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www.ibsolution.de © IBSolution GmbH Steffen Pietsch, 01.10.2009 „Kostenlos, aber nicht umsonst“ Stellt Open Source Software eine sinnvolle Ergänzung zur SAP Software dar?

"Kostenlos, aber nicht umsonst" - Stellt Open Source Software eine sinnvolle Ergänzung zur SAP Software dar?

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Steffen Pietsch, 01.10.2009

„Kostenlos, aber nicht umsonst“

Stellt Open Source Software eine sinnvolle Ergänzung zur SAP Software dar?

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Disclaimer

Der Inhalt dieses Vortrags wurde sorgfältig bearbeitet und überprüft. Die IBSolution GmbH übernimmt jedoch keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen.

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AGENDA1. Vorstellung IBSolution GmbH

2. Motivation: Warum eigentlich Open Source?

3. Copyleft und Copyright – Einführung in den Lizenzdschungel

4. Praxisbeispiele

5. Lesson‘s learned und Fazit

6. Diskussion

7. Anhang: Nützliche Links + Abstract

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Vorstellung IBSolution GmbH

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IBSolution GmbH

Gründung 2003, derzeit ca. 140 Mitarbeiter

Heilbronn

Beratungsfelder: Reporting, Planung, Konsolidierung, SOA (MDM) und Identity Management (IDM)

Professionelle Softwareentwicklung im Umfeld SAP NetWeaver Umfeld (ABAP und Java) und Open Source

Umfassendes Transformationswissen von den Geschäftsprozessen bis zur Technologie

Enge Partnerschaft mit der SAP (SAP Service Partner und SAP Special Expertise Partner in allen Beratungsfeldern)

Enge Zusammenarbeit mit unserem Strategiepartner Horváth & Partners

Trendsetter durch eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung

Berlin Dortmund München Zürich

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Warum eigentlich Open Source?

Motivation

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Fokussierung dieses Vortrags

De facto wird bereits heute in vielen Unternehmen Open Source Software im SAP-Umfeldeingesetzt:

- Einsatz von Mozilla Firefox als Browser für webbasierte SAP Anwendungen

- SAP NetWeaver Developer Studio basiert auf Eclipse

- Nutzen zusätzlicher (Desktop-)Tools zur Produktivitätssteigerung: Editoren, Grafiksoftware, PDF-Erzeugung, …

- Einsatz von OpenOffice bei der Integration von Dokumenten im SAP-Umfeld

- Linux als (Server-)Betriebssystem für SAP-Komponenten

Bei diesem Vortrag wird der Schwerpunkt auf die Fragestellung gelegt, ob bei der

(Weiter-)Entwicklung von Anwendungen im SAP-Umfeld bestehende Open Source

Software integriert werden könnte / sollte.

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Einführung in den Lizenzdschungel

Copyleft und Copyright

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Open Source

Facts zum Thema

Der Begriff Open Source ist nicht geschützt.

Open Source Software unterscheidet sich von Freeware und Public-Domain-Software.Freeware ist i.d.R. kostenfrei und wird als Closed-Source-Software verbreitet; Public Domain Software ist mit dem Abtreten der Rechte des Entwicklers an der Software verbunden.

Open Source bedeutet nicht zwangsläufig kostenlose Software!Es dürfen keine Lizenzgebühren verlangt werden. Für die Überlassung der physischen Kopie (Datenträger, Download), zusätzliche Leistungen wie Dienstleistung, proprietäre Hilfsprogramme o.ä. können jedoch Entgelte verlangt werden.

Es existieren ca. 200 Open-Source-Lizenzen, die sich v.a. bei den Rechten zur kommerziellen Verbreitung in Nutzung in Closed-Source-Software unterscheiden

Open Source ermöglicht dem Lizenzinhaber eine Doppellizenzierung, z.B. die gleichzeitige Bereitstellung einer freien Version der Software unter der GPL sowie einer kommerziellen Variante mit Gewährleistung und Support

Lizenzen beinhalten i.d.R. einen Haftungs- und Gewährleistungsausschluss.

Einführung in das Thema Open Source

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Merkmale von Open Source Software

Herkömmliche Kaufsoftware / Closed Source Software bietet dem Anwender i.d.R. das einfache Nutzungsrecht.

Open Source Software gewährt deutlich darüber hinaus gehende Rechte – verbunden mit einigen Auflagen.

Die Open Source Initiative (OSI) definiert die typische Kriterien* von Open Source Software. Ein Auszug der wichtigsten Punkte:

Lizenzgebührenfreiheit - Achtung: Nicht zwangsläufig kostenlos!

Offenlegung des Quelltextes

Erlaubnis die Software zu vervielfältigen, zu verändern sowie veränderte oder unveränderte Programme weiterzuverbreiten

Diese Rechte sind an Pflichten gekoppelt, die sich im Wesentlichen anhand des Copyleft-Effekts kategorisieren lassen.

