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OFFIZIELLES MAGAZIN MT MELSUNGEN BUNDESLIGA-HANDBALL 2014/2015 AUSGABE 03 | 07.09.2014 www.mt-melsungen.de » Zwei für die MT: Die Punkte sollen hierbleiben! » Drei für Deutschland: Allendorf, Danner, Müller! » Vier für Dich: Megaposter “Wir sind MT” sammeln! Exklusiver Auswärtstrip: 15 sitzen im MT-Flieger S. 30

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OFFIZIELLES MAGAZIN MT MELSUNGEN BUNDESLIGA-HANDBALL 2014/2015

AUSGABE 03 | 07.09.2014

www.mt-melsungen.de

» Zwei für die MT: Die Punkte sollen hierbleiben!

» Drei für Deutschland: Allendorf, Danner, Müller!

» Vier für Dich: Megaposter “Wir sind MT” sammeln!

Exklusiver

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15 sitzen im

MT-Flieger

S. 30

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Das hammerharte Auftaktprogrammmit vier Pflichtspielen in nur neunTagen ist absolviert, der Spielplander DKB Handball-Bundesliga be-schert der MT Melsungen für denSeptember nun einen etwas ent-spannteren Terminkalender im Wo-chenrhythmus. Dafür sind aber dieGegner um so anspruchsvoller. Diedrei Kontrahenten Lemgo, Kiel undWetzlar liegen in der Tabelle alle-samt vor der MT.

Zwei Siege und zwei Niederlagen, solautet die Bilanz der MT-Handballer ausden ersten vier Saisonspielen. Damithaben sich – bis auf die 26:27-Heimnie-derlage gegen den VfL Gummersbach –die Erwartungen an einen guten Startgrößtenteils erfüllt. Dass es zuletzt beimamtierenden Champions League Titel-träger SG Flensburg-Handewitt nichtszu holen gab, lässt sich hingegen ver-schmerzen.

“Unser Auftakt mit 4:4 Punkten ist kei-neswegs unbefriedigend verlaufen. Le-diglich das Ergebnis gegen Gummers-bach hat uns sehr geärgert. Das Spielhätten wir nicht verlieren dürfen”, lau-tet Michael Roth’s Fazit nach dieser sehranstrengenden Woche. Dabei blickt der

MT-Coach auch mit Unverständnis aufdie Ansetzungen zurück: “Wennschondie Liga einen Doppelspieltag mit zweiBegegnungen am Wochenende termi-niert, dann müsste das jeweils für beidedaran beteiligten Teams gelten. Es darfdann nicht sein, dass zum zweiten Spielam Sonntag eine Mannschaft die zuvorschon am Freitag im Einsatz war, gegeneinen Gegner antreten muss, der sich inRuhe vier Tage lang auf diese Begeg-nung vorbereiten konnte”.

Roth spielt dabei auf die letzte Partie beider SG Flensburg/Handewitt an. Wäh-rend die MT noch am Freitag Gummers-bach empfangen hatte und nur 42Stunde später in Flensburg antretenmusste, hatten die Fördestädter ihr Spielin Kiel schon vier Tage vorher absolviertund konnten dementsprechend ausge-ruhter gegen die MT ins Rennen gehen.“Die Frage, ob wir unter gleichen Be-dingungen ein anderes Resultat erzielthätten, ist natürlich nicht zu beantwor-ten. Fakt ist, uns fehlte nicht nur diekörperliche sondern auch die geistigeFrische. Wir haben zu wenig Durch-schlagskraft aus dem Rückraum entfal-tet und uns zudem noch einigetechnische Fehler erlaubt. Gegen eineTop-Mannschaft wie Flensburg hätte

schon wirklich alles passen müssen”, soRoth.

Hinzu kam noch, dass Felix Dannernicht dabei war. Den Kreisläufer hat amletzten Wochenende eine derbe Grippeaus der Bahn geworfen, die seinen Ein-satz auch schon gegen Gummersbachverhinderte. “Felix ist in der Abwehreine zentrale Figur. Darauf haben wirdie Arbeit im Deckungszentrum schonwährend der gesamten Saisonvorberei-tung abgestimmt. Sein Ausfall war kurz-fristig nicht zu kompensieren”, erklärtRoth.

Heute gegen Lemgo wird der Coach,aller Voraussicht nach wieder die kom-plette Besetzung zur Verfügung zuhaben. Zudem war er jetzt froh, seineMannschaft eine ganze Woche lang aufdieses wichtige Heimspiel vorbereiten zukönnen. “Wir haben diese Zeit dazu ge-nutzt, weiter Feintuning zu betreibenund dabei auch das Angriffsspiel zu op-timieren”.

Lemgo schockte Kiel

Die Ostwestfalen haben gleich zu Sai-sonbeginn für einen Paukenschlag ge-sorgt, als sie den von allen Bundesliga-

Volle Konzentration: Die Punkte sollen hierbleiben!

WILLKOMMEN ZUM HEIMSPIELGEGEN DEN TBV LEMGO

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trainern als kommenden DeutschenMeister prognostizierten THW Kiel sen-sationell mit 27:21 abfertigten. Im dar-auffolgenden Spiel in Wetzlar gab esdann mit 25:32 zwar ein böses Erwa-chen, welches aber durch den folgen-den 37:30-Heimsieg gegen AufsteigerBietigheim wieder wettgemacht wurde.

“Der TBV hat sich sehr gut weiterent-wickelt”, zollt Roth dem kommendenGegner Respekt, “diese Aufgabe wirdfür uns mindestens so schwer, wie diegegen Gummersbach”. Mit dem Unter-schied, dass es gegen Lemgo unbedingtwieder klappen soll und beide Punkte inNordhessen bleiben. In der letzten Sai-son ist dies gelungen, wenngleich mit33:32 äußerst knapp. Gleiches trifft fürdie jüngste Auseinandersetzung zu:

Beim diesjährigen Sparkassen-Cup stan-den sich die beiden in der MelsungerStadtsporthalle im Halbfinale gegen-über. Nach 60 Minuten stand es 29:29,ein Siebenmeterwerfen musste die Ent-scheidung bringen. Weil dabei MikaelAppelgren (Foto) und Sebastian Ullrichjeweils einen Strafwurf vereitelten,siegte die MT am Ende mit 32:30.

Mit einem solchen Ergebnis könntensich die Hausherren auch heute an-freunden. Was übrigens dazu beitragenwürde, die Bilanz gegen den TBV zu ver-bessern. Denn von den bislang 18 ge-geneinander ausgetragenen Bundes-ligaspielen hat die MT erst sechs zuihren Gunsten entschieden. Ein Remisgab es noch nie. (B.K.)

WILLKOMMEN ZUM HEIMSPIELGEGEN DEN TBV LEMGO

4 | Du bist MT

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20 Großflächen im Kasseler Stadtge-biet geben dieser Tage eindrucksvollZeugnis von “Wir sind MT!”

Hunderte von MT-Fans haben sich unterdiesem Motto in der vergangenenenSaison ablichten lassen oder ein Selfiegeschossen und auf die Facebookseiteder MT hochgeladen oder hochladenlassen. “Wir wollten gemeinsam etwasGroßes schaffen, wobei jeder Fan dieGelegenheit bekommen sollte, Teildavon zu werden”, erklärt MT-Marke-tingleiterin Christine Höhmann die Idee.

Und hier ist das Ergebnis: Wie verspro-chen, wurden alle Fanfotos zu einemriesigen Mosaik zusammengebaut und

als Großflächenplakate an verschiede-nen Stellen in Kassel präsentiert.

Und jetzt kommt das Beste: Die Mega-Mosaike sind nicht nur an den StraßenKassels zu bewundern, wie hier von

Malthe (kl. Foto), sondern stehen abdieser Ausgabe unseres Hallenmagazinsauch als vierteiliges Poster für jeden In-teressierten zum Mitnehmen zur Verfü-gung. Heute gibt es zum Herausnehm-en Teil 1, die Teile 2 bis 4 folgen in denkommenden Ausgaben. Alle zusam-mengesetzt ergeben ein tolles Poster,zum Beispiel für die private Fanwandzuhause: rund 1,20 Meter breit und0,85 m hoch! - Viel Spaß! (B.K.)

Vier Mal sammeln, dann hast Du Dein “Wir sind MT!”-Poster für zuhause

MEGAPOSTER “WIR SIND MT!”BIST AUCH DU DRAUF?

6 | Du bist MT

Neben den jüngsten MT-Fansfreuen sich über das gelungene Ergebnis (v.l.): Michael Allendorf,Giordana Bossemeyer (SocialMedia Agentur Y-Site), SaschaGundlach (Markenagentur neue formen), Cornelia Hodeck (StröerMedia), Philipp Müller und Chris-tine Höhmann (MT Marketingleite-rin). Die Poster in der Heftmittedruckte – wie auch das Magazininsgesamt – Druckerei Bernecker,Melsungen. Foto: Mario Zgoll

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AUF EINEN BLICKTABELLE UND AKTUELLE SPIELE

8 | Du bist MT

Datum Uhr Heim Gast Halle bzw. Ergebnis

Spiele vom 05.09. bis 10.09. 2014

Pl. Mannschaft Spiele + ± - Tore Tor-Diff. Punkte1 Rhein-Neckar Löwen 3 / 36 3 0 0 91 : 63 28 6 : 0

2 FRISCH AUF! Göppingen 3 / 36 3 0 0 81 : 72 9 6 : 0 3 SG Flensburg-Handewitt 4 / 36 3 0 1 115 : 101 14 6 : 2 4 VfL Gummersbach 3 / 36 2 1 0 84 : 77 7 5 : 1 5 HSG Wetzlar 3 / 36 2 0 1 84 : 72 12 4 : 2 6 TBV Lemgo 3 / 36 2 0 1 89 : 83 6 4 : 2 7 SC Magdeburg 3 / 36 2 0 1 79 : 74 5 4 : 2 8 HBW Balingen-Weilstetten 3 / 36 2 0 1 70 : 77 -7 4 : 2 9 MT Melsungen 4 / 36 2 0 2 105 : 98 7 4 : 4 10 THW Kiel 4 / 36 2 0 2 92 : 94 -2 4 : 4 11 TSV Hannover-Burgdorf 3 / 36 1 1 1 80 : 77 3 3 : 3 12 Füchse Berlin 2 / 36 1 0 1 59 : 52 7 2 : 2 13 HSV Handball 3 / 36 0 2 1 69 : 70 -1 2 : 4 14 Bergischer HC 3 / 36 1 0 2 80 : 84 -4 2 : 4 15 TSV GWD Minden 3 / 36 1 0 2 75 : 81 -6 2 : 4 16 TuS N-Lübbecke 4 / 36 1 0 3 107 : 117 -10 2 : 6 17 TSG Lu-Friesenheim 3 / 36 0 0 3 70 : 88 -18 0 : 6 18 SG BBM Bietigheim 3 / 36 0 0 3 79 : 102 -23 0 : 6 19 HC Erlangen 3 / 36 0 0 3 69 : 96 -27 0 : 6

Tabelle vom 03.09.2014 … powered by

05.09.2014 19:45 Uhr HSG Wetzlar THW Kiel Rittal Arena Wetzlar06.09.2014 18:15 Uhr Rhein-Neckar Löwen HSV Handball SAP Arena Mannheim

18:15, SPORT1.de (Internet-Livestream) 06.09.2014 19:00 Uhr HC Erlangen Bergischer HC Hiersemann-Halle Erlangen06.09.2014 20:15 Uhr SG BBM Bietigheim TSV GWD Minden EgeTrans Arena Bietigheim07.09.2014 15:00 Uhr Füchse Berlin VfL Gummersbach Max-Schmeling-Halle Berlin

15:00, SPORT1.de (Internet-Livestream) 07.09.2014 15:00 Uhr HBW Balingen-Weilstetten TuS N-Lübbecke Sparkassenarena Balingen07.09.2014 17:15 Uhr TSG Ludwigsh.-Friesenheim TSV Hannover-Burgdorf Fr.-Ebert-Halle Ludwigshafen07.09.2014 17:15 Uhr MT Melsungen TBV Lemgo Rothenbach-Halle Kassel07.09.2014 17:15 Uhr SC Magdeburg FRISCH AUF! Göppingen GETEC Arena Magdeburg10.09.2014 20:15 Uhr VfL Gummersbach Rhein-Neckar Löwen Schwalbe Arena Gummersb.

