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Der offizielle Newsletter der Sportfreunde 1930 Uevekoven e.V. Labor & more Ein bisschen Spaß muss sein! Annika Loose sieht das genau so. 7/2013

Labor and more 0713

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Der offizielle Newsletter der Sportfreunde 1930 Uevekoven e.V.

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Der offizielle Newsletter der Sportfreunde 1930 Uevekoven e.V.

Labor& more

Ein bisschenSpaß musssein!Annika Loose sieht das genau so.

7/2013

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sicher war die Enttäuschung in den letzten zwei Monaten sehr groß, als ihr jeweils am 15. des Monats eure Emails abgerufen habt und keine neue Ausgabe von „Labor&more“ dabei war. Was war da los? Ist das Mail-Post-fach defekt? Hat sich der SPAM-Filter die Mail geschnappt? Oder haben die bei den Sportfreun-den den Newsletter gar einge-stellt? Keine monatlichen Infos mehr rund um den besten Klub der Welt? – Keine Sorge, all dies waren unbegründete Panikatta-cken. Der Grund für die zweimo-natige Pause ist viel trivialer: Kei-ne Zeit!

Als das Projekt „Newsletter“ vor etwas mehr als 50 Ausgaben ge-startet ist, war es zunächst eine Art besseres Flugblatt, das man zur Not auch alleine am Vorband zusammenbasteln konnte. Das Projektteam umfasste folgerich-tig genau eine Person. Mittler-weile hat sich dieses Medium – und hierbei kann und möchte ich eine Portion Stolz gar nicht verbergen – zu einem semipro-fessionellen Magazin entwickelt, das weder optisch noch inhalt-

lich Konkurrenz – die es bisher im näheren Umfeld nicht gibt – fürchten muss. Sowohl der Umfang als auch die dahinterlie-genden technischen Finessen sind mit dem Ansehen und dem Erfolg des Projekts ste-tig gewachsen. Im letzten Jahr hatte jede Ausgabe im Schnitt 12 (Text-)Seiten. Diese mit Fo-tos, Bildunterschriften, Titelsei-tengestaltung und Impressum zusammenzubasteln, ist schon lange nicht mehr in ein paar Stündchen am Abend zu ma-chen.

Womit wir beim Problem wären. Die Struktur hinter dem Newslet-ter hat sich seit der Entstehung nicht geändert. Alle die was zu erzählen haben, schicken die Rohtexte an die 1-Mann-Redak-tion, und die macht gemeinsam mit dem Lektor den Rest. Von der Fotorecherche über die in-haltliche Kontrolle und ggf. Kor-rektur bis hin zum Setzen der Artikel, Fotos usw. – insgesamt sicherlich drei bis vier Abende Arbeit – und das jeden Monat.

Dieses Missverhältnis zwischen d e r W e i -terent-w i c k -l u n g des Me-d i u m s u n d der feh-lenden

Anpassung der dahinterliegen-den Struktur funktioniert nur solange, wie alle Beteiligten a) in der Lage sind und b) bereit sind immer mehr Zeit für das Projekt zu investieren. In diesem Fall hat der Kauf und Umbau eines Hau-ses Punkt a) stark getroffen, was am Ende zu dieser zweimonati-gen Newsletter-Pause geführt hat.

Doch wir wären nicht die Sport-freunde, wenn wir diesen Um-stand einfach hinnehmen wür-den und dieses Erfolgsprojekt „mir nichts, dir nichts“ im Sande verlaufen lassen würden. Ganz nach dem Motto „Problem er-kannt, Gefahr gebannt“, haben wir uns Gedanken gemacht, wie wir das Projekt auf dem beste-henden Niveau aber mit einem für alle Beteiligten vertretbaren Zeitaufwand pro Monat auf-rechterhalten können.

Das Ergebnis: Mehr Sportfreun-de, die in einem neustrukturier-ten, mehrstufigen Aufbau an der Redaktion des Newsletter betei-ligt sind. Wie das im Detail aus-sieht, seht ihr im Schaubild auf der folgenden Seite.

