Quartet« bie-

tet ein deutsch-polnisches Programm mit Werken von Strauss und Zelenski für Klavier und drei Streicher dar. Das »PROmeTheus Quartet« fand kammer-musikalisch das erste Mal im Sommer 2015 zueinander. Die vier Künstler ha-ben sich an der Hochschule für Musik in Detmold kennengelernt und formier-ten sich zu einem international konzer-tierendem Ensemble. Erste Erfolge fei-erte das Klavierquartett im Rahmen des Mörser Musiksommers, sowie in zahl-reichen Konzerten europaweit. Die ers-te große Tournee vom »PROmeTheus Quartet« fand im Mai 2016 statt. Dank des Forums für Russische Kultur in Gütersloh durfte das Klavierquartett in Russland konzertieren und wurde darü-ber hinaus als Ehrengast in die Jury für den »Internationalen Wettbewerb für Musik der slawischen Länder in Mos-kau 2016« berufen. Im dritten Teil findet die Vernissage der Ausstellung »Gefühlte Momente« von Zofia Zok statt.

Sonntag, 11. November, 15 Uhr, Volkshochschule, Hohenzollern-straße 43, Raum 24 (Aula), Eintritt frei, weitere Informationen online unter www.vhs-gt.de

V O L K S H O C H S C H U L E

Erben und VererbenEtwa zwei Drittel aller Menschen in Deutsch-

land besitzen kein Testament. Wenn über-haupt, werden privatschriftliche Testamente hinterlassen, die oft fehlerhaft sind. Anhand von praktischen Fällen wird auf die Tücken

des Erbrechts aufmerksam gemacht und auf-gezeigt, welche Unterschiede zwischen der gesetzlichen und der gewillkürten Erbfolge bestehen. Hier ergibt sich, dass das Abfas-

sen eines Testamentes auch schon in jungen Jahren ratsam ist.

Dienstag, 13. November, 15.30 Uhr, Volks-hochschule, Raum 15, Teilnahme: fünf Euro

Elektronik»Wenn Sie von fair gehandelten Produkten hören, denken Sie sicher zuerst an Kaffee,

Kakao oder Schokolade. Bei diesen Erzeug-nissen stellen verschiedene Label sicher, dass faire Löhne gezahlt und Umweltstan-dards eingehalten werden. Doch wie sind die Produktionsbedingungen bei elektroni-

schen Geräten? Am Beispiel des Fairphone und einer fair gehandelten Computermaus erfahren Sie, welche Probleme bei der Pro-

duktion von Elektronik bestehen. Und wir zei-gen Ihnen, welche Lösungen es geben kann. Für seine Vorbildfunktion erhielt das Fairpho-

ne den Deutschen Umweltpreis 2016.«

Donnerstag, 15. November, 19 Uhr, Volks-hochschule Raum 15, Teilnahme: fünf Euro

Die AuvergneDie Auvergne liegt als altes Kulturland im Herzen einer der faszinierendsten Land-schaften Frankreichs, dem Zentralmassiv

mit seinen unzähligen rauen Kegelbergen er-loschener Vulkane (zum Beispiel dem Puy-

de-Dôme mit 1.465 Metern), seinen kar-gen Hochebenen und fruchtbaren Niederun-

gen. Im Norden wird die Zentral-Auvergne begrenzt durch das Bourbonnais, im Süd-osten durch das Velay; beide »Randregio-nen« sollen in diesen Vortrag mit einbezo-

gen werden.

Mittwoch, 21. November, 15.30 Uhr, Volks-hochschule Raum 15, Teilnahme: fünf Euro

Table ronde» Sie möchten gelegentlich über Frankreich, die Franzosen, Gemeinsamkeiten oder Un-terschiede zu Deutschland reden und ne-benbei ihre Sprachkenntnisse trainieren? Dann kommen Sie zum ›Table ronde‹ der Deutsch-Französischen Gesellschaft Gü-

tersloh (DFG).«

Mittwoch, 12. Dezember, 20 Uhr, VHS, Ho-henzollernstraße 43, Raum 3, Eintritt frei

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AktionstagZur 100-jährigen Unabhängigkeit Polens findet in der Volks-hochschule Gütersloh ein Aktionstag in Kooperation mit der

Deutsch-Polnischen Gesellschaft Gütersloh statt

PETER WOLKEREFERIERT ÜBER

ERBEN UND VERERBEN

Das »PROmeTheus Quartet« ist ein Klavierquartett das im Sommer 2015 gegründet wurde