15:00, SPORT1 (Free-TV) 10.09.2014 20:15 Uhr HBW Balingen-Weilstetten HSV Handball Sparkassenarena Balingen

www.facebook.com/mt.melsungen

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Mit der vollen Härte der Regelnwollen die Referees in dieser Saisonin der Bundesliga gegen tobendeTrainer, zeternde Spieler und un-sportliche Schauspieleinlagen durch-greifen.

“Die Rote Karte ist das letzte Mittel,aber die Gelbe muss schneller kommen.Wir müssen eher Grenzen setzen”,sagte Top-Schiedsrichter Lars Geipel derNachrichtenagentur dpa.

Beim Lehrgang im Juli in Halberstadtwurde den Unparteiischen anhand teils

aufrüttelnder Videos der Verfall der Sit-ten noch einmal vor Augen geführt.«Die Meckerei war auf konstant hohemNiveau. Aber die Schauspielereienhaben zugenommen», berichtete Gei-pel, der mit seinem Partner Markus Hel-big.

Schiedsrichterwart Peter Rauchfuß hobeinige krasse Szenen aus den Aufzeich-nungen besonders hervor, in denen Ak-teure Siebenmeter und Bestrafungen fürGegenspieler provozieren wollten unddamit auch teilweise Erfolg hatten. «Eswaren Situationen dabei, da haben sich

Spieler selbst ins Gesicht geschlagen.Diese Verarsche können wir uns nichtgefallen lassen», berichtete der Chefder deutschen Schiedsrichter-Gilde.

Für den 69-Jährigen, der in seiner akti-ven Zeit unter anderem bei neun WMund vier Olympischen Spielen gepfiffenhat, sind Meckern, Schimpfen, Beleidi-gen und Schauspielern ein Unding. «Eskann nicht sein, dass Spieler mit denSchiedsrichtern diskutieren wollen. Diehaben Handball zu spielen. Wir müssenauch das Verhalten der Trainer herunter-fahren», sagte er. (HandballWoche)

SCHIEDSRICHTER-ANWEISUNGENHÄRTERE STRAFEN BEI SCHAUSPIELEREI!

10 | Du bist MT

Die Referees wurden in einem Lehrgang vor Saisonbeginnfür unsportliche Verhalten besonders sensibilisiert

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MT MELSUNGEN

12 | Du bist MT

1 Mikael Appelgren TW 06.09.89 192 SWE 16

3 Marino Maric KM 01.06.90 196 CRO 26

5 Johannes Sellin RA 31.12.90 186 GER 24

9 Patrik Fahlgren RM 27.06.85 188 SWE 41

10 Malte Schröder RR 16.02.87 198 GER 0

12 Per Sandström TW 11.01.81 191 SWE 56

13 Jan Forstbauer RR 17.04.92 190 GER 53 Jun.

14 Christian Hildebrand RA 23.12.85 185 GER 0

16 Sebastian Ullrich TW 23.04.92 192 GER 12 Jgd.

17 Felix Danner KM 24.07.85 198 GER 16

18 Philipp Müller RL 19.09.84 196 GER 0

19 Jeffrey Boomhouwer LA 15.06.88 179 NED 30

20 Momir Rnic RL 01.11.87 197 SRB 75

22 Michael Allendorf LA 16.09.86 190 GER 14

23 Nenad Vuckovic RM 23.08.80 192 SRB 119

25 Michael Müller RR 19.09.84 196 GER 55

Michael Roth Trainer Mile Malesevic Co-Trainer

Sandor Balogh Teamverantwortlicher

Matthias Horn Betreuer Dr. Gerd Rauch / Bernd Sostmann Teamärzte

Jennifer Bajerke Physiotherapeutin

Andreas Pritschow (li.) 1975 1993 > 350 . / . Leinfelden (Ba-Wü)

Marcus Pritschow 1975 1993 > 350 . / . Echterdingen (Ba-Wü)

Spielerpresenter Nr. Name Pos. Geb.-Dat. Größe Nation LS Tore 1. HZ Tore 2. HZ

Schiedsrichter Geb.jahr SR seit DHB-Spiele int. Sp. Ort

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TBV LEMGO

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Thomas Bauer TW 24.01.86 AUT 190 84

Rickard Lönn RL 22.01.90 SWE 200 12

Jens Bechtloff LA 17.04.86 GER 183 5

Dominik Ebner RA 04.09.94 GER 191 0

Nils Dresrüsse TW 22.04.90 GER 191 2

Valentin Schmidt RM 08.02.94 GER 185 0

Tim Hornke RA 04.08.90 GER 189 0

Felix Hendrich TW 20.08.94 GER 192 0

Timm Schneider RM 15.06.88 GER 196 0

Rolf Hermann RR 01.12.81 GER 191 25

Hendrik Pekeler KM 02.07.91 GER 203 20

Finn Lemke RL 30.04.92 GER 210 6

Benjamin Herth RM 03.08.85 GER 188 5

Arjan Haenen RA 12.07.87 NED 178 14

Max Höning RR 27.05.93 GER 200 0

Patrick Zieker LA 13.12.93 GER 186 0

Marcel Niemeyer KM 28.08.93 GER 201 0

Georg Pöhle RL 28.09.94 GER 193 0

Niels Pfannenschmidt Trainer Florian Kehrmann Co-Trainer

Meinolf Krome Fitnesstrainer

Volker Broy, Roland Kessler Teamärzte

André David Betreuer Rüdiger u. Bennet Risch Physiotherapeuten

Lothar Exler

Annegret Strauss: :

Jutta Ehrmann-Wolf

Nr. Name Pos. Geb.-Dat. Größe Nation LS Tore 1. HZ Tore 2. HZ

Zeitnehmer / Sekretärin Ergebnis Halbzeit Zuschauerzahl DHB-Spielaufsicht

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Was für ein Tag! Die Saisoneröff-nung der gerade angelaufenenRunde am 23.08.2014 wird nochlange in den Köpfen von Spielern,Offiziellen und vor allem Fans desTBV Lemgo präsent bleiben. Gleichzum Auftakt bescherte der Termin-plan den Lipperländern den amtie-renden Deutschen Meister THWKiel. Und fast sensationell auch dieersten beiden Pluspunkte.

Was war nicht alles im Vorfeld gespro-chen, geschrieben und spekuliert wor-den. Von einer Wiederholung dermakellosen zu-null-Saison der Zebrasvon 2012 war die Rede. Von der Welt-auswahl und der unschlagbaren Über-mannschaft. Dann kam ein junger,hungriger Haufen ambitionierter Hand-baller aus Ostwestfalen, die den Leit-spruch aller Außenseiter in Perfektionumsetzten: “Wir haben keine Chance,also nutzen wir sie“. Mit 27:21 wurdendie Nordlichter nicht nur besiegt, son-dern regelrecht gedemütigt.

Wobei der Sieg an sich nicht einmal dasoberste Kriterium des Staunens war.Gleich mehrere außergewöhnliche Be-gleitumstände kamen an diesem Tag zu-sammen. Noch gut in Erinnerung wardie bisher höchste Niederlage der Lem-goer Bundesligageschichte. Ganze drei-einhalb Monate lag die erst zurück. Mit24:46 setzte es gegen Kiel eine Rekord-klatsche vor eigenem Publikum. Rech-nete man das 25:38 aus dem Hinspielan der Förde hinzu, ergab das zusam-mengenommen mit 49:84 die dritt-schlimmste Saisonbilanz, die jemals seitBestehen der Bundesliga ein Erstligaklubgegen einen Klassenkameraden ver-zeichnen musste. Schlechter dran warennur Nachbar Nettelstedt in der Spielzeit

2007/08 (52:88) sowie die MT Melsun-gen im Jahr zuvor (53:89), jeweilsgegen den gleichen Gegner. Vor diesemHintergrund kam das 27:21 fast einermärchenhaften Auferstehung gleich.Der letzte Erfolg über den Rekordmei-ster war aber noch gar nicht so langeher. 32:30 hieß es im März 2010 schoneinmal. Auch die Höhe erstaunte. SechsTore Differenz sind gegen Kiel eineHausnummer, die sonst nur wenige er-reichen.

Das war nun aber fast wieder dieMarke, die der TBV am 19. April 2009beim 34:27, dem bisher deutlichsten Er-folg gegen die Zebras, schon einmal er-

reichte. Damals allerdings führte Kiel dieTabelle sieben Spieltage vor Saisonendebereits mit weitem Vorsprung an. Essollte auch die einzige Niederlage desspäteren Titelträgers bleiben. Blau-weiße Fans indes werden sich gern erin-nern und das als gutes Omen werten,denn Lemgo beendete das Spieljahrschließlich auf Rang vier - die beste Ab-schlussplatzierung der vergangenenzehn Jahre.

