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HAUTE CUISINE AUF REISEN VERANSTALTUNGEN IM JUNI – JULI Gaumenfreuden DIE UNTERWEGS-KÖCHIN WO DIE WILDKRÄUTER WACHSEN 5 DINGE, DIE IN EINER WOHNMOBIL-KÜCHE NICHT FEHLEN SOLLTEN WENN SCHON CAMPING, DANN COOL CAMPING AUSGABE JUNI 2016 Bio Hof Brinkmann LANDVERGNÜGEN MAGAZIN REZEPTE VON UNSEREN HÖFEN HOF ALT DOMIGK

Landvergnügen Magazin Ausgabe Juni 2016

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Ihr Kundenmagazin mit Neuigkeiten, Terminen und Lesenswertem rund um Landvergnügen

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Page 1: Landvergnügen Magazin Ausgabe Juni 2016

HAUTE CUISINE AUF REISEN

VERANSTALTUNGEN IM JUNI – JULI

Gaumenfreuden

DIE UNTERWEGS-KÖCHIN

WO DIE WILDKRÄUTER WACHSEN

5 DINGE, DIE IN EINER WOHNMOBIL-KÜCHE NICHT FEHLEN SOLLTEN

WENN SCHON CAMPING, DANN COOL CAMPING

AUSGABE JUNI 2016

Bio Hof Brinkmann

LANDVERGNÜGEN MAGAZIN

REZEPTE

VON UNSEREN

HÖFEN

HOF ALT DOMIGK

Page 2: Landvergnügen Magazin Ausgabe Juni 2016

AUSGABE JUNI 2016

Liebe Freunde des Landvergnügens,wer mit dem Wohnmobil reist, der hat verglichen mit anderen Campern einen klaren Vorteil: Eine Küche ist immer dabei. In der dritten Ausgabe unseres Magazins geht es daher bei uns um das Thema Kochen im Wohnmobil. Wir verraten Tricks und Rezepte, wir sprechen mit Profis und unseren Gastgeberinnen, bei denen Sie frische Zutaten bester Qualität bekommen.

Viel Spaß beim Lesen und guten Appetit.

Beste Grüße aus Berlin,Ihr Landvergnügen Team

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HAUTE CUISINE AUF REISENEin Fünf-Gänge-Gourmet-Menü, zubereitet im Wohnmobil? Landvergnügen-Gründer Ole Schnack hat dieses Experiment gewagt.

Sechs Wochen mit dem Wohnmobil durch Frank-reich – so verbrachten Ole Schnack und seine Familie den Sommer 2012. Diese „Tour de France“ brachte ihn nicht nur auf die Idee, einen Stellplatzführer à la France Passion nach Deutschland zu bringen. Sie ließ den Hobbykoch seine Wohnmobil-Küche auch zum ersten Mal voll austesten.

„Der Vorteil im Vergleich zum Camping ist ja, dass man in den meisten Caravans einen Herd mit im-merhin zwei Platten, einen Kühlschrank mit Gefrier-fach und zumindest etwas Raum für verschiedene Küchengeräte hat“, sagt Ole Schnack. „Somit muss es auch nicht jeden Tag Spaghetti geben und man braucht auch nicht ständig essen gehen.“

Ein Highlight seiner Reise war es, bei den lokalen Bauern, Winzer und Märkte einzukaufen. „Mit der Zeit wusste ich die Markttage auswendig und dass es am frühen Morgen die frischesten Produkte gibt“, sagt der Berliner. Und so landete er eines Tages auf einem kleinen Markt in einem Dorf Bretagne. „An je-

der Ecke gab es frische Meerestiere und andere Köst-lichkeiten und ich kaufte so viel ein wie wir zu viert an einem Tag essen konnten“, schwärmt Ole Schnack. Denn trotz aller Möglichkeiten, die das Wohnmobil bereit hält, ist der Raum für Vorräte begrenzt.

In einem Hafen am Meer mit Blick auf die Austern-bänke fand Ole Schnack einen Stellplatz, schickte die Familie ins Freie und machte sich in der Küche an die Arbeit. „Als ersten Gang bereitete ich Austern zu, für mich roh mit Zitrone, für meine Frau und die Kinder in Mehl gewendet und frittiert“, sagt er. Der zweite Gang waren Moules-frites, gebratene Mies-muscheln mit einem Calvados abgelöscht und in ei-ner Speck-Sahnesauce serviert, dazu selbstgemachte Pommes Frites. Es folgten große Krebse, die er, wie er es bei den Franzosen gesehen hatte, lebendig ins kochende Wasser schmiss. Als vierten Gang gab es kleine Krebse und zum Nachtisch Vanilleeis mit in der Pfanne mit etwas Salz zubereiteten gebrannten Mandeln. Dazu öffnete Ole Schnack einen Cham-pagner aus der Champagne, selbst ausgewählt bei einer Verkostung im Wohnzimmer des Winzers. Ein Fünf-Sterne-Restaurant hätte es kaum besser hinbe-kommen!

