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Land ist Leben Landraub für fremde Teller, Tank und Trog Berlin, 26.04.2013. Land ist Leben. Inhalt. Der neue Wettlauf um Ackerland Chancen und Risiken der Investitionen Beispiele aus Argentinien, Sierra Leone und Indonesien Was hat das mit uns zu tun? Forderungen von Brot für die Welt. - PowerPoint PPT Presentation

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Land ist LebenLandraub für fremde Teller, Tank und Trog

Berlin, 26.04.2013

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Land ist LebenInhalt

1. Der neue Wettlauf um Ackerland

2. Chancen und Risiken der Investitionen

3. Beispiele aus Argentinien, Sierra Leone und Indonesien

4. Was hat das mit uns zu tun?

5. Forderungen von Brot für die Welt

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Land ist LebenHeimat

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Land ist LebenHeimat

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1. Der neue Wettlauf um Ackerland

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1. Der neue Wettlauf um AckerlandExperten aus der Geschäftswelt

„Mais-Farmen ersetzen New Yorker Lofts als heißeste Finanzanlage.”Michael Bloomberg, Bürgermeister von New York, 20. Februar 2007

„Ich bin überzeugt, dass Ackerland eine der besten Investitionen unserer Zeit sein wird.” Jim Rogers, US-amerikanischer Hedgefonds-Manager, Juni 2009

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1. Der neue Wettlauf um AckerlandLandgrabbing/Landraub

Landgrabbing (deutsch: Landraub)

ist der (rechtmäßige oder unrechtmäßige) Erwerb (Pacht oder Kauf) großer Landflächen durch nationale oder internationale Investoren, der zur Einschränkung bislang gültiger, traditioneller Zugangs- und Nutzungsrechte führen und negative Auswirkungen auf die Ernährungssicherheit der heimischen Bevölkerung haben kann.

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1. Der neue Wettlauf um AckerlandAusverkaufte Welt

50-203 Millionen Hektar weltweit

Gran Chaco

Sierra Leone Indonesien

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1. Der neue Wettlauf um AckerlandAusmaß der großflächigen Landinvestitionenim Agrarsektor

Quelle: Land Matrix- Project, April 2012

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1. Der neue Wettlauf um AckerlandWarum finden Landinvestitionen in diesem Ausmaß statt?

• Wachsende Nachfrage nach Nahrungsmitteln aufgrund steigender Bevölkerungszahlen

• Veränderte Konsummuster (höherer Fleischkonsum)

• Sinkende Ernten

• Unabhängigkeit vom Weltmarkt in der Nahrungsmittelversorgung

• Wachsende Nachfrage nach Agrotreibstoffen

• Immobilien- und Finanzkrise

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1. Der neue Wettlauf um AckerlandWo finden die Investitionen statt?

Quelle: Land Matrix Project, 2012

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1. Der neue Wettlauf um AckerlandWer investiert und in was?

• Staaten: China Libyen

• Konzerne: Shell Cargill Louis Dreyfus

• Investmentfonds: Deutsche Bank/DWS Investment Global

• Einheimische Eliten

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2. Chancen und Risiken der Investitionen

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2. Chancen und Risiken der InvestitionenChancen von großflächigen Land- Investitionen: Motor für Entwicklung

• Schaffung von Arbeitsplätzen und Einkommen

• Technologie-Transfer • Investitionen in ländliche Entwicklung und Infrastruktur

• Devisen/Staatseinnahmen

• Nutzung von ungenutztem oder wenig genutztem und degradiertem Land

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2. Chancen und Risiken der InvestitionenMehr Fluch als Segen für die lokale Bevölkerung

• Zugang zu Land geht verloren

• Zugang zu Wasser geht verloren

• Arbeitsplätze werden vernichtet

• Wegerechte werden eingeschränkt

• Technologietransfer findet nur selten statt

• Investitionen kommen den Menschen und ihren Bedürfnissen nicht zu Gute

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2. Chancen und Risiken der InvestitionenRisiko: Ungenutztes Land wird genutzt

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2. Chancen und Risiken der InvestitionenDie lokale Bevölkerung wird übergangen!

Datenbank bestätigt Landraub:

•Das Land wurde vorher von Kleinbauernfamilien genutzt.

•Die ortsansässige Bevölkerung wird bei den Vorhaben nur unzureichend einbezogen.

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2. Chancen und Risiken der InvestitionenDie Armut ist auf dem Land

Landlose und Landarbeiter22 %

Städtische Arme20 %

Fischer und Hirten8 %

Kleinbäuerinnen und -bauern50 %

Weltweit hungern fast 870 Millionen Menschen.