Eine ganz besonders erwähnenswerteLeistung vollbrachte die Abwehr derLipperländer mit einem an diesem Tagherausragenden Nils Dresrüsse. Nur 21Tore gelangen dem Meister; so wenige

TBV LEMGODAS GÄSTEPORTRAIT

14 | Du bist MT

Der Paukenschlag zum Opening:Lemgo entzauberte Kiel schon am ersten Spieltag

TBV Lemgo, Saison 2014/14, (hinten, v.l.): Meinolf Krome (Fitness-Trainer),Marcel Pape (Physiotherapeut), Marcel Niemeyer, Hendrik Pekeler, FinnLemke, Max Höning, Rickard Lönn, Niels Pfannenschmidt (Trainer), RolandKessler (Vereinsarzt); (Mitte, v.l.): André David (Betreuer), Tim Hornke,Georg Pöhle, Timm Schneider, Rolf Hermann, Dominik Ebner, BenjaminHerth, Rüdiger Risch (Physiotherapeut); (vorn, v.l.): Florian Kehrmann (Co-Trainer), Jens Bechtloff, Valentin Schmidt, Nils Dresrüsse, Thomas Bauer,Felix Hendrich, Patrick Zieker, Arjan Haenen, Volker Broy (Vereinsarzt).

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wie letztmals im September 2004 beim21:25 in Flensburg. Resultat einer auf-opferungsvoll kämpfenden Deckungs-reihe, die sich in der zweiten Hälfte,wenn eigentlich die starke Konditionder Kieler selbst hartnäckige Gegner zu-verlässig in die Knie zwingt, nur nochachtmal überwinden ließ. In den letztenzehn Minuten musste Dresrüsse gar nurein einziges Mal hinter sich greifen. Undnoch ein letzter Superlativ der Lemgoer,der möglicherweise für die Ewigkeit be-stehen wird: noch nie endete ein amtie-render Meister am ersten Spieltag derFolgesaison als Letzter auf Platz 19. Fürden THW war das die schlechteste Plat-zierung seiner Geschichte. Überhauptrangierten die Kieler seit Einführung dereingleisigen ersten Liga erst zweimal aufdem letzten Platz: am sechsten undsiebten Spieltag der Saison 1977/78.

Alles in allem also ein richtiger Lecker-bissen für die Statistiker, den der TBVLemgo da hingelegt hat. Zudem nocheiner, der die eigenen Stärken so richtig

betonte. Denn die Mischung, die TrainerNiels Pfannenschmidt da für das zweiteJahr seiner Amtszeit gefunden hat,scheint absolut stimmig zu sein. DieMannschaft ist jung, frisch und spieltzuweilen unkonventionellen Handball,der ein wenig an Balingen unter Dr. RolfBrack erinnert. So ist der siebte Feld-spieler auch fester Bestandteil der takti-schen Finessen. Gerade gegen Kiel

zahlte sich das aus, auch wenn derSchuss einmal nach hinten losging undJicha über das gesamte Feld ins verwai-ste Tor traf. Es zeichnet den TBV aus,sich an solchen kleinen Rückschlägennicht zu stören, sondern die eigeneLinie dennoch konsequent weiter zuverfolgen.

Als großer Pluspunkt ist die Eingespielt-heit zu werten. Nur Tim Hornke (ausMagdeburg) ist neu. Max Höning rücktezwar in den Erstligakader auf, spielteaber zuvor bei der eigenen Reserve inder 3. Liga, hatte auch schon Einsätze inder HBL und kennt somit Spielphiloso-phie wie auch Strukturen im Vereingenau. Vielleicht war genau das deralles entscheidende Faktor, um diesenAuftaktcoup gegen den Rekordmeisterzu landen, der sich mit seiner Ansamm-lung von Stars erst finden musste. Denngleich im zweiten Spiel bei der HSGWetzlar, ebenfalls einem in weiten Tei-len unveränderten Team, setzte es fürLemgo eine empfindliche 25:32-Pleite.

Dieser Ernüchterung wiederum schlosssich ein 37:30 gegen Aufsteiger Bietig-heim an, so dass der TBV aktuell da ran-giert, wo er sich am Ende der Saisonmöglichst auch wiederfinden will: in derersten Verfolgergruppe auf Rang sechs der Tabelle. Dass da vielleicht sogarnoch mehr geht, könnten die Ostwest-falen in Kassel bei der MT Melsungenzeigen. Denn auch da befinden sie sichfür viele Experten diesmal nur in der Au-ßenseiterrolle. Und das wäre doch wie-der so eine angeblich nicht existierendeChance, die man gut nutzen könnte.

TBV LEMGODAS GÄSTEPORTRAIT

16 | Du bist MT

Szene aus dem diesjährigen Sparkassencup-Halbfinale zwischen der MTund Lemgo: Hier versucht Philipp Müller Henrik Pekeler auszuspielen. Weiles nach 60 Minuten noch keinen Sieger gab, musste die Entscheidung imSiebenmeterwerfen fallen. Dabei hatte die MT die besseren Keeper undsiegte am Ende mit 32:30.

TBV-Trainer Niels Pfannenschmidt

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Das war die Überraschung schlecht-hin: Der neue Bundestrainer DagurSigurdsson hat am Dienstag dasAufgebot der Nationalmannschaftfür den kommenden Lehrgang unddie beiden Länderspiele gegen dieSchweiz (20.09. in Göppingen, 21.09.in Ulm/Neu-Ulm) bekannt gegeben:Dabei holt er den MT-HalbrechtenMichael Müller, bislang 55 Länder-spiele, in das Auswahlteam zurück.Neben Michael Müller sind auchLinksaußen Michael Allendorf undKreisläufer Felix Danner wieder no-miniert. Aussetzen muss diesmalRechtsaußen Johannes Sellin.

"Damit habe ich absolut nicht gerech-net, es war also zweifelsohne eine echteÜberraschung für mich", gesteht Mi-chael Müller (Hartung-Foto). Der Rück-raumspieler weiter: "Es ist immer schön,wenn man im Blickfeld eines Bundes-trainers steht. In der Nationalmann-schaft zu spielen hat schließlich seinenganz besonderen Reiz. Ich freue michjedenfalls, wieder dabei zu sein".

"Michael hat sich diese Nominierungredlich verdient. Er hat viel Erfahrung,zeigt auch derzeit wieder gute Leistun-gen und ist ein absoluter Kämpfer",bringt sein Vereinstrainer dessen Quali-täten auf den Punkt. Michael Roth wei-ter: "Eine Berufung in dieNationalmannschaft ist nicht nur eineBestätigung für den jeweiligen Spieler,sondern hat zweifellos auch positive Ef-fekte für die Außendarstellung des Ver-eins. Wir freuen uns mit ihm undunseren beiden weiteren Spielern, dasssie wieder dabei sind".

Michael Müller gab sein Nationalmann-schaftsdebüt als 23-jähriger am 20.03

2008 in Innsbruck (Österreich) gegenTunesien. Seitdem streifte er sich 55 Maldas Trikot mit dem Bundesadler überund erzielte 120 Tore. Herausragendeinternationale Ereignisse für ihn warendie Teilnahmen an der Weltmeister-schaft 2009 in Kroatien, die die Deut-sche Mannschaft mit Platz 5 abschloss,der Gewinn des Supercups sowie dieEuropameisterschaft 2010 in Österreich,

die mit Platz 10 beendet wurde. An seinbislang letztes Länderspiel erinnert sichMüller hingegen nicht so gern zurück.Das war am 04.11.2012 in Israel, einEM-Qualifikationsmatch, in dem ihn Si-gurdsson-Vorgänger Martin Heuberger60 Minuten lang auf der Bank schmo-ren ließ. Damals gehörte Müller nochder HSG Wetzlar an.

Fortsetzung siehe übernächste Seite

DREI FÜR DEUTSCHLANDMÜLLER-COMBACK IM NATIONALTEAM

18 | Du bist MT

“Damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet,es war eine echte Überraschung”

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Michael Allendorf und Felix Dannerkomplettieren das Nationalmann-schaftstrio der MT

Michael Allendorf (14 LS) und Felix Dan-ner (16 LS) haben seit dem Start in dieneue Bundesligaaison ebenfalls ihreQualitäten bereits zeigen können undknüpfen damit nahtlos an ihre guten

Leistungen aus der letzten Runde an.Der Linksaußen besticht durch einehohe Wurfeffektivität, hat nach vierSpielen bereits 36 Treffer auf demKonto und führt damit die Torschützen-liste der Bundesliga an. Am Kreis konnteFelix Danner aufgrund einer Grippezwar erst in zwei der vier Spiele mitwir-ken, aber auch da hat er eindrucksvollbewiesen, warum er zu den Leistungs-trägern im Verein zählt und damit auchdie Nationalmannschaft verstärken wird:

Hohes Durchsetzungsvermögen amKreis, wenn überhaupt, nur siebenme-terreif zu stoppen und hinten im Ab-wehrzentrum eine Bank.

Weniger auf sich aufmerksam gemachthat derweil Johannes Sellin (24 LS). DerRechtsaußen spielt in der Liga zwar sehrsolide, aber offenbar nicht so herausra-

gend, als dass ihn der Bundestrainerzum jetzigen Zeitpunkt in die engereAuswahl holen würde. Für ihn erhältdiesmal der Ex-Wetzlarer und seit dieserSaison in Kielce (Polen) spielende TobiasReichmann eine neue Chance. Sellinbleibt aber im erweiterten Kreis der Na-tionalmannschaft.

Auf alle Fälle ist die MT, ebenso wie Ber-lin, derzeit mit drei Spielern in der aktu-ellen DHB-Formation vertreten. Wetzlar,

DREI FÜR DEUTSCHLANDDANNER UND ALLENDORF AUCH WIEDER DABEI

20 | Du bist MT

FRAGEN AN MICHAEL MÜLLER

Wie hast Du von Deiner Nominierung erfahren?Zunächst quasi inoffiziell durch denneuen Teammanager der National-mannschaft, Oliver Roggisch, mitdem ich übrigens auch schon ge-meinsam in der Auswahl gestandenhabe, und dann von unserem Trai-ner Michael Roth, der von Dagur Sigurdsson angerufen worden war.

Bedeutet Auswahl zu spielenauch, zusätzliche Belastungen inKauf nehmen zu müssen?Ja natürlich. Dabei sind es ja nichtnur die Spiele, sondern auch die da-vorgeschalteten Lehrgänge. Sollteich weitere Einsätze erhalten, ist mirschon bewusst, was auf mich zu-kommen kann.

Deutschland darf aufgrund derWildcard an der WM in Katarteilnehmen. Machst Du Dir alsWiedereinsteiger schon Hoff-nungen, dabei zu sein?Eine WM zu spielen ist immer einetolle Sache. Das durfte ich ja schoneinmal miterleben. Aber ich bin jetztnach fast zwei Jahren zum erstenMal wieder zur Nationalmannschafteingeladen worden und freue michdarüber. Alles andere lasse ich aufmich zukommen. Mit einer eventu-ellen WM-Teilnahme beschäftige ichmich jetzt noch gar nicht. (B.K.)

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DREI FÜR DEUTSCHLANDDANNER UND ALLENDORF AUCH WIEDER DABEI

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die Rhein-Neckar Löwen, Lemgo undKiel stellen jeweils zwei Akteure undGöppingen, Kielce und Liga-NeulingFriesenheim jeweils einen ab. (B.K.)