AUSGABE JUNI 2016

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Um seiner Kochleidenschaft auch im Wohnmobil nachzukommen, hat der Gründer von Landvergnü-gen einige Dinge immer dabei. Dazu gehören eine vernünftige Grillzange und ein Bratenthermometer. „Beides nimmt nicht viel Platz weg, und wenn ich schon grille, dann will ich nicht mit einer Gabel im Grillgut herumstochern und seine Kerntemperatur vernünftig bestimmen können“, so Ole Schnack.

Auch einen Backpinsel, ein großes Schneidebrett aus Kunststoff, scharfe Messer in unterschiedlicher Grö-ße, einen Zestenreißer und Eisbehälter für die Kinder, mit denen er im Handumdrehen ein Eis am Stiel aus Fruchtsaft zaubert, finden sich in seinem Wohnmobil „Leo“, einem VW Karmann Baujahr 86. „Für mich ist es wichtig, nicht nur ausgemustertes, sondern rich-tig gutes Equipment dabei zu haben, sonst macht das Kochen keinen Spaß“, sagt Ole Schnack. Das gilt auch für die Zutaten. Natürlich kauft er das meiste am liebsten frisch ein, aber genau wie Zuhause darf es auch mal Pasta mit einer Fertigsoße geben. Eine Basi-sausstattung mit Nudeln, Reis und allerlei Gewürzen fährt immer mit.

„Mein Lieblingsgericht, wenn es schnell gehen soll, ist Risotto“, sagt Ole Schnack. „Das kann man auf

viele verschiedene Arten zubereiten, zum Beispiel mit Radicchio, Walnüssen und frischem Parmesan.“ Die Qualität des Gerichts steht und fällt für ihn allerdings mit der Brühe. Für den nächsten Wohnmobil-Urlaub hat er sich fest vorgenommen, sie zu Hause selbst zu-zubereiten und fürs Wohnmobil in handlichen Dosen einzufrieren.

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Doreen Düe ist Jahrgang 1980 und lebt seit 2011 in ihrem blauen Kastenwagen. In ihrem Blog www.kochen-und-backen-im-wohnmobil.de und in ihrem Kochbuch „Essen auf Rädern“ teilt sie Rezepte, die von Currys über Kaffee- creme bis zu selbstgebackenem Brot reichen. Landvergnügen hat sie interviewt und ihr ein locker-leichtes Frühlingsrezept entlockt.

WO BIST DU GERADE UNTERWEGS? Den ganzen Sommer verbringen der Vorkoster und ich im wunderschönen Portugal. Momentan schauen wir aus unserem blauen Kasten auf den Roxo Stau-see in der Nähe von Beja.

WIE BIST DU DAZU GEKOMMEN, ÜBERS KOCHEN IM WOMO ZU BLOGGEN?Mit dem Einzug in unser blaues Wohnmobil habe ich überhaupt erst angefangen zu kochen. Vor allem die Gerichte, die wir früher nicht in der eigenen Küche zubereitet haben, sondern fertig gekauft oder im Re-staurant genossen haben. Da unser Budget begrenzt ist, heißt die Devise „selber machen“. Im Gespräch mit anderen Campern und Langzeitreisenden wurde ich nach den Rezepten ausgefragt. So lag der Ge-danke an einen Blog nahe. Mir ist es ganz wichtig zu zeigen, dass man auf kleinem Raum und mit einer überschaubaren Küchenausstattung sehr lecker und einfallsreich kochen und backen kann.

WIE IST DEINE KÜCHE AUSGESTATTET?Meine Küche hat wie viele Wohnmobile eine Spüle, zwei Gasflammen zum Kochen und einen Kühl-schrank mit kleinem Gefrierfach. Dazu haben wir uns einen mobilen Einflammenkocher zugelegt, damit wir Platz haben für die große Edelstahlpfanne und die Tajine aus Marokko. Ein robuster Stabmixer,

mein Waffeleisen aus Gusseisen, welches ich direkt auf die Flamme lege, und natürlich der Omnia Camping Backofen dürfen auch nicht fehlen! Die komplette Ausstattung habe ich auf meinem Blog vorgestellt.

INWIEFERN SPIELEN REGIONALE ZUTATEN EINE ROLLE BEI DEINEN GERICHTEN?Die regionalen Zutaten spielen eine sehr große Rolle, weil ich immer frisch einkaufe. Der Platz im Kühl-schrank ist bei uns begrenzt und die Produkte müssen schnell verarbeitet werden. Obst und Gemüse sind immer regional und saisonal. Manchmal dürfen wir sogar selber ernten oder bekommen es aus den ein-heimischen Gärten geschenkt. Fave-Bohnen habe ich recht neu entdeckt, in Deutschland heißen sie Dick-bohnen oder Saubohnen. Ganz toll ist es auch, das erste Mal eine Kaki selber vom Baum zu pflücken oder die Aromen von frischer Minze, Koriander und anderen Gewürzen auf Marokkos Märkten zu ent-decken.

WELCHE ZUTATEN HAST DU IMMER DABEI?Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen und Kichererbsen sind im getrockneten Zustand lange haltbar, haben ein geringes Eigengewicht und sind vielfältig einsetz-bar. Außerdem lieben wir frisches Sauerteigbrot, so-mit darf Roggenmehl nicht fehlen.