*in der Open Source Definition, vgl. http://www.opensource.org/osd.html

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Copyleft oder Copyright

„Copyleft is a general method for making a program free softwareand requiring all modified and extended versions of the program

to be free software as well.“ *

Zusammengefasst bewirkt ein Lizenzmodell mit Copyleft-Effekt, dass sämtliche Änderungen an der Software oder neue Programme, die auf dieser Software basieren / diese Software verwenden, ebenfalls wieder unter der gleichen OSS-Lizenz zur Verfügung gestellt werden müssen.

Damit stellt der Copyleft-Effekt ein entscheidendes Kriterium zum Einsatz von OSS dar, da die Lizenz eingesetzter Komponenten u.U. das Lizenzmodell und damit das Geschäftsmodell der neuen Software beeinflusst.

Lizenzen können anhand des Copyleft-Effekts grob kategorisiert werden in

Lizenzen ohne Copyleft-Effekt

Lizenzen mit schwachem Copyleft-Effekt

Lizenzen mit starkem Copyleft-Effekt

* vgl. „What is Copyleft“ auf der Website der Free Software Foundation (FSF): http://wwww.fdf.org/licensing/essays/copyleft.html

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Copyleft oder Copyright

Gegenüberstellung von Lizenzen anhand des Copyleft-Effekts

ohne Copyleft

Beispiel:Berkeley Software Distribution

(BSD)

Charakteristisch:

Wenige Verpflichtungen: Urhebervermerk,

Lizenzbestimmungen und Gewährleistungsausschluss

müssen enthalten sein

Es ist zulässig Modifikationen und Weiterentwicklungen

eigenständig oder als Teil von proprietärer Software zu

vertreiben.

mit schwachem Copyleft

Beispiel:GNU Lesser General Public

License (LGPL)

Charakteristisch:

Für die Lizenzierung von Programmbibliotheken

gedacht.

Werden Änderungen an der Software vorgenommen, ist

das Ergebnis ebenfalls wieder unter der LGPL zu

veröffentlichen (Copyleft).

Wird die Software „as it is“ in andere Programme

eingebunden, können diese selbständig unter proprietären Lizenzen vertrieben werden.

mit starkem Copyleft

Beispiel:GNU General Public License

(GPL)

Charakteristisch:

Der Lizenznehmer wird ver-pflichtet, von der ursprüng-lichen Software abgeleitete

Werke (vollst./teilw. Einbinden, Modifikation, Weiter-

entwicklung, …) wieder unter der Ursprungslizenz zur Verfügung zu stellen.

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Zwischenfazit: Einsatz von Open Source

Interner Einsatz* von Open Source Software

Die rein interne Nutzung innerhalb einer juristischen Person wird i.d.R. nicht durch OSS-Lizenzen beschränkt.

Insbesondere müssen auch Weiterentwicklungen, die rein intern genutzt werden, nicht an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden**.

Weitergabe von Open Source Software oder darauf basierender Software

Wird OSS modifiziert, weiterentwickelt oder in andere Software eingebunden und ist die Weitergabe (Verkauf, Verleih, Vermietung) geplant, stellt sich die Frage unter welchen Lizenzbedingungen die geänderte / neue Software verbreitet werden darf.

Beim Einsatz von Komponenten mit Copyleft-Effekt ist eine genaue Prüfung der Lizenzbestimmungen zwingend erforderlich.

*bezieht sich auf die rein interne Nutzung innerhalb einer juristischen Personen. Im Fall einer konzerninternen Nutzung oder vergleichbaren Situationen wird im Zweifelsfall eine Rechtsberatung empfohlen.

**http://openfacts.berlios.de/index.phtml?title=Open-Source-Lizenzen

Interner Einsatz vs. Verbreitung von Software

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Employee Productivity Excellence

Praxisbeispiel 1

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Beispiel EPE

Anforderung

AddOn-Lösung für das SAP NetWeaver Identity Management (IdM)

Die webbasierte Anwendung erlaubt mit einfachen Oberflächen die Modellierung von Workflows, das Management von Rollen und die Abbildung von benutzerzentrierten Prozessen rund um das Thema SAP IdM.

Open Source Komponente

Apache Tomcat AS, Hibernate, Spring, Apache ODE, u.v.m. (insg. > 40 OSS Komponenten)

Beweggründe für den Einsatz von Open Source

Unabhängigkeit von SAP NetWeaver IdM Produktstrategie

Keine zusätzlichen Lizenzkosten für Endkunden

Möglichkeit zur ergänzenden Einbindung von NonSAP Provisionierungstools

Überblick

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Grundarchitektur EPE

Überblick

SAP NetWeaver IdM

Datenbank

Optional: SAP NetWeaver Portal

SPML

Standard-Schnitt-stelle

Employee Productivity Excellence (EPE)

SAP ERP (HR)

JCo

Komm.viaRFC

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Integration EPE / IdM im SAP Portal

SAP IdM 7.1

IBSolution EPE 3.0

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Kommentierung von SAP BW Queries

Praxisbeispiel 2

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Beispiel Moxicode TinyMCE

Anforderung

Entwicklung einer webbasierten Oberfläche zur Erfassung formatierter Kommentartexte zu SAP BW Queries

Technisches Umfeld: SAP BW 7.0 + Business Server Pages (BSP) und WebDynpro ABAP (WD4A) für Benutzeroberflächen