Wir, und besonders ich, sind froh, dass wir so schnell und un-kompliziert so viele motivierte Helfer gefunden haben, die uns bei unserer monatlichen Arbeit für dieses Projekt unterstützen. Auf diesem Fundament können wir uns sicher noch auf viele

Leitartikel

Liebe Sportfreunde,

Sport & Freunde

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Organigramm Labor&more

Sport & Freunde

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Jugendabteilung

1. Uevekovener JugendtrainingscampSommerpause ist was für Waschlappen!

Während unsere Seniorenmann-schaften ihre Sommerpause bereits beendet und die Vorbe-reitung bereits begonnen hat-te, fragten sich unsere kleinen Sportfreunde: „Was ist denn eine Sommerpause“? Trotz Schulfe-rien kamen jeden Donnerstag bis zu 20 Kinder der jüngeren Jahrgänge zum gemeinsamen Training nach Uevekoven. Zu-sätzlich waren am Samstag, den 10.08.2ß13, 22 motivierte Spieler der Jahrgänge 2005-2008 zum 1.Trainingscamp anwesend. Die Idee zu diesem Event entstand, wie schon so oft in Uevekoven, in geselliger Runde. Thorsten Berg-haus und ich sprachen beim Ab-schlussgrillen über die Möglich-keit in der Vorbereitung einen Trainingstag für unsere Mann-schaften zu organisieren. Schnell wurde aus einer Idee ein Plan. Zeitlich ließ sich ein Termin nach den Sommerferien und vor dem Saisonstart leider nicht mehr rea-lisieren. Dann also in den Ferien. In der kurzen Zeit bis zum Termin wurden Trainingsziele erarbeitet und ein Übungsplan erstellt.

Der Trainingstag begann für die Teilnehmer mit einer Teamsit-zung im Labor. Die Spieler wur-den in Mannschaften eingeteilt und mit einer Präsentation an der Leinwand auf ihre Trainings-übungen vorbereitet (wie bei den Profis ;-)) Ob Fächerlauf, die diebische Elster, Ringtausch, MischMasch oder Schuh schie-ßen – auf die Kinder warteten

spannende und abwechslungs-reiche Übungen. Da die Betreu-ung für zwei Personen zu viel gewesen wäre, haben wir uns Verstärkung ins Boot geholt. Die Spielerväter Eckard Buchholtz und Bernd Arnolds hatten sich sofort bereiterklärt, uns zu unter-stützen.

Gewissenhaft wurden von al-len Sportfreunden die Übungen durchgeführt. Bis zur Mittags-pause musste ein strammes Pro-gramm erledigt werden. Dann konnten sich alle mit Würstchen und Salaten, die von fleißigen Müttern vorbereitet wurden, stärken. Aber lange hielten sich die Kinder nicht damit auf. Schon bald standen die Meisten schon wieder kickend auf dem Platz. Nach der Pause wurden auch die letzten Übungen konzentriert zu Ende gebracht, sodass die Spie-ler in den geplanten Abschluss-spielen das Gelernte umsetzen

konnten. Mit der Ermittlung des besten 7-Meter-Schützen en-dete dann ein sehr anstrengen-der aber auch schöner Tag. Zur Belohnung und Erfrischung hat Spielermutter Birgit Knein noch allen ein Eis spendiert.

Für uns Trainer und Betreuer war dieses Event eine erfolgreiche Prämiere, sodass wir sicherlich ein weiteres Trainingscamp in naher Zukunft durchführen wer-den.Bedanken wollen Thorsten und ich uns natürlich bei den Spielern für das konzentrierte Arbeiten, unseren Co-Trainern, den ganzen Müttern die das Es-sen vorbereitet haben und be-sonders bei Petra Bicker, die uns den ganzen Tag als „Mutter der Kompanie“ betreut hat.

Sport & Freunde

Die Teilnehmer unseres 1. Jugendtrainingscamps samt Trainerteam.

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Jugendabteilung

Mit neuen Trikots in die SaisonF1-Jugend geht gut (aus-)gerüstet in die neue Spielzeit

Die Spieler unserer F1 Jugend-mannschaft konnten sich zu Be-ginn der Saison auf ein neues Trikot freuen. Dank der Un-terstützung von Jörg Krapoll, Geschäftsführer der Tüschen-broicher Mühle, konnte ein

kompletter STANNO-Trikotsatz beschafft werden. In Grün/Weiss und mit einem edlen Logo der Tüschenbroicher Mühle auf der Brust, macht die Mannschaft nun mit guten Ergebnissen Werbung für „ein gutes Restaurant“.

Wer mehr über unseren Sponsor erfahren möchte, findet hier wei-tere Informationen: www.tue-schenbroicher-muehle.de. Oder noch besser: Ihr fahrt vorbei und schaut einfach mal rein.

Sport & Freunde

Die F1-Mannschaft der Sportfreunde bedankt sich herzlich beim Restaurant Tüschenbroicher Mühle!