GIBT ES GRENZEN DESSEN, WAS MAN IM WOHN-MOBIL KOCHEN KANN?Manchmal vermisse ich einen normalen Backofen mit viel Oberhitze. Aber das war es dann auch schon. Mit ein bisschen Kreativität ist eine ganze Menge möglich! So habe ich die normale Lötlampe aus dem Baumarkt für mich entdeckt... die lässt Käse zerflie-ßen und ersetzt so den Grill von oben.

DIE UNTERWEGS-KÖCHIN

AUSGABE JUNI 2016

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Gemüsecurry mit ErdnussDieses Curry ist ein ideales Essen für die Camping- küche: Es wird alles in einer Pfanne, bzw. einem Topf zubereitet und liegt somit voll im ˋOne-Potˋ Trend. Die Zutaten sind sehr variabel: An Gemüse könnt ihr verwenden, was Euer Vorrat oder der Markt hergibt. Ihr müsst nur die unterschiedlichen Garzeiten beach-ten.

Für 2 Personen:4 Kartoffeln3 Knoblauchzehen2 Zwiebeln2 weiße Rettiche2 Möhren1 Zucchini2 grüne Paprika3 EL Erdnüsse, geröstet und gesalzen2 EL cremige Erdnussbutter5 Stengel Petersilie2 TL Garam Masala oder eine andere Currymischung1 Dose Kokosmilch (400ml)2 TL Ingwer gemahlen1/2 TL Harissa oder eine andere Chilipaste oder Cayennepfeffer2 EL SojasauceSaft einer 1/2 ZitroneSalz zum AbschmeckenSchält und putzt das Gemüse. Würfelt die Kartoffeln, hackt die Zwiebeln und die Petersilie. Schneidet die

Möhren in Scheiben und die Rettiche, Zucchini und Paprika in mundgerechte Stücke. Da das Gemüse un-terschiedliche Garzeiten hat, beginnt mit den Kartof-feln. Erhitzt etwas Olivenöl in einer Pfanne und bratet darin für 5 Minuten die Kartoffeln an. Gebt die Zwie-bel hinzu und bratet beides für weitere 5 Minuten. Nun kommen die Rettichstücke, die Karottenschei-ben, die Gewürze und das Harissa hinein. Röstet alles zusammen unter ständigem Rühren für 1 Minute an und löscht dann mit der Kokosmilch ab. Jetzt dürfen Paprika und Zucchini mit in die Pfanne, dazu noch 50 - 100ml Wasser, je nach gewünschter Konsistenz. Setzt den Deckel darauf und lasst alles aufkochen.Köchelt das Curry bis alles Gemüse gar ist, das dauert etwa 15 Minuten. Rührt die Erdnussbutter und 2 EL der Erdnüsse in das Curry, achtet dabei darauf dass sich die Nusscreme gut löst und keine Klümpchen zurückbleiben. Zu guter Letzt fügt ihr Sojasauce und Zitronensaft hinzu und stellt den Herd aus. Kostet euer Curry (heiß!) und schmeckt es nach Bedarf mit etwas Salz ab.

Lasst das fertige Curry für 10 Minuten ruhen und streut zum Servieren ein paar der übrigen Erdnüsse und Petersilie darüber.

Anmerkung: Dem Vorkoster waren die Deko-Nüsse zu viel an Erdnussgeschmack, ich fand es klasse. Also, macht wie Ihr es mögt!

www.kochen-und-backen-im-wohnmobil.de

Rezept

AUSGABE JUNI 2016

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Auf einem ehemaligen Pfarrhof im Norden Mecklenburg-Vorpommerns lässt Kristin Brandt Kräuter und mehr wuchern. Wer möch-te, kann sich mit ihr auf eine Wildkräuterwan-derung begeben, den Garten und das dazugehö-rige Café besuchen.

„In diesem Jahr sind aufgrund der Witterung vie-le Pflanzen etwas später dran als gewöhnlich“, sagt Kristin Brandt. Weinröschen, Ackerminze, Gänsefin-gerkraut und Blüten wie die er Wildrose, aber auch Fichten- und Tannenspitzen lassen sich daher mo-mentan noch gut pflücken. Brennnessel können eben-falls gerade noch geerntet werden. „Um die Brenn-härchen zu brechen, sollte man die Blätter mit einem Nudelholz oder alternativ mit einer Flasche rollen“, rät die Gartenbau-Ingenieurin. „Es ist nicht nötig, sie abzukochen.“ Die Brennnesseln können dann zu Sa-laten oder Suppen verarbeitet werden. Um sie frisch zu halten, sollten sie am besten kühl gelagert werden.

Kristin Brandt bewirtschaftet in Börzow im Norden Mecklenburg-Vorpommerns einen etwa zwei Hektar großen Garten. Rund 30 kultivierte Kräuter, alte Ge-müsesorten, eine Vielfalt an bewährten und schmack-haften Äpfeln, Pflaumen, Kirschen und Birnen sowie selten angebautes Wildobst wachsen dort. An den Wochenenden lässt sie Gäste davon kosten und ver-arbeitet sie zu leckeren Gerichten wie Salaten, Smoo-thies oder Spaghetti aus Algen. Im Hofladen gibt es Jungpflanzen, Obst und Gemüse.