Aus offiziellen der DHB-Presse-meldung vom 02.09.14

Nach dem am Montag bekannt gewor-denen Rücktritt von Linkshänder HolgerGlandorf steht erstmals kein Weltmeis-ter von 2007 mehr in einem Aufgebotder Nationalmannschaft. Für Sigurdssonist das Teil seines Perspektivplans, aberkein Dogma. „Wir werden der Genera-tion um junge Männer wie Fäth, Lemkeund Pekeler mehr Verantwortunggeben, aber ich werde nie Spieler ausmeinen Überlegungen ausschließen”,erklärte der 41-Jährige Isländer.

Aus dem Team des U20-Europameistersrücken erneut Fabian Wiede und erst-mals Paul Drux in die A-Nationalmann-schaft. „Ich habe auch weitere Talentewie Simon Ernst, Tim Suton und YvesKunkel im Blick, aber Fabian und Paulsind in ihrer Entwicklung mit ein bis an-derthalb Jahren Erfahrung in der Bun-desliga bereits einen Schritt weiter”,sagt Sigurdsson. Wiede erhält nebendem erfahrenen Melsunger MichaelMüller eine weitere Chance im rechtenRückraum, Debütant Drux ist wie derGöppinger Tim Kneule als Mittelmann

eingeplant. Ebenfalls für die Mitte ein-geplant war Steffen Weinhold. Ob derLinkshänder des THW Kiel aktiv amLehrgang teilnehmen kann, ist sehrfraglich: Weinhold erlitt am Sonntag imBundesligaspiel beim HSV Hamburgeine offene Luxation des rechten Zeige-fingers.

Der Lehrgang beginnt am 15.09.2014.Sigurdsson wird allerdings sein Pro-gramm weit vor der Mannschaft star-ten, denn tagsüber tauscht sich derBundestrainer bereits in Stuttgart mitden Trainerkollegen und Geschäftsfüh-rern der DKB Handball-Bundesliga undder 2. Liga aus. Sigurdsson: „Mit eini-gen Trainern habe ich bereits gespro-chen, aber mir ist wichtig, dass wir allemiteinander diskutieren und gemeinsamIdeen entwickeln, wie wir die deutscheNationalmannschaft wieder zum Erfolgführen können. Kommunikation istdabei ein Schlüssel.”

Mit Lehrgang und Schweiz-Länderspie-len nimmt der neue Bundestrainer seineunmittelbare Arbeit mit der Mannschaftauf. Die ersten Pflichtspiele sind bereitsin Sichtweite: Am 29. Oktober beginntin Gummersbach gegen Finnland dieQualifikation für die EURO 2016. Bereitsam 3. November in Wien folgt das Spielgegen Österreich. „Unser erster Job istjetzt ein erfolgreicher Lehrgang, und

dann möchten wir beide Spiele gegendie Schweiz gewinnen”, sagt Sigurds-son. „Mit allen anderen Aufgaben wer-den wir uns später beschäftigen.”

Beim ersten Lehrgang werden JochenBeppler, Co-Trainer der U18-National-mannschaft, und Torwarttrainer Hen-ning Fritz Sigurdsson assistieren. Für diezweite Maßnahme Ende Oktober ist derEinsatz von Axel Kromer, Co-Trainer derU20-Junioren, geplant. Sigurdsson:„Das ist ein guter Weg, die beiden ken-nenzulernen und unsere Ideen aus demA-Team in die Nachwuchsmannschaftenzu bringen.” Zu Sigurdssons Personalwird auch Teammanager Oliver Rog-gisch zählen.

Das DHB-Aufgebot

TW: Silvio Heinevetter (Berlin), AndreasWolff (Wetzlar); LA: Uwe Gensheimer(R-N Löwen), Michael Allendorf (MT);RL: Steffen Fäth (Wetzlar), Finn Lemke(Lemgo); RM: Tim Kneule (Göppingen),Steffen Weinhold (Kiel), Paul Drux (Ber-lin); RR: Michael Müller (MT), FabianWiede (Berlin); RA: Patrick Groetzki (R-N Löwen), Tobias Reichmann ((Kielce)Kielce/Polen); KM: Patrick Wiencek(Kiel), Hendrik Pekeler (Lemgo), FelixDanner (MT), Erik Schmidt (Friesen-heim).(DHB-Fotos: Sascha Klahn)

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Die international mit Spannung erwartete Auftaktver-anstaltung der neuen Philharmonie-Saison steht unmit-telbar bevor: Am Freitag, den 26. September um 19.30Uhr, präsentiert das CineStar Kassel die erste von dreihochkarätigen Live-Übertragungen aus Berlin. Auf demProgramm stehen an diesem Abend Robert SchumannsSymphonie Nr. 4 d-Moll in der Urfassung von 1841 undJohannes Brahms‘ Symphonie Nr. 4 e-Moll, es dirigiertSir Simon Rattle. Karten für alle Termine sind für nur 19€ (Parkett), bzw. 20 € (Loge) an der Kinokasse und on-line unter cinestar.de erhältlich. Eine Reservierung istaufgrund der großen Nachfrage leider nicht möglich.

Wilhelm Furtwängler, Herbert von Karajan und Claudio Ab-bado sind nur einige der herausragenden Persönlichkeiten,die die Berliner Philharmoniker mit Leidenschaft und Genie zuWeltruhm dirigiert haben. Seit 2002 fasziniert das laut Times„beste Orchester der Welt“ unter Sir Simon Rattle – und denZauber seiner Arbeit können Klassik-Liebhaber auch in die-sem Jahr nicht nur im Konzertsaal, sondern auch im CineStarKassel erleben:

In der Auftaktveranstaltung am 26. September wird er sichmit den Philharmonikern zwei herausragenden sinfonischenWerken der Romantik widmen und sein Publikum mit dyna-misch-frischen Interpretationen mitreißen. Auf dem Pro-gramm stehen Robert Schumanns Symphonie Nr. 4 d-Moll inder Urfassung von 1841 und Johannes Brahms‘ SymphonieNr. 4 e-Moll. CineStar und die Berliner Philharmoniker ladenKlassikfreunde herzlich ein, bei diesem exklusiven Konzert-Er-eignis live dabei zu sein. Großartige Werke in überragendenInterpretationen und brillanter Übertragungsqualität mit HD-Bild und Surround-Sound machen diesen Abend zu einemunvergleichlichen Kino-Erlebnis.

Des Weiteren stehen folgende Live-Übertragungen ausder Philharmonie auf dem Programm:

Am Freitag, den 6. März 2015 um 19.30 Uhr:Bernard Haitink und Violinistin Isabelle Faust mit Werken vonBeethoven.

Am Sonntag, den 10. Mai 2015 um 19.30 Uhr: Mariss Jansons und Violinist Frank Peter Zimmermann mitWerken von Bartók, Schostakowitsch und Ravel.

Weitere Informationen zu teilnehmenden Kinos und den Auf-führungen gibt es unter cinestar.de

DER CINESTAR-TIPPLIVE-ÜBERTRAGUNG AUS DER BERLINER PHILHARMONIE

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Schumann- und Brahms-Symphonien unter der Leitungvon Sir Simon Rattle

Freitag, 26. September 2014, um 19.30 Uhr

Die neue Saison der Berliner Philharmoniker – live im Kino!

CineStar Kassel, Karlsplatz 8, 34117 Kassel

Eintrittspreise: 19 €, Loge 20 €

Karten an der Kinokasse oder unter www.cinestar.de

Kontakt:CineStar Kassel, Tel.: 0561/701729

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MT-FANS IN ACTIONDIESE POWER BRAUCHT UNSER TEAM AUCH HEUTE WIEDER

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BUNDESLIGASAISON 2

(Hinten (v.l.): Sandor Balogh (Mannschaftsverantwortlicher), Philipp Müller (18 Dr. Gerd Rauch (Mannschaftsarzt). Mitte (v.l.): Bernd Sostmann (Mannschaftsarzt

Michael Allendorf (22), Christian Hildebrand (14), Jennifer Bajerke (Physiot Jeffrey Boomhouwer (19), Mikael Appelgren (1), “Henner” (Maskottchen

Matthias Horn (Betreuer). Es fehlt: Sebastia

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A-HANDBALL 2014/2015

8), Momir Rnic (20), Felix Danner (17), Malte Schröder (10), Michael Müller (25), t), Patrik Fahlgren (9), Jan Forstbauer (13), Marino Maric (3), Nenad Vuckovic (23),

therapeutin). Vorn (v.l.): Michael Roth (Trainer), Mile Malesevic (Co-Trainer), n), Per Sandström (12), Johannes Sellin (5), Lutz Anders (Athletiktrainer),

an Ullrich (16). – Fotos: Neue Formen, Kassel

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EXKLUSIVER AUSWÄRTSTRIPMIT DEM MT-TEAM NACH TOULOUSE

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Die ersten 15 Anmelder fliegen zusammen mit der Mannschaftzum Europapokal-Rückspiel nach Frankreich!

Wer ganz schnell ist, kann etwasganz Besonderes erleben: Den er-sten Auswärtsauftritt der MT Mel-sungen im Europapokal! Die MT hatdazu exklusiv 15 Plätze im Fliegernach Toulouse reserviert. Wer zuerstkommt, mahlt zuerst!

Zweieinhalb Wochen nach dem EHF-Cup Hinspiel in Kassel (1. Oktober) müs-sen die Nordhessen beim südfranzös-ischen Kontrahenten Fenix Toulouse an-treten, am Sonntag, den 19.10.2014.

Der MT-Tross und die 15 mitreisendenFans werden am Samstag, 18.10. 2014,um 16:15 Uhr ab Frankfurt fliegen. An-kunft in Toulouse ist um 18:00 Uhr. Der Rückflug ist für Montag, den20.10., terminiert. Start in Toulouse istum 09:50 Uhr, von dort aus geht es di-rekt wieder zurück nach Frankfurt. DieMannschaft selbst wird übrigens gleichweiter nach Hamburg fliegen, um sichdort auf das zwei Tage später stattfin-

dende DHB-Pokalspiel bei der SG Flens-burg/Handewitt vorzubereiten.Den Transfer zum und vom FlughafenFrankfurt organisieren die Fans gemäßihrer Präferenzen individuell für sich.

Im Paketpreis von 499 Euro pro Per-son im Doppelzimmer sind folgendeLeistungen eingeschlossen:

p Hin-und Rückflug Frankfurt - Toulouse - Frankfurt

p 2 Übernachtungen im Doppel-zimmer mit Frühstück (Hotel IBIS Toulouse Gare Matabiau am Hbf., Entfernung zur Halle ca. 1,7 km)

p Ticket zum Spielp Flughafentransfer in Toulouse mit

Flughafenbus (alle 20 min. vom Flughafen in die Innenstadt, Dauer ca. 20 – 30 min, Kosten 5,00 EUR je Fahrt, nicht im Preis enthalten), nächster Haltepunkt am Hotel ist der Hbf., Entfernung ca. 500 m

p Einzelzimmerzuschlag: 50 EuroOb das Hotel auch gleichzeitig dasMannschaftshotel sein wird, ist nochoffen.

