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Berufsbildungs-verantwortliche
2. Kurs-Halbtagmit Rekapitulation
ISORBA GmbH Urs Rufli
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 222
Kursstruktur
1. Betriebliche VoraussetzungenErwartungen/Gesetz/Qualität/Gesundheitsförderung im Betrieb
2. Anforderungen an BerufsbildungsverantwortlicheFühren/Macht/5 C/Kommunikation
3. Funktionsspezifische AspekteAKV/Funktionsbeschrieb/Rolle
4. Betriebliche GrundbildungHandlungsanleitung
5. Flankierende ThemenKollegiale Beratung/Netzwerk
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 333
Kurs-Inhalte
� Betriebliche Voraussetzungen
� Anforderungen an Berufsbildungsverantwortliche
� Aufgaben-Kompetenzen-Verantwortung
� Ausbildungsqualität – was heisst das?
� Gesundheitsförderung im Betrieb
� Führen
� Planung und (Lern-)Prozessbegleitung
� Wahrnehmen, Beobachten, Beurteilen
� Organisation & Administration
� Kommunikation/Kollegiale Beratung
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 4
Gesetzliche Grundlagen Berufsbildung
Bundesverfassung (BV) Art. 63, Abs. 1
Berufsbildungs-gesetz BBG
Verordnung über die berufliche Grundaus-
bildung BBV
Bildungsplan zur Verordnung
über die berufliche Grundbildung Fachfrau
Betreuung
Ordner Fachperson Betreuung von
SavoirSocial
Fachspezifische Aus-bildungsunterlagen
(z.B. KiTaS)
Rekapitulation
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 5
Gesetzliche Grundlagen
Obligationenrecht ORLehrvertrag
Einzelarbeitsvertrag
Lehrvertrag
Verordnungen
Arbeitsgesetz ArG
Bildungsverordnung BBV
Berufsbildungsgesetz BBG
Öffentlich-rechtliche VorschriftenZivilrechtliche Vorschriften
Artikel 122Befugnis zur Gesetzgebung im Bereich des Obligationen-rechts und anderer Gebiete
des Zivilrechts
Artikel 63 Befugnis, Vorschriften über
Die berufliche Grund-Bildung zu erlassen.
Artikel 110 und 118Befugnis zur Gesetzge-bung betreffend Kinder-arbeit, Arbeitsdauer, Ge-sundheits- und Sicher-
heitsschutz.
Rekapitulation
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 666
Erwartungen an die BetriebeBBG Art 20 ff.
1) Die Anbieter der Bildung in beruflicher Praxis setzen sich für den
bestmöglichen Lernerfolg der Lernenden ein und überprüfen diesen
periodisch.
2) Sie bedürfen einer Bildungsbewilligung des Kantons; dieser darf keine
Gebühren erheben.
OR Art. 345
Besondere Pflichten der lernenden Person und ihrer gesetzlichen Vertretung1 Die lernende Person hat alles zu tun, um das Lehrziel zu erreichen.2 Die gesetzliche Vertretung der lernenden Person hat den Arbeitgeber in der
Erfüllung seiner Aufgabe nach Kräften zu unterstützen und das gute
Einvernehmen zwischen dem Arbeitgeber und der lernenden Person zu
fördern.
Rekapitulation
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 7
Gesetzliche Grundlagen
- Berufsbildungsgesetz BBG
- Berufsbildungsverordnung BBV
- Obligationenrecht OR
- Arbeitsgesetz ArG
- Verordnungen zum Arbeitsgesetz; ArGV 1 ArGV 2 (Sonderbestimmungen),
ArGV 5 (Jugendarbeitsschutzverordnung)
Rekapitulation
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 8
Vollziehende Behörden
- Eidg. Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (früher Eidg. Volkswirtschaftsdeparte-ment EVD) www.wbf.admin.ch (BR Johann N. Schneider-Ammann)
- Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (früher BBT) www.sbfi.admin.ch
- Kantonale Berufsbildungsämter: BS: Berufsberatung, Berufs- und Erwachsenenbildung www.bbe-bs.ch // BL: Amt für Berufsbildung und Berufsberatung www.bl.ch Berufsbildung …
Rekapitulation
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 999
Qualitätskarte: der Fitness-check für Lehrbetriebe
� Selbstevaluation
� Standortbestimmung der Bildungsqualität
� Qualitätsindikatoren = Kriterien zur konkreten
Umsetzung der Berufsbildung im Betrieb
� Deklariert Zuständigkeiten
� Identifiziert Stärken und Entwicklungspoten-
ziale
Rekapitulation
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 101010
Was benötigen Sie …?
