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2017
„Krankenhaus-ErfolgdurchoptimalenIT-Einsatz“
„PACS2,UniversalMedicalArchive,ECM,DMS,Archiv,klinikweite&-übergreifendeEPAoderdieAuflösungderbabylonischenBegriffsverwirrung“,29.- 30.März2017,
UniversitätsklinikumBonnEntscheider-WerkstatterstesHalbjahr2017
Arbeitsgruppen3und4,d.h.Operationalisierung
07.-08.02.2018, Entscheider-Event, Industrie-Club Düsseldorf
2017
Agenda
1 Herausforderung
2 Aufgabenstellung
3 SWOT-Analyse oder Prioritäten-Analyse
5 Zusammenfassung und Fazit
5 Ausblick
Folie 207.-08.02.2018, Entscheider-Event, Industrie-Club Düsseldorf
2017
Agenda
1 Herausforderung2 Aufgabenstellung
3 SWOT-Analyse oder Prioritäten-Analyse
5 Zusammenfassung und Fazit
5 Ausblick
Folie 307.-08.02.2018, Entscheider-Event, Industrie-Club Düsseldorf
2017
WiestellensichdieHerausforderungendar?
Folie 4
Unternehmensportal
Medizintechnik
Klinische Arbeitsplatzsysteme (KAS)
Bild- / Dokumenten-Viewing & Logik
ERP
Entscheidungs-unterstützung
GeschäftsführungControllingFinanzen
KIS
RIS LIS Befundungsplattform Kardiologie weitere
DMS / Workflow-Management
PACS EPA / eEPA
FiBu MaWi CO AnBu PMS/Dienstplan weitere
Kooperationen Zuweiser Email Termine
PDMS
Anbin-dungen
/ Schnitt-stellen
Facility Management
CT MRT PET OCT Ultraschall weitere
Haustechnik Gebäudetechnik (Bau) Instandhaltung weitere
Data-Warehouse
MIS
Berichtswesen
ZSVA
Data-Mining
www.ENTSCHEIDERFABRIK.com
2017
WiestellensichdieHerausforderungendar?KeinAnspruchaufVollständigkeit!!!
Folie 5
Unternehmensportal
Medizintechnik
Klinische Arbeitsplatzsysteme (KAS)
Bild- / Dokumenten-Viewing & Logik
ERP
Entscheidungs-unterstützung
GeschäftsführungControllingFinanzen
KIS
RIS LIS Befundungsplattform Kardiologie weitere
DMS / Workflow-Management
PACS EPA / eEPA
FiBu MaWi CO AnBu PMS/Dienstplan weitere
Kooperationen Zuweiser Email Termine
PDMS
Anbin-dungen
/ Schnitt-stellen
Facility Management
CT MRT PET OCT Ultraschall weitere
Haustechnik Gebäudetechnik (Bau) Instandhaltung weitere
Data-Warehouse
MIS
Berichtswesen
ZSVA
Data-Mining
Daten-topf
Daten-topf
Daten-topf
Daten-topf
Daten-topf
Daten-topf
Daten-topf
Daten-topf
Daten-topf
Daten-topf
Daten-topf
Daten-topf
Daten-topf
Daten-topf
Daten-topf
Daten-topf
Daten-topf
Daten-topf
Daten-topf
Daten-topf
Daten-topfDaten-
topfDaten-topf
Daten-topf
Daten-topf
Daten-topf
Daten-topf
Daten-topf
Daten-topfDaten-
topfDaten-topf
Daten-topf
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2017
Herausforderung
Folie 607.-08.02.2018, Entscheider-Event, Industrie-Club Düsseldorf
Pos. Top
1 Prinzipiell sind Bilder, Videos, Biosignaldaten, etc. bzw. Objekte außerhalb der Radiologie
mit Patientenbezug gemeint!
2 Betrifft das auch die Dokumente mit Patientenbezug bzw. die Dokumente die heute im sog.
klassischen Archiv gespeichert werden.
3 Trennung von Prozessunterstützung / Befundung und Datenarchivierung mit
Patientenbezug.