A N Z E I G EL I T E R AT U R

Gütsler BücherregalDie aktuellen Lesetipps der Buchhandlung Markus im November

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Oktober 2016: In Amerika stehen die Wahlen an. Die Journalistin Grace Elliott ist einem Knüller auf der Spur, der zum Sprungbrett ihrer Karriere werden könnte. Ein Pornostar ist bereit, über die Affäre mit dem Mann auszupacken …Heyne, 368 Seiten, 20 Euro

STEWART O’NANSTADT DER GEHEIMNISSE

Jerusalem, 1947: Der Zweite Weltkrieg ist vor-bei, die Staatsgründung Israels steht unmittel-bar bevor. Jossi Brand hat nichts mehr zu verlie-ren: Seine Familie, lettische Juden, wurde in Ri-ga von den Deutschen ermordet. Er beschließt, Mitglied der zionistischen Untergrundorganisa-tion Hagana zu werden, aus der die israelische Armee hervorgehen wird …Rowohlt, Reinbek, 224 Seiten, 20 Euro

PAUL BEATTYDER VERRÄTER

Eine bissige, kühne Satire über eine Gesellschaft, die ihre ethnische Spaltung noch lange nicht hin-ter sich gelassen hat. Dickens, ein Vorort von Los Angeles, ist der Schandfleck der amerikanischen Westküste: verarmt, verroht, verloren. Zugleich ist es der ganze Stolz seiner schwarzen Einwohner …Luchterhand, 352 Seiten, 20 Euro

E. K. MOOREDAS WUNDER

Als eine späte Liebe zwischen Mr. Forrest Payne, dem Besitzer des Herrenclubs zum Pinken Pantoffel, und Miss Beatrice Jordan, die gern auf dem Park-platz ebenjenes Clubs die Besucher vor ewi-

ger Verdammnis warnt, erblüht, ist klar, dass diese Hochzeit legendär wird. Da-für reist sogar Mr. El Walker, der be-rühmte Bluesgitarrist, an – obwohl er einst geschworen hat, nie wieder einen Fuß in die Stadt zu setzen. Und dann sind da noch die drei Freundinnen Cla-rice, Barbara Jean und Odette, besser bekannt als »Die Supremes«, die sich jeden Sonntag in Earl’s All-You-Can-Eat treffen, und in deren Leben es momen-tan auch drunter und drüber geht …Limes, 384 Seiten, 20 Euro

MARC-UWE KLINGKÄNGURU

Sensation, Sen-sation: Archäolo-gen haben in ei-nem Geheim-fach in Marc-Uwes Schreibtisch

neue Geschichten vom Känguru und seinem Kleinkünstler gefun-den! Dies ist nicht die Fortsetzung der Fortsetzung der Fortsetzung der Känguru-Chroniken. Trilogie bleibt Trilogie. Aber ein anständi-ger Kleinkünstler hat natürlich eine Zugabe vorbereitet. Die Känguru-Apokryphen versammeln zum ers-ten Mal alle weniger bekannten Eskapaden des Duos … HH, 4 Audio-CDs, 14 Euro

Buchhandlung MarkusMünsterstraße 9 (Weberhaus)

33330 GüterslohTelefon (0 52 41) 2 88 88Telefax (0 52 41) 1 63 35

www.buchhandlung-markus.de

JOE BAUSCHGANGSTERBLUES

Sie sind Mörder, Dealer, Betrüger, Ver-gewaltiger oder haben schwere Raub-überfälle begangen. Und sie alle wur-den zu hohen Haftstrafen verurteilt. Im Knast haben sie viel Zeit, um sich mit ih-ren Taten auseinanderzusetzen – und ir-gendwann wollen sie reden: der psy-chopathische Serienmörder über eine eiskalte Entführung, die beiden Halb-brüder über einen fast perfekten Mord, oder der Rettungssanitäter darüber, was ihn zum Verbrecher machte …Ullstein Extra, 240 Seiten, 20 Euro

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»GÜTERSLOH LIEST VOR«IST EIN ANGEBOT FÜR

KINDER AB FÜNF

Gütersloh liest vor»Mit Kindern ab fünf Jahren tauchen wir ein

in die fantastische Welt der Bücher. Wir las-sen Figuren lebendig werden, bangen und freuen uns mit unseren Helden. Beim ers-ten Besuch bekommst du einen Lesepass, der bei jeder Teilnahme abgestempelt wird. Nach sechs Besuchen kannst du dir etwas Tolles aus unserer Schatzkiste aussuchen!« Dienstag, 13. November, 15.30 Uhr, Sams-tag, 17. November, 11 Uhr, Donnerstag, 22. November, 15.30 Uhr, Freitag, 30. Novem-

ber, 15.30 Uhr, Mittwoch, 5. Dezember, 15.30 Uhr, Stadtbibliothek Gütersloh, Kin-

derbibliothek

Christine von BrühlNachdem Christine von Brühl bereits das Leben und Wirken der Frauen der Hohen-

zollern in Gütersloh präsentierte, begibt sie sich in ihrem neuen Werk auf eine Spuren-suche zu Fontane und den Frauen. Denn

