20
6 / 2009 · Juni · Einzelpreis Fr. 3.– · 9. Jahrgang Kulturfenster: Landleben in der Mitte zwischen Basel und Zürich Zur Schweinegrippe Trendfrisuren für den Sommer

Kulturfenster: Landleben in der Mitte zwischen Basel und ... · 3 Bözberg West Landleben in der Mitte zwischen Basel und Zürich Das Buch „Bözberg West“ beschreibt das Landleben

  • Upload
    buinhi

  • View
    214

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

6 /

2009 ·

Juni

· Ei

nzel

prei

s Fr

. 3.–

· 9. J

ahrg

ang

Kulturfenster:Landleben in der Mitte zwischen Basel und Zürich

Zur Schweinegrippe

Trendfrisuren für den Sommer

Immer mehrwerden wir sogarzum Do-it-yourselfgezwungen. Mitleiser Wehmut erin-nere ich mich anFrau Benazzi vomKolonialwarenlä-deli an der Kreuz-strasse. Währendmeiner Jugendzeitbrauchte ich lediglich den Einkaufszettelauf den Ladentisch zu legen; Frau Benazzitrug dann meine Einkaufswünsche zusam-men und breitete diese auf dem Ladentischaus. Das war die Zeitepoche vor der Selbst-bedienung. 1948 eröffnete die Migros inZürich den ersten umgebauten Selbstbe-dienungsladen. Die Aussenseiterin Migrosging voran, aber die anderen Detailhan-delsgeschäfte folgten. 1967 wurden einFünftel der Läden nach Selbstbedienungs-system geführt. „Zeitsparen leicht ge-macht“ wirbt Coop heute bei der Kund-schaft für das Selfscanning-System passa-bene. „Auswählen, einscannen, einpackenund bezahlen.“ Nutzerinnen und Nutzerwären fast ausnahmslos von diesem Sy-stem begeistert, so Coop. Zweifellos wirdZeit an der Kasse eingespart, dafür brauchtder Kunde etwas mehr Zeit für das Eins-cannen des Einkaufs.

„Mach es selbst“, dieses Schlagwortkennen wir seit Jahrzehnten. Wir tankenunseren Wagen selbst auf, pflücken selbstBlumen, bezahlen über das Handy Parkge-bühren, beziehen das Geld an der Aussen-wand der Bank oder Post, erledigen Bank-geschäfte und bestellen Bahn- und Flug-tickets per Internet, bedienen Apparaturenim Bräunungsstudio, schöpfen und servie-ren uns das Essen in Gastrobetrieben selbstusw. Nicht nur der Dienstleister arbeitet –auch der Kunde. Do-it-yourself hat vieleVorteile. Ein gravierender Nachteil ist, dassbeim “Selbstmachen“ Arbeitsplätze undsoziale Kontakte wegfallen. Die eingespar-ten Lohnkosten kommen selten dem Ver-braucher zugute. Do-it-yourself ist amEnde nicht billiger. Auch wenn es noch soviele glauben.

Liebe Leserinnen und Leser

Selbst alles machen – am Ende billiger?

Do-it yourself, ein Trend, der wie so vie-le andere über den grossen Teich ge-schwappt ist, fühlt sich nun schon seit Jahr-zehnten bei uns mehr als heimisch. Wer"do-it yourself" in den eigenen vier Wän-den mit Engagement und etwas hand-werklichem Geschick betreibt, wird sicham Ende mit dem befriedigenden Gefühlselbst etwas Nützliches geleistet zu haben,zurück lehnen können und die Bewunde-rung des Partners geniessen. Wer Glückhatte beim eigenhändigen Handwerk,sparte vielleicht dabei sogar Kosten undkam ohne bleibenden Rückenschaden da-von. Sie werden es kaum glauben, wieschnell Sie das „do-it yourself“-Fieberpacken kann. Bald werden Sie nicht mehrauf ewig verspätete Handwerker wartenund jede Reparatur oder jede Neuerung imeigenen Heim auch mit eigener Kraft in An-griff nehmen. Lesen Sie einfach kurz in ei-nem der Dutzenden Heimwerker-Büchernach oder fragen Sie den Verkäufer im Bau-und Hobbymarkt, wie Sie ein undichtes Ab-flussrohr auswechseln, ein neues Lavabomontieren oder einen Wohnzimmerbodenmit neuen Fliesen legen können. Alles keinProblem für Sie, schliesslich haben Sie dieneuen Kinderbetten von Ikea innerhalbweniger Stunden erfolgreich zusammen-gestellt. Ach ja, noch ein nützlicher Hin-weis: Schliessen Sie vor Beginn Ihrer Tätig-keiten eine Versicherung ab, die allfälligeFolgeschäden abdeckt.

Do-it-yourself kann friedliche Partner-schaften empfindlich stören und zu einemhandfesten Konflikt führen. Ein Beispiel:„Ehekrach nach Do-it-yourself: Ein Ehepaarin St. Gallen hat sich am Samstag in seinerWohnung heftig gestritten. Ursache warder handwerklich ungeschickte Ehemann.Dieser hatte zum zweiten Mal einen PVC-Boden, den er verlegen wollte, falsch zu-geschnitten. Als sich die Ehefrau darüberärgerte, wurde sie von ihrem Mann ange-griffen. Die Polizei, die schon mehrfach beidem streitenden Paar war, hat den Mannnun für zehn Tage weggewiesen“ (Quelle:20minuten).

Ausser wirklich einfach zu bewerkstelli-genden handwerklichen Arbeiten in derWohnung stellte ich fest, dass ich nicht derMann für Do-it-yourself bin. Nach einigenmissglückten Selbstversuchen mussteschlussendlich doch der Profi-Handwerkerins Haus. Für mich gilt der weise Ratschlag:„Schuster bleib bei deinen Leisten“.Schliesslich sind Handwerkerlehren nichtfür die Katz.

EditorialAus dem Inhalt:Kulturfenster:

Bözberg West – Landleben in derMitte zwischen Basel und Zürich 3

Die Rheinschifffahrt in Laufenburgist eröffnet 5

Entdecken Sie die Fachgeschäfteim Wegenstettertal 6

Die Seite für sie und ihn 8

Muskulöse Männer leben länger 9

Kurzes Haar für sie und ihn 10

Erbrecht im Alltag – was ist Sache? 11

Tipps für den Garten 11

Neubau, Umbau, Renovation 12

Zur Schweinegrippe 15

6. slowUp Hochrhein 16

Gewartete Auto-Klimaanlage 16

Wann? • Was? • Wo? 18

Hans F. Egli

Umschlagseite: «Schwein gehabt»: Dieses Schwein geniesst ein artgerechtes Leben. Foto: Hans F. Egli

ImpressumHerausgeber: Hans F. Egli, Thomas Isenegger

Redaktion, Public Relations: Hans F. Egli (HFE), Chefredaktor, Telefon 079 663 78 84, [email protected], Dr. Harald Kaiser (hak), Ernst Auer

Layout/Druck: Druckerei Isenegger AG, Möhlin

Inseratenannahme und Abo-Bestellung:Druckerei Isenegger AGBahnhofstrasse 130, 4313 MöhlinTel. 061 855 38 38, Fax 061 855 38 80FF Druck AG, Hauptstrasse 70, 5070 FrickTel. 062 865 35 65, Fax 062 865 35 60

E-Mail: [email protected]

Auflage: 25 000 Ex., Monatszeitschrift erscheint 10 Mal jährlich

Abonnement: Jahresabo Fr. 30.–; Einzelpreis Fr. 3.–

Verteilgebiet: Bözen, Buus, Effingen, Elfingen, Eiken, Etzgen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick,Hellikon, Hemmiken, Herznach, Hornussen, Hottwil, Ittenthal, Kaiseraugst, Kaisten, Laufen-burg, Magden, Maisprach, Mettau, Möhlin,Mumpf, Münchwilen, Oberhof, Oberhofen,Ober mumpf, Oeschgen, Olsberg, Rheinfelden,Rheinsulz, Schupfart, Schwaderloch, Sisseln,Stein, Sulz, Ueken, Wallbach, Wegenstetten, Wil,Wittnau, Wölflinswil, Zeihen, Zeiningen, Zuzgen

Verteilung: durch die Post und wird an verschiedenen Stellen in CH und D aufgelegt

Copyright: Nachdruck nur mit Genehmigungder Redaktion unter Quellenangabe.

Rätsel-Maus® ist ein eingetragenes Markenzeichen.

Über unsere Wettbewerbe wird keine Korrespon-denz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

3

Bözberg WestLandleben in der Mitte zwischen Basel und Zürich

Das Buch „Bözberg West“ beschreibtdas Landleben in der Mitte zwischenZürich und Basel als einen Traum mit Ne-benwirkungen in einer erfrischenden, mit-reissenden Art. Es handelt vom Alltag, vonder Landschaft und von prosaischen Wirk-lichkeiten. Die Region Bözberg West liegtgenau in der Mitte zwischen Zürich undBasel – eine idyllische Landschaft mit gut-en Verkehrsverbindungen, inklusive Auto-bahnanschlüssen. Zufällig verläuft hier diealte Grenze zwischen Österreich und Bern,zwischen Faltenjura und Tafeljura, zwi-schen Fricktal und Aargau.

Was wir Landschaft nennen, ist dieOberfläche der Erde. Sie bildet den Raum,in dem wir leben. Täglich. Der Rasen. DieWiesen. Die Strassen. Die Häuser. Die Jah-reszeiten. Eigentlich ist es erstaunlich, dasswir uns mit unserer Umgebung nicht häu-figer beschäftigen. Der Ökologe und Land-schaftsgestalter Heiner Keller beschreibtdies in seinem Werk umso gründlicher.Sein Buch zeigt aber auch, dass wir dieLandschaft für die Befriedigung unsererBedürfnisse nur noch als Kulisse brauchenbeziehungsweise nutzen. Wir tun alles, umdie sichtbaren Zeichen der örtlichen Land-schaft (ihre Besonderheiten) zu verwi-schen. Die Vielfalt wird weder erkannt,noch geschätzt, noch gepflegt. Landschaftist nur, was wir wahrnehmen oder zu Geldmachen können. Es wird nicht das ange-baut und genutzt, was die Landschaft her-gibt, sondern das, was finanziell abgegol-ten wird: Gute Nacht, Heimat!

Die neuen Quartiere, die jetzt auch umZeihen und in der weiteren Region wach-sen, bestehen aus einer wirren Anhäufungverschiedenartigster Baustile und Materia-lien, wie sie die Bauwirtschaft eben an-preist … Was sollen diese Verschandelungund Verscherbelung der Landschaft? Waspassiert, wenn der Boden verbraucht istund der Siedlungsbrei die Täler zwischenZürich-Basel gefüllt hat?

Kellers Buch stellt dar, kommentiertpointiert und öffnet Augen: Wer Augenhat, um zu sehen, erlebt mehr. „BözbergWest“ ist überall dort, wo es regionalereIdyllen mehr oder weniger noch gibt.Nach dem Lesen dieses Zeitdokumentswird man den Begriff Idylle mit neuem In-halt versehen müssen. Bisher bezeichneteer den Zustand friedlichen, einfachen Le-bens in ländlicher Abgeschiedenheit. InZukunft wird er für eine Kulturlandschaftnach menschlichem Mass stehen, in derman nach Resultaten gestalterischen Ein-fühlungsvermögens lange suchen muss.

Hoffentlich hilft dieses Buch zu mehrSelbstvertrauen, zu Kritikfähigkeit und zumehr Bewusstsein: Viel Spass!