4 Interoperabilität innerhalb der Organisationsstruktur UK Bonn und mit fremden Dritten.
5 Auf der einen Seite Nutzung von internationalen Standards bzw. Services von
Standardisierungsinitiativen (IHE) und auf der anderen Seite Anbieter von Systemen /
Modalitäten die nur proprietär Daten liefern können.
6 Zukunftsfähigkeit und Investitionssicherheit aus Anwendersicherheit, d.h. Apps die wenige
Funktionen einfach verständlich ohne Schulungen erledigen.
Die Voraussetzung für die Einführung derartiger Apps: Plattformstrategie
7 Dediziertes Berechtigungs-, Rollen-, Rechte- und Kategorisierungskonzept.
8 Praxisgerecht: Wirtschaftlich betreibbar durch die IT
2017 7
Hardware Infrastructure (On-Prem or Cloud)Zentrale IT-Infrastruktur für Netzwerk, Server Storage, Endgeräte, Mobile Devices im
Bereich der klassischen Klinik-IT und Telekommunikation, aber auch der Medizintechnik, Patienteninternet und -infotainment, Gebäudeleittechnik und –automation
Management: Quality, Public Health & Research
IHE-Profiles: XDW, PCC WD profiles
Data Sharing
Clinical Data Sharing
Clinical Pathways
Archive and Interoperability Infrastructure IHE-Profile: XDS, XUA, BPPC
Semantic IHE-Profiles: XDS-lab, PCC profiles
Workflow
Clinical DataDecision Support
Frage:ErfolgreichHealth InformationExchange- Wie?Antwort:StrategicHealth InformationManagement!
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2017
Agenda
1 Herausforderung
2 Aufgabenstellung3 SWOT-Analyse oder Prioritäten-Analyse
5 Zusammenfassung und Fazit
5 Ausblick
Folie 807.-08.02.2018, Entscheider-Event, Industrie-Club Düsseldorf
2017
Aufgabenstellung
Folie 9
3 Ablauforganisation: Voraussetzungen, Finanzierung, Prozess- u. Change
Management – Mitteleinsatz „richtig“ steuern
4 Umsetzung von Maßnahmen: Stufenplan zur Einführung, Einbindung–
Analyse – Handlungsoptionen aus der Datenbasis, Schnittstellen
Management, etc.
07.-08.02.2018, Entscheider-Event, Industrie-Club Düsseldorf
Definierte Aufgabenstellung der Gruppe
Aufbau einer Archiv- und Interoperabilitätsplattform („AIP“), die folgenden
Ansprüchen genügt:
§ Speicherung aller Objekte mit Patientenbezug
§ Abspeicherung der Objekte in der aufbereiten Form, dass die Objekte
nicht nur Revisionssicherheit erfüllen, sondern auch unternehmens-
weiter und unternehmensübergreifender Kommunikation genügen
§ Systemspezifisches und systemübergreifendes Berechtigungskonzept
auf Datenhaltungsebene
2017
Agenda
1 Herausforderung
2 Aufgabenstellung
3 SWOT-Analyse oder Prioritäten-Analyse
5 Zusammenfassung und Fazit
5 Ausblick
Folie 1007.-08.02.2018, Entscheider-Event, Industrie-Club Düsseldorf
2017
Musterbeispiel– Ablauf- undAufbauorganisation
Folie 11
§ Status Quo der klinischen Primär- und Subsysteme
§ Klinisches Arbeitsplatzsystem (KAS) – Quelle
§ Endoskopieturm und –dokumentationssystem - Quelle
§ Dokumentenarchiv
§ Bildarchiv§ Abzubildender Prozess: Wie wird mit einem Endoskopiebefund und dem
dazugehörigen Bild umgegangen ?§ Speicherung im KIS
§ Speicherung als PDFA in der AI-Plattform
§ Speicherung als Clinical Documentation Architecture (CDA) Document
§ Speicherung der Daten in der Form, dass Sie in einem Clinical Data Repository wieder aufrufbar sind (Transaktionsdaten)
§ Verlinkte Speicherung der dazugehörigen Bilder / Videos
2017
Musterbeispiel– Ablauf- undAufbauorganisation
Folie 12
§ Was ist zu tun ...