2019 steht ganz im Zeichen des vielseitigen Schriftstellers, jährt sich doch sein Geburts-

tag zum zweihundertsten Mal. Mittwoch, 14. November, 19.30 Uhr, Buch-

handlung Markus, Münsterstraße

Peter PrangeDie große Familiengeschichte in Zeiten der Entscheidung – berührend, lebensnah, his-torisch genau. Seit Generationen leben die

Isings im Wolfsburger Land, fernab der Welt und doch mitten in Deutschland.

Mittwoch, 7. November, 19 Uhr, Rickmann-Rehage GmbH, Tickets in der Buchhand-

lung Markus, Vorverkauf: zwölf Euro (ermä-ßigt: elf Euro), Abendkasse: 14 Euro

Stephan SchäferGeschichten, Anekdoten und Begegnungen von und mit Djuna Barnes, Ernest Heming-way, George Orwell, Julien Green, Joseph

Roth und Erich Kästner machen Paris, durch den Sprecher und Literaturvermittler Ste-

phan Schäfer präsentiert, einmal mehr als li-terarisches Epizentrum erlebbar.

Donnerstag, 22. November, 19.30 Uhr, Buchhandlung Markus, Vorverkauf: zehnEu-

ro, Abendkasse: zwölf Euro

Volker KutscherDem Paten auf der Spur: Offene Rechnun-

gen mit Johann Marlow. Dienstag, 29. Januar 2019, 19.30 Uhr,

Bambi & Löwenherz Filmkunstkinos, Tickets in der Buchhandlung Markus, Vorverkauf: 16 Euro (ermäßigt: 15 Euro), Abendkasse:

18 Euro

Nachdem Christine von Brühl bereits das Leben und Wir-ken der Frauen der Hohen-zollern in Gütersloh präsen-

tierte, begibt sie sich in ihrem neuen Werk auf eine Spurensuche zu Fon-tane und den Frauen. Denn 2019 steht ganz im Zeichen des vielseiti-gen Schriftstellers, jährt sich doch sein Geburtstag zum zweihundert-sten Mal. Kaum ein Autor hat so ein-drückliche Frauenfiguren geschaf-fen wie Theodor Fontane. Ob Gre-te Minde oder Effi Briest, ob Mathil-de Möhring oder Jenny Treibel – sie erscheinen allesamt heute lebendi-ger denn je. Oft verarbeitete Fonta-ne seine realen Erfahrungen mit star-ken Frauen, zu denen seine Ehefrau Emilie und seine geliebte Tochter Martha gehörten, für seine Figuren. Christine von Brühl zeigt in faszinie-renden Porträts die Welt der Frauen, die Fontanes Leben und sein Werk bevölkern. Christine Gräfin von Brühl wurde 1962 in Ghana geboren. Sie stammt aus der Familie Heinrich Graf von Brühls, dem Dresden seine be-rühmte gleichnamige Terrasse ver-dankt, und wuchs als Diplomaten-

tochter in Ghana, London und Singa-pur auf. Von Brühl studierte Slawistik, Geschichte und Philosophie und ar-beitete anschließend als freie Publi-zistin in Dresden, war Autorin unter anderem bei der Zeit und wirkt heu-te als freiberufliche Buch-Autorin in Berlin. Sie veröffentlichte unter ande-rem »Noblesse oblige. Die Kunst, ein adliges Leben zu führen« und »Out of Adel«. Darin erzählt sie von einer eigentlich unmöglichen Liebe zwi-schen einer westdeutschen Adligen und einem ostdeutschen Künstler, deren familiäre und kulturelle Hinter-gründe unterschiedlicher nicht sein könnten und wirft einen ironischen und überraschenden Blick hinter die Hochglanzkulissen einer Parallelge-sellschaft. Zuletzt erschien im Auf-bau-Verlag »Anmut im märkischen Sand. Die Frauen der Hohenzollern«.