Im Juni ist der Garten gleich an zwei Wochenenden offen: Am 11. und 12.06.2016 können Gäste den na-turnah gestalteten Garten besuchen und sich Tipps und Tricks für den eigenen Garten geben lassen. Am 25. und 26. Juni lädt die Initiative „Natur im Gar-ten“zum Tag der offenen Gartentür ein. Jeweils von 10-18 Uhr ist an diesen Tagen der Garten geöffnet. Jeden Samstag begibt sich Kristin Brandt mit Gästen auf eine Kräuterwanderung. (Eine telefonische An-meldung ist unbedingt erforderlich.)

WO DIE WILDKRÄUTER WACHSEN

brandtgrünDipl. ing. hort. Kristin BrandtAn der Kirche 623936 Börzow

Tel. +49 (0)3881 71 57 30

KONTAKT

www.brandtgruen.de

HIER FINDEST

DU MICH

AUSGABE JUNI 2016

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HIER FINDEST

DU MICH

Hof Alt DomigkFamilie HüsgenGroß Zieschter Dorfstr. 2 15837 Baruth

Tel. +49 (0)33704 661 61

KONTAKT

www.alt-domigk.de

Landvergnügen-Gäste bekommen die seltene Gelegenheit, Obst, Gemüse, Wein, Fleisch, Kräuter, Eier oder Käse direkt beim Erzeu-ger zu kaufen. Wir stellen ab dieser Ausga-be regelmäßig Rezepte aus Zutaten vor, die unsere Höfe verkaufen. Sie sind möglichst einfach gehalten, sodass sie sich gut für die Wohnmobil-Küche eignen und wurden von den Gastgebern bereits ausprobiert. Heute: Fruchtiges Rindergulasch mit Rindfleisch vom Öko-Hof Alt-Domigk in Brandenburg.

REZEPTE AUS DER LANDVERGNÜGEN- KÜCHE

AUSGABE JUNI 2016

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Fruchtiges RindergulaschZutaten für 4 Portionen

400 g Gulasch, vom Rindergulasch3 Möhren2 Äpfel, säuerlich200 ml Fleischbrühe, oder Rinderfond150 ml Orangensaft, oder Apfelsaft300 g Bandnudeln, breite1 EL Honig1 große Zwiebel oder 3 Schalotte1 EL Butterschmalz1 Lorbeerblatt1 TL gehäuft Paprikapulver, rosenscharf1 TL, gestrichen Majoran, getrocknetSalz und Pfeffer, schwarz

Das Butterschmalz im Topf erhitzen und das Gulasch darin scharf anbraten. Mit Brühe und Saft ablöschen und im Schnellkochtopf 20 Min. vor-garen, bis das Fleisch weich ist. Im normalen Topf dauert das ca. 50 Min.

Jetzt die in Stücke geschnittenen Möhren und die grob gewürfelte Zwiebel, sowie das Lorbeerblatt zu-geben. Mit normalem Deckel drucklos ca. 10 Min. garen, bis die Möhren bissfest sind.

Die gewürfelten Äpfel und die restlichen Gewürze zugeben und weitere 10 Min. schmoren, bis die Äpfel weich sind. Wer es fruchtiger mag, gibt noch Oran-genschale dazu. Zum Schluss den Honig zugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Dazu werden die Bandnudeln serviert.

Als Getränk empfiehlt sich ein Weizenbier, ein jun-ger Silvaner oder ein halbtrockener Rotwein. Für die Kinder natürlich ein Fruchtsaft.

AUSGABE JUNI 2016

Page 10: Landvergnügen Magazin Ausgabe Juni 2016

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werden Sie und Ihr Fahrzeug bei 369 Gastgebern

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empfangen. Die Landvergnügen-Jahresvignette

kleben Sie bitte gut sichtbar an Ihre Windschutz-

scheibe. Mit Ihrem Mitgliedsausweis stellen Sie

sich bei Ihren Gastgebern vor.

2

116Gültigkeit: 31. März 2016–31. März 2017

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Page 11: Landvergnügen Magazin Ausgabe Juni 2016

GUT ZUBEREITETVon der Luxusküche bis zum offenen Feuer – wir zeigen unterschiedliche Arten, mobil zu kochen.

Frischer Fisch von der Küste, Wein vom Rhein oder Käse vom Bauernhof – Gourmets kommen beim Reisen mit dem Wohnmobil voll auf ihre Kosten. Denn sie können lokale Spezialitäten beim Hersteller einkaufen und direkt in ihrem Gefährt zubereiten.