§ IHE konformer MPI
§ Anbindung der Datenquellen
§ IHE Umwandlungsschicht
§ IHE konforme Registry§ IHE konforme Repository (logisch)
§ Add Ons
§ Semantische Annotation ...
2017
Szenario-Analyse:AundB
Kurzcharakterisierung…
Stärken§ …
Schwächen§ …
Chancen§ …
Risiken§ …
Was zeichnet unsere Lösung (das "Szenario") im
Vergleich zu anderen denkbaren Szenarien aus?
Schwächen unserer Lösung im Vergleich zu anderen
denkbaren Szenarien
Welche externen Entwicklungen können sich
zum Problem für diese Lösung (dieses Szenario)
entwickeln?
Welche Chancen, die wir ggf. nutzen sollten, ergeben sich aufgrund der externen!)
Marktentwicklung?
Szenario A/B„Kurzname�
Folie 1307.-08.02.2018, Entscheider-Event, Industrie-Club Düsseldorf
2017
Szenario-Analyse:MöglichstnichtredundanteAbspeicherungohnevermehrteStandardisierung– kein CDADocument,etc.
Kurzcharakterisierung: Vermeidung redundanter Speicherung - verstärkte Haltung der Daten in den Quellsystemen
Stärken§ Nicht redundante Abspeicherung –
Kostenersparnis§ Geringere Kommunikation von
Änderungen§ Ein Mastersystem – weniger Pflege§ Migrationsfähigkeit der Quellsysteme
Schwächen§ Vorgabe durch ein Mastersystem§ Wachsende Datenbanken der
Quellsysteme§ Zunahme der Betriebskomplexität§ Datenschutz
Chancen§ Kostenersparnis bei Migration der
Quellsysteme§ Weitere Viewer zum “Standardviewer“
möglich§ (Intersektorale Kommunikation, auch mit
individuellen Gesundheitsakten (Kranken-kassen))
Risiken§ Mangelnde Migrationsfähigkeit der
zentralen Plattform§ Nicht alle Quellsysteme sind einbindbar§ Migrationsfähigkeit der Quellsysteme,
bezogen auf diskrete Daten!§ Erwartungshaltung der User ...
Szenario A „Nicht redundant“
Folie 1407.-08.02.2018, Entscheider-Event, Industrie-Club Düsseldorf
2017
Szenario-Analyse:MöglichstumfassendeAbspeicherungmitvermehrterStandardisierung– mitCDAusw.
Kurzcharakterisierung: Revisionsfeste Verspeicherung von standardisierten Daten
Stärken§ Clinical Documentation Architecture
Documents und Clinical Data Repsoitory§ Diskrete Daten aus den Quellsystem§ Bearbeitbarkeit und Austausch-barkeit der
Daten aus den Quellsystemen
Schwächen§ Schnittstellen zu den Quellsystem
müssen funktionieren
Chancen§ Reduzierung der Anzahl an Daten-
töpfen – Betriebskomplexität§ Anschluß beliebiger Fachsysteme bzw.
Mehrwertapplikationen§ Kommunikation zw. individuellen Gesund-
heitsakten und institutionellen Patienten-akten auf Detailebene !
Risiken§ Risikokommunikation: Explosion der
Anzahl an benutzbaren Apps und Viewer
§ Hohe Anforderung an Synchronisierung der unterschied-lichen Systeme
Szenario B„Standardisiert“
Folie 1507.-08.02.2018, Entscheider-Event, Industrie-Club Düsseldorf
2017
Multiformat Fähigkeit
Wichtigkeit
Dringlichkeit
neutral
Folie 16
Anforderungs-Analyse:Priorisierung
Zentrale Verwaltung Zugriffsrechte
Service Schnittstelle
Änderbarkeit & Revisionsfestigkeit
Qualifizierte Infrastruktur
Datenspeicherung
Sicherstellung Zuordnung zu Pat.