Mittwoch, 14. November, 19.30 Uhr, Buchhandlung Markus, Tik-kets in der Buchhandlung Mar-kus, Münsterstraße, Vorver-kauf: zwölf Euro, Abendkasse: 14 Euro

Christine von BrühlAm Mittwoch, 14. November, präsentiert die Buchhandlung Markus im Weberhaus Christine Gräfin von Brühl mit ihrem

neuen Buch »Gerade dadurch sind sie mir lieb«

Christine Grä-fin von Brühl wurde 1962 in Ghana geboren


UNDA HÖRNER

1919: Das Jahr der Frauen

1919 war nicht nur das erste Frie-densjahr nach dem 1. Weltkrieg, sondern auch das Jahr, in dem Frauen das heute für uns selbstver-

ständliche Wahlrecht bekamen. Doch nicht nur in Politik, auch in Kunst und Kultur veränderten Frauen Grundlegen-des, von dem wir bis heute profitieren. Die Figuren dahinter sind aber viel zu oft in Vergessenheit geraten. Ob Frau-enrechtlerin Anita Augspurg oder Physi-kerin Marie Curie – anhand der Chronik dieses Jahres beglei-tet Unda Hörner den Leser erhellend durch Sternstunden und Schicksale der Emanzipation. Ein Buch, das den An-stoß gibt, sich inten-siver mit der einen oder anderen zu be-fassen.

Unda Hörner »1919: Das Jahr der Frauen«, ein pointierter Krimi, der mit faszinierenden Figuren und klugen Wendungen aufwartet, ebersbach & simon, 256 Seiten, 22 Euro, ISBN 978-3-86915-169-4, Infos: www.ebersbach-simon.de

LUKAS LINDER

Der Letzte meiner Art

Eine alteingesessene Schweizer Familie, deren jüngere Generati-onen den an sie gestellten Erwar-tungen immer weniger gerecht

werden. Bis Alfred von Ärmel beschließt der Familie zu neuer Größe zu verhelfen. Schonungslos und doch stets mit liebe-vollem Humor für seine Figuren erzählt der Theaterdramaturg Lukas Linder von den bisweilen grotesken Versuchen Alf-reds in den Wirrnissen des Erwachsen-werden seine eigene Position zu finden. Dabei verwirklicht er allerdings eher die Wünsche seiner Mit-menschen bis zu ei-ner schicksalshaf-ten Begegnung. Ein Debüt, das auch von seinem sprachlichen Schliff und seiner eigenwilligen Meta-phorik lebt.

Lukas Linder »Der Letzte meiner Art«, die alltägliche Absurdität in unseren Familienkonstellation, Kein & Aber, 272 Seiten, 19 Euro, ISBN 978-3-0369-5785-2, weitere Informationen online im Internet unter www.keinundaber.ch

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TARA WESTOVER

Befreit

Sie wächst als jüngstes von sie-ben Geschwistern einer abgele-genen Farm in Idaho auf, besitzt keine eigene Geburtsurkunde

und ist die Tochter eine fundamentalis-tischen Mormonen. Stets dem psychi-schen und physischen Druck ihrer Fa-milie ausgesetzt, eröffnen ihr schließ-lich Literatur und Bildung den Weg in eine selbstbestimmte Zukunft. Dabei wird deutlich wie stark und vielschich-tig der Einfluss der eigenen Familie ist, egal was vorgefal-len ist und wie kom-plex der Emanzi-pationsprozess sein kann. Poetisch und doch schonungslos ermöglicht Westover dem Leser Einblick in eine Welt, deren Ge-setze nicht nachvoll-ziehbar scheinen.

Tara Westover »Befreit«, ein »Bildungsweg« von den Bergen Idahos nach Cambridge, Kiepenheuer & Witsch, 448 Seiten, 23 Euro, ISBN 978-3-462-05012-7, weitere Informationen online unter www.kiwi-verlag.de

BILL BEVERLY

Dodgers

Bisher haben sie Los Angeles noch nie in ihrem Leben verlas-sen und nun begeben sie sich auf einen Roadtrip quer durch

Amerika. Vier grundverschiedene Jungs aus den Drogengangs der Stadt sollen einen Auftrag erfüllen, der sie zu ganz an-deren Menschen machen wird. Im Mit-telpunkt steht dabei der fünfzehnjährige East, der allerdings schon zwei Leben gelebt haben könnte und trotzdem ziel-los zu sein scheint. Beverly gelingt es in seinem Debütroman auf eindringliche Art und Weise hochäs-thetische Bilder mit der schroffen, un-beschönigten Re-alität zu kontrastie-ren. Was bleibt, ist der Glaube an die Macht der eigenen Entscheidung.