Luxusküche bei LMC

Wer ein Reisemobil von LMC hat, hat besonderes Glück. Der Hersteller hat erkannt, dass viele Reisen-de im Urlaub regionale Speisen und Getränke selbst zubereiten und genießen möchten. Das Raumkon-zept seiner Fahrzeuge ist daher so ausgerichtet, dass dem nichts im Wege steht. Zur Ausstattung gehören ein energiesparender großer Kühlschrank sowie durchdachte Staumöglichkeiten im Küchenblock, aber auch eine Glasabdeckung für die Spüle und ein Dreiflammenkocher. Der Hersteller hat sogar einen

eigenen YouTube-Kanal mit Rezepten ins Leben gerufen, die sich besonders einfach im Wohnmobil kochen lassen.

In der Kochshow „Let me Cook“ können Wohnmo-bilisten so interessante Dinge wie Fenchel-Orangen- Salat oder Lachs mit Nektarinensalsa kochen lernen.

www.lmc-caravan.dewww.youtube.com/channel/letmecook

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Mobil kochen mit der Ququq-Campingbox

Wer einen Kombi oder VW-Bus besitzt, hat in der Regel etwas weniger Platz als im Wohnmobil. Die-sem Problem nimmt sich die Ququq Campingbox an. Sie ist eine Erfindung von Ulrich Vielmetter aus Sprockhövel in Nordrhein-Westfalen. Der Erfinder und Designer hat neben einem praktischen Klapp-bett fürs Auto auch eine Küche für den Kofferraum entwickelt. Sie besteht aus drei nebeneinander an- geordneten Fächern: Neben einem ausziehbaren Kochmodul mit 2-Flammen Kocher samt Wind-

schutz, einem Fach für Küchenutensilien und Le- bensmitteln befindet sich weiterer Stauraum, in dem zum Beispiel eine Kühlbox untergebracht werden kann. Ganz rechts ist Platz für zwei 10-Liter-Wasser- kanister, Waschschüsseln und Klappstühle. Von Wales bis Korsika, von Skandinavien bis an die Dolomiten hat sich die Box bereits bewährt und eine eingeschwo-rene Fangemeinschaft gefunden.

www.ququq.info

Kochen am Lagerfeuer

Wer es besonders naturverbunden mag, der kann – zumindest zeitweise – auf einen Kocher verzich-ten. Das Buch „Wilde Küche - Das große Buch vom Kochen am offenen Feuer“ (AT Verlag) von Susanne Fischer-Rizzi gibt dafür hervorragende Anregungen. Die Heilpraktikerin und Spezialistin für Kräuterheil-kunde beschreibt darin anschaulich, wie sich über den Flamme Lachs, Fleisch, Brot oder Teigtaschen zubereiten lassen. Zu haben ist es portofrei und auf Rechnung über den Naturpädagogischen Buchver-sand. Seit 20 Jahren vertreibt Bernhard Elpelt dort praxisnahe Literatur zu den Themen Naturschutz, Kräuter, Küche, Klima und Energie sowie natur- nahes Reisen. Er stattet auch Seminare und Veran-staltungen zum Thema Bauernhofpädagogik oder Naturschutz mit Büchertischen aus. Zum Kochen am offenen Feuer auf die ursprüngliche Weise, wie Susanne Fischer-Rizzi sie beschreibt, braucht es nicht viel mehr als ein paar Äste und Steine oder Lehm, ganz wichtig für Landvergnügen-Gäste ist aber immer die Erlaubnis des Gastgebers.

www.susanne-fischer-rizzi.dewww.at-verlag.chwww.buchzentrum-natur.eshop.t-online.de

AUSGABE JUNI 2016

Page 13: Landvergnügen Magazin Ausgabe Juni 2016

1. Als leichtes Campinggeschirr eignen sich Teller, Tassen und Schüsseln von Outwell aus biologisch abbaubarem Bambus. Das robuste Material, das eingegraben im Erdreich in rückstandslos in seine Bestandteile zerfällt, ist spülmaschi- nenfest und in ver- schiedenen Farben erhältlich.www.outwell.de/BambooDinnerSet

2. Auf den Omnia-Backofen schwören viele Wohn- mobilisten. Er sieht aus wie eine Gugelhupfbackform

mit Deckel und wird einfach auf die Gasflamme gestellt.

Darin könne prob-lemlos Kuchen oder Aufläufe gebacken werden. Der Ofen kann um ein Auf-backgitter ergänzt werden, um zum

Beispiel Brötchen wieder kross zu backen.

www.fritz-berger.de/Omnia-Campingbackofen

5. Frische Kräuter sind gesund und geben vielen Gerichten den letzten Schliff. Mit einem Mini-Kräu-tergarten sind Petersilie, Basilikum und Co. immer mit von der Partie und können frisch geerntet werden. Schön und praktisch finden wir die Kräutergärten von den Stadtgärtner aus Hamburg.www.diestadtgaertner.de/saatgeschwister/mini- garten/kraeutergaerten

3. Gegen selbstgemachte Soßen kommt kein Fertiggericht an. Sie können zu Hause vorgekocht und in Schraubgläsern mitgenommen werden. Auf diese Weise lassen sich auch kurz vor der Abfahrt noch letzte Lebensmittel-Reste verwerten.