100% Abdeckung Objekte
07.-08.02.2018, Entscheider-Event, Industrie-Club Düsseldorf
2017
VorgehenfürUmsetzung
Folie 17
§ Festlegung Anwendungsfälle / Projektziele & -team
§ Festlegung Hersteller Neutralität muss gewährleistet sein
§ Festlegung Offenheit bezüglich Services
§ Klärung Beschaffung: Budget / Plattform / System
§ Festlegung offene & dokumentierte Schnittstellen§ Klärung Datenquellen / Modalitäten
§ Klärung Formate / Verspeicherung / Ordnungssystematik
§ Regelung der Daten Kommunikation & -server
§ Klärung Einführung MPI vs. Pat. führendes System
§ Klärung Berechtigungskonzept / Signierung / Änderung Pat. ID§ Klärung alle Daten Maschinen lesbar (Volltextsuche)
2017
Agenda
1 Herausforderung
2 Aufgabenstellung
3 SWOT-Analyse oder Prioritäten-Analyse
5 Zusammenfassung und Fazit
5 Ausblick
Folie 1807.-08.02.2018, Entscheider-Event, Industrie-Club Düsseldorf
2017
DiemodularoffenePlattformistmachbar!
PACS
PlattformstrategieStandardisierteselektronischesundrevisionssicheresArchivfürPatientenakten
LIS PACS
Daten-topf
?
?
ZentralkoordinierteIT-Infrastrukturund-Betrieb
IHERepository
IHERegistry
MPIGenerator
Kommunikations-server
MonolithischeStrategie
Daten-topf
Daten-topf
Daten_topf
Daten-topf
Med. Geräte
Bestof BreedStrategie
...wie viel will ich von welcher Strategie......ohne die Plattform geht es nicht mehr....
Folie 13www.ENTSCHEIDERFABRIK.com
2017
ZusammenfassungundFazit
Folie 20
Pos. Top
1 Modular offene Plattform ist machbar
2 Speicherung von strukturierten Daten / Objekten möglich
3 Weiterverarbeitung der Daten / Objekte noch problematisch
4 Definition der Weiterverarbeitung festlegen
5 Zukunftsfähige Plattform ist realisierbar durch offen Erweiterbarkeit durch
Services
07.-08.02.2018, Entscheider-Event, Industrie-Club Düsseldorf
2017
Agenda
1 Herausforderung
2 Aufgabenstellung
3 SWOT-Analyse oder Prioritäten-Analyse
5 Zusammenfassung und Fazit
5 Ausblick
Folie 2107.-08.02.2018, Entscheider-Event, Industrie-Club Düsseldorf
2017
Ausblick
Folie 22
Pos. Top
1 Konzept
2 Machbarkeitsstudie
3 Pflichtenheft
4 Lastenheft
5 Projekt
07.-08.02.2018, Entscheider-Event, Industrie-Club Düsseldorf
2017 www.ENTSCHEIDERFABRIK.com
DankefürIhreAufmerksamkeit!
Folie 23
Dr. Pierre-Michael MeierENTSCHEIDERFABRIKIuiG-Initiativ-RatStv. Sprecher
Rochusweg 8
D-41516 Grevenbroich
Tel: +49(0)2182-57 03 60
Fax: +49(0)2182-57 03 42
Mobil: +49(0)170-23 03 11 1
E-Mail: [email protected]
Dr. Andreas ZimolongENTSCHEIDERFABRIKEmpfohlener Berater
Rochusweg 8
D-41516 Grevenbroich
Tel: +49(0)2182-57 03 60
Fax: +49(0)2182-57 03 42
Mobil: +49(0) 163 54 13 03 3
E-Mail: [email protected]
Web: www.ENTSCHEIDERFABRIK.com
Hans-Werner RübelENTSCHEIDERFABRIKEmpfohlener Berater
Rochusweg 8
D-41516 Grevenbroich
Tel: +49(0)2182-57 03 60
Fax: +49(0)2182-57 03 42
Mobil: +49(0)172 2578591
E-Mail: [email protected]