Wenn Sie es noch nicht verfügen, müssen Sie
es sich erschaffen, nämlich …
- einen betrieblichen Bildungsplan
- herausfordernde Lernsituationen
- interessante Lernaufträge
- klare Überprüfungskriterien (Indikatoren)
- eine transparente Qualifikation
Rekapitulation
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 111111
Aufgaben der Berufsbildungs-verantwortlichen� Sie führen die BerufsbildnerInnen. � Sie nehmen eine Vorbildfunktion war.
(Grundsatz: ich verlange das, was ich selber von mir verlange). � Sie orientieren sich über neue fachliche Erkenntnisse � Sie verantworten die Qualität der betrieblichen Grundbildung.� Sie planen die betriebliche Grundbildung � Sie stellen sicher, dass sich der Berufslernende das
erforderliche berufliche Knowhow aneignet (Leistungen, Kenntnisse, Verhalten).
� Sie befähigen BerufsbildnerInnen, ihre Berufslernenden zu qualifizieren.
� Sie evaluieren Lernprozess, Instrumentarien und die Qualität der betrieblichen Grundbildung (u.a. mit Qualikarte).
Rekapitulation
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 1212
:
Die 5 „C“charakteristische Eigenschaften von Führungspersonen
� Competence (kompetent)
� Communicativenes (kommunikativ)
� Concern (besorgt, betroffen)
� Courage (mutig, kühn)
� Creativity (kreativ)
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Rekapitulation
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 13
Qualität 8: Gesundheitsförderung im Betrieb
… auch ein Qualitätsmerkmal eines Betriebes ….
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 1414
Gesundheit „ …ist der Zustand vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen
Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen“. (WHO, 1976)
„ … stellt eine positiv erlebte und bewertete Lebenserfahrung dar.
Gesund ist …
„ … wer sich aktiv, planvoll und zielgerichtet in seiner Welt bewegt und nicht auf seinem Entwicklungsstand beharrt“ (Ducki & Greiner, 1992)
„ …wer dabei zu einer Balance zwischen Phasen der Aktivität und der Ruhe gelangt und auch die Bedürfnisse seiner Umwelt mitein-bezieht“
„ ...wer sein Leben als sinnvoll erlebt“
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 1515
Life Domain Balance im Betrieb
ArbeitszeitUnter-
nehmens-
kultur
Entlöhnung
Abwesenheit
Urlaube
Balance zwischen den Lebensbereichen
Arbeits-
organisation
Arbeitsort
Personalent-
wicklung
Betreuungs-
aufgaben
Gesundheits-
förderung
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 1616
Gesundheitsförderung im Betrieb
� Offene Kommunikation/Info-Politik
� Partizipativer Führungsstil
� Optimale Ausbildungsbedingungen
� Gesundheit ist Unternehmensziel
� Persönlichkeitsförderliche Arbeit
� Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 17
Schwierigkeiten erkennen
� Gesundheitliche Probleme, häufige Absenzen
� Rückzug, Passivität, mangelnde Kreativität, Teilnahmslosigkeit
� Konflikte, aggressives Verhalten, Vergehen gegen die Normen
� Schlechte Leistungen im Betrieb
� Mangelnde Motivation
� Plötzliche Verhaltensänderung
Input 2
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 1818
Frage 6: Gesundheitsförderung
� Ist Gesundheitsförderung Bestandteil im
Leitbild, Geschäftstrategie,
Geschäftsprozess, Betriebskonzept?
� Was würden Sie tun, wenn Sie den Auftrag
hätten, in Ihrem Betrieb etwas für das
Wohlbefinden zu tun?
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Was heisst Führen?
Zweck: Zielgerichtet und beabsichtigter Einfluss auf die Motivation, der Leistung und das Verhalten anderer Personen auszuüben (vergl. Macht)
Methode: Ziele vereinbaren, informieren, instruieren, Verantwortung und Kompetenzen delegieren u.s.w.
Hauptaufgaben: Fordern, Fördern, Stützen und Verbessern
Vorgehen:
- Leistung verlangen - Entwickeln, ausbilden, coachen- Ressourcen aktivieren und Mittel bereitstellen - Flexible Anpassungen
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche
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Macht und Ermächtigung
Macht ist das Vermögen einer Person, den eigenen Willen bei anderen Personen durchzusetzen. Macht ist Teil aller sozialen Beziehungen.