Open Source Komponente

Moxicode TinyMCE (Javascript WYSIWYG Editor) als Editor

Beweggründe für den Einsatz von TinyMCE

SAP NetWeaver 7.0 verfügt nicht über eine komfortable Komponente zur Bearbeitung formatierter Texte

Moxicode TinyMCE entspricht den Anforderungen, läuft stabil und ist einfach zu integrieren

Moxicode TinyMCE steht unter LGPL

Überblick

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Beispiel Moxicode TinyMCE

Screenshot 1/3

Navigation

Query-Vorschau

Hilfe-TexteKommentar-anzeige

Basis ist eine WebDynpro ABAP

Applikation

Entwickelt mit SAP Standard

Entwicklungs-werkzeugen

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Beispiel Moxicode TinyMCE

Screenshot 2/3

Klick!

Basis ist eine WebDynpro ABAP

Applikation

Entwickelt mit SAP Standard

Entwicklungs-werkzeugen

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Beispiel Moxicode TinyMCE

Screenshot 3/3

Eingebettete Editor-Komponente TinyMCE

Weitere Verarbeitung des HTML Codes mit SAP „Bordmitteln“

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Lesson‘s learned & Fazit

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Lesson‘s learned

Möglichkeiten kostenpflichtiger Supportangebote sollten geprüft werden.

Lizenzdschungel kann zum Aufwandstreiber (Budget + Time) werden.

Know How für Betrieb der Gesamtarchitektur muss vorhanden sein / aufgebaut werden.

Softwarelebenszyklus: Community-/Partner-Support ist für die geplante Lebensdauer der Software zu überprüfen.

Gut geeignete Einsatzgebiete:

Eigenständige Web-Applikation mit loser Backend-Kopplung und vielen Usern ohne SAP-Lizenz

Einzelkomponenten mit starker Kapselung

Themengebiete mit unklarer / wechselnder SAP Strategie

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Fazit 1/2

Open Source Software stellt eine gute Ergänzung zur SAP-Software dar, wenngleich der Einsatz kein Allheilmittel ist.

Der Markt an frei verfügbaren OSS Komponenten für denprofessionellen Einsatz wächst und bietet bereits jetzt gute Auswahl.

Insbesondere für den projektspezifischen, internen Einsatz stelltOpen Source Software eine interessante Möglichkeit dar, dasFunktionsspektrum des SAP Standards kostengünstig und stark zuerweitern.

Grundsätzlich ist die Notwendigkeit von Support, Haftung undGewährleistung zu prüfen. Diese Punkte werden in einem Großteilder Open Source Projekte ausgeschlossen.

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Fazit 2/2

Bei der Entwicklung neuer Software mit dem Ziel der kommerziellenWeitergabe sind eingesetzte Open Source Komponenten hinsichtlichdes Lizenztyps genau zu überprüfen. Insbesondere dieKombination unterschiedlicher Lizenzen kann zu komplexen rechtlichenFragestellungen führen.

Für eine erste Orientierung bieten zahlreiche Quellen im Internet einenguten Überblick. Vor einer Entscheidung für den Einsatz von OpenSource im kommerziellen Umfeld ist das Hinzuziehen einesFachanwalts empfehlenswert. Erfahrungsgemäß können vielelizenzrechtliche Fragestellung bei guter Vorbereitung in vertretbaremAufwand (< 5 PT) beantwortet werden.

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Gesamtfazit

Quelle: http://localityswitch.com/2009/07/28/the-need-for-open-source-radio-traffic-scheduling-software/

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Diskussion

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IBSolution GmbH

Edisonstraße 21

D - 74076 Heilbronn

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Steffen PietschDirector Development

T +49 (71 31) 6 49 74-1135

M +49 (151) 52 62 4735

[email protected]

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Nützliche Links + Abstract

Anhang

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Nützliche Links zum Thema Open Source

Lizenzinformationen des Instituts für Rechtsfragen der Freien und Open Source Software (ifrOSS):http://www.ifross.de/ifross_html/lizenzcenter.html

Open Source Jahrbuch 2006, insb. Artikel „ Open-Source-Lizenzen Wesentliche Punkte für Nutzer, Entwickler und Vertreiber“, S. 166ff http://www.opensourcejahrbuch.de/download/jb2006/OpenSourceJahrbuch2006_online.pdf

IBSolution GmbH http://www.ibsolution.de/irj/portal/softwareentwicklung

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Abstract

„Kostenlos, aber nicht umsonst“: Stellt Open Source Software (OSS) eine sinnvolle Ergänzung zur SAP Software dar?

Der Vortrag thematisiert den Einsatz von OSS im SAP Umfeld und geht der Frage nach, inwieweit die Kombination von OSS Komponenten und SAP Software für den Einsatz im Unternehmen geeignet ist.

Einleitend werden die rechtlichen Grundlagen von OSS im Unternehmen erläutert und Tipps für den Umgang mit unterschiedlichen Lizenzmodellen vorgestellt. Darauf aufbauend werden in Form eines Erfahrungsberichts die Vor- und Nachteile anhand von zwei Praxisbeispielen aus der Anwendungsentwicklung diskutiert.

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