4. Wenn schon grillen, dann möglichst rauchfrei und kompakt. Das ermöglicht der Lotus Grill für bis zu fünf Personen. Ein batteriebetriebener Lüfter sorgt für ein gutes Grillergebnis. Mit nur 3,7 Kilo ist er ein echtes Leichtgewicht, das sich kompakt ver-stauen lässt. www.lotusgrill.de

Der Platz ist begrenzt, die Ausstattung meis-tens auch. Trotzdem kann Kochen im Wohn-mobil mit den passenden Gadgets richtig Spaß machen. Landvergnügen stellt einige seiner Lieblingsprodukte vor.

5 DINGE, DIE IN EINER WOHNMOBIL-KÜCHE NICHT FEHLEN SOLLTEN

AUSGABE JUNI 2016

Page 14: Landvergnügen Magazin Ausgabe Juni 2016

BADEN-WÜRTTEMBERG / NAICHA

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SONNENSEITE: Camping auf der Obstwiese – mit Familienanschluss, wenn man möchte.SCHATTENSEITE: Etwas ab vom Schuss – ohne Auto wird’s einsam.KOSTEN: 14–19 € pro Zelt oder Bulli.KLO & CO.: Separat im Bauernhaus – 50 m vom Zeltplatz.ESSEN & TRINKEN: Selbstgemachtes Bauernhof-Eis in Demeter-Qualität. Wer mag, kann sein Frühstücksei selbst bei der Henne abholen und im Kuhstall Rohmilch tanken.STADTPROGRAMM: 20 km entfernt, jenseits der

bayerischen Landesgrenze, liegt Rothenburg ob der Tauber. Die mittelalterlichen Gässchen haben sogar die Harry-Potter-Filmcrew angezogen (»Harry Potter und die Heiligtümer des Todes«).LANDPARTIE: Leihfahrrad gibt’s auf dem Hof, vom Hohenloher Land jedoch hat man aus gutem Grund noch nicht viel gehört.ABENTEUER: Kanutouren auf der Tauber ab Bad Mergentheim (z. B. Kanu-Touristik Drescher, 07931 2229, [email protected]). Die Retzbachs vermitteln zudem »Bauernhof-Wellness«: Reiki und Sinnerlebnis-Spaziergänge.

GRILLFREI: Regionale Produkte auf Sterneniveau im Gasthof Zum Hirschen, Blaufelden (Hauptstraße 15, 07953 1041, [email protected]).HIN & HER: A6, Ausfahrt Crailsheim/Satteldorf, Richtung Blaufelden. Über Schrozberg, Lindlein und Schmalfelden nach Naicha. Der nächste Bahnhof liegt in Blaufelden.GEÖFFNET: Ganzjährig.AUSWEICHQUARTIER: Mohrenhof in Geslau (s. Seite 271).

Ökoferienhof Retzbach, Naicha 7, 74572 Blaufelden – Naicha

t 07953 542 w www.oekoferienhofretzbach.de @ [email protected]

Sohn Alexander hilft im Stall, und Mutter

Magdalene überzeugt die letzten Kinder im

Heuhotel davon, dass Schlafenszeit ist.

Eine Lebensgemeinschaft auf dem Land,

die offen ist für Mitglieder auf Zeit. Niemand

muss fürchten, vereinnahmt zu werden. Wer

aber gänzlich alleingelassen werden will, der

ist in Naicha fehl am Platz. Denn Albert

Retzbach ist ein sanfter Missionar: Er will

Menschen seine Sicht auf das Landleben

zeigen, weil er dann und wann eben doch aus

dem Fenster schaut und sieht, was seine

Nachbarn machen. Und das gefällt ihm ganz

und gar nicht.

Ganz ehrlich, die Mehrheit der Stellplätze für Wohnmobile sind selten so richtig schön. Deshalb haben wir auch Landvergnügen ins Leben gerufen und möchten an dieser Stelle Auszüge aus dem Buch „Cool Camping“ vorstellen. Darin präsentieren die Autoren Plätze an besonderen Lagen mit Wohlfühl-garantie. Die meisten können auch mit Bullis oder Wohnmobilen besucht werden. Heute im Fokus: der Ökoferienhof Retzbach in Blaufelden-Naiche in Baden-Württemberg.

Dort wirtschaftet Albert Retzbach nach strengen Demeter-Standards. Wer bei ihm übernachtet - sei es im Zelt, im Bulli, im Ferienhaus oder im Heuhotel - der bekommt das Hofleben live mit und darf sich sein Frühstücksei sogar selbst aus dem Hühnerstall holen. Ganz nebenbei erfahren die Gäste außerdem viel über nachhaltige Landwirtschaft.

www.landvergnuegen.com

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Ökoferienhof RetzbachNaicha 774572 Blaufelden – Naicha

Tel. +49 (0)7953 542

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DU MICH

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BADEN-WÜRTTEMBERG / NAICHA

AZeltgästen gern, wie in Baden-

Württemberg gemeinhin Landwirt-

schaft betrieben wird. »Der

Bauer schaut aus dem Fenster und macht

genau dasselbe wie der Nachbar.« Seine

kleinen Augen funkeln, die Hände stecken in

den Taschen der blauen Arbeitshose, und

man ahnt schon: Bauer Retzbach selbst

glaubt wohl nicht an diese Faustregel, ganz

im Gegenteil. Albert hat schon immer alles

anders gemacht.