Sozialpsychologische Grundlagen der Macht: - Belohnung oder Zwang - Legitimation - Identifikation
- Fachkompetenz - Information (Wissen ist Macht)
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche
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Machtmechanismen & Wirkung
� Machtmechanismen; Bedürfnisse & Abhängig-keiten, Mittel zur Bedürfnisbefriedigung verfügen, Macht wird subjektiv erlebt, Machtverhältnisse können sich verändern, Macht wird oft verschleiert (Manipulation), nur transparente Macht ist kontrollierbar.
� Wirkung; Ermächtigungsmacht (anregen, stärken, befähigen) Begrenzungsmacht (vor Gefahr schützen)Behinderungsmacht (andere klein halten, ausgrenzen, ausbeuten)
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche
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Was sind Motive?
Triebfeder des Verhaltens und des Tuns?
Die Motivationskette:Motiv – Bedürfnis – Verhalten – Ziel, Anreiz
Beispiel
Gesund ernähren (Motiv) Hunger (Bedürfnis), Essen
(Verhalten), Satt (Ziel, Anreiz)
Mit was kann man die Arbeit interessanter und motivieren-
der machen?
Zeitnahe Information, echte Mitsprache, gezielte Weiterbildung, konkrete und situative Fördermassnahmen
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 2323
Frage 7: Macht
� Welche Gedanken kommen in Ihnen hoch,
wenn Sie an „Macht“ denken?
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Was bedeutet Leiten?
Ziele setzen, planen, organisieren, Aufträge
erteilen, Termine setzen usw.
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche
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Frage
- Führen Sie ? oder
- Leiten Sie ?
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche
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Autorität – was ist das?
Eine persönliche Autorität ist Glaubwürdig.
Autorität sein ist lernbar, kein Talent.
- Offizielle od. formale Autorität (Rang,
Hierarchie)
- Fachliche (Erfahrung, Wissen)
- Funktionelle (Wichtigkeit, Verantwortung)
- Persönliche (Integrität, Menschenbild)
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche
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Peter-Prizip
Das Peter-Prinzip ist eine These von Laurence J. Peter,
die besagt, dass „in einer Hierarchie jeder Beschäftigte
dazu [neigt], bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit
aufzusteigen.“ Peters These ist, dass jedes Mitglied einer
beruflichen Hierarchie so lange befördert wird, bis es das
Maß seiner absoluten Unfähigkeit erreicht hat. Die
einzige Einschränkung ist, dass die Hierarchie hoch
genug sein, sprich: genügend Hierarchie-Stufen
enthalten muss.
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche
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Führungsdimensionen
Führen ist ein vieldimensionaler Prozess
� geistige Führung
� funktionale Führung
� sachliche Führung
� organisatorische Führung
� Anpassungs-Führung
� emotionale Führung
� Beziehungs-Führung Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche
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Geistige Führung
� Sicherung des Erhalts der Werte
� Werte, Prinzipien, Traditionen, Rituale,
Strategien
� Klonen von Werten
� „Du sollst keine fremden Götter neben dir
dulden“
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche
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Funktionale Führung
� Sicherung des Austausches mit der Umwelt
� Platz für Entwicklungen
� Relative viele Ressourcen zur Verfügung
� Standards für bestimmte Funktionen
� Personalführung-, Entwicklung,
Ausbildungskonzepte, Qualitätsentwicklung,..