Verbindliche Anmeldung (per Mail oderFax) sind ausschliesslich in der Ge-schäftsstelle Melsungen, Mühlenstr. 14,Tel. 05661-92600, Fax: [email protected] möglich,mit gleichzeitiger Zahlung des vollen Be-trages. Ansonsten gilt die Anmeldungals nicht verbindlich.

Eventuell sind außer diesen 15 Plätzenweitere Plätze in anderen Flügen buch-bar. Dies richtet sich nicht zuletzt nachder Anzahl der Interessenten. (B.K.)

Ticketvorverkauf - Hinspiel -

MT Melsungen - Fenix ToulouseEuropapokal-Qualifikation, 2. Rd.Mitwoch, 1. Oktober 201420.15 Uhr, Rothenbach-Halle Kassel

Karten gibt es in den Shops in Melsungen, Mühlenstraße 14 (MT-Geschäftsstelle), in Kassel Treppenstraße 1 (GrimmHeimatNordHessen) und Friedrichsplatz(FanPoint) sowie in Lohfelden,Hauptstraße 49 (Sporthaus Solms).Die zehntägige Option für MT-Dauerkarteninhaber auf ihrenStammplatz ist inzwischen abge-laufen. Alle Karten befinden sichjetzt im freien Verkauf.

Ticketpreise:Sitzplätze (je nach Kategorie): 30 Euro, bzw. 23 EUR; Besucher m.Behind. und Ausweis: 28 EUR bzw.21 EUR.Stehplatz Erwachsene: 12 EuroStehplatz 16 bis18 Jahre: 10 EuroStehplatz ab 6 bis 15 Jahre: 7 EuroVIP-Karte: 150 EUR (Bestellung undKauf nur über MT-GeschäftsstelleMelsungen).Dauerkarten zu den MT-Bundesli-gaheimspielen haben beim Pokalkeine Gültigkeit.

Die Heimhalle von Fenix Toulouse:Das Palais des sports André-Brouatin Toulouse bietet 4.397 Plätze.

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SPIELTERMINE SAISON 2014/2015

DIE GANZE BUNDESLIGA AUF EINEN BLICK

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Rhein-Neckar Löwen

SC Magdeburg

SG Flensburg-Handewitt

TSG Lu-Friesenheim

TSV Hannover-Burgdorf

MT Melsungen

Bergischer HC

SG BBM Bietigheim

VfL Gummersbach

HSV Handball

TBV Lemgo

THW Kiel

FRISCH AUF! Göppingen

Füchse Berlin

TSV GWD Minden

HSG Wetzlar

HC Erlangen

TuS N-Lübbecke

HBW Balingen-Weilst.

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ENERGIE-ZIRKELAUFTANKEN UND EINSCHWÖREN BEIM TIME-OUT

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WANN GEGEN WEN UND WODER MT-SAISONSPIELPLAN

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MT Saisonspielplan 2014/2015

Tag Datum Uhrzeit Heim Gast Halle / Ergebnis Zuschauer

Mittwoch 20.08.14 1. DHB-Pokalrunde (ohne MT-Beteiligung)Samstag 23.08.14 19:00 TSV Hannover-Burgdorf MT Melsungen 22 : 26 (9:13) 2.823Dienstag 26.08.14 20:15 MT Melsungen HBW Balingen 31 : 20 (17 : 6) 2.617Freitag 29.08.14 19:45 MT Melsungen VfL Gummersbach 26 : 27 (11 : 12) 2.426Sonntag 31.08.14 15:00 SG Flensburg-Handewitt MT Melsungen 29 : 22 (16 : 11) 5.200Sonntag 07.09.14 17:15 MT Melsungen TBV Lemgo Rothenbach-Halle KasselSonntag 14.09.14 17:15 THW Kiel MT Melsungen Sparkassen Arena KielSamstag 27.09.14 15:00 MT Melsungen HSG Wetzlar Rothenbach-Halle KasselMittwoch 01.10.14 20:15 MT Melsungen Fenix Toulouse (FRA) Rothenbach-Halle KasselSamstag 04.10.14 19:00 HSV Handball MT Melsungen o2 World HamburgSamstag 11.10.14 19:00 TuS N-Lübbecke MT Melsungen Merkur Arena LübbeckeMittwoch 15.10.14 20:15 MT Melsungen SG BBM Bietigheim Rothenbach-Halle Kasselvorauss. 19.10.14 00:00 Fenix Toulouse (FRA) MT Melsungen Palais des Sports de Toulouse (FRA)Mittwoch 22.10.14 19.00 SG Flensburg-Handewitt MT Melsungen Flens-Arena Flensburg (DHB-Pokal)Sonntag 26.10.14 17:15 Füchse Berlin MT Melsungen Max-Schmeling-Halle BerlinMittwoch 05.11.14 20:15 MT Melsungen TSG Lu-Friesenheim Rothenbach-Halle KasselSonntag 09.11.14 17:15 SC Magdeburg MT Melsungen GETEC Arena MagdeburgSamstag 15.11.14 19:00 MT Melsungen Rhein-Neckar-Löwen Rothenbach-Halle KasselMittwoch 19.11.14 20:15 HC Erlangen MT Melsungen Karl-Heinz-Hiersemann Halle ErlangenSamstag 29.11.14 19:00 MT Melsungen TSV GWD Minden Rothenbach-Halle KasselSamstag 06.12.14 20:15 Frisch Auf Göppingen MT Melsungen EWS Arena GöppingenSamstag 13.12.14 19:00 MT Melsungen Bergischer HC Rothenbach-Halle KasselMittwoch 17.12.14 3. DHB-Pokalrunde (Achtelfinale)

Rückrunde Samstag 20.12.14 19:00 VfL Gummersbach MT Melsungen Schwalbe Arena GummersbachDienstag 23.12.14 20.15 MT Melsungen SG Flensburg-Handewitt Rothenbach-Halle KasselFreitag 26.12.14 17:15 TBV Lemgo MT Melsungen Lipperlandhalle Lemgo

Vorläufige TermineSamstag 14.02.15 00:00 MT Melsungen THW Kiel Rothenbach-Halle KasselSamstag 21.02.15 00:00 HSG Wetzlar MT Melsungen Rittal Arena WetzlarSamstag 28.02.15 00:00 MT Melsungen HSV Handball Rothenbach-Halle KasselMittwoch 22.10.14 4. DHB-Pokalrunde (Viertelfinale)Samstag 07.03.15 00:00 MT Melsungen TuS N-Lübbecke Rothenbach-Halle KasselSamstag 14.03.15 00:00 SG BBM Bietigheim MT Melsungen Ege Trans Arena Bietigheim-BissingenSamstag 21.03.15 00:00 MT Melsungen Füchse Berlin Rothenbach-Halle KasselSamstag 28.03.15 00:00 TSG Ludwigsh.-Friesenh. MT Melsungen Friedrich-Ebert-Halle LudwigshafenSamstag 04.04.15 00:00 MT Melsungen SC Magdeburg Rothenbach-Halle KasselSamstag 11.04.15 00:00 Rhein-Neckar Löwen MT Melsungen SAP Arena MannheimSamstag 18.04.15 00:00 MT Melsungen HC Erlangen Rothenbach-Halle KasselSamstag 09.05.15 5. DHB-Pokalrunde (FinalFour) o2 World HamburgSonntag 10.05.15 6. DHB-Pokalrunde (FinalFour) o2 World HamburgSamstag 16.05.15 00:00 TSV GWD Minden MT Melsungen Kampa-Halle MindenMittwoch 20.05.15 00:00 HBW Balingen-Weilst. MT Melsungen Sparkassen Arena BalingenSamstag 23.05.15 00:00 MT Melsungen Frisch Auf Göppingen Rothenbach-Halle KasselSamstag 30.05.15 00:00 Bergischer HC MT Melsungen Uni-Halle WuppertalSamstag 05.06.15 00:00 MT Melsungen TSV Hannover-Burgdorf Rothenbach-Halle Kassel

Spiele in Blau = DHB-Pokal. Die Teilnahme an der jeweiligen Pokalrunde ist nur nach Qualifikation möglich. Spiele in Rot: EHF-Pokal. Weitere Runde können folgen.Allgemein gilt: Spieltermine und -zeiten können sich z.B. auch noch kurzfristig wegen TV-Übertragungen verschieben.

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Nichts zu holen für die MT Melsun-gen: Zwei Tage nach der Heimpleitegegen Gummersbach hat der heimi-sche Handball-Bundesligist die Aus-wärtspartie bei der SG Flensburg-Handewitt 22:29 (11:16) verloren.

Dabei war die hohe Belastung der ver-gangenen Woche den Nordhessendeutlich anzumerken – der MT ging amEnde die Puste aus. „Es hat einfach dieKraft gefehlt“, gestand Linksaußen Mi-chael Allendorf, der sich mit zehn Tref-fern einmal mehr als bester MelsungerWerfer auszeichnete. Sein Trainer Mi-chael Roth machte „drei große Pro-bleme“ aus, die zu dieser Niederlagegeführt hätten. Erstens das Fehlen vonFelix Danner – wie schon am Freitagmusste der an Grippe erkrankte Kreis-läufer auch am Sonntag in der Flens-Arena passen.

Zweitens die mangelnde Durchschlags-kraft aus dem Rückraum – „da kam zuwenig. Und wenn, dann hat uns Mat-tias Andersson den Schneid abgekauft“,fasste Roth zusammen. Der schwedi-sche Torwart im Kasten der Norddeut-schen entschied das Duell mit seinem

Landsmann Mikael Appelgren im MT-Torfür sich. Als dritten Punkt nannte derMelsunger Coach die Müdigkeit.

„Das war unser viertes Spiel in achtTagen. Da geht dann auch irgendwanndie Konzentration flöten. Unser letztesSpiel gegen Gummersbach liegt keine48 Stunden zurück.“ Ganz nebenbeihatten die Flensburger am Freitag auchnoch spielfrei. Umso erstaunlicher, dassdie Melsunger sich zu Beginn als eben-bürtiger Gegner erwiesen. Durch einenTreffer von Danner-Ersatz Marino Maricstand es nach zehn Minuten 6:6. Aller-dings agierte die Mannschaft von Ljubo-mir Vranjes, der zum 200. Mal alsTrainer auf der SG-Bank saß, spritzigerund leichtfüßiger. Bei den Nordhessenhingegen sah vieles nach harter Arbeitaus, sie hatten Probleme mit der stabi-len und beweglichen Flensburger Dek-kung.

