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La Pulga, der Fussballfloh

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Christine Seizinger, Mathias Huehn: ISBN 978-3-86196-035-5. Hardcover-Bilderbuch. Der spanische Floh La Pulga hat eine große Leidenschaft: Er liebt Fußball. Vom Rücken eines Schafes aus schaut er aus der Ferne zu, wie die Bambini-Mannschaft auf dem Bolzplatz neben der Weide trainiert. Endlos beneidet er den Bernhardiner des kleinsten der kleinen Kicker, der immer dabei ist, wenn sein Julius Training hat.

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deut schen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

1. Auflage 2010

ISBN: 978-3-86196-035-5

Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigun gen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung

und Verar beitung in elektronischen Systemen.

Copyright (©) 2010 by Papierfresserchens MTM-VerlagKirchstraße 5, 88131 Bodolz, Deutschland

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La PulgaDer Fussballfloh

Christine Seizinger (Text)

Mathias Hühn (Illustration)

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Dienstage sind die Lieblingstage des spanischen Flohs La Pulga. Denn dienstags geht er zum Fußball.

Fußball liebt er über alles. Dann hält er sich besonders gerne im weichen Fell von Jeff, dem Bernhardiner, fest, bei dem er seit einiger Zeit wohnt. Die ganze Woche über freut er sich darauf, ganz oben auf dem Kopf seines Gefährten zu sitzen und zu beobachten, was auf dem grünen Rasen passiert.

Schon als junger Floh war er immer aufgeregt, wenn er zuschaute, wie der Ball über das weite Feld gekickt wurde. Damals lebte er noch im dichten Fell eines Schafes, das auf einer Wiese neben dem Bolzplatz weidete, zu dem Jeff seinen Menschenfreund Julius begleitete. Ein wenig neidisch beobachtete der kleine Sechsbeiner zu jener Zeit den Hund.

„Der hat‘s gut“, dachte er, „bei jedem Training ist er ganz nahe dabei.“

Für ihn blieb meistens nur die Hoffnung, dass sein Schaf zufällig neben dem Kickplatz graste.

Der unglaubliche Sprung

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