Das Buch „Bözberg West“, Landlebenzwischen Basel und Zürich“ von HeinerKeller, ist ein einzigartiges Dokument überdie Entstehung und die modernen Zu-stände in einer Region zwischen 2 Gross -zentren (Metropolitan-Regionen). DerTraum vom Landleben wird der heutigenWirklichkeit gegenübergestellt – und zwarin exemplarischer Weise: Bözberg West istüberall, wo es zwischen dem Sog von Gross agglomerationen noch ländlicheRäume gibt. Das Buch ist mit grossem in-nerem Engagement im Klartext geschrie-ben, stellt unverblümt dar, kommentiertund öffnet die Augen, unter anderem auchfür die Einflüsse von Politik, Subventionen,Land- und Forstwirtschaft. Es verhilft zumehr Selbstvertrauen, zu Kritikfähigkeitund zu einem verstärkten Bewusstsein:Heimatkunde live.

Heiner Keller (1949) ist einer vonjenen wenigen gesellschaftskriti-schen Biologen, die ihr Fachwissenzur Vertiefung des Naturverständ-nisses weitergeben und sich nichtscheuen, die Bevölkerung mitDarstellungen im Klartext auf-zurütteln – als Autor vonBüchern, Zeitschriften und alsExkursionsleiter.

Heiner Keller wuchs imaargauischen Windisch aufund besuchte die Bezirks-schule in Brugg und dieKantonsschule in Aarau.Dann folgte das Biologie-Studium (Zoologie) ander Universität Zürich.Anschliessend wirkteer als Wissenschaftli-cher Mitarbeiter amGeobotanischen In-stitut der ETHZürich. 1979 warer MitbegründerAG Natur und

Landschaft (ANL AG, CH-5001 Aarau), einZusammenschluss von Ökologen, Botani-kern und Zoologen, der Projekte im Be-reich von Natur und Landschaft nach na-turnahen Prinzipien umsetzt(www.anl.ch). Heiner Keller-Filli wohnt zu-sammen mit seiner unternehmungsfreudi-gen Frau Elli seit 1996 in Oberzeihen AG,ein romantischer, abgeschiedener Weilerim Bezirk Laufenburg, den die beiden mitihrem "Forum Doracher – LebendigesOberzeihen" (www.doracher.ch) auf an-gepasste und einfühlsame Weise belebthaben, mit einer Portion ländlicher Kultur.So findet beispielsweise jeden Herbst einewunderschön arrangierte Ausstellung vonalten, weitgehend in Vergessenheit gera-tenen Apfelsorten statt, Früchte in ver-schiedenen Formen und Farben, die anwaagrecht montierten Holzleitern bau-

Heiner Keller, Bözberg West, Landleben zwischen Basel und

Zürich. Verlag Textatelier.com GmbH, Biberstein,

ISBN 3-95230 15-2-3, Fr. 29.50

4

meln, mit Namen benannt werden undalle Besucher mit einem Naturparfüm er-ster Güte empfangen. Die Veranstaltungruft unaufdringlich dazu auf, zu altehr-würdigen Nutzpflanzen und damit zumüberlieferten Naturreichtum Sorge zu tra-gen.

Heiner Keller ist Aufklärer und Macherzugleich. Er war Präsident des Aargaui-schen Bundes für Naturschutz (ABN, 1986bis 1990), ist noch heute Vorstandsmit-glied im Verband Aargauischer Obstvered-ler (www.moscht.org) und hilft jedenHerbst mit, dass frisch gepresster Apfelsaft

von alten Sorten unters durstige Volkkommt, auf dass die alten, landschaftsbe-lebenden Hochstammbestände ihren ho-hen Nutzen auch auf diese Art wieder be-weisen können. Den Naturschutz-Gedan-ken sich in Form von gesundheitsspen-dendem Most einverleiben zu können, dasist eine der Kreationen des Naturwissen-schaftlers, der sich lieber in einem Feucht-gebiet oder in einer Mosterei als in wackli-gen Elfenbeintürmen aufhält, die mit Wis-senschaftstheorie vollgestopft sind.

Walter Hess

Heiner Keller ist Aufklärer und Macher zugleich.

Werden Sie Mitglied im ASG-Golfclub Weid Hauenstein- Club Mitgliedschaft mit ASG Karte- Attraktive Eintrittskonditionen- Bezahlbare Jahresgebühren- Pitching/Chipping Area & Putting Green- Club Lounge- 400m2 grosses InselGreen

Tarif für Mitgliedschaft mit ASG Karte- Jahresgebühr Golfplatz Weid Hauenstein CHF 1’500.--- Einmalige Eintrittsgebühr CHF 2’500.--

Golf Weid Hauenstein • Hauptstrasse 50 • 4633 HauensteinTel. 062 293 4453 • http://www.golf-hauenstein.ch

Gegen Abgabedieses Inserateserhalten Sie50% Green FeeReduktion

Öffnungszeiten nach AbspracheÖffnungszeiten nach Absprache

Locarno-Muralto:

Gemütliches KleinhotelZimmer Fr. 67.– bis Fr. 82.– p/P.Gute Küche, neu renoviertPensione BelmonteVia Balli 10, Familie A.+V. GrecoTel. 091 743 26 40, www.belmonte.ch

Dienstag ganzer Tag,Mittwoch bis 14 Uhr Ruhetage

Bekanntes Ausflugsziel mit schöner Gartenwirt-schaft, Kinderspielplatzund Bauernspezialitäten

Familie Gygax5015 Erlinsbach SOTel. 062 849 15 10

Ausflugstipps

Der längste Golfplatz der WeltIn Australien soll der längste Golfplatz der Welt entstehen. Das Projekt erstreckt sich

auf einer Länge von 1200 Kilometern von Kalgoorlie bis Ceduna. Geplant sind 18 Löcher,eines in jeder Stadt. Die Kosten werden auf rund 800 000 Franken veranschlagt.

Kloster WettingenDas besterhaltene Zisterzienserkloster

der Schweiz ist ein Kulturgut internationa-len Ranges. Besonders sehenswert in derfast vollständig erhaltenen Gesamtanlageaus dem 13. Jh. sind das Chorgestühl undder Kabinettscheibenzyklus.

Schweizer Kindermuseum BadenIm Schweizer Kindermuseum wird 300

Jahre Kinder- und Familienkultur erlebbargemacht. Dauerausstellung mit Spielzeug,Kinderbücher und Lehrmittel zum Anfas-sen. Daneben laden Sonderausstellungenund Experimentierstationen zum Ent-decken ein. www.kindermuseum.ch

Skulpturenpark Bruno Weber DietikonSeit 1962 arbeitet der fantastische Rea-

list Bruno Weber am grössten Skulpturen-park der Schweiz auf 2000 Quadratme-tern. Das exotische Reich wird von unzäh-ligen in Beton gegossenen beschau- undbegehbaren Gestalten bevölkert. Eine ein-zigartige Welt. www.bruno-weber.com

Nutzen Sie den Feiertag für Ihre Einkäufe. Wir erwarten Sie!

Fronleichnam geöffnet

Mit 30 Geschäften im City Märt und über 80 Geschäften im Zentrum.

Infos siehe www.citymaert.ch und www.zentrumaarau.chin Aarau

Die Rheinschifffahrt in Laufenburg ist eröffnet!

Verkehrsbüro Laufenburg

CH-5080 Laufenburg

Tel. 062 874 44 55

Fax 062 874 44 56

www.laufenburg.ch

[email protected]

Infos und Buchungen:

Öffentliche Rundfahrten

für MS Stadt Laufenburg

Mai-September: So 14.30 und

15.30

Juli zusätzlich: Mi 14.30

An allen Sonn- und Feiertagen

(bei schönem Wetter)

Öffentliche Rundfahrten für

FS Löwe von Laufenburg:

Mai bis September: Mi und So 14.30

Juli und Aug. zusätzlich: Freitag, 14.30

An allen Sonn- und Feiertagen

Fahrten nach Programm:

Sonntagsbrunch, Tortenfahrten,

Oldifahrten,

Spaghettifahrten,

Abendschleusenfahrten, u.a.m.

● Altstadt-Nachtführungen

(im Sommer für Gruppen)

● Klassische Stadtführungen

Graf Hans-Touren

Tourist-Info & Kulturamt

D-79725 Laufenburg

Tel. 07763/ 806 51

Fax 07763/806 25

www.laufenburg-baden.de

[email protected]

Ideale Geschenk-Idee

für Schifffahrten, für alle

Stadtführungen / in beiden

Tourist-Infos erhältlich.

● Graf Hans-Dinner

● Schlossnarr-Auftritte für

Hochzeiten, Geburtstage, etc.

Medienpartner

12

Dorfmetz Schlienger4317 Wegenstetten

061 871 04 27

Gluschtiges in Fleisch undWurst für Ihre Grill-Party

!Der Einkaufs-Trefffür Gourmets!

6

Entdecken Sie dieFachgeschäfteim Wegenstettertal

1

2

4

5

3

1

11

(HFE) Die Suchmaschine Google weist am21. Mai 2009 unter dem Stichwort Möhlintalungefähr 549 Ergebnisse auf, unter demStichwort Wegenstettertal werden ungefähr1410 Ergebnisse angezeigt. Aufgrund dieseseindeutigen Resultats steht in der Überschrift„Wegenstettertal“. Ich bin ganz sicher, dassdas Fliessgewässer durch dieses Tal Möhlin-bach genannt wird, keine Rede von Wegen-stetterbach. Dies zur Ehrenrettung der An-hänger von der Bezeichnung Möhlintal.

Funde bei Grabungen beweisen, dass sichbereits zur Steinzeit Menschen im Wegen-stettertal aufhielten. Nach Ende der römi-schen Herrschaft um 400 n. Chr. liessen sichin den ersten Jahrhunderten danach Alaman-nen nieder. Zeino, Uzo, Hello und Wago er-richteten mit ihren Familien Gehöfte, die sichzu vier Dörfern entwickelten, deren Namennoch heute an ihre Gründer erinnern.

Das Wegensttertal ist ein rund 10 Kilome-ter langes Tal zwischen Wegenstetten undMöhlin. Durch günstige klimatische Einflüs-se verzeichnet das Tal bis zu 40 Sonnentagemehr als das Schweizer Mittelland und ist zu-dem meist nebelfrei. Dank des relativ mildenKlimas sowie der windgeschützten Lage eig-net sich das Tal auch sehr gut für den Rebbau.Obst-Hochstammbäume prägen die Land-schaft im Wegenstettertal. Viele Tierarten

sind dringend auf Hochstammobstgärten an-gewiesen. Der beste Süssmost kommt immervon Hochstammsorten. Wegen besondererInhaltsstoffe ist er nicht nur besser, sondernauch gesünder. Heute stehen noch wenigerals 30% des Bestandes, der noch in den1950er-Jahren vorhanden war. BesondereBedeutung für das Wegenstettertal hat unteranderem die Kirschproduktion. So ist es dennauch nicht verwunderlich, dass der Chriesi-berg bei Zuzgen seinen Namen den unzähli-gen Kirschbäumen verdankt, welche auf sei-nem Plateau stehen. Der Fricktaler Kirsch istzudem ein überregional bekanntes Produkt.