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2. Chancen und Risiken der InvestitionenDas Recht auf Nahrung ist in Gefahr

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2. Chancen und Risiken der InvestitionenDefizite im Vergabeprozess

• Unklare institutionelle Kompetenzen (begünstigen Korruption)

• Mangelnde Kapazitäten für die Implementierung und Kontrolle von Umwelt- und Sozialstandards

• Rudimentäre Beschreibungen der Grundstücksgrenzen (begünstigen Konflikte)

• Unklare Kenntnis der Vor- und Nachteile

• Mangelnde Beteiligung der Bevölkerung

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3. Beispiele aus Sierra Leone, Argentinien und Indonesien

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Ein Beispiel aus Sierra LeoneSierra Leone, ein Land in Westafrika

Sierra Leone

Makeni

www.lib.utexas.edu

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Ein Beispiel aus Sierra LeoneZuckerrohr: Benzin statt Nahrung

Die Regierung von Sierra Leone und das Schweizer Unternehmen Addax Bioenergy haben vereinbart:

• Auf 10.000 Hektar Ackerland soll Zuckerrohr für den Ethanolexport angebaut werden.

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Ein Beispiel aus Sierra LeoneVertraglich festgelegte Rechte benachteiligen lokale Bevölkerung

„Durch den Vertrag erhält der Konzern exklusive Rechte der Wasser- und Waldnutzung.

Es liegt wohl im freien Ermessen der Regierung, zu entscheiden, welche Gebiete mit den Dorfbewohnern geteilt werden sollen, selbst dann, wenn sie ihnen nach traditionellem Recht zustehen: so wie der Zugang zu Straßen oder die Wassernutzung.”

Mohamed Conteh, MADAM

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Ein Beispiel aus Sierra LeoneDie Bevölkerung fordert:

• Verhandlungen mit betroffenen Landbesitzern • Einhaltung der nationalen Gesetze wie das

Wasserrecht• Transparenz und Informationen über geplante

Maßnahmen

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Ein Beispiel aus ArgentinienArgentinien - Gran Chaco

ÖkoregionNahezu dreimal so groß wie Deutschland

Hohe Biodiversität3.400 Pflanzenarten und zahlreiche Tierarten

Verschiedene indianische VolksgruppenGuaraní, Toba, Wichí, Mocoví, Chaná, Ayoreo

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Ein Beispiel aus ArgentinienGran Chaco - Lebensgrundlage der Indigenen: Jagen und Sammeln

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Ein Beispiel aus Argentinien Gran Chaco: Aus Urwald wird Tierfutter und Agrosprit

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Ein Beispiel aus ArgentinienDie Heimat wird abgesperrt und überrollt

„Ohne Wald haben wir kein Leben!“

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Ein Beispiel aus Indonesien

Republik Indonesien 13.000 Inseln, 1.000 sind bewohnt.

Biologische VielfaltRegenwälder beheimaten eine Vielzahl von Tierarten.

www.kooperation-international.de

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Ein Beispiel aus IndonesienIndonesien: Illegale Landnahme

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Ein Beispiel aus IndonesienKonflikte um Land führen zu Vertreibung und Menschenrechtsverletzungen

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Ein Beispiel aus IndonesienMiserable Entlohnung und Kinderarbeit

„Die Arbeiter auf den Palmölplantagen sind unter enormen Druck. Der Akkord ist weit über dem, was die Arbeiter leisten können. Das führt dazu, dass öfter Frauen und Kinder unentgeltlich mitarbeiten müssen! ” Diapari Marpaung, Direktor von Lentera

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4. Was hat Landraub mit uns zu tun?

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4. Was hat Landraub mit uns zu tun?Steigende Nachfrage nach Agrosprit

Quelle: ILC, 2012

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4. Was hat Landraub mit uns zu tun?Jeder 6. Liter Agrosprit wird importiert

Produktion und Verbrauch von Agrosprit in der EU 27 in Millionen Liter

Quelle: USDA FOREIGN AGRICULTURAL SERVICE (2011): Gain Report: EU27 Annual Biofuels Report

Bioethanol Biodiesel

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4. Was hat Landraub mit uns zu tun?Welche Energiepflanzen werden importiert?Bioethanol:

Biodiesel:

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4. Was hat Landraub mit uns zu tun?Steigender Fleischkonsum und wachsende Nachfrage nach Futtermitteln

Quelle: Welthungerhilfe, 2011

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4. Was hat Landraub mit uns zu tun?Getreide für Teller, Tank und Trog

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4. Was hat Landraub mit uns zu tun?Sojaplantagen statt Wald

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5. Forderungen von Brot für die Welt

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5. Forderungen von Brot für die Welt

• Investitionen in eine Landwirtschaft, von der die Menschen profitieren

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5. Forderungen von Brot für die Welt

• Großflächige Landvergabe muss nach internationalen Standards erfolgen.

• Die Freiwilligen Leitlinien der Welternährungsorganisation sollen Regierungen helfen, ihre Landpolitik zu verbessern. Diese Standards müssen jetzt umgesetzt werden.

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5. Forderungen von Brot für die Welt

• Die Erzeugung und der internationale Handel mit Agrotreibstoffen und Futtermitteln brauchen ökologische und soziale Leitlinien.

Und diese müssen beitragen zur Umsetzung

•des Rechts auf Nahrung und Wasser,•der Internationalen Arbeitsrechte,•der Rechte der Indigenen Völker.

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5. Forderungen von Brot für die Welt

• Nachhaltigkeitsverordnung nachbessern

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5. Forderungen von Brot für die Welt

In Deutschland • Fleischkonsum reduzieren

• Kraftstoffverbrauch reduzieren

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Wenn das Land knapp wird,wächst der Hunger

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