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Jugendabteilung

Abschlusszelten ohne ZeltenUnd dennoch ein super Abend für unsere Kinder

Was für die Seniorenmannschaf-ten eine Abschlussfahrt nach Mallorca ist, ist für die Jugend-mannschaften (Bambini bis D-Jugend) das Abschlusszelten mit viel Spaß und wenig Schlaf.

Dieses Jahr konnte allerdings aufgrund der Baumaßnahmen im Rahmen des Projekts KURT nicht gezeltet werden. Wenn man aber sieht, was für einen schönen Rasenplatz wir zukünf-tig haben werden, kann man

gerne mal ein Jahr darauf ver-zichten. Viel Spaß und einen Aus-klang der Saison sollte es trotz-dem geben. So traf man sich bei schönstem Wetter, um gemein-sam den Abschuss einer erfolg-reichen Saison zu feiern. Wäh-rend die Kinder in gemischten Gruppen auf dem Kunstrasen-platz spielten oder im Wald Holz fürs Lagerfeuer sammelten, hat-ten die Eltern ausgiebig Zeit sich in Ruhe zu unterhalten. Gegrillt wurde natürlich auch. Im Akkord wurden von der Jugendleitung die Würste gewendet und nach-gelegt. Für die Beilagen hatten die Eltern der Spieler gesorgt. Hier war für jeden was dabei. So ein reichhaltiges und appetitli-ches Buffet hat bestimmt noch keine Seniorenmannschaft auf Malle gesehen!

Besonders auffällig waren an diesem Tag unsere Bambinis. Nicht dem Benehmen nach, sondern weil alle ein grünes T-Shirt mit dem Aufdruck „Super-Kicker“ bekommen haben. Eine Auszeichnung die sich die Jungs auch verdient hatten. Außer-dem bekam das Trainerteam der Super-Kicker ein „Super-Trainer“ bzw. Co. Trainer Shirt. Gestaltet und gesponsert wurden diese Super Shirts von Spielervater Dirk Jansen (Vielen Dank für die-ses Engagement!). Zum Abend hin wurde dann die Arbeit der fleißigen Holzsammler belohnt und das Lagerfeuer angezündet. Der richtige Ausklang für einen sehr schönen Tag.

Sport & Freunde

Bei uns grillt der „Chef“ noch selbst. 1. Jugendleiter Wolfgang Im-kamp beim diesjährigen Saisonabschluss der Jugendabteilung.

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1. Mannschaft

Der fast perfekte SaisonstartErste setzte Kurs auf Tabellenspitze

Die Meisterschaft hat begonnen und unsere 1. Mannschaft liegt aussichtsreich auf Platz 2 der Tabelle in der Kreisliga A. Zwar verlor die Mannschaft den Auf-takt in Breberen mit 3:0, doch seitdem ist man schon 6 Spie-le ungeschlagen. Das Team um Klaus Hellingrath schlug die Teams von Niersquelle Kuckum (3-0), Heinsberg-Lieck (2-3), SV Holzweiler (3-1), STV Lövenich (8-0) und Vfl Übach-Boscheln (5-2). In Immendorf reichte es leider nur zu einem Unentschieden (1-1). Zuhause holte man also die maximale Anzahl von Punkten (12) und kassierte dabei nur ein Gegentor aus dem Spiel heraus. Auswärts holte man vier von neun möglichen Punkten. Dies ist sicherlich noch ausbaufähig,

a b e r die Sai-son ist ja noch s e h r jung.

D a s M a n n -schafts-gefüge wächst i m m e r b e s s e r zusam-m e n und die T r a i -n i n g s -

a r -b e i t i s t s e h r

konzentriert, was nicht zuletzt ein Verdienst von „Pep“ Mar-schalk und Klaus Hellingrath ist. Dabei kommen viele verschie-dene Trainingsformen zum Ein-satz bei denen häufig der Ball im Vordergrund steht. Allerdings kommt auch ab und an der von der Mannschaft gefürchtete Schlitten zum Einsatz, der dann im Sprint einige Meter hinter sich hergezogen wird. Auch die Situation der (Langzeit-)Verletz-ten wird immer besser. Nahezu alle Spieler nehmen wieder am Trainings- und Spielbetrieb teil. Einzige Ausnahmen: Marcel Ma-lek und Italo Cabral, die sich bei-de mit muskulären Problemen rumplagen.

Ein sehr gelungenes Comeback feierte zudem unser „Capitano“ Jens Przystaw im Heimspiel ge-gen Übach-Boscheln. Er erzielte bei seinem ersten Pflichtspiel seit einigen Monaten sage und schreibe drei Tore. In Zukunft wird er diese Leistung hoffent-lich bestätigen und damit bewei-sen, dass er ein sehr guter Anfüh-rer der Mannschaft ist.