Im Wegenstettertal zwischen Wegenstet-ten und Zeiningen stehen acht Kirchen undKapellen. Gläubige dreier christlicher Be-kenntnisse versammeln sich in diesen Räu-men zu Gottesdiensten. Im Tal kann manauch einige sehenswerte Profanbauten ausverschiedenen Jahrhunderten bewundern.Mit ihrer eindrucksvollen Architektur prägenauch sie als markante historische Zeitzeugendie Ortsbilder.

Der Möhlinbach wurde seit dem Mittelal-ter als Antriebsenergie für Mühlen und Sä-gen, Flachs- und Hanfstampfen genutzt.Nebst den Bauernbetrieben entstanden imLaufe der Zeit im Wegenstettertal Gewerbe-betriebe, Fachgeschäfte und Dienstleistungs-

7

6

7

8

9

10

11

12

10

9

2

4

38

7

LandmaschinenMechanische Werkstätte

MotorgeräteHauptstrasse 64316 Hellikon

Tel. 061 871 04 22Natel 079 314 04 36

Zusammenarbeit mit Bildungsraum-Fricktal

So fördern Sie Ihr Kindbeim Lernen

Lerntest und BegabungsförderungJedes Kind braucht Lernwege, die seinem

individuellen Lerntyp entsprechen um erfolgreich zu sein. Info und Anmeldung:061 851 54 04 · [email protected]

www.institutknickenberg.chwww.bildungsraum-fricktal.ch

• Spenglerei

• Kunstspenglerei

• Sanitär

• Blitzschutzanlagen

• Boilerentkalkungen

Tel. 061 871 06 66 Fax 061 871 06 50

Mitteldorf 84314 Zeiningen

Telefon 061 851 11 91

Ag

rom

ark

t

Fris

ch

ma

rkt

Bre

nn

sto

ffe

un

d T

ran

spo

rte

Brogli AGAgromarktFrischmarkt

Hauptstrasse 2734315 Zuzgen

Tel. 061 875 90 80Fax 061 875 90 81

… oder sich mit einer Massage verwöhnen lassen…!?… oder sich mit einer Massage verwöhnen lassen…!?

PILATES POWER YOGA MASSAGEBesuchen Sie uns zu einer kostenlosen, unverbindlichen Probelektion und freuen Sie sich über eine Trainingsform deraktiven Erholung. Lektionen wie Pilates und Power Yoga bieten die ideale Möglichkeit seinem Körper zu begegnen,ihn zu stärken und mit neuer Energie zu versorgen.Es wird in kleinen Gruppen von maximal 10 Personen unter-richtet – auch für Vereine oder privat bei Ihnen zuhause.

GU

TSC

HEI

Nfü

r zw

ei G

rati

stra

inin

gs

Claudia Frey, Mitteldorf 134314 ZeiningenFon 079 797 35 66www.pilates-emotion.ch

BAUGESCHÄFTFREIERMUTH AG

4314 ZEININGENMühlegasse 3 Tel. 061 851 13 83 · Fax 061 851 10 32

5

Holzofenbrot BuurehofglaceFrüchteFleischwarenBlumen zum selber Schneiden

Jetzt aktuellErdbeeren zumselber Pflücken

Öffnungszeiten:Mo bis Do 9–12 und 14–18.30Fr 8–18.30 Uhr durchgehendSa 8–16.00 Uhr durchgehendSo 13–17 Uhr

4314 ZeiningenWidmatthof 254Tel. 061 861 18 81www.widmatthof.ch

Aktuell bei uns:

Rosen6

unternehmen. Einige der Geschäftemit ausgewiesener Fachkompetenzund einem Qualitätsangebot möch-te ich Ihnen ganz besonders emp-fehlen (siehe Inserate).

Gehen Sie auf Entdeckungsreiseund ordnen Sie die Inserate den ab-gebildeten Geschäften zu.

8

Die Seite für sie und ihn

Villa O. Eden

St. Johanns-Ring 18Basel079 639 43 30

061 322 50 11

PRAXIS fürMASSAGE

Iris Neumeiermed. Masseurin

Fähriweg 154322 Mumpf

Tel. 062 873 43 88

Krankenkassen anerkannt

Meine Therapie- und Behandlungs-Angebote finden Sie auf:www.praxis-neumeier.ch

• spezielle Rücken-/Nackentherapie• Schleudertrauma-Behandlung• Reflexzonen-Massagen• manuelle Lymphdrainage

be youKlare Sache, eine reine

straffe Haut wirkt jünger!

MESO TherapieGesichtsmuskelaufbau

Kosmetik, StylingBrigitte Müller

Hauptstrasse 75 · 5070 Frick062 871 54 44

SUSI ’SSECONDHAND-SHOP

Inhaberin: Frau Susanna Burri

Neu: mit Nagelstudio• Damenbekleidung (XS bis XL)• verschiedene Moderichtungen• Accessoires und Schmuck• Handarbeiten

Mo 14–18 Uhr · Di, Mi, Fr 9–11.30 und14–18 Uhr · Do geschl. · Sa 9–11.30 UhrRiburgerstr. 29 (neben Rest. Ryburg)4313 Möhlin 076 517 83 10

Jeden Mittwoch Annahme von Änderungen/Reparaturen durchSchneiderin Fr. Lang

Hochzeitsfotosvon Ihrem schönsten Tag

Foto Zimmer · Ecke Rebgasse/Steinlerweg4402 Frenkendorf · Telefon 061 901 31 00

Komplette Fotobücher zum Fixpreis. Inklusive aller Daten auf DVD

Rufen Sie uns an! Wir nehmen uns Zeit für Ihre Wünsche und beraten Sie gerne umfassend.

www.foto.zimmer.ch

4402 Frenkendorf · Telefon 061 901 31 00

sole uno bietet Meer! Tauchen Sie ein in die grosse,

weite Wellness-Welt sole uno. Da locken jetzt neue

Reiseziele wie das Intensiv-Solebecken mit dem

Schwebe-Erlebnis wie im Toten Meer. Hier können Sie

von Juni bis August fürs gleiche Geld länger baden.

Oder Sie baden so lange wie gewohnt, nur eben

günstiger. Ganz wie Sie wollen! Jedenfalls erwartet

Sie in Rheinfelden das Tor zu einer Wellness-Welt,

die jetzt noch weiter, schöner und faszinierender ist.

Mo-Fr: 8 -22.30h, Sa/So: 8-20hTel. 061 836 66 11, www.kurzentrum.ch

Die sole uno -SommerformelTäglich vom 1.6. bis 31.8.

>> Länger baden

weniger zahlen<<

Wir sind umgezogenund bedienen Sie jetzt an der Widengasse14 in Frick

FusspflegeKlassische Massage

Fussreflexzonenmassage

Myrta Verena Jeck5070 Frick

Tel. 062 875 85 [email protected]

damen- und herrencoiffeurbeautycenter 5070 frick

• Redkenprodukte• haarverlängerungen

079 325 15 89

Alles vonKopf bis Fuss

im Herzen von Frick, finden SieNeu an der Widengasse 14.

Lassen Sie sich einfach neu in-spirieren und tun Sie sich etwasGutes, z.B. mit einem wohltuen-den Fussbad, kombiniert mit ei-ner entspannenden Massageund zum Abschluss eine trendigeneue Frisur. Finden Sie ganz ein-fach schrittweise zurück zum in-neren Gleichgewicht, als auch zuihrem ganz persönlichen äusse-ren Wohlbefinden.

Ob Mann oder Frau kehren Siedem Alltagsstress für einmal den

Rücken zu und das täglich von Montagbis Samstag. Erleben sie ein neues Fee-ling rechtzeitig zur Sommersaison.

Von links nach rechts sehen Sie die Hairsty-listin Ibadete Rexhepi mit Ihrer Mitarbeite-rin Sonja Metzger und Frau Myrta Jeck, IhreSpezialistin für Fusspflege, klassische Mas-sage und Fuss reflexonenmassage. Letztereist Krankenkassen anerkannt.

9

AKUPUNKT-MASSAGE®

INTERNATIONALER THERAPEUTENVERBANDSEKTION SCHWEIZ

Theodorshofweg 334310 Rheinfeldenwww.gphk.ch

Gold-Medalien-Fuss-Massageverleiht ein nie gekanntes WohlgefühlTuina (Akupunktpressur)löst diverse Blockaden im KörperAkupunkt-Massage nach Penzelmacht die Meridiane durchgängig (leistungsfähiger) und sosieht der Alltag schon ganz anders ausNarben-EntstörungenNarben können für viele Beschwerden verantwortlich seinSie erreichen mich:Praxis, Geschäft: Mo–Fr von 8–9 Uhr, Tel. 061 831 73 02Privat, abends, von 19–21 Uhr, Tel. 061 831 12 90

AusAusAusAus–––– und Weiterbildungen nach Mas und Weiterbildungen nach Mas und Weiterbildungen nach Mas und Weiterbildungen nach Masssss Kurse für den Heimgebrauch bis hin zu Berufsausbildungen

Klassische MassageKlassische MassageKlassische MassageKlassische Massage FussreflexzonenmassageFussreflexzonenmassageFussreflexzonenmassageFussreflexzonenmassage manuelle Lymph manuelle Lymph manuelle Lymph manuelle Lymph----drainage drainage drainage drainage AkuPunktMassage AkuPunktMassage AkuPunktMassage AkuPunktMassage Medizinische Medizinische Medizinische Medizinische

Grundlagen u.v.m Grundlagen u.v.m Grundlagen u.v.m Grundlagen u.v.m

Berufsbegleitende Naturheilpraktiker/inBerufsbegleitende Naturheilpraktiker/inBerufsbegleitende Naturheilpraktiker/inBerufsbegleitende Naturheilpraktiker/in–––– Ausbildun Ausbildun Ausbildun Ausbildungggg Studienbeginn in Thun u. Rapperswil jeweils Januar,

Aarau im August

Aarestrasse 30, 3600 Thun, 033 225 44 22Aarestrasse 30, 3600 Thun, 033 225 44 22Aarestrasse 30, 3600 Thun, 033 225 44 22Aarestrasse 30, 3600 Thun, 033 225 44 22 Bahnhofstrasse 94, 5000 Aarau, 062 823 83 83Bahnhofstrasse 94, 5000 Aarau, 062 823 83 83Bahnhofstrasse 94, 5000 Aarau, 062 823 83 83Bahnhofstrasse 94, 5000 Aarau, 062 823 83 83

Tiefenaustrasse 2, 8640 Rapperswil, 055 210 36 5Tiefenaustrasse 2, 8640 Rapperswil, 055 210 36 5Tiefenaustrasse 2, 8640 Rapperswil, 055 210 36 5Tiefenaustrasse 2, 8640 Rapperswil, 055 210 36 56666

www.bodyfeet.chwww.bodyfeet.chwww.bodyfeet.chwww.bodyfeet.ch

Das Fitness - und Gesundheitscenter in Möhlinwww.olympia-fitline.ch

Muskelaufbau · KraftaufbauFitness · Cardio · Fettreduktion

Probetraining · Betreuung Trainingspläne gratis

Verkauf von Nahrungsergänzungund Sportkleider

Jahresabo nur CHF 650.–

No Pain – No GainRobi Kurmann · CH-5028 Ueken

Offen: Montag–Sonntag 6–22 UhrNatel 079 211 71 35

Mail: [email protected]

www.lapalmagym.ch

Muskulöse Männer leben längerMuskeldefizite häufigster Grund für Invalidität im Alter

(HFE) Muskeltraining bringt längeres Leben, sagteine vom deutschen Berufsverband der Internisten prä-sentierte internationale Langzeitstudie. Demnach seidie Sterblichkeit bei Männern mit schwacher Muskula-tur deutlich höher als bei muskulösen. "Mehr Muskelnbedeuten stärkere Zuckerverbrennung, was das Diabe-tesrisiko senkt. Ausserdem wirkt sich Muskeltrainingauch günstig auf Cholesterin und Blutfettwerte aus", er-klärt der Linzer Androloge Georg Pfau. Es genüge dahernicht, durch Ausdauersportarten allein das Herz-Kreis-laufsystem zu trainieren.