Bill Beverly »Dodgers«, ein harter Thriller mit herzerwärmenden und beinharten Charakteren, Diogenes, 400 Seiten, 24 Euro, ISBN 978-3-257-07037-8, weitere Informationen online im Internet unter www.diogenes.ch

MAYA ANGELOU

Der gefangeneVogel

Mit der Neuauflage der Kind-heitserinnerungen einer der wichtigsten afroamerikani-schen Autorinnen der jünge-

ren Vergangenheit ermöglicht der Suhr-kamp Verlag dem Leser neuen Zugang zu 36 Episoden des Aufwachsen Maya Angelous zwischen familiärer Verbun-denheit und zugleich physischer Bru-talität, Diskriminierung und unbändi-gem Willen. Klangvoll, melodisch und mit hellsichtiger Ironie beschreibt die Bürgerrechtlerin ein-dringlich die Macht der Literatur und wie Lyrik ihr die Sprache wiedergegeben hat. In Amerika gehört sie zu den meistge-lesenen Autorinnen, ins Deutsche wurde ihr Werk bisher kaum übersetzt.

Maya Angelou »Ich weiß, warum der gefangene Vogel singt«, eine Hymne auf die Kraft der Worte und der Fantasie, Suhrkamp, 321 Seiten, zwölf Euro, ISBN 978-3-518-46897-5, weitere Informationen unter www.suhrkamp.de

DELPHINE DE VIGAN

Loyalitäten

Wer sich auf die Lektüre des neuen Romans der franzö-sischen Autorin Delphine de Vigan einlässt, sollte sich

vom geringen Umfang nicht täuschen lassen. Analytisch und präzise beleuch-tet sie die Abgründe zwischenmenschli-cher Beziehungen, deren Intensität von der Frage nach Loyalität getrieben wird. Wie weit gehe ich um andere zu schüt-zen? Diese Frage stellt sich auch der Leser mehrfach während er den zwölf-jährigen Theo, des-sen Alkoholkonsum bereits gefährliche Züge angenommen hat, seine geschie-denen Eltern und die Menschen in sei-nem Umfeld beglei-tet und daran erin-nert wird, genauer hinzusehen.

Delphine de Vigan »Loyalitäten«, von der gefährlichen Komplexität unserer Beziehungen, DuMont, 176 Seiten, 20 Euro, ISBN 978-3-8321-8359-2, weitere Informationen online im Internet unter www.dumont-buchverlag.de

Vera liest!Drei biographische Werke von und über Frauen, die als

Vorreiterinnen ihren Weg gegangen sind und bis heute gehen und damit auch eine Inspiration für die heutige Gesellschaft sein müssen.

Vera liest!Auf dem Weg ins Erwachsenwerden machen Kinder und

Jugendliche Erfahrungen, die sie für immer prägen können. Diese drei Romane zeigen wie aufregend und faszinierend diese Zeit für viele ist.

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Hans Werner OlmKopfüber ins Chaos! Mit geschliffenen Tabu-brüchen bietet Hans Werner Olm in seinem

Programm »Happy Aua« eine unabgewo-gene Auswahl altbewährter und neuer Re-

zepte für die Bewältigung unserer verstrahl-ten Existenz. Vor Olm ist niemand sicher –

nicht mal er selbst. Der in Bochum geborene Hans Werner Olm zählt zu den bekanntesten

und erfolgreichsten Comedians Deutsch-lands und gilt als einer der aufregendsten und beständigsten Vertreter seiner Zunft.


Slam GTIn Zusammenarbeit mit den Europe Direct

Kreis Gütersloh findet am 15. November zum ersten Mal in Gütersloh ein Poetry-Slam-

Special zum Thema Europa statt. Wie bei je-dem Poetry Slam werden die Poetinnen und Poeten selbst geschriebene Texte innerhalb

von sechs Minuten auf der Bühne perfor-men. Dabei ist es egal, ob lustig oder ernst, ob Stand Up oder Lyrik. Stilistisch kann al-

les auf einer Poetry-Slam-Bühne stattfinden! Die Texte aller Teilnehmerinnen und Teilneh-mer werden sich inhaltlich mit europapoliti-schen Themen auseinandersetzen. Der Ein-

tritt ist frei!


November-»MuKKe«»Es groovt, es rockt und wir haben eine fette Bläser-Section am Start«, beschreibt Sänger Jörg-Christoph Schaal »seine« Band »Mam-masachte«. Die Mitte des Jahres neu formier-te Soul- und Rock-Band aus Gütersloh ver-leiht den Cover-Songs auf ihre Art und Wei-se eine ganz eigene Note. Frank Meyer am Schlagzeug und Jo Pelle Küker-Bünermann

am Bass sind der Motor dieses Rock ’n’ Soul-Vehikels.