Angeführt vom glänzend aufgelegtenHolger Glandorf, der im ersten Durch-gang sechs Treffer erzielte, zog derChampions-League-Sieger dank einer5:0-Serie davon. Immerhin brach die MTnicht auseinander und blieb durch die

Treffer von Maric und Malte Schröder inSchlagdistanz – 9:12 (18. Minute) ausMT-Sicht. Trotzdem gingen die Hausher-ren mit einer 16:11-Führung in diePause. Nach dem Wechsel schonteVranjes unter anderem Glandorf. DieseUmstellungen nutzte die MT aus undkam nach einem Tor von Allendorf zum16:18 wieder auf zwei Treffer heran(35.).

„Da hätten wir nachlegen müssen. Aberdie Beine waren irgendwie zu schwer“,sagte der Melsunger Linksaußen nachdem Spiel. Statt selbst noch näher ran-zukommen, drehten die Hausherren aufund hatten die Partie wieder im Griff.Spätestens nach dem 25:20 durchFlensburgs Thomas Mogensen (52.) warklar, dass die MT weiterhin auf den er-sten Bundesliga-Sieg gegen die SG war-ten muss. MT-Trainer Roth sagte nur:„Es ist immer das Gleiche. Glückwunschan Flensburg. (HNA)

Appelgren (14 Paraden), Sandström (beieinem 7m) – Maric (4), Rnic, Sellin (1),Fahlgren (1), Schröder (2), Hildebrand(1), P. Müller (2), Allendorf (10/6), Vuckovic, M. Müller (1), Boomhouwer.

Im vierten Spiel binnen neun Tagenfehlte einfach die Kraft

RÜCKBLICKSG FLENSBURG-HANDEWITT vs. MT

36 | Du bist MT

Foto: Benjamin Nolte

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Sie & Er lieben und spielen Hand-ball, da passen beide perfekt nachMelsungen. Er bei der MT, sie beider SG! Jeffrey Boomhouwer undSharelle Maarse sind ein Paar undder Liebe wegen ist die 22-jährigeNiederländerin nun auch nach Nord-hessen gekommen.

Damit gibt es in Melsungen wieder ein-mal ein Handballpärchen. Fast 20 Jahrezurück muss man schauen und erinnertsich dann an das Handballpaar Markusund Kerstin Pregler. “Damals gab esgroße Aufregung, denn die MT und dieSG waren noch Konkurrenten“, so Re-nate Denk. Seit 2005 ist alles geregelt,

die Mädels spielen in Kirchhof und dieJungs bei der MT.

„Für uns ist Sharelle ein Glücksfall, sieist eine gewinnende Persönlichkeit fürunser neues Team“, schwärmt 09-Trai-ner Markus Berchten. Die ersten Trai-ningseinheiten haben gezeigt, Sharelle

ist eine agile, eine sehr bewegliche undschnelle Spielerin. Sie hat eine technischhervorragende Ausbildung auf einerHandballakademie genießen können.Ballsicherheit ist ihre große Stärke. Aberauch die Führung des Spieles kann Sha-relle Maarse übernehmen.

Sharelle Maarse ist Erzieherin und spieltseit frühster Kindheit Handball. DieBlondine liebt es, die Spiele von Jeffreyanzuschauen. Mit der holländischen Ju-gendauswahl nahm sie 2009 am Euro-päischen Olympischen Jugendfestival inFinnland teil, im Jahr darauf holte siemit der U 19 in der DominikanischenRepublik WM-Bronze. (SG 09)

SHARELLE MAARSEDER LIEBE UND DES HANDBALLS WEGEN NACH MELSUNGEN

38 | Du bist MT

Die Freundin von MT-Linksaußen Jeffrey Boomhouwerspielt ab sofort bei der SG 09 Kirchhof

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BUSTRANSFERMT-CRACKS STOLZ AUF IHR NEUES GEFÄHRT

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Vor der Bundesligapaarung Rhein-Neckar Löwen vs. SC Magdeburgwurden die Paarungen der 2. Rundeim DHB-Pokalwettbewerb 2014/15gezogen. In dieser Runde, die am22. Oktober 2014 ausgespielt wird,muss die MT Melsungen beim am-tierenden Champions League Titel-träger SG Flensburg/Handewittantreten! Erst am letzten Sonntaggastierte die MT dort zum Ligaspiel.In der ersten DHB-Pokalrundebrauchten die für Europapokalwett-bewerbe qualifizierten Flensburgerund Melsunger noch nicht anzutre-ten.

Henning Fritz, Weltmeister von 2007,zog die Lose und entpuppte sich dabeiaus Sicht der MT Melsungen keinesfallsals Glücksfee. Nachdem er die SG Flens-burg/Handewitt aus dem Topf gefischthatte, die damit das Heimrecht schon si-cher hatte, falls auch der Gegner ausLiga 1 kommt, zog der einstige Welt-

klassetorhüter die Kugel mit derMT Melsungen.

"Das ist ein unglückliches Los füruns", war die erste Reaktion von Mi-chael Roth. "Abgesehen von dersportlichen Mammutaufgabe, die fastnicht lösbar ist, kommen auch nochdie Strapazen einer weiten Reise aufuns zu. Aber so ist nunmal der Pokal.Wer ins Final Four will, muss ebenvorher auch große Mannschaftenschlagen. Dafür hatten wir in denbeiden letzten Jahren etwasGlück, weil wir gegen starkeGegner zumindest Heimspieleaustragen durften", so der MT-Coach.

In der Saison 2012/13 und 2013/14hatte es die MT jeweils unter die vierbesten Pokalteams Deutschlands ge-schafft und war in den betreffendenFinal Fours in Hamburg vertreten.

Gegen die SGFlensburg/Han-dewitt im DHB-Pokal spielen dieNordhessen zumersten Mal. Vonden bislang aus-getragenen 19Pflichtspielen inder Bundesligahaben sie 17 ver-loren und zweiRemis erreicht.Damit ist die SGdas einzigeTeam der Liga,das noch nievon Melsungenbezwungenwurde.

Aber auch der Gegnerhat Respekt vor dem

MT-Team. "Das ist wirk-lich eine hohe Hürde aufdem Weg nach Ham-burg", meinte SG Ge-schäftsführer DierkSchmäschke in einer er-sten Reaktion. “Ein Bun-desligist auf dem Niveau

von Melsungen istdefinitiv ein hartesLos."

Im Ligaspiel am 31.August allerdings

hatte die SG die Nasevorn. Sie schickte die MT mit einer

21:27-Niederlage nach Hause. So stehtder Pokalfight in gut sechs Wochenganz unter dem Motto “Revanche fürdie Punktspielniederlage”!

Nur drei Tage vor dem erneuten Gangnach Flensburg muss die MT übrigens inFrankreich zum Europapokal-Rückspielgegen Toulouse antreten. (B.K.)

Hammerlos im DHB-Pokal: Die MT muss nach Flensburg!

DHB POKAL 2014/152. RUNDE

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Alle Paarungen der 2. DHB-Pokalrunde

TSV Altenholz FRISCH AUF! GöppingenTHW Kiel TBV LemgoDJK Rimpar Wölfe ThSV EisenachTUSEM Essen Füchse BerlinTSV Bayer Dormagen HBW Balingen-WeilstettenEintracht Hildesheim SC MagdeburgHC Erlangen HSG WetzlarVfL Gummersbach SG BBM BietigheimBergischer HC TuS N-LübbeckeTSB Horkheim Heilbronn Rhein-Neckar LöwenTV Emsdetten GWD MindenSC DHfK Leipzig TV HüttenbergWilhelmshavener HV VfL Bad SchwartauHG Saarlouis TSG Ludwigshafen-FriesenheimSG Flensburg-Handewitt MT MelsungenTSV Hannover-Burgdorf HSV Handball

Die weiteren DHB-Pokaltermine

22. Oktober: 2. Runde17. Dezember: Achtelfinale4. März 2015: Viertelfinale9./10. Mai 2015: Final Four-Turnier

O2 World Hamburg

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EIN GROSSER TRITT ZURÜCKGLANDORF NIE MEHR NATIONALMANNSCHAFT

42 | Du bist MT

Das kommt aus dem Nichts: HolgerGlandorf steht nach 167 Länderspie-len nicht mehr für die DHB-Auswahlzur Verfügung.

Nach 167 Länderspielen mit 576 Torenbeendet Holger Glandorf seine Karrierein der deutschen Handball-National-mannschaft. Der 31-jährige Linkshänderwar 2007 Weltmeister und gewann imJuni mit der SG Flensburg-Handewittdie Champions League.

„Sportlich bedauere ich Holgers Ent-schluss sehr. In den Spielen für Deutsch-land hat er immer alles gegeben”, sagteBob Hanning, DHB-Vizepräsident Lei-stungssport. „Es ist schade, dass Holgerseine Karriere in der Nationalmann-schaft beendet, denn er ist ein hervorra-

gender Handballer und untadeligerSportsmann. Wir müssen seinen Ent-schluss respektieren”, erklärte DHB-Prä-sident Bernhard Bauer.

Holger Glandorf äußerte sich in einerpersönlich Mitteilung umfangreich zuseinem Rücktritt: „Die Entscheidung istmir nicht leicht gefallen, sie ist übermehrere Monate gereift. Es ist für michZeit, auf die Signale meines Körpers zuhören und meine Karriere in der Natio-nalmannschaft zu beenden.

Für meinen Klub möchte ich auch inden nächsten Jahren gesund zur Verfü-gung stehen, dafür sind längere Rege-nerationspausen nötig, die die aktuelleDoppelbelastung nicht zulässt. Die letz-ten elf Jahre war ich gleichzeitig frohund stolz, das Trikot mit dem Bundesad-ler tragen zu dürfen. Jetzt sollen jüngereSpieler die Chance auf internationaleWettbewerbe, Qualifikationen und Titelbekommen.” (DKB-HBL)

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Nach dem irren Saisonfinale im Vor-jahr können sich die Handballfansauch in dieser Spielzeit wieder aufpackende TV-Duelle freuen, dennSPORT1 überträgt mindestens 60Spiele der DKB Handball-Bundesligalive im Free-TV.

Die komplette Dynamik des Sports gibtes auf SPORT1 HD, dort wird der Groß-teil der Spiele in nativer HD-Qualitätausgestrahlt. Die regelmäßigen Sende-plätze sind weiterhin am Mittwoch um20:00 Uhr und am Sonntag um 17:00Uhr - inklusive Vorberichten, aktuellenBundesliga-News und Informationenrund um die jeweilige Partie.

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Neben dem bekannten Handball-Triosind für SPORT1 in dieser Saison dieKommentatoren und Moderatoren UweSemrau, Peter Kohl, Dennis Baier undCarsten Fuljahn im Einsatz. Neben"Kretzsche", der 2013 ins Allstar-Teamaus 20 Jahren Champions League beru-fen wurde, wird der Welthandballer von1998, Daniel Stephan, als SPORT1-Ex-perte am Mikrophon sein.