Es begann damit, dass Albert sich in

jungen Jahren für einen gewissen Rudolf

Steiner interessierte. Der propagierte das

gesunde Zusammenleben von Mensch, Tier

und Pflanzen und verlangte, selbst kosmische

Kräfte nicht aus den Augen zu lassen.

Als Albert seinen Nachbarn davon berichtete,

kam das im Ländle einem Meteoriten-

einschlag gleich. Ein tiefer Krater tat sich

zwischen Bauer Retzbach und manch

konventionellem Landwirt im Hohenloher

Land auf.

Albert machte trotzdem ernst und stellte

seinen Hof schon 1975 auf die Regeln des

Ökosiegels Demeter um. Allem Herkömmli-

chen sagte er Ade, willkommen hieß er

Biogas-Anlage und sogar Touristen. Ende

der 90er Jahre begann Familie Retzbach

damit, Urlauber zu beherbergen. Zuerst im

Heuhotel, doch als Orkan Lothar dann

1999 unzählige Bäume umriss, machte Albert

aus der Not eine Tugend: Aus den umgefegten

Baumstämmen baute er ein Ferienhaus für

Touristen. Auf der Wiese vor dem Sturmhaus

entstand ein kleiner Campingplatz. Sechs

oder sieben Zelte und Bullis passen unter die

alten Obstbäume am Rande der Siedlung

Naicha. Nichts verstellt der Blick über die

hügeligen Weiten der Felder.

Wer seine Heringe in Alberts Erde ein-

schlägt, der wird so schnell nicht mehr

losgelassen: Albert Retzbach ermuntert,

ermahnt gar seine Besucher, sich doch die

Kuhställe anzuschauen. Mit Ehefrau Magda-

lena Eier einzusammeln ist Ferienprogramm

für Camperkinder. Wer hier urlaubt, wird

wie selbstverständlich aufgenommen in das

Zusammenleben zwischen Mensch, Tier

und Pflanze. Und wenn kosmische Kräfte ein

mächtiges Gewitter schicken, setzt man

sich auf der Diele zusammen und hört Albert

zu. Der unter anderem preisgibt, dass er

aus Versehen schon einmal Wanderarbeiter

beherbergte, die sich später als ETA-Terro-

risten herausstellten. Denn Bauer Retzbach

begegnet Unbekannten offen und freundlich.

Der Urlauber ist für ihn keine Cash-Cow,

sondern Teil des Hoflebens. Nach diesem

Credo engagiert sich die ganze Familie.

Und so kommt nach dem Regenguss

Tochter Dorothee auf die Zeltwiese und wagt

den ehrenhaften Versuch, mit pitschnassem

Holz ein Lagerfeuer zu entfachen. Tochter

Marlene betreut derweil die Internetseite,

Ökoferienhof Retzbach67

Albert Retzbach verrät seinen

Zeltgästen gern, wie in Baden-

aus der Not eine Tugend: Aus den umgefegten

Baumstämmen baute er ein Ferienhaus für

Ökoferienhof RetzbachÖkoferienhof R

AUSGABE JUNI 2016

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Page 15: Landvergnügen Magazin Ausgabe Juni 2016

WERDEN SIE LANDVERGNÜGEN-BOTSCHAFTER FÜR IHRE REGION!Sie sind gerne mit dem Wohnmobil unter-wegs? Dann besuchen Sie für uns Landver-gnügen-Gastgeber in ihrer Umgebung und helfen Sie uns dabei, unser Angebot zu ver-bessern.

Winzer, Biohöfe, Kräutergärten oder Bauernhöfe gehören zu den Gastgebern von Landvergnügen. Tausende zufriedene Besucher hatten sie bereits. Doch so vielfältig unser Netzwerk ist, so unter-schiedlich ist auch jeder einzelnen Anlaufadres-sen und ihre Stellflächen. Um sie besser kennen-zulernen, möchten wir in diesem Jahr erstmals Botschafter zu den Höfen entsenden. Sie sollen die Bindung zu Landvergnügen stärken, die Qualität des Stellplatz, des Naherholungswert für die Gäste und die Qualität der angebotenen

Produkte bestätigen. Die Aufgabe der Botschafter besteht darin, die Betriebe nach vorheriger An-kündigung zu besuchen und ihre Erfahrungen mit Landvergnügen zu teilen. Auch die Ansprache neuer möglicher Gastgeberinnen und Gastgeber können unsere regionalen Partner übernehmen. Sie erhalten dafür eine kleine Aufwandsentschä-digung. Gern stellen wir kostenfrei einen Bulli zur Verfügung, falls kein eigenes Wohnmobil vorhanden ist. Natürlich wollen wir unsere Re-gionalbotschafter auch persönlich kennenlernen. Ein erstes Treffen ist Ende Juni geplant.

Wir freuen uns über Interessenten!