Im Oktober wird die Mannschaft wieder die obligatorische Ein-führung der Neuzugänge in die „Bonner SC-Tour“ vornehmen, wobei die Landeshauptstadt Düsseldorf unsicher gemacht wird – da dürfen sich die „Neuen“ auf ein delikates Ritual freuen.

Auch möchte die Mannschaft so früh wie möglich die Spitzenpo-sition der Kreisliga A einnehmen. Vielleicht kann darüber schon in der nächsten Ausgabe dieses Magazins berichtet werden.

Bis zum nächsten Mal…

P.S.:

Sprüche des Monats„Wie war nochmal der Text? –Achja…1930 olé, 1930 olé, 1930 olééééé…“ (Stefan Küppers beim Anstimmen eines Gesangs nach dem 8:0 gegen Lövenich)

„Ihr müsst den Ball am Äquator treffen!“ (Klaus Hellingrath bei der Lehre des richtigen Passes)

Sport & Freunde

Capitano Jens „Pryste“ Przystaw im Spiel gegen Übach-Boscheln

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2. Mannschaft

Licht und Schatten in den ersten SpielenReserve startet durchwachsen in die erwartet schwere Saison

Frisch zur neuen Saison präsen-tiert sich unsere 2.Mannschaft im neuen Stanno-Dress. Gespon-

sert wurde der neue Trikotsatz von der Firma KEG Maschinen & Werkzeughandel GmbH. Herzli-

chen Dank dafür!

Sport & Freunde

Unsere „Reserve“ im neuen Dress des Sponsors KEG Maschinen & Werkzeughandel GmbH.

Um einmal die sportlichen Ereig-nisse zusammenzufassen:

Wir sind mit einer unnötigen Niederlage auf heimischen Kuns-trasen gegen den SV Golkrath in die Saison gestartet. Teilweise war man den Golkrathern spiele-risch deutlich überlegen, jedoch wussten wir die daraus resultie-renden Torchancen nicht zu nut-zen. Dies wurde prompt mit 2 Gegentreffern bestraft und man

verlor das Spiel. Wenig zu erzäh-len gibt es zum 2. Spieltag. Aus-wärts in Millich unterlagen wir – trotz Halbzeitstand von 1:1 – mit 1:4. Mit 2 Niederlagen im Rü-cken wollten wir unbedingt zu Hause die Germania aus Hilfarth bezwingen. Lange war es ein gleichwertiger Schlagabtausch, den wir in der 80. Minute mit dem Siegtor zum 2:1 für uns ent-scheiden konnten. Am 4. Spiel-tag reisten wir zum kleinen

Lokalderby zum Aufsteiger SV Helpenstein 2. Dort konnten wir einen Punkt entführen. Lei-der wurde unser Treffer zum 1:2 nicht anerkannt, sodass man sich mit einem 1:1 zufrieden ge-ben musste. Mit 4 Punkten aus 4 Spielen gingen wir in der letzten Woche in das Heimspiel gegen die Reserve des SV Schwanen-berg. Dort lieferten wir die wohl beste Saisonleistung bisher ab.

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2. Mannschaft

Licht und Schatten in den ersten SpielenReserve startet durchwachsen in die erwartet schwere Saison

Man fertigte die Schwäne mit 3-0 ab und schickte sie mit null Punkten wieder zurück nach Hause.

Leider gibt es derzeit nicht nur Positives zu berichten:Die Trainingsbeteiligung lässt lei-der zu wünschen übrig. Während die 1.Mannschaft dienstags und donnerstags mit fast 20 Leuten trainiert, sind beim Training der Reserve– wenn es hoch kommt – 8 Sportfreunden auf dem Platz. Da fragt man sich oft: wofür die Quälerei? Natürlich sind einige Spieler aufgrund von Schicht-dienst beruflich verhindert und auch in der Reserve sind ein paar Spieler verletzt. Trotzdem sollte man nicht wegen jedem Weh-wehchen zu Hause bleiben. Das pünktliche Absagen gehört ge-nauso dazu wie das Erscheinen beim Training – trotz Verletzung. Auch wenn es nur 5 min. sind. Ich hoffe, dass der Eine oder Andere seine Einstellung zum Training und zur Mannschaft überdenkt und sich wieder regelmäßig beim Training blicken lässt. Im-merhin vertreten wir einen Ver-ein! Einige müssen sich einmal hinterfragen, ob Sie wirklich das Trikot der Sportfreunde Ueveko-ven tragen wollen. Dazu zählt nämlich insbesondere Team-geist!