Höhere Muskelmasse hält laut Pfau nicht nur das Ske-lett des Menschen besser, sondern hebt auch den Grun-dumsatz des Körpers. So verbraucht ein muskulöser Kör-per für die gleiche Bewegung mehr Kalorien als ein mus-kelarmer, was der Zivilisationskrankheit Fettleibigkeitvorbeugt. Auch bei Frauen senkt Muskeltraining das Ri-siko, an der Alters-Knochenkrankheit Osteoporose zuleiden. Negative Folgen für die Lebenserwartung durchfehlendes Krafttraining liegen für Pfau auf der Hand,denn Muskeldefizite seien häufigste Ursache für Invali-dität im Alter.

Muskelaufbau braucht Bewegung, jedoch nicht alleSportarten seien dazu geeignet, gibt Pfau zu bedenken.Radfahren und Marathonlauf konzentrierten sich etwanur auf Ausdauer, weswegen die Sportarten zwar ge-wisse Muskelpartien extrem ausprägen, an anderer Kör-perstelle jedoch oft einen Muskelmangel hervorrufen.

"Das fehlende Krafttrainingführt selbst bei Sportlern zu In-stabilität, Haltungsschädenund degenerativen Verände-rung", so der Androloge. DieSportarten Mountainbikingund Rudern seien hingegen zubegrüssen, sie beanspruchtendie Muskeln des gesamtenKörpers.

Treppensteigen gut für dasMuskeltraining

Das ideale Fitnesstrainingzielt sowohl auf Ausdauer alsauch auf Kraft ab. Als Richt-wert empfiehlt Pfau "minde-stens zweimal eine StundeAusdauersport und zweimaleine halbe Stunde Krafttrai-ning pro Woche." Dazu eignesich jede Form des Muskeltrai-nings wie etwa auch das Trep-pensteigen in den zehntenStock

Fitness-Center sind sehrempfehlenswert

Das Fitness-Center sei je-doch aufgrund der fachlichenAnleitung und der Motivationdurch die Gruppe zu empfeh-len. Zwar seien Besucher vonFitness-Centern oft "eitle Leu-te, denen es kaum um die Le-benserwartung geht", dochstelle sich dieser gesundheitli-che Aspekt bei ihnen aufgrunddes konsequenten Trainingsund der bewussten Ernährungdurchaus ein, so der Männer-arzt abschliessend.

Muskeltraining senkt das Krankheitsrisiko

und verlängert das Leben.

Foto: Internisten im Netz

Die Mode im Sommer 2009(HFE) In diesem Frühling und Sommer verführt die Damenmode mit

leichten Materialien wie Leinen, Seide und Baumwolle. Naturtöne ste-hen im Vordergrund, die mit kräftigeren Nuancen in Viola und Blau so-wie trendigen Druckmustern aufgepeppt werden. Blumendrucke,Tulpenärmel, Folklore-Kleidchen, Tunika und Häckeltops – die 1970er-Jahre erleben ein Comeback in der Modewelt. Ebenfalls Elemente aus den1930er-Jahren sind 2009 ein Renner.

10

Mobiler Coiffeur

079 307 35 65Annalis HartmannChraibelstrasse 7CH-5027 Herznach

Inh. Rita Fischli

Damen- und HerrensalonBahnhofstrasse 734313 MöhlinTelefon 061 851 22 87

Marco Carnevale

Weidenpark 24313 Möhlin061 851 00 16

Coiffure Angela Dominé4323 Wallbach

Rheinstrasse 75061 861 14 29079 489 10 11

Coiffure-Salon und

Home-Service

Ich bediene Sie

auch gerne zuhause

Präzise Haarschnitte undleuchtende Farbakzente

Die ausdrucksstarken Trendfrisurenfür den Frühling und Sommer 2009basieren auf einem Kurzhaarschnittund individuellen Colorationen. Diefröhlichen Farbakzente unterstrei-

Lady in Red: So schön können rote Haare sein!Das Geheimnis ist eine professionelle Colorationin verschiedenen Rottönen. Das Haar erhält zu-dem einen gepflegten, seidigschimmerndenGlanz. Die gestufte und effilierte Damenfrisurschmeichelt mit ihren weichen Konturen demGesicht.

Wegsehen geht nicht: Blaue Farbakzente imschwarzen Haar sorgen für magische Augen-blicke. Die kurzen, präzis geschnittenen,Nacken- und Seitenhaare stehen im spannendenKontrast zu den längeren Haaren der Oberkopf-partie. Fotos: Keller The School für coiffureSUISSE Verband Schweizer Coiffeurgeschäfte.

Kurzes Haar für sie und ihn

chen den persönlichen Stil. Krea-tive Stylingdetails bringen die Fri-suren optimal zur Geltung.

Innovative Schnitte und bril-lante Haarfarben sorgen für Som-merlaune! Die pflegeleichtenKurzhaarschnitte mit dem speziel-len Farbenspiel garantieren für ei-

nen atemberaubenden Auftritt. Die frechen City Lookskönnen je nach Stimmung und Anlass verschieden fri-siert werden. Alles ist möglich: ein wildes Fingerstyling,mit Gel akzentuierte Haarspitzen oder glatt föhnen undins Gesicht frisieren. Die gestufte und effilierte Damen-frisur schmeichelt mit ihren weichen Konturen dem Ge-sicht. Die Stirnhaare dürfen seitlich tief ins Gesicht fal-len. Für die schöne, intensive Haarfarbe werden Rottö-ne in unterschiedlichen Nuancen verwendet. Die Her-renfrisur vereint klassische und sehr modische Schnitt-details. Die kurzen, perfekt geschnittenen, Nacken-und Seitenhaare stehen im Kontrast zu den längerenHaaren der Oberkopfpartie. Ein absoluter Hingucker istdie leuchtend blaue Teilcoloration in den Haaren derStirnpartie.

11

Kontrolle der Rosen auf Schädlingsbefall.Im Falle eines Blattlausbefalls helfen spezi-elle biologische oder chemische Bekämp-fungsmittel.

StaudenbeetDie Stauden müssen regelmässig von

Verblühtem befreit werden. Hochwach-sende, spät blühende Stauden sollten Mit-te Juni etwas zurückgeschnitten werden.Dadurch wachsen die Pflanzen kompakter,die Blüte bleib aber nicht aus. Bereits ver-blühte Stauden, können etwa 30 cm über

der Erde abgeschnitten wer-den. Dadurch treiben sie nocheinmal aus und bescheren unsim Spätsommer einen zweitenFrühling. Lücken im Stauden-beet können durch die Aussaatvon Sommerblumen gefülltwerden. Bei einer dicht be-pflanzten Fläche, hat Unkrautweniger Raum, um sich auszu-breiten.

hätte der Vater seine Frau als Universal -erbin einsetzen müssen.Nach dem Testament Ihres Vatersgehörten der Mutter jedoch nur 3/16 zuEigentum und 13/16 den Nachkom-men (also Ihnen und Ihren Geschwi-stern), jedoch belastet mit der Nutz-niessung.

2. Dass die Mutter das ganze Vermögenversteuerte, hilft Ihnen in dieser Situati-on nichts, weil die Steuerpflicht bei derNutzniesserin liegt.

3. Dass im Grundbuch immer noch der1975 verstorbene Vater eingetragen ist,weist einzig darauf hin, dass der rechtli-che Zustand seit dem Tod unverändertgeblieben ist. Hätte zum Beispiel die Hy-pothek erhöht werden müssen, hätteder Erbgang im Grundbuch eingetra-gen werden müssen, d.h. die Erbenge-meinschaft wäre im Grundbuch einge-tragen worden. Bevor die Liegenschaftauf einen Erben übertragen oder ver-kauft werden kann, muss nun zuerst derErbgang des Vaters und auch derjenigeder Mutter (weil sie 3/16 Eigentümerinwar) im Grundbuchamt eingetragenwerden. Das Grundbuchamt hat keineKompetenz, von sich aus tätig zu wer-den; dies ist einzig Sache der Erben. (Ichhabe seinerzeit als Grossrat einen Vor-stoss unternommen, dass der Erbgang

Erbrecht im Alltag – was ist Sache?Dr. Benno Studer, Fürsprecher und NotarFachanwalt SAV Erbrecht

Fragen und Antworten werden in regel-mässiger Folge, seit Februar 2004, im FFM-Magazin unter der Rubrik «Erbrecht im Alltag– was ist Sache?» veröffentlicht.

Bitte senden Sie Ihre Fragen von all-gemeinem Interesse zu diesem Themaan STUDER Anwälte und Notare, z. H.v. HerrnDr. Benno Studer, Postfach, 5080 Laufenburgoder per E-Mail an [email protected]

Weitere Infos unter www.studer-law.comDie Namen der Anfragenden bleiben

selbstverständlich Anwaltsgeheimnis.

Unsere Mutter hat ein Testament ge-macht, worin sie die elterliche Liegenschaftmir zu einem günstigen Preis vermachte. Ichhabe noch drei weitere Geschwister. Mein Va-ter hatte bereits ein Testament gemacht, indem er das gesamte Vermögen auf die Mut-ter überschrieb. Diese hat seit dem Tode desVaters im Jahre 1975 auch das ganze Ver-mögen versteuert und wir Kinder habennichts erhalten.

Nun kommt die grosse Überraschung: DerNotar, den ich mit der Übertragung auf michbeauftragt habe, teilt mir mit, dass die Mut-ter gar nicht Eigentümerin der Liegenschaftsei und im Grundbuch immer noch der Vaterals Eigentümer eingetragen sei. Ich lege Ih-nen die entsprechenden Unterlagen bei undbitte um Ihre Beurteilung. Was kann/mussich machen?

Antwort:1. Ihr Vater hat im Jahre 1970, also fünf Jah-

re vor seinem Tod, ein Testament er-richtet, in dem er seiner Ehefrau 3/16 zuEigentum und 13/16 zur Nutzniessungzuwendete. Dies war nach dem Erb-recht, das vor dem 1. Januar 1988 galt,die Meistbegünstigung zu Gunsten desüberlebenden Ehegatten.Sie und auch Ihre Mutter waren wohlder irrigen Auffassung, der überlebendeEhepartner sei Alleineigentümer. Dann

–wie im Kanton Basel-Stadt – spätestens2 Jahre nach dem Tode im Grundbucheingetragen werden müsse. Mein Po-stulat wurde jedoch von der Mehrheitdes Rates abgelehnt).

4. Was ist zu tun? Die Mutter hat über et-was verfügt, das ihr gar nicht gehörte.Das Testament ist nicht durchsetzbar.Sie bilden mit Ihren Geschwistern eineErbengemeinschaft, ohne deren Zu-stimmung können Sie nicht Eigentümerwerden. Bezüglich Preis müssen Sie mitden Geschwistern ebenfalls verhandeln.Sie können sich einzig auf den Stand-punkt stellen, die Mutter habe Sie be-günstigen wollen; folglich steht Ihnendie verfügbare Quote von einem Vierteldes mütterlichen Nachlasses zu.