Kaff und KosmosIn der Weberei hat sich »Kaff und Kosmos« als eigene Show etabliert und ist heute fes-ter Bestandteil in der Comedy-Szene Ost-

westfalens. Martin Quilitz, einer der Chefmo-deratoren der GOP-Häuser in Deutschland, präsentierte auch dieses Mal wieder einen

tollen Mix aus Varieté und Comedy.

Samstag, 24. November, 19 Uhr

ProgrammDas vollständige Programm der Weberei

und weitere Informationen zu den Veranstal-tungen finden sich aktuell auf der Website

der Weberei unter www.die-weberei.de

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Am 29. November kommt Vera Deckers mit ihrem neuen Pro-gramm »Wenn die Narziss-ten wieder blühen« in die We-

berei. Wie gewohnt hintersinnig, amü-sant, abgründig und gespickt mit psy-chologischen Erkenntnissen. Vera De-ckers ist vielen von ihren Auftritten als Kabarettistin in Sendungen wie Ottis Schlachthof, Nightwash, TV-Total oder beim Quatsch Comedy Club bekannt. In ihrem neuen Kabarett-Programm zeigt die Humorexpertin erneut, dass sie jedes Thema ebenso erhellend wie umwerfend-lustig präsentiert. Die Nar-zissten haben die Macht übernommen. Verpackung ist wichtiger als Inhalt. Auf-merksamkeit ist die globale Währung. Existent ist nur noch, wer online ist und der Lauteste gewinnt. Das ist einerseits schrecklich, andererseits zum Schrei-en komisch. Selbstverwirklichung ist

das Gebot und jeder kann ein Star sein. Aber wenn jeder die erste Geige spielt, wie klingt dann das Orchester? Und wie soll ich mich selbst verwirklichen, wenn ich als Freiberufler nicht mal ei-ne Wohnung finde? Den Wahnsinn der heutigen Zeit belegt die studierte Psy-chologin anhand von wissenschaftli-chen Studien und findet auch Beruhi-gendes: Gelegenheitstrinker leben län-ger als Leute, die gar keinen Alkohol trin-ken. Ist also doch noch nicht alles ver-loren? Die Gäste dürfen sich auf einen kurzweiligen Abend freuen. Beginn ist um 19.30 Uhr, Einlass um 19 Uhr. Kar-ten sind auf der Website der Weberei unter www.weberei.de erhältlich.

Donnerstag, 29. November, 19.30 Uhr, Weberei Gütersloh, www.weberei.de

Vera DeckersAm Donnerstag, 29. November, kommt Vera

Deckers mit ihrem neuen Programm »Wenn die Nar-zissten wieder blühen« in die Gütersloher Weberei

HANS WERNER OLMKOMMT AM 11. NOVEMBER

IN DIE WEBEREI

Hintersinnig, amü-sant, abgründig und gespickt mit psycho-logischen Erkennt-nissen: Vera Deckers in der Weberei

F O R U M R U S S I S C H E K U LT U R

Am Dienstag, 20. No-vember, gibt der Ros-sika-Chor aus Sankt Petersburg ein Kon-zert in der Gütersloher Liebfrauenkirche

Vom 20. bis 25. November gibt der Rossika Chor sechs Kon-zerte in Gütersloh, Rietberg, Verl, Bielefeld-Eckardtsheim,

Harsewinkel-Greffen und Paderborn. Der Rossika-Chor der Sankt-Pe-tersburger-Philharmonie ist einer der renommiertesten klassischen Chöre Russlands. Er wurde 2016 wegen seiner erworbenen Verdienste als offizieller Kulturbotschafter St. Petersburgs in das städtische Programm Music Hall aufgenommen. Einige seiner Mitglieder haben unmittelbar vor der Reise nach Gütersloh noch eine Verpflichtung bei einem Staatsempfang der russischen Regierung. Der Chor wurde bereits 1976 von der Musikwissenschaftlerin Valentina Kopy-lova-Panchenko gegründet und erwarb sich schon lange vor der Kontaktaufnah-me mit dem Forum 1993 internationales

Renommee in der Sparte altrussische Kirchengesänge. Außerdem werden bei diesem 25-jährigen Jubiläumskonzert russische Volkslieder und Romanzen geboten. Die Besucher dürfen einen Mu-sikgenuss erwarten, der weltweit keinen Vergleich scheuen braucht. Der Auftritt in der Gütersloher Lieb-frauenkirche findet am Dienstag, 20. No-vember, um 19 Uhr statt. Der Eintritt ist frei, eine Spende als Kollekte ist erbeten. Der Rossika-Chor ist Preisträger vieler Wettbewerbe professioneller Chöre und Ensembles und nimmt als Kammerchor der St. Petersburger Phil-harmonie unter den russischen Chören eine herausragende Stellung ein, die von der Chorleiterin Dr. Valentina Kopylova-Pantschenko einerseits und von den ausgebildeten Stimmen der Sängerin-nen und Sänger andererseits bestimmt wird. Diese sind in ihrer Heimat als