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gegnungen im Gratis-Livestream -neben den Free-TV-Spielen könnenHandballfans somit 22 Exklusiv-Partienkostenlos verfolgen.

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Ein Alleinstellungsmerkmal ist die aussa-gekräftige Kolumne von Handball-IkoneStefan Kretzschmar, der exklusiv aufSPORT1.de wöchentlich das aktuelleHandballgeschehen kommentiert.

Die kommenden TV-Spiele der DKBHandball-Bundesliga 2014/15.

SPORT1 I SPORT1.de, Mittwoch 10.09.,20:00 Uhr live: VfL Gummersbach -Rhein-Neck. Löwen, 9. Spieltag

SPORT1.de, Sonntag 14.09., 14:55 Uhrlive: TSV Hannover-Burgdorf – SC Mag-deburg, 5. Spieltag

SPORT1 I SPORT1.de, Mittwoch 24.09.,20:00 Uhr live: SC Magdeburg – Flens-burg-Handewitt, 6. Spieltag

SPORT1 I SPORT1.de, Mittwoch 01.10.,20:00 Uhr live: TBV Lemgo – FüchseBerlin, 7. Spieltag

SPORT1 I SPORT1.de, Mittwoch 24.09.,20:00 Uhr live: SC Magdeburg – Flens-burg-Handewitt, 6. Spieltag

HANDBALL IM TVSPORT1 ZEIGT MINDESTENS 60 SPIELE

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Limousine, EZ 07/2014, 100 km, 115 kW (156 PS)Benzin (E10-geeignet)Schaltgetriebe, KlimaautomatikKrafts.verbr. komb.: 7,0 l/100 km - CO2-Emiss. komb.: 162 g/km

Honda Accord 2.0 i Sport mit AHK8.600 EUR, MwSt. nicht ausweisbar

Limousine, EZ 07/2007, 87.000 km, 114 kW (155 PS)Benzin (E10-geeignet)Schaltgetriebe, Klimaautomatik

Krafts.verbr. komb.: ca. 7,8 l/100 km - CO2-Emiss. komb.: ca. 189 g/km

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NAMEN SIND NACHRICHTENNEWS AUS DER HANDBALLWELT

46 | Du bist MT

18 Monate nachdem sich die Wege von der MT undAlexandros Vasilakis trennten, ist der Grieche zurück inder Bundesliga. Was Bernd Karrer, Geschäftsführer desHBW Balingen-Weilstetten, kürzlich angedeutet hatte,verkündete er am Mittwoch gegen den THW Kiel denbegeisterten Fans in der Balinger Sparkassen: Alexan-dros Vasilakis kommt!

“Wir suchen einen Spieler, derzu uns in die Mannschaft passtund der uns sofort weiter brin-gen kann“, war die Kernaus-sage, sowohl von Karrer alsauch von seinem Trainer Mar-kus Gaugisch. Vasilakis, im Au-gust 35 Jahre alt geworden,spielte nach seinem Weggangaus Melsungen für zwei fran-zösische Erstligisten (u.a. fürden jetzigen Europapokalgeg-ner der MT, Fenix Toulouse),ehe es ihn nach Katar zog.

Bei den Balingern hat derLinkshänder einen Vertrag zu-nächst bis zum Ende dieser Saison unterschrieben. Unmittel-bar nachdem er in der Balinger Sparkassen-Arena präsentiertvorgestellt wurde, ge- wannen die “Gallier von der Alb” sen-sationell gegen den THW Kiel. (B.K./HBW)

Alexandros Vasilakis,hier noch im MT-Dress,wurde vom HBW Balin-gen/Weilstetten blitzver-pflichtet.

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Meiste Zeitstrafen

STATISTIKENBESTE SCHÜTZEN

Verein Name ToreMT Melsungen Allendorf, Michael 36SC Magdeburg Weber, Robert 29SG Flensburg-Handewitt Glandorf, Holger 25TSV Hannover-Burgdorf Johannsen, Torge 25SG Flensburg-Handewitt Eggert, Anders 24Rhein-Neckar Löwen Gensheimer, Uwe 23TuS N-Lübbecke Schöngarth, Jens 20Bergischer HC Oelze, Alexander 19VfL Gummersbach Santos, Raul 19HSG Wetzlar Fäth, Steffen 18HC Erlangen Rahmel, Ole 18SG BBM Bietigheim Lohrbach, Andre 18

Verein Name 7m-QuoteSG Flensburg-Handewitt Eggert, Anders 16/19MT Melsungen Allendorf, Michael 15/17SC Magdeburg Weber, Robert 13/14TSG Lu-Friesenheim Grimm, Philipp 12/15SG BBM Bietigheim Lohrbach, Andre 11/11HSG Wetzlar Joli, Guillaume 11/12Rhein-Neckar Löwen Gensheimer, Uwe 10/10TSV Hannover-Burgdorf Johannsen, Torge 8/8HBW Balingen-Weilstetten Wilke, Dennis 8/10Bergischer HC Oelze, Alexander 6/7TuS N-Lübbecke Tauabo, Ramon 4/4TBV Lemgo Hornke, Tim 4/4

Spieler Spiele 2 Min. QuoteWiencek, Patrick 4 5 1,25Klesniks, Evars 3 4 1,33Toft Hansen, Rene 4 4 1,00Kogut, Andrej 3 4 1,33Barthe, Paco 3 4 1,33Preiß, Sebastian 3 4 1,33Schneider, Timm 3 4 1,33Torbrügge, Nils 3 4 1,33Oneto Zuniga, Marco Antonio 3 4 1,33Palmarsson, Aron 3 4 1,33Weiß, Maximilian 3 4 1,33Oelze, Alexander 3 4 1,33

Beste Siebenmeterschützen

Beste Torschützen

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Herzlich willkommen zum Heimspielin der Rothenbach-Halle!

Mit einem gut besetzten Reisebus star-teten die Bartenwetzer zusammen mitden Trommlern in die neue Saison inRichtung Hannover-Burgdorf zur SwissLife Hall. Alle hoffen auf einen gelunge-nen Saisonstart in fremder Halle undwurden vom MT-Team nicht enttäuscht.Mit einem Start-Ziel-Sieg ging derWunsch der Fans in Rot-Weiss in Erfül-

lung! 22 : 26 lautete das Endergebnis,und die Heimreise konnte fröhlich ange-treten werden.

Nur drei Tage später die Heimpremierefür unser Team und einiges war neubeim Einlauf. Neuer Sound und Feuerunterm Dach. Das hat unser Team wohl

mächtig gegen den bisher unbequemenGegner HBW-Balingen angeheizt, Mitdem 31 : 20 hat die MT ein richtigesFeuerwerk abgebrannt und das noch inungewöhnlicher Höhe. Das Ergebnisdaraus Tabellenführer der DHB-Hand-ball-Bundesliga.

Bereits drei Tage später folgte das näch-ste Heimspiel hier vor Ort gegen denVfL Gummersbach. Der Traum vom 6 :0-Start ging nicht in Erfüllung. Mit

einem Tor mussten wir uns geschlagengeben. Zu oft wurde sich in der Abwehrverstrickt und klare Chancen nicht ge-nutzt, Dazu noch die technischen Fehlerund unnötige Zeitstrafen, die die Gum-mersbacher auf Kurs hielten. Die Nie-derlage war auch nach Aussage derSpieler so unnötig wie ein Kropf. Aber

da hat sich schon angedeutet, wiewichtig Felix Danner für`s Team ist, dermit Schüttelfrost das Bett hüten musste.

Bereits am nächsten Samstag ging dieMT-Marathonreise Richtung Norden.Das vierte Spiel binnen neun Tagenohne große Vorbereitung bei demChampionslegue-Sieger SG Flensburg-Handewitt ließ nichts Gutes ahnen. DieRelax- und Vorbereitungszeit war ein-fach zu kurz und am Ende siegten dieNordlichter mit 29 : 22 deutlich. Beim18 : 15 und MT-Ballbesitz war nochHoffnung drin, aber als Andersson denBall entschärfte, schwammen die Felledavon. Deutlich wurde auch bei diesemSpiel, wie schwer der Ausfall von FelixDanner wiegt. Gute Besserung Felix!Und hoffentlich ist unser Paradestück imAbwehrbollwerk heute gegen den TBV-Lemgo wieder auf der Platte. Dennheute wollen wir den nächsten Heim-sieg einfahren, bevor es nach endlicheiner kompletten Relax- und Vorberei-tungsphase erneut die Reise in den Nor-den zum THW-Kiel geht. Aber nun isterst einmal Spannung hier vor Ort ange-sagt. - Jörg Weber

Fanaktivitäten:Freitag, 31.10.214 Jahreshauptver-sammlung mit Neuwahlen des Gesamt-vorstandes.Die Einladungen werden fristgerecht analle Mitglieder versandt. Es wir um voll-ständige Anwesenheit gebeten.

Auswärtsfahrten:Samstag, 04.10.2014 Hamburg, Abfahrt 7.00 Melsungen am Sand, 7.30Uhr Zustieg KS-RasthofFahrpreis: 25,00€ zzgl. Eintritt, Anmeldung bis 14.09.2014

FANCLUB “DIE BARTENWETZER”

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Hoffentlich heute wiedermit “Abwehrbollwerk”!

bartenwetzer-melsungen.de

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KASSELLifestyle Club

Wilhelmshöher Allee 91 | 34121 Kassel05 61 / 20 79 60www.fitnessfirst.de

Montag

07:00 - 22:30

Dienstag

09:00 - 22:30

Mittwoch

07:00 - 22:30

Donnerstag

09:00 - 22:30

Freitag

07:00 - 22:30

Am Wochenende

09:00 - 20:00

Feiertage

Generell

09:00 - 20:00

Öffnungszeiten

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Das Spiel der Kiel-Bezwinger

Hallo und herzlich willkommen zum heutigen Heimspielgegen den TBV Lemgo! Die Mannschaft, die bereits am er-sten Spieltag dem großen THW Kiel sensationell die erste Sai-sonniederlage beibrachte. Dass bei solchen Höhenflügenmeist schnell die harte Landung auf den Boden der Tatsachenerfolgt durfte der TBV, ähnlich wie wir in der letzten Saison,direkt im folgenden Spiel erfahren. Gegner, wie auch bei uns:Die HSG Wetzlar! Dies sollte jetzt allerdings auch die letzte er-wähnenswerte aktuelle Gemeinsamkeit zwischen MT undTBV sein. Heute brauchen wir nach der zuletzt unglücklichen

knappen Heimniederlage gegen den VfL Gummersbach ein-fach wieder ein Erfolgserlebnis. Wir sind davon überzeugt,dass dies mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung auchgelingen kann und sollte.