… wir o men

Ihr Gartenbraucht uns…

GartenpflegeTipps für den Juni

(HFE) Diesen Monat zeigt sich der Gar-ten in seiner ganzen Pracht. Die Rose alsKönigin aller Blumen zeigt sich im Juni vonihrer besten Seite. Verblühtes sollte laufendentfernt werden. Die Pflanzen sind dank-bar für ausreichend Wasser und mässige,jedoch regelmässige spezielle Rosenlang-zeitdünger-Gaben. Wichtig: Regelmässige

Ein Sommer ohne Rosen ist für viele Blu-menfreunde schlicht undenkbar. «LasstBlumen sprechen», das trifft auf die edlenRosen in besonderem Masse zu. Rosenkönnen in besonderen Momenten des Le-bens mehr aussagen als viele Worte.

Kletterrosen: Sie sind Blickfang und Blüh -wunder zugleich. Foto: R. Rohner, Uznach

12

Olsbergerstrasse 1, 4312 MagdenTel. 061 841 27 18

www.ofen-galerie.ch

TulikiviSpecksteinofen

KaminsanierungenLaufend Aktionen

Markus Born • Hauptstrasse 115 • 4313 MöhlinWerkstatt: Aeschengasse 8

Natel 079 407 97 40 • Fax 061 853 97 91

w w w . m a l e r - b o r n . c h

HUBER Schreinerei-Innenausbau AG5070 Frick | 5073 Gipf-Oberfrick | 062 871 14 64 www.schreinerei-huber.ch

Zimmerei Tel. 062 877 13 30Fax 062 877 15 29

Holzbau AG · 5063 Wölflinswil

– Dachkonstruktionen– Isolationen– Täferarbeiten

– Treppenbau– Landw. Bauten– Bedachungen

Neubau, Umbau, RenovationAltbestand renovieren oder neu bauen?

Bei einem alten Haus stellt sich die Frage,abreissen oder renovieren. Die Kosten ei-nes Neubaus sind oft günstiger und risi-koärmer als eine Renovierung. Das Flairund die Energie eines alten Hauses sind al-lerdings dahin.

Wer seine eigenen vier Wände auf denneuesten Stand bringen will oder neueWohnbedürfnisse hat, muss gut und lang-fristig planen und sich eingehend beratenlassen. Budget, Terminplanung, Design,Material müssen berücksichtigt werden.Mit der geeigneten Materialwahl , bei-spielsweise einer guten Wärmedämmungoder schadstofffreien Baumaterialien, las-sen sich nicht nur Betriebskosten senken,sondern auch noch Gesundheit und Um-welt schonen.

Do-it-yourself beim Bauenmit Stolpersteinen

Do-it-yourself ermöglicht dem Bau-herrn, die Baukosten zu senken und dieeventuell aus finanziellen Gründen erfor-derlichen Eigenleistungen zu erhöhen.

Es sollten jedoch nur Arbeiten selbst aus-geführt werden, für welche die fachlichenVoraussetzungen gegeben sind, wofüreine besondere Bewilligung nicht erfor-derlich ist und bei denen die vorgesehenenTermine eingehalten werden können;denn eine Überschreitung der Zeit hat Fol-gen auf die anderen Handwerker, ausser-dem bringt eine längere Bauzeit höhereZwischenfinanzierungskosten.

Von der Mithilfe beim Baugrubenaus-hub unter Berücksichtigung der erforder-lichen Sicherheitsmassnahmen und Ein-haltung der genauen Masse (sonst wird esteuer), über Maurer-, Anstrich-, Trocken-ausbauarbeiten bis zu Installationen undErstellung der Umgebungsarbeiten sind Ei-genleistungen möglich.

Es muss jedoch jeweils geprüft werden,ob die eigene Ausführung tatsächlich eineEinsparung bringt oder ob eventuell eineausführende Firma die Leistung sogarpreiswerter erbringen kann.

Wer Eigenleistungen erbringt, geht oftauch ein erhöhtes Unfall- oder Krankheits-risiko ein. Die Unfallverhütungsmassnah-men sollten unbedingt so weit als möglichbeachtet werden. Schon mancher „Eigen-heimbauer“ hat seinen Einsatz mit einem

bleibenden körperlichen Schaden bezahlt! Die Abklärung des Versicherungs-

schutzes für den Bauherrn selbst, für ent-geltlich und unentgeltlich mitarbeitendePersonen (Problematik der „Schwarzar-beit“) sowie Besucher ist im Interesse einerfinanziellen Absicherung unerlässlich.Ebenso bedarf die Frage der Sozialversi-cherungs- und übrigen Abrechnungs-pflichten einer klaren Regelung. Quelle:Das Handbuch des Bauherrn.

Schon mancher „Eigenheimbauer“ hatbeim Do-it-yourself-Einsatz mit einem bleibenden körperlichen Schaden bezahlt.Das Bild zeigt einen Profi mit entsprechen-der Ausrüstung Foto: HFE

Endlich auch in der Schweiz700 StreetPrint-Fachbetriebe weltweit...davon 63 in Europa

für die Erfüllung von «prägenden Wünschen» im• Verkehrsbereich:

BushaltestellenGleisbau (Tram)RadwegeFussgängerzonenVerkehrsberuhigungen

• öffentliche Anlagen:ParkgestaltungPlätze für Freizeit und SportSpielstrassen, PausenplätzeSchulwegsicherungen

• private Anwendungen:GarageeinfahrtenHauszugängepersönliches WappenFirmen-Logos

dazu StreetBond für die farbige GestaltungEntscheidungskriterien die den Entschluss erleichtern sind:Preis: Creativität ist jetzt bezahlbarBauzeit: Asphalt einbauen, prägen....fertig!Unterhaltsaufwand: kein Grasbewuchs, kein EntsandenGestaltungsmöglichkeiten: MusterkatalogEigenschaften: gut begehbar, keine Stolpersteine / nach Reparaturen, problemlos zu ergänzen

Ihre erste in der Schweiz lizenzierte Firma:Rudolf WirzStrassen- und Tiefbau AGAbt. StreetPrint/StreetBond4410 LiestalTel. 061 921 99 00Fax 061 921 99 05Mail: [email protected]: 4323 WallbachTel. 061 861 12 74www.rudolf-wirz-ag.ch

L I E S T A LWALLBACH

Fenstersanierung –natürlich im Sommer

Alte Fenster sind der Verwitterung unddaher starkem Verschleiss ausgesetzt. Siekönnen reparaturbedürftig sein oder müs-sen sogar ganz ausgetauscht werden. Deralleinige Fenstertausch (auf Wärmeschutz-verglasung) in einem ansonst nicht ther-misch sanierten Haus wirft potentiell Pro-bleme auf. Während an alten Kastenfen-stern zuvor das Wasser kondensiert (Signalfür "Bitte lüften"), ist das bei den verbes-serten Fenstern nicht der Fall.

Weil die Fenster nicht mehr der kühlsteBereich im Raum sind, sucht sich dieFeuchtigkeit andere Stellen um zu kon-densieren. Ist das Mauerwerk rund um dasFenster nicht gedämmt (speziell die Fen-sterlaibungen), so droht hier die Konden-sation und damit Schimmelbildung.

Wenn die Fenster im Winter schwitzen...

Kondensat bildet sich, wenn warme, re-lativ feuchte Luft eines Raumes auf kalteFlächen trifft. Die Wärmeverluste von altenFenstern sind oft bis zu fünfmal höher alsdie der umgebenden Aussenmauern. Da-mit kühlen diese Flächen besonders starkab und die Kondensation beginnt an denFensterscheiben. Wenn Kondensat zwi-

schen Scheibe und Holzrahmen eindringtund friert, sprengt es Lack, Kitt und Rah-men. Daher Kondensat immer wegwi-schen, auch wenn es auf Dauer unange-nehm ist.

Im Winter drängt die Feuchtigkeit derRaumluft immer nach aussen. Sind die äus-seren Fenster dichter als die inneren, sosammelt sich Feuchtigkeit an und konden-siert in den kühleren Bereichen. Sind dieäusseren Fenster weniger dicht als die in-neren, so kann die Feuchte nach aussenentweichen und es kommt zu keinen Schä-den. Häufiges Stosslüften verringert dieLuftfeuchtigkeit in Räumen. Dadurch re-duziert sich auch die Gefahr der Konden-satbildung.

Fenster sanierenWundern Sie sich, wenn Sie trotz aufge-

drehter Heizung in kühlen Räumen sitzen?Kontrollieren Sie Ihre Holz- oder Holz-Me-tallfenster. Fugen und Ritzen sind aus-schlaggebend, ob wertvolle Wärme nachdraussen verpufft. Erkundigen Sie sichüber das ausgeklügelte, bewährte Abdich-tungssystem, das gegen Zugluft und Lärmdauerhaft schützt. Sie können Ihre gutenbestehenden Fenster erfolgreich und dau-erhaft sanieren. F+T FensterabdichtungGmbH, 4132 Muttenz, Info-Telefon 061763 04 70. www.fensterabdichtung.ch

Wert- und witterungs -beständige Holzbauten

Jahrhunderte alte Fachwerkbauten beweisen die Dauerhaftigkeit

(HFE) Holz wächst nach und hat eineausgezeichnete Ökobilanz. Holz schaffteine äusserst angenehme Wohnatmos-phäre und ist der ideale Baustoff schlecht-hin. Die Einsatzmöglichkeiten von Holzsind beinahe unbegrenzt: Häuser, Werk-und Lagerhallen, Türme, Brücken, Schiffe,Möbel usw. Der Baustoff Holz begleitet denMenschen seit seiner ersten – bis zur letz-ten Stunde. ➡

Holz schafft eine äusserst angenehme Wohn athmosphäre und ist der ideale Baustoff schlechthin.Bild: Kaufmann Holz und Bau AG, Wallbach

14

Kaufmann Holz und Bau AG · 4323 Wallbach · 061 861 15 15

CREA-PLAY®

Spielplätze müssen leben, natürlicheUmwelt ersetzen, die kindliche Phan-tasie bereichern, Abwechslungbieten, zu spielerischen Taten verhel-fen, Kontakt schaffen, begeistern,anregen, müssen dem Kind seineWelt bedeuten, müssen Wohnraumim Freien sein…Verlangen Sie den grossen Spielge-räte-Katalog von Geräten in Holz,Metall, Kunststoff.

Bürli Spiel- und Sportgeräte AGCH-6212 St. Erhard / Sursee LUTel. 041/925 14 00Fax 041/925 14 10www.buerliag.com

Telefon 061 836 11 33www. vogelarchitekten.ch

ModernisierenModernisierung ist die Verbesserung von al-

ten Gebäuden durch bauliche Massnahmen, dieden Gebrauchswert nachhaltig erhöhen oderdie allgemeine Nutzung der Wohnverhältnisseauf Dauer verbessern, z. B. Belichtung, Belüf-tung, Isolation (Schall- und Wärmeschutz), En-ergieversorgung, sanitäre Einrichtungen, Hei-zung, Funktionsabläufe, Liftanlagen, Sicherheitusw. Eine möglichst gute Vorbereitung der Mo-dernisierungsarbeiten mit geringen Eingriffen indas konstruktive Bausystem zahlt sich aus. Grun-drissveränderungen sollten mit Vorteil auf nicht-tragende Wände beschränkt bleiben, das ist we-sentlich kostengünstiger. Die sorg-fältige Ausführung und Überwa-chung der Arbeiten garantiert Ihneneinen reibungslosen Ablauf. Die Mo-dernisierung von alten Gebäudensollte immer gleichzeitig mit derDurchführung von Energiespar-, In-standhaltungs- und Instandset-zungsmass nahmen, unter Berück-sichtigung der Bauvorschriften, be-inhalten.