Genug der harten Worte. Kom-men wir zur unserer Rubrik „Die Neuen“. In jedem Newsletter werden wir ab sofort jedes Team-mitglied einmal vorstellen und

ihn mit 10 Fragen bombardieren. Heute ist unser Co-Trainer an der Reihe:

Name: René von Dahlen

Alter: 29 Jahre

Beruf: staatl. gepr. Bautechniker

1. Wird der Abstiegskampf ein Thema sein?Ich denke, dass die Mannschaft sehr großes Potenzial hat und die Formkurve in den letzten Wochen nach oben zeigt. Wenn wir die Leistung konstant halten können, werden wir mit dem Abstieg nichts zu tun haben!

2. Wer steigt auf?Den Aufstieg werden wohl dieses Jahr wieder 3 bis 4 Mann-schaften unter sich ausmachen! Wer es letztendlich schafft, ist schwer zu sagen.

3. Lieblingsverein?Borussia Mönchengladbach

4. Fussballvorbild und warum?Steven Gerrard, weil dieser in seiner Profikarriere nur für den FC Liverpool gespielt hat!

5. Schlimmste Verletzung?Uih, gute Frage bei den ganzen Verletzungen die ich schon hatte :-). Aber ein Kreuzbandriss war sicherlich die schlimmste Verletzung!

6. Lieblingsposition:Stürmer

7. Pommes oder Chips?Ganz klar Pommes ;-)

8. Lieblingsfach in der Schule?Sport!

9. Sportarten neben dem Fuss-ball?Wasser- sowie Wintersport.

10. Wie würdest du die Mann-schaft kurz beschreiben(Stärken, Schwächen)?Zu den Stärken gehört, dass die Mannschaft einen guten Team-geist hat, mit dem wir in der Vergangenheit schon einige überlegene Teams ärgern konn-ten! Zu den Schwächen zähle ich, dass bei einigen Spielern manchmal die Einstellung nicht 100 % stimmt!

Danke an René für das nette In-terview und bis zum nächsten Newsletter Liebe Sportfreunde.

In diesem Sinne: 1930 Olé

Sport & Freunde

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Damenmannschaft

Verbandsliga-EchoSame procedure as every year ... und trotzdem schön.

Eigentlich könnten wir schreiben: Alles ist wie immer! Uevekoven ist Kreispokalsieger, in der Ver-bandsliga auf Platz 2 hinter Köln (diesmal aber nicht 1. FC sondern Fortuna) und Christel Behr führt die Torjägerliste an. Aber das wäre für unsere Leser zu eintönig, daher berichten wir der Reihe nach:

KreispokalMit einem Freilos bedacht, zogen unsere Damen unmittelbar in das Viertelfinale ein und mussten dort zum Kreisligisten Concordia Haaren. Auf dem gewöhnungs-bedürftigen Aschenplatz dauerte es einige Zeit, bis der Motor „rund lief“. Am Ende hieß es dann aber-verdient 9:0 für Uevekoven. Die Haarener waren auch zufrieden, denn sie hatten nach eigenem Be-kunden ihr Ziel erreicht: Nur nicht zweistellig verlieren. Neben einem Eigentor der Concordia schossen die Tore für Uevekoven Annika

Loose, Karina Hünnekens, Christel Behr (3) und der in der Liga erst im Dezember spielberechtigte Neu-zugang Demet Cetinkaya (3).

In der nächsten Runde mussten wir zu Verbandsligakonkurrent RW Waldenrath-Straeten. Das Spiel fand, wegen der sowohl in Waldenrath als auch in Stra-eten fehlenden Flutlichtanlage, in Aphoven – erneut auf Asche – statt. Erwartungsgemäß hat-ten es unsere Damen dieses Mal nicht so leicht und ließen zudem einige Chancen aus. Letztendlich gewann Uevekoven aber hochver-dient durch die Tore von Christel Behr und Petra van de Flierdt mit 2:0. Der Weg ins Endspiel war so-mit geebnet.