Solisten, Chorleiter und Sänger in pro-fessionellen kirchlichen Chören tätig. Valentina Kopylova-Pantschenko leitet die Musiker einfühlsam und dynamisch durch die Stile aller Musikepochen. Gregorianisch anmutende altkirchliche Werke werden genauso authentisch dargeboten wie Volkslieder; barocke Madrigale sind ebenso im Repertoire wie moderne Kompositionen. Rossika war der erste Chor, der alt-russische geistliche Musik und Werke der russischen barocken Chormusik im heutigen Russland wieder erklingen ließ. Valentina Kopylova-Pantschenko ist nicht nur Gründerin und langjährige Lei-terin des Chors, sondern auch Autorin verschiedener musikwissenschaftlicher Werke wie »Russische Kirchengesänge des 18. Jahrhunderts« und »Anthologie der ostslavischen geistlichen Musik des 17. und 18. Jahrhunderts«.

Rossika-ChorDer Rossika-Chor aus Sankt Petersburg ist seit 25 Jahren in Gütersloh

zu Gast und gibt vom 20. bis zum 25. November sechs Konzerte in Gütersloh, Rietberg, Verl, Bielefeld-Eckardtsheim, Harsewinkel-Greffen und Paderborn

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EröffnungBei der Eröffnung des Weihnachtsmarktes mit Bürgermeister Henning Schulz und Ga-briele Conert aus dem Vorstand der Werbe-gemeinschaft ist Boris Maiorino auf der Gü-

tersloher Weihnachtsbühne zu Gast.


Björn van AndelBjörn van Andel sorgt mit seiner Wersi-

Orgel für eine lockere Atmosphäre.

Freitag, 30. November, 17 Uhr

Weihnachtsmarkt-Rallye Ab 14 Uhr steht der Paketbus der Stadtwer-ke bereit. Um 15 Uhr gibt es ein Kinder-Mit-machkonzert mit Karin Meier und um 20 Uhr tritt das Ackustik-Trio »Touch of Sound« auf.

Samstag, 1. Dezember

Max der kleine DinoThorsten Kremer singt am Sonntag, 3. De-zember um 15 Uhr Weihnachtslieder mit »Max der kleine Dino«. Um 16.30 Uhr tritt

der Spielmannszug Avenwedde auf.

Sonntag, 2. Dezember

PuppenspielerUm 15 und um 16 Uhr nehmen Puppen das Publikum mit auf eine Reise ins Märchen-land. Um 18 Uhr kommt das »Junge Blech-bläserensemble« der Musikschule für den

Kreis Gütersloh auf die Bühne.

Montag, 3. Dezember

DrehorgelUm 15 Uhr tritt Drehorgelspieler Friedhelm Hombeck auf und um 18 Uhr spielt das Ju-

gendorchester des Jugendmusikkorps Aven-wedde auf dem Weihnachtsmarkt.

Dienstag, 4. Dezember

PuppenspielerUm 15 und um 16 Uhr nehmen Puppen das Publikum mit auf eine Reise ins Märchen-

land. Um 19 Uhr tritt der Chor »Russkaja Du-scha« auf.

Mittwoch, 5. Dezember

NikolausUm 17 Uhr kommt der Nikolaus auf den Ber-

liner Platz und um 19 Uhr tritt der Shant-Chor »Die Luttermöwen« auf und sorgt für

Musik, Spaß und gute Laune.

Donnerstag, 6. Dezember

Ab dem 29. November weihnach-tet es wieder sehr mitten in der Gütersloher Innenstadt. Die Gütersloh Marketing GmbH

(gtm) verwandelt den Berliner Platz bis zum 30. Dezember in ein stimmungsvol-les Hüttendorf. 30 Tage lang kann man die Weih-nachtszeit dann in der Gütersloher In-nenstadt genießen. Mittelpunkt und be-liebtes Fotomotiv ist einmal mehr der große Weihnachtsbaum, der in den Far-ben der Stadtwerke Gütersloh dekoriert wird. Die Stadtwerke bringen den Weih-nachtsmarkt übrigens im wahrsten Sin-ne des Wortes zum Leuchten und verlei-hen ihm auch in diesem Jahr das Prädi-kat „klimaneutral“. Die gtm schmückt ge-meinsam mit den Händlern, Gastwirten und Dienstleistern in mehreren Tagen den Berliner Platz. Dabei kommen über hun-dert Tannenbäume und mehrere Kilome-ter Lichterketten zum Einsatz, die für stim-mungsvolle Beleuchtung sorgen.