InstandsetzungIst die Behebung von baulichen Män-

geln, die infolge von Abnützung, Alterung,Witterungseinflüssen oder EinwirkungenDritter entstanden sind, durch Massnah-men, die den zum bestimmungsgemässenGebrauch geeigneten Zustand wieder-herstellen.

InstandhaltungInstandhaltung ist die laufende Pflege

und der Unterhalt von Gebäuden mit demZiel, den bestimmten Zweck zu erhalten.

15

Zur Schweinegrippe(HFE) Schweine können sich wie Vögel,

Pferde und Menschen mit Grippe infizieren.Die klassische Schweinegrippe ist unter denTieren zwar stark ansteckend, es sterben je-doch nur wenige Schweine daran. Für Men-schen sind die Schweine normalerweisenicht besonders ansteckend. Die klassischeSchweinegrippe ist ein Influenza-A-Virusvom Subtyp H1N1, das 1930 erstmals iso-liert wurde. Bei dem jetzt bei Menschennachgewiesenen Grippeerregern handeltes sich um ein mutiertes Schweinegrippe-Virus vom Subtyp H1N1, das anders als ge-wöhnlich, auch von Mensch zu Menschübertragen werden kann.

Die Symptome der Schweinegrippesind so alltäglich wie der gewöhnlichen sai-sonalen Grippe auch. Einen bis vier Tagenach der Infektion tritt hohes Fieber auf,dazu kommen Husten, Heiserkeit, Glieder-und Kopfschmerzen und Schüttelfrost. Esdroht eine Lungenentzündung. In einemDetail verläuft die neue Grippe offenbaranders: laut WHO-Vizechef Keiji Fukudakommt es vermehrt zu Durchfall.

Zur Vorbeugung reichen bereits einfa-che Hygieneregeln aus, wie regelmässigesHändewaschen, das Vermeiden von Anhu-sten, Anniesen und Händegeben. Auch derdirekte Kontakt Erkrankten sollte vermie-den werden. Das Erhitzen von Schweine-fleisch auf 72 Grad Celsius tötet den Erre-ger sicher ab. Ein Mund-Nasen-Schutzkann einen gewissen Schutz bieten, wirdaber von der Weltgesundheitsorganisation(WHO) für die Allgemeinbevölkerungnicht generell empfohlen.

Informationen über die GrippeA(H1N1)

Für Fragen hat das BAG eine Hotline ein-gerichtet: Tel. 031 322 21 00 (Bürozeiten).Weitere Informationen im Internet:www.bag.admin.ch/aktuell

Experten wissen, die H1N1-Seuchekann einen milden Verlauf nehmen mit vie-len Kranken, aber wenigen Toten. Sie kannaber auch viele Menschen töten und zuMassengräbern führen. Die normale, je-den Winter wiederkehrende Grippe bringtimmer Menschen ins Grab. Ein gänzlichneuartiges Influenza-Virus stellt jedocheine potentiell viel grössere Gefahr dar. Oftgenug hat die Influenza im letzten Jahr-hundert ihr Schreckenspotential bewie-sen: 1918/19 litt ein Drittel der Weltbevöl-kerung an der „Spanischen Grippe“ – 50Millionen Menschen starben. Begann dieSeuche zunächst harmlos, tötete sie dannaber massenhaft und rasend schnell. VieleOpfer fühlten sich auf einmal schlecht –und ein paar Stunden später waren sie tot.Das damalige Virus vom Typ H1N1 ist einenger Verwandter des jetzt grassierendenErregers.

Das weltweit Aufsehen erregende undweithin unter dem Namen "Schweine-grippe" bekannte H1N1-Virus hat einenneuen Werbetrend ausgelöst. So verknüp-fen Unternehmen ihre Botschaften neuer-dings gerne mit der Krankheit. Wie das WallStreet Journal berichtet, erkennen Firmenverschiedenster Branchen darin ein Poten-zial, um den Absatz ihrer Produkte anzu-kurbeln. So soll die um sich greifende Hy-sterie um den H1N1-Virus nicht nur derPharmaindustrie zugute kommen. Darü-ber hinaus nutzen etwa Hersteller von Hy-gieneprodukten wie Seife die derzeit hoheAufmerksamkeit. Selbst Produzenten vonDesigner-Gesichtsmasken zum Infektions-schutz versuchen, aus der SchweinegrippeProfit zu schlagen. Grösster Nutzniesserder Schweinegrippe und des Pandemie-Alarms durch die Weltgesundheitsorgani-sation dürfte die Pharmaindustrie sein.

„Grippe A(H1N1)“ oder „Neue Grippe“statt Schweinegrippe

„Trotz klarer Empfehlung der WHO(Weltgesundheitsorganisation) und der

OIE (Weltorganisation für Tiergesundheit)verwenden unsere Medien und insbeson-dere das staatliche Radio und FernsehenDRS immer noch den Begriff Schweine-grippe“, stellen die Schweizer Schwei-neproduzenten in einem Communiquéfest Das sei irreführend und diskriminie-rend! Weder von den Schweinen, nochvom Schweinefleischkonsum gehe eineGefahr aus. Die „Suisseporcs“ fordert des-halb nochmals alle Medien auf, nur nochden wissenschaftlich korrekten Begriff„Grippe A(H1N1)“ zu verwenden. Die EU-Kommission kündigte an, nur noch die Be-zeichnung „Neue Grippe“ zu verwenden.Damit will Gesundheitskommissarin And-roulla Vassiliou negative Auswirkungen aufSchweineproduzenten verhindern: „DerVerzehr von Schweinefleisch ist sicher,wenn es gekocht ist.“

Arme Bauern – arme SchweineIm Mai 2009 liess Ägypten unter gros-

sem Protest der Bauern sämtliche Schwei-

Forsetzung siehe Seite 19

Auf Brogli`s Widmatthof in Zeiningen leben ein halbes Dutzend zufriedene Schweine in einem grossen Aussengehege. Mit der Getränkeanlage können sich die Tiere selbst mit frischem Wasser versorgen. Diese Schweine sind im Gegensatz zur Massentierhaltung robust und widerstandsfähig gegen Krankheiten. Das Fleisch von solchen Tieren ist wohletwas teurer, schmeckt jedoch um einiges besser! Foto: HFE

16

Reifen für: Auto · Motorrad · Lieferwagen · Stahl- undAlufelgen · Batterien und Zubehör Anhängervermietung

Böllistrasse 4165072 OeschgenTel. 062 871 72 20Fax 062 871 45 24

www.autopneuschweizer.ch

FollowMe:die Eltern-Kind-Tandemkupplung• Einfaches, schnelles Ab-/Anhängen• Für Kinder von 3-9 Jahren• Gepäckträger frei nutzbar• Hohe Fahrsicherheit• TüV-geprüft• bfu-Sicherheitszeichen

Hersteller & InformationFollowMe Thomas Weiss, CH-5080 Laufenburg

Tel 062-874 05 04, www.FollowMe-Tandem.com

Sonntag, 21. Juni 2009, 10–17.30 Uhr

6. slowUp HochrheinDer grenzüberschreitende Erlebnistag

slowUp mit Kindern – ein Kinderspiel

„Selbst fahren oder gezogen wer-den“ heisst das Motto mit der Eltern-Kind-Tandemkupplung FollowMe.

Die Abschleppvorrichtung hat sichmittlerweile zu einem idealen Hilfsmit-tel für den Veloausflug mit Kindern ge-mausert. Am Berg, bei schwierigenStrassenpassagen oder wenn die Di-stanz fürs Kind ganz einfach zur Torturwird, hat man das Kinderrad, eins-zwei,wieder angedockt und weiter geht derSpass zu zweit.

Vom slowUp-Angebot profitieren

Zum aktuellen slowUp gibt es jetztein „Geld-zurück-An ge bot“. Die Fahr-radgeschäfte Radsport TOP in Kaisten,Tel. 062 874 22 03, und Riedl-Leirer inBad Säckingen, Tel. +49 7761 92130, alsoffizielle FollowMe Vertriebs partner,nehmen Ihre Tandemkupplung beinicht 100%iger Zufriedenheit nachdem slowUp kostenlos wieder zurück. Eswird um frühzeitige Bestellung gebe-ten. Preis der FollowMe Kupplung; CHF329.- /€ 239.-. Informationen auch un-ter www.FollowMe-Tandem.com

FaszinierenderErlebnissonntag

6. slowUp Hochrhein

Ein Bewegungsanlass mit offenenGrenzen am Sonntag, 21. Juni 2009

Wir leben in einer hektischen Zeit. Viel-leicht ist das der Grund, warum immermehr Menschen zumindest in der Freizeit,die Langsamkeit neu entdecken. Der slo-wUp Hochrhein, der in diesem Jahr zumsechsten Mal stattfindet, ist ein gutes Bei-spiel für diese bewusst gelebte Langsam-keit. Der Hektik entfliehen, sich Zeit neh-men, die Seele etwas baumeln lassen, ein-fach nur geniessen – wer hat das nicht abund zu nötig?

slowUp ist zu einem Symbol geworden– zu einem Symbol für Gesundheitsförde-rung. Es geht nicht um Zwang, um Ver-zicht, um Vorschriften und Einschränkun-gen. Die Menschen sollen sich frei und frei-willig dazu entscheiden, sich und ihrer Ge-sundheit etwas Gutes zu tun. Sie sollen er-fahren können, dass es Spass macht, für dieeigene Gesundheit und das persönlicheWohlbefinden Verantwortung zu über-

nehmen. Das Ziel ist mehr Le-bensqualität und mehr Le-bensfreude.

Die lokalen OKs sowie zahl-reiche Vereine und Helfer hal-ten für Sie wiederum eine Viel-zahl von Attraktionen, Beizlisund Verpflegungsständen be-reit. Wir alle freuen uns überIhren Besuch am Hochrheinund wünschen Ihnen einenrundum bewegten und erfüll-ten Tag. www.slowUp.ch

Gewartete Auto-Klimaanlageschützt vor Bakterien

(HFE/pte) Eine regelmässig gewarteteAuto-Klimaanlage filtert für Allergiker ge-fährliche Substanzen effektiv aus der Luft.Das haben Umweltmediziner am Kongressfür klinische Mikrobiologie in Helsinki be-richtet, der am 19. Mai 2009 zu Ende ging.Die Mediziner beziehen sich dabei auf ihreUntersuchung von fünf bis zehn Jahre al-ten Autos mit Klimaanlagen. Sie überprüf-ten in einem Experiment die Luft im Fahr-gastraum in verschiedenen Minuteninter-vallen nach Einschalten der Klimaanlage.Zum Einsatz kamen dabei ein Lasergerätzur Aufzeichnung lebender und nicht le-

bender Luftpartikel sowieein spitalsübliches Gerätzur Sammlung der Luftkei-me.