Im Kreispokalfinale trafen unse-re Damen dann am 3. Oktober in Ratheim auf das Bezirksligateam aus Unterbruch und gewann dies

relativ problemlos mit 8:1. Die Tore schossen Michelle Gaden, Petra van de Flierdt, Jacqueline Berger (2), Christel Behr (2) und Demet Cetinkaya (2). Erwähnenswert ist noch, dass unsere Torfrau Nadine Fondermann nach einer Notbrem-se vom Platz gestellt und das Tor fortan von Jacqueline Berger ge-hütet wurde. Trainer André Recker freute sich über seinen ersten Titel mit den Sportfreunden und das Team über den vierten (!) Kreispo-kalsieg in Serie.

VerbandsligaDie erste Begegnung im Liga-spielbetrieb führte uns direkt dorthin, wo wir in der Vergan-genheit noch nie überzeugen konnten: in die Eifel nach Kes-ternich. Und erneut gab es dort keinen Sieg, aber im Vergleich zu der Vorjahresniederlage zumin-dest ein Unentschieden. Nach dem 1:0 Rückstand zur Halbzeit, rauschte Christel Behr in Hälfte zwei wenige Millimeter über der Grasnarbe mit dem Kopf vor-an – einem Sturzkampfbomber gleich – in eine von Jacqueline Berger hereingeschlagene Flan-ke und erzielte den Ausgleichs-treffer.

Eine Woche später empfing un-ser Team den Aufsteiger aus Kor-nelimünster und gewann durch ein Tor von Petra van de Flierdt und drei Treffer von Christel Behr mit 4:2.

Sport & Freunde

Die Sieger von Haaren

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Unsere Damenmannschaft der Saison 2013/14.

Damenmannschaft

Verbandsliga-EchoSame procedure as every year ... und trotzdem schön.

Die sich abzeichnende aufstei-gende Form wurde dann im Aus-wärtsspiel in Biesfeld fortgesetzt. Ungefährdet siegten die Ueveko-vener mit 3:1, wobei die Tore dieses Mal durch Vanessa Seidel und Annika Loose (2) fielen. Mit der Gewissheit, dass es neben Christel Behr auch weitere Spie-lerinnen gibt, die Tore schießen können, fuhren wir frohen Mutes wieder zurück nach Uevekoven.Das folgende Heimspiel gegen Alemannia Aachen II brachte fast so etwas wie eine Ernüchterung. Zahlreiche Chancen wurden ver-geben und wieder war es Christel Behr, die das Spiel mit einem Tref-fer zugunsten der Sportfreunde entschied.

Am 6.10. gab es dann in Ueveko-

ven das Lokalderby gegen RW Waldenrath-Straeten. Wer dieses Spiel verpasst hat, wird sich si-cherlich geärgert haben, denn es endete mit einem historischen Sieg für Uevekoven: bereits nach 11 Minuten führten die Grün-Wei-ßen mit 3:0 und nach 90 Minuten stand der Rekordsieg gegen den Konkurrenten aus dem Kreis mit 8:0 fest. Die Tore schossen Anni-ka Loose, Petra van de Flierdt (2), Christel Behr (2) und Vanessa Seidel (3).

Und sonst?Am 13.10. fährt unser Team zum Auswärtsspiel nach Pulheim und am Sonntag darauf empfangen wir den Tabellenführer Fortuna Köln in Uevekoven, den Gegner der letzten beiden Verbandspo-kalendspiele. Nervenkitzel ist da

sicherlich garantiert.

Nicht minder spannend wird die Auslosung für unser erstes Spiel im Verbandspokal. Nach dreima-liger Endspielteilnahme in Folge, sind die Erwartungen hoch. Wird es Uevekoven erneut gelingen, ungeschlagen ins Finale zu zie-hen? Mehr dazu im nächsten Newsletter.

Auch abseits des Platzes gibt es Anlass zur Freude: unsere ehe-malige Torjägerin Ute Hermanns brachte am 16.09.2013 Söhnchen Anton auf die Welt. Die Sport-freunde wünschen Familie Her-manns Alles Gute!

Sport & Freunde

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+++NEU+++ Sportfreund des Monats +++NEU+++

Ein Mann - Ein Rasen - Eine MissionDaniel Marschalk ist erster „Sportfreund des Monats“!

Sportfreunde, Gönner oder auch Gäste, die in den letzten Monaten den Weg zu unserem Sportplatz gefunden haben, zeigten sich begeistert über die neue „alte Sportstätte“ am Sportlerheim. Nach vielen Arbeitsstunden zur Vorbereitung des Rasenplatzes und der Bearbeitung durch die Firma Queissen im Mai dieses Jahres, konnten Besucher dem Wachsen des neuen Spielunter-grundes live zusehen. Und in der Tat, was sich dort, insbesondere seit dem Sommer, präsentiert, ist ein Rasenplatz, der mit Stolz ge-zeigt werden darf. Es scheint, als

ob der Rasen ständig frisch gemäht ist und mit viel Liebe mit ei-nem Schnittmuster à la Bundesliga verse-hen wird. Genau an dieser Stelle müssen wir uns bei einem Sportfreund beson-ders bedanken!