Die Besucher können sich unter ande-rem wieder auf die Kunsthandwerkerhüt-te freuen, die dekorative Einzelstücke von sechs Handarbeits-Profis anbietet, die die Hütte abwechselnd belegen. In der Vereinshütte bieten 18 verschiedene In-stitutionen einen kleinen Einblick in das Gütersloher Vereinsleben. Dazu kommen natürlich Hütten mit zahlreichen Leckereien. Für Liebhaber deftiger Spezialitäten gibt es wieder Brat-wurst, Schwenkbraten oder Flammlachs. Naschkatzen sind an den Ständen mit Pa-radiesäpfeln, gebrannten Mandeln oder Lebkuchen genau richtig. Schnaps oder Likör aus dem Einmachglas können nicht nur selbst verzehrt werden, sondern sind auch perfekte Weihnachtspräsente. Das ist noch nicht alles: Denn beim ab-wechslungsreichen Bühnenprogramm mit lokalen und regionalen Künstlern auf der großen Weihnachtsmarktbühne schmecken Glühwein und diverse kuli-narische Schmankerl nochmal so gut.

Die kleinen Besucher sind herzlich ein-geladen, den Kasper montags und mitt-wochs auf seinen Abenteuern zu beglei-ten oder donnerstags den Erzählungen auf der Märchenbühne zu lauschen. An den Wochenenden werden die Kids zu Stars auf der Bühne und können Tanzen, Singen, Zaubern und Rätselraten. An den Advents-Samstagen steht der Paketbus der Stadtwerke vor der Kreis-musikschule am Berliner Platz bereit. Hier kann man seine Einkaufstüten »parken« und weiter entspannt über den Weih-nachtsmarkt und durch die Stadt spa-zieren.

29. November bis 30. Dezember, Berliner Platz, montags bis frei-tags 11 bis 21 Uhr, samstags 11 bis 22 Uhr, sonntags 14 bis 21 Uhr, Eröffnung: 29. November, 16 Uhr, weitere Informationen unterwww.guetersloh-marketing.de

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Liebe Linda, Du bist unsere ganz persönliche Waldfee vom Meier-hof Rassfeld! Und warum, können wir Dir an dieser Stelle ganz ge-

nau sagen: weil Du so viele unterschied-liche Menschen zusammenbringst, sie glücklich machst und unzählige Wün-sche erfüllst!

Du hast am 27. Oktober einen unver-gesslichen Geburtstag in Deinem zwei-ten Zuhause gefeiert und wir waren schönerweise dabei! Die Party-Deele hast Du so mir nichts, dir nichts in einen wunderschönen herbstlichen Wald mit kiloweise Laub verwandelt. Der ein oder andere Deiner Gäste hat sich beim ers-ten Anblick wahrscheinlich gefragt, wo-her Du nur immer deine Ideen und vor al-lem die Zeit dafür nimmst. Wir hingegen sagen: Du kannst das einfach, Du nimmst Dir halt die Zeit. Es liegt Dir im Blut. Von Herzen möchten wir Dir heute dafür dan-ken, weil Du dich mal wieder selbst über-troffen hast.

Jetzt bist Du frische zwanzig Jahre alt und hast Dir ein Krönchen mit 15 Mon-Chéri-Pralinen aufgesetzt. Und sei Dir si-cher: Alle Deine Freunde, Deine Familie Nummer eins (deine tatsächlichen Ver-wandten), Deine Familie Nummer zwei (der Meierhof Rassfeld), alle Deine Kun-den, Wegbegleiter und nicht zu verges-sen Dein großer Schatz Frank sehen das genau so wie wir. Wir alle lieben jeden einzelnen Deiner Jahresringe, um einmal in der Baumsprache zu bleiben, und na-türlich jede einzelne Praline auf Deinem Krönchen. Du bist und bleibst ein absolu-tes Unikat! Von Dir sollte es ein paar Dut-zend geben – die Welt wäre dann nämlich noch viel schöner! Bitte behalte Dir für im-mer Deine locker-leichte Art, Dein tolles Lächeln, mit dem Du andere Menschen immer und immer wieder ansteckst, sei weiterhin so kreativ und lebe Deine Ide-en in vollen Zügen aus. Kurzum: Bleib so wie Du bist! Wir sind sehr glücklich Dich zu kennen, denn auch wir haben mit Dir schon die ein oder andere Freuden-Träne vergossen … Linda, bleib geil!

Kolumne

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