"Wir konnten feststellen,dass frisch gewartete Klima-anlagen die Zahl der Erregerund Partikel im Vergleichzur Aussenluft um vier Fünf-tel reduzieren", berichtetdie Studienautorin Iris Cha-berny, Leiterin des Arbeits-bereichs Krankenhaushy-giene der medizinischen

Hochschule Hannover . Um die Wirkungder Klimaanlage auch auf Schimmelpilze zutesten, wurde ein Auto mehrere Tage langin einen Container mit hoher Luftfeuchtig-keit eingeschlossen. Doch auch hier be-

17

Ihre

Gar

age

– Ih

rVe

rtra

uens

part

ner ·

Ihre

Gar

age

– Ih

rVe

rtra

uens

part

ner

4310 Rheinfelden Weidenweg 24Tel.061 833 03 19Fax 061 833 03 [email protected]

Autotechnik, Carrosserie, Neu und Occasionen aller MarkenNutzfahrzeuge bis 3,5 t, Klassik-Liebhaber-Fahrzeuge

Ihre offizielle -Vertretung im Fricktal

Wir empfehlen uns auch für folgende Arbeiten:

Carrosserie- und LackierarbeitenUnfallreparaturen · SpotrepairÄnderungs- und Anpassungsarbeiten · RestaurationenService und Reparaturen aller Marken (bis 3,5 t)sowie Wohnmobile und SachtransportanhängerPrüfbereitstellungen · Service Klimaanlagen usw.

Garage Jakob Müller GmbH5275 Etzgen

I H R E F O R D - G A R A G EB E S U C H E N S I E U N SR U F E N S I E A N0 6 2 8 7 5 17 17

F e e l t h e d i f f e r e n c e

Ford Kuga: Der sensationelle neueFord Kuga bricht alle Regeln. Mit sei-nem angenehmen Fahrverhalten, so-wohl auf der Strasse als auch im Gelän-de, und seinem tollen Look ist er sportli-cher und dynamischer als Autos seinerKlasse eigentlich sein dürften. Darüber hinaus können Sie seine Originalität jetzt durch eine Auswahl an speziellentwickelten Ford Individual-Optionen betonen. Von eleganten Ledersitzen und exklusiver Verarbeitung bis zusportlichen Extras für das Aussensyling wurde jedes Ford Individual-Produkt mit Sorgfalt für den Ausdruck IhrerWünsche nach Luxus und Leistungssärke gestaltet.

stätigte sich bei gewarteter Anlageeine positive Wirkung. "Diese Er-gebnisse stellen genau das Gegen-teil unserer Vermutungen zu Be-ginn der Untersuchung dar", soChaberny. Die seit der letzten War-tung der Klimaanlage verstricheneZeit dürfte jedoch den wesentli-chen Ausschlag geben für ihre Effi-zienz. Bei dem getesteten Auto,dessen Klimaanlagen-Wartungschon zwei Jahre zurücklag, beob-achteten die Forscher einen blossgeringen Filtereffekt.

Dass der Zeitpunkt der letztenWartung über die Filterwirkungder Klimaanlage entscheidet, be-tont auch Lydia Ninz vom Auto -fahrerclub ARBÖ. "Besonders beiKurzstrecken, bei denen die Klima-anlage häufig ein- und ausgeschal-tet wird, bleibt Kondenswasser in

der Anlage zurück, in dem Bakterien und Pilzerasch gedeihen. Eine jährliche Wartung mit Aus-tausch des Filters ist daher wichtig", so die Ver-kehrsexpertin. Erfolgt die routinemässige War-tung vor Beginn der heissen Saison, können be-sonders Allergiker von der Klimaanlage profitie-

ren. "Die Luftpartikel, die gefährliches Nie-sen während der Autofahrt auslösen kön-nen, werden damit reduziert.

Es empfiehlt sich, die Innentemperaturhöchstens zehn Grad unter der Aussenlufteinzustellen.

New Alto

für Fr. 100.– pro Monat

100 Jahre Suzuki –

100-Franken-

Suzuki-Hit-Leasing

New Ao MonatNew A

für Fr. 100.– pro Monat

100 Jahre Suzuki –

100-Franken-

Suzuki-Hit-Leasing

Suzuki fahren, Treibstoff sparen. * New Alto 1.0 GA, 5-türig, Fr. 12 990.–, Treibstoff-Normverbrauch gesamt: 4,4 l / 100 km, Energieeffizienz-Kategorie: A, CO2-Emission gesamt: 103 g / km; New Alto 1.0 GL Top, 5-türig, Fr. 17 990.– (abgebildetes Modell), Treibstoff-Normverbrauch gesamt: 4,4 l / 100 km, Energieeffizienz-Kategorie: A, CO2-Emission gesamt: 103 g / km; Durchschnitt aller Neuwagenmarken und -modelle in der Schweiz: 204 g / km. Sämtliche Preisangaben verstehen sich als unverbindliche Preisempfehlungen.

So muss ein Automobil heute sein: maximaler Fahrspass, minimaler Verbrauch. Maximale Sicherheit, minimale Kosten. Maximale Ausstattung, minimaler Preis. Nachhaltige Mobilität für alle: 4,4 l / 100 km, 103 g CO2 / km, Energieeffizienz-Kategorie A. Der neue Alto: mit park-freundlichen 3,5 Metern Länge maximal kompakt. Perfekt in der City, perfekt auf langen Strecken. Und in der Topversion maximal komfortabel. www.suzuki.ch

Schweizer Premiere

New Alto: Das kompakte Maximumbereits für Fr. 12 990.—

18

Einsendungen «Wann? Was? Wo?:Angaben bitte jeweils bis zum 20. des Vor-monats an Fricktaler Freizeit-Magazin,«Wann? · Was? · Wo?», Postfach 313, 4313Möhlin, Fax 061 855 38 80. E-Mail:[email protected]. Bei Fragen gibt Ihnen Tel. 061 855 38 20Auskunft.

Gewinner der letzten Ausgabe

Wann? · Was? · Wo? Datum /Zeit Anlass Ort3. Juni Spieltreff, Ludothek Gipf-Oberfrick5. Juni Kabarett-Aufführung, Kulturkommission, SteinliChäller Möhlin5.–7. Juni Grümpelturnier, FC Laufenburg-Kaisten, Sportplatz Boll Kaisten6. Juni, 19.30 Vollmondnacht, Stadtpark Rheinfelden6. Juni 150 Jahre Männerchor, Sporthalle Lindenboden Eiken5./6. Juni Einweihungsfest Aussensportanlage Brugglismatt Zeiningen6. Juni Gala-Abend «20 Jahre Ueli’s Family Band», Mehrzweckhalle Möhlin6. Juni 10-Jahre-Jubiläum mit Apéro, Kynologischer Verein, Hardmatt Kaisten6./7. Juni Konzert Pleasursingers Wölflinswil Wölflinswil/Gipf-O.6./7. Juni Fischessen, Männerchor, Hirschenareal Magden7. Juni, 20.00 Violin- und Orgelkonzert, ref. Kirche Rheinfelden7. Juni Buurezmorge, Frauenturnverein Sisseln9. Juni Grill-Spezialitäten mit der Novartis-Musik, Stiftung MBF Stein

10. Juni Flohmarkt, Elternverein, Spielplatz Oeschgen11. Juni, 19.00 Musik zum Feierabend, Stadtkirche St. Martin Rheinfelden13. Juni Banntag für die Bevölkerung, Männerturnverein Etzgen13. Juni Sport und Fun Grümpeli, Aussensportanlagen Magden13./14. Juni Fischessen, Männerchor Obermumpf13./14. Juni Fussballturnier, Schulheim Effingen14. Juni Musiktag Sulz17. Juni Kinderflohmarkt, IG Elternverein, Mehrzweckhalle Wegenstetten19. Juni Abendwanderung für die Sinne, Kneipp Schupfart19. Juni Rebumgang, Reb- und Weinfreunde Bözen20. Juni Dorf-Flohmarkt bei der Gemeinde, Familienforum Wallbach20. Juni Kabarett-Abend mit «Los chicos perfidos» Kornhauskeller, KK Frick20. Juni Spaghettiessen, Frauenchor, Turnhalle Münchwilen20. Juni Jahreskonzert, Jugendband Wegenstettertal, Mehrzweckhalle Wegenstetten21. Juni Serenade, Konzerte Laufenburg21. Juni Slow-Up Hochrhein21. Juni Sommerfest, röm.-kath. Kirche, röm.-kath. Kirchgemeinde Kaiseraugst21. Juni Sonnenwende auf der Burgfluh, Männerriege Wölflinswil23. Juni Blutspenden, Samariterverein Zeiningen24. Juni Serenade auf dem Schlossberg Laufenburg26. Juni, 19.00 Musik zum Feierabend, Stadtkirche St. Martin Rheinfelden26./27. Juni Fischessen, Fischerverein, Mehrzweckhalle Kaisten26.–28. Juni Brückenfest Stein/Säckingen26. Juni Platzkonzert, Musikgesellschaft Gansingen27. Juni Abendschwinget, Schwingclub Fricktal, Allmend Möhlin27. Juni Konzert mit dem Jugendorchester und Streicherensembles, T58 Frick27. Juni Open-Air-Konzert Laufenburg27. Juni Jugendfest, Schule und Kindergarten Densbüren-Asp27. Juni Theater «Meine Evangelisten», ref. Kirchgemeinde Laufenburg27./28. Juni Jubiläum 50 Jahre ref. Kirche, ref. Kirchgemeinde Laufenburg27./28. Juni Kreisturnfest Bözberg28. Juni Familientag, Elterngruppe Gipf-Oberfrick28. Juni Konzert zu St. Gallus und Othmar, röm.-kath. Kirche Pro Arte Kaiseraugst30. Juni Pizza-Essen, Frauengmeinschaft Mumpf1. Juli SpielTreff, Ludothek Gipf-Oberfrick3.–5. Juli Sommernachtfest, STV, Mehrzweckhalle Wegenstetten4. Juli Oldy Night, Jugendclub Sisseln4. Juli 25 Jahre Guggenmusik Barock, Jubiläumsparty Laufenburg5. Juli Grillfest, Gemischter Chor, Waldhütte Sisseln7. Juli, 19.30 Vollmondnacht, Stadtpark Rheinfelden9.+23. Juli, 19.00 Musik zum Feierabend, Stadtkirche St. Martin Rheinfelden

11. Juli Jazzabend, Kulturkommission Effingen11. Juli Fussballgrümpelturnier, Jugendgruppe Gansingen11./12. Juli Fischessen und Weidlingswettfahren, Wasserfahrverein, Bürkli Möhlin12. Juli, 20.00 Konzert in den Sommerferien, evang.-ref. Kirche Rheinfelden17. Juli Spaghettiplausch, Musikgesellschaft Hornussen18. Juli Openair-Kino, Freizeitverein Zeihen23. Juli, 19.00 Musik zum Feierabend, Stadtkirche St. Martion Rheinfelden24. Juli Glacé-Plausch für die Daheimgebliebenen, RM Hornussen24.–26. Juli Fischessen mit Feuerwerk am 26. Juli, Pontoniere Sisseln24./25. Juli 41. Eichwaldfest, STV Zeihen25. Juli Sommernachtfest, Meler Galgevögel, Allmend Möhlin31. Juli Flower-Power-Party, Turnverein Effingen

Unter den Inserenten ver-losen wir jeden Monat einenBlu men strauss von Thom-men Blumen, Möh lin.Das FFM bedankt sich auf die-se Weise bei seinen Inseren-ten. Gewonnen hat diesmalFrau Irma Flückiger «ZurNadel», Kupfergasse 6,4310 Rheinfelden. Herz li-che Gra tu la tion!

Verlosung unter Inserenten

Auflösung des KreuzworträtselsAusgabe 5/2009

Lösungswort: Papeterien.Je einen Gutschein im Wert von Fr. 50.– derPapeterien Isenegger, Möhlin und FFDruck AG, Frick, haben gewonnen: Susan-ne Kehl, 4313 Möhlin und Peter Oggen-fuss, 4332 Stein.