Denn gleichzeitig mit dem Beginn der Arbeiten im Mai, hat sich Daniel Marschalk dem Rasenplatz be-sonders angenom-men und diesen ins Herz geschlossen. Ohne seine geleiste-te Arbeit und Koor-dination würden wir sicherlich keinen Ra-sen sondern (wieder) eine Wiese vorfinden. Bereits während der Arbeiten der Firma Queissen hat er die

Arbeiten rund um den Platz ko-ordiniert – sei es für Arbeiten am oder auch auf dem Platz. Bevor das erste Grün die Erdschicht durchbrach, brachte er auch seine Ideen für die zukünftige Bearbeitung des Platzes an den Verein und sorgte für Möglichkeiten der Bewäs-serung, einen professionellen Spindelmäher und viele weitere Kleinigkeiten, ohne die ein Ra-senplatz nicht in dieser Form er-halten werden kann.

Aber mit einem grünen Rasen zu

Beginn des Sommers war man nicht fertig, sondern die inten-sive Arbeit fing nun erst richtig an. Schon in den frühen Morgen-stunden konnte man sich über regen Betrieb am Sportplatz wundern. Denn bereits vor der Arbeit unter der Woche hat sich Daniel den Platz zur Brust ge-nommen und beispielsweise die Bewässerung in Gang gesetzt. Direkt nach der Arbeit ging dann sein erster Weg nicht nach Hause sondern zu „seinem“ Rasenplatz. Die Bewässerungsanlage musste umgestellt werden und zog nun neue Bahnen und am späten Abend ging es dann nochmal aufs Rad um den Sprenger aus-zustellen. Somit sind bereits zu Beginn des Sommers viele Stun-den für die Sportfreunde geop-fert worden.

Noch intensiver wurde es dann, als Mitte des Sommers endlich auch der Rasenmäher zum Ein-satz kommen konnte. Nun hieß es nicht nur den Rasenplatz be-wässern, sondern auch fast täg-lich die Bahnen auf dem über 6000 m² großen Gelände mit dem Spindelmäher ziehen. Zu-sätzlich mussten Düngearbeiten veranlasst werden und Daniel besorgte entsprechendes Gerät, um diese zukünftig selbst durch-führen zu können.

Sport & Freunde

1. Sportfreund des Monats: Daniel Marschalk

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+++NEU+++ Sportfreund des Monats +++NEU+++

Ein Mann - Ein Rasen - Eine MissionDaniel Marschalk ist erster „Sportfreund des Monats“!

Wie viele Stunden damit täglich neben der Arbeit vergangen sind, kann sich nicht nur jeder Hobbygärtner vorstellen. Man kann dieses – sicherlich nicht selbstverständliche – Engage-ment nicht oft genug hervorhe-ben. Da er von seiner Arbeit zu Recht überzeugt ist und es auch als sein „kleines“ Projekt ansieht, kann man Daniel täglich am Sportplatz antreffen und zuse-hen, wie er sich liebevoll um den Rasen kümmert!

Bis einschließlich heute hat er täglich seine Freizeit EHREN-AMTLICH zur Verfügung gestellt, damit alle Mannschaften der Sportfreunde zukünftig wieder mit einem mehr als vorzeigefähigen Rasenplatz in den sportlichen Wettbewerb treten können.

Ohne seinen besonders großen „grünen Daumen“ und dem großartigen Engagement, dass er für die Sportfreunde – neben

seiner Tätigkeit als Co-Trainer der ersten Mannschaft – aufgebracht hat, wäre dieser wichtige Schritt für die Sportfreunde nicht mög-lich gewesen!

Alle Mannschaften der Sport-freunde und auch der gesamte Verein können darauf stolz und dankbar sein.

Dankeschön Daniel!

Sport & Freunde

Dass aus dem ehemals kaum von einer Kuhwiese zu unterscheidenden Rasenplatz in wenigen Monaten ein perfekt gepflegtes Geläuf wurde, haben wir hauptsächlich Daniel Marschalk zu verdanken!

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Fit for future

Impressum:HerausgaeberSportfreunde 1930 Uevekoven e.V.