Nichts zu holen in Flensburg

Dass dieser Bericht rechtzeitig zu Redaktionsschluss dieserAusgabe vorliegen kann, verfassen wir ihn direkt auf derHeimfahrt vom Auswärtsspiel bei der SG Flensburg/Hande-witt, das leider mit 22:29 verloren ging. Viele vergebene freieWürfe und ein starker Mattias Andersson im Flensburger Ka-sten verhinderten ein besseres Ergebnis. Nichtsdestotrotz hatunsere Mannschaft nie aufgegeben und konnte sich daherunserer lautstarken Unterstützung sicher sein.4 Spiele in 8 (!) Tagen sind nicht nur für die Mannschaft, son-dern auch für uns Fans eine echte Mammutaufgabe und somachten wir uns auch bereits am Samstag mit 9 Mann aufden Weg gen Norden, um am Sonntag fit und ausgeruht inder Flens-Arena zu sein. Ein Abstecher ins Flensburger Nacht-leben und ein gemütlicher Brunch mit anschließendem Stadt-rundgang am Sonntag rundeten ein schönes Wochenendeab.

Saisonabschlussfahrt 2013/14

Am gestrigen Samstag waren wir beim Tag des Handballs inFrankfurt zugegen, um uns das Bundesligaspiel der Rhein-Nekkar Löwen gegen den HSV Handball anzuschauen. Derneue Zuschauerrekord für ein Handballspiel mit mehr als40.000 verkauften Karten steht seit Wochen fest. Mindestensgenauso lange freuten wir uns auf diese wohl einmalige At-mosphäre. Die Fahrt nach Frankfurt stellte auch gleichzeitigunsere letztjährige Saisonabschlussfahrt dar, die wir uns, wiewir finden, auch redlich verdient hatten.

Fanfahrten

Zum Schluss möchten wir euch wie immer nochmals auf un-sere aktuellen Auswärtsfahrten für nur 15,- € zzgl. Eintritts-karte hinweisen. Alle Termine findet ihr auf unserem Flyer,den wir an unserem Stand direkt vor der Stehplatztribüne füreuch bereithalten. Natürlich stehen wir euch dort auch füralle weiteren Fragen gern zur Verfügung. Also schaut docheinfach mal vorbei.

Die Tagesfahrt nach Hamburg am 04.10.14 wird indes injedem Fall stattfinden. Es sind nur noch wenige Plätze frei.Wer also noch mit will, sollte sich daher schnell entscheidenund sich anmelden. - Christian Eiler

FANCLUB “MT-TROMMLER”

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Brauchen nach den beiden Niederlagen ein Erfolgserlebenis

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Liebe Handballfreunde,

nun liegt die erste Woche der neuen Saison mit nicht wenigerals vier Spielen bereits hinter uns und es ist Zeit, ein kurzesZwischenfazit zu ziehen.

In den ersten beiden Spielen in Hannover und gegen Balin-gen-Weilstetten gab es den idealen Start mit zwei Siegen.Das lag weniger daran, dass wir brillant aufspielten, sonderneher an der Schwäche der Gegner. Nach dem tollen Start insSpiel in Hannover mit 5:0-Toren schlichen sich im weiterenSpielverlauf doch einige Konzentrationsschwächen ein, dieden Hannoveranern erlaubten, kurz vor Schluss bis auf zweiTore heranzukommen, bis dann endlich der Sack zugemachtwerden konnte.

Gegen Balingen-Weilstetten, für mich ein klarer Abstiegskan-didat, gab es keine Schwierigkeiten. Aber auffällig war doch,dass die meisten unserer Treffer durch Tempogegenstöße undStrafwürfe erzielt wurden und nicht im Positionsangriff.Bedingt durch den krankheitsbedingten Ausfall von Felix Dan-ner stand das Spiel gegen Gummersbach von vornhereinunter einem ungünstigen Stern. Zwar vertrat ihn MarinoMaric im Angriff recht gut, aber in der Abwehr fehlte er dochsehr. So bekamen wir den starken Rückraum der Gummers-bacher mit Kühn und Bult nie richtig in den Griff. Neben denbereits erwähnten Schwächen im Positionsangriff kamen wirkaum dazu, Tempogegenstöße anzusetzen.

Leider ist Momir Rnic in der momentanen Form im Rückraumnoch keine Verstärkung, manchmal wirkt er wie ein Fremd-körper. Hoffen wir, dass er sich schnell noch besser integriertund bald, wie gewohnt, aufspielt! Auch die SchiedsrichterGeipel/Helbig hatten keinen allzu guten Tag erwischt. Leiderergingen ihre zumindest umstrittenen Entscheidungen (Stür-merfoul, Kreis) überwiegend zu unseren Ungunsten. Zudemfielen sie immer wieder auf die „Schauspieleinlagen“ unseresGegners herein, der diese geschickt zum Luftholen nutzte.

Erneut ohne Felix Danner gab es - nicht ganz unerwartet – inFlensburg, gegen das wir noch nie in der HBL gewinnenkonnten, eine 22:29-Niederlage. Bis zum 6:6 hielten wir gutmit, dann gerieten wir mit fünf Toren in Rückstand. Wir konn-ten den Rückstand kurz nach der Pause zwar noch einmal aufzwei Tore reduzieren, liefen ihm aber stetig hinterher. Darankonnten ebensowenig die zehn Tore von Michael Allendorfwie die Unterstützung von vier unserer Mitglieder, die mitdem Zug angereist waren, etwas ändern. Überhaupt warenbislang die Spieler mit dem Anfangsbuchstaben A (Appel-gren, Allendorf) unsere Besten und damit nicht nur die Erstenim Alphabet. Am Ende fehlte einfach die Kraft.

Zum heutigen Punktspiel heißen wir die Spieler und Anhän-ger des TBV Lemgo herzlich willkommen. Unser Gegner ließam ersten Spieltag mit einem sensationellen 27:21 gegen denTHW Kiel aufhorchen. Dieses Ergebnis wurde allerdings durchdie klare Niederlage der Ostwestfalen in Wetzlar und diemühsamen Siege von Kiel in den nächsten beiden Spielen re-lativiert. Lemgo spielte eine ordentliche Vorsaison und hat imWesentlichen die eingespielte Mannschaft behalten. Einzigernamhafter Neuzugang ist Tim Hornke vom SC Magdeburgauf Rechtsaußen, der den vom Leistungssport zurückgetrete-nen Florian Kehrmann ersetzt.

Ich erwarte, wie im Halbfinale des Sparkassen-Cups, ein Spielauf Augenhöhe. Wenn Felix Danner wieder fit ist und derRückraum zu druckvollerem Spiel zurückfindet, könnte unsmit entsprechender Unterstützung durch das Publikum durch-aus ein Erfolg gelingen. Grundvoraussetzung hierfür ist einesichere Abwehr und die Vermeidung leichter Fehler im An-griff.

Mit sportlichen Grüßen, G. SturmMT-Supporters Kassel

Geplante Auswärtsfahrten:11.10.2014 N-Lübbecke, 09.11.2014 Magdeburg

Kontakt:Vor und nach dem Spiel an einem der Stehtische im Foyer(Wimpel!) E-Mail: Gernot Sturm [email protected]: Alexander Mix 0561/7399956 und 0178/6915461

FANCLUB “MT-SUPPORTERS KASSEL”

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MT vs. Lemgo:Ein Spiel auf Augenhöhe

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WICHTIGE ADRESSENUND ANSPRECHPARTNER

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MT-Shop MelsungenMühlenstraße 14, 34212 MelsungenTel. 05661-92600, Fax: 05661-926029Mail: [email protected] MO, DI, DO 10-18 h, MI + FR 10-13 h

MT-Shop Kassel / GrimmHeimat NordHessenTreppenstrasse 1, 34117 KasselTel.: 0561-86165503MO-FR 10-19 h, SA 10-18 h

Fan Point KasselFriedrichsplatz 8, 34117 KasselTel.: 0561-12823Mo-MI 10-18 h, DO, FR 10-19 hSA 10-15 h

MT-Shop LohfeldenSporthaus SolmsHauptstraße 49, 34253 LohfeldenTel.: 0561-512771 MO-FR 09-18 h, SA 09-13 h

HNA KartenserviceKurfürsten-GalerieMauerstraße 11, 34117 KasselTel.: 0561-203204MO-FR 09-18 h, SA 09-16 hwww.hna-kartenservice.de

Online-Ticketpartnerwww.eventim.de

MT Spielbetriebs- u. Marketing AGVorstand:Axel Geerken,Claus Schiffner, Martin Lüdicke

Geschäftsadresse:MT Spielbetriebs- u. Marketing AGMühlenstraße 14, 34212 MelsungenTel.: 05661-9260-0Fax: 05661-9260-29Mail: [email protected]: www.mt-melsungen.de

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Impressum “Kurz vor Anpfiff”Offizielles MT HallenmagazinErstellung: Bernd Kaiser,KaiserMarketing LohfeldenMail: [email protected]: www.mt-melsungen.deDruck: Druckerei Bernecker MelsungenFotos: Heinz Hartung, Felsberg,neue formen, Kassel, div. Vereine.

TICKETS CLUBFÜHRUNGMANAGEMENTMARKETINGPRESSE

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Bad Hersfeld, Carl-Benz-Str. 5; Bad Karlshafen, Am Rechten Weserufer 3; Bad Sooden-Allendorf, Städtersweg 1; Baunatal, J.-Siegm.-Schuckert-Str. 2a;Fuldabrück-Bergshausen, Ostring 40-42; Edermünde-Grifte, Zur Mühle; Habichtswald-Ehlen, Kasseler Str. 30; Espenau, Goethestr. 19; Felsberg, ZumHaintor 1; Fuldatal, Ihringshäuser Str. 161; Reinhardswaldstr. 2; Grebenstein, Bahnhofstr. 17; Guxhagen, Dörnhagener Str. 55; Heinebach, Nürnberger Str.18; Hess. Lichtenau, Ottilienstr. 1; Hofgeismar, Bahnhofstr. 30; Homberg/Efze, Stellbergsweg 5; Fuldatal-Ihringshausen, Niedervellmarer Str. 23-25;Kassel, Fr.-Ebert-Str. 104; Westring 40-42; Leuschner Str. 82; Leuschner Str. 99; Heiligenröder-Str. 84-86; Kronenackerstr. 2; Sternbergstr. 10-12; Kirchweg 29;Görlitzer Str. 39; Kaufungen, Hessenring; Im Feldhof 8; Lohfelden, Lange Str. 10; Niederaula, Schlitzer Str. 24; Reinhardshagen, Vaaker Weg 6; Roten-burg an der Fulda, Kasseler Str. 70-74; Niestetal-Sandershausen, Hann. Str. 72; Schauenburg-Hoof, Pfingstweide 4; Spangenberg, Mörsh. Weg. 2;Waldkappel, Stockwiese 1; Wanfried, Bahnhofstr. 8.

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eingetauscht werden.

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