Würfelspiel: Je einen Gutschein, im Min-destwert von Fr. 20.–, von den aufgeführ-ten Geschäften haben gewonnen: Allens -pach Therese, 5073 Gipf-Oberfrick; BergerGerda, 4464 Maisprach; Burkart-TreierZita, 4324 Obermumpf; Freiermuth Rosi,4314 Zeiningen; Inderwildi Jeanette, 5074Eiken; Mangold Cédric, 4465 Hemmiken;Meier-Keller Verena, 5276 Wil; MoosmannRita, 4317 Wegenstetten; Rüede Elisabeth,5084 Rheinsulz; Sibold Werner, 5073 Gipf-Oberfrick; Voegeli Erna-Anna, 4463 Buus;Wolf Natalya, 4313 Möhlin. Herzliche Gra-tulation.

Servicehat einenNamen…

Radio TV HiFi Blaser • Weidenpark 1 • 4313 MöhlinTelefon 061 851 11 79 • www.blaser-tv.ch

AAuusssstteelllluunngg

bbeeii uunnss

ne schlachten. Die ägyptischen Behördenhatten an einem Tag allein in Kairo 28 000Schweine in die Schlachthöfe fahren lassen– angeblich, um der Grippe vorzubeugen.Später liess die Regierung verlauten, das seieine „allgemeine Gesundheitsmassnah-me“ und habe nichts mit der Grippe zu tun.

Ist Massentierhaltung Ursache der verschiedenen Grippeviren?

In der Berichterstattung über die Schwei-negrippe wird nur selten die Frage nach denUrsachen gestellt. Schon im Jahr 1998 kameine von der EU-Kommission finanzierteAuswertung von diversen Studien zu demErgebnis, dass die Entstehung von Schwei-negrippen eng mit der Bestandsgrösse und-dichte in der kommerziellen Tierhaltungzusammenhängt. Der Grund dafür ist wohl,dass sich die Grippeviren vor allem über dieTröpfcheninfektion verbreiten. Je enger dieTiere nebeneinander leben und je schlech-ter die hygienischen Bedingungen (Körper-kontakt und Nähe zu den Exkrementen vie-ler verschiedener Tiere), desto höher ist dasAnsteckungsrisiko. Je mehr Tiere ausserdemzusammen leben, desto höher stehen dieChancen, dass die Viren ein Tier finden, des-sen Immunsystem schwach ist. Das Fehlenvon Umweltreizen in der modernen

Schweinehaltung könnte auch eine Rollespielen, denn je mehr Umweltreizen ein Tierausgesetzt ist, desto stärker sind in der Re-gel die Abwehrkräfte.

Im Osten Deutschlands, beispielsweisein Sachsen-Anhalt, gibt es Schweinemast-Betriebe mit bis zu 65 000 Tieren. Ferkel-zucht-Betriebe „produzieren“ jährlich150 000 Ferkel. 300 Meter davon entferntgibt es eine Geflügelzucht mit 200 000Hühnern. Ob Geflügel oder Schweine,eine solche Massentierzucht ist auch austierethischen Gründen höchst unverant-wortlich. Die Tiere in solcher Massentier-haltung sind äusserst krankheitsanfällig.

Wissenschaftler vermuten, dass dasneue Virus Gene einer Vogelgrippe, einermenschlichen Grippe und zwei verschie-denen Schweinegrippen enthält. DieseMischung wurde wohl durch mehrere Fak-toren ermöglicht: In Amerika werden Hüh-ner und Schweine oft in benachbarten In-dustrie-Ställen gehalten. Das Personal ar-beitet regelmässig in mehreren Ställen,kommt so in Kontakt mit kranken Hühnernund Schweinen und verbreitet die Erreger.Ausserdem spielen wahrscheinlich die lan-gen Tiertransporte ebenfalls eine Rolle.Zum einen macht der Stress des Transportsdie Tiere anfälliger für Infektionen, undzum anderen können sich die Grippevirendurch die Transporte in kurzer Zeit überlange Strecken bewegen und verbreiten.

Welche Schlussfolgerungen können wirziehen? Zum einen zeigen die jüngsten Er-eignisse einmal mehr, dass die Produkti-onsmethoden, die oft als „gute Praxis“ be-schrieben werden, nicht nur aus Tier-schutzgründen abgeschafft werden müs-sen. Zum anderen wird wieder deutlich,dass eine gesunde Skepsis gegenüber denAussagen der Agrarlobby angebracht ist.Schliesslich wird uns kontinuierlich einge-redet, die Fleischproduktion sei sicher. Aus-serdem sollte sich der Verbraucher klar ma-chen, dass er durch seine Nachfrage nachimmer mehr billigem Fleisch zur Entste-hung solcher Pandemien beiträgt.

Zwei Dinge machen die Mediziner unru-hig: Zum einen ging mit der grossen Grip-pe-Pandemie von 1918 auch ein Seuchen-zug der Schweinegrippe einher. Und zumanderen gilt das Schwein als "mixing vessel“– als Überträger, in dem sich Grippeviren,die auf verschiedene Wirte spezialisiert sind,gleich gut vermehren und auch mischenkönnen. Wissenschaftler gehen davon aus,dass das eben 1918, dann auch 1957 bei derasiatischen Grippe und 1968 bei der Hon-gkong-Grippe so passiert ist. Dass damalsVogelgrippeerreger und an für sich harmlo-se Menschengrippeviren in Schweinen zu-sammen kamen und dort der jeweils ge-fährliche neue Typ entstand. Quelle„Schweinegrippe, Ursachensuche“: AlbertSchweitzer-Stiftung für unsere Mitwelt.

Forsetzung von Seite 15

Halten Sie Ihre Gedanken fest.

Sofort, wenn sie Ihnen in den Sinn kommen.

Überall, wo sie Ihnen einfallen.

Streichen, ändern, vergessen, wiederfinden,

rumzeigen, skizzieren, abmalen.

Im Büro, in der Bahn, auf dem Berg, am Strand,

in der Badewanne, im Bett.

LEUCHTTURM1917

Hauptstrasse 70, 5070 FrickBahnhofstrasse 132, 4313 Möhlin

Ein Notizbuch istunverzichtbar.

4310 Rheinfelden · Im RumpelTel. 061 831 12 12

www.lara-coiffeur.ch

Red: Sie haben bereits mehrere Vorteile dieser Technik ein-fliessen lassen. Welche weiteren Vorteile sind mit dieserSchnitt-Technik verbunden?Lara De Donno: Als sichtbare Resultate können wir fol-gende Eigenschaften erzielen: Bisher kaum sichtbareLocken können durch diese Schnitt-Technik sichtbar ge-macht werden, überkrauses Naturhaar kann hingegendamit „beruhigt“ werden, Naturlocken erhalten mehr

Schwung. Ausserdem erhöht sie sichtbar das Haarvolu-men, sowohl bei lockigem wie auch bei glattem und fei-nem Haar.Im täglichen Umgang mit der eigenen Haarpracht be-wirkt unsere Technik zunächst ein angenehmes Gefühl

Fühlen, spürenund erlebenWer das Wort „Coiffeur“ hört, denkt unweigerlich anFarbe, Strähnen, Umformung, Pflege aber allem vor-an an den Haarschnitt. Er ist es, der in erster Liniedarüber entscheidet, ob wir uns wohl fühlen, uns inder Öffentlichkeit selbstbewusst geben und eine po-sitive Ausstrahlung verbreiten. Umgekehrt kenntfast jede Frau das ungute Gefühl bereits morgens,vor dem Spiegel, mit dem eigenen Haar nicht zuRecht zu kommen. Haarschnitt ist eben nichtgleich Haarschnitt! Bei Intercoiffure LARA inRheinfelden kennt man das Erfolgsrezept ei-nes perfekten Haarschnitts: Eine besondereSchnitt-Technik verspricht wahre Freude.

Red: Frau De Donno, was steckt hinter Ihrer besonderen Schnitt-Technik?Lara De Donno: Bei unserer Technik werdendie Haare nicht als Masse sondern bündel-weise separiert, wobei wir die Naturwuchs-und Fallrichtung berücksichtigen. Diese ein-zelnen Haarbündel werden dann kurvenförmigund nicht gerade geschnitten, so dass der so-genannte innere Lockenbogen länger ist als deräussere. Man erzielt dadurch mehr Struktur undGlanz sowie höhere Sprung- und Spannkraft. DieseSchnitt-Technik eignet sich ebenso gut für gelockteswie für gerades und feines Haar. Es erhält damit mehrVolumen und Fülle, ist einfacher zu frisieren und dieForm des Schnittes hält sich länger.Bei dieser Schnitt-Technik, welche als Finish bei einemHaarschnitt zum Einsatz kommt und je nach Haarlängemit bis zu fünf verschiedenen Spezialscheren zelebriertwird, berücksichtigen wir natürlich auch die Fall- undWuchsrichtung der Haare sowie allfällige störrischeHaarwirbel. Wir können damit jeden Trendhaarschnitttypgerecht und individuell umsetzen und dabei dienatürliche Ausstrahlung der Kundin betonen.

wegen dem geringeren Haargewicht an den Spitzen,bedingt durch den besonderen Schnitt – ohne dabei dieHaarlänge merklich zu kürzen oder die Haarmasse amAnsatz zu verringern. Weiterhin vermindert diese Tech-nik den Haarspliss und verbessert sowohl die Kämm-barkeit wie auch den Glanz der Haare. Die Haarpflegeinsgesamt wird erleichtert, weil sich die Haare viel leich-ter frisieren lassen. Nicht zuletzt weil die natürliche Fall-richtung der Haare respektiert wird.

Red: Woher kommt eigentlich diese besondere Finish-Technik?Lara De Donno: Dieses Haarschneide-Konzept stammt

von einem renommierten Coiffeur, der sowohl für diebesonderen Techniken wie auch für die Spezialsche-

ren europaweit ein Patent besitzt. Ich habe ihn be-reits in meinen „jungen Jahren“ persönlich kennengelernt. Seine spezielle Technik dokumentiert vielEinfühlungsvermögen fürs Haar und hat michberuflich stets begleitet. Deshalb habe ich diesePhilosophie auch frühzeitig in mein Salonkon-zept integriert. Wir, das Intercoiffure-LARA-Team, arbeitet schon seit 11 Jahren sehr erfol-greich damit und lässt sich jedes Jahr persönlichim eigenen Salon schulen, um immer wieder aufdem neusten Stand zu sein. Diese Mühe lohntsich, denn unsere Kundinnen sind vom Resultat

begeis tert!In Verbindung mit dieser Schnitt-Technik veredeln

wir den Haarschnitt durch zusätzliche Farb ak zenteaus unserer exklusiven Marke N Y C E. – New York Cos-

metic Experience. Mit den schonenden Farben aus demCOLOR CARE SYSTEM, welche auf Ölbasis und ohne Am-moniak formuliert sind, erhalten wir noch mehr Glanzund eine perfekt gepflegte Haarstruktur. Bei lockigemHaar verwenden wir Vegi Dust, eine rein pflanzliche Far-be, welche auf Proteinen aufgebaut ist. Lockiges Haar,welches oft spröde und matt aussieht, erhält mit VegiDust eine schöne, gesunde und glänzende Ausstrah-lung.

Red: Frau De Donno, besten Dank für diese interessantenEinblicke.