ChefredakteurNico Sauerland

CheflektorJan Siegers

RedaktionLeitartikelNico Sauerland

Jugendabteilung Jörn Grabowski

1. MannschaftNiklas Siewert

2. MannschaftPascal Schürger

DamenmannschaftHelmut Jaensch

Sportfreund des MonatsMarkus Lennartz

Fit for futureJörn Grabowski

Kontakt & FeedbackNico Sauerlandnewsletter@sportfreunde- uevekoven.de

Sport & Freunde

Labor wird zur BildungsstätteWer das Labor kennt, den wird diese Überschrift stark irritieren ...

Trainer werden ist nicht schwer…

…oder vielleicht doch? Seit letz-ter Woche drücken 13 Sport-freunde wieder die Schulbank. Zusammen mit 8 weiteren Trai-nerkollegen aus anderen Verei-nen der Umgebung, lassen sie sich zum Organisator, Sozialpä-dagogen, Vermittler, Taktiker, Sanitäter, Motivator, Schieds-richter und Führungspersönlich-keit ausbilden. Dies sind alles Ei-genschaften die ein Inhaber der Trainer C-Lizenz Breitenfußball vorweisen sollte.

Um dieses Ausbildungsziel zu erreichen, werden die Trainer – federführend vom Ausbil-dungskoordinator des Fussball-kreises Heinsberg, Thomas Graf – die nächsten 8 Monate in 120 Übungseinheiten theoretisch und praktisch geschult. Erstes Ziel ist die Zulassung zur Prü-fung. Sollten die Teilnehmer dies erreichen, werden sie von einer Prüfungskommission mündlich und in praktischen Übungen in unterschiedlichen Themen-gebieten geprüft.In erster Linie ist diese Ausbildung für den Jugendbereich gedacht. Aber auch die Co-Trainer unserer 1. Seniorenmannschaften nehmen an der Ausbildung teil. Beson-ders freut es uns, dass wir auch die zwei Trainerinnen unserer A-Juniorinnen Jenny Kehren und Lina Jakoubek für den Lehrgang gewinnen konnten.

Bereits 2012 hatte die Gruppe

„Fit for Future“ den Startschuss für die Ausbildung unserer Trai-ner gegeben. In internen Schu-lungen wurden sie von Uwe Jansen auf ihre Aufgaben vor-bereitet. Die Teilnahme an dem Lehrgang zur C-Lizenz „Brei-tenfußball“ ist nun die nächste Stufe. Die Investition in die Aus-bildung unserer Trainer ist nur ein weiterer Schritt, die Zukunft unseres Vereins zu sichern. Aber es ist nur ein kleiner Schritt. Die Gruppe F³ wird sich auch wei-terhin dafür einsetzen, dass die Sportfreunde optimistisch in die Zukunft blicken können und notwendige Aufgaben rechtzei-tig angehen.

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Spendenvereinbarung “KURT 2013”

Sport & Freunde

Ich unterstütze die Sportfreunde Uevekoven bei der Finanzierung ihres KURT-Projektes zur Sanierung des Rasenplatzes und dem Bau einer Tribüne am Kunstrasenplatz.

Jawohl, ich bin dabei!

Für diesen Zweck spende ich:Euro

Den Betrag habe ich am bar gezahlt an (Name Vereinsmitglied)

Den Betrag überweise ich auf eines der nachstehenden Konten der Sportfreunde Uevekoven

Kontonr.: 1400168173BLZ: 31251220Verw.-Zweck: KURT2013

Kontonr.: 7108207021BLZ: 31261282Verw.-Zweck: KURT2013

Hiermit ermächtige ich die Sportfreunde Uevekoven widerruflich, den Betrag zu Lasten meinesKontos:

Kontonummer Kreditinstitut Bankleitzahl

durch Lastschrift einzuziehen. Wenn mein/unser Konto die erforderliche Deckung nicht auf-weist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung. Teileinlösungen werden im Lastschriftverfahren nicht vorgenommen.

Ort, Datum Unterschrift(en)

Ich wünsche eine Spendenbescheinigung (ab 100 € für das Finanzamt notwendig, ansonsten reicht der Kontoauszug)

Ich bin nicht mit der Veröffentlichung meines Namens auf einer Spendertafel einverstanden.

Name Straße, Hausnummer PLZ, Ort

Spender:

KreissparkasseHeinsberg

VolksbankErkelenz

Bitte ausgefüllt postalisch zurück an:Fritz EsserKleiststraße 1841844 Wegberg

oder ausgefüllt an diese Faxnummer:+49 (0) 2434/809130

oder ausgefüllt und eingescannt per Email an:[email protected]