Bitte melden Sie sich unter: [email protected]

MACHEN SIE MIT!

Milchschafhof Schafgarbe

AUSGABE JUNI 2016

Page 16: Landvergnügen Magazin Ausgabe Juni 2016

VERANSTALTUNGEN JUNI – JULI

REGION NORD

REGION NORDWEST

REGION OST

GOURMETHOF08.06.2016 und 29.06.2016 BBQ rocks – kulinarisches Grillbuffet & Livemusik

HOF VIEHBROOK11.06-12.06.2016 Messer-Schmiedekurs – unter Anleitung schmieden Sie Ihr eigenes Messer

BRANDTGRÜN11.06-12.06.2016 Offener Garten – Eine Einladung zum Verweilen25.06-16.06.2016 Tag der offenen Gartentür

PASSADER BACKHAUS25.06.2016 Felderbegehung, Backstubenrundgang und Backvorführung unserer Auszubildenden

ATELIERHOF SCHOLEN18.06-19.06.2016 Sommerausstellung mit den Gastkünstlerinnen: Ilka Bruse (Schmuck),

Lucia Schwalenberg (Weberei), Wiebke Voigt (Glas)25.06.2106 gibt es jeweils eine Wildkräuterwanderung mit Begehung des Heilpflanzengartens

KAROLINENHOF11.06-12.06.2016 Brandenburger Landpartie – Hofführung um 11 und 16 Uhr

KARINENHOF11.06.2016 um 10.30 Uhr 4. Spinner(innen) Treffen auf dem Karinenhof – Sie bekommen einen kleinen Einblick

in die Verarbeitung von Wolle, vom Sortieren der Rohwolle bis hin zum Spinnen am Spinnrad und den daraus entstehenden Produkten, egal ob gestrickt, gefilzt oder gewebt

BIOHOF-FREILANDSCHWEIN17.06.2016 Backschweinabend - Lecker Backschwein frisch vom Hof

Haben Sie Interesse an einer der folgenden Veranstaltungen? Dann einfach draufklicken! Sie werden dann zur entsprechenden Internetseite weitergeleitet, insofern es für diese einen Link gibt…Viel Spaß beim Entdecken!

AUSGABE JUNI 2016

Page 17: Landvergnügen Magazin Ausgabe Juni 2016

DEKONATUR - KREATIVHOF18.06.2016 Kreativ-Workshop – Geschenke kreativ verpacken

REGION MITTE-WEST

REGION WEST

REGION SÜDOST

REGION SÜDWEST

BIOLAND ROSENSCHULE RUF03.06.2016 Die Rosentafel ein kulinarischer Leckerbissen mit mehreren Gängen begleitet von locker eingestreuten

Geschichten und rosigen Informationen04.06-05.06.2016 Clematistage in der Rosenschule mit Kurzvorträgen über die Pflege und Verwendung von Clenatis08.06.2016 Rosiges Sommerfrühstück leckeres Bio-Frühstück im herrlichen Rosengarten

VAUSS-HOF04.06.2016 WiesenWuselei jeden 1. Samstag im Monat offenes Angebot für Familien unseren Naturspielplatz

kostenfrei zunutzen

BIO HOF BRINKMANN05.06.2016 Heute schlafen Mama & Papa mal aus – kreatives Kursangebot für Großeltern mit ihren Enkelkindern

am Sonntagvormittag11.06.2016 Rosen in der Wildkräuterküche – vielseitige Verwendungsmöglichkeiten der Rose18.06.2016 Brot backen – gutes Sauerteigbrot selber backen

WEINGUT LANIUS-KNAB11.06-12.06.2016 Hoffest mit Weinverkostung, Führung durch den Gewölbekeller, Kinderschminken und viel Musik

STAUDENGÄRTNEREI GAISSMAYER04.06.2016 Weidenflechten – Grundtechniken kennenlernen und eigene Objekte herstellen

LÄDLE IM RIEGENHOF21.06.2016 Sommer-Sonnwende – Keltisches Jahresfest Litha mit Bioküche, Strohhüpfburg uvm.

AUSGABE JUNI 2016

Page 18: Landvergnügen Magazin Ausgabe Juni 2016

Hof Alt Domigk

AUSGABE JUNI 2016

IMPRESSUM

Herausgeber und VerlagLandvergnügen UG (haftungsbeschränkt)Hasenheide 1210967 BerlinTelefon: +49 (0) 30 399 39 440Fax: +49 (0) 30 399 39 [email protected]

Geschäftsführer: Ole SchnackProjektleitung: Undine Wuchold

RedaktionJudith Jenner Undine Wuchold

Bildnachweise: Julius-Christian Schreiner, Julia Braun, Markus Nass, LMC, ququq, AT-Verlag, Outwell, Fritz Berger, depositphotos.com: dolphy_tv, Lotus Grill, Die Stadtgärtner, Cool Camping: Björn Staschen/Haffmans & Tolkemitt,

GestaltungFranziska Heinz

Corporate DesignKathrin Nierstheimer, Julie Quadfass

Piktogramme/BeschilderungVera Liesmann

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