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche
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Sachliche Führung
� Sicherung der Zwecke und Ziele
� Zweckmässiges, effizientes Arbeiten
� Führen mit Zielen, Zielvereinbarungen,
Kompetenzorientierung, Arbeitsmethoden,
Arbeitsmittel, Knowhow-Transfers, usw. …
� Entscheidung, welche Ziele von wem bis
wann erreicht sind
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche
Refresh-Kurs BBK 32
Organisatorische Führung
� Sicherung der formalen Stabilität
� Aufbauorganisation; Strukturen
� Ablauforganisation; Prozesse
� Wechselseitige Abhängigkeit
� Sicherung des reibungslosen Ablaufes und
den Erhalt der Organisation
� Schnittstellen gemanagt
� Angepasst an Anforderungen
Refresh-Kurs BBK 33
Anpassungs-Führung
� Sicherung des inneren Selbsterhaltens
� „Gemeinsames“ vor Angriffen, Subversion, Verfall, Sabotage, Aushöhlung usw. schützen
� „Einschwören“ der Mitarbeitenden � Persönliche Ambitionen hinter jene der
Organisation stellen
� Gegenleistung: Sicherheit, Status, Privilegien, Regeln, Gesetze, Leistungslohn
� Mittel; Hierarchie, Sanktionen, Beurteilungen
Refresh-Kurs BBK 34
Emotionale Führung
� Sicherung der Nutzung der sozialen Energie
� Führen mit den Grundemotionen; Angst,
Aggression, Trauer, Freude
� Grundmuster MA-Emotion übereinstimmend
mit Emotionalität der Organisation
� Führung; eigene Grundemotionalität wird zur
vorherrschenden Emotionalität der
Organisation
Refresh-Kurs BBK 35
Beziehungsführung
� Sicherung der inneren Stabilität
� Netzwerk vielfältiger Beziehungen und
Abhängigkeiten (= Strukturen der informellen
Organisation)
� Koalitionen und Allianzen
� Abhängigkeiten; Nähe und Distanz
� Führung; direkte/indirekte Beziehungen
pflegen
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Die wichtigsten Führungstile� Despotischer Führungsstil: Die Führungskraft entscheidet selbst und teilt dem
Mitarbeiter lediglich die Entscheidung mit. Daher haben Angestellten hier so gut wie keinen
Entscheidungsspielraum.
� Patriarchalischer Führungsstil: Der Vorgesetzte “verkauft” hier seine Entscheidung.
Sollte es Widerstände im Team geben, wird die Entscheidung vom Vorgesetzten trotzdem
durchgesetzt.
� Hierarchischer Führungsstil: Die Führungskraft schlägt nur noch eine Entscheidung vor,
die aber noch geändert werden kann. Das bedeutet, ist ein Teammitglied überhaupt nicht
einverstanden, kann es einen Verbesserungsvorschlag machen.
� Partizipativer Führungsstil: Die Führungskraft stellt die Anforderungen oder Ziele dar und
das Team sucht dann nach möglichen Lösungsvorschlägen. Erst anschließend trifft die
Führungskraft die Entscheidung.
� Kooperativer Führungsstil: Die Führungskraft gibt die Rahmenbedingungen vor, dann
sucht das Team nach Lösungsvorschlägen und trifft dann aber auch selbst die
Entscheidung. Das bedeutet es liegt viel Verantwortung bei den Mitarbeitern.
� Laissez-faire Führungsstil: In diesem Fall dürfen die Mitarbeiter vollständig frei handeln,
innerhalb systembedingter Grenzen. Das bedeutet die gesamte Entscheidungsgewalt liegt
bei den Angestellten, aber auch die damit verbundene Verantwortung.
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche
37
Führungsstile (klassisch)
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche
38
Voraussetzungen
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche
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Führungsmodell
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche
40Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche
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Aufgabe 8: Diskussion
� Diskutieren Sie mit Ihrer Lernpartnerin Ihren
Führungsstil;
- Wie führe ich im Alltag?
- Was ist mir dabei wichtig?
- Wie benenne ich meinen Führungsstil?
- Woran erkennt man das im Alltag?
- Wo sehe ich Nachteile bei meinem
Führungsstil?
- Was würde ich gerne ändern/ausprobieren?
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche
424242
Danke für Ihre Aufmerksamkeit
42Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche
434343
Wo finde ich Informationen?
Schweiz
� www.savoirsocial.ch
� www.sbfi.admin.ch
� www.curaviva.ch
� www.kitas.ch
� www.insos.ch
� www.dritterlernort-s.ch
Region Basel
� www.oda-sozbb.ch
� www.subb.ch
� www.vap-bs.ch
� www.vahs.ch
� www.tabeno.ch
� www.fachperson-betreuung.ch
� www.isorba-basel.ch
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche
4444
Kurstag-Evaluation
� Wirklichkeit (Vorher/Nachher)
Bin ich genügend auf meine Aufgabe vorbereitet? � Wirksamkeit (Zielerreichung)
Konnte ich das mir gesetzte Ziel erreichen?� Wirtschaftlichkeit (Aufwand/Ertrag)
Hat sich der zeitliche/energetische Aufwand gelohnt? � Wünschbarkeit
Habe ich das erhalten, was ich mir erwünscht/vor-gestellt habe?
Was habe ich vermisst?
Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche